Nie mehr ins Schwitzen kommen

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Fotos: Markus Steur
Nie mehr ins Schwitzen kommen
Klimafassade für DEW21 in Dortmund
N
iedrige
räume drehen lassen. Die komplette
die Luft in den Büroräumen, öffnen
in
Glasfassade lässt sich dadurch von
sich die PAD-Fenster automatisch,
allen Räumen und möglichst viel
innen reinigen. Das ist in dieser Form
und
Tageslicht? Mit unserer Hilfe ist das
bislang weltweit einmalig.
einströmen.
ein
Energiekosten,
gesundes
Klima
die
kühle
Außenluft
kann
kein Problem. Bestes Beispiel: Das
modernisierte
der
DEW21
Verwaltungsgebäude
in
Dortmund.
Den „inneren“ Teil der Fassade
Ist die Luft außen aber wärmer
bilden rund 1500 Parallel-Ausstell-
als
innen,
bleiben
Drehfenster (PAD) von Schüco in
geschlossen,
Für angenehme Temperaturen sorgt
den Büroräumen. Zwischen den
Lisenen
dort eine Klimafassade. Den äußeren
Glasflügeln und den PAD-Fenstern
fahren herunter. Auf diese Weise
Teil der Fassade bilden Ganzglas-Flü-
strömt die Außenluft hindurch.
herrscht in den Büroräumen stets
gel, die sich nach innen in die Büro-
Ist diese Außenluft nun kühler als
eine angenehme Temperatur.
und
die
in
integrierte
Fenster
die
Profil-
Jalousien
Optisch
und
beeindruckend
gläserne
ist
technisch
ebenso
Eingangsportal.
Pfosten-Riegel-Fassade
Der
Scheibenzwischenraum
das
beträgt 23 Millimeter. In ihm sind
DEW21
Die
elektrisch
Die Dortmunder Energie- und
verfügt
verstellbare
Jalousien
untergebracht.
im senkrechten Bereich über eine
Wärmeschutzverglasung
innenliegender
samt
Beschattung.
Wasserversorgung GmbH
versorgt die Einwohner der Stadt
Eine Photovoltaik-Anlage auf dem
Dach
liefert umweltfreundliche
Dortmund mit Erdgas, Strom,
Wärme und Wasser . Außerdem
Verglast wurde mit Isolier- und Ein-
Energie (5,216 KWp). Das Dach ist
versorgt DEW21 Herdecke mit
Scheiben-Sicherheits-Glas
dennoch lichtdurchlässig.
Erdgas und Wasser, Holzwickede
Projekt
Architekturbüro
(ESG).
Verwaltungsgebäude DEW21
Dr. Wagner (Dortmund)
Bauherr
Dortmunder Energie- und Wasserversorgung
Baujahr
2005
Auftragsvolumen €
3.000 000
mit Wasser und ist zudem
Trinkwasser-Vorlieferant für
Schwerte und Iserlohn. 1995
ging das Unternehmen aus den
Dortmunder Stadtwerken und der
damaligen VEW hervor.
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