Glaukom - Bundesverband Glaukom

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Patientenveranstaltung
Anmeldung:
Für das Projekt
ist eine Anmeldung bis spätestens
5. Oktober 2011 erforderlich.
O Ich nehme am Vortragsprogramm mit
_____ Personen teil.
O Ich möchte einen Einzeltermin mit den
Referenten.
Name:
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Vorname:
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Anschrift:
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PLZ/Ort:
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Tel.:
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Antwort bitte senden an:
Bundesverband Glaukom-Selbsthilfe e. V.
Wißstr. 9, 44137 Dortmund
Tel. 02 31 – 108 77 55 3
Fax 02 31 – 108 77 55 7
E-Mail: [email protected]
Unterstützt durch:
Das Pilotprojekt „Glaukom – Selbsthilfefreundliche
Praxis/Klinik - Arzt und Patient im Gespräch“
wurde initiiert vom Bundesverband Glau­kom-Selbsthilfe e. V. Dortmund. Es soll zu einer besseren Versorgung von Glau­kompatienten beitragen und deren
Le­bensqualität steigern, die durch die chro­nische
Erkrankung „Glaukom“ und die da­mit verbundene
meist lebenslange Tropf­therapie stark beeinträchtigt
sein kann.
Die engere Zusammenarbeit zwi­schen Arzt und
Patient erhöht die Qua­li­tät der Arztbehandlung,
schafft eine größere Vertrauensbasis zueinander
und fördert die Mitarbeit der Patienten bei der
Therapie.
Ergänzend wird Glaukompatienten aufge­zeigt, wie
sie ihre evtl. schon vorhan­de­nen Sehbeeinträchtigungen wie Blend­empfindlichkeit und verändertes
Kontrast­se­hen durch die unter­schied­lichsten Hilfsmittel optimieren und begleitende Entspannungstherapien nutzen können.
Die Einbeziehung der Selbsthilfe fördert den
Erfahrungsaustausch von Glaukompatienten untereinander.
Das Pilotprojekt findet erstmals in Dor­t­mund statt
und soll auf andere Städte ausgeweitet wer­den.
Angesprochen zum aktiven Mitmachen sind Augenärzte aus Praxis und Klinik, Fachberater für Sehbehinderte, Entspannungstherapeuten sowie
Glaukom-Selbsthilfegruppen.
Glaukom
Eine Einführung
in das Krankheitsgeschehen
Ein Pilotprojekt von:
● Glaukompatienten aus der Selbsthilfe
● Augenärzten
● optischen Fachberatern
● Entspannungspädagogen
12.10.2011
17.00 - 20.00 Uhr
Konferenzraum 5
St.-Johannes-Hospital
Johannesstr. 9 - 13
44137 Dortmund
Liebe Glaukompatientinnen,
Was Sie erwartet:
Fragen & Antworten:
am Mittwoch, 12.10.2011
startet in Dortmund das Pilotprojekt
Erfahren Sie mehr zu Aufbau
und Funktion des Auges
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liebe Glaukompatienten,
„Glaukom –
Selbsthilfefreundliche Praxis / Klinik
Arzt und Patient im Gespräch“
► Abseits vom Praxisgeschehen und
Klinikall­tag klären Augenärzte Patienten
über die Glaukomerkrankung auf
► Spezialisten aus dem optischen Bereich
bieten Informationen aus erster Hand über
die unterschiedlichsten Hilfsmittel
► Entspannungspädagogen bieten
„Begleittherapie“ an
► Glaukompatienten leisten Betroffenen
Hilfe zur Selbsthilfe
Eine gute Patienten-Aufklärung ver­bessert
das Verständnis und den Umgang mit der Erkrankung Glaukom. Dies hilft, größeren Schäden an den Augen vorzubeugen und das gute
Sehvermögen so lange wie möglich aufrechtzuerhalten.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Prof. Dr. med. Markus Kohlhaas,Chefarzt der
Augenklinik des St. Johannes-Hospitals
Dr. Annette Schlüter, Augenärztin
Frank Siewert, Augenoptikermeister
Kim Zimmermann, Entspannungspädagogin
Helga Kipp, 1. Vors. BvGS e. V.
Quelle: Keine Angst vor grünem Star, Ilse Strempel,
KVC-Verlag Essen
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11. Hornhaut
Lederhaut
Regenbogenhaut bzw. Iris
Linse
Vordere Augenkammer
Zonulafasern
Ziliarkörper
Aderhaut oder Gefäßhaut
Netzhaut
Sehnervenscheibe
Äußere Augenmuskeln
z.B. Nr. 7 (Ziliarkörper):
Hier könnte eine Abflussstörung vorliegen,
welche die Entstehung eines Glaukoms
begünstigt
Augenärzte klären auf
Optische Fachberater vermitteln
Entspannungspädagogen unterstützen
Patienten helfen Patienten
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● ● Warum ist die Einhaltung der Tropftherapie so wichtig?
Warum Augentropfen bei „normalem
Augeninnendruck“?
Warum Operation, „ich sehe doch
noch gut“?
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„Wie sehen Sie“ oder „was sehen Sie
nicht“ bei einem fortgeschrittenen
Glaukom?
Wie steht es um Ihr Kontrastsehen und Ihre Blendempfindlichkeit?
Wie können Sie Ihre vorhandene
Sehkraft optimal trainieren und welche
Hilfsmittel sind für Sie die richtigen?
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Kann eine Begleittherapie zur schulmedizinischen Behandlung helfen
Was bringt der Erfahrungsaustausch in
einer Selbsthilfegruppe
Dieses und mehr erfahren Sie bei Vorträgen,
in Einzelgesprächen und bei einem Workshop
„Entspannungsübungen bei Glaukom“
Vortragsprogramm: 17.00 - 18.15 Uhr
Einzelgespräche und Workshop „Entspannung“: 18.30 - 20.00 Uhr (begrenzte Teilnehmerzahl, nur nach vorheriger Anmeldung)
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