Themenpool BU 8Radg,8Rbdg

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Themenpool BU
8Radg,8Rbdg
21 Themen
BG/BRG
Hallein
2016/17
1. Zellbiologie (Bau und Funktion von Zellorganellen; Unterschied Pflanzen-, Tier-, Bakterienzelle ; Diffusion/Osmose, Licht-Mikroskop, TEM,REM)
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die Unterschiede zwischen Eukaryoten und Prokaryoten erklären und anhand von Abbildungen beschreiben.
die Unterschiede zwischen Pflanzenzelle und Tierzelle beschreiben und anhand von. lichtmikroskopischen und elektronenmikroskopischen Bildern (TEM und REM) beschriften, erklären, zuordnen.
den Bau der Zellorganellen und deren Funktionen erklären und auf Abbildungen erkennen beschriften, zuordnen.
den Aufbau von Biomembranen skizzieren und deren Aufgaben erklären; Bedeutung von hydrophilen und hydrophoben Molekülteilen erklären beschriften, zusammenfassen, zuordnen.
den Unterschied von Diffusion und Osmose erklären, beschriften, zuordnen und deren Bedeutung
für den Stoffaustausch und Wasserhaushalt erläutern.
Bau und Funktion eines Lichtmikroskops beschriften, erklären, zusammenfassen, zuordnen.
2. Mikroorganismen (Bakterien, Einzeller, Viren,)
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die Unterschiede zwischen Prokaryoten, Eukaryoten, Viren erklären und anhand von Abbildungen
(LM-, TEM- und REM) beschreiben, beschriften, erklären, skizzieren, zusammenfassen, zuordnen;
Größenverhältnisse abschätzen.
die Lebensweisen von Bakterien (z.B.: Symbionten, Parasiten) erklären und zusammenfassen.
die ökologische Bedeutung von Bakterien darstellen
Pilze als Destruenten (Boden) nennen; Hefepilze und ihre Bedeutung bei der Gärung beschreiben
und erklären.
die Bedeutung der Mikroorganismen als Krankheitserreger anhand von Malaria erklären und abschätzen.
den Bau von Viren und ihre Bedeutung als Krankheitserreger erklären, beschriften, skizzieren, zusammenfassen, zuordnen.
3. Energiestoffwechsel (Zellatmung, Gärung, Enzyme, Aktivierungsenergie, ATP)
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BU
den Begriff "Stoffwechsel" erklären.
den Energie- und Stoffkreislauf in einem Ökosystem erklären und erläutern;
die Energiekoppelung durch ATP beschreiben.
die Abläufe und Orte der Gärung und Zellatmung beschreiben sowie einfache Reaktionsgleichungen
aufschreiben und interpretieren, Vor- und Nachteile dieser Möglichkeiten der Energiebereitstellung
nennen, die Bedeutung der Gärung bei der Nahrungsmittelherstellung zusammenfassen.
die Bedeutung und Wirkungsweise von Enzymen (Schlüssel-Schloss-Prinzip) erklären und die Abhängigkeit der Enzymaktivität von verschiedenen Faktoren darstellen und anhand von Grafiken interpretieren.
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4. Ernährung und Verdauung des Mensch (Nährstoffe und andere Inhaltsstoffe, Verdauungsorgane)
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den Bau und die Funktion der Verdauungsorgane des Menschen anhand von Abbildungen beschreiben, beschriften, erklären, zuordnen und deren Funktion und erläutern.
Kenntnisse über den Verdauungsvorgang besitzen und Charakteristika von Enzymen beschreiben,
erläutern, darlegen.
Chemischer Bau und die Bedeutung der Nährstoffe (Proteine, Fette, Kohlenhydrate), skizzieren, zuordnen und erklären können.
Auswirkungen ernährungsbedingter und angeborener Stoffwechselkrankheiten (Diabetes Typ 1 und
2) erklären können.
5. Stoffwechsel bei Tier und Mensch (Herz-Kreislauf-System)
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den Bau und die Aufgabe verschiedener Transportsysteme im Tierreich beschreiben, beschriften,
erklären, zuordnen und deren Funktion und Anpassung an die jeweilige Lebensweise erläutern.
Unterschiede zwischen offenem und geschlossenem Blutkreislauf erklären.
das Herz-Kreislauf-Systems des Menschen beschreiben, den Vorteil eines Zweikreissystems erläutern.
den Bau der Blutgefäße beschreiben, anhand von mikroskopischen Bildern den Unterschied von Venen und Arterien erkennen.
den Bau des menschlichen Herzens anhand eines Modells / einer Grafik beschreiben/beschriften,
die Funktionsweise des Herzens erläutern.
Die Autonomie des Herzens und den Einfluss des vegetativen Systems auf die Herzschlagfrequenz
erklären.
den Blutdruck als Folge der Herztätigkeit beschreiben, den Blutdruck messen, die Werte interpretieren und zu hohen Blutdruck als Risikofaktor für Schlaganfall und Herzinfarkt kennen.
6. Stoffwechsel bei Pflanzen (Bau und Funktion der Pflanzenorgane – Stamm und Blatt, Fotosynthese, Aufnahme von Mineralstoffen, Wasser- und Zuckerleitung)
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die Bedeutung der Fotosynthese für alle Organismen erläutern; Energie- und Stoffhaushalt im Ökosystem beschreiben.
den Ort und Ablauf der Fotosynthese beschreiben; einfache Reaktionsgleichung aufstellen; Diagramme zur Abhängigkeit der Fotosyntheserate von verschiedenen Faktoren interpretieren; Umbau
des Zuckers in andere Stoffe erläutern.
den Bau und die Funktionen von Stamm und Blättern erklären, beschriften, skizzieren, zusammenfassen, zuordnen.
die Wasser- und Mineralstoffaufnahme und den Transport in der Pflanze beschreiben, beschriften,
erklären, skizzieren, zusammenfassen, zuordnen.
7. Nervensystem (Bau und Funktion der Nervenzelle, Ruhe- und Aktionspotential, Synapse, SynapsenGifte, Gliederung des Nervensystems)
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die Arbeitsweise des Nervensystems mit dem des Hormonsystems vergleichen.
den Aufbau und die Funktionsweise von Neuronen und die Aufgaben der Gliazellen beschreiben,
erklären, zusammenfassen, zuordnen; eine Nervenzelle skizzieren und beschriften; Grafiken des
Ruhe- und Aktionspotentials interpretieren.
Vorgänge zur Weiterleitung der Erregung erklären. Unterschiede zwischen marklosen und markhaltigen Fasern darlegen und sie entsprechend den Tiergruppen zuordnen können.
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den Bau und die Funktion von Synapsen anhand von Abbildungen beschreiben, beschriften, erklären, skizzieren, zuordnen und die Wirkung von Synapsen-Giften erklären, zusammenfassen, zuordnen.
die Gliederung des Nervensystems beschreiben und Funktionen zuordnen (Zentral-NS, peripheres
NS bzw. somatisches NS, autonomes NS)
8. Das menschliche Gehirn und seine Erkrankungen (Schutz, Aufbau und Funktion des menschlichen Gehirns, und Rückenmark, Nervensysteme unterschiedlicher Tiergruppen)
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Bau und Funktionen des menschlichen Gehirns und des Rückenmarks an Grafiken und Modellen
erklären können.
an Skizzen und Modellen die Teile des Gehirns benennen, beschriften, erklären, zusammenfassen
und Funktionen zuordnen, beschreiben, erklären.
den Aufbau, die Gliederung und die "Zweiteilung" des Großhirns näher beschreiben
den Schutz des Gehirns beschreiben.
Bedeutung des Hirnstamms für die Aufrechterhaltung der Lebensfunktionen erfassen bzw. Hirntod
erklären können.
Strukturen von Nervensystemen bei unterschiedlichen Tiergruppen vergleichen können.
Grundzüge der Sprachproduktion und des Sprachverständnisses sowie des Gedächtnisses beschreiben können.
Schutzfunktionen des Gehirns kennen (z.B. Blut-Hirn-Schranke)
Ursachen und Symptome von Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson und Gehirnhautentzündung
beschreiben können.
9. Hormonsystem (Hormondrüsen allgemein, Zuckerhaushalt, Geschlechtshormone, Hormone der Schilddrüse und Nebenschilddrüsen)
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die Arbeitsweise des Hormonsystems mit dem des Nervensystems vergleichen.
anhand von Modellen oder Grafiken einen Überblick über menschliche Hormondrüsen und ihre
Lage im Körper geben; die hierarchische Gliederung der Hormondrüsen beschreiben, beschriften,
erklären, skizzieren, zusammenfassen, zuordnen.
die Steuerung des Blutzuckerhaushaltes beschriften, erklären, skizzieren, zusammenfassen, zuordnen und den Unterschied zwischen Diabetes Typ 1 und Typ 2 erläutern; Diagramme interpretieren;
den Zusammenhang zwischen Diabetes 2 und der Lebensweise beurteilen; Informationen aus Texten und Grafiken entnehmen und interpretieren.
Männliche und weibliche Geschlechtsorgane als Bildungsorte der Geschlechtshormone anhand von
Modellen/ Abbildungen beschreiben und deren Funktionsweise erklären; den weiblichen Zyklus und
seine hormonelle Steuerung anhand von Hormonkurven erklären.
Die Aufgaben und Beispiele für Funktionsstörungen der Schilddrüse erklären können.
10. Prinzipien der asexuellen und sexuellen Fortpflanzung (Mitose, Meiose, Klonen, Stammzellen)
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Replikation und Zellteilung als zentrale Prozesse der Fortpflanzung erklären und mikroskopische Bilder interpretieren.
den Ablauf der Mitose und Meiose (Verteilung der Chromosomen/Chromatiden) grafisch darstellen
und erklären; Mitose und Meiose vergleichen; Vorgang und Bedeutung des Crossing overs erklären.
Unterschiede zwischen sexueller und asexueller Fortpflanzung erklären; Beispiele nennen
Klonen als natürlichen und künstlich durchgeführten Vorgang an Beispielen erklären beschriften,
skizzieren, zusammenfassen, zuordnen.
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therapeutisches und reproduktives Klonen unterscheiden und Unterschiede zwischen adulten und
embryonalen Stammzellen erläutern; Stellung nehmen zur Problematik der Stammzellen; Aussagen
bewerten.
11. Fortpflanzung des Menschen 1 (Bau der Geschlechtsorgane, weiblicher Zyklus, Empfängnisverhütung)
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den Bau und die Funktion der männlichen Geschlechtsorgane anhand von Modellen/ Abbildungen
beschreiben und deren Funktionsweise erklären.
den Bau und die Funktion der weiblichen Geschlechtsorgane anhand von Modellen/ Abbildungen
beschreiben und deren Funktionsweise erklären.
den weiblichen Zyklus und seine hormonelle Steuerung anhand von Hormonkurven erklären,
fruchtbare Tage berechnen, Diagramme interpretieren, zuordnen.
die Bildung der männlichen und weiblichen Keimzellen mittels Meiose beschreiben oder grafisch
darstellen.
mikroskopische Bilder der Eizellen, Spermien, des Ovars und des Hodens zuordnen, interpretieren.
die Funktionsweise wichtiger Empfängnisverhütungsmethoden erklären,
die ungefähre Sicherheit (Pearl-Index) angeben und Kontraindikationen nennen, Vor-und Nachteile
gegenüberstellen.
Verhütungsmittel wie Pille, Diaphragma, Spirale, Nuva-Ring anhand von Fotos oder Modellen erkennen.
12. Fortpflanzung des Menschen 2 (Befruchtung, Embryonalentwicklung, Pränataldiagnostik)
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die Befruchtung und Embryonalentwicklung des Menschen erklären; Bildern zur Entwicklung des
Kindes den jeweiligen Stadien zuordnen und interpretieren.
Diagramme zum Hormonhaushalt während der Schwangerschaft interpretieren, zuordnen
den Bau und die Funktionsweise der Placenta beschreiben.
den Ablauf der Geburt beschreiben.
die Methoden der Pränataldiagnostik erklären, beschriften, skizzieren, zusammenfassen, zuordnen,
anhand von Grafiken beschreiben und ihre Bedeutung bewerten.
Zur Pränataldiagnostik und Abtreibung kritisch Stellung nehmen. Aussagen bewerten.
13. Sinnesorgane (Auge, Ohr)
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Bau und Funktionsweise des Auges an Grafiken und am Modell erklären können.
Die Funktionsweise von Sinneszellen erläutern können und die Bildentstehung an Grafiken erklären
können, sowie Vorgänge beim Farbensehen an Grafiken erklären können.
Schutzeinrichtungen des Auges beschreiben können.
Bau und Funktionsweise des Ohres an Grafiken und am Modell erklären können.
Den Hörvorgang an Grafiken und am Modell erklären können.
Den Hör-Dreh- und Schwersinn anhand von Bildern erklären können.
14. Verhalten (Methoden der Verhaltensforschung, erworbener und angeborene Verhalten, Lernen, Sozialverhalten)
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Ursachen und Wirkungen von Verhalten an Beispielen unterscheiden können.
Verhaltensweisen in einfachen Experimenten benennen und messe und vom Interpretieren unterscheiden können.
Grundbegriffe der klassischen Ethologie (Prägung, erbkoordiniertes Verhalten, Schlüsselreize, Reflexe, Konditionierung) an Beispielen beschreiben können.
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Ererbtes und erlerntes Verhalten anhand von Fallbeispielen in grafischer oder medialer Form unterscheiden können.
Ausgewählte Arbeitsweisen der klassischen Ethologie und modernen Verhaltensbiologie beschreiben können.
Formen des Sozialverhaltens (Rangordnungen, Gesellschaftsformen, Aggressionsverhalten, Fortpflanzungsverhalten) an Beispielen beschreiben können.
15. Mendelgenetik (Mendel´sche Gesetze, Kreuzungsversuche, Rückkreuzung, Morgan und die Koppelung
der Gene)
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Mendel und seine Bedeutung erklären.
Erbgänge (dominant-rezessiv, intermediär, kodominant, mono-/dihybrid) anhand von Beispielen
erklären und darstellen können; Fachbegriffe: "Genotyp, Phänotyp,
homo-/heterozygot, Allel, homologe Chromosomen, Chromatiden" erklären,
die 3 Mendel´sche Regeln beschreiben und anwenden;
Rückkreuzungen grafisch darstellen und ihre Bedeutung erklären.
Texte analysieren, auswerten, die Kreuzungen grafisch darstellen und die Wahrscheinlichkeiten für
bestimmte Genotypen/Phänotypen berechnen.
die Bedeutung von Drosophila als Versuchstier begründen.
die Bedeutung von Morgan und die Entdeckung der Koppelung der Gene erläutern, Texte analysieren, auswerten und die Kreuzungen grafisch darstellen.
16. DNA-Bau und Replikation, RNA-Bau (RNA- und DNA-Bau und Vorgang und Bedeutung der Replikation)
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die Entdeckung der DNA beschreiben.
beschreiben, welche Eigenschaften die DNA als Speicher der Erbinformation besitzen muss
das DNA-Molekül und dessen Struktur aufzeichnen und erklären; erklären, was ein Nukleotid ist; die
chemischen Bestandteile der DNA kennen; mögliche Basenpaarungen kennen und den Grund für
den Zusammenhalt der zwei Teilstränge erklären; den Unterschied zwischen 5´und 3´Ende wissen.
den Bau und die Funktion der RNA und DNA vergleichen.
die Bedeutung der Replikation beschreiben, den Ablauf skizzieren und erklären.
17. Vom Gen zum Protein (Transkription, Processing, Translation, Genetischer Code, Proteinbau, Steuerung der Gentätigkeit)
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den Weg vom Genotyp zum Phänotyp (Gensprache – Proteinsprache) beschriften, beschreiben,
skizzieren, analysieren, interpretieren und zusammenfassen.
Verschiedene RNA Typen kennen und beschreiben.
den Genetischen Code erklären, anwenden und gegebene Beispiele auswerten.
die Vorgänge der Transkription und des RNA-Processing beschriften, erklären, grafisch darstellen,
analysieren, interpretieren und gegebene Beispiele auswerten.
den Vorgang der Translation beschriften, beschreiben, grafisch darstellen, analysieren und gegebene Beispiele auswerten.
den Bau und die Bedeutung von Proteinen erklären und ihren Bildungsort kennen.
die Genaktivitätssteuerung bei Bakterien beschriften, erklären, skizzieren, zusammenfassen.
18. Mutationen (Mutationen allgemein, mutagene Stoffe, Genom-, Chromosomen-, Genmutationen mit
Beispielen)
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den Zusammenhang zwischen Genen und Umwelt beschreiben und Beispiele für unterschiedlich
verursachte Merkmale nennen (monogen, polygen, multifaktoriell, etc.).
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erklären, was Mutationen sind und ihre Bedeutung erläutern.
Mutagene beschreiben und ihre mögliche Wirkung erklären. Erklären, wie Mutationen zustande
kommen können.
Genom-, Chromosomen-, Genmutationen beschriften, beschreiben, grafisch darstellen, analysieren
und gegebene Beispiele auswerten. Beispiele für die jeweiligen Mutationstypen nennen. Trisomie
21 und ihr Zustandekommen beschreiben.
Möglichkeiten der Chromosomenuntersuchungen beschriften, erklären, skizzieren, zusammenfassen, zuordnen.
19. Humangenetik (Die Bedeutung von Familienstammbäumen für die Humangenetik, Stammbaumanalysen, genetische Erkrankungen)
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die Bedeutung von Familienstammbäumen für die Humangenetik und den Zusammenhang mit den
Mendel´schen Gesetzen beschreiben. Andere Möglichkeiten der genetischen Diagnostik beschreiben.
autosomale und gonosomale Erbgänge erklären, beschriften, beschreiben, grafisch darstellen, analysieren und Wahrscheinlichkeiten für bestimmte Genotypen/Phänotypen berechnen.
Stammbaumanalysen von gegebenen Stammbäumen durchführen und die Erbgänge und Genotypen begründen. Stammbäumen nach Textvorgaben erstellen.
Beispiele von genetisch verursachten Erkrankungen (Chorea Huntington, Hämophilie) beschreiben,
erklären, zuordnen oder anhand von Texten/Bildern analysieren.
20. Gentechnik (Gentechnik, Biotechnologie, Klonen, Klonieren, Restriktionsenzyme, Markergen, PCR,
Plasmide, Anwendungen der Gentechnik)
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die Begriffe "Gentechnik, Biotechnologie, Klonen, Klonieren" erklären, zuordnen, vergleichen.
die Bedeutungen und Funktionen der Vektoren, Restriktionsenzyme und Markergene beschreiben,
skizzieren, erklären, beschriften. Aufnahme von Fremd-DNA in eine Zelle beschreiben, skizzieren,
erklären, beschriften.
die Klonierung mittels PCR oder mittels Plasmiden beschreiben, skizzieren, erklären, beschriften
und Vor-und Nachteile vergleichen.
Anwendungen beschreiben, skizzieren, erklären, beschriften und deren Bedeutung beurteilen.
die Anwendungen der Gentechnik in Landwirtschaft, Medizin, Forschung, Lebensmittelerzeugung
und Industrie überblicksmäßig beschreiben, ihre Folgen aufzeigen, analysieren, zusammenfassen
und beurteilen, Vor- und Nachteile gegenüberstellen und zur Gentechnik Stellung nehmen.
21. Ökologie (Ökologische Grundbegriffe, Ressourcen und Nachhaltigkeit, Ökosystem Meer, Globaler Kohlenstoffkreislauf)
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Grundbegriffe wie Ökosystem, Biotop, Biozönose, Biosphäre, biotische und abiotische Faktoren,
Nahrungsketten, -netze und –pyramiden erklären.
Die Auswirkung von abiotischen Umweltfaktoren (Temperatur, Licht, Salzgehalt, pH-Wert, Mineralstoffgehalt, Feuchtigkeit) in einem offenen Ökosystem beschreiben und anhand von Toleranzkurven
die Toleranzbereiche beschreiben, das Gesetz des Minimums von Liebig interpretieren.
Die Unterschiede von Ressourcen und Rohstoffe kennen und kritisch die „nachhaltige“ Entwicklung
der Menschen auf Ökosysteme betrachten und diskutieren können.
Die Ökologie des Meeres (Schwerpunkt Mittelmeer) anhand der biotischen und abiotischen Faktoren erklären.
Die horizontale und vertikale Gliederung, sowie die sich darin befindlichen Lebewesen kennen und
anhand von Grafiken und Bildern interpretieren können.
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