"Ein bisschen in Privatbesitz" Eurythmieabschluss 2013

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"Ein bisschen in Privatbesitz"
Eurythmieabschluss 2013
14./15.Juni 2013 an der Alanus Hochschule
Mit:
Judith Anne Sulamith Christof-Ohnerast // Rahel
Küppers // Katarzyna Posnik // Anna-Giulia Risso //
Maren Schiff // Aurica Schneider // Isabel Setzer
Bachelorabschluss Eurythmie 2013
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Bachelorabschluss Eurythmie 2013
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PROGRAMM
 „Ohne Worte“ – sechs Gedichte für Violine und Klavier / Michael
Denhoff
 „Als ich elf Jahre unsichtbar“ / Martin Pistorius
 „Schlafes Bruder“ / Robert Schneider
 Abschluss von Judith Anne Sulamith Christof-Ohnerast
 Abschluss von Katarzyna Posnik
 Abschluss von Anna-Giulia Risso
 Abschluss von Maren Schiff
 Abschluss von Aurica Schneider
 Abschluss von Isabel Setzer
Bachelorabschluss Eurythmie 2013
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„Ohne Worte“ – sechs Gedichte für Violine und Klavier, Opus
111 / Michael Denhoff
Satz I – mit Giuseppe Ungaretti
Satz II – mit Rainer Maria Rilke
Satz III – mit Michael Donhauser
Satz IV – mit Friedrich Hölderlin
Satz V – mit Paul Celan
Satz VI – mit Samuel Beckett
Bei dem Werk „Ohne Worte“ handelt es sich um eine Auftragskomposition von Komponiste Michael Denhoff. Die Uraufführung des Werkes fand
im Rahmen des Komponisten-symposiums IX am 15. März 2013 in Anwesenheit des Komponisten an der Alanus Hochschule statt.
Zu Michael Denhoff: Geboren 1955 in Ahaus, lebt
seit 1982 in Bonn. Denhoff ist Komponist, Cellist,
Dirigent und Dozent für Kammermusik an der Robert
Schumann Hochschule Düsseldorf mit Neigung zur
Malerei und Literatur – was Spuren in seiner Musik
hinterlassen hat. Diese wird weltweit aufgeführt und
ist auf zahlreichen CDs veröffentlicht
Violine: Peter Meier
Klavier: Victor Moser
Choreografie: Stefan Hasler
Bachelorabschluss Eurythmie 2013
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Prolog zu den beiden Laut-Stücken von Alxander Seeger
Dank unserer Sinne erfahren wir die äußere und innere Seite der Welt.
Wir wissen, dass die Sinne im Kindesalter erst entdeckt und trainiert werden müssen. So werden wir mit deren Entwicklung erst auf den Umgang
mit dem Leben vorbereitet. Wahrnehmungen werden zu ICH-Erfahrungen.
Inzwischen hat die Wissenschaft herausgefunden, dass lebenslang durch
neue Wahrnehmungen unser Denkorgan neu orientiert wird und Gehirnzellen bis ins hohe Alter sich erneuern können.
Seit den 80er Jahren jedoch verändert sich unser Gehirn radikal! Unsere
Sensibilität für Reize reduziert sich jährlich um etwa ein Prozent. Feine
Empfindungen werden aus unserem Bewusstsein herausgefiltert. Die Reize werden direkt an die entsprechenden Gehirnareale geleitet. Ihre Sensibilität ist aber reduziert. Der Nachteil davon ist, dass der Reiz nicht oder
unzureichend vernetzt und mit Emotionen besetzt wird.
In der Eurythmie wird dem Ausübenden die Gelegenheit gegeben, alle
Sinne aus dem tätigen Bewusstsein heraus wieder neu miteinander zu
vernetzen.
In den folgenden zwei Stücken werden die Wahrnehmungsgrenzen nach
innen oder nach außen hin thematisiert und künstlerisch behandelt.
„Als ich elf Jahre unsichtbar“ / Martin Pistorius
Von Natur aus sind wir soziale Wesen und können nicht ohne den Anderen Leben. Wir entwickeln und lernen aus der Begegnung. Und doch
scheint es so zu sein, dass wir heute selbstverschuldet sozial verarmen
und mehr und mehr vereinsamen. Was ist wenn durch Krankheit eine unerbittliche Abgeschlossenheit erlangt wird aus der ein Kontakt mit unseren Mitmenschen, mit der uns umgebenden Umwelt nicht mehr gelingt?
Martin ist zwölf, als ihn eine rätselhafte Krankheit befällt: Er verliert seine
Sprache, die Kontrolle über seinen Körper, ist nach wenigen Monaten völlig hilflos. Die Ärzte sagen seinen Eltern, er werde für immer schwerstbehindert bleiben. Was niemand ahnte: Im Kokon seines Körpers verbirgt sich ein schrittweise erwachender Geist und eine zutiefst lebendige
Seele. In seiner Seele ziehen drei Furien ihre schwarze Spur...
Sprache: Thomas Christof-Ohnerast
Choreograf: Alexander Seeger
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Schlafes Bruder / Robert Schneider
Der Roman des österreichischen Schriftstellers ist im Jahr 1992 erschienen. Im Roman erlebt Elias im Alter von fünf Jahren eine Verschärfung
seines Gehörs. Auf einem vom Wasser glatt geschliffenen Felsen beginnt
er allen anderen Menschen verborgenen Klänge und Geräusche des Universums zu hören. Auch den Herzschlag eines gerade eben geborenen
Kindes dem seine Liebe zufliegt.
Sprache: Thomas Christof-Ohnerast
Choreograf: Alexander Seeger
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Abschluss von Judith Anne Sulamith Christof-Ohnerast
Ich rieche gerne… wenn mein Mann für mich kocht.
Ich sehe gerne… meine Kinder lachen und spielen.
Ich höre gerne… den tosenden Applaus des Publikums.
Ich fühle gerne… die mich durchdringende Hitze in der Sauna.
Meine eurythmische Arbeit:
Laut-Solo „Wir sind nur Mund“ von Rainer Maria Rilke ist mir durch eine
Mitstudentin in die Hände gefallen. Das Gedicht wirft für mich vor allem
die Frage auf: „Woher kommt das Leben, die Liebe, die in allen Dingen
weilt?“ Das Leben, die Liebe ist wie ein großes Herz, das für uns alle
schlägt. Wir alle sind ein Teil des Ganzen. Des Ganzen, das uns „besingt“. Die Liebe, die Einheit, das Leben als Wesen, als wandlungsfähiges
Individuum lässt uns zu einem Teil des Ganzen werden.
Ton-Solo: Frédéric Chopin, Nocturne in Cis Moll, No. 20 Op. posth., Lento con gran espressione (zu Deutsch: langsam mit großem Ausdruck).
In diesem Stück fand ich die Auseinandersetzung mit dem inneren Raum,
der wieder zum äußeren Raum wird. Die Suche nach der Erlösung, der
Traum von der Erlösung, das Ringen um die Erlösung und die Suche nach
Frieden und Freude.
Judith Anne Sulamith Christof ist 1987 in der Nähe von
Neuwied geboren.Mit 16 Jahren wechselte Sie von der
Staatlichen Schule auf die Freie Waldorfschule, um die
Eurythmie kennen zu lernen. Seit 2008 studiert sie Eurythmie an der Alanus Hochschule in Alfter. Außer dem
Studium versorgt Sie ihre Zwillinge im Alter von bald
sieben Jahren.
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Abschluss von Katarzyna Posnik
Ich rieche gern…
Ich taste gern…
Ich höre gern…
frisch gemähtes Gras.
Kaschmir, Gerstenhaar, Flugticket nach Kraków.
Menschen gemeinsam singen, den Schnee knistern, wenn es frostig wird.
Ich schmecke gern… Äpfel aller Art, auch die mit der Granate davor.
Ich sehe gern…
„Grey’s Anatomy“.
Meine eurythmische Arbeit:
Die größte Entdeckung in meinem Studium war wohl, meinen Körper als
ein Instrument zu erleben, das immer aufs Neue eingestimmt wird. Wer
von eigenem Körper die kalten Hände und Füße kennt, wird verstehen,
dass eine anhaltende Erwärmung durch die innere Einstimmung wie ein
kleiner Wunder erlebt werden kann. Hätte ich mich vor der Begegnung
mit der Eurythmie auf eine primäre Wahrnehmung festgelegt, so wäre es
mit Sicherheit das Hören gewesen. Heute würde ich den Wärmesinn und
die Körperwahrnehmung hervorheben, denn heute empfinde ich mich als
Eurythmistin.
Katarzyna Posnik, geboren 1974 in Kraków/Polen,
dort aufgewachsen, gesegnet mit allen Privilegien
der Arbeiterklasse. Nach der Hochschulreife lebt sie
aus mannigfaltigen Gründen, die an dieser Stelle zu
erörtern blanke Indiskretion wäre, zwischen Polen
und Deutschland. Bis zum 35. Lebensjahr als Germanistin tätig. Bevor sich die Schädeldecke unwiderruflich schließt, fasst sie gerade noch rechtzeitig
den Entschluss, noch ein wenig Eurythmie darunter
hineinzulassen.
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Abschluss von Anna-Giulia Risso
Was sehe ich gerne?
Was rieche ich gerne?
Was höre ich gerne?
Was fühle ich gerne?
Horizonte.
Der Geruch an Tankstellen.
Meeresrauschen.
Wärme.
Meine eurythmische Arbeit:
In mir sein.
In mich reinhören.
Die Wahrnehmung größer werden lassen.
Alle Sinne öffnen.
Es geschehen lassen.
Es durch mich durch lassen.
Vertrauen in mich zu haben.
Vertrauen zum Anderen zu haben.
Volles Vertrauen in die Bewegung zu haben.
Anna-Giulia Risso ist 1987 in Zürich geboren. Schon
als Kind hat sie Akrobatikunterricht genommen und
später während ihrer Schulzeit den Tanz entdeckt.
Nach der obligatorischen Schulzeit hat sie weiterhin
in verschiedenen Tanzrichtungen, wie Modern Dance, Modern Jazz, Ballett und Tango Unterricht gehabt. Als geborene Italienerin zog es sie erst mal in
die Südschweiz an die Scuola-Teatro Dimitri. Dort
erhielt sie Einblicke in Commedia dell´Arte, Pantomime und Improvisation. Ihre Wanderjahre führten
sie in fast alle Kontinente. Nach einigen Semestern in Waldorf-Pädagogik
in Basel, wechselte sie zur Eurythmie Ausbildung an der AlanusHochschule in Bonn.
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Abschluss von Maren Schiff
Ich heiße gern:
Ich rieche gern:
Ich höre gern:
Ich sehe gern:
Ich fühle gern:
Maren Schiff
Regen auf warmer Erde
Das klare Lachen spielender Kinder
Vogelscharen Richtung Süden ziehen
"Das Leben in mir"
Meine eurythmische Arbeit:
Wenn ich nach den Proben mehr Kraft in mir spüre als zuvor, wenn ich
nachts noch einen Proberaum suche und mich Texte und Musik auch
noch im Traum begleiten, brauche ich mich nicht zu fragen, ob ich auf
dem richtigen Weg bin.
Die Arbeit mit meinem Solo "Tango en Skai" von Roland Dyens brachte
mich der Erde ein Stück näher, wobei mir jeder Schweißtropfen auch ein
Lächeln ins Gesicht trieb. Das beständige Gefühl, das Leben ist etwas
Ewiges mit seinem Auf und Ab der Gezeiten, spiegelt sich in meinem
Lautsolo sowie in meinem Tonsolo wieder. Die Außeinandersetzung mit
dem Klang der Gitarre war für mich ebenso wichtig wie das symbiotische
Hineinhören in den Spieler, so dass ich mich wieder loslösen und meinen
eigenen Gestaltungsweg in dem sich eingeprägten Flussbett finden konnte. Die selbe Lebenslust die Blumen durch den Asphalt brechen lässt,
konnte ich für die Arbeit der letzten Wochen gut gebrauchen.
Vielen Dank an Giulia für den wundervollen Text.
Maren Schiff wurde 1986 in Berlin geboren. Sie besuchte die Freie Waldorfschule Kreuzberg in welcher
sie erstmalig mit Eurythmie in Kontakt kam. Ihre
Kindheit und Jugend waren durch Tanz und Bewegung, wie Balett und Kung Fu, geprägt. Nach der
Schule entschied sie sich für ein Eurythmiestudium
an der Alanus Hochschule in Alfter und wird im
Sommer, nach zweimaliger Kinderpause, ihren Bachelor in Eurythmie erwerben.
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Abschluss von Aurica Schneider
Was ich gerne rieche:
frisches Heu, Salbei, gesonnte Haut nach
Feldarbeiten, Franzbranntwein.
Was ich gerne schmecke: süß-mit ein wenig bitter, salzige Lakritze.
Was ich gerne höre:
rauschender Nadelwald im kalten Winter. Eine
tiefe Stimme. Kornfelder, Stille in den Bergen,
rauschende Flüsse.
Was ich gerne fühle:
Mann. Türkisblau, helles Gelb und Gold.
Lavekit.
Meine eurythmische Arbeit:
Ich bewege mich in einem Mysterium. Die Frage, wer und wie ich in der
Welt bin, und die bis vor ein paar Jahren noch im Unbewussten schlummerte, stülpte sich mit jedem weiteren Aktivitäts- und Aktualitätszustand
in der eurythmischen Arbeit an die Oberfläche meines Bewusstseins und
bildete den Drang, den Seinszustand des Augendblicks bewusst und ganz
nach meinem und vollem Willen zu gestalten und ebenso vorzubereiten.
Diese Arbeit erfordert von mir eine ständige Hingabe und die Bereitschaft, sich selbst kennen zu lernen und zu verändern, immer wieder auf
Neue. Meine Bewegung ist mein Ausdruck, ist Ich und - was will ich sein?
Ich entdeckte, dass das Sein über die Bewegung gestaltet wird. Es taten
sich unendlich viele Möglichkeiten der Entwicklung auf. Das Schwierigste
dabei war Vertrauen zu bilden, und das auf dem Strom der „schönen“
Bewegung, die sich facettenreich und tief in das eigene Leben gräbt und
es unaufhaltsam gestaltet, auch wenn ich das in Momenten nicht tun zu
können glaube.
Nach nur vier Jahren der knappen Suche stehe ich vor der gleichen und
nun noch viel größeren Frage: Hat sich irgendetwas verändert? Ich sehe,
dass es noch mehr unausgeschöpfte Möglichkeiten gibt, als ich jemals
dachte. Mit der Eurythmie habe ich das Anliegen Gestaltungsmöglichkeiten zu entdecken, zu verstehen, sie auf dem eigenen Entwicklungsweg
umzusetzen und nach außen zu tragen. Ich bin mir sicher, dass ich in
dieser Umsetzung eine Antwort erhalte auf die Frage: „Wer bin ich in der
Welt – und wer sind die anderen?“
Darauf freue ich mich.
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Aurica Schneider, im Sommer 1985 geboren und im
südlichen Schwarzwald aufgewachsen, verbrachte ihre
freie Zeit in der Kindheit und Jugend mit Geigenspiel,
ihren Pferden, mit Sporttraining und Kampfkunst. An
der Rudolf-Steiner-Schule in Villingen-Schwenningen
machte sie 2005 ihr Abitur und lebte danach vier Jahre „Work-and-travel“ im deutschsprachigen Raum.
Nach einem erstmals angestrebten Psychologie und
Pädagogik-Studium wird sie Sommer 2013 ihren Bachelor of Art in Eurythmie an der Alanus Hochschule abschließen und mit dem Masterstudiengang fortsetzten.
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Abschluss von Isabel Setzer
Ich fühle gerne:
Ich sehe gerne:
fluffig zähen Hefeteig.
ein vertrautes Gesicht in der Menschenmenge am
Bahnhof.
Ich rieche gerne: den Duft von frisch gebackenem Brot.
Ich höre gerne:
meine Oma beim Kochen singen.
Meine eurythmische Arbeit:
Für mich ist das Wichtige an der eurythmischen Arbeit die Auseinandersetzung mit mir selbst. Ich muss meine eigene Geschichte zu den Stücken schreiben, um sie eurythmisch erarbeiten zu können. Erst wenn ich
selbst das Erlebnis der Worte oder der Musik habe, kann ich diese nach
außen sichtbar machen.
In meinem Lautsolo habe ich das Gedicht „ Es gibt dich“ von Hilde Domin gewählt. Die Gedichte von Hilde Domin begleiten mich schon durch
mein ganzes Studium. In ihnen habe ich den idealen Raum, meine eigenen Empfindungen in den Worten zu finden.
In dem Gedicht „Es gibt dich“ geht es darum, dass wir erst entstehen
und als Individuum sichtbar werden, wenn wir von außen wahrgenommen
werden. Ein Ich kann es nur in der Verbindung mit dem Du geben. Ich
habe mich sehr mit dem Sehen und Gesehenwerden beschäftigt. Wie
möchte ich gesehen werden? Wie sehe ich mich? Wie viel kann durchs
Sehen gesagt werden?
Isabel Setzer wurde 1990 in Aachen geboren. Sie
besuche die letzen sieben Jahre ihrer Schulzeit die
Freie Waldorfschule Aachen. Die Schulzeit als auch
die Freizeit waren sehr durch Musik und Theater geprägt. Durch Projekte und Praktika im Bereich Musiktheaterpädagogik wurde sie inspiriert Eurythmie
zu studieren. Sie entschied sich für die Alanus
Hochschule und wird dort im Sommer 2013 ihr
Studium mit dem Bachelor of Arts abschließen.
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Rahel Küppers, BA Eurythmie
(Kompletiert den Abschlusskurs bei den Gurppenstücken)
Ich rieche gerne…
Ich sehe gerne…
Ich höre gerne…
Ich fühle gerne…
Lavendel.
rosarot.
schöne Rhythmen.
wie sich mein Körper bewegt.
Zu meiner eurythmischen Arbeit:
Eurythmie ist für mich nichts anderes, als der Versuch, Sprache, Musik
und Bewegung zu ergründen. Sobald ich Eurythmie als eine Sprache verstehe, ist es mir möglich, mit aller Welt zu kommunizieren und dem Ursprung der Dinge ein bisschen näher zu kommen.
Rahel Küppers, geboren 1988 in Ostercappeln,
schloss 2007 die Freie Waldorfschule Evinghausen
mit der Fachhochschulreife ab und ging daraufhin
für ein Jahr in das Jugendseminar Stuttgart. Im Anschluss entschied sie sich, inspiriert durch das Jugendseminar, an der Alanus Hochschule für Kunst
und Gesellschaft Eurythmie zu studieren. Sie befindet sich im Vierten Studienjahr und ist im Inbegriff
dieses im Sommer 2012 abzuschließen. Im Anschluss strebt sie eine Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im sozialund pädagogischen Bereich an
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Wir bedanken ganz herzlichen bei Allen die unseren
Abschluss begleitet und möglich gemacht haben
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Ein herzlichen Dank auch an unsere Sponsoren:
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