Studie Schweizer Werbemarkt im leichten Aufwind

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Marke Schweiz: Wenn
übertriebene Stärken zu
Schwächen werden
19.03.2014
Schweizer Werbemarkt im leichten Aufwind
Grund dafür sind vor allem die Online- und Mobile-Medien.
Das Kommunikationsvolumen der Schweizer Werbewirtschaft nimmt 2014 um
1,75 Prozent zu. Dieses Wachstum fusst auf einer deutlichen Zunahme der
BSW LEADING SWISS AGENCIES
Werbung in Online- und Mobile-Medien, wie Walter Weder der
Media.Research.Group schreibt. 412 der Top750-Werbeauftraggeber haben in
der soeben abgeschlossenen Werbemarkt-Studie der Media.Research.Group ihre
Kommunikation offen gelegt. Neben der Höhe des verfügbaren
Kommunikationsbudgets wurde dessen Aufteilung auf die einzelnen Media- und
Agentur finden »
Kommunikationsgattungen erfragt.
Das gesamte Kommunikationsvolumen für 2014 beträgt 5,9 Milliarden Franken.
Dies sind 125 Millionen Franken mehr als im Vorjahr. Am meisten zu diesem
Wachstum tragen die Online Medien (+100 Millionen Franken) bei. Aber auch
das Sponsoring (+50), sowie die Mobile Medien (+25) unterstützen das
Wachstum. Die traditionellen klassischen Medien hingegen haben einen
erneuten Verlust in der Höhe von 50 Millionen Franken zu beklagen.
Der Sinkflug der Zeitungen geht weiter
Die Media-Spendings, also die Ausgaben der Top750-Auftraggeber für Werbung
in den klassischen Medien, belaufen sich 2014 auf 3’075 Milliarden Franken. Dies
sind 75 Millionen Franken mehr als im Vorjahr. Dies bedeutet jedoch keineswegs
ein Wiedererstarken der klassischen Medien. Im Gegenteil. Der Sinkflug der
Zeitungen geht weiter.
2009 hatten die Zeitungen noch einen Marktanteil von 33,7 Prozent, im letzten
Jahr betrug er noch 21,1 Prozent und 2014 beträgt er gemäss den Angaben der
Werbeauftraggeber noch 20,1 Prozent. Anders bei der TV-Werbung. Diese
schnellte im gleichen Zeitraum von 22,5 Prozet auf 30,9 Prozent hoch, hat
allerdings 2014 einen Rückgang auf 28 Prozent zu beklagen.
Online- und Mobile-Medien im Aufwind
Diese Zahlen erwecken eher den Eindruck, als ob 2014 für die Werbung ein
schlechtes Jahr werde. Dem sei aber nicht so, schreibt Weder weiter. Grund
dafür seien die Online- und Mobile-Medien. Die Online-Medien vermochten
ihren Marktanteil im Zeitraum 2008-2014 zu verdoppeln. 2008 verfügten sie
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Chefstylistin SRF
Hinter den Kulissen mit …: Domenico Blass, 47,
Headwriter "Giacobbo/Müller"
Migros: "Eigenmarken gehören zu uns wie das orange
M"
noch über einen Marktanteil von 9,3 Prozent. 2014 liegt er bereits bei 17,7
Prozent. Im Vorjahr lag er noch bei 14,7 Prozent.
Ähnlich sieht es bei den Mobile-Medien aus. Sie lagen 2008 noch bei 0,5 Prozent
und sind nun bei 2,5 Prozent angelangt. Die Online-Medien haben damit die
Zeitschriften überholt und sich hinter TV und den Zeitungen an die dritte Stelle
gesetzt. Die Mobile-Medien ihrerseits haben das Radio überholt und die rote
Laterne an die Kino-Werbung abgegeben.
Blick: "Im Newsroom werden laufend Anpassungen
vorgenommen"
Ruedi Leuthold: "Brasilien ist in vielem ein Land vor
der Aufklärung"
STELLENMARKT
VERANSTALTUNGEN
Gesuch:
10-20% - Pensum in PR/Kommunikation/Redaktion
gesucht
Die beiden Charts (siehe unten) zeigen, wie viele der Top750-Werbeauftraggeber
prozentual den einzelnen Kommunikationsmitteln eine zunehmende
(unveränderte, abnehmende) Bedeutung in ihrer Kommunikation beimessen
und wie viele diese Kommunikationsmittel nicht einsetzen.
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ERKLÄRFILME
Der Anteil der nicht-klassischen Kommunikation an der gesamten
Kommunikation beträgt 47,7 Prozent. Das grösste Kuchenstück geht an die
Verkaufsförderung. Deren Marktanteil liegt seit 5 Jahren bei 13 Prozent.
Praktisch gleich gross ist der Anteil der Direktwerbung. Allerdings ist deren
Storytelling – in 3 Min. erklärt
Anteil rückläufig. 2009 betrug er noch 17,2 Prozent. 2014 beträgt er nur noch
12,9 Prozent. Auch bei der nicht-klassischen Kommunikation gibt es einen klaren
Gewinner, und dies ist das Sponsoring. 2014 kann das Sponsoring seinen
Marktanteil auf 11,7 Prozent erhöhen. 2009 lag er noch bei 9,8 Prozent und im
FOTOGALERIE
Vorjahr bei 11 Prozent. (pd/Walter Weder)
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KOMMENTARE
Mittwoch, 19. März 2014 - 16:15
Josef Huber
Bahnbrechende Erkenntnisse, zeitgemässe Infografik.
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