Lösungen zum Arbeitsheft 3. Optik – die Lehre vom Licht

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Lösungen zum
Arbeitsheft
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3. Optik – die Lehre vom Licht
1.
Filter
2.
If the Moon moves in front of the Sun then you
can observe a solar eclipse in some regions on Earth.
If the Moon moves into Earth’s shadow then
you can observe a lunar eclipse.
3.
Hauswand
Stern
Edelstein
selbst leuchtend
NeonrÖhre
Taschenlampe
nicht selbst leuchtend
Planeten
Kerze
25
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Arbeitsheft
33.
Auge
Erzeugung des Bildes
Lichtempfindliche Schicht
Regelung der Helligkeit
Einstellung der Entfernung
Eintrittsöffnung für Lichtstrahlen
(digitaler) Fotoapparat
Augenlinse
Objektivlinse
Netzhaut
Chip oder digitaler Sensor
Regenbogenhaut
Blende
Änderung der Linsenkrümmung
Verschiebung des Objektivs
Pupille
Blendenöffnung
34.
Der Staub auf der Autoscheibe streut das
Licht, dadurch scheint es, als „leuchte“ sie und
blendet damit den Fahrer oder die Fahrerin.
35.
Das Rasterelektronenmikroskop (kurz REM)
verwendet einen Elektronenstrahl, um ein
Abbild des Objekts zu erzeugen. Um einen
solchen Elektronenstrahl verwenden zu kön­
nen, muss eine sehr hohe Spannung (mehr
als 100 000 V) vorliegen. Daher können keine
lebenden Organismen mit diesem Mikroskop
untersucht werden und die Objekte müssen
vorher mühsam präpariert werden. Das Ras­
terelektronenmikroskop wurde im Jahr 1937
von Manfred von Ardenne entwickelt. Heute
haben solche Mikroskope einen typischen
Vergrößerungsfaktor von 1 000 000 : 1. (Ver­
gleich dazu: In der Lichtmikroskopie beträgt
der Vergrößerungsfaktor lediglich 1000 bzw.
2000 : 1).
36. Durch ein Mikroskop erhält man vergrößerte, verkehrte Bilder.
Das Fernrohr besteht aus zwei Linsensys­
temen. Die Linse, die sich näher beim Auge
zu
36.
befindet, nennt man Okular und die andere
Linse heißt Objektiv.
37.
Refraktor: Der Refraktor besteht aus einem
Okular (Sammellinse), einem Tubus und
einem Objektiv (Sammellinse). Das Licht fällt
zuerst auf das Objektiv und dann auf das
Okular, hinter dem das Auge des Betrachters
oder ein Sensor ist. Das Bild wird durch das
Linsensystem umgedreht.
Reflektor: Der Reflektor besteht aus einem
Tubus, einem Hauptspiegel, einem Umlenk­
spiegel und einem Okular (Sammellinse).
Das Licht fällt in den Tubus, wird durch den
Hauptspiegel gebündelt und fällt dann auf
den Umlenkspiegel. Durch den Umlenkspie­
gel ändert sich der Strahlengang des Lichtes,
sodass sich der Beobachter oder der Sensor
neben dem Teleskop befinden kann. Nach
dem Umlenkspiegel bewegt sich das Licht
durch das Okular, hinter dem das Auge des
Betrachters oder ein Sensor ist. Das Bild wird
durch das Linsensystem umgedreht.
33
4
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Arbeitsheft
38.
GRÜN
ROT
CYAN
MAGENTA
41.
GELB
Reyhan und Leonhard haben im Physikun­
terricht gelernt, dass undurchsichtige Körper
in der Mischfarbe des von ihnen reflektier­
ten Lichtes erscheinen. Als die beiden im
Schulbuffet sitzen, betrachtet Leonhard seine
Erdbeeren und sagt „Also ich denke, ich habe
noch immer nicht gut verstanden, warum Erd­
beeren rot sind.“
Reyhan erklärt: „Naja, das Licht fällt auf die
Oberfläche der Erdbeeren. Die Erdbeere ver­
schluckt den BLAUEN und den GRÜNEN Anteil
des Lichts und reflektiert nur den ROTEN
Anteil, deshalb sehen wir sie ROT.“
Leonhard: „Okay, verstehe. Aber wie sieht es
mit deinem Apfel aus. Der ist teilweise rot und
teilweise gelb?“
Reyhan: „Aha, das ist eine gute Frage. Die
Oberfläche des Apfels ist unterschiedlich be­
schaffen. Das mit den ROTEN Stellen funktio­
niert wie bei der Erdbeere, die GELBEN Stellen
hingegen verschlucken nur den BLAUEN
Anteil des Lichtes und GRÜN und ROT werden
reflektiert. Da die Mischung aus GRÜNEM und
ROTEM Licht GELB ergibt, sehen wir diese Stel­
len in GELB.“
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2. Sichtbares Licht
Glühlampe
3. Ultraviolette
­Strahlung
UV-Bestrahlungslampe
4. Röntgenstrahlung
Röntgenapparat
Röntgenstrahlen transportieren viel Strah­
lungsenergie. Diese Strahlungsenergie kann
auf die Zellen des menschlichen Körpers
übertragen werden. Dadurch kommt es zu
einer Beschädigung der Zellen. Man sollte
sich niemals Röntgenstrahlung ohne Grund
aussetzen.
43.
Im Jahr 1895 forschte Wilhelm Conrad Rönt­
gen an einem scheinbar uninteressanten
Phänomen, das ihm beim Arbeiten mit seiner
neuen Apparatur aufgefallen war. Seine
Apparatur bestand aus einer verkleideten
Röhre mit Elektroden. Obwohl aus der Röhre
eigentlich keine Strahlen austreten konnten,
leuchtete ein auf dem Labortisch liegendes
Plättchen mit einer chemischen Substanz
zeitgleich mit dem Einschalten der Röhre auf.
Schnell fand Röntgen heraus, dass die Verklei­
dung der Röhre doch von Strahlung durch­
drungen wurde und, dass diese Strahlung so­
gar Fotoplatten dunkel färbte. Zuerst dachte
Röntgen, dass er einer Täuschung unterlag.
Daher erfuhr niemand von der bahnbrechen­
den Entdeckung, solange er nicht gründlich
geforscht und experimentiert hatte. Da Rönt­
gen nicht wusste, wie die Strahlen entstanden
waren, bezeichnete er sie als „X-Strahlen“. Es
dauerte aber nicht lange und sie wurden nach
ihrem Entdecker „Röntgenstrahlen“ ge­
nannt. Die erste Röntgenaufnahme erstellte
Wilhelm Conrad Röntgen von der Hand seiner
Frau. Schon wenige Jahre später besaßen
die meisten Kliniken und Krankenhäuser
Röntgenapparate. Plötzlich war es möglich,
Umrisse der menschlichen Innereien, das
Skelett, ungeborene Kinder im Mutterleib
und anderes sehr dichtes Gewebe sichtbar zu
machen. Im Jahr 1901 erhielt Wilhelm Conrad
Röntgen dafür den Nobelpreis.
39.
40.
Wärmelampe
42.
BLAU
1. Infrarotstrahlung
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44. 45. Strahlungsart
Anwendung
Gammastrahlung
Atomphysik
Röntgenstrahlung
Medizin, Werkstoffprüfung
UV-Strahlung
UV-Bestrahlung, Quecksilberdampflampe
Sichtbares Licht
Sehen, Fotografie
Infrarotstrahlung
Wärmestrahlung
Mikrowellenstrahlung
Radar
Hochfrequente Wellen der Nachrichtentechnik
Radio, Fernsehen
Niederfrequente Wellen der Nachrichtentechnik
Telefon
4
km
Lichtgeschwindigkeit v = 300 000 s
km
In 2,56 s legt das Licht daher 300 000 s · 2,56 s = 768 000 km zurück. Das entspricht der Distanz
Erde – Mond – Erde.
Daher: Entfernung Erde – Mond: 768 000 km : 2 = 384 000 km.
46.
35
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