Astrologie konkret

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Symbologik©
Astrologie konkret
von Marie Thérèse Rubin
Erstausgabe Taschenbuch
ISBN 978-3-906176-80-2
Erhältlich bei www.Amazon.ch (de)
Webshop: http://www.rubinenergie.ch/Shop.htm
© Copyright 2015, Rubinenergie-Verlag GmbH,
Postfach 370, 3422 Kirchberg, Schweiz
Bilder: © Fotolia (sofern nicht anders bezeichnet)
Lektorat: Sonja Beck
Gestaltung Layout und Satz: Rubinenergie-Verlag GmbH
Druck und Verleger: Amazon, Create Space
Alle Rechte für alle Länder vorbehalten. Jeder Nachdruck sowie jede Bearbeitung, Darstellung, Bild-, Ton oder sonstige Ausgaben bedürfen der Genehmigung des Herausgebers.
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort ............................................................... 7
Astrologie ist Symbologik© ............................... 8
Sternleins Reise ................................................. 9
Astrologie: Geschichte und Entstehung .........12
Keine Irrlehre, sondern wertvolle Lebenshilfe .. 13
Schwäche der Astrologie .................................. 13
Astrologie am Wendepunkt .............................. 15
Die kosmische Ordnung ................................... 17
Warum bluten Wunden bei Vollmond mehr? .... 18
Mikrokosmos - Makrokosmos .......................... 21
Die erste Weltordnung...................................... 22
Symbolik der Materie ....................................... 24
Herkunft der modernen Astrologie ................... 27
Heutige Wissensflut ........................................30
Die Urprinzipien der Wirklichkeit ...................... 32
Die Dualität: Pol und Gegenpol ........................ 33
Was Astrologie wirklich kann ..........................35
Klassische oder psychologische Astrologie ..... 36
Das Wassermann-Zeitalter............................... 37
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Matriarchat/Patriarchat ..................................... 38
Das Erbe .......................................................... 39
Neue Weiblichkeit mit Lilith .............................. 41
Der neue Mensch ............................................. 43
Menschen auf der Suche ................................. 44
Geist erschafft Materie ..................................... 45
Qantensprung .................................................. 47
Eigenverantwortung ......................................... 48
Astrologie und Christentum .............................. 50
Das Wissen vom Tierkreis ................................ 51
Das kosmische Weltenjahr ............................... 54
Praxis der Astrologie.......................................56
Die vier Kreise vom Radix ............................... 58
Die vier persönlichen Punkte ........................... 58
Astrologische Signete ...................................... 59
Die Planeten ...................................................61
Urprinzipien, Urbausteine, Triebe ..................... 61
Die Symbole der Planeten ............................... 63
Tierkreis ..........................................................66
Tierkreis, die Färbung der Urprinzipien ............ 66
Häuser ...........................................................70
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Die Häuser, Lebensausdruck der Urprinzipien . 70
Die Aspekte ....................................................71
Die vier persönlichen Punkte .......................... 72
AC, Ich, Ego, Maske ........................................ 72
MC, bewusstes Lebensziel .............................. 72
IC, Herkunft Wurzeln ........................................ 72
DC, Partnerschaft, Du ...................................... 72
Berechnung des Horoskopes ........................... 73
Einfache Horoskopdeutung ............................74
ICH-Seite betont, ostbetont .............................. 75
DU-Seite betont, westbetont ............................ 76
Nachtbetont, Yin, Erde Innenwelt ..................... 77
Tagbetont, Yang, Tag, Himmel, Aussenwelt ..... 78
Die Quadranten ................................................ 79
Die vier Elemente ............................................. 79
Feuerzeichen ................................................... 79
Erdzeichen ....................................................... 79
Luftzeichen ....................................................... 80
Wasserzeichen ................................................. 80
Die Dynamiken ...............................................81
Yang und Yin .................................................... 81
5
Die vier psychologischen Typisierungen ......... 81
Kardinal, fix, beweglich .................................... 82
Unsere Planeten im Kosmos ............................ 83
Astrologische Radixdeutung ............................ 83
Quellennachweise ............................................ 85
Danksagung ..................................................... 85
Über die Autorin ............................................... 86
Symbologik© von Marie Thérèse Rubin ........... 87
Bücher vom Verlag Rubinenergie .................... 89
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Vorwort
W
er kennt nicht sein Sternzeichen? Viele Menschen können heute sagen, ob sie «Widder» oder «Krebs» sind.
In vielen Medien werden sogenannte Tageshoroskope
angeboten, dadurch hat die Astrologie einen enormen Bekanntheitsgrad erhalten. Sie wurde verallgemeinert und dadurch unglaublich abgewertet. Die wenigsten wissen, dass eine astrologische Charakteranalyse dasselbe über eine Person aussagen kann
wie beispielsweise ein graphologisches Gutachten. Nicht viele
Menschen kennen das wahre Ziel der Astrologie, sie will dem
Menschen zu mehr Selbsterkenntnis verhelfen und ihm dadurch
den Weg zur wahren geistigen Freiheit weisen.
Man kann nicht an Astrologie glauben, denn konkret bewirken
die Himmelskörper nichts im Menschen.
Astrologie kann echte Lebenshilfe bieten, nicht weil die Sterne
oder die Planeten beeinflussen, sondern weil der Mensch als Mikrokosmos im Makrokosmos lebt. Als die Astronomie noch auf
der Sternenschau basierte, da der Mensch die Erde nicht verlassen konnte, waren Astrologie und Astronomie eins. Deshalb basiert Astrologie auf vielen astronomischen Elementen, sie hat sich
jedoch im Gegensatz zur Astronomie nicht zur exakten Wissenschaft entwickelt. Sie ist und bleibt die Kunst der Sternenschau,
in der Antike galt sie als «Kunst der Künste» und entsprach dem
höchsten Wissen. Dieses Wissensniveau hat sie bis heute nicht
verloren, es handelt sich dabei jedoch um viel mehr als blosses
intellektuelles Wissen. Der astrologische Wissensschatz ist so
gross, dass er nicht in die exakten Wissenschaften passt. Astrologie führt den Menschen über seine materiellen Zwänge hinaus,
lehrt ihn wieder, seinen freien Geist zu finden, der dem menschlichen Ur-Wesen entspricht. Astrologie spiegelt dem Menschen
sein Innerstes und sein Seelenbild.
Freiheit ist eines der ältesten Bedürfnisse der Menschheit, im
materiellen Bereich hat unsere Zivilisation viele Freiheiten erlangt. Wirklich frei wird ein Mensch jedoch erst, wenn er seine
inneren Zwänge und Prägungen kennt, denn diese hindern ihn
in vielen Situationen unbewusst und heftig.
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Astrologie ist Symbologik©
Symbologik meint Symbole jenseits der Logik. Symbole sind
Sinnbilder, welche das Innere des Menschen direkt ansprechen.
Ihre Informationen sind vielfältig, sie beinhalten nicht nur Logik,
sondern auch tiefes, unbewusstes seelisches Wissen. Die Sprache
des Unterbewusstseins und der Seele sind eine universelle Bildersprache, auf dieser Ebene sind Symbole beheimatet. Deshalb
ist Astrologie eine Kunst, Logik und symbolisches, mystisches
Wissen werden vereint und von geschulten Astrologen intuitiv
interpretiert.
Sternzeichen-Astrologie in den Medien ist somit ein amüsanter Abklatsch, ohne wirklichen astrologischen Wert. Die ProfanAstrologie dichtet zahllosen Mensch, die im gleichen Monat geboren sind, irgendwelche Gemeinsamkeiten an, dabei benützt sie
so extrem verallgemeinernde Formulierungen, dass man sogar
das Gefühl haben kann, «es sei etwas dran». Der Gehalt dieser
Tageshoroskope ist astrologisch gesehen gleichwertig, wie wenn
behauptet wird, alle Franzosen seien Weinkenner, alle Italiener
gute Liebhaber und alle Deutschen exakte Arbeiter. Die Aussagen der meisten Medienhoroskope haben mit der Astrologie ungefähr so viel gemeinsam, wie eine Sternschnuppe mit der Sonne.
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Sternleins Reise
Und es geschah in diesen Tagen, dass ein Sternlein leuchtend,
schimmernd und glitzernd sich zögernd von der tiefschwarzen Unendlichkeit des Uranos löste. Staunend fasste es Fuss
auf dem blaugrünen Planeten. Von weitem strahlte und lockte das diamantene Licht von Gaia. Die sanfte Jungfrau Isis bot
Sternlein Wohnstatt und lehrte es die Weisheit der Schöpfung:
«Es gibt nur eine Krankheit auf dieser Erde» erzählte Isis mit
melodischer Stimme «und diese heisst Lieblosigkeit.» Liebe ist
der Grundtenor des Lebens. Liebe zeugt Leben, Liebe behütet Leben, Liebe ermöglicht Leben, Liebe ist Leben. Alles auf
diesem Planeten wurde ursprünglich aus Liebe erschaffen.»
Moderne Wissenschaftler nennen diese Energie heute kleinste Lichtpakete oder Quanten. Verschiedenste Schwingungsfrequenzen dieser Liebe oder Quanten verdichten sich zu mannigfaltigen scheinbar festen Strukturen. So unvorstellbar vielfältig
das Leben auf diesem Planeten auch erscheinen mag, durchdrungen und zusammengehalten wird es nur von einer einzigen Kraft. Menschen nennen sie Gott, Licht, Chi, Manna, Lebensenergie. «Ich nenne diese Energie Liebe» schliesst Isis ab.
Dankbar trennte sich Sternlein von der Jungfrau Isis und wanderte weiter. Im Land der tausend Häuser bot ihm der Jüngling
Jupiter Wohnstatt und lehrte es die Macht des Wissens. «Dem
Tier ward der Instinkt und die List gegeben, dem Menschen das
Wissen, die Entscheidungsfähigkeit und die Kraft der Gedanken», erzählte Jupiter. «Leider haben die Menschen noch immer
nicht bemerkt, wie sehr sie sich vom Tier unterscheiden. Immer
noch nähren sie vor allem ihre veralteten, tierischen Instinkte.
Abends sitzen sie stundenlang vor flimmernden Kästen und
merken nicht, wie fremde Gedanken sich in ihr Hirn einschleichen und sie beeinflussen. Tagsüber lassen sie sich stündlich das
Gift von negativen Meldungen eintröpfeln und merken nicht,
wie einseitig sie sich informieren lassen.» Statt etwas zu ändern,
erschuf sich der Mensch mit der Kraft seines Wissens sanfte Ruhekissen. Über Nacht ergriff das Böse die Macht. Den Menschen
kümmerts wenig, er schläft tief und schlittert immer schneller
und näher dem bedrohlichen Abgrund entgegen. Noch könnte
er es ändern, aber ob er rechtzeitig erwachen wird? «Manchmal
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verliere ich die Geduld» erklärt Jupiter, «aber Pluto hat mir
versprochen, er werde die Menschen jetzt mit Terrorakten und
Kriegsgerassel aufrütteln. Ob es etwas bewirken wird, werden
wir sehen. Dabei wäre es so einfach, mit ihren kollektiven positiven Gedankenimpulsen könnten die Menschen es ändern!»
Etwas hastig verliess Sternlein die gefährliche Stätte. Im Land
des Wassers hoffte es Weisheit und Kraft zu finden. Die Jungfrau Neptunia bot ihm Wohnstatt und lehrte es den Gesang der Delphine «Lebensfreude lautet unsere Botschaft»
verkündeten die Delphine «Schwebend und lautlos durchpflügen wir die Meere. Gestern spielten wir mit den Sonnenstrahlen, morgen erforschen wir die schwarzen Tiefen.»
In Neptuns Reich herrschte lange Zeit Ruhe und Frieden.
Heute stören Ozeanriesen diese Idylle. Giftschlamm und Müllberge verwüsten Unterwasserparadiese. Als Mitbringsel der
heutigen Zeit verschlammen die Menschen Neptuns Reich
und lehren die Unterwasserbewohner Zank und Streit. «Lebensfreude lautet unsere Botschaft» singen die Delphine weiter und entgleiten hustend in die blaue Faszination der Tiefe.
Im Abtauchen dreht das Leittier noch einmal den Kopf um:
«Noch ist nicht alles verloren, die Menschen können es ändern, einige von ihnen sind erwacht, sie kommen uns regelmässig besuchen und schwimmen mit uns und wir teilen unsere
Weisheit mit ihnen, es sollten bloss noch mehr erwachen...!»
Mutlos und deprimiert wandert Sternlein weiter. Im Land der
tausend Bäume bietet ihm der Jüngling Aquarius Wohnstatt.
«Zurück zur Natur, lautet die heutige Devise» erzählt Aquarius nicht ohne Stolz. «Trotz Raumfahrttechnik und Atomzeitalter erinnern sich einzelne Menschen wieder an die Sprache der
Bäume. Es gibt sogar wieder vereinzelte Menschen, die Feen und
Gnome sehen können. Altes Wissen und Mythologie wird jetzt
ausgegraben, langsam wieder verstanden und mit modernen
Erkenntnissen in Einklang gebracht. Frauen haben gleiche Rechte wie Männer, Kinder das Recht auf Bildung und so weiter.»
Etwas frustriert lauscht Sternlein der lebhaften Erzählung und
sieht sich mit offenen Augen um. «Wie wird er die Gewalt und
Kriege erklären» denkt es. «Wie die Hungersnöte und die Ver10
gewaltigung der Natur? Warum spricht er von gleichen Rechten von Mann und Frau, hat er noch nichts von der Idealisierung des angeblich starken Männergeschlechtes gehört? Warum
glauben Menschenfrauen, sie können die Welt nicht verändern? Wo haben sie ihre weibliche Stärke und Kraft verloren?»
Ungeduldig unterbricht Sternlein seinen Gastgeber und
fragt: «Was soll denn jetzt geschehen, soll dieser wunderschöne Planet in Schutt und Asche versinken, weil
die Menschen ihren wahren Ursprung vergessen haben?»
«Nein» antwortet Aquarius, «zahlreiche Kräfte haben diesem
Planeten und der Menschheit Hilfe angeboten. Die Grundschwingung des Planeten und der Menschen wurde erhöht, so dass die
Menschen aufwachen und sich ihrem geistigen Ursprung wieder
bewusst werden können. Die Wissenschaft hat das veraltete mechanistische Weltbild verabschiedet. Es gibt Menschengruppen,
die sich der Macht der Gedanken bewusst werden und um die
Macht des Kollektives wissen - sie müssen eine kritische Masse erreichen, damit das Unheil gebannt wird. Aber sie brauchen
noch mehr Hilfe, was kannst Du denn dafür tun?» fragt Aquarius. Sternlein überlegt eine Weile: «ich werde Meinesgleichen
aktivieren und wir werden Zeichen am Himmel setzen. Unsere
Leuchtspuren sollen Hoffnungen und den Willen in den Menschen
erwecken, diesen Planeten mit seinen Bewohnern zu retten.“
Schimmernd und strahlend taucht Sternlein in Uranos tiefschwarzem Reich fernen Welten entgegen, den goldenen
Schweif einer Sternschnuppe glitzernd und schimmernd hinter sich herziehend. «Es wird mit vielen anderen wiederkommen, vielleicht begegnest Du ihm schon heute Nacht?»
Marie Thérèse Rubin
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Astrologie: Geschichte und Entstehung
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Die Urprinzipien der Wirklichkeit
S
tellen wir uns unser ganzes Wissen als Wald vor, nun teilen wir ein: Auf einer Ebene finden wir beispielsweise einen
Tintenfisch, einen Steinbock und einen Adler. Suche nun
den gemeinsamen Oberbegriff.
Lösung24:………………………………………...……………..
Das war einfach, doch wie lautet der gemeinsame Oberbegriff
von Eisen, Brennnessel, Raubtier, blutender Verletzung, Schmied,
Vulkan, Soldat, und rot?
Lösung25:…………………………....………………………….
Oder wie lautet der gemeinsame Oberbegriff von Blei, Efeu,
Rabe, Skelett, Verkalkung, Gebirge, alter Mensch und schwarz?
Lösung26:……………………………………………………….
Der erste Oberbegriff beruht auf kausalem Denken, während
die zweite und dritte Frage nach dem Urbaustein, Urprinzip oder
dem Archetyp fragt. Wenn es sich wirklich um ein Urprinzip
handelt, muss es senkrecht alle Ebenen der Wirklichkeit durchziehen. In den Wissenswald umgesetzt wäre dies der Stamm,
während die gewohnten Oberbegriffe wie Tiere, Mineralien,
Landschaften usw. die Äste sind. Die Urprinzipien durchziehen
alle Ebenen des Seins. Deshalb ist es auch verständlich, weshalb
die chinesische oder indianische Astrologie, welche mit Tieren
arbeitet, dasselbe ist wie unsere babylonische Astrologie. Die
Planeten der Astrologie sind Symbole dieser Urprinzipien, nach
dem Analogiegesetz «wie oben, so unten».
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26
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Tier
Mars
Saturn
als Tun oder Leiden des eigenen Ich empfunden, belastend oder
bereichernd. Wege zum Du können sein: Gemeinsame geistige
Konzepte, ideale Freundschaften, über den Tag-Quadranten, also
bewusst. Im Nachtquadranten findet der ostbetonte Mensch die
Verbundenheit mit dem Du in der unbewussten Verbundenheit
eines Kollektivs. Aber auch dabei muss das fremde Du jedoch
in seine Welt eintreten in welcher er selbst lebt und die er nicht
verlässt. Bedürfnis: Du-Beziehung
+ polar, der ostbetonte Mensch wird durch ein starkes Ichbewusstsein geleitet, er stellt auf sich selbst ab, genügt sich selbst,
setzt sich durch
- polar, der ostbetonte Mensch überschätzt sich, ist stark introvertiert, neigt zu Kontaktschwierigkeiten
DU-Seite betont, westbetont
D
er
westbetonte
Mensch steht immer in Beziehung
zu anderen. In der persönlichen Auseinandersetzung
mit ihnen erlebt er alles, was
für ihn entscheidend ist. Er
braucht Partner um sich mit
ihnen im Kampf zu messen
oder um ihnen seine Liebe
zu schenken. Immer müssen Menschen da sein die
er lieben, hassen, pflegen,
heilen, formen, bilden, belehren, erziehen kann, mit
denen er zusammen sein und für die er arbeiten kann, an denen
er Glück, Enttäuschung, Tragik erfährt, auf die er wirkt und die
auf ihn wirken. Sein Ich findet er nur auf Umwegen, die über
die innere Verarbeitung des Du-Erlebnisses führen können, im
Nacht-Quadranten, also unbewusst oder über die bewusste Klärung im Tag-Quadranten. Bedürfnis= Ich-Bewusstsein.
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