Klimaschutzplan für Schülerinnen und Schüler ab Sek. I

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Projekt Klimaschutz
Referentin für Klimaschutz
und Energie
Sonja Hofmann
Hamburg, 14.03.2011
Klimaschutzplan für Schülerinnen und Schüler ab Sek. I
Arbeitspapier (Stand: März 2011)
Der nachfolgende Text erläutert das Instrument Klimaschutzplan für Schülerinnen und Schüler ab
Sekundarstufe I. Er kann als Rohtext ganz oder in Bausteinen verwendet werden, z.B. für den
Unterricht, für die Schülerzeitung, etc.
Der Klimaschutzplan für Schülerinnen und Schüler ist ab Klasse 5 geeignet. Nach einer Einführung
in das Thema Klimawandel wird insbesondere darauf eingegangen, dass Klimaschutz ein Thema
für jeden Einzelnen ist und wie Schülerinnen und Schüler beim Klimaschutzplan an der Schule
mitwirken können. Im Anhang befindet sich ein Auszug aus einem beispielhaften Klimaschutzplan in
altersgerechter Sprache.
Ein Klimaschutzplan für eure Schule
An alle Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 5
Hat deine Schule eigentlich schon einen Klimaschutzplan? Weißt du was ein Klimaschutzplan ist?
Wenn ja, freut es uns natürlich sehr, dass du und deine Schule bereits zum Klimaschutz beitragen.
Wenn nein, dann freut es uns besonders, dir den Klimaschutzplan hiermit vorzustellen.
Wenn deine Schule einen Klimaschutzplan erstellt, dann ist nicht nur gesichert, dass Klimaschutz
über lange Zeit an deiner Schule fest geregelt ist und auch wirklich passiert. Ihr könnt auch
„Klimaschule“ werden und mit einem Siegel an eurer Schule allen zeigen, was ihr macht, um das
Klima zu schützen.
In einem Klimaschutzplan verpflichtet sich deine Schule im Unterricht und im Schulleben
Klimaschutz ernst zu nehmen und Treibhausgase einzusparen. Aber warum ist das wichtig? Und
vor allem: Was hast du damit zu tun?
Über die Medien wie das Fernsehen oder Zeitungen hört man es beinahe täglich: Warnende
Nachrichten über schmelzende Eismassen an den Polen, sterbende Eisbären, noch nie
dagewesene Überschwemmungen und weitere Wetterkatastrophen und gleichzeitig stetig steigende
Wasserknappheit u.a. in Afrika. Ebenso hören wir Kritiker, die verharmlosen oder abstreiten, dass
der Mensch Einfluss auf unser Klima hat. Also kein Grund etwas zu ändern? Klingt gut… aber sollte
man den Medien vielleicht besser nicht alles glauben? Strand und Sonne in Nordeuropa wären ja
eigentlich toll, aber welche „Nebenwirkungen“ gibt es dabei? Bedeutet Klimaschutz, dass ich auf
vieles verzichten muss? Und ist Klimaschutz vielleicht zu teuer?
Klimawandel ist keine graue Theorie!
Das Klima ist nicht das Wetter, denn erst wenn das Wetter über viele Jahre aufgezeichnet ist, kann
man daraus ablesen, wie sich das Klima ändert. Einen Klimawandel gibt es immer, das Klima bleibt
nie gleich. Wenn der heutige Klimawandel gemeint ist heißt das kurz gefasst, dass die globale
Temperatur in den letzten Jahrzehnten so schnell gestiegen ist, wie der Mensch es noch nie erlebt
hat. 97 Prozent der Wissenschaftler zweifeln nicht daran, dass die Menschen dies selbst
verursachen. Konkret bedeutet dies, je nach Berechnungsmodell, einen Temperaturanstieg um 1,4°
bis 5,8° Celsius bis zum Jahr 2100 (nach dem Bericht des Weltklimarats aus dem Jahr 2007). Und
auch ohne sich mit Klimaberechnungen für die Zukunft befassen zu müssen, könnt ihr schon jetzt
beobachten, was in den letzten Jahren passiert. Wirbelstürme in Hamburg-Harburg, heiße Sommer
und starke Niederschläge in Europa und vielerorts schmelzende Gletscher sind nur einige
Anzeichen – und das schon bei einer Erwärmung um (nur) 0,8°C in den letzten 100 Jahren. Wenn
íhr Fotos von Berggletschern von früher mit heutigen Aufnahmen vergleicht, sieht man die
Entwicklung sehr deutlich. Vielleicht fragt ihr euch, ob es wirklich so schlimm sein kann, wenn Ihr
zur Haustür rausschaut und viel Schnee und tiefe Temperaturen im Winter bemerkt. Um das Klima
richtig zu verstehen, muss man jedoch weltweit schauen. Und dann wird eindrucksvoll deutlich,
dass z.B. der lange und schneereiche Winter 2009/2010 für uns in Hamburg weltweit der
zweitwärmste je gemessene Winter war! Nur Teile Europas lagen unter einer „Kälteblase“, der Rest
der Welt war viel wärmer.
Der Klimawandel findet auch in Europa statt
Was sich erst einmal relativ harmlos anhört, hat weitreichende Konsequenzen. Allein der Hitzewelle
in Europa 2003 fielen viele Menschen zum Opfer. Einzelne Ereignisse können zwar nie direkt auf
den Klimawandel zurückgeführt werden, aber die Möglichkeit von Wetterextremen nimmt insgesamt
zu. Auch ein Anstieg des Meeresspiegels bedroht beispielsweise nicht nur die Bewohner flacher
Inselstaaten, sondern auch in Deutschland müssen viele Millionen Euro für den weiteren
Deichausbau ausgegeben werden um die Menschen, die an der Küste leben, zu schützen. Auch die
Tierwelt befindet sich auf dem Rückzug: Die arktischen Eisbären, die immer weniger Eis unter den
Tatzen haben und dafür viele Kilometer weit schwimmen müssen, sind nur die berühmtesten
Vertreter und symbolisch für die Auswirkungen des Klimawandels, der unaufhaltsam den
Lebensraum vieler Tierarten auch bei uns verändert.
Wie sich das Klima entwickelt entscheidest auch du mit!
Hauptsächlich die hoch entwickelten Industrienationen sind für den Klimawandel verantwortlich.
Unser hoher Energieverbrauch führt zu einem enormen Ausstoß von Treibhausgasen (besonders
Kohlendioxid CO2) in die Atmosphäre und dieser wiederum zum weltweiten Temperaturanstieg.
Deshalb sind genau wir nicht nur verantwortlich, sondern können auch wirklich etwas bewegen!
Jeden Tag triffst du viele Entscheidungen: allein, mit deiner Familie oder zusammen mit anderen in
der Schule. die sich direkt oder indirekt auf die Treibhausgasemissionen auswirken.
Klimaschutz – kleine Maßnahmen zeigen große Wirkung
Sorgsamer mit der Energie umzugehen – also Energie zu sparen, wo es sinnvoll ist – klingt logisch.
Muss der Computer den ganzen Tag laufen, wenn man nur zwischendurch mal ins Internet möchte?
Oder sollte das Fenster im Winter auf Kipp stehen während der Heizkörper darunter aufgedreht ist?
Wer sich Gedanken darüber macht, findet Energie sparen gar nicht uncool!
Wenn neue Geräte gekauft werden, dann ist „Effizienz“ das Wort der Stunde. Überlege mal, wie du
deine Hausaufgaben machst: effizient oder ineffizient? Auch das hat viel mit Energie zu tun –
nämlich mit deiner ganz persönlichen! Energieeffizienz bedeutet also weniger Strom für mindestens
das gleiche Ergebnis zu benötigen. Beispielsweise kannst du beim Kauf eines neuen elektronischen
Geräts mit darauf achten, ob es eines gibt, das weniger Strom verbraucht. Das kannst du an
verschiedenen Aufklebern erkennen wie z.B. dem Blauen Engel oder dem Sticker „Energy Star“.
Haushaltsgeräte wie Kühlschränke oder Waschmaschine haben neben dem Preis auch
Buchstaben, die den Energieverbrauch bewerten. A++ ist dabei die beste Bewertung.
Beim Einkaufen kann man prima das Klima schützen: Angefangen mit den Heften, die du zum
Schreiben benutzt bis hin zu dem, was es heute in der Mittagspause zum Essen gibt. Der Umstieg
auf Schreibhefte mit dem blauen Engel ist einfach, aber vielleicht schaffst du es auch, dass eure
Schülerzeitung klimaneutral gedruckt wird. Und ein vegetarischer Tag in der Schulkantine
funktioniert am besten, wenn das vegetarische Essen auch euren Wünschen entspricht: einfach mal
eine Umfrage starten. Das gilt natürlich auch für zuhause: Es gibt viele tolle Rezepte, die auch ohne
Fleisch richtig lecker sind.
Keine Frage – einen Riesenunterschied macht es, wie du jeden Tag zur Schule kommst. Wenn der
Weg nur wenige hundert Meter weit ist, kannst du viel bewirken, wenn du mit dem Fahrrad fährst
oder zu Fuß gehst statt mit dem Auto gefahren zu werden. Und es ist auch einmal eine Überlegung
wert, wie klimafreundlich Klassenreisen gestaltet werden.
Eine weitere Möglichkeit das Klima zu schützen ist, in regenerative Energien (wie Sonnenkraft) zu
investieren. Diese produzieren „saubere“, CO2-freie Energie. Viele Schulen haben bereits eine
Solaranlage – deine auch?
Den Planeten retten – und dabei auch Geld sparen
Wenn du dich für den Klimaschutz einsetzt, schützt du nicht nur die Umwelt, sondern trägst auch
dazu bei, dass weniger Kosten entstehen. Zu Hause kannst du das zum Beispiel an eurer
Stromrechnung sehen – das ist klar. Und in der Schule gibt es fifty/fifty. Bei diesem Programm zur
Einsparung von Energiekosten und CO2, an dem alle Hamburger Schulen automatisch teilnehmen,
werden Storm-, Wärme-, Wasser- und Abfallkosten deiner Schule jährlich berechnet. Die
Ersparnisse, die deine Schule geschafft hat, werden „fifty/fifty“ geteilt. Die eine Hälfte behält die
Schulbehörde, die andere Hälfte bekommt deine Schule als Prämie ausgezahlt. Eine Idee des
Programms ist, dass auch Schülerinnen und Schüler, die sich engagiert haben, an der
Entscheidung über die Verwendung der Prämiengelder teilnehmen. So ist eventuell eine neue
Ausrüstung im Sportbereich, eine Anschaffung für den Schulhof oder ähnliches drin! Frag doch mal
beim Schulleiter oder Hausmeister nach, wie hoch eure letzte fifty/fifty-Prämie war.
Hamburg ist Vorreiter in Sachen Klimaschutz
Du hast bestimmt schon davon gehört: Hamburg ist Umwelthauptstadt 2011. Diese Auszeichnung
hat die Stadt nicht nur dafür bekommen, was Sie im Umwelt- und Klimaschutz bereits geschafft hat,
sondern auch für zukünftige Pläne, was noch alles verbessert werden soll. Der Senat hat sich das
Ziel gesetzt den CO2-Ausstoß bis zum Jahr 2020 um 40% zu verringern. Damit das funktioniert
müssen alle mitmachen.
Unser Tipp für deine Schule – ein Klimaschutzplan! Und wie könnt ihr da mitmachen?
Mit dem Klimaschutzplan erhält deine Schule die Möglichkeit, etwas für den Klimaschutz zu tun. Es
wird ein Team gebildet, das für die Erstellung und Umsetzung des Plans zuständig ist. Diese so
genannte Klima-AG besteht aus interessierten Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften, dem
Hausmeister und so weiter. Vom Team des Projekts Klimaschutz kommen ausgebildete
Klimaberatungslehrerinnen und -lehrer dazu und unterstützen deine Schule. In der Klima-AG wird
überlegt, wie die ganze Schule mit einbezogen werden kann, so dass möglichst alle dabei sind,
wenn Ideen gesucht werden, die das Klima schützen.
An unserem Landesinstitut, an dem sich eure Lehrkräfte weiterbilden, haben wir im Jahr 2010 z.B.
einen großen Schülergipfel zum Thema Klima veranstaltet. Daraus sind viele tolle Ideen
entstanden, die mit in die Schulen genommen wurden, um sie dort der Klima-AG vorzustellen.
Für einen Klimaschutzplan wird zuerst untersucht, wo deine Schule aktiv werden kann. Vielleicht
wird schon etwas für den Klimaschutz unternommen und ihr könnt daran weiter arbeiten oder es
finden sich ganz neue Bereiche, in denen ihr aktiv werden könnt. Deine Schule erklärt dann in ihrem
Klimaschutzplan schriftlich, welche Ziele verfolgt werden sollen, wie viel CO2 eingespart werden soll
und mit welchen Maßnahmen dies umgesetzt werden kann. Und dazu gehört eben beides: das
eigene Verhalten ändern und technisch etwas zu ändern, z.B. an der Heizungsanlage der Schule.
Und wenn die Schulkonferenz diesem Plan zustimmt, dann ist auch garantiert, dass Klimaschutz an
deiner Schule langfristig wirklich gelebt wird!
Im Anhang ist ein kleiner Auszug aus dem Klimaschutzplan mit Ideen, wie du als Schülerin oder
Schüler an deiner Schule konkret mitmachen kannst. Du bist gefragt: Es sind schon viele Ideen
vorhanden – finde noch weitere!
KLIMA-DUDEN
Das Klima ist die Statistik des Wetters über einen Zeitraum, der lang genug ist, um statistischen
Eigenschaften auch bestimmen zu können – in der Regel eine Zeitspanne von 30 Jahren als
Bezugszeitraum (Weltorganisation für Meteorologie, WMO).
Klimawandel: Klimaveränderung auf der Erde über einen längeren Zeitraum bzw. die zu unserer
Lebzeit stattfindende globale Erwärmung (Bundesumweltministerium, BMU).
Kohlendioxid (CO2) ist ein wichtiges Treibhausgas. Es entsteht bei der Verbrennung von
kohlenstoffhaltigen Substanzen, beispielsweise Erdöl. Weitere Treibhausgase sind Methan (CH4)
und Lachgas (N2O). Der größte Teil des beobachteten Anstiegs der mittleren globalen Temperatur
seit Mitte des 20. Jahrhunderts wird durch den Anstieg des Ausstoßes an Treibhausgasen
verursacht (IPCC, 2007).
Der Weltklimarat IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) wurde 1988 gegründet, um
wissenschaftlichen Ergebnisse zusammenzutragen. Der Bericht von 2007 wurde von 500
Wissenschaftlern und 2.000 fachlichen Gutachtern geschrieben. Er beruht auf der Arbeit einer sehr
großen Wissenschaftsgemeinde und wurde von Delegierten aus über einhundert Teilnehmerstaaten
überprüft.
Auszug aus einem Klimaschutzplan: Die Planungsübersicht
Du willst nun konkret wissen, was du als Schüler beitragen kannst, um den CO2 Ausstoß an deiner
Schule zu verringern und das Thema Klimaschutz in den Schulalltag zu integrieren?!
Hier einige Vorschläge, wie ihr Schüler euch in den Klimaschutzplan eurer Schule einbringen könnt:
Handlungsfeld Wärme und Strom
Wir wollen weniger Strom und Heizenergie verbrauchen.
Die Maßnahme
Warum wollen wir das machen?
Wann geht es los?
Wer macht das?
Energiedetektive sorgen für Stoßlüften bei
geschlossenen Thermostaten und "Licht-aus"
wo es nicht gebraucht wird
Um Strom und Heizenergie zu sparen
ab 2. Halbjahr 2010/11
Zwei Detektive pro Klasse, die
Ausbildung läuft über eine AG am
Nachmittag mit Herrn Reh
Infoblatt zum richtigen Heizen wird gemacht und
verteilt
Damit alle wissen, wann Heizenergie verschwendet
wird
ab Oktober 2011
Physik Klasse 9 zusammen mit
dem Hausmeister
Thema "Strom sparen" im
Naturwissenschaftlichen Unterricht in Klasse 5/6
Um mehr über Strom sparen zu erfahren
Schuljahr 2011/12
Frau Fink entwickelt, die
Fachlehrer setzen es um.
PCs mit Steckerleisten versehen, die abends
automatisch ausgeschalten werden
Computer werden ausgeschaltet
ab 1. Halbjahr 2011/12
Hausmeister
"Licht-aus"-Plakate werden gestaltet und
aufgehängt
Hilft, damit niemand vergisst das Licht auszumachen.
ab März 2011
Kunst-Leistungskurs von Frau
Amsel
Erfolge und Misserfolge beim Einsparen von
Strom und Wärmeenergie regelmäßig in der
Schülerzeitung veröffentlichen
Alle lesen, mit was und wieviel in unserer Schule
eingespart wird
sofort
Redaktion Schülerzeitung
(Messwerte liefert die Klima-AG)
Handlungsfeld Abfall
Wir wollen Müll und Wertstoffe an unserer Schule richtig trennen. Außerdem wollen wir weniger Müll
produzieren.
Die Maßnahme
Warum wollen wir das machen?
Wann geht es los?
Wer macht das?
1
Papierkörbe aufstellen
Papier ist ein Wertstoff und darf nicht in den
Restmüll
ab 2. Halbjahr 2010/11
Hausmeister
Coole Brotdosen werden besorgt und vom
fifty/fifty-Geld zum Teil finanziert
Weniger Müll in der Frühstückspause
im Mai 2011
Schülerrat beschliesst das Design,
Frau Wiesel besorgt die Dosen
Mülldetektive ausgebilden und die sauberste
Klasse prämieren
Wer richtig trennt gewinnt, das motiviert alle
ab Schuljahr 2012/13
alle Lehrer/-innen mit den 5.
Klassen
Handlungsfeld Mobilität
Wir wollen die CO2-Emissionen auf dem Schulweg verringern.
Die Maßnahme
Warum wollen wir das machen?
Wann geht es los?
Wer macht das?
Projektwoche "Mobilität" durchführen
Weniger CO2-Emissionen auf dem Schulweg
jährlich im Mai
Frau Igel und Herr Hase mit der
ganzen Schule
CO2-Emissionsberechnungen für eine
Klassenreise in
Physik Klasse 9
Die Bedeutung von Mobilität für den Klimaschutz
wird klar
ab 2. Halbjahr 2010/11
Physiklehrer mit der Klasse
Handlungsfeld Ernährung
Wir wollen, dass in der Schule weniger Fleisch gegessen wird.
Die Maßnahme
Warum wollen wir das machen?
Wann geht es los?
Wer macht das?
Veggie-Day
Weniger Fleisch in der Kantine
ab April 2011
Schulkantine mit der Klima-AG
Lieblingsessen-Umfrage
Wenn es leckeres vegetarisches Essen gibt, finden
alle den Veggie-Day gut
im März 2011
Schüler-Klima-AG
2
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