Verpflegung - Schülermenü

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EINE SONDERPUBLIKATION VON
ISSN 1430-9238 · 11948 ·
BERLIN
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Verpflegung
in Schulen und Kitas
Jahreskompendium 2016/ 2017
58 | Grundlagen | Praxisbericht | Firmenprofil
Jahreskompendium Schülermenü 2016/2017 | Praxisbericht
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PÄX-Snacks
Knabberspaß geht auch gesund!
Da können die Eltern noch so sehr auf eine gesundheitsbewusste Ernährung achten – wenn in der
Schule der kleine Hunger kommt, greifen Kinder immer wieder auf Schokolade, Chips & Co. zurück.
Doch es gibt eine Lösung, wenn das gute, alte Pausenbrot dem Nachwuchs zu uncool geworden ist:
Mit gesunden Obst- und Gemüsesnacks bietet PÄX die perfekte Knabberalternative.
Die Studien sind alarmierend: In Deutschland sind jeder dritte Jugendliche und jedes
fünfte Kind übergewichtig – das sind mehr
als dreieinhalb Millionen Jungen und Mädchen unter 18 Jahren. Die Ursachen liegen in
einer falschen, extrem zucker- und fetthaltigen Ernährung, die bei mangelnder Bewegung dazu führt, dass junge Menschen dauerhaft mehr Kalorien aufnehmen, als ihr
Körper abbauen kann.
Auch wenn Gesundheitskampagnen vor
den Gefahren der industriell gefertigten
Snacks warnen, erweist sich der Einfluss der
Werbung oft als mächtiger – und nur wenigen Eltern gelingt es, ihre Kinder wieder zu
einer ausgewogenen, vitaminreichen
Ernährung hinzuführen, wenn die Chipstüte
KONTAKT
PÄX Food AG
Paul-Ecke-Str. 10
39114 Magdeburg
Tel.: +49 391 504 502-0
E-Mail: [email protected]
www.paexfood.de
dem Pausenbrot erst einmal den Rang
abgelaufen hat. Was dann an Obst und
Gemüse frisch und knackig in die Lunchbox
gepackt wird, landet nach einigen Stunden
oftmals überall, nur nicht im Magen des
Kindes.
Doch wie lassen sich gesunde Ernährung
und Knabberspaß miteinander in Einklang
bringen? PÄX hat die Lösung: Mit seinen einzigartig knusprigen Obst- und Gemüsestückchen ohne Zusätze bietet der Magdeburger
Hersteller eine gesunde, fettarme Knabberei,
die lecker schmeckt und gleichzeitig reich an
Vitaminen und Ballaststoffen ist. Ein effektiver
und leckerer Weg also, aus dem Fett- und
Zuckerkreislauf auszubrechen.
Dank eines einzigartigen Trocknungsverfahrens werden Obst und Gemüse ohne konservierende Zugaben schonend haltbar
gemacht und behalten dabei nicht nur
weitgehend Form und Farbe, sondern auch
Aromen und Vitamine – und das ohne
jeden Zuckerzusatz. Von Bananen, Erdbeeren, Äpfeln und gemischten Früchten bis
hin zu Paprika, Zucchini und Tomaten bieten die praktischen Knusperstückchen von
PÄX zudem jede Menge Auswahl. Da ist für
jeden Geschmack etwas dabei.
Vor allem für junge Menschen sind PÄX-Trockenfrüchte ein genial einfacher Weg, um
mit einer coolen Knabberei den täglichen
Bedarf an Vitaminen und Ballaststoffen zu
decken. In der Anwendung bieten PÄXFrüchte praktische Vorteile: Frühmorgendliches Waschen, Schälen und Schneiden von
Obst und Gemüse für die Lunchboxen der
Kinder entfällt. Dennoch liefern die leckeren
Knabber-Stückchen 100 % Frucht und bis zu
80 % der Inhaltsstoffe – und sind auch nach
Stunden noch appetitlich knusprig. Die
geballte Power von Obst und Gemüse regt
den Geist an und sorgt dafür, dass die Kinder
auch in den letzten Schulstunden noch aufnahmefähig und lernfreudig bleiben.
Gesunde Nervennahrung, wenn Leistung
auf den Punkt abgerufen werden muss.
Als pfiffige Zutat sind PÄX-Früchte aber auch
in der Küche unentbehrlich, sparen Zeit und
helfen dabei, Speisen natürlich zu aromatisieren. Egal ob getrocknete Tomaten in der Pastasoße oder leckere Ananasstücke fürs Dessert – die Einsatzmöglichkeiten sind enorm
vielfältig. Eins ist dabei auf jeden Fall sicher:
In Sachen Coolness haben Eltern mit den
knusprigen Obst- und Gemüsestückchen
von PÄX bei ihrem Nachwuchs die Nase vorn.
www.schueler-menue.de
PÄX FOOD | 59
Das aktuelle Interview
Herr Copien, Sie sind seit vielen
Jahren ein engagierter Vertreter
der gesunden veganen Küche.
Was hat Sie dazu bewogen, nur
noch vegan zu kochen?
Das hat sich allmählich entwickelt. Ich
habe mich immer mehr für die vegetarische Lebensweise interessiert und mich
selbst auch einige Jahre vegetarisch
ernährt. Und dann war es aus ethischmoralischer Sicht irgendwann der konsequente Schritt, auf vegan umzustellen.
www.sebastian-copien.de
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Eine Zubereitungsart ist ja das
spezielle Trocknungsverfahren von
PÄX, das Obst und Gemüse zu
einem knusprigen Snack bzw.
Zutat verwandelt. Wie haben Sie
PÄX für sich entdeckt?
Mussten Sie sich für diesen Schritt
rechtfertigen?
Ich habe das nie so empfunden. Was ich
allerdings immer gemacht habe, ist den
Leuten zu erklären, warum ich mich dafür
entschieden habe. Die Umstellung kam ja
nicht von heute auf morgen, und da ich als
Koch meinen Lebensunterhalt mittlerweile
mit veganer Küche verdiene, wird das
Ganze wohl auch anders wahrgenommen.
Die Deutsche Gesellschaft für
Ernährung empiehlt auch allen
Nicht-Veganern, jeden Tag fünf
Portionen Obst und Gemüse zu sich
zu nehmen. Wie realistisch ist das
denn eine solche Empfehlung?
Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass
man so viel Gemüse wie möglich essen
sollte. Da gibt es – anders als beim Obst,
mit dem man es wegen des Fruchtzuckers
nicht übertreiben sollte – in meinen
Augen keine Obergrenze, denn Gemüse
ist das Gesündeste, was es an natürlichen
Lebensmitteln gibt. Ich baue ja auch
selbst Gemüse an und verwende es in
meinen Kochkursen, und wenn man sieht,
was für eine geschmackliche Vielfalt es
bietet und weiß, wie man es verarbeiten
muss, damit es nicht nur eine langweilige
Beilage ist, kann man sich problemlos zu
60 – 70 % von Gemüse ernähren.
Sie haben bei Ihrer Arbeit ja immer
wieder auch mit Kindern zu tun,
die sich tendenziell mehr für Pizza,
Pasta und Hamburger begeistern.
Wie vermitteln Sie jungen Menschen,
dass Obst und Gemüse wichtig und
gut für sie sind?
Wird Gemüse von klein auf immer wieder
kreativ ins Essen eingebaut, wird es ganz
selbstverständlich Teil der Ernährung, und
dann haben Kinder auch kein Problem
damit. Ein schöner Zugang ist der
Jahreskompendium Schülermenü 2016/2017
Gemüseanbau im eigenen Garten oder
auf dem Balkon. Wenn die Kinder selbst
den Zucchinisamen in die Erde stecken
und erleben, wie eine riesige Pflanze daraus wächst, die jetzt im Sommer eine
Zucchini nach der anderen trägt, dann –
o Wunder! – schmeckt plötzlich auch die
Zucchini. Und auch das gemeinsame
Kochen spielt eine wichtige Rolle. Mein
Motto ist: Wenn Gemüse nicht schmeckt,
liegt das nicht am Gemüse, sondern an
der Zubereitung.
Wie lassen sich junge
Menschen für Obst und
Gemüse begeistern?
Schülermenü sprach mit dem
Kochlehrer, Kochbuchautor,
Surfer und überzeugten
Veganer Sebastian Copien
über vegane Ernährung und
die Vielfalt von
Obst und Gemüse.
Als Küchenchef habe ich PÄX zuerst im
Fine-Dining-Bereich kennengelernt. Das
Erste, was ich probiert habe, waren die
Tomaten, die sich als wahres Geschmacksfeuerwerk herausstellten. Ich finde es toll,
dass man mit relativ einfachen Mitteln ein
schönes Essen in ein noch schöneres
Essen verwandeln kann, zum Beispiel
eine einfache Kürbissuppe, auf die man
halbierte Kirschtomaten und kleingekrümelte Apfelchips von PÄX als Croûtonersatz streut. Ich lege großen Wert auf die
Textur, und darum finde ich es fast zu
schade, PÄX zu pürieren oder zu kochen
– auch wenn man damit sehr intensive
Geschmackserlebnisse erzielen kann.
Kann knuspriges Obst und Gemüse
das Interesse der Kinder für eine
gesunde Ernährung wecken?
Ich glaube schon, dass es ein Einstieg für
Kinder sein kann, denen Gemüse vielleicht noch etwas fremd ist, die aber beispielsweise die Kirschtomaten und die
Paprika mit ihrem Süßanteil gerne
mögen. Man kann die Gemüsechips auch
zusätzlich mit Kräutersalz würzen und
bekommt so wenigstens einen kleinen
Fuß in die Gemüsetür … (lacht).
Sie sind ja nicht nur Küchenchef,
Sie sind ja auch Sportler. Wie holen
Sie sich auf Ihren Surftouren die
nötige Energie?
Ich habe als Energiereserve meistens
Datteln oder Nüsse dabei, die über eine
hohe Energiedichte verfügen. Und als
leckeren Snack nebenbei vielleicht noch
ein paar Bananen- oder Apfelchips, die
auch unterwegs schön knackig bleiben
und einfach Spaß machen.
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