Plan Nr. C1530_0202 Stand 03.11.2004 Mst. 1 : 200 0 2 4 Ansicht Süden 6 Bauleitung Architektonische Eingriffe Klima und die Wärmedämmung des gesamten Museums wird verbessert. Vorteilhaft ist der günstige Preis und die Depoträume müssen nicht vollständig ausgeräumt werden – Die Fenster sind grundsätzlich in einem guten Zustand und erhaltenswert. Es gibt verschiedene Eingriffsmassnahmen (unser Vorschlag: Einfräsen von Fachplaner vor Ort als lesbare Gesamtheit erhalten bleiben. Modifikationen für Historisches- und Völkerkunde Museum Museumstrasse 50 Hochbauamt Amtshaus Neugasse 1 9004 St.Gallen Plan Nr. C1530_0101 Stand 03.11.2004 Mst. 1 : 200 0 2 4 Schnitt B - B 6 Plan Nr. C1530_0010 Stand 15.01.2010 Mst. ca. 1 : 200 0 2 4 Grundriss Erdgeschoss Historisches- und Völkerkunde Museum Museumstrasse 50 Hochbauamt Amtshaus Neugasse 1 9004 St.Gallen Grundriss Untergeschoss Plan Nr. C1530_0009 Stand 15.01.2010 Mst. ca. 1 : 200 6 0 N 1010 Vortragssaal HNF 106.6 m2 1011 Wechselausstellung HNF 237.2 m2 1012 Vorraum NNF12.5 m2 2 4 6 N 0913 Werkstatt Restauration NNF 24.1 m2 1014 Wechselausstellung HNF 96.7 m2 0916 Waffenraum HN F 42.2 m2 0915 Ur-/ Frühgeschichte HNF 119.9 m2 0917 Heraldik HNF 38.2 m2 0912 WC NNF 24.1 m2 1013 Wechselausstellung HNF 27.2 m2 Sicherungskasten Wandelhalle AGF 186.9 m2 0914 Möbelmalerei/Sonderausstellungen HNF 200.7 m2 Elektroverteilkasten Lichtschaltzentrale Feuerlöschposten Alarmzentrale 1008 Kopieren NNF 13.4 m2 0911 Bibliothek NNF 26.3 m2 0919 Küche HNF 18.1 m2 0918 Korridor VF 33.8 m2 1007 Sekretariat HNF 19.5 m2 1015 Fürstabt HNF 61.9 m2 Brandschutzsanlage B 1006 Eingang VF 16.2 m2 1009 Halle VF 117.2 m2 1000 Trep. VF 58.1 m2 B 1017 Korridor VF 77.0 m2 0910 Magazin Hist. Museum NNF 67.0 M2 B 0909 Gang VF 24.2 m2 0908 Rollgestellanlage NNF 71.5 m2 0920 Coiffeursalon HNF 14.4 m2 0921 Apotheke HNF 14.4 m2 0900 Trep. VF 27.3 m2 Hof F euerlöschposten 0901 Serverr. NNF 9.0 m2 Alarm ze ntrale 1016 Ratsstube HNF 66.4 m2 1005 Cafeteria HNF 33.4 m2 1021 Raum NNF 4.9 m2 1004 Raum NNF 3.8 m2 0907 Keller NNF 21.1 m2 1020 Trep. VF 8.8 m2 Elektroverteilkasten Feuerlöschposten T ele fonzentrale 0902 Korridor VF 40.3 m2 Alarm hauptzent rale No tst rom 1018 Raum NNF 4.0 m2 0930 WC NNF 3.8 m2 0903 Technik NNF 20.1 m2 0931 Werkstatt Restauration HNF 11.9 m2 Elektroverteilkasten 1022 Trep. VF 14.9 m2 0929 Korridor VF 12.3 m2 0933 Werkst. Restauration HNF 12.2 m2 0934 Büro HNF 14.9 m2 Feuerlöschgeräte AGF 105.6 m2 F euerlöschposten 0923 Trep. VF 14.5 m2 0932 NNF 0.9 m2 0905 Lift VF 10.2 m2 1002 Lift VF 10.2 m2 1003 Büro NNF 32.4 m2 0922 Uniformen und Miliz HNF 54.1 m2 Elektroverteilkasten 1001 Völkerkunde 1 HNF 101.9 m2 1019 Stadtgeschichte VF 63.6 m2 1023 Völkerkunde Saal HNF 223.0 m2 0906 Werkstatt NNF 59.7 m2 0904 Eingang VF 35.0 m2 0927 Büro HNF 29.4 m2 0926 Büro HNF 16.5 m2 0925 Zinn HNF 17.3 m2 F euerlöscher 0924 Feuer und Licht HNF 50.5 m2 B Öffnung des Hauses Fachplaner vor Ort Die Funktionalität des Museumsgebäudes lässt sich mit vertretbaMuseumsleitung rem Aufwand v.a. durch Schaffung besserer Bedingungen für Wechselausstellungen erreichen. ProjektteamDer Museum Museumsbau soll entsprechend unserer Grundhaltung in sei- im Erdgeschoss Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, dass die Arbeiten an ei- ner Erscheinung, aber auch in seiner originalen Bausubstanz als lesArchitekt bare Gesamtheit erhalten bleiben. Modifikationen für den Museumsbetrieb sind denkbar, wichtiger ist die geschickte Verteilung der Nutzungen, resp. des unterschiedlichen Ausstellungsgutes beBauphysiker In die Überlegungen zur energetischen Sanierung des Gezüglich der bestehenden Raumausstattungen. Die grösste Veränbäudes wird die jetzige Nutzung des Dachraums sowie der derung ist einevon uns vorgeschlagene Umnutzung des UntergeMuseumsplaner Umgang mit demmitdort aufbewahrten Sammlungsbestand schosses entsprechenden sanften baulichen Massnahmenunder didaktisch neu oderalsmodifiziert Ausstellungsgestalter Halleaufgearbeitet für zu Vermietung dieser Eventort.Aspekten Das Gebäude wird zum ter konservatorischen und betrieblichen während geöffnet und zugänglich Der neu isolierte Estwerden. und nachHof denhinBaumassnahmen mit gemacht. einbezogen. Die Lösung Bauleitung richraum im Dachgeschoss kann in Zukunft für die zusätzlich ge- Jeder Ausstellungsbreich sollte markant und soll zu einer Verbesserung der Dachhaut und einer Verringeplante Archäologieausstellung weiter ausgebaut werden. nem schützenswerten Bau intensiv begleitet werden müssen. Um dies zu gewährleisten, ist ein vor Ort ansässiger Bauleiter unabdingbar. Die betraute Person neben Erfahrung und Fingerspitzengefühl für Bauen im historischen Bestand auch ein Interesse an Altbauten haben. Ist die vorgeschlagene Person zusätzlich noch in Fachgremien der Denkmalpflege oder des Heimatschutzes involviert, ist die Besetzung ideal. Lesarkeit der Ausstellungsbereiche FenstersanierungAusstellungsange/ -erneuerung Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, dass die Arbeiten an Keine ei- Lüftungsanlagen Um die Lesbarkeit des vielfältigen nem schützenswerten Bau intensiv begleitet werden müssen. Um bots für Besucher zu erhöhen schlagen wir vor, die dies zu gewährleisten, ist ein vor Ort ansässiger Bauleiter unabBereiche im Gebäude so umzustrukturieren, dass dingbar. Die betraute Person neben Erfahrung und Fingerspitzendurch räumliche Abgrenzung die Thematik des Gegefühl für Bauen im historischen Bestand auch ein InteressePartielle an Bodendämmungen schosses erkennbar ist. Eine Umstrukturierung dient Belassen der Fassade Aussen und Innen ! Altbauten haben. Ist die vorgeschlagene Person zusätzlich noch in ebenfalls einer grundsätzlichen Orientierung im Haus, Fachgremien der Denkmalpflege oder des Heimatschutzes involdie durch eine neue Signaletik noch erhöht werden viert, ist die Besetzung ideal. kann. Beispielhaft wird hier eine Variante der Umstrukturierung aufgezeigt: Die vorgeschlagenen Baumassnahmen beschränken sich gezielt auf wenige, sanfte Eingriffe. Dadurch kann er Museumsbetrieb - pro Stockwerk wird ein Themenbreich vorgesehen. ohne nennenswerte Unterbrechungen gewährleistet werden. Die - der jetzigen Sonderausstellungsraum wird in den Fenstersanierung erfolgt raumweise, so dass die Ausstellungsräuzweiten Stock verlegt; dieser Raum ist durch seine me nur beschränkt unzugänglich, in einem Rahmen von wenigen klare Architektur als Ausstellungsfläche einfacher Arbeitstagen, unzugänglich sind. zu bespielen und erlaubt so attraktive und publikumswirksame Wechselausstellungen. - die einzelnen Ausstellungesthemen sollten inhalt lich komprimiert und teilweise gestalterisch und Stadt St.Gallen Hochbauamt Amtshaus Neugasse 1 9004 St.Gallen A Historisches- und Völkerkunde Museum Museumstrasse 50 A Das Haus weist nach Einschätzung der ausschreibenden Stelle einen Sanierungsbedarf aus. Die bestehende Bausubstanz des Primärsystems (Statik) ist zwar weitgehend intakt. Hingegen müssen die technischen Installationen überholt und teilweise den heutigen Anforderungen und Vorschriften angepasst werden. Ziel der geplanten Sanierung ist es, die Bausubstanz wieder Instand zu stellen, damit das Museum seine Aufgaben auch in den nächsten 50 bis 100 Jahren weiterverfolgen kann. Bei der Vorstellung des Museums und der geführten Museumsbesichtigung sind uns zwei Themenbereiche aufgefallen: der bauliche Zustand ist überraschenderweise sehr gut, die Wünsche betreffend verbesserter Ausstellungsmöglichkeiten der Museumsbetreiber decken sich nicht mit dem bestehenden schutzwürdigen Ausbau. Diese Voraussetzungen hat uns Architekten veranlasst, die Betrachtungsweise für den geforderten Lösungsansatz zu erweitern, dies durch Hinzuziehen entsprechender Fachleute. Die ursprüngliche Architektenarbeit wird zur interdisziplinären Aufgabe. Wir sind bestrebt, mit dieser neuen Sichtweisen einfachere, aber auch unkonventionelleren Lösungen zu ermöglichen. Der Kreis der beizuziehenden Fachplaner wie Bauphysiker, Museumsplaner Ausstellungsgestalter und örtliche Bauleitung kann nach Bedarfsfall erweitert, aber auch verringert werden. Fachplaner: Bauleitung/Architektur: Andreas Jung; Bauphysik: Emil Giezendanner; Museumslogistik: Joachim Huber; Ausstellungskonzeption: Cornelia Staffelbach. Die Ursache für das unbefriedigende Raumklima liegt im hohen Heizwärmebedarf aufgrund der undichten Fenster (alte DV-Fenster ohne Dichtungen). Zusätzlich führen der Warenaufzug und die Treppen in den Estrichraum zu einem «Kamineffekt», welcher warme Raumluft zusätzlich entzieht – trockene DG Aussenluft wird zugeführt. Um die Zielvorgaben zu erreichen werden folgende Massnahmen vorgeschlagen: eine Dachdämmung einblasen (das ganze Estrichdepot hat ganzjährig ein DG optimales Klima, die Depoträume müssen nicht vollständig ausgeräumt werden, die Wärmedämmung des gesamten Museums wird verbessert), die erhaltenswerten Fenster nachrüsten (Einfräsen von Dichtungen im Rahmenfalz, Ersatz eines Glases durch ein Isolierglas mit Reduktion des Wärmeverlustes, die Verringerung OG des unkontrollierten Aussenluftwechsels), die Bewerkstelligung des inneren Blendschutzes mit Rollos (flexibel bei Wechselausstellung) und desOG äusseren Sonnenschutzes weiterhin mit den Gewebestoren (Vermeidung von für das Museumsgut schädlicher solarer Einstrahlung), das Einbringen einer Wärmedämmung des UG-Bodens. Die mögliche Energieeinsparung mit oben genannten Massnahmen kann mit rund ca. 30 – 50 % angenommen werden. Die Aussenwände müssen nicht EG wärmegedämmt werden, eine Lüftungsanlage ist nicht erforderlich. rung der Klimaschwankungen im Innern führen, zudem aber eigenständig sein. Spielraum für eine veränderte Nutzung des Raums in einem - die historischen Virtrinen können in Bereichen zukünftigen Gesamtkonzept des Museums beibehalten und wie bereits geschehen mit belassen. Eingriffe in die Bausubstanz bzw. Bauphysik erfolgen so, dass das geringen gestalterischen Gebäude in einem passiven Gleichgewicht ist und möglichst Eingriffen zu neuem Leben werden.erforderlich sind, keine zusätzlichen aktivenerweckt Komponenten - zum Beitrag einer Finanzierung des Hauses die zu erhöhten Betriebs- und Unterhaltskosten führen würwerden im Erdgeschoss Räume, mit Zugang zum Masse der den. Bauliche Massnahmen tragen in erhöhtem historischen Bausubstanz und der fragilen Bauphysik des Hof, bereitgestellt, die für unterschiedlichste Gebäudes Rechnung. sind zudem auf Langlebigkeit und Anlässe fremd vermietetSie werden können. ausgelegt. Diebreiten Funktionalität des MuseumsDasNachhaltigkeit Haus öffnet sich so einem Publikum. gebäudes lässt sich mit vertretbarem Aufwand vor allem - die für die Zukunft geplante Präsentation der durch Schaffung besserer Bedingungen für WechselausstelArchäologie im Erdgeschoss lungen im kann Erdgeschoss erreichen.oder auf dem neu isolierten Dachstock plaziert werden. - die Realisierung der Massnahmen kann in mehreren Etappen erfolgen, das Museum steht den Besucherinnen so trotz Umbauarbeiten offen. Die vorgeschlagenen Baumassnahmen beschränken sich gezielt auf wenige, sanfte Eingriffe. Dadurch kann er Museumsbetrieb ohne nennenswerte Unterbrechungen gewährleistet werden. Die Fenstersanierung erfolgt raumweise, so dass die Ausstellungsräume nur beschränkt unzugänglich, in einem Rahmen von wenigen Arbeitstagen, unzugänglich sind. Umstrukturieren/Zusammenfassen Lesarkeit der Ausstellungsbereiche Um die Lesbarkeit des vielfältigen Ausstellungsange- didaktisch neu aufgearbeitet oder modifiziert Um die Lesbarkeit des vielfältigen Ausstellungsangebots für Besucher zu erhöhen bots für Besucher zu erhöhen schlagen wir vor, die werden. schlagen wirGebäude vor, diesoBereiche im Gebäude umzustrukturieren, dass durchund räumli- Jeder Ausstellungsbreich sollte markant Bereiche im umzustrukturieren, dass so che Abgrenzung die Thematik des Geschosses erkennbar sein.ist. Eine Umstrukturierung durch räumliche Abgrenzung die Thematik des Ge- eigenständig - die historischen Virtrinendie können in Bereichen schosses erkennbareiner ist. Einegrundsätzlichen Umstrukturierung dient dient ebenfalls Orientierung im Haus, durch eine neue beibehalten und wiepro bereits geschehen mit ebenfalls einer grundsätzlichen Orientierung im Haus, Signaletik noch erhöht werden kann. Beispielhaft könnte Stockwerk ein Thedie durch eine neue Signaletik noch erhöht werden geringen gestalterischen menbereich vorgesehen werden, der jetzigen Sonderausstellungsraum wird in den kann. Beispielhaft wird hier eine Variante der Umstruk- Eingriffen zu neuem Leben erweckt werden. zweiten verlegt (dieser Raum ist durch- seine klareeiner Architektur alsdesAusstellungszum Beitrag Finanzierung Hauses turierungStock aufgezeigt: fläche einfacher), die einzelnen Ausstellungsthemen sollten inhaltlich werden im Erdgeschoss Räume, mitkomprimiert Zugang zum Hof, aufgearbeitet bereitgestellt, die für unterschiedlichste - proteilweise Stockwerk wird ein Themenbreich und gestalterisch und vorgesehen. didaktisch neu oder modifiziert werfremd vermietet sein, werdendie können. - derjeder jetzigen Sonderausstellungsraum sollte wird in den den, Ausstellungsbereich markantAnlässe und eigenständig historischen Das Haus öffnet sich so einem breiten Publikum. zweiten Stock verlegt; dieser Raum ist durch seine Vitrinen können in Bereichen beibehalten und wie bereits geschehen mit geringen - die für die Zukunft geplante Präsentation der klare Architektur als Ausstellungsfläche einfacher gestalterischen Eingriffen zu neuem werden, Beitragoder einer FinanArchäologie kann imzum Erdgeschoss auf dem zu bespielen und erlaubt so attraktive und Leben erweckt zierung des Hauses werden im Erdgeschoss neu Räume fürDachstock Fremdanlässe bereitgestellt. isolierten plaziert werden. publikumswirksame Wechselausstellungen. - die Realisierung der Massnahmen kann in - dieHaus einzelnen Ausstellungesthemen inhaltPublikum. Das öffnet sich so einemsollten breiten mehreren Etappen erfolgen, das Museum steht den komprimiert und teilweise gestalterischkann und in mehreren DielichRealisierung der Massnahmen Etappen erfolgen, das Museum so trotz Umbauarbeiten offen. steht den Besuchern so trotz UmbauarbeitenBesucherinnen offen. Stadt St.Gallen Historisches- und Völkerkunde Museum Museumstrasse 50 Hochbauamt Amtshaus Neugasse 1 9004 St.Gallen Plan Nr. C1530_0009 Stand 15.01.2010 Mst. ca. 1 : 200 Grundriss Untergeschoss 0 0913 Werkstatt Restauration NNF 24.1 m2 0916 Waffenraum HN F 42.2 m2 0915 Ur-/ Frühgeschichte HNF 119.9 m2 2 4 6 Kulturgeschichte DG N Sonderausstellung Kulturgeschichte DG 0917 Heraldik HNF 38.2 m2 Kulturgeschichte 0912 WC NNF 24.1 m2 Sonderausstellungen Sonderausstellung Kulturgeschichte Sicherungskasten Wandelhalle AGF 186.9 m2 0914 Möbelmalerei/Sonderausstellungen HNF 200.7 m2 0911 Bibliothek NNF 26.3 m2 0910 Magazin Hist. Museum NNF 67.0 M2 B 0909 Gang VF 24.2 m2 0908 Rollgestellanlage NNF 71.5 m2 0921 Apotheke HNF 14.4 m2 0900 Trep. VF 27.3 m2 T ele fonzentrale 0902 Korridor VF 40.3 m2 Alarm hauptzent rale No tst rom Kindermuseum Völkerkunde B Historische Zimmer Hof 0901 Serverr. NNF 9.0 m2 Alarm ze ntrale OG 0920 Coiffeursalon HNF 14.4 m2 F euerlöschposten 0907 Keller NNF 21.1 m2 Völkerkunde Sonderausstellungen 0919 Küche HNF 18.1 m2 0918 Korridor VF 33.8 m2 0930 WC NNF 3.8 m2 OG Kindermuseum (Archäologie) 0922 Uniformen und Miliz HNF 54.1 m2 Historische Zimmer Elektroverteilkasten 0903 Technik NNF 20.1 m2 0931 Werkstatt Restauration HNF 11.9 m2 0929 Korridor VF 12.3 m2 0933 Werkst. Restauration HNF 12.2 m2 0934 Büro HNF 14.9 m2 Feuerlöschgeräte AGF 105.6 m2 F euerlöschposten 0923 Trep. VF 14.5 m2 0932 NNF 0.9 m2 (Archäologie) 0905 Lift VF 10.2 m2 0906 Werkstatt NNF 59.7 m2 0904 Eingang VF 35.0 m2 0927 Büro HNF 29.4 m2 0926 Büro HNF 16.5 m2 0925 Zinn HNF 17.3 m2 0924 Feuer und Licht HNF 50.5 m2 EG F euerlöscher K F Kulturgeschichte C EG K F C Sonderausstellung Kulturgeschichte Kulturgeschichte UG Sonderausstellungen Sonderausstellung Kulturgeschichte Völkerkunde Sonderausstellungen UG Kindermuseum Völkerkunde Historische Zimmer Kindermuseum (Archäologie) Historische Zimmer (Archäologie) K Projektverantwortliche: Nicola Losinger und Annika Köster Der Museumsbau - Südostfassade, Schnitt und Grundriss Erdgeschoss A F A HISTORISCHES UND VÖLKERKUNDEMUSEUM S T. G A L L E N Der Museumsbau soll entsprechend unserer Grundhaltung in seiden Museumsbetrieb sind denkbar, wichtiger ist die geschickner Erscheinung, aber auch in seiner originalen Bausubstanz als leste Verteilung der Nutzungen, resp. des unterschiedlichen Ausbare Gesamtheit erhalten bleiben. Modifikationen für den Musestellungsgutes bezüglich der bestehenden Raumausstattungen. Die grösste Veränderung eine uns vorgeschlagene umsbetrieb sind denkbar, wichtigeristist dievon geschickte Verteilung Umnutzung des Untergeschosses mit entsprechenden sanften der Nutzungen, resp. des unterschiedlichen Ausstellungsgutes bebaulichen Massnahmen der Halle für zu Vermietung dieser als züglich der bestehenden Raumausstattungen. Die grösste VeränEventort. Das Gebäude wird zum Hof hin geöffnet und zuderung ist einevon uns vorgeschlagene Umnutzung des Untergegänglich gemacht. Der neu isolierte Estrichraum im Dachgeschosses mit kann entsprechenden sanften baulichengeplante Massnahmen der schoss in Zukunft für die zusätzlich ArchäoloHalle für zu Vermietung dieser als Eventort. Das Gebäude wird zum gieausstellung weiter ausgebaut werden. Hof hin geöffnet und zugänglich gemacht. Der neu isolierte Estrichraum im Dachgeschoss kann in Zukunft für die zusätzlich geplante Archäologieausstellung weiter ausgebaut werden. Bausubstanz und der fragilen Bauphysik des Gebäudes Rechnung. Sie sind zudem auf Langlebigkeit und Nachhaltigkeit ausgelegt. Umstrukturieren/Zusammenfassen Dachdämmung Der Museumsbau soll entsprechend unserer Grundhaltung in Öffnung des Hauses seiner Erscheinung, aber auch in seiner originalen Bausubstanz Bauleitung Architektonische Eingriffe Bauliche Massnahmen tragen in erhöhtem Masse der historischen Die mögliche Energieeinsparung mit oben genannten Massnahmen kann mit rund ca. 30 – 50 % angenommen werden. Die Aussenwände müssen nicht wärmegedämmt werden, eine Lüftungsanlage ist nicht erforderlich. A Hochbauamt Amtshaus Neugasse 1 9004 St.Gallen A Historisches- und Völkerkunde Museum Museumstrasse 50 Architektonische Eingriffe - die Öffnung des Hauses C EG Wärmedämmung und Luftfeuchtigkeit - Massnahmen an Bauteilen K F C Museums- und Depotplanung - Museumslogistik mit Fachplaner Umstrukturieren und Zusammenfassen - Lesbarkeit der Austellungsbereiche