Internationale Kieferorthopädische Fortbildungstagung

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Alfons Walde „Bauernsonntag 1934“ / ©VBK, WIEN, 2013
43.
Internationale
Kieferorthopädische
Fortbildungstagung
Kitzbühel
8. - 15. März 2014
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Kieferorthopädie auf den Kopf stellen wird.
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Education
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© 2013 Ormco Corporation
43. INTERNATIONALE
KIEFERORTHOPÄDISCHE FORTBILDUNGSTAGUNG
der
Österreichischen Gesellschaft für Kieferorthopädie
Tagungsleitung:
o. Univ.-Prof. Dr. Hans-Peter Bantleon
Univ.-Prof. Dr. Adriano Crismani
Priv.-Doz. Dr. Brigitte Wendl
Thema/Topic:
Multidisziplinäre Aspekte der kieferorthopädischen Therapie
Multidisciplinary aspects of orthodontic treatment
Kitzbühel
K3 KitzKongress
www.oegkfo.at
Alfons Walde „Bauernsonntag 1934“ / © VBK, Wien 2013
43. Internationale Kieferorthopädische Fortbildungstagung
Inhaltsverzeichnis
Kursprogramm
3
Vorkongresskurs
7
Wissenschaftliches Programm
Montag, 10. März 2014
11
Dienstag, 11. März 2014
16
Mittwoch, 12. März 2014
20
Wissenschaftlicher Förderpreis der ÖGKFO
23
Donnerstag, 13. März 2014
24
Freitag, 14. März 2014
32
Samstag, 15. März 2014
35
Referentenverzeichnis
36
Allgemeine Hinweise
38
______________________________________________________________
Das Programm der Tagung ist auch auf der Website der ÖGKFO
www.oegkfo.at zu sehen!
DFP – Die 43. Internationale kieferorthopädische Fortbildungstagung in
Kitzbühel ist für das Diplom-Fortbildungsprogramm der Österreichischen
Zahnärztekammer mit 42 Fortbildungspunkten approbiert.
Der Vorkongress ist mit weiteren 17 Fortbildungspunkten approbiert.
Weiterbildung für Strahlenschutzbeauftragte und „weitere mit der
Wahrnehmung des Strahlenschutzes betraute Personen“
gemäß §41(4) AllgStrSchV im Umfang von 2 Stunden
2
Kitzbühel 2014
Samstag 8. März 2014
Sonntag 9. März 2014
9.00 - 13.00
Vorkongresskurs:
Univ.-Prof. Dr. A. Sculean
12.00 - 18.00
Vorkongresskurs:
Univ.-Prof. Dr. C. Katsaros, PhD
13.00 - 14.00
Mittagspause
14.00 - 17.00
Vorkongresskurs:
Univ.-Prof. Dr. C. Katsaros, PhD
18.30
Offizielle Eröffnung
K3 KitzKongress
3
43. Internationale Kieferorthopädische Fortbildungstagung
Montag 10. März 2014
Dienstag 11. März 2014
Mittwoch 12. März 2014
9.00 - 9.45
Vortrag:
Univ.-Prof. Dr. C. Katsaros
9.00 - 9.45
Vortrag:
Univ.-Prof. DDr. H. Wehrbein
9.00 - 9.45
Vortrag:
Univ.-Doz. Dr. F. Weiland
10.15 - 11.00
Vortrag:
Univ.-Prof. Dr. A. Sculean
10.15 - 11.00
Vortrag:
Univ.-Prof. DDr. H. Wehrbein
10.15 - 11.00
Vortrag:
Univ.-Doz. Dr. F. Weiland
11.00 - 12.00
Diskussion
11.00 - 12.00
Diskussion
11.00 - 12.00
Diskussion
PAUSE
PAUSE
PAUSE
14.00 - 16.00
Falldemonstration und
Videovorführung
14.00 - 16.00
Falldemonstration und
Videovorführung
14.00 - 16.00
Falldemonstration und
Videovorführung
16.00 - 16.45
Vortrag:
Univ.-Prof. Dr. A. Michelotti
16.00 - 16.45
Vortrag:
Dr. C. Anding
Dr. P. Göllner
16.00 - 16.45
Vortrag:
Assoc. Prof. Dr. J. M. Llamas
17.15 - 18.30
Vortrag:
Univ.-Prof. Dr. A. Michelotti
17.15 - 18.30
Vortrag:
Dr. C. Anding
Dr. P. Göllner
17.15 - 18.00
Wissenschaftlicher
Förderpreis für KFO
der ÖGKFO
19.30
Assistentenabend
Restaurant „s‘Engerl“
4
im Anschluss:
Vorstellung der neuen
Mitglieder des EBO und ABO
Kitzbühel 2014
Donnerstag 13. März 2014
9.00 - 9.45
Vortrag:
Prof. Dr. M. Duggal
10.15 - 11.00
Vortrag:
Prof. Dr. M. Duggal
Freitag 14. März 2014
Samstag 15. März 2014
9.00 - 9.45
Vortrag:
Priv.-Doz. Dr. D. Wiechmann
9.00 - 12.00
Tischdemonstration:
Vom Praktiker für den
Praktiker
10.15 - 11.30
Vortrag:
Priv.-Doz. Dr. D. Wiechmann
11.00 - 12.00
Diskussion
11.30 - 12.00
Diskussion
PAUSE
PAUSE
14.00 - 15.30
Vortrag:
Univ.-Prof. DI Dr. P. Homolka
13.00 - 13.45
Vollversammlung
der ÖGKFO
16.00 - 16.45
Vortrag:
Univ.-Prof. DDr. A. Gaggl
DDr. C. Brandtner
14.00 - 14.45
Jahreshauptversammlung
der Austrian Lingual
Orthodontic Society
17.15 - 18.30
Vortrag:
Univ.-Prof. DDr. A. Gaggl
DDr. C. Brandtner
15.00 - 16.30
Vollversammlung des VÖK
20.00
Gesellschaftsabend
Hotel „Zur Tenne“
5
ORTH
easy
®
Das komplette System für kortikale Verankerungsaufgaben
Die kortikale Verankerung mit Mini-Pins ist in vielen
Praxen zum festen Bestandteil der kieferorthopädischen Behandlung geworden. Durch permanente
Weiterentwicklung kristallisieren sich Schraubendesigns und Behandlungskonzepte heraus, die eine
erfolgreiche Anwendung sichern können. Ihre Ergeb-
nisse aus langjähriger Erfahrung, sowie praktische
Tipps und Tricks durch täglichen Umgang mit dieser
Thematik zeigen Univ.-Prof. Dr. Adriano Crismani
Univ.-Doz. Dr. Dr. Heinrich Strobl in ihrem Kurs auf
und verdeutlichen diese durch anschauliche, praxisorientierte Beispiele.
Minischrauben in der Kieferorthopädie –
Indikation, Insertion und Biomechanik
Hands-On-Kurs an Leichenexponaten.
Freitag, 22.11.2013
Medizinische Universität Innsbruck
Müllerstraße 59, 6020 Innsbruck
Referenten:
Univ.-Prof. Dr. Adriano Crismani
Univ.-Doz. Dr. Dr. Heinrich Strobl
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Kitzbühel 2014
Samstag, 8. März 2014
12.00 – 18.00 Uhr
Vorkongresskurs (Deutsch)
Univ.-Prof. Dr. Christos Katsaros, PhD (Schweiz)
Die biologischen Grenzen der kieferorthopädischen Behandlung
Jüngste Fortschritte im Bereich kieferorthopädischer Materialien und in den
Behandlungstechniken haben die Möglichkeiten der kieferorthopädischen
Behandlung erweitert. Das theoretisch Erreichbare steht jedoch oft in Konflikt
mit den biologischen Grenzen des einzelnen Patienten. In diesem Kurs werden
die neuesten Erkenntnisse zu verschiedenen Aspekten der kieferorthopädischen
Behandlung präsentiert und die mit lokalen, systemischen, funktionellen
und technischen Einschränkungen verbundenen Probleme diskutiert.
Zudem werden die Möglichkeiten und Limiten der modernen diagnostischen
Verfahren erörtert, ebenso Entwicklungen in anderen zahnmedizinischen
und medizinischen Disziplinen und ihre Auswirkungen auf die Erweiterung
kieferorthopädischer Behandlungsmöglichkeiten.
_____________________________________________
Univ.-Prof. Dr. Christos Katsaros, PhD
Christos Katsaros ist seit 2008 ordentlicher Professor
und Direktor der Klinik für Kieferorthopädie der
Universität Bern. Er hat an der Universität Thessaloniki,
Griechenland, Zahnmedizin studiert. Seine Promotion,
die 4-jährige Weiterbildung zum Fachzahnarzt für
Kieferorthopädie und die Habilitation absolvierte er an
der Universität des Saarlandes in Deutschland (Prof.
Dr. Odont. Rolf Berg). Ein weiteres Forschungsstudium
an der Universität Göteborg, Schweden, schloss er
mit einem Odont Dr/PhD ab. Von 2000-2002 war er Associate Professor
und von 2002-2008 Professor für Kieferorthopädie an der Abteilung für
Kieferorthopädie und Orale Biologie, Radboud Universität Nijmegen,
Niederlande.
Professor Katsaros ist (Ko-)Autor von mehr als 130 peer reviewed
Publikationen und hat zahlreiche nationale und internationale Vorträge
gehalten. Er ist Editor der Zahnmedizinischen Sektion des „Cleft
Palate-Craniofacial Journal“ seit 2007 und Redakteur bzw. Gutachter
für mehrere internationale wissenschaftliche Zeitschriften. Er ist
Vorstandsmitglied der Europäischen Gesellschaft für Kieferorthopädie
(EOS) und designierter EOS-Präsident für das Jahr 2017.
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7
43. Internationale Kieferorthopädische Fortbildungstagung
Sonntag, 9. März 2014
9.00 – 13.00 Uhr
Vorkongresskurs (Deutsch)
Univ.-Prof. Dr. Christos Katsaros, PhD (Schweiz)
Univ.-Prof. Dr. Anton Sculean (Schweiz)
Teil I: Behandlung von Parodontalpatienten: ein Update
Ziel dieses Vortrags ist es eine evidenzbasierte Übersicht und einen Leitfaden
für die vorhersagbare und erfolgreiche Parodontalbehandlung zu geben.
Basierend auf der vorhandenen Evidenz aus der Literatur wird die Integration
der neuesten Forschungsergebnisse in den Bereichen der parodontalen
Diagnostik,
Risikobeurteilung,
Verhaltenstherapie/Raucherentwöhnung
sowie der Einsatz etablierter, aber auch innovativer chirurgischer Techniken
und Biomaterialien in der regenerativen und plastisch ästhetischen
Parodontalchirurgie im Rahmen eines synoptischen Behandlungskonzepts
dargestellt. Die verschiedenen Phasen der synoptischen Parodontalbehandlung
werden in klinischen Fallpräsentationen erläutert und diskutiert. Der Einsatz
von systemischen und lokalen Antibiotika/Antiseptika sowie von verschiedenen
innovativen Technologien wie Laser, Pulverstrahl etc. wird kritisch analysiert
und Schlussfolgerungen für die Praxis gezogen. Besondere Aufmerksamkeit
wird der Beziehung zwischen Kieferorthopädie und gingivalen Rezessionen
sowie der Strategie zur Vorbeugung oder Behandlung von Rezessionen
gewidmet.
_____________________________________________
Univ.-Prof. Dr. Anton Sculean
1985-1990: Studium Zahnheilkunde in Budapest
1990-1992: Assistent in freier Praxis und an der
Poliklinik für Parodontologie (Universität Münster,
Prof. Dr. Lange)
1993-1995: Postgraduierte Ausbildung in
Parodontologie am Royal Dental College Aarhus
(Dänemark)
1997: Master of Science in Periodontology (M.S.), Royal
Dental College, Aarhus
1998-2002: Oberarzt an der Universitätsklinik Homburg/Saar, Abt.
Parodontologie und Zahnerhaltung
1999: Auszeichnung als Spezialist der DGP für Parodontologie
(Deutsche Gesellschaft für Parodontologie)
2001: Habilitation in Parodontologie, Universität des Saarlandes,
Homburg/Saar
8
Kitzbühel 2014
2002-2004: Oberarzt und Leiter der Sektion Parodontologie, Poliklinik
für Zahnerhaltung, Universität Mainz
2004: Gewinner des „Anthony Rizzo Award“, International Association
for Dental Research
2004-2008: Leiter der Abteilung für Parodontologie an der Universität
Nijmegen
Seit 1.12.2008: Direktor der Klinik für Parodontologie, Universität Bern
2009/2010: Präsident der Periodontal Research Group der International
Association for Dental Research
Juni 2012: Gewinner des „IADR/Straumann Awards in Regenerative
Periodontal Medicine“
Seit September 2012: Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für
Parodontologie (SSP)
___________________________________________________________
14.00 – 17.00 Uhr
Vorkongresskurs (Deutsch)
Univ.-Prof. Dr. Christos Katsaros, PhD (Schweiz)
Univ.-Prof. Dr. Anton Sculean (Schweiz)
Teil II: Kieferorthopädische Behandlung und Gingivarezessionen
18.30 Uhr
Offizielle Eröffnung
K3 KitzKongress
Josef-Herold-Straße 12, A-6370 Kitzbühel
www.kitzkongress.at
9
KFO-Intensivseminar I und II
mehr PRAXIS - weniger THEORIE
Seminarleitung: O. Univ. Prof. Dr. Hans-Peter Bantleon
Kursort
Division Kieferorthopädie der Bernhard Gottlieb Universitätszahnklinik
Klinik für Zahn-, Mund- u. Kieferheilkunde
Sensengasse 2a
1090 Wien
Grundlagen und Techniken der festsitzenden
kieferorthopädischen Behandlung
Intensivseminar I
Intensivseminar II
•
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•
•
Diagnose
Modellvermessung
Fernröntgenanalyse
Planung
Verschiedene Bracketsysteme
Setzen von Molarenbändern
Platzierung von Brackets
Auflösen eines Engstands im
Frontzahnbereich
Band- und Bracketabnahme
Behandlung: Kreuzbiss, Scherenbiss, Klasse II, Klasse III
Retention
Fotodokumentation
Termin auf Anfrage
Mi. 9.00 – 14.00 Uhr
Gesamtdauer je Seminar:
10 Einheiten á 5 Stunden
1 Mittwoch pro Monat
Anmeldung:
Maria Strobl
Tel. : + 43 1 40070 4301
Fax: + 43 1 40070 4309
E-Mail:
[email protected]
•
•
•
•
Diagnose
Modellvermessung
Fernröntgenanalyse
Fotodokumentation
Individuelle Planung eigener
Patienten
Verschiedene Bracketsysteme
Behandlung: Klasse II, Klasse III
Kombinierte Behandlung
kieferorthopädisch und
kieferchirurgisch
Retention
Kursgebühr
Seminar I: EUR 4.290,Seminar II: EUR 7.500,Max. 2 Teilnehmer pro Seminar
Einzahlung
„Intensivseminar I oder II“
Raiffeisenlandesbank f. Wien/NÖ
BLZ: 32000
Kto-Nr.: 12-07.713.233
BIC: RLNWATWW
IBAN: AT16 3200 0012 0771 3233
Mit der Kursteilnahme werden Ihnen 80 Punkte für das Diplomfortbildungsprogramm der Österreichischen Zahnärztekammer angerechnet.
Kitzbühel 2014
Montag, 10. März 2014
9.00 – 9.45 Uhr
Vortrag (Deutsch)
Univ.-Prof. Dr. Christos Katsaros, PhD (Schweiz)
Lingualtechnik: Eine Alternative für die tägliche Praxis?
In diesem Vortrag wird der Stellenwert der modernen Lingualtechnik in der
täglichen klinischen kieferorthopädischen Praxis diskutiert.
Der erste Teil der Präsentation wird sich mit der in der Literatur nachgewiesenen
Wirksamkeit und den beschriebenen Nachteilen der Lingualtechnik
befassen, während im zweiten Teil behandelte Fälle mit verschiedenen
Schwierigkeitsgraden präsentiert und die Möglichkeiten dieser Technik
illustriert werden.
10.15 – 11.00 Uhr
Vortrag (Deutsch)
Univ.-Prof. Dr. Anton Sculean (Schweiz)
Implantate in Parodontitispatienten: ein Risiko
Schätzungen zufolge werden jährlich mehr als eine Million Implantate
gesetzt. Rund 20 Prozent aller Patienten benötigen innerhalb von fünf bis
zehn Jahren eine Therapie wegen Periimplantitis, wobei ca. 10 Prozent der
Implantate betroffen sind. Wie bei der Parodontitis haben auch periimplantäre
Entzündungen eine multifaktorielle Genese. Durch die Akkumulation von
Plaque kommt es zu einer periimplantären Mukositis, zusätzlich kommt es zu
einem entzündlichen Zellinfiltrat, zur Ausbildung einer periimplantären Tasche
und zur Destruktion des subepithelialen Bindegewebes. Neben Plaque und
mangelnder Mundhygiene sind Rauchen und schlecht eingestellter Diabetes
prädisponierende Faktoren.
Patienten mit einer parodontalen Vorerkrankung haben Untersuchen
zufolge ein 30 Prozent höheres Risiko für Knochenabbau und eine höhere
Implantatverlustquote. Trotzdem können Implantate im parodontologisch
kompromitierten Gebiss dauerhaft erfolgreich inseriert werden, wenn
zunächst die parodontale Infektion eliminiert und eine bestmöglichste
Infektionskontrolle durch den Patienten etabliert wird. Das Ziel des Vortrags ist
die Darstellung und die kritische Analyse der Diagnostik und der verschiedenen
Behandlungsmöglichkeiten von periimplantären Entzündungen.
11.00 – 12.00 Uhr
Diskussion
14.00 – 16.00 Uhr
Falldemonstration und Videovorführung
11
Klebstoff-vorbeschichtetes Bracket-System
Die
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Kieferorthophädie im Bereich der Adhäsive. Mit APC™ Flash-Free
vorbeschichtete Brackets können Sie direkt auf den Zahn platzieren,
ganz ohne Überschussentfernung. Dies wird durch ein mit Adhäsiv
getränktes innovatives Spezialvlies auf der Bracketbasis ermöglicht.
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Keine Kleberüberschüsse
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•
•
Kitzbühel 2014
Montag, 10. März 2014
16.00 – 16.45 Uhr
Vortrag (Englisch)
Univ.-Prof. Dr. Ambra Michelotti (Italy)
The role of occlusion in TMD
Temporomandibular Disorder (TMD) is the main cause of pain of non-dental
origin in the orofacial region including head, face and related structures. The
aetiology and the pathophysiology of TMD are poorly understood. Claims that
orthodontic treatment may cause or cure TMD should be supported by good
evidence.
When severe pain is present, orthodontics and prosthodontics have to be
postponed until symptoms are improved. The treatment goals should be to reduce
pain and to improve function. The reversible therapies commonly used for the
management of TMJ dysfunction include physiotherapy (to improve movements
and function), pharmacotherapy (anti-inflammatory, antidepressants etc.),
occlusal therapy (occlusal appliances) and psychological therapy (cognitive
behavioural therapy).
It must be stressed that for the vast majority of TMD patients, the prognosis
is favorable. Therefore, it is important to develop a tailored treatment protocol
aiming to manage pain and function. Unsuccessfully treated TMD patients are
frequently highly disabled by the pain and should be included in a comprehensive
pain management protocol.
_____________________________________________
Univ.-Prof. Dr. Ambra Michelotti
Ambrosina Michelotti graduated in Dentistry (DDS) in
1984. In 1991 she‘s got the degree of specialist in Orthodontics and since then she has been teaching in
pregraduate and postgraduate courses in Orthodontics
and TMD at the University of Naples Federico II. Since
2001 she is Associate Professor in Clinical Gnathology.
She is responsible of the Master course on “Orofacial
pain and Temporomandibular Disorders” at the University of Naples Federico II. Her clinical interests are
limited exclusively to the treatment of temporomandibular disorders and
to the orthodontic practice. She has authored or co-authored more than
130 papers published in Italian and international journals. She also gave
numerous lectures at international congresses. Her research interests
are mainly focused on the basic physiology of the jaw muscles, on the
etiology, diagnosis and management of temporomandibular disorders
and on the relationship between the jaw musculature and orthodontics.
13
!
Kitzbühel 2014
She was the president of the European Academy of Craniomandibular
Disorders (2010), President of the Neuroscience group of IADR (2011),
President of SIDA (2012-2013), President elect of the RDC/TMD Consortium at the International Association of Dental Research (2013-2014),
Associate Editor of the European Journal of Oral Science, member of
the Editorial Board of the Journal of Oral Rehabilitation, member of the
Editorial Board of the European Journal of Orthodontics and referee of
several national and international journals.
___________________________________________________________
17.15 – 18.30 Uhr
Vortrag (Englisch)
Univ.-Prof. Dr. Ambra Michelotti (Italy)
The role of orthodontist in the management of TMDs
It is well known from epidemiologic studies that TMD-related signs and symptoms, particularly temporomandibular joint (TMJ) sounds, are frequently found
in children and adolescents and show increased prevalence among subjects
between 15 and 45 years old. The interest in the relationship between occlusal
factors, orthodontic treatment and TMD has grown and many studies have been
conducted.
Before orthodontic treatment, it is advisable to perform a screening examination for the presence of TMD. TMJ sounds, deviation during mandibular movements or pain, should be recorded and updated at 6-month intervals. If the
patient presents signs or symptoms of TMD before starting orthodontic treatment, the first step is to make the diagnosis. When the patient’s chief complaint
is pain, it is important to make a differential diagnosis to determine whether the
pain is because of TMD, i.e. musculoskeletal condition, or to another disease.
The second step is to resolve the pain by following a conservative treatment
protocol including pharmacotherapy, counselling, behavioural therapy, home
exercises, physical therapy and/or occlusal appliances. Orthodontic treatment
should not be initiated as long as a patient suffers from facial pain. Once the
pain has been resolved and the condition is stable over a reasonable amount of
time, initiation of orthodontic therapy may be considered. The treatment plan
should be tailored according to the problem list of the patient, evidence-based
dentistry principles, common sense and taking into account why the patient is
seeking treatment.
19.30 Uhr
Assistentenabend
Restaurant „s‘Engerl“
Graggaugasse 7, A-6370 Kitzbühel
15
43. Internationale Kieferorthopädische Fortbildungstagung
Dienstag, 11. März 2014
9.00 – 9.45 Uhr
Vortrag (Deutsch)
Univ.-Prof. DDr. Heinrich Wehrbein (Deutschland)
Indikationskriterien zur Extraktionstherapie
Aspekte, die die heutigen Extraktionsentscheidungen beeinflussen sind:
befundimmanente Aspekte, therapie- bzw. apparaturimmanente Aspekte,
sowie psychosoziale Aspekte.
Zu den befundimmanenten Aspekten gehören: arch length discrepancy (ALD),
Profil, Alter, Stabilität, TMD und Parodontalbefund.
Zu den therapie- bzw. apparaturimmanenten Aspekten gehören die
alternativen therapeutischen Möglichkeiten, um eine Extraktion zu vermeiden.
Diese können jedoch nicht immer eine Extraktion ersetzen. Fraglich ist, ob
apparaturimmanente Aspekte wie skelettale Verankerung und selbstligierende
Brackets zukünftig die Extraktionsfrequenz reduzieren können bzw. die
Extraktion ganz vermeiden können.
Die Extraktionsindikationen werden anhand der verschiedenen Zahntypen
diskutiert.
_____________________________________________
Univ.-Prof. DDr. Heinrich Wehrbein
1975-1980: Studium der Medizin und Zahnmedizin an
der Georg-August-Universität Göttingen
1980-1988: Berufsbegleitende Fortsetzung des
Medizinstudiums, wissenschaftlicher Assistent in der
Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie / MKG-Chirurgie,
Georg-August-Universität Göttingen
1988-1991: Ausbildung zum Fachzahnarzt für
Kieferorthopädie
1993: Habilitation an der RWTH Aachen
1998-2002: Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie,
Freie Universität Brüssel
Seit 2002: Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie,
Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
Tätigkeitsschwerpunkte:
•
Erwachsenenbehandlung
•
Skelettale Verankerung
16
Kitzbühel 2014
•
•
•
•
Grundlagenforschung zur orthodontischen Zahnbewegung
Wechselbeziehungen zwischen Kieferorthopädie und Parodontologie
Klinische und experimentelle Studien
Lippen-Kiefer-Gaumenspaltbehandlungen in Kooperation mit der
MKG-Chirurgie
120 Artikel in nationalen und internationalen Zeitschriften
1994: Arnold Biber-Preis der Deutschen Gesellschaft für
Kieferorthopädie
2000: Merit Award der SPO, Sao Paulo, Brasilien
2004: Auszeichnung für die beste Publikation im Journal of Orofacial
Orthopedics (DGKFO)
2009: Tagungspräsident der DGKFO, Vorsitzender des Kuratoriums
Wissenschaftsfond der DGKFO
___________________________________________________________
10.15 – 11.00 Uhr
Vortrag (Deutsch)
Univ.-Prof. DDr. Heinrich Wehrbein (Deutschland)
Kieferorthopädische Behandlung im parodontal erkrankten Gebiss
Parodontitis-assoziierte Aspekte und spezielle Parodontalbefunde stellen
Risikofaktoren für die kieferorthopädische Therapie dar.
Zu den Parodontitis-assoziierten Aspekten gehören z.B.: Attachmentverlust,
Verlaufsform und Prognose einer Parodontitis sowie pathologische
Zahnwanderungen.
Mangelnde Entzündungskontrolle vor, während und nach der orthodontischen
Therapie sowie die Applikation einer inadäquaten Biomechanik und
Verankerungspräparation sind Risikofaktoren für die kieferorthopädische
Therapie. Morphopathologische Besonderheiten wie eine dünne Symphyse und
ein Recessus der Kieferhöhle sowie präorthodontische Knochendehiszenzen/
Gingivarezessionen stellen weitere Risikofaktoren für eine orthodontische
Therapie dar.
Die Möglichkeiten, Komplikationen und Grenzen der orthodontischen Therapie
bei Parodontalerkrankungen werden dargestellt.
11.00 – 12.00 Uhr
Diskussion
14.00 – 16.00 Uhr
Falldemonstration und Videovorführung
17
43. Internationale Kieferorthopädische Fortbildungstagung
Dienstag, 11. März 2014
16.00 – 16.45 Uhr
Vortrag (Deutsch)
Dr. Carmen Anding (Schweiz)
Dr. Peter Göllner (Schweiz)
Ortho-Cons-Connection - Skelettale Verankerung:
Ästhetische Compositkorrekturen nach Lückenschluss – Teil I
7,8% unserer Bevölkerung haben Nichtanlagen. Am häufigsten handelt es
sich um die oberen und unteren zweiten Prämolaren, die oberen lateralen
Schneidezähne und die unteren Frontzähne.
Lücken als Folge von Nichtanlagen können mittels künstlichem Zahnersatz
geschlossen werden. Längerfristig ist aber eine Versorgung mit eigenen
Zähnen die einzig logische und biologische Lösung, da nur eigene Zähne die
parodontalen Veränderungen und die altersbedingte Gesichtsentwicklung
begleiten.
Seit 2 Jahrzehnten dienen Gaumenimplantate und Miniplatten als
temporäre skelettale orthodontische Verankerungselemente, um maximale
Verankerung und kontrollierte Zahnbewegungen ohne Nebenwirkungen zu
ermöglichen. Gaumenimplantate (607 Patienten), Miniplatten (67 Patienten)
und Minischrauben (224 Patienten) erlauben ein zielgerichtetes Planen und
Ausführen von erwünschten Zahnbewegungen.
Wir werden behandelte Lückenschlussfälle mit Nichtanlagen oder Zahnlücken
als Folge von Unfällen aus der Praxis zeigen. Der kieferorthopädische
Lückenschluss ist eine gute Alternative zu konventionellem und künstlichem
Zahnersatz. Der Umbau der Frontzähne mittels Komposit, Beschleifen und
Bleaching sind ein essentieller Teil der durchaus ästhetischen Behandlung.
_____________________________________________
Dr. Carmen Anding
1992-1998: Studium der Zahnmedizin an der
Bayerischen Julius-Maximilians-Universität zu
Würzburg
1998: Approbation, Auszeichnung mit dem Adolf und
Inka Lübeck-Preis
2000: Promotion Dr. med.dent.
1998-2002: Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der
Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der
Bayerischen Julius-Maximilians-Universität zu Würzburg, Direktor:
Prof. Dr. B. Klaiber
18
Kitzbühel 2014
2002-2007: Oberärztin in der Poliklinik für Zahnerhaltung und
Parodontologie der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität
Würzburg
2007: Oberärztin in der Klinik für Zahnerhaltung der Universität Bern,
Direktor: Prof. Dr. A. Lussi
2007-2009: Zahnärztin mit eigener Praxisbewilligung in der zumstein
dental clinic ag, Inh.: Dr. Thomas Zumstein, Luzern
Seit 2007: externe Mitarbeiterin für ästhetische Zahnkorrekturen im
dental palace center, Inh.: Dr. Arno Schöler, Biel/Bienne
2009: externe Mitarbeiterin für ästhetische Zahnkorrekturen in der
kieferorthopädischen Praxis Dr. Peter Göllner, Bern
2010: Anstellung als Zahnärztin in Bern
___________________________________________________________
17.15 – 18.30 Uhr
Vortrag (Deutsch)
Ortho-Cons-Connection - Skelettale Verankerung:
Ästhetische Compositkorrekturen nach Lückenschluss – Teil II
_____________________________________________
Dr. Peter Göllner
1991: Fachzahnarzt für Kieferorthopädie (CH) Uni Bern
1993: Weiterbildung in Lingualtechnik bei Dr. Craven
Curtz, Beverly Hills
1993: Privatpraxis in Bern
1999: Präsident Swiss Lingual Orthodontic Association
2004: Wissenschaftliche Zusammenarbeit und
Publikationen über skelettale Verankerungen mit der
Uni Mainz (Prof. Dr. Dr. H. Wehrbein), Uni Freiburg
i. B. (Prof. Dr. B. Jung), Uni Bochum (Prof. Dr. Dr. M. Kunkel) und der
Columbus University, Ohio (Prof. Dr. A. Firestone).
Buchbeiträge: 2007 Ortho Temporary Anchorage Devices, Guide (J. Cope),
2009 Temporary Anchorage Devices in Orthodontics (Ravindra Nanda)
Vorträge: 2001 ALOA – Toronto, 2002 ESLO – Berlin, 2003 ALOA – Hawaii,
2004 AAO – Orlando, 2005 – ITI Symposium München, 2006 – EOS Wien,
2007 Keynote Lecture Berlin EOS/DGKFO, 2009 Kurse mit Prof. B. Melsen,
Dr. D. Wiechmann, 2009 Hauptvortrag DGKFO Mainz, 2010 KFOBB Berlin,
2011 ITI Heidelberg, 2012 WIOC Sydney, 2013 EBSO Ghent.
___________________________________________________________
19
43. Internationale Kieferorthopädische Fortbildungstagung
Mittwoch, 12. März 2014
9.00 – 9.45 Uhr
Vortrag (Deutsch)
Univ.-Doz. Dr. Frank Weiland (Österreich)
1+1=3: über den Mehrwert der Kooperation in der Kieferorthopädie – Teil I
Schätzungen besagen, dass das medizinische Wissen sich in den 1950-er
Jahren im Laufe von 50 Jahren verdoppelt hat; 1980 betrug dieser Zeitrahmen
7 Jahre; 2010 3,5 Jahre. 2020 wird eine Verdopplungszeit von 0,3 Jahren
erwartet – nur 73 Tage! Die Zahnmedizin und somit auch die Kieferorthopädie
unterliegen einer ähnlichen Entwicklung. Es ist somit klar, dass es schon
jetzt nicht mehr möglich ist, dass ein einziger Behandler alle Aspekte der
modernen Zahnmedizin in Theorie und Praxis beherrscht. Spezialisierte
Teamworker sind gefragt, zumal die Komplexität der Behandlungssituationen
eher im Steigen ist. Diese verlangen nach interdisziplinärer Zusammenarbeit
mit einer strukturierten Kooperation. Die Koordination sollte dabei meist in
Händen des Kieferorthopäden liegen. Das Ziel dieses Vortrags ist, zu einer
Verbesserung der interdisziplinären Zusammenarbeit, die zu einer Hebung der
Behandlungsqualität führt, beizutragen.
_____________________________________________
Univ.-Doz. Dr. Frank Weiland
Frank Weiland studierte Zahnmedizin an der
Universität von Amsterdam. Seine Ausbildung zum
Kieferorthopäden absolvierte er in Deutschland
und Österreich. Sein spezielles Interesse gilt
evidenzbasierter
Kieferorthopädie,
sowie
Behandlungseffizienz und -qualität. Über diese Themen
hat er vielfach publiziert und Vorträge gehalten.
Promoviert zum Dr.med.dent. hat er an der Universität
Bern, habilitiert wurde er an der Universität Graz. Er
ist Mitglied der Redaktion mehrerer internationaler Fachzeitschriften.
Er war Präsident des European Board of Orthodontists und ist Mitglied
der Angle Society of Europe. Neben weiteren wissenschaftlichen Preisen
erhielt er den Beni Solow Award für die beste Publikation im European
Journal of Orthodontics im Jahr 2003 sowie den Aldo Carano Memorial
Lecture Award 2011 (Italian Academy of Orthodontics).
Univ.-Doz. Dr. Weiland führt eine kieferorthopädische Praxis und
unterrichtet an der Medizinischen Universität Wien.
___________________________________________________________
20
Kitzbühel 2014
Mittwoch, 12. März 2014
10.15 – 11.00 Uhr
Vortrag (Deutsch)
Univ.-Doz. Dr. Frank Weiland (Österreich)
1+1=3: über den Mehrwert der Kooperation in der Kieferorthopädie – Teil II
11.00 – 12.00 Uhr
Diskussion
14.00 – 16.00 Uhr
Falldemonstration und Videovorführung
16.00 – 16.45 Uhr
Vortrag (Englisch)
Assoc. Prof. Dr. José M. Llamas (Spain):
Buccolingual inclinations revisited
In the most used prescriptions the buccolingual posterior inclinations must be
revisited in order to improve function, biology and esthetics of the smile.
Moreover, the buccolingual inclination is the main problem when evaluating the
patients, according to the ABO grading system. Therefore I will propose different
values for that inclination, in the upper and lower canines and posterior teeth,
analyzed in cases, ideal sample, stone and digital models, and CBCT.
_____________________________________________
Assoc. Prof. Dr. José M. Llamas
MD, DDS, PhD
Specialist in Orthodontics with Prof. Canut, Valencia
1986
European Board of Orthodontists
Active member in the Angle Society of Europe
Associate Professor University Seville
Private Practice in Seville, Spain
___________________________________________________________
21
DIE PERFEKTE KOMBINATION VON
LEISTUNG UND ÄSTHETIK
Das ist Empower Clear – das selbstlegierende Bracket-System für höchste ästhetische Ansprüche.
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Interaktives, durchdachtes Design mit stabilen SL Clips für leichtes Öffnen und Schließen und eine einfache Positionierung
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Kitzbühel 2014
Mittwoch, 12. März 2014
17.15 – 18.00 Uhr
Wissenschaftlicher Förderpreis für Kieferorthopädie
der Österreichischen Gesellschaft für Kieferorthopädie
gesponsert von
Im Jahr 2014 wird durch die ÖGKFO ein wissenschaftlicher Förderungspreis
vergeben. Damit sollen ForscherInnen auf dem Gebiet der Kieferorthopädie, die
in Österreich tätig sind, gefördert werden.
Wir danken den Sponsoren:
Herrn Axel Winkelstroeter / DENTAURUM
Frau Dr. Ingeborg Wiesner / FORESTADENT
Herrn Ing. Peter Röhrig / MAM Babyartikel
Herrn Mag. Gerhard Mrak / 3M Österreich
www.dentaurum.de
www.forestadent.com
www.mambaby.com
www.3MUnitek.at
für Ihre großzügige Unterstützung der wissenschaftlichen Förderung der
Kieferorthopädie in Österreich.
In diesem Vortrag werden die Arbeiten des bzw. der Preisträger des
Forschungspreises der Österreichischen Gesellschaft für Kieferorthopädie
vorgestellt.
Teilnahmeberechtigt: alle in Österreich tätigen Kieferorthopädinnen und
Kieferorthopäden.
Einreichschluss: 09.01.2014
Einreichform: ausschließlich per E-Mail an: [[email protected]]
Nähere Informationen: [[email protected]] oder www.oegkfo.at
im Anschluss
Vorstellung der neuen Mitglieder des European und Austrian Board of
Orthodontists
23
43. Internationale Kieferorthopädische Fortbildungstagung
Donnerstag, 13. März 2014
9.00 – 9.45 Uhr
Vortrag (Englisch)
Prof. Dr. Monty Duggal (Great Britain)
Multidisciplinary Care for Children with Trauma and Developmental
Anomalies
Both orthodontists and paediatric dentists are in a privileged position of treating
young patients who are in a period of growth and development. Interdisciplinary
and multidisciplinary team efforts for the treatment of young children and
adolescents with developmental defects and who are unfortunate to suffer severe
dento-alveolar trauma, will ensure good long term outcomes. The management
of such dental trauma in a growing child patient requires orthodontic input, in
particular management of intrusion injuries that require orthodontic extrusion.
Also, there are implications for the orthodontic movement of teeth that have
been traumatised in the past as many of these will remain prone to external
root resorption during orthodontic movement. In particular teeth that become
ankylosed after trauma pose a serious management issue for orthodontists.
What are the management options for such teeth? What should clinicians do for
ankylosed teeth? Infra-occluding teeth can have disastrous consequences in
the long term due to lack of alveolar bone growth. Bone management requires
complex treatment planning but is crucial for a good prognosis for the child in
the long term. The speaker will present the methods for conserving bone in
region of ankylosis, and the role of the interdisciplinary team working between
orthodontists and Paediatric dentists to secure the best outcome for the child
into adulthood.
_____________________________________________
Prof. Dr. Monty Duggal
Professor Monty Duggal obtained his dental degree in
1983 and his MDS in Paediatric Dentistry in 1986 in India.
He then immigrated to the United Kingdom and obtained
his FDSRCS from the Royal College of Surgeons of
England and his PhD from Leeds University. He joined
Leeds Dental Institute as a Junior Lecturer in 1989
and is currently a Professor and Head of Child Dental
Health. He oversees a large postgraduate programme
in Paediatric Dentistry which has international acclaim.
Professor Duggal has published over 100 research papers in international
journals. He is also the author of “Restorative Techniques in Paediatric
Dentistry, which has been published in 7 languages and has sold over
12000 copies worldwide. He is also a co-author of a textbook on Dental
24
Kitzbühel 2014
Traumatology and has Co-Edited “Paediatric Dentistry” by Oxford, which
is most widely used textbook in Paediatric Dentistry. He has obtained
research grants to the total value of over 5.5 million pounds. His main
research interest is Cariology and Translation Research in Clinical
Paediatric Dentistry, including dental traumatology and he is charge of
the Trauma and Transplantation service at the Leeds Dental Institute.
In his spare time he enjoys cricket, which is his second passion after
Paediatric Dentistry.
___________________________________________________________
10.15 – 11.00 Uhr
Vortrag (Englisch)
Prof. Dr. Monty Duggal (Great Britain)
Emphasising the Role of Orthodontists and the Versatility of Biological Auto
Transplantation
We have developed a multidisciplinary approach for the management of
anterior teeth with poor prognosis as a result of dental trauma. This involves
bone management at the affected site followed by autotransplantation.
Since the inception of this programme we have placed over 180 transplants
using the multidisciplinary team comprising of both paediatric dentistry
and orthodontic expertise. This talk will aim to provide an overview of the
relationship between dental trauma and orthodontic practice and discuss
the technique of transplantation, where teeth are lost as a result of trauma
and the requirements for pre-transplant and post-transplant orthodontics.
The versatility of autotransplantation will be discussed as it can be used for
numerous indications, including trauma, replacement of dilacerated teeth,
developmental anomalies, replacing developmentally missing teeth etc.
Objectives to enable the participants
• to understand the impact of previous trauma
• to understand the impact of trauma during orthodontic treatment
• to understand the role of orthodontics in the treatment of traumatised teeth
• the role of orthodontics in treatment of traumatised teeth of poor prognosis
• the role interdisciplinary care in dental traumatology
• management of bone when loss of tooth is inevitable
• rationale and outcomes for tooth transplantation in children
11.00 – 12.00 Uhr
Diskussion
25
Kitzbühel 2014
Donnerstag, 13. März 2014
14.00 – 15.30 Uhr
Vortrag (Deutsch)
Univ.-Prof. DI Dr. Peter Homolka (Österreich)
Strahlenexposition und Strahlenschutz von Patient und Personal in der
(Dental)Radiologie: von der Dosis zur Risikoabschätzung
Wie groß ist die Dosis für unsere Patienten bei den häufigsten
Röntgenuntersuchungen vom Kleinbild bis hin zur Volumentomografie? Wie
können wir feststellen, ob die Dosis die wir verwenden für die entsprechende
Aufnahme eher hoch oder gering ist? Wie können wir den Patienten eine
einfache prägnante aber korrekte Auskunft darüber geben? Stimmt es, dass
die Dosis eines Panoramaröntgens in etwa der natürlichen Strahlenexposition,
der wir alle ausgesetzt sind, von ein paar Tagen entspricht? Wie ist dies im
Sinne der wichtigsten Strahlenschutzgrundsätze (Rechtfertigung, Optimierung,
Verantwortung) zu interpretieren? Wie ordnet sich die Dentalradiologie in dieser
Hinsicht im gesamten Spektrum der Radiologie ein?
Im Rahmen dieses Vortrages werden die diesen Fragen zugrundeliegenden
Konzepte vom physikalischen Dosisgrößen bis hin zu BEIR VII besprochen und
die aufgeworfenen Fragen beantwortet.
_____________________________________________
Univ.-Prof. DI Dr. Peter Homolka
Physikstudium und Promotion mit Auszeichnung
an der TU Wien. Dissertation in Zusammenarbeit
mit der Université Laval, Québec. Danach Postdoc
(Laserchirurgie am Auge) und Tätigkeit in der
Privatwirtschaft. 1997 Rückkehr zur Physik als
Assistent am Zentrum für Biomedizinische Technik und
Physik, damals noch Universität Wien. Spezialisierung
auf medizinische Bildgebung und Strahlenschutz.
Habilitation in Medizinischer Physik 2003.
Zahlreiche Fachpublikationen zu den Themen Knochendichtemessung
und dentale Implantologie, Phantome und Dosimetrie in der
Röntgendiagnostik, Dosisreferenzwerte, medizinische Bildverarbeitung
und computergestützte Methoden in der Medizin. Vizepräsident des
Verbandes für Medizinischen Strahlenschutz in Österreich. Lehraufträge
auf dem Gebiet der Medizinischen Physik, Bildgebung und Medizinischem
Strahlenschutz an drei Universitäten bzw. Hochschulen.
___________________________________________________________
Weiterbildung für Strahlenschutzbeauftragte und „weitere mit der
Wahrnehmung des Strahlenschutzes betraute Personen“
gemäß §41(4) AllgStrSchV im Umfang von 2 Stunden
27
43. Internationale Kieferorthopädische Fortbildungstagung
Donnerstag, 13. März 2014
16.00 – 16.45 Uhr
Vortrag (Deutsch)
Prim. Univ.-Prof. DDr. Alexander Gaggl (Österreich)
DDr. Christian Brandtner (Österreich)
Vor- und Nachteile verschiedener chirurgischer transversaler
Erweiterungstechniken des Oberkiefers
Die erfolgreiche und dauerhafte Gewährleistung eines stabilen Operationsergebnisses und einer korrekten Okklusion in allen drei Dimensionen ist
eines der Hauptziele orthognather Chirurgie. Dabei wird im Wesentlichen
immer größter Wert auf die sagittale Relation gelegt, die als Erfolgsparameter
der Korrektur aller drei Dimensionen gewertet wird. In der Therapieplanung
werden allerdings zunächst die Überstellung von Kreuzbisssituationen und
die korrekte transversale Relation als wesentliche Grundvoraussetzung der
stabilen Okklusion in allen drei Ebenen gesehen.
Zur korrekten Einstellung der transversalen interokklusalen Relation stehen
neben konservativen Techniken auch chirurgische Verfahren zur Verfügung,
deren Stellenwert nicht eindeutig festgelegt ist.
In diesem Vortrag werden Techniken der chirurgischen transversalen
Kieferrelationskorrekturen dargestellt und deren Stellenwert und Indikation
diskutiert. Graduelle Erweiterungstechniken, wie die SARPE und Corticotomie
assoziierte Verfahren werden einzeitigen Techniken, wie der Le Fort I-Osteotomie
in mehreren Teilen gegenübergestellt, Langzeitergebnisse aufgezeigt und
diskutiert.
Der Stellenwert der korrekten transversalen Relation steht außer Frage. Die
dauerhafte Stabilität einer chirurgisch-unterstützten Transversaltherapie
muss allerdings kritisch hinterfragt werden, zumal deutliche Verbreiterungen
des Oberkiefers auch deutliche und dauerhafte Veränderungen des Gesichts
zur Folge haben.
17.15 – 18.30 Uhr
Vortrag (Deutsch)
Prim. Univ.-Prof. DDr. Alexander Gaggl (Österreich)
DDr. Christian Brandtner (Österreich)
Der Einfluss von ästhetischen und rekonstruktiven chirurgischen
Korrekturmaßnahmen in der Orthognathen Chirurgie
Die Wiedererlangung einer korrekten Funktion und Ästhetik sind die
wesentlichen Ziele jeder chirurgischen Therapie im Gesichtsbereich. Die
28
Kitzbühel 2014
orthognathe Chirurgie beschäftigt sich dabei überwiegend mit der Korrektur
von Fehlpositionierungen im Sinne der Dysharmoniekorrektur des Gesichts.
Dabei werden überwiegend skelettale Korrekturen der Kiefer durchgeführt.
Dysharmonien betreffen aber häufig über die skelettalen Dysharmonien hinaus
auch die Weichteile des Gesichts, die in der Therapieplanung manchmal
vernachlässigt werden. Weiterhin haben wir heute immer mehr Patienten,
die sich auch noch nach dem vierzigsten Lebensjahr zu einer Korrektur ihrer
Gesichts-Dysharmonie entschließen. Diese Patienten verlangen immer häufiger
nicht nur nach skelettalen Korrekturen, sondern auch nach Korrekturen
altersbedingter Veränderungen.
Im Rahmen des Vortrags sollen Möglichkeiten kombinierter Knochen- und
Weichteilkorrekturmaßnahmen des Gesichts und deren Bedeutung in der
orthognathen Chirurgie aufgezeigt werden. So soll über die Möglichkeit von
augmentativen und straffenden Korrekturmaßnahmen der Gesichtsweichteile
in Kombination mit skelettalen Korrekturen berichtet und deren Stellenwert
diskutiert werden.
In Gesamtheit kann festgestellt werden, dass die Ursache der Dysharmonie
des Gesichts nur ursächlich behandelt werden kann und somit die Ergänzung
orthognath-chirurgischer
Korrekturen
durch
ästhetisch-chirurgische
Techniken sinnvoll erscheint.
___________________________________________
Prim. Univ.-Prof. DDr. Alexander Gaggl
1986-1992: Zahnmedizin, Ludwig-MaximilianUniversität München / Deutschland
1986-1992: Medizin, Leopold-Franzens-Universität
Innsbruck / Österreich
1992: Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
1995: ZMK-Heilkunde, Universität Wien
1995: Doktor der Zahnheilkunde
1995: Doktor der gesamten Heilkunde
1999: Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
2000: Universitätsdozent für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
2010: Universitätsprofessor
Lehraufenthalte an Universitätsklinik Amsterdam (1997), Klinik
Pyramide Zürich (1998 und 1999), Universitätsklinik Fukuoka, Japan
(2001), Beth Israel Hospital New York, USA (2003), Universitätsklinik
Adana, Türkei (2006), Universitätsklinik Peking, China (2010) und
Universitätsklinik Stavanger, Norwegen (2010)
_________________________________________________________
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Bracket wird dadurch minimiert und
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Kitzbühel 2014
Donnerstag, 13. März 2014
_____________________________________________
DDr. Christian Brandtner
Studium der Medizin und Zahnmedizin in Innsbruck
und Erlangen.
Seit 1996 an der Universitätsklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie in Salzburg tätig.
Seit 1999 Oberarzt an der Universitätsklinik für MundKiefer- und Gesichtschirurgie in Salzburg mit dem
Schwerpunkt orthognathe Chirurgie.
Leiter der Ambulanz für orthognathe Chirurgie.
Nationale und internationale Vorträge zum Thema der orthognathen
Chirurgie.
Auslandseinsätze für Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten.
___________________________________________________________
20.00 Uhr
Gesellschaftsabend
Hotel „Zur Tenne“
Vorderstadt 8-10, A-6370 Kitzbühel
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31
43. Internationale Kieferorthopädische Fortbildungstagung
Freitag, 14. März 2014
9.00 – 9.45 Uhr
Vortrag (Deutsch)
Priv.-Doz. Dr. Dirk Wiechmann (Deutschland)
Vollständig individuelle linguale Apparaturen - die nächste Generation
Mit der Einführung vollständig individueller lingualer Apparaturen hat sich der
Einsatzbereich für diese Behandlungsmethode erweitert.
Neue Verfahren im Bereich des Rapid Prototyping wie Selective Laser Melting
(SLM) oder High Speed Milling (HSM) eröffnen weitergehende Möglichkeiten
zur Optimierung derartiger Systeme.
Anhand aktueller in-vitro Studien und zahlreicher klinischer Beispiele wird die
Leistungsfähigkeit dieser nächsten Generation untersucht.
Vollständig individuelle linguale Apparaturen machen die linguale Behandlung
praxisfreundlicher.
_____________________________________________
Priv.-Doz. Dr. Dirk Wiechmann
1990: Promotion an der Westfälischen WilhelmsUniversität Münster nach dem Studium der
Zahnheilkunde
1997: Anerkennung zum „Fachzahnarzt für
Kieferorthopädie”, Niederlassung in
kieferorthopädischer Fachpraxis in Bad Essen
2000-2002: Präsident der ESLO (European Society of
Lingual Orthodontics)
Seit 2002: Wissenschaftlicher Direktor des DUOLG (Diplôme
universitaire en orthodontie linguale) der Universität Paris 7
Seit 2006: Ernennung zum Professor h.c. an der Universität Hongkong,
und klinischer Direktor des Studiengangs „Master of Science in Lingual
Orthodontics” an der Medizinischen Hochschule Hannover
2011: Habilitation im Fach Kieferorthopädie
Priv.-Doz. Dr. Wiechmann ist Mitglied des German Board of Orthodontics.
Schwerpunkte der wissenschaftlichen Tätigkeit: Lingualtechnik,
Erwachsenenbehandlung,
interdisziplinäre
kieferorthopädischkieferchirurgische Behandlung, kieferorthopädische Konzepte bei
maximaler Verankerung über Mini- und Mikroschrauben, Entwicklung
spezieller Behandlungsapparaturen für die Lingualtechnik mit CAD/CAM
Verfahren.
___________________________________________________________
32
Kitzbühel 2014
Freitag, 14. März 2014
10.15 – 11.30 Uhr
Vortrag (Deutsch)
Priv.-Doz. Dr. Dirk Wiechmann (Deutschland)
Konzepte der Distalbissbehandlung mit einer lingualen Apparatur
Die dentoalveoläre Kompensation eines Distalbisses kann bei jugendlichen
Patienten mit unterschiedlichen Methoden durchgeführt werden. Diese können
alle auch mit einer lingualen Apparatur kombiniert werden.
Die Effizienz verschiedener Methoden soll anhand von konsekutiv entbänderten
Patienten aufgezeigt und miteinander verglichen werden.
Intermaxilläre Gummizüge, flexible Bite-Jumper und Herbst Apparaturen
lassen sich problemlos mit einer lingualen Behandlung kombinieren.
Insbesondere ist die weitergehende Kontrolle der 3. Ordnung beim Einsatz
vollständig individueller lingualer Apparaturen vorteilhaft.
Die dentoalveoläre Kompensation eines Distalbisses kann mit der richtigen
lingualen Apparatur zuverlässig durchgeführt werden.
11.30 – 12.00 Uhr
Diskussion
13.00 – 13.45 Uhr
Vollversammlung
Österreichische Gesellschaft für Kieferorthopädie
14.00 – 14.45 Uhr
Jahreshauptversammlung
Austrian Lingual Orthodontic Society
15.00 – 16.30 Uhr
Vollversammlung
Verband Österreichischer Kieferorthopäden
33
NEU
Kitzbühel 2014
Samstag, 15. März 2014
9.00 – 12.00 Uhr
Tischdemonstration
Vom Praktiker für den Praktiker
Alle Kollegen, die eine Tischdemonstration abhalten möchten, sind dazu
eingeladen.
Programmänderungen vorbehalten.
NOTIZEN
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43. Internationale Kieferorthopädische Fortbildungstagung
Referentenverzeichnis
Dr. Carmen Anding
Praxis für ästhetische Zahnmedizin
Hirschengraben 9
CH-3011 Bern
E-Mail: [[email protected]]
DDr. Christian Brandtner
Arnogasse 4
A-5020 Salzburg
E-Mail: [[email protected]]
Prof. Dr. Monty Duggal
Child Dental Health
Leeds Dental Institute
UK-LS2 9LU Leeds
E-Mail: [[email protected]]
Prim. Univ.-Prof. DDr. Alexander Gaggl
Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Universitätsklinikum der PMU Salzburg
Müllner Hauptstr. 48
A-5020 Salzburg
E-Mail: [[email protected]]
Dr. Peter Göllner
Spitalgasse 16
CH-3011 Bern
E-Mail: [[email protected]]
Univ.-Prof. DI Dr. Peter Homolka
Medizinische Universität Wien
Zentrum für Medizinische Physik und Biomedizinische Technik
Währinger Gürtel 18-20
A-1090 Wien
E-Mail: [[email protected]]
Univ.-Prof. Dr. Christos Katsaros, PhD
Zahnmedizinische Kliniken der Universität Bern
Klinik für Kieferorthopädie
Freiburgstrasse 7
CH-3010 Bern
E-Mail: [[email protected]]
36
Kitzbühel 2014
Referentenverzeichnis
Assoc. Prof. Dr. José M. Llamas
Av. Romon Carranza 32-1
ES-41011 Sevilla
E-Mail: [[email protected]]
Univ.-Prof. Dr. Ambra Michelotti
Post-graduate School of Orthodontics
University of Naples Federico II
Via Pansini 5
I-80131 Napoli
E-Mail: [[email protected]]
Univ.-Prof. Dr. Anton Sculean
Zahnmedizinische Kliniken der Universität Bern
Klinik für Parodontologie
Freiburgstrasse 7
CH-3010 Bern
E-Mail: [[email protected]]
Univ.-Prof. DDr. Heinrich Wehrbein
Johannes-Guttenberg-Universität Mainz
Poliklinik für Kieferorthopädie
Augustusplatz 2
D-55131 Mainz
E-Mail: [[email protected]]
Univ.-Doz. Dr. Frank Weiland
Untere Schmiedgasse 16
A-8530 Deutschlandsberg
E-Mail: [[email protected]]
Priv.-Doz. Dr. Dirk Wiechmann
DW Consulting GmbH & Co. KG
Lindenstraße 44
D-49152 Bad Essen
E-Mail: [[email protected]]
37
43. Internationale Kieferorthopädische Fortbildungstagung
Allgemeine Hinweise
Teilnahmeberechtigt sind:
Ärzte, Zahnärzte und Studierende aus dem In- und Ausland
bzw. von der Tagungsleitung eingeladene Gäste
Tagungsleitung:
o. Univ.-Prof. Dr. Hans-Peter Bantleon
Bernhard Gottlieb Universitätszahnklinik Wien
Fachbereich für Kieferorthopädie
Sensengasse 2a, A-1090 Wien
Tel.: (+43/1) 40070 4301, Fax: (+43/1) 40070 4309
E-Mail: [[email protected]]
Univ.-Prof. Dr. Adriano Crismani
Univ.-Klinik für Kieferorthopädie
Department Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Innsbruck
Anichstrasse 35/MZA, A-6020 Innsbruck
Tel.: (+43/512) 504 27194, Fax: (+43/512) 504 27199
E-Mail: [[email protected]]
Priv.-Doz. Dr. Brigitte Wendl
Klinische Abteilung für Kieferorthopädie
Univ.-Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Graz
Auenbruggerplatz 12, A-8036 Graz
Tel.: (+43/316) 385 12424, Fax: (+43/316) 385 14064
E-Mail: [[email protected]]
Tagungsbüro:
Bis einschließlich Donnerstag, 6. März 2014
Webergasse 13, A-6370 Kitzbühel
Tel./ Fax: (+43/5356) 64 0 84
E-Mail: [[email protected]]
Ab Freitag, 7. März 2014 ab 14.00 Uhr
K3 KitzKongress, Mobiltelefon: (+43/676) 43 607 30
Josef-Herold-Straße 12, A-6370 Kitzbühel
Täglich von 8.00 bis 11.00 Uhr und von 15.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.
38
Kitzbühel 2014
Allgemeine Hinweise
Quartierbestellung:
Über das Tagungsbüro, Webergasse 13, A-6370 Kitzbühel
E-Mail: [[email protected]], Kitzbühel/Info: www.kitzbuehel.com
(Während der Tagung Anfragen im Kongressbüro, K3 KitzKongress).
Formulare für Quartierreservierungen liegen dem Programm bei.
Tagungsgebühren:
ohne Kurs
mit Kurs
Allgemeine Tagungsgebühren
€ 496,--
€ 738,--
Mitglieder der ÖGZMK
€ 456,--
€ 698,--
Universitätsassistenten einer Abteilung/Klinik
für Kieferorthopädie (mit Ausweis)
€ 396,--
€ 668,--
Studierende (mit Ausweis)
€ 296,--
€ 618,--
Stornogebühr: 10% der Tagungsgebühr
Einzahlungen auf das Girokonto der Sparkasse der Stadt Kitzbühel,
„Österreichische Gesellschaft für Kieferorthopädie“, BLZ: 20505
Konto-Nr.: 12039, BIC: SPKI AT 2K, IBAN: AT 23 2050 5000 0001 2039
Bitte beachten Sie: Eine ausschließliche Buchung des Kurses ist nicht möglich!
Kursteilnehmer zahlen die Kursgebühr und die halbe Tagungsgebühr.
Die Teilnehmerkarte ist nicht übertragbar.
Die Teilnehmer sind verpflichtet, während der Tagung die Namensschilder
sichtbar zu tragen.
Mobiltelefone sind im Vortragssaal streng untersagt!
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43. Internationale Kieferorthopädische Fortbildungstagung
Allgemeine Hinweise
Programmänderungen, bedingt durch unerwartete Ereignisse, sind
vorbehalten.
Projektion:
Es steht ein Beamer mit Windows-Personalcomputer zur Verfügung.
Parkmöglichkeiten:
Hahnenkammparkplatz, gebührenpflichtig.
Dentalausstellung:
Am Tagungsort findet eine Dentalausstellung von Firmen aus dem In- und
Ausland statt.
Durchführung:
Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft
Freyung 6, A-1010 Wien
Tel.: (+43/1) 536 63-38, Fax: (+43/1) 535 60 16
E-Mail: [[email protected]]
Website: www.maw.co.at
Die ausstellenden Firmen erklären sich freundlicherweise bereit, nach
vorheriger Absprache und Terminvereinbarung auch in der Mittagszeit für
Interessierte zur Verfügung zu stehen. Dies ist für ausführliche Beratungen ungestört vom Wirbel und Lärmpegel der Vormittags- und Nachmittagspausen
- und für Tage mit schlechtem Wetter gedacht. Eine Internet-Wetterprognose
wird ausgehängt.
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Ärztezentrale
für Ferngesprächsübermittlung Dr. Wilfried Rodler, Inh. Dr. Adelheid Kreiner-Rodler
Helferstorferstraße 2 / Freyung 6 (Schottenhof), A-1014 Wien, Postfach 155
Telefonzentrale – Tel.: (+43/1) 531 16, Fax: (+43/1) 531 16 - 66
e-mail: [email protected] – www.aerztezentrale.co.at
Medizinischer Drucksortenverlag – Tel.: (+43/1) 531 16 - 25, Fax: (+43/1) 533 13 93
e-mail: [email protected]
Lagerdrucksorten für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte
Praxis-Organisationsbehelfe
Ablagebehelfe: Karteikarten, Leitsätze und Karteikästen
Metallschilder und Tafeln – Büroartikel und Arztstempel
Papierwaren: Briefe, Kuverts, Röntgentaschen, Visitenkarten und Rezeptformulare
Übernahme aller Druckaufträge
Die Drucksorten sind auch in den Ärztekammern Linz und Klagenfurt erhältlich
Adressenverlag und Versandabteilung – Tel.: (+43/1) 531 16 - 17, Fax: (+43/1) 532 12 82
e-mail: [email protected]
Adressen des In- und Auslandes
Versand von Drucksorten aller Art und Warenproben
Kurortestelle – Tel.: (+43/1) 531 16 - 26, Fax: (+43/1) 533 13 93
Auskünfte von Kur-, Wellness- und Erholungsaufenthalten
MAW
Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft
Maria Rodler & Co Ges. m. b. H.
Freyung 6, A-1014 Wien, Postfach 155
Tel.: (+43/1) 536 63-36, Fax: (+43/1) 535 60 16
e-mail: [email protected] – www.maw.co.at
Satz und Druck in bester Qualität und kürzester Zeit
A-1200 Wien, Engerthstraße 128
Tel.: (+43/1) 332 49 08, Fax: (+43/1) 332 49 08-10
e-mail: [email protected] – www.robidruck.co.at
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