Não é missão apenas dos economistas o

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LucasTschan
Lucas Tschan | Stationsstrasse 1 | CH-8003 Zürich
[email protected] | www.lucastschan.ch
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„Não é missão apenas dos economistas o dsenvolvimento económico. Tem
de ser obra colectiva, de toda uma comunidade.“
(Francisco P. Moura)
Kurz-Biografie
1988 geboren in Lissabon. Erfolgreicher Abschluss an der Wirtschaftsmittelschule in Reinach. Einstieg in die Arbeitswelt bei der Credit Suisse in Zürich. Berufsbegleitendes Teilzeitstudium an der
ZHAW. Abschluss im Sommer 2013 mit der
Bachelor Arbeit zum Thema Finanztransaktionssteuer. Seit September
2013 angestellt bei responsAbility
Investments AG. Nebenbei viel Kino,
Musik und Fussball.
„Zusammen sind wir stark!“ Dieses Sprichwort kennt wohl jedes Kind. Dies zeigt, dass der
Gemeinschaftssinn in unserer Gesellschaft stark verankert ist. Ob bei der AHV, bei der
Sozialhilfe oder im genossenschaftlichen Bauernbetrieb: Zusammen erreichen wir immer mehr
als wenn wir als Einzelkämpfer unterwegs sind.
Im Zuge der Globalisierung steht die Gemeinschaft vor vielen Herausforderungen: Druck auf
dem Arbeitsmarkt, steigende Mieten und Wohnungsnot, neue Kulturen auf engem Raum und die
Belastung der Umwelt, um nur einige zu nennen. Doch auch hier gilt: Nur gemeinsam können
wir die Antworten auf die im Raum stehenden Fragen finden.
Die Politik ist bemüht, diese Fragen zu diskutieren. Doch anstatt an die Chancen zu glauben wird vielerorts mit den Ängsten der Bevölkerung gespielt. Schwarzmalerei, fiese
Spielchen und ständige Schuldzuweisungen dominieren das ungeschminkte Bild der Politikerinnen und Politiker innerhalb der Bevölkerung.
Meine Politik beruht daher auf drei grundlegenden Elementen, welche sich weit von den
oben genannten Beispielen abheben. Ich möchte sie Ihnen an dieser Stelle gerne näher
bringen:
Transparenz
Sie als Wählerin oder Wähler erteilen den
Politikerinnen und Politikern einen hohen
Vertrauensvorschuss. Sie delegieren die
Entscheidungsbefugnis für Geschäfte, welche Sie im Alltag durchaus betreffen.
Doch was, wenn die von Ihnen gewählte
Person die Politik nicht in ihrem Sinne,
sondern im Sinne einer bestimmten Klientel verfolgt?
Ich werde mich für gewisse Themen stärker
engagieren und auch die Meinungen verschiedener Organisationen anhören. Doch
was Sie von mir erwarten dürfen, ist
Transparenz bezüglich meiner Entscheidungsfindung.
Sämtliche Mitgliedschaften meinerseits,
sowie allfällige Interessensbindungen,
finden Sie (nebst weiteren Informationen)
jederzeit auf meiner Homepage. Transparenz ist für mich nicht eine leere Worthülse, sondern ein Pfeiler in meinem täglichen Schaffen.
Geradlinigkeit
In meiner beruflichen Karriere konnte ich
vielerorts mit einem Phänomen Bekanntschaft machen: Vordergründig gibt man
sich nett und höflich, hinten rum wird
aber fleissig gelästert.
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Lucas Tschan | Stationsstrasse 59 | CH-8003 Zürich | [email protected] | www.lucastschan.ch
Finanzen
Dies meistens im Sinne eigener Ziele.
Solches Verhalten ist mir fremd. Ich bin
ein ehrlicher und direkter Mensch.
Ich verspreche Ihnen nicht das Blaue vom
Himmel, doch dafür wissen Sie bei mir
woran Sie sind. Und falls ich etwas nicht
weiss, habe ich auch den Mut, dies zuzugeben. Es gibt genug Politikerinnen und
Politiker die jeder Kamera und jedem Mikrofon nachrennen, um viel zu reden aber
nichts zu sagen. Dies werden Sie von mir
garantiert nicht hören.
Engagement
Halbe Sachen sind nicht mein Ding. Ich
setze mich zu 100 Prozent für meine Anliegen ein und habe auch keine Hemmschwelle in der Zusammenarbeit mit anderen Parteien, solange es der Sache dient.
Mir geht es nicht um meine persönliche
Selbstverwirklichung, sondern um Sie und
Ihre Zukunft. Politik ist eine Dienstleistung, welche ich mit grosser Freude
ausübe.
Diese drei Prinzipien setze ich in meiner
politischen Arbeit ein. Sie fokussieren
vor allem auf die folgenden drei Kernthemen:
Wirtschaft
Die Schweiz gilt als eines der innovativsten Länder weltweit, auch dank dem
dualen Bildungssystem und einem hochstehenden Hochschulangebot. Entsprechend
verfügt unsere Jugend über viel Kreativität und Antrieb. Umso wichtiger sind gute
wirtschaftliche Rahmenbedingungen – gerade in unserer Stadt. Darum setze ich mich
für die Förderung von Start-Up Unternehmungen und für faire Gewerbemieten im
Quartier ein. Für ein finanziell nachhaltiges Zürich, welches nicht nur von den
grossen Konzernen abhängig ist. Denn ich
stehe dafür ein, dass wir auch innerhalb
der SP mehr Wege finden, wie Wohlstand
geschaffen wird – und nicht nur wie er
verteilt wird.
Ein Finanzverständnis und eine linke
Grundhaltung schliessen sich nicht per se
aus. Im Gegenteil: Meiner Meinung nach
ergänzt sich das ziemlich gut. Wir haben
in den letzten Jahrzehnten gesehen, wohin
uns die neoliberale Politik der Bürgerlichen Parteien hingeführt hat. Zu Exzessen, Konkursen und einem völligen Marktversagen.
Schlussendlich geht es in der Politik
meistens ums Geld – da schadet es nicht,
wenn man jemanden hat, der sich damit
auskennt. Ich setze den Menschen in den
Mittelpunkt und stehe ein für eine nachhaltige und wachstumsorientierte Finanzpolitik, welche den Menschen befähigen
möchte, etwas zu probieren, zu wagen und
damit seine persönliche Erfüllung zu finden.
Sozialpolitik
Die eingangs erwähnte Globalisierung
kennt viele Gewinner – leider auch einige
Verlierer. Dazu gehören unter anderem
Menschen, welche trotz einem Vollzeitpensum nicht genug Geld verdienen, um ein
menschenwürdiges Leben zu führen.
Von dieser Armut sind gerade Alleinerziehende vermehrt betroffen. Oftmals reichen
Alimente und Lohn nicht aus, um den Lebensunterhalt für sich und den Nachwuchs
zu bestreiten. Daher setze ich mich vehement für eine kinderfreundliche und soziale Politik ein. Kinder sind unsere tägliche Bereicherung und Zukunft – deshalb
müssen wir Sorge zu Ihnen tragen.
Auch Menschen, welche in unserer schnelllebigen und manchmal kalten Welt den Halt
verlieren, sollen nicht einfach ihrem
Schicksal überlassen werden. Um sie wieder in die richtigen Bahnen zu lenken,
brauchen wir starke Institutionen und ein
entsprechendes Verständnis der Bevölkerung. Denn der Wert unserer Gesellschaft
misst sich damit, wie wir mit unseren
schwächsten Mitgliedern umgehen.
Am 9. Februar 2014 finden die Gemeinderatswahlen in Zürich statt. Sie
haben es mit Ihrer Stimme für mich in der Hand. Wenn Sie einen dynamischen, engagierten und proaktiven Kandidaten im Gemeinderat
sehen möchten, der eine nachhaltige und soziale Politik verfolgt, dann
bin ich ihr Mann. Ich würde mich sehr über Ihre Stimme freuen!
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