> Wichtige Hinweise zur Anmeldung und Stornierung Mit dem Ausfüllen und Ankreuzen des Anmeldeformulars erkläre ich mich einverstanden, dass die Arnika Apotheke meine Angaben speichert und verarbeitet. Dieses Einverständnis kann ich jederzeit widerrufen. Personenbezogene Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Zelltherapie-„Zivilisationskrankheiten effektiv und nachhaltig behandeln“ Mittwoch, 26. April 2017 von 18:00-21:00 Uhr Referent: Herr Werner Kößl Heilpraktiker Die Seminargebühr beinhaltet Tagungsgetränke, Snacks, Seminar-Unterlagen und ein Teilnahme-Zertifikat. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, wir empfehlen Ihnen eine frühzeitige Anmeldung. Anmeldung: Bitte melden Sie sich ausschließlich schriftlich per E-Mail, Fax oder Post an. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie als Bestätigung eine Rechnung. Ihre Anmeldung ist verbindlich und reserviert Ihnen Ihren Seminarplatz. Stornierung: Eine Abmeldung ist unbedingt erforderlich, wenn Sie nicht an dem Seminar teilnehmen können. • Bei Stornierung Ihrer Anmeldung bis 10 Tage vor der Veranstaltung fallen Bearbeitungsgebühren in Höhe von 15 € an. • Bei Stornierung Ihrer Anmeldung bis 5 Tage vor der Veranstaltung oder bei Nichterscheinen wird der gesamte Kursbetrag einbehalten. Sollte die Veranstaltung aus organisatorischen oder sonstigen Gründen nicht stattfinden, wird die gezahlte Seminargebühr voll erstattet. Die Cellsymbiosistherapie® nach Dr. Kremer ist ein evolutionsbiologisch begründetes, grundlagenmedizinisches Therapiekonzept, welches durch ganzheitliche Labordiagnostik auf den Patienten abgestimmt wird. Für die ständige Weiterentwicklung dieses Therapiekonzeptes werden stets die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse aus Medizin, Evolutionsbiologie, Quantenphysik und Biochemie integriert. Die Zelltherapie weist logische Wege auf, durch Ernährungsumstellungen, Aufbau der Normalfunktion der Darmflora, Infusionen, Entgiftungstherapien und vor allen Dingen durch lichtabsorbierende Polyphenole, die Normalfunktionen der Zellen wieder herzustellen. Mit der Zelltherapie werden u.a. folgende Krankheitsbilder therapiert: Burn-Out, Müdigkeitssyndrom, Autoimmunerkrankungen (Multiple Sklerose, Rheuma, Schilddrüsenerkrankungen, und mehr), Kinderwunsch, Immunschwächen, Herz-Kreislauferkrankungen, Allergien, Polyneuropathien, Neurodegenerative Erkrankungen, Störungen des Hormonsystems, … Auch die Betreuung von Sportlern gehört zum festen Bestandteil der Zelltherapie. Teilnahmegebühr: 45,00 € Hochaktuelle Altersstrategien – von ersten Anti-Aging Pillen bis zu naturidentischen Hormonen Samstag, 13. Mai 2017 von 10:00-13:00 Uhr Referent: Herr Dr. Alexander Römmler Schulmedizin und Naturheilkundliche Medizin mit den Schwerpunkten: Naturheilkundliche Endokrinologie, Onkologie, Immunologie, Hyperthermie, Wechseljahre, Laserzentrum in München Kontakt: 2 3 1 5 089 - 452 468 460 089 - 452 468 469 [email protected] www.arnika-apo.de Fortschreitendes Altern gilt als bedeutsamer Risikofaktor für Alterskrankheiten, Altersgebrechlichkeit (Frailty) und vorzeitige Mortalität. Als Konsequenz wird gefordert, „Altern“ zu behandeln, was heute tatsächlich über physiologische Signalwege vermittelt werden kann. Dies eröffnet ein neues Kapitel in der Humanmedizin. Viele der bereits eingesetzten Strategien beruhen auf dem Hormesis-Prinzip („durch Schaden wird man gesund“): Das gilt für manche Maßnahmen der Lebensführung, was spezielle Aspekte der Ernährung inkl. Mikronährstoffen und sekundärer Pflanzenstoffen, aber auch körperliche Aktivitäten betrifft. Ebenso kann hierdurch die gewebsspezifische Regeneration durch Aktivierung von Stamm- und Progenitorzellen gefördert werden, wozu physiologische Hormone und deren Substitution einen gut belegten Nutzen bieten. Hoch aktuell ist nun die Modulation der zellulären Alterungsprozesse durch Signalwege wie das mTOR-System (Target of Rapamycin), was ebenfalls auf dem Hormesis-Prinzip beruht und evolutionär beim Menschen konserviert ist. Anwendungen zur Verlangsamung des menschlichen Alterns durch Kalorienreduktion, Resveratrol, Rapamycin und Metformin – um hoch gehandelte Kandidaten herauszugreifen – klingen bereits vielversprechend. Auch Hormonanwendungen haben bei all diesen Modulationen einen hohen Stellenwert, sie werden jedoch noch immer kontrovers beurteilt. Dies liegt zu einem großen Teil an dem zu wenig beachteten Unterschied zwischen pharmakologischen Hormonderivaten und physiologischen Substanzen. Dies lässt sich eindrucksvoll am unterschiedlichen Wirk- und Risikoprofil von Pregnenolon versus Kortikoidpharmaka zeigen, ebenso an der breit diskutierten Hormonersatztherapie für Frauen, speziell was die Östrogene und das Progesteron betrifft. Um den risikoarmen Vorteil eines „bioidenten“ Hormonersatzes zu nutzen, sind neben der Bevorzugung physiologischer Substanzen aber weitere Kriterien einzuhalten, um erfolgreich zu sein. Solche Prinzipien sind schon lange auch bei der Substitution einer Adrenopause mit DHEA oder eines im Alter häufigen Serotonin-Defizit-Syndroms etabliert, wie Beispiele zeigen werden. Die demografischen Veränderungen in den Industrienationen sowie der moralische Imperativ legen nahe, sich im Alter nicht nur mit einzelnen Krankheiten herumzuschlagen, sondern das „Altern an sich“ als treibende Kraft dahinter zu modulieren, um eine längere gesunde Lebensspanne zu ermöglichen. Teilnahmegebühr: 85,00 € Für Ärzte werden Fortbildungspunkte beantragt. Basiswissen Orthomolekulare Medizin in Hamburg Samstag, 24. Juni 2017 von 09:00 - 16:00 Uhr Sonntag, 25. Juni 2017 von 09:00 - 12:00 Uhr Referentin: Frau Dr. Christiane Herzog Apothekerin Humanbiologin Mikronährstoffberaterin Ort: Best Western Plus Hotel St. Raphael Adenauerallee 41 20097 Hamburg Vitamine Was ist der Unterschied zwischen einem Vitamin und einem Coenzym? Welche Möglichkeiten hat der Körper Vitamine zu aktivieren? Warum kann ein bestimmter Prozentsatz (zum Teil 40%) der Bevölkerung dies nicht oder nur ungenügend? Welche Laborparameter sind sinnvollerweise zu messen, was muss hierbei beachtet werden? In welcher Art und Weise können Vitamine verabreicht werden (oral, i.v., i.m., s.c., Tropfen, Spray, Suppositorien)? Welche Dosis macht über welchen Zeitraum Sinn? Welche Auswirkungen haben Vitamine auf den Stoffwechsel? Was muss bei fettlöslichen Vitaminen im Speziellen beachtet werden? Mineralstoffe Klein, aber oho trifft es sehr genau, wenn die Funktion von Mineralstoffen im Körper betrachtet wird. Von allen orthomolekularen Mikronährstoffen ist es die Gruppe mit dem geringsten Molekulargewicht und der geringsten Größe, aber der größten Körperwirkung. Man unterscheidet Mengenelemente und Spurenelemente. Beide können organisch oder anorganisch gebunden vorliegen. Dies hat eine Auswirkung auf die Pharmakodynamik und Pharmakokinetik. Mineralstoffe erfüllen zahlreiche biologische Funktionen. Sie dienen zum Beispiel als Zentralatom oder Cofaktor wichtiger Enzyme und Hormone oder als Baubestandteil des Körpers. Als leitende Ionen sind sie auch vielfältig an der Reizweiterleitung und Informationsverarbeitung des Nervensystems beteiligt. Sie sind ebenfalls die Grundlage unseres Säure-Basen-Haushaltes. Das Seminar soll Ihnen folgende Punkte näher bringen. • Unterschied Ion - Metall, welche Stoffe dürfen nicht zusammen eingenommen werden, um eine Umwandlung zu verhindern? • Organische und anorganische Verbindungen mit ihrer unterschiedlichen Pharmakodynamik und Pharmakokinetik • Funktion und Aufgabengebiete der wichtigsten Mineralstoffe im Körper • Symptome bei latentem Mineralstoff -Mangel • Bei welchen Krankheiten herrscht erhöhter Bedarf • Wechselwirkung Arzneimittel und Mineralstoffe • Laborwerte • Dosierung und Applikationsarten Aminosäuren Aktuelle Studien belegen, dass Aminosäuren im Kampf gegen Diabetes, Depressionen, Osteoporose, Herzinfarkt, Fettstoffwechselstörungen, Potenzstörungen und Immunschwäche, aber auch im Bereich des »Anti-Aging« wirksam sind. Bedauerlicherweise spielen aber Aminosäuren in der Medizin in Deutschland noch nicht die ihnen zukommende Rolle, obwohl sie Regulator aller Prozesse im menschlichen Körper sind. Seit 1970 wird der Aminosäurebedarf bei Krankheiten und in besonderen Belastungssituationen klinisch untersucht. Zur Prophylaxe und Therapie bestimmter Krankheiten sind häufig bestimmte Aminosäuren im Grammbereich notwendig, so dass die Gabe von Supplementen nötig ist. In welcher Form Aminosäuren den Stoffwechsel beeinflussen und wie sie deshalb im Zusammenhang mit Erkrankungen einzuordnen sind, steht im Vordergrund der Fortbildung. • Einsatzgebiete der Aminosäuren • Mischbarkeiten • Therapieschemata zu den Indikationen Immunsystem, Neurologische Erkrankungen, Diabetes, Schmerz, Stress, Entgiftung Teilnahmegebühr: 230,00 € Fortbildungsveranstaltungen der Arnika Akademie 1. Halbjahr 2017 Seminare für medizinische Fachkreise Am Sportpark 5, 82008 Unterhaching Stand: 01 /2017 > Kontakt Tel: Fax: 1 5 089 - 452 468 460 089 - 452 468 469 Neurotransmitter - Botenmoleküle im Gehirn Mittwoch, 01. Februar 2017 von 18:00 – 21:00 Uhr Referentin: Frau Dr. Christiane Herzog Apothekerin Humanbiologin Mikronährstoffberaterin [email protected] www.arnika-apo.de Arnika Apotheke Akademie Am Sportpark 5 82008 Unterhaching Der Zusammenhang zwischen Neurotransmittern mit ihrer Signalfunktion und Aminosäuren ist weitestgehend unbekannt. Interessanterweise werden die meisten Neurotransmitter aus Aminosäuren gebildet und durch sie beeinflusst. Doch nicht nur Aminosäuren, sondern auch diverse Vitamine und Mineralstoffe werden für einen funktionierenden Neurotransmitterhaushalt benötigt. Die bekanntesten Auswirkungen einer Neurotransmitterstörung sind Depressionen, Burnout, Parkinson, Allergien, Blutdruckveränderungen, Schlafstörungen, Angstzustände oder Kopfschmerzen. Wie Sie diese Erkrankungen in Zusammenhang mit den auslösenden Neurotransmittern bringen können und wie sie die Störung therapeutisch beeinflussen können, ist Thema dieser Fortbildung. Als Vorgeschmack einige der wichtigsten Neurotransmitter, die wir besprechen werden: • Biogene Amine: Acetylcholin, Katecholamine (Noradrenalin, Adrenalin, Dopamin, Serotonin, Histamin) • Inhibitorische Aminosäuretransmitter (GABA, Glycin, Taurin) • Exzitatorische Aminosäuretransmitter (Homocystein) • Lösliche Gase (Stickstoffmonoxid) Für Ärzte werden Fortbildungspunkte beantragt. Basisworkshop: mito.Biogenesis-Systemtherapie Freitag, 10. März 2017 von 10:00 - 18:00 Uhr Samstag, 11. März 2017 von 09:00 - 18:00 Uhr Sonntag, 12. März 2017 von 09:00 - 14:00 Uhr Referent: Herr Jörg Hentschel Heilpraktiker Dozent Wissenschaftlicher Direktor Taramax-GmbH • • • • • • Ausführliche Anamnese: wichtigste Prädiagnostik und Motivationshilfe Behandlungsvertrag: Patientenrechtegesetzt §§ 630 a BGB Einfache und logische Labordiagnostik Inflammation und ihre Ursachen aus evolutionsbiologischer Sicht Der Darm und seine Betriebsstoffe, Ernährungskonzepte und ihre Folgen Entgiften – aber richtig (Chelattherapie Teil 1) 3.Tag: • Entgiften – aber richtig (Chelattherapie Teil 2 mit praktischer Anwendung) • Unterstützung der mitochondrialen Biogenesis durch Infusionskonzepte und orthomolekulare Substanzen • Infusionskonzepte für die Praxis Teilnahmegebühr: 530,00 € Mitochondriopathie durch Umweltbelastungen Referentin: Frau Dr. Christiane Herzog Apothekerin Humanbiologin Mikronährstoffberaterin Nicht Schickimicki sondern Shikimat, in diesen Stoffwechselweg greift Glyphosat bei Pflanzen ein. Was sind die Auswirkungen beim Menschen? Welcher Belastung durch Glyphosat sind wir ausgesetzt? Welche Störungen ruft das angeblich atoxische Glyphosat beim Menschen hervor? Welche Rolle nimmt Glyphosat in der Funktionalität der Mitochondrien ein? Wie können wir dem Körper helfen Glyphosat wieder zu entgiften? Metalle und Schwermetalle haben Einfluss auf alle Phasen der Entstehung, des Wachstums, der Metastasierung und der Rezidivierung von Tumorerkrankungen. Wesentliche Faktoren sind die Bildung reaktiver Sauerstoffspezies und die Schädigung von Biomakromolekülen, wie DNA, Proteinen und Lipiden. Dies hat 1.Tag: • Evolutionsbiologische und quantenphysikalische Grundlagen der Zellfunktion: vom Einzeller zum Mehrzeller • Akute und chronische Erkrankungen aus evolutionsbiologischer Sicht • Immunsystem = Zellkommunikation • Mitochondriale Biogenesis als Grundvoraussetzung ganzheitlicher und neuer Therapieansätze • Krebs als evolutionsbiologisches Überlebenskonzept Fax: 089/ 452 468 469 E-Mail: [email protected] Hiermit melde ich mich verbindlich für folgende Veranstaltung an: 01. Februar 2017 Neurotransmitter 18. Februar 2017 Metalltoxikologie in der Onkologie 10.-12. März 2017 mito.Biogenesis-Systemtherapie 05. April 2017 Mitochondriopathie durch Umweltbelastungen 26. April 2017 Zellterapie 13. Mai 2017 Aktuelle Altersstrategien 24.-25. Juni 2017 Basiswissen Orthomolekulare Medizin in Hamburg: Best Western Plus Hotel St. Raphael Adenauerallee 41 20097 Hamburg Bitte informieren Sie mich in Form eines Newsletters über weitere Angebote und Veranstaltungen. Metalltoxikologie in der Onkologie Aktuelle Mitochondrienforschung führt zu neuen, aber logischen Sichtweisen bezüglich chronischer Krankheiten und deren Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten. Mit der „mito.Biogenesis-Systemtherapie“ versetzen Sie die Mitochondrien gezielt in ihre Regenerationsbereitschaft und Leistungssteigerung. Sie erlernen geeignete Methoden, Infusionen und Begleitmaßnahmen wie Sie ihre medizinisch und wirtschaftlich erfolgreiche Praxis erschaffen. > Anmeldeformular Mittwoch, 05. April 2017 von 18:00 - 21:00 Uhr Auf Grund von „Membranstörern“ am Beispiel Glyphosat Referent: Herr Peter Jennrich Facharzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren Direktor des International Board of Clinical Metal Toxicology (NGO) Wissenschaftlicher Berater der Deutschen Ärztegesellschaft für klinische Metalltoxikologie (NGO) Freie Parkplätze finden Sie direkt vor dem Haus! Teilnahmegebühr: 85,00 € 2.Tag: Teilnahmegebühr: 45,00 € Samstag, 18. Februar 2017 von 10:00 - 13:00 Uhr Wir freuen uns auf Sie. Auswirkungen auf die Funktion von Proteinkinasen und die Lipidperoxidation sowie nachgeschaltete Stoffwechselwege, die für die Onkogenese von Bedeutung sind. Durch die Veränderung der DNA-Methylierung und die Modifikation von Histonen beeinflussen fakultativ karzinogene Metalle auch die Epigenetik. Die Fähigkeit der toxischen Metalle im menschlichen Körper über Jahrzehnte hinweg zu akkumulieren und die Wechselwirkungen bereits sehr geringer Konzentrationen toxischer Metalle erschweren die Beurteilung des karzinogenen Potentials der einzelnen Metalle. Der Einsatz von Chelatbildnern ermöglicht die Diagnose und Behandlung von chronischen niedrig dosierten Metallbelastungen, die in den Organen und im Bindegewebe des Körpers angereichert werden. Dies stellt einen kausalen Therapieansatz in der Primär- und Sekundärprävention von Tumorerkrankungen dar. Teilnahmegebühr: 45,00 € Name Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Ort E-Mail/Telefon (für Rückfragen) Meine Angaben sind vollständig und korrekt. Praxisstempel Datum, Unterschrift