Aufgaben zur Vorbereitung der Klausur für Studierende der Studiengänge Agrarwirtschaft / Gartenbau (Teil I) 1) Wie viel Umdrehungen pro Sekunde muss eine Trommel mit einer horizontalen Drehachse und einem Durchmesser von 20 cm ausführen, so dass mitgeführte Körner überall an die Trommelwand gedrückt werden? 2) Der Haftreibungskoeffizient zwischen den Körnern eines Schüttgutes beträgt 0,4. Wie viel Kubikmeter dieses Schüttgutes können auf einer kreisrunden ebenen Fläche mit dem Durchmesser von 10 cm gelagert werden? 3) Welche Leistung muss der Motor eines KFZ mit der Masse von 103 kg mindestens haben, damit er eine Steigungsstrecke mit dem konstanten Anstiegswinkel von 10° mit der konstanten Geschwindigkeit von 130 km/h hinauf fahren kann? Innere Verluste und Rollreibungskräfte sollen vernachlässigt werden, die Luftreibung wird durch die Beziehungen für eine turbulente Umströmung beschrieben (Dichte der Luft = 1,3 kg/m3, cw-Wert = 0,25; angeströmte Fläche des KFZ = 2,1 m2) 4) Eine Autofahrerin pumpt die Reifen ihres Autos auf einen Druck von 180 kPa auf, während die Temperatur bei -8 °C liegt. Als sie ihr Fahrtziel erreicht, ist der Reifendruck auf 245 kPa gestiegen. Wie hoch ist dann die Temperatur der Reifen, wenn angenommen wird, dass sie sich a) nicht ausdehnen, bzw. b) um 7% ausdehnen? 5) Bei welcher Temperatur ist die Dichte eines Öls gleich 975 kg/m3, wenn sie bei 0 °C gleich 981 kg/m3 ist? Der Volumenausdehnungskoeffizient des Öls ist gleich 2,4 10-4 K-1. 6) Einem Motor werden pro Stunde 3100 Liter Kühlwasser zugeführt, das sich beim Durchlauf durch ein Kühlsystem um 8 K erwärmt. Der Motor verbraucht pro Stunde 11 Liter Kraftstoff mit einem Energieinhalt von 29,3 MJ/l. Wie groß ist der prozentuale Energieverlust? 7) Wie groß ist die minimale Heizleistung (Verluste bleiben unberücksichtigt), um ein Gewächshaus mit einer Glasfläche von 400 m2 bei einer Außentemperatur von -10 °C auf einer Innentemperatur von 20 °C zu halten. Das Glas hat eine Dicke von 6 mm, seine Wärmeleitfähigkeit ist λ = 0, 7 W/ ( m ⋅ K ) , die Wärmeübergangskoeffizienten sind α ü ,innen = 15 W/ ( m2 ⋅ K ) und α ü ,außen = 25 W/ ( m2 ⋅ K ) 7a) Wie groß ist die innere Oberflächentemperatur des Glases in Aufgabe 7? 8) In einem Gebiet beträgt die mittlere Januartemperatur -3 °C und die mittlere Julitemperatur 13 °C. Berechnen Sie die Eindringtiefe der jährlichen Temperaturschwankung für einen sandigen Boden mit einer Dichte von 1 g ⋅ cm−3 , einer Wärmeleitfähigkeit von 0,54 W ⋅ m−1 ⋅ K −1 und einer spezifischen Wärmekapazität von 840 Ws kg-1 K-1. In welcher Tiefe liegt die Frostgrenze? Wie groß ist die Amplitude der Temperaturschwankung in dieser Tiefe? Wie groß ist die Zeitverzögerung, mit der die jährliche Schwankung der Oberflächentemperatur in dieser Tiefe eintrifft? 9) Welche Leistung strahlt die Sonne pro Quadratmeter ihrer Oberfläche ab, wenn ungefähr 15 % der Leistung in der Sonnenatmosphäre absorbiert werden. Die Oberflächentemperatur der Sonne beträgt 6000 K, und die Sonne kann als schwarzer Strahler angesehen werden. Wie groß ist die Leistung der auf die Erde auftreffenden Sonnenstrahlung pro Quadratmeter bestrahlter Fläche bei senkrechtem Einfall, wenn in der Erdatmosphäre 27 % der Sonnenstrahlung absorbiert wird? (Sonnenradius 6,96 ⋅108 m , Abstand der Erde von der Sonne 1, 49 ⋅1011 m ) 10) Bei 20 °C kann Luft maximal 17,3 g Wasser pro Kubikmeter aufnehmen (Sättigungsfeuchte). Wie groß ist der Sättigungspartialdruck des Wasserdampfes bei dieser Temperatur? 11) Bei der Tour de France 2002 erbrachte der Radrennfahrer Lance Armstrong 20 Tage lang 5 Stunden täglich eine Leistung von 400 W. Welche Wassermenge mit einer Anfangstemperatur von 24 °C könnte man bis zum Siedepunkt erwärmen, wenn man die von Armstrong insgesamt erbrachte Energie nutzbar machen könnte? 12) An einem windstillen Sommertag liegt bei einer Temperatur von 28 °C eine relative Luftfeuchtigkeit von 55 % vor. Auf welchen Wert muss die Temperatur fallen damit die relative Luftfeuchtigkeit auf 80 % steigt? Wie groß ist die Taupunkttemperatur? Wie viel Gramm Wasser werden pro Kubikmeter Luft als Tau abgeschieden, wenn die Temperatur nachts auf 12 °C fällt? 13) Ein Schwimmer steht am Ufer eines Stromes der Breite s = 1 km und möchte den gegenüberliegenden Punkt auf dem anderen Ufer erreichen. Er kann dazu entweder gegen die Strömung so ankämpfen, dass er auf diesen Punkt direkt zuschwimmt, oder er kann senkrecht zur Strömung schwimmen und die Abdrift auf dem Ufer zu Fuß ausgleichen. In welchem Falle wird er sein Ziel eher erreichen ? vSchwimmer = 2,5 km/h; vFluss = 2 km/h; vFußgänger= 4 km/h Lösungen: 1) f=1,576 s-1 Æ etwa 95 Umdrehungen pro Minute 2) V=52,4 cm³ 3) 77,6 kW 4) a) 87,7 °C, b) 113 °C 5) 25,6 °C 6) 32,2 % 7) 104 kW 7a) 2,6 °C 8) Eindringtiefe: 2,54 m Tiefe der Frostgrenze: 1,19 m Amplitude der Temperaturschwankung in der Tiefe (der Frostgrenze): 5 K Zeitverzögerung: 38,5 Tage 9) 6,28*107 W/m² Erde: 1000 W/m² 10) 2341 Pa 11) 453 kg 12) 21,7 °C 18,1 °C (Taupunkt) 4,9 g/m³ 13) 36 min senkrecht schwimmen und laufen 40 min kämpfen Æ also schwimmen und laufen Lösungen mit Lösungsansätzen und Hinweisen: 1) Die Frequenz f gibt die Zahl der Umdrehungen pro Sekunde an. In der kritischsten Situation (siehe Skizze) muss die Gewichtskraft der Körner gleich der Zentrifugalkraft sein (sonst fallen sie nach unten). FZ = FG FZ m ⋅ω 2 ⋅ r = m ⋅ g ω = 2 ⋅π ⋅ f = g g 1 → f = ⋅ = 1,576 s -1 r 2π d / 2 FG ca. 95 Umdrehungen pro Minute 2) Es bildet sich ein Kreiskegel aus: V= 1 1 π AG ⋅ h = ⋅ ⋅ d 2 ⋅ h 3 3 4 Andererseits gilt für den Grenzfall (maximale Höhe), dass für zusätzliche Körner die Hangabtriebskraft gleich der Reibungskraft ist. (wie schiefe Ebene) h mit der Konsequenz: μ = tan α = d /2 π 3 Und weiter ergibt sich: V = ⋅ d ⋅ μ = 52, 4 cm3 = 5, 24 ⋅10−5 m3 24 3) Der Motor muss auf der geneigten Ebene die Hangabtriebskraft des KFZ und die Kraft (Fluidreibungskraft), die durch die Luftreibung hervorgerufen wird, überwinden: F =F +F H Hangabtriebskraft: R FH = m ⋅ g ⋅ sin α Luftreibung: FR = cw ⋅ A ⋅ ρ v 2 2 W F ⋅s = F ⋅v Da nach der Leistung gefragt war: P = = t t ρ Alles einsetzen: P = F ⋅ v = m ⋅ g ⋅ v ⋅ sin α + cw ⋅ A ⋅ v3 = 77, 6 kW 2 4) a) Die Luft wird als ideales Gas betrachtet und die Zustandsänderung als isochor (keine Volumenänderung). Aus der Zustandsgleichung folgt dann: p p T (−8 + 273) K p = const. → 1 = 2 → T2 = p2 ⋅ 1 = 245 kPa ⋅ = 360, 7 K = 87,7 °C 180 kPa T T1 T2 p1 b) Die Luft wird als ideales Gas betrachtet und die Zustandsänderung wirkt sich jetzt auf p,T und V aus. Da aber die Masse des Gases unverändert bleibt, folgt aus der Zustandsgleichung: p ⋅V p ⋅V p V p ⋅V = const. = m ⋅ R → 1 1 = 2 2 → T2 = T1 ⋅ 2 ⋅ 2 (2) T T1 T2 p1 V1 V2 V (1) = 1 → V2 = 1, 07 ⋅V1 Die 7%-ige Reifenausdehnung bedeutet: 107% 100% (1) in (2) eingesetzt: p V p 1, 07 ⋅ V 1 245 kPa T2 = T1 ⋅ 2 ⋅ 2 = T1 ⋅ 2 ⋅ = (−8 + 273) K ⋅ ⋅1, 07 = 385,9 K = 112,9 °C p1 V1 p1 180 kPa V1 5) Es muss die Dichte des Öles in die Formel für die Volumenausdehnung eingearbeitet werden. Es gilt: V = V0 ⋅ (1 + α k ⋅ ΔT ) Also ergibt sich: m ρ = m ρ0 und ρ = m m m (Dichte) → V= und V0 = V ρ ρ0 ⋅ (1 + α k ⋅ ΔT ) Mit ΔT = T − T0 eingesetzt und nach dem gesuchten T aufgelöst: ⎛ ρ0 ⎞ ⎜ ρ − 1⎟ ⎠ + T = 25, 64 °C T=⎝ 0 αk 6) Es müssen Energien berechnet werden, die pro Stunde vom Motor aus betrachtet zu- bzw. abgeführt werden. Die dem Motor zugeführte Energie in Form von Kraftstoff ist die maximal vom Motor pro Stunde verrichtbare Arbeit. Die Energie, die im Kühlwasser zur Kühlung des Motors abtransportiert wird, ist die verloren gegangene Energie. Der Energieverlust bezieht sich auf die zugeführte Energie: Folglich: Energie EK des Kraftstoffs: EK = N ⋅ Ei = 322,3 MJ Ei .. Energieinhalt pro Liter Kraftstoff N .. Zahl der verbrauchten Liter Kraftstoff pro Stunde ( in einer Stunde ) Abgeführte Kühlwasserenergie pro Stunde (Wärmestrom zwischen zwei Orten unterschiedlicher Temperatur): IW = ΔQ = ρW ⋅ cW ⋅ vW ⋅ A ⋅ ΔT Δt Dichte und Wärmekapazität des Wassers gibt es im Tafelwerk. Für die Strömungsgeschwindigkeit im Zusammenhang mit der Querschnittsfläche gilt: Δx ΔV vW ⋅ A = Δt ⋅A= Δt = VStunde = 3100 l h Also kann das gegebene Volumen Kühlwasser pro Stunde eingesetzt werden. Für die Energie in einer Stunde ergibt sich dann: ΔQ = IW ⋅ Δt = ρW ⋅ cW ⋅ VStunde ⋅ ΔT ⋅ Δt = 103,8 MJ (in einer Stunde) Der gesuchte Energieverlust ergibt sich dann aus: ΔQ ⋅100 % = 32,2 % EK 7) Die Heizung muss den Wärmestrom, der durch das Glas nach außen fließt ausgleichen. Dazu muss für den Wärmedurchgang der gesamte Wärmewiderstand RWG (bestehend aus einem Wärmeübergang (Glas-Luft) innen und außen sowie einer Wärmeleitung (im Glas direkt) berechnet werden. 1 1 1 ⎛ 1 l 1 ⎞ ⋅ = ⋅⎜ + + ⎟ k A A ⎜⎝ α ü ,innen λ α ü ,außen ⎟⎠ (der Wert wird für 7a) benötigt) innen außen RWG = RWÜ + RWLeitung + RWÜ → k = 8, 67 W/(m 2 K) Für die Heizleistung P gilt dann: → RWG = P = IW = ΔT = 104 kW RWG 7a) Hier kann angesetzt werden (laut Vorlesung) IW = IW = T1 − T2 T1 − Ti = innen RWG RWÜ innen = mit: RWÜ 1 1 ⋅ A α ü ,innen ( Ti ist gesucht ) T1 − Ti ΔT ΔT ⋅ k = → Ti = T1 − = 2, 6 °C 1 1 1 1 α ü ,innen ⋅ ⋅ A k A α ü ,innen 8) Temperaturwelle im Erdboden m T ( x, t ) = T + Δ T ⋅e Aus den gegebenen Werten ergibt sich: Tx = 5 °C − x d ⋅ sin ω (t − Δt ) m Δ T =8 K − m T ( x, t ) = T + Δ T ⋅ e d ⋅ sin ω (t − Δt ) Mit der Wärmediffusionszahl a, die aus den gegebenen Werten berechnet 2 werden kann, folgt dann für die Eindringtiefe d: λ −7 m 2a d= ω aτ = π a= = 2,54m ρ ⋅c = 6, 43 ⋅10 s τ .. Periodendauer (also hier 1 Jahr) Frostgrenze: Der niedrigste Wert T(x,t) ergibt sich für: (Sinus minimal -1) xf folglich: − m T ⋅e 0=T −Δ m Δ T ( x f ) = 5K d → x f = −d ⋅ ln T = 1,19 m m ΔT Dann werden Temperaturen zwischen 0 °C und 10 °C erreicht Die Zeitverzögerung ist das Δt in der Schwingungsgleichung, also Δt = xf u = xf 2aω = 3,32 ⋅105 s ≈ 924 h bzw. 38,5 Tage 9) Sonne als ‚Schwarzer Strahler’. Der 15%-ige Verlust kann in den Emissionskoeffizienten eingearbeitet werden, der dann nicht mehr 1, sonder nur noch 0,85 beträgt IW = PS = ε ⋅ σ ⋅ A ⋅ T 4 → Weiter analog zur Vorlesung: E = (1 − 0, 27) ⋅ IW PS W = = ε ⋅ σ ⋅ T 4 = 6, 28 ⋅107 2 A A m I ⋅ cos ϕ mit ϕ =0° und (1 − 0, 27) 27%iger Verlust RSE2 2 PS PS PS A PS 4π ⋅ RSonne Und: I = = = ⋅ = ⋅ Ω 4π 4π A 4π A 2 P R → E = 0, 73 ⋅ S ⋅ Sonne = 1000 W/m 2 2 A RSE (Sonnenkugeloberfläche) 10) Aus der Sättigungsfeuchte den Sättigungspartialdruck ausrechnen. ρ S ≡ FS (T ) = mD mWasserdampf = V V Mit der Zustandsgleichung des idealen Gases, die speziell für den Wasserdampf allein erfüllt werden muss (Gase unabhängig im idealen Gasgemisch betrachten) : mWasserdampf g pWasserdampf ⋅V = ⋅ R* ⋅ T 18 (1xO (16) und 2xH=2) M = Wasserdampf M Wasserdampf mol → pWasserdampf = mWasserdampf ⋅ R ⋅ T = FS ⋅ R* ⋅ T * V ⋅ M Wasserdampf M Wasserdampf = 2341 Pa 11) Es muss der Energieerhaltungssatz ausgenutzt werden, d.h. die Energie, die der Radfahrer verbraucht, soll zur Wassererwärmung (zugeführte Wärmemenge) genutzt werden. Folglich gilt: ERad = QWärmemenge P ⋅ t = mw ⋅ cw ⋅ (TSiede − T24° ) mw = P ⋅t = cw ⋅ (TSiede − T24° ) 12) T = 28°C 1 Es gilt: ϕ1 = 400 W ⋅ (20 ⋅ 5 h) 400 W ⋅ (20 ⋅ 5 ⋅ 60 ⋅ 60 s ) = ⋅ g = 453 kg kJ 4,186 ⋅ W s ⋅ 76 4,186 ⋅ 76 K kg⋅ K ϕ1 = 0,55 pD p1DS ϕ2 = ϕ2 = 0,80 pD p2 DS p1DS (28°C ) = 3779 Pa (aus Tabelle) ϕTP T3 = 12°C p = D pS ,TP p2 DS (T2 ) = ? ϕTaupunkt = ϕTP = 1, 00 p3TP (T2 ) = ? Der Wasserdampfpartialdruck pDbleibt während der Abkühlung unverändert (isobare Zustandsänderung) Nun müssen Sättigungsdampfdrücke ausgerechnet werden und dann mit der Tabelle ‚rückwärts’ auf die Temperatur geschlossen werden. a) T2 = ? (für 80% Luftfeuchte) pD = const. (Wasserdampfpartialdruck) → pD = pD = ϕ1 ⋅ p1DS = ϕ2 ⋅ p2 DS → p2 DS = ϕ1 ⋅ p = 2598 Pa ϕ 2 1DS Dieser Sättigungsdampfdruck muss erreicht werden, was bei passiert. T2 = 21, 7°C (aus Tabelle) b) Für den Taupunkt ergibt sich analog: und: TTP = 18,1°C (aus Tabelle) pS ,TP = ϕ1 ⋅ p = 2078 Pa ϕTP 1DS c) Taumenge (ab dem Erreichen des Taupunktes kann das Wasser von der Luft nicht mehr getragen werden und wird als Tau abgeschieden.) FS (12 °C ) = 10, 6 g/m3 (aus Tabelle) FS (18,1 °C ) = 15,5 g/m3 (aus Tabelle, Taupunkt) Während sich am Taupunkt noch 15,5 g Wasser in einem Kubikmeter Luft befinden, sind es bei 12° nur noch 10,6 g pro Kubikmeter. Die Differenz muss also als Tau abgeschieden werden. Also: Taumenge ΔF = FS (18,1 °C) − FS (12 °C) = 4,9 g/m3 13) a) Schwimmer schwimmt senkrecht zur Strömung Zeit zum Überqueren des Flusses: t11 = s / vschwimmer = 0,4 h = 24 min Abdrift: x = vfluss * t11 = 0,8 km Zeit für den Fußmarsch: t12 = x / vFußgänger = 0,2 h = 12 min Gesamtzeit: t1 = t11 + t12 = 36 min b) Schwimmer „kämpft“ gegen die Strömung Aus dem zugehörigen Vektordiagramm ergibt sich: km 2 2 vges = vFluss + vSchwimmer = 1,5 h t2 = s / vges = 40 min Æ also schwimmen und laufen ist schneller