Ö1 macht Schule. Ein Projekt von Der stumme Frühling Das Zeitalter der Ökologiebewegung Ö1 Radiokolleg / Teil 1–4 Gestaltung: Nikolaus Scholz Sendedatum: 13.–16. Februar 2009 Länge: je 23 min Aktivitäten Allgemeine Bemerkung: Diese Sendung eignet sich in besonderer Weise, von Schüler/innen individuell bzw. in Gruppen gehört zu werden. Eine Aufteilung der vier Teile auf Schüler/innengruppen erscheint sinnvoll. Die Schüler/innen hören in einer kleinen Gruppe jeweils einen Teil. Dann berichten sie den anderen von den gehörten Inhalten (Reproduktion und Transfer). Vor dem Hören: Aktivierungsmöglichkeiten durch Fragen 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Wo bemerkst du Umweltschutz in deiner Umgebung? Wo bemerkst du, dass Umweltschutz von Gruppen/Bewegungen wahrgenommen wird? Kann man Umweltschutz alleine durch demokratische Mittel betreiben? Was ist dein persönlicher Zugang zum Umweltschutz? Was hältst du von den oft spektakulären Aktionen mancher Umweltaktivisten? Haben billige Fernseher, Computer und andere Güter etwas mit Umweltzerstörung zu tun? Welche Interessensgruppen gibt es beim Thema Umweltschutz? Was wäre die Welt ohne Umweltschutz? Sind rein wirtschaftliche, technische und wissenschaftliche Gedanken ausschlaggebend, Umweltschutz zu betreiben, oder gibt es auch spirituelle bzw. ethische Hintergründe? 10. Möchtest du in der Wildnis leben? Wenn nein, wie müsste die Wildnis verändert werden? Nach dem Hören: Debriefing durch Fragen 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Welcher Ökologiebewegung würdest du gerne angehören? Sind ökologische Bewegungen heute noch zeitgemäß? Welche Ökologiebewegungen würdest du gerne gründen? Stichwort Ökodiktatur: Sind demokratische Mittel passend, um mit Umweltproblemen fertig zu werden, oder braucht es mehr Verordnungen? Wo steht die Welt in 50 Jahren? Wo steht die Welt in 500 Jahren? Teilst du die Meinung: Männlich = Wachstum, mehr. Weiblich = konsolidieren, besser. Welche Eigenschaften haben die Umweltaktivist/innen dieser Sendung gemeinsam? Was sind Argumente, die Erde für die kommenden Generationen zu schützen? Was sind Argumente, die Erde für die kommenden Generationen nicht zu schützen? © Diese Zusammenstellung: Ö1 macht Schule / Mag. Lothar Bodingbauer Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des § 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1 Ö1 macht Schule. Ein Projekt von Hinweise auf weitere Sendungen zum Thema: Podcasts – gratis zum Hören 1. SWR2 Aula: Wohlstand ohne Wachstum, wie ist das möglich? (30 min) Professor Harald Welzer, Sozialpsychologe vom Kulturwissenschaftlichen Institut in Essen, nimmt Abschied von einem falschen Konzept. Link: http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/wissen/wohlstand-ohne-wachstum//id=660374/nid=660374/did=9244940/1lzrt36/index.html 2. SWR2 Aula: Rousseau und Fukushima - eine bemerkenswerte Parallele (30 min) Der Philosoph Bernhard H. F. Taureck denkt zusammen, was scheinbar nicht zusammen gehört: Fukushima und Rousseau. Link: http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/wissen/rousseau-und-fukushima-eineparallele/-/id=660374/nid=660374/did=9213054/15i27to/index.html 3. SWR2 Aula: Ein Ja zur Natur - der Nordschwarzwald als Nationalpark (30 min) Martin Klatt, Biologe und Referent für Artenschutz des Naturschutzbundes Baden-Württemberg, zeigt, warum die Nationalparkidee für den Nordschwarzwald notwendig ist. Link: http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/wissen/ein-ja-zur-natur//id=660374/nid=660374/did=9082990/1k1nijd/index.html 4. SWR2 Aula: Weniger ist mehr - Abschied vom Wachstumswahn (30 min) Petra Pinzler, Journalistin und Buchautorin, zeigt, warum die Wachstumsideologie der falsche Weg ist. Link: http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/wissen/weniger-ist-mehr//id=660374/nid=660374/did=9000762/dh2ofu/index.html Gedenk- und Bedenkjahre Welchen Sinn macht das „Jahr der Fledermaus“ oder das „Jahr des Waldes“? Ihre Schüler/innen machen sich auf die Suche, welche Gedenkjahre es gibt. Sie beleuchten die Veranlassung dafür, so ein Jahr auszurufen. Vielleicht finden sie in Gesprächen mit unterschiedlichen Personen heraus, ob so ein Gedenkjahr nachhaltig Erinnerungspuren hinterlässt. Wenn Sie als Lehrer/in dann auch noch eine Liste der kommenden Gedenkjahre vorstellen, findet sich vielleicht die Idee, so ein Gedenkjahr auch an der eigenen Schule inhaltlich zu begleiten. Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Gedenkjahr Klassenlektüre Englisch: Joe Haldemann, „Marsbound“ Es wird unwirtlich auf der Erde und Carmen wird ausgewählt, mit ihrer Familie beim ersten MarsAuswanderungsflug dabei zu sein. Bei einem Unfall am Mars lernt sie einen rettenden Engel kennen, der plötzlich ein ganz neues Licht auf das Tun der Menschheit wirft. Buch mit guter Identifikationsmöglichkeit für Schüler/innen mit der Hauptfigur Carmen. Ab 17 Jahren. (Hinweis: Das Buch enthält auch „explizite Szenen“. Link: http://www.amazon.com/Marsbound-Novel-Joe-Haldeman/dp/0441015956 © Diese Zusammenstellung: Ö1 macht Schule / Mag. Lothar Bodingbauer Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des § 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 2 Ö1 macht Schule. Ein Projekt von Exkursion nach Zwentendorf Den Reaktor, der zwar gebaut wurde, der aber nie in Betrieb ging, kann man besuchen. Die Führung durch das AKW nimmt ca. 1,5 Stunden in Anspruch und ist an Freitagen zwischen 13 und 15 Uhr möglich. Aus sicherheitstechnischen Gründen, ist die Teilnahme an der Führung erst ab dem vollendeten 15. Lebensjahr gestattet. Link: http://www.zwentendorf.com/besucheranmeldung/index.asp Mathematik: Prognosemodelle Ein Hauptproblem im Umgang mit Ressourcen und prozentuell wachsenden Wirtschaftsleistungen ist die exponentielle Zunahme bei gleichbleibendem Wachstum. Dieses Wachstum ist von der bloßen linearen Zunahme zu unterscheiden. Die kommende Zentralmatura ist kompetenzorientiert und regt im Fach Mathematik an, Modelle zu bilden und deren Grenzen zu beschreiben. Anhand von Wachstumsmodellen, die entweder erstellt oder identifiziert und von linearen Zunahmen unterschieden werden, können Ihre Schüler/innen diese Kompetenzen erwerben. Wozu brauchen wir Natur? Romantiker hatten eine besondere Vorstellung von der Natur. Erste Naturschützer hatten eine besondere Vorstellung von der Natur. Bergwerksunternehmer/innen haben eine besondere Vorstellung von der Natur. Ihre Schüler/innen versuchen die Extrempositionen zu finden, innerhalb derer sich die verschiedenen Vorstellungen tatsächlich bewegen. Sie lernen dabei, dass ein und dieselbe Person durchaus gleichzeitig völlig verschiedene Vorstellungen von der Natur haben kann. Abschließend wird die Frage gestellt, wozu wir die Natur brauchen – und wer „wir“ eigentlich ist. Lokal handeln – global denken Ihre Schüler/innen beschäftigen sich mit den Konsequenzen ihres lokalen Handelns, indem sie überlegen: Was wäre, wenn alle Menschen so handeln würden wie sie. Dies ist Gegenstand des „ökologischen Imperativs“. Eingehend könnte man die Geschichte eines Menschen erzählen, der in der Wildnis Kanadas lebte, um verantwortungsvoll mit seiner Umgebung umzugehen, dann aber draufkam, dass es dieses „Lokale“ nicht mehr gibt – der Klimawandel erreicht auch ihn. Selbst im weiten Norden Kanadas. Diese Geschichte wird im Teil 4 dieser Sendung aufgegriffen. Kleine Häuser – Tiny Houses Es gibt einen hübschen Weblog, der sich mit dem Bau „kleiner Häuser“ beschäftigt. Er wird von Menschen betrieben, die der Meinung sind, kleine Häuser passen besser zu ihnen und der Umwelt. Lassen Sie Ihre Schüler/innen ihr Lieblingshaus auf diesem Weblog finden, und zeichnen Sie dann im Unterricht ein selbstgeplantes „kleines Haus“ bzw. stellen Sie ein Modell her. Die Ergebnisse dieses Unterrichtsprojektes eignen sich im besonderen Maße dafür ausgestellt zu werden. Vergessen Sie dabei nicht auf einen begleitenden einleitenden Text, den Ihre Schüler/innen selbst verfassen sollen: „Warum kleine Häuser?“ Link: http://tinyhouseblog.com/ © Diese Zusammenstellung: Ö1 macht Schule / Mag. Lothar Bodingbauer Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des § 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 3 Ö1 macht Schule. Ein Projekt von Lust auf Digitales Nomadentum? Digitale Nomaden besitzen ein Laptop, eine Digitalkamera, und ein paar Sachen zum Anziehen. Ihr Leben findet im Digitalen statt. Dort sind sie vernetzt, dort tauschen sie sich aus, dort produzieren sie Inhalt und Ideen. Sie brauchen keine Güter, sie verbrauchen wenig Ressourcen. Möchtest du ein digitaler Nomade sein? Link zu einem Artikel: http://stadtteilreporter-schanzenviertel.abendblatt.de/Allgemein/sie-heisen-digitalenomaden-und-arbeiten-wann-und-wo-sie-wollen/ Interessensgruppen zum Thema Fluglärm Finden Sie mit Ihren Schüle/innen viele Interessensgruppen, die sich im Bereich von Umwelt, Ökologie und Umweltschutz ergeben. Sie stellen diese Gruppen in einem Tafelbild dar und beginnen danach eine Diskussion zum Thema: „Neue Startbahn für den Flughafen“, indem Sie Ihre Schüler/innen per Zufall in verschiedene Interessensgruppen aufteilen, die miteinander eine Lösung finden sollen. Was bedeutet Fortschritt? Macht euch die Erde untertan. Macht euch den Planeten zu eigen. Fortschritt ist eine treibende Kraft im Leben aller Menschen. Was bedeutet Fortschritt für Ihre Schüler/innen? Zu welchem Preis wollen sie am Fortschritt teilhaben? Was sind die Kriterien, die dazu führen zur so genannten „Suffizienzrevolution“ zu kommen, die Bestehendes verbessert, statt Wachstum zu generieren? Auf der Suche nach der Blue Marble Ihre Schüler/innen machen sich auf die Suche nach Fotos und Beschreibungen von Astronauten über den Anblick der Erde aus dem Weltraum – die so genannte "Blue Marble", die zu einem Symbolbild für die Ökobewegung weltweit wurde. Passagiere oder Team? Ein Aufsatz. Es gibt keine Passagiere auf dem Raumschiff Erde. Jeder gehört zur Besatzung. Marshall McLuhan, kanadischer Wissenschaftler, 1911 – 1980 Was ist damit gemeint? © Diese Zusammenstellung: Ö1 macht Schule / Mag. Lothar Bodingbauer Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des § 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 4 Ö1 macht Schule. Ein Projekt von Bürgerbewegungen versus Ökodiktatur „Kaum geht es mit der Energiewende los, packt der konservativ-fossile Komplex das Totschlagargument aus. Neigen Umweltschützer zu totalitärem Zwang?“ – schreibt die TAZ. Diskutieren Sie mit Ihren Schüler/innen, ob man Ökologie verordnen darf. Hier ist eine Sammlung von Aussagen: 1. Das Wort „Ökodiktator“ ist Schlagwort der Gegner. 2. Wir wollen, dass die Leute das tun, was vernünftig ist, und wir wollen nicht darauf warten. 3. Linke, grüne Ökotradition in Marburg stark – Pflicht zu Solaranlagen 4. Energie: Wir müssen an die Gebäude ran. 5. Menschenbild: Glauben an das vernünftige Handeln, oder braucht es Gesetze? 6. Wie viel Ökologie dürfen Kommunen ihren Bürgern aufzwingen? 7. Wie viel muss der Staat tun, um uns vor manchem zu bewahren? 8. Thema Klima, Treibhausgase, Artenvielfalt, Lebensmittel, Böden: Die Entwicklung ist nicht nachhaltig. 9. Wir kommen mit den großen Klimaproblemen nicht zurande, nicht mit den demokratischen Mitteln. 10. Parlamentarische Demokratie westlichen Zuschnitts scheitert an der Umweltkrise wegen kurzer Legislaturperioden vs. notwendiger langfristiger Konzepte. 11. Demokratie ist bei uns mit einem ressourcenintensiven Wirtschaftssystem kombiniert. 12. Ökokratie statt Demokratie: Demokratie erweitert um ökologischen Faktor. 13. Vergleich altgriechische ursprüngliche Demokratie, die um den Rechtsstaat erweitert wurde. 14. Die Antwort auf die Frage „Ausweg Ökodiktatur?“ muss klar „nein“ sein. 15. Bei Stellplätzen für Autos spricht niemand von der Stellplatzdiktatur. 16. Ökonomiediktatur könnte man auch sagen – weil alles unter ökonomischen Aspekten gesehen wird. Links: http://www.taz.de/!72687/ und http://www.oekom.de/buecher/buchreihen/quergedacht/buch/ausweg-oekodiktatur.html Proteste der Umweltschützer Beim Transport von radioaktivem Abfall in Castor Behältern ketten sich immer wieder Aktivisten an Eisenbahnschienen. Walfänge werden verhindert, indem Schlauchboote von Aktivisten zwischen Wal und Walfänger gesteuert werden – unter Lebensgefahr und mit großem Presseecho. Wie weit darf man gehen? Wie weit würden Ihre Schüler/innen gehen? Was sind die rechtlichen Randbedingungen? Laden Sie doch einen Experten (z.B. von Greenpeace Österreich) ein, um über diese Thematik zu sprechen. © Diese Zusammenstellung: Ö1 macht Schule / Mag. Lothar Bodingbauer Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des § 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 5 Ö1 macht Schule. Ein Projekt von Themengebiete für Referate / Präsentationen Österreichische Nationalparks: Besonderheiten und Entstehungsgeschichte dieser Gebiete … • • • • • • Nationalpark Donau-Auen Nationalpark Gesäuse Nationalpark Hohe Tauern Nationalpark Kalkalpen Nationalpark Neusiedler See - Seewinkel Nationalpark Thayatal Portrait von Menschen, die in dieser Sendereihe eine wichtige Rolle spielen … • • • • • • • • • • • • Rachel Carson - amerikanische Autorin Bernd Lötsch – Webereiter der österreichischen Ökobewegung John Muir – Wegbereiter der amerikanischen Nationalparks Henry David Thoreau – Schriftsteller, Autor von „Walden“ – einfaches Leben Josef Schöffel – „Retter“ des Wienerwaldes Dennis Meadows – Club of Rome, Studie: „Die Grenzen des Wachstums“ Konrad Lorenz – österreichischer Verhaltensforscher Freda Meissner-Blau – österreichische Politikerin Wangari Maathai – kenyanische Frauenrechtlerin und Friedensnobelpreisträgerin Vandana Shiva – indische Aktivistin Medha Patka – indische Aktivistin Chandi Prasad Bhatt – indische Aktivistin Portrait von Aktionen von Umweltaktivisten … • • • • • • • • Der Untergang der Rainbow Warrior in Neuseeland Stopp dem Walfang Stopp der Robbenschlachtung Verhinderte Versenkung der „Brent Spar“ Anti-Atomkraft Proteste in Österreich / Zwentendorf Aubesetzung in Hainburg Transport der Castor Behälter / Radioaktiver Abfall Chipko-Aktion © Diese Zusammenstellung: Ö1 macht Schule / Mag. Lothar Bodingbauer Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des § 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 6 Ö1 macht Schule. Ein Projekt von Portrait von Umweltproblemstellen … • • • • • • • • • • Abholzung des Regenwaldes Klimawandel Verschmutzung durch Elektroschrott Walfang Saurer Regen Atommüll Havarien von Kernkraftwerken Regulierung der Flüsse Ozonloch Müllproblem auf den Malediven Portrait von Utopien … • • • • Walden Autofreie Stadt Öko-Villages / Öko-Dörfer Jute statt Plastik Portrait von Organisationen und Bewegungen … • • • • • • • • • • • Greenpeace World Wide Fund for Nature Institut Seri WHO Sierra Club Club of Rome Green Belt Movement Antiatomkraft Die Männer der Bäume Alternativer Nobelpreis Österreichischer Naturschutzbund © Diese Zusammenstellung: Ö1 macht Schule / Mag. Lothar Bodingbauer Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des § 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 7 Ö1 macht Schule. Ein Projekt von Slogans: Hintergrund, Herkunft und Bedeutung … • • • • • • • • • • • • • • • • • • Take over the Planet DDT: Unschädlich für Mensch und Haustier In wildness is the preservation of the world Blue Marble Die Kassen wurden gefüllt, aber die Altäre geleert Die Grenzen des Wachstums Die neuen Grenzen des Wachstums War on Pollution Die Wunden der Schöpfung heilen Heilige Haine Mama Miti: Mutter der Bäume The Environmentalism of the Poor Green Capitalism Jute statt Plastik No Nukes Raumschiff Erde 5F-Regel Mit weniger genug haben (Suffizienzrevolution) Oral History Interviews Schüler/innen sprechen mit Eltern und Großeltern wie sie Ereignisse aus dem Bereich ökologischer Bewegungen bzw. im Zusammenhang mit ökologischen Problemstellen miterlebt haben. Sie bereiten diese Oral History Interviews auf, idealerweise mit fächerübergreifender Unterstützung. • • • • • • Was versteht man unter Nachkriegskonjunktur? Die Zeit des Baus von Zwentendorf Hainburg – die Besetzung der Au Die Katastrophe von Tschernobyl Bopal, Chemieunfall in Indien Umweltproblemstellen der ursprünglichen Heimat (bei Migrationshintergrund) © Diese Zusammenstellung: Ö1 macht Schule / Mag. Lothar Bodingbauer Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des § 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 8