Biologie - Auer Verlag

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Manuela Giar
Biologie an
Stationen 5-6 Gymnasium
Fische
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D
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Originaltitel:
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r
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pl
Biologie an
Stationen 5-6
Gymnasium
Fische
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Biologie an Stationen 5-6 Gymnasium
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Materialaufstellung und Hinweise zu den
einzelnen Stationen
Fische
Die Seiten 2 bis 14 sind in entsprechender Anzahl zu vervielfältigen und den Schülern bereitzulegen.
Als Möglichkeit zur Selbstkontrolle können Lösungsseiten erstellt werden.
Seite 2
Seite 3
Seite 4
Station 1:
Station 2:
Station 3:
Seite 5
Station 4:
Seite 6
Seite 7
Seite 8
Seite 9
Station 5:
Station 6:
Station 7:
Station 8:
Seite 10–11 Station 9:
Seite 12–13 Station 10:
Seite 14
Station 11:
Der Körperbau von Fischen
Sinkexperiment: Ein Wassergefäß, Knetmasse, Schnüre, Scheren bereitstellen.
Umströmung: Trichter, Knetmasse, Wasserflaschen, Wassergefäß (z. B. kleine
Wanne, ggf. auch Waschbecken) bereitstellen.
asserg
Tauchkörperexperiment: Fischmodelle aus Knetmasse, Wassergefäß,
Creme
bereitstellen.
bungsheft benutzen.
be
Einfach schwimmen?: Schere und Kleber bereitlegen, Übungsheft
Der Blutkreislauf von Fischen
Haben Fische Gefühle?
ergefäß, Erlen
meyerkol
Ist der Fisch ein U-Boot?: Schlauch, Wassergefäß,
Erlenmeyerkolben,
Luftballon,
bereitstel n.
Plastikgefäß, Pipetten mit Hütchen bereitstellen.
Übun
eft benutzen.
Atmen unter Wasser: Übungsheft
chen
Fortpflanzung bei Fischen
Kreuzworträtsel
1
Name:
Station 1
Fische
Der Körperbau von Fischen
Aufgabe 1:
Beschrifte die Abbildung und verwende dabei die folgenden Begriffe.
Bauchflosse
Rückenflosse
Herz
Rückenmark
Auge
Brustflosse
Schwanzflosse
Afterflosse
Gehirn
Niere
Schwimmblase
Darm
Aufgabe 2:
Welche Flossen
sen sind beim
beim Fisch doppelt
dop
vorhanden?
Aufgabe 3:
Aufga
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© Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg
Welche Funktion hat die Köpe
Köperbedeckung
ng des
d Fisches?
Aufgabe 4:
Welche Ähnlichkeiten kannst du zwischen der Körperbedeckung von Fischen und einem Baum
sowie Dachziegeln entdecken?
2
Name:
Station 2
Fische
Sinkexperiment
Frage:
Stelle dir eine Fischform, eine landtierähnliche Form, eine Kugel und einen Würfel vor.
Welche Form sinkt am schnellsten auf den Boden? Was vermutest du?
Materialien:
Wassergefäß, Knetmasse, Schnur, Schere
Durchführung:
• Forme mit der Knetmasse eine Fischform und andere
a
re Formen, z. B. landtierähnliche
land
Formen,
men,
Kugeln oder Würfel.
• Damit die Formen nach dem Wettsinken
werden
n problemlos
pro lemlos aus dem Wasserkanister
er geholt wer
den
können, musst du sie mit der Schnur
schneidest du die Schnurr in ca. 45 cm lange
ur sichern. Dazu
azu s
nge
Stücke. Das Ende deiner Schnur
Knete mit ein. Achte darauf,
nur arbeitest
a
du in die K
arauf, dass du das
Knetstück an der Schnur gut hochheben
hoch eben kannst.
kannst
• Suche dir nun einen Partner und la
lasstt jew
jeweils zwei Formen im We
Wettkampf
gegeneinander
ettka pf gegene
inand zu
Boden sinken.
Beobachtung:
Beo
bachtung
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Erstellt eine Rangliste für die Sinkgeschwindigkeit
chwindigke der verschie
verschiedenen Formen.
Ergebnis:
rgeb
Begründet euer Ergebnis.
3
Name:
Station00
3
Station
Fische
Überschrift 1-zeilig
Umströmung
Frage:
Stellt euch eine Fischform und einen Würfel vor. Wie verhalten sich die beiden Formen,
wenn sie auf entgegenströmendes Wasser treffen? Was vermutet ihr?
Materialien:
Trichter, Knetmasse, Wasserflasche, Wassergefäß (z. B. kleine Wanne, ggf.
f. auch ein Waschbecken)
W
Durchführung:
• Formt mit Knete ein Fischmodell und ein Würfelmodell.
Würfe
ell. Nehmt zuerst den Fisch und haltet ih
ihn
über euer Gefäß. Haltet nun den Trichter über
den Fisch und gi
gießt
Wasser aus der Flasche
den
er de
ßt Wa
he in de
Trichter, sodass es über den Fisch und in euer
Achtet darauf, dass
Wasser
er Gefäß
Gefäß fließt. Ac
ss so wenig
g Wasse
wie möglich neben das Gefäß tropft. Was kön
könnt
beobachten?
nt ihr b
eobacht
• Führt nun das gleiche Experiment mit dem Würfel
durch.
Wü el du
• Beobachtet und vergleicht die Erg
Ergebnisse.
ebniss
Beobachtungen::
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Aufgabe:
gabe:
Füllt jeder
er für sich den
d Lückentext aus und vergleicht anschließend eure Lösungen.
Beim Übergießen des
Fischform bringt dem Wasser weniger
mit Wasser spritzt es weniger. Die
entgegen und das
Wasser kann somit besser an ihm entlanglaufen.
4
Name:
Station 4
Fische
Tauchkörperexperiment
Materialien:
Fischmodelle aus Knetmasse, Wassergefäß, Creme
Durchführung:
• Nehmt euer Fischmodell so in die Hand, dass der Mund des Fisches nach unten zeigt (Vorderseite). Lasst das Fischmodell nun aus geringer Höhe in das Wassergefäß fallen.
• Nehmt euer Fischmodell nun so in die Hand, dass der Bauch des Fisches nach unten zeigt
(Breitseite). Lasst das Fischmodell wieder aus geringer Höhe in das Wassergefäß
rgefäß fallen.
• Notiert eure Beobachtungen in der Tabelle.
• Bestreicht nun das Fischmodell mit Creme. Führt die beiden Versuche nochmals du
durch und
notiert erneut eure Beobachtungen in der Tabelle.
Beobachtungen:
beim Eintauchen mitt der
Vorderseite
beim
b
Eintauchen
en mit der
Breitseite
Fisch ohne Creme
Fisch mit Creme
Auswertung:
ertung:
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Stellt gemeinsam
m Verm
Vermutungen darüber an, was der Grund für eure Beobachtungen ist.
5
Name:
Station 5
Aufgabe 1:
Die folgenden Bilder zeigen einen Fisch in den verschiedenen Bewegungsabläufen beim Vorwärtsschwimmen. Schneide die Bilder aus, bringe sie in die richtige Reihenfolge und klebe sie anschließend in dein Heft.
Aufgabe 2:
Welche Flosse(n)
se(n) nutzt der Fisch hauptsächlich,
hau
um sich schnell
hnell vorwärts zu bewegen?
bew
Aufgabe 3:
Welche Flosse(n) nutzt der Fisch hauptsächlich
tsächlich beim langsamen Vor- und Zurücksteuern?
Aufgabe
be 4
4:
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Welche
che Floss
Flossen
n nutzt der
de Fisch beim „Schweben“ auf der Stelle?
Aufgabe 5:
Begründe folgende Aussage: Fast alle Fische sind Segel, Ruder- und Motorboot in einem.
6
Fische
Einfach schwimmen?
Name:
Station 6
Fische
Der Blutkreislauf von Fischen
Aufgabe 1:
Betrachte die Abbildung des Blutkreislaufes von Fischen und ordne der Abbildung die folgenden
Begriffe zu.
Herz
Kiemenarterie
Kiemenblättchen
Körpervene
Blutgefäße
Aufgabe 2:
Zeichne anschließend in den Blutkreislauf
eislauf von Au
Aufgabe
gabe 1 mit einem blauen Stift sauerstoffarmes
Blut und mit einem roten Stift sauerstoffreiches
uers offreiches Blut
Blu ein.
e
Aufgabe 3:
Betrachte nun die Abbildung des Blutkreislaufes von Säugetieren und ordne der Abbildung die
Herz Begriffe zu.KKörperarterie
örperar
Lungenbläschen
ungen bläschen
Lungenarterie
folgenden
Blutgefäße
Blutgefä
Lungenvene
genvene
Körpervene
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Aufgabe 4:
Vergleiche nun den Blutkreislauf von Fischen mit dem von Säugetieren. Beschreibe die Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
7
Name:
Station 7
Fische
Haben Fische Gefühle?
Aufgabe 1:
Haben Fische Gefühle? Stelle Vermutungen an.
Aufgabe 2:
a) Lies den folgenden Text.
Fische besitzen an beiden Seiten
ten des
d Körpers ein Seitenlinienorgan.
Seitenlinien
Es ist zu
hwung ne, punktier
e Linie
erkennen als eine leicht geschwungene,
punktierte
Linie, die vom Kopf bis zum
Schwanz verläuft. Die Punkte sind winzige
die in einen
w nzige Öffnungen,
Öffnun
en feinen Kanal
nden. In der Innenwand
Innenwand des Kanals sitzen
zen Tausende
unter den Schuppen münden.
e Aufgabe ist es, jede
jed Veränderung des Wasserdrucks
sserdrucks an
von Sinneszellen. Ihre
elden. So kann er a
nd
nd G
nstände im Wasser
das Gehirn des Fisches zu melden.
andere
Fische und
Gegenstände
enorgan informiert
inf rmiert den Fisch auch über Hind
isse und
u Beutetiere,
erfühlen. Das Seitenlinien
Hindernisse
g und die Stärke der
wenn es dunkel ist.. Es informiert de
den Fisch auch über die Richtung
möglicht den Fisch
warm.
rm. Mit
M diesem O
Strömung und ermöglicht
Fischen das Schwimmen im Schw
Schwarm.
Organ kann
Ang er orten, auch
auc wenn sie noch nicht das
as Wasser
Wasse erreicht
erreic haben. Wenn der
der Fisch sogar Angler
uft, werden d
rch d
ungen im
m Boden erzeugt.
e zeug Diese werden in
Angler läuft,
durch
das Auftreten Schwingungen
Wa
dan anhand
anhan seines Seitenlinienorgans
Ufernähe an das Wasser
abgegeben, wo der Fisch sie dann
rnehmen kann.
wahrnehmen
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b)) Was denkst du nun. Haben
en Fische Gefühle?
8
Name:
Station 8
Fische
Ist der Fisch ein U-Boot?
Frage:
Die meisten Fische besitzen in der Bauchhöhle eine Schwimmblase. Welche Aufgabe hat die
Schwimmblase eines Fisches? Was vermutest du?
Material Versuch 1:
Schlauch, Wassergefäß, Erlenmeyerkolben, Luftballon, Plastikgefäß
Durchführung Versuch 1:
Baue die Versuchsanordnung wie unten abgebildet auf und puste
ste kräftig in den Schla
Schlauch.
Schlauch
Erlenmeyerkolben
eyerkolben
on
Luftballon
Wasser
stikgefäß
Plastikgefäß
Beobachtung Versuch 1:
Was konntest
est du bei Versuch
Versuch 1 beobachten?
Material Versuch 2:
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Wassergefäß, Pipetten mit Hü
Wasse
Hütchen
Durchführung Ver
Versuch
such 2:
Glasgefäß
Fülle die Aufsätze
fsätze der Pi
Pipette
ette m
mit unterschiedlich viel
Wasser
wenn du sie in
er und beobachte, was
w s passiert,
p
das mit Wasser
stellst.
Was er gefüllte Glasgefäß
G
Pipette mit Hütchen
Wasser
Beobachtung
achtun Versuch 2:
Was konntest du bei Versuch 2 beobachten?
Aufgabe:
Warum kann der Fisch mit einem U-Boot verglichen werden?
9
Name:
Station00
9
Station
Fische
Überschrift
Atmen
unter1-zeilig
Wasser (1)
Frage:
Fische benötigen, genau wie wir Menschen, Sauerstoff zum Atmen. Aber wie schaffen
sie das unter Wasser? Stelle Vermutungen an.
Aufgabe 1:
Betrachte die beiden Abbildungen der Fische genau. Beschrifte die Abbildungen
ungen mit d
den unten
angegebenen Begriffen und zeichne den Wasserstrom bei der Einatmung und bei der Ausatmung in
Speiseröhre
Kiemenda
Kiemendarm
rm
Kiemenraum
dieEinatmung
Abbildungen ein. Kiemendeckel
Kiemenbogen
Ausatmung
Kiemenspalte
Kiemenspalte
Mundraum
Aufgabe 2:
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Die meisten Fische atm
atmen
en mit
mithilfe der Kiemen.
iem
Lungenfische jedoch können sowohl mit Kiemen als
auch durch Lungen
ngen atmen.
atme . Diese
Dies Lungen sind kleine Ausstülpungen des Vorderdarms. Stelle Vermutungen
darüber
welche
der Lebensraum der Lungenfische aufweist.
n da
rüber an, welc
he Besonderheiten
B
Aufgabe 3:
Woran liegt es, dass Fische an Land ersticken, obwohl dort mehr Sauerstoff als im Wasser zur Verfügung steht?
10
Name:
Station 9
Fische
Atmen unter Wasser (2)
Aufgabe 4:
Der Text zu den Kiemen der Fische ist leider durcheinandergeraten. Setze ihn in der richtigen
Reihenfolge zusammen und notiere ihn in deinem Heft.
1
Nun drückt er durch Schließen des Mauls und Anheben der Kiemendeckel das Wasser an den
Kiemen vorbei.
2
Zum Atmen öffnet und schließt der Fisch ständig sein Maul.
3
Dabei ist der Kiemendeckel geschlossen.
4
Fische atmen durch Kiemen.
5
Beim Öffnen des Mauls strömt Wasser in die Mundhöhle.
6
Gleichzeitig wird das im Fischkörper gebildete Kohlenstoffdioxid
oxid über die
d e Kiem
Kiemenblättchen in
das Wasser abgegeben.
7
Über die Kiemenblättchen wird der im Wasser
sser g
gelöste
löste Sauer
Sauerstoff
toff in die Blutgefäße abgegeben.
egeben
8
Sauerstoffreiches Wasser durchströmt
mt die Kieme
Kiemenreuse
reuse so
sowie den Kiemenbogen
nbogen und gelangt
g
zu den Kiemenblättchen.
Aufgabe 5:
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Beschrifte die folgende Abbildung
bi
mithilfe der Informationen,
ormationen die du de
dem Text aus Aufgabe 4
entnehmen kannst.
11
Name:
10
Station 00
Aufgabe 1:
Lies die einzelnen Absätze des Informationstextes über die Fortpflanzung bei Forellen
durch.
Bringe die Absätze in die richtige Reihenfolge und ergänze die fehlenden Wörter aus dem WortEileiter Eiern Roggen Samenzellen Samenflüssigkeit Milch Ablaichen Laich
speicher.
Forellenlarve
Dottersack
a) Im befruchteten
Embryo
Nährstoffen
Schwanzflosse
Ei
Flossen
entwickelt sich zunächst der
.
mit k
geligem Kopf und kleiner
kugeligem
b) Nach zwei bis drei Monaten schlüpft eine
m
mit vielen
Mundöffnung. Sie trägt am Bauch einen gut durchbluteten
en ze
ch und wäc
. Von diesen Nährstoffen
zehrt der Jungfis
Jungfisch
wächst etwa sechs Woch
Wochen
d hera
lang zwischen den Steinen am Gewässergrund
heran..
orelle bachaufwärts in flache
e und sauersto
reic) In der Zeit von Oktober bis Januarr ziehen die Forellen
sauerstoffreiaaren. Zu
Z diesem Zeitpunkt
Zeit
che Gewässer, um sich zu paaren.
sind die
der We
Weib-
ge
erden als
gefüllt.
Diese Fischeier werden
chen mit ca. 2.000
as Männ
chen erzeugt
bezeichnet. Das
Männchen
einer Samenflüs
Sam
, die in einer
Samenflüssigkeit
schwim-
men. Durch
Durc die weißliche
weißlich Far
keit wird d
iese auch als
ls
Farbe der Samenflüssigkeit
diese
bezeichnet. Vor der Ei
hen mit der
Eiablage schlägt das Män
Männchen
den Bachgr
as Weibchen den
Bachgrund. In diese Grube legt das
gt ist,
i spritztt das Männch
erfolgt
Männchen seine
eine Grube in
ab. Sobald das
über den
ndet also eine äußere
ere B
Laich. Bei Forellen findet
Besamung statt, d. h. die Befruchtung findet außerhalb
tatt
des Körpers statt.
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enn der Dottersack
Dottersack aufgebraucht
auf
d) Wenn
ist, sind die
vollständig ausgebildet
und die Jungfisch
Jungfische sehen aus wie erwachsene Forellen.
Aufgabe 2:
Bei Fischen findet eine „äußere Befruchtung“ statt. Bei Säugetieren findet z. B. eine „innere
Befruchtung“ im weiblichen Körper statt. Nenne zwei Vorteile der inneren gegenüber der äußeren
Befruchtung.
12
Fische
Überschrift 1-zeilig
Fortpflanzung
bei Fischen (1)
Name:
Station 10
Aufgabe 3:
Ordne die Abbildungen der einzelnen Fortpflanzungsphasen, die im Informationstext in Aufgabe 1
beschrieben werden, zu.
1
3
2
4
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Aufgabe
gabe 4:
4
Vergleiche
he die Fortpflanzung
Fo
von Fischen mit der von Vögeln. Wo gibt es Ähnlichkeiten, wo gibt es
Unterschiede?
ied
13
Fische
Fortpflanzung bei Fischen (2)
Name:
Name:
Station
Station 00
11
Aufgabe:
Lies die Fragen und löse das Kreuzworträtsel zum Thema Fische. Schreibe abschließend alle Buchstaben heraus, die in den grauen Kästchen stehen. Sie ergeben das Lösungswort.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
Wie nennt man die Körperbedeckung der Fische?
In welchem Lebensraum leben Fische?
Ein langgezogenes Maul macht diesen Fisch so besonders.
Einige Fische haben eine zusätzliche Flosse auf dem Rücken. Wie heißt sie?
Was schützt die Kiemen und verhindert somit Verletzungen?
Womit treibt der Fisch sich hauptsächlich an?
ahr?
Mit welchem Sinnesorgan nimmt der Fisch z. B. Wasserströmungen wahr?
sser zu halte
Diese Flosse hilft dem Fisch dabei, sein Gleichgewicht im Wasser
halten.
Welchen Stoff gibt der Fisch beim Atmen ins Wasser ab?
Wie viele Kiemenbogen hat der Fisch auf jeder Seite?
6
3
9
5
7
2
4
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8
10
1
Lösung:
14
Fische
Überschrift
1-zeilig
Kreuzworträtsel
Station 1: Der Körperbau von Fischen
Seite 2
Aufgabe 1:
Lösungen:
Fische
Rückenflosse
Rückenmark
Schwimmblase
Gehirn
Auge
Schwanzflosse
Niere
Herz
Darm
Brustflosse
Bauchflosse
Afterflosse
Aufgabe 2:
Brust- und Bauchflossen
Aufgabe 3:
ßeren Einflüssen.
Die Schuppen des Fisches schützen ihn vor äußeren
Aufgabe 4:
pen ist m
eln ve
chbar. Wie
W bei den
Die Anordnung der Schuppen
mit der Anordnun
Anordnung von Dachziegeln
vergleichbar.
mes kann man
m durch
durc die Schuppen das Alter
er u
und überstandene
berstandene Kra
Jahresringen eines Baumes
Krankheiten
erkennen.
Station 2: Sinkexperiment
Sinkex
Seite 3
Ergeb
Ergebnis:
Der Fischkörper hat weniger
er Wasserwiderstand
W
iderstand als die anderen Körper.
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Station
on 3: Umströmung
Umströmung
Seite 4
Aufgabe:
abe:
Beim
m Übergie
Übergießen des Fisches mit Wasser spritzt es weniger. Die Fischform bringt dem Wasser
weniger
ger Strömungswiderstand entgegen und das Wasser kann somit besser an ihm entlanglaufen.
Station 4: Tauchkörperexperiment
Seite 5
Auswertung:
Die Fischmodelle mit Creme tauchen schneller und tiefer in das Wasser ein, weil die Cremeschicht
den Wasserwiderstand verringert.
15
Station 5: Einfach schwimmen?
Seite 6
Lösungen:
Fische
Aufgabe 1:
Aufgabe 2:
die Schwanzflosse
Aufgabe 3:
die Brust- und Bauchflossen
Aufgabe 4:
die Rücken- und Afterflossen
Aufgabe 5:
Aufgrund ihrer verschiedenen Flossen können
n sie die Aufgaben al
aller
er Bootsar
Bootsarten übernehmen.
Segeln = Rücken- und Afterflossen, Ruderboot = Bru
Brust- und Bauchflo
Bauchflossen,
sen Motorboot = Schwanzflosse
losse
Station 6: Der Blutkreislauf
eislauf von Fische
Fischen
Seite 7
Seit
Aufgabe 1 und 2:
Blutgefäße
Kiemenblättchen
Kie
enblätt
Kiemenarterie
Kie
Herz
Körpervene
Aufgabe
be 3:
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Lungenvene
L
ungenvene
Körperarterie
Blutgefäße
Lungenbläschen
Lungenarterie
Herz
Körpervene
Aufgabe 4:
Beim Mensch und beim Fisch wird das Blut vom Herz durch den Körper gepumpt. Das Herz des
Fisches ist recht primitiv gebildet und setzt sich nur aus einem Vorhof und einer Kammer zusammen. Das Blut gibt Sauerstoff ab und nimmt gleichzeitig Kohlenstoffdioxid auf. Dafür gibt es keine
separaten Kreisläufe wie beim Menschen. Fische haben einen einfacheren Blutkreislauf.
16
Station 7: Haben Fische Gefühle?
Seite 8
Aufgabe 2 b:
Station 8: Ist der Fisch ein U-Boot?
Lösungen:
Fische
Ja, das Seitenlinienorgan nimmt die Umgebung war und gibt diese Informationen an das Gehirn des
Fisches weiter, wo diese ausgewertet werden.
Seite 9
Aufgabe:
Weil er durch seine Schwimmblase auf- und absteigen kann wie ein U-Boot.
Station 9: Atmen unter Wasser
Aufgabe 1:
Seite 10 / 11
Se
Mundraum
aum
Einatmung
Ausatmung
Kiemenspalte
palte
Kiemenbogen
emenbo en
KiemenKi
darm
Kiemendecke
Kiem
Speiseröhre
öhre
Kiemenraum
K
Aufgabe
fgabe 2:
Lungenf
Lungenfische
leben in Teichen, Überflutungsregionen
lutungsregio en und Randbereichen von kleinen Bächen und
Seen und
u sind somit nicht immer komplett
plett mit dem K
Körper
örp unter Wasser.
Aufgabe 3:
Die Fische geben
n beim Atme
Atmen Kohlenstoffdioxid über die Kiemen ans Wasser ab. Dies würde ihnen
an der Luftt nicht gelinge
gelingen.
n. Auß
Außerdem würden die Kiemen an Land austrocknen.
Manuela Giar: Biologie an Stationen. Klasse 5 / 6
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Aufgabe 4
4:
4, 2, 5, 3, 1, 8, 7,
7 6
Aufgabe
abe 5:
Kiemenreuse
Kiemenbogen
Kiemenblättchen
Blutgefäße
17
Station 10: Fortpflanzung bei Fischen
Seite 12 / 13
Lösungen:
Fische
c) In der Zeit von Oktober bis Januar ziehen die Forellen bachaufwärts in flache und sauerstoffreiche Gewässer, um sich zu paaren. Zu diesem Zeitpunkt sind die Eileiter der Weibchen mit ca. 2.000
Eiern gefüllt. Diese Fischeier werden als Roggen bezeichnet. Das Männchen erzeugt Samenzellen,
die in einer Samenflüssigkeit schwimmen. Durch die weißliche Farbe der Samenflüssigkeit wird diese auch als Milch bezeichnet. Vor der Eiablage schlägt das Männchen mit der Schwanzflosse eine
Grube in den Bachgrund. In diese Grube legt das Weibchen den Laich ab. Sobald das Ablaichen erfolgt ist, spritzt das Männchen seine Samenflüssigkeit über den Laich. Bei Forellen findet also eine
äußere Besamung statt, d. h. die Befruchtung findet außerhalb des Körpers statt.
a) Im befruchteten Ei entwickelt sich zunächst der Embryo.
b) Nach zwei bis drei Monaten schlüpft eine Forellenlarve mit kugeligem Kopf und kleiner Mundöffnung. Sie trägt am Bauch einen gut durchbluteten Dottersack mit vielen Nährstoffen. Von diesen
Nährstoffen zehrt der Jungfisch und wächst etwa sechs Wochen lang zwischen den Steinen am Gewässergrund heran.
et und die Jungfid) Wenn der Dottersack aufgebraucht ist, sind die Flossen vollständig ausgebildet
sche sehen aus wie erwachsene Forellen.
Aufgabe 2:
Schutz, Spermien und Eizellen finden besser zueinander
Aufgabe 3:
1c, 2a, 3b, 4d
Aufgabe 4:
Körper der Mutter,
Mutt die Brutpflege
e dauert
dau relativ
lativ lang,
la g, relativ wenig
weni
Vögel: Die Eier entwickeln sich im Körper
Nachkommen.
Fische: Die Nachkommen
außerhalb des Körpers, es findet
kommen entwickeln sich
ch a
finde quasi keine Brutpflege
Brut
statt, es gibt sehr viele Nachkommen
Nachkommen.
Station 11:: Kre
Kreuzworträtsel
Seite 14
Aufgabe:
Aufga
1. Schuppen
2. Wasser
3. Hecht
4. Fettflosse
se
5. Kiemendeckel
Kiem
6. Schwanzflosse
chw
7. Seitenlinienorgan
8. Rückenflosse
9. Kohlenstoffdioxid
10. Vier
Manuela Giar: Biologie an Stationen. Klasse 5 / 6
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Lösung: Fische
Fi che
18
Impressum
© 2015
Verlag
5 Auer Ver
g
AAP Lehrerfachverlage
ehrerfachv age GmbH
Gmb
Alle Rechte vorbehalten.
vorbehal
Das Werk als Ga
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Autor: Manuela Giar
Illustrationen: Corina Beurenmeister, Steffen Jähde, Inge Wittig
www.auer-verlag.de
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