Pressemitteilung

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Pressemitteilung
Mit festlichem Hallelujah in die Adventszeit
MaxChor
Deutingerstraße 4
80469 München
Probe: Mittwoch
19.30 – 21.30 Uhr
Gerald Häußler
Talfeld 1a
Großdingharting
82064 StraßlachDingharting
08170 – 997722
[email protected]
www.MaxChor.de
Händels Messiah im Großen Konzertsaal der Hochschule für Musik
und Theater – 28. November 2015 – 20 Uhr –
MaxChor und Ensemble Lodron
München, November 2015 – Es ist so genial wie eingängig: Händels
Hallelujah ist einer der bekanntesten Chöre der Musikgeschichte. Mit ihm hat
Georg Friedrich Händel den zweiten Teil seines nicht weniger bekannten
Oratoriums Messiah (HWV 56) abgeschlossen. Der MaxChor lässt das
gesamte Werk gemeinsam mit dem Ensemble Lodron in englischer
Originalsprache erklingen. Das ist ein wahrlich festlicher Beginn der
Adventszeit! Der MaxChor und jeder Zuhörer wird mit diesem Konzert zudem
Kindern helfen: Von jeder verkauften Karte gehen 2 Euro an Sternstunden, die
Benefizaktion des Bayerischen Rundfunks.
Messiah wurde im Jahr 1742 in Dublin uraufgeführt. „Das Werk ist seit der
Uraufführung weltweit in den Charts“, sagt mit einem Augenzwinkern der
künstlerische Leiter und Dirigent des Konzerts, Gerald Häußler. Trotzdem hat
es für ihn nichts an Faszination eingebüßt und besticht mit ausdrucksstarken
Arien wie I know that my Redeemer liveth (Ich weiß, dass mein Erlöser lebt)
und feierlichen Chören wie For unto us a Child is born (Denn es ist uns ein
Kind geboren). Auch Händels Hallelujah findet Gerald Häußler nach wie vor
faszinierend: „Selbst wenn man es 1000 Mal gehört hat: Das Hallelujah
ergreift einen immer wieder im Innersten.“ Messiah spannt den Bogen von der
Geburt Jesu über sein Leben bis hin zu Tod und Auferstehung. Die Texte hat
der Librettist Charles Jennens aus der englischsprachigen King-James-Bibel
zusammengestellt. Händels Werk besteht aus drei Teilen für Soli, Chor,
Orchester und Basso continuo. Advent und Weihnachten sind Thema des
ersten Teils.
Erneut ist es dem künstlerischen Leiter gelungen, herausragende Solisten für
das Konzert zu gewinnen. Die Soloparts übernehmen Sibylla Duffe (Sopran),
Kerstin Rosenfeldt (Alt), Q-Won Han (Tenor) und Timo Janzen (Bass).
Wir laden Sie herzlich zu unserem Konzert im Großen Konzertsaal der
Hochschule für Musik und Theater, Arcisstraße 12, 80333 München, ein, am
Samstag, den 28. November 2015, um 20.00 Uhr. Karten zu 25 Euro gibt es
in der Buchhandlung Isarflimmern, im Pfarrbüro Sankt Maximilian und an der
Abendkasse. Zudem können Karten bis Donnerstag, den 26. November 2015,
per E-Mail reserviert werden: [email protected].
Der MaxChor gehört seit Jahrzehnten zu den aktivsten Kirchenchören Münchens. Das
Ensemble ist fest verankert im Gemeindeleben der katholischen Maximilianskirche an der
Isar, stellt sein hohes musikalisches Niveau aber auch regelmäßig außerhalb des
Glockenbachviertels unter Beweis: zuletzt mit Bachs h-Moll-Messe in Verona und im
Münchner Herkulessaal. Puccinis Messa di Gloria, Verdis und Brahms‘ Requiem,
Mendelssohns Paulus und Elias, Mozarts c-Moll-Messe und Requiem sowie die Passionen
von Bach gehören zum Repertoire wie Motteten und A-cappella-Werke aus allen
Musikepochen. Der MaxChor probt jeden Mittwoch um 19.30 Uhr im Gemeindesaal von
St. Maximilian in der Deutingerstraße, Glockenbachviertel. Interessierte Tenöre, Baritone
und Bässe sind herzlich willkommen. Weitere Informationen unter www.maxchor.de
Gerald Häußler leitet den Chor seit 1982. Er ist Mitglied des Bayerischen Rundfunkchors
und unterrichtet als Dozent an der Musikhochschule in München.
Das Ensemble Lodron setzt sich aus Mitgliedern aller großen Münchner Orchester
zusammen (Orchester der Staatsoper, Orchester des Bayerischen Rundfunks und
Münchner Philharmoniker). Das Ensemble wird von Ulrich König geleitet.
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Mit festlichem Hallelujah in die Adventszeit
Sternstunden – Wir helfen Kindern, so heißt die Benefizaktion des Bayerischen
Rundfunks. Im Jahr 1993 gründete Thomas Jansing die Benefizaktion Sternstunden mit
dem Ziel, Kindern in Not zu helfen. Gemeinsam mit dem Bayerischen Rundfunk engagieren
sich seither die Partner BayernLB, Sparkassenverband Bayern, Versicherungskammer
Bayern und LBS Bayerische Landesbausparkasse für Kinderhilfsprojekte in Bayern, in
Deutschland und auf der ganzen Welt. Bei Sternstunden wird jede Geldspende garantiert
ohne Abzug an bedürftige Kinder weitergegeben, da die Verwaltungskosten der
Benefizaktion mit Unterstützung der Partner und Sponsoren sowie durch Zinserträge
gedeckt werden können. Dank der ungebrochenen Hilfsbereitschaft vieler Menschen
konnte der gemeinnützige Förderverein seit seiner Gründung 2600 Kinderhilfsprojekte mit
einer Gesamtfördersumme von rund 182 Millionen Euro unterstützen.
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