6/16 Magen-Darm

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Magen-Darm
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Darmpatienten sind auch
häufig Magenpatienten
Im Laufe des Jahres 2015 hat die Nordmark Arzneimittel GmbH & Co.
KG eine umfangreiche Mailing-Aktion an insgesamt 7.100 Allgemeinärzte mit der Zusatzausbildung Naturheilverfahren durchgeführt. Ziel
dieser Aktivitäten ist es, die Therapie der Funktionellen Dyspepsie
weiter zu optimieren. Aus der guten Resonanz der kontaktierten Ärzte
lassen sich wichtige Erkenntnisse zur Therapieoptimierung ableiten.
85 Prozent der Befragten bestätigen aus ihrer Erfahrung die Annahme,
dass Darmpatienten auch häufig Magenpatienten sind.
Bei gestörter Magenfunktion
häufig kein gesunder Darm
Ist die Magenfunktion beeinträchtigt, wirkt
sich das unmittelbar auf das Mikrobiom
des Darms und damit auf dessen Verdauungsaktivitäten aus. Denn eine durch Mangel an Pepsin und Magensäure bedingte
unvollständige Eiweißverdauung hat weitreichende Konsequenzen. Laut Dr. med.
Jörn Reckel, Inhaber der Praxisgemeinschaft für ganzheitliche Medizin und Na-
turheilverfahren in Ahrensburg, führt sie
durch pH-Verschiebungen im Magen dann
infolge auch im Dünndarm zu einer unvollständigen Eiweißverdauung. „Gelangen unverdaute Eiweiße in anaerobe Regionen des Darmes, fördern sie die Vermehrung von Fäulniskeimen wie beispielsweise Clostridien und Proteus-Spezies.“
Mit einer Vermehrung von Fäulniskeimen
kommt es zu einer Gärungs- und Fäulnisdyspepsie. Diese bewirkt eine intestinale
Autointoxikation mit zum Teil verheerenden Effekten auf viele Bereiche des Orga-
nismus. Darüber hinaus kann sie massive
negative Folgen auf die Magenfunktion
haben. Im Zuge dieser Rückkopplung, so
Dr. Reckel, „treiben meist in Schaumform
vorliegende Gase das Colon auf und drücken den Magen in Richtung Zwerchfell.“
Infolge eines so komprimierten Magens
können dann Völlegefühl, Übelkeit und
vor allem Sodbrennen entstehen, „da Magensäure in den Ösophagus aufsteigt.“
Angesichts dieser Wechselwirkungen müssen laut Dr. Reckel bei Verdauungsstörungen sowohl die Funktionen des Magens wie
auch des Darmes berücksichtigt und therapiert werden: „Ein Magenpatient ist meist
auch ein Darmpatient“. Dementsprechend
wendet der Ganzheitsmediziner in seiner
Praxis auch sehr häufig Enzynorm f an. Die
Kombination aus Pepsin und AminosäureHydrochlorid unterstützt die Magenfunktion und aktiviert so die gesunde Verdauung. Pepsin aktiviert die Proteolyse. Die
Eiweißspaltung hat einen enormen Stellenwert für die gesamte Verdauung. Enzynorm f unterstützt die körpereigenen Verdauungsvorgänge und trägt dazu bei, nachhaltig die Probleme im Magen und damit
einhergehend auch jene im Darm, zu lösen.
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