COACHING-BRIEF VERKAU 04 2017 Kerstin Lauers Praxis-Tipps für Führungskräfte im Verkauf Dumme Fragen gibt es nicht … oder doch? „Es gibt keine dummen Fragen“ lautet ein beliebtes geflügeltes Wort. Dumm seien nur die Fragen, die man nicht stellt. Im Verkauf ist diese Weisheit mit Vorsicht zu genießen. Und das obwohl Fragen gerade in der Informationsphase enorm wichtig sind und gute Fragetechnik über Erfolg oder Misserfolg mitentscheidet. Hier können unerfahrene Verkäufer sehr wohl dumme Fragen stellen. Denken Sie nur an diese beiden Fälle: n n D er Verkäufer stellt dem Kunden Fragen, die er mühelos vorher selbst recherchieren konnte. Beispiel: „Wer ist Ihre Konkurrenz?“ Oder: „Wie oft haben Sie schon bei uns bestellt?“ Wer als Verkäufer solche Fragen stellen muss, zeigt nur, dass er schlecht vorbereitet ist. Im schlimmsten Fall ist der Kunde genervt, weil er Nachhilfe geben muss. D umm läuft es auch, wenn die Fragen des Verkäufers im Stakkato kommen und sich der Kunde fühlt, als säße er in einem unangenehmen Verhör. Die Kunst bei der Fragetechnik im Verkauf liegt darin, nicht nur Informationen abzufragen, sondern auch möglichst viel über den Kunden zu erfahren, ohne ihn zu löchern. Den größten Erfolg haben Sie dann, wenn Sie dabei noch mehr über den Kunden erfahren, als er normalerweise in einem sachlichen Gespräch von sich geben würde. Wenn Sie durch geschickte Fragen herausfinden, was den Kunden wirklich bewegt, haben Sie den Schlüssel zu einem erfolgreichen Abschluss beinahe schon in der Hand. Ideen für solche Fragen, mit denen Sie im Verkauf vorankommen, habe ich Ihnen auf den folgenden Seiten zusammengestellt Ihre www.lauer.intem.de/coaching-brief/leser-service.php Inhalt n Kerstin Lauer Vorsicht, Falle! Wie Sie souverän mit ­Einwänden ­umgehen Kontakt: Fragetechnik für Profis: Mit diesen fünf Fragen schauen Sie hinter die Fassade n Drei Gewohnheiten, die Top-Performer haben – welche pflegen Sie schon? n Den Titelbeitrag können Sie auch als Audio-Datei zum Hören herunterladen: Kerstin Lauer Ziegelofenweg 2 • 67346 Speyer Tel. +49 6232 3125492 • Fax: www.kerstin-lauer.com [email protected] SCHWER PUNKT THEMA 04 2017 Wer die Emotionen seiner Kunden früh richtig einordnet und ­herausfindet, was der Kunde wirklich will, legt den Grundstein für den späteren erfolgreichen Abschluss. Die richtigen Fragen können dabei eine große Hilfe sein. Hier sind 5 solcher etwas außergewöhnlichen ­Fragen, die Sie ausprobieren sollten. Fragetechnik für Profis: Mit diesen Fünf Fragen schauen Sie hinter die Fassade Jeder gute Verkäufer weiß: Rationale und wohlüberlegte Gründe für oder gegen eine Verkaufsentscheidung sind immer wieder nur vorgeschoben. Mehr oder weniger bewusst fällt die Entscheidung emotional und die Sachgründe sind oftmals vorgetäuscht. Das ist Ihre Chance als Verkäufer: Gelingt es Ihnen, schon früh im Verkaufsprozess – in der Informationsphase – nicht nur die sachlichen Anforderungen des Kunden zu klären, sondern hinter die Fassade zu schauen und die emotionale Motivation des Kunden zu erkennen, haben Sie schon so gut wie gewonnen. Doch wie kommen Sie an den Kunden und seine Emotionen heran? Einfühlungsvermögen, Empathie und die Fähigkeit, schnell eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen, spielen eine große Rolle. Doch auch mit Fragen können Sie viel erreichen. Frage 1: „Warum haben Sie uns für ein Treffen ausgewählt?“ Ein wichtiger Punkt in der frühen Phase des Verkaufsprozesses ist die weitere Qualifizierung des Kunden. Manch ein Unternehmen lässt Verkäufer kommen, um sich Ideen oder kostenlose Beratung zu beschaffen, und hat aktuell gar nicht den Wunsch, einen Auftrag zu Extra-Tipp: vergeben oder den Lieferanten zu wechseln. Das sollten Sie früh Einige der Fragen sind etwas direkt herausfinden, um die Zeit richtig zu investieren. Eine gute Frage und wirken möglicherweise nicht an- lautet: gemessen oder zu forsch für ein Erstgespräch mit einem Kunden. Wenn Sie in der konkreten Gesprächssitua­ tion nicht ganz sicher sind, ob Sie eine Frage stellen können, holen Sie sich die Erlaubnis des Kunden, zum Beispiel mit Formulierungen wie diesen: n „Dürfte ich Ihnen eine persönliche Frage stellen?“ n„ Ich weiß nicht genau, ob ich Ihnen diese Frage stellen kann. Aber es geht mir nicht aus dem Kopf …“ n „ Warum haben Sie uns für ein Treffen ausgewählt und warum ­gerade jetzt in diesem Moment?“ Wer nur kostenlose Beratung sucht, wird Schwierigkeiten haben zu antworten. Alle anderen werden schnell zu einem interessanten Punkt kommen. Frage 2: „Was ist das Schlimmste, das passieren kann?“ Die stärksten Motivatoren, die Kunden zu einer Handlung und einer Kaufentscheidung bewegen, sind: 1. der Wunsch, mehr zu bekommen: mehr Umsatz, mehr Gewinn, mehr Marktanteile (negativ ausgedrückt: die Gier), 2. beinahe ebenso mächtig ist die Angst, etwas zu verlieren, ­verdrängt zu werden, den Anschluss nicht mehr halten zu ­können … Das Problem: Obwohl die Ängste so wichtig sind – kaum jemand spricht darüber. Versuchen Sie also, sich mit einer Frage an die Ängste Ihrer Kunden heranzuarbeiten. Etwa so: n Seite 2 „ Wenn Sie sich einmal das Schlimmste vorstellen: Was wäre das? Was könnte alles schiefgehen oder passieren?“ ➜ SCHWER PUNKT THEMA 04 2017 In der Regel bekommen Sie durch die Antworten zumindest ein Gefühl dafür, ob in diesem Fall Angst und Sicherheitsbedürfnis zu den treibenden Faktoren des Kunden zählen. Sie können dann in den weiteren Phasen des Verkaufs die Sicherheitsaspekte besonders herausstellen. Frage 3: „Wofür würden Sie sich jetzt in diesem Moment ­entscheiden?“ Gute Verkäufer versuchen, in allen Phasen des Verkaufsgesprächs festzustellen, wo sie sich befinden: Ist der Kunde skeptisch? Hat er Bedenken? Oder ist er schon gedanklich kurz vor dem Abschluss? Das lässt sich nicht immer aus dem Verhalten oder den Aussagen eindeutig ablesen. Deshalb sind Nachfragen wie diese beliebt: „Wie gefällt Ihnen das bis hierher?“ Das Problem bei dieser Standardfrage: Es handelt sich geradezu um eine Einladung, mit einer nichtssagenden Standardfloskel zu antworten. „Klingt alles interessant!“ Oder: „Gefällt mir!“ Sie sind dann genauso schlau wie vorher. Probieren Sie es deshalb einmal mit einer Variante wie dieser: n „ Was wäre jetzt an dieser Stelle Ihre bevorzugte Wahl? Wofür würden Sie sich entscheiden?“ Extra-Tipp: Kennen auch Sie festgefahrene Situa­ tionen in Verkaufsgesprächen? Sie kommen nicht voran, weil der Kunde immer wieder neue, kleinere Einwände hat. Sie denken schon daran, den Kunden aufzugeben. Versuchen Sie es in solchen Situationen noch einmal mit einer ganz offenen Frage wie dieser: n „Was geht hier gerade wirklich vor?“ Sehen Sie den Unterschied: Der Kunde muss in seiner Antwort konkret Stellung beziehen und kann kaum mit einer Floskel antworten. Er muss etwas sagen wie: „Ich könnte mich noch gar nicht entscheiden, weil mir das und das noch unklar ist.“ Oder: „Ich tendiere zu XY, wenn Sie noch …“ In den meisten Fällen bekommen Sie jetzt wertvolle Hinweise zu den aktuellen Emotionen des Kunden! Frage 4: „Was mögen Sie überhaupt nicht an … ?“ Oft bleiben Gespräche über Wünsche des Kunden an der Oberfläche. Der Kunde nennt Standard-Anforderungen, die mehr oder weniger jeder Anbieter erfüllen kann. Ihre Alleinstellungsmerkmale scheinen den Kunden nicht sonderlich zu interessieren. Dann brauchen Sie im Verkaufsgespräch eine Frage, die den Kunden etwas aus der Reserve lockt. Stellen Sie sich vor, der Autoverkäufer fragt einen Kunden: n Der Kunde kann dann entscheiden, ob er seine wahren Bedenken, Wünsche oder Hindernisse nennt, um das Gespräch in Gang zu halten. „Was mögen Sie überhaupt nicht an Autos?“ Das ist unüblich und etwas überraschend. Der Kunde muss die Perspektive wechseln und damit die festgefahrene Bahn verlassen. Im günstigsten Fall erfahren Sie durch diese Frage dann mehr über die wahren Motive des Kunden als durch alle Fragen vorher. Frage 5: „Was fehlt Ihnen noch?“ Je länger das Gespräch dauert und je weiter Sie voranschreiten, desto häufiger sollten Sie Fragen stellen, mit denen Sie austesten, ob der Kunde für den Verkauf bereit ist oder ob er noch versteckte Einwände oder Gefühle hat, die er noch nicht verraten hat. Sie können Ihre Test-Abschlussfrage zum Beispiel so formulieren: n n Seite 3 „ Was müssen Sie noch wissen? Vermissen Sie noch etwas, bevor wir den nächsten Schritt machen?“ „ Was meinen Sie: Wenn wir die Sache mit XY noch klären, kommen wir dann ins Geschäft?“ Wichtig auf jeden Fall bei allen Fragen: Achten Sie immer auf den freundlichen Ton! Wenn Sie von Anfang an den Beziehungsaufbau in den Vordergrund stellen, ist es einfach, solche Fragen zu stellen. VERKAUFS PRAXIS 04 2017 Einwände gibt es beinahe in jedem Verkaufsgespräch. Und das ist auch gut so: Wenn der Kunde seine Bedenken äußert, haben Sie die Chance, ihn ehrlich zu überzeugen und zu gewinnen. Doch es gibt auch Fallen bei der Einwandbehandlung. Hier sind zwei, die Sie kennen sollten. Vorsicht, Falle! Wie Sie souverän mit ­Einwänden umgehen Fehler 1: Der Einwand als Herausforderung Jeder Einwand ist eine Herausforderung für den Verkäufer. Hier kann er sich beweisen und zeigen, ob er auch den Kunden gewinnt, der Bedenken hat. Manch ein Verkäufer nimmt diese Herausforderung zu sportlich. Extra-Tipp: Einwände werden nicht nur – wie in Punkt 2 – als Falle eingesetzt, sondern von gewieften Verhandlungsprofis auch als Provokation, um den Verkäufer zu testen und ihn aus der Reserve zu locken. Beispiel: Der Unternehmenskunde sagt: „Wir haben gehört, dass Sie ein Qualitätsproblem haben und mit einer Fehlerquote von 4 Prozent kämpfen.“ Ihre Strategie: Lassen Sie sich nicht auf lange Diskussionen ein. Dadurch würden Sie den Einwand nur größer machen. Widerlegen Sie das (unfaire) Gerücht mit Ihren Zahlen und gehen Sie im Gespräch voran, etwa so: „Nach unserem letzten Qualität-Report haben wir eine Fehlerquote von 0,2 Prozent. Hier sind die Zahlen. Kann ich daraus schließen, dass die Qualität für Sie absolute Priorität hat?“ Mein Extra-Service: Immer wieder sind Einwände auch nur Vorwände. Mit der Checkliste, die Sie auf Seite 6 anfordern können, sehen Sie sofort den Unterschied. Der Fehler dann: Der Verkäufer fühlt sich angespornt und weiß auf jeden Kundeneinwand eine clevere Antwort – wie ein guter Spieler im Tennismatch schlägt er die Argumente zurück. Achtung: Bei der Einwandbehandlung sollte es keinen Gewinner und keinen Verlierer geben. Wenn der Verkäufer hier im Wortgefecht als Sieger hervorgeht, riskiert er, den Kunden zu verlieren. Versuchen Sie immer, den Kunden ernst zu nehmen und seine ­Bedenken gemeinsam mit ihm aufzulösen. Fehler 2: Der Einwand als Verkäufer-Falle Wenn Sie größere Unternehmen als Kunden haben, kennen Sie wahrscheinlich diese Situation: Sie sind von Abteilung A als neuer Auftragnehmer oder Lieferant ins Spiel gebracht worden. Abteilung B hat einen anderen Favoriten. Dann kommen schnell Einwände ins Spiel, die nur als Falle funktionieren sollen. Beispiel: Sie verkaufen eine Software und präsentieren vor Abteilung A und B. Ein Vertreter von B fragt: „Ist Ihre Lösung kompatibel mit unserer Software XY?“ Sie antworten: „Gegenwärtig unterstützen wir 90 Prozent der XY-Funktionalität. Mit dem nächsten Upgrade, das in 6 Monaten fertig ist, kommt die 100-prozentige Unterstützung.“ Jetzt kann der Ihnen feindlich gesonnene Mitarbeiter von Abteilung B nach der Präsentation triumphierend sagen: „Ich hab es ja gesagt. Die sind noch nicht so weit. Es dauert noch ein halbes Jahr …“ Das heißt für Sie: Bleiben Sie wachsam, und bereiten Sie sich auf Einwände vor, die nach diesem Muster zur Falle werden. Meist handelt es sich um kleine Probleme, die aber aufgebauscht werden, um sie zu dramatisieren. Das folgende Beispiel zeigt, wie Sie in einer solchen Situation souverän bleiben und die aufgestellte Falle umgehen: Beispiel: In der besagten Software-Präsentation fragt der Mitarbeiter von Abteilung B wieder: „Ist Ihre Lösung kompatibel mit unserer Software XY?“ Sie antworten jetzt aber: „Ja, warum fragen Sie?“ Mitarbeiter B: „Weil wir mit XY arbeiten und Kompatibilität wichtig ist.“ Sie: „Können Sie sagen, wo genau die Schnittstellen sind?“ Mitarbeiter B: „Bei den Bereichen A, B und C.“ Seite 4 Sie: „Mit A, B und C sind wir schon mit unserer aktuellen Version voll kompatibel.“ FÜHRUNG& MOTIVATION 04 2017 Erfolg ist in der Regel das Ergebnis von vielen kleinen Bausteinen, die zusammen etwas Großes ergeben. Das heißt für Sie oder Ihre Mitarbeiter, wenn Sie im Verkauf noch erfolgreicher werden wollen: Sie können an vielen Stellen einzelne Schritte tun oder kleine Gewohnheiten ändern, die zusammengenommen viel bewirken können. Drei Gewohnheiten, die Top-Performer haben – welche pflegen Sie schon? Erfolgsgewohnheit 1: Setzen Sie die richtige Stimmung für den Tag Extra-Tipp: Einen wichtigen Grundstein für den Erfolg bei der Arbeit legen Sie schon lange, bevor die Arbeit beginnt – und das jeden Tag. Stellen Sie sich vor: Sie stehen morgens zu spät auf, stürzen gehetzt einen Kaffee herunter, bringen in Eile noch die müden Kinder zur Schule … Schon kommen Sie vollkommen genervt und gestresst zum ersten Termin des Tages. Kein Wunder, wenn es dann nicht so gut läuft. Das Beispiel zeigt: Bereits am Morgen legen Sie die Stimmung für den Tag fest. Sie geben die Richtung vor. Die vielleicht entscheidende Erfolgsgewohnheit ist: Schaffen Sie Zeit für Reflexion. Das sind Phasen, in denen Sie in Ruhe darüber nachdenken, was Sie besser machen können, wie Ihre Ziele sind und was Sie optimieren könnten. Das heißt für Sie: Starten Sie mit einem Morgenritual, das die richtige Stimmung für den Tag schafft und Ihnen Kraft gibt. Beispielsweise frühes Aufstehen (nach ausreichend Schlaf ), gefolgt von 30 Minuten Yoga oder Meditation und einem gesunden Frühstück. Wer so in den Tag startet, hat schon einen deutlichen Vorsprung. Erfolgsgewohnheit 2: Arbeiten Sie immer intelligenter In vielen Unternehmen ist es üblich, möglichst lang zu arbeiten, um zu zeigen, wie engagiert man ist. Es soll Führungskräfte geben, die am Tag geschriebene Mails erst am Abend um 20:00 Uhr absenden, nur um zu zeigen, dass sie dann noch im Büro sitzen und arbeiten. Verabschieden Sie sich von solchen Vorstellungen über erfolgreiche Arbeit! Identifizieren Sie Ihre erfolgsbringenden Tätigkeiten, also die Arbeiten, die Sie wirklich voranbringen. Denken Sie dabei an das Pareto-Prinzip: 20 Prozent aller Aktivitäten sind für 80 Prozent des Erfolgs verantwortlich. Das heißt für Sie: Reflektieren Sie nach jedem Arbeitstag oder jeder Arbeitswoche genau, welche Ihrer Top-20-Prozent-Tätigkeiten zum Erfolg geführt und welche nur Zeit gefressen haben (siehe auch Extra-Tipp links). Konzentrieren Sie sich dann in der Folgezeit auf die Top 20. Erfolgsgewohnheit 3: DEA Doch was ist mit den anderen 80 Prozent der Tätigkeiten, die nicht für den Erfolg entscheidend sind? Diese Arbeiten können Sie in der Regel nicht einfach liegen lassen. Nutzen Sie bei diesen Arbeiten deshalb die drei magischen Buchstaben DEA: n n Seite 5 n D elegieren: Können Sie Arbeiten, die nur Zeit fressen, an einen Mitarbeiter weitergeben. Fragen Sie sich stets, was Sie wirklich selbst machen müssen! liminieren: Stellen Sie Abläufe immer wieder infrage: Sind die ArbeitsE schritte wirklich noch notwendig oder können sie gestrichen werden? utomatisieren: Können Sie ungeliebte Arbeiten automatisch erlediA gen lassen? Zum Beispiel durch ein neues Programm? LESER SERVICE Kostenlos für Sie! 04 2017 Checkliste: Profi-Tipps zur Einwandbehandlung Ist der Einwand des Kunden ein echter Einwand? Oder nur ein Vorwand, um die echten Bedenken zu verschleiern? Diese Frage können Sie ab sofort noch sicherer beantworten. Denn ich habe Ihnen eine Checkliste mit typischen Vorwänden zusammengestellt – komplett mit möglichen Reaktionen für Sie, damit Sie ab sofort auch an den Punkten weiterkommen, an denen andere Verkäufer entnervt aufgeben. Wer zum Profi in Einwandbehandlung werden will, sollte diese Checkliste kennen. Klicken Sie hier, um die „Checkliste: Profi-Tipps zur Einwandbehandlung“ kostenlos anzufordern. Sie erhalten dann umgehend Ihre PDF-Datei. www.lauer.intem.de/coaching-brief/leser-service.php Oder schicken Sie den folgenden Coupon ausgefüllt an meine Fax-Nummer. Ja, bitte senden Sie mir die „Checkliste: Profi-Tipps zur Einwandbehandlung“ kostenlos zu. Vorname/Name Firma Straße/Postfach PLZ/Ort E-Mail-Adresse Ich habe eine Frage zu diesem Coaching-Brief – bitte rufen Sie mich dazu an! Sie erreichen mich am besten: DatumZeitTel.-Nr. Tun Sie einem Freund oder Bekannten etwas Gutes! Tragen Sie hier Namen und E-Mail-Adresse eines Freundes oder Bekannten ein. Dann sende ich ihm diese Ausgabe des Coaching-Briefs mit einem freundlichen Gruß von Ihnen: Vorname/NameE-Mail-Adresse Seite 6