Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin Newsletter 01/2014 Newsletter 01/2014 Topline Subline Copytext Beweglich bleiben – das Fuß- und Sprunggelenk Inhalt ■ Gelenkspiegelung am oberen Sprunggelenk Effektive Diagnose und schonende Behandlung ■ Schmerzhafte Achillessehnen Minimal-invasive Therapien helfen weiter ■ Moderne Vorfußchirurgie Ambulante Eingriffe ohne Implantatentfernung ■ Endoprothetik des Sprunggelenks Alternative zur Versteifung 01 Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin Newsletter 01/2014 Editorial Wie gewohnt können Sie den News­ letter, auch die vergangenen Ausgaben, über die Geschäftsstelle unseres Hauses bei [email protected] bestellen. Liebe Leserin, lieber Leser, unsere Füße stellen ein sehr komplexes System dar. Sie bestehen aus 26 Knochen, 27 Gelenken, 32 Muskeln und Sehnen sowie rund 1 700 Nerven­ enden. Die Füße sind der meist beanspruchte Teil unseres Körpers. Während eines Tages tragen die Füße bei einer 70 kg schweren Person bis zu 2 520 Tonnen Körpergewicht, etwa das Gewicht von drei ICE-Zügen. In­nerhalb von vier Tagen sind unsere Füße durchschnittlich einer Belastung ausgesetzt, die dem Gesamtgewicht des Eiffelturms entspricht. Zwischen 25 und 57 % unserer Lebenszeit verbringen wir auf den Füßen. Alle diese Fakten zeigen, wie wichtig unsere Füße sind und wie sehr wir sie pflegen und beachten müssen. Dr. med. Jacob J. Rondhuis Ltd. Oberarzt Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Sportmedizin [email protected] 02 Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg Jerosch Chefarzt Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Beim normalen Gehen wird der Rückfuß mit dem etwa 4,5-fachen des Körpergewichts und beim Joggen sogar mit dem 9-fachen des Körper­gewichts belastet. Beim Shopping legt eine Frau, statistisch betrachtet, pro Jahr etwa 214 km zurück. Weitergehende Beratung erhalten Sie natürlich gerne in unseren Spezial­ sprech­stunden, insbe­sondere in der Fußsprechstunde. Mit herzlichen Grüßen Ihr Der vorliegende News­letter informiert Sie zur konservativen, aber auch operativen Therapie und zur Rehabilitation von Fußerkrankungen. Emmanuel Chelangattucherry Oberarzt Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie [email protected] Dr. med. Albert Busse Oberarzt Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie [email protected] Priv.-Doz. Dr. med. Lars Victor Baron von Engelhardt Oberarzt Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie [email protected] Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin Newsletter 01/2014 Gelenkspiegelung am oberen Sprunggelenk Effektive Diagnose und schonende Behandlung Bis in die 90er-Jahre wurde die Spiegelung (Arthroskopie) des Sprunggelenks wegen der engen Gelenkverhältnisse zunächst nur zur Diagnostik angewendet. Mittlerweile hat sich die Arthroskopie des Sprunggelenks bei vielen Krankheiten als standardisiertes Behandlungsverfahren etabliert. Der arthroskopische Eingriff erfolgt mit einem arthroskopischen Standard­ instrumentarium. Unter Kamerasicht und Durchleuchtung der Haut werden zwei Zugänge gelegt, die die sensiblen Nervenstrukturen schonen. Durch diese beiden Arbeitszugänge sind alle Gelenkanteile gut beurteilbar. Gelegentlich kann es zu Ausfällen durch Nervenverletzungen und Infekte kommen. Trotzdem ist die Arthroskopie des Sprunggelenks ein komplikationsarmes und vor allem weichteilschonendes Verfahren. Den Hauptanteil der Indikationen für eine Sprunggelenkspiegelung machen Knorpelschäden und Erkrankungen des vorderen Gelenkraums aus. Gerade bei sportlicher Überlastung oder wiederholten Verdrehtraumen findet sich häufig eine Wucherung der im vorderen Gelenkabschnitt gelegenen Gelenkschleimhaut (Abb. 1). Hierdurch kommt es zu schmerzhaften Einklemmungen der Weichteile. Ebenso können Duplikaturen der Gelenkinnenhaut (sog. Plicae) Beschwerden Abb. 3: seitliches Röntgenbild nach Abglättung des Knochens am vorderen Gelenkabschnitt Abb. 1: Gelenkschleimhautwucherung im vorderen Gelenkabschnitt verursachen, die einem eingeklemmten Meniskus ähneln. Diese Weichteile können bei der arthroskopischen Operation unter Kamerasicht entfernt werden. Die Beschwerden werden so meist erfolgreich behandelt. Ebenso können knöcherne Anbauten im vorderen oder hinteren Gelenkbereich zu massiven Beschwerden führen (Abb. 2). Man vermutet, dass dieser Knochenanbau durch chronische Abb. 2: Knochenanbau am vorderen Gelenkabschnitt Überdehnungen am Gelenk entsteht. Diese Beschwerden werden ebenfalls durch Glättung des Knochens mit einer Fräse dauerhaft behoben (Abb. 3). Weitere häufige Krankheitsbilder, bei denen die Sprunggelenkarthroskopie erfolgreich eingesetzt wird, sind unfall- oder verschleißbedingte Knorpelschäden sowie sog. osteochondrale Defekte. Bei diesen osteochondralen Läsionen handelt es sich um Erkrankungen unterschiedlicher Ursache, bei denen der unmittelbar unterhalb des Knorpels gelegene Knochen und erst im weiteren Verlauf der hier befindliche Knorpel mitbetroffen sind. Bei der Behandlung werden vor allem knorpelregenerative Verfahren und Techniken zur Fixierung von Fragmenten sowie die Knorpel- und Knorpel-KnochenTransplantation angewendet. Weitere Indikationen für eine Sprunggelenkarthroskopie sind freie Gelenkkörper, mit Beschwerden verbundene 03 Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin Überbeine, innerhalb des Knochens gelegene Zysten bzw. Ganglien sowie entzündliche Gelenkerkrankungen wie die rheumatoide Arthritis und akute Gelenkinfektionen. Werden Gelenkflächen arthroskopisch bearbeitet, können auch weichteilschonende Versteifungsoperationen des oberen Sprunggelenks durchgeführt werden. Es besteht für die Arthro­ skopie des Sprunggelenks ein weitgefächertes In­ di­kationsspektrum. Durch die exzellente Beurteilbarkeit des Gelenks ermöglicht Newsletter 01/2014 die Arthroskopie eine dezidierte diagnostische Abklärung sowie eine effek­tive und vor allem schonende Behandlung unterschiedlicher Krankheitsbilder. Für den Patienten bedeutet das: Der Organismus wird weniger belastet und die Genesung erfolgt schneller. Schmerzhafte Achillessehnen Minimal-invasive Therapien helfen weiter Die Achillessehne ist die stärkste und dickste Sehne im menschlichen Körper. Mit ihr beugt man das Sprung­ gelenk und der Vorfuß wird nach unten gezogen. Diese Funktion des kräftigen Abstoßens mit dem Fuß wird zum Beispiel beim Laufen benötigt. Nicht selten macht die Achilles­sehne Beschwerden. Die Ursachen sind vielfältig, doch gibt es gute Behandlungsmöglichkeiten, die hier kurz geschildert werden. Akute Achillodynie „Paratendinitis“ Zu einer akuten Achillodynie kommt es bei Überlastungen der Achillessehne, bei der sich die sie umgebende Gleitschicht in ihrer Konsistenz verändert. Diese Gleitschicht wird bei Kälte zähflüssiger, weswegen im Winter die Anfälligkeit für Beschwerden steigt. Therapieempfehlung ist eine Belastungspause bis hin zur Ruhigstellung im Gips. Kühlung, Dehnübungen sowie physiotherapeutische Behandlung sind hier der beste Weg zur Genesung. 04 Chronische Achillodynie Bei lang anhaltenden Beschwerden kommt es zu einer Verdickung der Sehne und einem in der Tiefe empfundenen Schmerz. Die vielen Mikroverletzungen der Achillessehne haben nun zu einem Umbau der Kollagenfasern geführt. Dieser Umbau führt einerseits zu einer Abnahme der Elastizität, andererseits zum Einsprossen von feinen Blutgefäßen gepaart mit Nervenendigungen, die auf Zug mit Schmerz reagieren. Bei Versagen der konservativen Therapie kann hier durch einen kleinen Hautschnitt neben der Sehne ein Teil des erkrankten Gewebes entfernt und die Sehne genäht werden. In manchen Fällen erfolgt eine Kombinationsoperation mit der Abtragung bei Haglund-Deformität. Haglund-Deformität Im Ansatzbereich der Achillessehne kann eine prominente Ausziehung des seitlichen und hinteren Fersenbeins zu Druckschmerz im hinteren Schuh führen. Führt die Therapie mit Fersenkissen, Medikamenten und Physiothe- links: Ferse mit Haglund-Deformität vor endosko­pischer Kalkaneoplastik rechts: Ferse nach endoskopischer Kalkaneoplastik mit Abtragung der Haglundexostose rapie nicht zu einer Besserung der Symptomatik, kann eine Rückfußarthroskopie mit Abtragung dieser knöchernen Ausziehung durchgeführt werden. Hierzu werden zwei feine Schnitte neben der Sehne angelegt, über die mit einer Stabkamera und einer feinen Fräse der Knochen glatt geschliffen wird. Achillessehnenruptur Besonders Männer im Alter von 30 bis 50 Jahren erleiden einen Riss der Achillessehne. Bei über 80 % sind diese Rupturen sportbedingt. Eine Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin Newsletter 01/2014 Moderne Vorfußchirurgie Ambulante Eingriffe ohne Implantatentfernung Kernspintomogramm bei Achillessehnenruptur Behandlung ohne Operation hat natürlich weniger Risiken, was die Schädigung von Nerven sowie das Infektionsrisiko angeht, dafür ist die Gefahr eines erneuten Risses deutlich erhöht. Die operative Versorgung kann mittels minimal-invasiver Technik mit kleinen Schnitten neben der Achillessehne durchgeführt werden. Durch diese werden Fäden gezogen, mit denen die Sehnenenden aneinandergezogen und genäht werden. Die operative Versorgung wird empfohlen, wenn sich die beiden Stümpfe durch eine 20° Fussbeugung nicht aneinanderlegen lassen oder der Riss schon mehrere Tage alt ist. Zusammmenfassung Die Ursachen für Probleme im Bereich der Achillessehne sind vielfältig. Viele Beschwerden können konservativ ohne Operation behandelt werden. Sollte die Erkrankung nicht konservativ therapierbar sein oder sich durch eine Operation bessere Heilungschancen bieten, eröffnen minimal-invasive Techniken die Möglichkeit einer schonenderen operativen Versorgung. Beschwerden des Vorfußes gehören zu den häufigsten orthopädischen Krankheiten. Der Hallux valgus nimmt unter den Vorfußdeformitäten einen Spitzenplatz ein. Dabei kommt es zu einer Abweichung der Großzehe nach außen, wobei gleichzeitig der erste Mittelfußknochen nach innen wandert. Da die Vorfußbreite (Spreizfuß) zunimmt, ist es oft schmerzhaft, normale Schuhe zu tragen. Begleiterscheinung des Hallux valgus kann die Ausbildung von Kleinzehendeformitäten sein. Chevronosteotomie Basisnahe Umstellungsosteotomie Stärkere Deformitäten werden durch eine Osteotomie (Sägeschnitt) an der Basis des ersten Mittelfußknochens korrigiert. Spezielle Spreizinstrumente dehnen den Knochenschnitt, bis die gewünschte Korrektur erreicht ist. Die Fixierung erfolgt durch hochmoderne Plattensysteme. Differenzierte Therapie Ziel der Therapie ist die Wiederherstellung der normalen Anatomie, wodurch die Großzehe wieder schmerzfrei funktioniert. Meist erfolgt eine Operation, da konservative Therapien nicht helfen. Die Operationsmethode richtet sich nach dem Ausprägungsgrad der Deformität. Dieser wird durch Winkelmessungen im Röntgenbild bestimmt. Zusätzlich vorhandene Deformitäten der Kleinzehen erweitern den operativen Eingriff. Eine Arthrose des Großzehengrundgelenks (Hallux rigidus) kann ebenfalls einen Eingriff erforderlich machen. In unserer Klinik werden folgende Operationsverfahren angewendet. Röntgenbild nach basisnaher Umstellungsosteotomie Chevron-Osteotomie Bei geringer Deformität wird durch eine v-förmige Osteotomie (Knochenschnitt) das Mittelfußköpfchen verschoben. Mit einer Schraube wird die Korrektur gesichert. Die Vorfußchirurgie wird in unserer Klinik ambulant durchgeführt. Ein Krankenhausaufenthalt über mehrere Tage ist nicht nötig. Bei den Eingriffen werden winkelstabile Platten oder moderne resorbierbare Schrauben verwendet. 05 Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin Newsletter 01/2014 Endoprothetik des Sprunggelenks Alternative zur Versteifung erhält die Beweglichkeit Die Verschleißerkrankung (Arthrose) des oberen Sprunggelenks trifft nicht nur ältere Menschen und Rheumatiker, sondern auch jüngere Patienten. Bislang gilt die Versteifungsoperation des Gelenks als ideale Therapie. Durch die Versteifung des Gelenks ist es möglich, die volle Steh- und Gehfähig­keit des betroffenen Fußes bei nur geringer Bewegungseinschränkung wiederherzustellen und den Alltag des Patienten schmerzfrei zu machen. Es zeigt sich jedoch in Langzeitstudien, dass zahlreiche Patienten innerhalb von zehn Jahren schmerzhafte Arthrosen durch Mehrbelastung in den Nachbargelenken des Sprunggelenks erleiden und in der Folge weitere Versteifungsoperationen benötigen. Die Entwicklung von Endoprothesen für das obere Sprunggelenk hat in den letzten Jahrzehnten enorme Fortschritte gemacht. Der entscheidende Vorteil ist der Erhalt der Beweglichkeit im Gelenk, so dass die Nachbargelenke des oberen Sprung­ gelenks nicht überbelastet werden. Röntgenkontrolle einer Sprunggelenkprothese Moderne Drei-Komponenten-Prothese für das obere Sprunggelenk (Fa. Corin, Zenith®) Versteifungsoperation des oberen Sprunggelenks 06 Sind Alltagsbelastung und Körpergewicht normal, halten die Prothesen über zehn Jahre, vorausgesetzt der Knochen und Bandapparat sind gesund. Risikofaktoren sind starkes Übergewicht, Durchblutungsstörungen und Rauchen. Ein Nachteil ist die eingeschränkte Belastbarkeit des Kunstgelenks. Gerade bei jüngeren aktiven Menschen kann sich das Implantat lockern. Die Prothese wird über einen Hautschnitt an der Vorderseite des Sprunggelenks eingebracht. Die abgeriebenen Gelenkanteile werden entfernt, wobei der Knochenverlust gering ist. Die Prothese wird ohne Knochen­ zement befestigt. Zwischen den Metallkomponenten gleitet ein beweglicher Kunststoffkern, so dass die Beweglichkeit des Gelenks erhalten bleibt. Nach der Operation wird das Sprunggelenk für sechs Wochen in einer Kunst­ stoffschiene ruhig gestellt. Anschließend erfolgt die Rehabilitation. Nach rund 12 bis 16 Wochen ist man wieder fit für Beruf und Sport. In geeigneten Fällen stellt die Sprunggelenkendoprothese eine ideale Therapie der Sprunggelenkarthrose dar und kann neben der Versteifungsoperation ebenfalls als Goldstandard bezeichnet werden. Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin Das Fundament unseres Körpers Unsere Füße haben Unterstützung verdient Unsere Füße sind das Fundament unseres Körpers – die statische Grundlage, auf der alle Strukturen des Körpers aufgebaut sind. Durch Fehlstellungen der Füße können Beschwerden in anderen Körperregionen ausgelöst werden. Die meisten Kinder werden mit gesunden Füßen geboren. Im Laufe ihres Wachstums können, bspw. durch falsches Schuhwerk, Fußdeformitäten auftreten, die im Erwachsenenalter erhebliche Schmerzen verursachen. Die perfekten Füße hat kaum jemand. Bei vielen Menschen knickt der Fuß nach innen ab oder senkt sich ab. Zehen verformen sich und bilden eine Fehlstellung. Dies geschieht meist langsam über einen längeren Zeitraum. Orthopädische Einlagen erfüllen im Wesentlichen zwei Aufgaben. Zum einen beeinflussen sie die Fußstellung bettend oder korrigierend. Zum anderen entlasten orthopädische Einlagen Füße, Knie- und Hüftgelenk sowie den Rücken. Sie wirken biomechanisch und unterstützen den Fuß in seiner natürlichen Funktion. wachstumslenkend auf das Fußgewölbe Einfluss genommen. Bettende Einlagen erhalten Erwachsene. Sie sind aus einem weichen, dämpfenden Schaummaterial. Hierdurch wird der Druck verteilt und die sensiblen Bereiche des Fußes werden entlastet. Newsletter 01/2014 Klinik aktuell Erneut TOP-Klinik im nationalen FOCUS-Ranking Die Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin des Johanna-Etienne-Krankenhauses Neuss hat es erneut auf die TOPListe des FOCUS-Rankings geschafft. Unter den regionalen Krankenhäusern in Nordrhein-Westfalen nimmt die Klinik somit einen Spitzenplatz ein. Darüber hinaus ist der Bereich Orthopädie auf der TOP-Liste der nationalen Krankenhäuser aufgeführt. Prof. Jerosch wird im FOCUSRanking seit vielen Jahren als Spezialist für die Schulterchirurgie gelistet. Das FOCUS-Ranking weist deutlich auf die medizinisch herausragende Kompetenz der Fachklinik hin. Weichbettungseinlagen nach Abdruck Sondereinlagen sind orthopädische Einlagen für Menschen mit Diabetes. Sie sollten von speziell geschulten Orthopädietechnikern angefertigt werden. Impressum Newsletter der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin am Johanna-Etienne-Krankenhaus Herausgeber St. Augustinus-Kliniken gGmbH Am Hasenberg 46, 41462 Neuss V.i.S.d.P. Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg Jerosch Chefarzt der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin am Johanna-Etienne-Krankenhaus Korrigierende Einlagen werden meist im Kindesalter verwandt. Dabei wird Diabetische Fußbettung im Mehrschichtverfahren Korrigierende Einlage nach Abdruck Die Füße der Menschen sind nicht gleich, daher gibt es eine Vielzahl von orthopädischen Einlagen. Welche orthopädische Einlage die passende und sinnvollste ist, bespricht man am besten mit dem behandelnden Arzt und Orthopädietechniker. Layout + copymed agentur für text & mediengestaltung www.copymed.de Fotovermerke Titelfoto: © technotr/istockphoto.com Weitere Fotos: Johanna-Etienne-Krankenhaus Illustrationen Titel, Rückseite: Charlotte Schmitz Ausgabe 01/2014 Der Newsletter erscheint viermal jährlich Auflage 8.000 Exemplare 07 Veranstaltungskalender Veranstaltungen für Patienten Anmeldungen sind nicht erforderlich! Patientenforum: Der Fuß Mittwoch, 12.02.2014, 17.00 Uhr St. Elisabeth-Akademie, Krankenpflegeschule am Johanna-Etienne-Krankenhaus Wissenschaftliche Veranstaltungen der Klinik für Ärzte Anmeldungen im Chefarztsekretariat Anmeldungen unter www.prosympos.de Klinischer Nachmittag mit Fallvorstellung CoST Operationskurs Fuß- und Sprunggelenk Vorfußkorrektur, Arthroskopische Techniken, für niedergelassene Ärzte: Der Fuß Mittwoch, 19.02.2014, 16.00 Uhr Sprunggelenk-Prothetik und -Arthrodesen Johanna-Etienne-Krankenhaus, Raum 02.04.002 09.01. und 11.01.2014 (Demoraum im Kellergeschoss) Arthrosemanagement (IVfAm e.V.) 31.01. und 01.02.2014 13. IGOST OP-Kurs Wirbelsäule Neues und Bewährtes in der modernen Wirbelsäulenchirurgie 06.03. und 08.03.2014 Die Kurse finden im MEDucation Center Rhein-Ruhr in Mülheim an der Ruhr statt. Sprechstunden Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8.00 – 16.30 Uhr Notfallsprechstunde 8.00 – 16.30 Uhr Notfallsprechstunde 8.00 – 16.30 Uhr Notfallsprechstunde 8.00 – 16.30 Uhr Notfallsprechstunde 8.00 – 16.30 Uhr Notfallsprechstunde 8.30 – 15.00 Uhr Kassenärztliche Sprechstunde 9.00 – 10.30 Uhr Berufsgenossenschaftliche Sprechstunde 8.30 – 15.00 Uhr Kassenärztliche Sprechstunde 8.30 – 12.15 Uhr Wirbelsäulensprechstunde 8.30 – 15.00 Uhr Kassenärztliche Sprechstunde 8.00 – 10.00 Uhr Berufsgenossenschaftliche Sprechstunde 8.30 – 15.00 Uhr Kassenärztliche Sprechstunde 8.30 – 12.15 Uhr Endoprothesen- und Tumorsprechstunde 8.30 – 12.00 Uhr Kassenärztliche Sprechstunde 9.00 – 10.00 Uhr Handsprechstunde 11.30 – 15.00 Uhr Privatsprechstunde 12.30 – 15.15 Uhr Fußsprechstunde 10.00 – 11.30 Uhr Kindersprechstunde 12.30 – 15.15 Uhr 10.30 – 12.15 Uhr Schulter- und Sportsprechstunde Endoprothesensprechstunde 14.00 – 15.00 Uhr Golfersprechstunde 11.30 – 14.30 Uhr Privatsprechstunde 14.00 – 15.40 Uhr Arthrosesprechstunde Für alle Sprechstunden ist unbedingt eine Terminabsprache über die Ambulanz unter T (02131) 5295-8700 erforderlich. Ihr Weg zu uns Neuss/ Kaarst Johanna-EtienneKrankenhaus Facharztzentrum Savita Vier sene r Str Am Hasenberg e Straß Kindergarten B7 Am Hasenberg Mecklenburgstr. Am Hasenberg Personalparkplatz Personalparkplatz Am Hasenberg St. ElisabethAkademie r Savita Haupteingang Kindergarten aße Facharztzentrum loe Johanna-EtienneKrankenhaus St. ElisabethAkademie n Ve A 57 Haupteingang r. ackst bern Scha Geulenstraße Mit dem Bus Haltestelle Johanna-Etienne-Krankenhaus: 848 Haltestelle Neusser Weyhe: 841, 843, 844, 851, 852 Mit dem Pkw A 57 Ausfahrt Neuss-Holz­büt­t gen/Kaarst, Zufahrt über Viersener Straße, Venloer Straße Johanna-Etienne-Krankenhaus Am Hasenberg 46 41462 Neuss Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin Chefarztsekretariat Monika Stickelbruck Terminvereinbarungen Ambulanz T (02131) 5295-8700 F (02131) 5295-2003 [email protected] www.johanna-etienne-krankenhaus.de