Formblatt

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FORMBLATT FÜR DIE LEHRMITTELBÖRSE
Unterrichtseinheit (Name der Übung)
Kategorie
Interaktives Lernen im virtuellen Labor: Operante Übung
Konditionierung
Autor
Natalia Tews
Kontakt
[email protected]
Lernziele
Grundprinzipien der operanten Konditionierung praktisch umsetzen im virtuellen Labor
Grundvoraussetzungen (Material etc.)
Software "Sniffy the virtual rat"
http://www.cengage.com/cengage/student.do?product_isbn=0534633609&disciplinenumber=24
4-5 Computerarbeitsplätze mit Lautsprechern
Kurzdarstellung (Inhalt)
Nach einer Vorstellung der Software „ Sniffy the virtual rat“, bekommen die Studierenden eine
schriftliche Instruktion, die in Kleingruppenarbeit am Computer durchgearbeitet wird. Anhand der
Konditionierung des Verhaltens "Hebel drücken" bei einer virtuellen Rate, werden Grundbegriffe und
-prinzipien der operanten Konditionierung geübt.
Zielgruppe (Vorklinik, Klinik, Semester) und Gruppengröße
Studierende der Humanmedizin, Vorklinik, 15 bis max. 20 Studierende
Zeitrahmen
60 min
Durchführung
Nach einer kurzen Vorstellung der Software, werden zunächst die Möglichkeiten der Konditionierung
des Verhaltens „Hebel drücken“ in der Großgruppe diskutiert. Hierbei soll sich die Sinnhaftigkeit von
Shaping und die damit verbundene Notwendigkeit der Konditionierung eines sekundären Verstärkers
herausstellen. Danach bekommen die Studierenden pro Gruppe (3-4 Personen) eine schriftliche
Instruktion, die am Computer, unter Unterstützung des Dozenten und ggf. des Tutors,
durchgearbeitet werden soll. Die Instruktion enthält die Übungen zur Konditionierung eines
sekundären Verstärkers, Shaping des Verhaltens „Hebel drücken“, Löschung des aufgebauten
Verhaltens, Spontanerholung und Bestrafungslernen.
Anmerkung
Die Übung kommt sehr gut an und ist ein Gesprächsthema unter Studierenden. Sinnvoll ist es einen
Tutor/eine Tutorin dabei zu haben, damit die Unterstützung der Studierendengruppen durch
zusätzliche Informationen (u. a. die Berichtigung des fehlerhaften Vorgehens) gewährleistet werden
kann und die Konditionierung tatsächlich ein Erfolg wird.
Nachfolgend wird eine Liste von Stichpunkten zum Inhalt und zur Methode aufgeführt. Bitte
kreuzen Sie mindestens je ein Stichwort zum Inhalt und zur Methode an, unter denen Ihr
eingereichter Beitrag aufgelistet werden soll. Mehrfachnennungen sind durchaus möglich
und erwünscht.
Themenbereich (GK-Nr.)
Inhalt
Methode
Gesundheits- und Krankheitsmodelle (1.2):
c Verhaltensmodelle (1.2.1)
c Biopsychologische Modelle (1.2.2)
c Sozialpsychologische Modelle (1.2.3)
c Soziologische Modelle (1.2.4)
c Sonstiges
Darbietend:
c Referat
c Vorlesung
c Podiumsgespräch
c Sonstiges
Methodische Grundlagen (1.3):
c Hypothesenbildung (1.3.1)
c Operationalisierung (1.3.2)
c Untersuchungskriterien (1.3.3)
c Untersuchungsplanung (1.3.4)
c Datengewinnung (1.3.5)
c Datenauswertung und -interpretation (1.3.6)
c Ergebnisbewertung (1.3.7)
c Sonstiges
Stofforientiert:
c Textarbeit
c Brainstorming
c Fallbeispiel/Fälle
c Projektarbeit
c Moderationstechnik
c Teamteaching
c Mind mapping
c Übung/Experiment
c Sonstiges
Theoretische Grundlagen (1.4):
c Biologische Grundlagen (1.4.1)
c Lernen (1.4.2)
c Kognition (1.4.3)
c Emotion (1.4.4)
c Motivation (1.4.5)
c Persönlichkeit (1.4.6)
c Entwicklung (1.4.7)
c Sonstiges
Kommunikativ orientiert:
c Diskussion/Rundgespräch
c Pro und Contra Diskussion
c Fish Bowl (Aquarium)
c Sonstiges
Arzt-Patient-Beziehung (2.1):
c Arztrolle (2.1.1)
c Krankenrolle (2.1.2)
c Stadien des Hilfesuchenden (2.1.3)
c Kommunikation und Interaktion (2.1.4)
c Besonderheiten der Kommunikation (2.1.5)
c Sonstiges
Gestalterisch orientiert:
c Arbeit mit Fotos/Bildern
c Text schreiben
c Collage
c Sonstiges
Urteilsbildung und Entscheidung (2.3):
c Arten der diagnostischen Entscheidung (2.3.1)
c Grundlagen der Entscheidung (2.3.2)
c Entscheidungskonflikte (2.3.4)
c Entscheidungsfehler (2.3.5)
c Sonstiges
Meditativ orientiert:
c Phantasiereise
c Sonstiges
Intervention (2.4):
c Ärztliche Beratung (2.4.1)
c Patientenschulung (2.4.2)
c Psychotherapie (2.4.3)
c Sonstiges
Spielerisch orientiert:
c Pantomime
c Rollenspiel
c Einsatz von SchauspielpatientInnen
c Planspiel
c Sonstiges
Besondere med. Situaitonen (2.5):
c Intensivmedizin (2.5.1)
c Notfallmedizin (2.5.2)
c Transplantationsmedizin (2.5.3)
c Onkologie (2.5.4)
c Humangenetische Beratung (2.5.5)
c Reproduktionsmedizin (2.5.6)
c Sexualmedizin (2.5.7)
c Tod und Sterben, Trauer (2.5.8)
c Sonstiges
Sozialform/Interaktionsform (=Form der Kooperation im Unterricht):
c Einzelarbeit
c Partnerarbeit
c Gruppenarbeit
c Plenumsarbeit
c Frontalunterricht
c Sonstiges
Prävention (3.1):
c Primäre Prävention (3.1.2)
c Sekundäre Prävention (3.1.3)
c Tertiäre Prävention/Rehabilitation (3.1.4)
c Sonstiges
Medieneinsatz:
c Folien
c Power Point
c Flipchart
c Pinnwand
c Tonkassette
c Filme
c Computer (z.B. Lernprogramm)
c Sonstiges
Arbeitsmaterialien
Schriftliche Instruktion für Studierende
Information für Diskussion
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