Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung. Heraklit

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Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung.
Heraklit von Ephesus 530 - 480 v. Ch.
Vorwort:
Obwohl ich kein Physiker und kein Mathematiker bin, möchte ich in diesem Schreiben meine Sicht
"wie das Sein funktioniert" vorstellen, denn solange es offene Fragen ohne Antworten gibt, ist es
berechtigt eigene Gedanken vorzustellen, in der Hoffnung dass in der eigenen Sicht Wahrheiten
enthalten sind. Ich habe mich lange aus dem Wunsch heraus das Sein zu verstehen mit
"Antworten" wie das Sein funktioniert beschäftigt.
Ich habe meine Vorstellungen vom Sein mit dem Gleichsetzen des Nichts mit dem Alles begonnen.
Dann hatte ich überlegt ich könnte vom Punkt, dem mathematischen Nichts ausgehend über die
Entwicklung der geometrischen Dimensionen das Wesen des Sein verstehen. Ich habe damals nicht
geahnt zu welchen "verrückten" Ergebnissen mich diese Überlegungen schließlich führen würden.
Ich erläutere in diesem Schreiben, dass das Nichts und das Alles als Ding an sich,
das Gleiche sind, und dass sie uns nur durch unser eigenes sich gerichtet veränderndes
Sein als verschieden erscheinen. Ich beginne die "Seinskonstruktion" indem ich im
Nichts oder Alles, im Kontinuum durch "Seinssprünge" Grenzen setze. Diese Grenzen begrenzen
im Kontinuum nur die "unbestimmte Leere" zwischen sich und diese unbestimmte Leere ändert
sich von Sprung zu Sprung relativ, wodurch diese Seinssprünge im Kontinuum gegeneinander
unterscheidbar werden. In unserem Sein werden diese relativ "verschiedenen" leeren Abschnitte des
Kontinuums durch Konstanten, wie die Plancklänge und die Plankzeit ausgefüllt. "Die
Seinssprünge" die unsere Raumzeit, die 4. Dimension aufbauen werden durch die
Lichtgeschwindigkeit ausgefüllt. Der Raum und die Zeit, die bis zum 19. JH. als unveränderlich
galten, werden durch die Raumzeitengeschwindigkeit oder die Lichtgeschwindigkeit als
unveränderliche, "feste" Größe ersetzt. Ich begründe warum in unserem Sein die
Lichtgeschwindigkeit eine Konstante ist. Ich erläutere warum wir den Raum als Raum und die Zeit,
die als Ding an sich ja ebenfalls Raum ist, als Zeit erleben. Ich beschreibe wie ich mir die
verschiedenen Massephänomene, die träge Masse, die Ruhemasse, und die dunkle Materie, besser
die dunkle Masse erkläre. Ich beschreibe wo sich die in unserer Welt fehlende Antimaterie befindet.
Ich erläutere wie nach meiner Vorstellung die Gravitation funktioniert und warum die starke
Kernkraft "eingesperrt" ist und mit größerer Entfernung anwächst. Ich erkläre warum im
Doppelspaltversuch die Möglichkeitswellen bei direkter unmittelbarer Beobachtung
Teilcheneigenschaften bekommen und warum sich Teilchen in der Mikrowelt prinzipiell nicht
einsperren lassen. Meinen Lesern empfehle ich die leicht zu zeichnenden, beschriebenen Skizzen
wegen der Anschaulichkeit sich selbst aufzuzeichnen. Ich hoffe dass es Leser gibt die sich mit
meinem Schreiben befassen möchten.
Dieses Schreiben beschäftigt sich mit dem Sein, damit meine ich unsere Welt und es beschäftigt
sich damit auf welche Art dieses Sein aus dem Nichts in seine Existenz kommt und welche
Verbindungen das Sein, unsere Welt zum Unbestimmten, dem Nichts, oder dem Alles, dem
Kontinuum hat. Ich bin zu dem Ergebnis gekommen unsere Welt, das Sein ist nicht etwas welches
im Raum und der Zeit geschieht, sondern die Welt ist selbst als Ding an sich ein teilhaft, einzelnes,
egozentrisches Nachvollziehen des Aufbaues der noch unfertigen 4. Dimension, der noch
unvollendeten Raumzeit. Es gibt in unserer Welt einen Raumzeitenpfeil, die Raumzeit springt mit
"Lichtgeschwindigkeit" in die "schon" "teilfertige", "teilabgeschlossene", ältere Raumzeit hinein.
Meine E-Mail: [email protected]
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Titel:
Wir leben in der noch nicht FERTIGEN RAUMZEIT.
Gedanken ÜBER DAS WESEN des SEIN.
Gedanken über ein sich auf egozentrischen Einzelwegen
in Seinssprüngen nach dem "Geschwindigkeitsmuster"
der EULERschen PRIMZAHLENtreppe zur FERTIGEN,
ABGESCHLOSSENEN RAUMZEIT aufbauendes und
sich dabei selbst beobachtendes Sein.
1 Über das Nichts und das Alles
Wir müssen sowohl über die Eigenschaften des Sein als auch über die Eigenschaften des Nichts und des
Alles, des Kontinuums nachdenken. Dies ist der erste Schritt, ich gebe dem Nichts Eigenschaften. Nach
meiner Überzeugung sind das NICHTS und das ALLES als Ding an sich, als Ding unabhängig von unserem
Sein ein und das selbe. Dass sie als zwei unterschiedliche Erscheinungsformen des „Unbestimmten“, des
Kontinuums erscheinen, nämlich einmal als das Nichts und einmal als das Alles muss sich deshalb aus den
Eigenschaften unseres Sein erklären lassen. Nur deshalb weil es das Nichts, das Alles, das Kontinuum, das
„Unbestimmte“, als eine "Vollständigkeit" gibt, die nicht erlebbar ist, kann es auch das abgegrenzte, nicht
vollständige dafür aber erlebbare Sein geben, welches durch sein Erleben erst die Begriffe des Nichts und
des Alles möglich macht. Den dialektischen Grundgedanken das Nichts dem Alles, Null dem Unendlichen
gleich zu setzen will ich als erstes erläutern. Es gibt Hinweise und Gemeinsamkeiten die es sehr
wahrscheinlich machen dass wir das Nichts und das Alles als Ding an sich, unabhängig vom erlebten Sein,
als das Gleiche verstehen müssen. Das Nichts und das Unendliche sind beide etwas relativ Absolutes, sie
haben beide die Eigenschaften des Kontinuums. Das Nichts und das Unendliche sind die
Erscheinungsformen des Kontinuum in unserem Sein. Das Nichts und das Unendliche existieren als
Begriffe "nur" im Sein, und in beiden Begriffen ist eine Richtung enthalten. Wir können in unserem
abgegrenzten und konkret messbaren Sein das Kontinuum abhängig von unserer "Blickrichtung" entweder
als das Nichts oder als das Alles, als das Unendliche erkennen. Beide das Nichts und das Alles erscheinen
im Sein als Grenzzustände, in denen relativ vom Sein her gesehen keine Änderungen mehr geschehen
können.
2 Das Kontinuum, das Nichts und das Alles, das Unbestimmte
Das Unbestimmte welches das Nichts und das Alles ist, kann man auch als das Kontinuum verstehen. Das
Kontinuum ist etwas in dem auch im Punkt eine Unendlichkeit steckt. Es ist etwas, welches sich in nichts
fest machen lässt, etwas, dass wenn es in Teilen "begrenzt" wird innerhalb der „Grenzen“ wieder eine
Unbestimmtheit, eine Unendlichkeit enthält. Deshalb sind in jeder Strecke egal wie lang sie ist, immer
unendlich viele Punkte enthalten und deshalb hat auch ein Punkt in sich eine Unendlichkeit. Dieses
Kontinuum ist in seiner Größe unbestimmt. Dass bedeutet, alles was sich im Kontinuum innerhalb zweier
Grenzen befindet bleibt als Ding an sich prinzipiell unbestimmt weil es als ein Teil des Kontinuums selbst
ein Kontinuum ist. Im Sein gibt es Grenzen, man könnte auch sagen das Sein sind hauptsächlich die
GRENZEN, innerhalb derer das Unbestimmte, das Kontinuum liegt. Erst wenn wir dem Kontinuum,
welches als Ding an sich immer fließend, unbestimmt ist, wenn wir dem Kontinuum innerhalb dieser durch
Sprünge gesetzten Grenzen, dann in unserer Welt einen festen Wert, eine Konstante zuordnen, werden die
Teile des unbestimmten Kontinuums innerhalb dieser Begrenzungen, dann in unserer Welt konkret und
messbar. Wir erhalten dadurch eine Welt die in Abschnitte, in Portionrn geteilt ist, die gequantelt ist. Das
Unbestimmte, das Kontinuum zwischen zwei Grenzen wird durch einen "Sprung" der diese zwei Grenzen
setzt, und durch die Zuweisung einer Konstanten zu diesem Sprung dann in unserer Welt konkret und
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messbar. Wir dürfen aber nie vergessen, dass der Inhalt der Abschnitte als Ding an sich ein unbestimmter
Teil des Kontinuum bleibt. Das Kontinuum innerhalb der Grenzen kann sich relativ ändern, relativ größer
oder relativ kleiner werden ohne dass man dies in der Seinswelt unmittelbar bemerken würde, dies ist so
weil im Sein das Unbestimmte zwischen den zwei Grenzen deshalb weil das egozentrische Sein sich selbst
beobachtet, immer als eine gleiche Konstante erscheint. Erst im konkreten Sein bekommt das abgegrenzte
Unbestimmte einen "konstanten", messbaren, festen Wert. Nach meiner Ansicht ist unsere Welt tatsächlich
so aufgebaut und man kann bei dieser Sicht viele heute noch nicht verstandene Eigenschaften unserer Welt
verstehen. Der Mensch hat den Gegensatz zwischen dem erlebten, begrenzten Sein und dem nicht
erlebbaren, unbegrenzten, vollkommenen Allumfassenden, dem Kontinuum für sich bewusst gemacht. Den
Begriff Vollkommenheit benutze ich hier nicht als einen Wertbegriff, sondern er ist im Sinne der
Vollständigkeit als ein endgültiger, allumfassender und als Ganzes nicht änderbarer Zustand gemeint. Das
Kontinuum ist als Ganzes die unveränderliche Basis allen Seins. Weil dieses Kontinuum in seinen Teilen
relativ vergleichbar ist, kann das Alles und das Nichts, das Kontinuum, in seinen Teilen seine Absolutheit
verlieren und in den zu einer Einheit abgegrenzten Teilen zum abgegrenzten Sein werden. Das Sein besteht
aus abgegrenztem Kontinuumteilen denen dann im Sein ein fester Wert, eine Konstante zugeordnet ist. Das
Sein ist etwas, dass sich ständig ändert etwas in sich „unvollkommenes“, etwas nicht „abgeschlossenes
Ganzes“, etwas nicht komplettes, etwas dass im Sein in seiner Grundbedeutung nicht absolut ist, sondern
eine Abtrennung, also Grenzen, eine Separation vom Kontinuum in sich trägt. Gibt man dieser Abtrennung
aus dem Unbestimmten, aus dem Kontinuum einen konstanten Wert dann wird aus dem abgetrennten
Unbestimmten ein abgetrenntes, und durch die Konstante messbares SEIN. Trotz dieser Abtrennung des
unvollkommenen Sein vom Absoluten behält jedes Sein in sich Eigenschaften des unbestimmten
Absoluten. Das Sein ist ein separierter , „unvollkommener“ Teil des Nichts. Die Separation, die Trennung
im unbestimmten Kontinuum lässt sich nur als ein relativer und als ein in sich "bewegter", als ein sich
ändernder und als ein sich vergleichender Vorgang denken. Aus dieser „Bewegung“, der relativen
Veränderung die eine Existenzbedingung für das Sein ist, ergibt sich, dass das Sein eine Richtung hat, denn
jede Bewegung, jede Veränderung ist ein gerichteter Vorgang. Nur durch diese bewegte Änderung kann es
zu der notwendigen Abgrenzung des Sein vom Absoluten, vom Unbestimmten, vom Kontinuum und auch
von der Gegenwelt kommen. Diese relative Änderung bewirkt immer eine spiegelbildliche
entgegengesetzte Änderung mit einer entgegengesetzte Änderungsrichtung. Diese zwei entgegengesetzten
Änderungsrichtungen des "Getrennten" bewirken die Trennung. Dass bedeutet das Sein bekommt durch
seine Bewegung, durch seine gerichtete Änderung eine Richtung und es gibt zum Sein immer das
Gegensein mit einer entgegen gesetzten Änderungsrichtung. Wegen dieser Seinsrichtung erleben wir das
Absolute, das Unbestimmte, das Kontinuum in unserem Sein in der einen Richtung der Seinsbewegung als
die Unendlichkeit, und in der entgegengesetzten Richtung der Seinsbewegung als das Nichts. Als Ding an
sich unabhängig vom bewegten Sein, statisch, unabhängig von der gerichteten Veränderung im Sein
existiert dieses Absolute auch, es ist aber als das Unbestimmtes, als das Kontinuum an sich, ohne das Sein
nicht erkennbar. Beide Eigenschaften die des Nichts und die des Alles sind relative Eigenschaften die dem
Absoluten, dem Kontinuum, dem Unbestimmten vom Sein her durch die eigene, gerichtete Veränderung
des Sein gegeben werden. Das Unbestimmte erscheint aus der Sicht des Sein entweder als das Nichts oder
als das unendliche Alles. Als Ding an sich, statisch ist es aber das Unbestimmte, das Absolute, das
Kontinuum. Im unbestimmten Kontinuum wird durch das Setzen von Grenzen und durch die Zuordnung
einer Konstanten zu den abgegrenzten Abschnitten im Kontinuum unsere messbare Realität, unsere Welt
geschaffen. Das Nichts und das Alles sind als Ding an sich unbestimmt und nicht durch ein Messen fassbar.
Trotzdem sind im Nichts und im unendlichen Alles Unterschiede möglich, es gibt im Vergleich eine relativ
größere und eine relativ kleinere Unendlichkeit und auch ein relativ kleineres oder ein relativ größeres
Nichts. Dies ergibt sich daraus, dass das Nichts und das unendliche Alles als Ding an sich das Gleiche sind.
Das Nichts und das Alles sind einerseits als das unbestimmte Kontinuum das Gleiche andererseits gibt es
aus der Sicht der Seinsrichtung einen Unterschied zwischen der Unendlichkeit und dem Nichts. Dieser
Unterschied ist aber kein Unterschied des Unbestimmten, sondern ein Unterschied der Sichtrichtung des
Sein, also ein Unterschied des Sein selbst der auf das Unbestimmte projeziert wird. Alle Eigenschaften und
Unterschiede die für uns existieren treten nur aus der relativen, vergleichenden Sicht des Sein zu Tage. Uns
zeigt und offenbart sich das unbestimmte Kontinuum, da wir Teil der gerichteten Veränderung im Sein
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sind, einmal als das Unendliche, und einmal als das Nichts. Unabhängig von der gerichteten Bewegung,
von der Veränderung im Sein, statisch, als Ding an sich sind das Nichts und das Unendliche das gleiche,
nämlich das unbestimmte Kontinuum.
3 Die Grenzen
Es lohnt sich, sich zum Unendlichen und zum Nichts Gedanken zu machen und beide zu vergleichen, und
dabei Übereinstimmungen zu finden. Das Unendliche kann nicht außerhalb, separat getrennt von unserer
Welt liegen, denn dann hätte es eine Grenze und wäre nicht mehr unendlich. Wir müssen trotz unserer
Abtrennung ein Teil dieser Unendlichkeit sein und diese Unendlichkeit in unserer Abtrennung in uns
behalten. Grenzen können nur "innerhalb" des Kontinuums oder innerhalb des Unendlichen liegen. Das
Sein kann nur ein Teil des Kontinuums sein, und dieser Teil behält in sich ein Kontinuum. Wir sind als Sein
vom Nichts oder der Unendlichkeit vom unbestimmten Kontinuum separiert, abgegrenzt, bleiben aber ein
Teil des Nichts oder der Unendlichkeit. Das bedeutet, wir behalten Eigenschaften des Nichts und der
Unendlichkeit, des Kontinuum und der Unbestimmtheit in unserem Sein. Wir sind also separiert, bleiben
aber auch eine Einheit die mit dem Unbestimmten verbunden bleibt. Das Sein ist ein "innerhalb" des
Kontinuums separierter Teil des Kontinuums. Unsere Welt, das Sein, ist in die Unendlichkeit oder das
Nichts eingebettet. Als separierter Teil der Unendlichkeit trägt das Sein selbst weiterhin auch die
Eigenschaft der Unendlichkeit und des Nichts und die Eigenschaft der Unbestimmtheit und die
Eigenschaften des Kontinuum in sich. Es existieren unendlich viele Unendlichkeiten, denn jeder Punkt der
ja ein "Nichts" innerhalb der Unendlichkeit ist, muss wieder eine Unendlichkeit in sich enthalten, sonst
wäre die Unendlichkeit nicht nach „innen“ und nach „außen“ wirklich unendlich, wirklich ohne Grenzen,
sie wäre kein wirkliches Kontinuum. Jeder Punkt enthält in sich eine Unendlichkeit, oder zusammengefasst,
die Unendlichkeit und das Nichts sind als Ding an sich das Gleiche. Das Unendliche und das Nichts sind als
Ding an sich nirgendwo begrenzt. Vom Sein aus gesehen hat das Kontinuum Grenzen, nämlich die Grenzen
des Seins. Das Sein ist zum Nichts von "außen" begrenzt und das Unendliche hat zum Sein eine "innere"
Grenze. Das Sein ist also von beiden Grenzen her zum unbestimmten Kontinuum hin begrenzt, deshalb hat
das Sein zum Kontinuum hin eine innere und eine äußere Grenze. Dadurch, dass das Sein ein "bewegter"
Vorgang ist werden dies zwei Grenzen wegen der Seinsbewegung zur "inneren" und zur "äußeren" Grenze.
Die "innere" Grenze grenzt an das "Nichts" und die "äußere" Grenze grenzt an die "Unendlichkeit". Beide
das Nichts und die Unendlichkeit sind als Ding an sich aber das Gleiche. Diese Grenzen sind nicht die
Grenzen des Nichts oder des Alles, sondern es sind die Grenzen des Sein, es sind die Grenzen eines sich
"bewegenden" Teils des Kontinuums, der wegen seiner Veränderung und Bewegung eine Richtung hat, die
das unbestimmte Kontinuum einmal als das Nichts und das andere mal als das Alles erscheinen lassen.
Grenzen erhalten sie, das Nichts und das Alles, das Kontinuum erst aus der Sicht des SEIN weil das SEIN
selbst Grenzen besitzt. Das Nichts hat zum Sein eine "äußere" Grenze, das Alles hat zum Sein eine "innere"
Grenze. Diese Grenzen sind aber die Grenzen des Sein im Kontinuum die aus seiner Separation, siener
bewegten Abtrennung vom ubestimmten Kontinuum entstehen. Grenzen sind eine Eigenschaft des Sein.
Als was sich uns dieses Absolute, das unbestimmte Kontinuum zeigt, als das Nichts oder als das Alles ist
relativ. Es ist von der Situation im Sein, von der Veränderungsrichtung des Seins, von der
Veränderungsrichtung des Beobachters abhängig. Diese Beobachterposition im Sein nenne ich weil sie an
den persönlichen Seinspunkt und dessen Seinsgeschichte gebunden ist, persönlich, egozentrisch. Jeder
mögliche persönliche Seinspunkt hat eine eigene, persönliche, sich selbst beobachtende, in sich bewegte
Egozentrik und eine eigene sich selbst beobachtete Welt.
4 Über die Rolle des SEINssprunges
Wie kommen wir nun vom Absoluten dem unbestimmten Kontinuum, vom Alles oder dem Nichts zum
Sein. Das Absolute, das Nichts oder die Unendlichkeit, das unbestimmte Kontinuum lassen sich nur
überwinden, wenn wir den Sprung einführen wenn wir also das Kontinuum in dem es primär statisch, ohne
Sprung keine Grenzen gibt überwinden indem wir es durch Sprünge abteilen, abgrenzen, wir teilen es
dadurch ab, dass diese Sprünge Grenzen setzen und "später" im Sein diese abgegrenzten Abschnitte mit
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einer Konstanten ausgefüllt werden. Der Sprung ist primär ein aufbauender Vorgang der eindimensional
schon beim Aufbau der 1. Dimension, der Linie beginnt und sich beim Aufbau der folgenden Dimensionen
bis zum Aufbau der 4. Dimension, der Raumzeit fortsetzt. Der Sprung schafft eine Abgrenzung, er schafft
die Abgrenzung zwischen den "Nichts Punkten". Der Sprung führt die Grenze, die Separation im
unbestimmten Kontinuum und in unserer Welt in unserem Sein ein, und er führt die Teilung in feste
Abschnitte ein. Erst durch das konstante Auffüllen dieser Abgrenzungsteile mit festen, konstanten
Portionen kann das messbare Sein, kann unsere Welt im Unbestimmten, im Kontinuum entstehen.
Zwischen diesen Abgrenzungen befindet sich im Kontinuum weiterhin das Unbestimmte. Diese
Abgrenzungen im Nichts oder im Alles, im Kontinuum erschaffen in diesem Kontinuum neben dem
vorhandenen Nichts und Alles die Einheit. Diese Abgrenzungen können weil sie im Kontinuum nur die
Bedeutung einer Einheit erlangen können, im Sein nur mit einer Konstanten ausgefüllt werden. Im Sein
haben diese "festen" Abstände feste, konstante, und messbare Werte. Das bedeutet unsere Welt unser Sein
besteht hauptsächlich aus Abgrenzungen, aus Einheiten, also aus Einsen. Dies ist der Grund warum unsere
Welt, unser Sein eine Quantenwelt ist. Trotzdem ist das Unbestimmte im Sein weiter vorhanden, das
bedeutet die Grenzen begrenzen etwas dass im Kontinuum unbestimmt bleibt, und sich dort im Kontinuum
bei den Seinssprüngen wegen dem "Bewegungsvorgang des Seinssprunges" relativ ändert. Im statischen
Kontinuum an sich sind diese Abgrenzungen nur die Grenzen. Die bisherigen Überlegungen bedeuteten,
dass wir die Welt, das Sein nur dynamisch, in Sprüngen bewegt, und in Portionen, in Abschnitte gequantelt
verstehen können. Diese Veränderung in Sprüngen, die nur die Grenzen bilden, erschaffen unsere Welt und
durch das Auffüllen dieser abgegrenzten Abschnitte mit festen messbaren Werten oder Einheiten entsteht
das Sein. Das Sein ist eine Separation in Teile durch Sprünge im unbestimmten Kontinuum, die dann im
Sein mit festen Werten gefüllt werden. Diese Dynamik bedingt wiederum, dass das Sein grundsätzlich
bewegt und gerichtet ist. Dass wir eine Bewegung, eine Dynamik im Sein haben ist auch deshalb nicht
verwunderlich weil wir das Unendliche und auch das Nichts aus unserem Sein heraus nur als eine ewige
oder andauernde Bewegung, als eine gerichtete Dynamik oder Näherung denken und verstehen können. Die
Bedingung für das Sein ist die gerichtete Veränderung, die gerichtete Bewegung im Sein die in Sprüngen
abläuft.
5 Die Rolle der Naturkonstanten
Das Sein muss Eigenschaften des Unbestimmten und des Absoluten besitzen, sonst wäre das Sein kein
Teil des unbestimmten Kontinuum. Das Sein wird erst dadurch konkret und messbar, dass die noch
unbestimmten Veränderungen im Kontinuum, die das Sein erschaffen, nämlich die relativen
Veränderungen, die Abtrennungen im Unbestimmten in Sprüngen, im Sein die Eigenschaft einer
„Konstanten“ erhalten. Eine dieser Konstanten ist die Lichtgeschwindigkeit. Die gerichtete, im Messwert
noch unbestimmte, relative Veränderung im Kontinuum bekommt in unserem Sein das absolute nicht
veränderliche Maß einer Konstanten zugeordnet. Deshalb, weil die Veränderung des Seins selbst von den
am Sein Beteiligten, die sich mit verändern, bei der Selbstbeobachtung nicht bemerkt werden kann, wird
das Sein scheinbar statisch, konkret und wegen der zugeordneten Naturkonstanten messbar. Die
Veränderung im Unbestimmten erhält im Sein durch die Konstanten das Wesen der "statischen", konkreten,
festen messbaren Welt.
6 Die Egozentrik
Allerdings ist diese konkrete, gleichbleibende Messbarkeit im Sein relativ. Nur der sich selbst
beobachtende, egozentrische Raumzeitensprung hat ein persönliches, egozentrisches, unveränderlich zu
messendes Wesen im Sein, welches er während seiner gesamten Existenz und bei all seinen Seinssprüngen
immer mit sich mit nimmt. Diese egozentrische Konstanz resultiert aus der egozentrischen
Selbstbeobachtung des Sein. Bei allen anderen nicht egozentrischen Seinsteilen die vom sich selbst
beobachtenden, egozentrischen Punkt raumzeitlich entfernt sind, ist die konkrete Messbarkeit abhängig von
ihrer relativen Bewegung zu diesem sich selbst beobachtenden, egozentrischen Punkt. Nur wenn sie sich in
Ruhe oder in einer gleichförmigen Bewegung zum sich selbst beobachtenden, egozentrischen Punkt
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befinden, sie sich also im Gleichtakt mit dem egozentrischen, dem sich selbst beobachtenden, messenden
Punkt allein in der Zeit verändern, bleibt ihre Messbarkeit gleich. Wenn sie sich in der Raumzeit relativ
zueinander bewegen, also beschleunigen, verändern sie die gleiche "ruhende" Grundbewegung ihres Seins
für sich, und der Gleichtakt wird gestört. Dann verändert sich auch ihre Messbarkeit weil die
Grundbewegung des Sein für den messenden, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Teil und den
raumzeitlich entfernten Teilen sich nicht mehr im Gleichtakt verändern, sie bewegen sich relativ
gegeneinander.
7 Die Seinsgeschwindigkeit
Die Geschwindigkeit eines jeden Raumzeitenteiles die sich bei jedem Seinssprung im Unbestimmten, im
Kontinuum relativ verändert, nenne ich seine Seinsgeschwindigkeit. Wenn der Raumzeitenteil der
Beobachter ist, dann ist seine persönliche Seinsgeschwindigkeit die egozentrische Seinsgeschwindigkeit,
die im Sein der Lichtgeschwindigkeit entspricht. Die Messbarkeit bleibt nur unveränderlich eindeutig für
verschiedene Seinsteile solange sich das Sein in gegenseitiger „Ruhe“ befindet, sich also die egozentrische
Seinsgeschwindigkeit des sich selbst beobachtenden Seinsteiles und die anderen raumzeitlich entfernten
relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten im Gleichtakt mit der sich selbst beobachtenden egozentrischen
Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit am egozentrischen Beobachterseinspunkt
verändern. Das bedeutet sie sind gegenseitig ruhend, sie ändern sich in unserer Seinswelt in einem relativen
gleichen Mass nur in der Zeit, in der Zeit punktförmig springend, im Raum bleiben sie gegenseitig relativ
unverändert. Dies ist der Fall wenn der sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsteil und die entfernten
Seinsteile sich gegenseitig nicht bewegen, oder beschleunigen, wenn sie also gegenseitig in Ruhe verharren.
8 Die "Einheitsgeschwindigkeit"
Die Seinsgeschwindigkeit des sich selbst beobachtenden, egozentrischen, normalen Raumzeitenteiles ist
immer die Geschwindigkeit die bei der Messung anderer raumzeitlich entfernter Seinspunkte vergleichend
und bestimmend ist. Sie bestimmt bei ihrer Seibstbeobachtung die "momentane Einheitsgeschwindigkeit"
des aktuellen, egozentrischen Seinssprunges und des egozentrischen Sein. Die raumzeitlich entfernten
relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten werden bei Beobachtung im Raum und in der Zeit so verändert,
dass sie mit der bestimmenden, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit der
"Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinssprunges übereinstimmen. Der Seinssprung bewegt
sich mit einer "Einheitsgeschwindigkeit", die in unserem Sein die Lichtgeschwindigkeit ist. Diese
"Einheitsgeschwindigkeit" ist die Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit am
egozentrischen Beobachtungspunkt. Es gibt im Seinssystem noch andere Seinsgeschwindigkeiten, ebenfalls
der normalen, reinen, bloßen Raumzeit die raumzeitlich vom egozentrischen Beobachtungspunkt entfernt
liegen und deshalb eine relativ "frühere" und deshalb eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit haben.
Außerdem gibt es noch die materiellen Seinsobjekte innerhalb der normalen, reinen, bloßen Raumzeit, die
sich innerhalb der normalen, reinen, bloßen Raumzeit bewegen.
9 Die materiellen Raumzeitenobjekte mit Ruhemasse
Diese materiellen Seinsobjekte haben primär eine höhere Raumzeitengeschwindigkeit als die normale,
reine, bloße Raumzeit, die sich in ihrer Ruhemasse zeigt und diese materiellen Seinsobjekte sind den
Gesetzen der Relativitätstheorie unterworfen. Die bestimmende, sich selbst beobachtende, egozentrische
Seinsgeschwindigkeit verändert den Raum und die Zeit anderer relativ schnellerer nicht egozentrischer
Seinsteile so, dass deren Seinsgeschwindigkeit mit der sich selbst beobachtenden, egozentrischen
bestimmenden, Seinsgeschwindigkeit, der "Einheitsgeschwindigkeit" des aktuellen egozentrischen Sein
übereinstimmt. Man kann deshalb sagen, dass das Sein ein "Muster" aus verschiedenen relativen
Seinsgeschwindigkeiten der Raumzeit ist, dass sich ständig und gerichtet weiter verändert und außerdem
bei jedem Seinssprung neu an die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit der
normalen, reinen, bloßen Raumzeit angepasst wird. Die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit der
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raumzeitlich vom Beobachter entfernten Seinsteile wird bei der Beobachtung durch die
Raumkomprimierung und die Zeitendehnung verlangsamt und dadurch der relativ langsamsten
"Einheitsgeschwindigkeit" des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinssprunges angepasst. Die
"Einheitsgeschwindigkeit" des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seins ist immer die egozentrische
Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit am Raumzeitenpunkt des Beobachters. Veränderungen
von anderen "normalen" Geschwindigkeiten in der Seinswelt, also den "Nichtseinsgeschwindigkeiten" der
Objekte im Sein sind nur im Grenzrahmen dieser einheitlichen, relativ langsamsten und auch der
schnellsten erlaubten Seinsgeschwindigkeit dieser sich selbst beobachtenden, egozentrischen, reinen,
bloßen Raumzeit möglich, sie werden als primäre Nichtseinsgeschwindigkeiten der einheitlichen
Seinsgeschwindigkeit angepasst. Also jede Objektgeschwindigkeit im sich selbst beobachtenden,
egozentrischen Sein muss endgültig die gleiche "Einheitsgeschwindigkeit" dieses sich selbst
beobachtenden, egozentrischen Sein haben. Dass bedeutet die sich selbst beobachtende, egozentrische
Seinsgeschwindigkeit begrenzt den Rahmen der im persönlichen, egozentrischen Seinssystem möglichen
verschiedenen Geschwindigkeiten nach oben und nach "unten", auf die Variationsbreite des eigenen,
eingrenzenden Wertes, auf die "Lichtgeschwindigkeit", und außerdem wird jede andere
Objektgeschwindigkeit innerhalb dieser Veriationsbreite dieser egozentrischen Seinsgeschwindigkeit durch
Raumschrumpfung und Zeitendehnung auf diese "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprungs gebracht.
Alle relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten werden bei der Beobachtung im Raum gestaucht und in
der Zeit gedehnt so dass diese relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten genau so schnell oder langsam
sind wie die "Einheitsgeschwindigkeit" des Seins, also wie die sich selbst beobachtende egozentrische
Seinsgeschwindigkeit. Im egozentrischen Sein gibt es nur diese eine "Einheitsgeschwindigkeit" mit der sich
alle egozentrischen Seinsdinge einheitlich ändern und bewegen und diese ist die egozentrische
Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit am Beobachterpunkt, die auch die jeweilige,
geschichtlich vorübergehende "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges ist und die im Sein
als die gleichbleibende Lichtgeschwindigkeit erscheint. Beobachtete Geschwindigkeiten von Objekten in
diesem egozentrischen System haben nur die Geschwindigkeitswahl, die "Geschwindigkeitsbreite" ab der
relativen Geschwindigkeit null also ab Ruhe zum Beobachter, dann ändern sie sich im egozentrischen
System "nur" in der reinen, bloßen Raumzeit zusammen mit der reinen, bloßen Raumzeit des Beobachters
im Gleichtakt in einem gleichbleibenden Verhältnis, relatv still stehend, "am stärksten" mit
Lichtgeschwindigkeit, sie bewegen sich nur in der Zeit und nicht im Raum. Die andere "Grenzmöglichkeit"
wäre die Geschwindigkeit des Lichtes, die allerdings von Ruhemasseobjekten als individuelle
Objektgeschwindigkeit nie völlig erreicht werden kann. Als Seinsgeschwindigkeit haben alle
Ruhemasseobjekte eine relativ schneller Geschwindigkeit als die Lichtgeschwindigkeit, die die
egozentrische Seinsgeschwindigkeit der normalen reinen, bloßen egozentrischen Raumzeit ist. Die höhere
Energie dieser relativ schnelleren Ruhemasseseinsgeschwindigkeit erscheint im Sein als die Ruhemasse.
10 Die geometrische Addition
Die sich selbst beobachtende egozentrische Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit
ist die alleinige egozentrische Aufbaugeschwindigkeit der noch unfertigen Raumzeit in die Richtung zur
fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension zur fertigen abgeschlossenen Raumzeit. Diese Richtung ist eine
Sprungrichtung in die 4. Dimension hinein, die wir als dreidimensionale Raumwesen innerhalb der
teilfertigen Raumzeit in der Zeit erleben. Wir wissen von den niederen Dimensionen her, dass sich eine
neue Dimension immer senkrecht, oder im rechten Winkel zur Aufbaurichtung der schon fertig
aufgebauten, abgeschlossenen "alten" unendlich großen Dimension aufbaut. Die fertige, abgeschlossene
Dimension aus der sich die 4. Dimension, die Raumzeit aufbaut ist die 3. Dimension der Raum. Das
bedeutet die 4. Dimension, die Raumzeit baut sich senkrecht im "rechten Winkel" zu allen Raumrichtungen
auf. Da alle Raumrichtungen von einem Raumpunkt wegführen kann diese senkrechte Aufbaurichtung nur
eine Verlängerung dieser Raumrichtungen nach innen sein. Die geometrische Addition ist eine Addition die
sich aus dem rechtwinkeligen Dreieck nach dem Satz des Pytagoras ergibt. Die Summe der Quadrate der
Katheten ist gleich dem Quadrat der Hypothenuse. Wir müssen also jede individuelle, raumzeitliche
Bewegung in unserer Welt aus dem Quadrat der "Zeitbewegungskathete" und dem Quadrat der
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Raumbewegungskathete zu der "rechtwinkeligen" oder senkrechten Entwicklungsbewegung der
Hypothenuse mit der "Einheitsgeschwindigkeit" der Raumzeit geometrisch addieren. Die Hypothenuse
entspricht der "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges oder unserer Lichtgeschwindigkeit. Bei einer
geometrischen Addition gibt es nur positive Resultate, dass bedeutet die Seinsrichtung unserer Welt bleibt
bei jeder geometrischen Addition erhalten weil es keine negativen geometrischen Additionsresultate gibt.
Auch die Gegebenheiten der Relativitätstheorie beruhen auf der geometrischen Addition.Wir müssen nur
ein rechtwinkeliges Dreieck zeichnen, bei dem die eine Kathete die Bewegung in der Zeit und die andere
die Bewegung im Raum darstellt. Da es selbstverständlich nur Bewegung in der Raumzeit also im Raum
und in der Zeit gibt, ergibt sich normalerweise für Bewegungen eine diagonale Richtung zwischen diesen
beiden Katheten, die sich aus der Hypothenuse des rechtwinkeligen Dreiecks ergiben. Die Zeitkathete allein
entspricht einer Bewegung nur in der Zeit weil hier der Raum den Nullwert hat, das nicht im Raum bewegte
Objekt befindet sich also im Bezug zu andern Raumobjekten in gegenseitiger Ruhe. Diese Bewegung
entspräche der Aufbaubewegung der normalen reinen Raumzeit mit Lichtgeschwindigkeit. Die
Raumkathete allein entspräche einer Bewegung nur im Raum weil hier die Zeit den Nullwert hätte, die Zeit
also still stände, dies würde einem Stillstand des Raumzeitenaufbaues entsprechen. Diesen Zustand kann es
im Sein nicht geben, weil das Sein nur solange existiert solange sich die Raumzeit noch aufbaut, die
Raumzeit also noch nicht fertig aufgebaut ist, es also die Zeit als den Raumteil der die Raumzeit aufbaut
noch gibt. Ein völliger Stillstand der Raumzeit gegenüber dem Kontinuum macht diese Raumzeit wieder zu
einem Teil dieses Kontinuums. Dieser Zustand kann erst erreicht werden wenn die Raumzeit abgeschlossen
fertig ist und "alle" Raumzeiten gemeinsam gegenüber dem Kontinuum still stehen. Unser Sein existiert nur
solange, solange es Raum und Zeit als die zwei verschiedene Teile der 3. Dimension gibt, die sich zur 4.
Dimension aufbauen, dann wenn die 4. Dimension abgeschlossen, fertig ist und es deshalb nur noch die
gleichen, einheitlichen Raumzeitenteile der fertigen Raumzeit gibt, existiert unser egozentrisches Sein nicht
mehr. Raum und Zeit würden ihre Seinseigenschaften verlieren und es gäbe kein egozentrisches Sein mehr.
Wir müssen also zwei Geschwindigkeiten unterscheiden, die Geschwindigkeiten der Seinssprünge der
egozentrischen, normalen, reinen, bloßen Raumzeit gegenüber dem stillstehenden Kontinuum, die auch die
"Einheitsgeschwindigkeit" des sich selbst beobachtenden egozentrischen Seinssprunges ist und die
beobachteten individuellen Objektgeschwindigkeiten im egozentrischen Sein, die durch Raum und
Zeitänderung an diese "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges angepasst werden müssen damit die
beobachteten Objekte, Objekte des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seins bleiben. Da die zweite
Art der Geschwindigkeiten, die individuellen Geschwindigkeiten der Seinsobjekte an die erste Art, an
die "Einheitsgeschwindigkeit" angepasst werden müssen, gibt es im Seinssprung nur diese eine
"Einheitsgeschwindigkeit". Man kann auch sagen, die Möglichkeitswelt in der fertigen, abgeschlossenen
stillstehenden 4. Dimension werden vom sich selbst beobachtenden, egozentrischen Sein nachvollziehend
gesprungen und das egozentrische Sein baut dabei seine eigenen, persönlichen, egozentrischen Seinsspuren
teilweise nachvollziehend auf. Diese Spuren sind in der sich aufbauenden reinen, bloßen Raumzeit das
Licht, die Lichtwellen oder die Photonen, die sofort wenn sie die Elektronenhüllen der Atome "verlassen"
in dieser sich noch aufbauenden, relativ langsamer werdenden reinen, bloßen Raumzeit verharrend "stehen
bleiben" und sich dann in unserem relativ langsamer mit "Lichtgeschwindigkeit" weiterspringenden,
bewegten, egozentrischen Sein scheinbar mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Diese Photonenbewgung mit
Lichtgeschwindigkeit isi unsere eigene sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die
in die relativ ältere, relativ "schnellere" teilfertige Raumzeit hinein springt die wir dann relativ an dieser
Photonenbewegung erleben. In der statischen, teilfertigen, teilabgeschlossenen Raumzeit stehen diese
Photonen still, sie sind die hinterlassenen "Fußabdrücke" des sich selbst beobachtenden, bewegten Seins.
Weil das Sein, solange es als die Raumzeit noch nicht abgeschlossen ist, sich ständig in Seinssprüngen
weiter aufbaut, und bei den Seinssprüngen ständig relativ langsamer wird, und sich gerichtet in die
teilfertige, "teilstatische" Raumzeit hinein bewegt und dabei der neue eichende Teil dieser teilfertigen
Raumzeit wird, können alte Spuren von diesem neuem Sein abgelenkt, gebrochen oder auch ausgewischt,
absorbiert werden. Das Licht ist das Spurenmuster welches vom egozentrischen Sein bei seinen
Aufbausprüngen in die teilfertige, teilabgeschlossene Raumzeit hinein hinterlassen wurde. Das soeben
beschriebene kann man sich als die Bewegung einer geworfenen Papierschlange vorstellen. Deswegen
können wir am Licht, also an der Spur unseres sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seins in der
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teilfertigen, teilabgeschlossenen Raumzeit unsere eigene Seinsgeschichte seit dem Beginn des Aufbaues der
4. Dimension ablesen. Alle zum persönlichen, egozentrischen Seinssystem gehörenden Seinsdinge
verändern sich selbst bei gegenseitiger Ruhe proportional zu der sich selbst beobachtenden, egozentrischen
Seinsgeschwindigkeit, und "empfinden" diese proportionale Veränderung als Ruhe. Dabei stößt das relativ
langsamer, kleiner werdende, weiter springende, sich selbst beobachtende, egozentrische Sein in die
"teilstatischen" Spuren dieser Veränderung aus der teilfertigen, teilabgeschlossenen Raumzeit hinein und
diese Spuren werden von diesem mit Lichtgeschwindigkeit springenden Sein als das Licht registriert. Das
persönliche, egozentrische Sein erzeugt eine eigene "Einheitsgeschwindigkeit", die bei jedem Seinssprung
relativ langsamer, relativ kleiner wird und mit der dieses persönliche, egozentrische Sein bei den
Seinssprüngen weiter in die "teilstatische", teilfertige, teilabgeschlossene Raumzeit hinein springt. Die
relativ kleineren, langsameren Seinssprünge des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seins
registrieren die früheren, raumzeitlich entfernten, relativ schnelleren, also relativ größeren Seinssprünge in
die diese egozentrischen Seinssprünge hineinspringen als gedehnte Lichtwelle. Die persönliche, sich selbst
beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist für das gesamte egozentrische Sein die
"Einheitsgeschwindigkeit" in der das gesamte, beobachtete, egozentrische Sein zusammen mit der neu
geeichten, teilfertigen, teilabgeschlossenen Raumzeit gemessen wird. Die Seinssprünge springen in eine
relativ größere, teilfertie Möglichkeitswelt der 4. Dimension hinein und werden dabei zur sich selbst
beobachtenden, bestimmenden relativen Größe ihrer eigenen, neuen persönlichen, teilfertigen Welt. Aus
diesem Grund werden die früheren, relativ größeren Seinssprünge zu einem Teil der neuen sich selbst
beobachtenden, egozentrischen Seinswelt, sie erscheinen in dieser egozentrischen Seinswelt als die
gedehnten Lichtwellen, aber mit der "aktuellen" einheitlichen Lichtgeschwindigkeit, weil diese "aktuelle"
Lichtgeschwindigkeit ja die eigene Bewegung des sich selbst beobachtenden egozentrischen Seinsteiles ist.
Dabei müssen wir daran denken, dass die Seinssprünge "ursprünglich" nur eine relative Größe besitzen und
dass die neue sich selbst beobachtende, egozentrische Seinswelt alle vorhergegangenen relativ größeren
Seinssprünge im Raum und in der Zeit mit der neuen langsamsten, sich selbst beobachtenden,
egozentrischen Seinsgeschwindigkeit neu eicht. Individuelle Geschwindigkeiten der Seinobjekte innerhalb
dieses Sein haben gegenüber der "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges bei einer Beschleunigung
dieser Objekte eine teilweise entgegengesetzte, raumzeitliche Geschwindigkeitrichtung, sie müssen damit
die Seinsrichtung erhalten bleibt geometrisch zur "Einheitsgeschwindigkeit" raumzeitlich, addiert werden.
Bei der Beschleunigung verbleibt die Seinsgeschwindigkeit relativ schneller als die weiter springende
Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit, deshalb wird diese relativ schnellere
beschleunigte Seinsgeschwindigkeit bei der Selbstbeobachtung durch die geometrische Addition, also durch
Raumkompession und Zeitendehnung zu der relativ kleineren "Einheitsgeschwindigkeit" verlangsamt. Bei
dieser geometrischen Addition bleibt die "Einheitsgeschwindigkeit" und die Seinsrichtung erhalten dafür
ändern sich aber der Raum und die Zeit entsprechend den Veränderungen auf der Raum und der Zeitkathete
des rechtwinkeligen Dreieckes. Damit sie die raumzeitlich, relativ langsamste "Eigengeschwindigkeit" des
sich selbst beobachtenden, egozentrischen Sein bekommen werden diese raumzeitlich beschleunigten
Geschwindigkeiten raumzeitlich geometrisch, im Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt. Das Resultat
dieser geometrischen Addition ist immer die "positive" "Einheitsgeschwindigkeit", die der Hypothenuse des
rechtwinkeligen Dreieckes entspricht.
Die beobachteten beschleunigten Seinsgeschwindigkeiten werden durch diese Raumkomprimierung in der
Richtung der raumzeitlichen Beschleunigung und durch diese Zeitendehnung genau so langsam wie die sich
selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit, also die gemeinsame "Einheitsgeschwindigkeit"
des raumzeitlich beobachtenden, egozentrischen Sein. Der bestimmende Faktor ist alleine die raumzeitliche
Beobachterposition. Bei allen diesen möglichen raumzeitlichen individuellen Geschwindigkeiten werden
immer der Raum und die Zeit vom Beobachter so geändert, dass diese Geschwindigkeiten der persönlichen,
sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit entsprechen. Dadurch wird erreicht, dass
der Beobachter sich in einer stabilen Seinswelt wähnt. Dabei befindet sich diese sich selbst beobachtende,
persönliche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit immer am zeitlichen Ende und im räumlichen Mittelpunkt
der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinswelt im Vergleich zu den raumzeitlich entfernten relativ
schnelleren Seinsgeschwindigkeiten. Die eigene, sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische
Seinsgeschwindigkeit ist immer das zeitliche Ende und der räumliche Mittelpunkt der eigenen,
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persönlichen, egozentrischen Seinswelt. Dieser zeitliche End und räumliche Mittelpunkt wird vom sich
selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen System bei den Seinssprüngen mitgenommen und die
relativ langsamer werdende sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit erscheint im
Sein immer als die gleiche konstant bleibende Lichtgeschwindigkeit. Dies ist deswegen so, weil das
raumzeitlichliche Sein als die fertige Dimension unendlich ist und in einer Unendlichkeit ist jeder mögliche
Punkt dieser Unendlichkeit, der beobachtet der räumliche Mittelpunkt . Der egozentrische Seinspunkt wird
durch seine Beobachtung zum bestimmenden zeitlichen Endpunkt und zum räumlichen Mittelpunkt seines
persönlichen egozentrischen Seins.
11 Das Unbestimmte und das Maß
Im unbestimmten Kontinuum gibt es keine festen Maße, aber es gibt im Unbestimmten relative
Unterschiede und Veränderungen als Möglichkeiten die durch die Trennung vom Unbestimmten ins Sein
gelangen können. Im entstehenden Sein ist primär nur die gerichtete relative Veränderung vorhanden, aber
noch kein Maß, die gerichtete relative Veränderung, der Seinssprung setzt im unbestimmten Kontinuum
primär nur die Grenzen, die den Anfang und das Ende der Seinssprünge markieren. Diese gerichtete
relative Veränderung wird durch ihre Gegenbewegung im Gegensein annulliert, das unbestimmte
Kontinuum bleibt als Ganzes statisch unverändert. Weil das unbestimmte Kontinuum das Alles oder das
Nichts ist, welches statisch unverändert bleibt kommen in ihm die Grenzen der fertigen Möglichkeiten nicht
als Grenzen zur Existenz. Erst im unvollkommenen, sich selbst beobachtenden, indviduellen egozentrischen
Sein existieren diese Grenzen als die Grenzen des sich selbst beobachtenden, vorübergehenden,
egozentrischen Seins. Im Sein werden die "leeren", unbestimmten Abstände zwischen den Sprunggrenzen
mit der konstanten Lichtgeschwindigkeit aufgefüllt. Das Maß erhält das egozentrische Sein erst dadurch,
dass dieser gerichteten, relativen Veränderung ohne Maß, also der Veränderung des egozentrischen Sein in
Sprüngen im Sein etwas gleichbleibend, konstantes, konkretes, nämlich die Lichtgeschwindigkeit
zugeordnet wird. Die Lichtgeschwindigkeit ist eine Seinskonstante, die als Ding an sich, im Kontinuum
einer ständigen in Sprüngen ablaufenden, relativen, gerichteten Veränderung unterworfen ist. In unserem
derzeitigen Geschichtszustand unserer Welt ist der Unterschied der sich selbst beobachtenden,
egozentrischen Seinsgeschwindigkeit zu allen raumzeitlich entfernten, relativ schnelleren
Seinsgeschwindigkeiten, also ihre relative Seinssprunggröße im Vergleich zur Größe aller weiteren
Seinsgeschwindigkeiten minimal, nämlich im Verhältnis der Größe der Lichtgeschwindigkeit zu
Änderungen im Bereich des Planckmaßstabs. Deswegen sind die Seinssprungunterschiede in einem sehr
weiten Bereich so gut wie nicht bemerkbar. Auch der Unterschied zwischen den normalen
Geschwindigkeiten in unserem Lebensalltag und der Lichtgeschwindigkeit ist sehr klein deshalb werden die
Raumkomprimierung und die Zeitendehnung in unserem Alltag nicht bemerkt. Der Unterschied wird dann
bemerkbar, wenn die individuelleBewegung eines Objektes in die Nähe der Lichtgeschwindigkeit kommt.
Jede individuelle Bewegung ist der "Einheitsbewegung" des Seinssprunges entgegen gerichtet. Damit die
lichtgeschwindigkeitsschnelle Ruheveränderung unseres egozentrischen Seins für das gesamte, auch für das
individuell bewegte egozentrische Sein als die "Einheitsgeschwindigkeit" erhalten bleibt, und weil die
Eigengeschwindigkeit eines Seinsobjektes zu dieser Ruheveränderung "geometrisch addiert" wird, wird bei
den Eigengeschwindigkeitsobjekten der Raum des beobachteten Objektes verkürzt und die Zeit gedehnt,
dadurch bleibt die beobachtete "Einheitsgeschwindigkeit" konstant, also unverändert aber der "Raum" und
die "Zeit" des bewegten Objektes werden geändert. Die "geometrische Addition" wirkt anders als eine
normale Addition, negative also entgegengesetzte Geschwindigkeiten, oder Größen werden quadriert und
dadurch positiv, und danach als Quadrate addiert und danach wird aus der Summe der Quadrate die Wurzel
gezogen. Dadurch bleibt die "positive" Seinsrichtung immer erhalten, weil es nur positive Ergebnisse geben
kann. Auch die Größe der Lichtgeschwindigkeit wird nicht überschritten, weil sie als Grenzgeschwindigkeit
wenn der Raum 0 ist, also gegenseitige Bewegungsruhe besteht lichtgeschwindigkeitsschnell ist. Wenn die
Zeit 0 ist, die Zeit also still steht oder nicht mehr existiert gibt es auch keine Bewegung mehr. Eigentlich ist
es so, dass jegliche individuelle Bewegung im sich zur fertigen Raumzeit aufbauenden Sein immer in der
gleichen "Einheitsgeschwindigkeit" geschieht. Die "Einheitsgeschwindigkeit" ändert sich im Kontinuum als
relative Geschwindigkeit bei jedem Seinssprung, sie wird bei jedem Seinssprung relativ langsamer. Im
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egozentrischen Sein jedoch wird diese relative, unbestimmte Geschwindigkeit, die zwischen den zwei
Sprunggrenzen im Kontinuum besteht durch einen festen, konstanten Wert, nämlich durch die
Lichtgeschwindigkeit ersetzt, und dadurch zu einer messbaren Geschwindigkeit. Der verkürzte Raum in der
gedehnten, verlangsamten Zeit verändert die beobachtete individuelle Geschwindigkeit so, dass diese
individuelle Geschwindigkeit wieder mit der relativen "Einheitsgeschwindigkeit" des sich selbst
beobachtenden, egozentrischen Seins übereinstimmt. Jede individuelle Objektgeschwindigkeit muss immer
unter der "aktuellen" egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, der "momentalen" "Einheitsgeschwindigkeit"
des egozentrischen Sein also unter der Lichtgeschwindigkeitsgrenze liegen. In der Mikrowelt werden
unsere derzeit sehr kleinen Unterschiede der Seinsgeschwindigkeiten bei jedem Seinssprung wegen der
Beobachtung mit sehr starker Vergrößerung sichtbar. Die Lichtgeschwindigkeit ist für uns als die
Beteiligten des Sein, weil wir die Veränderung unseres Sein in Sprüngen selbst mitmachen, immer
konstant. Wir als Beteiligte machen die gleiche Veränderung mit, die im Unbestimmten bei den
Seinssprüngen stattfinden und wir bemerken diese Veränderung des Sein an sich mit Lichtgeschwindigkeit
nur als das Licht, als die Lichtwellen, als die Bewegungsspuren des Sein in unserer Welt. Je schneller die
beobachtete," individuelle" Geschindigkeit wird um so kürzer wird der Raum und um so länger wird die
Dehnung derZeit. Die Raumkomprimierung und die Zeitendehnung bewirken dass die relativ schneller
gebliebene Seinsgeschwindigkeit der "individuellen" Bewegungen genau so "langsam" wird wie die
"Einheitsgeschwindigkeit" oder die Lichtgeschwindigkeit. Bei einer beobachteten, "individuellen"
Lichtgeschwindigkeit eines Seinsobjektes verschwindet der Raum und die Zeit dauert ewig. Dann
erscheinen im Sein die Unbestimmtheiten des Absoluten, des Kontinuums als die Größen Unendlich oder
ewig und als Null. Weil das Erreichen der Lichtgeschwindigkeit ein Grenzprozess ist kann sie nie erreicht
werden, wir kommen zu immer kleineren Änderungen der Geschwindigkeit und zu einer immer stärker
anwachsenden notwendigen Energie und zu einem "unendlichen" Wert der trägen Masse. Die Werte der
Sprünge im Unbestimmten, im Kontinuum sind relativ und unbestimmt, sie sind nicht konkret messbar, sie
haben aber einen relativen und einen gerichteten Unterschied gegen einander.
12 Der Qualitätswechsel
Die Veränderungen bei den Seinssprüngen werden bei jedem neuen Sprung im Vergleich zu den
vorhergegangenen Sprüngen relativ kleiner. Eine Grenze entsteht dann, wenn sich eine neue Qualität bildet
weil der relative Unterschied einer neuen Änderung zum schon Aufgebauten ein Grenzmaß unterschreitet.
Wenn der Unterschied einer neuen Änderung, eines neuen Seinssprunges relativ so klein wird, dass die
Änderung relativ zum vorhandenen Ganzen nicht mehr "bemerkt" werden kann, entsteht die neue Qualität.
Dieser endgültige, abschließende Zustand wird immer erreicht weil jeder Folgesprung im Vergleich zu
seinem Vorseinssprung relativ etwas kleiner ist, die Folgeseinsgeschwindigkeit ist relativ kleiner als die
Seinsgeschwindigkeit des vorherigen Sprunges. Die alte Qualität ist dann in sich abgeschlossen, sie
verändert sich relativ nicht mehr. Dies ist so, weil der Unterschied des Sprunges zum Ganzen relativ nicht
mehr ins Gewicht fällt, durch diesen neuen Sprung wird die alte Qualität nicht mehr bemerkbar verändert.
Die „alte“ Qualität wird zu einer relativ abgeschlossenen Unendlichkeit, die spontan in die neue zur „alten“
Richtung senkrechte Richtung springt und in dieser neuen senkrechten Richtung die Eigenschaft des
Punktes also des Nichts annimmt. Beim Sprung der Linie in die senkrechte Richtung der Fläche ist das
"Ende" der "unendlichen" Linie ein Punkt. Dadurch ist dann die Abgeschlossenheit der alten Dimension
entstanden und die neue Qualitätder neuen Dimension „beginnt“. Es muss die senkrechte Richtung, oder
die Richtung im rechten Winkel sein, weil alle anderen möglichen Richtungen entweder weiter nach vorne
gerichtet sind, wo der Seinssprung keine Änderung mehr bewirkt, oder sie sind nach hinten gerichtet und
dort hätten sie dann die Richtung des Gegenseins. Beim Aufbau der Dimensionen sehen wir, dass sich
immer nur "Punkte" oder nur Grenzen ohne Ausdehnung addieren. Die erste Dimension die Linie addiert
sich aus Punkten, über Sprünge. Wenn sich danach aus der Linie eine Fläche über Sprünge addiert, dann
sind die Enden der Linien, oder deren "Dicke" ebenfalls Punkte die über Sprünge addiert werden. Wenn
sich schließlich die Flächen über Sprünge zu einem Körper addieren dann ist die Ausdehnung der addierten
Seitenlinien, ihre "Dicke", in der senkrechten Richtung der Aufbausprünge ebenfalls eine
Punktausdehnung, und auch die Ecken der Flächen sind Punkte die senkrecht über Sprünge addiert werden.
12
Wenn wir nun das eben gesagte auf die 4. Dimension die Raumzeit anwenden, dann addieren wir Körper
über Sprünge in einer "senkrechten Richtung" zu der abgeschlossenen 3. Dimension und die Ausdehnung
der addierten dreidimensionalen Körper ist in dieser senkrechten neuen vierdimensionalen Sprungrichtung
ebenfalls punktförmig oder null. Diese nur punktförmige "Ausdehnung" des Raumes der beim Aufbau der
Raumzeit addiert wird entspricht der Punkteigenschaft der Zeit. Außerdem entspricht diese
Punkteigenschaft auch der Eigenschaft der bei den Seinssprüngen gesetzten Grenzen. Diese Ausdehnung
würde einem Punkt an der Oberfläche oder der Begrenzungsfläche einer Kugel entsprechen. Es entsteht ein
ähnliches Bild wie beim Aufbau der 1. Dimension aus Punkten über Sprünge zur Linie. Das entstehende
Bild würde einer Aneinanderreihung "unendlicher" Kugeln über Punkte in einer "senkrechten" geraden
Richtung entsprechen. Das hier entstehende Bild ähnelt der Entstehung der Linie, der Entstehung der 1.
Dimension. Es wäre so als würde man die Entstehung der 1. Dimension im "Inneren" dieser 1. Dimension
erleben. Das Bild erinnert auch daran wie wir die Zeit in unserer Welt erleben, was dem zeitlichen
beobachteten Erleben einer egozentrisch beobachteten teilfertigen Raumzeit entspräche. Unser bewegter
Raum entspräche dem unendlichen Raum mit seinen unendlichen möglichen egozentrischen,
beobachtenden räumlichen Mittelpunkten, die Punkte wären die punktartige springende Zeit und auch die
beobachtenden räumlichen Mittelpunkte des unendlichen Raumes. Diese Welt wäre nur teilfertig und
deshalb egozentrisch sich selbst beobachtend bewegt, als abgeschlossene, fertige Raumzeit wäre sie die
statische Möglichkeitswelt der fertigen 4. Dimension in der verschiedenste egozentrische Wege, aber nur
als Möglichkeiten gesprungen werden könnten. Die Unterschiede zwischen der 1. Dimension und der 4.
Dimension sind nur relative Unterschiede, und man muss an einen Kreisvorgang denken bei dem die eine
Richtung der Raumzeit entspricht und die Gegenrichtung entspricht der 1. Dimension. Diese neu
entstehende 4. Dimension, die Raumzeit springt senkrecht zur dritten Dimension als dreidimensionaler
Punkt in die 4. Dimension nach "innen" in sich hineinspringend. Sie, die Raumzeit springt deshalb nach
"innen" weil die möglichen Sprünge nach außen bei der Entstehung der Dimensionen 1 bis 3 "vor" der
Entstehung der 4. Dimension schon alle gesprungen "waren", also schon besetzt sind. Der Wechsel der
Sprungrichtung in die entgegengesetzte Richtung, also nach "innen" ist auch deshalb "notwendig" weil der
Aufbau der 4. Dimension, der Raumzeit "schon" dem Aufbau der 1. Dimension der Gegenwelt entspricht,
in der die Sprungrichtung entgegengesetzt ist. Dabei ist es der Raum der punktartig in seinen auch
punktartigen Vorpunkt "hinein" springt, die Zeit wird relativ größer und springt nach außen, wobei sie aber
egozentrisch zerspringt und deshalb auch zu egozentrischen Einzelpunkten wird. Zeit ist Raum der in der
Richtung seiner Addition zur 4. Dimension, der Raumzeit eine punktförmige Ausdehnung hat. Dies
entspricht dem punktartigen Charakter der Seinssprunggrenzen aller bisher entstandenen früheren
Dimensionen bei ihren Seinssprüngen in die jeweils neue Dimensionsrichtung. Dies ist der Grund weshalb
wir unsere Zeit punktartig erleben, sie verhält sich so, wie sich jede "alte Dimension" in der neuen
Sprungrichtung der sich aufbauenden neuen Dimension verhalten hat. Neben der senkrechten
Sprungrichtung nach „außen“ existiert immer auch eine relative entgegengesetzte senkrechte
Sprungrichtung nach "innen" die sich innerhalb der schon abgeschlossenen, fertigen Dimension befindet.
Die nach rückwärts mit ihren Vorzeitenpunkten verbundene Zeit verbindet die egozentrische Raumzeit mit
ihrer Vergangenheit. Die Entstehung der 4. Dimension, der Raumzeit kann man mit dem Umkrempeln eines
Kleidungsstückes, bei dem die Innenseite nach außen gekehrt wird vergleichen. Diese nach "innen" in der
Richtung der schon fertigen, abgeschlossenen 3. Dimension gerichteten Sprünge verbinden die neue sich
aufbauende 4. Dimension mit der alten schon fertigen 3. Dimension, diese Verbindung ergibt die
Entstehung der neuen höheren 4. Dimension weil sie alle Verbindungen der alten 3. Dimensionsteile
innerhalb der neuen höheren 4. Dimension erschaffen. Wenn wir zum Beispiel zu der Entstehung der 2.
Dimension zurück gehen, dann springt der Punkt am Ende der Linie in die neue senkrechte Richtung, im
rechten senkrechten Winkel zur alten Dimension der Linie, da er aber bei seinem Sprung die an seinem
Punkt "hängende" Linie mitnimmt, erschafft er eine Verbindung aller Punkte der alten Dimension, der alten
Linie mit der neuen, neu entstehenden 2. Dimension der Fläche. Um eine sich addierende neue Linie zu
bilden müssen alle Punkte einer neuen Linie auch zurück springen um die Verbindung zur alten Linie zu
bekommen. In diesem Sinn entsteht auch in der entstehenden neuen Raumzeit eine raumzeitliche
Verbindungsmöglichkeit zu allen Raumzeitenpunkten der sich neu aufbauenden 4. Dimension. Der
Unterschied zum Beispiel aus der Entstehung der 2. Dimension liegt für uns als Beteiligte der Entstehung
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der Raumzeit, der 4. Dimension darin, dass wir beobachtende Beteiligte an diesen Sprüngen sind, und nicht
wie beim Beispiel der Entstehung der 2. Dimension von außen zuschauen. Wenn wir das oben beschriebene
für die 4. Dimension beschreiben, erhalten wir für den Raum und für die Zeit das unterschiedliche, folgende
Bild. Der Raum und die Zeit bekommen obwohl sie als Ding an sich, statisch gesehen, das gleiche sind ihre
in unserer Welt verschiedenen Eigenschaften. Die Sprungrichtung nach innen entspricht dem Wesen
unseres Raumes innerhalb der 4. Dimension, der Raumzeit. Der neu senkrecht nach innen gesprungene
Raumpunkt ist durch unendlich viele Linien mit der inneren Fläche seines Vorpunktes verbunden. Dies
erzeugt den für uns unendlichen Raum. Der Punkt der Zeit dagegen springt in die entgegengesetzte
Richtung, die Zeit bildet als Möglichkeit eine relativ größere Kugel als es ihr Ausgangspunkt war. Zu dieser
größeren Kugel führen unendlich viele Möglichkeitslinien von einem Punkt fort. Nur eine Möglichkeit wird
in der egozentrischen Seinsrealität zur sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen
Seinswirklichkeit. Diese eine Zeitenmöglichkeit ist nur linear, eindimensional mit ihrem Zeitenvorpunkt
verbunden. Auch der Raumpunkt ist nur eine sich selbst beobachtende, egozentrische Möglichkeit von
unendlich vielen Mittelpunkten innerhalb des unendlichen Raumes, sie ist aber dreidimensional mit ihrem
jetzt relativ größeren Raumvorpunkt verbunden. Dass dies so ist erleben wir ständig am punktförmigen
Wesen der Zeit, und der unendlichen Ausdehnung des Raumes. Jeder sich selbst beobachtende,
egozentrische neue Raumpunkt bleibt bei jedem Seinssprung über unendlich viele senkrechte Linien mit
seinem Raumvorpunkt verbunden und ist der räumliche Mittelpunkt seiner Welt. Diese Verbindung des
Raumpunktes mit seinen Raumvorpunkten erleben wir als das Licht, welches die Spur dieser Sprünge ist.
Die relativ größere Zeit dagegen zerteilt sich beim Seinssprung egozentrisch und ist nur eindimensional mit
nur einer Linie mit ihrem Zeitenvorpunkt verbunden. Die verschiedenartige Verbindung der springenden
Raum und der springenden Zeitenpunkte erklärt also das unterschiedliche Wesen von Raum und Zeit.
13 Der Zeiten besser der Raumzeitenpfeil, "Zeitreisen".
Das eben gesagte erklärt den Zeitpfeil besser den Raumzeitenpfeil. Die Raumzeit kann zwar zu relativ
verschiedenen Seinsgeschwindigkeiten gehören, aber sie springt immer mit einer "Einheitsgeschwindigkeit"
in die Richtung zum Aufbau der 4. Dimension hin. Diese "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges ist
sowohl die schnellste als auch die langsamste Seinsgeschwindigkeit also die "einzige
Seinsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinssprunges.
Die Zeit wird bei jedem Seinssprung relativ größer und zerspringt in ihre verschiedenen egozentrischen
Möglichkeiten. Dabei ist sie egozentrisch immer nur eindimensional mit ihrem Zeitenvorpunkt verbunden.
Das bedeutet man kann wohl in die „Zukunft“ reisen und wenn man beschleunigt und auch "schneller", in
der Zukunft sein, wenn man dort in der Zukunft als "jüngerer" Mann seinem "älteren" Zwillingsbruder
begegnet, ist man selber zwar jünger geblieben als die Zurückgelassenen weil die eigene gedehnte Zeit
relativ langsamer verlaufen ist als die Zeit der ruhenden Zurückgelassenen, aber man ist selber auch etwas
älter geworden als man es am Ausgangspunkt gewesen war. Das bedeutet die Zeit des Reisenden in die
„Zukunft“ ist im Vergleich zu seiner Ausgangszeit auch etwas größer geworden oder "vergangen", auch
der beschleunigte Reisende ist älter geworden, nur nicht so stark, nicht so viel älter wie der ruhende
Zurückgebliebene der nun älter als der „Zeitreisende“ ist. Das heißt Zeitreisen in die eigene Jugend also in
die eigene Vergangenheit gibt es nicht. Man kann das Mögliche eigentlich nicht als eine Zeitreise
bezeichnen es ist nur ein relativ langsameres Anwachsen der Zeit, eine gedehnte Zeit, ein relativ
"langsameres Altern". Man selber, als Beschleunigter erlebt seine Zeit wie vorher, man erlebt in der
gedehnten Zeit nicht mehr als in der ungedehnten Zeit. Es lohnt sich nicht in einer gedehnten Zeit zu leben
weil man nicht mehr erlebt als in einer ungedehnten Zeit. Nur ein fremder Beobachter kann das langsamere
Vergehen der Zeit beobachten,weil seine Zeit schneller aber auch erlebnisreicher vergeht, für den
Beschleunigten selbst vergeht die Zeit genauso wie für jeden egozentrischen Beobachter. Daran erkennt
man, dass die Seinswelt egozentrisch vom Beobachter bestimmt ist und dass es im Unbestimmten, im
Kontinuum nur relative und keine konkreten Größen gibt. Die Seinsgeschwindigkeitsveränderung des Sein
hat nur eine Richtung, dies ist die Richtung zum langsamer werden, die Richtung zu einer relativ
langsameren Seinsgeschwindigkeit.
14
14 Die Qualitätssprünge
Es gibt bei den beschriebenen Qualitätssprüngen verschiedene Arten von Grenzen. Ehemals von einander
abgegrenzte Qualitäten werden gemeinsam zu einer neuen einheitlichen Qualität, zu einer neuen
"punktförmigen" Einheit, die dann wiederum als Einheit in Sprüngen zu einer neuen höheren Qualität
aufgebaut wird. Sobald eine Dimension abgeschlossen ist wird sie zu einer endgültigen, statischen Qualität.
Auch die teilfertigen, teilabgeschlossenen Welten besitzen wegen der bestimmenden, sich selbst
beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit eine einheitliche, aber nur eine vorübergehende
Eichung aller anderen Seinsgeschwindigkeiteiten, dass bedeutet diese werden der sich selbst
beobachtendenn, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit durch Raumkomprimierung und Zeitendehnung
angeglichen. Die unterschiedlichen Eigenschaften die für unseren Raum und für unsere Zeit in unserer Welt
existieren gibt es nur während des Aufbaues, während der Aufbauphase der 4. Dimension, nur "während"
der noch unfertigen, der noch nicht fertig aufgebauten Raumzeit. In der vollendeten fertigen 4. Dimension
die in unserer unfertigen, sich noch aufbauenden Welt nur als eine Möglichkeitswelt existiert, existiert
Raum und Zeit nur noch als Raumzeiteneinheit mit gleichen Eigenschaften.
15 Verschränkte Teilchen
Dies erklärt nach meiner Ansicht die über lichtschnelle Reaktion verschränkter Teilchen. Verschränkte
Teilchen liegen in der Möglichkeitswelt der teilfertigen 4. Dimension, in der teilfertigen Raumzeit als ein
Raunzeitenteilchen vor, der Zeitenteil ist zusammen mit dem Raumteil schon eine, Einheit, eine gleiche
"Raumseite" einer Raumzeiteneinheit. Dass bedeutet man kann bei diesen verschränkten Teilchen Raum
und Zeit, die als teilfertige Raumzeit "schon" eine Einheit sind, nicht mehr voneinander trennen. Also auch
dann, wenn diese verschränkten Teilchen in unserer egozentrischen Welt in Zeit und Raum noch getrennt
erscheinen, sind sie in der teilfertigen Raumzeit, eine "statische" Raumzeiteneinheit, die als Einheit in der
Zeit spontan gleichzeitig reagiert auch wenn sie in unserer egozentrischen Raumzeit raumzeitlich weit
voneinander entfernt sind. Wenn wir uns das in der 2. und 3. Dimension verstellen dann haben wir eine
bandartige Fläche, die sich in Zickzacklagen aneinanderlegt. Wenn das lose Band "verschmilzt" entsteht die
dritte Dimension weil dann eine senkrechte Verbindung der Bandlagen existiert. In der 3. Dimension sind
diese "verschmolzenen" Teilchen schon eine statische Einheit, in der Zickzacklage der 2. Dimension sind
diese verschränkten Teilchen aber weit voneinander entfernt. Diese Verschmelzung existiert schon in der
teilfertigen Raumzeit, sie wird aber von der egozentrischen Seinswelt, die sich noch in Seinssprüngen in
den Zickzachlagen isoliert einzeln egozentrisch entwickelt nicht wahrgenommen. In unserer 2. und 3.
Dimension können diese zwei schon verbundenen Flächen zweidimensional weit von einander entfernt
sein, in der "schon" bestehenden teilfertigen 3. Dimension sind diese beiden Flächen aber schon die
verbundenen gegenüberliegenden Seiten eines einheitlichen Körpers. Verschränkte Teilchen müssen
deshalb nicht mit einer relativ größer werdenden Zeit und einem relativ kleiner werdenden Raum, also mit
einer in Sprüngen relativ langsamer werdenden Seinsgeschwindigkeit zueinander gebracht werden, sie
liegen in der teilfertigen Raumzeit, also in der teilfertigen Möglichkeitswelt der teilfertigen 4. Dimension
als die zwei verbundenen "Raumzeitenseiten" der teilfertigen Raumzeit schon als eine statische Einheit
nebeneinander, und deshalb reagieren beide Seiten spontan ohne verbindende Seinsgeschwindigkeit. Das
bedeutet für unserer Welt, die sich als eine sich selbst beobachtende, egozentrische, persönliche Welt in der
Aufbauphase zur 4. Dimension befindet existiert "schon" der Möglichkeitsrahmen der schon teilfertigen
Möglichkeitswelt der teilfertigen 4. Dimension. Diese schon teilabgeschlossene 4. Dimension erlaubt die
Existenz verschränkter Teilchen, im schon teilfertigen, im schon "teilweise, teilabgeschlossenen" Teil der
Raumzeit. Es ist wie bei einer teilfertigen Mauer, die schon verbauten Ziegel sind statisch.
16 Die Entstehung der Grenzen
Eine Grenzentstehung ist ein Vorgang der Relativität ein Vorgang des relativen Vergleiches.
In jeder Strecke egal wie lang sie ist befinden sich, weil die Strecke primär mit einem Kontinuum gefüllt
ist, und deshalb, weil ein Punkt mathematisch keine Ausdehnung hat, unendlich viele Punkte. Dies gilt
15
obwohl in jeder Strecke neben den Punkten auch die Sprünge enthalten sein müssen da nur die Sprünge die
Abgrenzung der Punkte voneinander bewirken. Die Sprünge bedeuten dabei ebenfalls keine konkrete
Entfernungen sondern eine bloße Trennung, nur eine Abgrenzung von einander. Die Unbestimmtheit gilt
für die Größe "zwischen" den Sprungabgrenzungen. Erst in unserer Seinswelt wird diesen unbestimmten
Sprungabständen ein konkreter Wert in der Form einer Konstanten gegeben, weil sie im Sein die Abstände
zwischen den Grenzen ausfüllt. Diese Konstanten geben unserer Welt ihre Messbarkeit und ihre scheinbar
stabile Größe. Als Ding an sich sind die Sprünge im Unbestimmten, im Kontinuum "unbestimmt" und sie
unterscheiden sich gegeneinander nicht in konkret messbaren Größen sondern nur relativ, deshalb
erscheinen in unserer Welt primär nur ihre Abgrenzungen, sie bekommen im Sein durch das Auffüllen mit
einer einheitlichen Konstanten, ein einheitliches Maß. Der relative Wert der aufbauenden Seinssprünge
wird während des Aufbaus einer Dimension relativ zum Wert der schon abgeschlossenen, fertigen
Dimension die nach dem Dimensionsabschluss einen gleichen, einheitlich geeichten, allerdings trotzdem
unbestimmten Wert hat, mit jedem neuen Aufbausprung etwas größer. Die schon fertige, abgeschlossene
Dimension bleibt gleich groß und wird deshalb bei jedem neuen Seinssprung im Vergleich zur
anwachsenden neuen Dimension relativ kleiner. Die neue sich gerade aufbauende Dimension wird bei
jedem Seinssprung im Vergleich zur abgeschlossenen, fertigen, nicht mehr wachsenden Dimension relativ
größer. Beim Wechsel der Dimension wechselt auch der relative Wert der Sprungeinheit. Eine fertige
vollendete Dimension hat als Ganzes einheitliche, gleiche, gleich geeichte Sprungwerte. Dieser
einheitliche Eichzustand ist ein Zustand der für alle abgeschlossenen, fertigen Dimensionen gilt. Beim
Aufbau einer neuen Dimension werden alle vorhergegangenen Sprünge durch jeden neuen Seinssprung in
die höhere Dimension neu auf einen neuen "Einheitswert 1" geeicht, so wie das auch bei den neuen
Primzahlen geschieht. Bei jedem Seinssprung entsteht eine vorübergehende, teilfertige, teilabgeschlossene
höhere Dimension. Dies geschieht beim Aufbau der 4. Dimension, bei den Seinssprüngen unserer Welt in
die 4. Dimension hinein dadurch, dass die beim Seinssprung neue und relativ langsamere, egozentrische
Seinsgeschwindigkeit zur schnellsten erlaubten Seinsgeschwindigkeit des sich selbst beobachtenden,
egozentrischen Seinssystems wird und sie alle voherigen Seinssprünge auf diesen neuen Wert der neuen
egozentrischen Seinsgeschwindigkeit ihres Seinssprunges eicht. Alle vorhergegangenen relativ schnelleren
Sprünge werden geometrisch im Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt und erhalten dadurch die
gleiche, relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit des "aktuellen" egozentrischen Seinssprunges. Die sich
selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist so wie der egozentrische Raumteil der
räumliche Mittelpunkt des egozentrischen Systems und als der dazu gehörende egozentrische Zeitenpunkt
der Endpunkt des sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinssystems.
17 Die Primzahlen
Im Zustand der Entstehung einer neuen höheren Dimension, dass bedeutet solange eine neu entstehende
Dimension noch nicht abgeschlossen, noch nicht fertig ist, gibt es Seinsabschnitte mit einer
unterschiedlichen Bedeutung. Diese unterschiedliche Bedeutung der Abschnitte zeigt sich in unserer Welt,
die sich im Zustand zum Aufbau der 4. Dimension aus der 3. Dimension befindet in der unterschiedlichen
Bedeutung der Primzahlen und der anderen aus diesen zusammengesetzten Zahlen. Die Sprünge der
Primzahlen entsprechen den Seinssprüngen in die neue 4. Dimension, in die neue Raumzeit und bei diesen
Seinssprüngen ändert sich die relative Seinsgeschwindigkeit, sie wird bei jeder neuen Primzahl relativ
langsamer. Jede Primzahlenstufe entspricht in unserer Welt einer neuen relativ langsameren egozentrischen
Seinsgeschwindigkeit und diese tritt in unserer Welt immer als die Lichtgeschwindigkeit auf. Die
Abschnitte der aus den Primzahlen zusammengesetzten Zahlen zwischen den benachbarten Primzahlen
entsprechen Seinsschritten einer gleich bleibenden Seinsgeschwindigkeit, die nur in der Zeit "öfter"
schreitet und dadurch die Zeit größer werden lässt während der Raum gleich groß bleibt. Diese Abschnitte
entsprechen den Vorbereitungsschritten der teilfertigen Raumzeit zu einem neuen Primzahlsprung in die
sich aufbauende, neu entstehende Raumzeit. Die Vorbreitungsschritte der zusammengesetzten Zahlen
entsprechen der gleichbleibenden Seinsgeschwindigkeit des vorhergegangenen Primzahlensprunges die
sich nur in der Dauer, in der Zeit verlängert. Wegen der längeren Zeit entspricht dann der nächste
Primzahlensprung einer relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit. Die Vorbereitungsschritte minus 1
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ergeben die neue relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit einer neuen Primzahl, die dann dem neuen
Seinssprung in die sich aufbauende
4. Dimension entspricht. Die zusammengesetzten Zahlen bedeuten einen,"schon" geichten
teilabgeschlossenen Zahlenschritt und eine vorübergehende "schon" geeichte, gleich bleibende
Seinsgeschwindigkeit. Diese Konstanz der Raumzeitgeschwindigkeit ist zwar als Wert noch unbestimmt
aber gleich bleibend. Das relative Gleichbleiben beginnt und endet bei den jeweiligen benachbarten
Primzahlen, mit jeder neuen Primzahl beginnt eine neue Periode des gleich bleibens der
Seinsgeschwindigkeit der Raumzeit. Bei den zusammengesetzten Zahlenschritten bleibt die Raumzeit bei
jedem Schritt gleich, die Seinsschritte haben eine relativ gleiche Seinsgeschwindigkeit. Die
Primzahlensprünge dagegen haben eine neue relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit, die sich aus der
Anzahl der flachen Zahlenschritte minus 1 ergibt und die einen Seinssprung in die neue sich aufbauende
Raumzeit hinein bedeutet. Die neue relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit der Primzahlensprünge eicht
alle geschichtlich hinter ihr liegenden zusammengesetzten Zahlen und auch die zurückliegenden
Primzahlen neu auf den eigenen momentanen relativen Wert. Bei den ebenen Treppenabschnitten der
Eulertreppe, oder den zusammengesetzten Zahlenschritten bleibt die Seinsgeschwindigkeit der Raumzeit
gleich schnell. Wegen der Addition der zusammengesetzten Zahlenschritte dauert die Gesamtzeit der
gleich schnell bleibenden Geschwindigkeit länger an, je mehr Zahlenschritte der flache Stufenteil enthält
um so länger wird die Gesamtzeit des flachen Stufenteils. Die länger andauernde Zeit der "gleich schnellen
Abschnitte" der zusammengesetzten Zahlen wird addiert, der Raum jedoch bleibt, weil er abgeschlossen ist
bei jedem Zahlenschritt gleich, es addiert sich nur die Zeit. Beim neuen senkrechten Primzahlensprung auf
der EULERtreppe wird der bei jedem flachen Zahlenschritt gleich bleibenden Raum durch die länger
andauernde Zeit aller ebenen Zahlenschritte gemeinsam minus 1 geteilt. Dadurch hat der neue senkrechte
Primzahlensprung eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit als die flachen Zahlenschritte und die
Primzahlensprünge vor ihm. Dieser neue senkrechte Primzahlensprung entspricht dem Seinssprung mit der
"sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit" und ist vorübergehend bis zum
nächsten Primzahlensprung die langsamste Seinsgeschwindigkeit und sie eicht vorübergehend alle
früheren Zahlenschritte und Zahlensprünge. Beim senkrechten Treppensprung, also dem Primzahlensprung
ändert sich die Zeit während der Raum auch beim Primzahlensprung wegen der Abgeschlossenheit des
Raumes gleich bleibt. Die Zeit addiert sich aus den ebenen vorhergegangenen Schritten der
zusammengesetzten Zahlen minus 1, der Raum jedoch behält die gleich bleibende Größe des
abgeschlossenen, fertigen Raumes. Das bedeutet, weil die Zeit wächst und der Raum gleich bleibt, hat der
senkrecht springende Primzahlensprung eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit im Vergleich zu
allen ihm vorhergegangenen Zahlen die einer relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit entsprechen. Alle
Primzahlen zusammen repräsentieren für sich genommen, einzeln die neuen Seinssprünge in die 4.
Dimension und die alleinigen Einheiten, oder Zahlen in der künftigen fertigen 4. Dimension. Die aus den
Primzahlen zusammengesetzten Zahlen dagegen sind immer Zahlen die aus den schon beim Aufbau der
4. Dimension "bisher" aufgetretenen Primzahlen, also den Primzahlen die bis zur „aktuellen“ neuesten
Primzahlenstufe schon aufgetreten waren, zusammengesetzt sind. Die aus den Primzahlen
zusammengesetzten Zahlen repräsentieren Schritte in denen sich die Seinsgeschwindigkeit des Sein nicht
ändert sondern gleich bleibt aber „länger“ andauert, oder häufiger schreitet. Die häufiger weiter
geschrittene, also länger andauernde Zeit wird dann beim Seinssprung in die Raumzeit addiert wodurch
dann die Seinssprunggeschwindigkeit relativ langsamer wird. Der Raum und die Zeit, ändern ihr
Verhältnis zueinander in den einzelnen flachen Abschnitten der EULERtreppe nicht, die
Seinsgeschwindigkeit der Zahlenschriite bleibt gleich groß. Die Seinsgeschwindigkeit dauert bei der
Summe dieser Schritte nur „länger“ an, sie vervielfacht sich nur in ihrer „Dauer“, sie schreitet häufiger,
es wird ein erster gleicher Schritt mehrmals wiederholt. Bei einer neuen senkrechten Stufe auf der
EULERtreppe, also beim Auftreten einer neuen PRIMZAHL, wird die gesamte Anzahl der
vorhergegangenen "Einerschritte" der zusammengesetzten Zahlen auf der flachen Stufe minus 1 zu einer
neuen Einheit. Der erste Abschnitt der flachen Stufe, die 1 der flachen Stufen ist noch ein Teil der
vorhergegangenen Primzahl die schon in die 4. Dimension gesprungen war, sie ist die vorhergegangene
Primzahl, deren Seinsgeschwindigkeit nun auf der flachen Stufe vervielfältigt wird, deshalb wird diese 1
von der Summe der flachen Abschnitte abgezogen. Wenn wir uns die EULERtreppe anschauen dann
17
bedeutet jeder Zahlenschritt eine gleich große Seinsgeschwindigkeit, bei den flachen Abschnitten haben
wir eine Vermehrung, eine Addition der gleichen Abschnitte, also ein längeres Andauern der gleichen
Geschwindigkeit. Wenn dann eine Primzahlenstufe auftritt ändert sich das. Die horizontale Länge eines
Abschnittes entspricht einer gleich groß bleibenden Seinsgeschwindigkeit die aber öfter weiter schreitet
und deshalb länger andauert. Raum und Zeit und die Seinsgeschwindigkeit bleiben bei jedem flachen
Schritt gleich groß. Beim senkrechten Treppensprung, bei der senkrechten Höhe der Einzeltreppenstufen
entspricht dieser senkrechte Teil der Stufe einer neuen, relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit und
einer Neueichung aller vorhergegangenen Seinsgeschwindigkeiten.
18 Die Neueichung aller vorhergegangenen Primzahlen und aller vorhergegangenen
zusammengesetzter Zahlen durch jede neu auftretende Primzahl.
Diese Neueichung geschieht dadurch, dass jeder neue Primzahlensprung die vorhergegangenen
Primzahlensprünge mit sich multipliziert. Da die Primzahl sowohl als eine neue Zahlengröße erscheint, sie
ist nicht aus anderen Zahlen zusammengesetzt, aber auch eine Einzelzahl ist, die dem Wert 1 entspricht, ist
diese Multiplikation in der Gleichung von EULER und in der Zetafunktion von RIEMANN eine
Neueichung aller vorhergegangenen Zahlen. Durch die Multiplikation des vorhergegangenen
Primzahlensprunges mit dem neuen Primzahlensprung wird der alte Primzahlensprung zu einem Einerteil
des neuen Produktes, dies entspricht einer Neueichung aller vorhergegangenen Zahlen. Wegen dieser
Neueichung aller vorhergegangenen Zahlen durch jede neue Primzahl müssen alle Nullstellen der
Zetafunktion Riemanns auf einer Linie liegen. Bei einer Primzahlenstufe ändert sich die "Zeit". Der
senkrechte Teil der Primzahlentreppenstufe hat jetzt den Zeitwert des gesamten davor liegenden flachen
Abschnittes minus 1. Der "Raumwert" dagegen bleibt bei jedem Treppenschritt und Treppensprung gleich.
Der neue "Zeitwert" entspricht der Summe der davor liegenden Zahlenschritte minus 1. Diese neue Zeit ist
also relativ größer oder gedehnt. Die "Raumeinheit" dagegen ist und bleibt bei allen Zahlenschritten und
Zahlensprüngen gleich groß. Obwohl die Zeit relativ größer, und die Seinsgeschwindigkeit relativ kleiner
ist werden sie zur neuen Zeiteinheit und zur neuen Geschwindigkeit des folgenden flachen
Treppenabschnittes der EULERtreppe. Das bedeutet die Seinsgeschwindigkeiten der neuen flachen
Abschnitte der neuen Stufe sind wegen der davorliegenden Zeitdehnung beim Primzahlensprung relativ
langsamer als die Seinsgeschwindigkeiten der flachen Treppenabschnitte der alten Treppenstufe. Die
Primzahlstufen in EULERs Primzahltreppe entsprechen der Seinsgeschwindigkeit der egozentrischen
Seinssprünge in die 4. Dimension, und die Primzahlen sind "später" in der fertigen Raumzeit die alleinigen
Zahlen der 4. Dimension. Die senkrechten Abschnitte der EULERschen Stufen entsprechen den neuen
alleinigen Zahlen in der neuen 4. Dimension. Jede neue Primzahl entspricht einer neuen relativ
langsameren egozentrischen Seinsgeschwindigkeit. Die neue Zeiteinheit der neuen Pimzahlenstufe wurde
durch die vielen ebenen Schritte der flachen Vorstufe gedehnt, deshalb wird die neue egozentrische
Seinsgeschwindigkeit relativ langsamer. Jede EULERstufe repräsentiert eine neue relativ langsamere
egozentrische Seinsgeschwindigkeit, oder in unserer Welt die gleichbleibende Konstante der
Lichtgeschwindigkeit. Jede EULERstufe bedeutet eine Neueichung aller ihr vorangegangen
Primzahlstufen und aller ihr vorhergegangenen zusammengesetzten Zahlen. Diese Neueichung bewirkt
dann die neue "Einheitsgeschwindigkeit" des neuen egozentrischen Seinssprunges des sich selbst
beobachtenden, egozentrischen Sein. In unserer Welt bedeutet sie, die EULERstufe eine neue
egozentrische relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit die alle vorhergehenden relativ schnelleren
Seinsgeschwindigkeiten auf ihren eigenen, langsamsten "Einheitsgeschwindigkeitswert" eicht. Die
EULERsche Primzahlengleichung besteht aus quadrierten Primzahlen, dies entspricht den Quadratzahlen
der geometrischen Addition die gewährleistet, dass nur positive Zahlen entstehen. Diese einheitlich
positiven Zahlen sind wegen der einheitlichen Seinsrichtung unserer springenden Seinswelt notwendig,
negative Zahlen hätten die Seinsrichtung unserer Gegenwelt. Weil die Egozentrik ein relativer Begriff ist,
denn jeder beliebige Raumzeitenpunkt wird zum egozentrischen Raumzeitenpunkt wenn er der
beobachtende ist, sind die Seinsgeschwindigkeiten in ihrer Bedeutung austauschbar, sie sind also relative
Größen. Erst im egozentrischen Sein bekommen diese relativen Größen durch die Zuordnung der
konstanten Lichtgeschwindigkeit einen konkret messbaren und unveränderlichen Einheitswert. Die
18
Lichtgeschwindigkeit ist deshalb in unserer Welt konstant weil sie die Geschwindigkeit ist mit der sich
unsere Welt entwickelt oder in Seinssprüngen aufbaut, sie ist die Geschwindigkeit mit der sich das
egozentrische Sein selbst beobachtet. Wir können diese Entwicklung als Beteiligte nur als eine Konstante
erleben, diese Konstante ist die Lichtgeschwindigkeit und sie ist die Spur der egozentrischen
Seinsentwicklung, sie ist die teilfertige Raumzeit, die Spur unserer schon erlebten Vergangenheit im Raum
und in der Zeit seit dem Urknall und die Lichtwellen oder die Photonen sind die Spur dieses Aufbaues der
Raumzeit. Der sich selbst beobachtende, egozentrische Raumzeitenteil mit seiner bestimmenden,
egozentrischen Seinsgeschwindigkeit liegt immer in der räumlichen Mitte und dem zeitlichen Ende seiner
Seinswelt. Seine Seinssprunggeschwindigkeit ist die sich selbst beobachtende und die bestimmende,
egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die die momentane langsamste und die schnellste erlaubte
Seinsgeschwindigkeit, die Lichtgeschwindigkeit ist. In der teilabgeschlossenen, egozentrischen Seinswelt
erhalten alle anderen Seinsgeschwindigkeiten dieser egozentrischen Seinswelt wenn sie beobachtet
werden, den momentanen, relativen Wert, dieser sich selbst beobachtenden egozentrischen
Seinsgeschwindigkeit. In unserer Seinswelt entspricht die Lichtgeschwindigkeit dieser persönlichen, sich
selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit. Damit die Trennung unserer Welt von unserer
Gegenwelt "immer" erhalten bleibt, muss diese sich selbst beobachtende, bestimmende, egozentrische
Seinsgeschwindigkeit, die die Aufbaugeschwindigkeit des egozentrischen Seins ist die schnellste erlaubte
Geschwindigkeit sein. Die Addition der individuellen Geschwindigkeiten zur "Einheitsgeschwindigkeit"
unserer egozentrischen Seinswelt ist eine geometrische Addition weshalb auch die "entgegengerichteten"
also die "negetiven" Geschwindigkeiten als positives Quadrat addiert werden und dadurch die Richtung
der "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Sein immer positiv bleibt, das bedeutet in unserer Welt
behalten Raum und Zeit bis zur "Fertigstellung" der Raumzeit ihre Raum und Zeiteigenschaften. Die
immer gleiche Lichtgeschwindigkeit entspricht jeder senkrechten Stufe der EULERtreppe. Als relative
egozentrische Seinsgeschwindigkeiten sind die Seinsgeschwindigkeiten der "früheren EULERstufen"
relativ schneller als die der späteren EULERstufen. Aber immer die letzte der "EULERstufen" eicht alle
früheren auf ihren relativen, aktuellen Wert. Wir haben also eine Äquivalenzverhalten der EULERschen
Primzahlstufen mit den egozentrischen Seinssprüngen unserer Welt also mit der sich selbst beobachtenden,
egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, also mit der Lichtgeschwindigkeit in unserer Welt. Die sich selbst
beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit als Ding an sich in der teilfertigen Raumzeit wird
relativ langsamer als sie es beim vorherigen Seinssprung war, weshalb auch jede neue Primzahlstufe einer
relativ langsameren egozentrischen Seinsgeschwindigkeit entspricht. In unserem Sein jedoch, tritt jeder
neue Seinssprung, jeder neue Primzahlsprung immer als die gleiche, konstante Lichtgeschwindigkeit auf.
Dies ist deshalb legitim weil die Primzahlen in der abgeschlossenen, fertigen 4. Dimension die alleinigen
Zahlen sind und dort deshalb Einerschritten entsprechen. Sie treten deshalb in unserer teilfertigen Welt, die
eine persönliche, egozentrische Welt ist und die den Aufbau der 4. Dimension persönlich egozentrisch in
Teilen nachvollzieht als Einheit oder als Konstante auf. Beim Aufbau der 4. Dimension gelten Gesetze die
einerseits die beiden Komponenten dieses Aufbaus nämlich den Raum und die Zeit sich bei jedem Sprung
entgegengesetzt ändern lassen, andererseits ist die teilfertige 4. Dimension nach den Seinssprüngen schon
teilweise abgeschlossen und sie existiert auch schon als Möglichkeit als eine ganz fertige, ganz
abgeschlossene Möglichkeitswelt, in der jedes Aufbauelement als die Einheit 1 auftritt. Wir haben also
folgende Situation, der egozentrische Seinsabschnitt springt in die fertige 4. Dimension die als
Möglichkeitswelt alle die verschieden wahrscheinlichen Möglichkeiten anbietet, und jeder neue sich selbst
beobachtende, egozentrische Sprung hinterlässt eine vorübergehend teilfertige Raumzeit. Die
egozentrische Seinsgeschwindigkeit wird bei jedem neuen Seinssprung der egozentrischen Welt in die 4.
Dimension als Ding an sich relativ langsamer, diese relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit behält aber
in der Seinswelt immer den konstanten Wert der Lichtgeschwindigkeit und alle anderen
Seinsgeschwindigkeiten werden auf diese gleichbleibende Konstante geeicht. Nur deshalb weil die
egozentrische Seinsgeschwindigkeit bei den Seinssprüngen relativ langsamer wird passt sie in die früheren,
relativ größeren Seinsgeschwindigkeiten hinein. In der gegenwärtigen Seinsphase unserer Welt sind die
Unterschiede zwischen den Seinsgeschwindigkeitssprüngen extrem gering. In der Frühphase, in der
Inflationsphase und auch in der Spätphase unserer Welt waren und werden diese Unterschiede groß und
deshalb auch in der makroskopischen Welt bemerkbar. In der Frühphase unserer Welt, der Inflationsphase
19
war die Änderung des Raumes relativ sehr groß, in der Spätphase unserer Welt wird die Änderung der
Zeit relativ sehr groß sein, es wird immer mehr horizontale EULERschritte geben bis eine neue senkrechte
EULERstufe erscheint, weil der Wahrscheinlichkeitsdruck für einen neuen Seinssprung in die neue
Raumzeit abnimmt. Diese Spätphase unserer Welt ist mit der Frühphase unserer Gegenwelt "identisch" in
der unsere Zeit als der dortige Raum erscheint. Unsere 4. Dimension entspricht der 1. Dimension unserer
Gegenwelt, in der es noch keinen Raum und auch noch keine Zeit gibt. In der 1. Dimension gibt es zwar
schon Seinssprünge aber noch keinen Raum und keine Zeit, das bedeutet dass es diesen Tausch von Raum
und Zeit gibt, dass er aber nicht direkt von Raum zu Zeit, sondern über den gesamten Aufbau der
Dimensionen 1 bis 4 in unserer Welt und in unserer Gegenwelt abläuft. Das bedeutet die großen
Zeitabschnitte in der Spätphase unserer Welt entsprechen den großen "Sprungabschnitten" des
Gegenraumes in unserer Gegenwelt in der Frühphase dieser Gegenwelt. Wir erkennen also einen
Kreisvorgang der allerdings nicht direkt sondern über den gesamten Dimensionsaufbau der Welt und der
Gegenwelt abläuft. Diese nicht direkte Verbindung ermöglicht die Trennung von Welt und Gegenwelt.
Diese Entwicklung der Seinssprünge über alle Dimensionen ist nach meiner Meinung auch die Ursache für
die großen Masseunterschiede der Teilchen die sich ja aus Seinsgeschwindigkeitsunterschieden ergeben.
Der größte Anteil dieses Kreisvorganges bleibt verborgen "vor dem Urknall" und "außerhalb" unserer sich
selbst beobachtenden Egozentrik, nur der jeweils sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische
nachvollzogene Teilaufbauvorgang der 4. Dimension wird zu unserer persönlichen, egozentrischen
Seinswelt, zu unserer persönlichen Raumzeit. Die Seinsgeschwindigkeit mit der sich unsere Welt in
Seinssprüngen entwickelt wird dann bemerkbar und relevant wenn sich ein Objekt in unserer Welt mit
einer individuellen Geschwindigkeit der Lichtgeschwindigkeit nähert und auch dann wenn man die
Objekte stark vergrößert in der Mikrowelt untersucht, wo diese Geschwindigkeitsunterschiede zwischen
der Beobachtergeschwindigkeit und der Geschwindigkeit des Beobachtungsobjekts wegen der starken
Vergrößerung sichtbar werden. In der Mikrowelt werden die kleinen Unterschiede der
Seinsgeschwindigkeiten der verschiedenen raumzeitlichen Seinssprünge wegen der hier sichtbaren kleinen
Details erkennbar, allerdings nicht durch verschiedene Geschwindigkeiten sondern als eine verschiedene
Erscheinungsform des Sein. In unserer Makrowelt hat der springende sich selbst beobachtende
egozentrische Seinssprung, die entstehende Einheit aus Raum und Zeit, die egozentrische
Seinsgeschwindigkeit immer den gleichen Wert, nämlich die Lichtgeschwindigkeit. Die Änderungen am
Raum und an der Zeit werden nur bei sehr schnellen und an den beobachteten fremden Geschwindigkeiten
bemerkt. Der sich selbst beobachtende, egozentrische Beobachter erlebt sich selbst immer statisch. In der
Mikrowelt kann der Unterschied der beobachtenden egozentrischen Geschwindigkeit zu den nicht direkt
beobachteten Seinsgeschwindigkeiten wegen der kleinen beobachteten Größen bemerkt werden. In der
Mikrowelt spielt die eigene, egozentrische Seinsgeschwindigkeit des Beobachters bei der Beobachtung der
raumzeitlich entfernten Seinsgeschwindigkeiten eine Rolle. Nur die raumzeitlich nahen
Seinsgeschwindigkeiten stimmen mit der beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit so überein,
dass ihre Bewegung als ruhend oder als gleichmäßig registriert werden kann.
19 Über die Zahlen
Alle Zahlen unserer Welt, also die Primzahlen und die zusammengesetzten Zahlen haben "innere Werte"
die sich in unserer Welt an sich bei jedem neuem Primzahlsprung relativ ändern, weil bei jedem neuen
Primzahlensprung alle Zahlen auf die Einheit der letzten Primzahl geeicht werden. Das bedeutet alle
Zahlen bekommen nach einem neuen Primzahlensprung eine neue relativ langsamere
Seinsgeschwindigkeit als "Inhalt". Dieser neue "Inhalt" entspricht einer relativ stärker verteilten Energie
und einer relativ höheren, angestiegenen Entropie. Auch bei den Zahlen sind nur die Grenzen die die
Zahlen setzen wirklich "real und bleibend". Jede neue Primzahl eicht alle Primzahlen die vor ihr
gesprungen waren, und "automatisch" auch die Zahlen die aus den Primzahlen zusammengesetzt sind neu.
Alle Zahlen vor einer neu aufgetretenen Primzahl sind entweder die neue Primzahl selbst oder sie sind
vorhergegangene Primzahlen die von der neuesten Primzahl neu geeicht sind oder sie sind aus den eben
genannten vorhergegangenen Primzahlen zusammengesetzt. Nur wegen dieser ständigen Neueichung aller
Zahlen durch jede neu erscheinende Primzahl hat jede Zahl für sich genommen den Wert 1. Dies ist so,
20
weil sich auch die egozentrische Seinsgeschwindigkeit bei den Seinssprüngen in die 4. Dimension die den
Primzahlsprüngen entsprechen, ändert, sie wird relativ langsamer. Sie wird im Unbestimmten, als Ding an
sich relativ langsamer, und sie eicht alle vorhergegangenen Seinsgeschwindigkeiten auf ihre eigene
beobachtende, bestimmende, egozentrische, relative Größe die dann in unserer Welt als die Einheit der
Lichtgeschwindigkeit auftritt. Die Unbestimmtheit, das Kontinuums kann in der Welt nur als die 0 als die
Unendlichkeit oder als eine Einheit, also als eine 1 erscheinen. In diesen drei Begriffen oder "Zahlen" sind
schon alle Existenzen des Sein genannt. In unserer Welt erscheint diese sich selbst beobachtende,
egozentrische Seinsgeschwindigkeit als eine Konstante nämlich als die Lichtgeschwindigkeit. Die
Lichtgeschwindigkeit entspricht dem Einerwert der Primzahlen in der fertigen 4. Dimension, oder dem
"vorläufigen" Einerwert aller unserer Zahlen in unserer teilfertigen Seinswelt. Die 4. Dimension ist als
abgeschlossene, fertige Möglichkeitswelt in unserer Welt, die sich aus der 3. Dimension egozentrisch in
die 4. Dimension aufbaut, als Möglichkeit schon existent. Das bedeutet, wegen der entgültigen,
abschließenden Eichung in einer abgeschlossenen, fertigen 4. Dimension würde es dort nur noch die
Primzahlen geben, alle zusammengesetzten Zahlen wären verschwunden, und jede Primzahl hätte in der
neuen fertigen, vollendeten 4. Dimension den gleichen Wert, nämlich den Wert 1. Dies ist nach meiner
Ansicht auch der Grund dafür, warum die Nullstellen der Zeta Funktion der Primzahlen auf einer Linie
liegen müssen, denn wenn man den Wert 1 addiert und den Wert 1 in Seinssprüngen auf dem "kürzesten"
Weg aneinanderreiht, erhält man immer eine gerade Linie. Die zusammengesetzten Zahlen die auf dem
flachen Abschnitt der Eulertreppe vor dem Sprung der Primzahl aufgereiht sind, springen in der
Primzahlstufe gemeinsam, minus 1 als eine neue Zeiteinheit bei einer gleich bleibenden Raumeinheit in die
neue senkrechte Richtung der neuen 4. Dimension und werden zur neuen, relativ langsameren
Geschwindigkeitseinheit 1. Dies geht solange bis diese relativ langsamer werdende Geschwindigkeit
relativ still steht, langsamer kann sie nicht werden. Dann ist auch die Raumzeit fertig und statisch
abgeschlossen. Die Primzahl tritt in unserer Welt als eine neue Zahl auf die nur durch sich selbst und durch
eins teilbar ist. Jede neu erscheinende Primzahl eicht alle "zeitlich" oder in der Reihenfolge vor ihr
liegenden Zahlen neu auf ihren Wert 1. Das eben gesagte macht deutlich wie sehr unsere Welt ein
dynamisches Geschehen ist. Das konkrete Messbare unserer Welt entsteht erst dadurch, dass den sich
ändernden Sprüngen und der Änderung von Zeit und Raum, in der Welt an sich und den aus diesen
Sprüngen resultierenden relativen Geschwindigkeiten, immer ein gleiches Maß zugeordnet wird. Erst die
Punkte, die Grenzen, die Sprünge und der konstante Wert der sich selbst beobachtenden, egozentrischen
Seinsgeschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit in unserer Welt gemeinsam, erschaffen unsere konkrete,
messbare Welt. In einem Millimeter, in einem Meter, in einem Kilometer, im Erdumfang, im Umfang
unserer Galaxis u.s.w., also in jeder beliebigen Strecke sind unendlich viele Punkte enthalten. Schon aus
dieser Tatsache ergibt sich der Sinn des Begriffes des Unbestimmten, des Kontinuum. Zusammen gefasst,
wir sind eine gerichtete, sich relativ ändernde, bewegte Abtrennung in der Unendlichkeit, im Nichts, im
Unbestimmten, im Kontinuum der in unserem Sein ein fester konkreter Wert zugeordnet ist und dadurch
wird unser Sein konkret messbar. Wir sind ein „unvollkommener“ Teil des Nichts. Das Gesagte zeigt auch,
es muss unterschiedliche und unendlich viele Unendlichkeiten geben. Im Alles oder im Nichts, im
Unbestimmten, im Kontinuum gibt es potentielle Strukturen die als Möglichkeiten vorhanden sind. Die
Unendlichkeit und das Nichts, das Kontinuum sind eine unbestimmte Absolutheit unendlich vieler
verschiedener potentieller Möglichkeiten. Erst im Sein existiert eine messbare Bestimmtheit in Relativität,
im Vergleich. Diese messbare Bestimmtheit gilt nur für die Teile des Sein, und sie ist immer nur relativ,
vergleichend, von der sich selbst beobachtenden Egozentrik bestimmt und nie absolut, das Absolute bleibt
unbestimmt. Im Sein wird die Möglichkeit aus der Unbestimmtheit, aus dem Kontinuum zur messbaren
Existenz geholt und sie verliert in dieser Existenz durch Abgrenzung für sich ihre Unbestimmtheit. Im
"statischen" Ganzen existiert die bewegte ewige Wiederholung, die ewige Wiederkehr als Möglichkeit.
Der Punkt kann als Punkt, also als das Nichts, aber auch als Unendlichkeit auftreten, denn das Nichts ist
gleich dem Alles. Das Nichts und das Alles, das Unendliche sind als Ding an sich, das Gleiche, nämlich
das Gegenteil zum Sein, sie sind das unbestimmte Kontinuum, die unendliche Summe aller Möglichkeiten.
Man weiß auch nicht wo in der Unendlichkeit man den Mittelpunkt positionieren sollte, da es in der
Unendlichkeit keinen primär fixierten Ort geben kann wird jeder beliebige Ort, oder jeder beliebige Punkt,
dann wenn er beobachtet, immer in der Mitte der Unendlichkeit liegen. Die Chinesen hatten also nicht
21
unrecht als sie in der verbotenen Stadt den Mittelpunkt der Welt sahen. Allerdings hätten sie diesen Punkt
überall im Sein positionieren können.
20 Über die Egozentrik
Die Egozentrik tritt in unserer Welt als der mit Lichtgeschwindigkeit sich selbst beobachtende Seinssprung
auf, der sich gerichtet entwickelt, die egozentrische Seinsgeschwindigkeit wird bei jedem Seinssprung
relativ langsamer weil beim Seinssprung in die Raumzeit die Zeit relativ größer wird.
Die gerade aktuelle sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist immer die
langsamste von allen weiteren Seinsgeschwindigkeiten. Bei gegenseitiger Ruhe, bei einer Bewegung nur in
der Zeit wächt die Zeit am stärksten an, die resultierende Seinsgeschwindigkeit ist am langsamsten. Wenn
sich eine Geschwindigkeit auch im Raum ändert, dies ist bei den individuellen Bewegungen der Fall, dann
verändert sie sich weniger in der Zeit, dass bedeutet die Zeit bleibt relativ kleiner und die
Seinsgeschwindigkeit bleibt relativ schneller. Diese relativ schnellere individuelle Geschwindigkeit wird
bei Beobachtung im Raum gestaucht und in der Zeit gedehnt, damit sie wieder mit der langsamsten
"Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen, sich selbst beobachtenden Seinssprunges identisch ist. Weil
die Seinsgeschwindigkeit während eines Sprunges eine "Einheitsgeschwindigkeit" ist, werden diese relativ
schnelleren individuellen Geschwindigkeitenbei Fremdbeobachtung im Raum komprimiert und in der Zeit
gedehnt. Diese Änderungen im Raum und in der Zeit sind Änderungen, die als eine geometrische Addition
bei den individuellen Objektbewegungen ablaufen. Jeder sich selbst beobachtende, egozentrische
Seinssprung hat nur eine "Einheitsgeschwindigkeit" und diese wird bei der Seibstbeobachtung auch zur
Geschwindigkeit der früheren, relativ schnelleren oder relativ größeren Seinssprünge. In unserem Sein
erscheint diese "Einheitsgeschwindigkeit" als unsere Lichtgeschwindigkeit. Bei der ruhenden Egozentrik,
also bei der Egozentrik in der alle beteiligten Objekte der egozentrischen Seinswelt "ruhen", sich also in
der Raumzeit in einem festen Verhältnis gegeneinander ändern, ist die letzte, egozentrische
Seinsgeschwindigkeit des Beobachters die relativ langsamste. In dieser Egozentrik sind um einen „Kreis“
mit der "letzten", langsamsten möglichen Seinsgeschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit, weitere
"Kreisringe" mit relativ höheren Seinsgeschwindigkeiten angeordnet die den "schon" abgelaufenen
Seinssprüngen des egozentrischen Seinsteiles also einer stabilen Geschwindigkeitsabstufung entsprechen.
Die langsamste egozentrische Seinsgeschwindigkeit springt auf dieser "festen Platte" weiter nach innen
und bildet neue relativ langsamere egozentrsche Seinsgeschwindigkeiten. In unserem Sein entsprechen
diese immer der Lichtgeschwindigkeit und die Abstände zu den relativ schnelleren äußeren
Seinsgeschwindigkeiten der festen Platte behalten zueinander ein gleiches Verhältnis. Auch diese relativ
schnelleren Seinsgeschwindigkeiten werden bei der Beobachtung auf die sich selbst beobachtende,
langsamste egozentrische Seinsgeschwindigkeit geeicht, also alle Seinsgeschwindigkeiten des sich selbst
beobachtenden, egozentrischen Seinssystems werden zu einer gleich schnellen "Einheitsgeschwindigkeit".
Alle "Geschwindigkeitskreisringe" haben zueinander, eine in einem festen Verhältnis relativ schnellere
Seinsgeschwindigkeit zu der im Zentrum gelegenen langsamsten, sich selbst beobachtenden,
egozentrischen Seinsgeschwindigkeit und eine höhere Energie und eine niedrigere Entropie. Der relativ
niedrigste Energiepunkt und der relativ höchste Entropiepunkt liegt im egozentrischen, sich selbst
beobachtenden räumlichen Mittelpunkt und zeitlichen Endpunkt des egozentrischen Sein. Deshalb muss
der egozentrische Seinssprung wenn er auf eine raumzeitlich entfernte Seinsposition gelangen will, er also
seine Ruhe aufgibt auf eine relativ höhere Geschwindigkeit beschleunigen und Energie aufwenden. Nur
wenn er ruht benötigt er keine Energie und er erreicht in Ruhe seinen höchst möglichen Entropiezustand.
Der beschleunigte Raum, der wegen der relativ höheren Geschwindigkeit der raumzeitlich entfernten
Regionen bei Beschleunigung relativ gedehnt werden muss, erscheint dann dem ruhenden Beobachter
komprimiert und die beschleunigte Zeit, die wegen der relativ höheren Geschwindigkeit bei
Beschleunigung relativ verkleinert werden muss, erscheint dem ruhenden Beobachter gedehnt, weil der
ruhende egozentrische, sich selbst beobachtende Beobachter in seinem Seinssprungsystem nur die eigene
relativ langsamste "Einheitsgeschwindigkeit" registriert. Dies ist so weil der Beobachter alle Seinsobjekte
mit seiner eigenen egozentrischen Seinsgeschwindigkeit beobachtet und vergleicht und nur Objekte die
seine Geschwindigkeit, die "Einheitsgeschwindigkeit" haben von ihm als "ruhend" beobachtet werden
22
können. Das sich selbst beobachtende, egozentrische System hat eine sich selbst beobachtende
"Einheitsgeschwindigkeit".
21 Der Beobachterpunkt
Das Bezugssystem ist immer die normale, reine Raumzeit am beobachtenden, egozentrischen Seinspunkt,
der immer der "ruhende" Beobachter ist, auch dann wenn er sich selbst bewegt. Diese sich selbst
beobachtende, egozentrische, normale, reine Raumzeit hat immer die niedrigste Energie, die langsamste
Seinsgeschwindigkeit und die höchste Entropie. Beschleunigt sich ein Objekt in diesem egozentrischen
Seinssystem relativ zu dieser sich selbst beobachtenden, reinen, bloßen Raumzeitenseinsgeschwindigkeit
dann wird es bei Beobachtung im Raum gestaucht und in der Zeit gedehnt, da das beschleunigte Objekt
sonst die "Einheitsgeschwindigkeit" des beobachtenden, egozentrischen Systems nicht einhalten würde. Im
gestauchten Raum und in der gedehnten Zeit wird die aufgewendete Energie zur trägen Masse. Masse
erscheint immer dann im Sein wenn eine Seinsgeschwindigkeit relativ höher als die
"Einheitsgeschwindigkeit", also die Lichtgeschwindigkeit dieses egozentrischen Seins ist. Ein beschleunigt
bewegtes und sich selbst beobachtendes, egozentrische Seinssystem hätte eine relativ schnellere
Seinsgeschwindigkeit als das ehemals beobachtende, ruhende, es würde durch die dann "eigene"
Selbstbeobachtung selbst zum relativ langsamsten "ruhenden" System werden. In diesem "beschleunigt
bewegten" sich selbst beobachtenden egozentrischen Seinssystem wäre seine sich selbst beobachtende,
egozentrische Seinsgesvchwindigkeit wieder die relativ langsamste, weil auch diese egozentrische
Seinsgeschwindigkeit des "Selbstbeobachters" sich am zeitlichen Endpunkt und im räumlichen Mittelpunkt
ihres eigenen egozentrischen Seinssystems befinden würde. Immer der sich selbst beobachtende
Seinspunkt besitzt die bestimmende Egozentrik. Da die Beobachterposition austauschbar ist, sind die
Seinsgeschwindigkeiten relative Zustände. Die relative egozentrische Seinsgeschwindigkeit der normalen,
reinen Raumzeit am Beobachterpunkt ist immer die alleinige und die bestimmende Seinsgeschwindigkeit,
die "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinssprunges und Seinssystems. Ob ein Seinspunkt ein
egozentrischer Seinspunkt ist hängt davon ab ob er die Beobachterposition inne hat. Der beobachtende
Seinspunkt hat immer die bestimmende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit. Dies ist deshalb so, weil er
sich selbst ändert und dabei diese seine eigene Änderung als Statik erlebt und dann seine eigene Änderung
auf seine Umgebung projiziert. Da die Beobachterposition wechseln kann kann auch die egozentrische
Seinsgeschwindigkeit wechseln und mit ihr wechselt auch das relativ "ruhende" Raumzeitengefüge. Nach
dem bisher gesagtem hat jeder beliebige Raumzeitenpunkt eine eigene Seinsgeschwindigkeit oder eine
eigene Veränderungsgeschwindigkeit. Nur wenn die Veränderungsgeschwindigkeit des Beobachters mit
der Veränderungsgeschwindigkeit des beobachteten Objektes identisch ist, also wenn raumzeitlich
unmittelbar beobachtet wird zeigt sich das beobachtete Raumzeitenobjekt als ein Teilchen. Wegen dieser
identischen, gleichen Seinsgeschwindigkeit zwischen dem Beobachter und dem Beobachteten erscheinen
die Objekte der Mikrowelt bei direkter, unmittelbarer Beobachtung als Teilchen. Dies ist makroskopisch
damit vergleichbar, dass ein bewegter Beobachter seine unmittelbare Umgebung z.B. in einem Fahrzeug
ruhend, stabil wahrnimmt, weil sie genau so schnell ist wie er selber. Seine "nicht bewegte" Umgebung
dagegen nimmt er als bewegt wahr. Nicht unmittelbar, direkt beobachtete, also „später“ beobachtete
Objekte in der Mikrowelt haben als „frühere“ Objekte eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit als der
"später" beobachtende egozentrische Raumzeitensprung. Sie werden deshalb nur ais Möglichkeitswelle
gesehen. Der später hinschauende Beobachter sieht mit seiner eigenen momentanen egozentrischen
Seinssprunggeschwindigkeit, die die langsamste von allen Seinsgeschwindigkeiten seines egozentrischen
Seinssystems ist eine teilstatische Möglichkeitswelt. Die früheren, relativ höheren Seinsgeschwindigkeiten
werden vom späteren, „relativ langsamsten“ egozentrischen Beobachterteil durch seine Selbstbeobachtung
mit seiner relativ langsamsten egozentrischen Seinsgeschwindigkeit "gesehen", und in der Mikrowelt dann
als eine Möglichkeitswelle wahrgenommen. Bei dieser Selbstbeobachtung werden alle „höheren“
Seinsgeschwindigkeiten wenn sie nicht direkt beobachtet wurden zu dieser Wahrscheinlichkeitswelle aus
allen Seinssprungmöglichkeiten. Man kann auch sagen wenn nicht unmittelbar direkt beobachtet wird sieht
der bewegte Beobachter seine vorübergehend "statische" teilfertige Raumzeitenmöglichkeitswelt, wenn er
aber direkt beobachtet dann sieht er seine mit ihm gemeinsam springende Raumzeit mit der gleichen
23
Seinsgeschwindigkeit als ein Teilchen. Wenn die Möglichkeiten direkt beobachtet werden springen sie
mit der gleichen Seinsgeschwindigkeit wie der egozentrische Seinsteil, wie der Beobachter und spalten
sich wegen dieser gleichen Seinsgeschwindigkeit aus der Wahrscheinlichkeitswelle zu einem individuellen
egozentrischen zufälligen, gleichschnellenTeilchen ab. Es gibt keine wirklich ruhenden Beobachter, auch
der egozentrische, sich selbst beobachtende Seinsteil verändert sich in Seinssprüngen, das bedeutet er
besitzt immer auch eine eigene Geschwindigkeit. Das einzige wirklich ruhende ist das unbestimmte
Kontinuum. Die Unschärfe der Quantenwelt erklärt sich daraus, dass jeder Beobachter selbst so wie auch
das beobachtete Objekt eine relative Veränderungsgeschwindigkeit hat, deshalb lassen sich der Ort und
die Geschwindigkeit zusammen nicht exakt messen. Aus dieser Sichtweise kann man das
Quantenmysterium beim Doppelspaltversuch verstehen. Die Egozentrik springt Punkt für Punkt mit ihrer
sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit
über eine als Möglichkeit schon fertige, abgeschlossene 4. Dimension, über die abgeschlossene fertige
Wahrscheinlichkeitswelt der Raumzeit sich egozentrisch isoliert aufbauend in diese 4. Dimension hinein.
Die egozentrische Wirklichkeit vollzieht mit ihren Seinssprüngen den Aufbau der 4. Dimension noch
einmal einzeln, persönlich, egozentrisch, und sich dabei selbst beobachtend nach. Die Egozentrik
entspricht den horizontalen Sprüngen auf einer stehenden Welle in der sich die vertikale Bewegung der
Wellenteilchen als die fertige Möglichkeitswelt "ewig" wiederholt. Diese Wiederholung der Seinssprünge
in die 4. Dimension geschieht als ein Ganzes sich "ständig" Wiederholendes. Die persönlichen,
egozentrischen Seinssprünge dagegen sind individuell, egozentrisch als eine einzelne, persönliche,
egozentrische Welt, die von einer Möglichkeit zur nächsten Möglichkeit springt und sich dabei mit den
Seinsmöglichkeiten kombiniert, die zur egozentrischen Seinsgeschwindigkeit passend sind. Passend sind
die raumzeitlich entfernten Seinsgeschwindigkeiten die sich bei Ruhe in einem gleichen Verhältnis ändern
wie die egozentrische Seinsgeschwindigkeit. Die Egozentrik ist immer der bestimmende räumliche
Mittelpunkt und der bestimmende zeitliche Endpunkt des egozentrischen Sein und er bestimmt auswählend
mit welchen Seinswelten er sich kombiniert. An dieser Stelle möchte ich eine Eigenschaft der Egozentrik
besprechen die auch für spätere Abschnitte wichtig ist. Die Seinssprünge entstehen dadurch, dass sich
Raum und Zeit bei der Raumzeitenentstehung, bei den Seinssprüngen relativ entgegengesetzt ändern. Der
Raum wird bei jedem Seinssprung relativ kleiner und die Zeit wird bei jedem Seinssprung relativ größer.
Diese Seinssprünge lassen sich deshalb als ein Treppenbild darstellen, welches wir aufzeichnen wollen.
Das Treppenbild soll eine Treppe sein die von links oben nach rechts unten hinabführt. Wenn wir diese
Treppe abwärts gehen wird jede Treppenstufe niedriger und die Höhe über ihr wird höher, diese
Veränderungen entsprechen den entgegen gesetzten Veränderungen von Raum und Zeit. Die Treppe stellt
also für sich allein genommen das Verhalten von Raum und Zeit dar, und als der Teiler vom Raum geteilt
durch die Zeit das relative Verhalten der Raumzeitengeschwindigkeit. Das Gegensein verhält sich zu
unserem Sein wie ein komplettes Spiegelbild, in dem auch oben und unten vertauscht sind und in dem die
Treppe entgegengesetzt begangen wird. Die Treppe entspricht der Grenze zwischen Sein und Gegensein,
nur die Verlaufsrichtung der Sprünge sind entgegengesetzt und oben und unten der Treppe sind vertauscht.
Wenn man diese Treppenzeichnung in der Ebene um 180° dreht erhält man das Spiegelbild welches rein
formal mit dem ursprünglich gezeichneten Bild identisch ist. Allerdings stimmt die alte Beschriftung für
die Treppenrichtung und für Raum und Zeit nicht mehr. Die Gehrichtung muss getauscht werden und der
Raum wird zur Gegenzeit und die Zeit zum Gegenraum. Wenn man an der "Treppenlinie" eine obere Seite
und eine untere Seite unterscheidet dann haben diese zwei Seiten der Treppenlinie, die Ober und die
Unterseite ihre Position gewechselt. Die zwei Treppenbilder sind als Ding an sich identisch denn sie
wurden ja nur einmal gezeichnet. Es ist so einmal steigt man auf der "oberen" Treppenlinie nach unten und
in der Gegenwelt steigt das Gegenich auf der "unteren" Treppenlinie aus unserer Sicht nach oben, aber aus
der eigenen Sicht ebenfalls nach unten. Die Richtungen und die Seiten der Treppe sind im Vergleich zur
"Umgebung" ausgetauscht worden. Diese "Umgebung"der Treppe ist das unbestimmte Kontinuum. Es ist
so, dass die Obersseite der Treppe zur Unterseite der Treppe geworden ist und der Treppenrichtungspfeil in
die entgegengesetzte Richtung zeigt. Das bedeutet die alte Richtung und die alten Namensbezeichnungen
stimmen mit dem "jetzigen" Verlauf der Treppe und mit den Eigenschaften von Raum und Zeit nicht mehr
überein. Erst wenn wir die Richtung des Pfeiles wenden und die Bezeichnung Raum in Gegenzeit und die
Bezeichnung Zeit in Gegenraum umändern bekommen wir ein Bild welches dem erwarteten Verhalten des
24
Gegenraumes und der Gegenzeit in unserer Gegenwelt entspricht. Das bedeutet deshalb, Raum und Zeit
wechseln in unserer Welt und in unserer Gegenwelt ihre Rolle. Unser Raum ist die dortige Gegenzeit und
unsere Zeit ist der dortige Gegenraum. Da man das Bild im Richtungspfeil und auch den Raum mit der
Zeit getauscht hat und auch Oberseite und Unterseite der "Treppenlinie" getauscht sind, sind die
Treppenbilder nicht mehr identisch, sie sind dynamisch gesehen Spiegelbilder. Diese beiden Treppenbilder
sollen auch nicht mehr identisch sein da sie Welt und Gegenwelt darstellen sollen. Ihr Unterschied liegt
aber allein in der Dynamik des Geschehens. Statisch ohne Bewegungsrichtung sind Welt und Gegenwelt
identisch. Betrachtet man die Treppe ohne Beschriftung und ohne Richtungspfeil, also ohne Dynamik,
statisch, dann sind sie nicht zu unterscheiden, beide Treppen sind dann statisch identisch. Wir können
diese "beiden statisch identischen Treppen" nun in ihrer Sprungdynamik betrachten. Wir beginnen die
Betrachtung bei der mittleren Stufe bei der die Höhe über und die Tiefe unter der Stufe gleich hoch sind
und die Stufenzahl oberhalb und unterhalb dieser mittleren Stufe gleich ist. Dies entspricht der Realität
weil diese Treppe unendlich viele Stufen hat und deshalb jede beliebige Stufe die "Treppenmitte" ist. Diese
mittlere Stufe ist für Welt und Gegenwelt im Raum und in der Zeit aber auch als Gegenzeit und
Gegenraum identisch, sie wird aber in der Welt und in der Gegenwelt in der entgegengesetzten Richtung
übersprungen. Diese entgegengesetzte Bewegungsrichtung ist das, was die Welt und die Gegenwelt trennt,
bei einer Statik gäbe es keine Trennung mehr. Der Unterschied zwischen Welt und Gegenwelt ist also eine
Geschwindigkeit die die entgegengesetzte Richtung hat. Wenn wir nun die Sprungbewgung von Welt und
Gegenwelt von der mittleren Stufe ausgehend zu den benachbarten Stufen nachvollziehen dann springen
wir auf der Treppe einmal eine Stufe nach unten weiter und einmal eine Stufe nach oben weiter. Diese
zwei Sprungrichtungen entsprechen den Sprüngen in der Welt und in der Gegenwelt, und die beiden
erreichten Stufen sind, wenn man eine von beiden vertikal wendet so wie auch die alleinige mittlere Stufe
identisch, deckungsgleich. Der entgegengesetzte Richtungspfeil kreuzt sich auf der mittleren Stufe auf der
Raum und Zeit gleich groß sind. Bei der mittleren Stufe sind Raum und Zeit und Gegenzeit und
Gegenraum gleich groß, deshalb ist auch die Seinsgeschwindigkeit in unserer Welt und in der Gegenwelt
gleich groß, sie verläuft nur in die entgegengesetzte Richtung. Wenn die Sprünge in der Welt und in der
Gegenwelt von der "Mitte" aus entgegengesetzt weiter springen ändert sich ihre Geschwindigkeit
entgegengesetzt, die eine wird relativ schneller und die andere wird relativ langsamer. Ich hatte aber
gesagt, dass die Treppe unendlich viele Stufen hat, deshalb ist jede beliebige Stufe die Mitte der Treppe
und dies bedeutet auf jeder beliebigen Stufe sind die Geschwindigkeiten in der Welt und in der Gegenwelt
relativ gleich schnell und entgegengesetzt gerichtet. Durch den Seinssprung werden die Grenzen gesetzt
die der Quantelung unserer Welt entsprechen. Diese gesetzten Grenzen werden aber mit einer
Geschwindigkeit aufgefüllt und diese Geschwindigkeit ist ein Teil des Unbestimmten, des Alles oder des
Nichts, ein Teil des Kontinuums.
Dieses eingefügte "Kontinuum" ändert sich während des Aufbaues der Raumzeit relativ, die
Seinsgeschwindigkeit wird bei jedem neuen Seinssprung relativ langsamer, andererseits wird diese
Geschwindigkeit als Teil des Kontinuum in der Unendlichkeit oder in der fertigen, abgeschlossenen
Raumzeit, dann wenn auch die Raumzeit fertig, abgeschlossen ist, zu einer Einheit, die auch schon in
unserer sich aufbauenden teilabgeschlossenen Raumzeitenwelt zu einer "Einheitsgeschwindigkeit" nämlich
der Lichtgeschwindigkeit wird. Die mittlere Treppenstufe müssen wir jeweils entgegengesetzt
überspringen, und die gesamte Stufenlänge dieser Stufe ist der Kreuzungspunkt. Wir durchlaufen bei den
Sprüngen die ebene Stufe im Kontinuum als kontinuierliche Strecke, im Sein zählt nur der Sprung, es
zählen nur die Sprunggrenzen, also die Ränder der Stufen, im Sein ist die "Strecke" zwischen den Grenzen
durch die "konstante Lichtgeschwindigkeit" ausgefüllt. Im Sein zählen die Stufen nur als Ganzes, sie
verhalten sich wie die Punkte der Zeit, sie verhalten sich wie eine ungeteilte Einheit. Wegen der
entgegengesetzten Bewegungsrichtung können sich die "passenden" Stufen nicht zum Kontinuum
ergänzen, unsere egozentrische bewegte Welt bleibt also wegen der entgegengesetzt springenden
Bewegung im Kontinuum abgegrenzt isoliert erhalten. In der statischen, teilfertig aufgebauten 4.
Dimension in der teilfertigen Raumzeit, in der Raum und Zeit nicht mehr unterschiedlich sind, sind alle
Stufen zusammen passend und statisch ergänzen sie sich zum Kontinuum der Möglichkeiten. Wir
erreichen bei den Sprüngen in der Welt und in der Gegenwelt keine in ihrer Reihenfolge deckungsgleiche
Stufen, sie laufen in ihrer Reihenfolge in unserer Welt und in der Gegenwelt auseuinander, trotzdem
25
können sich die obere und die untere Treppenseite wie bei einer Schraube gegeneinander vorbeischieben.
Die entgegen gerichtete Bewegung ist der Grund warum sich unsere Welt und unsere Gegenwelt in ihrer
Dynamik nicht auslöschen. Da das Treppenbild nur einmal gezeichnet wurde ist es statisch identisch. Das
bedeutet Welt und Gegenwelt ergänzen sich statisch wieder zum Unbestimmten zum Kontinuum in ihrer
beobachtenden, egozentrischen Dynamik jedoch können sie sich nicht auslöschen. Als statische Welt und
Gegenwelt werden Welt und Gegenwelt gemeinsam wieder zum Nichts oder zum Alles, zum Kontinuum,
weil eine einzige statische Grenze noch keine Teilung bewirkt. In der sich selbst beobachtenden,
egozentrischen, bewegten Welt dagegen sind beide Welten getrennt und können sich wegen ihrer
überkreuzten entgegen gesetzten Bewegung nicht auslöschen. Dabei ist jede beliebige Treppenstufe der
unendlich vielen Treppenstufen ein möglicher Mittelpunkt und Kreuzungspunkt, so wie jeder beliebige
Seinspunkt der beobachtende Egozentrikpunkt sein kann. Das gegenseitige ergänzen zum Nichts, zum
Alles, zum Kontinuum ist nur möglich wenn die 4. Dimension schon eine statische Möglichkeitswelt der
fertigen abgeschlossenen Raumzeit ist. Unsere Welt die persönlich, egozentrisch den Aufbau der 4.
Dimension nachvollzieht springt mit ihren persönlichen, egozentrischen Seinssprüngen so, dass sie als
getrennte, sich selbst beobachtende egozentrische Welt separiert bleibt, in der Statik der Gesamtheit beider
Welten, der Welt und der Gegenwelt ergänzen sich die beiden Welten aber zum Nichts, zum Alles, zum
Kontinuum. Die statischen Spiegelbilder von Welt und Gegenwelt ergänzen sich zum Kontinuum, die sich
separierende, sich selbst beobachtende, springende, egozentrische Welt dagegen existiert als das
abgetrennte, "unvollkommene" weiter springende Sein. Ich hatte gesagt, dass unsere fertige 4. Dimension
in der Gegenwelt der dortigen 1. Dimension entspricht. Dies scheint der Aussage dass unser Raum in der
Gegenwelt der dortigen Gegenzeit entspricht und dass unsere Zeit in der Gegenwelt zum dortigen
Gegenraum wird zu widersprechen, weil es in einer 1. Dimension weder Raum noch Zeit geben kann.
Wenn wir uns vor einen Spiegel stellen sehen wir unsere dreidimensionale Wirklichkeit, dass bedeutet wir
sehen alle drei zum Raum führenden Dimensionen, diese Dimensionen werden gemeinsam gespiegelt. In
diesem Sinn müssen wir uns auch die Spiegelung von Welt und Gegenwelt verstehen. Den Aufbau der
ersten drei Dimensionen ist abgeschlossen, deshalb befindet er sich "außerhalb" unserer Welt, wir erleben
nur den Aufbau der noch unfertigen Raumzeit, weil dieser Aufbau mit einer Aufbaubewegung verbunden
ist. Die statischen, fertigen Dimensionen 1 bis 3 und auch die statische, fertige Möglichkeitswelt der 4.
Dimension, der fertigen Raumzeit erleben wir nicht weil es "dort" keine Aufbaubewegun gibt. Die
Spiegelung betrifft die gesamte, teilfertige, vierdimensionale Raumzeit, die in unserer Gegenwelt ebenfalls
als eine teilstatische Spiegelung der gesamtem sich noch aufbauenden Gegenmöglichkeitswelt existiert. Im
Spiegelbild befinden sich sowohl die 1. Dimension als auch die danach folgenden 3 weiteren Dimensionen
bis zur teilfertigen 4. Raumzeitendimension.
22 Das Verhalten der Raum und der Zeitenteile
Raum und Zeit existieren in unserer Welt in der sich die 4. Dimension, die Raumzeit aufbaut nie
unabhängig voneinander, beide bilden immer die Einheit der Seinsgeschwindigkeit. Dies dürfen wir bei
der Beschreibung des "Raumes" und der "Zeit" nie vergessen. Wir beschreiben die Eigenschaften des
Raumes und die der Zeit "während" des Aufbaues der Raumzeit und diese sind andere Eigenschaften als
sie die fertige, abgeschlossen aufgebaute Raumzeit besitzt. Wenn ich vom Raum und von der Zeit spreche
meine ich den Raum und die Zeit "während" der Aufbauphase der noch unfertigen Raumzeit. Die Zeit
verhält sich wie die Egozentrik, sie springt auf den "Möglichkeitsstufen" der schon fertigen, "statischen"
abgeschlossenen Raumzeit in der fertigen 4. Dimension individuell, persönlich, einzeln in die Richtung zur
vollendeten fertigen 4. Dimension und baut dabei eine teilfertige egozentrische Raumzeit auf, deren
jeweiliger einzelner Zeitenendpunkt sie beim Seinssprung wird. Diese Zeitensprünge sind wie die Sprünge
der Punkte bei der Entstehung der 1. Dimension, sie setzen Grenzpunkte, die von der "relativ größeren"
"Vergangenheit" ausgefüllt werden in die der relativ kleiner werdende Raum hinein springt.. Die "neuen
Zeitenpunkte" werden beim Seinssprung eine relativ größere Gemeinsamkeit als es ihr gemeinsamer
einzelner Vorzeitenpunkt war. Die sich dann in Zeitenpunkte zerspaltende größere Zeit verteilt sich auf
die verschiedenen möglichen relativ kleineren Raumpunkte als jeweils einzelner neuer egozentrischer
Zeitenpunkt. Diese relativ kleineren Raumpunkte befinden sich in verschiedenen, so wie bei den
26
verschiedenen Zeitenmöglichkeiten auch, abgespaltenen Parallelwelten. Diese Sprünge geschehen in der
räumlichen Unendlichkeit und sind deshalb immer als Raum, auch wenn sie weiter springen in der Mitte
dieser räumlichen Unendlichkeit positioniert. Dies ist so, weil jede beliebige räumliche Position in einer
räumlichen Unendlichkeit in deren Mitte liegen muss, und weil der relativ kleiner werdende Raum beim
Seinssprung nach "innen" in sich selbst hinein springt. Alles was geschichtlich, zeitlich vergangen hinter
der Egozentrik zurück liegt, wird von der beobachtenden Egozentrik zu einem Wellenvorgang mit einer
identischen, gleichen egozentrischen Seinsgeschwindigkeit verändert. Diese gleiche
"Einheitsgeschwindigkeit" entspricht der Sprunggeschwindigkeit des egozentrischen, also des letzten
Seinssprunges. Alle Seinsgeschwindigkeiten des egozentrischen Seinssystems haben "im Seinssprung" die
gleiche Seinsgeschwindigkeit, also die egozentrische "Einheitsgeschwindigkeit" die der beobachtenden,
egozentrischen Seinsgeschwindigkeit des letzten Seinssprunges und der "Lichtgeschwindigkeit" entspricht.
Diese beobachtende egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist die Eigengeschwindigkeit des egozentrischen
Sein, also die "Einheitsgeschwindigkeit" und sie erscheint in unserer Welt als die Lichtgeschwindigkeit.
Für das beobachtende, egozentrischen Sein gibt es nur diese eine "Einheitsgeschwindigkeit". Alle
individuellen Geschwindigkeiten im egozentrischen System müssen "innerhalb" des Rahmens dieser
bestimmenden "Einheitsgeschwindigkeit" liegen, weil diese individuellen Objektbewegungen durch die
Raumkompression und die Zeitendehnung die gemeinsame "Einheitsgeschwindigkeit" des sich selbst
beobachtenden, egozentrischen Seins bekommen müssen. Die mögliche Raumkomprimierung und die
mögliche Zeitendilatation erlaubt nur diese eine "Einheitsgeschwindigkeit dea Seinsaufbaues. Relativ
schnellere Geschwindigkeiten erscheinen im egozentrischen Sein nicht mehr als Geschwindigkeit sondern
als Masse. Das Sein verhält sich so, dass an jedem Raumzeitenpunkt des Sein an dem sich der persönliche
Beobachter, also die Egozentrik befindet, der räumliche Mittelpunkt und der zeitliche Endpunkt dieser sich
selbst beobachtenden egozentrischen Welt ist. Von diesem Raumzeitenpunkt aus beurteilt und "erschafft"
der Beobachter sein persönliches Sein, welches für ihn, den Beobachter bei jedem Weiterspringen seines
egozentrischen Sein in der Vergangenheit abgeschlossen ist und in der Zukunft aus verschiedenen
Seinsmöglichkeiten besteht. Dieses Prinzip nenne ich das egozentrische Seinsprinzip. Für unsere Welt
bedeutet das, dass sich der Raumzeitenteil der im Seinssprung zur teilfertigen Raumzeit hinzu kommt
permanent mit "Lichtgeschwindigkeit" "verkleinert", er gelangt dabei in Seinssprüngen in die raumzeitlich
entfernte und deshalb relativ ältere, relativ schnellere, relativ größere Raumzeit hinein, dabei verkürzt sie
beobachtend den Raum der relativ schnelleren raumzeitlich entfernten Raumzeiten und dehnt beobachtend
die Zeit dieser raumzeitlich entfernten relativ schnelleren Raumzeiten. Durch diesen Vorgang entstehen die
Lichtwellen, und wir erleben dies als die Perspektive unserer Welt. Die Verkleinerung der
Raumzeitengeschwindigkeit bei den Seinssprüngen, also die Abbremsung der egozentrischen
Seinsgeschwindigkeit beim Seinssprung wird bei jedem Seinssprung etwas geringer. Die Zeit der
Seinssprünge wird bei diesen Seinssprüngen relativ vergrößert und dabei in Zeitenpunkte zersplittert. Der
Raum wird bei den gleichen Seinssprüngen relativ verkleinert. Weil sich diese Vorgänge im unendlichen
Kontinuum abspielen, und wir uns als Beteiligte mit der Raumzeit mit verändern, registrieren wir diese
Veränderung in unserer Welt nur als unsere immer konstant bleibende Lichtgeschwindigkeit oder als die
Lichtwellen. Dieser Vorgang bedeutet auch, jedes Seinswesen nimmt den eigenen räumlichen
egozentrischen Seinsmittelpunkt und den eigenen zeitlichen Endpunkt der eigenen egozentrischen Welt bei
jedem Seinssprung mit sich mit. Das Unbestimmte wird im Sein dadurch überwunden und messbar. Die
sich in Sprüngen gerichtet, relativ verlangsamende unbestimmte Seinsgeschwindigkeit des Kontinuums
tritt im egozentrischen Sein als die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit als eine
gleich bleibende Konstanten, nämlich als Lichtgeschwindigkeit auf. Die Unveränderlichkeit der
Lichtgeschwindigkeit im Sein resultiert daraus, dass diese Lichtgeschwindigkeit im Sein die relative
Eigengeschwindigkeit des Sein im Unbestimmten, im Kontinuum ist. Die Lichtgeschwindigkeit ist ein
Analogon zum egozentrischen Seinssprung in die 4. Dimension, und damit auch ein Analogon zu den
Primzahlen die in der 4. Dimension die alleinigen Zahlen sind, und deshalb dort immer dem Wert 1
entsprechen, also dort als die Zahleneinheit 1 konstant sind. Die konstante Lichtgeschwindigkeit ist eine
Bedingung unseres Sein, erst durch die konstante Lichtgeschwindigkeit wird das Sein als etwas Messbares
erschaffen. Sie, die Lichtgeschwindigkeit entspricht der Zahleneinheit 1 der fertigen, abgeschlossenen 4.
Dimension, der fertigen, abgeschlossenen Raumzeit, der Dimension deren Aufbau in unserem Sein als eine
27
persönliche, sich selbst beobachtende, egozentrische Seinswelt in Seinssprüngen individuell, einzeln
nachvollzogen wird. Die bisherigen Überlegungen bedeuten für unsere Welt einige Eigenschaften, die wir
im Sein wiederfinden müssen. Die Welt kann nur in gerichteter Bewegung in ständiger gerichteter
Veränderung existent sein, dies entspricht dem Zeitpfeil der besser der Raumzeitenpfeil genannt werden
müsste. Diesem Raumzeitenpfeil entspricht in unserer Welt die Lichtgeschwindigkeit. Nur dadurch, dass
die Seinsveränderung in Sprüngen im Unbestimmten, im Kontinuum eine abgegrenzte Lücke setzt, die
dann im Sein durch eine Konstante aufgefüllt wird kann eine messbare, scheinbare Statik geschaffen
werden, die aber nur im Sein und nur raumzeitlich begrenzt nämlich beobachtend, egozentrisch persönlich
einzeln gilt, und nur so lange, so lange die Seinsobjekte sich gegeneinander in Ruhe befinden, sich also
gleichmäßig gegeneinander in der Raumzeit bewegen. Wenn sie ihre gegenseitige Ruheposition durch
individuelle Bewegung aufgeben, und egozentrisch beobachtet werden, wird die
"Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges durch Raumkompression und Zeitendehnung bei diesen
individuellen Bewegungen eingehalten. Die Raum und Zeitenänderungen bei den individuellen
Bewegungen werden durch die geometrische Addition bestimmt. Der Raum und die Zeit entstehen als
Ding an sich mit jedem Seinssprung neu und die beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit als
Ding an sich wird bei jedem Seinssprung relativ langsamer. Das bedeutet bei jedem Seinssprung werden
Raum und Zeit neu erschaffen, auch dies erklärt den Zeitpfeil oder den Raumzeitenpfeil. Der Zeitpfeil ist
eigentlich ein Raumzeitenpfeil weil sich Raum und Zeit bei den Seinssprüngen gemeinsam in die Richtung
einer relativ niedrigeren Energie und einer höheren Entropie entwickeln. Raum und Zeit entstehen
permanent bei jedem Seinssprung persönlich egozentrisch neu. Es besteht also kein einmaliger
Schaffenssakt für Raum und Zeit im Urknall sondern ein "Schaffenssakt" bei jedem egozentrischen
Seinssprung fortlaufend und persönlich, beobachtend, egozentrisch, innerhalb einer Möglichkeitswelt der
fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension. Das Licht macht die Spur der Seinssprünge in der sich ändernden
Raumzeit sichtbar. Jeder neue und letzte Seinssprung ist relativ langsamer also relativ kleiner als alle
Seinssprünge die ihm vorausgegangen sind. Der letzte Seinssprung springt als relativ kleinster in die
relativ größeren vorherigen Seinssprünge hinein und wird dabei zu einem Teil dieser älteren schnelleren,
größeren Seinssprünge. Man kann sich diesen Sprungvorgang auch als einen Sprungvorgang denken den
ein beobachtender Beteiligter innerhalb einer 1. Dimension bei den Aufbausprüngen erlebt. Die Entstehung
der ersten Dimension der Linie wird nicht von "außen" sondern von einem beobachtenden Beteiligten von
"innen" erlebt. Dies erklärt die scheinbare immer stärkere "Ausdehnung" der Raumzeit mit den größeren
Entfernungen, die zur These einer dunklen Energie geführt hat. Der neue relativ kleinere Raumpunkt bleibt
über unendlich viele Linien mit allen seinen früheren relativ größeren "Vorraumpunkten" verbunden bis
zum ersten Seinssprung der Raumzeit also dem Urknall bei dem der Raum in sich selbst hinein gesprungen
war, die Zeit dagegen wurde bei jedem Seinssprung relativ größer und hat sich in Parallelwelten
zerspalten, und beide sind als egozentrische Seinsgeschwindigkeit bei jedem Seinssprung relativ langsamer
geworden. Da die Zeit bei den Seinssprüngen relativ größer wird und deshalb nach "außen" springt und
sich dabei auf der entstehenden inneren Kugelfläche in Einzelpunkte zerteilt, die eindimensional mit ihrem
Vorzeitenpunkt verbunden sind, bleibt das egozentrische, einzelne Sein bei allen seinen Seinssprüngen mit
allen Seinssprüngen bis zum ersten Seinssprung über den Raum dreidimensional und über die Zeit
eindimensional verbunden. Die Seinssprünge erreichen wie bei allen Dimensionen eine relative Grenze
bei der sie die 4. Dimension relativ nicht mehr ändern, "dann" ist die 4. Dimension fertig, abgeschlossen,
sie ist statisch geworden, "dann" ist sie „gleichzeitig“ die 4. Dimension unserer Welt als die fertige
Möglichkeitswelt der Raumzeit aber auch schon die 1. Dimension unserer Gegenwelt. In unserem
persönlichen, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Sein gibt es nur die eine bestimmende Größe, die
beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die sich immer im räumlichen Mittelpunkt und am
zeitlichen Endpunkt der persönlichen, egozentrischen Seinswelt befindet und von dort aus die
Eigenschaften anderer Seinsteile oder Seinspunkte ihrer egozentrischen Welt bestimmt. Alles im Sein
richtet sich nach dieser egozentrischen "Konstante". Das messbare Sein zeigt sich uns in der konstanten
nicht veränderlichen Lichtgeschwindigkeit sowie in den anderen Naturkonstanten. Das veränderliche,
bewegte Sein zeigt sich in der Zahl Pi. Diese "Konstante" ist eine Zahl ohne Ende, also eine Zahl die
ständig in Bewegung ist, und sie ist die Zahl des Kreises, der bei Bewegung auf jeder möglichen Kreisbahn
eine Unendlichkeit bedeutet. Da in der Zahl Pi wie wir durch EULER wissen, alle Primzahlen "enthalten"
28
sind und da wir die Primzahlentreppenstufen äquivalent zu den Seinssprüngen in die sich aufbauende
Raumzeit angesehen haben und diese Seinssprünge in unserer Welt als die konstante Lichtgeschwindigkeit
erscheinen, ist in der Zahl Pi so wie auch in der Lichtgeschwindigkeit beides sichtbar, die Konstante aber
auch die fortdauernde Änderung dieser "Konstanten" im Kontinuum. Nach meiner Überzeugung
repräsentieren die Stufen der Eulerschen Primzahlentreppe und die Primzahlen, die egozentrische
Seinsgeschwindigkeit also unsere Lichtgeschwindigkeit oder die Seinssprünge zum Aufbau der 4.
Dimension aus der 3. Dimension heraus. Wir leben in einer sich selbst beobachtenden, egozentrischen,
persönlichen Welt in der die 4. Dimension für uns noch nicht vollendet ist, und wir deshalb von dieser
statischen, fertigen Raumzeit getrennt sind. Die 4. Dimension befindet sich in unserer beobachtenden,
egozentrischen, persönlichen Welt noch in ihrer dynamischen teilfertigen Aufbauphase und jeder von uns
ist ein Teil dieses Aufbaus. In der Zeta Funktion von RIEMANN einer Abwandlung der EULERgleichung
liegen die Nullstellen dieser Zeta Funktion auf einer Geraden. Diese Zeta Funktion zeigt die Seinssprünge
und auch das Ergebnis dieser Seinssprünge als das Bild welches aus diesen Sprüngen in der fertigen,
abgeschlossenen und auch in der teilfertigen 4. Dimension, der Raumzeit resultiert, nämlich als eine
Gerade aus "neu geeichten" Einerzahlensprüngen, also als eine Gerade aus aneinandergereihten
Einereinheiten. Unsere 4. Dimension erscheint in unserer Gegenwelt als die 1. Dimension und diese ist
ebenfalls eine gerade Linie.
23 Die Primzahlen in der 4. Dimension in der fertigen Raumzeit
Das bedeutet dass die Primzahlen Zahlen sind die die Seinssprünge in die 4. Dimension repräsentieren und
die dann in der fertigen Raumzeit, in der fertigen 4. Dimension die alleine existierenden Zahlen sind. Also
nach 1, 2, 3, würde die 5 zur 4, die 7 zur 5, die 11 zur 6, die 13 zur 7, die 17 zur 8, die 19 zur 9, die 23 zur
10, usw. Wir hätten also in der fertigen 4. Dimension eine Zahlenfolge die nur aus den Primzahlen unserer
Welt besteht und dies ist nach meiner Meinung dann der Grund warum die Nullstellen der Zeta Funktion
RIEMANS auf einer Geraden liegen, und auch der "Grund" weshalb unsere Lichtgeschwindigkeit in
unserer Welt als das Äquivalent zu einem Einersprung konstant ist. Wir haben bei der Entstehung der 4.
Dimension einen Vorgang vor uns der mit der Entstehung der 1. Dimension der Linie vergleichbar ist. Der
Unterschied zur Entstehung der 1. Dimension liegt darin dass wir bei der Entstehung der 1. Dimension von
"außen" zuschauen. Bei der Entstehung der 4. Dimension sind wir innere Beteiligte die den
Entstehungsprozess von "innen", erleben, wir sind Geschöpfe die im Inneren einer "Linie" in diese Linie
hinein springen. Die Primzahlen als die alleinige Zahlenfolge der 4. Dimension ist der Grund warum die
Lichtgeschwindigkeit in unserer Welt als eine Konstante, als eine Einereinheit auftreten kann. Denn jeder
Primzahlensprung wäre in der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension gleich, er repräsentiert in der
fertigen 4. Dimension den einheitlichen Wert den jede neue Zahl in einer linearen Aufzählung repräsentiert,
nämlich die 1. Die Primzahlensprünge entsprechen in unserer Welt den Sprüngen in die 4. Dimension und
sie sind der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, also der Lichtgeschwindigkeit äquivalent. Der Raum ist
die vollendete, fertige 3. Dimension er bleibt also bei den Seinsprüngen abgeschlossen, und deshalb gleich,
er ändert sich als Ding an sich nicht, er wird relativ zur relativ wachsenden, größer werdenden Zeit bei
jedem Seinssprung relativ kleiner. Als egozentrische Seinsgeschwindigkeit innerhalb der sich aufbauenden
Raumzeit werden die Seinssprünge bei jedem Seinsprung relativ kleiner, als Zahlenfolge in der statischen 4.
Dimension sind diese Sprünge aber eine Konstante, eine Einheit, sie haben in der fertigen 4. Dimension den
Wert 1. Die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit wird als Ding an sich im
Kontinuum bei jedem Seinssprung relativ kleiner oder langsamer, die Zeit wird relativ größer und der
Raum wird relativ kleiner. In der abgeschlossenen, fertigen 4. Dimension die in unserer egozentrischen
Welt sich selbst beobachtend, egozentrisch, persönlich, einzeln, aufgetrennt aufbaut, ist diese egozentrische
Seinsgeschwindigkeit bei jedem Seinssprung gleich, sie ändert sich nicht, sie steht still. Dies ist so weil alle
Seinssprünge in der fertigen 4. Dimension gleich sind, sie sind dort die Einheit 1. Daran können wir auch
sehen, dass die Einheit 1 etwas ist welches aus dem Unbestimmten, aus dem Kontinuum in unser Sein
kommt. Das Kontinuum, das Unbestimmte zeigt sich in unserem Sein in der "Zahl" 0, in der "Zahl"
unendlich, und in der "Zahl" 1. Die Unendlichkeit, die Unbestimmtheit, das Kontinuum kennt in sich keine
konkreten Maße, und es ist in jeder möglichen Richtung ohne Grenze. Wenn dem Kontinuum im Sein eine
29
konkrete Richtung und Grenzen gegeben werden dann erscheinen die drei "Zahlen" , 0, unendlich und die
1. Diese 1 entspricht im Kontinuum dem unbestimmten Abgegrenzten, 0 und unendlich entsprechen dem
gesamten Kontinuum aus der konkret bewegten, gerichteten Beobachtungssicht des Seins. Wenn wir eine
räumliche Unendlichkeit nehmen, wenn also der Raum als Qualität schon abgeschlossen ist, so ist diese
räumliche Unendlichkeit nicht nur in die Richtungen nach "außen" offen und ohne Grenze sondern auch in
die Richtungen nach "innen". Sonst hätte diese Unendlichkeit nach innen eine Grenze und sie wäre nur eine
auf das Außen beschränkte Unendlichkeit, also nicht im wirklichen Sinne unendlich. Allerdings hat diese
Richtung nach "innen" eine andere Bedeutung als die Richtung nach "außen". Die Richtung nach "innen"
meint ein Springen in den Punkt in der raümlichen Mitte hinein. Dass müsste aber voraussetzen, dass aus
diesem Punkt spontan eine Unendlichkeit geworden wäre. Dieser Wechsel tritt nur beim Sprungwechsel aus
der niederen Dimension in die höhere Dimension auf. Dieser Sprung in den Punkt hinein entspricht deshalb
dem Sprung in eine neue Richtung, in die neue Dimension der Raumzeit. Wir müssen zwischen den
Unendlichkeiten der fertigen Dimensionen, die eine relative Unendlichkeit sind und der Unendlichkeit des
Kontinuum unterscheiden. Die Unendlichkeit des Kontinuum hat keine relativen Grenzen weder nach
außen noch nach innen. Man kann auch sagen, eine Grenze die einen Inhalt abgrenzt setzt von der Richtung
her mindestens eine 2. Grenze voraus. Eine einzelne Grenze setzt, damit ihre zwei Seiten als abgegrenzt
bemerkt werden können, einen Unterschied auf den abgeteilten Seiten voraus. Jede beliebige Grenze grenzt
mindestens nach zwei Seiten hin ab, die zwei Seiten müssen sich unterscheiden, deshalb sind die
unterschiedlichen Seiten dass, was eigentlich abgrenzt. Da es im Kontinuum primär keine Unterschiede
gibt, gibt es primär auch keine Grenzen. Also ein Unbestimmtes, ein Kontinuum als Ganzes hat primär
keine Grenze. Das bedeutet ein Sein im Unbestimmten hat seine Grenzen nicht "nur" zum Unbestimmten
sondern vor allem Grenzen zu einem Gegensein in dem die Seinsbewegung entgegengesetzt abläuft. Sein
und Gegensein ergänzen sich so, dass sie gemeinsam wieder zum Unbestimmten, zum Kontinuum gehören.
Der Punkt kann sich raumzeitlich nach innen und nach außen entwickeln. In beiden Fällen entsteht ein
neuer Punkt, der Unterschied zwischen diesen beiden "neuen Punkten" liegt in ihrer Verbindung zu ihrem
Vorpunkt. Im ersten Fall beim Raumsprung nach innen, wird der alte Raumpunkt von innen aus gesehen zu
einer unendlichen Kugel. Der neue Raumpunkt ist mit seinem Vorraumpunkt, der unendlichen Kugel über
unendlich viele Linien verbunden. Das bedeutet jeder Punkt innerhalb einer unendlichen Kugel kann nach
innen springen, und dort zu einem neuen räumlichen Mittelpunkt werden der über unendlich viele Linien
mit "sich selbst in der Vergangenheit", mit dem Vorraumpunkt, also der unendlichen Kugel verbunden
bleibt. Der Zeitenpunkt springt nach außen, er wird relativ größer und ist nach dem Sprung eine
Kugelfläche, die von jedem ihrer Punkte aus mit dem "einem, alten", verlassenen Punkt verbunden bleibt.
Diese Kugelfläche zerspringt beim Seinssprung in unendlich viele neue einzelne Zeitenpunkte. Diese neuen
Zeitenpunkte sind dann nur noch über eine Linie, eindimensional mit ihrem einem, zentralen ehemaligen
"Zeitenvorpunkt" verbunden. In einer unendlichen Kugel ist jeder Punkt auch Mittelpunkt. Das Kontinuum
ist etwas, zu dem, und in dem, primär keine Grenzen existieren, etwas in dem man innen und außen primär
eigentlich nicht unterscheiden muss. Die primäre Unendlichkeit, das Kontinuum ist kein Raum ohne Ende,
denn Raum und Zeit existieren primär noch nicht, primär existiert noch keine Dimension. Raum und Zeit
sind Begriffe unseres Sein, sie sind Begriffe aus der Aufbauphase der 4. Dimension, aus der Aufbauphase
der Raumzeit. Das Primäre, das Unbestimmte, das Kontinuum kann man nur als das verstehen, aus
welchem das Sein hervorgeht, oder radikaler nur das Sein kann von uns verstanden werden. Jede
Unendlichkeit ist etwas dass man aus der Sicht des Sein nicht greifen kann, sie ist etwas das sich jedem
Festmachen und jedem Festhalten widersetzt. Man kann auch sagen feste Maße sind etwas Relatives und
Flüchtiges welche das Sein erschafft, eine Unveränderlichkeit gibt es nur außerhalb des Sein im
Unbestimmten, im Kontinuum in dem alles was wir im Sein erleben als statische Möglichkeit existiert. Der
Raumzeitenpfeil der im Sein als die konstante "Einheitsgeschwindigkeit" dieses sich selbst beobachtenden
Sein erscheint, erschafft unser egozentrisches Sein. Außer dem Kontinuum hat auch die beobachtende
Egozentrik also das Sein eine Statik, da sie diese durch die Zuordnung der absoluten, konstanten
Lichtgeschwindigkeit zu jeder egozentrischen Seinsgeschwindigkeit in der Seinsgeschichte eines jeden
einzelnen egozentrischen Seinspunktes bekommt. Ein Sein existiert erst dann, wenn Grenzen geschaffen
sind, die konstant ausgefüllt werden. Eine statische Betrachtung der Unendlichkeit oder des Nichts ergibt
kein sinnvolles Ergebnis, das wir aus unserer Seinssituation verstehen könnten. Statik und
30
"Unveränderlichkeit" erhält die Unendlichkeit und das Nichts erst dann, wenn wir die Bewegung, die
Veränderung als zu ihr dazugehörig betrachten. Erst die Bewegung schafft ein Verstehen der
Unendlichkeit. Aus der Seinssituation denke ich die Unendlichkeit immer als ewige Bewegung. Wenn ich
die Unendlichkeit räumlich denke, komme ich nie an ihr räumliches Ende und gleichzeitig erscheint mit
dem „nie“ statt der räumlichen die zeitliche, unendliche Komponente. Dass wir das Nichts und die
Unendlichlichkeit nur "bewegt" verstehen können liegt daran, dass unser Sein selbst die Bewegung ist. Die
Frage warum erscheinen uns Unendlichkeit und Nichts in unserer Welt, in unserem Sein als zwei
verschiedene Dinge, und nicht als das gleiche Ding an sich, wird durch die gerichtete Veränderung durch
die gerichtete Bewegung des Sein beantwortet. Die Ursache für das unterschiedliche Erleben des Nichts
und der Unendlichkeit aus dem Sein heraus muss im Wesen unserer Welt, im Wesen des Seins liegen.
Unser Sein muss etwas Bewegtes sein, und die Bewegung, die Veränderung des Seins muss eine Richtung
haben. Durch diese Richtung des Sein entsteht eine gerichtete Betrachtung des Unbestimmten, des
Kontinuum, des Absoluten. Also unser Sein macht aus einem eigentlich gleichem Ding an sich, durch den
eigenen gerichteten Blick zwei scheinbar verschiedene Dinge, zwei Dinge die in unserem Sein tatsächlich
wegen der entgegengesetzten Blickrichtung und unserer gerichteten Bewegung verschieden sind. Ihr
Unterschied besteht allerdings nur aus der Entwicklungsrichtung unseres Sein und er verschwindet wenn
diese Richtung bei der Betrachtung nicht wirksam ist und er wird zum Gegenteil wenn die
Betrachtungsrichtung wechselt. Man kann auch sagen, durch die Richtung des Seins erhält das absolute
Unbestimmte, das Kontinuum von welchem das Sein ein abgetrennter Teil ist aus der Sicht des Sein selber
eine Richtungseigenschaft. Einmal erscheint das Unbestimmte, das Kontinuum als das Alles und in der
Gegenrichtung als das Nichts. Es ist so wie bei einer Rundfahrt bei der Start und Ziel gleich sind. Start und
Ziel sind identisch, wenn die Reise eine Rundfahrt ist. Obwohl Start und Ziel als Ding an sich gleich sind,
werden sie von dem Reisenden, dem Beteiligten am Sein, dem Beobachter unterschiedlich erlebt. Dem
Reisenden erscheinen dann, wenn er von der Rundfahrt nichts weiß während seiner Reise Start und Ziel
verschieden und im eigentlichen raumzeitlichen Sinn sind sie auch verschieden. Wir sind die beteiligten
Beobachter im Sein, also Reisende.
24 Die Separation
Was erschafft in dem Unbestimmten, im Kontinuum nun das, was wir als das Konkrete, das Messbare, als
unsere Welt erleben. Es ist erstens die Trennung durch Grenzen, die Separation in Sprüngen und zweitens
die Zuordnung einer Konstanten zum "Zwischenraum" zwischen den Grenzen, zu diesen Sprüngen obwohl
sich diese als Ding an sich bei jedem Sprung im Unbestimmten relativ verändern. Die Separation entsteht
durch Sprünge und Gegensprünge die die Abgrenzung entstehen lassen. Diese Abgrenzungen entstehen,
weil es im Unbestimmten, im Kontinuum relative Unterschiede gibt, und weil zu jeder abgrenzenden
Veränderung immer eine Gegenveränderung entsteht, die im Unbestimmten, im Kontinuum diese beiden
Abgrenzbewegungen zur Grenze werden lässt. Die Gegenveränderung grenzt sich von der Veränderung ab,
sie bildet also die Grenze und sie annuleirt die Veränderung dann wenn Veränderung und
Gegenveränderung statisch sind. Wie entstehen im Unbestimmten die Abgrenzungen. Einmal entsteht die
Abgrenzung durch eine Bewegung, durch eine Veränderung in Sprüngen, die durch die entgegengesetzte
Veränderung und die entgegengesetzte Sprungrichtung statisch zwar annulliert wird, die aber auf einer
anderen isolierten egozentrischen Seinsebene durch die entgegengesetzt bewegte Sprungrichtung und durch
die einzelne, egozentrische Separation die Trennung vollzieht. Der Sprung als ganzes, als die zwei
entgegengesetzten Bewegungen wie bein Zerreissen eines Blatt Papiers bewirken die Trennung die Grenze.
Die Zerreissbewegung auf beiden Seiten ist eine Einheit im Kontinuum, die Einheit die im Sein nicht
verändert werden kann. Diese Zerreissbewegung entspricht unserer Lichtgeschwindigkeit. Diese
Zerreissbewegung entspricht der Veränderung der reinen, bloßen Raumzeit, also der reinen, bloßen
Raumzeitbewegung "während" ihres Aufbaues, sie ist die Grundbewegung des Aufbaues der Raumzeit,
die Grundbewegung des Sein, sie ist die Basis des Sein, sie ist die Basisenergie des Sein. Die
Lichtgeschwindigkeit zeigt uns die Veränderung der reinen, bloßen Raumzeit, oder die Veränderungsspur
der reinen, bloßen Raumzeit, die sich "überall" befindet an. Energieveränderungen können wir bei dieser
Grundbewegung des Sein nicht bemerken. Dies liegt daran, dass die Gesamtenergie im Sein gleich bleibt
31
aber bei den Seinssprüngen der reinen, bloßen Raumzeit die Energieverteilung größer wird, das bedeutet
die Seinsbewegung entspricht der Richtung der Entropiezunahme. Bei den Sprüngen im Unbestimmten
müssen wir noch etwas beachten, nämlich dass die Sprünge in ihrer Sprungreihenfolge, sich in beiden
Welten in ihrer Größe entgegengesetzt entwickeln. Die Sprünge im Unbestimmten haben zwar kein festes
Maß aber sie besitzen relative Eigenschaften. Jeder vorhergegangene Sprung ist im Vergleich zu allen
seinen Folgesprüngen der relativ größte. Jeder erste Sprung der eine neue Qualität bildet, bildet spontan
eine neue relative Unendlichkeit. Jeder erste Sprung entspricht einer inflationären Entwicklung. Im
Unbestimmten, im Kontinuum muss jeder erste Sprung eine neue relative Unendlichkeit enthalten weil in
jeder beliebigen Strecke unendlich viele Punkte enthalten sind, diese anfängliche stärkste Entwicklung ist
der Grund für die anfängliche Inflation unseres Universums. Eine neue Qualität entsteht dann, wenn eine
neue Sprungrichtung entsteht. Diese neue Richtung entsteht dann, wenn der Unterschied eines neuen
Folgesprunges in gleicher Richtung im Vergleich zum schon Vorhandenen relativ so klein wird, dass er als
Unterschied nicht mehr ins Gewicht fällt, er wird relativ nicht mehr als eine Änderung des "schon"
Vorhandenen wahrgenommen. Der relative Unterschied wird so klein dass das schon Vorhandene nicht
mehr „merkt“ dass es durch einen neuen Sprung relativ größer wird. Wird bei dem relativen Vergleichen
im Unbestimmten eine bestimmte relative Größe überschritten, dann greift die Änderung nicht mehr, das
Vorhandene wird relativ gesehen nicht mehr verändert, es entsteht ein relativer Abschluss, und danach
ein neuer Sprung, eine Abgrenzung eine neue Qualität. Dieses Ende wird immer erreicht, weil jeder
Folgesprung relativ kleiner als der vorherige Sprung ist und weil außerdem die Unterschiede benachbarter
Sprünge relativ immer kleiner werden. Der neue Sprung springt nicht weiter in der bisherigen Richtung, die
neue Sprungrichtung erfolgt senkrecht im rechten Winkel zur vorherigen Sprungrichtung. Die Qualität ist
eine Abhängige der relativen Quantität. Überschreitet der Vergleich einer Änderung eine relative Größe
und wird die Änderung im Vergleich zur vorhandenen Größe relativ sehr klein, dann wird dieser Vergleich
nicht mehr als Änderung registriert es entsteht ein relativer Abschluss und dann entsteht der Sprung in die
neue Qualität. Alle Sprungrichtungen die noch die "gleiche" Richtung haben werden nicht mehr
wahrgenommen, deshalb kommt nur die senkrechte Richtung oder der rechte Winkel als neue Richtung des
neuen Sprunges in Frage, ein Sprung in die Gegenrichtung würde "schon" einen Teil des Gegensein bilden.
25 Die Seinsschritte und die Seinssprünge, die Seinsgeschwindigkeit.
Wir müssen in unserer Welt zwischen unterschiedlichen Arten von "Seinsschritten" unterscheiden, weil sie
verschieden wirken. Die erste Art der Veränderungen, die ich "Seinssprünge" nenne, erzeugt die neue
Dimension, die Seinssprünge bauen die neue Dimension, z. B. die Raumzeit auf, diese Seinssprünge
entsprechen den Primzahlensprüngen. Diese erste Art der Veränderung können wir noch unterscheiden in
die Seinssprünge die eine neue Dimension teilabschließen und den Seinssprung der die Dimension
endgültig abschließt und danach wieder zum ersten Sprung wird, der mit dem Aufbau einer wiederum
neuen Dimension beginnt. Der Beginn der neuen Dimension verändert die Eigenschaften der
abgeschlossenen, fertigen niedrigeren Dimension indem er diese abgeschlossenen Sprünge der fertigen,
abgeschlossenen Dimension zu gleichen Einheiten werden lässt. Auch die teilabschließenden Seinssprünge
verändern alle vorherigen Veränderungen, alle Seinsschritte und alle Seinssprünge durch eine Neueichung
in gleiche "Einereinheiten". Dies liegt daran, dass die abgeschossene und auch die teilabgeschlossene
Dimension mit ihrem Abschluss "statisch" geworden ist und dass der Abschlußsprung alle vorherigen
Sprünge ein "letztes" mal neu eicht. In jeder fertigen, abgeschlossenen Dimension werden die beim Aufbau
verschiedenen relativ kleiner werdenden Seinssprünge durch den Abschluss endgültig zu gleichen
statischen Einheiten. Es ist wie bei einem Gebäudebau, es gibt fertig gemauerte Wände und die bewegten
Zigel mit denen noch gemauert wird. Der Abschluss und die Neueichung aller "zurückliegenden"
Seinsschritte gilt auch für alle vorläufigen, teilabgeschlossenen "letzten" Seinssprünge, also für alle
beobachtenden, persönlichen egozentrischen Seinssprünge in die neue sich aufbauende 4. Dimension.
Neben den teilabschließenden und dem endgültig abschließenden Seinssprung gibt es noch die
"Seinsschritte", die die Seinssprünge vorbereiten aber keine Sprünge in die neue 4. Dimension bedeuten.
Sie die "Seinsschritte" bedeuten nur ein "längeres" Andauern der relativ gleich schnellen
Seinsgeschwindigkeit, durch diese Seinsschritte wird die Zeit vergrößert aber der Raum bleibt gleich. Diese
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Seinsschritte haben eine gleiche Seinsgeschwindigkeit, sie lassen die gleiche Seinsgeschwindigkeit länger
andauern, die echten Seinssprünge in die neue 4. Dimension haben immer eine relativ langsamere
Seinsgeschwindigkeit im Vergleich zum vorhergegangenen Seinssprung und den vorhergegangenen
Seinsschritten deren Seinsgeschwindigkeit identisch mit der Seinsgeschwindigkeit des vorhergegangenen
Seinssprunges ist. Diese "Seinsschritte" entsprechen den aus den Primzahlen zusammengesetzten Zahlen in
unserer Zahlenwelt, in der fertigen, abgeschlossenen Raumzeit gibt es diese "Seinsschritte" nicht mehr, dort
gibt es nur noch die echten Seinssprünge, die den fertigen Raumzeiteinheiten entsprechen oder nur noch die
Primzahlen. Die Sprünge und die Schritte, und die Relativität und damit die Grenzen sind im unbestimmten
Absoluten, im Kontinuum primär als Möglichkeiten enthalten. Sie werden aber erst durch die Separation,
und nur für die an der Separation Beteiligten, nämlich für die sich selbst beobachtenden, egozentrischen
Seinssprünge erlebbar und konkret. Diese Seinssprünge erschaffen das Sein, das messbar Konkrete,
nämlich die Abgrenzungen für die am Sein Beteiligten. Diese Abgrenzungen gelten immer streng
egozentrisch. Jeder egozentrische Seinsteil erschafft sich eine eigene, persönliche, sich selbst beobachtende
Welt. Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass dieses messbar Konkrete nur in der Bewegung, im Fluss und
in seinen abgrenzenden Seinssprüngen existiert und nur für die Beteiligten, also für die Egozentrik gilt, und
dabei immer auch ein Teil des Unbestimmten, des Kontinuum verbleibt. Wir müssen deshalb daran denken
dass auch der sich selbst beobachtende, egozentrische Seinssprung selbst, als die Seinseinheit, eine eigene
Bewegung, eine eigene Geschwindigkeit hat, dies erklärt sowohl die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit als
auch die Phänomene der Quantenwelt wie z. B. beim Doppelspaltversuch.
26 Gegenwelten
Bei diesen Abgrenzungen entstehen „Gegenwelten“ die das egozentrische Sein wieder zum
Unbestimmten, zum Kontinuum, zum Nichts oder Alles komplett und vollständig machen.
Dies ist so weil Welt und Gegenwelt ihre Abgrenzung gemeinsam besitzen. Wenn diese Grenze in der
Statik unwirksam wird, werden Welt und Gegenwelt wieder zum Unbestimmten, zum Kontinuum oder zum
Nichts oder Alles. Jede Grenze grenzt mindestens nach 2 Seiten ab. Es ist so wenn man die
entgegengesetzten Bewegungen an der Grenze weg nimmt entsteht wieder das Ganze, das Unbestimmte,
das Kontinuum. Die Grenze wird als die gemeinsame Grenze beider Welten selbst wieder ein Teil des
gemeinsamen Kontinuum. Die Grenzen zwischen den verschiedenen Seinswelten können von den Dingen
des Seins, den daran Beteiligten "solange" sie entstehen, nicht überwunden werden, weil die Grenze, der
Sprung eine Bedingung für die Seinsentstehung, für die Existenz des Sein ist und weil die Gegenwelt durch
den Gegensprung in seine Existenz kommt, also beide Welten eine entgegengesetzte Seinsrichtung haben.
Diese entgegengesetzte Seinsrichtung lässt die Welt und die Gegenwelt entstehen und trennt sie auch
voneinander. Durch die entgegengesetzte Seinsrichtung, die entgegengesetzte Entwicklungsrichtung, durch
die entgegengesetzt gerichtete Geschwindigkeit als eine Einheit, entsteht die Grenze und die fortlaufende,
bewegte Trennung von Welt und Gegenwelt. Jeder Sprung erzeugt einen Gegensprung in entgegen
gesetzter Richtung, und jede Seinswelt erzeugt eine Gegenwelt, die sich in entgegengesetzter Richtung
entwickelt. Das eben gesagte bedeutet nicht nur eine räumliche Richtung sondern eine entgegengesetzte
raumzeitliche Entwicklungsrichtung von Welt und Gegenwelt. Das bedeutet auch einen Wechsel der Raum
und der Zeiteneigenschaften im Sein und im Gegensein. Die Überwindung dieser Grenzen, also der
Stillstand der entgegengesetzten Bewegungen löscht das Sein aus, weil dann eine Grundbedingung der
Seinsexistenz nicht mehr vorhanden ist, nämlich die Abgrenzung in einem Unbestimmten, in einem
Kontinuum, die statisch durch die Gegenwelt wieder zum unbestimmten Ganzen, zum Kontinuum ergänzt
würde. Sein existiert nur in ständiger bewegter Trennung in "Einheits"sprüngen und mit einer, besser mit
mehreren getrennten Gegenwelten und Parallelwelten die dieses Sein zum kompletten zum vollkommenen
Nichts oder Alles, dem unbestimmten Absoluten, dem Kontinuum ergänzen. Das Sein ist eine Kombination
von zum beobachtenden Egozentrum passenden Parallelwelten eines Multiversum. Nur das Nichts oder die
Unendlichkeit sind „vollkommen“, sie enthalten die Möglichkeiten. Das Nichts oder die Unendlichkeit
haben keinen eigenen, persönlichen Seinsinhalt. Die Seinsinhalte sind nur als einzelne persönliche
Möglichkeiten in ihnen vorhanden. Das Sein existiert nur als die persönliche, egozentrisch isolierte,
einzelne Möglichkeit. Das Sein ist an die „Unvollkommenheit, die Unvollständigkeit“ gebunden. Es ist
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immer eine separierte, einzelne, egozentrische Möglichkeit von sehr vielen Möglichkeiten die zusammen
als Gemeinsames das „statische“ Unbestimmte das Ganze, das Kontinuum sind. Das Sein ist ein
„unvollkommener“ Teil des Nichts. Das Sein ist immer eine separierte „Unvollkommenheit“ in ständiger
gerichteter Veränderung. Die „Unvollkommenheit“, und die Abtrennung, die Isolation ist eine
Grundbedingung für das Sein. Nur die Sprünge, die Separation, die Relativität und die Konstanz der
Lichtgeschwindigkeit im Sein erschaffen das messbar Konkrete, das scheinbar Feste im Sein. Ohne die
Sprünge als feste Einheit und ohne die Relativität bleibt nur das unbestimmte Absolute, das Kontinuum,
eben das Nichts oder die Unendlichkeit. Nur die Bewegung, die Veränderung in Sprüngen, die gleichzeitig
auch eine Richtung bedeutet erklärt warum wir im unserem Sein Unendlichkeit und Nichts, die als Ding an
sich das gleiche sind unterschiedlich erleben. Der Unterschied von Unendlichem und Nichts, den wir in
unserer Welt erleben entsteht durch die gerichtete Bewegung, die gerichtete Veränderung des Seins in
Sprüngen. Wir führen die Bewegung in Sprüngen, die beide Begriffe aus unserem Sein sind und die im
Nichts oder der Unendlichkeit, im unbestimmten Absoluten als Möglichkeit schon existent sein müssen in
unsere Überlegungen ein. Sprünge, Einheiten und Bewegung müssen im Unbestimmten, im Absoluten, im
Kontinuum primär, als Möglichkeit schon existieren, und es muss Relativität im Unbestimmten, im
Kontinuum existieren damit die Unterschiede, die Grenzen der Sprünge und das Sein entstehen können.Wir
können uns das Unendliche und das Nichts nur in dauernder "ewiger" Bewegung vorstellen, und diese
bewegte Vorstellung kommt aus der Bewegung unseres eigenen Sein zu stande. Die Relativität können wir
im Nichts oder der Unendlichkeit einführen weil es unendlich viele Unendlichkeiten geben muss. Es gibt
also „relativ“ unterschiedliche Unendlichkeiten. Im Begriff der Bewegung ist das was unser Sein ausmacht
schon enthalten, nämlich Raum und Zeit. Es ist so, dass jedem möglichen egozentrischen Seinssprung in
die vierte Dimension hinein, jedem möglichen persönlichen, egozentrischen Raumzeitensprung eine
persönliche Raumzeit zugeordnet ist mit eigenen Raumeigenschaften und mit eigenen Zeiteigenschaften die
zusammen gehören.
27 Die egozentrische Seinsgeschwindigkeit
Die relativ langsamste "egozentrische" Seinsgeschwindigkeit entspricht in unserem Sein der
Lichtgeschwindigkeit im Vakuum, und sie ist auch die schnellste erlaubte Geschwindigkeit des
egozentrischen Sein weil sie die „sich selbst beobachtende“, persönliche, egozentrische
Seinsgeschwindigkeit, also die zeitgeschichtlich letzte Seinsgeschwindigkeit des sich weiter entwickelnden
egozentrischen Seins ist. Die persönliche, egozentrische, reine, bloße Raumzeit ist die reine, bloße
Raumzeit, die den beobachtenden Seinsteil unmittelbar umgibt und mit seiner Raumzeitenposition aber
nicht mit seiner ruhemassemateriellen Seinsgeschwindigkeit identisch ist. Die egozentrische normale,
reine, Raumzeit ist an den beobachtenden egozentrischen Seinsteil, der wegen seiner Materieeigenschaft
eine relativ schnellere Ruhemasseseinsgeschwindigkeit hat als die reine Raumzeit, gebunden und sie ändert
sich bei jedem Seinssprung den dieser beobachtende Seinsteil ausführt zu dessen
Ruhemasseseinsgeschwindigkeit in einem festen, gleich bleibenden Verhältnis. Die
Materieruhemasseeigenschaften sind sehr verschieden. Nicht die Seinsgeschwindigkeit der Materie sind
das Vergleichsmaß sondern die egozentrische Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit am
Beobachterpunkt. Es geht um die "Grund"bewegung des egozentrischen Sein, um den Raumzeitenpfeil
des Sein, um die egozentrische Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit am Baobachterpunkt.
Prinzipiell ist mit der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit immer die Seinsgeschwindigkeit der reinen,
bloßen Raumzeit am Beobachterpunkt gemeint. Bei jedem egozentrischen Seinssprung ändert sich die
beobachtende Seinsgeschwindigkeit des egozentrischen materiellen Seinsteiles in einem festen Verhältnis
zur egozentrischen Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, Raumzeit am Beobachterpunkt und bei
gegenseitiger Ruhe auch zu allen anderen raumzeitlich entfernten relativ schnelleren und früheren
Seinsgeschwindigkeiten der normalen, reinen Raumzeit. Die egozentrische Änderung der normalen, reinen
Raumzeit zu raumzeitlich entfernten reinen Raumzeitenteilen in einem gleichbleibenden Verhältnis oder in
Ruhe ist das geltende Vergleichsmaß für alle Seinsgeschwindigkeiten im egozentrischen Seinssystem. Bei
dieser normalen, reinen Raumzeitenänderung in Ruhet ohne Änderung der Raumpositionen, entwickelt sich
die Seinsbewegung "nur" in der Zeit direkt in das "Innere" der "schon" vorhandenen, teilfertigen Raumzeit.
34
Wenn ein beobachteter Seinsteil sich in Raum und Zeit beschleunigt bewegt, dann bekommt seine neue
beobachtete Bewegung, die gleich schnell sein muss wie die "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen
Sein einen komprimierten Raum und eine gedehnte Zeit. Durch die Raumkomprimierung und die
Zeitendehnung ist sie dann genau so schnell oder langsam wie die "Einheitsgeschwindigkeit" des
egozentrischen Seinssystems. Weil die egozentrische und langsamste Seinsgeschwindigkeit der normalen,
reinen Raumzeit am Beobachterort die bestimmende "Einheitsgeschwindigkeit" der egozentrischen Welt
ist, wird jede beobachtete, relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit im Raum komprimiert und in der Zeit
gedehnt und dadurch auf die einheitliche "Einheitsgeschwindigkeit" reduziert.
28 Der Raumzeitenpfeil und die Anpassung der Seinsgeschwindigkeiten.
Die beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit hat die relativ größte Zeit und den relativ kleinsten
Raum, sie ist also die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit des gesamten egozentrischen Systems
Diese langsamste Geschwindigkeit ist aber auch die schnellste erlaubte im System. Aus der Seinsrichtung
der Seinssprünge, dem relativen größer werden der Zeit und dem relativen kleiner werden des Raumes also
dem relativen langsamer werden der Seinsgeschwindigkeit bei jedem Seinssprung in die 4. Dimension
hinein erklärt sich unser Raumzeitenpfeil. Die Seinsgeschwindigkeiten werden bei jedem neuen
Seinssprung relativ langsamer. Damit die individuellen Eigengeschwindigkeiten aller Objekte, die zum
egozentrischen Sein gehören und beobachtet werden sich mit dieser "Einheitsgeschwindigkeit" der
teilfertigen Raumzeit bewegen, wird ihr Raum und ihre Zeit durch geometrische Addition an diese
"Einheitsgeschwindigkeit" angepasst. Das gesamte egozentrische Beobachtungssystem hat eine
"Einheitsgeschwindigkeit", der egozentrische Beobachterpunkt dehnt die etwas kleinere Zeit fremder
raumzeitlich entfernter Seinsteile auf den eigenen relativ größeren, egozentrischen Zeitwert und er
komprimiert den fremden relativ größeren Raum auf die eigene, relativ kleinere, egozentrische Raumgröße.
Dadurch stimmt dann die relativ schneller gebliebene Seinsgeschwindigkeit des raumzeitlich entfernten
fremden Raumzeitenteiles mit der relativ langsameren "Einheitsgeschwindigkeit" des sich selbst
beobachtenden, bestimmenden egozentrischen Seinspunktes überein. Diese egozentrische Bestimmung
oder Beschränkung der nicht egozentrischen Seinsgeschwindigkeiten und aller individuellen
Geschwindigkeiten in der persönlichen, beobachtenden egozentrischen Welt ist ein Vorgang der im
persönlichen, egozentrischen Seinssystem abläuft, und der dieses egozentrische Seinssystem zu einer
einheitlichen Welt macht. Diese egozentrische Einheitswelt kann man sich am besten vorstellen wenn man
an die Raum und Zeitentwicklung bei den Seinssprüngen denkt. Der Raum entwickelt sich bei seinen
Seinssprüngen nach innen und ist durch unendlich viele Linien mit seinem nun relativ größeren
Vorraumpunkt verbunden, der wiederum ist über unendlich viele Linien mit allen weiteren
Raumvorpunkten verbunden, die Zeit springt nach außen und zerteilt sich, sie ist nur "eindimensional",
durch eine Linie mit allen ihren "punktartigen" Zeitenvorpnkten Punkt für Punkt verbunden. Die
egozentrische, sich selbst beobachtende, bestimmende Seinsgeschwindigkeit wird bei den Seinssprüngen
relativ langsamer, sie bestimmt aber immer "während" eines Seinssprunges mit dem relativen
Gleichbleiben ihrer Sprunggeschwindigkeit als Ganzes, "während" eines jeden Seinssprunges alle anderen
Geschwindigkeiten in ihrem System. Dies ist nur möglich weil diese Seinssprünge beim Sprung eine
Geschwindigkeitseinheit sind und alle anderen Geschwindigkeiten zu relativ gleich schnellen
Geschwindigkeiten, nämlich zur egozentrischen "Einheitsgeschwindigkeit" machen. In unserer Welt
erscheint diese "Einheitsgeschwindigkeit" bei allen Seinssprüngen als die Lichtgeschwindigkeit.
29 Über den Vergleich und die Relativität
Wir können nur vergleichend also in Relation denken. Ohne den Vergleich gäbe es keine Begriffe. Dies
bedeutet, auch in unserem Denken existiert eine ständige Bewegung. Nämlich die Bewegung, die ständig
zwischen den Begriffen die verglichen werden wandert. Meist werden die Begriffe mit vielen anderen
verglichen, Z.B. ein Apfel mit etwas Runden, mit etwas saftigem Essbaren, im Gegensatz zu einem harten,
eckigen, nicht essbaren Stein. Zu jedem Begriff gehört der Gegenbegriff, zur Ausdehnung oder Blähung
gehört die Schrumpfung, zur Richtung die Gegenrichtung u.s.w. Wir denken nur in der Dynamik des
35
Vergleichens. Da Bewegung nur relativ erlebt wird haben sich die Menschen bei der Beurteilung der
Naturphänomene schon mehrfach geirrt, z. B. beim geozentrische Weltbild im Vergleich zum
heliozentrischen Weltbild. Wir unterliegen heute einem ähnlichen Irrtum. Nämlich dem, dass sich der
Raum nicht wie heute gedacht immer schneller ausdehnt, sondern dass die Raumteile bei ihren Sprüngen
relativ kleiner werden und in den vorhandenen, relativ größeren Raum hineinspringen. So wird im
Vergleich mit den „älteren“ relativ größeren Räumen eine schneller werdende Ausdehnung des Raumes
mit der wachsenden Entfernung nur vorgespiegelt. Also wir nehmen wieder an wir seien stabil und das
Entfernte ändere sich. In Wirklichkeit ist aber das „Entfernte“ „stabil“ und wir selber instabil und
veränderlich, unsere Raumteile werden relativ kleiner. Wir verkleinern uns im Unbestimmten, im
Kontinuum mit Lichtgeschwindigkeit. Es handelt sich um Seinssprünge der neuen Raumzeit in die schon
vorhandene teilfertige Raumzeit. Die Abkühlung unseres Weltalls geschieht durch eine bei den
Seinsprüngen fortwährende stärkere Teilung in Parallelwelten und in der relativen Abnahme der
Seinsgeschwindigkeit bei den Seinssprüngen. Die Energiekonzentration der neuen, sich bei den Sprüngen
vermehrenden Seinsteile wird bei jedem Seinssprung geringer und die Entropie des Systems steigt an, die
Anzahl der Raumzeitenteile wird größer. Die Erklärung für die Abkühlung liegt in der Geschichte des Sein,
in der mit den Seinssprümgen zunehmenden Teilung des Sein in immer mehr separierte relativ kleinere
Seinsteile, mit einer relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit. Die Energie ist stärker verteilt. Die
Abkühlung wäre also eine Folge der in der Seinsgeschichte mit jedem Seinsprung relativ abnehmenden
Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit und der zunehmenden Zerteilung des Sein, also der
zunehmenden Entropie des Sein
30 Über das Nichts und das Alles
Wir können uns weder das Nichts noch das Alles oder die Unendlichkeit oder die unbestimmte Absolutheit
wirklich vorstellen. Sie werden uns nur als Gegenteil zum Sein und als eine dynamische Näherung bewusst.
Bei allen Dingen besteht eine Vorstellung durch unsere Sinnesorgane. Beim Nichts oder der Unendlichkeit
erhalten wir nur Näherungen in unserer Vorstellung. Das Nichts und das Unendliche kann man sich nicht
stabil, fest vorstellen und als unveränderlich denken, obwohl das Nichts oder das Alles, das Kontinuum als
Ganzes das einzige Unveränderliche, stabile in unserer Welt ist. Wir projezieren also unsere
Seinsbewegung bei unserer Vorstellung vom Nichts und dem Alles von unserem Sein her zum Nichts oder
zum Alles hinüber.Während wir das Sein in unserer Welt mit unseren Sinnen unmittelbar erleben, können
wir das Nichts, die Unendlichkeit, das unbestimmte Absolute als den Gegensatz zum Sein nicht mit unseren
Sinnen erleben. Trotzdem enthält unser Sein Elemente des Nichts oder des Unendlichen, so wie umgekehrt
das unbestimmte Absolute die Elemente des Sein als Möglichkeiten enthält. Das Nichts und die
Unendlichkeit bleiben immer nur gedankliche Näherungen. Sie das Nichts und die Unendlichkeit verstehen
wir im Vergleich nur aus ihrer Gegensätzlichkeit zum "unvollkommenen" Sein. Aber auch die eindeutig
messbare, erlebte Welt ist nicht eindeutig konkret fest wie wir sie gefühlsmäßig erleben. Wenn wir genauer
hinsehen finden wir Hinweise auf das Nichts und auf die Unendlichkeit, auf das unbestimmte Absolute, auf
das Kontinuum von denen unsere Welt in unserem Sein ein "unvollkommener" abgegrenzter Teil ist. So
erleben wir die Zeit als Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft dynamisch, punktartig. Die Gegenwart
bleibt dabei obwohl wir sie erleben, punktartig, also ist sie so wie das Nichts. Andererseits ist die
Gegenwart das einzige welches wir direkt erleben können. Dieser Gegensatz resultiert nach meiner
Meinung daraus, dass unsere Gegenwartsteile feste Grenzabschnitte sind, die mit einer kostanten
Geschwindigkeit aufgefüllt sind. Ein Gegenwartspunkt hat mathematisch die Eigenschaften des Nichts.
Darin liegt ein Widerspruch, denn wir erleben ja die Zeit also erleben wir ein Nichts. Die Zeit hat als
Planckzeit das Wesen eines festen unteilbaren Abschnitts, das Wesen einer Einheit. Das beweist dass
unsere Welt aus abgeteilten Abschnitten des unbestimmten Kontinuum besteht, denen im Sein ein fester
Inhalt zugeteit ist. Der Raum unseres Weltalls ist in seiner Dynamik unendlich, was also bedeutet z.B. ein
Meter konkret in dieser bewegten Unendlichkeit, es bleibt also eine Unbestimmtheit wenn wir tiefer über
unser Sein nachdenken. Jedes Konkrete bleibt auf seine Relativität und Unbestimmtheit beschränkt. Ein
paar einfache Beispiele zeigen durch ihre Übereinstimmung die wahrscheinliche Annahme, dass das Nichts
und das Alles als Ding an sich das gleiche sind. Null und Unendlich sind als Ding an sich das Gleiche. Null
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multipliziert mit einer beliebigen Zahl bleibt Null. Unendlich multipliziert mit einer beliebigen Zahl bleibt
Unendlich. Null geteilt durch eine beliebige Zahl bleibt Null. Unendlich geteilt durch eine beliebige Zahl
bleibt Unendlich. Beide Null und Unendlich werden durch Multiplikation und durch Teilung in ihrem
absoluten Wert nicht verändert, beide Null und Unendlich verhalten sich gleich. In dieser Übereinstimmung
zeigt sich das Unbestimmte im Kontinuum, im Nichts und im Unendlichen. Dies zeigt Null und Unendlich
entziehen sich beide unserer vergleichenden Seinswirklichkeit, sie entziehen sich dem konkreten
messbaren. Wir können in beiden, in Null und unendlich wenn wir sie im Gegensatz im Vergleich zu
unserem Sein betrachten, keine festen konkret messbaren Eigenschaften ausmachen, bis auf die Eigenschaft
des Gegenteils zum Sein und die Eigenschaft ihrer Richtungsabhängigkeit. Erst aus der Betrachtung aus
unserer Seinswirklichkeit aus dem Vergleich mit dem Seinskonkreten bekommen sie Eigenschaften, wie die
Eigenschaft des Fehlens von Etwas, oder dem Gegenteil, der Eigenschaft des uneingeschränkten Alles, und
in diesen Eigeschaften zeigt sich ihre Richtungsabhängigkeit vom Sein. Dies gilt für alle Dinge unseres
Seins, ihre Eigenschaften ergeben sich erst aus dem Vergleich, aus der Dynamik des Seins und aus der beim
Vergleich entstehenden Relativität. Null und Unendlich werden nur aus dem Gegensatz zu unserem Sein
aus unserem Sein heraus definiert und verständlich. Die Unterschiede zwischen Null und Unendlich liegen
deshalb in einer Eigenschaft in einer Bedingung unseres Seins, in einer Eigenschaft unserer Welt. Null und
unendlich sind als Ding an sich, unabhängig von unserem Sein das Gleiche nämlich das unbestimmte
Absolute, das Unbestimmte, das Kontinuum. Das Sein ist ein unvollkommener Teil des Nichts .
31 Die Rolle der Seinssprünge
Das Sein entsteht durch eine „relative“ Separation zu einem Gegensein welches sich entgegengesetzt
zum Sein ebenfalls „relativ“ vom gemeinsamen Ganzen, dem Nichts oder der Unendlichkeit oder dem
Unbestimmten, dem Kontinuum trennt. Beide, das Sein und das Gegensein verändern sich dynamisch
gerichtet, in Sprüngen die als ganze Einheiten auftreten und die den „Gegensprüngen“, entgegengesetzt
bewegt sind. Gemeinsam statisch, bleiben Sein und Gegensein unverändert das unbestimmte Absolute, das
Kontinuum. Im unbestimmten Absoluten erzeugt jeder Sprung als eine Einheit spontan seinen
Gegensprung ebenfalls als eine Einheit, oder jedes Sein erzeugt sein Gegensein so wie jede Grenze
mindestens zwei Teile voneinander abgrenzt. Beim Zerreissen eines Stück Papiers entstehen immer zwei
Papierteile. Sein und Gegensein im Unbestimmten, Absoluten, im Kontinuum sind zwei Teile die sich
statisch, gemeinsam zum Nichts ergänzen. Sprünge und Gegensprünge ergänzen sich zum unbestimmten
Absoluten, dem Kontinuum, dem Ganzen, dem Nichts. Die Unterschiede, als die wir das Nichts und die
Unendlichkeit im Sein erleben, ergeben sich aus den gerichteten Veränderungsbedingungen oder
„Bewegungsbedingungen“ unseres Seins. Im Gegensein wird unser Nichts zum dortigen Unendlichen und
unsere Unendlichkeit zum dortigen Nichts. Die Null der Gegenwelt ist unsere Unendlichkeit und unsere
Null ist die Unendlichkeit der Gegenwelt.
32 Die Einheit von Sein und von Gegensein
Sein und Gegensein gemeinsam als statische „Summe“ bleiben bei den Seinssprüngen unveränderlich, sie
sind immer das gleiche Unbestimmte, das Nichts oder das Alles oder das Kontinuum. Sie verändern sich
bei jedem Sprung als eine entgegengesetzte jeweilige Einheit, sie bleiben aber als Gemeinsames statisch ein
Teil des Kontinuums. Daraus ergeben sich Eigenschaften unserer Welt. Der beim Sprung relativ kleiner
werdende Teil entspricht unserem Raum, der beim Sprung relativ größer werdende Teil entspricht unserer
Zeit, beide gemeinsam also Raum und Zeit zusammen bleiben beim Sprung als Summe gleich. Es ist wie
bei einer Treppe, eine statische Treppe verändert nicht die Raumhöhe wer jedoch dynamisch die Treppe
nach oben oder nach unten geht verändert seine persönliche Höhe und Tiefe im Raum. Als Teiler ergeben
Raum geteilt durch die Zeit die Seinsgeschwindigkeit. Jeder „egozentrische“ Seinssprung, der Seinssprung
des Beobachters, oder die Seinsgeschwindigkeit am Raumzeitenpunkt der Beobachtung, hat in unserer Welt
einen konstanten Wert, er entspricht in unserer Welt der Naturkonstanten der Lichtgeschwindigkeit. Im
Unbestimmten, im Kontinuum wird die „egozentrische Seinsgeschwindigkeit“ des Seinssprungs obwohl
diese Geschwindigkeit in unserer Welt immer als die gleiche Lichtgeschwindigkeit erscheint bei jedem
37
Seinssprung relativ langsamer. Andere nicht egozentrische Seinsgeschwindigkeiten sind relativ schneller
als die egozentrische Seinsgeschwindigkeit aber auch sie werden bei jedem neuen Seinssprung relativ
langsamer oder in ihrer Summe relativ größer. Die Seinsgeschwindigkeit ist der Teiler aus dem Raum und
aus der Zeit beim Seinssprung. Die Summe aus Raum und Zeit bleiben bei jedem Seinssprung konstant, ihr
Teiler dagegen wird bei jedem Seinssprung relativ kleiner. Im Sein und im Gegensein tauschen Raum und
Zeit ihre Rollen weil im Gegensein die Richtung der Seinssprünge entgegengesetzt verläuft. Raum und Zeit
entwickeln sich im Gegensein entgegengesetzt zu ihrer Richtung im Sein. Dadurch wird der Raum im
Gegensein zur Gegenzeit und die Zeit wird zum Gegenraum. Wir haben also eine Situation, dass das Sein
und das Gegensein sich innerhalb des Kontinuums dynamisch in zwei Welten trennen dass ihre separierten
Teile aber in beiden Welten als der jeweils andere Partner, als Raum und Zeit oder als Gegenraum und
Gegenzeit auftreten. Raum und Zeit übernehmen in Welt und Gegenwelt jeweils die Rolle des anderen
Partners. Dies gilt für Raum und Zeit und ich denke auch für die Naturkräfte.
33 virtuelle Teilchen
Ein Beispiel aus der Physik zeigt dass Materie aus der normalen, reinen Raumzeit entsteht, es sind die
virtuellen Teilchen die aus dem materiellen Nichts, aus dem Vakuum bei der Zufuhr von Energie, aber auch
spontan erscheinen. Dies ist ein Hinweis darauf dass Materieteilchen, dass die Materie eigentlich als Ding
an sich Raumzeit sind, und wegen der Spontanität ein Hinweis darauf dass die Raumzeit sich im Sein
dynamisch entwickelt, sie verändert sich in Seinssprüngen. Diese Seinssprünge haben eine relative
Seinsgeschwindigkeit, die sich bei jedem Seinssprung relativ verlangsamt, die also eine Energie hat, die bei
den Seinssprüngen und ihrer Zerteilung in der voranschreitenden Raumzeit relativ niedriger wird. Wenn die
Energieportion einzelner Seinssprünge schwankt können virtuelle Teilchen entstehen. Materie ist durch
Energie veränderte Raumzeit, sie ist Raumzeit mit einer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit, als die der
normalen, reinen, nicht materiellen Raumzeit. Die virtuellen Teilchen sind ein Zeichen dafür, dass sich die
"leere" Raumzeit in Sprüngen ändert und dabei ihre Seinsgeschwindigkeit in Sprüngen relativ kleiner wird.
Wegen einer raumzeitlichen Fluktuation der einzelnen Sprünge erscheinen an den Orten mit einer relativ
schnelleren Seinsgeschwindigkeit der Raumzeit, virtuelle Teilchen. Die virtuellen Teilchen entstehen durch
Fluktuationen der Seinsgeschwindigkeit die bei den Seinssprüngen spontan geschehen. Die relative
Änderung der Seinssprünge aus der relativ höheren Seinsgeschwindigkeit in die relativ langsamere
Folgeseinsgeschwindigkeit verläuft nicht gleichmäßig überall gleich. Die Regionen die in ihrer höheren
Seinsgeschwindigkeit "verharren" erscheinen kurz als virtuelle Teilchen weil diese noch eine relativ
schnellere Seinsgeschwindigkeit haben als die anderen normalen, reinen Raumuzeitenteile. Sie werden von
den anderen normalen, reinen Raumzeitenteilen auf deren neue nach dem Seinssprung langsamste
Seinsgeschwindigkeit der neuen, sich selbst beobachtenden, reinen, bloßen Raumzeit gebremst. Dabei wird
der relativ größere Raum komprimiert und die relativ kürzere Zeit gedehnt und diese beiden Vorgänge
erzeugen aus der überzähligen Energie für kurze Zeit Ruhemasse also die virtuellen Teilchen. Die
virtuellen Teilchen sind ein Beweis dafür, dass sich die normale, reine Raumzeit ais Ganzes
weiterentwickelt also in Seinssprüngen bewegt. Die virtuellen Teilchen sind die Bummelanten dieser
Bewegung, die von den anderen Raumzeitenteilen geschubst, gedrückt oder eben komprimiert werden. Im
materiellen Nichts, im Vakuum, in der reinen Raumzeit existieren „virtuelle“ Teilchen, die man als
Unregelmäßigkeiten der Seinssprünge, als Fluktuationen, als Unregelmäßigkeiten der weiter
fortschreitenden, stärkeren Energieverteilung verstehen kann. Bei diesem Beispiel ist allerdings die
Raumzeit, als Teil der Existenz, schon vorhanden, es handelt sich beim Vakuum also nicht um ein
vollkommenes Nichts aus dem die Teilchen entstehen sondern diese Teilchen entstehen aus der schon
vorhandenen und sich entwickelnden Raumzeit die sich bei ihrem Aufbau in Sprüngen ändert, nämlich
relativ langsamer wird. Dieses Beispiel aus der Physik bedeutet auch, da die Raumzeit in diesem Beispiel
schon existent ist, in der Raumzeit in den Konstruktionsbedingungen der sich aufbauenden Raumzeit
müssen die Eigenschaften der Materieteilchen potentiell schon enthalten sein und durch das Hinzufügen der
Energie bekommt die Raumzeit kurzzeitig die Materieeigenschaften. Dies ist auch so, die sich aufbauende
Raumzeit hat eine Aufbaugeschwindigkeit und die Ursache der Entstehung der virtuellen Materie ist dsa
höher bleiben dieser Seinsgeschwindigkeit im Verghleich zur langsamsten egozentrischen
38
Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit. Fügen wir der Raumzeit Energie zu entsteht eine
Äquivalenz der Energie nämlich Masse. Das bedeutet Masse, Ruhemasse, Materie besteht aus Raumzeit
und aus Energie, oder einfacher Masse und Materie sind Raumzeitenteile mit einer relativ höheren
Seinsgeschwindigkeit als sie die reine Raumzeit hat. Wir haben deshalb kein Raumzeitengitter welches von
der Masse eingedrückt wird, sondern wir haben ein relativ "schnelleres Raunzeitengitter", welches wegen
seiner relativ größeren Seinsgeschwindigkeit das relativ langsamere, reine Raumzeitengitter ausbuchtet und
dabei zur Ruhemasse wird. Wenn wir uns die reine, bloße Raumzeit nicht statisch nicht unveränderlich,
sondern in sich selbst dynamisch, veränderlich denken, uns also die Raumzeit als etwas Dynamisches als
etwas in sich Veränderlichem vorstellen, müssen wir keine virtuellen Teilchen postulieren. Sondern die
Raumzeitenteile, die Raumzeit selbst, wird durch die Zufuhr von Energie durch die Erhöhung ihrer
Seinsgeschwindigkeit zu Materieteilchen, zu den "virtuellen" Teilchen.
34 Ruhemasse
Wir haben bei dieser Vorstellung der Raumzeit und der Ruhemasse keine Raumzeit die durch
die Masse verformt wird, sondern die Raumzeit selbst verformt sich durch ihre relativ höhere
Seinsgeschwindigkeit zu ihrer Ausbuchtung des Raumzeitengitters, und innerhalb dieser Ausbuchtung wird
diese relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit auf die "Einheitsgeschwindigkeit" der relativ langsameren
egozentrischen Seinsgeschwindigkeit der reinen Raumzeit am Beobachterpunkt durch Komprimierung des
Raumes und durch Dehnung der Zeit gebracht. Dies ist auch der Grund warum in der Nähe von Ruhemasse
der Raum komprimiert und die Zeit gedehnt ist. Wir haben verschiedene "Raumzeitengitter" Regionen die
wegen ihrer höheren Seinsgeschwindigkeit stärker ausgebuchtet sind und die von dieser Ausbuchtung her
"allmählich" in den flachen Raumzeitengitterbereich übergehen, der der relativ langsameren
Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit entspricht. Von den zwei Akteuren Masse und
Raumzeitengitter ist jetzt nur noch das Raumzeitengitter alleine vorhanden, welches durch seine
verschiedenen Seinsgeschwindigkeiten, also durch seine verschiedenen Energiezustände einmal nur die
normale, reine Raumzeit in seiner Weiterentwicklung darstellt und bei der Ruhemasse der Materie eine
Region einer größeren Seinsgeschwindigkeit im dynamischen Gleichgewicht mit dieser normalen, reinen
Raumzeit beschreibt. Materie ist Raumzeit die einen von der „normalen, reinen Raumzeit“ abweichenden
relativ größeren seinsgeschichtlich "früheren" dynamischen Zustand inne hat, der vom relativ kleineren
Normalraum komprimiert wird, und von der relativ größeren Normalzeit gedehnt wird. Die Materie ist
Raumzeit mit der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit der „älteren“ Raumzeit und sie wird auf die
relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit der "späteren", reinen Normalraumzeit am "gleichen"
Raumzeitenpunkt gebracht. Das eben gesagte erklärt auch die Energiefluktuatinen bei schweren Elementen.
Diese schweren Elemente mit ihrer relativ "sehr schnellen" Seinsgeschwindigkeit setzen dem dynamischen
„Druck“ der normalen, reinen Raumzeit einen stärkeren Widerstand entgegen als es die leichten Elemente
vermögen, dadurch kommt es zu den Energieschwankungen, den Fluktuationen an der Grenze zwischen
dem schweren Materieelement und der normalen, reinen Raumzeit. Durch Energiezufuhr wird der
„dynamische“ Zustand der Raumzeit in einen seinsgeschichtlich früheren und energiereicheren Zustand
gewandelt im Vergleich zum Zustand der aktuellen „normalen“ Raumzeit. In diesem anderen
„dynamischen“ Zustand bekommt der relativ schnellere Raumzeitenteil durch seine höhere Energie seine
Ruhemasse und seine Materieeigenschaften. Nun stellt sich die Frage warum eine relativ langsamere
Seinsgeschwindigkeit mit weniger Energie eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit mit einer relativ
größeren Energie komprimiert? Dies können wir mit der Überzahl und mit der höheren Entropie der
normalen, reinen Raumzeitenteile gegenüber dem einzelnen Ruhemasseraumzeitenteil begründen. Der
Energieüberschuss der Ruhemasseteilchen ist bei Quantenfluktuationen bei den ersten Seinssprüngen in die
neue Raumzeit in der Inflationsphase unserer Welt entstanden. Damals war die Raumänderung beim
Seinssprung sehr groß und die Zeitänderung beim Seinssprung war sehr klein. Daraus resultierte eine große
Seinsgeschwindigkeit, die Inflation und ein großer Seinsgeschwindigkeitsunterschied zu den folgenden
Seinssprüngen. Der prinzipielle Seinsgeschwindigkeitsunterschied bei jedem Folgesprung bleibt erhalten
er wird aber im Laufe der Seinssprunggeschichte allmählich immer kleiner.
39
35 Die Seinsrichtung und die Entropie und die Entstehung der Ruhemasse.
Im Sein verändern sich Raum und Zeit gerichtet durch die zunehmende größere Seinsseparation, also durch
die Zunahme der Seinsteile zu einer relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit, also zu einer stärkeren
Energieverteilung. Dies geschieht mit dem gerichteten größer werden der Zeit und dem kleiner werden des
Raumes bei dem Fortschreiten der Seinsgeschichte oder durch das Fortschreiten der Raumzeit in die
Richtung zu einer relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit und zu einer höheren Entropie. Durch
Energiezufuhr oder Energiefluktuation wird diese sprunghafte Veränderung und Separation beim Aufbau
der der vierten Dimension teilweise aufgehalten und es entstehen die virtuellen Teilchen, also ein
energiereicherer Raumzeitenzustand mit einer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit als sie die normale,
reine Raumzeit hat und es erscheinen innerhalb der Raumzeit die virtuellen Teilchen. Das Erscheinen der
virtuellen Teilchen zeigt uns also, die fortschreitende Veränderung der entstehenden Raumzeit hin zur
fertigen, abgeschlossenen Raumzeit an. Es ist so als gäbe es bei der im Gleichschritt marschierenden
Raumzeit Stolperer die den Gleichschritt vorübergehend aufhalten.
36 Die stabile Materie mit Ruhemasse
Bleibt der Energieunterschied bei den Sprüngen des Sein als ein stabiles Gleichgewicht erhalten dann
entsteht Materie die dann potentielle Energie in Form von Ruhemasse enthält, die ihrerseits durch
Energieabgabe wieder zur normalen, bloßen Raumzeit „zerstrahlen“ kann. Ich denke unsere Materie mit
Ruhemasse ist in der Inflationsphase unseres Universums durch Fluktuation entstanden, als die relative
Seinsgeschwindigkeit sehr viel schneller war und als die Raumänderung pro Seinssprung viel größer war
als heute und dieser Unterschied ließ sich danach durch die relativ viel langsamere Seinsgeschwindigkeit
und die dann immer langsamer werdende Seinsgeschwindigkeit nicht mehr ausgleichen. Die anfänglichen
Unterschiede bei den Sprüngen der Raumzeit ließen sich mit den späteren viel kleineren Seinssprüngen der
Raumzeit nicht mehr ausgleichen. Die Ruhemasse unserer Materie existiert deshalb als ein fortbestehendes
dynamisches Gleichgewicht in unserem Universum weiterhin. Dieser bleibende Energieunterschied, der
bleibende Seinsgeschwindigkeitsunterschied im dynamischen Gleichgewicht, der die Ruhemasse in der
Inflationsphase entstehen ließ, lässt sich aus dem inflationären ersten Seinssprüngen am Beginn der
Entstehung der 4. Dimension und beim Beginn der Existenz der Zeit und dem Beginn des Aufbaues der
Raumzeit verstehen. Diese inflationären ersten Seinssprünge haben die Ruhemassen der Elementarteilchen
stabil gemacht weil alle folgenden Seinssprünge viel kleinere Energieunterschiede haben als die
inflationären Seinssprunge. Wir befinden uns in einem, in sich mit einer eigenen, persönlich egozentrischen
Seinsgeschwindigkeit bewegten Welt, damit ist gemeint das Weltall verändert sich in jedem seiner
Raumzeitenpunkte permanent in Sprüngen in sich, und diese Veränderung ist gerichtet, und wir als
Beteiligte im Sein als Existenzen im Sein, sind dieser Veränderung und unserer persönlichen
Seinsgeschwindigkeit ständig unterworfen. Wir befinden uns in der sich egozentrisch aufbauenden
Raumzeit. Wir merken von dieser permanenten Veränderung als die ihr selbst Unterworfene nichts
unmittelbar. Dies ist so, weil wir uns als beobachtender, persönlicher egozentrischer Seinsteil bei den
Seinssprüngen in der gleichen Weise, im gleichen Maßstab ändern wie es das zu unserer Egozentrik
gehörende Sein tut, wir ändern uns also im gleichen Maß wie die zu unserer Egozentrik gehörende
egozentrische Seinsgeschwindigkeit der reinen Raumzeit, also im gleichen Maßstab wie unsere eigene
Welt. Diese Änderung im gleichen Maßstab ist dadurch gewährleistet, weil es im sich selbst beobachtenden
egozentrischen Sein nur eine bestimmende "Einheitsgeschwindigkeit" gibt, nämlich die sich selbst
beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit der reinen Raumzeit am Beobachterpunkt. Die
Egozentrik verändert sich zwar mit den Seinssprüngen, weil sie aber trotz der Veränderungssprünge jeden
Sprung im gleichen festen Maß misst, die veränderliche egozentrische Seinsgeschwindigkeit wird der
immer gleichen konstanten Lichtgeschwindigkeit gleichgesetzt, gaukelt uns die Egozentrik eine Stabilität
vor. Dies ist allerdings nur dann der Fall wenn wir in relativer Ruhe verharren, also dann wenn wir uns nur
in der Zeit bewegen, wenn wir nur der Seinsveränderung in Lichtgeschwindigkeit unterworfen bleiben. In
diesem Fall der gegenseitigen Ruhe bleiben Raum und Zeit bei den Seinssprüngen der reinen, bloßen
Raumzeit scheinbar unverändert. Diese reine Seinsveränderung in Ruhe und in gleichförmiger Bewegung
40
vollführen wir in Sprüngen mit Sprunggrenzen die als Ganzes mit der Lichtgeschwindigkeit "gefüllt" sind.
Relative Bewegungen gegeneinander werden durch geometrische Addition im Raum komprimiert und in
der Zeit gedehnt und sind dadurch auch identisch mir der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit oder
identisch mit der egozentrischen "Einheitsgeschwindigkeit", identisch mit der "Lichtgeschwindigkeit" des
Senssprunges. Alle Bewegungen und Geschwindigkeiten in unserem Sein sind im Vergleich zu der
Lichtgeschwindigkeit sehr klein. Alle Alltagsbewegungen sind im Vergleich zur Lichtgeschwindigkeit fast
ein Stillstand. Deshalb kommt es in unserem Alltag zu keinen bemerkbaren Raumverkürzungen und
Zeitdehnungen. Der sich relativ ändernden sich selbst beobachtenden, eigenen egozentrischen
Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit am Beobachterpunkt gibt die Egozentrik im Sein immer
das feste Maß der konstanten Lichtgeschwindigkeit. Wir befinden uns in einem in sich bewegten Sein und
nicht in einem statischem Sein in dem wir uns bewegen. Es ist sogar so, dass jede unserer persönlichen
Bewegungen der "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seins angepasst, also identisch gemacht
werden muss, damit wir ein Teil des egozentrischen Seins bleiben. Man kann deshalb sagen es gibt im Sein
nur diese eine konstante "Einheits" oder "Aufbaugeschwindigkeit" und auch nur solange bis sich die
Raumzeit fertig aufgebaut hat. Alle unsere eigenen Bewegungen sind im Vergleich zu der schnellsten
möglichen Bewegung, der "Eiheitsgeschwindigkeit" des Sein zu der Eigenbewegung des Sein, zur
Lichtgeschwindigkeit mit der sich das Sein selbst ändert oder bewegt, also aufbaut eigentlich ein Ruhen.
37 Das Wesen der Änderungen im Kontinuum
Welches ist die einfachste Änderung die für ein Ganzes denkbar ist ? Das Ganze bleibt unverändert gleich,
nämlich das unbestimmte Absolute, das Kontinuum. Es entsteht in diesem Kontinuum, welches keine
Grenzen nach außen und auch keine Grenzen nach innen hat, eine Teilung, eine Grenze, eine Separation.
Die Teilung kann wegen der Grenzenlosigkeit des Ganzen nur ein relativ bewegter Vorgang sein, der im
Ganzen einen entgegengesetzt relativ bewegten Vorgang bedingt, der den "ersten" Vorgang dann im
statischen Ganzen wieder annulliert. Außerdem muss der bewegte Vorgang als eine Einheit auftreten, nur
dadurch kann sich diese Einheit durch ihre Gegeneinheit, die sich entgegengesetzt entwickelt nicht
ausgelöschen. Die Teilung geschieht in Sprüngen. Außerdem benötigen diese Sprünge untereinander eine
gerichtet fortschreitende relative Veränderung ihrer Teile damit zwischen den fortlaufenden
Teilungssprüngen im Kontinuum die Änderung greift. Das bedeutet die neuen Teile müssen sich nach der
Teilung von den Teilen die vor ihrem Sprung entstanden waren unterscheiden. Die fortschreitenden Teile
müssen sich gerichtet voneinander unterscheiden. Die entsprechende Änderung in einer Gegenwelt läuft
entgegengesetzt ab und so bleibt das Ganze statisch unverändert. Weil die zwei von einander abgegrenzten
Teile im Kontinuum als je eine Einheit auftreten, die eine entgegengesetzte Bewegungsrichtung haben und
sie sich in einer entgegengesetzter Richtung entwickeln sind sie auch als Einzelteil vom Gegenpartner
getrennt. In einem statischen Ganzen, ohne Bewegung gleichen sich diese beiden Teile wieder zum Nichts
oder dem Ganzen aus. Diese Abgrenzung im Kontinuum lässt sich gut an einem Treppenbild illustrieren.
38 Die Raumzeitentreppe im Kontinuum
Man kann sich dies wie eine Treppe vorstellen. Geht man die Treppe hinab wird die Höhe über der Treppe
höher und die Bodenhöhe der Treppe wird niedriger. Geht man die gleiche Treppe hinauf sind diese
Veränderungen umgekehrt. Gäbe es keinen zweifachen Unterschied zwischen den Sprüngen in Welt und
Gegenwelt, nämlich einmal in den den zwei verschiedenen Einheiten Raum und Zeit, die in den zwei
Welten ihre Rolle tauschen und zweitens in der entgegengesetzten Richtung der Geschwindigkeit der
Sprünge, dann würde im Kontinuum eine Trennung nicht möglich sein, statisch wäre die Grenze nicht
wirksam. Wir haben im Kontinuum bei dem vorangegangenen Sprung relativ andere "Unendlichkeiten" als
beim Folgesprung. Dies ist möglich denn es gibt viele relativ verschieden große Unendlichkeiten. Der
Seinssprung als abgetrennte Einheit ist für die Entstehung des Sein aus dem Kontinuum notwendig und die
festen Einheiten zeigen sich uns in der Quantenwelt. Eine statische Aneinanderreihung relativer
Unendlichkeitsteile wäre nicht greifend, nicht trennend. Der Folgesprung muss sich vom vorherigen Sprung
in sich selbst unterscheiden, diese Unterscheidung gelänge nicht durch die einfache Teilung und einer
41
Aneinanderreihung der Teile, die Trennung gelingt nur durch die entgegengesetzte Bewegungsrichtung. Im
Kontinuum sind die zwei verschiedenen Teile der Raumzeit, der Raum und die Zeit, bei jedem Seinssprung
relativ verschieden große Unendlichkeiten die sich in ihrer relativen Größe entgegengesetzt ändern, der
Raum wird relativ kleiner und die Zeit wird relativ größer, nur als Ganzes also als Summe bleiben sie
unveränderlich. Außerdem hat die Raumzeit als der Teiler aus Raum und Zeit bei jedem neuen Seinssprung
eine neue relativ lengsamere Seinsgeschwindigkeit, dies bedeutet eine relativ niedrigere Energie und eine
relativ höhere Entropie. In jeder Sprungphase des egozentrischen Sein ist diese aktuelle Phase, diese
aktuelle "egozentrische" Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit des persönlichen,
beobachtenden Seinsteiles das feste Maß in dem andere nicht beobachtende Seinsteile, nämlich entfernte
oder vergangene, gemessen werden. Diese gemeinsame "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges ist
die Geschwindigkeit mit der sich alle "egozentrischen Seinsteile" eines Seinssprunges gleichermaßen
ändern. Wenn sie gegenüber dem "ruhenden" egozentrischen Beobachter eine Eigenbewegung haben wird
ihre abweichende relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit durch Raumkomprimierung und Zeitendehnung
an die "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinssprunges angepasst. Die persönliche,
egozentrische Seinsgeschwindigkeit des Beobachters wird zum Vergleichsmaß aller Dinge die sie bei ihrer
Selbstbeobachtung misst. Sie gibt bei der Messung den Dingen ihr eigenes Maß und auch das Wesen wie
diese Seinsdinge in der egozentrischen Seinswelt auftreten, also ob sie bei Beobachtung als Welle oder als
Teilchen erscheinen, oder ob der Ort, der Raum oder die Geschwindigkeit exakt bestimmt werden. Da jeder
Beobachter für sich selbst auch der egozentrische ist, existieren für die Welt in der es unendlich viele
mögliche Beobachtungspunkte gibt auch unendlich viele verschiedene und trotzdem reale Zustände. Jeder
sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Punkt trägt räumlich und zeitlich, so lange er existiert,
seine eigene Welt mit sich weiter und misst alle übrigen Seinsteile in seinen eigenen Maßen. Der
egozentrische Punkt erzeugt bei jedem Seinssprung seinen persönlichen, egozentrischen Raum und seine
persönliche, egozentrische Zeit die dann als das Maß für alle anderen Seinsteile seiner Seinssprungwelt
wirken. Ändert er seinen Standpunkt und ist er weiterhin der Beobachter, so ist sein neuer Standpunkt
wiederum das Maß aller Dinge seiner eigenen, egozentrischen Welt. Man kann es so sagen, der
egozentrische Seinsteil bildet bei jedem seiner sich selbst beobachtenden Seinssprünge aus einer
wellenartigen Möglichkeitsumgebung seine persönliche egozentrische Welt. Die persönliche, sich selbst
beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit und
"gleichfalls" auch die relativ schnellste Seinsgeschwindigkeit des egozentrischen Seinssprunges, sie ist die
gemeinsame einheitliche "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges und im Sein ist sie die
Lichtgeschwindigkeit. Sie entspricht der relativen Seinsgeschwindigkeit der "sich selbst beobachtenden",
"ruhenden", reinen Raumzeit eines persönlichen, egozentrischen Beobachters oder dem ebenen
Raumzeitengitter Einsteins, allerdings ist es ein Raumzeitengitter dass sich in Seinssprüngen immer neu
verändert. Die sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit entspricht den
Aufbauseinssprüngen in der fertigen Möglichkeitswelt der vierten Dimension, die der persönliche,
egozentrische Beobachterpunkt nachvollzieht und sie bildet den jeweiligen, begrenzenden Rahmen für
Änderungen die in der persönlichen, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinswelt bei
Eigenbewegungen innnerhalb der Raumzeitendimension ausgeführt werden können. Innerhalb der
abgeschlossenen, fertigen Raumzeit befinden sich "eingefrorene" Sprünge die zum Aufbau der fertigen 4.
Dimension führen, diese "eingefrorenen" Bewegungen haben das Wesen einer stehenden Welle oder einer
stehenden Multiwelle mit "vertikal" wiederkehrenden Bewegungen der Wellenteilchen in der eine "ewige
Wiederkehr" der sich wiederholenden "vertikalen" Bewegung der Wellenteilchen geschieht und in der alle
Seinsmöglichkeiten enthalten sind. Eine zweite Bewegung sind die "horizontalen" egozentrischen
Seinssprünge des Beobachters der seine Egozentrik bei seinen Sprüngen wegen seiner Selbstbeobachtung
mit sich mitnimmt und aus den vorhandenen Möglichkeiten der stehenden Multiwellen die auswählt die zu
seiner egozentrischen Seinsgeschwindigkeit passend sind. Auch diese "horizontale" Bewegung wiederholt
sich wegen der vertikalen Wiederkehr der vertikalen Wellenteilchen. Als Ding an sich wird die
Seinsgeschwindigkeit des egozentrischen Beobachters bei jedem Sprung relativ langsamer, sie ist die
"momentan" langsamste Geschwindigkeit des weiterspringenden, persönlichen, sich selbst beobachtenden
egozentrischen Systems. Die jeweils "momentan" relativ langsamste, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit
schrumpft in die älteren relativ schnelleren, größeren Seinsgeschwindigkeiten hinein. Diese älteren, relativ
42
schnelleren Seinsgeschwindigkeiten werden, wenn sie in ihnen "Eigenbewegungen" beobachtet werden im
Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt und dadurch erhalten sie die gleiche, langsamste
Seinsgeschwindigkeit eben die "Einheitsgeschwindigkeit" die der egozentrische Beobachterteil hat. Der
egozentrische Beobachter legt seinen beobachtenden Seinssprung als das "Einheitsmaß" für alle
egozentrischen Seinsteile an. Diese Sprünge in die vierte Dimension hinein können, da diese Dimension
sich in unserer persönlichen egozentrischen Seinswelt "noch" aufbaut nicht aufgehalten werden. Ein
Aufhalten dieser Sprünge würde einen unendlichen Energieaufwand benötigen und würde eine unendlich
große Masse erzeugen. Deshalb sind Eigengeschwindigkeiten die dieser Sprünge als Ganzes aufhalten,
nicht möglich. Alle Bewegungen im egozentrischen Seinssystem haben die gleiche
"Einheitsgeschwindigkeit" des aktuellen Seinssprungs. Die "Einheitsgeschwindigkeit" des beobachtenden
egozentrischen Sein kann nicht geändert werden. Die Änderungen geschehen auf der niederen Ebene der
dritten Dimension bis hin zur 1. Dimension als Änderung des Raumes und als Änderung der Zeit, die beide
die dreidimensionalen Teile der 4. Dimension sind. Der egozentrische Seinsteil kann die fertige, stehende
Möglichkeitswelle der 4. Dimension nicht ändern er wählt die passenden Möglichkeiten aus den
vorhandenen Möglichkeiten der fertigen, abgeschlossenen, stehenden Wellen aus. Die
Eigengeschwindigkeiten der Seinsobjekte müssen den Rahmen der momentanen, egozentrischen
Seinsgeschwindigkeit einhalten, dass bedeutet die Lichtgeschwindigkeit gibt den Begrenzungsrahmen für
die Änderungsmöglichkeiten der individuellen Eigengeschwindigkeiten der Seinsobjekte vor. Dieser
Begrenzungsrahmen geht immer von der Ruhe, also der Eigengeschwindigkeit 0 bis zur maximalen
Eigengeschwindigkeit, die unterhalb der Lichtgeschwindigkeit liegen muss. Die "Einheitsgeschwindigkeit"
der Seinssprünge der Raumzeit ist in der "teilfertigen" Raumzeit pro Seinssprung einheitlich. Dies liegt
daran dass die abgeschlossene, fertige Raumzeit, und auch die teilfertige Raumzeit in ihrer Statik keine
verschiedenen Teile mehr besitzt, sie besitzen nur Einheiten, in Zahlen ausgedrückt, besitzen sie nur die
Primzahlen, die Einereinheiten sind, sie besitzen keine zusammengesetzten Zahlen mehr. Die Änderungen
durch den Aufbau der Raumzeit, also der teilfertigen, teilabgeschlossenen 4. Dimension entstehen sich
selbst beobachtend, persönlich, egozentrisch springend. Sie sind für alle nicht egozentischen
Raumzeitenteile für deren Seinsgeschwindigkeiten bestimmend, und für die Objektbewegungen und deren
individueller Geschwindigkeitsbreite eingrenzend wirkend. Der fertigen, abgeschlossenen Raumzeit
entsprechen die fertigen "stehenden Wellen" aller Möglichkeiten der 4. Dimension, aus der sich der sich
selbst beobachtende, egozentrische Seinsteil seine Sprunge auswählt. Der Aufbau der ersten, zweiten und
der dritten Dimension bildet eine Ebene die das Verhalten der Dimensionen bis zur abgeschlossenen,
fertigen, dritten Dimension bestimmt. Dieses Verhalten entspricht dem einer fertigen, abgeschlossenen
statischen Dimension in der alle Seinssprünge "schon" gleiche Einheiten sind, so wie auch die Seinssprünge
der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension, Einheiten sind. Die Aufbauveränderung betrift die Teile die
eine neue Dimension aufbauen, aber gemeinsam mit deren Teilen aus ihren niedrigeren Dimensionen.
Dabei gibt es die Veränderung der "Einheitsgeschwindigkeit" des gesamten, teilfertigen egozentrischen
Sein als eine Veränderung der "Aufbaueinheit" der sich aufbauenden Raumzeit. Außerdem gibt es bei den
Objektbewegungen der Seinsobjekte, die alle die gleiche "Einheitsgeschwindigkeit" haben, Veränderungen
an ihren zwei dreidimensionalen Teilen der Raumzeit, nämlich die Veänderungen am Raum und an der
Zeit. Wir haben also ein Einheitsverhalten der fertigen und der teilfertigen vierten Dimension, der
stehenden Möglichkeitswellen der Raumzeit und ein veränderliches Verhalten der Teile der Raumzeit der
Dimensionen eins bis drei, damit das Einheitsverhalten der Raumzeit, der sich aufbauenden 4. Dimension
erhalten bleibt. Die Teile der Dimensionen 1 bis 3 werden so verändert, dass die "Einheitgeschwindigkeit"
der springenden Raumzeit als gesamter "Einheitssprung" einheitlich ist. Nur die verschiedenen Teile bis zur
dritten Dimension, nämlich der Raum, und die Fläche und die Linie und die Zeit werden beim Aufbau der
Raumzeit, der vierten Dimension, dann wenn sich die Objekte der sich aufbauenden Raumzeit
gegeneinander bewegen in ihrer Raum und Zeitengröße so verändert dass die "Einheitsgeschwindigkeit"
des Seinssprunges der sich aufbauenden Raumzeit erhalten bleibt. Weil individuelle Bewegungen sich in
allen niederen Dimensionen bewegen können, werden alle niederen Dimensionen so geändert, dass die
"Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges der Raumzeit durch Raumkompression und Zeitendehnung
gleich bleibt. Wenn sich die Objekte der sich aufbauenden Raumzeit nicht bewegen, also gegenseitig ruhen,
dann haben sie auch ohne Raum und Zeitenänderung die gleiche "Einheitsgeschwindigkeit". Das sich selbst
43
beobachtende, egozentrische Sein hat immer eine "Einheitsgeschwindigkeit" die für alle Objekte des
egozentrischen Seinssprunges gilt. Allerdings wird diese "Einheitgeschwindigkeit" bei den Seinssprüngen
relativ langsamer, bis sie bei der abgeschlossenen, fertigen Raumzeit still steht. Dieses relativistische
Verhalten der zwei dritten Dimensionen Raum und Zeit wirkt auch in die Dimensionen zwei und eins
hinein. Die Dimensionen 1 und 2 werden als die Dimensionsteile des Raumes geändert, die Dimensionen
eins und zwei also die Linien und die Flächen werden bei der Stauchung des Raumes mit geändert. Wir
haben also unterschiedliche Ebenen, in denen die Seinsbewegungen verschieden wirken. Wir haben die
Einheit der fertigen, abgeschlossenen und der teilabgeschlossenen vierten Dimension. Diese Einheit betrifft
den Seinssprung. Dieser Sprung hat aber im egozentrischen Entstehungsprozess eine bei jedem Sprung
relativ langsamer werdende Seinsgeschwindigkeit, die im Sein trotzdem als die konstante
Lichtgeschwindigkeit erscheint. Die Lichtgeschwindigkeit wirkt als eine begrenzende Einheit und sie
ändert deshalb Raum und Zeit so, dass ihre "Einheitsgeschwindigkeit" bei allen individuellen Bewegungen
ihrer Seinsobjekte erhalten bleibt. Außerdem haben wir die dreidimensionalen "Teilseiten" der sich
aufbauenden Raumzeit von denen eine "Seite", nämlich die Zeit relativ wächst und der andere "Seite" der
Raum bei jedem Sprung relativ kleiner wird. Der sich selbst beobachtende und "letzte" persönliche,
egozentrische Seinssprung der Raumzeit mit seiner persönlichen, egozentrischen sich selbst beobachtenden
Seinsgeschwindigkeit ist relativ am langsamsten, er bestimmt wegen seiner Selbstbeobachtung die
"Einheitsgeschwindigkeit" der Seinssprünge des egozentrischen Sein. Alle sonstigen relativ schnelleren
Geschwindigkeiten werden der beobachtenden "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen
Seinssprunges angepasst. Schließlich haben wir als die Teile des Raumes, noch die 1. und die 2. Dimension
die bei dreidimensionalen Bewegungen mitgeändert werden, sie werden bei Bewegung gestaucht. Der
zweite dreidimensionale Teil der Raumzeit nämlich die Zeit wird als ganzes geändert, sie wird gedehnt also
sie vergeht bei Bewegung langsamer als bei Ruhe. Diese Änderungen am Raum und an der Zeit geschehen
durch eine "geometrische Addition" von Raum und Zeit, bei der die "Einheitgeschwindigkeit" des
Seinssprunges als Hypothenuse vorgegeben ist und Raum und Zeit sich gegenseitig ändernd diesem
vorgegebenen Wert anpassen müssen. Dass die Zeit als ganze "3. Dimension" "geändert" wird, liegt daran
dass die Zeit in unserer Welt als eine Einheit punktförmig auftritt weshalb die 1. und die 2. und die 3.
Dimension der Zeit in unserer Welt nicht "sichtbar" sein können, diese Dimensionen erscheinen nur in
unserer Gegenwelt in der unsere Zeit zum dortigen Gegenraum wird. Das Auftreten der Zeit als eine Einheit
entspricht auch dem Auftreten der 4. Dimension, der Raumzeit in unserer Gegenwelt als die erste
Dimension, also der Aneinanderreihung von Punkten in Sprüngen und es entspricht dem Auftreten der
Primzahlen als die alleinigen Zahlen, also als eine "Einheit" in der fertigen abgeschlossenen 4. Dimension.
39 Das verschiedene Verhalten von Raum und Zeit und der einheitliche Seinssprung der Raumzeit
Es gibt bei der Entstehung des egozentrischen Sein verschiedene Sprungarten. Erstens haben wir den
begrenzenden und bestimmenden Seinssprung der normalen, reinen Raumzeit aus der abgeschlossenen, und
aus der teilabgeschlossenenn sich noch aufbauenden vierten Dimension, als vorgegebene Möglichkeit, als
die "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprungs die in unserer Welt als die Lichtgeschwindigkeit erscheint.
Zweitens haben wir die Seinssprünge bei individueller Bewegung der Ruhemasseobjekte die mit einer
Anpassung auf der Ebene der zwei dritten Dimensionen der Raumzeit, die den dreidimensionalen "Seiten"
der Raumzeit entsprechen nämlich am Raum, der " fertigen Grundseite" und an der Zeit, der sich "noch
aufbauenden Seite" bewirken. Diese relativistischen Änderungen am Raum und an der Zeit geschehen
deshalb, weil eine gleiche "Einheitsseinsgeschwindigkeit" für das gesamte egozentrische Sein eines jeden
egozentrischen Seinssprungs gilt. Das bedeutet die sich selbst beobachtende, egozentrische
Seinsgeschwindigkeit normt alle anderen Seinsgeschwindigkeiten auf ihr momentanes Maß ihres aktuellen
Seinssprungs. Die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit wirkt äquivalent wie die
Primzahlen die ebenfalls alle Zahlen die vor ihnen waren auf ihre eigene "aktuelle" Größe eichen. Jede neue
Primzahl entspricht einem neuen Einersprung. Die Primzahlen verkörpern die Einheiten der
abgeschlossenen, fertigen 4. Dimension weil sie die alleinigen Zahlen in der fertigen 4. Dimension sind.
Die egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist sowohl die langsamste als auch die schnellste und deshalb die
eine "Einheitsgeschwindigkeit" in ihrem aktuellen Seinssystem. Sie ist für ihr Seinssystem die aktuell
44
allein geltende "Einheitsgeschwindigkeit". Wenn Seinsobjekte durch eine eigene individuelle Bewegung
ihre Geschwindigkeit gegenüber der "Einheitsgeschwindigkeit" bei Ruhe ändern wird ihr Raum und ihre
Zeit geändert so dass durch diese Änderung die "Einheitsgeschwindigkeit" erhalten bleibt. Diese
"Einheitsgeschwindigkeit" entspricht obwohl sie in der teilfertigen Raumzeit bei den Seinssprüngen relativ
langsamer wird der Einereinheit in der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension. In unseremSein entspricht
sie der konstanten Lichtgeschwindigkeit. Geschwindigkeitsänderungen im sich aufbauenden Seinssystem
sind nur innerhalb der Grenzen dieser Einereheit aus der fertigen 4. Dimension, also innerhalb des Rahmens
der Lichtgeschwindigkeit möglich, und die Änderungen geschehen am Raum und an der Zeit nicht an der
"Einheitsgeschwindigkeit". Die Änderungen sind abhängig davon wer der Beobachter ist, weil die sich
selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit die Konstante des egozentrischen Seinssprungs
ist. Die Seinssprünge mit ihrer im Kontinuum bei jedem Sprung relativ langsamer werdenden
egozentrischen Seinsgeschwindigkeit entsprechen den Sprüngen, die die Raumzeit aufbauen und der
Einereinheit in der fertigen Raumzeit und sie sind den Primzahlen äquivalent, weil die Primzahlen die
einzigen Zahlen sind die in der 4. Dimension, dann wenn sie vollendet ist noch existieren. Diese fertige
Raumzeit existiert in den "stehenden Möglichkeitswellen" der fertigen 4. Dimension in ewiger
Wiederholung. Aus diesem Grunde, weil sie in der fertigen 4. Dimension die Einereinheit eins ist, hat die
egozentrische Seinsgescwindigkeit die im Kontinuum bei jedem Seinssprung relativ langsamer wird in
unserer Welt den konstanten Wert der Lichtgeschwindigkeit. Die sich selbst beobachtende, egozentrische
Seinsgeschwindigkeit entspricht der Einereinheit 1 der Zahlensprünge in der fertigen Raumzeit. Wir erleben
in unserem Sein sowohl die Einheit der teilfertigen Raumzeit als auch den "konstanten" "Wechsel" dieser
Einheit bei den Seinssprüngen. Da wir beobachtende, egozentrische Wesen der sich aufbauenden Raumzeit
sind erleben wir die "Konstanz der Seinssprünge" einmal als die konstante Lichtgeschwindigkeit, und die
"Konstanz" der "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Sein an der Veränderlichkeit von Raum und
Zeit, die sich verändern damit die "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges konstant bleibt. Das Spiel
aus Wechsel und Konstanz der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit erleben wir
auch bei Beobachtungen in der Quantenwelt. Ein beobachteter Möglichkeitswellenteil bekommt durch die
Beobachtung deshalb Teilcheneigenschaften, weil seine Seinsgeschwindigkeit mit der aktuellen,
egozentrischen Seinsgeschwindigkeit des Beobachters identisch ist. Ohne eine direkte unmittelbare
Beobachtung erscheint der raumzeitliche Geschwindigkeitsechsel der Seinsgeschwindigkeiten als die
Möglichkeitswelle der teilfertigen Raumzeit. Nicht direkt, unmittelbar beobachtete Ergebnisse eines
Geschehens befinden sich schon "außerhalb" der egozentrischen Beobachtungsgeschwindigkeit der reinen,
bloßen Raumzeit des Beobachters und existieren deshalb nur als Möglichkeitswellen. Dort existieren nur
die Möglichkeitswellen weil dort, wenn man erst "später" hinschaut die "früheren" relativ schnelleren
Seinsgeschwindigkeiten existieren die an die "momentane" und "später" beobachtende und relativ
langsamere egozentrische Seinsgeschwindigkeit angepaßt werden müssen, wobei sie zu den
Möglichkeitswellen die der Möglichkeitswelt der teilfertigen Raumzeit entsprechen, werden. Es entsteht
mit jedem sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinssprung wegen der relativ sinkenden,
egozentrischen Seinsgeschwindigkeit eine neue, sich selbst beobachtende Seinsituationen, die wieder
einen neuen egozentrischen wieder einzigen Ausgangspunkt für den folgenden sich selbst beobachtenden
Sprung des persönlichen, egozentrischen Seins bildet.
40 Das Beobachtungsprinzip
Das persönliche, beobachtende, egozentrische Prinzip des Seins ist das Grundprinzip des Sein.
Der egozentrische Raumzeitenteil kombiniert sich aus der stehenden Möglichkeitswelle mit den
Raumzeitenteilemöglichkeiten die zu seiner beobachtenden Seinsgeschwindigkeit passend sind.
Diese Anpassung ändert sich bei jedem Seinssprung so wie sich ja auch die Seinsgeschwindigkeit mit
jedem Seinssprung ändert. Der beobachtende Raumzeitenteil nimmt seine persönliche Egozentrik bei
seinem Sprung mit sich mit. Alle Seinssprünge springen immer in die Richtung einer Entropiezunahme
und in die Richtung einer relativ abnehmenden Seinsgeschwindigkeit, also in die Richtung einer relativ
abnehmenden Energie. Jede Seinssprunggeschwindigkeit nimmt ab, deshalb haben wir den Zeitpfeil,
besser den Raumzeitenpfeil, weil sich Raum und Zeit gemeinsam ändern. Die Seinsgeschwindigkeit im
45
egozentrischen Seinsteil ist immer die langsamste und schnellste Seinsgeschwindigkeit also die einzige
"Einheitsgeschwindigkeit" im egozentrischen Seinssystem. Änderungsmöglichkeiten individueller
Geschwindigkeiten liegen immer im begrenzenden Rahmen der gerade vorgegebenen egozentrischen
Seinsgeschwindigkeit, die in unserer Welt als die Lichtgeschwindigkeit auftritt. Alle Geschwindigkeiten
werden durch die Beobachtung auf auf das Maß dieser egozentrischen Seinsgeschwindigkeit festgelegt. Nur
direkt unmittelbar beobachtete "Teilchen" erscheinen als Teilchen, weil nur sie mit der gleichen
Seinsgeschwindigkeit die auch der Beobachter hat springen, nur sie haben mit dem Beobachter eine
identische Veränderungsgeschwindigkeit. Die nicht direkt beobachtete Welt erscheint nur als
Möglichkeitswelle aller nicht ausgewählten Möglichkeiten. Bei ihnen, diesen Wellen wurde keine der
Möglichkeiten der fertigen 4. Dimension durch die direkte unmittelbare Beobachtung mit einer gleich
schnellen, beobachtenden Seinsgeschwindigkeit ausgewählt. Sie treten deshalb nicht als Teilchen in der
egozentrische Seinswelt auf. Den Möglichkeitswellen der Mikrowelt entsprechen in der Makrowelt die
Lichtwellen, die uns mit den raumzeitlich entfernten Seinsteilen verbinden. Jeder beobachtende,
egozentrische Seinssprung schrumpft in die älteren, relativ schnelleren Seinsprünge hinein und misst
dabei deren schnellere Seinsgeschwindigkeit mit seiner eigenen langsamsten Seinsgeschwindigkeit.
Nur die gerade aktuelle, beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit existiert für das gesamte
egozentrische Seinssystem als die egozentrische "Einheitsgeschwindigkeit" dieses Systems. Individuelle
Objekteigengeschwindigkeiten werden durch Raumschrumpfen und Zeitendehnung ebenfalls zu dieser
egozentrischen "Einheitgeschwindigkeit" des gesamten egozentrischen Systems. Unsere beobachtenden,
egozentrischen Seinssprünge springen in die Einheitsrichtung, in die sich die sich aufbauende, teilfertige
4. Dimension entwickelt. Die Egozentrik befindet sich immer in der räumlichen Mitte und am teilfertigen
zeitlichen Ende dieser Sprungvorgänge. Sie sind der persönliche momentane, zeitliche Endpunkt der
beobachtenden, egozentrischen Existenz sie befinden sich immer im räumlichen Mittelpunkt und am
zeitlichen Endpunkt ihres persönlichen Seinssystems. Wir müssen deshalb zwischen den beobachtenden,
egozentrischen Seinssprüngen im persönlichen, egozentrischen Sein und den "statischen" Seinssprüngen die
als ewige Möglichkeit oder als ewige Wiederkehr in der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension als
Möglichkeiten existieren, unterscheiden. Die fertige, abgeschlossene Möglichkeitswelt der 4. Dimension
ist etwas dass schon "immer vorhanden" war und auch für "immer bleibt" . Alle möglichen Seinssprünge
in die 4. Dimension sind als Möglichkeitswelt oder als Welt der ewigen Wiederkehr als Möglichkeit
"ewig" existent. Dies zeigt sich darin, dass ein egozentrischer Seinsteil in seiner Welt sich mit einem
raumzeitlich entfernten Teil in "Gleichzeitigkeit" befinden kann, dieser raumzeitlich entfernte Teil kann
sich aber bei eigener Bewegung je nach seiner Bewegungsrichtung und je nach seiner Schnelligkeit aus
dieser "Gleichzeitigkeit" entfernen und sich "dann" je nach seiner Bewegung mit verschiedenen
Vergangenheiten und auch mit verschiedenen Zukunftszuständen des egozentrischen Seinsteiles "erneut"
in "Gleichzeitigkeit" befinden. Wenn sich der raumzeitliche entfernte Teil relativ bewegt bekommt er eine
neue "Gleichzeitigkeit" und verliert seine vorherige "Gleichzeitigkeit", wegen dieser verschiedenen
"Gleichzeitigskeitsmöglichkeiten" muss die "statische" Möglichkeitswelt der fertigen Raumzeit als eine
Sprungmöglichkeitenwelt vorbestehen. Ich will hier dieses "Gleichzeitigkeitsbild" beschreiben. Der
egozentrische Seinsteil hat in seiner Vergangenheit eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit als in
seiner Zukunft. Sein Gleichzeitigkeitsspartner hat dann, wenn er sich raumzeitlich entfernt eine relativ
schnellere Seinsgeschwindigkeit und dann wenn er sich nähert eine relativ langsamere
Seinsgeschwindigkeit als in der ursprünglichen Gleichzeitigkeitssituation. Wegen seiner schnelleren
Seinsgeschwindigkeit bei einer größeren raumzeitlichen Entfernung ist dieser ursprüngliche
Gleichzeitigkeitspartner mit einer früheren Geschichtszeit des egozentrischen Partners in "Gleichzeitigkeit"
verbunden in der die Seinswelt des egozentrischen Partners auch noch relativ schneller war. Wenn sich der
Gleichzeitigkeitspartner jedoch nähert dann wird seine Seinsgeschwindigkeit relativ langsamer und ist
deshalb mit einer geschichtlich späteren, langsameren, zukünftigen Raumzeit seines egozentrischen
Partners in "Gleichzeitigkeit" verbunden. Das bedeutet die Gleichzeitigkeit zweier raumzeitlicher Partner ist
von ihrer raumzeitlichen Position abhängig und wechselt bei gegenseitiger Bewegung. Nur bei
gegenseitiger raumzeitlicher Ruhe bleibt eine Gleichzeitigkeit bestehen. Diese unterschiedlichen
Gleichzeitigkeiten existieren deshalb, weil sowohl raumzeitlich vergangene als auch raumzeitlich entfernte
Raumzeitenteile eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit haben und zukünftige aber auch nähere
46
Raumzeitenteile haben eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit. Nur die Raumzeitenteile, die in ihrer
Seinsgeschwindigkeit zueinander passenden sind, kombinieren sich zu einer egozentrischen Seinswelt. Für
den beobachtenden, egozentrischen Seinsteil gilt bei seinen Seinssprüngen, seine Vergangenheit ist für ihn
festgelegt, für seine Zukunft jedoch besteht die Wahl aller verschiedenen Möglichkeiten, die in der fertigen
Möglichkeitswelt der 4. Dimension für immer enthalten sind, die allerdings verschiedene
Wahrscheinlichkeiten haben. Die "statischen" Möglichkeitssprünge in der fertigen 4. Dimension sind
primär nicht egozentriesch, sie sind als alle möglichen Seinssprünge in der fertigen 4. Dimension ewig
schon vorhanden, sie waren schon "immer" und bleiben auch für "immer" in ewiger Wiederkehr möglich
und werden dann egozentrisch wenn ihnen die Beobachterrolle zufällt. Die Egozentrik wählt aus den
Möglichkeiten und diese werden dadurch zu einer beobachteten, persönlichen, egozentrischen Wirklichkeit.
Wir hatten gesagt die egozentrische Seinsgeschwindigkeit sei sowohl die relativ schnellste als auch die
relativ langsamste in ihrer egozentrischen Seinswelt und setze deshalb nach oben und nach unten die
Grenzen für die individuellen Geschwindigkeiten. Individuelle Geschwindigkeiten in der egozentrischen
Welt können nur Werte innerhalb der Grenzen der "Einheitsgeschwindigkeit" haben, weil ihre
Geschwindigkeit durch Raumstauchung und Zeitendehnung immer an diese gerade geltende
"Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Systems angepasst werden müssen. Wenn individuelle
Geschwindigkeiten von Seinsobjekten schnellere Geschwindigkeiten als die "Einheitsgeschwindigkeit"
wären, könnten sie nicht mehr durch die Raumschrumpfung und Zeitendehnung zur
"Einheitsgeschwindigkeit" angepasst werden. Wir sehen immer nur den „ zeitlich, geschichtlichen “
Gegenwartsmoment des egozentrischen Sein der in unserer Welt als Einheit weiterspringt. Dieser
Gegenwartsmoment bewegt sich dabei innerhalb der fertigen Möglichkeitswelt der Raumzeit. Er ist mit
dieser fertigen Möglichkeitswelt der 4. Dimension verbunden, weil er "eine" persönliche Möglichkeitwelt
der 4. Dimension zu seiner eigenen, egozentrischen Welt werden lässt. Der egozentrische, beobachtende
Gegenwartsteil befindet sich im räumlichen Mittelpunkt und am zeitlichen Endpunkt seiner eigenen,
egozentrischen Seinswelt, die sich aus Teilen der fertigen Möglichkeitswelt der 4. Dimension
zusammensetzt. Der egozentrische Seinsteil vereinigt in sich die Punkteigenschaft der Zeit und die
Eigenschaft der Unendlichkeit des Raumes. Der Unterschied zwischen Zeit und Raum liegt in der
Blickrichtung der Egozentrik, beim Raum schaut sie vom Raumpunkt von "innen" nach "außen" auf eine
raumzeitlich entfernte Unendlichkeit und bei der Zeit, beim Zeitenpunkt schaut sie von "außen" nach
"innen" auf eine als Punkt gesprungene, raumzeitliche, egozentrisch linear verbundene Vergangenheit. Der
Richtungswechsel, der Raum und Zeit zu verschiedenen Dingen macht unterscheidet auch unsere Welt von
unserer Gegenwelt, aus diesem Grund wechseln der Raum und die Zeit in unserer Gegenwelt ihre
Eigenschaften, aus dem Raum wird die dortige Gegenzeit und aus der Zeit wird der dortige Gegenraum.
Die Richtung bedeutet, man schaut nach dem "Zeitensprung" zurück in die der Sprungrichtung entgegen
gesetzte Richtung, die Zeit war nach außen gesprungen, sie hatte sich relativ vergrößert. Nach dem
Raumsprung schaut man nach "außen" räumlich "vorwärts" ebenfalls in die dem Sprung entgegengesetzte
Richtung, der Raum war nach innen gesprungen, er hatte sich relativ verkleinert. Da es in unserer Welt nur
Raumzeitenpunkte gibt kann man von jedem Raumzeitenpunkt sowohl vorwärts als auch rückwärts
schauen. Man schaut auch "zeitlich" vom Raumpunkt aus zurück in die Vergangenheit, das räumliche
Vorwärtsschauen ist die "zeitlich zukünftige" Möglichkeit sich zu bewegen. Bei der Zeit schaut man von
einem Zeiten Punkt vorwärts zu unendlich vielen Möglichkeitspunkten der Zukunft und rückwärts zu den
einzelnen in der Vergangenheit gewählten Möglichkeitspunkten. Beim Raum schaut man von einem
Raumpunkt "gleichzeitig" bei der gleichen Blickrichtung vorwärts und rückwärts zu unendlich vielen
räumlichen Möglichkeitspunkten, die als ganzes dann den Raum bilden und die man in der Zukunft
erreichen könnte, die man aber auch in der Vergangenheit eventuell schon einmal besucht hatte. Aber auch
hier beim Raum kann man sich nur an einem Raumpunkt aufhalten. Das bedeutet Raum und Zeit sind eine
Raumzeiteneinheit. Sein existiert nur in dieser Bewegung in sich. Es gibt kein statisches Sein. Diese
Bewegung des Seins in sich selbst erfolgt in Sprüngen. Diese Seinssprünge springen über das Nichts, das
gleichzeitig das Alles ist, oder das, was ganz einfach das unbestimmte Kontinuum ist. Das Konkrete
messbare unserer Welt wird an den Endpunkten der Sprünge durch das Auffüllen der Sprunglücken mit
einer Konstanten Wirklichkeit, diese Konstante ist als Ding an sich ein Teil des Kontinuums. Die
persönliche Egozentrik wird dadurch Wirklichkeit, weil dieser Teil des Kontimuums der Egozentrik als
47
eine Konstante zugeordnet ist. Aus dem bisher gesagten folgt ein Weiteres, nämlich die ewige Wiederkehr.
Da unser Sein ein Teil des Nichts oder Alles oder des unbestimmten Kontinuum ist, muss jeder Seinsteil in
sich eine Unendlichkeit enthalten, sonst wäre das Gesamte nicht unendlich. Oder anders gesagt
teilt man eine Unendlichkeit bekommt man immer eine neue „relativ“ kleinere Unendlichkeit, diese
Teilungsmöglichkeit muss auch für den Punkt in einer Unendlichkeit gelten. Gleichzeitig aber ist das Sein
in seiner persönlichen Egozentrik durch die Sprünge also durch die Separation und durch die im Sein bei
den Sprüngen gleich bleibende Konstante bestimmt. Diese Bestimmung entsteht im Sein durch die
Zuordnung einer messbaren Konstante, der Lichtgeschwindigkeit zu einer sich relativ verändernden
Unendlichkeit, nämlich der bei jedem Sprung relativ langsamer werdenden egozentrischen, sich selbst
beobachtenden Seinsgeschwindigkeit. Dass die relativ veränderlichen Unendlichkeiten, oder der
Seinssprünge im Sein den Wert einer Konstanten haben ist dadurch begründet, dass diese Seinssprünge
in der fertien Möglichkeitswelt, in der fertigen Raumzeit Einersprüngen entsprechen, nämlich den
Zahlensprüngen der Primzahlen, die in der fertigen 4. Dimension die alleinigen Zahlen sind. Aus diesen
Einersprüngen der Primzahlen in der fertigen Möglichkeitswelt der 4. Dimension erklärt sich auch
Riemanns Vermutung, dass die Nullstellen der Zetafunktion in unserer Welt auf einer geraden Linie liegen
müssen, denn eine Aneinanderreihung von Einersprüngen auf dem "kürzesten" Weg ergibt eine gerade
Linie. Eine weitere Eigenschaft der egozentrischen Seinssprünge erklärt sich aus diesen Einersprüngen in
der fertigen Möglichkeitswelt der fertigen Raumzeit. Ich hatte gesagt dass die egozentrische
Seinsgeschwindigkeit Grenzen für die individuellen Geschwindigkeiten im Sein festlegt die sich daraus
ergeben dass die egozentrische Seinsgeschwindigkeit sowohl die schnellste erlaubte Seinsgeschwindigkeit
als auch die „momentan“ langsamste Seinsgeschwindigkeit des persönlichen egozentrischen Seinssystems
ist, sie ist die alleinige "Einheitsgeschwindigkeit" im egozentrischen Seinssystem, die jeder Seinsteil dieses
egozentrischen Seinssystems haben muss. Diese drei Eigenschaften die die egozentrische
Seinsgeschwindigkeit auszeichnen, nämlich sowohl die schnellste als auch die langsamste und die einzige
"Einheitsgeschwindigkeit" des Seins zu sein, sind Eigenschaften die die egozentrische
Seinsgeschwindigkeit aus der fertigen Möglichkeitswelt der 4. Dimension erhält, weil in ihr nur noch
statische, gleiche Raumzeiteneinheiten existieren. Die „gleichzeitige“ Unbestimmtheit und Konstanz der
Seinssprünge lässt sich so erklären, im Kontinuum, im Unbestimmten separiert sich eine relativ „kleinere“
Unendlichkeit von einer zweiten, ebenfalls relativ „kleineren“ Unendlichkeit im Vergleich zur gesamten
Unendlichkeit des Ganzen, des Kontinuums durch ihre „entgegengesetzte“ Richtung und durch ihre
entgegengesetzte relative Größenentwicklung im Seinssprung. Die eine Unbestimmte wird in Sprüngen
relativ größer, nämlich die Zeit die andere wird bei den Sprüngen relativ kleiner, nämlich der Raum, beide
zusammen addiert sind eine "unbestimmte", gleich "groß" bleibende Einheit die statisch, ohne diesen
gerichteten Sprungvorgang wieder ein Teil des Kontinuum wird.
41 Die ewige Wiederkehr
Jeder Seinsteil existiert in unendlicher Zahl, in ewiger Wiederkehr. Es ist so, wenn man ein unendliches
Ganzes hat, welches "unendliche" Teile als Möglichkeiten enthält so lassen sich diese im Ganzen
enthaltenen unendlichen Möglichkeitsteile immer erneut separieren und sie können so in ewiger
Wiederkehr aus der unbestimmten Möglichkeit in eine sich wiederholende, begrenzte sich selbst
beobachtende Wirklichkeit gelangen. Die Möglichkeiten sind als etwas Ewiges im unendlichen Kontinuum
enthalten und die egozentrische Wirklichkeit wählt bei ihren Seinssprüngen wahrscheinlichere oder weniger
wahrscheinliche aus. Die Unendlichkeit der Seinsteile existiert in der ewigen Wiederholung, in der ewigen
Wiederkehr im unendlichem Kontinuum. Das bedeutet alles was ist, war schon immer und bleibt auch
immer in fortdauernder Wiederholung. Alle Seinsmöglichkeiten existieren als Möglichkeiten schon immer
und wiederholen sich ewig, dann wenn sie aus der Möglichkeit zur Existenz kommen. Diese potentiellen
Möglichkeiten sind in Parallelwelten Realität, jede Möglichkeit erreicht auch konkrete Realität. Dies
geschieht in unterschiedlich großen Wahrscheinlichkeiten und deshalb in relativ unterschiedlich großen
Unendlichkeiten. Die relative Größe der Unendlichkeit wird von der Wahrscheinlichkeit einer Möglichkeit
bestimmt. Trotzdem bleibt jede relativ unterschiedliche Unendlichkeit unendlich. Wenn man eine
übergeordnete Unendlichkeit annimmt dann wiederholen sich
48
die relativ größeren Unendlichkeiten innerhalb dieser übergeordneten Unendlichkeit häufiger als die relativ
kleineren Unendlichkeiten, aber beide die relativ größere und die relativ kleinere Unendlichkeit
wiederholen sich unendlich mal. Das bedeutet jeder Lottospieler wird wenn er spielt in einer von "vierzehn
Millionen Parallelwelten" gewinnen, in den anderen vierzehn Millionen minus einer Parallelwelt gewinnt er
nicht. Er hat also in den vielen Millionen Parallelwelten in denen er nicht gewann, mehr als die Summe
seines Gewinnes selbst aufgebracht. Die Seinssprünge sind ewig, sie bleiben ewig und waren auch schon
immer da, da sie ein Teil des Nichts, des Alles, ein Teil des Kontinuum sind. Das bedeutet jeder Moment
war schon und bleibt auch immer, in „vorangehenden“ und in „folgenden“ Parallelwelten, oder Vor und
Nachwelten. Das persönliche, egozentrische Einzelsein sucht beim gerichteten Seinssprung aus diesen
stehenden Möglichkeitswellen bei jedem Sprung eine Möglichkeit aus, die dann zur persönlichen
egozentrischen Realität wird. Diese persönliche, egozentrische Realität ist immer das räumliche Zentrum,
der räumliche Mittelpunkt der persönlichen, egozentrischen Seinswelt und der zeitliche Endpunkt der
persönlichen egozentrischen Welt. Die nicht gewählten Möglichkeiten „werden“ in Parallelwelten Realität.
Die Parallelwelten sind Teile unserer Welt, weshalb man sagen müsste wir leben in einem Multiversum.
42 Der Wellenvergleich, die stehende Welle
Unser Sein, unsere Welt, ist bildlich vergleichbar mit einer stehenden Welle, in der wir als
egozentrische Seinsexistenz von einem Wellenteilchen auf der Wellenoberfläche zum nächsten
Teilchen auf der Wellenoberfläche springen, also die Wellenbewegung horizontal erspringen.
Diese Sprünge entsprechen unseren egozentrischen Seinssprüngen, unserem Sein, unserem Leben in
unserer Welt. Diesen Sprungbewegungen gehen in der stehenden Welle, in der statischen,
abgeschlossenen fertigen 4. Dimension, der fertigen Raumzeit viele vertikale gleiche Bewegungen
voraus und es folgen ihnen viele gleiche, da die Wellenteilchen, die wir durch den horizontalen Sprung
zum nächsten Teilchen verlassen haben, sich vertikal innerhalb der Wellenamplitude weiterbewegen.,
wenn ein Wellenteilchen horizontal verlassen ist folgt ihm vertikal das nächste Teilchen. Die
Bewegung der Einzelteilchen senkrecht zur horizontalen Weiterbewegung der Welle, wiederholt sich in
der stehenden Welle nachdem das egozentrische Sein horizontal zum nächsten sich senkrecht
bewegenden Wellenteilchen in der Welle gesprungen ist immer wieder erneut. Wir haben also die
horizontalen egozentrischen Sprünge des Seins und die vertikale Bewegung der ewigen Wiederholung,
der ewigen Wiederkehr der Seinsmomente. Alles wiederholt sich und war schon immer da. Der
egozentrischen Seinsbewegung entspricht die horizontale Bewegung der gesamten Welle, oder
da es eine stehende Welle ist die Bewegung der horizontalen Sprünge von einer Wellenamplitude
zur nächsten. Der Seinswiederholung entsprechen die senkrechten, vertikalen Bewegungen der
Einzelteilchen innerhalb der Wellenamplitude in ihrer dauernden pendelnden Wiederholung. Diese
vertikale Amplitudenbewegung ist ewig. Alles was ist war schon immer und bleibt auch in ewiger
Wiederholung. Jedes Seinsding existiert in unendlicher Wiederholung in unendlich vielen Folgewelten
und Vorwelten. Das Sein ist mit seiner persönlichen Egozentrik aber absolut von diesem in der
Wiederholung und Vielfalt liegenden Ganzen getrennt, da erst die Trennung vom Ganzen das Sein erzeugt.
Andererseits müssen auch im Unendlichen, im Kontinuum Unterschiede und damit Abgrenzungen in
Relativität vorbestehen, weil sich das egozentrische Sein sonst nicht vom Unbestimmten abgrenzen könnte.
Es gibt relativ unterschiedlich große Unendlichkeiten und das Nichts ist als Ding an sich dem Unendlichen
gleich. Diese relativen Abgrenzungen sind die Möglichkeiten im Nichts, im Alles, konkrete Mengen
verlieren im Nichts und im Unendlichen im Kontinuum ihren Sinn, aber es existieren relativ unterschiedlich
große Unendlichkeiten. Die relativen Abgrenzungen existieren als stehende Möglichkeitswellen. Ein
Beispiel ist, ein 600 Millionen Jahre alter versteinerter Trilobit aus dem Ordovizium, im Erdaltertum in
meiner Hand existiert als lebendes Individuum in einem „Folgeuniversum“ oder „Paralleluniversum“ noch
"immer" lebend , als eine Form seiner unendlichen Möglichkeiten, so wie seine Versteinerung in meiner
Hand nur eine „späte“ Möglichkeit seiner „Existenzmöglichkeiten“ ist. Es
ist auch sicher dass in einer Parallelmöglichkeit die Trilobiten nicht so wie in unserer Welt ausgestorben
sind und sich deshalb dort eventuell weiter entwickeln konnten. Der Trilobit existiert als multiexistierendes
„Individuum“ als Möglichkeit in unendlich vielen Welten, die jede für sich auch Realität haben. So ist es
49
natürlich nicht nur mit dem Trilobiten sondern mit jedem Seinsding. Dies ist eine Konsequenz daraus, dass
jedes Seinsding ein Teil des unbestimmten Absoluten, ein Teil des Kontinuum ist und deshalb dieses
unbestimmte Absolute, die Unendlichkeit des Kontinuums in sich enthält, da das Absolute, das Kontinuum
nicht verschwinden kann, können auch die im Kontinuum enthaltenen Möglichkeiten nicht verschwinden.
Jede mögliche Abgrenzung, jede Möglichkeit existiert auch und dies in ewiger Wiederholung oder auch
„Gleichzeitigkeit“ oder Möglichkeit, als eine stehende Möglichkeitswelle. Dies ist zu verstehen wenn wir
das Sein als einen unvollkommener Teil des Nichts, des Alles ansehen. Anders gesagt, jeder Moment den
wir erleben, war schon immer und bleibt auch immer als ein Teil des Nichts oder des Alles in ewiger
Wiederkehr. Wir müssen dabei daran erinnern die Zeit und der Raum werden erst beim persönlichen,
egozentrischen Seinssprung in die entstehende Raumzeit hinein neu erschaffen. Die Möglichkeiten sind im
Nichts einfach da, sie sind also nicht „in Raum und Zeit“ da, sondern Raum und Zeit sind ein dazu
gehörender Teil jeder separaten persönlichen, egozentrischen Möglichkeit. Um das bisher beschriebene
von der Basis her zu entwickeln will ich unser Sein in der unfertigen, sich aufbauenden Raumzeit vom
Nichts her über die einfachen, geometrischen Dimensionen bis hin zur Raumzeit entwickeln.
43 Die Entwicklung der DIMENSIONEN
44 Die Entstehung der 1. Dimension aus der Dimension 0, aus dem Punkt und die
Möglichkeiten des Punktes zu springen.
Ich möchte von den Begriffen des Nichts und der Unendlichkeit, dem unbestimmten Absoluten,
dem Kontinuum zu den Begriffen aus unserem Sein übergehen, nämlich zur Entwicklung das Sein
aus der Entwicklung der Dimensionen von der Dimension Null bis hin zur vierten Dimension der Raumzeit.
Ich möchte die Dimensionen ausgehend von der Nulldimension, dem Punkt, also dem "mathematischen
Nichts" her entwickeln. Bei dieser Entwicklung wird einiges welches ich schon geschrieben habe erneut
beschrieben. Es geht darum wie aus einem Nichts ein Sein entstehen kann und wie in der Entwicklung der
Raumzeitdimension, der vierten Dimension, sich Raum und Zeit, als die zwei Erscheinungsformen der
dritten Dimension beim Aufbau der 4. Dimension, für uns als die am Sein Beteiligten unterschiedlich
zeigen. Die Zusammenhänge des Sein werden deutlicher und besser verständlich wenn wir sie aus den uns
geläufigen geometrischen Dimensionen entwickeln. Wir gehen vom Punkt aus, der mathematisch nur von
außen durch Koordinaten definiert ist, und mathematisch das Nichts darstellt. Um aus einem Punkt, der
Null Dimension, die erste Dimension, die Linie zu entwickeln, müssen wir unendlich viele Punkte über
unendlich viele Sprünge addieren. Nur der Sprung, als ein Begriff aus unserem Sein, der auch schon den
Begriff der Bewegung, der Richtung und die Begriffe Raum und Zeit und den Begriff der Geschwindigkeit
beinhaltet, erschafft aus dem Nichts, aus dem Punkt die Linie, die erste Dimension. Es ist so, dass der
Sprung als Ganzes zwischen seinen zwei Grenzpunkten mit "einer Linie" aufgefüllt wird. Unendlich viele
Punkte ohne Sprung, also ohne Bewegung, ohne Lücke ohne Grenze addiert, bleiben ein Punkt also das
Nichts. Nur der Sprung als Begriff aus unserem Sein erschafft die erste Dimension und er bestimmt als
Bedingung des Seins die Dynamik, die Geschwindigkeit, und die Richtung des Sein und auch folgendes,
das Sein kann nur in Grenzen gequantelt existieren. Der Sprung erschafft prinzipiell den Abstand zwischen
den Punkten und er erschafft die Grenzen die im Sein existieren, die Portionen, die Quanten. Der Sprung
schafft es, dass die Punkte aus dem Nichts zur Existenz gelangen, er schafft dass die Punkte von einander
abgegrenzt werden. Durch diese Grenzen erhält der abgegrenzte Abschnitt einen Wert eine Größe,
allerdings eine Größe die erst einmal nur als Ding an sich, als Größe an sich existiert, also noch keinen
festen, konkreten messbaren Wert besitzt. Der Vorgang des Sprunges erschafft im Unbestimmten nur die
konkrete, mögliche Abgrenzung zum übrigen Unbestimmten, dem Kontinuum. Den konkreten, festen
messbaren Wert, seine Größe im Sein bekommt diese Abgrenzung erst dann, wenn ihr in der Seinswelt ein
konstanter Wert also eine Naturkonstante zugeordnet ist. Der Vorgang der Sprünge ist so zu verstehen, dass
die Gemeinschaft der gesetzten Grenzen zum Sein wird. Die Summe der aneinander gereihten Grenzen und
die Auffüllung der Lücken erschafft die Linie die erste Dimension. Die Auffüllung der Lücken zwischen
den gesetzten Grenzen erfolgt durch Kontinuumteile. Die Sprünge selbst können in der Unendlichkeit, im
Nichts, im unbestimmten Absoluten, im Kontinuum jegliche Form und relative Größe haben, oder richtiger
50
im Unbestimmten existiert noch keine konkrete Größe. Im Sein hat der Sprung nur die Funktion die Punkte
von einander zu trennen und damit aus dem Punkt, dem Nichts durch die Abgrenzung der Punkte eine
gequantelte Linie, die erste Dimension zu erschaffen. Der Sprung erschafft das Sein als das Ding an sich
ohne das konkrete messbare Maß. Das konkrete messbare Maß im Sein wird erst bei der Zuordnung einer
konkret messbaren Konstante zu den abgegrenzten Lücken geschaffen. Die Auffüllung der begrenzten
Lücken erfolgt durch Kontinuumteile die "später" im Sein einen konstanten, gleichbleibenden Wert
erhalten. Erst der Sprung erschafft das Sein, indem er eine Markierung eine Grenze im Nichts oder Alles im
unbestimmten Absoluten, im Kontinuum setzt und so ein Ding an sich erschafft, welches dann das konkrete
messbare Maß mit Hilfe einer messbaren Konstanten in das Sein holt. Die Grenzsetzung im Kontinuum im
Nichts oder Alles und die Zuordnung des messbaren Wertes, einer Konstanten zu diesen primär
abgegrenzten Abschnitten ohne konkretes Maß, erschafft das Sein.Trotzdem bleibt die Welt ein Teil des
Nichts, so wie der Sprung selbst ein Teil des Nichts und des Unendlichen des unbestimmten Absoluten, ein
Teil des Kontinuums bleibt. Zu jedem Sprung gehört der entsprechende Gegensprung. Der Sprung erzeugt
bei seinem Sprung auch seinen Gegensprung. Wegen des Gegensprunges bleibt das Ganze, das
unbestimmte Absolute, das Kontinuum statisch unverändert erhalten. Der Sprung bedeutet ja nur eine
Grenzsetzung die immer zwei Teile erzeugt. Da sich die Teile gerichtet in ganzen Sprüngen entwickeln,
entwickeln sie sich jeweils in der entgegengesetzten Richtung und als eine ganze Einheit. Dass in der
kürzesten Linie ebenso unendlich viele Punkte mit unendlich vielen Sprüngen enthalten sind wie in der
längsten Linie die wir uns vorstellen können, ist ein Zeichen dass die Unbestimmtheit, das Nichts, die
Unendlichkeit, das unbestimmte Absolute, das Kontinuum in unserer Welt allgegenwärtig bleiben. Wegen
dieser Unbestimmtheit im Kontinuum sind die Raumkomprimierung und die Zeitendehnung der
Relativitätstheorie möglich. Die Unbestimmtheit ist auch ein Zeichen dafür, dass es relativ verschieden
große Unendlichkeiten geben muss. Unsere Welt „an sich“ besitzt keine konkrete Größe sondern nur die
relative Abgrenzung als die Eigenschaft des Dings an sich, als eine Eigenschaft des Kontinuums. Die
konkrete Größe, das messbare Maß entsteht erst durch die sich selbst beobachtende Egozentrik und dem
gleich bleibenden konstanten Maß der Egozentrik im Sein, trotz der veränderlichen relativen Entwicklung
der Egozentrik im Kontinuum.
45 Der Gegensprung, die Gegenwelt, die Antimaterie und die Rolle von Raum und Zeit
in unserer Welt und in der Gegenwelt.
Erst durch den Gegensprung bleibt das Ganze, das Unbestimmte, das Kontinuum erhalten. Erst der
Gegensprung ermöglicht die Realität des Sprungs und des Seins indem er die Abgrenzung und die Teilung
erschafft. Der Gegensprung und der Sprung sind statisch gesehen wiederum eine Einheit, ein Ganzes, dies
ist deshalb so weil es statisch den Sprung nicht mehr gibt. Durch die entgegengesetzte Bewegungsrichtung
von Welt und Gegenwelt entsteht die Trennung, es entsteht die Grenze, die den abgetrennten Teil für sich
allein, egozentrisch genommen in seine egozentrische Existenz bringt. Das Sein entsteht durch die
Trennung vom Ganzen und es ist immer ein Beteiligtes, in dem Sinn, dass nur die am Sprung selbst
Beteiligten das persönliche, egozentrische, sich selbst beobachtende Sein erleben können. Das Sein hat
persönliche, sich selbst beobachtende, egozentrische Eigenschaften. Der Gegensprung der vom Sprung als
gegenläufige Einheit separiert ist, bedeutet es gibt zu jeder Welt die dazu gehörende Gegenwelt in der die
entgegengesetzte Entwicklung der dortigen Gegenraumzeit unserem Raum die Rolle der dortigen Gegenzeit
zuweist und unserer Zeit die Rolle des dortigen Gegenraumes. In dieser dazu gehörenden Gegenwelt
existiert die in unserer Welt fehlende Antimaterie. Bei der Materie und der Antimaterie
macht die C P T-Transformation den Unterschied zwischen der Materie und der Antimaterie aus.
Was ist C P T-Transformation ? ( aus Wikipedia )
C ist die Umkehr der Ladungen, z. B. bei den Protonen und den Elektronen und deren Gegenteilchen.
P ist das Vertauschen von rechts und links in allen drei Raumrichtungen.
T ist die Umkehr der Zeitrichtung, ( das folgende ist nicht aus Wikipedia) also eine umgekehrte
Aufbaurichtung der Zeit, die aus unserer Zeit den Gegenraum der Gegenwelt macht.
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Eigentlich ist dies eine Umkehr der Aufbaurichtung der Raumzeit, die dadurch zur Gegenraumzeit wird.
Dies ist so weil wir die 4. Dimension aufbauen, die aus primär provisorischen Raumzeitenteilen besteht.
Es ist wie bei dem "Zeitpfeil" der richtiger "Raumzeitenpfeil" genannt werden muss, da sich die Raumzeit
bei den Seinssprüngen als Ganzes, als die "Seinsgeschwindigkeit an sich" "ändert". Wenn die Zeitrichtung
umgekehrt wird, die Zeit sich also entgegengesetzt verändert wie in unserer Welt, dann verhält sich unsere
Zeit in der Gegenwelt so wie sich in unserer Welt der Raum verhält. In der Gegenwelt wird deshalb aus
unserem Raum die dortige Gegenzeit und aus unserer Zeit der dortige Gegenraum.
46 Die dunkle Materie, besser die dunkle Masse.
Die Gegenwelt erklärt warum in unserer Welt die Antimaterie fehlt und aus der Existenz der Antimaterie in
unserer Gegenwelt ergibt sich eine Möglichkeit die dunkle Materie, besser die dunkle Masse zu erklären,
Die dunkle Materie ist eine bijektive Wirkung der Antimaterie in unsere Welt hinein. Die Antimaterie der
Gegenwelt wirkt bijektiv in unserer Welt hinein und bekommt in unserer Welt die Eigenschaft einer bei den
Seinssprüngen „je Seinssprung beschleunigten, einer schon vorausgesprungenen Raumzeit“. Die
vorausgesprungene Raumzeit besitzt ein engeres Raumzeitengitter als die normale Raumzeit, deshalb
drückt sie stärker auf die erweiterten Raumzeitengitter der Ruhemasseobjekte. Das engere Raumzeitengitter
hat in unserer Welt einen relativ größeren Abstand zum erweiterten Ruhemasseraumzeitengitter mit der
relativ schnelleren Ruhemasseseinsgeschwindigkeit geschaffen und dies erhöht die Massewirkung, oder den
Seinsgeschwindigkeitsunterschied zwischen diesen beiden Raumzeiten. Die Ruhemasse würde in den
Regionen der bijektiven Wirkung der Antimaterie wegen der dort "engeren Raumzeitengittermaschen" und
der dadurch "weiter entfernten Grenze" dieser engeren Maschen, die als Nulllinie und als die alleinige
Bezugsgröße dienen das Mehrfache der einfachen Ruhemasse betragen. Die eine Grenze zwischen unserer
Welt und unserer Gegenwelt, die sich als das Raumzeitengitter zeigt, ist sowohl die Grenze als auch die
Vergleichskoordinate der beiden Welten. Im Kontinuum existiert neben der gemeinsamen Grenze keine
zusätzliche Bezugskoordinate. Die engeren Raumzeitengittermaschen der bijektiven Antimateriewirkung
aus unseren Gegenwelten in unsere Welt hinein bilden zu den weiteren Raumzeitengittermaschen der
relativ schnelleren Ruhemassegeschwindigkeit einen größeren Unterschied.
Nun wieder zur Entstehung der 1. Dimension aus der 0 Dimension. Die Richtungsmöglichkeit des Punktes,
der Null Dimension, sich zur Linie der 1. Dimension zu entwickeln, ist dreidimensional. Der dann einzelne
Sprung seinerseits bedeutet, der Vorgang der Seinsbildung existiert nur in der einzelnen, egozentrischen
Veränderungsbewegung und nur gerichtet. Ist die Richtung der ursprünglich dreidimensional möglichen
Sprünge in der Bewegung „ einmal egozentrisch, "persönlich" eingeschlagen, dann ist die Richtung
egozentrisch „endgültig“ festgelegt und es entsteht die eindimensionale Linie. Dies ist deshalb so, weil das
"Beibehalten" der Sprungrichtung von der "Sprungstrecke" her am kürzesten ist und diese "kürzeste
Strecke" deshalb auch am wahrscheinlichsten ist. Die einmalige, endgültige Festlegung auf eine
Seinsrichtung entsteht dadurch, dass die Seinsveränderung in den Seinssprüngen die stärkste mögliche
Erhöhung der Entropie ist, und dass diese Veränderung, die dann in der Raumzeit, der 4. Dimension eine
Veränderungsgeschwindigkeit nämlich die Lichtgeschwindigkeit ist von keiner anderen Geschwindigkeit
im Sein übertroffen werden kann. Wenn später bei der Entstehung der 4. Dimension der Raumzeit durch
individuelle Eigenbewegungen von dieser "kürzesten Strecke" als der Seinsbewegung nur in der Zeit
abgewichen wird dann wird der Raum komprimiert und die Zeit gedehnt und dadurch wird die
"kürzeste Strecke" oder die "Einheitsgeschwindigkeit" beim Seinssprung dann doch eingehalten.
Das Sein "nähert" sich der höheren Entropie mit seiner höchsten möglichen Geschwindigkeit. Individuelle
Geschwindigkeiten im Sein werden immer durch Raumstauchung und Zeitendehnung zur
"Einheitsgeschwindigkeit", zur gemeinsamen gleichen Veränderungsgeschwindigkeit des Sein und
diese ist die die Lichtgeschwindigkeit. Erhöht man eine Eigengeschwindigkeit im ruhenden Sein so
braucht man immer Energie und es entsteht dabei eine immer größere träge Masse, das bedeutet die
höheren Geschwindigkeiten als die "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges können nicht als
Geschwindigkeit auftreten sie werden zu Masse. Das bedeutet das "ruhende" Sein, dass sich mit
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Lichtgeschwindigkeit verändert, erzeugt die größte mögliche Entropie und die am stärksten mögliche
Energieverteilung, also die niedrigste Energie je Raumzeiteneinheit.
47 E = c hoch 3
Daran erkennt man dass die Veränderungsgeschwindigkeit des Sein, die "Einheitsgeschwindigkeit",
also die Lichtgeschwindigkeit die Ursache für die Energie ist. Die Formel E = c hoch 3 entspricht der
Energieformel für die normale, reine, bloße Raumzeit. Sie gibt die Größe der Energie an mit der sich die
unfertige Raumzeit zur fertigen, abgeschlossenen Raumzeit aufbaut. Dieser Energie steht eine gleich große
Gegenenergie in der Gegenwelt gegenüber. Das heist die Energie ist eine Folge der Teilung in Welt und
Gegenwelt und ihre fortlaufende stärkere Verteilung dauert an bis diese Trennung der Energie und der
Gegenenergie verschwindet. Dies ist der Fall wenn die Raumzeit fertig aufgebaut ist weil die
Seinsgeschwindigkeit dann Null ist. Wenn die egozentrische, relativ langsamste, Seinsgeschwindigkeit
der normalen, reinen, bloßen Raumzeit am Beobachterort, die sich mit der Energie E gleich c hoch drei
"verändert", und "aufbaut" eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit beobachtet, dann muss für eines
der c damit auch dieses c gleich schnell wie die beiden anderen c bleibt der Raum komprimiert werden
und die Zeit gedehnt werden, dann behält auch "dieses" c den relativ "niedrigsten" Geschwindigkeitswert
für c, so wie ihn die beiden weiteren c in der Formal haben. Das bedeutet aus dem höheren Teil der
Geschwindigkeit wird Masse. Der Wert für m ergibt sich dann aus der geometrischen Geschwindigkeits
Addition von Raum und Zeit. Man kann die Formel E = m mal c hoch 2 für die normale, reine, bloße
Raumzeit zu E = c hoch 3 umschreiben und man hätte dann die lokale Energie, die in jedem reinen, bloßen
Raumzeitenteil enthalten ist und die die gerichtete Veränderung der reinen, bloßen Raumzeit an jedem
beliebigen Raumzeitenpunkt "antreibt". Dass die Masse nur mit einer der drei c in der Formel ausgetauscht
wird liegt daran, dass der Aufbau unserer Raumzeit in der Gegenwelt dem Aufbau der 1. Dimension
entspricht. In der Entwicklung der 4. Dimension entwickelt sich die Zeit, die die Raumzeit aufbaut
eindimensional, und in unserer Gegenwelt entspricht unsere 4. Dimension der dortigen 1. Dimension.
Auch dass in Einsteins Formel die Lichtgeschwindigkeit im Quadrat erscheint und nicht nur als einfache
Geschwindigkeit was der "Vis viva" "zugeschrieben wird", lässt sich aus der vierdimensionalen
Entwicklung der Raumzeit in den fertigen, abgeschlossenen dreidimensionalen Raum hinein verstehen.
Beim Aufbau unserer Welt, der entstehenden Raumzeit wird die eindimensionale Entwicklung der Zeit
nach außen durch die dreidimensionale Entwicklung des Raumes in den fertigen Raumes hinein ergänzt.
Beide Bewegungen zusammen, die Bewegung des Raumes nach innen und die Bewegung der Zeit nach
außen ergeben die Aufbaubewegung der Raumzeit. Der Aufbau der 4. Dimension verhält sich so wie sich
die Aufbauphasen der niedrigeren Dimensionen abgespielt haben, der abgeschlossenen fertigen niedrigeren
Dimension wird eine neue Dimension oder Dimensionsrichtung hinzugefügt, die sich beim Aufbau
"rückwärts" gerichtet mit der alten schon vorbestehenden Dimension verbindet. Man kann dieses Bild
mit der Trennung des DNS Doppelstranges und der Neukombination zu zwei neuen Doppelsträngen
vergleichen. Bei der Neubildung des DNS Doppelstranges entsteht aus der 1. Dimension die 2. Dimension
die Fläche. Der erste Punkt, unser Ausgangspunkt der Linie, ist einerseits das relative Nichts, andererseits
aber auch eine relative Unendlichkeit. Diese Feststellung ist wichtig, weil zwischen der Unendlichkeit
dieses Punktes und der neu entstehenden Unendlichkeit der neu entstehenden Linie ein wichtiger
Unterschied besteht, nämlich folgender Unterschied, die Unendlichkeit des Punktes ist eine relativ
"abgeschlossene" Unendlichkeit, die Unendlichkeit der Linie aber ist nicht abgeschlossen, sie wächst bei
jedem Seinssprung, sie wird bei jedem Seinssprung relativ größer. Diese Abgeschlossenheit der niederen
Dimension kann man sich nur so vorstellen, dass diese abgeschlossene Unendlichkeit eine "statische",
abgeschlossene Unendlichkeit "innerhalb" der neuen Unendlichkeit der neuen Dimension ist, und deshalb
zwar unendlich aber trotzdem als Teil der neuen Dimension "abgeschlossen" ist und deshalb im Vergleich
zur sich weiter aufbauenden neuen Dimension relativ kleiner ist. Bei der 4. Dimension der Raumzeit
bezieht sich das abgeschlossen sein sowohl auf den Raum, die 3. Diemension als auch auf die
teilabgeschlossene, teilfertige Raumzeit. Obwohl eine isolierte "einzelne" Unendlichkeit nicht statisch sein
kann, kann eine "abgeschlossene" Unendlichkeit innerhalb einer neuen relativ größeren Unendlichkeit
"abgeschlossen", statisch sein. Wir haben hier den gleichen Vorgang der die verschiedenen
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wahrscheinlichen Unendlichkeiten unterscheidet. Erst wenn eine neue Dimension begonnen wird, ist die
davor liegende, niedere Dimension eine relativ abgeschlossene, fertige Unendlichkeit innerhalb der neuen
Unendlichkeit. Dass bedeutet die neue noch nicht abgeschlossene Unendlichkeit der entstehenden Linie
wird bei jedem Seinssprung eine relativ größere Unendlichkeit im relativen Vergleich zur abgeschlossenen
Unendlichkeit des Punktes. Die neue entstehende Dimension wird mit jedem Seinssprung relativ größer und
die alte abgeschlossene Dimension wird bei jedem neuen Seinssprung im Vergleich relativ kleiner. Das
Anwachsen der neuen ersten Dimension wiederum wird bei jedem neuen Sprung relativ kleiner, bis dieses
relative größer werden beim Abschluss der neuen ersten Dimension und dem Beginn des Aufbaues der
zweiten Dimension relativ Null wird. Das anfängliche relative größer sein der Seinssprünge wird mit
jedem neuen Seinssprung etwas kleiner und strebt mit der Anzahl der Seinssprünge gegen 0. Das relative
kleiner werden der Seinsgeschwindigkeit der Seinssprünge wird ebenfalls kleiner und endet bei 0.
48 Die Rollen der verschiedenen Dimensionen
An dieser Stelle möchte ich einige Gedanken zu den verschiedenen Dimensionen vorweg nehmen. Ich
beschäftige mich nur mit den Dimensionen 0 bis 4 weil denke bei den höheren Dimensionen treten nur
Wiederholungen zu den drei ersten Dimensionen auf, die aus einer Wiederholung in relativ anderen
Unendlichkeiten bestehen. Die höheren Dimensionen ab der 4. Dimension sind Wiederholungen der ersten
3 Dimensionen, die aus einem spontanen Sichtwechsel von relativ groß zu relativ klein oder von "innen"
nach "außen" und nicht aus einem prinzipiellen Unterschied heraus entstehen. Diese Sicht ergibt sich
daraus, dass ich das Nichts und das Alles als Ding an sich als das gleiche ansehe. Demnach wäre der Punkt,
also das Nichts das Gleiche wie die unendlich große Kugel, beim Punkt gilt eine Sicht von außen und bei
der unendlichen Kugel gilt eine Sicht von innen. Auch die 4. Dimension, die Raumzeit ist schon eine
Wiederholung der ersten Dimension in einer entgegengesetzten Veränderungsrichtung, nicht in einer
Sichtweise und Veränderungsrichtung von "außen" sondern in der Sichtweise und Veränderungsrichtung
von "innen". Bei der Entstehung der 4. Dimension hat man einen Vorgang der den Vorgang der Entstehung
der 1. Dimension wiederholt, aber jetzt bei der Entwicklung der 4. Dimension, der Raumzeit erleben wir
einen Wechsel von einer Sicht von außen zu der Sicht von innen. Den Aufbau der Raumzeit erleben wir
von innen als Beteiligte bei diesem Dimensionsaufbau. Beim Aufbau der 1. Dimension haben wir von
außen zugeschaut. Die Dimensionen 1 und 4 sind statisch identisch, nur ihr Aufbau wird einmal von außen
miterlebt und bei der Raumzeit wird der Aufbau von innen mit erlebt. Die 1. Dimension unserer Welt ist
mit der 4. Dimension unserer Gegenwelt identisch und unsere 4. Dimension ist mit der 1. Dimension
unserer Gegenwelt identisch. Das bedeutet statisch sind die Dimension 1 und die Dimension 4 identisch.
Alle Unterschiede zwischen unserer Welt und unserer Gegenwelt entstehen nur aus der dynamischen
Ableserichtung heraus. Was bei uns in unserer Seinswelt "jetzt" existiert ist in der Gegenwelt ein Teil des
Geschehens „vor“ dem Urknall und umgekehrt das Geschehen beim Aufbau der 4. Dimension unserer
Gegenwelt also die erlebte, egozentrische Gegenwelt ist ein Teil des Geschehens „vor“ unserem Urknall.
Wir haben also einen Kreislauf zwischen der Entstehung der 1. Dimension, der sich bei der entstehenden 4.
Dimension, beim Aufbau der teilfertigen Raumzeit, also unserer egozentrischen Seinswelt schließt. Der
Aufbau unserer Raumzeit entspricht in unserer Gegenwelt dem Aufbau der 1. Dimension. Dies muss ich
deshalb so sehen weil ich am Anfang dieses Schreibens das Nichts dem Alles als Ding an sich gleichgesetzt
hatte und die Ursache des Unterschiedes zwischen dem Nichts und dem Alles nur in der Blickrichtung eines
Beteiligten am Sein, also in der Entwicklungsrichtung des Sein selbst sehe. Das bedeutet als Ding an sich,
statisch, oder abgeschlossen, fertig sind die 4. Dimension, die Raumzeit unserer Welt und die 1. Dimension
der Gegenwelt identisch und umgekehrt die fertige 4. Dimension unserer Gegenwelt entspricht statisch,
unserer fertigen 1. Dimension. Die dritte Dimension ist eine Wiederholung des Punktes und die vierte
Dimension eine Wiederholung der 1. Dimension, der Linie aber spiegelbildlich und in der
entgegengesetzten Blickrichtung. Dass die 4. Dimension und die 1. Dimension identisch sind, zeigt sich
auch dadurch, dass die Lichtstrahlen in unserem Universum als die Spuren der Seinsentwicklung der 4.
Dimension geradlinig sind. Auffällig ist, dass zwischen dem Punkt, der Null Dimension, und der
unendlichen Kugel, der dritten Dimension nur ein relativer Unterschied besteht. Da das Kontinuum
bedeutet, dass man auch in den Punkt des Kontinuums springen kann, besteht zwischen dem Punkt und der
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unendlich großen Kugel nur ein relativer Unterscheid, der sich beim Richtingswechsel von "nach außen" zu
"nach innen" umkehrt. Fügt man beim Aufbau der 1. Dimension einem Punkt ohne Sprung weitere Punkte
hinzu so entsteht keine Linie es bleibt der Punkt. Dies liegt daran dass sich die zugefügten Punkte
ungeordnet, dreidimensional an den ersten Punkt anlagern weil sie eine dreidimensionale Möglichkeit dazu
haben, und es liegt daran dass der Punkt keine Ausdehnung hat. Dass bedeutet jeder Punkt, der ja ein Nichts
darstellt, hat ohne den gerichteten Sprung unendlich viele Punkte in sich, zumindest als Möglichkeit. Erst
der Sprung mit seiner Festlegung auf eine Richtung und mit der Erschaffung des prinzipiellen Abstandes
zwischen den Punkten, also mit der Erschaffung der Quantelung bildet die erste Dimension, die Linie. Aus
dem Grund des Richtungswechsels der Sprünge und aus dem Grund des spiegelbildlichen Ablesens besteht
in unserer Welt ein Unterschied zwischen der ersten und der vierten Dimension und zwischen der 0
Dimension und der dritten Dimension, die man wegen ihrer relativen Ähnlichkeit zum Punkt, auch als eine
relativ größere Wiederholung der Null Dimension verstehen kann. Die Null Dimension entwickelt sich im
Sprung nach „außen“ und die unendliche fertige abgeschlossene dritte Dimension, die wegen der erreichten
dreidimensionalen Unendlichkeit nicht mehr nach außen springen kann springt nach innen also in sich
selbst hinein. Die vierte Dimension die Raumzeit hätte dann wieder Ähnlichkeit mit der Linie, der ersten
Dimension, nur die Sprungrichtung ist bei der Raumzeit "schon" umgedreht, also entgegengesetzt zur
Richtung zur 1. Dimension. Die 4. Dimension verhält sich zur 1. Dimension wie ein umgekrempeltes
Kleidungsstück sich zum normalen Kleidungsstück verhält, Allerdings wird das Kleidungsstück nicht
wirklich umgekrempelt es wird nur "umgekrempelt abgelesen.
Nun wieder zur Konstruktion der ersten Dimension der Linie. Die Unendlichkeit der entstehenden Linie
ist eine neue Qualität, und sie ist vom ersten Sprung an relativ größer als die relativ abgeschlossene
Unendlichkeit des Punktes. Die Unendlichkeit der Linie wird im Vergleich zur gleich bleibenden schon
„abgeschlossenen“ Unendlichkeit der niederen Dimension, der Nulldimension des Punktes bei jedem
weiteren Sprung relativ größer werden. Dies liegt daran, dass die Unendlichkeit der Nulldimension, die
Unendlichkeit des Punktes eine Unendlichkeit einer abgeschlossenen Qualität ist, die nicht mehr wächst
oder richtiger eine Unendlichkeit deren mögliches Wachstum keinen relativen Unterschied an der fertigen,
abgeschlossenen 0. Dimension mehr bewirken kann und die deshalb eine Unendlichkeit ist, die nun zu
einem Teil der neu entstehenden Unendlichkeit der 1. Dimension geworden ist. Das eben gesagte gilt nur
wenn man die Nulldimension als eine in der Gegenrichtung zu unserer Seinsrichtung schon fertig
entstandene dritte Dimension unserer Gegenwelt versteht die wegen der entgegengesetzten Seinsrichtung in
unserer Welt als Punkt erscheint. Dass bedeutet das anscheinende Nichts unserer Welt ist eine
dreidimensionale Unendlichkeit unserer Gegenwelt. Dies deckt sich mit der Feststellung dass die
punktartige Zeit unserer Welt zum unendlichen Raum der Gegenwelt wird. Hier gilt wieder die
Feststellung, dass das Nichts und das Alles als Ding an sich ohne gerichtete Änderung, statisch gesehen
identisch sind. Die abgeschlossene Unendlichkeit ist in der neuen jetzt entstehenden Dimension statisch
geworden sie ist dort nicht mehr wachsend, dynamisch. Sie die alte, abgeschlossene Dimension ist zu einer
statischen Einheit innerhalb der neuen, höheren sich aus ihr aufbauenden Dimension geworden. Die alte
Dimension ist mit ihrem Abschluss zu einer relativen Einheit zu einem relativ gleich bleibenden Teil der
neuen entstehenden Dimension geworden. Aus diesem gleichbleibenden Teil wird nun die neue Dimension
aufgebaut. Die Einheiten einer abgeschlossenen, fertigen Dimension können dann wenn sich in der aktuell
aufbauenden Dimension relative Anpassungsvorgänge abspielen im Rahmen dieser Anpassung ändern.
Ich denke hier an die Stauchung des Raumes in der Beschleunigungsrichtung, die also den Raum nur in
der senkrechten Dimension zu der Beschleunigungsrichtung ändert. Die verschiedenen Sprünge der alten
abgeschlossenen Dimension werden in der neuen sich aufbauenden Dimension zu einer Einheit, sie haben
nicht mehr ihre individuellen, relativ verschiedenen Werte die sie "während" des Aufbaues der alten
Dimension hatten. Dieses Einheitsverhalten gilt für den reinen, bloßen Aufbau der neuen Dimension. und
bezieht sich auf die Aufbaugeschwindigkeit oder die "Einheitsgeschwindigkeit" beim egozentrischen
Aufbau der neuen Dimension. Auch „während“ des Aufbaus einer Dimension erschafft der jeweils letzte
Aufbausprung eine Einheit der teilfertigen neuen Dimension mit einer vorübergehenden Einheit, diese
Einheit ist die "Einheitsgeschwindigkeit". Beim Aufbau der 4. Dimension der teilfertigen Raumzeit setzt
der jeweils letzte egozentrische Seinssprung die Einheit, die auch die Einheitsgröße aller anderen
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vorherigen Seinssprünge bestimmt. Dies bedeutet die Einheitseichung ist ein Vorgang der schon „während“
der Aufbauphase der Dimensionen geschieht und der sie zu einer teilfertigen neuen Dimension mit
vorübergehend einheitlichen Seinssprüngen macht. An diesem Wechsel der relativen Größe beim
Dimensionsaufbau erkennt man, dass die begrenzten Lücken der Seinssprünge mit Kontinuumteilen
gefüllt werden. Wegen der Auffüllung mit Kontinuumteilen kann die relative Größe je nach der
Betrachtungssituation in der relativen Größe wechseln.
Die Unendlichkeit der ersten Dimension, also die neu entstehende Qualität der Linie, die aus der Null
Dimension aufgebaut wird, wird mit jedem Seinssprung relativ größer. Deshalb ist sie im Vergleich zur
Nulldimension des Punktes ab dem Beginn ihrer Entstehung relativ größer und sie wächst mit jedem
Sprung im Vergleich zum Punkt an, weil dieser abgeschlossen ist und sich nicht mehr ändert. Dieses
relative Wachstum wird aber bei jedem neuen Seinssprung geringer, solange bis ein neuer Seinssprung
relativ keine Vergrößerung der Linie mehr bewirkt. Dann werden auch die Sprünge der Linie zu gleichen
Einheiten und die Linie wird zu einer "abgeschlossenen" Unendlichkeit und ein neuer rechtwinkeliger
Seinssprung nimmt die Linie als ganzes mit und es entsteht eine neue wieder relativ größere Unendlichkeit,
eine neue wieder wachsende Qualität, nämlich die zweite Dimension die Fläche. Immer wenn ein neuer
Qualitätssprung entsteht ist die alte Qualität in ihrer Entwicklung abgeschlossen, beendet, und durch das
Springen als Ganzes, als ein aus gleichen Einheiten innerhalb der neuen Dimension bestehendes Ganzes
und durch das Springen in die neue senkrechte Richtung ist die alte Dimension zu einem einheitlichen Teil
der neuen Dimension geworden. Die neue Qualität entsteht, sie wächst und wird damit mit jedem Sprung
relativ größer. Die alte Qualität dagegen ist "statisch" geworden sie wächst nicht mehr. Diese alte Qualität
wird deshalb im Vergleich zur neuen Qualität der höheren Dimension bei jedem neuen Seinssprung relativ
kleiner. Das Wachstum wird prinzipiell mit jedem neuen Sprung relativ geringer bis zum Schluss beim
„letzten“ Sprung relativ gar kein Wachstum mehr geschieht und damit diese Dimension abgeschlossen,
statisch geworden ist. Dann entsteht wieder eine neue Sprungrichtung als eine neue Einheit in eine neue,
sich neu aufbauende Dimension. Die Linie erreicht schon mit dem ersten Sprung des Punktes eine qualitativ
neue Unendlichkeit im Vergleich zur 0 Dimension, dies ist die "Inflation", die der erste Sprung in die neue
Qualität der ersten Dimension bedeutet. Jeder Aufbau einer neuen Dimension beginnt mit einer Inflation.
Das liegt daran, dass schon in der kürzesten Linie unendlich viele Punkte über unendlich viele Sprünge
enthalten sind, wie auch in der längsten Linie die wir uns denken können. Deswegen ist jeder erste
Seinssprung in eine neue Qualität immer inflationär. Es existieren zwischen einer abgeschlossenen, fertigen
Dimension und einer sich neu aufbauenden noch nicht abgeschlossenen Dimension relative Unterschiede.
Die neue entstehende Dimension wird bei jedem neuen Seinsprung relativ größer und die abgeschlossene,
fertige Dimension bleibt gleich, sie wird deshalb bei jedem neuen Sprung relativ kleiner.
49 Die relativen Größen im Kontinuum
Bei den relativen Größen im Unbestimmten, im Kontinuum ist es so wie bei der Entropie es existieren
Unterschiede und eine Richtung, aber man kann diesen „Größen“ des Kontinuum so wie auch beim
Entropiezustand kein festes Maß zuordnen. Alle relativen Werte sind im Kontinuum nicht mit konkreten
Zahlen messbar. Im Kontinuum gibt es nur relative Werte aber noch keine konkreten Maße. Unsere Welt ist
als Ding an sich, als ein unvollkommener Teil des Kontinuum, keine Welt mit konkreten Zahlen, die
konkreten Zahlen gelangen erst dadurch in unsere Welt weil die Naturkonstanten bestimmten Abschnitten
in diesem unbestimmten Kontinuum eine feste konkrete Zahl, oder Konstante zuordnen. So z.B. entspricht
die konstante Lichtgeschwindigkeit der beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit
der normalen, reinen Raumzeit und diese wird als Ding an sich mit jedem Seinssprung relativ langsamer
und dieses langsamer Werden wird bei jedem Seinssprung wieder relativ geringer. Diese Zuordnung durch
die Beobachtung ist also immer ein individueller, egozentrischer Vorgang. Am Ende bleibt immer eine
Unbestimmtheit weil wir ein „unvollkommener" Teil des Nichts oder des Alles, oder des Kontinuums sind.
Betrachten wir noch einmal die erste Dimension im Vorgang der Sprünge und zwar die Sprünge in ihrer
Abfolge, das bedeutet in der geschichtlichen Veränderung "während" ihrer Entstehung nicht im Zustand des
Abschlusses wenn die Linie vollendet ist. Beim ersten Sprung bei der Entstehung der Linie verdoppelt sich
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der Punkt, beim zweiten Sprung kommt ein Punkt zu den schon zwei vorhandenen dazu. Beim dritten
Sprung kommt ein Punkt zu den nun drei vorhandenen Punkten usw. Dass bedeutet die Seinsveränderung
wird mit jedem Sprung relativ zur „schon“ vorhandenen Größe geringer oder anders ausgedrückt die
relative Größe der Seinsveränderung nimmt mit jedem neuen Seinssprung ab. Dies ist bei jeder
Dimensionsentstehung und bei jedem Seinssprung so, auch bei der Entstehung aller höheren Dimensionen.
50 Die Inflation
Dies ist eine sehr wichtige Tatsache, weil sie die Inflation die unmittelbar nach dem Urknall postuliert wird
aus den Konstruktionsbedingungen der Dimensionen erklärt. Gleich am Anfang der Entstehung einer jeden
neuen Qualität, einer jeden neuen Dimension ist die Größe der Seinsveränderung immer am größten, am
stärksten. In allen folgenden Seinssprüngen "während" einer Dimensionsentstehung nimmt die relative
Größe der Seinsveränderung ab, um dann wenn die Dimension abgeschlossen ist, also dann wenn die
nächste höhere Dimension entsteht relativ still zu stehen, sie führt relativ zu keiner Änderung an der alten
Dimension mehr. Das Größer werden einer niederen Dimension ist im Moment der Entstehung der nächsten
höheren Dimension relativ null, das Größer werden der entstehenden neuen höheren Dimension hat beim
ersten Seinssprung in die neue Dimension ihren höchsten möglichen Wert, es entsteht gleich beim ersten
Seinssprung in die neue Dimension eine neue relativ größere Unendlichkeit. Das eben gesagte gilt nur
relativ, eine konkrete messbare Größe existiert im Nichts im unbestimmbaren Absoluten, im Kontinuum
nicht. Alles konkrete Messbare entsteht erst dadurch, dass diesen relativen Kontinuumgrößen ein konstantes
Maß zugeordnet wird, so wie die Konstante der Lichtgeschwindigkeit. Diese konstante
Lichtgeschwindigkeit erhebt das Unbestimmte für die am Vorgang Beteiligten in die konkret messbare
„stabile“ Existenz, und sie macht diese messbare Existenz scheinbar statisch. Dass diese Statik in unserer
Welt eine Geschwindigkeit ist, sehen wir an der konstanten Lichtgeschwindigkeit. Das "raffinierte" an
dieser Statik ist, dass diese Statik ein Teil des Kontinuum ist und deshalb sowohl Statik als auch
Veränderlichkeit im Kontinuum bedeutet. In unserer Seinswelt macht diese Konstante unsere
Veränderungsgeschwindigkeit statisch, konstant, wodurch die Lichtgeschwindigkeit unveränderlich wird
und unser Sein eine scheinbare Statik erhält. Umgekehrt verschwindet die Existenz wenn Seinsobjekte ihre
sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit erreichen würden, weil sie dann
ihre Existenzbedingung, nämlich ihre Seinsgeschwindigkeit ihre Statik und ihre Seinsrichtung annullieren
würden, um diese „Einheitsgeschwindigkeit“ des Seins aufrecht zu erhalten würde der Raum zu Null
komprimiert und seine träge Masse unendlich werden, und die Zeit würde zu unendlich gedehnt, die Zeit
würde still stehen also ihre Zeiteigenschaft verlieren. Das bedeutet die „Dinge“ die unser Sein hervorrufen
wären verschwunden, deshalb kann im Sein diese Entstehungsgeschwindigkeitdes Sein nicht annulliert
werden. Für einen solchen Vorgang wäre eine unendlich hohe Energie erforderlich, was bestätigt, dass die
Energie eine Folge der Eigengeschwindigkeit des egozentrischen Sein, also der Lichtgeschwindigkeit des
Sein ist. Eine niedere Dimension ist beim Qualitätssprung in die höhere Dimension beides, sie ist für sich
selbst unendlich aus der Sicht der entstehenden neuen, höheren Dimension hat sie aber Einheits also
Punkteigenschaften.
51 Der Aufbau der zweiten Dimension, der Fläche und die Sprungmöglichkeiten der Linie.
Um aus der ersten Dimension, der Linie die zweite Dimension, die Fläche zu erschaffen
müssen wir wieder über unendlich viele Sprünge unendlich viele Linien addieren. Die Sprungmöglichkeiten
die Linien zu addieren ist nur noch zweidimensional flächig möglich, weil die erste Dimension die Linie
schon als fertige Unendlichkeit existiert und Sprünge in die Richtung der ersten Dimension keine Änderung
mehr bewirken können. Die flächige Sprungmöglichkeit steht senkrecht auf der unendlichen Linie, sie sieht
wie ein Rad auf einer Achse aus. Die neuen rechtwinkeligen Sprünge, die die neue Fläche aufbauen, haben
eine flächige Sprungmöglichkeit. Auch hier ist mit dem neuen Qualitätssprung, mit dem Beginn der
Bewegung in die neue Richtung die Sprungrichtung festgelegt und mit dem Beginn der neuen Qualität der
Fläche im Vergleich zur abgeschlossenen Unendlichkeit der schon vollendeten ersten Dimension, der Linie
eine neue, wiederum relativ größere Unendlichkeit entstanden. Jede mögliche und ergriffene
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Sprungmöglichkeit in die neue entstehende 2. Dimension erzeugt einen rechten Winkel zur alten 1.
Dimension weil nur dieser erste neue Sprung im rechten Winkel einer wirklich neuen Richtung bei
geringster Änderung entspricht. Alle anderen Richtungen, wie z.B. kleinere als 90 Grad "behalten" die alte
Richtung der abgeschlossenen Dimension bei, größere Winkel als 90 Grad wenden die Seinsrichtung um
und bedeuten eine Richtung die das entstehende Sein nicht erlaubt. Im ersten Fall würde keine Änderung
geschehen und im zweiten Fall wäre die Richtung der Gegenwelt eingeschlagen worden. Man kann es auch
so sehen, die Richtungen bei kleineren Winkeln als 90 Grad sind schon von den Möglichkeitssprüngen in
Parallelwelten aus der Entstehungsphase der 1. Dimension besetzt, weil alle anfänglichen
Sprungmöglichkeiten in Parallelwelten zur Realität werden.
An dieser Stelle gehe ich auf die Unterschiede zwischen den Dimensionen die in unserer Welt bestehen ein.
Die Dimensionen 1 bis 3 sind in unserer Welt schon abgeschlossene, beendete Dimensionen. Dagegen ist
die 4 Dimension, die Raumzeit, die Dimension aus der unsere egozentrische Welt besteht keine vollendete
Dimension, sie ist für uns eine Dimension im Entstehungsprozess. Zwischen den vollendeten fertigen
Dimensionen und einer Dimension im Entstehungsprozess gibt es im Verhalten Unterschiede. Bei der
entstehenden Dimension ist es so, dass ihr erster Seinssprung immer eine neue relativ größere
Unendlichkeit erzeugt die die alte Dimension als kleinere Unendlichkeit die aus statischen, gleichen
Einheiten besteht, in sich enthält. Jeder Folgesprung der neuen entstehenden Dimension macht diese neue
noch entstehende Dimension wiederum relativ größer aber die Größenzunahme verlangsamt sich bei den
Folgesprüngen immer mehr bis schließlich die Größenzunahme so gering wird, dass sie relativ zur schon
bestehenden Größe keine Größenzunahme mehr bewirkt, dann ist auch die neue Dimension abgeschlossen,
fertig und der nächste Sprung springt wieder senkrecht, im rechten Winkel, in die dann folgende wieder
neue Dimension. Bei den abgeschlossenen Dimensionen bekommen ihre alten abgeschlossenen
Seinssprünge wenn die neue höhere Dimension beginnt, dann wenn sich der Qualitätssprung in die neue
Dimension ereignet die Eigenschaften einer Einheit. Dies ist so, weil jede neue Dimension im Zustand ihres
Aufbaues auch ein neues eigenes „Zahlensystem“ entstehen lässt. Dies sehen wir an den Primzahlen, die
beim Aufbau der 4. Dimension entstehen und die in der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension zu den
dortigen alleinigen Zahlen werden. Nur die Primzahlen allein entsprechen Seinssprüngen in die Raumzeit
hinein, sie bauen die 4. Dimension auf. Deshalb werden sie in der fertigen Raumzeit zu den alleinigen
Zahlen. Beim Aufbau der Raumzeit, der 4. Dimension durch die Seinssprünge werden am Anfang die
„schon“ existierenden Dimensionszahlen 1, 2, und 3 der abgeschlossenen 3. Dimension benutzt, um den
Aufbau der neuen 4. Dimensionen vorzubereiten. Die Zahl 4 ist der Beginn der 4. Dimension. Die Zahl 4
hat die gleiche Seinsgeschwindigkeit wie die Zahl 3, dadurch verdoppelt sich die Zeit, die Zeit ist
entstanden. Die Zahl 5 entspricht dann einem Aufbausprung in die neue Raumzeit und sie ist eine Primzahl,
die einer relativ langsameren Aufbaugeschwindigkeit der neuen Raumzeit entspricht. In der fertigen,
abgeschlossenen 4. Dimension entspricht unsere 5 der Zahl 4. Während die 4 nur einem Zahlenschritt auf
gleicher Stufenhöhe entspricht ist die 5 ein Seinssprung, ein Treppensprung in die neue 4. Dimension.
Durch die Zahl 5 werden die Zahlen 1, 2, 3, 4, neu geeicht, die Zahlen 1, 2, 3, 4, bekommen die gleiche
Seinsgeschwindigkeit wie sie die Zahl 5 hat. Der aufgebaute Teil der Raumzeit, wird durch das Hinzufügen
gleicher Abschnitte aus gleicher Seinsgeschwindigkeit in der Zeit vergrößert und springt dann als eine neue
Einheit mit einer relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit als eine neue Zahl, als Primzahl, hier die 5, als
der weitere Aufbausprung zur neuen Raumzeit. Durch das Hinzufügen gleicher Einheiten einer gleichen
Geschwindigkeit entsteht eine relativ größere Zeit bei einem "gleich" bleibenden, also einem relativ kleiner
werdenden Raum und dadurch bei der Neueichung beim Seinssprung in die neue 4. Dimension eine relativ
langsamere Seinsgeschwindigkeit. Die Priemzahlensprünge entsprechen den neuen Seinssprüngen in die
neue, entstehende 4. Dimension. Jeder neue Seinssprung der die neue 4. Dimension, die Raumzeit aufbaut,
oder der eine neue Primzahl bildet, entspricht wegen der Neueichung bei einer relativ größeren Zeit und
einem relativ kleineren Raum, einer relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit. Jede neue Primzahl wird
solange bis die ihr folgende Primzahl erscheint zur teilfertigen, alleinigen gültigen Einheit der sich
aufbauenden 4. Dimension, alle übrigen, vorhergegangenen Zahlen werden auf den Eichwert 1 der gerade
geltenden aktuellen Primzahl festgelegt. Dabei müssen wir daran denken, dass diese Einheiten als Ding an
sich unbestimmt sind, als Einheit bekommen sie dann den Wert 1, dieser Wert 1 ist zwar in unserem
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egozentrischen Sein relativ gleich, er untescheidet sich aber im Kontinuum je nach dem egozentrischen
Beobachtungsort und beim Fogesprung relativ vom Wert des vorherigen Seinssprunges. Bei den
zusammengesetzten Zahlen bleibt die Seinsgeschwindigkeit gleich schnell, sie dauert aber wegen der
Schritte der zusammengesetzten Zahlen "länger" an, der nächste oder jeder neue Primzahlensprung
entspricht dann einer relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit. In unserer Welt repräsentieren die
Primzahlen die Seinssprünge in die neue sich aufbauende 4. Dimension.
52 Der Einheitssprung, die 1 , und die Aufbaugeschwindigkeit unserer Welt
Wenn die 4. Dimension dann abgeschlossen, fertig ist gelten in ihr nur noch die Seinssprünge, also nur
noch die Primzahlen als die neue Einheit 1 und als die alleinigen neuen Zahlen. Jeder Seinssprung hat dann
den Einheitswert 1. Die unterschiedlichen Abstände die während des Aufbaues der 4. Dimension durch die
Schritte der zusammengesetzten Zahlen entstehen und die die neuen Primzahlen aufbauen, die Abstände der
zusammengesetzten Zahlen zwischen den Primzahlen minus 1, werden in der fertigen, abgeschlossenen
Raumzeit als die Primzahlen zu der neuen Einheit 1. Sie werden die Einheit 1 die schon als neue Primzahl
im rechten Winkel zu den zusammengesetzten Zahlen in Eulerts Primzahlentreppe in die neue Raumzeit
springen. Aus diesem Grund kann ich meine Treppe mit den Raumzeitenstufen mit der Primzahlentreppe
EULERS zu einer identischen Treppe werden lassen. Diese neue Einheit hat in der fertigen 4. Dimension
den Wert 1, und die Primzahlensprünge sind in der fertigen, abgeschlossenen Raumzeit die alleinigen
Zahlen. Die Zahlensumme zwischen den Primzahlen minus 1 springt bei jeder neuen Primzahl als eine
teilfertige neue Einheit 1 in die neue 4. Dimension. Dort bekommt ihre verschiedene Größe beim Aufbau
der 4. Dimension aus der 3. Dimension den jeweils neu geltenden Einheitswert 1, alle anderen früheren
Zahlen werden auf diesen neuen Einheitswert geeicht. Der Vorgang der Primzahlensprünge ist eine
Analogie zu den Seinssprüngen der relativ langsamer werdenden sich selbst beobachtenden, egozentrischen
Seinsgeschwindigkeit. Diese Primzahlensprünge sind primär unbestimmt, sie werden ja bei jedem neu
folgenden Primzahlensprung neu nämlich relativ "langsamer" geeicht. In der fertigen Möglichkeitswelt der
4. Dimension haben alle ehemaligen egozentrischen Seinssprünge also alle ehemaligen egozentrischen
Seinsgeschwindigkeiten und alle ehemaligen Primzahlen den Wert 1. In unserer dreidimensionalen Welt in
der Zeit oder in unserer vierdimensional entstehenden Raumzeit, also in der Welt des egozentrischen
Aufbaues der 4. Dimension gelten noch die Gesetze einer in sich bewegten, sich mit Lichtgeschwindigkeit
aufbauenden 4. Dimension mit einem beim Seinssprung relativ kleiner werdenden Raum und einer beim
Seinssprung relativ größer werdenden Zeit. Ich sehe darin den Grund warum es in unserer Welt Bewegung
gibt. Ein fertiges Gebäude ist in sich statisch, während des Aufbaues war das Gebäude in sich bewegt. Die
Lichtgeschwindigkeit ist die „Aufbaugeschwindigkeit" unserer Welt, die sich beim Aufbau selbst
beobachtet, es ist deshalb nicht verwunderlich, dass sie in unserer Welt eine gleichbleibende Konstante ist,
denn auch dann wenn der Beobachter sich innerhalb der Raumzeit bewegt existiert für ihn nur seine eigene
"Einheitsgeschwindigkeit" die seine eigene Veränderungsgeschwindigkeit ist. Die Selbstbeobachtung
ändert alle individuellen Eigenbewegungen durch Raumkomprimierung und durch Zeitendehnung in diese
"Einheitsgeschwindigkeit". Da die egozentrische Seinsgeschwindigkeit in unserer Seinswelt den konstanten
Wert der Lichtgeschwindigkeit hat besteht eine Analogie der Primzahlen zur Lichtgeschwindigkeit. Da die
Primzahlen in der 4. Dimension den Einheitswert 1 besitzen und sie in unserer Welt alle vorhergegangenen
Zahlen, die vorhergegangen Primzahlen und auch die aus den Primzahlen zusammengesetzten Zahlen auf
ihren Einerwert 1 eichen verhalten sich die Primzahlensprünge völlig analog, so wie die Seinssprünge der
egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, die in unserer Welt als die Lichtgeschwindigkeit auftritt, und die alle
anderen nicht egozentrischen Seinsgeschwindigkeiten und auch alle individuellen Geschwindigkeiten im
egozentrischen Sein auf ihren bestimmenden, beobachtenden, eigenen, egozentrischen Wert, auf die
„Einheitsgeschwindigkeit“ des egozentrischen Seins eicht. Dies ist der Grund warum in unserer Welt, die
eine Welt ist, in der sich die 4. Dimension "noch" aufbaut die Lichtgeschwindigkeit eine Konstante ist.
Eine neue noch entstehende Dimension hat eine relativ größere Unendlichkeit als eine schon
abgeschlossene Dimension. Die Veränderung der beiden Teile die eine neue Dimension aufbauen verhält
sich immer so, dass die fertige, abgeschlossene Dimension bei jedem Sprung relativ kleiner wird und die
sich neu aufbauende Dimension bei jedem Sprung relativ größer wird. Die Veränderungsrichtungen von
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Raum und Zeit sind deshalb in unserer entstehenden Raumzeit entgegengesetzt, der Raum wird beim
Seinssprung relativ kleiner und die Zeit wird beim Seinssprung relativ größer und aus diesem Unterschied
entstehen dann die unterschiedlichen Eigenschaften von Raum und Zeit. Beim Aufbau der 4. Dimension
wird die Seinsgeschwindigkeit mit jedem neuen Seinssprung relativ kleiner, relativ langsamer. Diese
Geschwindigkeitsabnahme bedeutet eine Abnahme der Energiekonzentration. Diese Abnahme der
Energiekonzentration wird durch eine größere Verteilung, durch eine stärkere Zerteilung in die
Möglichkeitswelten bewirkt. Jeder Seinssprung bedeutet eine größere Zersplitterung des Seins in
verschiedene Möglichkeiten, in mehr Parallelwelten. Dies entspricht dem Verlauf der Zunahme der
Entropie. Die Verteilung in der Unendlichkeit, die Unendlichkeit der Seinsteile, wird relativ größer und
die Seinsgeschwindigkeit also die Energiekonzentration je Seinsteil wird relativ kleiner. Die niederen
Dimensionsteile, die Dimensionen 1 bis 3 entstehen bei den Sprüngen der höheren, gerade entstehenden
Dimension 4 spontan also nicht mit der persönlichen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit oder der
Lichtgeschwindigkeit. Trotzdem werden sie bei der Anpassung der individuellen Eigengeschwindigkeiten
an die momentane beobachtende, egozentrische „Einheitsgeschwindigkeit“ des Sein mit geändert nämlich
sie werden im Raum gestaucht und in der Zeit gedehnt. Sie werden in den Raumrichtungen der
individuellen Bewegungen gestaucht. Jeder Folgeseinssprung beim Aufbau einer Dimension ändert sich
weniger stark als es sein vorhergegangener Sprung getan hatte. Dadurch dass die egozentrische
Seinsgeschwindigkeit, die ein Teil des Kontinuum ist im Sein als ein immer gleicher, konstant bleibender
Wert erscheint werden das Kontinuum und die abgeteilte Quantenwelt zusammen gebracht. Im
dynamischen Aufbauprozess bei der Entstehung einer neuen Dimension verhalten sich die beiden Teile
die die neue Dimension aufbauen verschieden. Nämlich einmal der niedere "abgeschlossene" "alte"
Dimensionsteil der bei jedem Seinssprung im Vergleich zur neuen noch entstehenden Dimension relativ
kleiner wird, und zweitens der mit jedem Sprung relativ größer werdende, senkrecht wachsende Teil auch
der "alten" Dimension der die entstehende neue höhere Dimension durch Additionsschritte aufbaut und
die neue sich aufbauende Dimension relativ größer werden lässt. Diese beiden Teile z. B. der sich neu
aufbauenden 2. Dimension der Fläche sind deren Grundlinie, die ja schon unendlich groß ist und deshalb
relativ gleich bleibt und die neue Seitenlinie die sich noch aufbaut und bei jedem Aufbausprung deshalb
relativ größer wird und die neu entstehende Fläche die ebenfalls bei jedem Seinssprung wächst. Diese
beiden zuerst genannten Teile, die Grundlinie und die entstehende Seitenlinie sind nur relativ verschieden
und sie sind austauschbar und sie sind in unserer Welt und in unserer Gegenwelt ausgetauscht. Diese zwei
verschiedenen Teile sind in unserer Welt beim Aufbau der 4. Dimension der Raumzeit der Raum und die
Zeit. Wenn eine Dimension entsteht wird sie aus identischen Teilen einer niederen schon existierenden
Dimension zusammengesetzt, entweder durch Addition oder durch Multiplikation und bei einem Wechsel
in die Gegenrichtung durch Teilung. Dies bedeutet die beiden identischen Teile sind anfangs statisch
gesehen austauschbar. Wenn wir den Prozess aber in seiner Dynamik betrachten dann ist mit dem Beginn
der Addition eine Richtung vorgegeben und die beiden Teile des Prozesses werden in ihrem Verhalten und
Eigenschaften verschieden. Der eine Teil bleibt statisch, bzw. er wird relativ kleiner, der andere Teil wächst
relativ, er ist nach jedem neuen Seinssprung relativ größer. Da wir im Kontinuum primär nur relative
Unterschiede haben ist dieses relativ verschiedeneVerhalten der beiden Dimensionsteile "während" des
Dimensionsaufbaues entscheidend. Werden die beiden "alten" Teile der neu entstehenden Dimension
getrennt gesehen wird der in der neuen Richtung sich addierende Teil bei jedem neuen Sprung relativ
größer im Vergleich zum abgeschlossenen statischen Teil der niederen Dimension der relativ kleiner wird.
Beide "alten" Teile einer entstehenden Dimension sind für sich allein ohne Dynamik gesehen, statisch
gesehen im gleichen Rang und als Ding an sich austauschbar. Im Entstehungsprozess gesehen, wird der
eine Teil bei jedem Sprung relativ kleiner und der andere Teil wird bei jedem Sprung relativ größer. Als
Summe bleiben sie weil sie sich relativ entgegengesetzt verändern gleich. Der Teiler aus dem statischen
Dimensionsteil und dem Aufbauteil der entstehenden Dimension bei der Entstehung der Raumzeit, die
Seinsgeschwindigkeit wird dagegen bei jedem Sprung relativ kleiner, relativ langsamer, relativ
energieärmer. Wir haben also die Situation, dass die entstehende Dimension als teilfertiges Ganzes bei
jedem Seinsprung relativ größer wird, dass die Summe aus dem beim Sprung relativ kleiner werdenden Teil
der alten Dimension und dem beim Sprung relativ größer werdenden Teil der alten Dimension gleich bleibt
und dass der Teiler aus beiden je Sprung relativ kleiner wird. Der Teiler der beiden sich entgegengesetzt
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veändernden Teile des Seinssprunges erscheint im Sein als die beim Seinssprung relativ langsamer
werdende Seinsgeschwindigkeit. Diese Situation beim Entstehen einer neuen höheren Dimension geschieht
in unserer Welt, in der 4. Dimension, in der Raumzeit. In dieser sich selbst beobachtenden, persönlichen,
egozentrisch „noch“ entstehenden Raumzeit wirken die Gesetze der Relativitätstheorie Einsteins. Aus der
Sicht der noch entstehenden 4. Dimension kann man aber auch die Phänomene der Quantenmechanik
verstehen und beschreiben. Man kann es so sagen der egozentrische Seinsprozess spiegelt den
Entstehungsprozess der 4. Dimension wider, er wiederholt dynamisch und persönlich beobachtend,
egozentrisch, einen als Möglichkeit vorbestehenden Teil der 4. Dimension.
53 Das Multiversum
Das Multiversuma als Möglichkeitswelt ist die fertige und komplette Raumzeit, die fertige 4. Dimension,
sie ist als "Multiversum" „schon“ vorhanden. Man kann den egozentrischen Seinsteil als einen Wanderer
sehen der in einer fertigen Möglichkeitswelt wandert und dort unterschiedliche Wege findet für die er sich
entscheiden muss, und entscheiden kann. Allerdings zerteilt sich der Wanderer in alle Möglichkeiten und
er erwandert zerteilt alle Möglichkeiten der vorhandenen Möglichkeitswelt nur mit verschieden großen
Wahrscheinlichkeiten. Dies ist so zu verstehen, dass diese Strukturen als Möglichkeiten im Unbestimmten,
im Kontinuum schon fertig, und schon immer vorhanden sind. Die Möglichkeiten der Seinssprünge unseres
Sein in die 4. Dimension sind „schon“ vorhanden, und die springende, persönliche, sich selbst
beobachtende Egozentrik wählt bei jedem Sprung eine dieser Möglichkeiten aus. Diese stehende
„Möglichkeitswelle“ ist im Unbestimmten, im Kontinuum mit allen verschiedenen Möglichkeitsvarianten
schon fertig enthalten aber nicht als Wirklichkeit sondern nur als Möglichkeit. Aus dieser vorhandenen
Möglichkeit wählt der springende, persönliche, sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsteil eine der
verschiedenen Varianten aus, die dann für ihn zu seiner persönlichen, egozentrischen Wirklichkeit werden.
Alle andern Möglichkeiten sind aber auch vorhanden und werden in verschiedenen Welten und in
verschiedenen Wahrscheinlichkeiten auch zur Wirklichkeit. Das spontane Erscheinen der niederen,
abgeschlossenen Dimensionen ist so, weil alle verschiedenen Größen der vergangenen abgeschlossenen
Dimensionen beim Sprung in die neu entstehende Dimension spontan neu geeicht werden und dadurch
spontan zu einer Einheit also zu 1 geworden sind. Diese abgeschlossenen Dimensionen sind also in gleiche
Einheiten geteilte Teile der neu entstehenden Dimension. Dies betrifft die Entstehung der reinen, bloßen
neuen Dimension ohne relative „Eigenbewegungen“ innerhalb dieser Dimension. In unserer Seinswelt
entspricht dies der Entstehung der normalen, reinen Raumzeit. Ein anderer Blick ist die vergleichende
Sicht der sich entgegengesetzt ändernden Seinsteile oder Dimensionsteile der Welt und der Gegenwelt
von ihrer gemeinsamen Grenze aus. Aus dieser Sicht bleibt ihre Gesamtgröße im Unbestimmten, im
Kontinuum, nämlich die relativ kleiner werdende Unendlichkeit und die relativ größer werdende
Unendlichkeit gemeinsam statisch als Summe bei jedem Seinssprung gleich groß. Der entscheidende und
letzte Blick ist der sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Blick der immer das Maß seiner
sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit als das einzige Einheitsmaß
seiner Seinswelt ansetzt. Dieser egozentrische Blick ist sehr wichtig weil wir unsere Welt nur verstehen
wenn wir die Egozentrik verstehen. Die Egozentrik lässt uns sowohl die Gesetze der Relativitätstheorie und
auch die seltsamen Phänomene der Quantenmechanik in unserer Welt verstehen. Wir müssen bei der
Egozentrik den egozentrischen, persönlichen, sich selbst beobachtenden Seinssprung von der zu ihm
gehörenden Seinswelt unterscheiden. Der sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsprung ist der letzte
Seinssprung in seiner persönlichen, egozentrischen Seinsgeschichte, und er befindet sich immer in der
räumlichen Mitte und am zeitlichen Ende seiner persönlichen, egozentrischen Welt. Er hat deshalb die
relativ langsamste aber auch die schnellste erlaubte Seinsgeschwindigkeit in seinem persönlichen
Seinssystem und diese Seinsgeschwindigkeit ist deshalb die einzige mögliche „Einheitsgeschwindigkeit“
seiner gesamten persönlichen egozentrischen Seinswelt. Die egozentrische Seinsgeschwindigkeit entspricht
unserer Lichtgeschwindigkeit, und sie ist die „Einheitsgeschwindigkeit“ mit der sich unser, eigenes, sich
selbst beobachtendes, egozentrisches Sein ändert. Individuelle Objektgeschwindigkeiten haben ebenfalls
immer diese „Einheitsgeschwindigkeit“ des eigenen, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Sein und
werden deshalb, wenn sie sich in der Raumzeit relativ zum Beobachter beschleunigt bewegen, und dadurch
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zu einer relativ schnelleren Geschwindigkeit werden, damit diese „Einheitsgeschwindigkeit“ erhalten
bleibt, im Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt. Das bedeutet alle Geschwindigkeiten des sich selbst
beobachtenden, egozentrischen Seinssystems sind einheitlich schnell, diese „Einheitsgeschwindigkeit“ ist
aber relativ, unbestimmt, denn ein bewegter, beschleunigter Beobachter sieht sich selbst bei seiner
Beobachtung als ruhend und seine Umgebung wird an seine, sich selbst beobachtende, und dann
egozentrische Seinsgeschwindigkeit angepasst. In seinem Seinssystem ist seine sich selbst beobachtende,
und wegen der Beschleunigung relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit die „neue“ relativ langsamste und
die sich selbst beobachtende, bestimmende „Einheitsgeschwindigkeit“ seines egozentrischen Seinssystems.
Es darf keine schnellere Geschwindigkeiten geben aber auch keine langsameren, alle Geschwindigkeiten
werden der sich selbst beobachtenden, persönlichen egozentrischen Seinsgeschwindigkeit angepasst und
auf ihren Einheitswert geeicht. Im beobachtenden, egozentrischen Seinssystem gibt es nur eine
„Einheitsgeschwindigkeit“ für alle beobachteten Teile dieses einheitlichen Systems. Diese
„Einheitsgeschwindigkeit“ gilt immer für einen Seinssprung in die 4. Dimension. Sie ist die
„Entstehungsgeschwindigkeit“ dieses einen, egozentrischen Seinssprunges in die 4. Dimension hinein.
In dem "noch" unbestimmten Systen können die sich selbst beobachtenden, egozentrischen
Seinsgeschwindigkeiten ihren beobachtenden Raumzeitenort wechseln, und unbestimmt relativ sehr
unterschiedlich sein, weil sie im beobachtenden Sein aber alle als die konstante Lichtgeschwindigkeit
erscheinen bleibt das egozentrische Seinssystem in seinen „Einheitsgeschwindigkeitsmaßen“ auch bei den
Seinssprüngen einheitlich, es werden nur die verschiedenen Raum und Zeitenteile an diese
„Einheitsgeschwindigkeit“ angepasst. Die beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit wird bei
jedem neuen Seinssprung im Unbestimmten, im Kontinuum eine relativ langsamere Geschwindigkeit, sie
ist immer die langsamste Seinsgeschwindigkeit aller Seinssprünge, aber auch die schnellst mögliche
aller Sprünge, sie kann nur relativ langsamer werden, und dieses relative langsamer werden kann durch
Energiezufuhr nur im Rahmen ihrer aktuellen "Einheitsgeschwindigkeitsgröße" aufgehalten werden. Würde
sie ihre aktuelle, unbestimmte, relative Größe überschreiten, dann würde sie ihre Seinsrichtung umkehren
und dann würde aus dem Raum die Gegenzeit und aus der Zeit der Gegenraum. Dies ist auch der Grund
warum alle anderen individuellen Geschwindigkeiten zu der einheitlichen „Einheitsgeschwindigkeit“ des
egozentrischen Sein gebracht werden müssen. Sie ist also eine Geschwindigkeit die sich in Sprüngen als
Ganzes "nur" in eine Richtung ändert, sie wird relativ kleiner. Die egozentrische Seinsgeschwindigkeit
ist eine abgegrenzte, gequantelte Geschwindigkeit und deshalb tritt sie im Sein als die konstante
Lichtgeschwindigkeit auf. Weil sie in der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension zu einer Einereinheit
wird, hat sie in unserer Welt den konstanten Wert der Lichtgeschwindigkeit. Diese, mit jedem Seinssprung
relativ langsamer werdende Seinsgeschwindigkeit des egozentrischen Seinssprunges behält in unserer Welt
immer den konstanten Wert der Lichtgeschwindigkeit und macht dadurch aus dem egozentrischen Sein eine
stabile und messbare Welt. Wir haben also eine Welt bei der die Zahl der Unendlichkeiten, mit der
Geschichte des Weltalls mit jedem Seinssprung größer wird, und der Anteil der abgegrenzten
Unendlichkeiten wächst, und sich diese Welt dadurch mit jedem neuen Seinssprung der absoluten
Unendlichkeit des Unbestimmten, des Kontinuum, nähert. Wir haben ein Weltall in dem beim Aufbau der
Raumzeit ein Teil der dritten Dimension, der Raum bei jedem Seinssprung relativ kleiner wird, und der
dazugehörende Teil der dritten Dimension die Zeit bei jedem Seinssprung relativ größer wird. Der Teiler
aus Raum und Zeit, die Seinsgeschwindigkeit die eine Eigenschaft der sich aufbauenden vierten Dimension
ist, und die der aktuellen Energiekonzentration der Raumzeit entspricht wird bei jedem Seinssprung
langsamer oder relativ kleiner. Die Entropie nimmt wegen der anwachsenden Unordnung bei jedem
Seinssprung zu. Die Seinsgeschwindigkeitsverlangsamung und die Wachstumsgröße der wachsenden
Dimension nimmt mit jedem Seinssprung relativ ab bis die Wachstumsgröße im Moment der Entstehung
der fertigen Dimension relativ ganz zum Stillstand kommt also Null wird. Weil die Verlangsamung der
Seinsgeschwindigkeit und die "Wachstumdgröße" der sich aufbauenden Raumzeit relativ abnimmt, entfernt
sich der entfernte Raum relativ immer schneller von jedem Mittelpunkt dieses Raumes. Es ist so wenn wir
in die Vergangenheit schauen sehen wir dort die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit der früheren
Raumzeit. Diese schnellere "Ausdehnung" der Raumzeit ist eine Folge der bei den Seinssprüngen relativ
langsamer werdenden Seinsgeschwindigkeit der Raumzeit und der immer kleiner werdenden Änderung der
Raumzeit bei ihrer Entwicklung zur abgeschlossenen, fertigen Raumzeit. Die postulierte dunkle Energie ist
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in Wahrheit ein Zeiche dafür, dass die Seinsgeschwindigkeit relativ langsamer wird, dass also der
Energiegehalt pro Raumteil mit der Zeit abnimmt.
54 Die Entstehung des Raumes, die Entstehung der 3. Dimension und die Möglichkeit der
2. Dimension, der Fläche zu springen.
Nun zur Entstehung der dritten Dimension, der Raumdimension. Bei der Entstehung des Raumes, der
dritten Dimension ist es wieder so, dass die Unendlichkeit der abgeschlossenen Ursprungsfläche eine relativ
kleinere Unendlichkeit und eine abgeschlossene, statische Unendlichkeit im Vergleich zur der sich neu
aufbauenden Raumdimension ist. Schon bei dem ersten neuen Sprung zur Schaffung des Raumes wird die
Unendlichkeit der neuen Qualität des entstehenden Raumes relativ größer als es die Unendlichkeit der
abgeschlossenen Flächendimension war. Es entsteht immer am Beginn der Entstehung einer neuen höheren
Dimension eine inflationäre Entwicklung die danach bei jedem weiteren Sprung im Vergleich zum
vorherigen Sprung relativ kleiner wird. Am Ende, dann wenn sich die Dimension relativ nicht weiter
aufbaut, wird dieser letzte Sprung relativ zu "Null". Dann ist die Seinssprunggröße relativ im Vergleich zur
schon existierenden aufgebauten Dimension Null geworden. Der relative Zuwachs der Dimension fällt nicht
mehr ins Gewicht, er tendiert gegen null und wird nicht mehr "registriert". Beim Richtungswechsel der
Seinssprünge die die verschiedenen Dimensionen bilden entsteht immer wenn sie eine neue Dimension
beginnen, spontan eine neue relativ größere Unendlichkeit und die abgeschlossene Dimension wird im
Moment des Qualitätssprungs zu einem nicht mehr wachsenden, abgeschlossenen Teil der neuen
Dimension. Zur Erschaffung der dritten Dimension dem Raum müssen jetzt unendlich viele Flächen, die
zweite Dimension, sich über unendlich viele Sprünge dynamisch zur dritten Dimension addieren. Die
Richtungsmöglichkeit der Sprünge zu springen ist jetzt nur noch eindimensional nach „außen“ möglich,
weil schon zwei Dimensionsrichtungen bis zur Unendlichkeit "aufgefüllt" sind. Die Richtungsmöglichkeit
zu springen, die die Flächen bei der Entwicklung zur dritten Dimension haben ist jetzt nur noch
eindimensional, linienartig. Wieder ist es so, dass die abgeschlossene Unendlichkeit der vollendeten
Ursprungsfläche zu einer "abgeschlossenen", fertigen Unendlichkeit wird und die Unendlichkeit der
entstehenden, sich aufbauenden dritten Dimension anfangs inflationär und danach immer langsamer wächst.
Bei jedem neuen Sprung entsteht eine relativ größere Unendlichkeit der neuen dritten Dimension. Dieser
Größenzuwachs wird bei jedem neuen Seinssprung relativ kleiner bis er am Ende der Entstehung der dritten
Dimension relativ zu Null wird. Dieser Anspruch des relativen größer seins jeder neuen Dimension ist
durch die Dynamik ihrer Entstehung begründet, die sie beim Entstehungsprozesses gegenüber der schon
entstandenen, schon abgeschlossenen, vollendeten, also „statischen“ niedrigeren Dimension hat. Allgemein
kann man sagen, jede höhere Dimension ist im Vergleich zur niedrigeren Dimension immer eine neue
Qualität im dynamischen Entstehungsprozess also im Prozess der Sprünge, und deshalb mit jedem Sprung
gegenüber der niedrigeren schon abgeschlossenen „statischen“ Dimension relativ größer werdend.
Außerdem ist es so, dass die relative Größenzunahme mit jedem Sprung relativ kleiner wird bis sie beim
Abschluss der Dimension vor dem Entstehen einer neuen höheren Dimension praktisch verschwindet, also
gleich Null wird. Auch die niedrigeren Dimensionen springen mit, wenn sich die höhere Dimension in
Sprüngen aufbaut. Aber die niedrigeren Dimensionen springen alsTeil der schon vollendeten Gemeinschaft
gemeinsam und die niederen Dimensionsteile entstehen dabei spontan ohne Aufbaugeschwindigkeit. Ein
einfacher Vergleich zum Aufbau der dritten Dimension ist ein entstehender Bau, zB. ein Turm. Die gleich
bleibende Grundfläche des Turmes wird mit jeder neuen Ziegelschicht gegenüber den wachsenden
Seitenflächen und dem wachsenden Volumen des Turmes relativ kleiner.
Entscheidend ist, dass mit jedem Sprung bei der Addition der abgeschlossenen unendlichen Flächen
über Sprünge in einer Richtung etwas Neues, eine neue Qualität entsteht und diese neue Qualität solange sie
springt bei jedem Sprung relativ größer wird. Beim Vergleich der Grundfläche mit den sich in Sprüngen
aufbauenden Seitenflächen des Turmes werden diese Seitenflächen bei jedem Sprung relativ größer,
dagegen wird die gleich bleibende Grundfläche des Turmes bei jedem neuen Sprung relativ kleiner. Dabei
ist die Grundfläche und die Seitenfläche des Turmes als Dimension statisch gesehen gleichwertig oder
austauschbar. Betrachtet man man die Flächen dynamisch dann wächst die eine nicht mehr, die andere
jedoch wächst noch und wird dynamisch bei jedem Sprung relativ größer nach dem die Richtung der
63
Sprünge einmal begonnen worden ist. Prinzipiell kann man jede Seitenfläche eines Würfels zur
Grundfläche machen. Wenn man zum Beispiel ein Gebäude von der Seite her aufbauen würde, würde sich
diese Seitenfläche beim Aufbau nicht ändern und sie entspräche dann der Grundfläche. Wenn wir nun von
unendlichen Werten ausgehen, bei denen eine Dimension fertig, abgeschlossen ist, müssen wir annehmen,
dass die sechs Seitenflächen z. B. eines unendlichen Würfels an den unendlich weit entfernten "Grenzen"
der unendlichen Würfelflächen nach allen dreidimensional möglichen Richtungen von allen Mittelpunkten
des Würfels aus gesehen gleich weit entfernt sind nämlich unendlich weit entfernt sind. Dies ist wegen der
unendlichen Entfernung in alle möglichen Richtungen so . Wir erhalten dadurch eine unendlich große
dreidimensionale Kugel, in der jeder Raumpunkt ein Mittelpunkt ist. Diese unendlich große Kugel
unterscheidet sich zum Punkt nur relativ. Die "Seitenflächen" der Kugel werden zu Punkten oder zu einer
unendlichen Kugelfläche. Beim Qualitätssprung von der zweiten zur dritten Dimension wird aus der
unendlich großen Kreisfläche, weil schon mit dem ersten inflationären Sprung die dritte Dimension entsteht
und diese dritte Dimension eine sich aufbauende relativ größere Unendlichkeit wird aus der unendlich
großen Kreisfläche der Grundfläche ein Punkt und die sich aufbauende dritte Dimension wird eine
unendliche Kugel mit einer unendlichen Kugeloberfläche. Die neue, dritte Dimension wird „schon“ beim
ersten Seinssprung zur 3. Dimension eine unendliche Kugel. Die zweite Dimension, die unendliche Fläche
wird beim ersten Sprung in die 3. Dimension zu einem "Teil" der unendlichen neuen Kugeloberfläche das
bedeutet zu einem Punkt auf der Kugeloberfläche, nämlich zum "Auflagepunkt". Dieser Punkt auf der
unendlichen Kugeloberfläche stellt eine "abgeschlossene" Unendlichkeit dar, in diesem Fall die
abgeschlossene unendliche Fläche der zweiten Dimension. Dabei wird die Grundfläche zum Auflagepunkt
und die „Seitenfläche“ wird zur Kugeloberfläche mit unendlich vielen Auflagepunktemöglichkeiten.
Jeder Oberflächenpunkt dieser unendlich großen Kugel kann dann die Rolle der Grundfläche der Kugel
haben. Zum Beispiel der Punkt mit dem die Kugel einen imaginären Boden berühren würde. Dieser
"Auflagepunkt" ist eine Äquivalenz zur Grundfläche des Turmes. Alle übrigen Punkte der Kugeloberfläche
gemeinsam entsprechen den Seitenflächen des Turmes, das bedeutet diese Punkte sind bis zur
abschließenden Unendlichkeit anwachsende Seitenflächen, und potentielle Grundflächen. Bei diesem
Beispiel wird das relative Größenverhältnis der Grundfläche zur Seitenfläche deutlich, und auch die
Unbestimmtheit im Kontinuum wird deutlich, denn auf der Kugeloberfläche gibt es unendlich viele Punkte
egal wie groß die Kugel ist. Das eben geschilderte Bild verdeutlicht noch ein weiteres, nämlich die
inflationäre Entwicklung beim ersten Sprung, der zu der neuen höheren Dimension führt. Bei der Kugel
wird das vorab geschilderte Prinzip besonders deutlich. Einerseits haben wir den Grundflächen oder
Auflage Punkt sowie alle übrigen potentiellen Auflagepunkte der Kugeloberfläche, andererseits haben wir
nur eine Kugeloberfläche die die Rolle der Seitenflächen einnimmt, und auf der unendlich viele potentielle
Auflagepunkte existieren. Das bedeutet die Seinsposition und die Seinssituation entscheiden darüber ob
etwas als das Nichts oder als das Unendliche erscheint.
55 Die Entwicklung der 4. Dimension, die Entwicklung der Raumzeit und die
Sprungmöglichkeit des Raumes und die Sprungmöglichkeit der Zeit.
Bevor ich mit der Entwicklung der 4. Dimension beginne gehe ich noch einmal auf die 3. Dimension den
Raum ein. Zwischen der Nulldimension dem Punkt oder dem Nichts und der 3. Dimension, dem
unendlichen Raum besteht nur ein relativer Unterschied. Beim unendlichen Raum müssen wir davon
ausgehen, dass von jedem beliebigen Punkt in jede beliebige Richtung der drei Dimensionen eine unendlich
lange Linie gezogen werden kann. Dies erinnert an den Punkt, oder an die Nulldimension, von dem aus
beim Aufbau der 1. Dimension der Linie eine dreidimensionale Seinssprungmöglichkeit bestand. Wir
können deshalb den unendlichen Raum als einen unendlich großen Punkt ansehen. Bei diesem Bild schaut
man von jedem möglichen Raumpunkt in jede dreidimensionale Richtung des unendlichen Raumes auf
einen unendlich weit entfernten „Rand“. Am Beginn unserer Überlegungen hatte ich das Nichts und das
Alles also Null und unendlich als Ding an sich als das Gleiche, als das Unbestimmte, als das Kontinuum
angesehen. Die Unterschiede zwischen Null und unendlich entstehen durch unsere gerichteten
Seinssprünge, und sie sind nur vorhanden "während" sich das Sein in Sprüngen aufbaut, also nur solange es
die Zeit gibt. Dieser Aufbauprozess der 4. Dimension findet in unserer Welt nur in der sich selbst
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beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Welt also individuell abgegrenzt statt. Der sich aufbauende
Teil der neuen Dimension ist immer relativ größer als der schon vollendete, abgeschlossene Teil der
Vorgängerdimension. Wenn eine Dimension fertig, vollendet, abgeschlossen, oder teilabgeschlossen ist,
dann werden alle teilabgeschlossenen und schließlich alle Teile statisch. Alle Teile in einer vollendeten,
abgeschlossenen oder teilabgeschlossenen Dimension, in einer vorübergehend statischen oder endgültig
statischen Dimension sind dann abgeschlossen, gleichberechtigte gleiche Einheiten. Wenn wir dies auf den
Aufbau der 4. Dimension, auf die Raumzeit anwenden, werden die Ähnlichkeiten zum Aufbau der Linie der
1. Dimension aus dem Punkt deutlich. Jede neue Dimension baut sich in einer neuen Richtung auf die zur
alten Aufbaurichtung im rechen Winkel steht. Der Aufbau der 4. Dimension in unserer Welt entspricht dem
Aufbau der 1. Dimension samt ihren dreidimensionalen Sprungmöglicichkeiten in unserer Gegenwelt.
Außerdem entspricht unser Raum in der dortigen Gegenzeit und unsere Zeit dem dortigen Gegenraum.
Dass unsere 4. Dimension sowohl der 1. Gegendimension als auch dem Aufbau der Gegenraumzeit
entspricht erklärt sich daraus, dass es vor dem Beginn der Entstehung der 4. Gegendimension noch keine
Gegenzeit geben kann. Die Entstehungsphasen der ersten 3 Dimensionen in Welt und Gegenwelt liegen
vor den Urknall in der jeweiligen Welt und deshalb gelangen sie erst und nur gemeinsam mit dem Aufbau
der jeweiligen 4. Dimension in beiden Welten in ihre Existenz. Unser Raum entspricht in der Gegenwelt
der dortigen Gegenzeit und unsere Zeit entspricht in der Gegenwelt dem dortigen Gegenraum. Dass
bedeutet die Spiegelung unserer Welt und der Gegenwelt ist eine statische Spiegelung der fertigen
Raumzeit zur fertigen Gegenraumzeit unter Einschluss aller niedrigeren Dimensionen auf "beiden Seiten"
der trennenden Grenze. Die in unserer Welt egozentrisch, eindimensional, punktartig nach „außen“
springende, sich spaltende Zeit wird in unserer Gegenwelt zusammen mit allen ihren Sprungmöglichkeiten
zum "gemeinsamen", also alle „möglichen“ Gegenraumpunkte betreffenden nach „innen“ springenden
Gegenraum in der Gegenwelt. Die zersprungene Zeit unserer Welt wird in der Gegenwelt zur
„Gemeinsamkeit“ der Gegenraumpunkte. Unser nach „innen“ springender Raum wird in der Gegenwelt zur
Summe aller Möglichkeiten der einzeln, punktartig, egozentrisch, linear , nach „außen“ springenden
Gegenzeit. Es kombiniern sich also der als Unendlichkeit auftretende Raum und der Gegenraum in beiden
Welten mit der einzelnen, isolierten , egozentrischen, punktartigen Zeit und Gegenzeit und den dazu
gehörenden Parallelwelten und Gegenparallelwelten in der jeweiligen anderen Welt. Dass bedeutet die
getrennten Parallelwelten der Welt und der Gegenwelt werden in ihrer jeweiligen Gegenwelt zu einer
„gemeinsamen“ und "sichtbaren" Möglichkeit. Dies ist nicht verwunderlich, denn auch die Parallelwelten
sind Möglichkeiten. Dies ist nur möglich wenn in unserer Welt und in unserer Gegenwelt das Nichts, oder
der Punkt in der jeweilgen anderen Welt zur Unendlichkeit wird. Wir haben also ein "Multiversum" und ein
"Gegenmultiversum", die statisch, als Ding an sich identisch sind, nur durch ihre spiegelbildliche,
gegenläufige Entwicklung und ihre Auftrennung in die egozentrischen Teile werden sie zu zwei
unterschiedlichen gegeneinander abgetrennten Welten. Es bilden sich einzelne Egozentrikwelten die Teile
in einer unendlichen Möglichkeitswelt sind, und mit dieser verbunden sind, ihre unendlich vielen,
getrennten Einzelwelten sind eine verbundene, identische aber auch eine getrennte Gemeinschaft. Die sich
selbst beobachtende, egozentrische, einzelne Entwicklung der 4. Dimension in einer schon fertigen,
abgeschlossenen, fertig vorbestehenden Möglichkeitswelt der 4. Dimension ist unsere Welt. Die statisch
vorbestehende Möglichkeitswelt ist als unsere Multiwelt und als Gegenmultiwelt identisch. Nur die
entgegengesetzte, spiegelbildliche Entwicklung und die egozentrische, einzelne Isolation machen aus dieser
identischen Möglichkeitswelt einmal die einzelnen egozentrischen Seinswelten und gleichfalls die
einzelnen egozentrischen Gegenwelten. Diese egozentrische Isolation und Abtrennung ist die Ursache für
unserere Abtrennung vom Unbestimmten, vom Kontinuum, sie ist die Ursache für unsere einzelne,
egozentrische Existenz, sie ist auch die Ursache warum sich Materie und Antimaterie „getrennt“ haben
und sich nicht gegenseitig ausgelöschen können. Am Anfang der Entstehung der 4. Dimension haben wir
die abgeschlossene, "punktartige" dritte Dimension, von der aus sich mit dem ersten Raumsprung nach
"innen", und dem ersten Zeitensprung nach "außen" in den Aufbau der vierten Dimension hinein sich
unsere egozentrische Welt in einzelnen, egozentrisch gewählten Seinssprüngen entwickelt. Allerdings darf
man diese in Seinssprüngen noch entstehende Raumzeit nicht, so wie es bei den fertigen Dimensionen
1 bis 3 gemacht wird, durch die Multiplikation bilden. Weil mit dem Abschluss der dritten Dimension alle
Richtungen nach "außen" unendlich also abgeschlossen sind, und weil die fertige dritte Dimension sich nur
65
relativ von der 0 Dimension unterscheidet, muss man so lange sich die Raumzeit noch aufbaut, solange sie
noch nicht fertig ist, „solange“ sie neue Seinssprünge macht, den Raum des Seinssprunges durch die Zeit
des Seinssprunges teilen und man erhält dann als Teiler die Seinsgeschwindigkeit des Seinssprunges,
nämlich den Raum geteilt durch die Zeit. Da alle drei "Raumdimensionen" "Schon" unendlich sind entsteht
beim Aufbau unserer 4. Dimension in unserer Gegenwelt eine "umgekrempelte" 1. Dimension, also eine
umgekrempelte Linie und eine Linie entsteht primär durch Additionssprünge mit einer Geschwindigkeit.
Die Seinsgeschwindigkeit des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinssprunges ist die
„ Einheitsgeschwindigkeit“ des Seinssprunges und alle individuellen Bewegungen müssen durch
Raumschrumpfung und durch Zeitendehnung auf diese „Einheitsgeschwindigkeit“ dieses aktuellen
Seinssprunges gebracht werden. Wenn die Raumzeit abgeschlossen, fertig aufgebaut ist, dann werden alle
Seinssprünge die ursprünglich beim Aufbau relativ verschiedene Größen hatten zu einer Einheit, sie
bekommen alle den Einheitswert 1 und die fertige 4. Dimension kann nun auch durch Multiplikation
gebildet werden, allerdings ist diese Multiplikation "schon" eine Multiplikation in die Gegenrichtung
sie entspricht der Multiplikation der "Gegenpunkte und Gegensprünge" zur Gegenlinie, der 1. Dimension in
der Gegenwelt, dies ist deshalb so weil sich die Raumzeit in den abgeschlossenen, fertigen Raum hinein,
also umgekrempelt, von innen her aufbaut. Diese Multiplikation hieße dann unendlich mal minus 1. Die
Raumzeit unserer Welt oder die 4. Dimension hat "während" des Aufbaues zur fertigen Raumzeit im
Vergleich zur Statik ihrer fertigen Vordimensionen 1 bis 3 "im Raum" eine entgegengesetzte
Entwicklungsrichtung. Diese „schon“ entgegengesetzte Entwicklungsrichtung im Raum wird in der
Gegenwelt zu der Entwicklungsrichtung der Gegenzeit, die dadurch „schon“ die „gemeinsame“
Entwicklungsrichtung des Gegenseins hat.
56 Die Identität der 4. Dimension und der 1. Gegendimension, der Raumzeit und der Gegenlinie.
Die nach innen gerichtete Entwicklung des Raumes beim Aufbau unserer Raumzeit, also unserer
4. Dimension ist „schon“ die Einheitsentwicklungsrichtung unserer Gegenwelt, die mit der Entwicklung der
1. Gegendimension beginnt. Daran erkennen wir den fließenden Übergang der Welt in die Gegenwelt und
umgekehrt. Jede sich noch aufbauende Dimension, hat "während" des Aufbaues zwei verschiedene
"Bauteile" den alten, fertigen Bauteil der relativ kleiner wird und den neuen sich aufbauenden Teil der bei
den Seinssprüngen relativ größer wird, dann wenn die Dimension fertig abgeschlossen ist, gibt es nur noch
fertige also einheitliche statische Teile. Die abgeschossene 3. Dimension, der Raum ist "schon" eine
umfassende Unendlichkeit die in keine „neue“ dreidimensionale Richtung nach außen springen kann, alle
Raumrichtungen sind schon besetzt. Die Raumzeit springt deshalb als der Raumteil entgegengesetzt zu den
bisherigen, jetzt fertigen Seinssprüngen in die Richtung nach "innen". Diese Richtung entspricht „schon“
der Sprungrichtung die unsere Gegenwelt hat. Die Zeit hingegen springt als relativ größer werdende Größe
nach „außen“. Die Zeit bekommt durch den Raumsprung nach innen in die Raumzeit hinein die
Möglichkeit nach "außen" zu springen. Dieses nach "außen" springen verbleibt aber "in der" schon fertigen
Raumzeit. Dies sehen wir daran, dass wir in der Zeit maximal bis zum Urknall zurück schauen können.
Da der Raum auch der Gegenzeit und die Zeit auch dem Gegenraum entspricht entsprechen alle
zersprungenen „egozentrisch möglichen“ Zeitensprünge nach außen in unserer Gegenwelt einem
Gegenraumsprung nach innen. Die einzelnen, egozentrischen Zeitenmöglichkeiten werden in der
Gegenwelt zu einem Gegenraumsprung nach innen mit seinen unendlich vielen Verbindungslinien zur
inneren Kugelfläche seines Vorgegenraumpunktes. Dies bedeutet die 4. Dimension ist einerseits der
Abschluss der Entwicklung der Vordimensionen 1 bis 3 in unserer Welt und andererseits ist sie der Beginn
der Dimensionsentwicklung in unserer Gegenwelt. Diese beiden Vorgänge überschneiden sich, sie lassen
sich nicht trennen. Unsere Welt und unsere Gegenwelt sind als Ding an sich ja identisch, dadurch dass sich
die Entwicklungsvorgänge in Welt und Gegenwelt nicht exakt gegeneinander abgrenzen ist die Trennung
von Welt und Gegenwelt gewährleistet. In den ersten drei Dimensionen 1 bis 3 existiert noch keine Zeit,
diese drei Dimensionen sind für die Seinsgeschöpfe der entstehenden Raumzeit „schon“ fertig, deshalb
sind sie "spontan" beim Urknall in Welt und Gegenwelt „schon“ da, sie existieren beim jeweilgen Urknall
„schon“. Deshalb kann unsere Raumzeit, unsere 4. Dimension sowohl die 1. Gegendimension sein und
66
unser Raum kann auch „schon“ die Gegenzeit sein und unsere Zeit kann auch „schon“ der Gegenraum sein.
Die Zeit ist ein alleiniges Phänomen der sich "noch" egozentrisch aufbauenden Raumzeit. Die Dimensionen
1 und 4 treten in der jeweiligen Gegenwelt als die jeweils andere Dimension auf. Die Entwicklung der 4.
Dimension in unserer Welt also unser Sein entspricht in unserer Gegenwelt dem Aufbau der 1. Dimension,
der Linie. Aber auch Raum und Zeit wechseln in unserer Welt und in unserer Gegenwelt ihre Rollen. Wir
haben in unserer Welt und in unserer Gegenwelt statisch eine identische Grundstruktur. Sein und Gegensein
lesen diese Grundstruktur für sich beim Aufbauvorgang der Raumzeit un der Gegenraumzeit auf zweifach
verschiedene Weise ab. Einmal ist die Ableseseite spiegelbildlich getauscht oder umgekrempelt und zum
zweiten ist die Ableserichtung entgegengesetzt.
57 Was war vor dem Urknall ?
In beiden Welten in unserer Welt, und in unserer Gegenwelt, sind alle Dimensionsaufbauvorgänge von der
0 Dimension bis zum Aufbau der 4. Dimension der Raumzeit verbunden, sie sind statisch eine identische
Grundstruktur. Allerdings liegen die Aufbauvorgänge von der 0 Dimension, dem Punkt bis zur vollendeten,
fertigen 3. Dimension jeweils in beiden Welten im Bereich vor dem Urknall. Also der Aufbau unserer 4.
Dimension, der Raumzeit ist in unserer Gegenwelt der Aufbau der 1. Gegendimension also ein Vorgang der
vor dem dortigen Gegenurknall liegt. Der Aufbau der 4. Gegendimension der Gegenwelt wiederum
entspricht dem Aufbau unserer 1. Dimension, der ebenfalls vor unserem Urknall liegt. Unser eigener
Urknall vor dem noch keine Zeit existiert, sie entsteht ja erst beim Aufbau unserer 4. Dimension, entspricht
dem "Beginn" des Aufbaus der 1. Gegendimension in unserer Gegenwelt und dann dem weiteren Aufbau
der 2. und 3. Gegendimension unserer Gegenwelt bis zum Abschluss des Aufbaus der Gegenraumzeit. Der
Aufbau der Gegenraumzeit entspricht wiederum dem Aufbau unserer 1. Dimension der „dann“ weiter bis
zum Aufbau der Raumdimension geht und nach deren Abschluss in unserem Urknall mündet. In jeder der
beiden Welten liegen die Aufbauvorgänge der jeweiligen ersten drei Dimensionen vor dem Urknall der
Welt und der Gegenwelt, allerdings ist auch die Reihenfolge und die Richtung dieser Vorgänge in Welt und
Gegenwelt entgegengesetzt. Dies liegt daran, dass die Seinsgeschwindigkeiten, die die Seinssprunglücken
füllen in Welt und Gegenwelt entgegen gerichtet sind. Der Beginn des Aufbaus der 4. Dimension in Welt
und Gegenwelt ist der jeweilige Urknall dieser Welten. Diese Ereignispunkte des Urknalls und des
Gegenurknalls liegen aber in Welt und Gegenwelt an "verschiedenen" "Orten", weil der Beginn des
Aufbaus der 4. Dimension unserer Welt am Bginn des Aufbaues der 1. Gegendimension der Gegenwelt
liegt und umgekehrt. Wir haben es mit einem überlappenden, und gegensinnigen Kreislauf in Welt und
Gegenwelt zu tun, in dem der größte Anteil der Seinsentwicklung der eigenen Welt und der der Gegenwelt
vor dem jeweiligen Urknall liegt. Der Aufbau der Dimensionen 1 bis 3 bis zum Beginn der 4. Dimension
liegen in der eigenen Welt und in der jeweiligen Gegenwelt vor dem jeweiligen Urknall verborgen. Der
erlebte Aufbau unserer Raumzeit liegt in der Gegenwelt vor dem dortigen Urknall und der erlebte Aufbau
der Gegenraumzeit liegt vor unserem Urknall. Das bedeutet im Moment unseres Urknalls, dem
egozentrischen Aufbaubeginn unserer Raumzeit sind die Dimensionen eins bis drei schon fertig, sie sind die
abgeschlossenen Dimensionen die "vor" dem Urknall „entstanden sind“. Eigentlich ist auch die 4.
Dimension die Raumzeit, als Möglichkeitswelt "schon" fertig. Die sich selbst beobachtende, egozentrische
Seinsgeschichte beginnt mit dem persönlichen, egozentrischen Seinssprüngen ab dem Urknall als ein
egozentrisches Sein, welches einen separierten Teil der fertigen Möglichkeitswelt in "freiher Entscheidung"
"nach wandert". Nur der persönliche, individuelle, sich selbst beobachtende, egozentrische nachvollzogene
Teilaufbau innerhalb der fertigen 4. Dimension als Möglichkeitswelt erscheint in unserer Welt als unser
Sein, als unsere Wirklichkeit. In der Gegenwelt ist dies entsprechend ebenso. Wir erleben in unserer Welt
nur egozentrisch einen Teil der Entstehung der vierten Dimension, der Raumzeit die in unserem sich selbst
beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Sein noch nicht vollendet und noch nicht abgeschlossen ist,
aber in unserer Gegenwelt als Ganzes schon die fertige 1. Dimension ist und in unserer Welt als die
"schon" fertige 4. Dimension als Möglichkeitswelt schon existiert. Wir sind Beteiligte an diesem Vorgang
und wir erleben diesen Vorgang aus der Sicht der sich selbst beobachtenden, weiter springenden,
beteiligten, persönlichen Egozentrik. Das bedeutet im Moment des Urknalls entstehen nicht Raum und Zeit
sondern es entstehen für unsere Welt aus dem fertigen, abgeschlossenen Raum unsere egozentrische Zeit
67
und unsere, persönliche, egozentrische, sich selbst beobachtende Raumzeit. Allerdings ändert sich beim
Aufbau der Raumzeit auch der "schon" fertige Raum relativ, er wird bei den Seinssprüngen relativ kleiner.
Diese persönliche sich selbst beobachtende, egozentrische Seinswelt gibt es in allen möglichen weiter
springenden, egozentrisch möglichen Beobachterpunkten. Der Raum war schon "vor" dem Urknall
vorhanden allerdings als ein Ganzes und nicht als eine unendliche Vielfalt an Räumen in der der Raum in
der 4. Dimension erscheint. Man kann es vielleicht so sagen, im oder "vor" dem Urknall bauen sich die
Dimensionen bis zur dritten Dimension auf, im Moment des Urknalls ist für uns der Raum eine relativ
abgeschlossene Unendlichkeit und er erscheint als ein abgeschlossenes Ganzes. Der abgeschlossene, fertige
Raum springt „anfangs“ inflationär bei den ersten Seinssprüngen zur Raumzeit und diese zerfällt in
unendlich viele punktförmige Zeitvarianten und die dazu gehörenden Raumpunkte in ein Multiversum. Der
Raum der Raumzeit wird bei den Seinssprüngen relativ kleiner und die Zeit der Raumzeit wird relativ
größer und beide bilden die bei jedem Seinssprung relativ langsamer werdende Seinsgeschwindigkeit. Um
von der dritten Dimension zur vierten Dimension der „Raumzeit“ zu kommen müssen wir analog zu den
niedrigeren Dimensionen 0 bis 3 unendlich viele "schon abgeschlossene" unendlich große Räume über
unendlich viele Sprünge addieren. Beim Qualitätssprung zur vierten Dimension, der Raumzeit wird der
unendlich große Raum so wie "früher" die unendliche Fläche im Moment des Qualitätssprungs zu einem
fertigen Teil in der neuen Unendlichkeit der neuen Dimension der Raumzeit und er bekommt für seine
eigenen Teile Einheitseigenschaften. Man kann nur deshalb so denken, wenn man voraussetzt, dass das
Nichts und das Alles als Ding an sich das gleiche sind. Deshalb können das Nichts und das Alles wenn sich
die beobachtende Blickrichtung der egozentrischen Welt umkehrt vom Unendlichen zu Null, also zum
Punkt werden. Die niedere Dimension, also jetzt die dritten Dimension, ist abgeschlossen, sie bekommt also
das Wesen eines Teiles der neuen Raumzeit. Die zwei Teile der dritten Dimension, der Raum und die Zeit
entwickeln sich beim Entstehen der vierten Dimension, bei den Aufbausprüngen der Raumzeit in ihrer
relativen Größe entgegengesetzt, der Raum wird relativ kleiner und die Zeit wird relativ größer, sie bleiben
aber gemeinsam als Summe bei den Seinssprüngen eine gleich große Unendlichkeit oder Unbestimmtheit
im Kontinuum. Der Raum wird bei jedem Seinssprung der Raumzeit relativ kleiner und die Zeit wird relativ
größer, das heißt die egozentrische Seinsgeschwindigkeit als Ding an sich, im Unbestimmten, im
Kontinuum wird bei jedem Seinssprung relativ langsamer obwohl sie in unserer Seinswelt als die
Lichtgeschwindigkeit eine Konstante ist, also immer gleich bleibt. Auch die „Einheitsgeschwindigkeit“ des
egozentrischen Sein, die der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit entspricht ist
für alle Seinsteile des egozrntrischen Seinssprungs eine gleiche einheitliche Geschwindigkeit. Damit diese
„Einheitsgeschwindigkeit“ des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Sein für alle Seinsobjekte gleich
ist, ändern sich in unserer sich selbst beobachtenden Welt bei Beschleunigung von Objekten die Maße des
Raumes, er schrumpft in der Richtung der Beschleunigung und das Maß der Zeit, sie wird gedehnt.
Dadurch wird auch die beschleunigte Geschwindigkeit wieder gleich schnell wie die sich selbst
beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit, oder wie die „Einheitsgeschwindigkeit“. Alle
individuellen Geschwindigkeiten müssen die gleiche „Einheitsgeschwindigkeit“ des sich selbst
beobachtenden, gemeinsamen, egozentrischen Sein haben. Als Ding an sich behält ein beschleunigter
Raumzeitenteil einen relativ größeren Raum und eine relativ kleinere Zeit, also eine relativ größere
Seinsgeschwindigkeit dann wenn er selber die Egozentrik, also die Beobachterposition inne hat. Allerdings
wird dann diese relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit bei der Übernahme der Beobachterposition auch
zur relativ langsamsten und bestimmenden „Einheitsgeschwindigkeit“ dieser neuen egozentrischen
Beobachterwelt. Dass bedeutet die Seinsgeschwindigkeitsgrößen im Kontinuum sind rein relative Größen,
denn sie wechseln ihre Größe wenn sie ihre Beobachterposition wechseln. Als Ding an sich behält unsere
Welt die Unbestimmtheit des Kontinuums. Weil der beobachtete Raum und die beobachtete Zeit immer der
egozentrischen, beobachtenden einheitlichen Seinsgeschwindigkeit angepasst werden müssen damit die
egozentrische, beobachtende Welt eine Einheit bleibt und eine einheitliche Seinsgeschwindigkeit hat, wird
für den ruhenden Beobachter der Raum eines beschleunigten Raumzeitenteiles gestaucht und die Zeit wird
gedehnt. Dadurch existiert in der gesamten egozentrischen Welt des Beobachters die sich selbst
beobachtende, gleiche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit als „Einheitsgeschwindigkeit“ und im Sein
erscheint diese als die konstante Lichtgeschwindigkeit. Wenn der beschleunigte Raumzeitenteil zum
Beobachter wird, erhält er wegen der Beobachtung die Egozentrik und seine Welt wird an seine nach der
68
Beschleunigung relativ schnellere und jetzt trotzdem langsamste und auch schnellste, bestimmende
egozentrische Seinsgeschwindigkeit angepaßt. Beide Anpassungsvorgänge sind wegen der Relativität
gleichwertig nur die egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist beim beschleunigten, sich selbst
beobachtenden, egozentrischen Seinsteil eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit, dies muss auch so sein
denn er hat für seine Beschleunigung Energie aufgewandt. Der ruhende, sich "allein in der Zeit bewegende"
Seinsteil hat in seinem System immer die größte Entropie und die kleinste Energie pro Seinsteil, oder die
relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit. Jeweils der sich selbst beobachtende Seinsteil ist der "ruhende"
egozentrische, bestimmende Seinsteil seines Systems. Dies ist so weil er auch der Endpunkt seines
weiterspringenden, egozentrischen Seinssystems ist. Der sich selbst beobachtende, egozentrische,
"ruhende" Seinsteil ist der jeweils letzte Seinsteil seines Systems, seine Seinsgeschwindigkeit ist deshalb
immer die relativ langsamste und sie ändert sich beim Seinssprung im Vergleich zu den früheren
Seinssprüngen am schwächsten. Aus diesem Grund, weil die relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten
auch relativ stärker langsamer werden, nähern sich alle Seinsgeschwindigkeiten in ihrer Geschichte immer
mehr aneinander an, sie werden immer gleicher, bis dann wenn die Seinsgeschwindigkeiten relativ still
stehen die Raumzeit also die 4. Dimension abgeschlossen ist.
58 Die individuellen Geschwindigkeiten, die beschleunigten Eigenbewegungen
Ein individuell bewegter oder beschleunigter Seinsteil hat von einer raumzeitlich vom Beobachter
entfernten, „früheren“ Seinsposition her eine relativ schnellere, und geschichtlich frühere
Seinsgeschwindigkeit und kommt durch die Beschleunigung zu früheren, relativ schnelleren
Raumzeitenpositionen. Deshalb werden diese relativ schnelleren, beschleunigten Geschwindigkeiten vom
ruhenden, beobachtenden, egozentrischen Seinsteil im Raum gestaucht und in der Zeit gedehnt damit sie
die gleiche relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit des ruhenden, sich selbst beobachtenden Seinsteiles
bekommen die für dessen gesamtes egozentrisches Seinssystem für einen Seinssprung die egozentrische
„Einheitsgeschwindigkeit“ ist. Jeder Raum und jede Zeit dieser egozentrischen Welt wird nur im
egozentrischen, langsamsten Maß der „Einheitsgeschwindigkeit“ des aktuellen Seinssprunges des
Beobachters gemessen. Der beobachtete, beschleunigte, relativ größere Raum wird gestaucht und die
beobachtete, beschleunigte, relativ kleinere Zeit wird gedehnt. Auf diese Weise erhalten alle
Seinsgeschwindigkeiten die in dieser sich selbst beobachtenden, egozentrischen Welt allein gültige,
egozentrische „Einheitsgeschwindigkeit“ des egozentrischen Sein. Alle beobachteten Geschwindigkeiten
werden im Raum und in der Zeit an die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit des
egozentrischen Einheitssystems angepasst. In Ruhe bewegt und verändert sich das Sein am stärksten, es
schrumpft und verkleinert sich in der Raumzeit mit Lichtgeschwindigkeit, also mit der schnellsten
möglichen Geschwindigkeit des Sein. Alle Eigenbewegungen im Sein haben zu dieser schnellsten
Änderungsgeschwindigkeit bei Ruhe eine zusätzliche Richtung im Raum die der Eigenbewegung dieser
Schrumpfung entgegengesetzt ist. Das Abbremsen des kleiner werdens der Geschwindigkeit bedeutet, die
Seinsgeschwindigkeit bleibt bei Beschleunigung relativ schneller als die "Einheitsgeschwindigkeit" bei
Ruhe. Weil das langsamer werden der Seinsgeschwindigkeit, die "Abbremsung" der Seinsgeschwindigkeit
geringer bleibt, bleibt die Seinsgeschwindigkeit bei Beschleunigung relativ schneller. Die individuellen
"Eigenbewegungen" werden in der "beschleunigten"Raumrichtung weniger schnell kleiner als bei Ruhe,
deshalb wird bei Beobachtung der Raum in dieser Richtung verkürzt, also kleiner, außerdem wird die an
dem neuen Raumpunkt relativ kleinere Zeit gedehnt. Dadurch wird die relativ schneller gebliebene
Seinsgeschwindigkeit der Beschleunigung so verlangsamt, dass sie genau so schnell bleibt wie die
"Einheitsgeschwindigkeit" des aktuellen Seinssprunges. Der Beobachter beobachtet in der
Beschleunigungsrichtung eine Raumverkürzung und zusätzlich eine Zeitendehnung, was einer
Verlangsamung der Geschwindigkeit in der Beschleunigungsrichtung entspricht. Käme es nicht zu dieser
Verlangsamung auf die "Einheitsgeschwindigkeit" des Beobachters, dann wäre die beschleunigte
Geschwindigkeit größer als die "Einheitsgeschwindigkeit", also größer als die Lichtgeschwindigkeit.
Eigenbewegungen sind wie eine Gegenbewegung, wie eine Abbremsung des langsamer werdens der
Seinssprungbewgung, sie sind der stärksten möglichen Verlangsamung der Seinsgeschwindigkeit bei Ruhe
entgegen gesetzt. Die Seinsgeschwindigkeit bleibt bei Beschleunigung relativ größer. Weil die
69
"Einheitsgeschwindigkeit" die einzig erlaubte Geschwindigkeit des Seinssprunges ist werden relativ
schnellere Geschwindigkeiten wenn sie beobachtet werden der Beobachtungsgeschwindigkeit durch die
Raumkomprimierung und die Zeitendehnung angepasst. Die "Einheitsgeschwindigkeit" entspricht
immer unserer Lichtgeschwindigkeit. Die individuellen Geschwindigkeiten können maximal die
Lichtgeschwindigkeit nicht ganz erreichen. Bei Lichtgeschwindigkeit wäre die "Schrumpfgeschwindigkeit"
völlig abgebremst es gäbe keine Seinsbewegung mehr weil die "Einheitsbewegung" des Sein durch die
Raumschrumpfung und Zeitendehnung nicht mehr aufrecht gehalten werden kann. Im Prinzip muss die
idividuelle Bewegung durch die Raumschrumpfung und die Zeitendehnung aufgehoben werden, bei
Lichtgeschwindigkeit müsste der Raum in der Beschleunigungsrichtung verschwinden und die Zeit müsste
so gedehnt werden, dass sie still steht. Bei einer individuellen Lichtgeschwindigkeit gäbe es die
Seinsbedingung, die gerichtete Aufbaubewegung der Raumzeit nicht mehr. Das was unser Sein ausmacht
nämlich Raum und Zeit wären verschwunden. Damit im egozentrischen Sein die „Eiheitsgeschwindigkeit“
des Sein erhalten bleibt wird das beobachtete, fast auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigte Objektes im
Raum fast auf 0 verkürzt und in der Zeit fast auf unendlich gedehnt, also auf den Stillstand gedehnt. Das
beobachtete, beschleunigte Objekt steht also fast still und ist fast zum senkrechten Strich verkürzt, weshalb
es die lichtgeschwindigkeitsschnelle „Einheitsgeschwindigkeit“ des sich selbst beobachtenden Sein nicht
aufhebt. Die Beschleunigungsgeschwindigkeit die in der Beschleunigungsrichtung die
Lichtgeschwindigkeit aufhebt wird durch die Raumschrumpfung und die Zeitendehnung annuliert. Die
beobachtete individuelle Geschwindigkeit wird durch Raumschrumpfung und Zeitdehnung so stark
verlangsamt, so dass die gemeinsame „Einheitsgeschwindigkeit“ des gesamten egozentrischen Sein auch
bei diesem beobachteten, beschleunigten Objekt erhalten bleibt. Bei jeder Beschleunigung wird die stärkste
Veränderung bei Ruhe mit Lichtgeschwindigkeit bei der Beschleunigung durch Energieaufwand gebremst,
das beschleunigte Seinsobjekt wird relativ weniger schnell kleiner als bei Ruhe, weswegen seine Masse
größer wird. Die bei Beschleunigung relativ schneller als die "Einheitsgeschwindigkeit" oder die
Lichtgeschwindigkeit bleibende Seinsgeschwindigkeit wird von der aktiven Geschwindigkeit in die
"passive" oder potentielle Energie der Masse umgewandelt. Auf diese Weise bleibt die
"Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges erhalten. Die Masse des beschleunigten Objektes wird
eigentlich deshalb "größer" weil die normale Größenabnahme mit Lichtgeschwindigkeit als Ruhe oder als
Statik empfunden wird. Die Entropie wächt bei Beschleunigung ebenso stark an wie bei Ruhe, weil die
"Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges auch bei der Beschleunigung gilt. Die relativ schnellere
Seinsgeschwindigkeit bei Beschleunigung und ihre höhere Energie wird zur potentiellen Energie der Masse
und die "Einheitsgeschwindigkeit" bleibt erhalten. Wir müssen zwischen zwei Geschwindigkeitsarten
unterscheiden, die erste und die grundsätzliche Geschwindigkeit ist die Aufbaugeschwindigkeit der noch
unfertigen, normalen, reinen Raumzeit. Diese Geschwindigkeit ändert sich nur bei den Seinssprüngen in die
neue sich noch aufbauende 4. Dimension. Sie wird bei den Seinssprüngen in die 4. Dimension bei jedem
Sprung relativ langsamer. Innerhalb eines Seinssprunges bleibt diese "Einheitsgeschwindigkeit" prinzipiell
gleich schnell. Sie kann aber unterschiedlich lange diese "Einheitsgeschwindigkeit" beibehalten und sie
wird dadurch beim Folgesprung relativ langsamer. Die zweite Art Geschwindigkeit im Sein sind die
individuellen Geschwindigkeiten der Ruhemasseoblekte. Sie haben nur die Möglichkeit sich innerhalb des
Rahmens der "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges zu ändern weil sie durch die Verkürzung des
Raumes und die Zeitendehnung prinzipiell auf die "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges gebracht
werden müssen. Auch das individuell beschleunigte Objekt wird beim Seinssprung "etwas" kleiner, weil
dann wenn es gleich bliebe die "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges durch die individuelle
Geschwindigkeit nicht mehr verlangsamt wäre und dies ist nur für die normale, reine, masselose Raumzeit
für eine begrenzte Dauer möglich. Bei Ruhemasseobjekten, die eine individuelle Geschwindigkeiten haben
würde die Aufhebung der "Einheitsgeschwindigkeit" die Ruhemasse auf unendlich erhöhen wozu eine
unendlich hohe Energie erforderlich wäre. Die "Einheitsgeschwindigkeit" mit der sich die normale, reine
Raumzeit in Sprüngen aufbaut wird prinzipiell erhalten. Nur das relative langsamer werdennach dem
Muster der Primzahlen bei den Seinssprüngen in die 4. Dimension ändert diese Aufbaugeschwindigkeit der
unfertigen Raumzeit, andere Änderungen dieser "Einheitsgeschwindigkeit" sind nicht möglich. Die
"Einheitsgeschwindigkeit", die in unserem Sein als die Lichtgeschwindigkeit erscheint kann durch
individuelle Objektgeschwindigkeiten nicht geändertz werden. Individuelle Geschwindigkeiten haben nur
70
die Wahl innerhalb der Breite der "Einheitsgeschwindigkeit" des aktuellen Seinssprunges. Das teilweise
Verhindern des relativen kleiner werdens mit Lichtgeschwindigkeit der "ruhenden" Raumzeit bei
Beschleunigung wird in unserer Welt als das Anwachsen der Masse registriert. Die normale höchste
Entropiezunahme der "ruhenden" Raumzeit wird durch den Energieaufwand bei der Beschleunigung zu
einem Teil abgebremst und zu potentieller Energie. Die Seinsveränderung bei Ruhe mit
Lichtgeschwindigkeit ist der Seinszustand bei dem die Entropie am stärksten zunimmt, deshalb muss bei
jeder Beschleunigung Energie aufgewendet werden, die bei der Beschleunigung zu träger Masse wird.
Dabei müssen wir etwas entscheidendes bedenken, wir haben es bei jeder Beschleunigung mit zwei
verschiedenen und entgegengesetzten Bewgungen zu tun. Wir haben einmal die Seinsbewegung der sich
selbst beobachtenden, "gesamten", „ ruhenden" egozentrischen Seinswelt“, die eine „Einheitsbewegung“
der gesamten, egozentrischen, reinen, bloßen Raumzeit ist, und die einem in Seinssprüngen relativem
kleiner Werden des Raumes, und einem relativen größer Werden der Zeit entspricht. Diese relativ
langsamste und schnellste erlaubte „Einheitsgeschwindigkeit“ des sich selbst beobachtenden,
egozentrischen Seins wird „dauernd“ bei den Seinssprüngen der Seinswelt relativ langsamer. Diese
Aufbaubewegung der unfertigen Raumzeit kann durch individuelle Bewegungen nicht verändert werden.
Das andere Bewgungssystem betrifft die beobachtete beschleunigte individuelle Objektbewegung die die
schnellste mögliche Veränderungsbewegung der Seinssprünge mit Lichtgeschwindigkeit, also die
Sprungbewegung des reinen, bloßen Raumzeitgitters mit der langsamsten Seinsgeschwindigkeit des Seins
teilweise durch die eigene Bewegung annulliert und aufhebt, was einer entgegengesetzten Geschwindigkeit
entspricht. Die „Einheitsgeschwindigkeit“ des Sein bleibt immer erhalten, dafür werden aber der Raum
und die Zeit der individuell bewegten Seinsteile durch geometrischeAddition so geändert, dass diese
„Einheitsgeschwindigkeit“ des Seinssprunges erhalten bleibt. Dabei wird die Energie in die potentielle
Energie der Masse umgewandelt. Wir haben bei Beschleunigungen eine teilweise Änderung der
"konstanten" Seinsgeschwindigkeit, der "Einheitsgeschwindigkeit", eines einzelnen, egozentrischen
Seinssprunges. Diese Änderung innerhalb der „Einheitsgeschwindigkeit“ eines egozentrischen
Seinssprunges lässt das beobachtende, egozentrische Sein jedoch nicht zu, deshalb werden diese
Änderungen nicht an der konstanten, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit
vorgenommen, sondern am Raum der komprimiert wird und an der Zeit die gedehnt wird. Die
„Einheitsgeschwindigkeit“ des Seinssprunges bleibt deshalb erhalten, sie wird durch die Eigenbewegungen
der Seinsobjekte nicht geändert. Die entgegengesetzte Geschwindigkeit der Seinsobjekte wird durch
Raumkompression und Zeitendehnung so verlangsamt, dass sie als geometrische "Summe" mit der
vorgegebenen „Einheitsgeschwindigkeit“ genau so schnell bleibt, wie die beobachtende, egozentrische
Seinsgeschwindigkeit, oder wie die beobachtende, egozentrische „Einheitsgeschwindigkeit“
des Seinssprunges dies vorgibt. Dies ist möglich weil die Geschwindigkeit innerhalb der Sprunggrenzen des
Seinssprunges unbestimmt ist, sie tritt nur im Sein als konstante Lichtgeschwindigkeit auf, und der Raum
und die Zeit sind ebenfalls Größen die nur im Sein als messbare Größen auftreten. Diese Addition
ist keine gewöhnliche Addition der Geschwindigkeiten sondern eine geometrische Addition bei der immer
eine eindeutige Richtung der addierten „Summe“ erhalten bleibt. "Bevor" diese beobachtende,
egozentrische Seinsgeschwindigkeit zur konstanten Lichtgeschwindigkeit wird ist sie ein Teil des
Kontinuums und deshalb unbestimmt. Im Sein beobachten wir dann am beschleunigten Objekt die
Raumkomprimierung und die Zeitendehnung und wegen des Energieaufwandes eine Massezunahme. Die
Änderungsmöglichkeiten einer Objektgeschwindigkeit liegen nur innerhalb der eigenen, persönlichen, sich
selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit die auch die „Einheitsgeschwindigkeit“ des
gesamten, egozentrischen Seins, oder des Seinssprunges ist. Maximal lässt sich die egozentrische
Seinsgeschwindigkeit des aktuellen Seinssprungs in der Beschleunigungsrichtung mit ihrem aktuellen Wert
auf nicht ganz null verzögern, der Seinssprung würde bei Null nicht mehr springen, die Geschwindigkeit
wäre dann Null, dann würde kein Seinssprung stattfinden, der Raum wäre in dieser Richtung 0 und die Zeit
wäre unendlich, sie stände still und das dynamische Sein würde dann nicht mehr existieren. Dies wäre der
Fall wenn man auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen könnte. Die zu überwindende träge Masse würde
unendlich und der erforderliche Energieaufwand ebenso. In unserer egozentrischen Welt gilt nur eine
einzige „Einheitsgeschwindigkeit“ des Sein, nämlich die Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen sich
selbst „beobachtenden“ egozentrischen Raumzeit. Diese egozentrische Seinsgeschwindigkeit der reinen,
71
bloßen Raumzeit ist immer die langsamste aber auch die schnellste erlaubte des egozentrischen
Seinssystems. Die relativ höhere Seinsgeschwindigkeit eines beschleunigten Objektes wird deshalb wenn
sie beobachtet wird auf diese einzig erlaubte, oder einzig geltende, egozentrische Geschwindigkeit durch
die Raumkompression und die Zeitendehnung gebremst oder reduziert. Dies geschieht in unserer Welt bei
einer beobachteten Beschleunigung durch die Kompression des Raumes in der Bewegungsrichtung und
durch die Dehnung der Zeit. Weshalb ist die egozentrische Seinsgeschwindigkeit nicht nur die langsamste
sondern auch die schnellste erlaubte ? Weil die Seinsgeschwindigkeit seit dem Urknall bei jedem neuen
Seinssprung relativ sinkt, weil die Entropie relativ ansteigt und die Energieverteilung zunimmt, und die
egozentische, beobachtende Seinsgeschwindigkeit immer im räumlichen Mittelpunkt und am zeitlichen
Endpunkt ihres Seinssystems liegt und so die „letzte“ gesprungene also die relativ langsamste
aller Seinsgeschwindigkeiten in ihrem beobachtenden, persönlichen, egozentrischen System ist, ist
sie die alleinige, erlaubte Geschwindigkeit in ihrem persönlichen, egozentrischen Seinssystem. Die
egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist die langsamste Seinsgeschwindigkeit, sie begrenzt
aber wegen ihrer Selbstbeobachtung auch alle relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten auf diesen
langsamsten Wert. Alle Seinsgeschwindigkeiten ihres beobachteten egozentrischen Seinssystems, ihres
egozentrischen Seinssprunges haben deshalb diesen einheitlichen, gleichen Wert als eine einheitliche
„Einheitsgeschwindigkeit“. Dieser Einheitswert lässt sich aus den Einheitssprüngen der fertigen,
abgeschlossenen 4. Dimension begründen. Weil sie alle anderen Seinsgeschwindigkeiten begrenzt ist die
egozentrische Seinsgeschwindigkeit auch die schnellste erlaubte Geschwindigkeit in ihrem egozentrischen
Seinssystem. Einfacher gesagt die egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist der vorgegebene Rahmen aus der
4. Dimension, sie ist die Einheit die von der 4. Dimension vorgegeben ist, sie ist die eine Geschwindigkeit
die für das ganze egozentrischen Sein gilt, sie ist im egozentrischen Seinssystem die einzige erlaubte
Seinsgeschwindigkeit, die „Einheitsgeschwindigkeit“ des Sein. Sie ist deshalb als einzige geltende
Geschwindigkeit sowohl die langsamste als auch die schnellste. Individuelle Geschwindigkeitsänderungen
sind nur innerhalb des Rahmens der Lichtgeschwindigkeit möglich. Nur bei Ruhe also dann, wenn die sich
ändernden Seinssprünge identisch mit den Änderungssprüngen der gesamten, normalen, reinen, bloßen
Raumzeit geschehen, wenn man sich allein in der Zeit und nicht im Raum bewegt, stimmen Raum und
Zeitänderung mit den Änderungen ihrer Umgebung, der normalen, bloßen Raumzeit, überein. die
unterschiedlichen Seinsgeschwindigkeiten der verschiedenen Raumzeitorte ändern sich im gleichen
Verhältnis wie sich die beobachtende normale, reine Raumzeit ändert. Bei gegenseitiger Ruhe ist es so, als
marschierte das gesamte egozentrische Seinssystem im Gleichschritt. Die Raumzeit des beobachtenden,
egozentrischen Seinsteiles ist grundsätzlich die relativ langsamste in seinem persönlichen, egozentrischen
Seinssystem. Wird der beobachtende, egozentrische Seinsteil selbst beschleunigt, wird also seine
egozentrische Seinsgeschwindigkeit weniger stark langsamer als bei Ruhe, dann wird diese jetzt relativ
schnellere egozentrische Seinsgeschwindigkeit wieder zur relativ langsamsten in seinem egozentrischen
System und diese relativ langsamste aber auch „relativ schnellere" Seinsgeschwindigkeit als vordem bei
Ruhe wird bestimmend. In diesem Fall sind die Veränderungen der Seinsgeschwindigkeit und die
Masseveränderungen nicht nur relativ also rein gegenseitig vergleichend sondern real bleibende
Veränderungen, weil der bestimmende, egozentrische Beobachterort seine raumzeitliche Position real
gewechselt hat. Da Ruhe ein relativer Begriff ist kann man auch sagen der beobachtende, egozentrische
Seinsteil ist grundsätzlich der ruhende Seinsteil in seinem egozentrischen Seinssystem. Die Anpassung der
nicht egozentrischen, beobachteten anderen Seinsteile, die sich relativ bewegen oder die raumzeitlich
entfernt sind, geschieht durch Schrumpfung des Raumes in der Bewegungsrichtung und durch Dehnung der
Zeit. Dies ist auch die Ursache der Perspektive unserer Welt. Das bedeutet der relativ größere Raum der
relativ schnelleren Seinsteile wird komprimiert und die relativ kleinere Zeit der relativ schnelleren
Seinsteile wird gedehnt so dass die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit des Beschleunigten oder des
raumzeitlich Entfernten auf die langsamere Seinsgeschwindigkeit des in Raum und Zeit ruhenden
Beobachters gebracht wird.
59 Weiteres zur Entstehung der vierten Dimension, der Raumzeit.
Bei der vorhandenen dritten Dimension, die zur vierten Dimension entwickelt werden soll, fällt eine
72
Ähnlichkeit zum Punkt, der Dimension Null auf. Die dritte Dimension ist eine unendlich große Kugel. Die
Dimension Null ist ein unendlich kleiner Punkt. Es besteht also nur ein relativer Unterschied zwischen
dem Punkt und der dritten Dimension. Wir können deshalb annehmen, die Entwicklung der vierten
Dimension weist Ähnlichkeiten zur Entwicklung der ersten Dimension, der Linie aus der Dimension Null
dem Punkt auf. Als die erste Dimension, die Linie entstand war dieser Vorgang ein in der ersten
Dimension gerichteter Vorgang, denn mit dem ersten Seinssprung war die ursprünglich dreidimensionale
Sprungmöglichkeit auf nur eine eindimensionale Richtung festgelegt.
60 Der Unterschied zwischen Raum und Zeit
Dies ist ein erster Hinweis auf die eindimensionale Richtung der Zeit, ein Hinweis auf den Zeitpfeil
bei der Entstehung der vierten Dimension, der „Raumzeit“, der richtiger ein "Raumzeitenpfeil" ist.
Es ist wichtig, auf die Ähnlichkeiten bei der Entwicklung der vierten Dimension, der Raumzeit
und bei der Entwicklung der ersten Dimension der Linie sowie auf den nur relativen Unterschied
zwischen dem Punkt und der unendlich großen Raumkugel hinzuweisen , weil dies ein Hinweis auf einen
sich wiederholenden kreisförmigen Vorgang ist. Dabei ist es auch wichtig daran zu denken dass Relativität
von der Blickrichtung oder der Ereignisrichtung, der Veränderungsrichtung abhängig ist. Es erinnert auch
an dass, was in den ersten Abschnitten dieses Schreibens gesagt wurde. Nämlich dass Null und unendlich,
das Nichts und das Alles als Ding an sich das gleiche sind und dass sie uns als den Seinsbeteiligten nur
durch unser gerichtet veränderliches Sein verschieden erscheinen. Wir hätten uns also im Kreise gedreht
und wären wieder an unserem Ausgangspunkt dem Punkt angelangt. Das eben erörterte wirft auch die
Frage auf wie viele wirklich unterschiedliche Dimensionen es tatsächlich gibt oder ob die Dimensionen sich
nur wiederholen indem Unendlichkeiten wieder Punkteigenschaften bekommen und nur die relativen
Unterschiede bleiben. Besonders deshalb weil Größen im Kontinuum relativ sind und im Unendlichen oder
dem Nichts keinen wirklich konkreten Wert haben. Auf jeden Fall existieren deutliche Parallelen zu unserer
Anfangssituation als wir aus dem Punkt, der Null Dimension die Linie, die erste Dimension entwickelt
haben. Die vierte Dimension können wir uns nicht mehr vorstellen, deshalb müssen wir auf eine Analogie
aus den niedrigeren Dimensionen zurückgreifen. Beim Aufbau der Dimensionen wiederholen sich diese
Aufbauvorgänge analog auf eine gleiche Weise wie es bei den niedrigen Dimensionen geschehen war auch
in der vierten Dimension. So betrachtet müsste der Raum und die Zeit in der vierten Dimension in einer
Analogie zur dritten Dimension der Grundfläche und der Seitenfläche eines dreidimensionalen Würfels
oder dem Auflagepunkt und der Oberfläche einer unendlich großen Kugel entsprechen. Prinzipiell sind die
Flächen des Würfels oder die Punkte der Kugeloberfläche alle austauschbar also statisch gesehen
gleichberechtigt. Beim Tausch der Würfelflächen würde jede sich addierende Grundfläche immer zur
relativ kleinsten der Flächen werden. Bei den Punkten der Kugeloberfläche wäre auch der Auflagepunkt
viel kleiner als die Kugeloberfläche mit ihren unendlich vielen Punkten. Diese Austauschmöglichkeit
bedeutet Raum und Zeit müssen statisch gesehen austauschbar also statisch gleich sein. Sie sind als
statische Dimension gleichberechtigt und austauschbar. Wie wir aber aus unserer Seinswirklichkeit wissen
erscheinen uns Raum und Zeit sehr verschieden. Warum ist das so, warum erleben wir Raum und Zeit so
verschieden? Die Ursache liegt in der Dynamik des Seinsvorganges, in der Dynamik der Seinssprünge.
Prinzipiell liegt es daran, dass wir persönlich egozentrisch einen persönlichen, egozentrischen dynamischen
Entwicklungsprozess zur vierten Dimension nachvollziehen. Wir vollziehen einen persönlichen,
egozentrischen Aufbauvorgang innerhalb einer abgeschlossenen, fertigen Möglichkeitswelt der Raumzeit
nach. Wir sind aktiv Beteiligte in einem bewegten Vorgang in dem wir uns zusammen mit dem Sein
permanent in Sprüngen ändern. Die vierte Dimension ist für uns in unserem persönlichen, egozentrischen
Sein nicht fertig, nicht abgeschlossen, „noch“ nicht „statisch“ wie alle niedrigeren Dimensionen. Die vierte
Dimension ist für uns in unserem persönlichen, egozentrischen Sein im Prozess ihrer Entstehung, jeder
neue Seinssprung ist ein Sprung in die Richtung der Vollendung der vierten Dimension die aber als
Möglichkeitswelt „schon“ fertig vorexistiert. Unser Sein muss als ein persönliches, egozentrisches Sein
unvollkommen sein, es kann weil es persönlich, egozentrisch ist, nur ein Teil in der fertigen, kompletten
4. Dimension, der kompletten Raumzeit sein. Im "Moment" der Vollendung der 4. Dimension gibt es keine
Unterschiede mehr zwischen Raum und Zeit weil die Dynamik des Aufbaus der Raumzeit abgeschlossen ist
73
und es nur noch einheitliche Raunzeitenteile als die Einheiten der 4. Dimension gibt. Raum und Zeit
werden so wie sie es als Ding an sich waren wieder zu einer Einheit zu einheitlichen "Raumteilen" der
Raumzeit. Die fertige Raumzeit bekommt so wie die abgeschlossenen niedrigeren Dimensionen ebenfalls
Einheitseigenschaften. Raum und Zeit sind nur im persönlichen, egozentrischen, separierten Sein während
des Aufbaues der Raumzeit verschieden. Dies bedeutet da in der abgeschlossenen, fertigen 4. Dimension
keine Unterscheidung zwischen Raum und Zeit mehr bestehen, existieren sie nicht mehr als zwei
verschiedene Dinge, ihre Eigenschaften sind in der abgeschlossenen, fertigen Raumzeit, so wie die
verschiedenen Seiten eines Würfels identisch. Sie sind jetzt die dreidimensionalen Seiten der fertigen
Raumzeit. Bei der Entstehung der 4. Dimension aus der 3. Dimension muss es zu einem Sprung in eine
neue Qualität, zu einem Richtungswechsel kommen, so wie es bei jedem neuen Dimensionsaufbauwechsel
gewesen war. Die 3. Dimensionen wird dann zu einer abgeschlossenen fertigen Dimension, wenn ein neuer
Seinsprung keine relative Änderung an der Größe der 3. Dimension mehr bewirken kann. Da der Raum von
der Nulldimension dem Punkt nur relativ zu unterscheiden ist und wir im Unbestimmten, im Kontinuum
nur relative Unterschiede haben ist der Unterschied zwischen der Nulldimension und der fertigen,
abgeschlossenen 3. Dimension der gleiche Unterschied wie der Unterschied zwischen Null und Unendlich,
oder der Unterschied zwischen dem Nichts und dem Alles. Das bedeutet es ist ein Unterschied der allein
aus der Blickrichtung des Sein besteht. Ich hatte am Anfang geschrieben der Unterschied zwischen dem
Nichts und dem Alles ist ein Unterschied der seine Ursache in der Entwicklungsrichtung unseres Sein hat,
als Ding an sich, ohne die Seinsbewegung sind das Nichts und das Alles das Gleiche. Deshalb können wir
sagen die fertige, abgeschlossene 3. Dimension ist ohne die Seinsrichtung das gleiche wie die
Nulldimension, wie der Punkt. Ohne Blickrichtung, ohne die Entwicklungsrichtung des Sein statisch sind
der Punkt, die 0 Dimension und die unendliche Kugel, die 3. Dimension das gleiche, sie sind nicht zu
unterscheiden. Beim „Beginn“ des Aufbaues der 4. Dimension aus der abgeschlossenen 3. Dimension muss
es wie bei allen Dimensionswechseln zu einem Richtungswechsel kommen. Da es zwischen der fertigen
3. Dimension und der Nulldimension nur einen relativen und einen Richtungsunterschied gibt, steht am
„Beginn“ des Aufbaus der 4. Dimension nur dieser Richtungswechsel als Seinssprungrichtung zur
Verfügung. Alle Linien die von der inneren Kugelfläche zum Zentrum der Kugel gerichtet sind,
entsprechen einem rechten Winkel nach innen. Diese Richtung nach innen steht auch bei einer unendlichen
Kugel zur Verfügung. Da es bei einer unendlichen Kugel keinen freien rechten Winkel mehr nach außen
gibt, ist es diesmal ein Richtungswechsel im rechten Winkel nach innen, also ein vollständiger
Richtungswechsel in die Gegenrichtung, in die unendliche dreidimensionale Kugel hinein nach innen.
Diese Gegenrichtung wiederum muss eine Richtung sein die aus dem Alles, dem Unendlichen ein Nichts
macht und wiederum als Gegenrichtung auch eine Richtung die aus dem Nichts ein Alles macht. Diese
beiden Richtungen haben wir schon entwickelt, sie entsprechen den Entwicklungsrichtungen von Raum und
Zeit. Dabei kann bei einer unendlich großen Kugel jeder beliebige Punkt innerhalb der unendlichen Kugel
das Zentrum sein. Der Raum wird bei jedem Seinssprung relativ kleiner, er hat die Richtung zum Nichts,
zum Punkt und die Zeit wird bei jedem Seinssprung relativ größer, sie hat die Richtung zum Unendlichen.
Noch etwas anderes wird bei der Betrachtung der Richtung der Seinsentwicklung sichtbar, die Entwicklung
der Zeit in unserer 4. Dimension als Ganzes, als Summe der Zeitenmöglichkeiten, als die Entwicklung aller
möglichen egozentrischen Parallelwelten zusammen, entspricht der Entwicklung aller möglichen 1.
Dimensionen in unserer Gegenwelt. Die bei der Entwicklung der 4. Dimension in unserer Welt schon
fertigen abgeschlossenen Dimensionen eins bis 3 sind in der Gegenwelt verborgene Dimensionen weil ihre
Richtungen entgegengesetzt zur Entwicklung der 1. Dimension der Gegenwelt verlaufen, sie entsprechen
den verborgenen Dimensionen die die Stringtheorie postuliert. Diese verborgenen Dimensionen kann man
sich auch als eine Spiegelung in mehreren Spiegeln denken, dann hätte man ein vielfaches dieser drei
verborgenen Dimenionen. Diese verborgenen Dimensionen könnten den verborgenen, "aufgewickelten"
Dimensionen der Stringtheorie entsprechen. Der Unterschied zwischen den niederen Dimensionen und der
vierten Dimension der Raumzeit besteht für uns als den am Vorgang Beteiligten darin, dass wir als
persönlich, egozentrische Raumzeitwesen die Sprünge in die vierte Dimension als persönlichen
Einzelsprung egozentrisch nachvollziehen. Wir sind persönliche, egozentrische Beteiligte an einem
Vorgang der aus allen möglichen egozentrischen Varianten zusammen eine fertige, vollständige
Möglichkeitswelt der 4. Dimension aufbaut. Die in uns vorhandenen schon vollendeten „statischen“
74
niederen Dimensionen, die ein Teil von uns sind und die spontan mit uns springen erleben wir aus einer
Sicht von außen. Die 4. Dimension in die wir in unserer egozentrischen Wirklichkeit innen hinein springen
erleben wir von innen, sie ist im Unbestimmten im Kontinuum auch „schon vollendet“, sie existiert
„schon“ als fertige Möglichkeitswelt. Diese abgeschlossene 4. Dimension ist im Unbestimmten, im
Kontinuum als eine multible stehende Möglichkeitswelle fertig vorhanden. Wir können uns die vierte
Dimension nicht bildlich vorstellen. Wir haben nur bis zur dritten Dimension eine bildliche Vorstellung.
Wir können uns nur die „statischen“ Dimensionen die wir von außen erleben bildlich vorstellen. Da wir
aber die dritte Dimension in der relativen Betrachtung mit der Kugel und dem Punkt verglichen haben,
müsste die Entwicklung der vierten Dimension Ähnlichkeiten zur Entwicklung der ersten Dimension der
Linie aufweisen, denn die erste Dimension wird aus den Punkten über die Seinssprünge zur Linie gebildet.
Unsere egozentrische Welt existiert nur als der dynamische Aufbauvorgang der Seinssprünge der einzelnen,
sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinssprünge. Sie ist eingebettet in eine ewige,
multible, stehende Möglichkeitwelle im Kontinuum, in die Möglichkeitswelt der fertigen 4. Dimension.
Nun zu den Unterschieden zwischen Raum und Zeit aus unserer Seinssituation, aus unserer Sicht als Wesen
die am Vorgang der Entstehung der vierten Dimension der Raumzeit selbst persönliche, egozentrische
Beteiligte, Mitspringende sind. Wir hatten gesagt eine niedrigere Dimension, die schon eine endgültige
„statische“ Unendlichkeit erreicht hat, im jetzt vorliegenden Fall die dritte Dimension also der Raum
bekommt beim Qualitätssprung in die neue höhere vierte Dimension Punkteigenschaften und wird bei
jedem Seinssprung im Vergleich zur höheren noch entstehenden hier der vierten Dimension der Raumzeit
relativ kleiner. Die Raumzeit, die neue vierte Dimension, aber auch der Teil der dritten Dimension der die
vierte Dimension aufbaut nämlich die Zeit wird bei jedem Seinssprung relativ größer.
In der Analogiebetrachtung bei der Entstehung der dritten Dimension aus der zweiten Dimension wurden
nicht nur der Raum, als die neue entstehende Dimension bei jedem Sprung relativ größer sondern auch
seine Seitenflächen, siehe das Beispiel beim Turmbau , oder das Beispiel der sich vergrößernden Kugel mit
ihrer größer werdenden Oberfläche und dem gleich groß bleibenden Auflagepunkt. In der vierten
Dimension, der Raumzeit entsprechen die größer werdenden Seitenflächen beim Turmbau dem wachsenden
Teil der dritten Dimension in der vierten Dimension, also der Zeit. Die bei jedem Seinssprung relativ
kleiner bleibende Grundfläche des Turmes entspricht beim Entstehen der vierten Dimension dem
abgeschlossener Teil der dritten Dimension, dem Raum. Als die Analogie zur Zeit in der vierten Dimension
wird während der Entstehung der dritten Dimension die Seitenfläche oder die Kugeloberfläche bei jedem
Sprung relativ größer. Dabei waren alle Punkte der Kugeloberfläche potentiell auch Auflagepunkte also
Raum. Der Unterschied ist der, der Auflagepunkt bleibt immer ein abgeschlossener Punkt, er wächst also
bei den Seinssprüngen die die Kugel und die Kugeloberfläche vergrößern nicht. Die Kugeloberfläche
dagegen die in der Analogie der Zeit entspricht wird mit jedem Seinssprung so wie der „Kugelinhalt“, also
die analoge Raumzeit, relativ größer. Dabei müssen wir daran denken, dass die Begriffe größer und kleiner
in der Unendlichkeit im Kontinuum keine konkreten sondern nur eine relative Bedeutung haben. Das
bedeutet Raum und Zeit sind austauschbar, denn der Raum ist der Auflagepunkt und alle übrigen Punkte
der Kugeloberfläche zusammen als Gemeinsames sind die Zeitenmöglichkeiten. Die Kugel kann potentiell
aber auf jedem beliebigen Punkt aufliegen. Wichtig ist, dass wir von einer rein statischen Betrachtung des
Sprungvorganges mit der bloßen Betrachtung vor und danach zusätzlich die dynamische Betrachtung
haben. Ein Sprung ist ein dynamischer Vorgang deshalb muss er dynamisch beurteilt werden. Wir haben
also ein dynamisches Bild von einem Punkt der „gleichzeitig“ nach innen in sich hinein, nämlich beim
Raum und nach außen, aus sich heraus springt, nämlich bei der Zeit. Dies ist die Konsequenz aus den
beschriebenen Sprungmöglichkeiten die beim „Beginn“ des Aufbaus der 4. Dimension aus der fertigen,
abgeschlossenen, unendlichen 3. Dimension bestehen. Wir betrachten nun die unterschiedlichen Sprünge
der Zeit und des Raumes. Betrachten wir die Zeit. Beim Seinssprung nach „außen“ also beim relativen
größer werden der Zeit entstehen unendlich viele Verbindungslinien von einem Vorpunkt aus, der die
"alte" Zeit zu unendlich vielen neuen Zeitenpunkten der neuen größeren Zeitenmöglichkeiten auf der neu
entstehenden Kugelfläche der Zeitenmöglichkeiten verbindet. Die Zeit als die Summe ihrer Möglichkeiten
im Kontinuum wird relativ größer. Wegen der persönlichen Egozentrik und deswegen weil vom
„Ursprungs“ Zeitenpunkt zu jedem neuen Zeitenpunkt nur eine lineare Verbindung besteht muss die neue
egozentrische, persönliche Zeit ihren Punktcharakter beibehalten, dies bedeutet ein Zerspringen der relativ
75
größeren Zeit beim Seinssprung. Deshalb ist bei jedem Seinssprung der Zeit eine Spaltung der zukünftigen
Welt in unendlich viele neue egozentrische Parallelwelten, den Zeitenmöglichkeiten verbunden. Jede neue,
persönliche, egozentrische Zeit ist eindimensional mit ihrem persönlichen, egozentrischen Vorpunkt, „der
Vorzeit“, der Vergangenheit verbunden. Wir haben die Ähnlichkeit zur ersten Dimension als der Punkt eine
dreidimensionale Sprungmöglichkeit hatte, die im Moment des Sprunges aber „sofort“ eindimensional
festgelegt wurde. Hier in der vierten Dimension hat jeder persönliche, egozentrische Punkt der Zeit
unendlich viele Sprungmöglichkeiten, die gemeinsam als die relativ größere Zeit springen, und dann beim
Sprung voneinander getrennt werden und getrennt nur zu einem neuen persönlichen, egozentrischen
isolierten Punkt der Zeit führen.
Betrachten wir nun den Raum. Wir tun dies wieder in der Analogie der dritten Dimension. Im Moment in
dem ein Punkt der Oberfläche einer unendlichen dreidimensionalen Kugel zum Auflagepunkt wird,
bekommt dieser Punkt weil er abgeschlossen ist und deshalb bei den Sprüngen nicht mehr wächst, an Stelle
der „ Zeitenmöglichkeitseigenschaften“ aller übrigen Oberflächenpunkte die Raumeigenschaft. Der
Auflagepunkt also der „Raum“ bleibt bei den Sprüngen als Punkt gleich bzw. er wird bei jedem Sprung
wegen der größer werdenden Kugel relativ zum Volumen, und zur Oberfläche der Kugel kleiner. Dies
waren Betrachtungen in der dritten Dimension also Analogien zum Geschehen in der vierten Dimension.
Die vierte Dimension, die Raumzeit ist im egozentrischen Seinssprunggeschehen noch nicht fertig, sie ist
noch in ihrer Aufbauphase, deshalb sind ihre Aufbauelemente, ihre Teile der Raum und die Zeit noch nicht
abgeschlossen, noch nicht „statisch“ fertig, sie entwickeln sich noch. Also Raum und Zeit verändern sich
relativ bei jedem egozentrischen Seinssprung in entgegengesetzter Richtung, der Raum wird bei jedem
Seinssprung relativ kleiner und die Zeit, als die Summe der Zeitenmöglichkeiten wird bei jedem
Seinssprung relativ größer. Raum und Zeit sind in unserer entstehenden, egozentrischen Welt im Zustand
der Entstehung und sie sind deswegen in ihrem Verhältnis zueinander nicht gleich bleibend wie es die
abgeschlossenen Dimensionsteile sind, sondern sie werden bei jedem Seinssprung verschieden, sie ändern
sich bei jedem Seinssprung entgegengesetzt oder besser sie entstehen bei jedem Seinssprung als
persönliche, egozentrische Seinsteile neu und und bilden im Kontinuum bei jedem Sprung die relativ immer
langsamer werdende egozentrische Seinsgeschwindigkeit. Weil die 4. Dimension im Kontinuum als
Möglichkeit, als "stehende Möglichkeitswelle" „schon“ fertig ist, sind diese egozentrischen Seinssprünge
dort in der stehenden Möglichkeitswelle gleiche Einheiten. Sie geben als gleiche Einheiten den
egozentrischen Seinssprüngen den festen Rahmen einer gleichbleibenden Konstante, der konstanten
Lichtgeschwindigkeit. Als diese konstante Lichtgeschwindigkeit erscheinen die Seinssprünge schießlich in
unserer Seinswelt. Weil die egozentrische Seinsgeschwindigkeit das Einheitsmaß der entstehenden und als
stehende Möglichkeitwelle auch der fertigen neuen 4. Dimension ist, ist die egozentrische
Seinsgeschwindigkeit in unserer Welt eine Konstante und die Variablen in unserer Welt nämlich Raum und
Zeit müssen sich entsprechend der relativen Unterschiede die beim Aufbau dieser Welt bestehen, dieser
Einheit anpassen. Die höhere sich noch entwickelnde vierte Dimension, die Raumzeit wird bei jedem
Sprung „relativ“ größer, und auch die Zeit als die noch mit jedem Sprung „ relativ größer werdende dritte
Dimension oder in der Analogie "die Seitenfläche“ werden mit jedem Sprung relativ größer. Wir haben
einen Raumpunkt der sich in Seinssprüngen in der vierten Dimension nach innen relativ verkleinert. Jeder
mögliche neue Raumpunkt befindet sich nach seinem Seinssprung nach innen im räumlichen Zentrum des
ursprünglichen punktartigen „jetzt“ unendlich gewordenen ehemaligen Raumpunktes. Jeder der neuen
Raumpunkte ist mit der unendlichen inneren Kugelfläche des alten Raumpunktes durch unendlich viele
Linien nach allen mögliche Bewegungsrichtungen, verbunden. Es ist unser Raum entstanden. Im
Unterschied zur Analogie in der dritten Dimension entstehen in der vierten Dimension unendlich viele
relativ größere Räume um unendlich viele mögliche einzelne, persönliche, sich selbst beobachtende,
egozentrische relativ kleinere Raumpunkte herum. Der wesentliche Unterschied zwischen dem beim
Sprung entstehenden Raum und der beim Sprung entstehenden Zeit ist die dynamische Verbindung zu
ihrem "Vorraum" und zu ihrer "Vorzeit". Die Zeit besitzt eine eindimensionale Verbindung und der Raum
besitzt eine dreidimensionale Verbindung zu seinen "Vorpunkten". Der Unterschied der zwischen Zeit und
Raum besteht ist der einzige Unterschied der in unserer dynamischen Welt möglich ist, nämlich der von der
Richtung abhängige Unterschied zwischen Null und Unendlich. Dieser Unterschied existiert nur so „lange“
76
wie der Aufbau also die Dynamik der vierten Dimension existiert, also so lange wie die Richtung des
Seinsaufbaues existiert. Wenn die Raumzeit fertig, statisch geworden ist existiert dieser Unterschied
zwischen Raum und Zeit nicht mehr. In der fertigen Raumzeit existieren nur noch einheitlich, gleiche
Raumzeitenteile. Der zentrale persönliche egozentrische „Raumpunkt" der sich beim Sprung nach innen
verkleinert hat, ist durch unendlich viele Linien mit der inneren Fläche seines persönlichen, egozentrischen
Vor „Raumpunktes" verbunden. Da in einer unendlichen Kugel jeder Punkt innerhalb dieser Kugel der
Mittelpunkt sein kann bleibt der neue Raumpunkt in der 4. Dimension mit allen anderen Raumpunkten über
unendlich viele gerade Linien verbunden. Diese geraden Linien entsprechen den Lichtwellen die sich
gerade ausbreiten. Die Lichtwellen sind deshalb gerade weil die Raumzeit als der Raum in sein eigenes
Zentrum springt und weil die Zeit vom egozentrischen Zentrum nach außen springt. Wir haben also einen
persönlichen, egozentrischen Raumpunkt der durch unendlich viele gerade Linien mit allen möglichen
persönlichen, egozentrischen „Vor“ und „Neben“ Raumpunkten verbunden ist. Wir haben also ein anderes
Bild als bei der Zeit. Wir können uns noch ein weiteres „komplettes“ Bild der egozentrischen Seinswelt
bilden. Der egozentrische Seinspunkt gleicht einem Blatt an einem Baum. Dieses Blatt ist in der Zeit mit
einem kleinen Ast , einem großen Ast, mit dem Baumstamm und mit der Wurzel des Baumes verbunden.
Im Raum ist dieses egozentrische Blatt nicht nur mit seinen persönlichen Wuchsvorgängern sondern mit
allen anderen Ästen und Blättern des egozentrischen Baumes als dem gemeinsamen Baum verbunden.
61 Fraktale
Dieses Bild ist auch mit einem Bild aus Fraktalen vergleichbar. Der Raumzeitenteil, der Seinssprung, der
die persönliche Egozentrik für sich in Anspruch nimmt, der die Beobachterrolle hat, ist immer der relativ
kleinste von allen übrigen raumzeitlich entfernten Raumzeitenteilen und Seinssprüngen und er hat als die
egozentrische Raumzeit immer die relativ "kleinste" Seinsgeschwindigkeit die außerdem weil dieser
egozentrische Seinssprung in der fertigen stehenden Möglichkeitswelle in der fertigen 4. Dimension ein
Einheitssprung ist, auch die schnellst erlaubte Geschwindigkeit, die „Einheitsgeschwindigkeit“ seines
persönlichen, egozentrischen Systems und er ist immer der räumliche Mittelpunkt und der zeitliche
Endpunkt seiner egozentrischen Seinswelt. Die persönliche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit entspricht
immer der Seinsgeschwindigkeit der ruhenden, persönlichen, egozentrischen Raumzeit, der normalen,
reinen Raumzeit, also der Raumzeit die sich "ruhend" "nur in der Zeit", besser nur in der „normalen, reinen
Raumzeit“ bewegt, und diese egozentrische Seinsgeschwindigkeit entspricht der Lichtgeschwindigkeit. Bei
der Zeit ist es umgekehrt wie beim Raum, sie wird mit jedem Sprung relativ größer. Wir gehen wieder von
einem Punkt nämlich dem Zeitenpunkt aus. Der Zeitenpunkt vergrößert sich relativ bei jedem Seinssprung
der Raumzeit. Die Entwicklungsrichtung seiner Veränderung ist der Entwicklungsrichtung des
Raumpunktes entgegengesetzt. Der alte Punkt der Zeit bleibt nach dem Sprung ein Punkt im Zentrum der
neuen wachsenden relativ größeren Zeitenpunktemöglichkeitenkugelfläche. Die innere Fläche der neuen
relativ größeren Zeitenkugel entspricht den unendlich vielen Zeitenmöglichkeitspunkten. Der neue Punkt
der Zeit muss aber so wie auch der Raumpunkt wegen der persönlichen Egozentrik Punktcharakter
behalten. Deshalb zerspringt die „Zeitenkugel“ in unendlich viele egozentrische Zeitenmöglichkeitspunkte,
die durch jeweils nur eine egozentrische Verbindungslinie mit ihrem Zeitenvorpunkt verbunden sind. Im
Verhalten der Zeit liegt, weil wir ja eine Analogie der Raumzeit zur Bildung der Linie, der ersten
Dimension festgestellt hatten ein zur Linie vergleichbares Verhalten, denn die Linie entsteht durch die
Aneinanderreihen von Punkten über Sprünge, so wie es auch bei der Zeit der Fall ist. Auch die
Dreieckswinkelmessungen an der Kosmoshintergrundstrahlung, die eine Winkelsumme von 180° Grad
ergeben haben, bestätigen das Bild von einer geraden, unendlichen Raumzeit, was ebenfalls dem inneren
Verhalten in der Linie entspräche. Die neue größere Zeitenpunktekugelfläche aus den Zeitenmöglichkeiten
"zerplatzt" in unendlich viele neue Zeitenpunkte in Parallelwelten, von denen immer nur ein Punkt der
Zeitenmöglichkeiten die persönliche Egozentrik, die Beobachterrolle erhalten kann und dadurch kommt das
Sein in der persönlichen, egozentrischen Welt linienartig zur Realität. Auch bei der Bildung der ersten
Dimension hatte der Punkt ja eine dreidimensionale potentielle Möglichkeit zu springen bis zu dem
Moment, als der erste Sprung vollzogen wurde. Das eben gesagte bedeutet Raum und Zeit werden bei
jedem Seinssprung individuell persönlich, egozentrisch neu geschaffen. Es ist so wie wir unsere Zeit und
77
unseren Raum erleben. Wir haben die unveränderliche, vollzogene Vergangenheit, die flüchtige nicht
fassbare, punktartige Gegenwart und die noch unbestimmte aus vielen potentiellen Möglichkeiten
bestehende Zukunft. Beide Raum und Zeit haben beim Seinssprung zuerst die unendliche Wahl der
potentiellen Möglichkeiten, die beim Sprung zur persönlichen, egozentrischen einzigen Realität wird. Das
Bild welches im Unbestimmten, im Kontinuum als Möglichkeit entsteht ist für den Raum und für die Zeit
sehr verscheiden. Einmal ist der egozentrische Raumzeitenpunkt als Raumpunkt über unendlich viele
Linien mit der Unendlichkeit unendlich vieler Raumzeiten verbunden der nur durch die punktartige
Egozentrik eine einzige Realität bekommt. Bei der Zeit haben wir eine Aneinanderreihung egozentrischer
Punkte am vorübergehenden zeitlichen Endpunkt der Raumzeit die nur über eine einzige Linie miteinander
verbunden sind. Diese Raumzeitenpunkte stehen aber bei jedem neuen Sprung vor der Wahl unendlich
vieler Zeitenmöglichkeitspunkte. Das bedeutet das Sein spaltet sich bei jedem Seinssprung in alle die
unendlichen potentiellen Seinswelten, die Parallelwelten auf. Konkret werden die Unterschiede der
Möglichkeiten erst im persönlichen, egozentrischen Sein, erst im Sein entsteht bei jedem Sprung ein
persönlicher, egozentrischer Raumzeitenteil, der sich relativ von seinem vorhergegangenen persönlichen,
egozentrischen Raumzeitenteil unterscheidet, nämlich der Raumteil ist relativ kleiner und der Zeitenteil ist
relativ größer. Die Seinsgeschwindigkeit im Unbestimmten, im Kontinuum wird bei jedem Seinssprung
relativ langsamer. Dass bedeutet die persönliche, egozentrische „Seinsgeschwindigkeit“ wird mit jedem
Sprung relativ langsamer, sie behält im Sein, in unserer Welt aber durch die feste Zuordnung einer Einheit
immer den gleichen Wert der Lichtgeschwindigkeit. Dieser "Einheitswert" ist aus den Einheiten der
teilfertigen, „ noch entstehenden “ 4. Dimension, oder aus den Einheiten der im Kontinuum als stehende
Möglichkeitswelle „schon“ fertig existierenden 4. Dimension begründet.
62 Die Primzahlen und ihre Äquivalenz zu den egozentrischen Seinssprüngen der sich aufbauenden
Raumzeit und ihre Äquivalenz zur Lichtgeschwindigkeit
Die Seinssprünge in die 4. Dimension zeigen sich in unserer Welt als die Primzahlen. Jede Primzahl
entspricht einer Neueichung aller Zahlen die vor ihr schon vorhanden sind. Alle Primzahlen die vor der
neuen Primzahl aufgetreten waren und alle aus ihnen zusammengesetzten Zahlen werden auf den Wert der
letzten neu aufgetretenen Primzahl geeicht. Dies entspricht der Neueichung der relativ schnelleren früheren
Seinsgeschwindigkeiten auf die gerade aktuelle, relativ langsamste egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die
„Einheitsgeschwindigkeit“ des letzten Seinssprunges. Da es in unserer Welt unendlich viele Primzahlen
gibt, eicht die vorübergehend „letzte“ dieser unendlich vielen Primzahlen alle vorhergehenden Zahlen neu.
Dies entspricht dem Zustand der vierdimensionalen Möglichkeitswelt an ihrem vorübergehenden,
teilfertigen „Aufbauende“. Wenn die 4. Dimension "endgültig" abgeschlossen, fertig ist gibt es nur noch die
„ehemaligen“ Primzahlen als Einersprünge, die anderen Zahlen existieren in der fertigen 4. Dimension
nicht mehr. Wegen dieser Neueichung aller früheren Zahlen beim Auftreten einer neuen Primzahl müssen
die Nullstellen der Primzahlen der Zetafunktion RIEMANNs in der räumlichen Darstellung alle auf einer
Linie liegen, weil es auch in der teilfertigen Raumzeit bis zum letzten sich gerade vorbereitenden
Seinssprung nur die vorübergehenden Einheiten der teilfertigen Raumzeit gibt, die auch nur den bis dahin
„schon“ vorgekommenen Primzahlen entsprechen. Die in einer neuen Primzahl auftretende neue relative
Seinsgeschwindigkeit ist immer die relativ langsamste im Vergleich zu allen vorhergegangenen relativen
Seinsgeschwindigkeiten und alle diese relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten werden auf die neue
relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit geeicht, weil diese langsamste auch die schnellst erlaubte relative
Seinsgeschwindigkeit oder die einzige erlaubte Seinsgeschwindigkeit des egozentrischen Seinssystems ist.
Sie ist die egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die ihre egozentrische Seinswelt mit der eigenen sich selbst
beobachtenden Seinsgeschwindigkeit misst. Der egozentrische Seinssprung hat eigentlich nur die einzige
Geschwindigkeit seines egozentrischen Seinssystems, nämlich die „Einheitsgeschwindigkeit“, die in
unserer Welt als die Lichtgeschwindigkeit erscheint. Der egozentrische Seinssprung mit seiner einzigen
bestimmenden, egozentrischen „Einheitsgeschwindigkeit“ befindet sich im räumlichen Mittelpunkt und am
zeitlichen Endpunkt seines egozentrischen Seinssystems. Die egozentrische „Einheitsgeschwindigkeit“, die
in unserer egozentrischen Seinswelt als die konstante Lichtgeschwindigkeit erscheint hat in unserer
egozentrischen Seinswelt diesen festen Wert und gibt unserer Welt dadurch ihre Messbarkeit. In der Welt
78
an sich haben wir das unbestimmte Kontinuum in dem es keine festen Maße gibt, in dem Null gleich
unendlich ist, und in dem jeder neue Punkt wieder eine neue Unendlichkeit enthält, und in dem primär nur
die Grenzen der gesprungenen Seinsabschnitte entstehen. Die Seinssprünge erzeugen in diesem Kontinuum
nur die Grenzen und die Seinsabschnitte. Der „Zwischenraum“ zwischen diesen Grenzen, die Abschnitte
zwischen den Sprunggrenzen sind unbestimmt, sie bleiben ein unbestimmter Teil des Kontinuums.
Dadurch dass der egozentrische Seinssprung und seine egozentrische Seinsgeschwindigkeit in unserer
Seinswelt immer mit der gleichen konstanten Lichtgeschwindigkeit auftreten erhält unsere Welt ihre
Messbarkeit und wird für uns konkret erlebbar. Außerdem erhalten durch dieses "konstante" Auffüllen
der Sprungabschnitte mit den "festen" Kontinuumteilen die Gesetze der Relativitätstheorie Gültigkeit.
Die Primzahlensprünge sind ein Äquivalent zu den Seinssprüngen der sich selbst beobachtenden,
egozentrischen Seinsgeschwindigkeit im Unbestimmten, im Kontinuum aus der fertigen 3. Dimension
heraus in die sich aufbauende 4. Dimension hinein, und sie sind damit auch eine Äquivalent zur
Lichtgeschwindigkeit. Die Primzahlen entsprechen den "Einheitsteilen" der fertigen, abgeschlossenen
4. Dimension. In unserer Welt erscheint diese Einheit in den Primzahlen, den "ersten Zahlen", die den
Seinssprüngen in die 4. Dimension entsprechen. Die Primzahlen sind die Zahlen die in der 4. Dimension
allein existieren weil sie die Sprünge in die 4. Dimension repräsentieren. Das bedeutet die 5 in unserer Welt
ist in der 4. Dimension die 4 die 7 in unserer Welt ist in der 4. Dimension die 5 die 11 in unserer Welt ist in
der 4. Dimension die 6 und die 13 in unserer Welt ist in der 4. Dimension die 7. Alle zusammengesetzten
Zahlen aus unserer Welt existieren in der 4. Dimension nicht mehr. In unserer Welt erscheinen diese
Einheiten aus der fertigen 4. Dimension als die Nullstellen der Zetafunktion RIEMANNs, die in ihrer
räumlichen Darstellung in unserer Welt als die Neueichungen, als die Einereinheiten der Raumzeit als die
Nullstellen der Zetafunktion erscheinen. Wir haben also die Linienbildung der Nullstellen der "Raumteile"
in der Zetafunktion, die in unserer Raumzeit als die "Zeitenteile" zur Linie addiert werden. Dies erinnert
daran, dass Raum und Zeit statisch als Ding an sich identisch sind. Dieses Bild zeigt erneut die Analogie
der Raumzeit, der 4. Dimension zur Linie, der 1. Dimension. Weil die Primzahlen in der 4. Dimension die
dortige Einheit 1 der Zahlen sind, liegen sie als Nullstellen der Zetafunktion aufgereiht alle auf einer Linie.
Da die Primzahlen in der 4. Dimension die alleinigen Zahlen sind sind sie Einheiten, die Einheit 1 die
aneinandergereiht auf einer Linie liegen müssen. Weil die mit jedem Seinssprung relativ langsamer
werdende Seinsgeschwindigkeit in der abgeschlossenen, fertigen 4. Dimension eine Einheit ist und in
unserer Welt deshalb als die konstante Lichtgeschwindigkeit erscheint, erleben wir einen eigentlich als
Ding an sich relativ veränderlichen Raum und eine eigentlich als Ding an sich bei jedem Seinssprung
relativ veränderliche Zeit bei ruhender Eigenewegung also dann wenn die Bewegung nur als gleichmäßige
Änderung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit abläuft also dann wenn die Seinsgeschwindigkeit sich nur
in der reinen, bloßen Raumzeit ändert, konstant. Diese Konstanz gilt auch für alle anderen individuellen
Geschwindigkeiten die durch individuelle Eigenbewegungen die "Einheitsgeschwindigkeit" der normalen,
reinen, bloßen Raumzeit relativ ändern. Die „Einheitsgeschwindigkeit“ aller egozentrischen Seinsteile
bleibt durch Raumkompression und Zeitendehnung erhalten. Alle Geschwindigkeiten im persönlichen,
egozentrischen Seinssystem werden im einzig geltenden, einheitlichen Maß der „Einheitsgeschwindigkeit“,
in der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit des Beobachters gemessen. Man kann es auch so sagen das
Sein verkleinert sich zwar raumzeitlich ständig mit Lichtgeschwindigkeit, aber diese Verkleinerung ist eine
Verkleinerung im Unendlichen, im Nichts, im Unbestimmten, im Kontinuum, im Sein bemerken wir diese
Veränderung wegen der konstanten Lichtgeschwindigkeit nicht. Die durch die Seinssprünge gesetzten
Grenzen werden als die Grenzabschnitte im Sein, in unserer Welt „immer“ konstant mit der
Lichtgeschwindigkeit aufgefüllt. Wegen diesem konstant bleiben wird das Sein von den am Sein beteiligten
Beobachtern, also uns konstant stabil und messbar erlebt. Man kann auch sagen nur diese Grenzen zählen
im Sein, weil die Abschnitte zwischen diesen Grenzen sowohl das Alles als auch das Nichts, das
Unbestimmte, das Kontinuum bedeuten können. Diese festen Grenzabschnitte sind Seinseinheiten denen in
unserer Welt die Größe der Lichtgeschwindigkeit zugeordnet ist. Als Ding an sich ist diese Größe aber
relativ verschieden, und sie ändert sich in unserer Welt als die sich mit konstanter "Lichtgeschwindigeit"
aufbauende normale, reine, bloße Raumzeit. Der Änderungssprung in unserer Welt geschieht „immer“ mit
der konstanten Lichtgeschwindigkeit. Diese sich im Unbestimmten, im Kontinuum ändernde, normale,
reine, bloße Raumzeit ist der „feste“ Rahmen in unsere Welt „solange“ sich die Seinsteile dieser Welt nicht
79
individuell bewegen. Wenn individuelle Bewegungen auftreten dann werden sie der
"Einheitsgeschwindigkeit" die den festen Rahmen der normalen, reinen Raumzeit vorgibt angepasst. Diese
Seinsbewegung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit ist Orts und Zeit abhängig verschieden. Sie ist am
sich selbst beobachtenden, egozentrischen Raumzeitenteil relativ am langsamsten und wird mit der
raumzeitlichen Entfernung zu diesem egozentrischen Raumzeitenteil relativ immer schneller. Nur wenn
Masseteilchen, die als Ding an sich schon eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit als die normale, reine,
bloße Raumzeit die sie umgibt haben, beschleunigt werden, erhöht sich ihre vorhandene Masse und dies
bedeutet ihre so wie so "schon" relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit "bleibt" relativ schneller als sie bei
Ruhe geblieben wäre. Ihre so wie so relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit, die Seinsgeschwindigkeit der
Ruhemasse ist relativ schneller als die der normalen, reinen, bloßen Raumzeit, und sie wird bei
Beschleunigung relativ weniger schnell langsamer als bei Ruhe. Das bedeutet die Masse nimmt bei
Beschleunigung zu, die Beschleunigungsenergie wird zu träger Masse.
63 Die dunkle Energie.
Wir hatten gesagt dass der Raum bei den Seinssprüngen bei jedem Seinssprung relativ kleiner wird.
Dieses relative kleiner werden des Raumes betrifft auch die Beobachter die ein Teil der Raumzeit sind.
Das bedeutet der sich selbst beobachtende, egozentrische „Raum“ ist der relativ kleinste in seinem
egozentrischen, persönlichen Seinssystem. Da die Zeit umgekehrt bei jedem Seinssprung relativ größer
wird, ist die persönliche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit die relativ langsamste im persönlichen
egozentrischen Seinssystem. Dass bedeutet entfernter Raum ist relativ größer als der näher liegende Raum.
Die Seinsgeschwindigkeit der Raumzeit wird relativ immer größer je weiter diese Raumzeit von der sich
selbst beobachtenden, egozentrischen Raumzeit entfernt ist. Dies ist die Ursache für das beobachtete mit
der Entfernung immer schnellere "Auseinanderfliegen" der Galaxien, also die Ursache für die sogenannte
„dunkle Energie“. Allerdings ist bei dieser Sicht der relativ langsamer werdenden Seinsgeschwindigkeiten
und dem dadurch scheinbar immer schnelleren Auseinandertriften der entfernten also der noch schnelleren
Galaxien diese dunkle Energie für eine Erklärung nicht mehr notwendig. Der egozentrische, letzte
Raumzeitenpunkt hat immer die relativ langsamste aller Seinsgeschwindigkeiten, raumzeitlich weiter
entfernte Seinsgeschwindigkeiten werden deshalb mit der wachsenden Entfernung immer schneller.
Erst wenn wir unsere ruhende, an die normale, reine, bloße Raumzeit gebundene, relativ am stärksten
langsamer gewordende und sich selbst beobachtende Seinsgeschwindigkeit, bei Beschleunigung relativ
weniger stark verlangsamen als bei Ruhe, wird die relative Veränderung von Raum und Zeit durch die
Phänomene der Relativitätstheorie bemerkbar, weil auch die „beschleunigten“ Geschwindigkeiten immer
der „Einheitsgeschwindigkeit“ der sich selbst beobachtenden „Ruhe“ entsprechen müssen. Es gilt die
beobachtende, persönliche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit
ist gleich der konstanten Lichtgeschwindigkeit, und diese ist die als Ding an sich relativ am stärksten
langsamer gewordende Seinsgeschwindigkeit der sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen,
ruhenden Raumzeit. Sie ist der „feste Rahmen“ der „ruhenden“ sich „nur in der Zeit “ bewegenden
Raumzeit. Jede Beschleunigung verzögert das relativ schnellste langsamer werden der "ruhenden"
Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit. Jede Beschleunigung bedeutet ein Verharren in einem
Zustand mit höherer Energiekonzentration und das Verharren in einer niedrigeren Entropie einer relativ
höheren Seinsgeschwindigkeit. Zeit und Raum haben beim Seinssprung unendlich viele potentielle
Möglichkeiten aber immer nur eine wird die beobachtende, persönliche, egozentrische Realität. Für jede
potentielle Zeitmöglichkeit besteht immer nur eine Verbindungslinie zum Vorzeitenpunkt. Das bedeutet,
ein Zeitenpunkt hat beim Sprung „unendlich“ viele verschiedene Möglichkeiten zu verschiedenen neuen
Zeitenpunkten zu springen. Nach dem Sprung wenn die persönliche Egozentrik gewählt hat und „greift“,
besteht nur eine Verbindung zu dem Vorzeitenpunkt, das bedeutet die Zeit bleibt punktförmig, sie spaltet
sich aber in unendlich viele Seinsmöglichkeiten, die „Parallelwelten“ von denen bei jedem Sprung wegen
der persönlichen Egozentrik nur eine für das Individuum Wirklichkeit wird. Die anderen Möglichkeiten
werden in abgespaltenen Parallelwelten für Parallelindividuen in der Parallelwelt zur Wirklichkeit. Dass
bedeutet, die Wirklichkeit das Sein ist eine „Eigenschaft“ der beobachtenden, persönlichen Egozentrik. Da
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die Egozentrik "Punkt" förmig ist, ist auch die Wirklichkeit "Punkt" förmig bestimmt, sie die Wirklichkeit
ist in feste Abschnitte, in feste "Pakete" abgeteilt. Diese "festen Pakete" wiederum sind mit
Kontinuumteilen aufgefüllt. Als Ding an sich sind diese Kontinuumteile unbestimmt, in unserem Sein
jedoch treten sie als unveränderliche Konstanten auf. Der flüchtige Gegenwartspunkt, den es nur als
Näherung gibt ist der Punkt der Entscheidung, hier spalten sich die Welten in alle existierenden
Möglichkeiten auf. Es entsteht eine neue flüchtige Gegenwart eine neue ungewisse und wählbare Zukunft
und eine abgeschlossene, fixierte Vergangenheit. Dieses entspricht dem wie wir die Zeit erleben. Die
Gegenwart hat einen punktartigen Charakter, der ewig fließt, springt und nie verweilt. Die Vergangenheit
ist abgeschlossen fixiert nicht mehr änderbar. Die Zukunft enthält unendlich viele verschiedene wählbare
potentielle Möglichkeiten, bei denen einige wahrscheinlicher sind als andere, prinzipiell wird aber jede
Möglichkeit auch Realität. Beim Raum entsteht beim Sprung des Punktes nach innen ein neuer relativ
"kleinerer" Punkt in einem neuen unendlichen Raum. Der neue Raumpunkt ist aber in der Zeit mit allen
unendlichen Räumen seiner "früheren" Mitpunkte über unendlich viele Linien verbunden. Dies ist so weil
alle unendlichen Mitpunkte des Ursprungspunktes auch potentielle Mittelpunkte sind. Alle Mittelpunkte
waren am Beginn des Aufbaues der Raumzeit in einem Ursprungspunkt des fertig aufgebauten Raumes
vereinigt. Ein Punkt, ich meine den Ursprungspunkt, ist ja ebenfalls eine Unendlichkeit und er enthält
deshalb im Kontinuum unendlich viele Mitpunkte die im Ursprungspunkt mit ihm identisch waren. Der
Ursprungspunkt wird zu einer unendlichen Kugel die in der Zeit mit unendlich vielen weiteren unendlichen
Räumen verbunden ist. Der neue relativ kleinere Raumpunkt erhält unendlich viele Verbindungslinien zu
den sich jetzt gebildeten unendlich vielen unendlichen inneren Flächen der neuen Räume in der Zeit. Diese
unendlich vielen Verbindungslinien bilden unsere Raumzeit, sie bilden den Raum in der Zeit so wie wir ihn
im Sein erleben. Der Ursprungspunkt wird zu den in der Zeit verbundenen inneren unendlichen
Kugelflächen, diese sind relativ größer als der neu gebildete relativ kleinere „Raumpunkt". Wegen der
entgegengesetzten Richtung der Veränderung von Raum und Zeit ist der sich selbst beobachtende,
persönliche, egozentrische Seinspunkt in seinem punktförmigen, neuen Raumteil durch unendlich viele
Linien mit seinem nun relativ größeren Vorraumpunkten verbunden, und in seinem punktförmigen, neuen
Zeitenteil als einem der unendlichen Zeitenmöglichkeitsteile linienartig mit seinem Vorzeitenteil
verbunden. Es spielt also eine Rolle ob die Richtung beim Sprung vom Punkt weg führt, wie es beim
Sprung des Zeitenteiles geschieht, oder ob die Sprungrichtung in den Punkt hinein führt, wie es beim
Sprung des Raumteiles geschieht. Hier wird noch einmal deutlich welche wichtige Rolle die Richtung der
Sprungbewegung, oder der Seinsveränderung hat, und es wird deutlich dass man das Ganze nur als einen
bewegten, gerichteten Vorgang und nicht statisch verstehen kann. Eigentlich sind das Bild der
Raumentstehung und das Bild der Zeitentstehung ohne die Sprünge statisch gesehen gleich nur die
Bewegungsrichtung der Sprünge, der Richtungspfeil verläuft entgegengesetzt und lässt dadurch die zwei
verschiedenen Bilder entstehen. Daraus wird deutlich dass Raum und Zeit in einer Gegenwelt in der die
Veränderungsrichtungen entgegengesetzt verlaufen ihre Rollen tauschen. Die Richtung der Veränderung
bestimmt ob das unbestimmte Absolute, das Kontinuum, das Unbestimmte die Eigenschaft des Nichts also
des Punktes oder die Eigenschaft des Alles also die Eigenschaft der Unendlichkeit erhält.
64 Das relative Verhalten von Raum und Zeit und die resultierende Seinsgeschwindigkeit
Der Raumteil und den Zeitenteil und ihr Teiler die Seinsgeschwindigkeit erscheinen im Sein
beide nur als durch Sprünge portionierte Abschnitte. Sie erscheinen deshalb so, weil das Sein durch die
Einheitssprünge, oder die Einer „Zahlensprünge“ der Primzahlen, in der fertigen 4. Dimension einheitlich
portioniert sind. Diese Portionierung ist primär ohne konkretes Maß oder sie ist primär eine unbestimmte
Einheit, sie ist ein unbestimmter Teil des Kontinuum der dann im Sein das Maß 1 bedeutet. In unserem Sein
erscheinen diese portionierten Einheiten aus der Möglichkeitswelt der fertigen 4. Dimension zwar als eine
Einheit, als die Lichtgeschwindigkeit, weil diese Einheit aber als Ding an sich im Kontinuum bei jedem
Seinssprung relativ kleiner wird, die egozentrische Seinsgeschwindigkeit wird beim Seinssprung relativ
langsamer, werden der Raum und die Zeit der relativen Veränderung dieser festen Einheit, der
Lichtgeschwindigkeit, bei Beschleunigung, bei individuellen Bewegungen gegeneinander an die "eine"
„Einheitsgeschwindigkeit“ des Seinssprunges angepasst. Der sich selbst beobachtende Seinssprung „kennt“
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nur seine eigene „Einheitsbewegung“. Der Raumteil und der Zeitenteil sind ein zusammenhängendes Paar
dass in der Geschichte des Sein, wegen der Spaltung in Parallelwelten, in seiner Anzahl anwächst. Als
zusammengehörendes Paar des Kontinuum, sind Raum und Zeit zusammen als Summe gleich bleibend, und
als der Teiler aus dem Paar, als die Seinsgeschwindigkeit werden sie bei jedem Seinssprung relativ kleiner.
Der sich selbst beobachtende, ruhende, persönliche, egozentrische Raumzeitenteil hat in seiner
egozentrischen Welt im Kontinuum von allen Raumzeitenteilen den relativ kleinsten Raumteil und den
relativ größten Zeitenteil also die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit in seiner persönlichen
egozentrichen Seinswelt. „Gleichzeitig“ ist diese relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit auch die
schnellst mögliche und die einzige erlaubte Seinsgeschwindigkeit im persönlichen, egozentrischen System
weil das egozentrische Seinssystem sonst seine Entwicklungsrichtung zum Aufbau der Raumzeit umkehren
würde und diese Richtung eine Bedingung der Existenz der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Welt
ist. Die Richtungsumkehr würde ein Entropieabsinken und einen Energieanstieg bedeuten. Die zwei
Eigenschaften der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, die langsamste und die schnellste
Seinsgeschwindigkeit zu sein lassen sich nur gemeinsam verwirklichen wenn die sich selbst beobachtende,
egozentrische Seinsgeschwindigkeit die einzige mögliche und erlaubte Seinsgeschwindigkeit also die
„Einheitsgeschwindigkeit“ des egozentrischen Seinssystems ist. Sie ist kurz gesagt die einzige geltende
Seinsgeschwindigkeit, nämlich die „Einheitsgeschwindigkeit“ der sich selbst beobachtenden,
egozentrischen Welt die alle relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten auf dieses allein gültige
Einheitsmaß festlegt. Diese einheitliche Seinsgeschwindigkeit ist die "Einheitsgeschwindigkeit" einer Welt
die sich mit der eigenen Seinsgeschwindigkeit selbst beobachtet und sich in ihrem egozentrischen
Beobachtungsmaß selbst einheitlich eicht. Relativ schnellere Seinsgeschwindigkeiten werden in dieser Welt
in ihrer Raumgröße gestaucht und in ihrer Zeitengröße gedehnt. Diese Raum und Zeitveränderungen
geschehen als eine geometrische Addition bei der die „Einheitsgeschwindigkeit“ eine vorgegebene
Konstante ist. Wir haben also folgendes Bild, alle Seinsgeschwindigkeiten der egozentrischen Welt sind
"gleich" schnell, nämlich so schnell wie die einzige erlaubte egozentrische „Einheitsgeschwindigkeit“. Dass
bedeutet im realen Sein existiert in dem Rahmen der sich selbst beobachtenden, normalen, reinen,
egozentrischen Raumzeitengeschwindigkeit ein begrenzendes Einheitsmaß, die Lichtgeschwindigkeit.
Diese springende „Einheitsgeschwindigkeit“ wird so wie auch die egozentrische Seinsgeschwindigkeit als
Ding an sich bei jedem Seinssprung relativ kleiner, langsamer, relativ energieärmer so lange bis sie relativ
gegen 0 geht, sie also still steht. Dann hört das Sein auf zu springen und sich zu teilen, weil die Energie in
allen Seinsteilen gleich ist, eine Zunahme der Entropie ist nicht mehr möglich. Die Entropie wechselt
spontan von unendlich zu 0. Weil alle Seinsteile relativ identisch sind, also der Ausgleich nicht mehr
zunehmen kann, entsteht spontan ein Zustand niedrigster Entropie, in dem sich alle geteilten Parallelwelten
zu einer "Singularität" vereinen weil alle bisher entstandenen Grenzen wieder weggefallen sind. Wir hätten
den Zustand eines statischen Sein erreicht in dem alle Grenzen wegen ihrer Statik nicht mehr als Grenzen
wirken können. Dies ist der Fall wenn die persönliche, egozentrische Seinswelt ein statischer Teil in der
abgeschlossenen, fertigen 4. Dimension wäre. Der egozentrische Seinsteil wäre aber nicht mehr alleine im
Mittelpunkt seines egozentrischen Seins, weil alle möglichen egozentrischen Seinsteile gemeinsam einen
einzigen Mittelpunkt bilden würden, er könnte sich auch nicht mehr beobachten, weil er keine
Seinsgeschwindigkeit hätte, er stände ja still, dass bedeutet ein solcher Abschluß existiert zwar als
Möglichkeit, aber der Seinsteil könnte sich nicht mehr egozentrisch erleben. Dieser Zustand ergäbe ein
massives „Gedränge“ mit einer höchsten lokalen Energiekonzentration also einem Zustand wie wir uns den
Urknall vorstellen. Wir versetzen uns nun einmal in unsere eigene beobachtende Rolle, also in die Rolle des
sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinssprunges, der mit seiner relativ langsamsten
Seinsgeschwindigkeit als die normale, reine, bloße Raumzeit in die raumzeitlich früheren relativ
schnelleren und deshalb größeren sich "gleichmäßig" zu der letzten, reinen, bloßen Raumzeit bewegenden,
also "ruhenden", früheren Seinsgeschwindigkeiten ebenfalls der reinen, bloßen Raumzeit hinein springt.
Dies ist der Zustand der "ruhenden" also der sich zueinander gleichmäßig verändernden Raumzeit., es ist
die Raumzeit ohne individuelle Eigenbewegung der Seinsobjekte. Der beobachtende, egozentrische
Seinssprung erlebt mit seiner eigenen sich selbst beobachtenden „Einheitsgeschwindigkeit“ wie die
ehemals schnelleren Seinssprünge mit ihren relativ größeren Seinssprüngen ruhend, als die schon teilfertige
Möglichkeitswelt sich in ihn "relativ hinein bewegen". In Wirklöichkeit erlebt dieser sich selbst
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beobachtende, egozentrische Seinsteil seine eigene „Eigengeschwindigkeit“ selbst. Die ehemals größeren
jetzt teilfertigen "ruhenden" Seinsgeschwindigkeiten nehmen die "Einheitsgeschwindigkeit"in sich auf und
der egozentrische Beobachter erlebt die früheren Seinsgeschwindigkeiten als Lichtwellen mit seiner
eigenen egozentrischen „Einheitsgeschwindigkeit“. Das Beschriebene beschreibt die "Grundbewgung", die
"Einheitsbewegung" der reinen, bloßen Raumzeit. Die Lichtteilchen und die Lichtwellen sind die
Energieabdrücke und Energiespuren die von den raumzeitlich entfernten, "schrumpfenden Seinsobjekten"
in dieser reinen, bloßen Raumzeit beim Schrumpfen hinterlassen wurden und die von dem sich selbst
beobachtenden, egozentrischen Seinsobjekt , welches in diese "frühere" relativ schnellere Raumzeit
hineinschrumft als das Licht registriert werden. Dieses Bild erklärt auch die "sogenannte dunkle Energie“,
weil alle raumzeitlich entfernten Seinsteile eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit haben und diese
schnellere Geschwindigkeit mit der Entfernung relativ immer schneller wird. Bei diesem
Hineinschrumpfen in diese ehemals schnelleren Seinsgeschwindigkeiten "eicht" oder misst die
beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit diese "älteren" relativ schnelleren
Seinsgeschwindigkeiten mit der eigenen "Einheitsgeschwindigkeit". Die älteren größeren Seinssprünge
erscheinen ihm nun als gedehnte also rotverschobene Lichtwellen. Die in der einzigen, egozentrischen
„Einheitsgeschwindigkeit“ enthaltenen „früheren“ relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten sind Teile
der teilfertigen, vierdimensionalen Möglichkeitswelt und haben deshalb in der Mikrowelt einen
Möglichkeitswellencharakter, in der Makrowelt erscheinen wir sie als die Lichtwellen. In der Mikrowelt
erleben wir den Wechsel zwischen dem Auftreten als Teilchen und dem Auftreten als Möglichkeitswellen.
Nur der unmittelbar direkt beobachtete Seinsteil bekommt die Eigenschaft des konkreten, separierten,
einzelnen Teilchens, weil nur dieser direkt beobachtete Seinsteil mit der bei diesem Seinssprung momentan
gleichen, identischen, einzigen gültigen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit des Beobachters selbst,
nämlich so wie der Beobachter selbst mit der "aktuellen" Lichtgeschwindigkeit springt. Wegen der gleichen
Veränderungsgeschwindigkeit vom Beobachter und dem Beobachteten entsteht eine gegenseitige Statik, die
das Beobachtete als Teilchen erscheinen lässt. Seine Vorgängersprünge hatten als Möglichkeiten der
"früheren" Seinssprünge eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit die im sich selbst beobachtenden,
egozentrischen Sein gemeinsam als die auf die aktuelle egozentrische "Einheitsgeschwindigkeit" geeichte
Möglichkeitswelle auftreten. Wir haben im Kontinuum eine egozentrische Beobachterwelt die in festen
Abschnitten mit einer in den Abschnitten vorgegebenen relativen Geschwindigkeit springt, die von
Abschnitt zu Abschnitt relativ langsamer wird und die im Sein dann als die "Einheitsgeschwindigkeit"
auftritt. Die „Einheitsgeschwindigkeit“ bewegt sich als die normale, reine bloße Raumzeit praktisch in der
Zeit ruhend und registriert die sich gleichmäßig relativ an ihr vorbei bewegenden ehemaligen schnelleren
Seinsgeschwindigkeiten je "früher" sie vor ihr selber gesprungen waren als um so stärker gedehnte
Lichtwellen aber in der eigenen einheitlichen Lichtgeschwindigkeit. Das ganze ist also ein Vorgang der
sich in der "ruhenden", gleichmäßig gegeneinander bewegten reinen bloßen Raumzeit ständig bei den
Seinssprüngen ereignet und der die Rotverschiebung der raumzeitlich entfernten Welten verursacht. Dies ist
für uns wichtig zu verstehen weil wir selbst ja der beobachtende, egozentrische Seinsteil sind. Dieser
Seinsteil entspricht dem sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinsteil der innerhalb
einer fertigen, abgeschlossenen vierdimensionalen Möglichkeitswelt seine Seinssprünge fortsetzt. Die 4.
Dimension, die Raumzeit entsteht durch vierdimensionale Seinssprünge der Raumzeit, die als Raum in sich
selbst hinein in das räumliche Zentrum der neuen Raumzeit springen und die als Zeit nach außen an das
zeitliche Ende der neuen Raumzeit springen. Der neue Raumzeitenteil nach einem Seinssprung ist wieder
der räumliche Mittelpunkt seiner neuen Raumzeit und er ist als neue Zeit das zeitlichen Ende der neuen
Raumzeit und er ist der „momentane“ Endpunkt der Seinssprünge mit der relativ langsamsten
Seinsgeschwindigkeit seines Systems. Die neue egozentrische Raumzeit erfasst den gesamten schon
vorhanden gewesenen Bereich der bisherigen egozentrischen Raumzeitensprünge so wie auch jede neue
Primzahl alle älteren Primzahlen und alle älteren zusammen gesetzten Zahlen erfasst und neu eicht. Dass
bedeutet die Raumzeitensprünge verhalten sich analog so, wie sich die Primzahlensprünge oder wie sich die
Primzahlenstufen verhalten. Die neue Raumzeit mit ihrer neuen egozentrischen Seinsgeschwindigkeit ist
auch die einzige geltende relative Größe im egozentrischen Seinssystem, nämlich ihre „aktuelle“
„Einheitsgeschwindigkeit“.
83
65 Das Hologrammbild der Welt
Die neue Zeit springt als Ganzes bis zum zeitlichen „Ende“ zum "vorläufigen" äußeren"Rand" der
unendlichen Größe der Raumzeit, wobei sie sich in die verschiedenen Zeitenmöglichkeiten und in die
Parallelwelten spaltet, und der neue Raum springt nach innen, als das "vorläufige" inneres "Ende" der
unendlichen Raumzeit in die räumliche Mitte, oder an das innere räumliche Ende der Raumzeit.
Dies erinnert an das Hologramm. Weil die neue egozentrische Seinsgeschwindigkeit die einzige
„Einheitsgeschwindigkeit“ des egozentrischen Seins ist, ist die egozentrische Seinsgeschwindigkeit auch
die größte mögliche Seinsgeschwindigkeit. Die neue egozentrische und momentan alleinige
„Einheitsgeschwindigkeit“ nimmt alle anderen Seinsgeschwindigkeiten beim Seinssprung in sich auf, sie
springt in die älteren Seinssprünge hinein, und alle älteren, relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten
werden in ihr "aufgenommen" und dabei mit dieser eigenen „Einheitsgeschwindigkeit“ gemessen. Auch
alle individuellen Seinsobjektgeschwindigkeiten werden durch Raumkompression und durch
Zeitendehnung zu dieser „Einheitsgescheindigkeit“ vereinheitlicht. Beide Raum und Zeit sind in der
abgeschlossenen, fertigen vierdimensionalen Möglichkeitswelt nicht zu unterscheiden, sie werden dort zu
austauschbaren Teilen der Raumzeit. Die Seinswelt beobachtet sich selbst , egozentrisch, persönlich und sie
nimmt die Egozentrik, also das selbst Beobachten, das konkrete Messbare bei jedem Seinssprung sich selbst
neu einheitlich eichend mit sich beim Seinssprung mit. Das bedeutet eine konkrete einheitliche Gesamtwelt
existiert nicht, jedes Seinsindividuum hat eine eigene, persönliche sich selbst beobachtende egozentrische
Seinswelt mit einem eigenen Raum und mit einer eigenen Zeit. Es existiert eine sich selbst beobachtende,
persönliche, egozentrische Welt die sich mit einer fertigen aber noch unbestimmten Möglichkeitswelt der 4.
Dimension in Sprüngen kombiniert und bei den Sprüngen durch eine einheitliche Selbsteichung die eigene
persönliche, egozentrische Welt entstehen lässt, indem sie diese mit der eigenen "Einheitsgeschwindigkeit"
misst und innerhalb der Möglichkeitswelt der fertigen 4. Dimension mit dieser "Einheitsgeschwindigkeit"
weiter springt. Im Unbestimmten im Kontinuum sind die stehenden Möglichkeitswellen aller
Sprungmöglichkeitem als Möglichkeiten enthalten. Dies ist eine Welt die wir in ihrer Vielfalt nicht erleben,
da wir als uns selbst beobachtende egozentrische Einzelwesen nur eine Möglichkeit wählen können, die
dann zu unserer existierenden egozentrischen Wirklichkeit wird. Die anderen Möglichkeiten werden zu
vergangenen nicht genutzten Möglichkeiten oder sie sind noch zukünftige noch wählbare und erreichbare
Möglichkeiten. Diese Multiwelt ist als Möglichkeit zwar existent aber sie wird nur als Separation, nur als
persönliche Auswahl als egozentrischer Raum und als egozentrische Zeit kombiniert mit einer von der
aktuellen, relativen egozentrischen Seinsgeschwindigkeit abhängigen, egozentrischen Seinswelt zur
wirklichen, erlebten Existenz. In dieser Wirklichkeit sind wir der beobachtende, egozentrische Seinsteil, der
Sprünge in eine fertige vierdimensionale Möglichkeitswelt hinein ausführt und der die Möglichkeiten
persönlich auswählt und sich mit ihnen kombiniert. Diese Sprünge erlebt dieser egozentrische Seinsteil in
seinen ersten 3 abgeschlossen Dimensionen die fertig sind und in der unfertigen Zeit die der Teil der 3.
Dimension ist, der die 4. Dimension aufbaut. Die Zeit ist so wie die Raumzeit nicht fertig der egozentrische
Seinsteil erlebt die Zeit deshalb nur im Sprung also in der Sprungbewegung, punktartig, als die Grenzen
der Sprünge und nicht fertig raumartig. Wäre die Zeit fertig dann würde man die Zeit in der fertigen 4.
Dimension als fertigen Teil dieser 4. Dimension, als fertige Raumzeit genau so wie den Raum erleben.
Raum und Zeit sind in der fertigen Raumzeit gleiche "Seiten" dieser fertigen Raumzeit. Man würde dann
alle Zeitenmöglichkeiten „raumzeitlich“ ansteuern und besuchen können, allerdings existiert in der fertigen
Raumzeit wegen des abgeschlossenen Aufbaus kein Sein mehr. Trotzdem können wir die Phänomene der
fertigen Raumzeit in unserem Sein in der "teilfertigen, teilabgeschlossenen Raumzeit" erleben. Das eben
gesagte ist nach meiner Meinung eine Erklärung für die Fernwirkung der verschränkten Teilchen. Im Raum
der egozentrisch entstehenden Raumzeit können verschränkte Teilchen weit von einander entfernt liegen,
in der teilfertigen vierdimensionalen Raumzeit aber, die in der teilfertigen vierdimensionalen Welt alle
Raumpunkte und auch alle Zeitenpunkte zu einer fertigen vierdimensionalen Einheitswelt der teilfertigen
Raumzeit verbindet liegen verschränkte Teilchen durch ihre Verschränkung in der Raumzeitt direkt an den
benachbarten Seinspunkten der teilfertigen Raumzeit. Da wir in einer sich egozentrisch aufbauenden
Raumzeit leben ist die Raumzeit bei jedem egozentrischen Seinssprung bis zu diesem Seinssprung eine
teilfertige, bis zu diesem Seinssprung einheitlich geeichte Raumzeit, in dieser teilfertigen Raumzeit kann
84
sich die Zeit bei einer Verschränkung schon so verhalten wie in der endgültig fertigen, abgeschlossenen
Raumzeit. Die Zeit liegt in der teilfertigen vierdimensionalen Raumzeit auf den benachbarten
Raumzeitenpunkten und reagiert deshalb in unserer Welt zeitengleich. Dies ist möglich weil die Zeit in der
fertigen 4. Dimension Eigenschaften hat die den Eigenschaften des Raumes in der 3. Dimension gleichen.
In einer zwei und drei dimensionalen Analogie entspräche dies einem gefalteten Papier auf dem die auf
dem Papier, in der 2. Dimension entfernten Punkte sich in der 3. Dimension berühren.
66 "Eingesperrte" Teilchen
Die relativ höhere Seinsgeschwindigkeit mit einer relativ höheren Energie aller „früheren“ Seinsteile ist der
Grund weshalb in der Quantenwelt die Teilchen sich zur „gleichzeitigen“ Messung von Ort und Impuls
oder Geschwindigkeit nicht einsperren lassen. Beim Einsperren versucht man eine „frühere“ relativ höheren
Seinsgeschwindigkeit mit einem relativ höherem Energiezustand mit einer "späteren" und deshalb
zwangsläufig relativ langsameren, also energieärmeren Seinsgeschwindigkeit einzusperren. Das ist so als
wolle man einen kräftigen Atleten mit einem schwachen, niedrigen Zaum einsperren, das kann nicht
gelingen. Weil die "späteren" Seinsgeschwindigkeiten grundsätzlich wegen der ansteigenden Entropie die
langsameren, energieärmeren Seinsgeschwindigkeiten sind kann dieses Einsperren nicht gelingen. Die
Strukturen die diese Teilchen einsperren sollen haben immer eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit
also eine relativ niedrigere Energie und das "eingesperrte Teilchen" mit seiner relativ höheren
Seinsgeschwindigkeit und höheren Energie bricht deshalb aus seinem Gefängnis aus, bevor es gemessen
werden kann. Es ist so , die früheren Teilchen sind energiereicher, sie haben eine relativ schnellere
Seinsgeschwindigkeit, sie können von der schwächeren, relativ langsameren, späteren Geschwindigkeit
nicht eingesperrt werden.
Die zunehmende Rotverschiebung weit entfernter Lichtquellen lässt sich durch eine zunehmende relative
Raumverkleinerung nach innen genau so verstehen wie durch eine zunehmende Raumdehnung nach außen.
Weit entfernte Räume hatten relativ größere Raumsprünge als die Raumsprünge die ihnen folgten. Da der
egozentrische Seinssprung in seinem persönlichen Seinssystem der kleinste von allen ist, er ist schon am
häufigsten gesprungen und deshalb am stärksten von allen geschrumpft. Weil Bewegung relativ ist hat eine
zentrale Raumschrumpfung nach "innen" das gleiche Ergebnis wie eine Raumdehnung nach "außen". Man
braucht also keine „dunkle Energie“ wenn man eine relative Raumverkleinerung annimmt. Auch die
Eigenschaften des Raumes, die Verbindung eines jeden möglichen Raumpunktes über unendlich viele
Linien zur inneren Fläche seines Vorraumpunktes und damit die holographischen Eigenschaften der
Raumzeit und die Eigenschaften der Zeit, die Aufspaltung der Zeit in unendlich viele Möglichkeiten und
nur einer Linienverbindung zum Vorzeitenpunkt und der Zeitpfeil, der eigentlich ein Raumzeitenpfeil ist,
lassen sich bei der Annahme einer relativen Raumverkleinerung und einer relativen Zeitvergrößerung bei
den Seinssprüngen verstehen. Der beobachtende, persönliche, egozentrische Seinssprung, ist der räumliche
Mittelpunkt seiner egozentrischen Welt und er entspricht dem in der Zeit am weitesten gesprungenen
Seinsteil also der am weitesten fortgeschrittenen Seinsgeschwindigkeitsverlangsamung. Das Sein ist
unendlich, auch die Seinssprünge im Kontinuum sind in ihrer Zahl unendlich so wie auch die Primzahlen in
ihrer Zahl unendlich sind. Wenn man in eine Unendlichkeit hinein springt ist man immer in deren
räumlicher Mitte und an ihrem zeitlichen Ende. Auch wenn man in einer Unendlichkeit weiter springt
bleibt man immer in der räumlichen "Mitte" und am zeitlichen "Ende" der Unendlichkeit. Dies ist so weil
eine Unendlichkeit keinen "Anfang" und kein "Ende" hat, deshalb bekommt die Unendlichkeit ihre
"Eigenschaften" durch den Raum und durch die Zeit. Unser egozentrisches Sein springt innerhalb der
unendlichen Möglichkeitswelt der fertigen, abgeschlossenen vierten Dimension in die Richtung zu ihrem
„Abschluss“. Springende Unendlichkeiten können nur spontan ihre Richtung ändern, sie werden dann wenn
sie ihre Richtung spontan ändern als die „alte“ Unendlichkeit zum Punkt, zu einer Einheit, zur Einheit 1 der
neuen, neu entstehenden und sich neu aufbauenden Unendlichkeit. Dies ist so weil im Unbestimmten, im
Kontinuum nur die Grenzen existieren, ihr Inhalt kann alles von 0 bis unendlich bedeuten. Diese neue
Unendlichkeit wird beim ersten Seinssprung eine neue höhere Unendlichkeit, und ist deshalb der Grund für
die an jedem Anfang stehende Inflation. Ich erinnere daran dass ich Unendlich und Null als Ding an sich als
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das Gleiche ansehe. Das Unendliche und Null sind als Ding an sich das Unbestimmte oder das Kontinuum.
Wegen des Gleichbleibens der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit in unserer Welt als die konstante
Lichtgeschwindigkeit wird ihr Weiterspringen mit ihren relativen Änderungen im Kontinuum im
egozentrischen System bei gegenseitiger Ruhe von den Beteiligten in unserer Welt nicht bemerkt. Die
Egozentrik und die übrige egozentrische Seinswelt verändert sich "ruhend" in gleich bleibenden
"Maßverhältnissen". Das Weiterspringen des egozentrischen Sein geschieht mit einer jeweiligen
Neukombination mit verschiedenen Möglichkeiten aus der Möglichkeitswelt der fertigen 4. Dimension.
Eine Welt die alle Möglichkeiten enthält muss eine abgeschlossene Welt sein. Ich möchte dies hier noch
einmal deutlich machen. Ich bin jetzt 72 Jahre alt, das bedeutet ich bin in diesen 72 Lebensjahren im
Unbestimmten, im Kontinuum in der Raumzeit "raumzeitlich" um 72 Lichtjahre relativ kleiner geworden.
Trotzdem habe ich und meine Mitwelt davon nie etwas bemerkt weil diese Änderungen im unbestimmten
Kontinuum stattfanden und dadurch nur als relative Änderungen der Zwischenräume der Seinsgrenzen im
Kontinuum existieren. In unserer Welt sind diese Zwischenräume durch die konstante Lichtgeschwindigkeit
ausgefüllt und diese konstante Lichtgeschwindigkeit erleben wir durch die Lichtstrahlen, durch die
Lichtwellen, die eine Spur dieser Entwicklungsgeschwindigkeit sind. Nur diese Seinsgrenzen erreichen
unser egozentrisches Sein. Der Zwischenraum zwischen den Seinsgrenzen kann sich im Kontinuum relativ
ändern, in unserem Sein zählen nur die Sprunggrenzen, die Zwischenräume werden durch die
Natukonstante der Lichtgeschwindigkeit gefüllt. Im Sein existieren nur diese Grenzen. Die Zwischenräume
zwischen diesen Grenzen erscheinen im Sein als die gleich bleibende Einheit der Lichtgeschwindigkeit. 72
Lichtjahre sind im Vergleich zu den 13,7 Milliarden Lichtjahren seit dem Urknall so gut wie nichts. Aus
dieser Sicht versteht man sofort den Zeitpfeil, besser den Raumzeitenpfeil und die Richtungsabhängigkeit
unseres Sein. Zeit und Raum existieren erlebbar nur während der Phase des Aufbaues der Raumzeit mit
Lichtgeschwindigkeit, und alle Bewegungen auch die individuellen Bewegungen geschehen mit dieser
Lichtgeschwindigkeit.
67 Beschleunigung
Der egozentrische Seinsteil hat immer die relativ langsamste von allen Seinsgeschwindigkeiten und
er hat wenn er sich in gleich bleibenden Verhältnissen zu seinen Mitseinsgeschwindigkeiten der normalen,
reinen Raumzeit bewegt, er also ruht, die relativ kleinste Verlangsamung pro Seinssprung im Vergleich zur
Verlangsamung der anderen früheren relativ schnelleren Seinssprüngen. Diese früheren relativ schnelleren
Seinssprünge dürfen wir nicht mit den individuellen Eigenbewegungen verwechseln. Im Vergleich zu
diesen ist seine ruhende egozentrische Seinsgeschwindigkeit die schnellste erlaubte, nämlich die
"Einheitsgeschwindigkeit" seines egozentrischen Seinssprunges und die individuellen relativ schnelleren
Bewegungen bei Beschleunigung werden durch die Raumverkürzung und die Zeitendehnung mit dieser
beobachtenden, bestimmenden egozentrischen "Einheitsgeschwindigkeit" gemacht. Wir betrachten beim
Seinssprung das Verhalten der normalen, reinen Raumzeit ohne die individuellen Bewegungen. Der
egozentrische Seinsteil hat bei Ruhe den kleinsten möglichen Raum seines Systems und die größte
mögliche Zeit seines Systems und deshalb die „langsamste“ aller Seinsgeschwindigkeiten, dass bedeutet der
egozentrische Seinsteil hat den relativ "kleinsten" Seinssprung in seinem System. Wir haben also einen
egozentrischen, normalen, reinen Raumzeitenteil der aus allen dreidimensionalen Richtungen mit der relativ
langsamsten und der relativ schnellsten also der einzigen "Einheitsgeschwindigkeit" seines Seinssprunges
schrumpft. Alle entfernten Seinsteile schrumpfen in die gleiche Richtung nach innen, aber sie schrumpfen
relativ schneller, also mit relativ größeren Seinssprüngen deshalb bleibt der letzte und kleinste Sprung
immer innerhalb aller vorangegangen Seinssprünge und er eicht diese früheren, relativ größeren
Seinssprünge sich selbst beobachtend auf seine eigene, egozentrische "Einheitsgeschwindigkeit". Wir haben
ein lineares Springen nach innen in die ältere und deshalb relativ größere Raumzeit hinein. Wenn sich ein
Seinsobjekt dieser egozentrischen Welt individuell in eine Richtung bewegt dann ist die Richtung dieser
Bewegung der Schrumpfung bei Ruhe entgegen gesetzt gerichtet, sie bleibt deshalb relativ schneller, die
Bewegung benötigt Energie und bewegt sich zurück zu den früheren relativ schnelleren
Seinsgeschwindigkeiten. Wenn dieser Beschleunigungsvorgang egozentrisch beobachtet wird muss diese
relativ schneller gebliebene Seinsgeschwindigkeit durch die geometrische Addition im Raum komprimiert
86
und in der Zeit gedehnt werden, damit sie weiterhin der relativ langsameren „Einheitsgeschwindigkeit“ des
sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinssprunges entspricht. Die zur Beschleunigung aufgewendete
höhere Energie erscheint als die träge Masse. Diese relativ schnellere, beschleunigte Seinsbewegung muss
in der Bewegungsrichtung auf die egozentrische „Einheitsgeschwindigkeit“ reduziert, gebremst werden
weil im egozentrischen Seinssystem die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit, also
die einheitliche Schrumpfgeschwindigkeit des Seinssprunges die einzige, und die höchste erlaubte
Geschwindigkeit des Systems ist. Durch die Selbstbeobachtung werden die relativ schnelleren
Seinsgeschwindigkeiten einheitlich geeicht. Alle anderen Seinsgeschwindigkeiten erhalten vom
beobachtenden, egozentrischen Seinsteil aus gesehen die gleiche Größe dieser eigenen, egozentrischen
„Einheitsgeschwindigkeit“, die als Ding an sich mit jedem weiteren Sprung relativ langsamer wird. Die
relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit in der Richtung der Beschleunigung wird durch eine Schrumpfung
in dieser Beschleunigungsrichtung und durch Zeitendehnung auf die gerade geltende egozentrische
Seinsgeschwindigkeit, auf die „Einheitsgeschwindigkeit“ gebracht. Dies geschieht durch eine geometrische
Addition. Individuell kann im egozentrischen Seinssystem maximal fast auf die egozentrische
Einheitsgeschwindigkeit, auf die Schrumpfgeschwindigkeit oder die Lichtgeschwindigkeit beschleunigt
werden. Dann hätte der beschleunigte Seinsteil keine Ausdehnung mehr und er würde "stehen bleiben" und
seine Energie oder seine Masse wären unendlich groß. Dieser Zustand kann wegen dieser genannten
Bedingungen im Sein niemals vollständig erreicht werden. Wenn ein Objekt Lichtgeschwindigkeit
"erreicht" dann erreicht es einen Wendepunkt bei dessen Überschreitung die Seinsrichtung umgewendet
wird, es existiert an diesem Punkt keine Geschwindigkeit mehr, aus dem Raum wird an diesem Punkt die
Gegenzeit und aus der Zeit wird der Gegenraum die Seinsgeschwindigkeit wechselt um zur
Gegenseinsgeschwindigkeit aus dem Sein wird an diesem Punkt das Gegensein. Die Auswirkungen
der Beschleunigung können wir nur bei Ruhemasseobjekten, die primär schon eine relativ höhere
Seinsgeschwindigkeit haben als sie die Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit am
"gleichen Seinspunkt" hat, und die den "gleichen Seinspunkt" wie die reine, bloße Raumzeit beanspruchen.
Prinzipiell wird im egozentrischen Seinssystem jede Seinsgeschwindigkeit die eine relativ höhere
Geschwindigkeit als die "Einheitsgeschwindigkeit" hat, mit ihrem höheren Energieanteil zu potentieller
Energie, die dann als Masse erscheint. Masse ist Geschwindigkeit, die das Raumzeitengitter verformt. Die
relativ höhere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasseteile ist schon in das Raumzeitengitter der reinen,
bloßen Raumzeit eingepasst worden. Ruhemasseobjekte haben eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit als
die "Einheitsgeschwindigkeit" der springenden, reinen, bloßen Raumzeit. Diese Seinsgeschwindigkeit der
Ruhemasseraumzeit und ihre potentielle Energie bewirken die Einbuchtungen des Raumzeitengitters. Der
springende, egozentrische Ruhemasseteil kann nicht ganz „maximal“ die Geschwindigkeitsabnahme seiner
Sprünge durch sein Beschleunigen auf Lichtgeschwindigkeit ganz stoppen, er würde dann nicht mehr
springen. Er würde seine Seinssprünge in die 4. Dimension verhindern, er würde die Ursache seiner
Existenz auslöschen, deshalb kann er seine Seinsgeschwindigkeit nur unterhalb der Größe der der aktuellen
"Einheitsgeschwindigkeit" stoppen. Die individuellen Bewegungen können nie die Bewegung der
"Einheitsgeschwindigkeit" der normalen, reinen Raumzeit verhindern , individuelle Bewegungen können
nie die Lichtgeschwindigkeit erreichen. Ein beschleunigter Ruhemasseteil kann nie Lichtgeschwindigkeit
erreichen, nur die normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile springen, weil sie keine Masse haben immer
mit Lichtgeschwindigkeit und bilden so unser Licht als die Spur dieser reinen Raumzeitenseinssprünge.
Bei den normalen, reinen Raumzeitenteilen wird die egozentrische Seinsgeschwindigkeit in Seinsschritten
die den zusammengesetzten Zahlen entsprechen in der Zeit länger beibehalten. Dann folgt ein neuer
Primzahlensprung, der dem Seinssprung in die neue sich aufbauende Raumzeit entspricht. Dieser neue
egozentrische Seinssprung macht die relativ längere, größere Zeit der Summe der Seinsschritte minus 1 zu
seiner neuen Zeiteinheit und dadurch wird seine neue egozentrische Seinsgeschwindigkeit relativ langsamer
als es die egozentrische Seinsgeschwindigkeit des vorherigen egozentrischen Seinssprunges war. Dieser
neue, egozentrische normale, reine Raumzeitensprung ist relativ langsamer als der vorherige egozentrische
normale, reine Raumzeitensprung. In unserem Sein haben aber alle egozentrischen Seinssprünge den
gleichen, konstanten Wert der Lichtgeschwindigkeit. Die normalen Raumzeitenteile springen bei jedem
Seinssprung immer im Einheitsmaß der sich aufbauenden 4. Dimension, der sich aufbauenden Raumzeit
also immer mit der Lichtgeschwindigkeit. Richtiger ist es zu sagen, sie springen immer mit der momentan
87
beobachtenden, egozentrischen, relativ langsamsten Seinsgeschwindigkeit ihres persönlichen
egozentrischen Seinssystems die in unserem Sein dann als die Lichtgeschwindigkeit auftritt. Bei den
Ruhemasseteilen haben wir immer eine Begrenzung ihrer möglichen Beschleunigung unterhalb der
Grenzen der aktuellen egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, also der Lichtgeschwindigkeit. Diese
Begrenzung wird nicht von der Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasseteile festgelegt, denn diese ist ja schon
relativ höher als die begrenzende Seinsgeschwindigkeit der sich selbst beobachtenden, egozentrischen
"Einheitsgeschwindigkeit" der normalen, reinen Raumzeit. Weil diese normale, reine Raumzeit sich so wie
das gesamte Sein in Seinssprüngen ändert und diese verschiedenen, normalen, reinen Raumzeitenteile keine
konkreten sondern nur "relativ verschiedene", also "noch" unbestimmte Seinsgeschwindigkeiten haben, dies
ist so weil der Beobachterort wechseln kann, sind die Beschleunigungsprozesse auch ein relativer Vorgang.
Die beschleunigte Ruhemasse kann bei Beschleunigung niemals die maximale "Einheitsgeschwindigkeit"
des Seinssprungs der egozentrischen, reinen, bloßen Raumzeit ganz aufheben. Der Seinssprung der
normalen, reinen, bloßen Raumzeit hat als Seinssprung in die 4. Dimension prinzipiell
Lichtgeschwindigkeit eine individuelle lichtgeschwindigkeitsschnelle Geschwindigkeit würde bedeuten,
dass in der Beschleunigungsrichtung die seinsaufbauende Geschwindigkeit aufgehoben wäre, die
normale, reine Raumzeit würde in der Beschleunigungsrichtung nicht mehr springen. Damit die
"Einheitsgeschwindigkeit" der normalen, reinen Raumzeit auch in dieser Richtung bestehen bliebe müsste
der Raum auf 0 komrimiert werden und die Zeit müsste unendlich gedehnt werden und die Ruhemasse
würde auf unendlich erhöht werden was einem unendlichen Energieaufwand erfordern würde. Alle diese
Forderungen können von Ruhemasseobjekten nicht erfüllt werden, dann wäre die gerichtete Veränderung
des egozentrischen Sein aufgehoben und es würde nicht mehr existieren. Alleine die normale, reine, bloße
Raumzeit baut sich ständig mit Lichtgeschwindigkeit auf. Die normale, reine Raumzeit am Beobachterort
ist mit ihrer "konstant" bleibenden Änderungsgeschwindigkeit, nämlich der Lichtgeschwindigkeit in
unserer Welt auch die Bezugskoordinate für alle individuellen Geschwindigkeiten von Seinsobjekten. Die
„Einheitsgeschwindigkeit“ des egozentrischen Seinssprunges gilt für alle Geschwindigkeiten im aktuellen
Seinssprung, sowohl für die Änderungsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit und auch für alle
individuellen Bewegungen in diesem egozentrischen Seinsprung. Wir müssen die reinen, bloßen Raumteile
und die dazugehörenden reinen, bloßen Zeitenteile von den Raum und Zeitenteilen der Ruhemassen
unterscheiden. Die Ruhemasseteile haben eine relativ höhere, relativ größere Seinsgeschwindigkeit als sie
die reinen, bloßen Raumzeitenteile haben. Diese relativ höhere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasseteile
buchtet das Raumzeitengitter der normalen, reinen Raumzeitenteile aus. Das bedeutet Ruhemasseteile
haben einen relativ größeren Raum und eine relativ kleinere Zeit als die normalen, reinen Raumzeitenteile.
Da sie sich am „gleichen“ Ort zusammen mit der normalen, reinen Raumzeit befinden werden sie von
dieser im Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt, und sie werden dadurch zur Materie mit Ruhemasse.
Ihre höhere Seinsgeschwindigkeit wird auf die an diesem Ort von der normalen, reinen, bloßen Raumzeit
vorgegebene höchste erlaubte Seinsgeschwindigkeit der sich selbst beobachtenden normalen, reinen
Raumzeitenteile gebremst. Dieser Vorgang entspricht einem Raumzeitengittervorgang bei dem die relativ
langsamere Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile allmählich in die relativ
schnellere Seinsgeschwindigkeit des Ruhemasseobjektes übergeht. Im Raumzeitengitter erscheint dieser
Vorgang, diese relativ höhere Seinsgeschwindigkeit des Ruhemasseteiles als eine Ausbuchtung des
Raumzeitengitters. Die relativ höhere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemassen buchtet das Raumzeitengitter
der normalen, reinen Raumzeitenteile oder das Gitter der normalen Raumzeitenseinsgeschwindigkeiten aus.
Wir dürfen allerdings nie vergessen dass auch die normalen, reinen Raumzeitenteile sich im Kontinuum bei
jedem Seinssprung ändern, auch ihre Seinsgeschwindigkeit wird bei jedem Seinssprung relativ langsamer.
Bei Ruhe ändern sich die Ruhemasseteile in einem gleich bleibenden Verhältnis wie die normale, reine
Raumzeit. Es besteht also bei den Seinssprüngen in Ruhe ein dynamisches Gleichgewicht zwischen den
Seinssprüngen der normalen, reinen Raumzeit und denen der relativ schnelleren Ruhemasseteile. Dieses
dynamische Gleichgewicht bleibt deshalb erhalten weil die Änderung im Maß dieses dynamischen
Gleichgewichtes die stärkste Veränderung des Sein ist, sie hat den höchsten Entropieanstieg und führt zur
stärksten Energieverteilung. Individuelle Eigenbewegungen halten diesen Vorgang durch Energieaufwand
immer nur raumzeitlich begrenzt auf und sie werden an diese „Einheitsgeschwindigkeit“ dieses
Seinssprungvorganges als beobachteter Vorgang durch Raumschrumpfung und Zeitendehnung angepasst.
88
Der Seinsgeschwindigkeitsunterschied zwischen der normalen, reinen Raumzeit und der Ruhemasse ist bei
den ersten Seinssprüngen in die Raumzeit also in der Inflationsphase durch Quantenfluktuation entstanden.
Damals in der Inflationsphase des Universums entstanden die Elementarteilchen. Die Variationsbreite der
im egozentrischen Seinssystem möglichen individuellen Geschwindigkeiten also der individuellen
Geschwindigkeiten in unserer Welt wird durch die Größe der egozentrischen Seinssprünge, durch die
Größe der "Einheitsgeschwindigkeit" bestimmt. Da die Größe der Seinssprünge, die Seinsgeschwindigkeit
mit jedem neuen Seinssprung in die 4. Dimension relativ kleiner wird, und auch der relative Unterschied
der Seinsgeschwindigkeiten der verschiedenen Raumzeitenteile relativ kleiner wird, wird der mögliche
Energieunterschied in der Seinsgeschichte relativ immer geringer und die Entropie wächst relativ
schwächer. Die höhere Energie der Ruhemasseobjekte resultiert aus ihrer relativ höheren Geschwindigkeit
seit der Inflationsphase, diese höhere Energie wird in der Ruhemasse nach Einsteins Formel E gleich Masse
mal c zum Quadrat zu einer potentiellen Energie. Da in dieser Formel das c zum Quadrat, also die
Lichtgeschwindigkeit erscheint, wird dem relativen geringer werden der Energie durch die stärkere
Verteilung, durch das relative langsamer werden von c, also der Lichtgeschwindigkeit als Ding an sich,
Rechnung getragen. Das relative Verhältnis der Ruhemasseseinsgeschwindigkeiten zu der egozentrischen
Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit bleibt ein dynamisches Gleichgewicht. Da die
Änderung der Seinsgeschwindigkeit bei jedem neuen Sprung relativ kleiner wird und auch die
Änderungsunterschiede der raumzeitlich verschieden gelegenen Raumzeitenteile relativ kleiner werden,
strebt die Änderungsgröße aller Raumzeitenteile gemeinsam gegen Null. Im gegenwärtigen
Geschichtszustand unserer Welt wird der "lichtgeschwindigkeitsschnelle" Seinssprung bei jedem Sprung
nur minimal langsamer, die Verlangsamung pro Seinssprung fällt kaum ins Gewicht, weil diese Änderung
im „Planckmaßstabsbereich“ liegt. Wenn die Seinsgeschwindigkeit Null würde, also stehen bliebe, wäre der
absolute Nullpunkt der Temperatur erreicht. Dann wären alle Seinssprünge gemeinsam null, es gäbe keine
Sprungänderung mehr, in der statischen, abgeschlossenen, fertigen Raumzeit gäbe es keine Bewegung
mehr. Der Ruhemasseteil kann im Rahmen der Lichtgeschwindigkeit, seiner aktuellen, egozentrischen
Seinsgeschwindigkeit des momentanen Seinssprungs seiner normalen, reinen Raumzeit erreichen, dass
seine stärkste Geschwindigkeit bei Ruhe mit Lichtgeschwindigkeit abgebremst wird und seine
Verkleinerung beim Seinssprung relativ kleiner bleibt als sie bei Ruhe geblieben wäre. Diese dann relativ
schnellere, höhere Geschwindigkeit erlebt er nur persönlich sich selbt egozentrisch beobachtend, wird er
beobachtet dann wird sein Raum komprimiert und seine Zeit gedehnt aber seine Geschwindigkeit bleibt
gleich, sie bleibt die "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinssprunges der ihn beobachtet. Diese
Verkleinerung seiner größten Abbremsgeschwindigkeit bei Ruhe bedeutet dass er eine relativ schnellere
Seinsgeschwindigkeit behält. Er erreicht, dass er wegen seiner schwächeren Verkleinerung pro Seinssprung
relativ schneller bleibt, und sich dadurch den raumzeitlich entfernten, relativ noch schnelleren
Raumzeitenteilen annähert. Weil weiter entfernte normale, reine, bloße Raumzeitenteile eine relativ größere
Seinsgeschwindigkeit haben, erreichen diese entfernten Raumzeitenteile den beschleunigten Seinsteil der
das kleiner werden seiner Seinsgeschwindigkeit relativ abgeschwächt hat. Der beschleunigte
Raumzeitenteil der nun also relativ schneller bleibt, wird dann eingeholt, wenn beide relativen
Seinsgeschwindigkeiten übereinstimmen. Das Erreichen raumzeitlich entfernter Seinsregionen ist also
weniger ein aktives Hinbewegen, es ist eher ein relatives schneller bleiben und "ein Warten", dass die
entfernten relativ schnelleren Raumzeitenregionen genau so langsam geworden sind wie man es selber ist.
Dieses Einholen ist deshalb möglich weil die relativ langsameren späteren Seinsgeschwindigkeiten bei
Beschleunigung relativ weniger stark langsamer werden. Die entfernten relativ schnelleren Raumzeitenteile
werden stärker langsamer, deshalb nähern sich die verschieden schnellen Seinsgeschwindigkeiten
aneinander an und die relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten können die "wartenden"
Seinsgeschwindigkeiten die etwas schneller bleiben einholen. Der relativ schneller gebliebene
beschleunigte Seinsteil "wartet" und verbindet sich mit einem relativ früheren Seinsteil welcher ebenfalls
noch relativ schneller ist, und den "Wartenden" schließlich einholt. Wenn der Einholvorgang abgeschlossen
ist haben beide bei gegenmseitiger Ruhe wieder eine gleiche, synchrone Geschwindigkeit. Man kann es
auch so sagen der beschleunigte Seinsteil verzögert seine Seinsgeschwindigkeitsabnahme so „lange“ bis der
Raumzeitenteil den er erreichen möchte genau so langsam geworden ist wie er selber es schon ist. Der
beschleunigte Seinsteil wird also von den entfernten Seinsteilen mit den relativ schnelleren
89
Seinsgeschwindigkeiten eingeholt. Beide Seinsgeschwindigkeiten ändern sich und nähern sich an bis beide
eine relative gleiche und zusammen passende Seinsgeschwindigkeit haben. Ein beschleunigter
Ruhemasseteil bleibt durch die Energiezufuhr relativ schneller und kommt dadurch allmählich in frühere
Raumzeitenregionen die eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit also ebenfalls eine relativ höhere
Energie besitzen. Das bedeutet durch die Abbremsung seiner maximalen Verlangsamung, seines maximalen
kleiner werdens, wird der Abstand des beschleunigten Seinsteilss zu den raumzeitlich entfernten Seinsteilen
geringer, die Seinsgeschwindigkeiten beider nähern sich an. Es verringern sich die Abstände der
Seinsgeschwindigkeiten bei jeder Bewegung die beschleunigt erfolgt zu den entfernten schnelleren
Seinsgeschwindigkeiten. Auch bei Ruhe nähern sich alle Seinsgeschwindigkeiten im Laufe der
Seinsgeschichte aneinander an, bei einer Beschleunigung gelingt diese Annäherung "früher" und auf einem
höheren Energieniveau, bei der entgültigen Annäherung aller Seinsgeschwindigkeiten stehen alle
Seinsgeschwindigkeiten still. Bei einer individuellen Bewegung mit Beschleunigung wird die normale
Raumschrumpfung und die normale Zeitdehnung des egozentrischen Seinsteiles der normalen, reinen
Raumzeit bei Ruhe also das stärkste kleiner werden mit Lichtgeschwindigkeit bei Ruhe im Rahmen der
aktuellen „Einheitsgeschwindigkeiten“ aufgehalten. Das bedeutet der Raum bleibt relativ größer und die
Zeit bleibt relativ kleiner und die Seinsgeschwindigkeit bleibt relativ größer als bei Ruhe und die
raumzeitlich entfernten Seinsteile nähern sich der "wartenden" Raumzeitenposition an und sie holen mit
ihrer relativ größeren Seinsgeschwindigkeit und ihrer größeren Seinsgeschwindigkeitsverlangsamung den
wartenden, beschleunigten und dadurch relativ schneller gewordenen Seinsteil ein. Dieser geschilderte
Vorgang gilt dann wenn sich der beschleunigte Seinsteil sich selbst beobachtet, wird er beobachtet dann
nimmt seine beschleunigte Geschwindigkeit ebenfalls zu aber sie wird durch Raumkompression und
Zeitendehnung an die egozentrische Beobachtungsgeschwindigkeit angepaßt. Die relativ höhere
Seinsgeschwindigkeit beschleunigter Seinsteile bewirkt auch die träge Massezunahme der beschleunigten
Objekte bei ihrer Beschleunigung. Aufgehaltene Raumschrumpfung und aufgehaltene Zeitendehnung
bedeuten eine relative Seinsgeschwindigkeitszunahme, und diese bedeutet eine relativ höhere Energie also
eine relativ höhere Masse. Die Tatsache, dass das Higgsteilchen in zwei Photonen zerfällt unterstützt die
Auffassung dass Masse eine potentielle Form der "Seinsgeschwindigkeit" ist. Das Higgsteilchen welches
den Elementarteilchen ihre Masse gibt "zerstrahlt" wenn es bei Protonen Antiprotonenkollissionen entsteht
zu 2 Photonen, die Photonen haben keine Masse aber sie bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit. Aus
Masse aus potentieller Geschwindigkeit ist aktive Geschwindigkeit geworden. Wir müssen bei den
Beschleunigungsvorgängen zwei verschiedene Änderungen der Seinsgeschwindigkeiten unterscheiden,
einmal die Seinsgeschwindigkeitsänderung "innerhalb" eines Seinssprunges und die Änderung der
aufeinander folgenden Seinssprünge. Die Beschleunigungsvorgänge von Seinsobjekten sind ein Geschehen,
dass sich innerhalb eines Seinssprunges abspielt. Nur deswegen weil im Sein jeder Seinssprung mit
Lichtgeschwindigkeit gemessen wird, kann es auch eine Überlappung zweier egozentrischer
Seinssprunggeschwindigkeiten geben.
68 Zur „Einheitsgeschwindigkeit“.
Innerhalb eines Seinssprunges existiert nur eine „Einheitsgeschwindigkeit“ im egozentrischen Sein,
alle individuellen Geschwindigkeiten haben diese gleiche „Einheitsgeschwindigkeit“, sie werden durch
Raumschrumpfung und Zeitendehnung zu dieser einzigen „Einheitsgeschwindigkeit“ die der sich selbst
beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit des Seinssprunges entspricht, geeicht.
Der Raum und die Zeit individueller Bewegungen werden dieser „Einheitsgeschwindigkeit“ durch die
geometrische Addition angepasst. Die Seinssprungänderung entspricht der sprunghafte Änderung der
egozentrischen Seinsgeschwindigkeit bei jedem neuen Seinssprung, im Sein bleibt diese aber die
„Einheitsgeschwindigkeit“ der Lichtgeschwindigkeit. Das bedeutet auch alle individuellen
Geschwindigkeiten springen als die gleiche „Einheitsgeschwindigkeit“ gemeinsam im Seinssprung, als
gemeinsames "Paket" zur neuen beobachtenden, relativ langsameren, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit.
Diese neue egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist wiederum die einzige „Einheitsgeschwindigkeit“ des
egozentrischen Seins die in unserer Seinswelt immer als die konstante Lichtgeschwindigkeit erscheint. Das
bedeutet, wegen des konstant bleibens der Lichtgeschwindigkeit über die Seinssprünge hinaus, geschieht
90
jede beliebige individuelle Geschwindigkeit oder Bewegung in unserer Welt mit Lichtgeschwindigkeit. Da
auch das Ruhen, der gegenseitige Stillstand solch eine Bewegung ist gilt eine Verkleinerung mit der
Lichtgeschwindigkeit auch für das ruhende Sein. Dies ist der Grund warum wir sowohl ruhend als auch
bewegt ein mitgeführtes Licht immer mir der gleichen Lichtgeschwindigkeit messen, wir messen unsere
eigene Schrumpfgeschwindigkeit bei der Selbstbeobachtung immer im gleichen konstanten Maß. Bei ihrer
Selbsbeobachtung registriert das egozentrische Seinsobjekt diese Verkleinerungsbewegung als das eigene
gleich bleiben, als die eigene Unveränderlichkeit, als das eigene Ruhen. Diese eigene Verkleinerung
registriert das sich selbst beobachtende Seinsobjekt als die teilfertigen also die "statischen" egozentrischen
Mitseinsobjekte und als das Licht, als die Lichtwellen die das sich selbst beobachtende, egozentrische
Seinsobjekt bei seiner Seinsverkleinerung in die alten Seinsgeschwindigkeiten hinein, bei seinem
Hineinschrumpfen empfängt.
69 Weiteres zur Beschleunigung
Die relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten der normalen, reinen Raumzeit raumzeitlich entfernter
Seinsteile werden relativ schneller langsamer als es die langsamste, persönliche egozentrische
Seinsgeschwindigkeit wird. Aus diesem Grund nähern sich die relativ verschieden schnellen
Seinsgeschwindigkeiten allmählich an, die relativ schnellere entfernte, die relativ stärker abbremst und die
egozentrische relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit die bei Beschleunigung relativ am wenigsten
abbremst, nähern sich in der Seinsgeschichte in ihren Seinsgeschwindigkeiten an. Wegen des schneller
bleibens der beschleunigten Geschwindigkeit werden beide Geschwindigkeiten, die beschleunigte
Geschwindigkeit und die angestrebte entfernte relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit der dortigen reinen,
bloßen Raumzeit relativ "schneller" gleich schnell als dies bei Ruhe geschehen würde. Prinzipiell nähern
sich die Seinsgeschwindigkeiten der verschiedenen Seinsteile bei jedem Seinssprung auch bei Ruhe an.
Der größte Unteschied zwischen den Seinsgeschwindigkeiten bestand direkt beim ersten Seinssprung in die
4. Dimension das bedeutet direkt "bei" oder "nach" dem Urknall in der Inflationsphase. Das bedeutet die
Unterschiede der Seinsgeschwindigkeiten der reinen, bloßen Raumzeit werden in ihrer Gesamtheit in der
Geschichte des Sein prinzipiell kleiner. Die Raumzeitenteile vermehren sich und ihre Unterschiede werden
relativ kleiner. Sie nähern sich in ihrer relativen Seinsgeschwindigkeit immer mehr aneinander an bis sie
relativ gleich sind. Wenn relativ kein Unterschied mehr bemerkt werden kann werden alle
Seinsgeschwindigkeiten gleich. Darin liegt der Grund für die Entropie oder für den Entropiepfeil oder den
Grund warum die Energiekonzenration sich in der Seinsgeschichte immer stärker ausgleicht bis schließlich
am Ende keine Energiekonzentrationsunterschiede mehr bestehen. Die Energie als Summe aller Teile des
Multiversum dagegen bleibt unverändert gleich. Die Erhöhung der Entropie und ihre gerichtete
Entwicklung ist dann abgeschlossen wenn auch die vierte Dimension die sich in unserer egozentrischen
Welt noch mit Lichtgeschwindigkeit aufbaut zu einer abgeschlossenen Dimension wird, nämlich dann,
wenn eine fast völlige Gleichheit der relativen Seinsgeschwindigkeiten entsteht. Dies ist der Fall wenn die
Seinsgeschwindigkeiten relativ still stehen, also dann wenn die 4. Dimension eine abgeschlossene
Dimension ist. Die Seinsgeschwindigkeit steht still, und sie ist für alle Seinsteile gleich, nämlich null alle
Unterschiede und Grenzen des Sein sind dann verschwunden. Es gibt keinen relativen Unterschied der
Seinssprunge mehr, dadurch werden alle Seinsteile wieder identisch, sie werden wieder alle zu eine Einheit.
Die Entropie bekommt spontan ihren niedrigsten Wert und die Energie ihren höchsten Wert, ihre höchste
Energiekonzentration. Dies bedeutet eine weitere Aufteilung in immer mehr Teile wird beendet, es kommt
im Gegenteil zur Vereinigung aller Seinsteile, zu einer Einheit oder Singularität, so wie es anfangs eine
Singularität gab. „Danach“ ändert die Seinsbewegung ihre Richtung ähnlich wie sich der Uhrzeigersinn in
der Unendlichkeitsschleife am Kreuzungspunkt ändert.
Die Raumschrumpfung in der Richtung der Beschleunigung und die Zeitendehnung kann man an den
beschleunigten Seinsobjekten beobachten. Diese Beobachtung ist relativ vergleichend und sie kommt
dadurch zu Stande weil der sich selbst beobachtende und deshalb egozentrische Seinsteil die eigene, sich
selbst beobachtende relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit seines Systems, die „aktuelle“
Lichtgeschwindigkeit, also seine eigene Bewegung, seine eigene Veränderung relativ als die Bewegung
91
seiner egozentrischen Welt registriert. Deswegen weil bei dieser Seibstbeobachtung die eigene
Seinsgeschwindigkeit, also die eigene Bewegung, die eigene Veränderung als die Bewgung des Lichtes
registriert wird kann die Geschwindigkeit des Lichtes nicht durch eigene Bewegungen geändert werden,
weil die eigene Bewegung, die eigene Veränderung das Maß für die Lichtgeschwindigkeit ist. Auch die
relativen Unterschiede in dieser eigenen Bewegung in der eigenen Veränderungen bei den Seinssprüngen
können nicht in Erscheinung treten. Die Lichtgeschwindigkeit ist als das Maß unserer Eigenveränderung,
als das Maß unseres egozentrischen Aufbaues zur 4. Dimension, zur Raumzeit eine Konstante. Die
Eigenbewegung, die eigene Veränderung ist das feste, konstante Maß in dem wir unsere egozentrische Welt
erleben. Unsere Welt ist das Ergebnis einer Selbstbeobachtung. Immer der sich selbst beobachtende
Seinsteil ist der egozentrische Seinsteil und der räumliche Mittelpunkt und der zeitliche Endpunkt in seinem
persönlichen egozentrischen Seinsssystem. Der sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsteil misst
seine Welt immer im Maß seiner momentanen sich selbst beobachtenden, egozentrischen
Seinsgeschwindigkeit also in unserer Welt mit der Lichtgeschwindigkeit. Das bedeutet er misst alle
raumzeitlich entfernten relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten in seiner eigenen relativ langsamsten
Seinsgeschwindigkeit, im Einheitsmaß dieser sich selbst beobachtenden, relativ langsamsten
Seinsgeschwindigkeit, einer relativen „Geschwindigkeit“, die sich selbst bei jedem Seinssprung weiter
verlangsamt. Die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit tritt in unserer
egozentrischen Seinswelt als die „Einheitsgeschwindigkeit“ des Seinssprunges und als die konstante
Lichtgeschwindigkeit auf. Da Raum und Zeit keine festen Größen sind, sie sind die relativen Größen der
sich aufbauenden Raumzeit, werden sie bei Beschleunigung dem Maß der sich als Ding an sich im
Kontinuum ständig relativ verlangsamenden egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, der in unserem Sein
konstanten Lichtgeschwindigkeit angepasst und so verändert, das diese „Einheitsgeschwindigkeit“
eingehalten wird. Der als Ding an sich größere Raum wird in der Richtung der Beschleunigung gestaucht
und die als Ding an sich kleinere Zeit wird gedehnt. Bei jedem neuen Seinssprung in die 4. Dimension
hinein entsteht in der vierten Dimension eine neue relative Raumzeitengeschwindigkeit, die neue sich selbst
beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die als die „Einheitsgeschwindigkeit“ des
Seinssprunges zum Vergleich für alle übrigen individuellen Geschwindigkeiten des egozentrischen Sein
dient. Die individuellen Geschwindigkeiten werden durch die „geometrische Addition“ an sie angepasst,
weil das Sein nur "eine" sich selbst beobachtende „Einheitsgeschwindigkeit“ hat. In unserem Sein gibt es
praktisch nur eine Geschwindigkeit, diese Geschwindigkeit ist die "Einheitsgeschwindigkeit", die
Lichtgeschwindigkeit die unsere unfertige Raumzeit aufbaut. Die vierte Dimension, die Raumzeit ist in
unserem springenden, egozentrischen Sein noch unvollendet, sie ist teilvollendet im Gegensatz zu den
schon vollendeten Dimensionen 1 bis 3. Das springende, persönliche, sich selbst beobachtende,
egozentrische Sein vollzieht persönlich einen Teil des Aufbaue der 4. Dimension nach. Dieser Aufbau ist
persönlich egozentrisch und in der fertigen Raumzeit aus Möglichkeiten wählend. Als teilstatische,
teilfertige Welt ist die 4. Dimension in unserem Sein schon teilfertig oder teilabgeschlossen vorhanden und
als Wahlmöglichkeit ist sie ebenfalls schon abgeschlossen, fertig als Möglichkeitswelt vorhanden. Bei
unseren Seinssprüngen wählen wir eine der unendlichen Möglichkeiten der 4. Dimension aus, und dieser
gewählte Teil der 4. Dimension wird ein Bestandteil unserer sich selbst beobachtenden, persönlichen
egozentrischen und sich in persönlichen Teilen aufbauenden 4. Dimension. Die Dimensionen haben im
Kontinuum nur eine relative Größe, keine konkrete messbare Größe, so wie die Seinsgeschwindigkeiten als
Ding an sich keine konkrete sondern eine relative Größe im Kontinuum sind. Nur die sich selbst
beobachtende, persönliche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit hat dann, wenn sie als
Lichtgeschwindigkeit erscheint in unserer Seinsswelt ein konkretes festes Maß und bedingt dadurch die
„Konstanz“, und die Messbarkeit unserer Welt. Sie macht unsere Welt konkret messbar und sie ist in
unserer Welt weil sie die "Eigengeschwindigkeit" unserer Welt ist eine Grenzgeschwindigkeit die von den
individuellen Geschwindigkeiten nicht erreicht und nicht überschritten werden kann. Dies ist deshalb so,
weil die individuellen Geschwindigkeiten des Sein als „Einheitsgeschwindigkeit“ des Sein schon die
Lichtgeschwindigkeit haben, ihr größerer Geschwindigkeitswert kann im Sein nur als potentielle Energie
als Masse erscheinen. Es gibt im egozentrischen Sein nur diese eine, das Sein aufbauende Geschwindigkeit.
Als Ding an sich ist unser persönliches, egozentrisches Sein ein unvollkommener Teil des Nichts, des Alles
oder des unbestimmten Kontinuums. In unserer Welt und in unserer Zahlenwelt erscheinen diese
92
Messpunkte die das Konkrete und die Stabilität unserer Welt gebildet haben, und sie weiter bilden als
die Primzahlen und als die Lichtgeschwindigkeit. Jede Primzahl repräsentiert einen Sprung in die sich
aufbauende 4. Dimension. Die Primzahlen sind in unserer Welt vorhanden weil die 4. Dimension in unserer
Welt als Möglichkeitswelt "schon" vorhanden ist. Die sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische
Seinswelt ist eine Welt die in Seinssprüngen den Aufbau dieser Möglichkeitswelt in egozentrischen Teilen
persönlich nachvollzieht. Für jeden beobachtenden, egozentrischen Seinsteil, also für jeden möglichen
beonachtenden Seinspunkt baut sich eine persönlich gewählte Aufbauvariante der fertigen 4. Dimension
auf. Die vollendete, abgeschlossene 4. Dimension ist die „gesamte“ abgeschlossene, fertige
Möglichkeitswelt der 4. Dimension. Die Zahl der Primzahlen ist unendlich weil unsere persönliche,
beobachtende, egozentrische Welt eine Welt ist die sich in Sprüngen in dieser unendlichen
Möglichkeitswelt aufbaut oder entwickelt. Die Unendlichkeit der Primzahlen spiegelt die
Sprungmöglichkeit unserer sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Welt wider. Ich denke
dass jede Primzahl einem Seinssprung in die 4. Dimension entspricht und dem entsprechend entspricht jede
neue Primzahl einer neuen relativ langsameren egozentrischen Seinsgeschwindigkeit der egozentrischen,
normalen, reinen Raumzeit. In unserem Sein werden diese Sprünge konstant mit der Lichtgeschwindigkeit
aufgefüllt. Dass bedeutet die Primzahlsprünge entsprechen den Sprüngen der Seinsgeschwindigkeiten und
damit der Lichtgeschwindigkeit in ihrer Entwicklung im unbestimmten Kontinuum. Die Primzahlsprünge
repräsentieren alle Seinssprünge der egozentrischen, normalen, reinen Raumzeit in die 4. Dimension hinein.
In unserer persönlichen egozentrischen Welt befinden wir uns immer im räumlichen Mittelpunkt und am
zeitlichen vorläufigen Endpunkt dieser unendlichen Möglichkeitswelt. Alle Lichtwellen haben als Ding an
sich die relative Geschwindigkeit die unserer persönlichen momentanen egozentrischen
Seinsgeschwindigkeit der egozentrischen, normalen, reinen Raumzeit im unbestimmten Kontinuum
entspricht, in unserer Seinswelt ist dies die Lichtgeschwindigkeit. Diese sich selbst beobachtende,
persönliche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist einerseits die schnellste erlaubte oder die relativ
schnellst mögliche des egozentrischen Systems und auch die langsamste relative Geschwindigkeit dieses
egozentrischen Systems, also ist sie die einzige „Einheitsgeschwindigkeit“ des aktuellen Seinssprunges der
egozentrischen Seinswelt. Sie ist die einzige „Einheitsgeschwindigkeit“ des Seinssprunges im
egozentrischen Seinssystems und sie ändert sich im Seinssystem in unserer erlebten Welt bei den
Seinssprüngen deshalb nicht, weil die im Seinssystem gesetzten Grenzen Einheiten sind und mit einer
Konstanten ausgefüllt werden. Man kann sagen die egozentrische „Einheitsgeschwindigkeit“ ist die einzige
Seinsgeschwindigkeit die in unserem egozentrischen Sein existiert, dass bedeutet jede beliebige
individuelle Bewegung im Sein geschieht als endgültige Endbewegung in unserem Sein als eine
Schrumpfbewegung mit Lichtgeschwindigkeit in die teilfertige Raumzeit hinein. Frühere relativ schnellere
Seinsgeschwindigkeiten, relativ größere, relativ schnellere Seinssprünge werden auf das feste Maß der
„Einheitsgeschwindigkeit“ reduziert und erscheinen uns in unserer Welt als rotverschobene Lichtwellen.
Es existiert im sich zur fertigen Raumzeit aufbauenden Seinssystem für alle Bewegungen alleine die
Lichtgeschwindigkeit. Jede mögliche Bewegung in unserer Welt bewegt sich als Ding an sich mit
Lichtgeschwindigkeit. Die Änderungsmöglichkeit einer individuellen Geschwindigkeit im Sein liegt immer
zwischen Null am unteren Ende bei "Ruhe" und unterhalb der Lichtgeschwindigkeit am oberen Ende. Die
"Ruhe" bedeutet dabei eine Änderung mit Lichtgeschwindigkeit ohne Raum und Zeitenänderung. Die
individuelle Eigenbewegung mit fast Lichtgeschwindigkeit bedeutet auch eine Änderung mit
Lichtgeschwindigkeit, aber mit einer Raumverkürzung und mit einer Zeitendehnung. Beide Extreme der
individuellen Bewegung werden dabei nie völlig erreicht, es gibt kein Seinsding dass relativ völlig still
steht und die Lichtgeschwindigkeit wird nur vom Licht welches keine Masse besitzt und die Spur unserer
Seinsbewegung der reinen, bloßen Raumzeit ist, erreicht. Man kann sagen das Licht ist die Spur der
Aufbauentwicklung der entstehenden Raumzeit. Auch beim Erreichen einer individuellen Geschwindigkeit
von fast Lichtgeschwindigkeit würde unsere egozentrische reine Raumzeit mit Lichtgeschwindigkeit
schrumpfen, dass bedeutet ein von uns "abgesander" Lichtstrahl hätte trotz unserer individuellen
Geschwindigkeit auch Lichtgeschwindigkeit weil das Licht nur die Spur unserer eigenen Schrumpfung ist.
Es bedeutet aber noch etwas anderes, bei jedem neuen Seinssprung wird die Variationsbreite der
individuellen Geschwindigkeitsänderungsmöglichkeiten etwas kleiner, weil auch die egozentrische
Seinsgeschwindigkeit bei den Seinssprüngen relativ langsamer wird. Dies ist die Ursache für den Zeitpfeil,
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besser für den Raumzeitenpfeil und dafür dass Ursache und Folgeergebnis sich nicht umkehren lassen, weil
die relative Energiegröße immer maximal abnimmt oder ihre Verteilung maximal größer wird. Die
egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist die schnellst erlaubte und auch die langsamste also die einzige
„Einheitsgeschwindigkeit“ im egozentrischen Seinssystem. Alle früheren Seinsgeschwindigkeiten und alle
raumzeitlich entfernten Seinsgeschwindigkeiten sind relativ schneller also relativ energiereicher. Dies ist ist
der Grund warum Zeitreisen in die Vergangenheit nicht möglich sind. Die individuellen Möglichkeiten der
Bewegung eines materiellen Seinsteiles im egozentrischen Seinssystem liegen innerhalb des Rahmen der
egozentrischen, aktuellen Seinsgeschwindigkeit, die in unserer Welt als die Lichtgeschwindigkeit auftritt.
Dies bedeutet ein Seinsteil kann seine eigene Seinsveränderung bis unterhalb der "momentanen"
Lichtgeschwindigkeit abstoppen, und dadurch erreichen dass ihn andere, relativ schnellere, entfernte
Seinsteile einholen. Wenn diese beschleunigte schnellere Bewegung allerdings beobachtet wird wird sie der
beobachtenden, egozentrisvchen „Einheitsgeschwindigkeit“ des Beobachters durch Raumverkürzung und
Zeitdehnung angepasst.
70 Verschränkte Teilchen
Wir leben in einer Welt in der die 1., die 2. und die 3. Dimension fertig, abgeschlossen sind und
wir in unserer sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Welt egozentrische Beteiligte am
Aufbau der 4. Dimension sind. Bei diesem Aufbau wird die Raumzeitendimension und die Zeit in Sprüngen
relativ größer und die fertige, abgeschlossene Raumdimension wird relativ kleiner. Die
4. Dimension ist in der persönlichen, egozentrischen Seinswelt nicht abgeschlossen, fertig aber sie existiert
als ein teilfertiger Teil dieser vorbestehenden Möglichkeit der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension, als
die fertige Wahlmöglichkeit für den springenden, egozentrischen Seinsteil. In unserer persönlichen,
egozentrischen Welt ist die Vergangenheit eine persönliche, egozentrische teilfertige Seinswelt der
4. Dimension und die Zukunft ist eine noch nicht gewählte Möglichkeitswelt aus der fertigen,
abgeschlossenen 4. Dimension. Wenn die 4. Dimension fertig, abgeschlossen ist, wie es in der gesamten
Möglichkeitswelt der 4. Dimension der Fall ist, ändern sich die Eigenschaften von Zeit und Raum, ihre
Eigenschaften werden gleich, Raum und Zeit werden zu gleichen austauschbaren Teilen der fertigen
Raumzeit so wie es die Seiten eines Würfels in der 3. Dimension sind. Das bedeutet die Zeit bekommt in
der abgeschlossenen, fertigen 4. Dimension Raumeigenschaften weil die Seiten der Raumzeit Räume sind.
In der teilfertigen Raumzeit erscheinen uns schon diese Eigenschaften der fertigen Raumzeit. Verschränkte
Teilchen sind Teilchen die sich in der teilfertigen Raumzeit am benachbarten „Zeitort“ befinden, deshalb
verändern sich die räumlich weit entfernten verschränkten, in der Zeit verbundenen Teilchen zeitgleich
wenn eines von ihnen verändert wird. In der teilfertigen, teilabgeschlossenen 4. Dimension hat die Zeit die
"gleichen Eigenschaften" die der Raum in unserer Welt hat und die egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die
Lichtgeschwindigkeit, mit der in unserer egozentrischen Welt die 4. Dimension aufgebaut wird, existiert in
der teilfertigen Raumzeit für die verschränkte Zeit nicht mehr als Geschwindigkeit. Sie ist also nicht mehr
eine Geschwindigkeitsgrenze der möglichen Erreichbarkeit. Verschränkte Teilchen sind Teilchen die sich
in unserer egozentrischen Seinswelt "schon" an einem teilfertigen, identischen „Zeitenort“ in der schon
teilfertigen Raumzeit befinden. Wie bei jeder Dimensionsentstehung entsteht schon mit dem ersten Sprung
der vollendeten 3. Dimension in die größere 4. Dimension die "teilstatische Raumzeit" als die sich
aufbauende teilfertige Raumzeit und dabei auch die"statische" teilfertige Zeit, als eine der „Raumseite"
vergleichbare „Zeitenraumseite" der teilfertigen, teilstatischen Raumzeit.
71 Die Entropie
Durch die sich bei jedem Seinssprung vermehrenden, verschiedenen Zeitvarianten der Raumzeit
steigt die Vielfältigkeit und die Unordnung also die Entropie im gemeinsamen Multiversum an.
"Gleichzeitig" gibt es eine relative Annäherung der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit an die anderen,
entfernten Seinsgeschwindigkeiten, also die Tendenz, dass die Seinsgeschwindigkeiten sich immer mehr
aneinander annähern. Die Seinsgeschwindigkeiten aller Seinsteile werden im Verlauf des Aufbaues der
vierten Dimension und der Zunahme der Seinsteilung immer gleicher, bis am Ende des Aufbaues wenn die
94
vierte Dimension statisch vollendet wird, die Seinsgeschwindigkeiten aller Seinsteile gleich schnell sind,
sie stehen alle still. Dann wird aus allen Seinsteilen eine neue und einzige Einheit, weil die trenneneden
Unterschiede, die die Grenzen erzeugt haben verschwunden sind, es ist wieder eine Singularität entstanden.
Wir haben also eine Tendenz, dass mit der Zunahme der Entropie, die Seinsgeschwindigkeiten immer
gleicher werden, ihre Unterschiede werden immer geringer, deshalb steht am Ende der Entropiezunahme
ein spontaner Abfall der Entropie auf den kleinsten möglichen Wert. Die verschiedenen
Seinsgeschwindigkeiten werden gleich, nämlich 0, und deshalb eine Einheit weil dadurch die Seinsteilung
verschwindet. Der Unterschied zwischen Raum und Zeit ist verschwunden und es gibt keine gerichtete
Seinsgeschwindigkeit mehr. Die Seinsgeschwindigkeit existiert nur solange, solange sich die 4. Dimension,
die Raumzeit noch aufbaut. Auch vor dem statischen Abschluss der vierten Dimension bilden alle Seinsteile
eine gemeinsame Einheit und bleiben miteinander verbunden, weil sie ursprünglich aus einem Punkt
entstammen. Sie bilden gemeinsam die Einheit aus der sie durch Spaltung hervorgegangen sind. Diese
Einheit aus dem Ursprungspunkt heraus ist auch die Ursache für die "gleichmäßige" Inflation. Ein Punkt ist
eine Einheit, also "gefüllt", bei Sprüngen in den Punkt hinein bleibt die Füllung erhalten, die
"Füllgeschwindigkeit" ist deshalb unendlich weil der Punkt ja "schon" gefüllt ist. Diese Punkteinheit
wird auch darin deutlich dass jeder Raumzeitenteil die Rolle des persönlichen Egozentrums also des
Mittelpunktes von Allem inne haben kann. Dass bedeutet jeder Seinsteil kann die relativ langsamste,
egozentrische Seinsgeschwindigkeit haben und mit ihr die Eigenschaften aller anderen möglichen
Seinsteile bestimmen. Jeder Punkt im Sein kann die Eigenschaften des persönlichen, egozentrischen
Beobachterteiles haben, aber auch die unterschiedlichsten Eigenschaften einer durch einen anderen
persönlichen, egozentrischen Seinsteil beobachteten Seinsregion. Dies ist so weil jeder Seinsteil in
unendlich vielen Parallelweltvariationen als Möglichkeit existiert, und es werden immer die Seinsteile zu
einem Sein kombiniert die aus der Sicht des persönlichen, sich selbst beobachtenden, egozentrischen
Seinsteils zu einem Ganzen passend kombinieren können. Die konkrete Wirklichkeit gilt immer nur für
den sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinsteil, alle beobachteten Seinsteile sind so
lange Möglichkeiten, bis sie "angesprungen" werden. Jeder Seinspunkt kann je nach Situation beides sein,
persönliche, egozentrische Wirklichkeit oder Möglichkeit. Wir haben also "gleichzeitig" die Gemeinschaft
und die Trennung. Dies ist deshalb so, weil wir nur eine Möglichkeitswelt haben, die aber verschieden
egozentrisch abgelesen werden kann. Jeder Raumteil und der dazugehörige Zeitenteil können die
Eigenschaften eines räumlichen Mittelpunktes und eines zeitlichen Endpunktes haben, weil sie Teil des
ursprünglichen, gemeinsamen Seinspunktes sind, der nach dem ersten Sprung zu einer Unendlichkeit
geworden ist, und aus dem durch relative Schrumpfung in Sprüngen die Vielfalt aller Raum und durch
relative Vergrößerung und Teilung die Vielfalt aller Zeitenmöglichkeiten geworden ist. Außerdem wird im
Verlauf des Aufbaues der vierten Dimension der Unterschied zwischen den verschiedenen
Seinsgeschwindigkeiten raumzeitlich verschiedener Seinsteile immer geringer bis am Schluss des Aufbaues
der vierten Dimension kein relativer Unterschied zwischen den Seinsgeschwindigkeiten der Seinsteile mehr
besteht, weil alle Seinsgeschwindigkeiten statisch sind. Die anwachsende Verteilung und die anwachsende
Vielfältigkeit sind die Ursache der Entropie und die Annäherung der Seinsgeschwindigkeiten aneinander ist
der Grund warum am Ende des Aufbaues der vierten Dimension erneut eine „Singularität“ mit der Entropie
0 entsteht. Jeder Raum und Zeitenteil enthält in sich wiederum eine Unendlichkeit. Das Ganze ist ein
Vorgang im Kontinuum und lässt sich nur in der fortlaufenden Veränderung in der Veränderung, in der
Bewegung und ihrer Gegenbewegung in sich , vorstellen. Im persönlichen, egozentrischen Seinsteil liegt
dessen persönliche, egozentrische Wirklichkeit. Es gibt also nur eine sich selbst beobachtende, persönlich
bestimmte, egozentrische Wirklichkeit. Der sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Seinsteil
nimmt seine Wirklichkeit bei jedem Seinssprung mit sich mit. Das Sein und die Wirklichkeit ist etwas dass
nur in der Veränderung, in der Bewegung des Aufbaues der Raumzeit, der 4. Dimension existent ist. Diese
Bewegung wiederum ist die sprungartige, und entgegengesetzt gerichtete Veränderung der Raum und
Zeitensprünge, also die Veränderung von Raum und Zeit selbst. Wie etwas gleichzeitig etwas Konkretes
und Unendliches sein kann wollen wir uns an einem Bild veranschaulichen.
Dies ist das Kreisbild mit dem Punkt und seine Spaltung in zwei Spaltpunkte, die den Raum und die Zeit
illustrieren sollen. Der Raumpunkt bleibt auf dem Kreis stehen, er ändert sich nicht, der Zeitenpunkt
95
entfernt sich springend weiter, dadurch wird die Zeitenstrecke auf dem Kreis immer größer während die
Raumstrecke die auf dem Kreis entgegengesetzt gerichtet ist immer kleiner wird. Wir haben einen Kreis
und setzen auf seine Umlaufbahn einen Punkt. Dieser Punkt und die Entfernung von Punktseite zur anderen
Punktseite entsprechen dem abgesvchlossenen, fertigen Raum. Wenn sich dieser Punkt spaltet entstehen zei
Spaltpunkte und zwei verschiedene Strecken die dem Beginn des Aufbaues der Raumzeit und der
Entwicklung der Raum und der Zeitgröße entsprechen. Wenn sich der eine Spaltpunkt von seinem Partner
entfernt dann vergrößert er die eine Strecke zu seinem Punktpartner die andere Strecke wird dabei kleiner.
Die größer werdende Strecke entspricht dem Anwachsen der Zeit und die kleiner werdense Strecke
entspricht dem kleiner werden des Raumes. Die gemeinsame Summe aus Raum und Zeit bleibt so wie der
Kreis unverändert, gleich. Der Kreis illustriert das Übergeordnete, das Ganze, das Kontinuum. Beide
Spaltpunkte sind primär gleichberechtigt. Man kann jeden der zwei Punkte als den Punkt ansehen der sich
durch den Sprung vom Partnerpunkt entfernt . Allerdings ändert sich dann wenn man die Rolle der Punkte
wechselt auch der Uhrzeigersinn der Sprünge. Wichtig ist, dass man die Entfernungsmessung der zwei
Strecken im gleichen Uhrzeigersinn einheitlich beibehält. Dieser Uhrzeigersinn des eingeschlagenen
Sprunges ist die gleich bleibende Seinsrichtung. Wenn man die Rollen der Spaltpunkte tauscht, tauscht man
"automatisch" auch den Uhrzeigersinn. Man hätte dann die Seinsrichtung der Gegenwelt und man hätte den
Raumpunkt zum Gegenzeitenpunkt gemacht und den Zeitenpunkt zum Gegenraumpunkt. An diesem Bild
erkennt man, dass ein identisches statisches Bild beim Tausch des Seinsrichtung und beim Tausch der
"Seinsrolle" der Punkte zur Gegenwelt wird. Der Punkt spaltet sich relativ in "zwei entgegengesetzte"
Sprünge in zwei Spaltpunkte, beide Spaltpunkte bleiben aber weiterhin eine Einheit, sie sind ja aus einem
Punkt hervorgegangen. Sie "wandern" nach ihrer Trennung auf dem Kreis wegen der Sprünge in die
entgegengesetzte Richtung. Auf der Kreisbahn muss für beide Punkte immer in die gleiche Richtung
gemessen und geschaut werden, entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn. Man verfolgt
dadurch die Abstandänderung den die springenden Punkte "gewandert" sind entweder für beide Punkte
links herum oder für beide Punkte rechts herum. Für den einen Punkt war der Abstand zu seinem
Bruderpunkt anfangs Null für den anderen Punkt anfangs unendlich. In umgekehrter Kreisrichtung oder
Blickrichtung ist es umgekehrt. Springen diese beiden Punkte in entgegen gesetzte Richtung, so wird der
anfängliche Nullabstand bei jedem Sprung größer der anfängliche unendliche Abstand bei jedem Sprung
kleiner obwohl beide Abstände für beide Punkte immer unendlich viele Punkte enthalten. Dies ist ein
Beispiel für die relativen Unterschiede von Raum und Zeit in ihrer Entwicklung im Unbestimmten im
Kontinuum. Je nach dem Uhrzeigersinn der Betrachtung zeigt sich entweder unsere Welt oder in der
Gegenrichtung unsere Gegenwelt. Jeder Seinsteil kann die Gemeinschaft aller Seinsteile nur aus seiner sich
selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen, räumlichen und zeitlichen Situation aus beurteilen. Er
misst und erlebt die anderen Seinsteile konkret nur in seinen eigenen Maßen, also persönlich, sich selbst
beobachtend, egozentrisch. Das bedeutet ein Beobachter muss aus seiner persönlichen, egozentrischen
Position das Beobachtete beim Beobachten verändern nämlich das Beobachtete seiner persönlichen,
egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, der „Einheitsgeschwindigkeit“ des Sein anpassen. Diese Eigenschaft
des Beobachters erklärt die „Beobachtungsphänomene“ in der Quantenwelt. Da alles, der Beobachter und
das Beobachtete nur in der Veränderung nur in der Bewegung existent ist, sind die Raumzeitenteile
einerseits gleichberechtigt, sie sind ja gemeinsam aus einem Punkt hervorgegangen, andererseits aber durch
die Spaltung die sie durchlaufen haben getrennt. Die Gleichberechtigung verschwindet wenn ein
Raumzeitenteil zum persönlichen, egozentrischen Beobachterpunkt wird. Jeder Raumzeitenteil ist eine
individuelle Einheit und gleichzeitig ein Teil der ursprünglichen Einheit aller Raumzeitenpunkte. Die für
jeden Raumzeitenteil persönlich, egozentrisch bestimmende Beobachterrolle ist damit verbunden, dass
seine im Vergleich zu den nicht egozentrischen Raumzeitenteilen relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit
mit der bestimmenden konstanten Lichtgeschwindigkeit gleichgesetzt ist, und die anderen wegen des
Raumzeitabstandes zum beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Raumzeitenteil abweichenden relativ
schnelleren Seinsgeschwindigkeiten seiner persönlichen, egozentrischen Welt, dieser sich selbst
beobachtenden, bestimmenden Seinsgeschwindigkeit, der „Einheitsgeschwindigkeit“ des Sein angepasst
werden. Wegen seiner sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Position, die der räumliche
Mittelpunkt des Sein ist und die dem zeitlich letzten persönlichen Seinssprung des beobachtenden,
pesönlichen, egozentrischen Seinssystems entspricht, welches laufend bei den Seinssprüngen im Raum
96
nach innen und in der Zeit nach außen springt, hat der persönliche, egozentrische Seinsteil die relativ letzte
also die relativ langsamste mögliche Seinsgeschwindigkeit. Die beobachtende, egozentrische
Seinsgeschwindigkeit ist auch die Grenzgeschwindigkeit für alle individuellen Bewegungen im Sein die als
Grenze im egozentrischen Sein nie erreicht werden kann. Sie ist die einheitliche „Einheitsgeschwindigkeit“
aller egozentrischen Seinsteile des Seinssprunges. Diese sich selbst beobachtende, egozentrische
Seinsgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit mit der sich das sich selbst beobachtende, persönliche,
egozentrische Sein selbst verändert oder bewegt und sie ist der Grund weshalb das sich selbst
beobachtende, persönliche Sein sich und seine Umgebung statisch wahrnimmt, nämlich deshalb weil alle
individuellen, ruhenden egozentrischen Seinsteile sich proportional zu der gleichen
„Einheitsgeschwindigkeit“ bewegen. Gegenseitige relative Bewegungen werden durch Komprimierung des
Raumes und durch Dehnung der Zeit an diese „Einheitsgeschwindigkeit“ des egozentrischen Sein durch die
geometrische Addition von Raum und Zeit angepasst. Der Beobachter nimmt seine Umgebung statisch war
weil sie sich mit seiner Seinsgeschwindigkeit in einem gleich bleibenden Verhältnis verändert. Wenn man
diese „Einheitsgeschwindigkeit“ mit einer individuellen Geschwindigkeit im Sein erreichen wollte, also
sie aufheben wollte, müsste man auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen, man hätte dann die eigene
Seinsgeschwindigkeit aufgehoben weil der Raum 0 würde und die Zeit unendlich also stillstehend wäre,
wegen des unendlichen Energieaufwandes würde die Masse unendlich groß werden. Das bedeutet das Sein
verändert sich nicht mehr, es springt nicht mehr. Dann wäre das Sein beendet, deshalb wird die
Lichtgeschwindigkeit, also die egozentrische Seinsgeschwindigkeit, nur von masselosen Lichtteilchen als
der Spur der Seinssprünge der normalen, reinen, bloßen Raumzeit, die ebenfalls ohne Masse ist, ganz
erreicht. Auch die Raumzeit mit Ruhemasse verändert sich bei Ruhe mit Lichtgeschwindigkeit, sie bewegt
sich wegen der Ruhemasse sogar schneller, diese schnellere Geschwindigkeit ist aber zu Ruhemasse
georden und buchtet das Raumzeitengitter aus, eine zusätzliche Erhöhung der Geschwindigkeit durch
Beschleunigung wird zur trägen Masse. Individuelle Bewegungen mit Lichtgeschwindigkeit in eine
Raumzeitenrichtung sind nicht möglich weil sie nicht mehr durch Raumkompression und Zeitendehnung
zur "Einheitsgeschwindigkeit", also zur Lichtgeschwindigkeit ausgeglichen werden können. Die Masse
würde dann so groß werden, dass das Raumzeitengitter zerreißt und ein schwarzes Loch entstände, dort im
schwarzen Loch würden der Raum und die Zeit ihre Eigenschaften tauschen der Raum weürde zur
Gegenzeit und die Zeit würde zum Gegenraum. Eigentlich ist die Lichtspur nicht nur die Spur des Lichtes
sondern sie ist die Spur der "schon" aufgebauten teilfertigen statischen Raumzeit, an der der sich selbst
beobachtende egozentrische Seinsteil seine eigene Schrumpfgeschwindigkeit erlebt. Das Licht, die
elektromagnetischen Wellen sind die Spur der Raumzeitensprünge. Das bedeutet die Lichtwellen sind die
Spuren der sich in unterschiedlichen Sprüngen, also wellenartig verkleinernden Raumzeit. Die
Eigenschaften der sich aufbauenden Raumzeit selbst sind praktisch der "Äther" der im 19. Jh. postuliert und
nicht gefunden wurde. Ein beschleunigender Seinsteil mit Ruhemasse erhöht bei seiner Beschleunigung
seine individuelle Geschwindigkeit maximal nur unterhalb des Rahmen seiner aktuellen,
„Einheitsgeschwindigkeit“, der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit. Der
beobachtende, egozentrische Seinsteil hat die relativ langsamste aller möglichen Seinsgescwindigkeiten und
beim Seinssprung auch die relativ geringste Verzögerung je Seinssprung im Vergleich mit allen weiteren
Seinsgeschwindigkeiten und Seinssprüngen in seinem Seinssystem. Die vom egozentrischen Seinsteil
entfernten, beobachteten Seinsteile, die Seinsteilemöglichkeiten haben primär relativ schnellere
Seinsgeschwindigkeiten mit einer auch stärkeren Verzögerung je Seinssprung. Die primäre relative
Seinsgeschwindigkeit eines Seinsteiles wächst mit seiner Entfernung zum beobachtenden, egozentrischen
Seinsteil und auch die Verzögerung pro Seinssprung wird mit der Entfernung zum egozentrischen Seinsteil
relativ größer. Wenn der ruhende, beobachtende, egozentrische Seinsteil zu den entfernten Seinsteilen
blickt sieht er seine „eigene Vergangenheit“ die mit einer relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit und
einer relativ stärkeren Sprungverzögerung abgelaufen war. Beim „ruhenden“ Seinssprungvorgang der
reinen, bloßen Raumzeit, ohne Beschleunigung verläuft die Raumschrumpfung und Zeitendehnung mit der
für diesen Seinssprung am stärksten möglichen Veränderung pro Seinssprung im Vergleich zu
beschleunigten individuellen Bewegungen. Die Seinsgeschwindigkeit hat ihre größte mögliche
Verlangsamung, die Raumzeit hat ihre größte mögliche Verkleinerung, eine Verkleinerung mit
Lichtgeschwindigkeit. Der Raum schrumpft am stärksten und die Zeit dehnt sich am stärksten, die
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Seinsgeschwindigkeit sinkt relativ zu individuellen Bewegungen am stärksten, die Energie wird am
stärksten verteilt und die Entropie wächst am stärksten. Dies sind Vorgänge, die sich nur auf diesen einen
"ruhenden" egozentrischen Seinssprung beziehen. Bei diesen Seinssprüngen des sich selbst beobachtenden,
ruhenden egozentrischen Seinsteiles springt er im Gleichtakt mit den anderen Seinssprüngen der reinen,
bloßen Raumzeit. Der Seinssprung in Ruhe hat die stärkste mögliche Entropie im Vergleich zu
Seinssprüngen mit individueller Bewegung. Der beobachtende, egozentrische Seinsteil hat bei Ruhe sein
Detail reichstes Erleben. Er hat pro Seinssprung die längste Zeiteinheit mit der er die kürzeste Seinsstrecke
beobachten kann, deshalb erlebt er das Sein am detailreichsten. Da Ruhe ein relatives Erleben ist, ist der
sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsteil immer in Ruhe, weil er sich mit der gleichen
Geschwindigkeit verändert mit der er sich auch beobachtet, entfernte, fremde Seinsteile befinden sich
dagegen seiner Ruhe gegenüber in relativer Bewegung in einer relativ gleichförmigen bei Ruhe oder in
einer relativ beschleunigten Bewegung. Beschleunigt ein beobachteter Seinsteil, dann verzögert er die
stärkste Verlangsamung der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit mit
Lichtgeschwindigkeit in seiner Beschleunigungsrichtung und seine beobachtete, beschleunigte individuelle
Geschwindigkeit bleibt beim Seinssprung im Rahmen dieser Lichtgeschwindigkeit etwas schneller als bei
Ruhe. Seine beschleunigte Seinsgeschwindigkeit verzögert geringer als in Ruhe, seine Energie bleibt höher.
Sein Raum schrumpft relativ weniger stark und seine Zeit dehnt sich relativ weniger stark als beim Sprung
in Ruhe und er wird durch die "beobachtende", „normale“ am stärksten schrumpfende egozentrische
normale, reine Raumzeit, die im Raum relativ stärker schrumpft komprimiert, sein Raum wird in der
Beschleunigungsrichtung gestaucht, wodurch seine träge Masse ansteigt und seine relativ kleinere Zeit
wird gedehnt. Dadurch wird die „Einheitsschrumpfgeschwindigkeit“ aller Seinsteile eines Seinssprunges,
die Lichtgeschwindigkeit für alle Bewegungen des Seinssprunges eingehalten. Das bedeutet die
"beobachtende" normale, reine Raumzeit hat im Vergleich zu beschleunigten Seinsteilen aber auch zu
Ruhemasseseinsteilen eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit, also einen relativ kleineren Raum und
eine relativ größere Zeit. Durch diesen relativ kleineren Raum und diese relativ größere Zeit der
"beobachtenden", normalen, reinen Raumzeit wird der relativ größere Raum der Ruhemasse komprimiert
und die relativ kleinere Zeit der Ruhemasse wird gedehnt. Dies ist so weil die „Einheitsgeschwindigkeit“
des egozentrischen Seinssprunges mit der sich selbst "beobachtenden" egozentrischen
Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit identisch ist.
72 Die Gravitation
Nach dieser Sicht ist Gravitation eher eine Druckkraft weil der Ruhemasseraum komprimiert wird
und die Ruhemassezeit gedehnt wird. Ruhemasse ist komprimierter Raum und gedehnte Zeit, sie ist
Raumzeit mit einer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit im Vergleich zur Seinsgeschwindigkeit der
normalen, reinen Raumzeitt. Aus der Sicht einer Druckkraft versteht man auch warum Gravitation eine
von der Masse, also von der Seinsgeschwindigkeit der Ruhemassenraumzeit Abhängige ist, und eine vom
Gewicht unabhängige Fallgeschwindigkeit hat. Eine Feder fällt im Vakuum genau so schnell wie eine
Eisenkugel zur in diesem Fall bestimmenden und so viel schnelleren Seinsgeschwindigkeit der Masse der
Erde hin. Die relativ höhere Seinseschwindigkeit der Ruhemasse der Erde wirkt auf verschiedene Gewichte
mit einer fast gleichen Fallgeschwindigkeit weil der relative Masseunterschied fast gleich ist. Man kann bei
Einsteins Bild bleiben, bei dem die Ruhemassen das Raumzeitengitter ausbuchten. Allerdings ist die höhere
Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse die Ursache für die Raumzeitengitterausbuchtung und damit auch die
Ursache der Ruhemasseentstehung. Die Ruhemasse buchtet nicht das Raumzeitengitter aus, sondern die
höhere Seinsgeschwindigkeit des Ruhemasseraumzeitengitters verformt das Raumzeitengitter und erzeugt
so die Ruhemasse. Die Gravitation entspricht dem relativen Unterschied der Seinsgeschwindigkeit der
normalen, reinen Raumzeit zur relativ höheren Seinsgeschwindigkeit der Ruhemassen. Die Gravitation
entspricht dem Druck der Sprungbewegung der normalen, reinen Raumzeit auf die als Raumzeit relativ
größere, schneller gebliebene Raumzeit mit der Kompression des noch relativ größeren Raumes und der
Dehnung der noch relativ kleineren Zeit also der relativ schnelleren Ruhemasseseinsgeschwindigkeit. Wir
bekommen so ein Bild zweier gegeneinander drückender Geschwindigkeiten. Da verschieden große
Ruhemassen verschieden große Energieinhalte, also relativ verschieden schnelle Seinsgeschwindigkeiten
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haben wird das „ebene“ Raumzeitengitter von diesen verschiedenen Ruhemasseseinsgeschwindigkeiten
verschieden stark ausgebuchtet. Die Aufbausprünge der vierten Dimension geben als Möglichkeit der
Änderung für die individuellen Geschwindigkeiten durch die Beschleunigung nur den begrenzenden
Rahmen der Lichtgeschwindigkeit oder den begrenzenden Rahmen der sich selbst beobachtenden,
aktuellen, persönlichen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit vor, die auch die „Einheitsgeschwindigkeit“
eines Seinssprunges ist. Die Lichtgeschwindigkeit ist die „Einheitsgeschwindigkeit“, die Gesvhwindigkeit
der Einheitsbewegung des Seinssprunges, des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Sein. Deshalb
wird bei dem beschleunigten Seinsobjekt die Verkleinerungsgeschwindigkeit mit Lichtgeschwindigkeit in
ihrer Abnahme abgebremst, sie bleibt schneller. Weil die „Einheitsgeschwindigkeit“ des Seinssprunges
nicht schneller werden kann, wird dieses schneller bleiben bei einer egozentrischen Beobachtung durch die
Raumverkürzung und die Zeitendehnung durch die geometrische Addition verhindert. Die Energie dieser
relativ schnelleren Geschwindigkeit wird zu einer Massezunahme. Die Verlangsamung des kleiner werdens
einer Seinsgeschwindigkeit entspricht einem schneller bleiben der Seinsgeschwindigkeit, also einem
Ansteigen dieser Seinsgeschwindigkeit dieses beschleunigten Seinsobjektes. Das Seinsobjekt, seine
Geschwindigkeit bleibt relativ größer wenn es beschleunigt wird, die Geschwindigkeitsabnahme wird
geringer, also kleiner. Da die „Einheitsgeschwindigkeit“ des Seinssprunges in unserem Sein als die
Lichtgeschwindigkeit auftritt, wäre diese höhere relative Geschwindigkeit in unserem Sein schneller als
die Lichtgeschwindigkeit. Damit das Sein statisch erscheint können im sich selbst beobachtenden
egozentrischen Sein alle Geschwindigkeiten nur die „Eigengeschwindigkeit des Beobachters“, also die
„Einheitsgeschwindigkeit“ haben. Das egozentrische Sein muss eine „Einheitsgeschwindigkeit“ haben,
deshalb wird die beobachtete, relativ schnellere, beschleunigte Geschwindigkeit durch Raumkompression
und durch Zeitendilatation genau so schnell wie die „Einheitsgeschwindigkeit“, also so schnell oder so
langsam wie die Lichtgeschwindigkeit gemacht. Weil die relativ unterschiedlichen Seinsgeschwindigkeiten
des Kontinuum im Sein immer als die „Einheitsgeschwindigkeit“ des Sein, als die Lichtgeschwindigkeit
erscheinen, kann die "einheitliche" Raumzeitengeschwindigkeit sehr unterschiedliche Energiezustände
haben. Diese unterschiedlichen Energiezustände treten aber nicht als verschiedene Geschwindigkeiten
sondern als verschiedene Massen auf. Man kann also sagen beschleunigte Seinsobjekte werden in ihrem
Raum komprimiert und ihrer Zeit dilatiert damit sie keine schnellere Geschwindigkeit als die
Lichtgeschwindigkeit bekommen, sie müssen im Seinssprung so wie alle Seinssprungteile mit
Lichtgeschwindigkeit relativ schrumpfen. Der Beschleunigungsvorgang benötigt Energie um die
"schnellste" Seinsbewegung mit dem stärksten Entropieanstieg bei Ruhe etwas aufzuhalten und er erzeugt
dabei träge Masse. Wenn also die "schnellste" Seinsbewegung zum kleineren, die auch die "langsamste" ist,
im langsamer werden aufgehalten wird, resultiert eine "relativ schnellere" Seinseschwindigkeit, die im
Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt wird, weil es im Sein nur diese "schnellste" und "langsamste",
also die im Sein immer gleiche „Einheitsgeschwindigkeit“ gibt. Die zugenommene Seinsgeschwindigkeit
entspricht dann, nach der Beschleunigung der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit am raumzeitlich
vom Beobachter entfernten Raumzeitenort. Die Seinsgeschwindigkeit bleibt bei Beschleunigung am
Raumzeitenort des Beschleunigungszieles relativ höher als es die Seinsgeschwindigkeit des
Beobachterraumzeitenortes ist. Der Unterschied der Seinsgeschwindigkeiten entspricht dem relativen,
gestaffelten Unterschied der Seinssprungregionen und Seinsgeschwindigkeitszonen, die sich ringfömig,
besser kugelförmig um den zentralen, relativ langsamsten egozentrischen Raumzeitenort des Beobachters
anlagern. Zur Erreichung dieser relativ höheren Seinsgeschwindigkeiten wird Energie benötigt. Bei diesem
Vorgang wird die höhere Energie der relativ schneller werdenden beschleunigten Seinsgeschwindigkeit zu
träger Masse. Geschichtlich ältere, raumzeitlich entfernte Seinsteile haben eine relativ höhere
Seinsgeschwindigkeit und eine relativ größere Änderung bei ihren Seinssprüngen als der relativ langsamste,
beobachtende, egozentrische Seinsteil. Weil die Änderung in der Geschichte des Sein relativ immer
geringer wird nähern sich die Seinsgeschwindigkeiten der Seinssprünge der verschiedenen Seinsteile in der
Geschichte des Seins in ihrer Geschwindigkeit immer mehr aneinander an, die Energieunterschiede werden
immer kleiner bis sie schließlich alle Energieen gleich werden, alle haben die Energie Null, die
Seinsgeschwindigkeiten stehen still. Alle Seinsgeschwindigkeiten nehmen bei jedem Seinssprung in die 4.
Dimension prinzipiell ab und alle Seinsgeschwindigkeiten sind primär keine konkreten sondern nur relativ
"schnellere" und relativ "langsamere" Geschwindigkeiten ohne eine konkrete messbare Größe. Die
99
Verkleinerung mit der unbestimmten Seinsgeschwindigkeit des Kontinuum geschieht bei uns im Sein mit
der Lichtgeschwindigkeit, die Seinsobjekte verkleinern sich bei den Seinssprüngen mit
Lichtgeschwindigkeit. Die relative Seinsgeschwindigkeitszunahme bei einer Beschleunigung zeigt sich im
Sein nur an den beiden Teilen der dritten Dimension, am Raum und an der Zeit. Dies ist so weil die
Seinsgeschwindigkeit eines Seinssprunges immer „eine“ „Einheitsgeschwindigkeit“ sein muss, ein
Seinssprung kann keine verschiedenen Geschwindigkeiten haben. Relativ "schnellere"
Seinsgeschwindigkeiten werden durch Raumverkürzung und durch Zeitendehnung auf die
„Einheitsgeschwindigkeit“ des egozentrischen Seinssprunges gebracht, diese „Einheitsgeschwindigkeit“ ist
im Sein grundsätzlich die sich im egozentrischen Seinssystem selbst beobachtende egozentrische
Seinsgeschwindigkeit, die in unserm Sein die Lichtgeschwindigkeit ist. Wir haben also ein Sein, dass sich
mit Lichtgeschwindigkeit selbst verkleinert und sich dabei selbst mit dieser Verkeinerungsgeschwindigkeit
beobachtet. Betrachten wir nun einmal die relativen Vorgänge innerhalb eines Seinssprunges. Vor jedem
neuen relativ "langsameren" Seinssprung in die 4. Dimension gibt es ein unterschiedlich langes Beibehalten
der alten Ausgangsseinsgeschwindigkeit des davor liegenden letzten Seinssprunges. Dieses längere
Beibehalten der alten Ausgangsseinsgeschwindigkeit entspricht der Vergrößerung der Zeit bei einem
Gleichbleiben des Raumes und damit einem längeren gleich bleiben der alten, relativ schnelleren
Ausgangsseinsgeschwindigkeit. Diese "Seinsschritte" die eine gleiche Seinsgeschwindigkeit über mehrere
gleiche Zeitabschnitte beibehalten sind keine Seinssprünge. Sie sind die Vorbereitungsschritte für den dann
folgendenden Seinssprung in die 4. Dimension. Wenn dann der senkrechte Seinssprung in die 4. Dimension
erscheint wird der längere Zeitenteil, also die dann langsamere Seinsgeschwindigkeit durch eine
Neueichung zur neuen Einheit 1 in der 4. Dimension und die Seinsgeschwindigkeit als der Teiler aus Raum
und Zeit wird relativ langsamer. Auf diese Weise eicht der neue Seinssprung in die 4. Dimension der in der
Raumzeitentreppe als die senkrechte neue Stufe erscheint als neue relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit
die älteren relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten auf den eigenen, aktuellen relativ langsamsten Wert.
Das Bild der Entwicklung der egozentrschichen Seinsgeschwindigkeit auf der Raumzeitentreppe gleicht der
Primzahlentreppe EULERS. Die Phase des längeren Andauerns der relativ "schnelleren"
Ausgangsseinsgeschwindigkeit des vorhergegangenen Seinssprunges entspricht den zusammengesetzten
Zahlen oder den ebenen Abschnitten der EULERtreppe. Die neuen Primzahlen und ihre Stufenabsätze
entsprechen den Seinssprüngen in die sich aufbauende neue 4. Dimension, sie entsprechen auch der
Neueichung aller vorhergegangenen Zahlen auf ein relativ kleineres Maß und sie entsprechen auch der
immer gleich bleibenden, konstanten Lichtgeschwindigkeit weil diese Primzahlsprünge in der fertigen,
abgeschlossenen 4. Dimension die einzigen existierenden Zahlen sind und als diese einzig existierenden
Zahlen dem Einerwert 1 entsprechen. Die relative Verlangsamung der Seinsgeschwindigkeitssprünge in die
4. Dimension wäre nicht mehr vorhanden wenn es keine relative Änderung des relativ kleiner werdenden
Raumes und der relativ größer werdenden Zeit mehr gäbe. Es gibt zwar ein längeres Verharren auf der
gleich bleibenden Seinsgeschwindigkeit, diese mündet aber immer in den "Primzahlenseinssprung" in die 4.
Dimension und bedeutet eine Neueichung des aktuellen egozentrischen Seins auf die neue nun
bestimmende relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit des egozentrischen Seinssystems. Das bedeutet, dass
individuelle egozentrische Nachvollziehen der Entstehung der 4. Dimension wäre unterbrochen wenn sich
Raum und Zeit nicht mehr relativ verändern würden. Dieser Prozess endet natürlicherweise erst dann, wenn
alle Seinsgeschwindigkeiten durch ihre Annäherung bei jedem neuen Seinssprung "praktisch" identisch
geworden sind, sie sind dann statisch, sie haben alle die Seinsgeschwindigkeit Null. Dies ist dann der
"Punkt" in dem die „gemeinsame“ Entwicklung unserer Welt, die Entwicklung der vierten Dimension als
die Gemeinschaft aller möglichen persönlichen egozentrischen Seinswelten und die Entwicklung der ersten
Dimension unserer Gegenwelt endet und in der Gegenwelt die Entwicklung der 2. und 3. Dimension
beginnt. Daraus ersieht man dass Welt und Gegenwelt immer verwoben sind, sie sind eine nur durch das
verschiedene Ablesen „getrennte“ Einheit.
73 Die Plancklänge und die Planckzeit
Die Größe der Plancklänge und der Planckzeit sind in unserer Welt genauso wie die Lichtgeschwindigkeit
Konstanten. Im Unbestimmten, im Kontinuum sind sie so wie die Lichtgeschwindigkeit, relative Größen
100
ohne Maß. Weil der Unterschied zwischen Lichtgeschwindigkeit und den Planckgrößen der größte
mögliche Unterschied in unserer Welt ist und die Seinssprünge sich in den Bereichen der Planckgrößen
ändern, ist der Unterschied zwischen den Seinssprüngen extrem gering. Dies war während der
Anfangsphase während der Inflationsphase anders, damals war die Raumänderung extrem groß und die
Zeitänderung extrem klein, es herrschte eine extrem schnelle Seinsgeschwindigkeit. In der Endphase
unserer Welt wird der Raumunterschied beim Seinssprung extrem klein sein und der Zeitunterschied wird
dafür extrem groß werden, dann wird die Seinsgeschwindigkeit extrem langsam bis sie praktisch still steht.
Da der Raum und die Zeit in unserer Welt und in unserer Gegenwelt ihre Rollen wechseln entspricht die
Anfangsphase unserer Welt, die Inflationsphase der Endphase unserer Gegenwelt und umgekehrt.
In der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension existieren nur noch unsere PRIMZAHLEN, alle
zusammengesetzten Zahlen fehlen dort. Die 5 ist dort die 4, die 7 ist dort die 5, die 11 ist dort die 6 usw.
Die Primzahlen repräsentieren die Seinssprünge die die 4. Dimension aufbauen und sie sind deshalb die
alleinigen Zahlen der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension. Daraus, dass unsere Primzahlen in der
fertigen vierten Dimension die alleinigen Zahlen sind und sie deshalb dort in der 4. Dimension alle den
Wert 1 besitzen, also den Einheitswert 1 bedeuten resultiert die Begründung, dass die Lichtgeschwindigkeit
in unserer Welt auch als eine Einheit erscheint. Diese angesprochene Einheit, nämlich die konstante
Lichtgeschwindigkeit, gibt den Rahmen für das individuelle Geschehen in der sich aufbauenden Raumzeit.
Die Einheit des Seinssprunges in der vierten Dimension bildet den Rahmen für das Verhalten der
zwei Komponenten der dritten Dimension dem Raum und der Zeit wenn sie sich in den Seinssprüngen
zur 4. Dimension aufbauen. In der fertigen vierten Dimension gibt es keine Sprungunterschiede, keine
Seinsgeschwindigkeiten mehr, die die Ursache der Ruhemasse oder der Materie sind, weil es in der
Möglichkeitswelt der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension nur noch gleiche Einersprünge gibt, es gibt
nur noch gleiche Einheiten. Jede abgeschlossene, fertige Dimension ist eine statische Dimension und auch
ein Teil der darauf folgenden, sich dann aufbauenden Dimension. Diese Unterschiede die die Ursache der
Masse und der Materie sind, gibt es nur in der Aufbauphase der 4. Dimension, der Raumzeit wegen der
unteschiedlichen Entwicklung von Raum und Zeit während des Aufbaus der 4. Dimension. Wir können uns
diesen egozentrischen Aufbauvorgang zur fertigen 4. Dimension am besten verdeutlichen wenn wir die
Entwicklung der Seinsgeschwindigkeit betrachten, die der Entwicklung der Primzahlen auf der
EULERschen Treppe äquivalent ist. Damit das Bild der EULERtreppe dem Treppenbild in dem wir die
Entwicklung von Raum und Zeit dargestellt hatten entspricht, müssen wir die EULERtreppe statt
aufsteigend abfallend zeichnen. Beim Hinabsteigen auf dieser Treppe sinkt die Seinsgeschwindigkeit mit
jeder neuen Stufe. Jede neue waagrechte Stufe die eine neue Raumzeitengrenze und ein neues
Raumzeitenverhältnis bedeutet hat eine niedrigere Seinsgeschwindigkeit als die Vorstufe und wird auf
der EULERtreppe zur waagerechten Zahlenstufe die den Zahlenschritten der neuen gleich bleibenden
Seinsgeschwindigkeit entspricht. Auf den ebenen Abschnitten der EULERtreppe haben wir eine
gleichbleibende Seinsgeschwindigkeit die verschieden lange in unterschiedlich vielen Seinsschritten gleich
bleibt. Dies würde in unserer Welt verschieden lang "dauernden" in der Seinsgeschwindigkeit gleich
bleibenden Abschnitten oder Seinsschritten entsprechen. Diese Seinsschritte mit der gleich bleibenden
Seinsgeschwindigkeit sind lichtgeschwindigkeitsschnelle Seinsschritte, die die normale, reine Raumzeit
ausführen kann, weil sie keine Masse hat und sich deshalb mit Lichtgeschwindigkeit ändern kann. Die
normale, reine Raumzeit ändert, oder bewegt sich immer mit Lichtgeschwindigkeit. Diese größte mögliche
Geschwindigkeit des Sein garantiert den Aufbau der normalen, reinen Raumzeit, weil die normale
Raumzeit dadurch auch den größten möglichen Entropiezuwachs erhält. Eine individuelle Bewegung mit
maximaler Beschleunigung kann maximal nicht ganz diese egozentrische Seinsgeschwindigkeit in der
Beschleunigungsrichtung fast aufheben. Diese individuelle Bewegung hat durch die Raumverkürzung und
die Zeitendehnung schließlich die gleiche "Einheitsgeschwindigkeit", die auch die reine, bloße Raumzeit
hat. Beim „dauernden“ Beibehalten der gleichen egozentrischen Seinsgeschwindigkeit würde der
Seinssprungvorgang ruhen, es gäbe keine Seinssprünge, keine senkrechte Stufe, dafür aber eine unendlich
lange ebene, flache EULERstufe, die Entropie würde nicht wachsen und die Energie würde in ihrer
Verteilung unverändert bleiben. Je länger und je öfter die Seinsschritte auf der ebenen EULERstufe
wiederholt werden um so wahrscheinlicher entsteht ein neuer langsamerer Seinssprung, ein neuer
101
Primzahlenseinssprung. Wegen der im Sein immer gleichen Lichtgeschwindigkeit wird deutlich, dass unser
Sein unbestimmte relative Geschwindigkeitsunterschiede aus dem Kontinuum nur in unserem Sein zu den
konkret messbaren Werten macht. Ein endgültiger Zustand wird natürlicherweise erreicht wenn die 4.
Dimension abgeschlossen, fertig ist und die Seinsgeschwindigkeit Null beträgt. Vor diesem Endzustand des
Aufbaues der 4. Dimension kann sich so ein Zustand der sich nicht verändert nur "begrenzt" halten. Solche
Zustände durchläuft das Sein tatsächlich, es hält in seiner Sprungbewegung durch die Zunahme der
Seinsschritte inne, es verändert sich nicht, es bleibt für eine Weile unverändert. Durch diese Seinsschritte
mit einer gleich bleibenden Seinsgeschwindigkeit wird der darauf folgende Seinssprung in seiner
Seinsgeschwindigkeit relativ langsamer. Diese Zustände der andauernden Seinsschritte mit der gleichen
Seinsgeschwindigkeit dauern am Ende des Sein, am Ende des Aufbaus der 4. Dimension immer länger an
so wie auch die flachen Abschnitte der EULERtreppe mit dem Ansteigen der Primzahlen im Durchschnitt
immer länger werden. So lange sich das Sein, die 4. Dimension, die Raumzeit noch aufbaut sind diese
Zustände aber nur begrenzt stabil. Jeder dieser Zustände wird durch einen neuen Seinssprung in die 4.
Dimension beendet bei dem die Seinsgeschwindigkeit relativ langsamer wird. Wenn wir die EULERtreppe
betrachten geschieht folgendes, der senkrechte Primzahlensprung wird zu der neuen Schritteinheit der
folgenden flachen Treppenstufe. Die senkrechte Primzahlstufe hat den Wert der vor ihr liegenden ebenen
Zahlenschritte minus 1 geteilt durch den Raum. Dieser Wert wird auf dem dann folgenden flachen
Abschnitt wenn er durch den immer gleich groß bleibenden Raum geteilt ist zum neuen dortigen
Einheitswert 1. Jeder neue Primzahlsprung entspricht der neuen geltenden "Einheitsgeschwindigkeit" des
Sein, also der Lichtgeschwindigkeit und eicht alle früheren zusammengesetzten Zahlen und Primzahlen neu
genau so, wie es die neue jetzt bestimmende egozentrische Seinsgeschwindigkeit mit allen anderen früheren
Seinsgeschwindigkeiten macht. Die neue jetzt bestimmende relativ langsamere egozentrische
Seinsgeschwindigkeit eicht alle anderen Seinsgeschwindigkeiten, alle anderen früheren Seinssprünge in die
4. Dimension die den Primzahlen entsprechen, auf ihren allein gültigen Wert, die Lichtgeschwindigkeit,
und setzt damit auch den begrenzenden Rahmen der „Einheitsgeschwindigkeit“ für alle im
Seinssprungsystem möglichen individuellen Geschwindigkeiten. Der aus der 4. Dimension gegebene
konstante Rahmen besitzt zwei Grenzen, er ist einmal die schnellste erlaubte Geschwindigkeit und ebenso
die langsamste im egozentrischen System. Aus diesen zwei Grenzen, die relativ "schnellste" und ebenso die
relativ "langsamste" Seinsgeschwindigkeit zu sein ergibt sich nur eine "einzige" erlaubte Geschwindigkeit,
die „Einheitsgeschwindigkeit“ des Seinssprunges. Im Rahmen dieser einzigen "Einheitsgeschwindigkeit",
also von der Geschwindigkeit null das bedeutet relative Ruhe bis zu ihrem Höchstwert das bedeutet fast
Lichtgeschwindigkeit können die individuellen Geschwindigkeiten im Sein variieren. Tatsächlich ist diese
Variation eigentlich keine Veriation weil es nur eine "einzige" „Einheitsgeschwindigkeit“ im sich selbst
beobachtenden, egozentrischen Sein gibt. Das bedeutet diese "Variationen" werden durch
Raumschrumpfung und Zeitendehnung mit dieser „Einheitsgeschwindigkeit“ identisch gemacht.
Dieser Vorgang geschieht durch die geometrische Addition. Als „Einheitsgeschwindigkeit“ muss jede
beliebige mögliche Geschwindigkeit des Sein diesen einzigen erlaubten Wert der beobachtenden,
egozentrischen Seinsgeschwindigkeit haben. Bei Ruhe also bei keiner relativen Bewegung, oder bei der
gegenseitigen Geschwindigkeit null haben alle Seinsteile ohne eine Raum und Zeitenveränderung diese sich
selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die Lichtgeschwindigkeit, alle Seinsteile
"bewegen" sich nur in der Zeit und das Licht ist die Spur ihrer Seinsbewegung. Wenn sich die Seinsteile
aber gegeneinander relativ bewegen wird nur der sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsteil zum
relativ ruhenden Seinsteil der im Raum und in der Zeit unverändert bleibt, die anderen bewegten Seinsteile
werden in ihrem Raum und in ihrer Zeit so verändert, dass auch ihre individuelle Geschwindigkeit der
„Einheitsgeschwindigkeit“ entspricht. Im sich selbst beobachtenden Sein gibt es im Seinssprung nur diese
eine sich selbst beobachtende „Einheitsgeschwindigkeit“, deshalb werden die relativ anderen individuellen
Geschwindigkeiten geometrisch addiert, also im Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt und dadurch
mit dieser „Einheitsgeschwindigkeit“ identisch. Durch die Raumverkürzung und die Zeitendehnung haben
wieder alle Seinsgeschwindigkeiten im egozentrischen Seinssystem beim Seinssprung die gleiche
Seinsgeschwindigkeit wie der sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsteil. Die Änderung von Raum
und Zeit ergibt immer die momentane, egozentrische Seinsgeschwindigkeit des sich selbst beobachtenden
Seinsteiles bei seinem Seinssprung, also die Lichtgeschwindigkeit. Auf diese Weise besitzen alle Seinsteile
102
des egozentrischen Seinssystems immer die gleiche Seinsgeschwindigkeit, die „Einheitsgeschwindigkeit“
und werden dadurch zum sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinssystem. Bei Beschleunigung
kommt es zu einer Stauchung des Raumes in der Beschleunigungsrichtung also zu einer Änderung des
Aufbaues der dritten Dimension aus der zweiten Dimension der Fläche heraus, weil die Änderung nur in
der Beschleunigungsrichtung wirkt. Bei Lichtgeschwindigkeit würde der komprimierte Raum zu einer
reinen Fläche ohne Höhenausdehnung werden, die Raumausdehnung in der Bewegungsrichtung würde
verschwinden. Dies kann allerdings nie vollständig geschehen. Raum und Zeit ändern sich getrennt dagegen
wirkt die bestimmende, beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit als ein Ganzes, als eine Einheit
aus der vierten Dimension, als eine Konstante aus der 4. Dimension in die niedrigeren Dimensionen hinein.
Sie wirkt als Konstante obwohl sie "während" der Aufbauphase der Raumzeit als Ding an sich, bei jedem
Seinssprung relativ langsamer wird. Wenn dann die Raumzeit fertig aufgebaut ist steht diese
Aufbaugeschwindigkeit still, es gibt sie nicht mehr. Dabei müssen wir daran denken dass die
Seinsgeschwindigkeiten als Ding an sich keine konkret messbaren Geschwindigkeiten bedeuten, sondern
sie sind relativ größere und relativ kleinere Unendlichkeiten im Kontinuum. Erst durch die Zuordnung der
konstanten Lichtgeschwindigkeit zur sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen
Seinsgeschwindigkeit der egozentrischen normalen, reinen Raumzeit erhält das Sein die Messbarkeit, und
unsere Welt ihre scheinbare „Unveränderlichkeit“ und Stabilität. Die konstante Lichtgeschwindigkeit in
unserer Welt und die Einheitsgröße der Raumzeitenteile in der fertigen 4. Dimension und die Änderung der
Seinsgeschwindigkeiten bei den Sprüngen beim Aufbau der vierten Dimension bedeutet, die Seinssprünge
erfolgen auf den verschiedenen Dimensionsebenen verschieden. In der fertigen, abgeschlossenen 4.
Dimension sind die Seinssprünge gleiche Einheiten der fertigen Raumzeit, die Einereinheiten der fertigen 4.
Dimension. Beim Aufbau der 4. Dimension aus der 3. Dimension heraus werden mit jedem Seinssprung der
Raum relativ kleiner und die Zeit relativ größer, die Seinsgeschwindigkeit wird bei jedem neuen
Seinssprung relativ langsamer. Dass in der fertig aufgebauten 4. Dimension einheitliche Einereinheiten
existieren resultiert daraus, dass die fertige 4. Dimension so wie alle fertigen, abgeschlossenen
Dimensionen stillstehend ist. Den Rahmen für unser Sein gibt uns die Einheit in der "schon" fertigen
vierten Dimension als die "stehende" Möglichkeitswelle in ihrer dauernden sich wiederholenden vertikalen
Bewegung. Die Änderungen erlebt der sich selbst beobachtende, an den Sprüngen beteiligte persönliche,
egozentrische Seinsteil im Raum und in der Zeit auf der Ebene der 3. Dimension die sich zur teilfertigen 4.
Dimension und schließlich zur fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension aufbaut. Die sich aufbauende höhere
vierte Dimension kann als fertige, abgeschlossene Möglichkeitswelt nur in der Wahl des Aufbauweges aber
nicht als Ganzes verändert werden, sie gibt diesem Geschehen nur den begrenzenden Rahmen und der
Egozentrik die freie Wahl der verschiedenen Möglichkeiten. Das Vergleichen im Unbestimmten, im
Kontinuum ergibt keine konkret messbaren, sondern nur relative Unterschiede. Wenn ich eine
Unendlichkeit vergrößere, weiß ich nur dass die neue Unendlichkeit relativ größer als die vorherige ist. Am
ehesten kann man sich die verschiedenen Unendlichkeiten als verschieden große Kreise vorstellen. Wenn
ich von zwei Unendlichkeiten die eine um den unbestimmten Betrag vermindere mit dem ich die andere
erhöhe so weiß ich, dass die Summe von beiden gleich bleibt. Wenn ich eine bei Sprüngen relativ kleiner
werdende Unendlichkeit durch eine bei diesen Sprüngen relativ größer werdende Unendlichkeit in
Folgeschritten teile, weiß ich, dass der Teiler jedes Folgeschrittes relativ kleiner werden muss als er vorher
gewesen war. Dass bedeutet die Seinsgeschwindigkeit wird bei jedem Seinssprung relativ kleiner oder
langsamer. Konkrete Zahlenergebnisse erhalte ich bei keiner der „Rechnungen“. Konkrete messbare Werte
erhalte ich dann wenn der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit ein fester
Zahlenwert nämlich die konstante Lichtgeschwindigkeit zugeordnet wird. Diese konstante Zahl, die
Lichtgeschwindigkeit, wird der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit
zugeordnet, die dem je Folgeschritt kleiner werdenden Teiler aus Raum und Zeit entspricht. Da die
beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit immer die am weitesten fortgeschrittene, die schon am
häufigsten gesprungene Seinsgeschwindigkeit des beobachtenden, persönlichen egozentrischen
Seinssystems ist, ist sie immer die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit des egozentrischen
Seinssystems und außerdem die schnellste erlaubte Seinsgeschwindigkeit des egozentrischen Seinssystems,
kurz und eindeutig gesagt, sie ist die alleinige Seinsgeschwindigkeit des gesamten egozentrischen Systems,
sie ist die „Einheitsgeschwindigkeit“ dieses Systems mit der sich der aktuelle Seinssprung dieses Systems
103
aufbaut. Sie setzt deshalb sowohl eine obere als auch eine untere Grenze für alle im egozentrischen
Seinssystem möglichen individuellen Geschwindigkeiten, und diese individuellen Geschwindigkeiten
werden durch Raumschrumpfung und Zeitendehnung über die geometrische Addition wieder
zur„Einheitsgeschwindigkeit“. Bei den Seinssprüngen teilt sich das Sein in immer mehr Seinswelten auf.
Dies ist der Fall weil jeder persönliche, egozentrische Seinssprung die Auswahl aus verschiedenen
vierdimensionalen Möglichkeitswelten hat, und jede Möglichkeit wird bei den möglichen Sprüngen in
getrennten Parallelwelten Realität. Dies hat zur Folge, dass die zunehmende Zahl der Teilwelten einen
relativ immer kleineren Betrag der Seinsgeschwindigkeit oder der Energiekonzentration haben. Die
Zunahme der Teilwelten und ihre Unteschiedlichkeit entsprechen der Zunahme der Entropie. Die
Veränderung der Teilwelten wird immer geringer unterschiedlich, dies bedeutet die Entropie nimmt immer
geringer zu. Die Zunahme der Entropie wird durch eine spontanes Ende der Zunahme der Entropie beendet
dann wenn alle Seinsgeschwindigkeiten relativ Null werden, alle Teilwelten sind dann gleich und sie
vereinen sich "erneut" zu einer "Singularität". Wird die Beschleunigung durch einen persönlichen,
egozentrischen Seinsteil beobachtet dann wird die entfernte, relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit auf das
Maß der ihn beobachtenden, egozentrischen, relativ langsamsten Seinsgeschwindigkeit reduziert, weil die
egozentrische Seinsgeschwindigkeit die schnellste, oder die einzig erlaubte „Einheitsgeschwindigkeit“ des
egozentrischen Seinssprunges ist. Der größere Raum wird in der Richtung der Beschleunigung gestaucht
und die kleinere Zeit wird gedehnt. Dadurch wird die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit des
beschleunigten Seinsteiles der langsamsten sich selbst beobachtenden, egozentrischen
Seinsgeschwindigkeit angepasst. Der gestauchte also komprimierte Raum ist mit einer Zunahme der Masse,
der trägen Masse, die dem relativen Geschwindigkeitsunterschied, der Beschleunigungsenergie äquivalent
ist verbunden. Die Energiedifferenz der relativ schnelleren, beschleunigten Seinsgeschwindigkeit erscheint
jetzt als Masse da sie als Geschwindigkeit ja angeglichen wurde, also relativ langsamer geworden ist. Im
Raumzeitengitter erscheint die beschleunigte, relativ höhere Seinsgheschwindigkeit als Ausbuchtung des
Raumzeitengitters, dies ist so weil eine relativ schnellere Geschwindigkeit eine größere Strecke pro Zeit
bewältigt. Bei Ruhe also bei nicht beschleunigter Bewegung, existiert nur die Seinsgeschwindigkeit der
normalen, reinen Raumzeit die den Seinssprüngen des normalen, nicht komprimierten Raumes und der
normalen, nicht gedehnten Zeit oder einem "flachen", nicht ausgebuchteten Raumzeitengitter entsprechen.
Die egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist bei jedem Sprung im Vergleich zu den
Ruhemasseseinsgeschwindigkeiten die relativ langsamste Geschwindigkleit. Sie ist die
Seinsgeschwindigkeit Beobachterpunkt der Egozentrik und gibt allen anderen Seinsteilen der
egozentrischen Seinswelt ihre "konstante Lichtgeschwindigkeit". Bei Ruhe bewegen sich die Einheiten der
Raumzeit der vierten Dimension und ihre Teile in der dritten Dimension der Raum und die Zeit relativ
zueinander in einem gleich bleibenden Verhältnis, ihre Geschwindigkeitsverhältnisse bleiben gleich groß
und alle bewegen sich in die gleiche Richtung, in die Richtung zum Aufbaus der 4. Dimension. Von der
Aufbaugeschwindigkeit und dem stetigen langsamer Werden der Seinsgeschwindigkeit bei jedem
Seinssprung bemerkt das Seinsobjekt selbst primär nichts, da die gemeinsame Veränderung des Sein vom
Seinsobjekt mit vollzogen wird, das Seinsobjekt verhält sich genau so wie die das Seinsobjekt unmittelbar
umgebende Raumzeit. Wegen dieser gleich schnellen Bewegung erlebt der Beobachter seine ruhende Welt
"statisch". Das egozentrische Seinsobjekt und die dazu gehörende reine, bloße Raumzeit bilden bei Ruhe
eine zusammen gehörende Einheit, die ihre Seinsveränderung allein durch die Geschwindigkeit des Lichtes
als der Spur ihrer Veränderung bemerken. Das Licht selber und seine Geschwindigkeit sind als Ganzes die
Spur der Raumteileschrumpfung und der Zeitenteiledehnung in Sprüngen. Dabei bleibt für uns die wir an
diesen Seinssprüngen teil nehmen diese Lichtgeschwindigkeit eine Konstante obwohl die Seinssprüne
denen die Lichtgeschwindigkeit zugeordnet ist als Ding an sich bei jedem Sprung relativ kleiner oder relativ
langsamer werden. Das bedeutet wir als egozentrische Beobachter schrumpfen während unserer gesamten
Existenz zusammen mit unserer persönlichen egozentrischen Welt mit „Lichtgeschwindigkeit“, wobei diese
konstante Lichtgeschwindigkeit als Ding an sich in Sprüngen relativ kleiner oder langsamer wird. Diese
Geschwindigkeitsabnahme ist wegen der kleinen Seinssprünge im Planckmaßstab in der Makrowelt nicht
bemerkbar. Die Seinsgeschwindigkeit der egozentrischen, normalen, reinen Raumzeit entspricht im
Gegensatz zu den Seinsgeschwindigkeiten der Materieteile deren "Geschwindigkeit" relativ schneller ist
und deshalb als die Ruhemasse erscheint, der Lichtgeschwindigkeit und diese gibt den Rahmen für die
104
möglichen individuellen Geschwindigkeiten in der egozentrischen Seinswelt vor. Die Änderungen bei
Beschleunigung geschehen in diesem vorgegebenen Rahmen und zwar mit Änderungen der niedrigeren
Ebene der dritten Dimension im Raum und in der Zeit durch die geometrische Addition durch die diese
relativ schnellere Geschwindigkeit zur "Einheitsgeschwindigkeit" wird. Da jedes Seinsobjekt Orts und
Zeitveränderungen ständig unterworfen ist, es gibt im Sein in seinem jetzigen Geschichtszustand praktisch
nichts ohne eine eigenständige Bewegung, werden die Raum und Zeitenzustände aller Raumzeitenteile
dem Zustand des sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen und deshalb ruhend erlebten
Raumzeitenteiles angepasst erlebt und gemessen. Dass sich selbst beobachtende Sein hat immer eine
„Einheitsgeschwindigkeit“, die als Ding an sich bei den Seinssprüngen relativ langsamer wird, die aber in
der Seinswelt immer als die Lichtgeschwindigkeit erscheint. Der sich selbst beobachtende, persönliche,
egozentrische Raumzeitenteil kombiniert sich bei raumzeitlichen Veränderungen immer mit den
Raumzeitenteilemöglichkeiten die zu seinem sich auch ändernden persönlichen, egozentrischen Zustand die
passenden sind. Er kann dies weil er innerhalb einer fertigen, abgeschlossenen Möglichkeitswelt der 4.
Dimension springt in der diese Möglichkeiten vorhanden sind. In dieser fertigen vierdimensionalen
Möglichkeitswelt existieren alle Seinsvarianten als die fertigen Möglichkeiten. Die sich selbst
beobachtende Seinsgeschwindigkeit des persönlichen, egozentrischen Seinsteiles entspricht der
Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit. Die normale, reine, bloße Raumzeit springt
wegen ihrer Analogie zur ersten Dimension so wie die Sprünge in der ersten Dimension linienartig. Wir
haben eine flache unendliche Raumzeit. Dieses Springen lässt sich anschaulich mit einem rückwärts
verlaufenden Werfen einer Papierschlange vergleichen die kleinste Schleife müsste als letzte "springen".
Man kann diese linienartigen Seinssprünge des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsteiles mit
den Zeitensprüngen von Zeitenpunkt zu Zeitenpunkt gleichsetzen. Diese Bewegung ist allerdings verzweigt
wie ein Baum oder wie die Fraktale. Dies ist deshalb so weil die sich selbst beobachtende, persönliche,
egozentrische Zeit an jedem neuen Zeitenpunkt zwischen den "kommenden" verschiedenen
Zeitenmöglichkeiten wählen kann. Die fraktale Bewegung gleicht der Verzweigung der egozentrischen
Seinsgeschwindigkeit. Die Egozentrik ist immer auf sich selbst bezogen und deshalb immer ruhend. Diese
sich selbst beobachtende, egozentrische Geschwindigkeit ist immer die relativ langsamste und auch die
schnellst mögliche Seinsgeschwindigkeit und auf ihr alleiniges Maß werden im persönlichen,
egozentrischen Seinssystem dann die anderen, entfernten relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten
reduziert, sie ist die "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Sein. Auch eine kurvige, oder
beschleunigte Bewegung erlebt sich selbst wenn sie beobachtend oder egozentrisch ist als geradlinig oder
ruhend dafür erlebt sie ihre Umgebung bewegt. Der beobachtende, persönliche, egozentrische Seinsteil
ändert sich in Sprüngen und er bildet bei jedem neuen Sprung seine eigene neue Zeit und seinen eigenen
neuen Raum, also seine eigene neue und seinsbestimmende Seinsgeschwindigkeit, die immer die
langsamste der Seinsgeschwindigkeiten ist und die immer als die schnellst mögliche Seinsgeschwindigkeit,
als die Lichtgeschwindigkeit gemessen wird, und die immer die alleinige Seinssprunggeschwindigkeit des
egozentrischen Seinssystems ist. Durch die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit und durch den sehr großen
Unterschied der Lichtgeschwindigkeit zu der sehr kleinen Sprungveränderungen wird die
Raumschrumpfung und die Zeitendehnung von den sich in Sprüngen verändernden Seinsobjekten bei ihren
geringen individuellen Geschwindigkeiten nicht bemerkt. Gleichzeitig sucht der beobachtende, persönliche,
egozentrische Seinsteil bei jedem Sprung aus den unendlichen Möglichkeiten der abgeschlossenen
Möglichkeitswelt der 4. Dimension die Möglichkeiten heraus, die zu seinem Seinszustand die passenden
sind. Raum und Zeit sind dabei die veränderlichen Größen. Sie werden für den beobachtenden,
persönlichen, egozentrischen Seinsteil bei jedem Seinssprung neu geschaffen, und dieser „sucht“ aus den
unendlichen Möglichkeiten der abgeschlossenen Möglichkeitswelt der 4. Dimension die zu dieser neuen
relativen Seinsgeschwindigkeit passenden Parallelweltmöglichkeiten aus. Der beschleunigte Seinsteil führt
bei jedem Seinssprung „Raumzeitreisen“ durch. Er kombiniert sich, wenn er beschleunigt wird und dadurch
mit seiner relativ größeren Seinsgeschwindigkeit eine relativ größere Seinsstrecke springt als es der ruhende
und deshalb relativ langsamere Seinsteil tut, bei der „Rückkehr“ zum Ausgangspunkt mit einer
Parallelweltmöglichkeit die in ihrer Seinsgeschichte schon mehr relativ kleinere Seinssprünge gesprungen
ist als er selber, also mit einer Welt die schon "öfter" gesprungen ist und deshalb älter ist. Er kombiniert
sich mit einer Parallelwelt die häufiger gesprungen ist als er selbst, und deshalb älter ist, weil er selber mit
105
seinen relativ größeren, schnelleren aber weniger Seinssprüngen jünger geblieben ist. Wegen der relativ
größeren Seinsstrecke besteht ein relativ "größerer" Abstand zwischen den zwei gesetzten Sprunggrenzen
des beschleunigten Seinsteils im Vergleich zu denen des ruhenden Seinsteiles. Der beschleunigte Seinsteil
kehrt also nicht zur zeitlich „gleichen“ Seinswelt zurück die er verlassen hatte sondern zu einer zeitlich
schon "älteren" Parallelweltmöglichkeit die schon mehr Seinssprünge als er selber vollzogen hat. Die
Seinsstrecken beider Welten, der beschleunigten und der „ruhenden“ sind gleich groß, allerdings hat der
Beschleunigte weniger Seinssprünge vollzogen, er ist aber in den wenigen Seinssprüngen wegen seiner
relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit genau so stark geschrumpft wie der ruhend zurückgebliebene
Partner der wegen seiner häufigeren Seinssprünge älter ist als der Beschleunigte. Dies entspricht einer
Raumzeitreise in die Zukunft des ruhenden Partners aber nicht einer Reise in die eigene Zukunft. Die
Seinssprünge verschiedener Welten sind in Zahl und Länge verschieden und sie sind wegen der relativ
verschieden schnellen Seinsgeschwindigkeiten trotzdem nach ihrer gesamten "Länge" gleich lang und groß
und können sich kombinieren. Der beschleunigte Seinsteil mit den längeren aber in der Zahl geringeren
Sprüngen kombiniert sich mit seiner alten "ruhenden" Welt, die kürzere dafür aber häufigere Sprünge
gesprungen ist. Die Länge und die Größe beider Welten ist gleich. Wir haben bei der ruhenden
persönlichen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit eines Seinsobjektes die der Bewegung der bloßen,
reinen Raumzeit oder der Veränderung des normalen Raumes und der normalen Zeit ohne Beschleunigung
entspricht den kleinsten möglichen Raum in der größten möglichen Zeit, also die langsamste
Seinsgeschwindigkeit, welches deshalb das Detail reichste Erleben des Sein bedeutet. Hier erscheinen uns
Raum und Zeit am Detail reichsten , "statisch", "unverändert", weil sie eine Seinsgeschwindigkeit haben,
die sich im gleichen Verhältnis verändernd, wie sich die sich selbst beobachtende, egozentrische
Seinsgeschwindigkeit des ruhenden Beobachters verändert.
74 Der Doppelspaltversuch, das Quantenmysterium
Eine gleich schnelle oder eine nicht gleich schnelle Seinsgeschwindigkeit zwischen dem Beobachter und
dem Beobachteten ist die Ursache des unterschiedlichen Erscheinens der beobachteten Teilchen beim
Doppelspaltversuch, einmal als eine Wahrscheinlichkeitswelle oder als ein Teilchen. Die unmittelbar direkt
beobachteten Photonen haben die gleiche Seinsgeschwindigkeit wie sie der Beobachter hat, nämlich die
momentane sich selbst beobachtende egozentrische Seinsgeschwindigkeit und deshalb erscheinen die
Photonen dem Beobachter als Teilchen. Werden die Photonen nicht unmittelbar direkt beobachtet, dann
haben sie bei der "späteren" Beobachtung eine "frühere", relativ höhere Seinsgeschwindigkeit als sie der
egozentrische "später" hinschauende Beobachter hat. Sie werden deshalb vom Beobachter als eine
Möglichkeitwelle der entstehenden teilfertigen 4. Dimension gesehen. Der "später" hinschauende
Beobachter mit seiner schon relativ langsameren, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit sieht die "früheren",
relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten nur noch als Möglichkeitswellen, die er mit seiner sich selbst
beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit abliest. Diese „später“ beobachtete
Möglichkeitswelle erscheint nach dem Doppelspalt auf dem Schirm als das Interferenzmuster, als eine sich
überlagernde Möglichkeitswelle. In Prinzip ist dies nichts anderes, als dass wir in unserer Makrowelt die
raumzeitlich entfernte Welt nur als die Lichtwellen erleben. Jedes mal wenn der Beobachter unmittelbar
direkt die Photonen beobachtet entspricht seine sich selbst beobachtende egozentrische
Seinsgeschwindigkeit der Seinsgeschwindigkeit der Photonen und diese bekommen wegen der gleichen
Veänderungsgeschwindigkeiten die Eigenschaft eines Teilchens. Dies kann auch der Fall sein wenn der
Beobachten die Photonen vor ihrem Durchtritt durch den Doppelspalt beobachtet. Wieder haben die
Photonen und der Beobachter die sich selbst beobachtende, gleiche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit,
die Photonen bekommen bei direkter, unmittelbarer Beobachtung Teilcheneigenschaften und erscheinen als
Teilchen die jeweils einen der zwei Spalte passieren. Es ist so, dass der Beobachter aus der
Möglichkeitswelle der fertigen 4. Dimension das Teilchen "heraus sucht" welches die gleiche
Seinsgeschwindigkeit hat wie der Beobachter selbst. Dies entspricht der Kombination der Beobachterwelt
mit der passenden Parallelwelt. aus der zur Verfügung stehenden fertigen Möglichkeitswelt der
abgeschlossenen, fertigen Raumzeit. Der Beobachter sieht dieses Teilchen wegen seiner gleichen
Seinsgeschwindigkeit in einer gleichförmigen Bewegung zu seiner eigenen sich selbst beobachtenden
106
egozentrischen Seinsbewegung und deshalb nicht als Möglichkeitswelle sondern als Teilchen. Auch wenn
der Beobachter das Geschehen zwischen dem Doppelspalt und dem Schirm beobachtet selektiert er aus der
Möglichkeitswelle das Teilchen heraus welches sich zu "seiner" sich selbst beobachtenden, egozentrischen
Seinsgeschwindigkeit gleichförmig bewegt und auf dem Schirm erscheinen die Muster der einzelnen
Teilchen. Wenn der Beobachter nicht zeitgleich unmittelbar beobachtet dann stimmen seine jetzt "spätere"
und deshalb langsamere Seinsgeschwindigkeit nicht mehr mit den "älteren" relativ schnelleren
Möglichkeitsseinsgeschwindigkeiten überein und der Beobachter sieht nur das Interferenzmuster der
Möglichkeitswellen.
75 Die Detailreichhaltigkeit des Seinserlebens
Bei Beschleunigung bleibt der Raum relativ größer und die Zeit relativ kleiner, dadurch wird das Erleben
Detail ärmer da für einen größeren Raum nur eine kleinere Zeit zur Verfügung steht und der Beobachter
sich relativ schneller mit größeren Seinsprüngen in seiner Seinswelt bewegt. Ein ruhender Partner erlebt
seine Welt wegen seiner langsameren Seinsgeschwindigkeit detailreicher. Der ruhende Partner musste für
die gleiche Seinsstrecke mehr Seinssprünge bis zum Treffen machen, dies ist der Grund warum der
beschleunigte Seinsteil weniger gealtert ist als der ruhende. Der beschleunigte Seinsteil überholt den
ruhenden Seinsteil der eine langsamere Seinsgeschwindigkeit mit relativ kürzeren Seinssprüngen hat,
zwischen den zwei Sprunggrenzen befindet sich beim ruhenden Partner ein relativ kürzerer Abschnitt im
Vergleich zum relativ längeren Abschnitt der relativ höheren Seinsgeschwindigkeit des beschleunigten
Partners. Bei Beschleunigung werden im Unbestimmten, im Kontinuum die Zwischenabschnitte zwischen
den zwei Sprunggrenzen relativ größer aufgefüllt. Bei Ruhe hat der Seinssprung die relativ langsamste
Seinsgeschwindigkeit und das Sein kann am Detail reichsten erlebt werden. Bei Beschleunigung steigt die
Seinsgeschwindigkeit, die Seinssprünge werden relativ größer, und der ruhende Seinsteil mit seinen relativ
kleinsten Seinssprüngen wird überholt. Der beschleunigte Seinsteil hat mit wenigeren aber relativ
schnelleren, relativ größeren Seinssprüngen die gleiche Seinsstrecke zurückgelegt für die der ruhende
Seinsteil, relativ langsamere, relativ kürzere dafür aber mehr Seinssprünge gebraucht hat. Deshalb ist der
beschleunigte Seinsteil, der weniger Seinssprünge für die Seinsstrecke gebraucht hat, jünger geblieben als
der ruhende. Der beschleunigte Raumfahrer trifft deshalb auf einen stärker gealterten Erdbewohner der
ruhend zurück geblieben war. Dieser stärker gealterte Erdbewohner hat mit seinen relativ kürzeren
Seinssprüngen mehr Seinssprünge machen müssen als der beschleunigte Raumfahrer mit seinen relativ
längeren Seinssprüngen um an den gleichen Zielraumzeitenpunkt zu gelangen. Bei der nicht
beschleunigten, ruhenden Raumzeitensprüngeveränderung des Sein geschieht die maximale mögliche
Verlangsamung der Seinsgeschwindigkeit innerhalb eines Seinssprunges. Diese maximale Verlangsamung
wird bei einer Beschleunigung teilweise verzögert. Die Raumzeitensprunggeschwindigkeit eines
beschleunigten Raumzeitenseinssprunges bleibt also relativ schneller als die des nicht beschleunigten
„ruhenden“ Raumzeitensprunges, also dem Raumzeitensprung der im Gleichtakt mit der normalen, reinen
Raumzeit springt. In einem System können die verschiedensten Seinsgeschwindigkeiten beobachtend,
persönlich, egozentrisch sein, aber die beobachtenden, egozentrischen Seinssprünge sind immer die
langsamste und die schnellste erlaubte also die einzige "Einheitsgeschwindigkeit" des persönlichen
egozentrischen Systems. Ändert sich diese "Ruhegeschwindigkeit"die Lichtgeschwindigkeit durch
individuelle Beschleunigung so ist der Erhöhung die Grenze der „momentanen“ Ruhegeschwindigkeit, der
momentanen Sprunggeschwindigkeit, der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit
gesetzt, weil eine höhere Geschwindigkeitsänderung der individuellen Geschwindigkeit nicht mehr durch
Raumkomprimierung und Zeitendehnung zur "Einheitsgeschwindigkeit" gebracht werden kann. Wenn sich
die beschleunigte Geschwindigkeit selbst beobachtet, dann ist diese im möglichen Rahmen erhöhte neue,
persönliche, beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit wieder die langsamste des Systems und
kombiniert sich spontan mit den passenden Parallelwelten. Alle passenden Parallelwelten sind im
Unbestimmten als Möglichkeiten enthalten. Man kann auch sagen die passende Parallelwelt entsteht beim
sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinssprung spontan. Jede neu entstehende
beschleunigte Seinsgeschwindigkeit liegt innerhalb und unterhalb des aktuellen Grenzwertes der momentan
langsamsten, persönlichen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit des egozentrischen Raumzeitensprunges.
107
Würde die beschleunigte Seinsgeschwindigkeit auf den Grenzwert der Lichtgeschwindigkeit erhöht dann
würde der Seinsteil nicht weiter springen, die ebene Stufe der Eulerschen Primzahltreppe würde unendlich
lang und die Seinsgeschwindigkeit würde sich nicht mehr verlangsamen, sie bliebe gleich weil keine
senkrechen Seinssprünge in die 4. Dimension mehr geschehen würden. Dieser Zustand muss „irgendwann“
einen spontanen Sprungwechsel hervorrufen, weil der relartiv langsamere Seinssprung in einer relativ
niedrigeren, stärker verteilten Energie und in einer höheren Entropie mündet. Endgültig wird dieser Zustand
dann erreicht wenn alle Seinsgeschwindigkeiten still stehen und die Raumzeit eine fertige abgeschlossene
Dimensiuon ist. Der Zustand des gleich bleibens der bestehenden Seinsgeschwindigkeit kann wegen der
notwendigen Entropiezunahme und der notwendigen zunehmenden Energieverteilung die eine
Seinsbedingung sind, in der Seinsgeschichte nie unendlich „andauern“, er beschränkt sich auf die auf der
Primzahlentreppe EULERs vorgegebenen ebenen Abschnitte, die eine begrenzte Länge haben, die
allerdings in der „Geschichte der Primzahlen“ immer länger werden. Dieses länger werden der ebenen
Strecken mit einer gleichen Seinsgeschwindigkeit auf den ebenen EULERtreppenabschnitten ist dadurch
begründet, dass die Seinsgeschwindigkeit bei jedem Seinssprung oder Primzahlensprung relativ kleiner
wird. Dadurch müssen die gleichen Seinsgeschwindigkeitsschritte bei einer relativ langsameren, kleineren
Seinsgeschwindigkeit öfter weiterschreiten bis der „Zwang“ , die "Wahrscheinlichkeit" zu einem neuen
Seinssprung auftritt. Dies ist der Fall weil bei einer relativ kleineren Seinsgeschwindigkeit bei einer
abschnittsmäßigen Vermehrung dieser kleineren Seinsgeschwindigkeit die Änderung pro Schritt auch klein
ausfällt. Wenn alle Seinsgeschwindigkeiten relativ still stehen tritt dieser Zwang zum Seinssprung in die
bisherige Richtung gar nicht mehr auf und es geschieht ein Seinssprung in eine neue Richtung, also in eine
neue Dimension. Die egozentrischen Seinssprünge entsprechen dann den einheitlichen Abschnitte der
fertigen abgeschlossenen 4. Dimension und diese werden bei unserem egozentrischen Aufbau der 4.
Dimension nachvollzogen. Die Bedingung des Sein, die Änderung, und das Langsamer werden der
Seinsgeschwindigkeit der Seinssprünge wäre bei der Beschleunigung eines Ruhemasseobjekts auf
Lichtgeschwindigkeit verschwunden weil dann die Änderung der Sprungseinsgeschwindigkeit annulliert
wäre. Dieser Zustand tritt bei einem schwarzen Loch auf, bei ihnen wird die Seinsgeschwindigkeit der
Raumzeit, die Lichtgeschwindigkeit am Ereignishorizont ganz aufgehoben und es wechselt unsere Welt
zu den Zuständen in unserer Gegenwelt. Dies ist so weil die Lichtgeschwindigkeit immer die
"Eigengeschwindigkeit" des egozentrischen Seins ist und in einem System welches sich mit einer eigenen
Geschwindigkeit ändert und beobachtet kein „Teil“ in diesem System schneller sein kann als die
Geschwindigkeit des Systems. Eine Geschwindigkeitserhöhung im Vergleich zur Ruhe kann es im
Seinssystem nur maximal im Rahmen der Lichtgeschwindigkeit geben. Bei einem schwarzen Loch wird die
"Eigengeschwindigkeit" unserer Welt überschritten deshalb wechselt am Ereignishorizont unserere Welt
zur Gegenwelt. Ein Gleichbleiben der Seinsgeschwindigkeit ist nur in den vorgegebenen ebenen
Abschnitten zwischen den senkrechten Sprüngen der Primzahlen auf der EULERtreppe für die masselose
normale, reine Raumzeit möglich. Bei Ruhemasseobjekten erscheint eine relativ höhere Geschwindigkeit
als Masse und nicht mehr als Geschwindigkeit, wobei die "höhere" Geschwindigkeit der Masse das
"ebene" Raumzeitengitter ausbuchtet, oder das ebene Raumzeitengitter wird zerrissen wenn die "höhere"
Geschwindigkeit der Masse mit der Lichtgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit identisch wird.
Das vorübergehende Gleichbleiben der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit ist ein Geschehen welches nur
in der masselosen, normalen, reinen Raumzeit geschieht, und es ist nur ein Vorgang der das relative
langamer werden des folgenden Seinssprunges in die 4. Dimension vorbereitet. Raumzeitengebilde mit
einer Ruhemasse können nie auf die egozentrische Seinsgeschwindigkeit beschleunigen, weil sie dann
das dynamische Gleichgewicht zwischen ihrer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit und der
egozentrischen Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit aufheben würden. Die Erhöhung
der Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse auf die egozentrische Seinsgeschwindigkeit kann aber durch
Massekonzentration erreicht werden. Tritt dieser Zustand bei Ruhemasseraumzeit auf dann wird diese
Ruhemasse so geändert, dass sie zur Gegenwelt wird, ihr Raum wird zur Gegenzeit und ihre Zeit wird zum
Gegenraum, dies ist in den schwarzen Löchern der Fall. Wir müssen wenn wir die Seinsgeschwindigkeit
beschreiben zwischen der Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit und den
individuellen Geschwindigkeiten der Seinsobjekte innerhalb der normalen, bloßen Raumzeit unterscheiden.
Die Seinsgeschwindigkeit an sich ist die für die Existenz des Sein notwendige Geschwindigkeit der
108
Seinssprünge mit der sich das Sein selbst, also die normale, reine Raumzeit selbst ändert. Diese
Seinsgeschwindigkeit an sich ist die Seinsgeschwindigkeit des Sein, die „Einheitsgeschwindigkeit“ des
egozentrischen Seinssprunges wenn sich das Seinssystem überall in Ruhe befindet, sie ist die
Ruhegeschwindigkeit des Sein. Diese Ruheseinsgeschwindigkeit entspricht der alleinigen Veränderung in
der Zeit ohne relative Bewegungen im Raum. Diese Ruheseinsgeschwindigkeit oder die
„Einheitsgeschwindigkeit“ des egozentrischen Seinssprunges wird im Vergleich zu den individuellen
Geschwindigkeiten relativ am stärksten langsamer, bei Ruhe ändert sich die Seinsgeschwindigkeit am
stärksten. Bei beschleunigten Eigenbewegungen bleibt die Geschwindigkeit relativ schneller sie wird
aber wenn sie egozentrisch beobachtet wird durch Raumschrumpfung und Zeitendehnung der
„Einheitsgeschwindigkeit“ des egozentrischen Seinssprunges gleich gemacht. Das Seinssystem an sich hat
keine einheitliche Seinsgeschwindigkeit, die Seinsgeschwindigkeit ist nur deshalb einheitlich weil sie
egozentrisch bestimmend beobachtet ist. Der egozentrische Seinsteil ist der Seinsteil der als letzter
gesprungen ist, deshalb hat er die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit seines egozentrischen
Seinssystems. Diese relativ langsamste, egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist beobachtend bestimmend.
Alle raumzeitlich vom egozentrischen Seinsteil entfernten Seinsteile sind relativ älter als der beobachtende,
egozentrische Seinsteil und sie haben deshalb eine ältere, relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit als er. Die
egozentrische, "ruhende", beobachtende, persönliche Seinsgeschwindigkeit ist grundsätzlich das
bestimmende, feste Bezugssystem für alle anderen Seinsgeschwindigkeiten der egozentrischen Seinswelt.
Beobachtend, egozentrisch und deshalb bestimmend kann jeder beliebige Raumzeitenpunkt sein, deshalb
sind die genannten Geschwindigkeiten relative Geschwindigkeiten im Kontinuum, die ihre Rollen und ihre
relativen Größen tauschen können. Diese relativen Seinsgeschwindigkeiten besitzen keinen exakt
bestimmten oder messbaren Wert, sie sind gegeneinander nur relativ schneller oder relativ langsamer oder
auch relativ gleich. Die jetzt besprochenen Seinsgeschwindigkeiten waren alle Seinsgeschwindigkeiten der
normalen, reinen Raumzeit, also Geschwindigkeiten die das Sein selbst als Ganzes dann hat, wenn es sich
nur in der Zeit bei gegenseitiger Ruhe bewegt. Es wäre also ein Sein ohne bewegte materielle Seinsobjekte,
also ein Sein welches dem materielosen raumzeitlichen Vakuum entspräche. Da unser Sein überall wo wir
hinschauen ein materiell sehr bewegtes Sein ist, gibt es neben der Bewegung in Ruhe die individuelle,
persönliche und die materielle Bewegung der Ruhemasseraumzeit. Diese individuellen, persönlichen
Bewegungen haben nur die materiellen Seinsobjekte mit Ruhemasse. Ruhemasse als Ding an sich hat schon
eine relativ höhere, schnellere Seinsgeschwindigkeit als sie die normale, reine, bloße Raumzeit des
Vakuums hat, allerdings erscheint diese relativ schnellere Geschwindigkeit im Sein "immer als Masse" und
nicht direkt als Geschwindigkeit. Im Sein existiert als eine direkte Geschwindigkeit nur die
"Einheitsgeschwindigkeit", die die egozentrische Aufbaugeschwindigkeit der unfertigen Raumzeit ist.
Bei einer relativen Bewegung dieser relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit der materiellen Ruhemasse
innerhalb der Seinsgeschwindigkeiten der normalen, reinen, bloßen Raumzeit des Vakuums wird diese
schnellere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse durch die Beschleunigung relativ noch schneller und das
bedeutet ihre Masse, diesmal die träge Masse steigt an. Die Ruhemasse wird durch die träge Masse, also die
zusätzliche Erhöhung der schon relativ höheren Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse zu einer noch
größeren Masse. Der beschleunigte Raumzeitensprung der Ruhemasse erreicht eine relativ noch schnellere
Seinsgeschwindigkeit als sie der ruhende hat dadurch, dass eine höhere Energie ihn beschleunigt. Da der
beobachtende, persönliche, egozentrische Raumzeitensprung alle übrigen Raumzeitensprünge dem Rahmen
seiner persönlichen, egozentrischen Spungseingeschwindigkeit seiner normalen, reinen Raumzeit anpasst,
werden alle Raumzeitensprünge des gozentrischen Seinssystems der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit
der normalen, reinen, bloßen Raumzeit am Beobachterpunkt, also der „Einheitsgeschwindigkeit“ des
egozentrischen Seins angepasst. Jede relativ schnellere Geschwindigkeit erscheint deshalb nicht direkt als
Geschwindigkeit sondern als Masse. Die beschleunigte, relativ höhere Seinsgeschwindigkeit wird so wie
alle Seinsgeschwindigkeiten des egozentrischen Systems bei Beobachtung der bestimmenden,
egozentrischen Seinsgeschwindigkeit angepasst. Deswegen bleibt die "Einheitsgeschwindigkeit" des
egozentrischen Seinssystems für alle Bewegungen erhalten. Jede individuelle Bewegung auch die kleinste
und langsamste geschieht am Ende doch mit Lichtgeschwindigkeit, eben mit der "Einheitsgeschwindigkeit"
des egozentrischen Seins. Diese Anpassung wird in den Komponenten der dritten Dimension, die die vierte
Dimension aufbauen im Raum und in der Zeit wirksam. Der relativ größere Raum wird in der Richtung der
109
Beschleunigung komprimiert und die relativ kleinere Zeit wird gedehnt. Diese Vorgänge erfolgen als eine
geometrische Addition. Die Energie der beschleunigten, relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit erscheint
neben der Ruhemasse als träge Masse, und im Raumzeitengitter zeigt sich die höhere, relativ schnellere
Seinsgeschwindigkeit in der stärkeren Ausbuchtung des Raumzeitengitters im Vergleich zum flachen
Raumzeitengitter der normalen, bloßen Raumzeit, oder des Vakuums. Das heißt im Raumzeitengitter
erscheint die relativ schnellere Geschwindigkeit als eine größere Strecke die eine Ausbuchtung hervorruft.
Alle Seinsgeschwindigkeiten im sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinssystem sind
von der beobachtenden, persönlichen egozentrischen Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit
am Beobachterpunkt, der "Einheitsgeschwindigkeit", der Lichtgeschwindigkeit bestimmt. Das gesamte
egozentrische Seinssystem ändert sich mit dieser einen egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, die im Sein,
in unserer Welt als die Lichtgeschwindigkeit auftritt. Die relativ höhere Seinsgeschwindigkeit der
Ruhemasse steckt als potentielle Energie in der Ruhemasse und die Energie die zur Erhöhung der
Seinsgeschwindigkeit durch Beschleunigung führt, steckt in der trägen Masse. In der Geometrie des
Raumzeitengitters buchtet die relativ höhere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse und auch der trägen
Masse das Raumzeitengitter aus. Im Sein in unserer egozentrischen Welt in der alle Geschwindigkeiten der
relativen Größe der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit angepasst werden,
führt die Ruhemasse zur Gravitation. Die träge Masse verkürzt die Länge in der Richtung der
Beschleunigung und dehnt die Zeit. Beide Vorgänge basieren auf einer Druckwirkung auf einen relativ
größer gebliebenen Raum und auf einer Zugwirkung, einer Dehnung an der relativ kleiner gebliebenen Zeit.
Diese Veränderungen sind eine Folge der egozentrischen Seinsbestimmtheit durch die sich selbst
beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit, durch die Lichtgeschwindigkeit. Auf diese Weise
stimmen die relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten mit der relativ langsamsten, sich selbst
beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit überein. Im egozentrischen
Sein gibt es keine höheren Geschwindigkeiten als die Lichtgeschwindigkeit. Die höhere Energie der relativ
schnelleren Seinsgeschwindigkeiten der Ruhemasse und der trägen Masse erscheint in unserer
egozentrischen Welt nicht mehr als relativ höhere Seinsgeschwindigkeit sondern als Masse. Die Formel
Einsteins E = M mal C zum Quadrat entsteht eigentlich aus der Formel E= C hoch 3. Diese Formel würde
die Energie in der reinen, bloßen Raumzeit, oder die Vakuumenergie beschreiben. Weil sich unser Sein
linear in die Raumzeit hinein oder in die 1. Dimension unserer Gegenwelt hinein bewegt bleibt in Einsteins
Formel nur noch C zum Quadrat erhalten, ein c, die erste Dimension ist „schon“ durch die
Aufbaubewegung der 4. Dimension oder die Aufbaubewegung der 1. Dimension der Gegenwelt besetzt, sie
erscheint nicht mehr als Geschwindigkeit sondern als Masse. Die relativ höhere „Seinsgeschwindigkeit“ der
Ruhemasse, die einer Gegenbewegung zur aufbauenden "Einheitsbewegung" der normalen, reinen, bloßen
Raumzeit zur höheren Entropie entspricht ist als potentielle Energie in der Masse enthalten. Die
„Einheitsgeschwindigkeit“ des Seinssprunges bleibt durch diese Masseentstehung erhalten. Das
dynamische Gleichgewicht der zwei entgegengesetzten Bewegungen, der bestimmenden Einheitsbewegung
der normalen, reinen Raumzeit und der relativ schneller gebliebenen Bewegung der Ruhemasseraumzeit
sieht man hier besonders deutlich. Der sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Seinssprung
erschafft spontan bei jedem Seinssprung seine neue, persönliche, egozentrische Welt, die ein Teil der
Möglichkeitswelt der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension ist, also eine bis zum momentanen, letzten
Seinssprung teilfertige Raumzeit ist. Dieses egozentrische Erschaffen der eigenen, egozentrischen
Seinswelt ist eine freie Kombination der Möglichkeiten aus der fertigen abgeschlossenen Möglichkeitswelt
der fertigen 4. Dimension und der Egozentrik. Diese egozentrische Auswahl verhindert das gegenseitige
Auslöschen von Welt und Gegenwelt weil die individuelle, egozentrische Auswahl aus der fertigen
Möglichkeitwelt nie mit der Sprungreihenfolge in der ebenfalls egozentrisch aufgebauten Gegenwelt
übereinstimmt. Ein beobachteter, beschleunigter Raumteil dessen Raum bei der Beschleunigung relativ
wächst wird in der Richtung der Beschleunigung gestaucht und der beobachtete , beschleunigte Zeitenteil
der bei der Beschleunigung relativ schrumpft wird gedehnt und so der relativ langsamsten Geschwindigkeit
des persönlichen, egozentrischen Beobachters angepasst. Dies funktioniert aber nur so lange, so lange die
Beschleunigung kleiner bleibt als der vorgegebene Rahmen der Lichtgeschwindigkeit, die der momentan
langsamsten Seinsgeschwindigkeit des persönlichen, egozentrischen, sich selbst beobachtenden
Raumzeitenteiles entspricht. Das persönliche, egozentrische Maß in dessen Rahmen gemessen wird,
110
entspricht in unserer Welt immer der als Konstante existierenden Lichtgeschwindigkeit und die relativen
verschiedenen Seinsgeschwindigkeiten erreichen erst durch das konstant bleibende Maß der
Lichtgeschwindigkeit ihre Konkretheit und ihr Einheitsmaß in unserer egozentrischen Seinswelt. Vor der
Zuordnung der Lichtgeschwindigkeitskonstanten haben die Seinssprünge nur die Eigenschaft einer relativ
größeren oder relativ kleineren Größe im Kontinuum aber kein konkretes Maß. In unserem Sein in unserer
Welt erscheinen nur die von den Seinssprüngen im Kontinuum gesetzten Grenzen. Die relativ
verschiedenen Inhalte des Kontinuums zwischen diesen zwei Grenzen werden im Sein in unserer Welt
durch den konstanten Wert der Lichtgeschwindigkeit ersetzt, und dadurch zu den gleich bleibenden
konstanten messbaren Einheiten. Erst dadurch dass in unserer egozentrischen Seinswelt dem
"Zwischenraum" dieser Sprunggrenzen ein konstanter Wert, nämlich die Lichtgeschwindigkeit zugeordnet
ist, bemerken wir unsere permanente Seinsgeschwindigkeit die die unfertige Raumzeit egozentrisch aufbaut
nicht als die eigene Veränderung sondern als die Lichtwellen, als das Licht unserer Welt. Es ist so, jeder
persönliche, egozentrische Seinsteil stellt sich aus den fertigen Möglichkeiten im unendlichen Kontinuum
bei jedem Seinssprung seine persönliche, egozentrische Seinswelt zusammen. Der sich selbst beobachtende,
persönliche, egozentrische Raumzeitensprung macht seine persönliche egozentrische Seinsgeschwindigkeit
also seine sich in Sprüngen relativ verkleinernde Raumsprunggröße und die sich im gleichen Sprung relativ
vergrößernde Zeitensprunggröße zum Maßstab für alle anderen Raumzeitensprünge in seinem persönlichen,
egozentrischen Sein. Seine sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit wird in unserem
Sein immer der konstanten Lichtgeschwindigkeit gleich gesetzt. Die beobachtende, persönliche,
egozentrische Seinsgeschwindigkeit entspricht der Lichtgeschwindigkeit weil das Licht die Spur der
Raumzeitensprünge der normalen, reinen Raumzeit anzeigt. Das bedeutet der sich selbst beobachtende,
persönliche, egozentrische Seinssprung schrumpft innerhalb seiner geschichtlich vergangenen eigenen
Seinssprünge. Er schrumpft in dieser Welt mit Lichtgeschwindigkeit hinein und er erfährt bei diesem hinein
Schrumpfen die Spur der "anderen" relativ größeren Sprungvorgänge als deren "zurückgelassene" Lichtspur
in die er hinein schrumpft. Das hinein Schrumpfen in seine eigene Vergangenheit ist nur deshalb möglich
weil seine geschichtlich älteren Seinssprünge relativ größere oder relativ schnellere Seinssprünge waren.
Der egozentrische Seinsteil ist ein relativ kleinerer Seinsteil innerhalb seiner relativ größeren geschichtlich
älteren Seinsteile, er hat eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit als seine früheren, geschichtlich
älteren Seinsgeschwindigkeiten sie hatten, die jetzt durch seine Selbstbeobachtung zu gleich schnellen aber
relativ größeren Sprüngen oder gedehnten Lichtwellen geworden sind. Die Schrumpfgeschwindigkeit oder
die egozentrische Sprunggeschwindigkeit als die "Einheitsgeschwindigkeit" oder als die
Lichtgeschwindigkeit des egozentrischen Sein ist die schnellste und die einzige und die einheitliche
Geschwindigkeit im Sein. Nur deshalb weil sie die schnellste Geschwindigkeit des Sein ist, und weil im
Gegensein sich ebenfalls die dortige schnellste Seinsgeschwindigkeit ihr gegenüber in die Gegenrichtung
bewegt, können sich Sein und Gegensein nicht auslöschen. Die Seinsgeschwindigkeit des persönlichen,
egozentrischen Raumzeitensprunges ist immer die langsamste aller möglichen Seinsgeschwindigkeiten
seines persönlichen Seinssystems, weil der Raumsprung des egozentrischen Raumzeitensprunges der
kleinste unter allen möglichen und der Zeitensprung der größte unter allen möglichen des Systems ist.
Gleichzeitig ist die konstante Lichtgeschwindigkeit auch die größte, die schnellste mögliche
Geschwindigkeit des egozentrischen Sein. Das bedeutet, der sich selbst beobachtende, persönliche,
egozentrische Raumzeitensprung muss die relativ höheren Seinsgeschwindigkeiten der von ihm entfernten
relativ schnelleren Raumzeitensprünge auf diese eigene, höchst mögliche und langsamste
Seinsgeschwindigkeit reduzieren. Er erschafft so seine eigene persönliche, egozentrische Welt. Die
Gleichschaltung der Seinsgeschwindigkeiten auf das Grenzmaß der Lichtgeschwindigkeit ist auch der
Grund für das „ebene“ Raumzeitengitter, und auch der Grund weshalb die Nullstellen in der räumlichen
Darstellung der Zetafunktion RIEMANNs auf einer Gerade liegen müssen. Das ebene Raumzeitengitter
wird nur bei Beschleunigung oder bei der Gravitation auf eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit
gedehnt. Diese Dehnung erscheint im egozentrischen Sein aber nicht als die relativ höhere
Seinsgeschwindigkeit sondern sie erscheint als Masse in einer egozentrischen Seinswelt in der nur eine
einheitliche „Einheitsgeschwindigkeit“ der egozentrischen Seinssprünge existiert. Das egozentrische
Raumzeitengitter ist wegen der Gleichschaltung aller Seinsgeschwindigkeiten des egozentrischen
Seinssystems als die im Grundrhythmus springende, also als die in gegenseitiger Ruhe, ohne relative
111
Eigenbewegung gleichmäßig bewegte, normale, reine Raumzeit eine „Ebene“.
76 Der Alterungsprozess
Der Alterungsprozess eines Seinsteiles entspricht der Anzahl seiner Seinssprünge. Ein beschleunigter
Seinsteil macht im Vergleich zum ruhenden Seinsteil relativ größere, „schnellere“ Seinssprünge mit einer
relativ größeren Seinsgeschwindigkeit und überholt dadurch den ruhenden Seinsteil mit seiner bei gleicher
Anzahl an Seinssprüngen relativ größeren Seinsstrecke, er altert „langsamer“ er bleibt jünger. Er benötigt
mit seinen relativ größeren Seinssprüngen und seiner relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit weniger
Seinssprünge für die Seisstrecke und er ist in einer relativ gleich langen Seinsstrecke weniger oft
gesprungen. Der ruhende Seinsteil dehnt wegen seiner relativ langsameren sich selbst beobachtenden
"Einheitsgeschwindigkeit" die relativ kleinere Zeit der relativ schnelleren, beschleunigten Geschwindigkeit
und er komprimiert den relativ größeren Raum der relativ schnelleren, beschleunigten Geschwindigkeit.
Der beschleunigte Seinsteil erlebt sich, wenn er sich selbst beobachtet in seiner eigenen
Seinsgeschwindigkeit ruhend. Der ruhende Seinsteil mit den relativ kleinsten Seinssprüngen benötigt mehr
Seinssprüngee um die gleiche Seinslänge wie der beschleunigte Seinsteil zu erreichen, er altert „schneller“
bei gleicher Seinsstrecke, weil er für diese gleich lange Seinsstrecke mehr relativ kürzere Seinssprünge
benötigt. Das bedeutet die Welt des ruhenden Seinsteiles die die relativ gleiche Seinslänge wie die Welt des
beschleunigten Seinsteiles hat, muss mehr Seinssprünge aufweisen, sie muss also stärker gealtert sein. Dies
bedeutet die Seinssprünge in der ruhenden Welt sind zahlreicher gewesen, diese Welt ist deshalb schneller
gealtert, sie hat mehr Seinssprünge vollzogen als die zahlenärmeren aber relativ längeren, schnelleren
Seinssprünge in der Welt des beschleunigten Seinsteiles der weniger gealtert ist. Der beschleunigte
Seinsteil ist bei gleicher Seinslänge jünger geblieben da er weniger Seinssprünge vollzogen hat. Die
geringere Anzahl der Seinssprünge in die unfertige Raumzeit hinein entspricht einer relativ schnelleren oder
auch „früheren“ Seinsgeschwindigkeit. Das bedeutet der Aufbau der unfertigen Raumzeit erfolgt bei einer
Beschleunigung mit relativ größeren und weniger Bausteinen letztendlich mit der gleichen Geschwindigkeit
wie mit der größeren Anzahl aus relativ kleineren Bausteinen. Befindet sich der Raumzeitenaufbau wieder
an einem identischen Raumzeitenort dann sind die Bausteine und auch ihre Anzahl wieder gleich groß, die
Aufbaugeschwindigkeit war ja sowieso gleich geblieben. Der beschleunigte, relativ schnellere Seinsteil
erlebt mit seinen relativ größeren Seinssprüngen die von ihm beobachtete Welt weniger deutlich im
Vergleich zum ruhenden Seinsteil der mehr Lebenszeit für die gleiche Seinsstrecke aufwendet und bei dem
die eigene persönliche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit stärker mit der Seinsgeschwindigkeit seiner
benachbarten Seinspunkte übereinstimmt. Der Geschwindigkeitsunterschied raumzeitlich entfernter
Seinsgeschindigkeiten ist bei den relativ langsameren Seinsgeschwindigkeiten geringer als bei den relativ
schnelleren Seinsgeschwindigkeiten. Dies zeigt, erst die Beschränkung auf die relativ langsamste
Seinsgeschwindigkeit, also die gegenseitige Ruhe erschließt uns das volle Erleben, das detailreichste
Erleben des Sein. Auf diese Weise hat der ruhende Seinsteil das intensivste, das detailreichste und was das
Erleben in den Einzelheiten betrifft auch das „intensivste“ Sein. Der beschleunigte Seinsteil hat mit seiner
vom egozentrischen ruhenden Beobachter als gedehnte Zeit beobachteten Zeit, was die Einzelheiten im
Leben betrifft eine „kürzere Zeit“ und einen "größeren Raum", nämlich seine schnellere
Seinsgeschwindigkeit. Dies deckt sich mit der zunehmenden Unschärfe in der Mikrowelt wenn die
Zeiteinheiten immer kürzer werden. Da ein Seinsteil theoretisch maximal auf fast Lichtgeschwindigkeit
beschleunigen kann, bedeutet dieses, er kann seine momentane persönliche, egozentrische, sich selbst
beobachtende, schnellste und langsamste Seinsgeschwindigkeit in seinem System, maximal fast ganz
"aufheben". Wenn er ruht ändert er sich im Gleichtakt wie seine Mitraumzeitenteile in einem gleich
bleibenden Verhältniss und er erlebt wegen dieses Gleichtaktes der Änderung seine Welt detailreich und
"ruhend". Prinzipiell erlebt der egozentrische Seinsteil seine unmittelbare Seinsumgebung "ruhend" weil
deren unbestimmte Seinsgeschwindigkeiten bei Ruhe seiner egozentrischen Änderungsgeschwindigkeit
entsprechen. Alle Seinsgeschwindigkeiten in seiner egozentrischen Welt werden im Raum und in der Zeit
zu der "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges angepasst. Allerdings sind bei Beschleunigung die
entfernten Seinsteile im Raum und in der Zeit stärker "verformt". Ein Seinsteil erreicht relativ „schnellere“
entfernte Seinsorte nur im Rahmen seiner aktuellen, relativ langsamsten Seinsgeschwindigkeit indem er
112
diese relativ weniger verlangsamt als bei Ruhe, er „wartet“ mit der relativ schnelleren, beschleunigten
Geschwindigkeit bis die relativ schnelleren entfernten Seinsorte ihn mit ihren relativ schnelleren
Seinsgeschwindigkeiten durch deren relativ stärkere Verlangsamung je Seinssprung eingeholt haben. Wenn
ein Seinsteil also beschleunigt, ist es so als würde ein Tausendmeterläufer sein Tempo reduzieren und
warten dass ihn die anderen Läufer einholen. Nur auf diese Art ist es möglich dass ein beschleunigter
Seinsteil die raumzeitliche Position eines entfernten Seinsortes erreicht. Dass bedeutet die
Geschwindigkeiten mit denen wir uns in unserer Umgebung bewegen sind nur bedingt entscheident dafür
dass wir ein Ziel erreichen. Entscheident sind die relativen Geschwindigkeiten im Unbestimmten, im
Kontinuum. Diese relativen Geschwindigkeiten vermindern bei Beschleunigung ihre Unterschiede bis diese
Unterschiede verschwunden sind, dann hat der Seinsteil seinen angepeilten neuen Raumzeitenort erreicht.
Da in der gegenwärtigen Seinsphase die relativen Sprungunterschiede, die relativen
Seinsgeschwindigkeitsunterschiede im Vergleich zur Lichtgeschwindigkeit minimal klein sind werden
diese minimalen Seinsgeschwindigkeitsunterschiede leicht ausgeglichen. Bei jeder Beschleunigung wird
das Abnehmen der Seinsgeschwindigkeit relativ verzögert und der beschleunigte Seinsteil kommt im
Vergleich zur normalen, bloßen Raumzeit die "normal" weiter springt in einen relativ„früheren“
Seinszustand, der dann den "relativ größeren Bausteinen" der relativ schnelleren, beschleunigten
Seinsgeschwindigkeit entspricht. Auf diese Weise nähert er sich den „früheren“, Seinsteilen mit ihrer relativ
schnelleren Seinsgeschwindigkeit an. Dieses Erreichen einer "relativ früheren" Seinsposition bezieht sich
auf den relativ schneller alternden ruhenden Seinsteil der sich im "Gleichschritt" mit der normalen, reinen
Raumzeit verändert. Die Seinsrichtung der normalen, reinen Raumzeit und die der beschleunigten
Seinsteile muß gleich bleiben, dass bedeutet alle Seinsteile ändern sich in die gleiche Seinsrichtung in die
Zukunft, die beschleunigten Seinsteile ändern sich nur etwas langsamer als die ruhenden, sie werden relativ
langsamer langsam, ihre Geschwindigkeit bleibt relativ schneller aber sie ändert sich weiter in die gleiche
Gesamtrichtung der Seinswelt zur Zukunft hin. Dies wird durch die geometrische Addition gewährleistet,
bei der alle „Additionen“ auch die negativen wegen der Quadrierung ein positives Ergebnis haben. Die
Gesamtgeschwindigkeit aller Sprünge des Raumzeitenaufbaues gemeinsam bleibt gleich, die geringere
Anzahl der relativ größeren "Bausteine" erzielt die gleiche Gesamtgeschwindigkeit wie die größere Anzahl
der relativ kleineren "Bausteine". Der beschleunigte Raumzeitenteil verlässt ein "ruhendes" System mit der
niedrigsten Seinsgeschwindigkeit je Seinssprung und wird zu einem System mit einer relativ höheren
Seinsgeschwindigkeit indem seine beschleunigte Seinsgeschwindigkeit weniger stark langsamer wird als
die ruhende. Diese Systemänderung ist ein Vorgang der im Unbestimmten im Kontinuum abläuft. Wenn
der beschleunigte Seinsteil selbst der Beobachter ist dann ist er selbst egozentrisch, das bedeutet er ist der
bestimmende, ruhende Bezugspunkt und seine jetzt relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit wird die neue
relativ langsamste egozentrische Seinsgeschwindigkeit seines neuen persönlichen, egozentrischen
Seinssystems. Wir merken von diesen Systemänderungen im Kontinuum deshalb nichts direkt, weil eine
Änderung unseres sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinssystems immer spontan
mit einer Neueichung dieses egozentrischen Systems auf die gleiche Konstante, nämlich die konstante
Lichtgeschwindigkeit einher geht. Die Einzelschritte erscheinen in unserer Seinswelt immer als die
konstante Lichtgeschwindigkeit. Das bedeutet ein beschleunigter Raumzeitenteil mit seinen relativ
größeren, schnelleren Seinssprüngen erreicht sein altes verlassenes ruhendes System, wenn man die
verschiedenen Systeme nach einer gleich langen Seinsstrecke einander zuordnet nie "zeitengleich", mit der
gleichen Anzahl an Seinssprüngen sondern er erreicht immer ein System in einem "zeitlich späteren"
Seinszustand ein System mit kleineren aber häufigeren Seinssprüngen. Es ist ein System mit einer
„gleichlangen Seinsstrecke" aber mit häufigeren Seinssprüngen, also mit einer größeren Anzahl an relativ
kleineren "Raumzeitensprüngen", seine Seinsteile sind älter als die Seinsteile im beschleunigten System.
Dieses Erreichen ist eine spontane Neukombination beim persönlichen, egozentrischen Seinssprung. Was
aber bedeutet die „gleichlange“, Seinsstrecke mit wenigeren aber längeren Seinssprüngen, die sich mit
älteren Welten mit relativ kürzeren aber häufigeren Seinssprüngen kombinieren kann? Sie bedeutet die
Zeitrichtung, besser die Raunzeitenrichtung beider Seinsstrecken ist gleich, die Sprungrichtung geht in
beiden Parallelwelten in die gleiche Richtung, immer vorwärts gerichtet. Reisen in die eigene
Vergangenheit sind nicht möglich. Sie sind deshalb nicht möglich weil der prinzipielle Entropieanstieg nie
umgekehrt werden kann, er kann nur in seiner relativen Größe variieren. Dadurch dass den verschiedenen
113
persönlichen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeiten in unserer Welt immer die gleiche konstante
Lichtgeschwindigkeit entspricht haben diese relativ verschiedenen Seinsgeschwindigkeiten bei den
Sprüngen im Sein, in unserer Welt trotzdem das gleiche Maß. Der Abstand zwischen den zwei
Sprunggrenzen des Seinssprunges ist im Kontinuum relativ verschieden groß ausgefüllt, in dem "Moment"
in dem dieser Abstand ein Teil der egozentrischen Seinswelt wird, wird dieser unterschiedliche,
unbestimmte Abstand zu der gleich bleibenden Einheit der "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen
Sein, also zur Lichtgeschwindigkeit. Alle Naturkonstanten sind immer die im Sein gleich bleibenden
Einheiten die bestimmte grundsätzliche Abstände aus dem unbestimmten Kontinuum in unserer Welt gleich
bleibend, konstant ausfüllen. Die Raumstauchung und die Zeitdehnung geschehen deshalb weil die
Lichtgeschwindigkeit als die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit der
Seinssprünge im gesamten egozentrischen Sein die gleichbleibende Ausfüllgeschwindigkeit zwischen den
zwei Grenzen ist die im Kontinuum bei den Seinssprüngen gesetzt worden sind. Wenn man sich sich in
unserem Sein individuell nahe der „Eigengeschwindigkeit“ des Sein bewegt, wenn sich die individuelle
Eigenbewegung der Seinsbewegung der normalen, reinen Raumzeit, der Seinsbewegung des "Vakuum", der
„Einheitsgeschwindigkeit“ des Sein also der Lichtgeschwindigkeit nähert, erscheinen die Werte unendlich,
die unendliche Masse oder die unendliche Energie, die unendlich gedehnte Zeit, oder der Wert Null, als die
gestauchte, oder die fast auf 0 verkürzte Strecke in der Richtung der Beschleunigung. Jede Eigenbewegung
im Sein wirkt als eine Gegenbewegung zur Seinsbewegung der reinen, bloßen Raumzeit, der
Eigenbewegung der sich aufbauenden Raumzeit selbst. Dann wenn man sich der Lichtgeschwindigkeit
nähert, wird sichtbar, dass sich unser Sein mit dieser Geschwindigkeit selbst bewegt oder ändert, und sich
dabei egozentrisch selbst beobachtet. Im Unbestimmten, im Kontinuum gibt es keine festen Maße. Dass
bedeutet die Seinsgeschwindigkeiten im Kontinuum kennen so wie die Entropie nur relative Unterschiede
aber keine festen Maße, erst die konstante Lichtgeschwindigkeit bringt die festen Maße in das Sein. Die
konstante Lichtgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit mit der sich die reine, bloße Raumzeit oder das
Vakuum im unbestimmten Kontinuum relativ verkleinert, die Geschwindigkeit mit der sich die unfertige
Raumzeit aufbaut. Die Aufbaugeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit wird bei jedem Seinssprung
relativ langsamer. Bei diesem Aufbau der unfertigen Raumzeit steht der reinen, bloßen Raumzeit eine
Energie nach der Formel E= C hoch 3 zur Verfügung. Da C als Ding an sich bei jedem Seinssprung relativ
langsamer wird, wird auch die Aufbaugeschwindigkeit der unfertigen Raumzeit relativ langsamer, bis sie
am Ende des Aufbaues still steht. Die konstante Lichtgeschwindigkeit ist die Größe die das Sein erst in die
scheinbar gleich bleibende Existenz bringt, sie ist die Größe die das Sein konkret und messbar macht. Das
gleiche gilt selbstverständlich auch für alle anderen Naturkonstanten.
77 Zum Raum und zur Zeit
Die Sprungmöglichkeiten für den Raum in die vierte Dimension hinein zu springen und die vierte
Dimension aufzubauen, sind ähnlich wie am Anfang der Entwicklung der Dimensionen, also wie beim
Aufbau der 1. Dimension aus der Nulldimension heraus, als wir vom Punkt ausgegangen waren, der die
Möglichkeiten hatte in unendlich viele dreidimensionale Richtungen nach außen zu springen, jetzt haben
wir wieder unendlich viele Richtungen der Sprungmöglichkeiten, aber nicht nach außen sondern nach
innen gegeben. Diese Richtungen nach innen sind nicht mehr dreidimensional nach außen gerichtet sondern
deshalb weil sie nach innen zum Zentrum gerichtet sind und sich in einem Punkt treffen „eindimensional“,
weil sie in einem Punkt enden. Außerdem sind die Richtungen nicht mehr getrennte Möglichkeiten sondern
sie sind gemeinsam existierende Richtungen, die in einem Punkt münden. Umgekehrt ist dieser neue
Raumpunkt über unendlich viele dreidimensionale Richtungen mit der Innenfläche seines Raumvorpunktes
verbunden. Die Verbindungslinien dieses Raumseinssprunges erschaffen unsere Raumvorstellung. Die
unendlich vielen Möglichkeiten, sich im Raum in jede Richtung zu bewegen ergeben sich daraus, dass der
unendliche Raum unendlich viele Mittelpunkte hat und daraus, dass alle diese Raummittelpunkte nach
innen gesprungen sind. Die Sprungmöglichkeiten bestehen bei der Entstehung der Raumzeit nicht mehr wie
„bisher“ nach „außen“. Alle räumlichen Dimensionen nach außen sind in der fertigen, unendlichen 3.
Dimension besetzt, die fertige, unendliche 3. Dimension ist nach „außen“ abgeschlossen, die
Sprungmöglichkeit ist "jetzt" nach innen gerichtet. Die Zeit als der relativ anwachsende Teil der 3.
114
Dimension springt nach außen, die Zeit wird beim Seinssprung relativ größer, sie wird gedehnt. Dass die
Seinsrichtung beim Aufbau der 4. Dimension nach innen gerichtet ist erleben wir sehr gut an einer
Eistänzerin die eine Pirouette dreht. Die Eistänzerin bewegt sich nach innen, sie "schrumpft", ihre sich
relativ schneller bewegenden Arme bewegen sich als die relativ ältere, schnellere Bewegung, der
Bewegung nach innen entgegen, deshalb werden die Arme von der "Fliehkraft" nach außen gezogen.
Unsere Seinsbewegung mit Lichtgeschwindigkeit ist nach innen gerichtet. Jede Eigenbewegung im Sein ist
dieser generellen Seinsbewegung mit Lichtgeschwindigkeit nach innen entgegen gerichtet. Wenn sich die
Eistänzerin dreht, erzeugt sie eine Bewegung die entgegengesetzt zur generellen Seinsbewegung gerichtet,
also nach außen gerichtet ist. Ihre Arme beschleunigen nach außen. Die hier beschriebene Fliehkraft ist also
ein Hinweis auf die Seinsbewegung nach innen oder auf die nach innen gerichtete generelle
Seinsgeschwindigkeit mit Lichtgeschwindigkeit. Die fertige unendliche 3. Dimension unterscheidet sich
nur relativ und in Beobachtungsrichtung von der 0 Dimension dem Punkt, deshalb bleibt als neue Richtung
in die 4. Dimension zu springen für den Raum nur die Richtungsumkehr nach innen. Die 0 Dimension der
Punkt war nach außen gesprungen. Die 3. Dimension ist nach außen bis zur Unendlichkeit "aufgefüllt"
deshalb springt sie, die fertige 3. Dimension beim Aufbau der Raumzeit als Raum nach innen in sich
hinein. Dies entspricht einer Richtungsumkehr so wie beim Umkrempeln eines Kleidungsstücks. Aus der
unendlichen, abgeschlossenen, fertigen 3. Dimension entsteht beim Umkrempeln spontan durch die
Richtungsumkehr, durch die Umkrempelung die 0 Dimension, der Punkt in unserer Gegenwelt. In der
Gegenwelt "entspricht" die Sprungrichtung unserer Zeit in der 4. Dimension den Sprungmöglichkeiten, die
der Punkt vor seinem ersten Sprung in die 1. Dimension hatte. Die Sprungmöglichkeiten der 3. Dimension
als Zeit in die 4. Dimension zu springen sind so wie bei der ersten Dimension, dreidimensional nach außen
gerichtet. Aus dieser dreidimensionalen Sprungmöglichkeit der 0. Gegenweltdimension wird nur eine
egozentrische, eindimensionale zur Wirklichkeit. Die Sprungmöglichkeiten der 4. Dimension nach innen
auf ein gemeinsames Zentrum hin zu springen zeigen die eindimensionale Sprunrichtung an. Es ist so als
würde man im Inneren einer Linie springen. Wir haben ein Bild wie bei einem Kegel, die Kegelspitze ist
über eine senkrechte Linie mit der Grundseite verbunden. Diese senkrechte Linie hat mit dieser Grundseite
einen rechten Winkel. Die Gleichheit aller möglichen aber getrennten Sprünge der 1. Dimension der
Gegenwelt mit den gemeinsamen Richtungen des Raumsprunges nach innen zu einem neuen relativ
kleineren Raumpunkt entspricht nicht nur dem Wechsel der 4. Dimension zur 1. Dimension in der
Gegenwelt, sondern auch dem Wechsel von Raum und Zeit zur Gegenzeit und zum Gegenraum in der
Gegenwelt. Dass in der Unendlichkeit auch nach "innen" keine Begrenzung vorliegt ist durch die
Unendlichkeit begründet die keine oder nur relative Grenzen hat, eine Unendlichkeit oder das Kontinuum
hat weder nach außen noch nach innen eine Grenze. In unserem Fall ist der unendliche Raum nach außen
wegen seiner Unendlichkeit an seine relativen Grenzen gekommen, deshalb verändert sich die neue
Unendlichkeit der 4. Dimension nach innen. Relative Grenzen sind im Kontinuum oder in der
Unendlichkeit möglich, da sie nur von den relativen, vergleichenden inneren Gegebenheiten, vom inneren
Geschehen in der Unendlichkeit abhängen, wir dürfen sie deshalb nicht mit einer "absoluten " Grenze
gleichsetzen. Im Kontimuum gibt es nur relative, vergleichende Grenzen. Auch die vorgegebenen
"Grenzen" der fertigen Möglichkeitswelt der fertigen Raumzeit innerhalb des Kontinuums sind solche
relativen Grenzen. Die Richtungsumkehr nach „innen“ entspricht dem rechtwinkeligen Richtungswechsel
bei der Entstehung der Anfangsdimensionen 1 bis 3. Wir haben beim Seinssprung in die vierte Dimension
wieder das Anfangsbild der Entwicklung der Dimensionen vom Punkt zur Linie aber spiegelbildlich und in
der Richtung entgegengesetzt und nicht von außen sondern von innen. Der vollendete unendliche Raum,
die fertige, vollendete 3. Dimension hat wegen ihrer Unendlichkeit und der relativen Abgeschlossenheit
nach außen keine Sprungmöglichkeit mehr. Dieser unendliche Raum hat nur die entgegengesetzte
Sprungrichtungsmöglichkeit nach „innen“ in seine unendlich vielen Mittelpunkte hinein. Es ist ähnlich so
wie der Vorgang bei dem man einen Kleidungsstück von außen nach innen umkrempelt. Der unendliche
Raum unserer Welt entspricht dem Punkt, der 0 Dimension unserer Gegenwelt und die Sprünge die in
unserer Welt nach innen springen sind in unserer Gegenwelt die getrennten Sprungmöglichkeiten des
„Gegenpunktes“ nach außen. Diese Sprungrichtungsmöglichkeit nach innen ist nach der Vollendung der
3. Dimension, nach der Aufbauvollendung des unendlichen Raumes die einzig mögliche Richtung die neue
4. Dimension aufzubauen. Jede Sprungrichtung die weiterhin nach "außen" springt bewirkt nach der
115
Vollendung der 3. Dimension relativ keine Änderung dieser fertigen 3. Dimension mehr. Deshalb ist nur
eine vollständige Umkehr der Seinssprünge neu möglich, dies ist die vollständige Umkehr nach innen. Der
Zustand in dem sich unsere Seinswelt befindet nämlich der Zustand in dem wir egozentrisch beteiligt den
Aufbau der 4. Dimension nachvollziehen ist für unsere Gegenwelt ein Teil des Zustandes in dem sich die
erste Dimension in unserer Gegenwelt aufbaut, also ein Zustand der in der Gegenwelt „vor“ dem Urknall
liegt. Unser Seinszustand, der Zustand des egozentrischen Aufbaus der 4. Dimension ist für die Gegenwelt
ein Zustand, der „vor“ dem Urknall in dieser Gegenwelt besteht. Unsere erlebte Existenz entspricht in
unserer Gegenwelt einem Zustand „vor“ dem dortigen Urknall. In dieser Gegenwelt existiert "noch" keine
„Gegenzeit“, die unserem Raum entspricht und auch noch kein „Gegenraum“, der unserer Zeit entspricht.
Dass die Dimensionsaufbauphasen in unserer Welt und in unserer Gegenwelt sich nicht direkt entsprechen
sondern gegeneinander "verschoben" sind garantiert ebenso wie die Egozentrik, dass sich Welt und
Gegenwelt nicht auslöschen. In unserer Gegenwelt tauschen Raum und Zeit ihre Rollen und ihre
Entwicklungsrichtung, die Gegenseinssprünge entwickeln sich in die entgegengesetzte Richtung. Dies
bildet das Bild zweier gekreuzter Treppen. Die Entwicklungsrichtungen „beginnen“ und „enden“ an den
entgegengesetzten Enden der Entwicklungen in unserer Welt und in unserer Gegenwelt. Deshalb bilden
diese entgegengesetzten Richtungen nur an einem Kreuzungspunkt eine identische Spiegelsymmetrie,
nämlich am mittigen Kreuzungspunkt an dem Raum und Zeit über und unter der Treppenstufe gleich groß
sind. Dass bedeutet die zusammenpassenden anderen Spiegelsymmetrien befinden sich in den
Dimensionsvorstellungen die wir denken können an verschiedenen Raumzeitenorten. Dieses Problem löst
die vorhandene Unendlichkeit. In einer Unendlichkeit liegt jeder beliebige Punkt in der Mitte, dies bezieht
sich auch auf den Kreuzungspunkt. Jeder beliebige Kreuzungspunkt liegt in der Mitte der Unendlichkeit.
Wegen der vorhandenen Unendlichkeit sind Raum und Zeit an jedem beliebigen Kreuzungspunkt gleich
groß. Das ist noch ein weiteres Argument welches die gleichbleibende Konstanz der Lichtgeschwindigkeit
begründet. Wir haben in unserer Welt und in der Gegenwelt einen vollständig geschlossenen und außerdem
auch mit einander verbundenen und wegen der egozentrischen Seinsgrenzen trotzdem von einander
getrennten Kreislauf. Nun will ich noch begründen warum unser Raum der Gegenzeit und unsere Zeit dem
Gegenraum entspricht obwohl unsere 4. Dimension der 1. Dimension der Gegenwelt entspricht in der es
noch keinen Raum und auch keine Zeit gibt. Das Spiegelbild unserer Welt und unserer Gegenwelt ist ein
vierdimensionales Spiegelbild, dass bedeutet alle niederen Dimensionen werden gemeinsam mit der sich
aufbauenden letzten 4. Dimension gespiegelt. Wegen dieser gemeinsamen Spiegelung aller vier
Seinsdimensionen und aller vier Gegenseinsdimensionen an ihrer identischen Grenze ist es möglich dass
sich unsere 4. Dimension und die 1. Gegendimension und auch unser Raum der Gegenzeit und unsere Zeit
dem Gegenraum entsprechen. In unserer Gegenwelt würden auch die 4 Naturkräfte ihre Rollen tauschen.
78 Über die Zeit
In unserer Welt gibt es bem Aufbau zur 4. Dimension nach „außen“ die getrennt „eindimensionale“
Entwicklung der Zeit, die sich bei jedem Seinssprung in die unendlich vielen einzelnen Parallelwelten
trennt. Die Zeit wird beim Seinssprung relativ größer, sie springt nach "außen" und wird aus einem Punkt
zu einer inneren Kugelfläche. Diese Kugelinnenfläche entspricht allen Zeitensprungmöglichkeitspunkten
von denen nur einer zur beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinsmöglichkeit werden kann.
Deshalb zerspringt die relativ größere Zeit in ihre unendlich vielen Möglichkeitspunkte oder in ihre
Parallelwelten. Nach dem Zerspringen ist die Zeit wieder ein Punkt in einer Parallelwelt der durch eine
eindimensionale Linie mit ihrem Vorpunkt verbunden ist. Die Zeit behält das Wesen eines Punktes, also die
Wesenseigenschaften des Nichts . Ihre Existenz wird nur in der Veränderung nur in der Bewegung erlebt
79 Über den Raum und über die Zeit.
Der Raum verhält sich, wenn wir wieder ein Beispiel aus der dritten Dimension als Analogie zur vierten
Dimension zur Hilfe nehmen, wie ein Punkt der in sich hinein, nach innen in sich selbst springt, dies ist
wegen des Geschehens im Kontinuum möglich weil im Kontinuum auch der Punkt eine Unendlichkeit
enthält. Dies geschieht unendlich fach mit jedem Punkt des Raumes weil jeder beliebige Punkt des
116
unendlichen Raumes beobachtend, egozentrisch der Mittelpunkt seiner unendlichen, egozentrischen Welt
sein kann. Wir erhalten dadurch einen sich selbst beobachtenden, sich selbst verkleinernden, persönlichen,
egozentrischen, Raumzeitenpunkt in einer unendllichen, vierdimensionalen „Kugel“ der unendlich viele
Verbindungslinien zur inneren Oberfläche seines jetzt „kugelartigen“ Vorraumzeitenpunktes hat, der er vor
seinem Sprung war. Diese unendliche vierdimensionale Kugel entspricht dem Inneren eines der Punkte die
in der Gegenwelt die 1. Dimension aufbauen. Der Raumsprung hat, weil er nach „innen“ springt nicht nur
eine Verbindungslinie wie die Zeit sondern unendlich viele Verbindungslinien zu seinem jetzt
„kugelförmigen“ unendlichen Vorpunkt. Dies ist so weil der Raum bei jedem Seinssprung „gleich bleibt“
und deshalb relativ kleiner wird also nach „innen“ springt. Die eben beschriebenen Sprungvorgänge für
den Raum und für die Zeit haben eine Ähnlichkeit zur Hologrammwelt die neuerlich in der Physik
diskutiert wird. Der Raum hat also weil er bei jedem Sprung im Kontinuum relativ kleiner wird völlig
andere Eigenschaften als es die Eigenschaften der Zeit sind. Die Unterschiede in denen Raum und Zeit von
den Seinsbeteiligten erlebt werden haben ihre Ursache allein in der entgegengesetzten Größenentwicklung
von Raum und Zeit. Der Raum wird bei jedem Seinssprung relativ kleiner und bleibt über unendlich viele
Linien mit seinem Vorraumpunkt verbunden, die Zeit wird dagegen bei jedem Seinssprung relativ größer,
sie zerspaltet sich "beim Sprung" in Parallelwelten und ist in dieser Parallelwelt nur über eine Linie mit
ihrem Vorzeitenpunkt verbunden. Beide bilden die untrennbare gemeinsame Raumzeit die als ganze
„Summe“ gleich groß bleibt aber als „Teiler“ bei jedem Seinssprung relativ kleiner wird, nämlich zur
relativ kleiner, langsamer werdenden Seinsgeschwindigkeit wird. Die Tatsache dass die Raumzeit während
ihres Aufbaues nicht aus einer Multiplikation entsteht, was der Multiplikation aus Länge, Breite und Höhe
bis zur 3. Dimension entspräche, sondern aus der Teilung des Raumes durch die Zeit aufgebaut wird, was
uns zur Seinsgeschwindigkeit geführt hat mit der dieser Aufbau von statten geht, lässt sich daraus
rechtfertigen dass sich die Raumzeit in unserer Seinswelt noch zur fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension
aufbaut, sie also noch nicht fertig ist und sie deshalb eine Aufbaugeschwindigkeit hat. Alle abgeschlossenen
Dimensionen sind statisch und können deshalb in ihrer "Größe" durch Multiplikation ihrer "statischen"
Dimensionsrichtungen errechnet werden. "Während" des Aubaues einer Dimension gibt es die aufbauenden
Dimensionrichtungssprünge die als Sprung eine Geschwindigkeit haben. Die Aufbausprünge beim Aufbau
der unfertigen 4. Dimension haben die Seinsgeschwindigkeit dieser Aufbaubewegung. Diese Sprünge
beobachten wir als die an den Sprüngen Beteiligten von innen. Wenn wir auf diesen Aufbau einen Blick
von außen werfen dann heben wir die Blickrichtung unserer Gegenwelt, dort hat die Raumzeit
dreidimensionale "Seiten" und diese würden in der 1. Dimension der Gegenwelt den Sprungmöglichkeiten
der Punkte oder den Sprungmöglichkeiten der 0 Dimension bei der Entstehung der 1. Dimension, der Linie
entsprechen. Zwar sind auch beim Aufbau der Dimensionen 1 bis 3 diese abgeschlossenen, fertigen
Dimensionen während ihrer Entstehung bei jedem Seinssprung relativ kleiner geworden diese Unterschiede
sind aber beim Abschluss dieser Dimensionen zu Einheiten geworden. So sind die Seitenlängen eines
Quadrates oder die Seiten eines Würfels oder die Oberflächenpunkte einer Kugel gleichwertig tauschbar.
Die sich aufbauende 4. Dimension entwickelt sich als erste Dimension nach „innen“ in die entgegengesetzte
Richtung als es die vorherigen Dimensionen 1 bis 3 getan hatten, deshalb gleicht ihr Aufbau dem Aufbau
der 1. Dimension der Gegenwelt, weshalb ich diese Linie der Gegenwelt als Vergleich zu unserer Raumzeit
gewählt habe. Die verschiedenen Eigenschaften von Raum und Zeit sind das Ergebnis der Dynamik der
sich „noch“ mit lichtgeschwindigkeitsschnellen Seinssprüngen aufbauenden Raumzeit und das Ergebnis
der entgegengesetzten Richtung in der sich Raum und Zeit in ihrer relativen Größe "während" des
Raumzeitenaufbaues im Kontinuum relativ verändern. Alle Bewegungen unserer Welt existieren nur
solange sich unsere unfertige Raumzeit noch in Seinssprüngen aufbaut. Unsere Welt ist ein dynamischer
Vorgang und keine statische Bühne innerhalb der Dynamik stattfindet. Der dynamische Vorgang in dem
sich unsere Welt bildet betrifft auch das Raumzeitengitter welches sich dauernd in Seinssprüngen mit einer
Seinsgeschwindigkeit ändert die in unserer Welt als die konstante Lichtgeschwindigkeit auftritt. Das Licht
ist dabei die Spur dieser andauernden Änderung der Raumzeit in Seinssprüngen. Betrachtet man das Ganze
statisch hätten Raum und Zeit gleiche Eigenschaften sie wären wie die zwei Seiten eines Würfels gleich.
Allerdings kann eine statische Welt im Nichts oder Alles nicht existieren weil bei einer Statik die Grenzen
die separierten Teile im Kontinuum nicht trennen könnten, nur die Dynamik an der Grenze, die Dynamik
der Seinssprünge auf beiden Seiten der Grenze trennen Welt und Gegenelt voneinander ab. Eine statische
117
Weltsicht berücksichtigt nicht die entgegengesetzt bewegte Separation. Die Separation entsteht durch die
Dynamik, und erst die Dynamik, die entgegengesetzten Seinssprünge von Sein und Gegensein ermöglicht
die getrennte Existenz von Sein und Gegensein. Erst durch diese dynamische Trennung sind Welt und
Gegenwelt im Kontinuum getrennt und bleiben statisch doch verbunden und sie löschen sich deshalb nicht
aus, weil sie sich bei ihrem Entwicklungszyklus entgegengesetzt gerichtet ändern und weil die Summe
einzelner abgetrennter egozentrische Teile in der Gegenwelt dem Aufbau eines Ganzen entsprechen. Die
egozentrische Seinswelt ist durch ihre entgegengesetzte Entwicklungsrichtung und ihre Separation, ihre
Trennung, als egozentrische Welt innerhalb einer kompletten Möglichkeitswelt von der Gegenwelt die sich
entgegengesetzt entwickelt und die in unserer Welt als Ganzes auftritt, getrennt. Ohne die Separation, ohne
die gerichtete Änderung, ohne die entgegengesetzten Seinsgeschwindigkeiten und ohne die Egozentrik
wären wir wieder beim Unendlichen oder dem Nichts also dem Unbestimmten, dem Kontinuum. Also nur
in der Entwicklung, in der Bewegung, in der Veränderung und in der Egozentrik existiert die Welt, nur so
entsteht das Sein aus dem Nichts aus dem unbestimmten Ganzen, aus dem Kontinuum. Die konstante
Lichtgeschwindigkeit ist die Aufbaugeschwindigkeit unserer Raumzeit, sie ist also die Ursache unserer
Welt. Beide der Raum und die Zeit haben aus der Sicht eines Dinges an sich, statisch, die gleichen
Eigenschaften. Nur durch die "Richtung" der Welt und die entgegengesetzte "Richtung" der Veränderung
von Raum und Zeit zeigt sich uns beim Raum die Unendlichkeit als Eigenschaft des Kontinuum und bei der
Zeit das Nichts als eine Eigenschaft des Kontinuum. Diese Entwicklung, diese Veränderung, diese
Bewegung ist eine grundsätzliche Eigenschaft des Sein, ohne sie könnte es das Sein nicht geben. Das
bedeutet aber auch wegen der unendlichen Raumzeitensprungmöglichkeiten, alles war schon immer, und
bleibt immer in der Unendlichkeit oder dem Nichts enthalten, in dauernder Wiederkehr und im ewigen
schon gewesen sein, in unendlich vielen von einander getrennten Vor und Nachparallelwelten.
80 Die "Raumdehnung" und die "dunkle" Energie
Jeder Raumpunkt entwickelt sich nach innen in sich selbst hinein, dies ist möglich weil in der
Unendlichkeit auch der Punkt eine Unendlichkeit enthält und deshalb die Bewegung nach innen existieren
muss. Der Raumpunkt wird bei den Sprüngen nach innen relativ kleiner und der Vorraumpunkt wird
eine relative Unendlichkeit. Uns Beteiligten erscheint dies so, als würde sich der entfernte Raum ausdehnen
und zwar je weiter er entfernt ist, um so schneller oder stärker dehnt sich der Raum von uns aus gesehen
relativ aus. Es entsteht der scheinbares Eindruck einer Raumvergrößerung, einer Raumdehnung, welche die
Wissenschaft zur Postulierung des Urknalls und zur Postulierung einer „dunklen“, nicht erklärbaren Energie
veranlasst hat. Der Urknall existiert, aber nicht als eine Vergrößerung nach außen, sondern als ein
Verkleinerung nach innen. Diese Verkleinerung nach innen erklärt von allein die Inflation, denn eine
Verkleinerung nach innen kann nur sehr gleichmäßig verlaufen weil das Innere als das Kontinuum ja schon
besteht, und ein Kontinuum ist sehr gleichmäßig. Wenn man sich in einen „schon“ ausgefüllten Punkt
hinein verkleinert, dann bleibt dieser Punkt ausgefüllt also einheitlich gefüllt. Der Urknall ist auch in dem
Sinn richtig, dass im Urknall ein Zustand der niedrigsten Entropie herrschte und deshalb eine gerichtete
Veränderung und eine gerichtete Bewegung begann. Der Urknall ist der Beginn des Aufbaues der Raumzeit
aus dem „schon“ fertigen Raum. Der Urknall ist auch der Beginn der Zeit und der Beginn der
Aufbaugeschwindigkeit der Raumzeit. Der Urknall ist aber in dem Sinne falsch wenn man im Urknall eine
einmalige „Schöpfung“ sieht, die sich „danach“ oder „später“ selbstständig und losgelöst von dieser
Schöpfung weiter entwickelte. Der Urknall existiert so wie alles andere auch, in der Möglichkeitswelt
unendlich fach, als eine ewige Wiederholung, als eine ewige Wiederkehr. Das Sein liest bei seinen
egozentrischen Seinssprüngen aus der unendlichen und ewigen, kompletten Möglichkeitswelt der fertigen,
abgeschlossenen vierten Dimension, in der bei den Seinssprüngen entstehenden Zeit und dem sich bei den
Seinssprüngen verändernden Raum sich selbst beobachtend, persönlich, egozentrisch eine eigene
persönliche Seinssprungfolge ab. Raum und Zeit wurden nicht einmal gebildet sondern sie entstehen bei
jedem Seinssprung individuell sich selbst beobachtend, persönlich, und egozentrisch neu. Jeder hat seine
eigene, sich selbst beobachtende, persönliche, „egozentrische“ Zeit und natürlich auch seinen eigenen
persönlichen, „egozentrischen“ Raum. Wenn wir beide zusammen nehmen hat jeder Raumzeitenteil seine
eigene relative „egozentrische“ Seinsgeschwindigkeit, und seine eigene persönliche egozentrische
118
Seinswirklichkeit. In unserer Seinswelt jedoch gibt es für alle Aufbausprünge der Raumzeit nur eine einzige
"Einheitsgeschwindigkeit“, nämlich die Lichtgeschwindigkeit. Das bedeutet ein stehender Baum, eine
kriechende Schnecke oder ein sich windender Regenwurm hat in Wahrheit die gleiche Geschwindigkeit wie
eine Rakete, oder wie die Erde oder die Sonne usw. Sie alle haben die gleiche „Einheitsgeschwindigkeit“
des Sein, nämlich die Lichtgeschwindigkeit. Die persönliche Egozentrik wird in der Seinsgeschichte eines
sich selbst beobachtenden, persönlichen Seinsteiles bei allen seinen Seinssprüngen als eine eigene,
egozentrische Welt mitgenommen. Es gibt beim Entstehungsprozess der Seinssprünge beides die
Bewegung nach „außen“, bei der Zeit und die Bewegung nach „innen“, beim Raum. Bei jedem
Seinssprung gibt es eine relative Verkleinerung nämlich die des Raumes und eine relative Vergrößerung
nämlich die der dazugehörenden Zeit. Die Größe der „Summe“ der Raumzeit als untrennbare Gemeinschaft
aus Raum und Zeit bleibt bei jedem Sprung gleich und ihr „Teiler“, die Seinsgeschwindigkeit wird mit
jedem Sprung relativ langsamer. Weil diese gemeinsame "Raumzeitensprunggröße" als Summe aus Raum
und Zeit bei jedem Sprung gleich bleibt, dies ist so weil der eine Teil der Summe um den Teil relativ
kleiner wird um den der andere Teil der Summe wächst, ist es berechtigt, dass in der teilfertig aufgebauten
egozentrischen Möglichkeitswelt der 4. Dimension alle Seinssprünge als die Aufbaugeschwindigkeit des
Sein, als die Lichtgeschwindigkeit, die gleiche Größe bekommen oder haben. Aus den beiden Teilen der
Summe, aus Raum und aus Zeit resultiert als Teiler die Seinsgeschwindigkeit die bei jedem Seinssprung als
Ding an sich relativ langsamer wird bis sie am Ende in der fertigen, abgeschlossenen vierten Dimension
still steht, also das Wesen einer Geschwindigkeit verliert und gleich Null wird. Alle Seinssprünge der
fertigen, abgeschlossenen vierten Dimension erscheinen "dort" in der fertigen Raumzeit als gleiche
Einheiten, so wie die Primzahlen die alleinigen Zahlen in der fertigen, abgeschlossenen vierten Dimension
sind. Dies ist ein weiterer Grund dafür, dass die Projektion der Möglichkeitswelt aus dem Kontinuum
und der dort bei den Seinssprüngen relativ kleiner werdenden egozentrischen Seinsgeschwindigkeiten
in unsere Welt hinein als eine unveränderliche Konstante geschieht, nämlich als die Lichtgeschwindigkeit.
An Stelle der „Einheitsgeschwindigkeit“ ändern sich bei individuellen Objektbewegungen deren Raum und
deren Zeit. Die konstante Projektion der Lichtgeschwindigkeit in unsere egozentrische Seinswelt hinein
erzeugt die messbare Stabilität in unserer egozentrischen Welt. Diese Stabilität betrifft die Naturgesetze,
und auch die Maße der Materie oder das dynamische Gleichgewicht der Ruhemasse bei den Seinssprüngen
in unserer egozentrischen Seinswelt. Es ist so dass die relativ und unbestimmt gefüllten Zwischenräume
zwischen den im Kontinuum gesetzten Grenzen in unserer Welt immer mit dem gleich bleibenden
konkreten Inhalt gefüllt werden.
81 Zur Energie
Die Energie entsteht bei der ersten Grenzziehung im Kontinuum durch die Grenzziehung zwischen unserer
Welt und unserer Gegenwelt und durch die entgegengesetzte Entwicklung dieser beiden Welten, durch die
entgegengesetzte Lichtgeschwindigkeit der Seinssprünge in beiden Welten. Die Energie entspricht der
Aufbaugeschwindigkeit der sich aufbauenden unfertigen Raumzeit, die Energie hat deshalb zwei
verschiedene "Gesichter", einmal als die und als "Einheitsgeschwindigkeit" als die Lichtgeschwindigkeit
bleibt sie im Sein konstant. Zweitens als die egozentrische Seinsgeschwindigkeit und durch die
zunehmenden Raumzeitenteile wird sie pro Raumzeitenteil relativ kleiner. Die Energiemenge ist durch die
Lichtgeschwindigkeit bestimmt, und diese Energiemenge bleibt immer "gleich", weil ja auch die
Lichtgeschwindigkeit "gleich" bleibt. Die Energiekonzentration je Seinsteil wird bei jedem Seinssprung
relativ kleiner weil sich bei jedem Seinssprung die Anzahl der Seinsteile erhöht, die Energie wird also auf
mehr Seinsteile verteilt und die egozentrische Seinsgeschwindigkeit wird relativ langsamer. Die
Energiemenge bleibt gleich, sie wird nicht größer oder kleiner sie bleibt in ihrer Gasamtmenge erhalten.
Man kann auch sagen im Kontinuum gibt es keine Maße weil Raum und Zeit und die Lichtgeschwindigkeit
erst Erscheinungen in unserer egozentrischen Seinswelt sind. Im statischen Kontinuum existieren die
Seinssprünge als Möglichkeiten, sie existieren ohne eine konkrete Größe sie existieren nur als relative
Größen. Erst in in unserer egozentrischen Seinswelt erscheinen die Sprungraster unserer Welt mit einem
festen Maß, der Lichtgeschwindigkeit, im Kontinuum existieren nur die relativen Vorbereitungen die dieses
einheitliche Sprungraster entstehen lassen. Zwischen diesen Rastern existieren in unserer Welt immer die
119
gleichen konstanten Größen , wie es z.B. die Lichtgeschwindigkeit oder die Planck Einheiten sind. Im
Kontinuum haben diese Lücken zwischen den Rastern kein wirkliches Maß weil es die Maße, nur in unserer
Welt gibt, im Kontinuum existieren nur die relativen Unterschiede. Die Gesamtmenge der Energie bleibt in
unserer Welt erhalten. Sie, die Gesamtmenge der Energie ist ein Resultat der Grenzziehung zwischen
unserer Welt und unserer Gegenwelt, und ein Resultat der Aufbaugeschwindigkeit unseres Sein, also der
Lichtgeschwindigkeit und der Gegengeschwindigkeit in unserer Gegenwelt. Dabei ist es so, dass unsere
Seinsgeschwindigkeit in der Richtung des Aufbaues der Raumzeit relativ langsamer wird, die
Gegenseinsgeschwindigkeit wird in der gleichen Richtung relativ schneller und in der Gegenrichtung
relativ langsamer. Deshalb ist die Summe der Seinsgeschwindigkeit und der Gegenseinsgeschwindigkeit
genau so wie die Summe aus Raum und Zeit und die Summe aus Gegenraum und Gegenzeit konstant. In
unserer Welt und in unserer Gegenwelt ändert sich bei den Seinssprüngen das Verhältnis von Raum und
Zeit und von Gegenraum und Gegenzeit, aber ihre jeweilige Summe bleibt bei jedem Seinssprung gleich
groß und die jeweilige Seinsgeschwindigkeitensumme der Welt und der Gegenwelt ist wegen ihrer
entgegengesetzte Sprungrichtung ebenfalls gleich groß. Diese bewegte Trennung zwischen Welt und
Gegenwelt ist nach meiner Meinung die Ursache der vorhandenen und gleichbleibenden Energie, also die
Ursache der Energie überhaupt. Die Energie ist das Ergebnis der bewegten Trennung von Welt und
Gegenwelt, also der entgegengesetzten Seinsbewegung in Welt und Gegenwelt. Wenn die Raumzeit
statisch wird wirkt diese Trennung nicht mehr, Welt und Gegenwelt sind statisch gemeinsam wieder ein
gemeinsamer Teil des Kontinuums. Energie kann nicht vernichtet werden sie wird nur in andere
Energieformen gewandelt und ihre Verteilung wächst mit der Entropie. Dabei verhalten sich Energie und
Entropie in unserer Welt wie die relativen Größen im Kontinuum, sie haben als Gesamtheit keinen konkret
messbaren Wert und ändern sich durch die zunehmende Verteilung entgegengesetzt. Ruhemasse ist eine
Art der potentiellen Energie, sie ist das Ergebnis eines dynamischen Gleichgewichtes sie bleibt bei den
Seinssprüngen bei denen der Raum relativ kleiner wird und die Zeit relativ größer wird, also die
egozentrische Seinsgeschwindigkeit relativ langsamer wird, so wie auch die Lichtgeschwindigkeit trotzdem
gleich. Die Energieverteilung wird mit dem Ansteigen der Entropie stetig größer und gleichmäßiger.
Ich denke im Kontinuum existieren Sprungmöglichkeiten mit einer Raumschrumpfung in Sprüngen,
gekoppelt mit einer Zeitendehnung in Sprüngen. Die Seinssprünge sind kombiniert mit einer fortgesetzten
Teilung in mehr Parallelwelten die schon ewig in ewiger Wiederkehr existieren. Die Existenz, das
persönliche Sein ist ein Zustand aus den Möglichkeiten im Kontinuum der erst durch den Erhalt der
beobachtenden, persönlichen Egozentrik also der Abspaltung aus dem Nichts, oder dem unendlichen
Kontinuum in die Existenz tritt. Der Urknall ist ein markanter Punkt in dieser Entwicklung die schon immer
besteht und die sich ewig wiederholt und die schon immer bestanden hat. Energie bleibt als Ganzes so wie
Welt und Gegenwelt „so lange“ es die Seinsbewegungen gibt erhalten. Wirksam wird sie dadurch dass sie
Arbeitsbewegung leistet, dadurch dass sich Energieunterschiede angleichen, dass also Unterschiede
verschwinden. Die Energiekonzentration gleicht sich an, die Verteilung der Energie wird immer größer und
allmählich mit dem Anstieg der Entropie auch gleichmäßiger. Es ist so, dass die Entropie, die Unordnung
ansteigt. Dies kann so lange geschehen bis alle Energieunterschiede ausgeglichen und gleich sind. Dies ist
der Fall wenn die Aufbaubewegung der Raumzeit beendet ist, es also keine Aufbaubewegung mehr gibt.
Wenn schließlich alle Energieunterschiede verschwunden sind, sind auch die Seinsgrenzen nicht mehr
wirksam, sie werden ja nur durch die Seinsgeschwindigkeit also durch die Energie wirksam erhalten. Der
gerichtete Energieausgleich und der Entropieanstieg muss mit der gerichteten Veränderung von Raum
und Zeit, also der Seinsgeschwindigkeit in Verbindung gebracht werden. Er entspricht der gerichteten
Veränderung der Seinsgeschwindigkeit die bei den Seinssprüngen relativ immer langsamer wird. Der
gerichtete Energieverlust pro Raumzeiteneinheit entspricht der Zunahme der Raumzeiteneinheiten in der
Seinsgeschichte und der Unterschiedsabnahme der verschiedenen Seinsgeschwindigkeiten im Sein. Die
Ursprungsenergie oder die Urenergie an sich entsteht so wie auch Raum und Zeit durch die Abspaltung
vom Kontinuum, durch die Trennung im Unbestimmten, durch die Trennung von Welt und Gegenwelt und
die entgegengesetzte Entwicklungsrichtung der Welt und der Gegenwelt bei ihrem Aufbau mit der
"Einheitsgeschwindigkeit" und der entgegengesetzten "Gegeneinheitsgeschwindigkeit" des Sein und des
Gegensein. In der Welt und in der Gegenwelt tauschen Energie und Entropie ihre Rollen. Die Energie ist
ein Äquivalent zu den Seinsgeschwindigkeiten oder zu der Lichtgeschwindigkeit. Hieraus erklärt sich auch
120
die Formel E = m mal c zum Quadrat, oder die Raumzeitenenergie als E = c hoch 3. Die
Seinsgeschwindigkeit sinkt bei den Seinssprüngen aber die Anzahl der Seinsgeschwindigkeiten steigt bei
jedem Seinssprung da die Anzahl der Raumzeitenteile bei jedem Seinssprung wegen der Zerteilung der Zeit
und der damit verbundenen Zerteilung auch des Raumes steigt. Die Energie als ganzes, als Urenergie an
sich bleibt unverändert, konstant. Die Energie hat so wie auch die Entropie kein Maß weil beide aus den
Sprungvorgängen im Unbestimmten, im Kontinuum entstehen. Erst dadurch, dass der sich selbst
beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit in unserer Welt das konstante Maß der
Lichtgeschwindigkeit zufällt, bekommen auch die Energieeinheiten einen konkreten Wert. Mit dem Anstieg
der Zahl der Raumzeitenteile nimmt die Entropie zu, die Seinsgeschwindigkeit je Raumzeitenteil nimmt
immer mehr ab und die Seinsgeschwindigkeiten der Raumzeitenteile nähern sich in ihrer Größe immer
mehr aneinander an. Die Gesamtmenge aller Seinsgeschwindigkeiten ergibt aber immer die gleiche
Energiemenge im "geschlossenen" Seinssystem, nämlich die Urenergiemenge. In unserer Gegenwelt die
sich in entgegengesetzter Richtung entwickelt existiert das Gegenstück zu dieser Energie, nämlich die
„negative Energie“, die der entgegengesetzten Aufbaubewegung der Gegenwelt entspricht. Dort ist die
Entwicklungsrichtung, die Gegenseinsgeschwindigkeit, die „negativen Energie“ entgegengesetzt zu unserer
positiven Energie und zu unserer Entwicklungsrichtung, also zu unserer Seinsgeschwindigkeit. Die
Entwicklungsrichtung dieser „negativen Energie“ entspräche der Entwicklungsrichtung unserer Entropie.
Das bedeutet die "negative Energie" unserer Gegenwelt erscheint in unserer Welt als die Entropie. Durch
diese entgegengesetzte Entwicklungsrichtung und die entgegengesetzten Seinsgeschwindigkeiten entsteht
die Trennung von Welt und Gegenwelt. Die Summe aus allen entgegengesetzten Seinsgeschwindigkeiten
der beiden Systeme, der Welt und der Gegenwelt mit ihren Richtungen also mit ihren Vorzeichen ergibt
Null sie heben sich gegenseitig auf. Die Seinsgeschwindigkeiten der zwei Gegensysteme mit ihrer
Seinsrichtung ergeben bei jedem Seinssprung eine konstante Summe, sie sind als Summe ein Teil des
Unbestimmten, ein unbestimmter Teil des Kontinuum. Dies begründet auch die Berechtigung der
Zuordnung der konstanten Lichtgeschwindigkeit zu einer Seinsgeschwindigkeit die bei jedem Seinssprung
relativ kleiner wird. Es ist so, dass sich die statische Seinswelt und die statische Gegenwelt zum Nichts oder
zum Alles zum Kontinuum ergänzen. Um das ganze Sein als die fertige Möglichkeitwelt mit dem ganzen
Gegensein als fertige Möglichkeitwelt zu Null auszugleichen muss mann das statische Gesamtsein und das
statische Gesamtgegensein addieren. Das bedeutet als Summe Null sind sie ein statischer Teil des
Kontinuum welche das Kontinuum nicht verändert. Es existieren also im Kontinuum nur relative
Unterschiede keine festen Maße so wie es auch bei der Entropie der Fall ist, die auch keine festen Maße
besitzt. Die Teilung in Sprüngen geht so „lange“ weiter, bis sich irgend wann die Entropie nicht mehr
vergrößern kann nämlich dann, wenn die Entropie relativ unendlich geworden ist, dann wird die Entropie
wegen der fehlenden Unterschiede spontan wieder zu Null. „Dann“ haben sich die Energieunterschiede alle
ausgeglichen. Die Seinsgeschwindigkeit pro Seinsteil ist Null geworden, die Raumzeit ist fertig statisch
aufgebaut. Wenn keine Energieunterschiede mehr bestehen gibt es keine potentielle Energie also keine
Materie mit Ruhemasse und keinen Energiefluss mehr, alle Seinsgeschwindigkeiten gemeinsam sind auf
Null gesunken, sie sind "Teile" der "statischen" Raumzeit. Aus dem jetzt Beschriebenen können wir
erkennen, dass alle Erscheinungsformen unseres Seins nur Erscheinungsformen sind die beim Aufbau der
Raumzeit existieren können. Bei den Teilungssprüngen des Sein verteilt sich die Energiemenge auf die
neuen Teile nach dem Seinssprung. Auf den Einzelteilen ist also relativ weniger Energiemenge als im
ursprünglichen gemeinsamen Teil. Da die relativ kleineren neuen Teile obwohl sie beim Seinssprung eine
relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit haben mit der gleichen konstanten Geschwindigkeit, der
Lichtgeschwindigkeit wie „vorher“ die relativ größeren Teile gemessen werden, diese „neue“
Lichtgeschwindigkeit aber einer relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit entspricht, wird die relative
Energiemenge der Einzelteile mit den Seinssprüngen geringer, das Weltall kühlt ab. Die Abkühlung des
Weltalls ist die Folge dessen, dass relativ größere Unendlichkeiten und relativ kleinere Unendlichkeiten
durch die konstante Lichtgeschwindigkeit in unserem Sein als gleich groß angesehen werden. Die in ihrer
Zahl anwachsenden Einzelteile des Sein, also die nach der Teilung relativ kleineren Unendlichkeiten haben
eine relativ kleinere Seinsgeschwindigkeit als ihre vorherige größere Unendlichkeit. Die in ihrer Zahl
anwachsenden, relativ kleineren Unendlichkeiten werden den "früheren" relativ größeren Unendlichkeiten
in ihrer Anzahl aber kleineren Unendlichkeiten gleichgesetzt und sind dadurch "gleich groß", sie haben aber
121
eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit also eine relativ kleinere Energiemenge pro Seinsteil. Man
kann auch sagen das Sein bringt das Nichts, das Alles, oder das Unbestimmte, das Kontinuum auch in
unsere Wirklichkeit hinein, indem es die egozentrische Seinsgeschwindigkeit mit der Lichtgeschwindigkeit
gleichsetzt. Dies ist legitim weil sich im Unbestimmten, im Kontinuum die Seinsgeschwindigkeiten unserer
Welt und die unserer Gegenwelt durch ihre entgegengesetzte Richtung aufheben. Es ist außerdem deshalb
legitim weil wir in einer Welt leben die in Seinssprüngen den Aufbau der 4. Dimension nachvollzieht. In
der fertigen, vollendeten 4. Dimension gibt es den Unterschied zwischen Raum und Zeit nicht mehr, beide
sind so wie die Seiten eines Würfels gleichberechtigt und austauschbar in der fertigen, abgeschlossenen
Raumzeit gibt es auch keine Geschwindigkeit mehr, es gibt nur noch gleiche Raumzeiteneinheiten.
Außerdem sind in der Möglichkeitswelt der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension alle Seinssprünge
gleiche Einereinheiten, weshalb eine Gleichsetzung dieser Einereinheiten mit einer gleich bleibenden
konstanten Geschwindigkeit, der "Einheitsgeschwindigkeit", der Lichtgeschwindigkeit berechtigt ist. Das
letzte Argument ist dieses, dass wir "immer" in einer schon teilfertigen, egozentrischen Raumzeit leben, die
bei jedem neuen Seinssprung sich erneut zu einer neuen, telfertigen Raumzeit neu eicht. In der Gegenwelt
läuft die Veränderung umgekehrt, in entgegengesetzter Richtung ab. Beide Welten zusammen, Welt und
Gegenwelt ergänzen sich statisch zum Unbestimmten, zum Kontinuum. Es ist so, dass Geschehen des Sein
findet nicht nur in der Zeit und im Raum und nicht „im Universum als Bühne“ statt, das Geschehen und
das Universum sind selbst ein aktiver Vorgang, nämlich der egozentrische Aufbau der unfertigen Raumzeit
zur fertigen, statischen Raumzeit im Kontinuum. Da Null und unendlich als Ding an sich, ohne eine
beobachtende gerichtete Bewegung, ohne gerichtet aktive Veränderung das Gleiche sind, ist dies kein
Widerspruch. Die sich noch aufbauende Raumzeit ist ein aktives Gebilde, dass durch eine springende
Bewegung sich selbst und ihre verschiedenen Erscheinungsformen wie die Materie aktiv bildet. Uns muss
nur bewusst sein dass alles Geschehen nur im Zustand der aktiven Veränderung, der aktiven Dynamik des
egozentrischen Aufbaus der Raumzeit die Existenz im Sein erlangt. In unserer Seinswelt erscheint diese
aktive Seinsbewegung als die konstante Lichtgeschwindigkeit, das Licht ist im Sein die Spur der aktiven
Seinsentstehung. Alle eigenen Bewegungen und erlebten Geschwindigkeiten, die eigenen, individuellen
Geschwindigkeiten der Umgebungswelt sind im Vergleich zu der schnellst möglichen Bewegung der
Lichtgeschwindigkeit, im Vergleich zu der Bewgung des Seins selbst sehr klein, trotzdem sind sie als die
„Einheitsgeschwindigkeit“ des Sein alle genau so schnell wie die Lichtgeschwindigkeit. Sie werden durch
Raumkomprimierung und durch Zeitendehnung an diese „einheitsgeschwindigkeit“ angeglichen. Für mich
gibt es keine bessere Begründung für die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit als die, dass die
Lichtgeschwindigkeit die Seinsgeschwindigkeit des Seins an sich, die Entstehungsgsgeschwindigkeit des
Seins, die Entstehungsgeschwindigkeit unserer eigenen Welt ist. Wenn sich etwas, eine Welt mit einer
bestimmten Geschwindigkeit aufbaut dann kann diese Aufbaugeschwindigkeit von keinem an dieser Welt
beteiligten Ding übertroffen werden, alle Geschwindigkeiten innerhalb dieser Welt müssen innerhalb dieser
Grenzgeschwindigkeit liegen. Andererseits werden in solch einer Welt, die sich mit einer einheitlichen
Geschwindigkeit aufbaut, bei jeder beliebigen Eigengeschwindigkeit eines beteiligten Dings dieser Welt die
Größen dieses Dings das bedeutet der Raum und die Zeit so angepasst, dass alle diese Geschwindigkeiten
identisch schnell wie die „Einheitsgeschwindigkeit“ des Seinssprunges, also wie die Lichtgeschwindigkeit
sind. Durch das Anpassen der bewegten Dinge im Raum und in der Zeit, bleibt die Geschwindigkeit der
sich aufbauenden Welt, ihre „Einheitsgeschwindigkeit“ aller Seinsbewegungen für jede beliebige
Bewegung immer konstant erhalten. Diese einheitliche Schrumpfgeschwindigkeit des Sein erklärt das
Geschehen in unserer Welt verständlicher. So z. B., dass sich aus einem kleinem Samen ein Baum
entwickelt, dass aus einem kleinen befruchteten Ei ein Tier oder ein Mensch "heranwächst". Beim
Wachstum wird bei dieser Sicht in bestimmten Regionen das Schrumpfen nur minimal verzögert und so
"wächst" allmählich ein Baum oder ein Mensch, es ist weniger ein Wachsen als vielmehr ein heraus
modellieren. Auch das Altern kann man so besser verstehen, im Laufe eines Lebens entsprechen unsere
"Größen" relativ immer kleineren Teilen des Kontinuum, deshalb nimmt die Detailgenauigkeit dieser
"Größen" im Leben immer mehr ab, dies führt dazu, dass die Funktionen ungenauer ablaufen. Aus diesem
Grund ist auch das Klonen keine wirkliche sinnvolle Verjüngung. Ich kann hier nur daran erinnern dass die
egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die Lichtgeschwindigkeit primär ein Vorgang im Unbestimmten, im
Unendlichen, im Kontinuum ist, die sich allerdings in unserer Welt als eine dreidimensionale
122
Schrumpfgeschwindigkeit mit Lichgeschwindigkeit zeigt und die sich im gegenwärtigen Seinszustand
unserer Welt bei den Seinssprüngen kaum, nämlich nur in Planckgrößen verlangsamt. Zwischen der
Lichtgeschwindigkeit und den Seinssprüngen im Planck Maßstab besteht ein gewaltiger Größenunterschied
was dazu führt dass sich die Phänomene der Relativitätstheorie in sehr großen Maßstäben zeigen, die
Phänomene der Quantentheorie dagegen zeigen sich in den sehr kleinen Maßstäben. Ich denke die
bleibenden Größenunterschiede des dynamischen Gleichgewichts, also die relativ größere, schnellere
Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse sind eine Folge der ersten Seinssprünge nach dem Urknall, eine Folge
der inflationären Phase der Entwicklung unseres Universums aus einem "Punkt" nach "innen". Auch in den
relativ winzigen Unterschieden zwischen den einzelnen Seinssprüngen in unserer derzeitigen Weltr kann
man einen Grund für die Stabilität unserer Seinswelt sehen. Im Kontinuum gibt es noch keine Maße, es gibt
nur relativ größere und relativ kleinere Unendlichkeiten. Trotzdem ist die Verkleinerung mit
Lichtgeschwindigkeit ein realer Vorgang in unserer Seinswelt. Der bewegte Raum und die Zeit erscheinen
erst in unserer Seinswelt und sie bekommen in der Seinswelt wegen der Zuordnung einer konstanten
Geschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit ihr Maß. Auch das Nichts und das Alles sind Begriffe aus
unserer Seinswelt, sie bedeuten im Kontinuum das Gleiche. Weder das Nichts noch das Unendliche
besitzen ein Maß, sie können nur relativ verschieden sein, sie sind unbestimmt sie sind das Kontinuum.
Dies alles bestätigt die Annahme, dass wir das allumfassende Unbestimmte, das Kontinuum durch unsere
gerichtete Veränderung im Sein einmal als die Unendlichkeit und einmal als das Nichts erleben, und dass
der Unterschied zwischen dem Nichts und dem Alles eine Folge der gerichteten Seinsentwicklung, eine
Folge der Aufbaubewegung des Seins ist. Ich habe also dass was ich jetzt genannt habe schon am Anfang
dieses Schreibens formuliert, als ich sagte das Nichts und das Alles sind als Ding an sich das gleiche. Wenn
die Entropie nicht mehr wachsen kann bestehen keine Unterschiede mehr zwischen den abgespaltenen
Parallelwelten. Wenn keine Unterschiede mehr bestehen verschwinden die Grenzen zwischen den
Parallelwelten, die Separation verschwindet weil die Grenzen, weil die Veränderung, weil die Sprünge, weil
die Seinsgeschwindigkeit verschwinden und die statischen Parallelwelten werden wieder eine Einheit. In
dieser neuen Einheit existiert wieder die Möglichkeit zu springen, es entsteht wieder ein Zustand
niedrigster Entropie oder höchster Gleichheit und es entsteht ein neuer Urknall. Der Urknall entspricht im
erweiterten Sinn wenn man die Entstehung der niedrigen Dimensionen 1 bis 3 mit einbezieht, praktisch
einem "Wechsel“ zwischen Welt und Gegenwelt. Zeit und Raum gibt es „ anfangs“ „solange“ die ersten
drei Dimensionen vor dem Urknall entstehen noch nicht aber auch in diesen niederen Dimensionen gibt es
einen abgeschlossenen relativ kleiner werdenden und den dynamisch mit jedem Sprung relativ größer
werdenden, sich aufbauenden Teil der neu entstehenden Dimension. Das größer werden der entstehenden
Dimension entspricht einer geringer werdenden Wahrscheinlichkeit dass ein Seinssprung entsteht. Wegen
der hohen Wahrscheinlichkeit ist anfangs im Urknall die Zeit relativ noch so klein dass die
Seinsgeschwindigkeit relativ so schnell ist, dass es beim ersten Seinssprung zur Inflation unseres
Universum kam. Die Zeit ist anfangs noch so klein weil die Wahrscheinlichkeit dass ein Seinssprung in die
vierte Dimension entsteht noch sehr groß ist. In der gesamten Seinsgeschichte unserer Welt wird dann die
Zeit im Durchschnitt pro Sprung relativ immer größer, also die Sprungwahrscheinlichkeit wird immer
kleiner. Diese länger andauernde Zeit bei gleichem Raum oder die länger gleich bleibende
Seinsgeschwindigkeit entspricht den im Durchschnitt relativ immer länger werdenden ebenen Abschnitten
der EULERschen Primzahlentreppe, die besonders in der Endphase unseres Universums wegen der dann
sehr großen Zeit, oder der immer geringer werdenden Sprungwahrscheinlidhkeit, sehr lang werden. Diese
am Ende unserer Universumsgeschichte sehr große Zeit ist das Gegenstück zum sehr großen Raum am
Beginn unserer Universumsgeschichte in der Inflationsphase unseres Universums. Unsere sehr große Zeit
entspricht dem sehr großen Gegenraum unserer Gegenwelt, also ist die Endphase unseres Universums die
anfängliche Inflationsphase in unserer Gegenwelt. Der Raum wird bei jedem Seinssprung relativ kleiner
und bei jedem Seinssprung entstehen spontan zur relativ größeren Zeit, die sich beim Sprung zu
Zeitenpunkten spaltet, die zu den Zeitenpunkten gehörenden relativ kleineren Räume. Die Seinssprünge
gehen so weiter bis relativ keine Unterschiede zwischen den Seinsgeschwindigkeiten mehr bestehen weil
die Zeit relativ so groß wird, dass das Sein steht, und die Wahrscheinlichkeit dass Sprünge entstehen zu
Null wird. Dieser Zustand wäre auf jeden Fall erreicht wenn die Seinsgeschwindigkeiten alle still ständen,
sie also Null wären. Dann wechselt die Wahrscheinlichkeit zu springen von Null zu Unendlich, was ja als
123
Ding an sich das gleiche ist und sich nur durch den Richtungswechsel unterscheidet, und wir haben wieder
einen Anfangszustand, allerdings einen Anfangszustand der Gegenwelt in die entgegengesetzte Richtung,
dass bedeutet ein Kreisprozess beginnt von Neuem. Dabei ist noch anzumerken, dass mit diesem
Wahrscheinlichkeitswechsel von Null nach unendlich sich auch der Richtungswechsel der Sprünge
vollzieht. Der Wechsel von Null zu Unendlich bedeutet eigentlich nur eine Richtungsumkehr im
Kontinuum.
82 Zur dunklen Energie
Auch die Existenz der sogenannten dunklen Energie ist bei der Annahme einer Raumschrumpfung
und Spaltung in Parallelwelten erklärt. Der Raum wird nicht größer er schrumpft in Sprüngen und teilt sich
in der Zeit bei den Seinssprüngen in Parallelwelten. Das relative Anwachsen einer dunklen Energie ist also
zur Erklärung der "scheinbaren Raumdehnung" nicht erforderlich. weil diese angenommene Raumdehnung
eine zentrale, egozentrische Schrumpfung ist. Der Raum dehnt sich nicht er schrumpft und teilt sich und wir
erleben die Schrumpfung als eine „scheinbare Raumdehnung“. Wenn sich etwas teilt ist in jedem Teil
relativ weniger Energie als im ursprünglichen gemeinsamen Ganzen, die Gesamtenergie bleibt gleich. Die
Raumdehnung, die zur Annahme der dunklen Energie führte ist eigentlich eine Raumschrumpfung nach
innen, also nur eine scheinbare Ausdehnung. Die Gesamtenergie bleibt immer gleich, die Energieverteilung
nimmt zu und die Entropie nimmt ebenfalls zu. Wenn die Beteiligten an der Teilung ihrer Welt nach jedem
Sprung trotz der Veränderung dieser Welt, diese Welt durch die Zuordnung der Lichtgeschwindigkeit als
konstant erleben liegt das daran, dass mit jeder Teilung und mit jedem Seinssprung immer eine Neueichung
dieser „neuen“ teilfertigen Welt auf ein gleiches Maß, auf die konstante Lichtgeschwindigkeit erfolgt. Da
unser Sein nur aktiv dynamisch und gerichtet als springender Vorgang, der die Entstehung der vierten
Dimension nachvollzieht, existent ist, spielt es eine Rolle wie sich Raum und Zeit bei diesem Vorgang der
Aufbausprünge zur fertigen Raumzeit hin unterschiedlich ändern. Ihr Teiler, also die Seinsgeschwindigkeit
sinkt, die Energieverteilung und die Entropie steigen an. Die vierte Dimension ist zwar schon ab dem ersten
Sprung vorhanden aber sie ist in unserer Welt nicht abgeschlossen, nicht fertig, sie entsteht bei jedem neuen
folgenden Sprung erneut und sie verändert sich bei den Sprüngen aktiv relativ gesehen so lange, bis relativ
keine Veränderungen mehr geschehen können, bis also die Sprünge am Ende der Entstehung der Raumzeit
relativ keine Änderung an der fertigen 4. Dimension mehr bewirken, weil sie in der statischen, fertigen,
abgeschlossenen vierten Dimension angekommen sind. Unser Sein spielt sich also in einer teilfertigen noch
nicht fertig abgeschlossenen Raumzeit als ein raumzeitlich lokales egozentrisches Geschehen ab. Raum und
Zeit muss man wegen der Veränderung beider beim Seinssprung eine Ordnung zuweisen. Diese Zuweisung
war für jede Dimension wenn man sie dynamisch im Entstehungsprozess betrachtet hat gültig. Die
Ordnungszuweisung entsteht dadurch, dass der eine Part abgeschlossen ist und der andere Part sich noch im
Entstehungsprozess befindet. Der 1. abgeschlossene Part wird weil er sich nicht mehr ändern kann bei
jedem neuen Seinssprung relativ kleiner. Der 2. sich noch aufbauende Part wird im relativen Vergleich zum
1. Part bei jedem neuen Seinssprung relativ größer. Der relative Vergleich ist berechtigt, weil dieser
Vorgang im unbestimmten Kontinuum in dem es keine konkreten Maße sondern nur relative Größen gibt
vorgeht. Diese Ordnungszuweisung ist beim Entstehungsvorgang aller Dimensionen gültig. Beim Aufbau
der 4. Dimension der Raumzeit ist der 1. abgeschlossene Part der Raum und der 2. sich noch aufbauende
Raumpart ist die Zeit und auch die entstehende Raumzeit baut sich auf. Zu jeder dynamischen Welt in
Sprüngen muss eine Welt der Gegensprünge existieren, damit das Ganze als das Nichts erhalten bleibt.
Jeder Sprung bedingt einen Gegensprung. Dies ist in unserem Fall die Gegenwelt der Antimaterie, in der
unser Raum Zeiteigenschaften und unsere Zeit Raumeigenschaften besitzen und die Seinssprünge in
umgekehrter Richtung und in umgekehrter Reihenfolge erfolgen. In unserer Welt erhält der Raum die
primäre Ordnung, er ist „zuerst“ vorhanden und er ist die schon fertige, abgeschlossene Dimension. Die
sich aufbauende Zeit erhält die sekundäre Ordnung. Die Zeit ist in der Analogie des Aufbaues zur 3.
Dimension die „Seitenfläche“, also der "Seitenraum" der vierten Dimension die sich in der Aufbauphase
befindet. Die Zeit befindet sich bei den Seinssprüngen, so wie die 4. Dimension selbst, im Vorgang der
Aufbauphase, während der Raum als „fertige“ dritte Dimension schon abgeschlossen, fertig ist, und sich
nicht mehr ändert, er wird deshalb bei den Seinssprüngen relativ kleiner. Dabei ist zu beachten, dass
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statisch gesehen beide, Raum und Zeit eine gleiche dritte Dimension sind, und ihre Rollen tauschen können.
Das Primäre hat hier eine Ordnungsbedeutung, die Bedeutung der Rangordnung, ohne das Primäre kann es
das Sekundäre nicht geben, erst wenn das Primäre abgeschlossen, fertig ist kann das Sekundäre entstehen.
Diese Rangordnung besteht auch bei der Entwicklung der vorhergegangenen Dimensionen, der ersten
Dimension, der zweiten Dimension und der dritten Dimension. Durch die Dynamik und die Richtung
unseres Seins wird die Vordimension deren Aufbau abgeschlossen ist, mit jedem Seinssprung in die neue
höhere Dimension relativ gesehen kleiner im Vergleich zu der sich am Aufbau der höheren Dimension
beteiligenden, statisch gesehen ebenfalls niederen Dimension, die bei jedem Seinssprung so wie die neue
höhere Dimension relativ größer wird als es die abgeschlossene Vordimension ist. Es gibt beim Aufbau
einer neuen Dimension immer zwei zu unterscheidende niedere Dimensionsteile, einmal die schon
abgeschlossene, die mit jedem Seinssprung relativ kleiner werdende und 2. die am Aufbau der höheren
Dimension beteiligte, die bei jedem Seinssprung relativ größer wird. Beide Teile können dabei ihre Rollen
tauschen. Da die niederen Dimensionen 1 bis 3 für uns die wir uns im Aufbau der vierten Dimension
befinden, einen abgeschlossenen Charakter haben, unterscheiden wir bei ihnen nicht zwischen dem
abgeschlossenen und dem sich am Aufbau beteiligenden Dimensionsteil wie wir es bei der Entstehung der
vierten Dimension, der Raumzeit tun, bei der wir statisch gleichen Dimensionsteilen zwei verschiedene
Namen gegeben haben nämlich die Namen Raum und Zeit. Um Rückschlüsse auf die vierte Dimension
schließen zu können ist es nützlich sich das Verhalten in den niederen Dimensionen noch einmal
anzuschauen. Beim Aufbau der ersten Dimension der Linie haben wir den „abgeschlossenen“ Punkt , die
„Null“ Dimension zu der sich über Sprünge weitere Null Punkte zur Linie der ersten Dimension addieren.
Hier wird zwischen dem ersten Punkt und den folgenden Punkten nicht unterschieden da wir alle Punkte als
Null ansehen. Wenn wir aber Null gleich Unendlich ansehen ist der erste Punkt eine „abgeschlossene“
Unendlichkeit, und die sich zur Linie addierenden Null Punkte führen zur neuen sich aufbauenden
„größeren“ Unendlichkeit der 1. Dimension der Linie. Wir haben hier einen Sonderfall aus dem „Nichts
und Alles“ entsteht die erste Dimension die Linie. Jede abgeschlossene Dimension ist immer beides eine
abgeschlossene Einheit, die in der neuen Dimensionsrichtung Null ist und die in der abgeschlossenen alten
Dimension unendlich ist. Im Fall der Null Dimension dem Punkt ist dieser Punkt in alle Richtungen
nach"außen" Null und in alle Richtungen nach innen unendlich. Der Dimensionsaufbau beginnt mit den
"Null" Punkten der Nulldimension die sich über Seinssprünge zur 1. Dimension, der Linie aufbauen. Die
abgeschlossene Dimension selbst ist für sich selbst eine Unendlichkeit, für die neue, beginnende, sich
aufbauende Dimension ist sie eine abgeschlossene Einheit, mit dem Wert Null, aber auch dem Wert der
Einheit 1. Dieser "Seinstrick", dass Null und Unendlich auch 1 sein können ist der Trick mit dem aus dem
Kontinuum, aus dem Nichts oder Alles ein Sein wird. Es entstehen durch die Seinssprünge die Grenzen die
„später“ wenn die Dimension abgeschlossen ist mit der Einheit 1 ausgefüllt werden. Man kann sogar sagen,
dass es in unserer Welt nur die Werte unendlich, null und 1 gibt. Diese abgeschlossene Einheit wirkt für die
am Seinsaufbau Beteiligten als die abgeschlossene Einheit wie eine 1 obwohl sie als Ding an sich, als
abgeschlossene Einheit sowohl 0 als auch unendlich ist. Dies ist nicht verwunderlich weil bei einer
abgeschlossenen Dimension keine Bewegung mehr existiert, verschwindet auch der relative Unterschied
zwischen Null und Unendlich. Aus 0 und Unendlich ist die Einheit 1 geworden, weil unsere Welt auch
beim Aufbau bei jeden Seinssprung neu zur Einheit 1 geeicht wird. Dies sehen wir am deutlichsten an den
Primzahlen unserer Welt die neben ihrem „Zahlenwert“ immer eine neu geeichte 1 bedeuten.
Die fertige, abgeschlossene Dimension ist beim Qualitätssprung in die neue höhere Dimension über den
Grenzpunkt, den neuen Nullpunkt hinaus zu einer neuen Bewegung zu einer neuen Einheit 1 der neuen
Dimension geworden. Die neuen Einheiten der neuen Dimensionen entstehen nur bei den Seinssprüngen
die die Grenzen der neuen Einheiten setzen die anfangs im Kontinuum unbestimmt sind und später mit
1 aufgefüllt sind. Am Ende der Dimensionsentstehung werden diese Sprunggrenzen, die anfangs, während
des Aufbaus unbestimmt gefüllt sind zu einer Einheit also zu 1. Bei der sich noch aufbauenden Dimension
existiert die Aufbaurichtung, sie ist nicht statisch weil sie springt. Diese Aufbaurichtung wird zur Ursache
für den Unterschied zwischen Null und unendlich. Beim Aufbau der zweiten Dimension, der Fläche ist es
ähnlich wie bei der 1. Dimension, hier existiert schon die 1. Dimension die unendliche Linie als fertige,
abgeschlossene erste Dimension, sie ist eine Einheit in der 2. Dimension und in ihrem "Durchmesser" ist sie
125
gleich Null. Aus der zweiten Dimension, die in ihrer „Höhe“ auch ein Nichts oder Null ist wird die 3.
Dimension aufgebaut. Die entstehenden Sprungzwischenräume zwischen den Nullsprüngen der sich
aufbauenden Dimensionen die die Grenzen setzen werden dann, wenn die Dimensionen fertig, statisch sind
mit der Einheit 1 aufgefüllt. Unsere Zeit entspricht bei den Aufbausprüngen zur fertigen Raumzeit der
Nullausdehnung der springenden dreidimensionalen Aufbauteile die zur 4. Dimension addiert werden. In
der fertigen 4. Dimension werden die Sprunglücken mit der Lichtgeschwindigkeit aufgefüllt, die der
Einheit 1 in der fertigen und auch schon in der teilfertigen Raumzeit entspricht. Wenn die Dimensionen
fertig abgeschlossen sind werden diese begrenzten Null Lücken zu einer jeweiligen Einheit 1. Die nur Null
Grenzen setzenden Seinssprünge, deren anfangs unbestimmten Lücken werden nach dem Abschluss der
Dimensionsentstehung mit der Einheit 1 gefüllt. Beim Aufbau der vierten Dimension der Raumzeit haben
wir den unendlichen abgeschlossenen Raum der sich in Sprüngen in der Zeit zur vierten Dimension, der
Raumzeit aufbaut. Hier ist es die punktförmige Zeit, die die Nullausdehnung dieses Aufbauvorganges
darstellt. Auch diese Zeitenpunktelücken müssen mit Raumzeiten aufgefüllt werden, die Einereinheiten
sind. Weil sich die vierte Dimension in unserer egozentrischen Welt bei den egozentrischen Seinssprüngen
noch im Prozess der Entstehung befindet und wir Beteiligte an diesem Aufbauprozess sind erleben wir das
Aufbaugeschehen teilabgeschlossen. Unsere Seinswelt ist noch nicht abgeschlossen also noch keine
abgeschlossene, fertige Dimension wie es die Dimensionen 0 bis 3 sind. Wir erleben in unserem Sein selbst
beobachtend, persönlich egozentrisch den Aufbau der 4. Dimension aus dem fertigen Raum und der sich
aufbauenden Zeit zur Raumzeit. Bei diesem Dimensionsaufbau sind die beim Aufbau entstehenden
Seinssprunglücken noch im Entstehungsprozess, sie sind deshalb einerseits schon eine Einheit 1
andererseits erleben wir diesen Aufbauprozess als Beteiligte, beobachtend, persönlich, egozentrisch mit
der eigenen, egozentrischen Aufbaugeschwindigkeit mit. Diese Aufbaugeschwindigkeit, die wir miterleben
ist die Lichtgeschwindigkeit. Wegen diesem sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen
Miterleben des Aufbaues der 4. Dimension, der Raumzeit wird in unserer Welt zwischen Raum und Zeit
unterschieden. Beim Aufbau der 4. Dimension verhalten sich Raum und Zeit, die beide eine 3. Dimension
sind sehr verschieden.
83 Die niederen Dimensionen 0 bis 3
Bei allen jetzt beschriebenen Prozessen fällt eines auf, wir stellen uns alle niederen Dimensionen,
Null bis drei, allein räumlich und in der Zeit verändert vor, den Punkt als unendlich verkleinerte
„räumliche“ Kugel, die Linie als unendlich verdünnten „räumlichen“ Faden, die Fläche als unendlich
"verdünntes" Blatt Papier. Den Raum stellen wir uns direkt, unmittelbar als unendlichen Raum vor, aber
auch hier kommt durch das Wort unendlich ein Bewegungsaspekt, also ein Zeitaspekt hinzu. Die fertige,
vierte Dimension können wir uns aus unendlich vielen nach innen springenden und dadurch in der Zeit
bewegte Räume vorstellen, die als fertige Raumzeit zu Einheiten geworden sind. Prinzipiell haben wir aber
von höheren als der dritten Dimension kein Vorstellungsbild mehr und auch die niederen Dimensionen
stellen wir uns als Näherungen aus der dritten Dimension vor. Auch die Sprungmöglichkeiten sind
dreidimensional geprägt. Beim Punkt haben wir eine dreidimensionale Sprungmöglichkeit da noch keine
höhere Dimension unendlich belegt ist. Bei der Linie besteht nur noch eine zweidimensionale
Sprungmöglichkeit da eine Dimension unendlich belegt ist. Bei der Fläche besteht eine eindimensionale
Sprungmöglichkeit da zwei Dimensionen unendlich belegt sind. Bei der dritten Dimension dem Raum oder
der Zeit besteht wieder eine dreidimensionale Sprungmöglichkeit, für den Raum nach innen und für die Zeit
nach außen. Bei dieser Aufzählung fällt die Ähnlichkeit zwischen dem Punkt und der dritten Dimension
auf. Zwischen beiden besteht nur ein relativer Unterschied. Je nach maßstäblicher Betrachtung können
beide Bilder identisch werden. Wir können aber auch eine andere Vorstellung favorisieren, wir gehen
grundsätzlich von der abgeschlossenen Unendlichkeit, die als neue Einheit 1 addiert wird aus, und diese
neue Einheit baut eine neue Qualität auf. Diese neue Qualität ist ab dem ersten Sprung vorhanden aber nicht
abgeschlossen, sie befindet sich im Aufbau also in Veränderung, in Bewegung. Erst wenn diese im Aufbau
befindliche Qualität bei neuen Sprüngen weil sie schon sehr groß ist, relativ nicht mehr wächst weil sie
relativ unendlich groß geworden ist, wird auch sie zu einer abgeschlossenen Einheit und springt als Ganzes
in die neue wahrscheinlichste Richtung und baut in dieser wahrscheinlichsten Richtung wiederum eine neue
126
Qualität auf. Wenn wir diese allgemeinere Betrachtung wählen bestehen zwischen den Vorgängen des
Dimensionsaufbaus keine wesentlichen Unterschiede mehr. Die abgeschlossenen Dimensionen bekommen
einen Punkt, oder einen Einheitscharakter und haben Sprungmöglichkeiten die ab dem ersten Sprung durch
die Wahrscheinlichkeit festgelegt sind. Die Nulldimension des Punktes hat eine dreidimensionale
Sprungmöglichkeit, die Linie eine zweidimensionale und die Fläche eine eindimensionale. Die dritte
Dimension hat dann wenn die 4. Dimension beginnt erneut eine dreidimensionale Sprungmöglichkeit aber
nach außen und nach innen und sie ist beim Sprung nach außen aber auch nach innen egozentrisch
festgelegt, einmal in der sich spaltenden Zeit aber wegen des persönlichen, egozentrischen Seins auch im
persönlichen, egozentrischen Raum. Dieses Bild gleicht einem nach "links" umgekrempelten „Strumpf“.
Da jeder Sprung auch einen Gegensprung bedingt kann man die Sprünge auch spiegelbildlich und in
umgekehrter Richtung denken, in der Gegenwelt bekommt unser Raum dann die Gegenzeiteigenschaften,
und unsere Zeit wird in der Gegenwelt zum Gegenraum. In unserer egozentrischen Welt wird der Raum
bei jedem Seinssprung relativ kleiner und die Zeit wird bei jedem Seinssprung relativ größer, die relativ
langsamer werdende sich selbst beobachtende egozentrische Seinsgeschwindigkeit erscheint aber als
Konstante, als die konstante Lichtgeschwindigkeit. Da es keine konkret messbaren Größen im Nichts, dem
Alles, dem Unbestimmten, dem Kontinuum gibt, besteht ein unbegrenztes Potential für den Raum relativ
kleiner zu werden und für die Zeit relativ größer zu werden. Ein Ende, eine Grenze für diesen Vorgang gibt
es erst dadurch, dass die sich aufbauende vierte Dimension eine relative abgeschlossene Unendlichkeit
erreicht, und ihre Aufbaubewegung beendet ist. Das bedeutet die neuen Raumzeitensprünge werden relativ
gesehen so klein, so langsam, dass sie still stehen, so dass sie die vierte Dimension nicht mehr „vergrößern“
können. Dann steht die Seinsbewegung still, in unserer Welt haben wir den absoluten Nullpunkt der
Temperatur erreicht und alle Sprunggrenzen verschwinden wieder da keine Unterschiede zwischen den
Einzelteilen des Sein mehr bestehen. Da die Sprungbewegungen verschwinden entsteht eine statische
Situation wie vor dem Urknall. Die Folge ist ein „neuer“ „Urknall“. Der Grund für die unbegrenzte
Möglichkeit der Raumzeitensprünge ist der gleiche Grund weshalb in jede beliebig lange Strecke immer
unendlich viele Punkte passen. Trotzdem besteht durch die Relativität des Vergleiches eine relative
Begrenzung des Vorgangs der Raumzeitensprünge. Diese Begrenzung besteht darin, dass durch die
Relativität und die Wahrscheinlichkeit ein Richtungswechsel geschieht, nämlich dann wenn sich die
Unendlichkeit durch die Sprünge relativ nicht mehr vergrößern kann, und deshalb aus unendlich, Null wird
und eine neue, die dann wahrscheinlichste Sprungrichtung mit den neuen Einereinheiten beginnt. Trotzdem
hat dieser Vorgang einen Anfang, den Urknall und ein Ende, nämlich dann wenn die Entropie unendlich
geworden ist, und der Urknall der Gegenwelt geschieht. Dann ist die Entropie wieder gleich Null da alle
Grenzen wegfallen weil es keine Unterschiede mehr gibt. Da Null und unendlich als Ding an sich gleich
sind, bedeutet der Übergang der Entropie von unendlich in Null ein Durchlaufen der Entropie durch einen
Punkt. Beim Durchlaufen durch diesen Punkt geschieht ein Richtungswechsel und es wird aus unendlich
Null und eine neue Einereinheit. Der Richtungswechsel beim Durchlauf durch einen Punkt gleicht dem Bild
des Zeichens für die Unendlichkeit. Durch den Wegfall der Grenzen und den Wegfall aller Unterschiede
werden alle Parallelwelten gleich und es besteht wieder eine „Singularität“, das Ganze beginnt wieder von
neuem. Es entsteht ein neuer Urknall, dieses mal der Urknall unserer Gegenwelt. Im täglichem Leben sind
die Unterschiede wie wir den Raum und die Zeit erleben erheblich. Nur weil der Raum bei jedem Sprung
relativ kleiner wird erleben wir ihn räumlich und perspektivisch. Wir sind nach allen räumlichen
Richtungen mit unserem „Vorraumpunkt“ der zu einer unendlichen Kugel geworden ist verbunden. Der
Raum verkörpert mit seiner Weite die Unendlichkeit. Die Zeit dagegen verkörpert das Nichts. Die Zeit hat
nur eine Verbindungslinie zu ihrem Vorpunkt, sie bleibt also immer punktförmig. Der Unterschied
zwischen Raum und Zeit entsteht durch die entgegengesetzte Entwicklungsrichtung der relativen Größe
vom Raumteil und vom Zeitenteil. Der Zeitenteil wird bei jedem Seinssprung relativ größer und zerspringt,
deshalb ist die Zeit nicht fassbar, sie entzieht sich unserem räumlichen Erleben obwohl sie als Ding an sich,
statisch gesehen, so wie der Raum ist, sie wird durch ihr größer werden in Sprüngen als „Raum“ imaginär,
nicht mehr fassbar. Weil jeder neue Punkt der relativ größer gewordenen Zeitenkugel nur eine
Verbindungslinie zu dem Vorpunkt aufweist zerplatzt die große Zeitenkugel in unendlich viele neue
einzelne, egozentrische Zeitenpunkte, die jeweils nur über eine Linie mit ihrem gemeinsamen
Vorzeitenpunkt verbunden sind. Die Zeit ist entweder schon Vergangenheit oder noch Zukunft immer in
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Bewegung nie statisch fassbar. Sie verkörpert das Nichts und die Bewegung. Sie hat ein punktartiges
Wesen. Der Raum verkörpert die Unendlichkeit und gibt uns wegen seiner unendlich vielen
Verbindungslinien den statischen und räumlichen Eindruck von unserer Welt obwohl sich der Raum aus
dem Nichts, aus dem Punkt durch sprunghafte, relative Verkleinerung herleitet. Durch die fortdauernde
egozentrische Teilung in die persönlichen sich selbst beobachtenden und dann egozentrischen
Parallelwelten hat der Raum letztendlich ebenso einen egozentrischen Punktcharakter, so wie die Zeit.
Beide Raum und Zeit treten als die bewegte, sich aufbauende Raumzeit auf. Das egozentrische Sein ist ein
egozentrischer in sich bewegter Raumzeitenteil der über die normale, reine Raumzeit eine Verbindung zu
den anderen Raumzeitenteilen seiner Welt hat und persönlich egozentrisch eine eindimensionale "zeitliche"
Verbindung bis zu seinen egozentrischen Wurzeln im Urknall besitzt. Beide Raum und Zeit können nicht
getrennt vom anderen existieren, sie gibt es nur gemeinsam als den bewegten Raumzeitenteil und nur in
ihrer aktiven Dynamik als die sich mit Lichtgeschwindigkeit aufbauende Raumzeit. Nimmt man beide
zusammen als Einheit also den Raum und die dazugehörende Zeit gemeinsam, so bleiben sie bei jedem
Sprung als gemeinsames Ganzes, als Summe gleich. Nimmt man statisch außerdem noch die Gegenwelt
dazu in der sich Raum und Zeit umkehren und die Materie die Antimaterie ist, so ergänzt sich alles zum
statischen Kontinuum, zum Nichts oder Alles. Dieses statische Kontinuum zeigt, dass erst durch die
Spaltung, durch den Sprung, durch die Separation, durch die in sich "aktiv" bewegte Veränderung mit
Lichtgeschwindigkeit das Sein im Nichts entsteht. In beiden in Raum und in Zeit sind auch Eigenschaften
enthalten die auf den anderen Partner hinweisen. Es läuft immer darauf hinaus, dass das Nichts und das
Alles als Ding an sich das Gleiche sind. Dies lässt sich nachvollziehen wenn wir daran denken dass der
Raum und die Zeit aus einem ersten gemeinsamen "Raumzeitenpunkt" entstanden waren, beide Raum und
Zeit sind aus dem gleichen abgeschlossenen "Raumpunkt" hervorgegangen aus dem sich die Raumzeit
aufbaut. Der Raum entsteht durch Schrumpfung in Sprüngen nach innen in die innere Unendlichkeit, und
jede Raumpunktemöglichkeit kann der Mittelpunkt des Ganzen sein, nämlich dann wenn er zum sich selbst
beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Raumzeitenpunkt wird. Die Zeit entwickelt sich nach
"außen", sie wird als Ganzes relativ größer aber sie spaltet sich beim Seinssprung auch egozentrisch, sie
bleibt mit dem neuen egozentrischen Raumpunkt als der Endpunkt der teilfertigen Raumzeit verbunden.
Die Raumzeiten Möglichkeiten treten einmal als die gemeinsame Welt der teilabgeschlossenen, teilfertigen
Raumzeit auf, weil sie ursprünglich aus einem Punkt entstanden waren, und auch deshalb weil sie weiterhin
in der normalen, reinen Raumzeit innerhalb dieses Ursprungspunktes enthalten sind. Sie treten aber auch
als das egozentrisches Sein von einander getrennt, persönlich, beobachtend auf, weil jeder beliebige
Raumzeitenpunkt der sich selbst beobachtende, egozentrische bestimmende räumliche Mittelpunkt und
zeitliche Endpunkt des egozentrischen Sein sein kann. Die Zeit als Ding an sich wird bei jedem Sprung
relativ größer der Raum dagegen mit jedem Sprung relativ kleiner. Da wir als Teil des Seins die Sprünge
mit machen, uns also mit verändern bemerken wir diese Veränderungen nicht direkt, obwohl diese
Veränderung die stärkste Veränderung in unserm Sein ist, sie ist eine Veränderung die mit
Lichtgeschwindigkeit geschieht. Eigene Bewegungen und Geschwindigkeiten sind im Vergleich zur
Lichtgeschwindigkeit fast wie ein Stillstand. Die Zeit scheint uns gleichmäßig dahin zu fließen wir können
ihre Veränderung als Ding an sich nicht direkt spüren. Dieser Fluss ist eine permanente Veränderung mit
Lichtgeschwinmdigkeit. Als Ding an sich wird der Zeitenteil bei jedem Seinssprung relativ größer.
Umgekehrt verhält sich der Raumteil, er wird als Ding an sich bei jedem Sprung relativ kleiner. Aus beiden
aus Raum und Zeit ergibt sich die Lichtgeschwindigkeit mit der unsere Welt schrumpft. Diese Sichtweise
passt zum Wellencharakter der kleinen Teilchen in der Quantenphysik wenn sie nicht beobachtet werden,
also nicht gemeinsam mit dem Beobachter die gleiche, identische, egozentrische, sich selbst beobachtende
Seinsgeschwindigkeit haben, erscheinen sie als die teilabgeschlossene Möglichkeitswelt der teilfertigen
Raumzeit, also als Wahrscheinlichkeitswellen. Nur unmittelbar beobachtete Seinsobjekte werden statisch
als Teilchen wahrgenommen weil sie mit dem egozentrischen Beobachter eine gleiche, identische
Seinsgeschwindigkeit haben. Wir sehen nur deshalb die Hintergrundstrahlung die nach dem Urknall
entstanden ist, weil wir einmal ein Teil des Urknalls waren und wir uns als geschrumpfte Raumzeitenteile
noch innerhalb des Urknallpunktes befinden und die Lichtwellen sind die Spuren unserer Schrumpfung
seitdem. So extrem diese Überlegungen wirken, sie verdeutlichen nur was eine Unendlichkeit wirklich
bedeutet. Wir müssen daran denken dass wir überlegen wie aus einem Nichts oder aus einem Alles ein Sein
128
werden kann. Aus einer nur relativen, unbestimmten Geschwindigkeit im Kontinuum, also aus relativen
Strecken und relativen Zeiten, oder aus relativen Raum und relativer Zeit ein "messbares" Sein zu
erschaffen gelingt, indem diese relativ unbestimmte Geschwindigkeit aus dem Kontinuum zu einer
gleichbleibenden Einheit, zu einer konstanten Aufbaugeschwindigkeit des Seins wird. Die sprungartige
relative Verkleinerung der Raumteile und die sprungartige relative Vergrößerung der Zeit ist auch die
Ursache für den Wellen Teilchen Dualismus des Lichtes und aller Materieteilchen sowie die Ursache der
Kräftefelder.
84 Über die dritte DimensionJetzt möchte ich noch etwas zur dritten Dimension sagen. Sie ist die einzige Dimension die wir wirklich
denken können, die einzige von der wir eine "Vorstellung" haben. Für die dritte Dimension haben wir ein
Grundbild welches in unseren Gehirn "konstruiert" wird weil wir dreidimensionale Geschöpfe sind denen
aus der umgebenden Welt Dreidimensionalität vermittelt worden ist. Sie ist die Dimension in der unser
Sein in seiner relativen Bewegung konkret wird. Alle anderen niederen Dimensionen verstehen wir nur als
einen Teil der dritten Dimension. Diese niederen Dimensionen verstehen wir immer als dynamische
Näherung aus der dritten Dimension heraus hin zu diesen niederen Dimensionen, indem eine oder
mehrere Teildimensionen zu 0 werden. Wir können in unseren Vorstellungen nur in der dritten
Dimension denken. Niedrigere Dimensionen können wir uns nicht primär losgelöst von der dritten
Dimension vorstellen. Die niedrigeren Dimensionen begreifen wir als Vorgang, als etwas Bewegtes als
Näherung. Wir lassen die Dimensionen die sich zur 3. Dimension ergänzen immer kleiner werden bis der
Unterschied zu der nicht verkleinerten niederen Dimensionen so groß wird dass man die verkleinerten
Dimensionen relativ verschwinden lassen kann. Wir sind es auch gewohnt die zweite oder die erste
Dimension als Teile der dritten Dimension zu begreifen. Dabei kommt immer die Unendlichkeit und die
Dynamik ins Spiel, und es ist immer eine Frage der Relativität ob man eine Größe vernachlässigen kann,
denn diese Größe verschwindet nie völlig. Alle Endbegriffe die ich bisher benutzt habe wie Null oder
Unendlich sind solche relativen Endbegriffe. Sie bedeuten immer einen relativen Übergang von einem zu
einem anderen Zustand, also neben dem Ende auch einen neuen Anfang. Die Ausnahme ist nur das
unbestimmte Kontinuum, dieses ist zwar absolut und nicht relativ aber es ist auch unbestimmt. Aus der
Relativität und der Dynamik wird auch deutlich, dass unsere Gedankenwelt auch relativ, dynamisch
funktioniert. Für mich ist das eines der Zeichen dafür, dass unsere Welt in sich selbst ein dynamisches
Wesen hat. Wenn ich eine kleine Strecke immer größer darstelle, muss mir auch der Punkt, die
Dimension Null, irgend wann als dreidimensionale Kugel erscheinen. Es sei denn der Punkt wäre das
absolute Nichts, dies würde ich aber nie erfahren da ich in alle Ewigkeit meinen Maßstab ändern müsste
ohne je erfahren zu können ob mir der Punkt nicht doch irgendwann als dreidimensionale Kugel
erscheinen würde. Das bedeutet ich verschiebe die Unendlichkeit vom Räumlichen in das Zeitliche. Das
Zeitliche geht in das Räumliche über und das Räumliche in das Zeitliche. Außerdem wissen wir
inzwischen, dass Raum und Zeit als Ding an sich, statisch das Gleiche sind. Das eben gesagte wirft auch
die Frage nach der Relativität auf, und die Frage ob nicht bei immer größer werdenden Unterschieden
Qualitätssprünge geschehen müssen, nämlich dass eine Kugel spontan zum Punkt wird, nämlich dann
wenn ein Veränderungssprung relativ zur Vorgröße keine Veränderung mehr bewirkt weil seine
Veränderungsgröße im Vergleich zur verändernden Vorgröße verschwindend klein geworden ist. Auch
die Art der Grenzen wird aus dem Gesagten deutlich, es gibt nur verschwommene nie absolut eindeutige
Grenzen im Sein. Eine Grenzbildung ist etwas fließendes, relatives, die unbestimmten Eigenschaften des
Kontinuums verschwinden bei einer Grenzbildung nie völlig. Bei den Grenzziehungen und bei der
Seinsentstehung werden die endgültigen Grenzen des Unbestimmten, das absolute Unendliche und das
absolute Nichts, nie ganz erreicht, weil das unbestimmte Kontinuum keine äußeren und keine inneren
Grenzen hat, die Grenzziehung spielt sich immer relativ im Unbestimmten, im Kontinuum ab. Das
endgültige absolute Nichts und das endgültige, absolute Unendliche ist das Kontinuum als Ganzes, und
dieses besitzt keine "äußeren" und auch keine "inneren" Grenzen, es gibt nur die relative Grenzbildung
innerhalb des Kontinuum. Die Seinsbewegungen geschehen immer im Unbestimmten, im Kontinuum,
deshalb kommt es immer zu einer relativen Grenzbildung mit einer Änderung der Richtung der
129
Seinssprünge und der Richtung der Seinsbewegung. Noch etwas fällt bei der Entwicklung der
Dimensionen über Sprünge auf, von Anfang an existieren Bewegung und bestimmte
Bewegungsmöglichkeiten. Anfangs nach außen als dreidimensionale Möglichkeit nämlich bei der
Entwicklung des Punktes zur Linie. Später ab der ersten Dimension, der Linie sind die Möglichkeiten
schon auf zwei Dimensionen reduziert da jetzt eine Dimensionsrichtung schon bis zur "Unendlichkeit"
besetzt ist nämlich die erste. Bei der zweiten Dimension der Fläche sind zwei Dimensionsrichtungen
besetzt und es besteht nur noch eine eindimensionale Entwicklungsmöglichkeit nach außen. Bei der
Entwicklung von der dritten Dimension zur vierten ergibt sich eine Ähnlichkeit zum Aufbau der Linie,
der 1. Dimension aus dem Punkt, der Dimension Null. Es besteht wenn ich die Kugel als Punkt betrachte
eine Sprungmöglichkeit des Raumes nach innen, und der Zeit nach außen. Da die fertige, abgeschlossene
3. Dimension unendlich ist muss es zu einer Entwicklung nach innen kommen, dies ist die Entwicklung
des Raumes in der Raumzeit. Die Entwicklung des Raumes bleibt innerhalb des "Raumes" weil der Raum
ja "schon" fertig, abgeschlossen also unendlich war. Diese Entwicklung nach innen erlaubt dann auch
wieder die Gegenentwicklung die Entwicklung nach außen also die Entwicklung der Zeit. Diese relative
Gegenentwicklung existiert nur "während" der Aufbauphase der Raumzeit, wenn die Raumzeit fertig
entwickelt ist bleibt nur der umgekrempelte „Schlauch“, die fertige 1. Dimension unserer Gegenwelt
übrig. Die Entwicklung der 4. Dimension entspricht einer Umkehr der Richtungen der bisherigen
Entwicklungen der Dimensionen eins bis drei. Es besteht eine vierdimensionale Sprungmöglichkeit nach
innen und nach außen. Jeder Punkt in der dritten Dimension hat bei der Entstehung der vierten Dimension
eine vierdimensionale Sprungmöglichkeit nach außen und auch nach innen. Bei der Zeit der
vierdimensionalen Entwicklung nach außen "zerplatzt" diese in egozentrische eindimensionale
Verbindungen. Dies entspricht den Entwicklungsmöglichkeiten unserer 1. Dimension vor dem ersten
Seinssprung und der danach folgenden eindimensionalen Entwicklung der Linie. Da bei der 4. Dimension
die Sprungrichtungen von Raum und Zeit umgekehrt sind, entsprechen diese Richtungen auch den
Entwicklungsmöglichkeiten der 1. Dimension unserer Gegenwelt. Also die Zeitensprünge unserer 4.
Dimension entsprechen allen Sprungmöglichkeiten der 1. Dimension unserer Gegenwelt zusammen als
Ganzes. Dies "muss auch so sein" weil sich nur deshalb die 4. Dimension unserer Welt mit ihren
unendlich vielen getrennten egozentrischen Seinssprüngen und die Summe der möglichen 1. Dimensionen
unserer Gegenwelt gegenseitig entsprechen. Die egozentrische, einzelne Seinswelt kann deshalb existieren
weil sich beide, Welt und Gegenwelt jeweils mit ihrer schnellsten Geschwindigkeit entgegengesetzt
entwickeln und weil verschiedene Dimensionen einander entsprechen und weil "alle" egozentrischen
Einzelteile zusammen einer gemeinsamen Summe entsprechen. Die Sprungmöglichkeit nach außen
entspricht der Entstehung der Zeit und der Entstehung von Parallelwelten, da bei jedem Folgesprung
spontan eine Trennung von anderen Möglichkeiten erfolgt. Ist erst einmal der Sprung in eine Möglichkeit
vollzogen erfolgt die egozentrische Abspaltung und es entsteht ein eindimensionaler Vorgang, nämlich
die Richtung und der egozentrische Weg der Zeit. Da die fertige, abgeschlossene dritte Dimension eine
unendliche Kugel ist, und jeder Raumteil in dieser unendlichen Kugel bei der Entstehung der vierten
Dimension eine vierdimensionale Sprungmöglichkeit nach innen hat, also eine Möglichkeit sich mit einer
„gleichen“ Geschwindigkeit zu verkleinern, besteht die vierdimensionale Entwicklungsmöglichkeit der
Raumzeitenteile nach innen zu springen. Diese vierdimensionale Sprungrichtung bedeutet die relative
Verkleinerung des Raumes und die relative Vergrößerung der Zeit und sie bildet die bewegte Raumzeit,
die sich mit Lichtgeschwindigkeit verkleinert. Wir erleben die vierte Dimension al beobachtende,
persönliche, egozentrische Teilnehmer am Prozess ihrer Entstehung. Deshalb erleben wir den bewegten
Raum und die fortschreitende Zeit uns selbst beobachtend, persönlich, egozentrisch, einzeln, mit unserem
eigenen, egozentrischen Raum und mit unserer eigenen, egozentrischen Zeit. Der persönliche,
egozentrische Raumzeitenteil wählt für sich aus allen schon vorhandenen, fertigen Möglichkeiten eine
egozentrisch werdende, sich selbst beobachtende Seinsposition. Daraus resultiert, er wählt aus allen
möglichen Raumzeitenmöglichkeiten und Parallelwelten und Vor und Nachwelten diejenigen aus, die zu
seiner persönlichen, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Stellung und zu seiner persönlichen,
egozentrischen Seinsstrecke die passenden sind. Die nicht dazu passenden aber im unbestimmten Ganzen,
im Kontinuum ebenso vorhandenen Raumzeitenmöglichkeiten trennt er spontan von den Möglichkeiten
seiner sich selbst beobachtenden und deshalb bestimmten Seinsposition. Der persönliche, egozentrische
130
Seinsteil erschafft bei jedem Sprung seine eigene Welt neu, durch Abtrennung, durch Separation vom
allumfassenden Ganzen, durch Abtrennung vom Kontinuum. Diese Abtrennung erfolgt spontan, allein
dadurch dass alle Möglichkeiten mit der bestimmenden, sich selbst beobachtenden egozentrischen,
persönlichen Seinsgeschwindigkeit verglichen werden. Die bestimmende, sich selbst beobachtende,
persönliche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit erscheint in unserem Sein als die konstante
Lichtgeschwindigkeit. Sieht man das Ganze so entsteht ein Bild der wechselnden Wiederkehr der gleichen
Vorgänge in einer abgeschlossenen, fertigen Möglichkeitswelt die abhängig von der persönlichen,
egozentrischen Seinsstrecke sind und die je nach "Sprungrichtung" der Raumzeit in der fertigen
Möglichkeitswelt der 4. Dimension, also der persönlichen, egozentrischen Entscheidungsrichtung, im
Verlauf auch variabel ablaufen.
85 Die Singularität
Hier möchte ich eine Betrachtung der sogenannten Singularität aus der sich im Urknall unsere Welt
gebildet hat anschließen. Ebenso wie beim Punkt und bei der Kugel ist es eine Frage des Maßstabes, der
Relativität ob die Singularität uns als Punkt erscheint. Die heutige Wissenschaft postuliert aus der
Singularität des Urknalls haben sich Raum und Zeit gebildet. Eigentlich existiert im Urknall der Raum
schon, er ist „schon“ abgeschlossen und fertig, also unendlich. Im Urknall entsteht die Raumzeit und in ihr,
in der teilfertigen Raumzeit verhalten sich die beiden "Raumarten" der sich aufbauenden Raumzeit nämlich
der Raum und die Zeit analog wie der Auflagepunkt der Kugel zu der Kugeloberfläche verschieden. Der
Raum wird beim Seinssprung relativ kleiner und die Zeit wird relativ größer, so wie es beim Auflagepunkt
und der Oberfläche der Kugel auch ist. Ich denke dass Raum und Zeit nicht nur im Urknall sondern
permanent bei jedem neuen Seinssprung neu gebildet werden. Die Zeit und die teilfertige Raumzeit werden
beim Sprung relativ größer und der Raum wird relativ kleiner. Dass was die Wissenschaft als einmaligen
Vorgang im Urknall postuliert, die Entstehung von "Zeit und Raum" geschieht bei jedem Seinssprung und
persönlich, egozentrisch, laufend erneut, und mit der Aufbaugeschwindigkeit der Raumzeit, nämlich der
Lichtgeschwindigkeit. Bei jedem neuen egozentrischen Seinssprung entstehen ein neuer egozentrischer
Raum und eine dazugehöriger neue egozentrische Zeit, und natürlich als Hauptsache eine neue teilfertige
Raumzeit. Es existieren unendlich viele Raumpunktemöglichkeiten und unendlich viele
Zeitenmöglichkeiten von denen nur die sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische teilfertige
Raumzeit zusammen mit den zu ihr gehörenden früheren, egozentrischen Seinsssprüngen in die
persönliche, sich selbst beobachtende, egozentrische Seinswirklichkeit tritt. Die persönliche Egozentrik
kann jeder beliebige sich selbst beobachtende Seinsteil erhalten. Das Kontinuum besitzt weder nach innen
noch nach außen eine Grenze. Es ist nach innen und nach außen unbestimmt und grenzenlos. Relative
Grenzen können nur in ihnen durch Separation durch Sprünge entstehen. Weil es im Kontinuum nur
relative, verschwommene Grenzen gibt ist es für eine Grenzbildung notwendig den relativ verschieden
großen, und auch verschwommenen Vorgängen im Kontinuum im Sein einen festen, gleichbleibenden
Partner zuzuordnen, dieser feste Partner im Sein der auch die Grenzbildung im Unbestimmten, im
Kontinuum erst ermöglicht sind die Lichtgeschwindigkeit oder auch andere Naturkonstanten. Je kleiner die
beobachteten Objekte unseres Sein werden, um so deutlicher tritt der verschwommene Charakter der
Grenzen zu Tage. Im Kontinuum gibt es primär relative Grenzen als Möglichkeiten die innerhalb des
Kontinuum liegen, wenn die Grenzen relativ mit dem Sein entstehen entstehen sie nur weil auch ein
Gegensein mit relativen Grenzen entsteht und Sein und Gegensein durch diese relativen Grenzen vom
Kontinuum durch ihre entgegengesetzte Aufbaubewegung separiert werden. Diesem separierten Sein steht
ein ebenfalls separiertes Gegensein gegenüber. Grenzen entstehen erst beim gerichteten Sprung, also bei
der entgegengesetzten Bewegung, also bei der Separation der Welt von der Gegenwelt. Diese Sprünge
haben die schnellste Geschwindigkeit die es im Sein gibt, weshalb das Sein nie durch „individuelle“ und
deshalb "langsamere" Geschwindigkeiten aufgehalten werden kann. Diese individuellen "langsameren"
Geschwindigkeiten haben durch die Gesetze der Relativitätstheorie schließlich alle die gleiche endgültige
„Einheitsgeschwindigkeit“ des Sein, des Seinssprunges des sich selbst beobachtenden, egozentrischen
Seinssystems. Die Schrumpfung der Raumteile erleben und beobachten wir als die daran Beteiligten als die
Ausdehnung des Raumes, als die Ausdehnung unseres Weltalls. Die inflationäre Entwicklung des Raumes
131
direkt nach dem Urknall wird auch verständlich. Denn beim ersten Sprung nach innen, wie bei jedem ersten
Sprung wird aus dem Punkt aus der Singularität, dem Nichts eine gleichmäßig angefüllte Unendlichkeit.
Gleichmäßig angefüllt muss die „innere“ Unendlichkeit deshalb sein weil der Punkt ein gefülltes Gebilde
war, er war ja das Kontinuum. Es geschieht ein Qualitätssprung, der als inflationäre Ausdehnung durch uns
als die Beteiligten beobachtet wird. Jeder erste Sprung in eine neue Qualität ist immer der größte Sprung im
Vergleich zu allen folgenden. Auch die Beschleunigung der Ausdehnung des Raumes unseres Weltalls mit
zunehmender Entfernung passt zu der Annahme von den in Sprüngen kleiner werdenden Raumteilen. Die
Rotverschiebung des Lichtes, die Verlängerung der Lichtwellen aus den entfernten Weltallregionen würde
den dort größeren Raumteilen, den dort geschichtlich noch größeren, schnelleren Seinssprüngen
entsprechen. Der erste Sprung im Urknall machte aus dem Punkt also dem Nichts, der auch die
Unendlichkeit der abgeschlossenen Raumdimension ist die Unendlichkeit der neuen Raumzeit, alle
folgenden Sprünge in die neue Raumzeit werden im Vergleich zum ersten Sprung relativ kleiner, sie
springen alle in diesen anfänglichen, "jetzt" unendlich großen Punkt hinein. Wegen der mit jedem
Seinssprung relativ kleiner werdenden Seinsgeschwindigkeit werden die anfänglichen kleinen
Unregelmäßigkeiten in der Unendlichkeit des Punktes zu deutlicheren Gebilden, zu den Sternen und den
Galaxien und dem Gitter der Raumzeit. Die Seinsgeschwindigkeiten sind anfänglich am größten und die
letzte egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist am kleinsten. Dadurch dass sich die raumzeitlich relativ
verschiedenen Seinsgeschwindigkeiten seinsgeschichtlich wieder annähern, verschwinden diese
Unterschiede am Ende der Weltallgeschichte wieder. Schon beim ersten Sprung nach innen zum kleineren
Raumteil, entsteht aus dem Vorpunkt eine Unendlichkeit. Es entsteht die unendliche, bewegte Raumzeit,
die trotzdem auch ein Nichts ist und deshalb ein Ganzes bleibt, nämlich der Ursprungspunkt der Raumzeit,
der aus der fertigen abgeschlossenen, unendlichen 3. Dimension entstanden ist, und in und aus dem sich
nach dem Urknall die neue Raumzeit aufbaut. Da es sich dabei um eine Entwicklung in der 4. Dimension
nach innen und außen handelt, bleibt jeder Ort mit jedem entfernten Ort innerhalb der Unendlichkeit
verbunden und jeder Punkt in der Unendlichkeit ist auch einer der unendlichen möglichen räumlichen
Mittelpunkte des Ganzen. Es bleiben in beiden der Unendlichkeit und dem Nichts auch die Eigenschaften
des anderen Partners erhalten, jede Unendlichkeit ist "gleichzeitig" auch das Nichts und das Nichts ist
"gleichzeitig" eine Unendlichkeit. Null ist als Ding an sich, unabhängig von der Blickrichtung, gleich der
Unendlichkeit. Wir haben die Unendlichkeit nach „innen“ ebenso , wie wir eine Unendlichkeit nach
„außen“ haben, denn eine Unendlichkeit oder ein Kontinuum hat primär keine äußeren und inneren
Grenzen. Der Raumteil wird bei den Seinssprüngen relativ immer kleiner. Uns die wir Beteiligte an dem
Vorgang sind und die wir mit schrumpfen, erscheint dies als Dehnung des entfernten Raumes und zwar um
so stärker oder um so schneller je weiter entfernt sich dieser Raum befindet. Dies gilt für jeden der
unendlichen Mittelpunkte. Würden wir uns in dem entfernten Raum also in einem anderen Mittelpunkt
befinden und dort beobachten, hätten wir auch dort den Eindruck, dass die weit entfernten Raumregionen
sich immer schneller von uns entfernen. Wir selbst hätten auch dort als die Beobachter die langsamste
egozentrische Seinsgeschwindigkeit. Dabei ist jeder beobachtende Punkt immer im räumlichen Zentrum
des Ganzen und er ist als Raum durch unendlich viele Linien mit der „Peripherie“ der Raumunendlichkeit
verbunden. Diese Peripherie ist wegen der Seinssprünge selbst etwas Bewegtes, so wie das Ganze etwas in
sich aktiv Bewegtes ist. Die Unendlichkeit ist nur als etwas Bewegtes zu verstehen. Das absolute Ganze
kann aus der Sicht des Sein nur etwas Bewegtes sein. Allerdings ist es auch möglich dass wir unsere eigene
Seinsbewegung in das unbestimmte Kontinuum projizieren, da wir beteiligte Wesen des Sein sind ist uns
eine andere Sicht des Unendlichen nicht möglich. Aus dem eben gesagten entsteht für uns als die an dem
Vorgang Beteiligten der Eindruck der Ausdehnung unseres Weltalls. Anders verhält es sich bei der Zeit.
Bei der Zeit wird der Zeitenteil bei jedem Sprung als Ding an sich relativ größer. Jeder neue Zeitenpunkt
befindet sich hier primär, direkt nach dem Seinssprung nicht im Zentrum wie es bei der Richtung der
Raumentwicklung gewesen war, wo sich das Zentrum überall bei jedem Raumpunkt befand, sondern die
Punkte bei der Entwicklung der Zeit befinden sich primär in der „Peripherie“ auf einer „Kugelfläche“, und
sind nur mit ihrem einzelnen, egozentrischen Vorzeitenpunkt direkt eindimensional verbunden. Sekundär
zerfällt die relativ größere Zeit in diese einzelnen, sich selbst beobachtenden Zeitenmöglichkeiten und die
gewählte beobachtende Möglichkeit der Zeit steht vor dem nächsten Zeitensprung am zeitlichen Endpunkt
der sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinswelt. Beim Raum war ein Punkt mit
132
vielen „Vor“ Raumpunkten verbunden, bei der Zeit sind viele „Nach“ Zeitenpunkte jeweils mit nur einem
einzigen „Vor“ Zeitenpunkt verbunden. Zwischen dem Raum und der Zeit besteht also nur der Unterschied
in der Sprungrichtung, in der Verbindungsrichtung. Dieser Unterschied ist auch der Unterschied der
zwischen unserer Welt und der Gegenwelt besteht weshalb Raum und Zeit ihre Rollen in unserer Welt und
in der Gegenwelt tauschen. Es entsteht beim Seinssprung des relativ größer werdenden Zeitenteiles und
dem egozentrischen, spontanen Zerspringen dieses größeren Zeitenteis ein eindimensionaler oder ein
linearer Vorgang der Zeitenpunkt mit Zeitenpunkt verbindet, und der der Zeit den Punkt artigen Charakter
gibt. Es gibt beim größer gewordenen Zeitenteil unendlich viele von einander getrennte, egozentrische
Zeitenpunkte von denen jeder einzelne nur eine Verbindung zum „Vor“ Zeitenpunkt besitzt. Es kommt zu
einer Trennung des relativ größeren „Nach“Zeitenteils in „unendlich“ viele egozentrische jeweils sich
selbst beobachtende „Nach“ Zeitenpunkte also in unendlich viele „Nach“ Parallelwelten. Auch bei der
Teilung der relativ größeren Zeit in die unendlich vielen möglichen „Nach“ Parallelwelten besteht eine
Ähnlichkeit zum Raum, denn dort hatten wir auch unendlich viele mögliche persönliche, sich selbst
beobachtende, egozentrische Mittelpunkte des Raumes. Bei beiden Vorgängen beim Seinssprung des
Raumes und beim Seinssprung der Zeit resultiert am Schluß des Sprunges jeweils ein persönlicher, sich
selbst beobachtender, egozentrischer Raumzeitenteil. Durch den linearen, eindimensionalen Vorgang der
Zeitensprünge haben wir eine Folge von Einzelzeitenpunkten. Auch hier besteht ein aktiv dynamischer
Vorgang, dies wird uns beim Erleben der Zeit aber viel deutlicher als beim Erleben des Raumes. Die
Trennung in die möglichen „Nach“ Parallelwelten geschieht bei beiden Sprüngen beim Sprung des
Raumteils und beim Sprung des Zeitenteils. Beide Sprünge entsprechen dem gemeinsamen Aufbausprung
der Raumzeit. Es resultiert jeweils ein persönlicher, sich selbst beobachtender, egozentrischer Punkt der
Raumzeit. Dies muss auch so sein, weil Raum und Zeit zusammen eine Einheit sind. Bei der Zeit fällt es
uns nur mehr auf, weil uns die Entscheidungsmöglichkeiten vor jedem Zeitensprung deutlicher bewusst
sind. Weil der neue Zeitenteil als Punkt nur durch eine Linie mit seinem Vorpunkt verbunden ist, und nicht
durch unendlich viele Linien wie der Raumteil, ist die Zeit nicht fassbar sie ist nicht „räumlich“, sie ist
entweder schon Vergangenheit oder noch Zukunft als Gegenwart ist sie nur eine Näherung, sie bleibt Punkt
förmig. Bei der Zeit erleben wir den Bewegungscharakter des Sein unmittelbar. In der Zeit werden zwei
Eigenschaften des Sein deutlich. Die Eigenschaft der Bewegung, der fortdauernden Veränderung und die
Eigenschaft des sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Punktes. Das Sein ist ein
unvollkommener Teil des Nichts. Trotzdem bleibt auch der andere Grundsatz gültig, nämlich dass das
Nichts und das Unendliche als Ding an sich das Gleiche sind. Der Punkt ist nur relativ ein Nichts,
verändern wir die Relativität, den Maßstab, die Sichtrichtung, dann kann aus dem Punkt eine unendliche
räumliche Kugel werden. Dies verdeutlicht die prinzipielle Gleichheit von Zeit und Raum als Ding an sich
ohne Bewegung. Wir haben nach dem Sprung den größeren Zeitenteil mit der Möglichkeit unendlich vieler
neuer Zeitenpunkte auf der Kugelfläche des neuen Zeitenteils die alle, jeder für sich durch nur eine Linie
mit dem gemeinsamen Vorpunkt verbunden sind. Alle diese Möglichkeiten werden auch Realität aber mit
dem Realität werden ist immer eine Spaltung, eine egozentrische Separation verbunden, dass bedeutet nur
einer der möglichen Zeitenpunkte wird in einer separierten Welt zur beobachtenden, egozentrischen,
persönlichen Realität. Betrachten wir diesen Vorgang der Raumzeitensprünge genau, so erkennen wir, dass
beide der Raumteil und der Zeitenteilt persönliche, egozentrische Eigenschaften haben. In der Realität
bekommt jeder neue größere Zeitenteil als vielfältige Möglichkeit „sofort“ nach dem Sprung wenn er sich
spaltet und dabei die sich selbst beobachtende, persönliche, Egozentrik erhält wieder egozentrische
Eigenschaften, er bildet ein neues zentrales Raumzeitenzentrum im räumlichen Mittelpunkt und am
zeitlichen Endpunkt seiner egozentrischen Seinswelt obwohl er „zuerst“ als gemeinsame Möglichkeit
relativ größer als sein Vorpunkt war. Daran erkennt man dass die Egozentrik ein einzelner, persönlicher
Wanderer in der abgeschlossenen, fertigen Möglichkeitswelt der fertigen Raumzeit ist. Das bedeutet die im
Seinssprung relativ größere Zeit erhält durch die Selbstbeobachtung ihre Egozentrik. Aus der relativ
größeren Zeit und aus dem relativ kleineren Raum wird die relativ kleinere Seinsgeschwindigkeit und diese
wird im Seinssprung zu einer Einheit die nach dem Sprung zur teilweise fertigen, zur teilfertigen 4.
Dimension wird. Die Einheit des Seinssprunges zeigt sich dann in unserer Seinswelt als die konstante
Lichtgeschwindigkeit des Aufbausprunges der Raumzeit. Die egozentrischen Eigenschaften sind
raumzeitlich egozentrisch, sich selbst beobachtend, bestimmend und sie betreffen sowohl den Raum als
133
auch die Zeit. Sowohl der Raum als auch die Zeit sind nach dem Seinssprung ein neuer bestimmender
egozentrischer räumlicher Mittelpunkt und zeitlicher Endpunkt, nur die Verbindungslinien zu ihren „Vor“
Punkten sind einmal räumlich beim Raum und einmal linear, bei der Zeit. Es existiert nach jedem Sprung
eine neue sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Seinssituation der sich mit dem Seinssprung
aufbauenden Raumzeit. Diese Seinssituation ist jedes mal mit einer spontanen Erschaffung, einer spontanen
Neueichung aller zur persönlichen, egozentrischen Seinswelt gehörenden abgeschlossenen früheren
Seinssprünge verbunden. Zeit und Raum werden bei jedem Seinssprung als persönliche Egozentrik neu
geschaffen. Dies ist deshalb so weil jeder neue Seinssprung eine neue, egozentrische, langsamste
Seinsgeschwindigkeit hat, diese Geschwindigkeit ist der Teiler aus dem kleineren Raum durch die größere
Zeit. Alles ist in sich ständig verändert und nur für daran Beteiligte, wie uns ergibt sich eine scheinbare
Statik der Verhältnisse und den Begriff der stabilen Größe. Stabile messbare Größen sind eine Eigenschaft
des Seins und keine Eigenschaft des Absoluten, des Kontinuums. Im Kontinuum existieren wegen seiner
Absolutheit und wegen seiner endgültigen Unendlichkeit nur relativ Unterschiede. Die scheinbar stabilen
messbaren Größen erhält das Sein durch die Zuordnung der konstanten Lichtgeschwindigkeit zu der nur
relativen Größe der jeweiligen sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit im
Kontinuum. Dadurch wird auch verständlich, dass die scheinbar stabilen messbaren Größen in unserer
Welt in Wirklichkeit eine Abhängige der Lichtgeschwindigkeit und der anderen Naturkonstanten sind.
Also, dass sich Raum und Zeit in ihren Maßen ändern müssen, damit die Lichtgeschwindigkeit die
„Einheitsgeschwindigkeit“ des Seinssprunges und der Seinswelt bleibt. Die Lichtgeschwindigkeit ist die
Eigengeschwindigkeit des Sein mit der sich das Sein zur fertigen, abgeschlossenen Raumzeit aufbaut. Nur
wenn der "materielle" sich selbst beobachtende, egozentrische Raumzeitenteil mit einer im gleichen
Verhältnis bleibenden Seinsgeschwindigkeit wie die zu ihm gehörende normale, reine Raumzeit springt, er
also am gleichen Ort und in der gleichen Zeit verharrt, wenn er also ruht, haben die messbaren Größen, die
Massen, der Raum und die Zeit stabile Maße. Das Absolute, Unbestimmte, das Kontinuum hat nur relative
Größen weil es im Absoluten, im Kontinuum die konstante Lichtgeschwindigkeit und messbare Größen
nicht gibt. Die konstante Lichtgeschwindigkeit ist ein Teil des Seins, nämlich der Teil des Sein der dem
Sein die Kontinuität, die Statik, die messbaren Größen gibt. Durch die konstante Lichtgeschwindigkeit wird
der unbestimmte Kontinuumteil der die begrenzten Sprunglücken füllt zu einer festen, konstanten Größe im
Sein. Bei jedem Sprung erfolgt eine Separation in viele Parallelwelten, unsere Seinswelt ist deshalb eher ein
Multiversum als ein Universum. Das egozentrischen Sein sind die sich selbst beobachtenden, persönlichen,
egozentrischen Welten und sie vollziehen nur persönliche, egozentrische, eindimensionale Zeitensprünge.
Fremde Seinssprünge gehören zwar auch zu den egozentrischen Welten, sie sind aber immer der sich selbst
beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit, der
egozentrischen "Einheitsgeschwindigkeit" angepasst, weil diese sich selbst beobachtende, egozentrische
Seinsgeschwindigkeit bei der Selbstbeobachtung und der dabei geschehenden Neueichung auf die eigene
Größe, in diese fremden Seinsgeschwindigkeiten hinein springt und dabei beobachtend nur die eigene
Geschwindigkeit abliest. Im egozentrischen Sein existiert nur eine einzige "Einheitsgeschwindigkeit", weil
sie die Geschwindigkeit ist die das Sein selbst beobachtet und weil sie auch die Geschwindigkeit ist mit der
das Sein als ganzes springt. Die anderen, fremden, entfernten Seinsgeschwindigkeiten bekommen durch
die Neueichung durch die Selbstbeobachtung, einen Wahrscheinlichkeitswellencharakter und diese Wellen
haben die gleiche Geschwindigkeit wie die beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit. Alle
Lichtwellen im Vakuum haben die gleiche Geschwindigkeit aber verschiedene Wellenlängen. Alle anderen
nicht egozentrischen Punkte auf der relativ größer werdenden inneren Zeitenkugelfläche sind andere
Varianten der Zeit, andere parallele Welten, die ebenfalls eine wahrscheinliche Realität werden oder
Realität sind, nämlich dann wenn sie selbst die sich selbst beobachtende, persönliche Egozentrik besitzen.
Ich erinnere an den Seinsbaum bei dem man vom Blatt bis zur Wurzel den egozentrischen Seinsweg
nachvollziehen kann, alle nicht egozentrischen Blätter sind mögliche egozentrische Realitäten. Es besteht
bei den Zeitensprüngen nur die eindimensionale Verbindung zu dem Vorzeitenpunkt und später nur zu
einem der möglichen Folgezeitenpunkte, zu einem der neu wachsenden Blätter. Die Zeit spaltet sich bei
jedem Sprung in ihre Möglichkeiten ähnlich dem Bild eines Baumes. In unserer Welt entspricht dieser
Vorgang der Entstehung der fraktalen Bilder. Zeit erzeugt obwohl auch sie als Ding an sich Raum ist, keine
Raumeigenschaften. Sie ist nicht fassbar weil sie Punkteigenschaft behält, „konkret“ und fest wird sie in der
134
Vergangenheit, in der Zukunft hat sie viele potentielle Möglichkeiten die in parallelen Welten bei jedem
Seinssprung als Zukunft gewählt werden können und so dort konkrete Vergangenheit werden. Der
Seinssprung der die sich selbst beobachtende, persönliche Egozentrik besitzt wird für die daran Beteiligten
zur Wirklichkeit. Alle anderen Möglichkeiten sind in Parallelwelten ebenfalls real. Jede nur denkbare
Möglichkeit wird auch Wahrheit bzw. ist Wahrheit, sie ist existent, und sie war es schon immer und sie
bleibt auch immer bestehen. Jede denkbare Möglichkeit existiert in einer der möglichen Parallelwelten. Die
wahrscheinlicheren Möglichkeiten existieren als eine relativ größere Unendlichkeit, "als ein relativ größerer
Kreis", die unwahrscheinlichen Möglichkeiten existieren als eine relativ kleinere Unendlichkeit, "als ein
relativ kleinerer Kreis". Vielleicht sind auch die kleineren Kreise die größeren Wahrscheinlichkeiten weil
sich ihre Unendlichkeit häufiger wiederholt. Aber jede Möglichkeit existiert, in ihren Varianten in
unendlicher Weise, in größeren und in kleineren Unendlichkeiten. Beim Raum verhält es sich auf den
ersten Blick anders. Er verbleibt innerhalb seines Vorraumes innerhalb des Raumes des vorherigen
Sprunges praktisch innerhalb des Punktes von dem wir ja ausgegangen waren denn der Raum war am
Beginn der Raumzeit "schon" fertig und wird bei jedem Sprung relativ kleiner, eigentlich gleich groß
innerhalb seiner fertigen unendlichen Größe, und bleibt durch unendlich viele Linien mit seinem „Vor“
Raum verbunden. Das Bild der Raumentwicklung kann man sich gut als eine geworfenen Papierschlange
vorstellen, man muss sich die "Einzelrollen" nur als im Zentrum neu entstehende kleinere Rollen denken.
Auf einen zweiten Blick bestehen auch Gemeinsamkeiten zwischen Raum und Zeit denn in der
Unendlichkeit des Raumes hat jeder Punkt das "gleiche Recht", jeder Punkt kann der Mittelpunkt des
Ganzen sein, wenn er die beobachtende, egozentrische Position bekommt. Jede Raumpunktmöglichkeit
bedeutet eine egozentrische Parallelweltmöglichkeit. Dies ist so weil jeder Raumpunkt in der Unendlichkeit
Mittelpunkt, also egozentrisch sein kann.Noch eine andere Parallele zur Zeit lässt sich beim Raum
erkennen, ebenso wie bei der Zeit haben die nicht persönlich egozentrischen, also die raumzeitlich
entfernten, beobachteten Raumteile die Möglichkeit zur Egozentrik zu werden, die erst im Moment der
eigenen, persönlichen egozentrischen Beobachtung konkret wird. Die beobachteten entfernten
Raumzeitenteile werden ein Teil der egozentrischen Seinswelt. Zusammenfassend lässt sich sagen das Alles
und das Nichts haben als Ding an sich gleiche Eigenschaften, diese Eigenschaften treten im Vorgang des
bewegten und sich selbst beobachtenden Seins nur unterschiedlich deutlich hervor. Beim näheren
Hinschauen erkennt man im Raum und der Zeit auch die verborgenen Eigenschaften des Partners.
Außerdem ist es so, dass beide der Raum und die Zeit ihre verschiedenen Eigenschaften tauschen und
wechseln wenn sie zu ihren Spiegelbild werden und wenn sie ihre Aufbaurichtung wechseln. Das Nichts
und das Alles sind so wie auch der Raum und die Zeit als Ding an sich, statisch gesehen das Gleiche. Der
Raum und die Zeit existieren statisch nur als die gemeinsame Raumzeit, beide Raum und Zeit können nur
"bewegt" in der Dimensionsaufbauphase in unserer Seinswelt existieren. Alles was eben beschrieben wurde
darf nur in der Verbindung mit der Aufbaubewegung des egozentrsichen Aufbaues der Raumzeit gedacht
werden. Wir haben bei der im Sein entstehenden vierten Dimension, verschiedene Wirkebenen. Die höchste
und die 1. dieser Wirkebenen ist die als Möglichkeitswelt "schon" abgeschlossene, fertige, statische vierte
Dimension. Im Sein erscheint diese Statik verbunden mit der Unbestimmtheit als die "egozentrische"
Seinsgeschwindigkeit, als die "Einheitsgeschwindigkeit" die bestimmend ist und die " dann" im Sein als
eine statische Einheit auftritt, sie erscheint dann in unserem Sein als die konstante Lichtgeschwindigkeit.
Diese bestimmende Einheit der fertigen Raumzeit wirkt als eine Konstante, nämlich als die konstante
Lichtgeschwindigkeit, die begrenzend auf die Einheiten in der niederen 2. Ebene der sich aus der 3.
Dimension egozentrisch aufbauenden 4. Dimension wirkt, nämlich auf die in dieser 2. Ebene existenten
verschiedenen Raumteile, auf den Raum und auf die Zeit. Wir haben hier in der 2. niedrigeren Ebene des
Aufbaus der 4. Dimension eine sich relativ ändernde Seinssprungeinheit, die aus zwei verschiedenen
dreidimensionalen Teilen besteht, nämlich aus dem Raum und aus der Zeit, und die als der Teiler aus dem
Raum und der Zeit als die "egozentrische" Seinsgeschwindigkeit auftritt. Diese 2. Ebene ist die Ebene der
zwei verschiedenen Arten der dritten Dimension nämlich vom Raum und von der Zeit, die sich in ihrer
relativen Größe getrennt voneinander und entgegengesetzt entwickeln, der Raum von der Unendlichkeit
zum Punkt und die Zeit vom Punkt zur Unendlichkeit und die als gemeinsame relative Summe gleich groß
bleiben, und die als Teiler, als die Seinsgeschwindigkeit bei jedem Seinssprung relativ kleiner werden.
Und zum Schluss haben wir die 3. Ebene der schon abgeschlossenen Dimensionen eins, zwei und drei, die
135
"schon" zu abgeschlossenen Einheiten geworden sind. Der Raum, die dritte Dimension gehört nur als
fertiger , statischer unendlicher Raum zu dieser 3. Ebene. Diese Teile haben primär einen abgeschlossenen
und auf gleiche Einheiten geeichten Charakter. Sie reagieren jeweils in der nächst höheren Dimension als
Einheiten dieser Dimension und sie reagieren bei den Seinssprüngen als diese Einheiten spontan, ohne eine
eigene Geschwindigkeit. Allerdings sind sie als die drei Dimensionsrichtungen des Raumes an den
Veränderungen des Raumes beteiligt die die konstante Lichtgeschwindigkeit erfordert die die Grenzlücken
der Seinssprünge ausfüllt und die als Kontinuumteil unbestimmt ist aber als "Einheitsgeschwindigkeit"
konstant ist. Das heißt wir haben in der Aufbauphase der unfertigen Raumzeit ein situationsbedingt
unterschiedliches Verhalten der beteiligten Akteure. Die unbestimmten Lücken zwischen den im
Kontinuum gesetzten Grenzen werden im Sein durch den Seinssprung mit der Einheit 1, also mit einer
Konstanten ausgefüllt. Erst im „Moment“ des sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen
Seinssprungs kombiniert sich der sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Seinsteil spontan mit
den zu seiner egozentrischen Seinsgeschwindigkeit passenden Parallelweltenmöglichkeiten. Die Gesetze
der Relativitätstheorie und der Quantentheorie werden durch meiner Sichtweise nicht geändert, sie bleiben
gültig. Meine Gedanken sollten helfen, dass was heute in der Physik gilt zu verstehen. Phänomene der
Relativitätstheorie lassen sich bei der vorgenannten Betrachtung verstehen. In unserer Seinswelt ist die
Lichtgeschwindigkeit die schnellste Geschwindigkeit des Sein und sie ist in unserer Welt konstant. Wir
hatten gesagt, dass die Lichtgeschwindigkeit die Geschwindigkeit ist, mit der sich das egozentridche Sein
selbst beobachtet, und "bei Ruhe" verändert, aber auch alle individuellen Geschwindigkeiten im Sein
werden durch Raumkontraktion und durch Zeitendehnung zu dieser einzigen "Einheitsgeschwindigkeit" des
Sein. Bei Ruhe existiert alleine diese Seinsgeschwindigkeit mit der sich die ruhende Seinswelt mit
"gleichbleibenden" Geschwindigkeitsverhältnissen verändert, andere individuelle Eigenbewegungen fehlen
bei Ruhe und sie müssen wenn sie auftreten der "Einheitsgeschwindigkeit" angepasst werden. Wenn sich in
dieser Seinswelt ein Objekt relativ zu dieser Lichtgeschwindigkeit individuell bewegt dann müssen sich der
Raum und die Zeit dieses Objektes durch geometrische Addition so ändern, dass die Lichtgeschwindigkeit
des Sein, die Eigengeschwindigkeit des gesamten egozentrischen Sein, weiterhin eine konstante
Geschwindigkeit bleibt, dies ist leicht zu akzeptieren wenn man weiß dass die Lichtgeschwindigkeit die
"Entstehungsgeschwindigkeit der Seinswelt selbst ist". Alle Teile eines Systems das sich mit einer festen,
konstanten Geschwindigkeit als Ganzes aufbaut müssen als Ganzes diese Aufbaugeschwindigkeit haben.
Wesentlich ist, dass die Aufbaueinheiten, die Aufbausprünge diese "Einheitsgeschwindigkeit" haben. Weil
diese Aufbaugeschwindigkeit für das Sein, für jeden Aufbausprung als eine Einheit einheitlich sein muss,
müssen sich bei einer individuellen Eigengeschwindigkeit eines Objektes der Raum und die Zeit dieses
Objektes wenn es beobachtet wird, als die Bestandteile der individuellen Eigengeschwindigkeit so ändern,
dass ihre individuelle Eigengeschwindigkeit wieder der einheitlichen Aufbaugeschwindigkeit des gesamten
egozentrischen Seins entspricht. Das Seinssystem ist eine egozentrische Welt in der die sich selbst
beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit die bestimmende Geschwindigkeit ist, und in dieser
Welt ist diese Aufbaugeschwindigkeit des Sein die relativ langsamste und die schnellste erlaubte
Geschwindigkeit. Wenn also eine individuelle Geschwindigkeit durch Beschleunigung relativ schneller
bleibt als die genannte in Seinssprüngen relativ langsamer werdende Aufbaugeschwindigkeit des Sein dann
wird die Zeit dieses beschleunigten Objektes bei Beobachtung gedehnt und der Raum dieses beschleunigten
Objektes bei Beobachtung in der Beschleunigungsrichtung gestaucht damit diese Aufbaugeschwindigkeit
des Sein bei allen Objekten des Sein als Konstante erhalten bleibt. Die bestimmende Geschwindigkeit ist
die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die bei den Seinssprüngen bei jedem
Sprung relativ langsamer wird. Das relative schneller bleiben einer individuellen Geschwindigkeit
geschieht dadurch, dass diese beschleunigte individuelle Geschwindigkeit weniger schnell langsamer wird.
Bei Beobachtung durch eine "schon" relativ langsamere egozentrische Seinsgeschwindigkeit wird der
Raum dieses schnelleren Objektes in der Beschleunigungsrichtung gestaucht und die Zeit dieses
beschleunigten Objektes wird gedehnt, so dass die "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges erhalten
bleibt. Der egozentrische Beobachtende ist immer "ruhend", er befindet sich immer im räumlichen
Mittelpunkt und am zeitlichen Endpunkt seines egozentrischen Seins und er hat immer die sich selbst
beobachtende, "ruhende", bestimmende, relativ langsamste und die schnellste erlaubte egozentrische
Seinsgeschwindigkeit, die in unserer Welt als die Lichtgeschwindigkeit erscheint. Eine individuelle,
136
beschleunigte Geschwindigkeit entsteht nur dadurch dass das langsamer werden der Seinsgeschwindigkeit
teilweise aufgehalten wird. Dieses relative schneller bleiben wird durch eine Raumschrumpfung und eine
Zeitendehnung an die relativ langsamere beobachtende egozentrische Seinsgeschwindigkeit angepast, die
dabei aufgewendete Energie bleibt keine Geschwindigkeit sie wird träge Masse. Sie wird deshalb nur träge
Masse weil der beschleunigte Seinsteil wenn er selbst beobachtet diese träge Masse wieder zu einem Teil
seiner egozentrischen Seinsgeschwindigkeit werden lässt. Bevor ich mit den Überlegungen fortfahre
möchte ich Grundlagen meiner Überlegungen feststellen. Jeder Raumzeitenteil ist gleichzeitig ein
persönliches, egozentrisches Gebilde mit einem individuellen eigenen Lebenslauf, aber auch ein Teil der
Gemeinschaft aller Raumzeitenteile, die ja einen gemeinsamen Ursprung haben, und die bei den
Seinssprüngen ihr egozentrisches, individuelles Sein ihren eigenen Raum und ihre eigene Zeit und ihre
eigene Seinsgeschwindigkeit bei jedem Seinssprung neu erschaffen. Der bestimmende, persönliche,
egozentrische Seinsteil ist immer der sich selbst beobachtende Seinsteil mit der relativ langsamsten
Seinsgeschwindigkeit in seinem Seinssystem. Die bestimmende Rolle erhält er durch seine
Selbstbeobachtung seines egozentrischen Seinssystems. Er hat, weil er beobachtet, und weil er vergleichend
gesehen relativ zu allen anderen entfernten Seinsteilen am häufigsten gesprungen ist und weil er sich immer
am zeitlichen Endpunkt und im räumlichen Mittelpunkt aller Seinsteile seiner individuellen, egozentrischen
Seinswelt befindet, die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit seiner egozentrischen Welt. Diese
persönliche, egozentrische Eigenschaft nimmt er wenn er springt mit sich mit, denn er ist in seinem
persönlichen egozentrischen Seinssystem immer der Seinsteil der "schon" vergleichend am häufigsten
gesprungen ist, und er befindet sich auch immer in der räumlichen Mitte seiner egozentrischen Seinswelt
weil er auch der räumliche Mittelpunkt seiner egozentrischen Welt ist in die er hineinspringt. Wegen der
persönlichen Mitnahme bei den Seinssprüngen sind diese sich selbst beobachtenden Eigenschaften
persönlich, egozentrisch. Der Zeitenteil wird bei jedem Seinssprung relativ "größer", der Raumteil wird bei
jedem Seinssprung relativ "kleiner". Der Zeitenteil einer beschleunigten Uhr bekommt durch die
Beschleunigung eine seinsgeschichtlich relativ frühere Seinsposition mit einer relativ höheren
Seinsgeschwindigkeit und er ist relativ kleiner als der Zeitenteil der ihn beobachtenden ruhenden Uhr.
Damit dieser relativ kleinere Zeitenteil die gleiche Größe des "schon" am häufigsten gesprungenen,
bestimmenden, egozentrischen Zeitenteils bekommt, wird der beschleunigte Zeitenteil gedehnt. Für den
Raum des beschleunigten Objektes gilt, dass der in der Beschleunigungsrichtung "noch" relativ größere
Raum des beschleunigten Objektes in der Beschleunigungsrichtung gestaucht wird, damit dieser
beschleunigte Raumteil die relativ kleinere Größe des beobachtenden, "schon" weiter gesprungenen,
bestimmenden, ruhenden, egozentrischen Raumteils erhält. Die persönliche, egozentrische Beobachter
Position kann jede der beiden Uhren einnehmen. Die Beobachterposition ist immer auch die relativ
ruhende, egozentrische Position. Diese relativ ruhende egozentrische Position bezieht sich immer auf die
normale, reine, bloße Raumzeit am "beobachtenden", egozentrischen Raumzeitenort. Dies wird schon
deshalb klar weil ein beschleunigtes Objekt die Beschleunigung auch dann spürt wenn es sich völlig alleine
ohne einen weiteren Bezugsteil in der Raumzeit beschleunigt. Die reine, bloße Raumzeit ist der wahre
Bezugspunkt für alle Bewegungen, weil nur die normale, reine Raumzeit das "Gebilde" ist welches sich
unabhängig von individuellen Bewegungen mit Lichtgeschwindigkeit entwickelt. Dies ist so weil sich die
Raumzeit in unserem Sein noch aufbaut, sie ist das Gebilde, dass noch nicht vollendet fertig aufgebaut
ist.----------------------- Die anderen Veränderungen in unserer Seinswelt, wie der komprimierte Raum, die
gedehnte Zeit, die bei Beschleunigung zunehmende Masse, die Masse überhaupt, die Energie sind alle
Folgen dieser Aufbaubewegung unserer noch unfertigen Raumzeit. Der Raumteil der beschleunigten Uhr
ist relativ größer, und der Zeitenteil ist relativ kleiner, als der Raum und die Zeit im ruhenden
Raumzeitenteil der ruhenden Uhr, weil der beschleunigte Raumzeitenteil eine seinsgeschichtlich „frühere“
Position in der normalen, reinen, bloßen Raumzeit innehat, und er deshalb die dortige relativ schnellere
Seinsgeschwindigkeit hat, oder weil der relativ ruhende Seinsteil von allen Seinsteilen die letzte
Seinsposition der normalen, bloßen "ruhenden" Raumzeit hat und in seiner dortigen relativen
Seinsgeschwindigkeit immer am langsamsten ist, weil er an der letzten Seinsposition immer die höchste
Entropie und die niedrigste Energiekonzentration von allen Raumzeitenteilen und Seinsteilen besitzt.
Wegen dieser höchsten Entropie und wegen dieser niedrigsten Energiekonzentration spürt der Seinsteil der
an dieser "ruhenden" Raumzeitenposition ist, die sich aber als Ding an sich mit Lichtgeschwindigkeit
137
ändert nichts, er spürt keine Beschleunigung die alle anderen Seinsteile die sich relativ zu dieser
Ruheseinsgeschwindigkeit bewegen spüren. Dieses Nichtspüren der Seinsbewegung betrifft alle Teile des
"flachen Raumzeitengitters" obwohl diese "flachen Teile" selbst relativ verschiedene
Seinsgeschwindigkeiten haben. Nur die Teilchen, die als Ding an sich "schon" die relativ höhere
Seinsgeschwindigkeit deRuhemasse haben können die Massezunahme bei Beschleunigung "spüren" ich
denke an die Piruette der Tänzerin in der reinen, bloßen Raumzeit, sie kann die Beschleunigung ihrer Arme
spüren. Die egozentrische, sich selbst „ beobachtende“ Raumzeit, die Seinsgeschwindigkeit der reinen,
bloßen Raumzeit in der Position des Beobachters ist außerdem weil sie immer der räumliche Mittelpunkt
und der zeitliche Endpunkt ihres Systems ist auch die zuletzt gesprungene Raumzeit mit der relativ
langsamsten Seinsgeschwindigkeit ihres Seinssystems. Die sich selbst beobachtende, egozentrische
Seinsgeschwindigkeit ist immer der räumliche Mittelpunkt des egozentrischen Seinssystems und auch der
"momentane" Endpunkt der egozentrischen Seinssprünge weil der Raum nach innen relativ kleiner wird
und die Zeit nach außen relativ größer wird, und weil der egozentrische Seinsteil innerhalb der fertigen,
abgeschlossenen Möglichkeitswelt der abgeschlossenen vierten Dimension springt. Außerdem ist die
egozentrische Seinsgeschwindigkeit der bloßen, reinen Raumzeit, weil sie aus der fertigen
Möglichkeitswelt der abgeschlossenen 4. Dimension als eine Einheit wirkt, in der fertigen vierten
Dimension existieren nur noch die Primzahlen, und sie sind dort die Einheit 1, weswegen die egozentrische
Seinsgeschwindigkeit die den Primzahlen äquivalent ist, die einzige mögliche Seinsgeschwindigkeit der
reinen, bloßen Raumzeit, nämlich die Lichtgeschwindigkeit ist.
88 Die reine bloße Raumzeit verändert sich "immer" und überall mit der
"Einheitsgeschwindigkeit", mit der Lichtgeschwindigkeit.
Relativ schnellere Seinsgeschwindigkeiten können in dieser "einheitlichen"Aufbaubewegung nur potentiell
als Masse auftreten entweder als Ruhemasse oder als träge Masse. Weil die beobachtende, egozentrische
Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit in der fertigen 4. Dimension zu einer Einereinheit wird,
werden alle anderen relativ schnelleren raumzeitlich entfernten Seinsgeschwindigkeiten des sich
aufbauenden egozentrischen Seins dieser egozentrischen, relativ langsamsten, beobachtenden
Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit angepasst. Auf diese Weise werden die relativ
verschiedenen Geschwindigkeiten der sich noch aufbauenden 4. Dimension "schon" zu einer einheitlichen
Geschwindigkeit. Diese einheitliche Geschwindigkeit ist "momentan", im Moment der Beobachtung immer
die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit und in unserem Sein die Lichtgeschwindigkeit. Es ist
eigentlich bei der Lichtgeschwindigkeit genau so wie bei den unmittelbar direkt beobachteten Teilchen im
Doppelspaltversuch, das Hinschauen macht die Lichtgeschwindigkeit zur Lichtgeschwindigkeit, so wie das
Hinschauen das Teilchen zum Teilchen macht. Wegen dieser "einheitlichen" Geschwindigkeit der reinen,
bloßen Raumzeit bei "Ruhe" entsteht das „ebene“ egozentrische Raumzeitengitter. Ein beobachtender,
persönlicher, egozentrischer, selbst beschleunigter Raumzeitenteil kombiniert sich spontan mit anderen zu
ihm passenden Parallelwelten mit einer dann zu ihm passenden, "ruhenden" Seinsgeschwindigkeit und
einem neuen egozentrischen jetzt "beschleunigten" „ruhenden“ reinen, bloßen Raumzeitengitter. Wir sehen
"ruhend" bedeutet nur gegenseitigen Stillstand bei einer gleich schnellen relativen Seinsgeschwindigkeit
oder einer sich in gleichen Verhältnissen ändernden Geschwindigkeit. Dieser gegenseitige Stillstand kann
uns später auch die Wirkung der "dunklen Materie" besser der "dunklen Masse" erklären. Es gibt die
"ruhende" Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit, die an jedem beliebigen Endpunkt
der Seinssprünge die sich selbst beobachtende, egozentrische, relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit
ihres Seinssystems ist. Alle vom beobachtenden, egozentrischen Seinsteil raumzeitlich entfernten
Seinsgeschwindigkeiten sind weniger oft gesprungen und haben deshalb eine relativ schnellere
Seinsgeschwindigkeit. Gelangt ein beobachtendes, egozentrisches Seinsobjekt durch Beschleunigung auf
einen dieser relativ schnelleren Seinspunkte und verharrt dort, dann wird diese relativ schnellere
Seinsgeschwindigkeit zu der neuen beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit des
egozentrischen Seinsobjektes und diese ist dann die neue relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit im
egozentrischen Seinssystem. Sie bildet dann das neue Raumzeitenbezugsgitter des beobachtenden,
egozentrischen Seinsteiles. Dieses neue Raumzeitengitter des beobachtenden, vorher beschleunigten
138
Raumzeitenteiles ist so wie auch die "beschleunigte" jetzt egozentrische Seinsgeschwindigkeit ein relativ
anderes Raumzeitenbezugsgitter als das welches der ursprünglich egozentrisch ruhende Raumzeitenteil
hatte, bevor er sich beschleunigt hatte. Diese verschiedenen Raumzeitengitter bei Beschleunigung sind auch
der Grund weshalb ein bewegtes Objekt je nach seiner Bewegungsrichtung und seiner Schnelligkeit
verschiedene Jetztzeiten hat wenn er egozentrisch beobachtet wird, wenn er beschleunigt oder sich relativ
zu seinem Beobachter bewegt passt er nicht mehr zur "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen
Beobachters. Ein beschleunigtes, relativ bewegtes Seinsobjekt hat ein anderes Raumzeitengitter als ein
ruhendes Seinsobjekt. Zwei gegenseitig ruhende Objekte bewegen sich mit einer sich übereinstimmend
ändernden, relativen Seinsgeschwindigkeit und sie haben ein übereinstimmendes Raumzeitengitter, sie
haben deshalb solange sie gegenseitig in Ruhe sind eine "gleiche" Jetztzeit. Man kann auch sagen der
beobachtende egozentrische Raumzeitenteil passt auswählend die von ihm raumzeitlich entfernten
Seinsorte an seine eigene bestimmende, beobachtende, persönliche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit an,
also an sein eigenes egozentrisch wirkendes Raumzeitengitter an. Dieser Anpassungsvorgang ist es, den wir
als unsere Seinswelt erleben, und er ist ein Auswählen aus den vorbestehenden Raumzeitenmöglichkeiten
der als Möglichkeit fertigen , abgeschlossenen Raumzeit. Ändert der Beobachter durch Beschleunigung
seine raumzeitliche egozentrische Position dann ist diese neue raumzeitliche Position die neue
beobachtende, bestimmende egozentrische Seinsposition und diese hat wegen der Beschleunigung ein
anderes neues egozentrisches Raumzeitengitter.
89 Die Seinsstreckenlänge
Die Seinsteile mit ihren verschiedenen Seinsgeschwindigkeiten können sich nur an den Seinspunkten
kombinieren und verbinden die eine gleiche „Seinsstreckenlänge“ haben. Dass bedeutet ein Seinsteil kann
sich nur mit Seinsmöglichkeiten kombinieren in denen eine gleich lange „Seinsstrecke“ vorliegt, und bei
denen bei der Vereinigung eine "gleiche" relative Seinsgeschwindigkeit besteht. Dabei müssen wir
bedenken dass in den Teilen der abgeschlossenen, fertigen Möglichkeitswelt der abgeschlossenen, fertigen
Raumzeit des unbestimmten Kontinuum jede Seinsstrecke als Kontinuummöglichkeit enthalten ist. Jede
Seinsgeschwindigkeit an sich wird bei jedem Seinssprung relativ langsamer, und alle vom egozentrischen
Beobachtungspunkt raumzeitlich entfernten Seinsteile haben eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit
weil sie weniger Seinssprünge gesprungen sind als der beobachtende egozentrische Seinsteil. Beim
Beschleunigen wird diese Verlangsamung der Seinsgeschwindigkeit verzögert indem Seinssschritte
ausgelassen werden, die "momentane" gleich schnelle Seinsgeschwindigkeit bleibt "kürzer" oder über
weniger Seinssschritte lang bestehen, die Geschwindigkeit bleibt deshalb relativ schneller als die normal
öfter weiter geschrittene, die durch mehr Schritte die Zeit stärker vergrößert hat, das Raumzeitengitter wird
mit den relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten relativ größer, oder es wird stärker ausgebuchtet. Dabei
dient die fortgeschrittenste Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen , bloßen Raumzeit am sich selbst
beobachtenden Seinspunkt als "ruhend", und für die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeiten als der
relativ ruhende Bezugspunkt. Da alle vom beobachtenden, egozentrischen Seinsteil raumzeitlich entfernten
Seinsteile, da sie weniger oft gesprungen sind, eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit haben, wird die
Seinsgeschwindigkeit eines raumzeitlich entfernten Seinsteiles relativ schneller als die am häufigsten
gesprungene, am stärksten langsamer gewordene egozentrische Seinsgeschwindigkeit des ruhenden
Beobachters. Wenn ein Seinsteil diese relativ schnelleren entfernten Raumzeitpositionen erreichen will
dann muss er beschleunigen. Man kann auch einfach sagen relativ schnellere Seinsgeschwindigkeiten haben
eine relativ größere Sprungweite, ihre Sprunggrenzen sind relativ weiter von einander entfernt als die
relativ näher beieinander liegenden Sprunggrenzen der relativ langsameren Seinsgeschwindigkeiten. Dabei
müssen wir daran denken, dass im unbestimmten Kontinuum alleine die Sprunggrenzen existieren, die
Zwischenräume zwischen den Grenzen können je nach der Seinssituation relativ verschieden ausgefüllt
werden. Die relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten im Kontinuum füllen die Sprunggrenzen mit den
"relativ größeren" Abschnitten auf. Immer der beobachtende, egozentrische Sprungzwischenraum ist relativ
ruhend und er hat deshalb den relativ kürzesten Grenzzwischenraum in seinem egozentrischen Seinssystem.
Weil der "relativ ruhende" beobachtende, egozentrische Grenzzwischenraum der relativ
kürzeste in seinem egozentrischen Seinssystem ist muss er im Vergleich zu den relativ größeren
139
Grenzzwischenräumen der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten am häufigsten springen
um eine relativ gleich große Seinsstrecke zurückzulegen wie der relativ größere Grenzzwischenraum mit
der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit. Eine langsamere Geschwindigkeit benötigt für eine gleiche
Strecke mehr Zeit als eine schnellere. Wegen der notwendigen häufigeren Seinssprünge des relativ
langsameren, ruhenden Seinsteiles gegenüber einem relativ schnelleren, beschleunigten Seinsteiles für eine
gleich lange Seinsstrecke, altert der relativ langsamere ruhende Seinsteil schneller als der beschleunigte
Seinsteil. Der ruhende Seinsteil musste für die gleich lange Seinsstrecke öfter springen als der
beschleunigte Seinsteil mit seiner relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit, oder mit seinen relativ größeren
Sprüngen. Das "ruhende" beobachtende, egozentrische Bezugssystem kann relativ veschieden schnelle
Seinsgeschwindigkeiten haben, je nachdem wie "relativ schnell" oder energiereich die "ruhende"
beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist, sie ist aber immer die sich selbst beobachtende,
relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit des sich selbst beobachtenden, egozentrischen, persönlichen
Systems. Die stärkst mögliche Verzögerung des langsamer werdens der bestehenden Seinsgeschwindigkeit
ist das relative gleich schnell bleiben der Seinsgeschwindigkeit über mehrere Seinssschritte, also wenn
keine Verzögerung der Seinsgeschwindigkeit mehr geschieht, wenn die gerade gültige Seinsgeschwindigkei
über mehrere Seinsschritte beibehalten wird. Dieses längere Beibehalten der gleichen Seinsgeschwindigkeit
bedeutet eine Vergrößerung der Zeit über mehrere Seinsschritte hinweg bei einem Beibehalten des gleich
großen Raumes. Wenn diese größere, längere Zeit mit dem gleich gebliebenen Raum als eine neue Einheit
in die 4. Dimension springt, resultiert daraus eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit dieses neuen
Seinssprunges zum Aufbau der Raumzeit. Wenn wir uns die EULERSCHe Primzahlentreppe anschauen
entspricht die flache Stufenlänge der aneinander gereihten zusammengesetzte Zahlen diesem Beibehalten
einer relativ gleich schnellen Seinsgeschwindigkeit über mehrere Seinsschritte hinaus. Wenn dann der
senkrechte Treppensprung der nächsten Primzahl geschieht entspricht diese neue Primzahl einerseits der
Länge der vorangegangenen flachen Stufe aus den zusammengesetzten Zahlen minus 1, sie wird als
Primzahl aber auch zu einer neuen Einereinheit, dies bedeutet die flache Stufenlänge minus 1 geteilt durch
den gleich groß gebliebenen Raum wird zur neuen Einheit 1 in der sich aufbauenden 4. Dimension, der
Raumzeit, der dabei neu entstandene Wert ist relativ kleiner als der Wert des vorhergegangenen Sprungs.
Die sich aufbauende Primzahlentreppe EULERs entspricht mit jeder neuen Primzahl der relativ größer
werdenden Zeit und mit jeder neuen Primzahl der relativ langsamer werdenden sich selbst beobachtenden,
egozentrischen Seinsgeschwindigkeit und im Sein der gleichbleibenden, konstanten Lichtgeschwindigkeit.
Jede neue Primzahl und jede neue relativ langsamere egozentrische Seinsgeschwindigkeit eicht alle ihr
vorangegangenen Primzahlen und alle der vorangegangen zusammengesetzten Zahlen oder alle anderen,
früheren, raumzeitlich entfernten relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten auf den eigenen,
bestimmenden Einerwert oder auf die sich selbst beobachtende, egozentrische, relativ langsamste
bestimmende Seinsgeschwindigkeit, die "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Sein. Bei einer
Beschleunigung wird das beim egozentrischen Seinssprung relative kleiner werden der
Seinsgeschwindigkeit für diesen beschleunigten Raumzeitenteil durch wenigere Seinsschritte verzögert, die
Geschwindigkeit bleibt relativ schneller weil die Zeit weniger stark anwächst. Die Seinsgeschwindigkeit
bleibt durch die geringere Anzahl an Seinsschritten relativ schneller als die eines ruhenden Seinsteiles mit
der vollen Anzahl an
Seinsschritten.Wenn der beschleunigte Seinsteil vom ruhenden Seinsteil beobachtet wird, wird seine relativ
kleinere Zeit gedehnt und sein relativ größerer Raum in der Beschleunigungsrichtung verkürzt, so dass
seine schneller verbliebene relative Seinsgeschwindigkeit gleich schnell wird wie die sich selbst
beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die in unserer Seinswelt als die
"Einheitsgeschwindigkeit" des Sein als die konstante Lichtgeschwindigkeit erscheint. Welche der relativen
Seinsgeschwindigkeiten die Rolle der bestimmenden persönlichen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit
bekommt hängt vom Beobachterpunkt ab, sie ist immer die relativ langsamste im egozentrischen
Seinssystem, in unserer Seinswelt tritt die beobachtende, egozentrisch bestimmende Seinsgeschwindigkeit
immer als die konstante Lichtgeschwindigkeit auf weil sie die "Einheitsgeschwindigkeit", die
Eigengeschwindigkeit unserer egozentrischen Seinswelt ist. Durch Energieaufwand verbleibt ein
beschleunigter Seinsteil in einer relativ höheren, schnelleren Seinsgeschwindigkeit im Vergleich zur
Seinsgeschwindigkeit eines "ruhenden" Seinsteiles, dessen sich selbst beobachtende, egozentrische
140
Seinsgeschwindigkeit sich im Gleichtakt mit der "ruhenden" Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen
Raumzeit am Beobachterpunkt ändert. Jede relativ höhere Seinsgeschwindigkeit oder jedes geschichtlich
frühere Seinsstadium bedeutet ein relativ höheres Energieniveau, da die Seinsteilung und die
Entropiezunahme im relativ schnelleren oder im früheren Seinsstadium noch nicht so weit fortgeschritten
sind. Raumzeitlich lokal kann die Abnahme der Energie und die Zunahme der Entropie durch
raumzeitlichen Energieaufwand aufgehalten werden, dies geschieht bei der Beschleunigung. Durch die
relativ höhere Seinsgeschwindigkeit, oder die relativ längere Sprungseinsstrecke, schafft ein beschleunigter
Raumzeitenteil in seinem Seinsleben, in der Anzahl seiner Seinssprünge, im direkten Vergleich mit der
relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit, oder der relativ kürzeren Seinsstrecke des "ruhenden"
Raumzeitensprunges, bei der gleichen Anzahl an Seinssprüngen, eine weitere, größere Seinsstrecke als sie
der "ruhende" Raumzeitenteil bei einer gleichen Anzahl an Sprüngen hat. Der beschleunigte Seinsteil
überholt mit seiner relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit, oder mit seinen relativ größeren
Seinssprüngen den ruhenden Seinsteil mit der relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit, und den relativ
kürzeren, kleineren Seinssprüngen. Vereinigt sich der beschleunigte, relativ schnellere Seinsteil wieder mit
der Seinsstrecke seines Ausgangspunktes mit dem dort verbliebenen relativ langsameren, nicht
beschleunigten,"ruhenden" Seinsteil so trifft er auf einen älteren, "ruhenden" Seinsteil, der bei einer gleich
langen Seinsstrecke häufiger springen musste als der beschleunigte Seinsteil, der mit der relativ schnelleren
Seinsgeschwindigkeit relativ größere Sprünge gesprungen ist. Der "ruhende" Seinsteil den der
beschleunigte Seinsteil antrifft hat bei einer gleich langen Seinsstrecke mehr Seinssprunge gemacht als der
beschleunigte, er ist also älter geworden und der beschleunigte Seinsteil ist jünger geblieben wenn beide
sich wieder treffen. Die Zeit des beschleunigten Seinsteiles ist relativ kleiner als die Zeit des "ruhenden"
Seinsteiles und der beschleunigte Seinsteil hat eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit, und deshalb
eine relativ längere Seinsstrecke pro Seinssprung, der "ruhende" Seinsteil hat eine relariv langsamere
Seinsgeschwindigkeit und eine relativ kürzere Seinsstrecke pro Seinssprung. Auch hier gilt als
anschauliches Beispiel wieder die geworfene Papierschlange. Aus der Sicht des beobachtenden, relativ
langsameren "ruhenden" Seinsteiles muss die relativ schnellere beschleunigte Seinsgeschwindigkeit in der
Zeit gedehnt oder vergrößert werden und die relativ längere Strecke muss in der Richtung der
Beschleunigung verkürzt werden damit die Seinsgeschwindigkeiten des beobachtenden, bestimmenden
"ruhenden" Seinsteiles und die beschleunigte Seinsgeschwindigkeit übereinstimmen und beide
Seinsgeschwindigkeiten so zu einer Seinswelt mit einer gleich schnellen "Einheitsgeschwindigkeit" gehören
können. Dies ist so weil die Anzahl der Seinssprünge des ruhenden Seinsteiles größer ist wenn die
Seinsstrecke beider Seinsteile gleich lang ist.Der jünger gebliebene beschleunigte Seinsteil ist wegen seiner
schnelleren, größeren Seinsstrecke auf den älteren Seinsteil den er ursprünglich verlassen hatte und der
mehr kleinere Seinssprünge gemacht hat gestoßen. Für den "ruhenden" Seinsteil ist der beschleunigte
Seinsteil ein jünger gebliebener Seinsteil der ihn einst verlassen hatte. Bei dieser Vereinigung mit einen
"älteren" und "jüngeren" Seinsteil sind die beiden Seinsstrecken gleich groß. Man kann also sagen, dass nur
der sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsteil solange seine egozentrische Existenz andauert mit sich
selbst identisch bleibt. Dies ist bei allen nicht egozentrischen Seinsteilen in seiner egozentrischen Welt
nicht so., sie haben eine eigene Zeit und einen eigenen Raum die allerdings bei einer Vereinigung an die
Egozentrik angepasst werden. Da wir unsere Seinswelt mit einer ewigen stehenden Welle verglichen haben,
in der sich die senkrechten Bewegungen der Welleteilchen ewig wiederholen und sich auch schon ewig
bewegt haben ist die spontane Kombination mit "gleichen, passenden" Vor oder Folgewelten möglich. Das
bedeutet auch, unser Sein ist eine fortlaufende Kombination verschiedener Parallelwelten die ihrerseits im
Unbestimmten im Alles oder Nichts, im Kontinuum ewig als alle denkbaren Möglichkeiten des Sein
existieren.
90 „Jetzt“ Zustände
Diese Kombination verschiedener Parallelwelten entspricht dem was in der Relativitätstheorie über die
verschiedene Kombination verschieden bewegter „Jetzt“ Zustände ausgesagt wird, Durch die verschieden
schnellen oder verschieden großen Seinssprünge kombinieren sich "zeitlich" verschiedene Parallelwelten
in unser Sein. Die Kombination der "Jetzt" Parallelwelten ist abhängig von der relativen
141
Seinsgeschwindigkeit des "Jetzt" Partners. Das bedeutet unser egozentrisches Sein ist ein Multiversum in
dem sich verschiedene mögliche Parallelwelten spontan zu verschiedenen "Jetzt"Partnern kombinieren.
Jeder Seinssprung erschafft durch seinenen Ssprung spontan eine neue Seinswelt. Da diese Seinswelten als
Möglichkeitswelten „schon“ vorhanden sind existieren sie als Möglichkeit ewig und sie wiederholen sich
ewig. Sie waren schon „immer“da und sie bleiben auch „immer“.Wenn man den Ablauf des Sein, das Alter
des Sein, an der Anzahl der vollzogenen Seinssprünge misst dann gibt man dem Sein mit den meisten
Sprüngen den beobachtenden, egozentrischen, persönlichen, Charakter den nur der egozentrische,
persönliche Seinsteil und der auf der "gleichen" Beobachterposition liegende „normale, reine,
bloße„ Raumzeitenteil besitzt. Raumzeitlich entfernte Raumzeitenteile bedeuten weniger aber relativ
größere Sprünge in ihrer „kürzeren“ Seinsgeschichte, aber alle Seinsstrecken auch die früheren
Raumzeitenteile im ruhenden beobachtenden, persönlichen, egozentrischen System des beobachtenden
persönlichen, egozentrischen Seinsteils sind gleich lang weil der persönliche, egozentrische Seinsteil alle
weiteren Seinsteile seiner persönlichen, egozentrischen Welt auf seine eigene, egozentrische relative Größe
der "Einheitsgeschwindigkeit" eicht. Sie sind entweder deshalb gleich lang weil sie bei jedem neuen
Seinssprung neu auf dessen neue „Länge“ geeicht werden, so wie die Primzahlsprünge alle Zahlenschritte
die vor ihrem neuen Primzahlensprung geschehem waren auf ihren neuen Primzahlenwert eichen oder
deshalb, weil sich jeder beobachtende, neue egozentrische Seinssprung nur mit Parallelwelten passender
Seinslänge kombinieren kann. In beiden Fällen bekommen wir ein gleiches Ergebnis, weshalb es egal ist
welcher Vorgang abläuft. Ich persönlich kann mir eine spontane Kombination mit schon vorhandenen
Möglichkeitswelten besser oder eher vorstellen. In der makroskopischen Welt fallen diese Änderungen der
Seinssprünge nicht auf weil ihre Änderungsgröße oder ihre Veränderung zu den benachbart gelegenen
Seinsteilen sich im Planckgrößenbereich ändert und diese im Verhältnis zur Größe der
Lichtgeschwindigkeit, die der makroskopische Sprunggröße entspricht extrem gering ist. In der Mikrowelt
in der starke Vergrößerungen bedeutend sind führen die relativ verschieden schnellen Seinssprünge zu den
Phänomenen der Quantenphysik. Treffen nicht die gleichen Welten, Welten die den geschichtlich gleichen
ruhenden Seinsverlauf haben, sondern "bewegte" Parallelwelten, Welten die verschiedene, weil bewegte,
beschleunigte Seinsverläufe hatten, zusammen so werden sie immer durch die Seinslänge des
bestimmenden weil beobachtenden persönlichen, egozentrischen Seinsteiles bestimmt. Der beschleunigte
Seinsteil hat relativ längere Seinssprünge als der ruhende. Für eine gleich lange Seinsstrecke muss ein
ruhender Seinsteil öfter springen. Dieses häufigere Springen bedeutet ein höheres Alter oder eine schnellere
Alterung, also ein schnelleres Vergehen der Zeit im Vergleich zur gedehnten Zeit des beschleunigten
Partners. Deshalb ist sein Partner dort in der Seinswelt, mit der sich der beschleunigte Partner neu
kombiniert auch älter als er selbst, diese Seinswelt hat mehr Seinssprünge vollzogen als die beschleunigte
Seinswelt. Prinzipiell existieren in einer Welt, in einem Multiversum nur Parallelwelten, die eine gleiche
Drehrichtung haben, und die einzelnen Seinsteile können auch nur in diese Drehrichtung springen,
allerdings gibt es relativ verschiedene "Drehgeschwindigkeiten". Diese verschiedenen
Drehgeschwindigkeiten existieren im Kontinuum, und die Seinssprunglücken zwischen den gesetzten
Sprunggrenzen werden primär mit unbestimmten Kontinuumteilen aufgefüllt.
siehe Bild 4 das Jetzt Modell der Raumzeit
Das eben gesagte kann man auch als eine Kombination unterschiedlicher Bereiche der stehenden
Welle denken, oder als eine Kombination verschiedener aufeinander folgender stehender Wellen.
Ich denke dass „Zeitreisen“ in die Vergangenheit wegen des Entropiepfeiles und wegen des
Raumzeitenpfeiles oder wegen der gerichteten Änderungssprünge mit Lichtgeschwindigkeit
völlig unmöglich sind, aber auch Zeitreisen in die Zukunft sind wegen der in unserer Seinsphase
im Verhältnis zur Lichtgeschwindigkeit relativ sehr kleinen Seinssprungänderungen, im Bereich
der Planckmaße, nur sehr eingeschränkt möglich.
91 Das Modell der verschiedenen aufeinander folgenden "Seinsplatten".
Das Bild der stehenden Wellen lässt sich auch als ein Modell verschiedener Platten mit konzentrischen
142
Ringen aus Spurrillen darstellen. Bei einer Beschleunigung gelangt der beschleunigte Seinsteil von einer
engeren Spurenrille, die sich auf der Platte langsamer dreht auf eine weitere, größere Spurrille die sich
schneller dreht. Auf dieserweiteren Spurrille ist seine Seinsstrecke länger als die Seinsstrecke der engeren
Spurrille. Die engere Spurrille muss sich für die gleich lange Seinsstrecke öfter drehen. Die Anzahl der
Drehungen entspricht der Anzahl der Seinssprünge. Die weitere Spurrille benötigt wegen ihrer schnelleren
Geschwindigkeit weniger Drehungen als die engere Spurrille benötigt, die für die gleiche Seinsstrecke
wegen ihrer langsameren Drehung mehr Umdrehungen braucht. Wenn sich nun nur Seinsstrecken mit einer
gleich langen Seinsstrecke vereinigen können dann muss die engere Seinsrille auf einer anderen Platte
liegen die sich schon öfter gedreht hat oder die sich schon länger dreht, die also früher gestartet ist als die
Ursprungsplatte. Ein beschleunigter Partner, der sich wieder mit seinem ruhenden Partner vereinigt,
vereinigt sich mit einem Partner dessen Welt der Welt die der beschleunigte Partner verlies vorausgegangen
war, deshalb ist sein Partner in dieser Welt älter als der zurückgekehrte beschleunigte Partner. Ein
beobachtender, ruhender, persönlicher, egozentrischer Partner vereinigt sich bei einem Wiedertreffen mit
dem ehemals beschleunigten Partner mit einer Parallelwelt die seiner eigenen Welt, der Welt die sein
beschleunigter Partner verließ folgt, deshalb ist sein Partner dort auch noch jünger als er selbst, dieser
Partner hat weniger Seinssprünge gemacht als er selbst. Es vereinigen sich also prinzipiell verschiedene
Parallelwelten oder verschieden gestartete Platten. Bei jeder Vereinigung muss die Seinsstrecke der Welten
gleich lang sein, dies ist nur bei der Kombination aufeinanderfolgender, "gleicher" Parallelweltenplatten
möglich, weil nur dann die einheitliche Drehrichtung der gemeinsamen Parallelwelten gewährleistet ist.
Das bedeutet beide Seinsteile die sich verließen, vereinigen sich beim Wiedertreffen nicht mit den gleichen
Seinsteilen die sie einmal verlassen hatten sondern mit Seinsteilen aus Parallelwelten. Diese aber sind
identische Vorgänger oder identische Nachkommende des verlassenen Partnerseinsteiles, der wie jeder
Seinsteil schon immer war und auch immer bleibt. Alles was ist war schon immer und bleibt auch immer in
ewiger Wiederkehr, deshalb sind die Neukombinationen mit gleichen "identischen" Vor und Nachwelten
möglich. Der Beschleunigte vereint sich mit einer Parallelwelt die der seinen vorausging also die „früher“
gestartet war, und deshalb bis zum Treffen bei einer gleichlangen Seinsstrecke öfter gespungen ist, oder als
Plattenrille sich öfter gedreht hat. Der ruhende Seinsteil vereinigt sich mit einer Parallelwelt die der seinen
folgt also die „später“ gestartet ist, sie hat bis zum Treffen an der gleichen Seinsstreckenlänge weniger aber
größere Seinssprünge gesprungen, oder sie hat sich als größere Plattenrille weniger oft gedreht. Ihre
persönliche Egozentrik nehmen beide Seinsteile, der beschleunigte und der ruhende bei ihren Sprüngen mit
sich mit, sie haben aber beide verschiedene Seinswege. Dies ist nur möglich wenn jeder Seinsmoment
schon „immer“ als "identische" Möglichkeit existiert und wenn jeder Welt die gleichen "identischen"
folgen die schon vorher abgelaufen waren. Jede Welt muss unendlich fach als Möglichkeit existieren und
jeder Welt müssen auch die gleichen "identischen" unendlich fach folgen und auch vorausgegangen sein. Es
muss also unendlich viele "identische" Parallelwelten geben. Oder einfach gesagt alles was ist, war schon
immer und bleibt auch immer in ewiger Wiederholung. Dies ist ein Postulat, das Postulat der
Parallelwelten, welches in der Quantenphysik schon aufgestellt ist. Hier ist es aber aus den Gegebenheiten
der Relativitätstheorie hergeleitet. Da jede Welt persönlich, egozentrisch bestimmt ist und aus der
persönlichen egozentrischen Entscheidung bei jedem Sprung erst entsteht, muss man die Existenz der
Parallelwelten annehmen. Diese Parallelwelten sind aber Teile unseres Multiversum und sie können sich in
unserem Multiversum frei kombinieren. Die persönliche Egozentrik erschafft sich, oder sucht sich beim
Seinssprung aus den Möglichkeiten für jeden Sprung eine neue, eigene, egozentrische, sich selbst
beobachtende Welt. Persönliche Egozentrik kann jeder Seinsteil erhalten, und die persönliche Egozentrik
bleibt existenzlang erhalten. Jeder Partner der "ruhende" und der beschleunigte, der wenn er sich selbst
beobachtet auch der "ruhende" ist können die Egozentrik besitzen. Hat der ruhende Seinsteil die persönliche
Egozentrik so kombiniert er sich mit einer „späteren“ Parallelwelt des beschleunigten Seinsteils, mit einer
Welt die „später“ gestartet ist als die, in der ihn der beschleunigte Seinsteil ursprünglich verließ, er
kombiniert sich mit einer Parallelwelt, in der der beschleunigte Seinsteil noch jünger ist. Hat der
beschleunigte Seinsteil die persönliche Egozentrik so kombiniert er sich mit einer „früheren“ Parallelwelt,
einer Parallelwelt die „früher“ gestartet war als die, die er beim Beschleunigen verlässt, er kombiniert sich
mit einer Parallelwelt in der der ruhende Seinsteil schon älter ist. Das bedeutet beide Seinsteile existieren
"nur" egozentrisch und sie treffen prinzipiell Partner aus früher oder später gestarteten Parallelwelten. Sie
143
tauschen praktisch ihre Partner, diese Partner sind aber "identisch" mit denen die verlassen wurden, sie sind
"identische" Vor oder Nach Parallelwelten der Welten die einmal verlassen wurden und die wieder
getroffen werden. Deswegen weil die "neuen" Partner "identisch" sind wird der Parallelweltentausch nicht
bemerkt. Da Beschleunigung ja relativ gesehen werden muss kann man die Rollen der Seinsteile tauschen,
jeder der Partner kann der "ruhende" egozentrische Partner werden. Wegen diesem möglichen Rollentausch
müssen die „neuen“ Parallelwelt Partner "identische" Welten mit den Welten der"ehemals" verlassenen
Partnern sein.Man kann daraus die Notwendigkeit der Existenz der "identischen" Parallelwelten begründen.
Die Seinsstreckenpunkte beim Tausch der Beobachterrolle an denen sie sich treffen wären die gleichen wie
im vorherigen Beispiel, sie hätten nur die Seinsstrecken getauscht so wie sie die Rollen des ruhenden und
des beschleunigten Seinsteils getauscht haben. Das Treffen der Seinsstrecken erfolgt also unabhängig
davon, welcher der beiden Partner die persönliche Egozentrik besitzt, spontan. Das Treffen des ruhenden
mit dem beschleunigten Partner wäre beim Tausch der Beobachterrollen ein in sich geschlossener
Kreisvorgang. Da der Seinssprung einer Verkleinerung mit Lichtgeschwindigkeit innerhalb der früheren
relativ größeren Seinswelt bedeutet, kann die maximale Abstoppung der Verkleinerungsgeschwindigkeit
nicht ganz einen Stillstand der
Verkleinerungsgeschwindigkeit erreichen nämlich dann wenn die Seinsgeschwindigkeit des Seinsteiles mit
Ruhemasse fast gar nicht verkleinert, also fast still steht. Trotzdem sind alle Geschwindigkeiten durch
Raumverkürzung und durch Zeitdehnung durch die geometrische Addition letztendlich gleiche
Geschwindigkeiten alle Geschwindigkeiten des beobachtenden, egozentrischen Sein entsprechen der
"Einheitsgeschwindigkeit", die in unserer Welt als die Lichtgeschwindigkeit auftritt. Die
Seinsgeschwindigkeit der normalen, bloßen Raumzeit bleibt mit ihren Sprüngen in die 4. Dimension im
Gleichschritt mit allen entfernten Seinsgeschwindigkeiten der normalen, reinen, bloßen Raumzeit und auch
allen Ruhemasseseinsteilen die relativ ruhen. Dies entspricht der "festen" egozentrischen Platte mit den
konzentrischen Ringen und auch der Struktur der Bewegung der Galaxien. Im Kontinuum bei der
"Vorbereitung" der Seinssprünge kann die normale, bloße Raumzeit am egozentrischen Seinspunkt
maximal ihre aktuell geltende egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die Lichtgeschwindigkeit über einige
"Schritte" bei denen sich die Raumzeitgeschwindigkeit nicht ändert, unverändert beibehalten. Dies ist auf
den ebenen Stufenteilen der EULERschen Primzahlentreppe der Fall auf denen praktisch der "Anlauf" zum
senkrechten Primzahlsprung in die 4. Dimension genommen wird. Das Beibehalten der "letzten" gleich
schnell bleibenden egozentrischen Seinsgeschwindigkeit über mehrere Schritte der normalen, bloßen
Raumzeit entspricht den flachen horizontalen Abschnitten der Stufen der EULERtreppe und den dortigen
Schritten der zusammengesetzten Zahlen. Jeder neue, egozentrische Seinssprung in die neue 4. Dimension
entspricht dem senkrechten Abschnitt einer Stufe der EULERtreppe, er entspricht einer neuen aktuellen
Primzahl und einer neuen relativ langsameren egozentrischen Seinsgeschwindigkeit aber wieder der
konstanten Lichtgeschwindigkeit die als Ding an sich bei diesem egozentrischen Seinssprung relativ etwas
langsamer geworden ist. Die normale, bloße Raumzeit ändert sich prinzipiell an jedem beliebigen sich
selbst beobachtenden, egozentrischen Seinspunkt, also bei jeder möglichen sich selbst beobachtenden,
egozentrischen Seinsgeschwindigkeit der normalen, bloßen Raumzeit in unserem Sein mit
Lichtgeschwindigkeit. Es besteht ein Unterschied zwischen der generellen Seinsbewegung der normalen,
reinen, bloßen Raumzeit und den Bewegungen von Ruhemasseobjekten innerhalb dieser normalen, bloßen
Raumzeit. Die generelle Seinsbewegung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit läuft dauernd mit
Lichtgeschwindigkeit ab, entweder sie behält über einige "horizontale" Seinsschritte die relativ schnellere
"alte" egozentrische Seinsgeschwindigkeit bei, was den horizontalen Treppenabschnitten der EULERtreppe
entspricht, oder sie springt senkrecht, als die neue, relativ langsamere egozentrische Seinsgeschwindigkeit,
die in unserem Sein ebenfalls als die „neue“ konstante Lichtgeschwindigkeit auftritt. Beide
Geschwindigkeiten, also alle sich selbst beobachtenden, relativ verschiedenen, egozentrischen
Seinsgeschwindigkeiten erscheinen in unserer Seinswelt immer als die konstante Lichtgeschwindigkeit.
Sie ist die "Einheitsgeschwindigkeit" unseres sich selbst beobachtenden Sein. Unser Licht ist die Spur
dieser generellen Seinsbewegung der normalen, bloßen Raumzeit. Die Bewegungen der Ruhemasseobjekte
sind der "ruhenden" generellen Seinsbewegung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit oder des Vakuums
entgegengesetzt und diese Bewegungen können die Lichtgeschwindigkeit nie ganz erreichen da sie dann die
generelle Seinsbewegung annullieren würden und sie dann kein Teil dieses sich bewegt aufbauenden Seins
144
mehr sein könnten. Diese entgegengesetzten Geschwindigkeiten werden durch die Raumverkürzung und
die Zeitendehnung dieser sich bewegenden Seinsobjekte genau so schnell, besser genau so langsam wie es
die "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seins ist. Diese "Einheitsgeschwindigkeit" entspricht in
unserer Welt immer der Lichtgeschwindigkeit. Es gibt im Kontinuum nur relative Bewegungsbeziehungen,
es gibt kein "festes", unabhängiges Koordinatensystem, sondern nur die direkten relativen Unterschiede die
gegenseitig als Koordinatensystem wirken, und die aus ihrem direkten gegenseitigen relativen Unterschied
ihre relative Größe ableiten. Diese Tatsache ist wichtig weil sie uns zur Erklärung der dunklen Materie,
besser der dunklen Masse führt. Die stabilen, festen Maße entstehen erst unter unseren egozentrischen
Seinsbedingungen in unserer Seinswelt dadurch, dass aus der relativen unbestimmten, sich selbst
beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit mit der sich unser Sein im Kontinuum ändert oder
bewegt, im egozentrischen Sein die konstante Lichtgeschwindigkeit wird. Uns muss aber bewust sein, dass
diese in unserer Seinswelt konstante Lichtgeschwindigkeit im unbestimmten Kontinuum je nach dem
Beobachtungspunkt der sich selbst beobachtenden egozentrischen Raumzeit relativ verschieden schnellen
Seinsgeschwindigkeiten entsprechen. Deswegen ändern sich Raum und Zeit wenn ein beobachtender,
egozentrischer Raumzeitenteil entfernte oder beschleunigte Raumzeitenteile mit einer relativ schnelleren
Seinsgeschwindigkeit beobachtet und diese relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten an seine "schon"
relativ langsamste sich selbst beobachtende Seinsgeschwindigkeit anpasst. Dies führt in unserer Welt zur
Perspektive, entfernte Gegenstände erscheinen in allen drei Raumrichtungen verkürzt und die Zeit erscheint
gedehnt, Bewegungen verlaufen langsamer. Die Seinsgeschwindigkeiten raumzeitlich entfernter und
deshalb "früherer" Raumzeitenteile und die Raumzeitenteile die durch Beschleunigung erreicht werden, die
also ebenfalls "frühere" Raumzeitenteile werden, haben relativ schnellere Seinsgeschwindigkeiten als die
raumzeitlich "späteren" Raumzeitenteile die dem Beobachterpunkt entsprechen. Wir müssen also zwischen
den generellen Seinsgeschwindigkeiten des Sein, die die Entstehungsgeschwindigkeiten der normalen,
reinen, bloßen Raumzeit, des reinen Vakuums sind und den Eigengeschwindigkeiten der Ruhemasseobjekte
die relativ schneller sind und deshalb dieser generellen Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen
Raumzeit entgegengesetzt wirken unterscheiden. Obwohl diese generelle Seinsgeschwindigkeit der
normalen, reinen, bloßen Raumzeit als Ding an sich bei den egozentrischen Seinssprüngen relativ
langsamer wird bleibt sie in unserer Seinswelt als die konstante Lichtgeschwindigkeit konstant. Im
Kontinuum, von dem unsere Seinswelt ein separierter Teil ist, haben die Seinsgeschwindigkeiten keine
konkreten sondern nur relative im Bezug zu anderen Seinsgeschwindigkeiten relativ schnellere oder relativ
langsamere Werte.Jede Beschleunigung ist eine "Gegenbewegung" zur Bewegung der generellen,
"ruhenden" Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen "ruhenden" Raumzeit. Sie bringt den
beschleunigten, sich selbst beobachtenden Egozentrikteil durch Energieaufwand in eine raumzeitlich
"frühere" relativ schnellere Seinsposition. Weil diese Abbremsung des kleiner oder langsamer werdens der
Raumzeit, das Aufhalten der Verlangsamung der Seinsgeschwindigkeit nur über mehrere Seinssschritte
oder über Seinssprünge hinweg und nur individuell, raumzeitlich begrenzt möglich ist, wird die
Abbremsung über die Seinsschritte und Seinssprünge überschreitend hinweg nur deshalb möglich weil die
Lichtgeschwindigkeit in unserer Welt konstant bleibt. Weil die Aufbaugeschwindigkeit in unserer
Seinswelt egozentrisch sprungüberschreitend konstant ist, können Raum und Zeit zur Erhaltung der
"Einheitsgeschwindigkeit" auch seinssprungüberschreitend beeinflusst werden. Wir haben also
verschiedene Seinsvorgänge die sich nur deshalb miteinander verbinden weil in unserer Welt die
Lichtgeschwindigkeit über die Seinssprünge hinaus konstant bleibt. In der normalen, reinen, bloßen
Raumzeit an sich wird die Seinsgeschwindigkeit bei jedem neuen Seinssprung relativ langsamer in unserem
Sein jedoch bleibt sie die konstante Lichtgeschwindigkeit.
92 Die Vorbereitungssschritte
Wir müssen die Seinsbewegungen in zwei Arten unterscheiden, wir haben einmal den Seinssprung
der in die 4. Dimension in die Raumzeit hinein springt, der diese Raumzeit aufbaut und der bei jedem
Sprung relativ kleiner wird, dessen Sprunggeschwindigkeit relativ langsamer wird. Dies ist der
übergeordnete Seinssprung in die Raumzeit hinein, der in unserem Sein der konstanten
Lichtgeschwindigkeit oder der "Einheitsgeschwindigkeit" eines jeden Seinssprunges entspricht und in
145
der fertigen, abgeschlossenen Raumzeit, den Einersprüngen oder den alleinigen Primzahlen entspricht.
Innerhalb dieser Seinssprünge gibt es "Vorbereitungsschritte", die diesen neuen Seinssprung in
die neue Raumzeit hinein vorbereiten. Bei diesen "Vorbereitungschritten" bleibt die Seinsgeschwindigkeit
bei den "Einzelschritten" unverändert schnell. Sie entspricht der "Einheitsgeschwindigkeit" des
vorangegangenen Seinssprunges und sie ist auch die “Einheitsgeschwindigkeit“ der
"Vorbereitungssschritte", die den nächsten dann relativ langsameren Seinssprung vorbereiten. Die
Seinsgeschwindigkeit eines "Vorbereitungsschrittess" ist gleichbleibend. Der Raum bleibt bei den
Vorbereitungsschritten gleich, die Zeit allerdings wird mit jedem weiteren Vorbereitungsschritt vermehrt.
Die Gesamtzeit aller "Vorbereitungsschritte" kann bei diesen "Vorbereitungsschritten" mit deren Anzahl
wachsen.Eine höhere Anzahl an "Vorbereitungsschritten" ergibt eine größere Gesamtzeit bei einem gleich
bleibenden Raum. Bei diesen Seinsschritten wird die Zeit dieser Schritte addiert, der Raum dagegen wird
nicht geändert. Aus diesen beiden Werten entsteht dann der neue Seinssprung in die 4. Dimension, in die
Raumzeit, der wegen der größeren Zeit eine langsamere Seinsgeschwindigkeit als alle vorherigen Sprünge
hat.Weil in unserem Sein diese verschiedenen Bewegungsarten durch die Selbstbeobachtung immer
als eine gleiche Geschwindigkeit, nämlich als die Lichtgeschwindigkeit erscheinen, werden diese
verschiedenen Vorgänge in unserem Sein miteinander verbunden, zu einem Vorgang mit einer
immer gleichen Geschwindigkeit. Auf diese Weise bleibt die „gemeinsame“ Seinsbewegung überall gleich
schnell oder gleich groß. Auf der EULERtreppe entsprechen die "Vorbereitungsschritte" den aus den
Primzahlen zusammengesetzten Zahlen, die Seinssprünge dagegen entsprechen den Primzahlsprüngen.
Damit auch individuelle Geschwindigkeiten im egozentrischen Sein diese "Einheitsgeschwindigkeit" eines
Seinssprunges haben, wird ein beschleunigter Seinsteil, wenn er von einem ruhenden Seinsteil beobachtet
wird, in seiner relativ schnelleren beschleunigten Seinsgeschwindigkeit in der Richtung seiner
Beschleunigungsbewegung gestaucht und in der Zeit gedehnt. Eine Geschwindigkeitserhöhung einer
individuellen Bewegung über die vorgegebene Lichtgeschwindigkeit, über die vorgegebene „generelle“
Seinsgeschwindigkeit der Seinsbewegung selbst hinaus, würde die Seinsrichtung des Seinssystems
umkehren, und dadurch den Raum in die Gegenzeit und die Zeit in den Gegenraum und das gerichtete Sein
in das entgegengesetzt gerichtete Gegensein umwandeln. Die Richtung ist eine Seinsbedingung für jeden an
der Seinswelt beteiligten Seinsteil. Im Sein muss beides eingehalten werden die Seinsrichtung aber auch die
"Einheitsgeschwindigkeit", die die Aufbaugeschwindigkeit der unfertigen Raumzeit ist. Es ist die
Seinsrichtung in der in der gerichteten Seinswelt des Seinsteils, die Entropie zunimmt. Würde der Seinsteil
seine Entwicklungsrichtung umkehren so würde er auch Raum und Zeit umkehren und die Entropie müsste
bei diesem Seinssprung abnehmen und die Energie müsste bei diesem Seinssprung zunehmen, also auch
Energie und Entropie würden ihre Rollen tauschen. Solch ein Vorgang ist nur raumzeitlich begrenzt und in
einem kleinen Maß möglich. Solche Vorgänge sind raumzeitlich begrenzte Beschleunigung oder die
Entstehung der Ruhemasse der Materie. Bei diesen begrenzten Vorgängen der lokalen Abnahme der
Entropie erscheint die höhere Energie nicht als eine Erhöhung der Aufbaugeschwindigkeit der Raumzeit
sondern als im Raumzeitengitter lokal erhöhte Geschwindigkeit als die Ausbuchtung des Raumzeitengitters
und in unserer Seinswelt als Masse also als potentielle Energie. Die Aufbaugeschwindigkeit der reinen,
bloßen Raumzeit, die "Einheitsgeschwindigkeit" bleibt unverändert. Wir sehen daraus das auch Entropie
und Energie in der Gegenwelt ihre Rollen tauschen. Wegen der Entropierichtung und der
Energieverteilungsrichtung ist für jeden Seinsteil die Rückkehr in seine eigene Ursprungswelt oder eine
Zeitreise in die eigene Vergangenheit nicht möglich. Da sich das gerichtete Sein mit Lichtgeschwindigkeit
verkleinert müsste es sich dann mit Lichtgeschwindigkeit vergrößern oder ausdehnen und wir hätten dann
das Problem der nicht erklärbaren „dunklen Energie“ nämlich das Problem welches die Wissenschaft heute
hat. Allerdings verhält sich bei der Kombination der Parallelwelten der Partner wie ein „Zeitreisender“. Der
beschleunigte Partner trifft einen älteren Partner weil er auf eine frühere Welt, auf eine früher
gestartete Welt trifft, er reist also in die Zukunft des Partners. Der ruhende Partner trifft auf einen jüngeren
Partner weil er auf eine spätere Parallelwelt, auf eine später gestartete Welt trifft, er reist also in die
„Vergangenheit“ des Partners. Diese „Vergangenheit“ ist aber nie früher als der Zustand in dem ihn sein
Partner verlassen hatte. Das bedeutet der persönliche, egozentrische Zeitpfeil, besser Raumzeitenpfeil bleibt
für beide Partner immer erhalten., genau so wie die Egozentrik eines Raumzeitenteils existenzlang bei ihm
bleibt. Beide Partner sind für sich alleine gesehen älter geworden, der Beschleunigte weniger oder
146
langsamer und der Ruhende ist schneller gealtert. Eine Zeitreise in eine echte Vergangenheit also eine Reise
in die eigene Vergangenheit gibt es für beide Partner nicht. Auch eine Zeitreise in eine echte Zukunft, also
eine Reise in eine eigene egozentrische Zukunft, gibt es nicht, dies ist so weil die egozentrische
Seinsgeschwindigkeit des sich selbst beobachtenden Seinsteiles die schnellste mögliche Geschwindigkeit
ist und mit dieser Geschwindigkeit bewegt sich der egozentrische Seinsteil bei jedem seiner neuen
Seinssprünge. Jeder Seinsteil erlebt eine ständige, aber eventuell eine relativ verschieden starke
Entropiezunahme aber niemals eine Entropieabnahme. Dies ist so weil die Richtung der Abnahme aller in
einem System existierenden Seinsgeschwindigkeiten gleich sein muss. Das Sein baut sich schon mit der
schnellsten möglichen Geschwindigkeit auf, deshalb kann es diese Geschwindigkeit nicht übertreffen. Wir
leben in der unfertigen, sich noch aufbauenden Raumzeit, der egozentrisch isolierte Aufbau der Raumzeit
geschieht mit der schnellsten möglichen Geschwindigkeit des Sein mit der Lichtgeschwindigkeit. Kehrt
man die Richtung der Abnahme der Seinsgeschwindigkeiten um bekäme der Raum die Zeiteigenschaften,
er würde mit jedem Seinssprung relativ größer, und die Zeit bekäme bei der Umkehr der Seinsrichtung
Raumeigenschaften, sie würde bei jedem Seinssprung relativ kleiner. Dies würde bedeuten der Raum würde
zur Zeit und die Zeit würde zum Raum. Bei einer Umkehr der Seinsrichtung oder einer Umkehr der
Seinsgeschwindigkeitsabnahme in die entgegengesetzte Richtung in eine Seinsgeschwindigkeitszunahme
würrde aus Raum Zeit und aus der Zeit Raum werden. Das bedeutet in einer Welt mit umgekehrter
Seinsrichtung, also einer Welt mit umgekehrter Seinsgeschwindigkeitsänderung vertauschen Raum und Zeit
ihre Rollen. Diese Situation tritt am Ende unserer Seinswelt dann ein, wenn sich unsere Welt nicht mehr
bewegt, wenn sie still steht, dann wenn sie auf den absoluten Nullpunkt abgekühlt ist. „Dann, bevor“ ein
„neuer“ Urknall in eine Gegenwelt mündet wird unsere Entropie die dann unendlich groß ist spontan zur
Entropie dieser Gegenwelt mit der Größe Null. Eigentlich hat sich die Entropie als Ding an sich bei diesem
Wechsel nicht geändert weil unsere Unendlichkeit in der Gegenrichtung unserer Gegenwelt Null ist. Ein
beschleunigter Seinsteil überholt mit seiner Seinsstrecke den ruhenden Seinsteil weil die
Seinsgeschwindigkeit des beschleunigten Seinsteils relativ höher bleibt als die Seinsgeschwindigkeit des
ruhenden Seinsteils. Seine Seinsgeschwindigkeit nimmt bei Beschleunigung weniger stark ab als die des
ruhenden Seinsteils und sie schafft bei einer gleichen Anzahl an Seinssprüngen mit den relativ größeren
Seinssprüngen eine relativ größere Seinsstrecke als der ruhende Seinsteil. Die Seinsgeschwindigkeit eines
beschleunigten Seinsteiles mit Ruhemasse kann sich nur im Rahmen der vorgegebenen aktuellen
egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, der "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinssprungs
ändern. Dieser Rahmen ist die aktuell beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit der ihn
unmittelbar umgebenden normalen, reinen, bloßen Raumzeit. Das bedeutet die Seinssprünge der zum sich
selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinsteil dazugehörenden reinen, bloßen Raumzeit,
also die reine, bloße Raumzeit die die gleiche Seinsposition wie der Beobachter hat, gibt den Rahmen der
Änderungsmöglichkeit vor. Das ist wichtig weil die Seinsgeschwindigkeit der Materie mit Ruhemasse eine
relativ höhere Seinsgeschwindigkeit ist, als die der bloßen, reinen Raumzeit die die gleiche Seinsposition
inne hat. Das Sein eines ruhenden Seinsteils hat eine größere Schärfe, eine höhere Detailreichhaltigkeit als
die eines beschleunigten Seinsteils mit einer relativ größeren Seinsgeschwindigkeit. Ein Fußgänger erlebt
mehr Details als ein Radfahrer und dieser mehr als ein Autofahrer und dieser mehr als ein Insasse einer
Rakete mit fast Lichtgeschwindigkeit wenn er seine relativ beschleunigte Umgebung beobachtet. Schaut er
sich selbst an so ist er "ruhend" und er erlebt die gleiche Detailschärfe die jeder ruhende Beobachter erlebt,
er schaut auf die normale, reine, bloße Raumzeit die ihn umgibt und die sich mit der fast gleichen
Seinsgeschwindigkeit ändert mit der sich er, der Beobachter selber ändert. Die Seinsgeschwindigkeit der
normalen, reinen, bloßen Raumzeit am gleichen Raumzeitenort die der Beobachter innehat, entspricht
seiner sich selbst beobachtenden, eigenen, persönlichen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, sie ändert
sich, wenn das Seinssystem "ruhend" ist, im Gleichtakt mit allen weiteren raumzeitlich entfernten
„ruhenden“ Seinsgeschwindigkeiten seines "ruhenden" Seinssystems, welches deshalb wie eine feste Platte
mit den konzentrischen Ringen der raumzeitlich verschiedenen Seinsgeschwindigkeiten erscheint.
93 Über das Quantenmysterium
Die raumzeitlich relativ verschiedenen Seinsgeschwindigkeiten sind auch der Grund dafür,
147
dass nur unmittelbar direkt beobachtete Teilchen in der Quantenwelt als Teilchen erscheinen,
also als ein Raumzeitenobjekt, dass die gleiche Seinsgeschwindigkeit hat, wie sie der Beobachter selber hat,
und dass die nicht direkt beobachteten Teilchen wegen ihrer relativ höheren Seinsgeschwindigkeiten
gegenüber dem später beobachtenden Beobachter mit seiner relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit nur
als Möglichkeitswelle auftreten und sichtbar werden. Ein ruhender Seinsteil, ein Seinsteil der sich im
Gleichtakt zu seinen Mitseinsteilen verändert, erlebt seine Welt am deutlichsten und am Detail reichsten.
Jeder "ruhende", sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Seinsteil hat in seinem eigenen, von
ihm beobachteden Seinssystem immer die langsamste aller möglichen Seinsgeschwindigkeiten, die mit den
Seinsgeschwindigkeiten der normalen reinen, bloßen Raumzeit im Gleichtakt ist. Sie entspricht der
Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit die die gleiche Seinsposition wie der sich
selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Seinsteil hat. Das bedeutet die sich selbst beobachtende,
egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist ein relativer Begriff, sie kann je nach persönlicher Egozentrik
einmal relativ schneller und ein anderes mal relativ langsamer sein wenn man sie untereinander in
verschiedenen Seinssystemen vergleicht, sie ist in ihrem Seinssystem aber immer die "ruhende", relativ
langsamste Seinsgeschwindigkeit. Im eigenen sich selbst beobachtenden Seinssystem ist die sich selbst
beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit grundsätzlich die langsamste Geschwindigkeit im
Vergleich mit den übrigen Seinsgeschwindigkeiten in ihrem persönlichen, egozentrischen Seinsystem.
Die persönliche Egozentrik des Seins kann an jeden Seinsteil gebunden werden, dann wenn er der
sich selbst beobachtende und deshalb der "ruhende" Seinsteil ist. Das heißt jeder sich selbst beobachtende
Seinsteil hat seine eigene persönliche Egozentrik, egal ob er "ruhend" oder beschleunigt ist, weil er auch
beschleunigt, wenn er beobachtet "ruhend" wird. Aus der Beschränkung aller Seinsgeschwindigkeiten der
egozentrischen Seinswelt auf die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit des sich selbst beobachtenden,
egozentrischen Seinsteiles, aus der egozentrischen "Einheitsgeschwindigkeit" der egozentrischen Seinswelt
resultieren die Gesetze der Relativitätstheorie. Genauer gesagt entspricht die "Einheitsgeschwindigkeit" des
egozentrischen Seinssprunges der relativ langsamsten, sich selbst beobachtenden, egozentrischen
Seinsgeschwindigkeit des egozentrischen Systems, der Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen
Raumzeit an der relativ "ruhenden" Seinsposition des Beobachters. Ein sich selbst beobachtender
Beobachter erllebt sich auch dann statisch wenn er sich selbst verändert.Die Seinsgeschwindigkeit eines
Seinsteils mit Ruhemasse hat als Ding an sich eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit, die an der Grenze
zur reinen, bloßen Raumzeit auf diese relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit
trifft und dort in diese Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit übergeht. An dieser Grenze geht
die reine, bloße Raumzeit in die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse allmählich über
und es entsteht dadurch die Ausbuchtung des reinen, bloßen Raumzeitengitters zur relativ schnelleren
Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse. Bei diesem Vorgang der Ausbuchtung der "flachen" normalen,
reinen, bloßen Raumzeit spielen nur der relative Geschwindigkeitunterschied zwischen zwei relativen
Geschwindigkeiten eine Rolle weil sich diese Geschwindigkeiten im unbestimmten Kontinuum nur
gegenseitig relativ abgrenzen, sie haben die Funktion der gegenseitig wirkenden Koordinate. Dies ist so,
weil es im Kontinuum keine festen Koordinaten gibt sondern nur die beiden relativ verschiedenen
Seinsgeschwindigkeiten, deshalb ist das Raumzeitengitter als Bezugssystem auch dann flach wenn es sich
selbst als die reine, bloße Raumzeit verändert, diese Veränderung wirkt sich dafür als veränderte
Koordinate bei der relativen Partnerseinsgeschwindigkeit aus. Bei der Entwicklung der
Ruhemasseseinsgeschwindigkeit und der Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit existiert beim
Unterschied der gegenseitigen Seinsgeschwindigkeiten bei gegenseitiger Ruhe bei dieser Entwicklung ein
dynamisches Gleichgewicht. Die nur gegenseitig wirkende Relativität im Kontinuum ist auch die Ursache
für die Wirkung der "dunklen" Materie, besser der "dunklen" Masse. Die "dunkle" Masse ist primär eine
Veränderung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit die einer relativen Verlangsamung der
Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit entspricht, die dann sekundär bei der
Partnerseinsgeschwindigkeit zu einer relativen Erhöhung der Ruhemasseseinsgeschwindigkeiten führt,
weil sie wie eine weiter entfernte Koordinate erscheint. Ein „beschleunigter“ Seinsteil nimmt dann seine
persönliche Egozentrik mit sich mit, wenn er "ruhend" ist, das heißt wenn er beobachtend ist, sich also mit
der “ruhenden“ reinen, bloßen Raumzeit die seine persönliche, sich selbst beobachtende, egozentrische
Seinsposition inne hat vergleicht, und die anderen Seinsteile sind jetzt, wenn er sich als ruhenden,
148
persönlichen egozentrischen Seinsteil ansieht, die relativ beschleunigten relativ schnelleren Seinsteile.
Beschaut sich ein Raumfahrer sein Raketeninneres so sieht er dort einen großen Detailreichtum, schaut er
nach draußen und sieht auf die relativ zu ihm beschleunigte Umgebung so sieht er einen geringen
Detailreichtum. Aus der Sicht des Sterns an dem die Rakete vorbei fliegt ist dagegen die Rakete Detail
ärmer und verschwommen im Vergleich zu einem ruhenden Objekt auf dem Stern, und die Rakete wird in
der Flugrichtung gestaucht.
94 Die Unschärferelation
Bei einer Beobachtung mit einer Eigenbewegungen ist der nahe Bereich stärker verschwommen
als die weiter entfernten Detail ärmeren Seinsteile, sie sind von der Eigenbewegung des Beobachters
weniger stark beeinflusst als die näheren Gegenstände. Dies ist auch der Unterschied, der zwischen der
makroskopischen und der mikroskopischen Seinswelt bei Beobachtungen auftritt, im nahen
mikroskopischen Bereich werden die verschiedenen Seinsgeschwindigkeiten des Beobachters und des
Beobachteten deutlicher und „eher“ bemerkt.Bei den stärkeren Vergrößerungen werden die
Geschwindigkeitsunterschiede der verschiedenen Raumzeitenbereiche immer stärker bemerkt und die
Seinswelt wird immer verschwommener. Dies ist die Ursache für die Heisenbergsche Unschärfenrelation.
Wenn ein Beobachter mit seiner eigenen sich selbst beobachtenden Seinsgeschwindigkeit kleine Details
beobachten will, dann werden diese Deteils immer ungenauer, immer unschärfer je kleiner die Details
werden, weil sie durch die Eigengeschwindigkeit des Beobachters immer mehr gestört werden. In der
makroskopischen Welt sind die kleinen Unterschiede der beobachtenden, egozentrischen
Seinsgeschwindigkeiten zu den raumzeitlich entfernten Seinsgeschwindigkeiten nicht bemerkbar, in der
mikroskopischen Welt werden diese kleinen Seinsgeschwindigkeitsunterschiede wirksam und bemerkbar
und sie wirken auf das Beobachtete ein.
95 Ruhe und Beschleunigung.
Beim Vergleich der Uhren des beschleunigten Seinsteiles mit der Uhr des ruhenden Seinsteiles
geht die Uhr des ruhenden Seinsteiles relativ schneller, der ruhende Beobachter altert schneller, er benötigt
für die gleich lange Seinsstrecke mehr Seinssprünge, da seine Seinssprünge relativ kürzer sind als die
Seinssprünge mit der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit des beschleunigten Seinsteils. Der ruhende
Beobachter hat die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit also eine relativ kürzere Seinsstrecke mit
relativ kürzeren Seinssprüngen, bei gleich vielen Seinssprüngen im Vergleich mit der größeren Seinsstrecke
des beschleunigten Seinsteiles, bei gleich vielen aber relativ größeren Seinssprüngen. Vergleicht man beide
Seinsstrecken bei gleicher Seinslänge so sind auf der beschleunigten Seinsstrecke bei gleicher Länge
weniger Seinssprünge geschehen.Bei einem Wiedertreffen trifft die ruhende Uhr also auf eine Parallelwelt
mit weniger aber relativ größeren Seinssprüngen der beschleunigten Uhr und die ruhende Uhr hat dadurch
den Eindruck die Zeit der beschleunigten Uhr sei nicht so schnell wie die eigene Zeit, also langsamer
verlaufen, die Zeit der beschleunigten Uhr also ihre Zeitabschnitte seien gedehnt worden. Tatsächlich hat
die beschleunigte Uhr eine relativ kürzere Zeit und eine relativ größere Strecke und deshalb eine relativ
schnellere Seinsgeschwinmdigkeit, die ruhende Uhr hat eine relativ längere Zeit und eine relativ kürzere
Strecke, also eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit, wegen dieser relativ langsameren
Seinsgeschwindigkeit muss die ruhende Uhr für die gleich lange Seinsstrecke mehr Seinssprünge machen
als die beschleunigte Uhr. Wenn die ruhende Uhr die beschleunigte Uhr beobachtet bringt sie die relativ
schnellere Seinsgeschwindigkeit der beschleunigten Uhr auf die relativ langsamere Größe ihrer eigenen
langsameren Seinsgeschwindigkeit, weil ihre relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit die einzige und die
schnellste erlaubte Seinsgeschwindigkeit ihres beobachtenden egozentrischen Seinssystems ist. Die relativ
schnellere Seinsgeschwindigkeit der beschleunigten Uhr wird durch die Streckenverkürzung und durch die
Zeitendehnung auf die langsamste und die schnellst erlaubte Seinsgeschwindigkeit der ruhenden Uhr
gebremst. Auf diese Weise hat das beobachtende, egozentrische Seinssystem eine einheitliche, gleiche,
149
universale Seinsgeschwindigkeit, die egozentrische "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen
Seinssprunges.Die beschleunigte Uhr hat also für eine gleich lange Seinsstrecke weniger Seinssprüge, dafür
aber relativ längere Seinssprünge gemacht. Da die ruhende Uhr diese wenigen, relativ schnelleren und
längeren Seinssprünge ihren eigenen, vielen, kürzeren und relativ langsameren Seinssprüngen gleichsetzt
muss sie die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit der beschleunigten Uhr durch Zeitendehnung und
durch Streckenverkürzung auf ihre eigene, sich selbst beobachtende, egozentrische relativ langsamere
Seinsgeschwindigkeit bringen. Der Vergleichspartner für die Seinsgeschwindigkeiten ist immer die
"ruhende", reine, bloße Raumzeit, das bedeutet die Raumzeit die sich nur in der Zeit allein verändert und
sich nicht zusätzlich auch in der Raumzeit bewegt wie es bei einer beschleunigten Bewegung der Fall ist.
Der Vergleichspartner ist die Seinsgeschwindigkeit des Seinssprunges der von der normalen, reinen, bloßen
Raumzeit am Beobachtungspunkt des Beobachters gesprungen wird. Diese Seinsgeschwindigkeit entspricht
in unserer Welt der Lichtgeschwindigkeit. Der Vergleichspartner ist der egozentrische Seinssprung, der
egozentrische Raumzeitensprung in die normale, reine, bloße Raumzeit also in die teilfertige,
teilabgeschlossene 4. Dimension hinein. Der Vergleich der Beschleunigungssprünge dagegen bezieht sich
primär auf die Anzahl der "Vorbereitungsschritte" der gleich schnell bleibenden Raumzeit mit der
"Einheitsgeschwindigkeit" des jeweiligen letzten Seinssprunges in die 4. Dimension. Dieser Einheitssprung
wird immer in der "Einheitsgeschwindigkeit" des einen jeweiligen, aktuellen Seinssprungs in die 4.
Dimension gemessen. Da aber für alle diese Sprünge in unserer Seinswelt nur die eine, konstante
Lichtgeschwindigkeit existiert können sich diese verschiedenen Sprungvorgänge überlagern und ineinander
übergehen. Dann wenn sich ein Raumzeitenobjekt außer in der Zeit auch im Raum bewegt, wird es im
Vergleich zur reinen, bloßen Raumzeit im Raum gestaucht und in der Zeit gedehnt weil durch seine
Bewegung in der Raumzeit seine Seinsgeschwindigkeit relativ größer wird als es die Größe der
Seinsgeschwindigkeit des „ruhenden“ sich nur in der reinen, bloßen Raumzeit verändernden Seinsobjektes
erlaubt. Diese Grenzgröße ist die Lichtgeschwindigkeit. Da die beiden Partner beim
Beschleunigungsvorgang nur zwei, relative Partner sind, und ihre ruhende Position davon abhängt ob sie
der Beobachter sind, kann man den eben beschriebenen Beschleunigungsvorgang tauschen das bedeutet,
dass im Sein bei Beschleunigung der Begriff der Zeitdehnung und der Begriff der Raumstauchung
berechtigte und relativ austauschbare Begriffe sind. Der beschleunigte Partner bekommt allerdings durch
seine Beschleunigung eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit gegenüber seiner anfangs „ruhenden
Seinsgeschwindigkeit“, die neue relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit wird zwar wenn der beschleunigte
Partner Beobachter ist zur neuen „ruhenden Seinsgeschwindigkeit“, aber die relativ höhere
Seinsgeschwindigkeit hat relativ mehr Energie und der beschleunigte Partner hat deshalb mehr träge Masse.
Dies ist notwendig, denn der beschleunigte Partner erreicht durch seine Beschleunigung ja entfernte, also
relativ frühere Raumzeitenregionen die aus seiner Anfangsposition ja eine relativ höhere
Seinsgeschwindigkeit oder eine relativ höhere Energie hatten als er selber. Wenn der beschleunigte
Seinsteil „weiterhin“ der Beobachter ist und er in der neuen Raumzeitenposition nicht mehr beschleunigt,
dann spürt er keine träge Masse mehr, dann ist er wieder der räumlich Mittelpunkt und der zeitliche
Endpunkt in seinem egozentrischen Sein und hat deshalb die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit
seines egozentrischen Seinssystems. Dass ein beschleunigter Seinsteil auch wenn er beobachtend, also
relativ ruhend ist, so lange er beschleunigt träge Masse spürt, liegt also daran, dass die normale, reine, bloße
Raumzeit, die keine Masse besitzt immer das ruhende Bezugssystem ist. Dieses ruhende Bezugssystem der
normalen, reinen, bloßen Raumzeit hat immer am beobachtenden, egozentrischen Raumzeitenpunkt die
relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit des egozentrischen Seinssystems und diese relativ langsamste
Seinsgeschwindigkeit ist die Bezugsgeschwindigkeit des Seinssystems. Auch hier haben wir, so wie bei den
Übergängen der Seinssprunggeschwindigkeiten einen Übergangsprozess der deshalb gelingt weil in
unserem Sein die egozentrischen Seinsgeschwindigkeiten als eine gleich bleibende Konstante, als die
Lichtgeschwindigkeit auftreten. Ich erinnere noch einmal daran dass ich anfangs Null und Unendlich als
Ding an sich gleich gesetzt hatte und wir bei allen Größen im Unbestimmten nur von relativen Größen
sprechen die im Unbestimmten zwar relativ verschiedene Größen sind, aber dann in der Seinswelt als die
egozentrische Seinsgeschwindigkeit oder die Lichtgeschwindigkeit zu einer Konstanten werden. Das
wesentliche was im Unbestimmten, im Kontinuum geschieht ist die Grenzsetzung, es sind die Seinssprünge
die als eine neue relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit ein neues Eichsystem oder ein neues
150
Bezugssystem erschaffen. Diese Abgrenzungen treten unabhängig von ihrem relativen Inhalt, unabhängig
von dem relativen Abstand zwischen den zwei gesetzten Grenzen, in unserer Seinswelt als eine konstante
Größe auf. Dies ist so, weil für jede egozentrische Welt nur der eine persönliche, egozentrische Maßstab
gilt, der im Kontinuum der relativ langsamsten Seinsgeschwindigkeit der normalenn, reinen, bloßen
Raumzeit entspricht und der in unserer Seinswelt der konstanten Lichtgeschwindigkeit entspricht. Das Licht
ist die Spur der generellen Seinsbewegungen der "ruhenden" Ruhemasseobjekte in der normalen reinen,
bloßen Raumzeit oder in der teilabgeschlossenen, teilfertigen Raumzeit. Diese Geschwindigkeit der reinen,
bloßen Raumzeit am Beobachterpunkt entspricht immer der Lichtgeschwindigkeit. Eigentlich ist es so, dass
sich nicht das Licht bewegt sondern die reine, bloße Raumzeit am sich selbst beobachtenden
Raumzeitenpunkt bewegt sich mit "Lichtgeschwindigkeit" in die teilfertige Raumzeit hinein und baut dabei
die teilfertige 4. Dimension weiter auf. Das Licht ist nur die Spur die von dieser Bewegung der reinen,
bloßen Raumzeit hinterlassen wurde. Eine Vereinigung der ruhenden und der beschleunigten Seinsteile mit
dem unterschiedlichen Seinsverlauf, den unterschiedlichen Seinsgeschwindigkeiten direkt an der Stelle an
der sie gleich viele Seinssprünge haben also an der sie gleich alt sind kann es nicht geben weil ihre
Seinsstrecken bei gleicher Sprungzahl oder gleichem Alter verschieden lang sind. Es kommt zu einer
spontanen, sofortigen Vereinigung ohne Geschwindigkeit mit der potentiellen Parallelwelt, die zum
eigenen, beobachtenden Seinsverlauf zur „Länge“ der Seinsstrecke passend ist, also zur Vereinigung der
Parallelwelten deren Seinsstrecken gleich lang sind, und die verschieden viele Seinssprünge gemacht
haben, die also früher oder später gestartete Parallelwelten sind. Die Seinswelt die ein beschleunigter
Seinsteil erreicht ist eine an der Zahl der Sprünge gemessene früher gestartete identische Parallelwelt des
ruhenden Seinsteiles mit einer relativ größeren Sprungzahl. Umgekehrt kombiniert sich der ruhende
Seinsteil ebenfalls mit einer neuen Parallelwelt aber mit einer die an der Zahl der Sprünge gemessen eine
später gestartete, identische Parallelwelt des beschleunigten Seinsteiles ist, die weniger aber relativ größere
Seinssprünge gemacht hat. Dies gilt für beide Seinsteile da die Beschleunigung relativ für beide gilt und
tauschbar ist. Dieses Bild entspricht einem spontanen Tausch zweier "fester" Platten mit konzentrischen
Ringen und verschiedenen Drehgeschwindigkeiten, also einer unterschiedlichen Anzahl an Drehungen.
Dieses Bild wiederum erinnert an die festen Energieportionssprünge der Elektronen. Beide Partner der
ruhende und der beschleunigte vereinigen sich nicht mit den Welten aus denen sie sich ursprünglich
getrennt hatten sondern mit identischen Parallelwelten die in der Zeit „früher“ oder „später“ gestartet
waren. Der beschleunigte Partner vereinigt sich mit einer früher gestarteten Welt und der ruhende Partner
vereinigt sich mit einer später gestarteten Parallelwelt. Da Beschleunigung ein relativer Vorgang ist, also
austauschbar ist, sind beide Vorgänge gleichberechtigt, austauschbar, und im eigentlichen Sinn sogar ein
identischer Vorgang , weil sich der beschleunigte Partner mit einer früheren Parallelwelt und der ruhende
Partner sich mit einer späteren Parallelwelt vereinigt. Der ruhende Partner ist bei beiden Vereinigungen die
früher gestartete Parallelwelt und der beschleunigte Partner ist bei beiden Vereinigungen die später
gestartete Parallelwelt. Wir sehen also die Relativität der Raumzeit solange sie sich aufbaut bei beiden
Vereinigungen. Das bedeutet es gibt in der Zeit ein Nebeneinander vieler Seinswelten die sich spontan und
ohne Geschwindigkeit kombinieren. Dieses Nebeneinander ist aber nicht räumlich oder zeitlich, im Sinne
unserer Zeit, also nicht dreidimensional zu verstehen sondern dieses Nebeneinander ist vierdimensional.
Das Ganze ist allerdings nur zu verstehen wenn man sagt das Nichts und das Alles ist als Ding an sich das
Gleiche und wenn man die Welt so versteht, dass der persönliche, egozentrische Seinsteil bei jedem Sprung
aus den vierdimensionalen fertigen Möglichkeiten die wählt die zu ihm passen. Man muss auch bedenken
dass die Begriffe größer und kleiner im Unbestimmten nicht die konkrete Rolle haben die sie in unserer
Seinswelt spielen. Sie haben dort im Kontinuum eine relative Bedeutung.Der Seinssprung selbst ist dabei
immer spontan, er hat allerdings als Sprung auf der obersten Ebene der im egozentrischen Sein
entstehenden und sich aufbauenden, noch nicht vollendeten vierten Dimension eine Seinsgeschwindigkeit
die aus der entgegen gesetzten Veränderung der zwei Arten der dritten Dimension aus dem Raum und der
Zeit in der mittleren Ebene entsteht. Diese Veränderung wird wegen zweierlei Dingen, einmal wegen der
einheitlichen Sprungeigenschaft in der fertigen vierten Dimension als eine Einheit und zweitens auch
wegen der Konstanz der Summe aus Raum und Zeit auf der mittleren Ebene im Sein als Konstante
gemessen. Die Seinsveränderungen erhalten dadurch eine Begrenzung die innerhalb der Größe der
niedrigsten, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit liegt, da diese auch die höchst erlaubte
151
Seinsgeschwindigkeit, die "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinssystems ist. Diese
Seinsgeschwindigkeit entspricht der generellen Aufbaugeschwindigkeit des Sein, die der
Seinsgeschwindigkeit der sich selbst beobachtenden, normalen, reinen, bloßen Raumzeit entspricht.
Betrachten wir die Situation der beiden Systeme des beschleunigten und des ruhenden wechselnd
beobachtend, so wechselt auch die persönliche Egozentrik zwischen beiden Systemen. Jeder sich selbst
beobachtende Seinsteil nimmt seine persönliche, beobachtende Egozentrik bei seiner Beschleunigung in die
Parallelseinswelten in die er springt und mit denen er sich kombiniert aus seiner Beobachtersicht mit sich
als der "ruhende" Beobachter mit. Aus der Sicht des ruhenden Systems wird die Zeit im beschleunigten
System gedehnt und der Raum gestaucht, damit die im eigenen beobachtenden, "ruhenden" System gültige,
relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit, die Lichtgeschwindigkeit auch im raumzeitlich entfernten System,
oder im beobachteten, beschleunigten System Gültigkeit hat. Die "Einheitsgeschwindigkeit" eines
Seinssprunges muss eingehalten werden. Der Zeitenteil an sich, im beschleunigten System ist aber als
Zeitenteil relativ kleiner, weshalb er ja gedehnt werden muss, und der Raumteil an sich im beschleunigten
System ist relativ größer, weshalb er ja gestaucht werden muss, dies ist so weil im beschleunigten System
die Seinsgeschwindigkeit relativ schneller und die Energie relativ höher ist, und im "ruhenden"
beobachtenden Systen ist die Seinsgeschwindigkeit relativ langsamer und die Energie ist relativ kleiner.
Dieser relativ kleinere Zeitenteil und der relativ größere Raumteil des beschleunigten Systems wird wenn er
die Beobachterrolle einnimmt wiederum egozentrisch bestimmend und ist dann der relativ größte Zeitenteil
und der relativ kleinste Raumteil seines neuen egozentrischen Systems. Daran erkennt man, dass die
Größen im Möglichkeitssystem des Kontinuums nur relativ und nicht fest, konkret sind. Ihre Bestimmtheit
und ihre messbare Größe bekommen die Größen erst durch die persönliche, egozentrische Zuordnung der
konstanten Lichtgeschwindigkeit in unserer Welt. Der Raumzeitenteil eines ursprünglich "ruhenden",
beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Systems ist jetzt, nach seiner Beschleunigung und bei
beibehaltener Beobachtung relativ schneller als er ursprünglich war, er hat aber zu einem verbliebenen
Bruderteil eine relativ langsamerere Seinsgeschwindigkeit weil dieser Bruderteil jetzt raumzeitlich von ihm
entfernt ist und dadurch eine relativ frühere also schnellere Seinsgeschwindigkeit haben muss als der ja jetzt
"ruhende" egozentrische Beobachter sie hat, obwohl dieser ja jetzt relativ schneller ist als vordem. Dies ist
deshalb so, weil der beschleunigte Beobachter sich nach der Beschleunigung auf einem relativ höheren
Energieniveau befindet, obwohl sein Energieniveau als dass des Beobachters wieder das relativ niedrigste
in seinem beobachtenden, egozentrischen System ist. Dass bedeutet das beobachtende, egozentrische
Seinssystem des beschleunigten Beobachters kann nicht mehr mit dem ehemaligen Seinssystem identisch
sein, der beschleunigte Beobachter hat sein nun geändertes egozentrisches Seinssystem zusammen mit
seiner Beobachtung mit sich mit genommen. Dass bedeutet der neue, beschleunigte, beobachtende
egozentrische Seinsteil wählt aus den vielen möglichen Parallelwelten eine andere neue aus, als die die er
ursprünglich verlassen hat. Diese neu ausgewählte Parallelwelt passt jetzt zu seiner durch die
Beschleunigung relativ erhöhten Seinsgeschwindigkeit, und diese wird zur neuen relativ langsamsten
Seinsgeschwindigkeit seines neuen egozentrischen Seinssystems. Dies ist eigentlich nichts besonderes denn
es geschieht nichts anderes als dass was bei jedem persönlichen, egozentrischen Seinsteilsprung geschieht,
nämlich dass der beobachtende, springende persönliche, egozentrische Seinsteil beim Sprung aus allen
schon immer vorhandenen Möglichkeiten der „schon“ fertigen, abgeschlossene 4. Dimension eine zu ihm
passende Möglichkeit wählt. Dieses entspricht unserem Denkmodell, denn der Seinsteil des sich selbst
beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Raumzeitenteils ist immer der relativ "ruhende", der relativ
langsamste und der relativ schnellste mit der "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinssprunges,
mit der Lichtgeschwindigkeit, mit der egozentrisch dominierenden Seinsgeschwindigkeit von allen
möglichen Rauzeitenteilen des egozentrischen Systems, der sein Seinssystem selbst beobachtet. Umgekehrt
wäre es für einen Beobachter an irgend einem anderen Seinspunkt des Gesamtseins ebenso, sein Seinsteil
wäre auch der relativ "ruhende", persönlich, egozentrisch beobachtende dominierende mit der relativ
kleinsten, relativ langsamsten und der relativ schnellsten Seinsgeschwindigkeit die auch die
"Einheitsgeshwindigkeit" seines Seinssprungystems ist und die der Lichtgeschwindigkeit entspricht, weil er
die Beobachterrolle einnimmt. Diese relativ "ruhende" Seinsgeschwindigkeit bedeutet dass diese
Seinsgeschwindigkeit identisch mit der "ruhenden" Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen
Raumzeit am sich selbst beobachtenden Raumzeitenpunkt ist. Der sich selbst beobachtende, persönliche,
152
egozentrische Seinsteil kann aber wegen der Beschränkung auf seine von allen Seinsgeschwindigkeiten
langsamste Seinsgeschwindigkeit niemals in seine eigene Vergangenheit mit einer relativ höheren
Seinsgeschwindigkeit springen, er springt prinzipiell in seine eigene Zukunft weil sein eigener
Raumzeitenpfeil, seine "Einheitsgeschwindigkeit" auch dann wenn er beschleunigt, bestehen bleiben muss.
Er kann seine schnellste erlaubte Geschwindigkeit nie erhöhen, weil er dazu seinen Raum vergrößern
müsste oder seine Zeit verkleinern müsste und dann bekäme sein Raum die Zeiteigenschaften und seine
Zeit bekäme die Raumeigenschaften. Jede Beschleunigung kann nur innerhalb der Grenzen der
"Einheitsgeschwindigkeit" geschehen, und die Beschleunigungsbewegung ist der normalen Seinsbewegung
der normalen, reinen, bloßen Raumzeit bei gegenseitiger Ruhe entgegengerichtet. Dass bedeutet er kann
seine egozentrische Seinsgeschwindigkeit maximal fast ganz aufhalten, so dass die egozentrische
Seinsgeschwindigkeit weniger schnell langsamer wird, also die egozentrische Seinsgeschwindigkeit relativ
schneller bleibt als bei Ruhe. Alle relativen Seinsgeschwindigkeiten im Kontinuum entsprechen in unserer
Seinswelt der Lichtgeschwindigkeit weil diese die "Einheitsgeschwindigkeit" des Aufbaues unseres Seins
ist. Alle relativen Seinsgeschwindigkeiten innerhalb des Kontinuums werden im egozentrischen Sein zur
Lichtgeschwindigkeit, weil der egozentrische Seinssprung nur diese eine "Einheitsgeschwindigkeit" haben
kann, die die Aufbaugeschwindigkeit der unfertigen Raumzeit ist. Die Lichgeschwindigkeit kann von
Ruhemasseobjekten im Sein nie erreicht werden, sie ist die Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen,
bloßen Raumzeit. Wenn ein normaler, reiner, bloßer Raumzeitenteil seine langsamste egozentrische
Seinsgeschwindigkeit wirklich erhöhen würde, würde aus seiner Zeit, der Raum und aus seinem Raum, die
Zeit werden, er würde seine Seinsgeschwindigkeit umkehren und dadurch zum Gegensein werden. Dies
zeigt noch einmal dass im Gesamtsystem des Sein alle Seinsveränderungen ihre einheitliche, Richtung in
ihrer Entwicklung behalten müssen. Diese generelle Seinsveränderung entspricht einer Entropiezunahme
und einer fortschreitenden Energieverteilung auf mehr Einzelteile. Konkrete Messwerte werden nur über
das sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische System in unserer Seinswelt durch die
begrenzende und konstante Lichtgeschwindigkeit erreicht. Es ist so, dass erst die Beobachtung, dadurch
dass diese Beobachtung dem Sein die eigene Beobachtungsgeschwindigkeit gibt, aus dem unbestimmten
Sein ein Sein mit messbaren Größen wird. Dabei müssen wir beachten es sind nur Sprünge in die 4.
Dimension möglich, die in eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit oder eine relativ niedrigere
Energie und eine relativ höhere Entropie münden. Bei jedem Seinssprung in die höhere 4. Dimension
resultiert eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit, die im Sein als die konstante Lichtgeschwindigkeit
erscheint. Die Lichtgeschwindigkeit wird als die egozentrische Seinsgeschwindigkeit nur vom Licht als
der Spur der Seinssprünge oder als der Spur der Seinsbewegung der reinen, bloßen, Raumzeit erreicht. Das
Licht ist die Verbindung zwischen allen Raumzeitenteilen und den Ruhemasseobjekten, die mit der
Raumschrumpfung und mit der Zeitendehnung im Urknall entstanden waren, dem ersten Seinssprung in die
4. Dimension, und die sich seitdem im unendlich großen fertigen Raum, der 3. Dimension, der in der
entstehenden 4. Dimension Punkt und Einheitseigenschaft bekam, und der sich seit dem Beginn des
Aufbaus dieser 4. Dimension in der sich aufbauende Raumzeit und deren Geschwindigkeit in
Seinssprüngen nach „innen“ laufend relativ verkleinert. Im gleichen Zug, bei den gleichen Seinssprüngen
ist die Zeit nach „außen“ gesprungen, sie hat sich relativ vergrößert und sie ist dabei in Einzelzeitenpunkte,
in egozentrische Parallelwelten zerteilt worden. Beide zusammen der schrumpfende Raum und die sich
ausdehnende Zeit bilden unser teilfertiges vierdimensionales Multiversum mit den darin wirkenden
"Kraftfeldern". Um dies sehr krass auszusagen, wenn wir in der Sonne liegen schrumpfen wir in die Sonne
hinein die vor ca 9 Minuten hier noch ihre Oberfläche hatte. Als Student las ich in der
Universitätsbibliothek Greifswald ein Buch in dem stand dass wir es nicht bemerken würden wenn sich
unser Weltall spontan als Ganzes teilen würde, im Vergleich zu dieser spontanen Teilung ist die
Raumschrumpfung mit Lichtgeschwindigkeit ein langsamer Vorgang. Der Zustand des Beobachters ist
wegen der persönlichen Egozentrik des Sein immer der, in dem der Raumteil im relativen Vergleich zu
allen anderen Raumteilen die beobachtet werden am kleinsten ist, und in dem der Zeitenteil relativ am
größten ist, und in dem die Seinsgeschwindigkeit relativ am langsamsten ist. Diese relativ langsamste
Seinsgeschwindigkeit des sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinsteiles ist in unserer
Welt die bestimmende Lichtgeschwindigkeit an deren Maß alle zur egozentrischen Seinswelt gehörenden
Seinsteile angepasst werden, weil die bestimmende Lichtgeschwindigkeit auch die schnellste erlaubte,
153
nämlich die "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinssystems ist mit der die unfertige Raumzeit
in Seinssprüngen aufgebaut wird. Auf diese Weise springt oder ändert sich das sich selbst beobachtende,
egozentrische Sein in unserer Seinswelt mit einer einzigen und einheitlichen Geschwindigkeit. Ist der
Beobachter an einem anderen Punkt des Sein so ist dieser Punkt sein persönlicher, beobachtender, ruhender
Egozentrikpunkt, der die einheitliche Seinsgeschwindigkeit bestimmt, die einheitliche
Aufbaugeschwindigkeit der unfertigen Raumzeit bleibt aber die Lichtgeschwindigkeit. Es existieren im
egozentrischen Sein nur individuelle, persönliche Egozentrikteile. Jede Entscheidung und Handlung jede
Änderung erzeugt beim Sprung zu dieser Veränderung hin sofort also spontan ohne Geschwindigkeit eine
neue egozentrische Welt, die allerdings wenn man das Ganze nimmt, welches das Nichts und das Alles ist,
schon immer bestanden hat und sie, die Entscheidung entspricht einer Auswahl von Möglichkeiten. Treffen
nach unterschiedlichen Seinsverläufen „verschiedene“ Seinsteile wieder zusammen und haben wieder einen
gleichen Seinsverlauf so sind die zusammentreffenden Seinsteile nicht die selben Seinsteile die sich
verlassen hatten sondern es sind Parallelexistenzen zu den Ausgangsseinsteilen die sich spontan also sofort,
ohne Geschwindigkeit einander zuordnen und die völlig identische Wiederholungen oder Vorausgänger der
verlassenen Seinsteile sind. Man kann also auch sagen jeder Seinsteil gehört zu einer unendlichen Gruppe
zusammengehörender völlig identischer Seinsteile die wiederum eine Einheit bilden weil sie abgelesene
Wiederholungen der Möglichkeiten sind, die im Kontinuum vorbestehen. In diesen Zusammenhängen wird
deutlich die Kombination mit Parallelwelten die „früher“ oder die „später“ gestartet waren als die, die man
verließ ist eine Art der Bewegung in der Zeit, die in der fertigen 4. Dimension dem Raum gleicht, es tritt
also ein ähnliches Verhalten von Raum und Zeit in der fertigen 4. Dimension zu Tage, nämlich auch die
Bewegung in der Zeit ist möglich. Dies ist so, weil unser Sein die Aufbauphase der 4. Dimension
nachvollzieht und weil in der fertigen 4. Dimension, der fertigen Raumzeit die Zeit die Eigenschaften
bekommt die der Raum schon in der fertigen 3. Dimension hat, Raum und Zeit sind in der fertigen
Raumzeit nicht zu unterscheiden. Die "Seitenräume" der Raumzeit, die den "Seitenflächen"des Würfel
entsprechen, sind in der fertigen Raumzeit gleich, die "Seitenräume" sind so wie die Seitenflächen des
Würfels nicht unterscheidbar. Nun noch einmal das Verhalten des Raum und des Zeitenteiles bei der
Beschleunigung. Der Raumteil bleibt bei einem Beschleunigungsvorgang relativ größer als er bleiben
würde wenn er nicht beschleunigt würde, da er sich der am stärksten möglichen Schrumpfung die der nicht
beschleunigte "ruhende" Raumteil erfährt, teilweise entzieht. Der Zeitenteil bleibt bei Beschleunigung
relativ kleiner als er bleiben würde wenn er nicht beschleunigt würde, er entzieht sich der am stärksten
möglichen Dehnung bei "Ruhe".Die Seinsgeschwindigkeit bleibt, wenn der Raumteil relativ größer bleibt
und der Zeitenteil relativ kleiner bleibt, relativ schneller oder relativ größer als sie bei "Ruhe" bleiben
würde. Der Rahmen dieses relativen größer bleibens der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit liegt im
Bereich der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, im Rahmen der
"Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinssprunges, oder in unserer Seinswelt im Bereich der
Lichtgeschwindigkeit.
96 Die verschiedenen Bezugssysteme im Sein
Man kann sagen es gibt verschiedene Bezugssysteme im Sein.Das "ruhende" Bezugssystem ist das System
der reinen, bloßen Raumzeit in dem die Zeit das Maximum an "Vorbereitungsschritten" für den folgenden
relativ langsameren Seinssprung macht. Das "ruhende" System entspricht den Seinssprüngen in die 4.
Dimension, den relativ langsamer werdenden Raumzeitensprüngen der reinen, bloßen Raumzeit in die sich
aufbauende Raumzeit hinein. Maximal wird die Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit
überhaupt nicht langsamer, sie behält ihre alte egozentrische Seinsgeschwindigkeit für mehrere
Seinsschritte bei. Dies ist für eine gewisse Strecke bei den "Vorbereitungsschritten" der normalen Raumzeit
der Fall, nämlich auf der ebenen Strecke der EULERSCHEN Primzahlentreppe, bevor der senkrechte
Primzahlensprung in die 4. Dimension geschieht, der der relativen Verlangsamung der egozentrischen
Seinsgeschwindigkeit oder dem egozentrischen Seinssprung in die neue 4. Dimension entspricht. Beim
beschleunigten System handelt es sich um das Auslassen solcher Verlangsamungsschritte an isoliert
raumzeitlichen Orten innerhalb des ruhenden Bezugssystems also innerhalb der normalen reinen, bloßen
Raumzeit. Es ist ein Vergleich der Anzahl der "Vorbereitungsschritte"für den folgenden Seinssprung. Der
154
folgende Seinssprung kann je nach der Anzahl der "Vorbereitungsschritte" relativ stärker oder weniger
stark verlangsamt werden. Eine geringere Anzahl an "Vorbereitungsschritten", also eine geringere
Verlangsamung entspricht einer Beschleunigung. Die "früheren" relativ schnelleren Seinssprünge
verlangsamen bei den Seinssprüngen stärker, sie können deshalb einen geringer verlangsamten oder
beschleunigten Seinssprung einholen. Durch dieses Einholen gelangt der beschleunigte Seinssprung zu
einer relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit und zu einem relativ höheren Energieniveau. Dass bedeutet
die Seinsgeschwindigkeit nimmt bei Beschleunigung geringer ab, sie bleibt relativ schneller als bei Ruhe.
Im Vergleich zu den früheren schnelleren Seinssprüngen nimmt die beschleunigte Seinsgeschwindigkeit
geringer, nicht mehr im Gleichtakt wie bei Ruhe ab, sie bleibt schneller, weshalb sich die beschleunigte
Geschwindigkeit der früheren Geschwindigkeit annähern kann. Die generelle Abnahme aller
Folgegeschwindigkeiten muss erhalten bleiben damit die Seinsrichtung erhalten bleibt. Die
Ruheseinsgeschwindigkeit ist am langsamsten und nimmt am wenigsten ab, die beschleunigte
Seinsgeschwindigkeit bleibt etwas schneller und nimmt etwas mehr ab und nähert sich dadurch der früheren
relativ schnelleren Seinssprunggeschwindigkeit die am stärksten abnimmt, an. Dies muss so sein damit die
generelle Seinsgeschwindigkeitsabnahme des Sein, also die Entwicklungsrichtung des Sein erhalten bleibt.
In der Geschichte des Sein nimmt die Zerteilung bei jedem Seinssprung relativ zu, so wie ein Baum zur
Krone hin immer breiter wird. Man kann auch sagen die Zeit wird bei jedem neuem Seinssprung in die 4.
Dimension relativ größer, also zerteilt sie sich relativ in immer größere Unendlichkeiten.In einem
beobachtenden, egozentrischen, und beschleunigten Bezugssystem verändern sich Raum und Zeit so, dass
sie obwohl sie eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit durch die Beschleunigung bekommen, der
ruhende Seinsteil am Ruhepunkt der „normalen, reinen, bloßen "Raumzeit“ bleiben, weil das beobachtende
Bezugssystem immer die normale, "ruhende" , reine, bloße Raumzeit ist. Diese Beschleunigung entspricht
einem Wechsel auf eine relativ schnellere Geschwindigkeitsrille auf der Seinsscheibe mit den
verschiedenen Geschwindigkeitsrillen.Es ist also so, dass der beobachtende, egozentrische Seinspunkt bei
seiner sich selbst beobachtenden Beschleunigung in ein relativ schnelleres, "früheres", und wieder
"ruhendes" Bezugssystem gelangt welches wegen der Egozentrik wiederum zum relativ langsamsten
Seinsteil seines Systems wird. Das heißt die "normale, reine, bloße Raumzeit" erhält trotz ihrer relativ
schnelleren Seinsgeschwindigkeit an den "früheren"entfernten Raumzeitenteilen keine
Ruhemasseeigenschaft, sie bleibt die "normale, reine, bloße Raumzeit", allerdings mit einer geschichtlich
früheren relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit. Sie gehört weiterhin zu der festen Platte mit den
"ruhenden" reinen, bloßen Raumzeiten, die die konzentrischen Ringe auf dieser festen Platte bilden. Dass
sich in unserer heutigen Phase unserer Welt keine neue Ruhemasse mehr bildet, sondern nur träge Masse
und nur virtuelle kurzlebige Ruhemasseteilchen liegt daran, dass unsere heutige Seinsgeschwindigkeit nicht
mehr inflationär ist. Dies ist so weil die Seinssprünge die in der Inflationsphase die Ruhemasse entstehen
ließen in der Inflationsphase relativ am größten und im Vergleich zu allen „späteren Seinssprüngen sehr
groß waren, was ja zur Inflation geführt hatte. Die späteren relativ kleineren Seinssprünge können diese
großen Sprünge aus der Inflationsphase nicht übertreffen. Deshalb bleibt die Ruhemasse bei den späteren
Seinssprüngen, ob ruhend oder beschleunigt, im dynamischen Gleichgewicht erhalten. Es liegt an den
gegenwärtigen Seinssprüngen der normalen, reinen, bloßen Raumzeit, sie haben immer die schnellste
erlaubte Seinsgeschwindigkeit des egozentrischen Seinssystems und diese ist relativ langsamer als die
Geschwindigkeit der Ruhemasseregionen. Dadurch entsteht ja die Ruhemasse, die als potentielle Energie
dieser relativ schnelleren Ruhemassegeschwindigkeit erscheint und nicht als Geschwindigkeit. Da die
Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit bei jedem Seinssprung relativ kleiner wird,
bleibt das "Nachhinken" der Ruhemassegeschwindigkeit erhalten, sie bleibt schneller,allerding wird der
Geschwindigkeitsunterschied bei jedem neuen Seinssprung relativ kleiner. Wenn die Ruhemasse bei einer
Beschleunigung in eine "frühere" Raumzeitenregion mit einer
relativ höheren Seinsgeschwindigkeit gelangt nimmt die Ruhemasse bei der Beschleunigung um die träge
Masse zu. Die Masse nimmt bei der Beschleunigung zwar zu, sie wird zur trägen Masse, aber nur solange
die Beschleunigung anhält, es entsteht keine neue Ruhemasse. Die höhere Energie der beschleunigten,
relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit erscheint am beschleunigten Seinsobjekt als die träge Masse.
Nach der Beschleunigung wenn das beschleunigte Objekt "ruht" wird dieser neue "ruhende" normale, reine,
bloße Raumzeitenort zum neuen relativ schnelleren, aber trotzdem im neuen egozentrischen System zum
155
relativ langsamsten "ruhenden" und deshalb zum „gleichen“ Bezugssystem. Die Lichtgeschwindigkeit in
unserer egozentrischen Welt entspricht jeder möglichen egozentrischen „ruhenden“
Raumzeitengeschwindigkeit. Eine Beschleunigung spielt sich "innerhalb" eines Seinssprunges, also
"innerhalb" einer gegenwärtig aktuellen egozentischen Seinsgeschwindigkeit, also einer "aktuellen"
Lichtgeschwindigkeit ab, indem Vorbereitungsschritte zum Seinssprung ausgelassen werden. Dadurch, dass
die Zeit bei den Vorbereitungsschritten weniger Schritte vor dem Seinssprung ausführt bleibt die Zeit beim
Seinssprung relativ kleiner und die beschleunigte Seinsgeschwindigkeit bleibt deshalb relativ schneller.
Diese relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit springt „vorzeitig“ mit weniger Zeitschritten in die neue 4.
Dimension, sie wird zu einer Raumzeit mit einer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit als der
Geschwindigkeit des ebenen, normalen reinen, bloßen Raumzeitgitters und hat mehr Energie und eine
geringere Verteilung der Energie im Vergleich zum „ruhenden“ Seinssprung der das Maximum der
vorbereitenden Seinsschritte „abgewartet“ hat und deshalb zur langsamsten Seinsgeschwindigkeit geführt
hat. Da beim Seinssprung in die 4. Dimension die aktuelle egozentrische Seinsgeschwindigkeit verlangsamt
und der ralative Energiegehalt wegen der stärkeren Verteilung auf mehr zeitlich gleiche Parallelwelten
sinkt, ereignet sich eine Beschleunigung "innerhalb" der Vorbereitungsschritte für die folgende "aktuellen
Lichtgeschwindigkeit". Der beschleunigte Seinsteil muss warten bis die raumzeitlich entfernten relativ
schnelleren Seinsgeschwindigkeiten mit ihrer stärkeren Geschwindigkeitsabnahme bei ihren Seinssprüngen
ihn einholen. Erst wenn der beschleunigte Seinsteil eingeholt ist, ist er mit seiner höheren Energie auf dem
höheren Energieniveau auf einem raumzeitlich entfernten "früheren" konzentrischen Ring mit relativ
wenigeren aber energiereicheren, schnelleren Seinsteilen der festen Parallelweltscheibe angekommen. Weil
in unserer Seinswelt sowohl die Seinsschritte als auch die Seinssprünge mit ihren relativ verschiedenen
Geschwindigkeiten in unserer Welt immer als die "Einheitsgeschwindigkeit", als die einheitliche
Aufbaugeschwindigkeit der unfertigen Raumzeit, als die Lichtgeschwindigkeit auftreten, sind auch
Seinssprung überschneidende relative Seinsgeschwindigkeitsänderungen möglich. Die träge Masse wirkt
nicht mehr wenn die Beschleunigung beendet ist, trotzdem hat der beschleunigte Seinsteil auf seiner neuen
energiereicheren Raumzeitenposition eine höhere Energie als vor der Beschleunigung. Dafür ist die
Energieverteilung auf seiner neuen Raumzeitenposition geringer. Dies ist so weil die Gesamtsumme der
gesamten Energie bei allen Seinssprüngen gleich bleibt, nur die Energieverteilung wird bei jedem neuen
Seinssprung größer. Dies ist nur möglich weil die abnehmende egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die
also Energie ärmer ist, trotzdem immer mit dem gleichen Maß gemessen wird. Außerdem bleibt bei einer
Beschleunigung von Ruhemasseobjekten die Größe der "Einheitsgeschwindigkeit", die
Seinsgeschwindigkeit der "ruhenden" reinen, bloßen Raumzeit bei Beobachtung unverändert.
Dafür ändern sich bei Beobachtung der Raum und die Zeit des beschleunigten, beobachteten Objektes, der
Raum wird gestaucht und die Zeit wird gedehnt wodurch die "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges
erhalten bleibt. Diese "Einheitsgeschwindigkeit" der "ruhenden" normalen, bloßen Raumzeit tritt in unserer
Seinswelt immer als die Lichtgeschwindigkeit auf, die normale, bloße Raumzeit verändert sich immer mit
Lichtgeschwindigkeit. Der soeben gesagte Satz bedeutet die gleiche Aussage wie, das Licht breitet sich
immer mit Lichtgeschwindigkeit aus, und diesen Satz wird sicher leicht akzeptiert.Man kann auch einfach
sagen, die unfertige Raumzeit baut sich in unserer Seinswelt immer mit einer gleichbleibenden
Geschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit auf. Diese Geschwindigkeit ist die eigene
Aufbaugeschwindigkeit der Raumzeit mit der diese sich selbst beim Aufbau der unfertigen Raumzeit
beobachtet. Die normale, reine, bloße Raumzeit und auch das Licht, die Lichtteilchen besitzen keine Masse,
deshalb können sie sich mit Lichtgeschwindigkeit verändern, oder fortpflanzen, oder bewegen.
Raumzeitenteile mit Ruhemasse haben primär schon eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit als die
normale, reine, bloße Raumzeit weshalb sie das Raumzeitengitter ausbuchten. Sie, die Ruhemasseteile
erreichen in den schwarzen Löchern Lichtgeschwindigkeit, dabei wird ihre Masse, also ihre relativ höhere
Seinsgeschwindigkeit so konzentriert dass die relativ höhere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse der
Lichtgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit entspricht. Da die Geschwindigkeiten die
Masse hervorrufen, Geschwindigkeiten sind die der normalen "Lichtgeschwindigkeit" der normalen, reinen,
bloßen Raumzeit entgegengesetzt gerichtet sind, wird am Ereignishorizont des schwarzen Loches der Raum
auf null komprimiert und die Zeit auf unendlich gedehnt. Ein auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigter
Raumzeitenteil schrumpft nicht mehr er wird oder er bleibt unendlich groß und er wird "gleichzeitig" auf
156
"relativ Null" komprimiert. Diese Kompression erzeugt die unendlich große träge Masse des auf
Lichtgeschwindigkeit beschleunigten Ruhemasseobjektes. Der Raum und die Zeit werden hinter dem
Ereignishorizont zur Gegenzeit und zum Gegenraum. Wir müssen uns bei jeder Beschleunigung zwei
Bezugssysteme an einem Raumzeiten Punkt vorstellen. Einmal das Bezugssystem der mit
Lichtgeschwindigkeit "ruhenden" „reinen, bloßen“ Raumzeit und zweitens das Bezugssystem der schon
primär relativ schnelleren Ruhemasseraumzeit, die mit ihrer relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit die
relativ langsamste "ruhende" normale, reine, bloße Raumzeit raumzeitlich lokal im Raumzeitengitter
ausdehnt. Bei einer Beschleunigung eines Ruhemasseobjektes erreicht dieses eine relativ schnellere,
normale, reine, bloße Raumzeitenposition, welche seinsgeschichtlich eine „frühere“ noch relativ schnellere,
und eine Energie reichere normale, reine, bloße Raumzeitposition bedeutet. Diese „frühere“ normale, bloße
Raumzeit ist weniger zerteilt und hat eine niedrigere Entropie und eine relativ höhere Energie, sie wird bei
der Beobachtung der Beschleunigung von der "ruhenden" weiter fortgeschrittenen „reinen, bloßen“
Raumzeit im Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt. Ihre relativ höhere Energie wird bei der
Beschleunigung zu träger Masse. Bei dem eben geschilderten müssen wir die relative „Überzahl“ der
„reinen, bloßen“ Raumzeitenteile am "gleichen" Raumzeiten Wirkpunkt gegenüber der Zahl der
Ruhemassraumzeitenteile beachten, und auch beachten dass die Entropie der „normalen, reinen, bloßen“
Raumzeit immer die relativ größte ist. Die Entropie der „normalen, reinen, bloßen“ Raumzeit ist immer am
größten. Das eben geschilderte zeigt uns, dass die Raumzeit mit einer relativ schnelleren
Seinsgeschwindigkeit und einer relativ größeren Seinsstrecke, die von einer relativ langsameren
Seinsgeschwindigkeit mit einer relativ kürzeren Seinsstrecke gebremst, oder in der Seinsstrecke relativ
komprimiert wird, Masseeigenschaften bekommt, und da der Vorgang Energie benötigt, dass Masse ein
Energieäquivalent ist. Bei jeder Beschleunigung verläuft die Schrumpfung des Raumteiles relativ
langsamer als in Ruhe, die Schrumpfung wird verzögert, die Seinsgeschwindigkeit bleibt relativ schneller ,
der Seinssprung bleibt relativ größer. Die Zeit bleibt bei einer Beschleunigung relativ kleiner, und der
Raum bleibt relativ größer. Die Verzögerung der Schrumpfung ist aber durch das aktuelle Maß der
beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, durch das Maß der
Lichtgeschwindigkeit innerhalb der normalen, bloßen Raumzeit beschränkt. Diese beobachtende,
egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die "Einheitgeschwindigkeit" des Seinssprunges ist wegen der
stärksten Verzögerung relativ am langsamsten und sie komprimiert den relativ größeren Raum und sie
dehnt die relativ kleinere Zeit der relativ schnelleren, beschleunigten Seinsgeschwindigkeit, auf ihr eigenes
relativ langsamstes Maß. Bei maximaler Verzögerung der Schrumpfung des Raumes und Dehnung der Zeit,
nämlich bei Beschleunigung auf Lichtgeschwindigkeit schrumpft der Raumteil gar nicht mehr, und die Zeit
wird nicht relativ größer, die Raumzeit springt nicht mehr, sie vollzieht nur noch Seinsschritte. Dieser
unveränderte Zustand der sich noch aufbauenden Raumzeit kann nur beschränkt andauern, dieser Zustand
muss in einem Seinssprung münden, und die Wahrscheinlichkeit dass ein Seinssprung geschieht wird mit
der Anzahl der Seinsschritte immer größer. Der Vorgang der den Raum erzeugt, nämlich sein relatives
kleiner werden, verschwindet im Bereich der Seinsschritte und die Zeit bleibt pro Seinsschritt ebenfalls
unverändert, sie wird aber als Summe der Seinsschritte größer. Wenn kein Seinssprung sondern nur
Seinsschritte geschehen entsteht ein Grenzvorgang, der Raumteil "wird relativ punktartig" und der
Zeitenteil wird "relativ unendlich groß", es entsteht ein Stillstand der Seinsgeschwindigkeitänderung", die
Seinsgeschwindigkeit bleibt gleich schnell, sie bleibt unverändert, dies entspräche einem Abbruch des
Aufbauvorganges der Raumzeit. Das eben beschriebene ist ein Vorgang im Kontinuum oder ein Vorgang
im Alles oder im Nichts, und hier gelten die relativen Größen und Vorgänge des Unendlichen oder des
Kontinuum, die immer nur relative Verhältnisse beschreiben. Dieser Grenzvorgang kann im Treppenbild
der Raumzeitenentwicklung immer nur beschränkt lange für eine gleichbleibende, eine eben und gerade
bleibende Strecke mit Seinsschritten einer gleich schnell bleibenden Seinsgeschwindigkeit gelten, dann
muss er zum neuen senkrechten Seinssprung in die 4. Dimension führen. Bei diesem neuen senkrechten
Seinssprung in die 4. Dimension wird der verlängerte ebene Abschnitt der Treppe minus 1 zu der neuen
Einheit in der neuen teilfertigen 4. Dimension, und dabei wird eine neue Seinsgeschwindigkeit geeicht, sie
wird wegen der größeren Zeit bei dem gleich bleibenden Raum relativ langsamer. Das relative langsamer
werden der neuen Seinsgeschwindigkeit ergibt sich daraus, dass die ebene Strecke der EULERtreppenstufe
aus mehreren Einheiten der letzten senkrechten Primzahlstufe minus 1 aufgebaut wird, dies entspricht einer
157
Vergrößerung der Zeit und diese mehrfach vervielfältigte Zeit bei einem gleichbleibenden Raum wird beim
senkrechten Primzahlsprung zur als Ding an sich, relativ langsameren neuen Raumzeiteneinheit 1. Die
neuen senkrechten Seinssprünge in die 4. Dimension, die den Primzahlsprüngen der EULERtreppe
entsprechen sind also jeder für sich ein Grenzvorgang der immer zu einer Neueichung der längeren ebenen
Stufenstrecke minus 1 auf den neuen Wert 1, in die neue senkrechte Sprungrichtung der neuen 4.
Dimension führt. Bei Beschleunigungen unterhalb der Lichtgeschwindigkeit schrumpft der beschleunigte
Raumteil relativ langsamer oder relativ weniger als der "ruhende"reine, bloße Raumteil, und die Zeit wächst
weniger stark an, sie wird bei den Seinsschritten nicht so oft wiederholt wie bei Ruhe. Weil der Raum
relativ weniger schrumpft und die Zeit weniger wächst bleibt die Seinsgeschwindigkeit relativ schneller als
die "ruhende" Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit. Die Zeit wird bei dieser Beschleunigung
weniger gedehnt als die Zeit des Seinssprunges der "ruhenden" normalen, reinen, bloßen Raumzeit. Dieser
Vorgang betrifft immer nur raumzeitlich lokale Regionen, die sich innerhalb der normalen, reinen, bloßen
Raumzeitenregionen des flachen Raumzeitengitters befinden. Der Seinssprung der reinen, ruhenden
Raumzeit in die 4. Dimension hinein geschieht immer mit der Lichtgeschwindigkeit, allerdings mit einer
relativ langsameren als der "Lichtgeschwindigkeit" die der Vorseinssprung der reinen, bloßen Raumzeit
hatte. Die Änderung bei einer Beschleunigung geschieht innerhalb der Vorbereitung eines Seinssprunges.
Die Schrumpfung des Raumteils und die Dehnung des Zeitenteils ist ein Vorgang beim Aufbau der vierten
Dimension der generell immer vorhanden ist, und er wirkt in unserem Sein in allen
Raumdimensionsrichtungen und bei jeder beliebigen individuellen Geschwindigkeit. Da eine
Beschleunigung eines Raumkörpers meistens nicht nach allen Raumrichtungen dreidimensional erfolgt ist
die Kompression des Raumteiles richtungsgebunden. Diese Richtungsabhängigkeit ergibt sich aus dem
dreidimensionalen Sprung und Wesen des Raumes im Gegensatz zum eindimensionalen Springen und dem
punktartigen Wesen der Zeit. Jede denkbare Bewegung in unserer Welt geschieht immer mit der
"Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinsteiles, die unserer Lichtgeschwindigkeit und der
einheitlichen Seinsprungsgeschwindigkeit entspricht. Da Beschleunigungen nur unterhalb der
Lichtgeschwindigkeit möglich sind, finden sie primär innerhalb eines Seinssprunges statt. Weil die
Lichtgeschwindigkeit trotz der Seinssprünge im Sein konstant bleibt kann der Beschleunigungsvorgang
auch seinssprungüberlappend geschehen. Bei der Beschleunigung von Körpern nimmt deren träge Masse
zu. Deshalb können wir sagen Masse und auch Materie sind der von der "ruhenden", lichtschnellen
normalen, reinen, bloßen Raumzeit komprimierte Raum und die gedehnte Zeit. Dies ist der Grund warum in
der Nähe von Masse der Raum komprimiert, und die Zeit gedehnt wird. Wir haben bisher ein Bild des Sein
in dem aus Separation aus dem Alles oder dem Nichts aus entgegengesetzter relativer Bewegung im
Kontinuum, Welt und Gegenwelt, Raum und Zeit in immer neuen Sprüngen neu entstehen. Nun kommt aus
einer der Raumzeitenbewegung der reinen, bloßen Raumzeit entgegengesetzten Bewegung in einem
dynamischen Gleichgewicht die Masse und die Materie innerhalb dieser "ruhenden" lichtschnellen
Raumzeit hinzu. Prinzipiell gilt die Lichtgeschwindigkeit der "ruhenden" reinen, bloßen Raumzeit des
persönlichen, egozentrischen Beobachterteiles als das egozentrische Vergleichsmaß für das Sein. Sie ist die
"Einheitsgeschwindigkeit" mit der sich das egozentrische Sein als Ganzes ändert und sie ist die
Geschwindigkeit die im Endeffekt jegliche Geschwindigkeit des Sein hat. Alle Geschwindigkeiten sind im
Endeffekt gleich, ihre relativen Unteschiede werden durch Raumschrumpfung und Zeitendehnung
ausgeglichen. Die Seinsgeschwindigkeit, die als Ding an sich eine relative Änderung im Kontinuum, und
keine konkret messbare Geschwindigkeit ist, und die sich bei jedem Seinssprung relativ verkleinert, hat im
sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Sein und in unserer Seinswelt als das
Vergleichsmaß und als das Einschränkungsmaß die Seinsgeschwindigkeit der "ruhenden" normalen, reinen,
bloßen, egozentrischen Raumzeit, und sie hat in unserer Seinswelt trotz ihrer relativen Änderungen im
Kontinuum bei jedem egozentrischen Seinssprung immer das Maß der konstanten Lichtgeschwindigkeit.
Aus dem Kontinuum aus dem Alles oder dem Nichts kommen nur die Sprunggrenzen in unser Sein und
nicht die relativen Größen des Zwischenraumes zwischen diesen Sprunggrenzen. Aus dem Kontinuum
werden nur diese Sprunggrenzen in das Sein projiziert und ihr Zwischenraum wird mit der Konstanten der
Lichtgeschwindigkeit also mit einer Einheit gefüllt. Die Lichtgeschwindigkeit, die sich selbst
beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit des persönlichen, egozentrischen
Beobachterraumzeitenteiles ist das Maß in welchem alle übrigen Seinsteile, die Möglichkeiten bedeuten,
158
eingefügt und gemessen werden. Dass bedeutet die Seinswelt ist ein persönliches, egozentrisches Sein,
nämlich das Seinsgebilde dass zur persönlichen, egozentrischen Beobachtung dazugehört. Die
abgeschlossenen, als Einheiten existierenden Seinssprünge der niedrigeren Dimensionen werden in das
Einheitsmaß der sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinssprünge der vierten
Dimension, in das Maß der Lichtgeschwindigkeit eingefügt, und erhalten dadurch in unserem Sein ihre
konkrete Größe, die dann, nach dem Einfügen oder nach dem Eichen, für alle existierenden
Seinsgeschwindigkeiten der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinswelt gleich ist. Auf der
niedrigeren Ebene der 3. Dimension im Raum und in der Zeit sind sich selbst beobachtende, individuelle,
persönliche, egozentrische Seinssprünge möglich, die sich im Raum und in der Zeit an die
"Einheitsgeschwindigkeit" anpassen, auf der höchsten Ebene der 4. Dimension gibt es wegen der
Begrenzung durch die konstante Einheit der Lichtgeschwindigkeit nur die begrenzenden Einheitssprünge
der konstanten Lichtgeschwindigkeit die die sich selbst beobachtenden, individuellen, persönlichen,
egozentrischen Raumzeitensprünge auf das konstante Maß der Lichtgeschwindigkeit eingrenzen. Die
Ebenen der 3. Dimension der Raum und die Zeit und die Ebene der 4. Dimension die Raumzeit gehen
ineinander über, wobei die höhere Ebene der 4. Dimension, die Raumzeit bei den sich selbst
beobachtenden, egozentrischen Seinssprüngen die niedrigere Ebene der 3. Dimension den Raum und die
Zeit in der Größe vorgibt und beeinflusst. Das bedeutet die konstante Lichtgeschwindigkeit, die der
"Einheitsgeschwindigkeit" der Aufbaugeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit entspricht und die
einen sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinsteil wegen der Konstanz der
Lichtgeschwindigkeit in unserem Sein "ruhend", gleichförmig begleitet, übernimmt die Rolle des
unveränderlichen Raums und der unveränderlichen Zeit Newtons. Bei Beschleunigung entsteht zwischen
den Bezugssystemen dieser "ruhenden" sich selbst beobachtenden, reinen, bloßen Raumzeit und dem
Bezugssystem der beschleunigten Raumzeit ein Seinspunktekonflikt, zwei relativ unterschiedliche
Geschwindigkeiten beanspruchen den Seinspunkt für sich. Der Seinspunktekonflikt führt zur Entstehung
der trägen Masse, weil die reine, bloße Raumzeit die relativ schnellere Raumzeit des Beschleunigungsteils
im Raum komprimiert und in der Zeit dehnt, und so die Energie der ehemals relativ schnelleren
Seinsgeschwindigkeit zu träger Masse werden lässt. Bei der "ruhenden" nicht beschleunigten
Seinssituationen geschieht die Abfolge der Sprünge mit der stärksten möglichen Veränderung oder
Verzögerung je Sprung, bei der sich je Sprung der Raumteil am stärksten verkleinert und der Zeitenteil am
stärksten vergrößert und sich die Seinsgeschwindigkeit deshalb am stärksten verlangsamt. Diese relativ
langsamste Seinsgeschwindigkeit der "ruhenden", reinen, bloßen, lichtschnellen Raumzeit entspricht dem
flachen Raumzeitgitter, die relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten buchten dieses "ruhende"
lichtschnelle, „flache“ Raumzeitengitter aus und geben diesen Raumzeitengitterabschnitten
Masseeigenschaft. Wird ein Raumzeitenteil beschleunigt dann buchtet er mit seiner relativ schnelleren
beschleunigten Seinsgeschwindigkeit dieses "ebene" Raumzeitengitter aus, wenn er dann einen
geschichtlich früheren, relativ schnelleren Raumzeitenort erreicht hat und er selber beobachtend
egozentrisch ist dann kombiniert sich dieser ehemals beschleunigte, jetzt "ruhende" Raumzeitenteil mit
einer Parallelweltmöglichkeit in der relativ schnellere Seinsgeschwindigkeiten oder Raumzeitenverhältnisse
bestehen, die zu seiner relativ schnelleren aber jetzt beobachtenden"ruhenden" neuen relativ langsamsten,
egozentrischen Seinsgeschwindigkeit passend sind. Für ihn selber ist nach der Beschleunigung, wenn er
beobachtet, also "ruht" und egozentrisch ist, das Raumzeitengitter dort auf einem relativ höheren
Geschwindigkeitsniveau flach. Das Raumzeitengitter ist für "ruhende" Beobachter immer flach weil die
"ruhende" normale, reine, bloße Raumzeit das einzige Bezugssystem für alle Seinsgeschwindigkeiten ist,
aber mit dem raumzeitlichen Wechsel des Beobachters dieses einzige Bezugssystem ebenfalls relativ
wechselt. Die "ruhende" normale, bloße Raumzeit wird geschichtlich seit dem Urknall selber in
Seinssprüngen relativ langsamer. Die normale, bloße Raumzeit hat die Seinsgeschwindigkeit die bei jedem
Seinssprung relativ am stärksten langsamer wird. Deswegen haben raumzeitlich entfernte normale, reine,
bloße Raumzeiten eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit als nähere Raumzeiten, was eine Erklärung
für die "dunkle Energie" ist, die entfernte Galaxien schneller "auseinander treibt" als die näheren Galaxien.
Trotz dieser relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten der normalen, bloßen Raumzeit in den raumzeitlich
entfernten Weltallregionen kann man sich das Raumzeitengitter "überall flach" denken weil es die
gegenseitige relative Vergleichsmöglichkeit zwischen der einen sich selbst beobachtenden, egozentrischen
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Seinsgeschwindigkeit dieser egozentrischen,"ruhenden" normalen, reinen, bloßen Raumzeit und den relativ
schnelleren Seinsgeschwindigkeiten der Ruhemassen, der dunklen Materie oder besser der dunklen Masse
und der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit bei einer Beschleunigung gibt. Das Raumzeitengitter ist
deshalb überall flach weil die sich selbst beobachtende egozentrische Seinsgeschwindigkeit die entfernten
relativ schnelleren Geschwindigkeiten der dortigen reinen, bloßen Raumzeit auf den eigenen Wert der
"Einheitsgeschwindigkeit" eicht. Nach dem sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen
Seinssprung des beschleunigten Raumzeitenteiles werden diese neuen beobachtenden, persönlichen,
egozentrischen beschleunigten Seinsverhältnisse wieder "ruhende", gleichförmig bewegte, aus der früheren
relativ schnelleren Möglichkeit wird eine andere neue beobachtende, persönliche, egozentrische "ruhende"
Wirklichkeit. Das bedeutet die egozentrische Wirklichkeit besitzt als Ding an sich nur relative und keine
konkreten Maße die konkreten Maße bekommt sie erst durch den Vergleich mit dem"ruhenden" normalen,
reinen, bloßen Raumzeitengitter welches sich in unserer Seinswelt mit der konstant bleibenden
Lichtgeschwindigkeit verändert. Diese Veränderung der "ruhenden"normalen, reinen, bloßen Raumzeit
erschafft unseren Raum, unsere Zeit und unsere Lichtwellen und unsere Kraftfelder. Diese Seinskonstante
der Lichtgeschwindigkeit hat den früher konstant unveränderlich gedachten Raum und die früher konstant
unveränderlich gedachte Zeit abgelöst. Das Gesagte bedeutet aber auch, dass wir durch Messen nur ein
eingeschränktes Bild unseres Sein bekommen können. Da das Sein ein abgegrenzter Teil des unbestimmten
Kontinuum ist, ist eine aussagekräftige, eindeutige Formel für Alles unmöglich. Die aussagekräftigste
Formel ist Null ist gleich dem Unendlichen und diese „Formel“ lässt uns prinzipiell im Ungewissen. Bei
jedem sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinssprung bildet sich eine neue Welt, aus
deren sich selbst beobachtenden, egozentrischen Sicht alle anderen Möglichkeitsverhältnisse neu beurteilt
und neu gemessen und neu geeicht werden. Dies ist so, weil bei diesem sich selbst beobachtenden,
egozentrischen Seinssprung ein neuer Teil der sich aufbauenden 4. Dimension entsteht, der alle "schon"
vorhandenen Teile neu eicht. Für einen in der Ursprungswelt verbleibenden "ruhenden", "nicht
beschleunigten" Raumzeitenteil verbleibt diese Ursprungswelt die "ruhende", sich selbst beobachtende,
persönliche, egozentrische, bestimmende Seinswelt. Springt der beschleunigte Raumzeitenteil „später“ in
seine Ursprungswelt zurück so ist diese nicht die gleiche die er verlassen hatte, sondern sie ist eine
identische Parallelwelt die relativ früher gestartet war als die, die er einmal verlassen hatte und sie ist
deshalb relativ älter, weil sie schon mehr Seinssprünge gesprungen ist, weil sich ihre "Platte" schon öfter
gedreht hat, im Vergleich zur Seinswelt, zur "Platte" des beschleunigten Seinsteils.Bei dieser Rückkehr in
seine scheinbare Ursprungswelt wird die Welt des beschleunigten Raumzeitenteiles mit der einer relativ
früher gestarteten Parallelwelt der verbliebenen Raumzeitenteile neu kombiniert und umgekehrt wird auch
die Welt des nicht beschleunigten verbliebenen Raumzeitteiles mit einer Parallelwelt die relativ später
gestartet ist, neu kombiniert. Diese Kombinationen geschehen spontan mit folgenden oder vorausgehenden
identischen Parallelwelten also ohne Geschwindigkeit und immer austauschbar gegenseitig. Für den
beschleunigten Partner ergibt sich daraus eine Zeitdehnung er ist jünger geblieben, er hat weniger
Seinssprünge für eine gleiche Seinsstrecke benötigt als der ruhende, ältere Partner mit relativ kleineren aber
mehr Zeitsprüngen oder mehr Plattendrehungen.
97 Die Parallelweltmöglichkeiten
Die ewigen Parallelweltmöglichkeiten bilden den unveränderlichen Ereignisrahmen für unser Sein.
Alles was ist, war schon immer und bleibt auch für immer in ewiger Wiederkehr. Die Kombination mit den
Parallelwelten geschieht für den egozentrischen, also beobachtenden, "ruhenden", Seinsteil spontan das
bedeutet ohne Raum und Zeiteneinfluss also ohne eine eigene Geschwindigkeit dieses Vorganges. Es ist so,
dass die sich selbst beobachtende, "ruhende" egozentrische Seinsgeschwindigkeit sich "spontan" mit den
Seinsgeschwindigkeitsmöglichkeiten kombiniert die mit der eigenen, sich selbst beobachtenden,
egozentrischen Seinsgeschwindigkeit identisch oder wenn sie entfernte Seinsgeschwindigkeiten sind, dazu
gleichmässig passend sind. Relativ gleiche Seinsgeschwindigkeiten und gleiche Seinsstrecken in der
Möglichkeitswelt der fertigen, abgeschlossenen vierten Dimension verbinden sich spontan. Es ist so, dass
die sich egozentrisch aufbauende vierte Dimension spontan in die fertige Möglichkeitswelt einfügt die die
gleiche passende Seinsgeschwindigkeit und die passende gleiche Seinsstrecke hat, etwa so wie sich
160
Pusselteile in die passenden Lücken des Pussels einfügen. Der sich selbst beobachtende, "ruhende",
egozentrische Seinsteil ist, obwohl er sich als Ding an sich mit seiner egozentrischen Seinsgeschwindigkeit
also mit der Lichtgeschwindigkeit relativ verkleinert der einzige "ruhende" Teil unseres egozentrischen
Sein. Deshalb erscheint uns das Raumzeitengitter der normalen, bloßen "ruhenden" Raumzeit unabhängig
von der eigenen relativen Seinsgeschwindigkeit in unserer Welt als die konstante Lichtgeschwindigkeit
oder als das ebene Raumzeitengitter. Der sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsteil erscheint
"ruhend" und bestimmend weil der springende, egozentrische Raumzeitenteil in der fertigen
Möglichkeitswelt der 4. Dimension seine sich selbst beobachtende Egozentrik und seine "Ruhe" und seine
Beobachterposition bei den Seinssprüngen mit sich nimmt und seinen eigenen "ruhenden" Raum und seine
eigene "ruhende" Zeit bei jedem neuen Sprung durch die Selbstbeobachtung neu erschafft indem er aus den
Möglichkeiten der fertigen Raumzeit spontan die zu ihm passende wählt. Deshalb weil der sich selbst
beobachtende egozentrische Seinsteil bei "Ruhe" sich mit der gleichen Geschwindigkeit verändert wie seine
ihn umgebende normale, reine, bloße Raumzeit, erlebt er seine Umwelt "statisch". Das bedeutet jede
Beschleunigung ist dem Verlassen der ursprünglichen Seinswelt in eine andere Seinswelt gleichzusetzen
und die Rückkehr bedeutet eine Neukombination verschieden verlaufener persönlicher, egozentrischer
Seinswelten, einer Neukombination von Platten unterschiedlicher Drehzahl. Diese allerdings sind, weil
diese Neukombination eine relative ist, immer austauschbar und umkehrbar weswegen diese
Neukombination von Beteiligten nicht bemerkt wird. Die Seinsgeschwindigkeit des sich selbst
beobachtenden Raumzeitteils ist immer die relativ langsamste Geschwindigkeit. Die Seinsgeschwindigkeit
raumzeitlich entfernter Seinswelten hat immer eine relativ größere Seinsgeschwindigkeit. Wird die
raumzeitlich entfernte, relativ schnellere Seinswelt beobachtend, dann wird diese Seinswelt zur relativ
langsamsten, "ruhenden" bestimmenden, egozentrischen Seinswelt. Eine relativ höhere
Seinsgeschwindigkeit bedeutet eine höhere Energie und eine niedrigere Entropie. Die Energieunterschiede
erscheinen bei der Beschleunigung als Energieaufwand. Ein Raumzeitenteil der beschleunigt wird erreicht
eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit als der "ruhende", er kommt in ein relativ früheres Seinsstadium
mit höherer Energie pro Raumzeitenteil. In allen Seinsstadien gilt, die sich selbst beobachtende
Seinsgeschwindigkeit des persönlichen, egozentrischen „ruhenden“ Raumzeitenteiles ist gleich der
Lichtgeschwindigkeit, die für alle übrigen Geschwindigkeiten als das Grenzmaß, als das Einheitsmaß gilt.
Das Gleichsetzen verschiedenster relativer Seinsgeschwindigkeiten als die gleiche konstante
Lichtgeschwindigkeit erschafft dann unsere egozentrische "statische" Seinswelt. Die Lichtgeschwindigkeit
ist immer mit der gerade gültigen relativen, persönlichen, egozentrischen, "ruhenden", sich selbst
beobachtenden Seinsgeschwindigkeit äquivalent zu setzen, obwohl diese keine eigentliche konkrete,
unveränderliche Geschwindigkeit im Sinne unseres Welt ist. Bei ihr bestehen relative Unterschiede, also
Entropieunterschiede die dem Seinsverlauf die Richtung geben. Wegen der notwendigrn Einhaltung dieser
Seinsrichtung muss die Entropie immer ansteigend sein. Der Anstieg kann nur teilweise und raumzeitlich
lokal verzögrt werden.Entropie hat keine bestimmten festen Werte, nur die Richtung ihrer Zunahme im
Zeitverlauf also in der Seinsgeschichte, in der Aufbaugeschichte der unfertigen Raumzeit ist vorgegeben.
Dies ist so, weil die Entropie ein Begriff ist dessen Existenz im unbestimmten Kontinuum liegt. Weil die
Lichtgeschwindigkeit, also die "ruhende", sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit
der normalen, reinen, bloßen Raumzeit, in unserem Sein die Rolle des unveränderlichen, konstanten
Bezugssystems inne hat, hat die Lichtgeschwindigkeit in unserem Sein völlig andere Eigenschaften als alle
anderen, langsameren Geschwindigkeiten in unserem Sein. Dabei ist es so je weiter das Sein geschichtlich
fortschreitet um so relativ langsamer wird seine Seinsgeschwindigkeit, um so geringer wird die Energie pro
Raumzeitenteil, und um so höher ist die Zahl der Seinsteilemöglichkeiten oder die Gesamtzahl der
Parallelwelten, um so größer wird die Entropie und um so kleiner wird der relative Unterschied der
Seingeschwindigkeiten raumzeitlich entfernter Seinsteile untereinander. Irgendwann verschwinden die
Seinsgeschwindigkeitsunterschiede ganz, die Seinsgeschwindigkeiten stehen still, sie werden relativ Null,
es gibt keine Seinsgeschwindigkeiten mehr, die Energie je Raumzeitenteil geht gegen Null, und die Zahl
der Raumzeitenteile geht gegen Unendlich und die Entropie hat den größten Wert erreicht, sie geht gegen
Unendlich die Entropie kann nicht mehr wachsen. Dann entsteht spontan wieder die größte mögliche
Ordnung also die relativ kleinste Entropie und die relativ höchste Energie pro Seinseinheit, weil sich alle
Seinseinheiten wegen der nun fehlenden Unterschiede zu einer Einheit vereinen. Dieser Zustand gleicht
161
wieder dem Zustand höchster Ordnung einer Singularität. Die größte mögliche Entropie wird spontan
wieder zur kleinsten möglichen Entropie. Unendlich wird zu Null oder Null wird zu Unendlich. Dieser
Wechsel entspricht einem Wechsel der Seinsrichtung. Auch die vier verschiedenen Naturkräfte werden
wieder einheitlich und es beginnt eine neue Separation und eine neue Sprungrichtung, also ein neuer
Urknall, allerdings der Urknall unserer Gegenwelt. Dies ist für mich das beste Beispiel dafür, dass das
Nichts gleich dem Alles ist, und die Unterscheidung zwischen beiden nur im aktiv dynamischen Sein durch
die Aufbaurichtung dieses Seins möglich ist. Mit der Gleichsetzung vom Unendlichen und dem Nichts hatte
ich mein Gedankengebäude begonnen. Aus dem Umstand heraus, dass für die sich in Sprüngen relativ
verlangsamenden Seinsgeschwindigkeiten immer das gleiche Maß nämlich die im Sein konstant
erscheinende Lichtgeschwindigkeit gilt, entsteht und erscheint das Sein für die daran Beteiligten aus dem
Nichts und aus dem Alles, aus dem Kontinuum und erhält ihr konkretes Maß. Daraus, dass die
Seinsgeschwindigkeit im Verlauf des Sein gerichtet relativ langsamer wird und die Energie pro
Raumzeitenteil mit jedem Seinssprung gerichtet relativ geringer wird, und daraus dass die Entropie
gerichtet ansteigt, und daraus dass sich unsere Welt und unsere Gegenwelt entgegengesetzt entwickeln,
ergibt sich die bewegte Trennung von Sein und Gegensein. Daraus dass am Ende unseres Universums der
Urknall für das Gegenuniversum entsteht resultiert, dass auch am Ende die Seinsrichtung beibehalten wird,
und sich diese Richtung trotzdem spontan in die Gegenrichtung wendet. Auch am Ende unseres Sein
entwickelt sich das "Sein" in die wahrscheinlichste Richtung, diese neue Richtung lässt das "Sein" zum
"Gegensein" werden. Es ist so wie beim Zeichen für das Unendliche, es gibt einen Kreuzungspunkt in dem
sich die Linie kreuzt und aus dem Uhrzeigersinn der Gegenuhrzeigersinn wird. Es ist so wie bei allen
Dimensionen am Ende wenn die Dimension abgeschlossen, fertig ist, entsteht spontan der Aufbau der
nächsten höheren Dimension dadurch, dass sich die Seinssprünge die in der alten Richtung keine Änderung
mehr bewirken die wahrscheinlichste neue Sprungrichtung suchen, sich also einfach weiter bewegen so wie
es ihnen die Wahrscheinlichkeit ermöglicht. Da die 4. Dimension unserer Welt der 1. Dimension unserer
Gegenwelt entspricht, aus der nach ihrer Vollendung die dortige 2. und 3.Dimension entstehen, entsteht das
Bild eines ewigen Kreisgeschehen und einer dazugehörenden ewigen Gegenkreisbewegung die sich an
ihrem Anfang und an ihrem Ende kreuzen und dabei zur Gegenbewegung werden. Im Verlauf unserer
Seinsgeschichte existieren immer mehr Seinsteile mit einem relativ geringeren Energiebetrag pro Seinsteil
und mit einer im Ganzen anwachsenden Entropie. Die anwachsende Entropie entspricht also einer
anwachsenden Energieverteilung. Der sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische, "ruhende"
Seinssprung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit beim Aufbau der vierten Dimension benötigt keine
Energie und er entspricht "unendlich" viel Entropie, er geschieht praktisch von alleine, will man ihn
verhindern muss man unendlich viel Energie aufwenden bis das natürliche Entropiewachstum Null wäre.
Dieser Aufbauvorgang der normalen, reinen, bloßen Raumzeit bis zur abgeschlossenen, fertigen normalen,
reinen, bloßen Raumzeit lässt sich nicht stoppen. Nur einzelne Raumzeitenteile hinken diesem Vorgang
hinterher, sie haben deshalb noch eine höhere Energie und eine niedrigere Entropie. Wenn dieses
Nachhinken in einem dynamischen Gleichgewicht geschieht, dann besitzen diese Raumzeitenteile eine
Ruhemasse. Diese Ruhemasseteile können sich außerdem innerhalb der normalen, reinen, bloßen Raumzeit
entgegengesetzt zur Einheitsbewegung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit individuell bewegen.
Diese individuelle und entgegengesetzte Bewegung ist aber durch die Größe der "Einheitsgeschwindigkeit"
des egozentrischen Seinssprunges eingegrenzt und wird durch eine Raumkompression und Zeitdilatation
des beobachteten beschleunigten Ruhemasseteils auf die Größe der "Einheitsgeschwindigkeit" gebracht.
Um die „natürlche“ Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit aufzuhalten müsste ein
Ruhemasseteil die Lichtgeschwindigkeit erreichen, was mit einem "Verlassen" der Seinswelt verbunden
wäre, was also innerhalb der Seinswelt nicht möglich ist. Die Lichtgeschwindigkeit wird nur von der
reinen, bloßen Raumzeit und vom "Licht" erreicht, beide sowohl die reine, bloße Raumzeit als auch das
Licht besitzen keine Masse, nur deshalb können diese beiden Lichtgeschwindigkeit erreichen. Die zur
Ruhemasse veränderte Raumzeit besitzt "schon" eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit als die
Lichtgeschwindigkeit, deren relativ höhere Energie die Ruhemasse bildet, diese höhere
Seinsgeschwindigkeit ist ein Relikt aus der Inflationszeit des Universum und sie steht an der
Übergangszone der reinen Raumzeitengeschwindigkeit zur Ruhemasseseinsgeschwindigkeit unter einem
gegenseitigen Druck. Im heutigen Universum kann die Ruhemasseraumzeit nur unterhalb der
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Lichtgeschwindigkeit beschleunigen weil dabei ihre träge Masse unendlich anwachsen würde. Die
Ruhemasse besitzt"schon" eine Seinsgeschwindigkeit, die relativ schneller als die Lichtgeschwindigkeit ist,
sie buchtet das Raumzeitengitter aus, das bedeutet die Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen
Raumzeit die der Lichtgeschwindigkeit entspricht ist relativ niedriger. Sie kann deshalb, weil ihre
Geschwindigkeit relativ kleiner ist die potentielle Energie der relativ schnelleren
Ruhemasseseinsgeschwindigkeit, nie ganz aufheben, weil für individuelle Geschwindigkeiten die
Lichtgeschwindigkeit die Grenzgeschwindigkeit ist, relativ höhere Seinsgeschwindigkeiten können deshalb
von den individuellen Geschwindigkeiten nicht erreicht und aufgehoben werden, dass bedeutet die
Ruhemasse bleibt erhalten und individuelle Beschleunigungsbewegungen erhöhen die Ruhemasse um die
träge Masse. Die Ausbuchtung des Raumzeitengitters durch die Ruhemasse kann von der
Änderungsmöglichkeit der Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit nicht ausgeglichen
werden. Eine Verlangsamung der Seinsgeschwindigkeit ist nur durch die Aneinanderreihung vieler
Seinsschritte mit der momentsn "schnellsten" Seinsgeschwindigkeit des Systems möglich. Die "schnellste"
aber auch "langsamste" Seinsgeschwindigkeit ist die "Einheitsgeschwindigkeit". Durch diese
Aneinanderreihung vieler der "schnellsten" Seinsgeschwindigkeitsschritte wird dann der nächste
Seinssprung relativ langsamer.Die heutigen schnellsten Seinsgeschwindigkeiten sind aber viel langsamer
als es die schnellsten Seinsgeschwindigkeiten in der Inflationsphase waren, als die Zahlen 1, 2, 3, ohne
verlangsamende Aufbauschritte hintereinander erschienen sind. Die "schon" relativ schnellere
Ruhemasseseinsgeschwindigkeit kann durch die Lichtgeschwindigkeit nicht egalisiert werden und deshalb
ist eine "Vermehrung" der Zeiteneinheiten innerhalb der Seinssprünge der Lichtgeschwindigkeit der
normalen, reinen, bloßen Raumzeit bis hin zur Ruhemasseseinsgeschwindigkeit nicht möglich.Die normale,
reine, bloße Raumzeit und die Lichtwellen haben "immer" Lichtgeschwindigkeit, bei der reinen, bloßen
Raumzeit ist es möglich durch mehrere Sprünge mit der gleichen Geschwindigkeit, also der "noch"
"schnelleren" Lichtgeschwindigkeit diese beim folgenden Seinssprung in die 4. Dimension zur "nun relativ
langsameren" Lichtgeschwindigkeit zu machen. Die Lichtgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit
komprimiert die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse wodurch diese zur Materie mit
Ruhemasse wird.Der "ruhende" Seinssprung innerhalb der vierten Dimension, der Sprung der normalen,
reinen, bloßen Raumzeit, wirkt praktisch wie ein Perpetuum mobile er erzeugt die gesamte Energie des
persönlichen, egozentrischen Seins die sich dann auf alle spontan beim Sprung entstehenden
Dimensionssprünge des persönlichen, egozentrischen Seins aufteilt. Die Perpeduum mobile Wirkung
erklärt sich aus der entgegengesetzten Bewegung in unserer Gegenwelt.
98 Energie und Wahrscheinlichkeit
Eigentlich ist es die hohe Wahrscheinlichkeit, die sowohl den Seinssprung in die neue 4. Dimension
und die Energie, die Seinssprunggeschwindigkeit erzeugt. Die "Bewegungsenergie" der reinen, bloßen
Raumzeit erscheint erst dann wenn sie durch Gegenbewgungen im Sein wie eben der Ruhemassen oder der
Beschleunigung "sichtbar" wird. Diese Energie der reinen, bloßen Raumzeit tritt erst dann in Erscheinung
wenn der "ruhende" Seinssprung auf einer der Dimensionsebenen in seiner wahrscheinlichsten, stärksten,
ruhenden Sprungmöglichkeit verzögert wird. Die andere Seite des Perpetuum mobile ist die in der
entgegengesetzter Seinsrichtung existierende, und springende Gegenwelt.
99 Das Multiversum
Ich hatte in den bisherigen Abschnitten über die Parallelwelten geschrieben. Diese Parallelwelten muss man
sich nicht als Welten vorstellen die völlig getrennt neben unserer Welt liegen. Unsere Welt ist ja
egozentrisch, also jeder sich selbst beobachtende, persönliche Seinsteil hat seine eigene persönliche
Seinswelt. Die anderen Seinsteile werden in dieser sich selbst beobachtenden, persönlichen Seinswelt
aufgenommen und werden dadurch ein Teil dieser egozentrischen Seinswelt. Es ist so, dass die relativ
kleinste beobachtende, egozentrische Seinswelt in die relativ größeren, früheren Seinswelten
hineinschrumpft. Bei diesem Hineinschrumpfen nimmt die egozentrische Seinswelt die früheren Welten in
sich auf und gibt ihnen durch die Selbstbeobachtung ihre eigene Geschwindigkeit. Da die fremden
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Seinsteile, wenn sie Beobachter werden ebenfalls egozentrisch sind, die eine andere egozentrische
Seinswelt haben besteht unsere Welt aus unendlich vielen verschiedenen egozentrischen Welten. Dabei ist
es so, dass mit dem älter werden des Multiversum sich dieses vermehrt spaltet, also dass mit dem
Fortschreiten der Zeit sich die Zahl der Parallelwelten erhöht. Das Multiversum spaltet sich mit den
Sprüngen der Zeit, so wie diese Zeit selbst, immer stärker auf. Umgekehrt wenn wir im Multiversum in der
Zeit zurück gehen nimmt die Zahl der Parallelwelten immer mehr ab bis am Anfang beim ersten
Seinssprung in die neue 4. Dimension, also beim Urknall nur noch eine gemeinsame Welt übrig ist. Dies ist
ein Bild wie es bei der Entstehung der Fraktale auch entsteht. Diese Zentralisierung der Seinswelten am
fraktalen Seinsbaum entspricht der Abnahme der Entropie bis hin zum Urknall. Umgekehrt geht die
Zunahme der Entropie mit der Zunahme der Zahl der Parallelwelten und dem Zeitpfeil oder dem
Raumzeitenpfeil und dem älter werden des Multiversums und mit der Zunahme der Fraktale einher. Jede
mögliche egozentrische Seinswelt des Multiversums ist mit dieser ersten Einzelwelt verbunden und der
Energiegehalt jeder egozentrischen Seinswelt nimmt mit der Zeit ab und die Entropie steigt an. Geht man in
der Zeit zurück so vereinen sich immer mehr Parallelwelten oder immer mehr egozentrische Welten und die
Energie pro Seinswelt nimmt zu, die Entropie nimmt ab bis schließlich in der ersten Seinswelt, vor dem
ersten Seinssprung in die 4. Dimension, unmittelbar vor dem Urknall, alle Energie in dieser ersten
Seinswelt enthalten ist und die Entropie ihren niedrigsten Wert hat. Das bedeutet die stärkere
Energieverteilung ist nicht an eine Raumvergrößerung, nicht an die Ausdehnung des Raumes gebunden
weil Raum ja als Ding an sich, im Kontinuum keine konkrete Größe hat und unsere scheinbare
Raumvergrößerung in Wirklichkeit ja eine Raumverkleinerung ist, sondern die Energieverteilung nimmt
mit der Anzahl der Seinssprünge zu, sie nimmt also mit dem Anwachsen der Zahl der Grenzen im Sein, sie
nimmt mit der Anzahl der Parallelwelten zu. Dies entspricht auch dem, dass in der Mikrowelt zwischen
diesen Grenzen kein Maß, keine Größe mehr existiert. Dort wird sichtbar, dass aus dem Kontinuum nur die
Grenzen in unser Sein gelangen und dass im Sein diese vorhandenen Grenzen dann mit den konstanten
Seinsgrößen ausgefüllt werden. Die Parallelwelten sind Teil unserer Gesamtwelt und unsere Gesamtwelt ist
ein Multiversum. Dies zeigt sich deutlich bei der Kombination der verschiedenen „Jetzt“ Welten"Ruhende"
Seinsteile sind mit anderen „Jetzt“ „Partnerseinsteilen“ zu einer „Jetzt“ Welt verbunden als es die relativ
bewegten „Jetzt“ Seinsteile sind.
100 Die aktiv dynamischen Vorgänge im Sein und die Masseentstehung
Jetzt möchte ich dazu übergehen wie ich mir die Materie und die Masse aus den bisher ausgeführten aktiv
dynamischen Vorgängen des Sein erkläre. Bei Beschleunigung wächst die träge Masse des beschleunigten
Ruhemasseraumzeitenteiles. Die Beschleunigung führt zu einer relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit
und dann wenn diese relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit beobachtet wird, zu komprimierten Raum und
zu dilatierter Zeit. Primär bedeutet eine beschleunigte Seinsgeschwindigkeit einen relativ größeren Raum
und eine relativ kleinere Zeit also eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit. Diese werden an die
egozentrische Seinsgeschwindigkeit der "ruhenden" normalen, reinen, bloßen Raumzeit am
Beobachterpunkt angepasst. Das bedeutet aus den komprimierten Raumteilen und dilatierten Zeitenteilen
entsteht träge Masse. Die träge Masse entsteht weil das egozentrische Sein nur eine
"Einheitsgeschwindigkeit" hat, relativ schnellere Seinsgeschwindigkeiten verändern ihre Erscheinung, weil
sie sich in diese "Einheitsgeschwindigkeit" einfügen müssen indem ihre schnellere Geschwindigkeit als
Masse erscheint. In unserer Seinswelt wird die unfertige Raumzeit mit einer konstanten Geschwindigkeit
aufgebaut. Also, beschleunigt man Ruhemasseraumzeitenteile oder anders gesagt fügt man ihrer
gleichmäßigen, "ruhenden" Seinsbewegung, die der stärksten möglichen Entropiezunahme und „der
stärksten möglichen “ Energieabnahme, oder der stärksten Energieverteilung des Sein entspricht,
raumzeitlich lokal Energie hinzu um sie zu beschleunigen, also um ihre Seinsgeschwindigkeit relativ zu
erhöhen, so springen sie in Seinswelten in denen die reinen, bloßen Raumzeitenteile im Vergleich zum
beobachtenden, persönlichen, egozentrischen, "ruhenden", reinen, bloßen Raumzeitenteil in ihrer
Seinsgeschwindigkeit noch relativ größer verblieben sind. Ihr Raum ist relativ größer und ihre Zeit ist
relativ kleiner und ihre Seinsgeschwindigkeit ist relativ schneller. Sie wird deshalb von der egozentrischen,
relativ langsameren, "ruhenden" Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit des Beobachters im
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Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt damit ihre relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit mit der
"ruhenden", sich selbst beobachtenden, egozentrischen, Seinsgeschwindigkeit des egozentrischen Sein
übereinstimmt. Diese Anpassung geschieht in allen nicht egozentrischen Möglichkeitsseinswelten, die zum
egozentrischen System gehören, dort sind die Raumteile ursprünglicher, also relativ größer, die Zeitteile
sind relativ kleiner und die Seinsgeschwindigkeit ist reltiv schneller, also relativ energiereicher. Dies gilt
für die normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile die vom beobachtenden, egozentrischen Raumzeitenteil
entfernt sind. Das egozentrische System der reinen, bloßen Raumzeit erscheint immer als "feste Scheibe"
mit konzentrischen Ringen relativ verschieden schneller Seinsgeschwindigkeiten, der zentralste Ring ist am
kleinsten die weiter außen liegenden werden in einem festen Verhältnis relativ größer und schneller.
Betrachtet man die Raumzeitenteile der raumzeitlich entfernten Seinswelten die bei Beschleunigung
erreicht werden sollen so werden sie aus der Sicht des beobachtenden, persönlichen, egozentrischen,
"ruhenden" Raumteiles im Raum komprimiert und aus der Sicht des beobachtenden, ruhenden
egozentrischen Zeitenteiles in der Zeitdilatiert, damit sie mit dem persönlichen, egozentrischen System des
"ruhenden" Beobachters und dem Prinzip seiner konstanten Lichtgeschwindigkeit, die die relativ
langsamste Seinsgeschwindigkeit im zentralen Ring der festen Scheibe ist übereinstimmen. Die relativ
schnelleren Seinsgeschwindigkeiten werden der sich selbst beobachtenden, "ruhenden" langsamsten
Seinsgeschwindigkeit angepasst, damit sie eine einheitliche Gesamtseinsgeschwindigkeit die
"Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges im sich selbst beobachtenden, egozentrischen Sein
haben.Dabei ist dieser Prozess der durch Zufügen von Energie bewirkten Sprünge in ursprünglichere,
frühere, relativ schnellere Raumzeitenteilezustände je nach Energiemenge und je nach Art der Sprünge
unterschiedlich möglich, er muss nur den vorgegebenen Seinssprunggrößen der fertigen, abgeschlossenen
Möglichkeitswelt der 4. Dimension, den verschiedenen festen Scheiben entsprechen. Der
Beschleunigungsprozess darf die Lichtgeschwindigkeit, die Aufbaugeschwindigkeit der unfertigen
Raumzeit nicht erreichen oder überschreiten schnellere Seinsgeschwindigkeiten werden in die
"Einheitsgeschwindigkeit" eingepasst, sie buchten das ebene Raumzeitengitter aus und erscheinen in
unserer Seinswelt als Masse. Aus den Unterschieden der Sprungart und aus den Unterschieden der
Seinsgeschwindigkeiten, also den Energieunterschieden ergeben sich die Unterschiede in der Größe der
Massen und auch die Erscheinungsunterschiede die zwischen der Ruhemasse der sichtbaren Materie und
der trägen Masse bei Beschleunigung und der sogenannten dunklen Materie, die besser dunkle Masse
genannt werden sollte weil sie keine Materieeigenschaften hat, bestehen. Alle beobachteten und gleichzeitig
beschleunigten Systeme werden immer dem Maß des sich selbst beobachtenden, "ruhenden", persönlichen,
egozentrischen Systems angepasst, und in dieses egozentrische System aufgenommen, dass heißt das
beschleunigte also das sich verändernde System wird in seiner Veränderung immer in dem Maßstab des
ruhenden, persönlichen, egozentrischen Beobachtersystems gemessen. Einen anderen Maßstab als diesen
persönlichen, egozentrischen durch den Punkt des Beobachters bestimmten Maßstab gibt es in unserer
egozentrisch erlebten Welt nicht. Dieser feste, bestimmende Maßstab, der konstanten Lichtgeschwindigkeit
spielt die Rolle, die früher bei Newton der unveränderliche Raum und die unveränderliche Zeit gespielt
haben. Die sich selbst beobachtende, persönliche Egozentrik in der Beteiligte durch Selbstbeobachtung ihre
Welt erleben macht die Lichtgeschwindigkeit also die Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit
des beobachtenden, "ruhenden", persönlichen, egozentrischen Seinsteiles zu einer Konstanten die dann der
Welt ihr konstantes Maß aufzwingt. Erst dadurch, dass die Lichtgeschwindigkeit in der Seinswelt eine
Konstante ist, wird, obwohl die „eigentliche“ sich selbst beobachtende, egozentrische
Seinsgeschwindigkeit, die Seinsgeschwindigkeit an sich mit jedem Sprung relativ langsamer wird, unsere
„stabile“ Welt gebildet. Indirekt erleben wir diese Geschwindigkeit als das Licht und als die
Lichtgeschwindigkeit und als unsere Seinswelt. Diese Geschwindigkeit mit der sich unsere Seinswelt im
Kontinuum ändert erschafft unsere Welt. Wir erleben die Welt nur durch die Unterschiede unserer sich
selbst beobachtenden, langsamsten, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit zu den relativ schnelleren,
größeren Seinsgeschwindigkeiten der raumzeitlich entfernten Seinsteile im gesamten sich selbst
beobachtenden, egozentrischen Seinssystem. Wenn die relativen Unterschiede der Seinsgeschwindigkeiten
den festen Verhältnissen der konzentrischen Ringe auf der festen Scheibe entsprechen, dann sind die
verschiedenen Seinsteile gegeneinander "ruhend". Das "ruhende" Springen der normalen, reinen, bloßen
Raumzeit ist ein Vorgang innerhalb der fertigen abgeschlossenen 4. Dimension. Der aktuelle Seinssprung
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befindet sich im räumlichen Mittelpunkt und am zeitlichen Endpunkt der teilweise abgeschlossenen,
teilfertigen Möglichkeitswelt der fertigen 4. Dimension, seine vergangenen Seinssprünge sind eine
raumzeitliche Verbindung zu dem gemeinsamen Ursprung aller Seinssprünge zum Urknall. Die aktuelle
raumzeitliche Ungebung des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsteiles sind sowohl die
raumzeitliche Vergangenheit als auch neue raumzeitliche Möglichkeiten innerhalb der abgeschlossenen,
fertigen Möglichkeitswelt der abgeschlossenen, fertigen 4. Dimension. Die fertige abgeschlossene 4.
Dimension ist eine Unendlichkeit. Der "punktartige", egozentrische Seinsteil befindet sich in der
räumlichen Mitte und am zeilichen Endpunkt dieser teilabgeschlossenen, teilfertigen vierdimensionalen
Unendlichkeit, dreidimensional vergleichbar mit einem Punkt in der Mitte einer unendlich großen Kugel.
Jeder mögliche Punkt in einer unendlichen Kugel kann der Mittelpunkt dieser unendlichen Kugel sein.
Diese möglichen Mittelpunkte sind egozentrisch, im Raum durch unendlich viele Linien von diesem
räumlichen Mittelpunkt aus mit der inneren Fläche des egozentrischen Vorgängerpunktes des Vorraumes
verbunden. Aber auch die Zeit ist von deren zeitlichen Endpunkt aus, eindimensional mit allen weiteren
egozentrischen inneren Zeitenvorgängerpunkten verbunden mit denen sie raumzeitlich eine gemeinsame
Vergangenheit hatte.Diese Verbindung ist eine zeitliche, lineare Verbindung die von einem egozentrischen
zeilichen Endpunkt zu allen vorherigen egozentrischen, zeitlichen Endpunkten gegeben ist. In der Zeit sind
die räumlichen Mittelpunkte mit der Vergangenheit raumzeitlich konkret, egozentrisch, eindimensional
verbunden, punktartig aufgereiht, in die Zukunft hinen haben sie raumzeitliche, vierdimensionale
Verbindungen als zukünftige Sprungmöglichkeiten, von denen sie aber nur eine egozentrische Möglichkeit
wählen können. Die unendliche vierdimensionale Möglichkeitswelt ist vom Mittelpunkt aus in der
Raumzeit vierdimensional verbunden, der Mittelpunkt hat mit jedem möglichen Mittelpunkt eine
vierdimensionale, raumzeitliche mögliche Verbindung. Das bedeutet der egozentrische Seinspunkt springt
innerhalb einer fertigen, abgeschlossenen Raumzeit raumzeitlich als Raum und Zeit getrennt mit der
Aufbaugeschwindigkeit der unfertigen Raumzeit, erst dann wenn die Raumzeit fertig abgeschlossen ist
existieren nur noch einheitliche raumzeitliche Teile ohne eine Aufbaugeschwindigkeit. Der Aufbau der
Raumzeit ist analog räumlich gut mit dem Aufbau eines Gebäudes zu vergleichen. Die zeitliche Verbindung
in die Vergangenheit ist raumzeitlich eindimensional.Aus den Zeitensprüngen ergibt sich die Ähnlichkeit
der 4. Dimension mit der 1. Dimension.
Der vierdimensionale Seinspunkt springt im Raum nach innen in den räumlichen Mittelpunkt, der Raum
wird je Seinssprung relativ kleiner, und in der Zeit springt er nach außen an die zeitlichen Endpunkte, die
Zeit wird je Seinssprung relativ größer. Allerdings zerfällt die relativ größere Zeit beim Seinsprung in
unendlich viele egozentrische Zeitenpunkte so dass sich in der Zeit eine egozentrische eindimensionale
Sprunglinie ergibt. Der sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsteil ist immer der vorläufige räumliche
Mittelpunkt und der vorläufige zeitliche Endpunkt seiner egozentrischen Welt. Ohne die Seinsbewegung
und ohne die konstante Lichtgeschwindigkeit gäbe es keine Welt. Dies ist deshalb so weil die
Lichtgeschwindigkeit die Aufbaugeschwindigkeit des Seins selbst ist. Durch die Gleichsetzung
verschiedener Seinsgeschwindigkeiten mit einer konstanten Lichtgeschwindigkeit entstehen der messbare
Raum und die messbare Zeit und unsere Welt wird konkret messbar erlebbar und damit existent. Durch das
Erleben der konstanten Lichtgeschwindigkeit wird unsere Welt konkret erschaffen. Vergleichen wir noch
einmal die verschiedenen Raumzeitenteile, so hat der "ruhende", sich selbst beobachtende, persönliche,
egozentrische Raumzeitenteil immer den relativ kleinsten Raumteil und den relativ größten Zeitenteil im
Vergleich zu allen anderen Raumzeitenteilen. Dieser "ruhende", persönliche, egozentrische
Beobachterraumzeitenteil ist in seiner Seinsgeschwindigkeit immer der relativ langsamste von allen
möglichen Raumzeitenteilen. Seine Entropie ist im Vergleich zu der Entropie der anderen Raumzeitenteile
relativ am größten. Seine konstante Lichtgeschwindigkeit ist sich selbst beobachtend, "ruhend", persönlich,
egozentrisch auch die Konstante für alle entfernten dazugehörenden Raumzeitenteile des egozentrischen
Systems mit einer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit, die einem niedrigerem Entropieniveau
entsprechen. Dies ist so, weil die egozentrische Seinsgeschwindigkeit an sich, selbstbeobachtend für das
gesamte egozentrische Seinssystem einheitlich ist, so wie auch die Raumzeitensprünge in der fertigen,
abgeschlossenen vierten Dimension Einheiten sind, die dem Einheitswert 1 entsprechen. Die
Lichtgeschwindigkeit des sich selbst beobachtenden, "ruhenden", persönlichen, egozentrischen
Raumzeitenteiles die die relativ langsamste im Sein existierende Seinsgeschwindigkeit ist, oder die dem
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niedrigsten Energieniveau pro Raumzeitenteil im Sein entspricht, gilt als Einheitsmaß auch bei den
raumzeitlich entfernten relativ schnelleren Raumzeitenteilen und sie ist die höchste Geschwindigkeit die
das „ruhende“, persönliche, egozentrische, beobachtende System erlaubt. Sie entspricht der
"Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinssprungsystems, die auch jede beliebige individuelle
Geschwindigkeit in diesem Einheitssystem haben muss. Diese "Einheitsgeschwindigkeit" bleibt durch die
Eigenbeobachtung konstant. Die entfernten Raumzeitenteile haben als Ding an sich eine relativ schnellere
Seinsgeschwindigkeit und ein höheres Energieniveau pro Seinsteil und ein niedrigeres Entropieniveau pro
Seinsteil als es der "ruhende", persönliche, egozentrische, beobachtende Raumzeitenteil für seine Welt
vorgibt. Diese relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit wird auf das vorgegebene Geschwindigkeitsniveau
der sich selbst beobachtenden, "ruhenden", normalen bloßen Raumzeit, der "Einheitsgeschwindigkeit"
durch Raumschrumpfung und Zeitendehnung reduziert. Dass die Lichtgeschwindigkeit im "ruhenden", sich
selbst beobachtenden egozentrischen Seinssystem die einzige erlaubte Seinsgeschwindigkeit, die
"Einheitsgeschwindigkeit" des Systems ist, ist auch daraus begründet, dass die sich selbst beobachtende,
egozentrische Seinsgeschwindigkeit identisch mit der Aufbaugeschwindigkeit der egozentrischen Welt ist.
Diese "ruhende" Beobachtungsgeschwindigkeit entspricht der Seinsgeschwindigkeit der egozentrischen
Welt an sich, der Seinssprunggeschwindigkeit, weswegen diese Welt für den an dieser Geschwindigkeit
beteiligten Seibstbeobachter "statisch" wird. Es ist der gleiche Vorgang der bewirkt, dass in der
Quantenwelt eine direkt beobachtete Möglichkeitswelle zum unmittelbar beobachteten, „statischen“,
"ruhenden" Teilchen wird. Die beobachtete Möglichkeitswelle wird dann zum Teilchen wenn ihre
Seinsgeschwindigkeit identisch, gleichförmig mit der sich selbst beobachtenden, egozentrischen
Seinsgeschwindigkeit ist. Damit die Lichtgeschwindigkeit im gesamten zusammengehörenden,
persönlichen, egozentrischen Seinssystem konstant gleich ist, muss aus der Sicht des egozentrischen
"ruhenden" Beobachters jeder raumzeitlich entfernte Raumteil gestaucht und jeder raumzeitlich entfernte
Zeitenteil gedehnt werden. Daraus resultiert auch das perspektivische Wesen unserer Seinswelt, entfernte
Seinsteile sind relativ kleiner, also im Raum gestaucht und entfernte Bewegungen sind relativ langsamer,
also in der Zeit gedehnt. Bei Identität von Beschleunigung und Egozentrik wird diese
Beschleunigungsgeschwindigkeit spontan zur ruhenden, sich selbst beobachtenden Egozentrik und die neue
nun relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit wird spontan zur langsamsten des neuen sich selbst
beobachtenden, egozentrischen Systems. Alle nun wegen der Beschleunigung neuen raumzeitlich
entfernten Seinspunkte und ihre relativ höheren Seinsgeschwindigkeiten werden spontan mit dieser neuen
„ruhenden“ persönlichen, egozentrischen, sich selbst beobachtenden Seinsgeschwindigkeit kombiniert, und
diese neue egozentrische Seinsgeschwindigkeit komprimiert den Raum der neuen nun entfernten
Raumzeitgitter und dehnt die Zeit der neuen nun entfernten Raumzeitgitter auf ihr eigenes sich selbst
beobachtendes Maß. Es geschieht also eine Kombination verschieden „alter“ Parallelwelten, eine
Kombination von "Platten" mit veschieden häufigen Umdrehungen. Welche Parallelwelt sich kombiniert
eine „frühere“, eine früher gestartete, mit mehr Seinssprüngen oder Umdrehungen und einem "höheren
Alter" als Partner für den ehemals beschleunigten, jetzt wieder ruhenden persönlichen, egozentrischen,
beobachtenden Seinsteil oder eine „spätere“, eine später gestartete, mit einer kleineren Anzahl an
Seinssprüngen oder Undrehungen und einem jüngeren Alter als Partner für den gebliebenen, nicht
beschleunigten, ruhenden, persönlichen, egozentrischen, beobachtenden Seinsteil ist austauschbar. Dieses
gilt selbstverständlich für alle beliebigen Raumzeitenteile im gesamten Sein, im gesamten Multiversum,
wenn der Raumzeitenteil die Beobachterrolle einnimmt wird er "ruhend", persönlich, egozentrisch und für
alle raumzeitlich entfernten Raumzeitenteile mit seiner Seinsgeschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit
bestimmend, er bestimmt mit seiner Seinssprungzahl und Seinsstrecke und mit seiner aktuellen
Seinsgeschwindigkeit mit welcher Parallelwelt er sich kombinieren kann. Man kann es auch so sagen der
jeweils sich selbst beobachtende, bestimmende,"ruhende", persönliche, egozentrische Raumzeitenteil
kombiniert sich aus den Parallelweltmöglichkeiten im Multiversum nur mit denen, mit denen er nun eine
gleichförmige, relative Seinsgeschwindigkeit hat und mit denen er eine gleiche Seinssstrecke und eine
gleiche Anzahl an Seinssprüngen hat. So entsteht bei jedem neuen Seinssprung des Seins für die am Sein
Beteiligten ein neues Sein, eine neue Parallelweltenkombination, ein neuer Raum und eine neue Zeit. Aus
den eben beschriebenen möglichen persönlichen, egozentrischen Seinsteilekombinationen ergibt sich
erneut, dass das Nichts und das Alles das Gleiche sind. Immer der Beobachterraumzeitenteil ist der
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"ruhende", persönliche, egozentrische Begrenzungsmaßstab der bestimmt mit welcher
Parallelweltmöglichkeit er sich beim Seinsprung kombiniert. „Nach“ oder "bei" dieser Kombination werden
die relativ schnelleren vom "ruhenden", egozentrischen Seinsteil entfernten Seinsgeschwindigkeiten auf die
sich selbst beobachtende, „ruhende“, egozentrische Seinsgeschwindigkeit dadurch gebremst, indem diese
relativ langsamste, „ruhende“, egozentrische Seinsgeschwindigkeit in die relativ schnelleren
Seinsgeschwindigkeiten hineinschrumpft und sie dabei mit der eigenen Geschwindigkeit misst. Es ist so
wie bei einer Vorbeifahrt an einem stehenden Fahrzeug, wenn man nicht weiß dass man selber fährt erhält
man den Eindruck das stehende Fahzeug habe die Geschwindigkeit mit der man selber fährt. Da die
Eigenbewegung des Sein nach innen gerichtet ist bekommt das beobachtende Sein den Eindruck die
Lichtstrahlen kommen von allen Seiten auf den beobachtenden egozentrischen Seinspunkt zu, diese
Bewgungen sind wie ein Spiegelbild zum egozentrischen Sein. Die sich selbst beobachtende, "ruhende"
egozentrische Seinsgeschwindigkeit befindet sich immer im räumlichen Zentrum und am zeitlichen Ende
der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinswelt, das bedeutet alle anderen Seinsgeschwindigkeiten
sind entfernte, relativ schnellere Seinsgeschwindigkeiten. Alle zukünftigen Raumzeitenteile sind vom
Beobachterpunkt sowohl räumlich als auch zeitlich entfernt. Es ist so ein sich selbst beobachtender,
"ruhender", egozentrischer Seinsteil der einen Teil der Aufbauphase der 4. Dimension mit seinen
Seinssprüngen nachvollzieht, der sich also noch im Aufbauzustand der 4. Dimension befindet, befindet sich
auch schon in der fertigen, abgeschlossenen Möglichkeitswelt der fertigen 4. Dimension, und die Raumzeit
die er egozentrisch aufbaut ist schon eine teilfertige, teilweise abgeschlossene Raumzeit. Da sich der
beobachtende, "ruhende", egozentrische Seinsteil grundsätzlich im räumlichen Mittelpunkt seiner
egozentrischen Seinswelt befindet und weil er sowohl die langsamste als auch die schnellste erlaubte
Seinsgeschwindigkeit hat, sind alle entfernten Seinsgeschwindigkeiten relativ schnellere
Seinsgeschwindigkeite Die zukünftigen Seinssprünge springen im Raum nach innen und in der Zeit nach
außen, der Raum wird dabei relativ kleiner und die Zeit wird dabei relativ größer und zerteilt sich in die
zukünftigen egozentrischen Seinsgeschwindigkeiten, diese sind relativ langsamer, also relativ kleiner, weil
die Energieverteilung und die Entropie bei jedem zukünftigen Seinssprung steigen. Es sind Seinssprünge
innerhalb der fertigen Möglichkeitswelt innerhalb der abgeschlossenen Raumzeit.In dieser fertigen
Möglichkeitswelt springt der beobachtende, „ruhende“, egozentrische Seinsteil mit seiner als egozentrische
Seinsgeschwindigkeit einheitlichen "Einheitsgeschwindigkeit" seiner egozentrischen Welt in der Raumzeit
weiter.
101 Was ist Materie? Was ist Masse?
Welche Arten von Masse müssen wir unterscheiden?
Wir beginnen mit der letzten Frage, es gibt die Ruhemasse der Materie, die träge Masse bei der
Beschleunigung und die dunkle Materie oder besser die dunkle Masse, die durch ihre Gravitation
die gleichförmige Drehung einer Galaxie als eine Scheibeneinheit bewirkt, die also eine Galaxiendrehung
bewirkt, die so wie bei einer festen Scheibe ist. Die träge Masse erscheint bei der Beschleunigung eines
Ruhemasseobjektes nur während des Beschleunigungsvorganges. Die sichtbare Materie mit der Ruhemasse
macht ca. 4% der Gesamtmasse aus, die dunkle Materie, besser die dunkle Masse, denn sie erscheint nur als
die Eigenschaft der Schwerkraft, besteht aus ca. 24% also dem ca sechsfachen, bis siebenfachen Wert der
sichtbaren Materie, und die dunkle Energie die als Energie auch der Masse äquivalent ist besteht aus ca.
73% der Gesamtenergie oder der Masse im Universum. Die dunkle Energie erkläre ich als die
Seinsgeschwindigkeitsabnahme innerhalb, früherer relativ schnellerer Seinsgeschwindigkeiten, also durch
eine Raumschrumpfung und durch eine Zeitendehnung. Da eine Geschwindigkeitsabnahme eine
Energieabnahme, richtiger einer stärkeren Energieverteilung entspricht, handelt es sich bei der "dunklen
Energie" um eine stärkere Energieverteilung in Raumzeitenteilen mit einem relativ kleineren Raum und
einer relativ größeren Zeit. Das bedeutet die "dunkle Energie" ist keine Energiezunahme sondern eine
Energieabnahme pro Seinsteil, also eine stärkere Energieverteilung auf mehr Seinsteile, also eine
zunehmende Entropie. Da die dunkle Energie keine Energiezunahme ist fällt diese bei der Aufzälung weg,
übrig bleiben die Ruhemasse, die träge Masse und die dunkle "Materie" besser die dunkle Masse. Jede der
verschiedenen Massen ist der Energie äquivalent, und ist mit der Entropie verbunden. Die Entropie steigt
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stetig mit der stärkeren Verteilung der Energie an. Die Energie ist eine Folge der Trennung unserer Welt
von unserer Gegenwelt, also einer Abtrennung der beiden Welten voneinander die auch eine Abtrennung
vom Kontinuum bewirkt, oder die einer Teilung des Kontinuums in zwei Teile entspricht. Beide Welten
gemeinsam vereinen sich wieder mit dem Kontinuum, oder zum Kontinuum, zum Alles oder Nichts, dann
wenn sie statisch sind oder dann wenn die Dimensionen abgeschlossene, fertige Dimensionen sind. Das
Sein und das Gegensein existieren nur in ihrer entgegengesetzten Bewegung und in ihrer egozentrischen
Aufteilung.Nur durch die entgegengesetzte Bewegung und durch die egozentrische Zerteilung entstehen die
trennenden Grenzen die die Existenz von Welt und der Gegenwelt bewirken. Wir betrachten zuerst den
Entropieverlauf im Sein. Der Entropieverlauf hat eine Richtung von niedriger Entropie, also größter
Einheitlichkeit zu hoher Entropie also zu zunehmender Unordnung, dies ist die Folge der zunehmenden
Aufsplitterung des Seins in der Zeit, in die in ihrer Anzahl wachsenden verschiedenen möglichen,
egozentrischen Seinsteile. Diese Aufsplitterung ist eine zunehmende Aufsplitterung der entstehenden, noch
unfertigen Raumzeit bei dem Aufbauvorgang der unfertigen Raumzeit. Auch die Seinsteile verändern sich
gerichtet in Sprüngen, ihre Anzahl wird bei jedem Seinssprung relativ größer, dadurch kommt es zu einer
stärkeren Energieverteilung, also einer Energieabnahme je Seinsteil. Die Seinsteilegeschwindigkeit nimmt
in der Richtung der Entropiezunahme ab, der Raumteil wird relativ kleiner und der Zeitenteil wird relativ
größer, die Energie je Seinsteil wird kleiner. Die Anzahl der Seinsteile nimmt mit der Entropie zu. Was
passiert aber wenn wir Teilen des Systems Energie zuführen ? Es werden Seinssprünge oder Seinsschritte
verpasst oder ausgelassen, verzögert, dadurch wird die Energieabnahme verzögert, die Energie bleibt an
diesen Seinsteilen relativ höher, und die Anzahlzunahme dieses Seinsteils wird verzögert.Dies geschieht
grundsätzlich nur an einigen Seinsteilen, die immer in der Minderheit gegenüber den "normalen" reinen,
bloßen Raumzeitenteilen bleiben. Wegen des sprungartigen Seinsverlaufes ist der Energieaustausch in
seinen Grundeinheiten, in seinen Grundportionen ebenfalls sprunghaft, quantenartig, in festen Paketen
ablaufend. Allerdings sind die Energiepakete selbst als Teile aus dem Kontinuum selbst relativ
unbestimmte Teile des Kontinuum. Sie werden dann im Sein weil sie dort als gleichbleibende Konstante
erscheinen zu gleichbleibenden Einheiten. Wenn also ein Seinsteil einen Sprung oder Seinsschritt verpasst
hat, ist er noch in einem „früheren“ Seinszustand mit niedrigerer Entropie und mit höherer Energie, sein
Raumteil ist relativ größer geblieben und sein Zeitenteil ist relativ kleiner geblieben, er hat eine relativ
schnellere Seinsgeschwindigkeit als die, die die"ruhenden", normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile
haben.Die "normalen" reinen, bloßen Raumzeitenteile haben eine niedrigere Energie und eine höhere
Entropie, und ihre Anzahl wächst stärker an. Das bedeutet bei dem Seinsteil der einen Seinsprung oder
Seinsschritt verpasst hat, wird der relativ größere Raumteil komprimiert und sein relativ kleinerer
Zeitenteil wird gedehnt, damit die egozentrische, "ruhende" Seinsgeschwindigkeit, die
"Einheitsgeschwindigkeit" im ganzen Seinssystem einheitlich ist, aus dem komprimierten Raumteil und
dem gedehnten Zeitenteil und der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit wird Masse also aus
Energieteilen ist Masse geworden, das Raumzeitengitter ist wegen der relativ schnelleren
Seinsgeschwindigkeit im Bereich der Masse ausgedehnt.
102 die Lebensdauer der Masseteilchen
Die Zeitdehnung und die Raumkomprimierung bedeutet aber auch, jedes Masseteilchen hat
wegen der Zeitendehnung und der Raumkomprimierung eine relativ kürzere Lebensdauer als die "ruhende"
normale reine bloße Raumzeit. Masseteilchen haben eine höhere Energie und eine niedrigere Entropie,
deshalb haben sie eine kürzere Lebensdauer als die normale, reine, bloße Raumzeit.Ein Teilchen mit einer
niedrigeren Entropie hat einen höheren Veränderungsdruck, im Vergleich zu einem Seinsteil mit einer
schon höheren Entropie, seine Wahrscheinlichkeit sich zu ändern ist größer. Das Masseteilchen hat als Ding
an sich eine höhere Seinsgeschwindigkeit die durch die Einbettung in die relativ langsamste "ruhende"
Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit zur Masse mit potentieller Energie wird. Alle
Masseteilchen haben eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit und relativ größere Seinssprünge als die
"ruhende", reine, bloße Raumzeit. Als Ding an sich besitzt das Masseteilchen die relativ größere
Seinsgeschnwindigkeit die sich aber bei jedem Seinssprung der Seinsgeschwindigkeit der "ruhenden",
reinen, bloßen Raumzeit immer mehr annähert, die Unterschiede zwischen beiden nehmen mit jedem
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Seinssprung relativ ab, und die Entropie wird bei jedem Seinssprung relativ größer, sowohl bei der reinen,
bloßen Raumzeit als auch beim Masseteilchen. Spätestens bis dahin, wenn die Seinsgeschwindigkeiten
relativ gleich groß werden, so groß wie es die Seinsgeschwindigkeit der "ruhenden", reinen, bloßen
Raumzeit ist, kann also ein Masseteilchen existieren. Das bedeutet auch, dass die Teilchen mit größerer
Masse, also die mit einer relativ größeren Seinsgeschwindigkeit, die sich mit relativ größeren
Seinssprüngen an die Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit annähern, eher zerstrahlen als die
Teilchen mit geringerer Masse. Wir sehen dies daran dass die schwersten Elemente unserer Welt eine
kürzere "Lebensdauer" haben, sie werden radioaktiv und zerfallen in Elemente mit einer relativ kleineren
Seinsgeschwindigkeit. Relativ leichtere Ruhemasseteilchen haben eine relativ längere Lebensdauer.
Weil die schwereren Ruhemasseteilchen mit ihren relativ größeren Seinssprüngen, mit ihrer größeren
Seinsgeschwindigkeit eine relativ höhere Energie besitzen als die Masse ärmeren Teilchen kommt es bei
diesen schwereren Ruhemasseteilchen auch zu stärkeren Energieschwankungen im Grenzbereich zur
normalen, „ruhenden", reinen, bloßen Raumzeit. Diese Energieschwankungen kann man als Schwankungen
des dynamischen Gleichgewichts der Ruhemasse bei den Seinssprüngen dieser schweren
Ruhemasseteilchen verstehen. Diese Energieschwankungen bei den normalen Seinssprüngen der Raumzeit
haben also die gleiche Ursache wie die Entstehung der virtuellen Teilchen. Wegen dieser
Energieschwankungen sind sehr massereiche Teilchen instabiler als Masse ärmere.„Ruhemasseraumteile“
sind also von der Überzahl der "ruhenden", reinen, bloßen Raumteile komprimierte Raumteile, die
Seinssprünge oder Seinsschritte verpasst oder ausgelassen haben, „Ruhemassezeitenteile“ sind die
Zeitenteile die von den normalen Zeitenteilen gedehnt werden. Oder allgemein ein „Ruhemasseseinsteil“ ist
ein im Seinssprung oder in Seinsschritten zurückgebliebener Seinsteil der von den in der Seinsstrecke schon
öfter gesprungenen relativ kleineren, "ruhenden", normalen, bloßen Raumzeitenteilen im Raum
komprimiert und in der Zeit gedehnt wird, damit seine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit mit der
„ruhenden“ Seinsgeschwindigkeit der „normalen, reinen, bloßen“ Raumzeitenteile übereinstimmt. Die
"ruhende" egozentrische Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit ist die
"Einheitsgeschwindigkeit" eines Seinssprunges. In allen Ruhemasseseinsteilen ist eine höhere Energie und
eine niedrigere Entropie enthalten als in den normalen, „ruhenden", reinen, bloßen Raumzeitenteilen. Dass
sich diese höhere Energie und diese niedrigere Entropie nicht entläd, liegt daran dass die verpassten
Seinssprünge während der Inflation des Universums um ein vielfaches größer oder schneller waren als es
die momentanen Seinssprünge in unserer derzeitigen Seinsphase unseres Universums sind und daran, dass
die "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinsprungs die schnellste Geschwindigkeit im
egozentrischen Seinssystem ist. Außerdem wird der Unterschied zwischen der
Ruhemassenseinsgeschwindigkeit und der Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit bei
jedem Seinssprung kleiner. Dies bedeutet einen Entropieanstieg bei jedem Seinssprung. Da sich die relativ
schnelleren Seinsgeschwindigkeiten bei allen Seinssprüngen der Seinsgeschwindigkeit der "ruhenden,
normalen , bloßen Raumzeit immer stärker annähern, kommt es irgendwann zu einem Zeitpunkt an dem
dieser Unterschied verschwindet. Dieser Zeitpunkt ist spätestens dann erreicht wenn die
Seinsgeschwindigkeiten relativ gleich sind, oder dann wenn die Seinsgeschwindigkeiten am absoluten
Nullpunkt still stehen. Die „Ruhemasseseinsteile“ haben Seinssprünge oder Seinsschritte verpasst. Dieses
Verpassen der Seinssprünge ist durch Quantenfluktuation gleich bei den ersten Seinssprüngen aus dem
fertigen Raum in die sich neu aufbauende Raumzeit "während" der Inflationsphase unseres Universums
entstanden. Aus dieser Anfangsfluktuation einer raumzeitlich lokal höheren Energie und aus dem
Entropieunterschied, der niedrigeren Entropie in den Ruhemasseteilchen, schöpfen wir alle Energie die die
Vielfalt unseres Sein ausmacht. Allmählich nimmt der Entropieunterschied immer mehr ab bis am Ende des
Universum keine Entropieunterschiede mehr bestehen. Die Entropie ist dann einheitlich und erreicht durch
die Vereinigung dieser gleichen Enheiten zwischen denen dann keine Grenzen mehr bestehen, wieder ihren
niedrigsten Anfangszustand. Die Entropieunterschiede nehmen um so schneller ab je größer sie sind, nur
aus diesem Grund werden alle Entropiezustände am Ende wieder gleich groß. Die Energie ist dann in dieser
Endphase gleichmäßig auf die größte mögliche Zahl an Seinsteilen verteilt, wegen dieser Energiegleichheit
gibt es keinen Energiefluss mehr und es entsteht spontan eine einzige sehr große Energieeinheit mit der
niedrigsten möglichen Entropie.
170
103 die drei Massearten
Wir haben drei Massearten, die träge Masse, die Ruhemasse und die dunkle Materie oder die dunkle Masse,
deren Entstehungsmechanismen, die Entstehungsmechanismen der drei Massearten unterschiedlich sind,
aber das Ergebnis ist in allen drei Fällen als Masse dann gleich.
104 Die Träge Masse
Von den drei verschiedenen Massearten beginne ich mit der trägen Masse. Die träge Masse entsteht nur
wenn schon ein Objekt mit Ruhemasse vorhanden ist. Dieses Ruhemasseobjekt erhöht bei Beschleunigung
seine schon vorhandene Ruhemasse oder Ruheenergie durch Energieaufwand so lange bis es sich mit der
raumzeilich entfernten, relativ schnelleren Parallelweltmöglichkeit, die eine höhere Energie und eine
niedrigere Entropie hat, kombinieren kann. Dies ist so weil in der Geschichte des Sein durch die Zerteilung
des Sein der Energiegehalt pro Seinsteil bei jedem folgenden Seinssprung relativ kleiner wird und die
Entropie relativ ansteigt. Das Ruhemasseobjekt hat nach dem Seinssprung ein "Parallelweltbezugssystem"
mit einer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit also mit einer höheren Energie und einer niedrigeren
Entropie erreicht. Nach dem Erreichen der raumzeitlich entfernten relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit
ist diese neue, ehemals relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit bei einer Selbstbeobachtung des
beschleunigten Seinsteils die neue sich selbst beobachtende, "ruhende" egozentrische relativ langsamste
Seinsgeschwindigkeit, weshalb diese jetzt relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit zur neuen sich selbst
beobachtenden, "ruhenden" bestimmenden "Einheitsgeschwindigkeit" auf einem früheren
Parallelseinssystem mit einem relativ höheren Energieniveau im System wird. Weil bei der Beschleunigung
nur die zwei relativ verschiedene Vergleichsgeschwindigkeiten als Bezugssystem existieren, wird das
gesamte neue, egozentrische Seinssystem auf diese neue, ehemals relativ schnellere jetzt aber relativ
langsamste Seinsgeschwindigkeit neu geeicht, weswegen sich die ehemals relativ schnellere
Seinsgeschwindigkeit nach der Beschleunigung nicht mehr als träge Masse bemerkbar macht. Die relativ
verschiedenen Geschwindigkeiten im unbestimmten Kontinuum werden im egozentrischen Sein einheitlich
zugeordnet und dadurch wird im Sein aus relativ verschiedenen unbestimmten, nicht konkreten
Geschwindigkeiten eine gleiche, konkrete Geschwindigkeit. Will dieser ehemals beschleunigte Seinsteil
aus seiner neuen jetzt "ruhenden" Seinsposition zu seiner ehemaligen Seinsposition "zurück", dann muss er
die gleiche Beschleunigungsenergie zum "bremsen" aufwenden, die er aufgewendet hatte als er sie verließ.
Aus dem eben geschilderten ersehen wir, dass die Seinsgeschwindigkeiten im Kontinuum keine konkreten
sondern nur raltive Werte angeben. Das "ruhende" Bezugssystem der normalen, bloßen Raumzeit am
Beobachterpunkt hat in unserer Seinswelt den konstanten Wert der Lichtgeschwindigkeit, weil diese die
"ruhende" Eigengeschwindigkeit, die "Einheitsgeschwindigkeit" der normalen, reinen, bloßen Raumzeit ist.
Diese "ruhende" sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist die letzte aller
springenden Seinsgeschwindigkeiten und deshalb die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit. Entfernte
oder seinsgeschichtlich frühere Seinsteile haben "noch" eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit, eine
höhere Energie und eine niedrigere Entropie. Die letzte und relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit ist
aber auch die schnellste erlaubte, also die einzige erlaubte Seinsgeschwindigkeit des Systems, weil sie den
„Einheitssprüngen“ in der fertigen, abgeschlossenen Möglichkeitswelt der 4. Dimension entspricht. Deshalb
ist diese langsamste Geschwindigkeit auch die "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges und jede
beliebige individuelle Geschwindigkeit der Welt dieses Seinssprunges ist so schnell wie diese
"Einheitsgeschwindigkeit". Dies ist so weil unser Sein egozentrisch, springend ist, das Springen aber in
einer abgeschlossenen Möglichkeitswelt der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension stattfindet,
und dort in der fertigen Raumzeit gibt es nur noch gleiche Raumzeitenteile, nur noch Einereinheiten.
Aus der bei der Beschleunigung aufgewendeten Energie entsteht bei dem beschleunigten Ruhemasseteil
eine größere Masse, die träge Masse, weil er aus der größeren Entropie die der "ruhende" Ruhemasseteil
besitzt, durch die gerichtete Seingeschwindigkeitszunahme durch das Auslassen eines oder mehrerer
Seinsteileschritte in eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit, also in ein niedrigeres Entropiestadium
und in ein höheres Energiestadium gelangt. In einem früheren, niedrigerem Entropiestadium besteht im
Vergleich mit dem letzten also späteren "ruhenden", persönlichen, egozentrischen Beobachterseinsteil ein
171
höheres Energieniveau als in diesem späteren, mit niedrigerer Energie und mit höherer Entropie des
Beobachterseinsteiles am zeitlichen Ende aller Seinssprünge.Jeder der zwei verglichenen Seinsteile, die an
einer Beschleunigung beteiligt sind kann immer aus zwei Bezugssystemen gesehen werden je nach dem
wer von den beiden verglichenen Seinsteilen die Beobachterrolle bekommt. Die aufgewendete Energie für
die Beschleunigung erscheint bei dem beschleunigten Raumzeitenteil bei der Selbstbeobachtung während
der Beschleunigung also während der Geschwindigkeitszunahme als Massezunahme als träge Masse.Wenn
die Geschwindigkeitszunahme abgeschlossen ist hat der beschleunigte Seinsteil eine höhere
Geschwindigkeit er spürt seine jetzt höhere träge Masse aber erst wieder wenn seine Geschwindigkeit
wieder zur Ruhe abgebremst wird. Nur bei der Geschwindigkeitsänderung bemerkt der Seinsteil seine träge
Masse. Die relativ höhere Seinsgeschwindigkeit des beschleunigten Seinsteiles ist bei "Ruhe", also wenn
sich die Geschwindigkeit nicht mehr ändert und der Seinsteil der Beobachter ist wieder die relativ
langsamste des neuen sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinssystems. Träge Masse ist ein
Vorgang der Massezunahme solange Energie aufgewendet wird um eine ruhende Ruhemasse zu
beschleunigen, oder solange man die normale, relativ stärkste, größte Raumzeitenänderung der ruhenden
Ruhemasse in einer Richtung abbremst und dadurch die Seinsgeschwindigkeit relativ schneller bleibt als
bei "Ruhe".Ist der Massezunahmevorgang, der Energiezunahmevorgang abgeschlossen, dann wird die
relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit wieder "ruhend", sie ändert sich nicht mehr weil sie ihre höhere
Geschwindigkeit erreicht hat und die Beschleunigungskraft ist nicht mehr spürbar.Das beschleunigte Objekt
hat eine neue ruhende, egozentrische Seinsposition eingenommen. Beschleunigung ist ein Wechselvorgang
zwischen relativ verschieden schnellen Seinsgeschwindigkeiten, der so lange als Masse oder als
Energieaufwand in Erscheinung tritt so lange dieser Wechselvorgang anhält. Wenn die Bewegung des
Ruhemasseobjektes gleichmäßig, also „ruhend“ ist, wird die träge Masse obwohl sie potentiell vorhanden
ist, nicht mehr bemerkt. Diese Beschleunigungsvorgänge bedeuten eine Raumteilekompression in der
beschleunigten Raumrichtung, verbunden mit einer Zeitendilatation. Die Richtungsabhängigkeit kann man
so verstehen, durch die Verzögerung des normalen kleiner werdens der Raumteile in einer Raumrichtung ist
die Raumdimension in dieser Raumrichtung relativ größer geblieben, sie befindet sich dort durch die
Beschleunigung in einer verzögerten, nicht vollständigen Phase der Raumschrumpfung und der
Zeitendehnung. Diese Verzögerung wird duch den beobachtenden, egozentrischen Seinsteil durch die
Raumkompression und die Zeitendehnung an die egozentrische "Einheitsgeschwindigkeit" angepasst. Wir
haben in unserer Seinswelt drei verschiedenen Ereignisebenen. Erstens die Ebene der abgeschlossenen,
fertigen 4. Dimension, die „fertige“ Möglichkeitswelt der fertigen 4. Dimension, zweitens die
Ereignisebene der teilfertigen 4. Dimension in der sich die zwei Teile der „ 3. Dimension“ der Raum und
die Zeit in Seinsprüngen zur teilfertigen Raumzeit aufbauen, es ist die Ebene in der die egozentrischen
Seinswege individuell gegangen werden, und drittens die Ebene der fertigen, schon abgeschlossenen 1. bis
zur fertigen 3. Dimension, die als Teile der 2. Ebene den Veränderungen in der zweiten Ebene als die Teile
der 3. Dimension mit unterworfen sind. Wir erleben in unserer Seinswelt nur die sich selbst beobachtende,
egozentrische, persönliche Aufbauphase aus der 3. Dimension heraus in die teilfertige teilabgeschlossene
Möglichkeitswelt der 4. Dimension hinein, diese 2. Ebene ist die Ereignisebene unseres Sein. Die fertige
abgeschlossene 4. Dimension, die fertige Raumzeit gibt unserer teilfertigen Seinswelt den Rahmen, und die
fertigen, abgeschlossenen Dimensionen 1 bis 3 sind Teile unserer veränderlichen teilfertigen Seinswelt,
Teile der 2. Ereignisebene. Die höchste Ebene der drei verschiedenen Ereignisebenen ist die fertige
Möglichkeitswelt der fertigen vierten Dimension die als Begrenzung für das Geschehen in den niedrigeren
Ebenen fungiert, und auf deren „fertigen Möglichkeitswegen" der individuelle, beobachtende, egozentrische
Seinsaufbau in Seinssprüngen abläuft. Dann die mittlere Ereignisebene in der sich die zwei Teile der dritten
Dimension der Raum und die Zeit bei jedem Sprung entgegen gesetzt verändern und zur teilfertigen
Raumzeit aufbauen, sie ist die "veränderunsfähige" Ebene unserer Welt, in der die sich selbst
beobachtenden, individuellen, egozentrischen Seinswege existieren und ablaufen. Und schließlich die
untere Ebene der abgeschlossenen Dimensionen von eins, der Linie, zwei, der Fläche, und drei, dem
Körper oder dem Raum. Diese Ebene wird in die Veränderungen auf der 2. Ebene mit einbezogen.
105 Ruhemasse
172
Gehen wir jetzt zur Ruhemasse der Materieteilchen über. Was ist die Ruhemasse der Materieteilchen ?
Materieteilchen enthalten eine von der Beschleunigung unabhängige auch bei "Ruhe" ständig vorhandene
Ruhemasse. Diese Ruhemasse, oder Ruheenergie ist auch vorhanden und messbar wenn das Teilchen
ruht.Das bedeutet in diesen Ruhemasse, Ruheenergieraumzeitenregionen existiert auch bei "Ruhe" eine
relativ höhere Seinsgeschwindigkeit und eine höhere Energie und eine niedrigere Entropie im Vergleich zu
der Seinsgeschwindigkeit und der Energie und der Entropie, die in den normalen Raumzeitenregionen der
normalen, "ruhenden", reinen, bloßen Raumzeit vorhanden ist. Da unser Sein ein Aufbaugeschehen ist
welches im Sein selbst mit einer konstanten "Einheitsgeschwindigkeit" geschieht, als Ding an sich aber ein
Aufbaugeschehen ist, bei dem die Aufbaugeschwindigkeit in Sprüngen relativ langsamer wird, kann die
Ruhemasse nur eine Geschwindigkeitsdifferenz zu dieser Aufbaugeschwindigkeit der unfertigen Raumzeit
sein.Da die Ruhemasse in unsem Sein bei Ruhe konstant ist muss die Geschwindigkeitdifferenz zur
Aufbaugeschwindigkeit der unfertigen Raumzeit, die ja in Seinssprüngen relativ langsamer wird, eine
stabile Differenz, also ein dynamisches Gleichgewicht sein. Dass in den Raumzeitenregionen der
Ruhemasse eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit vorliegt als in den Regionen der normalen
"ruhenden", reinen, bloßen Raumzeit bedeutet, dass diese Seinsregion Seinssprünge oder Seinsschritte der
normalen, reinen, bloßen Raumzeit verpasst hat und dass deshalb diese Ruhemasseraumzeitenregion im
Vergleich zur normalen "ruhenden", reinen, bloßen Raumzeit eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit,
oder eine relativ höhere Energie und eine relativ niedrigere Entropie hat. Diesen Vorgang der nicht in einem
perfekten Gleichschritt marschierenden sich aufbauenden Raumzeit kennen wir als das Erscheinen der
virtuellen Teilchen bei diesem "Aufbaumarsch". Die Ruhemasse ist durch Quantenfluktuation, durch das
Verpassen von Seinssprüngen oder Seinsschritten bei den ersten Seinssprüngen unserer Welt, in der
Inflationsphase nach dem Urknall entstanden. Prinzipiell muss auch die Ruhemasse so wie jede Masse
durch eine Kompression von Raumteilen und eine Dehnung der dazugehörenden Zeitenteile entstehen. Sie
entsteht aber nicht wie die träge Masse nur durch vorübergehende Energie verursachte relative
Geschwindigkeitsänderung , sondern durch einen prinzipiellen „statischen“ Entropie und
Energieunterschied zwischen dem komprimierten Raumteil und dem gedehnten Zeitenteil, also dem beim
Seinssprung zurück gebliebenen Raumzeitenteil, dem Ruhemasseteil, oder dem „Materieteil“ und dem
schon öfter gesprungenen normalen,"ruhenden", reinen, bloßen Raumzeitenteilen. Dieser "statische"
Unterschied zwischen einzelnen Raumzeitenteilen mit einer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit als die
Geschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeitenteile, ist im Raumzeitengitter durch die von der
schnelleren Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse verursachte Raumzeitengitterausbuchtung erkennbar.
Diese Ausbuchtung des Raumzeitengitters durch ihre dort schnellere Seinsgeschwindigkeit bewegt
sich als ein dynamisches Gleichgewicht bei der Aufbaubewegung des Raumzeitengitters mit. Dieser
Energieunterschied zwischen den Ruhemasseteilen und der normalen, reinen, bloßen Raumzeit wird bei den
Seinssprüngen der normalen, reinen, bloßen Raumzeit als ein dynamisches Gleichgewicht aufrecht erhalten.
Die Seinsgeschwindigkeit in den Ausbuchtungsregionen des Raumzeitengitters ist relativ schneller als die
Lichtgeschwindigkeit. Weil sich das Sein mit der Lichtgeschwindigkeit als der schnellsten
"Einheitsgeschwindigkeit" zur fertigen Raumzeit aufbaut erscheint dies relativ schnellere
Seinsgeschwindigkeit in unserem Sein nicht als Geschwindigkeit sondern als Masse. Auf diese Weise bleibt
die Aufbaugeschwindigkeit als die "Einheitsgeschwindigkeit" erhalten. Man kann also sagen die
Aufbaugeschwindigkeit der unfertigen Raumzeit, die "Einheitsgeschwindigkeit" der Seinssprünge, die
Lichtgeschwindigkeit als Konstante im Sein bleibt immer erhalten. Dafür werden der Raum komprimiert un
die Zeit dilatiert, sie sind also die veränderlichen Teile unseres sich zur fertigen Raumzeit aufbauenden
Seins, in der fertigen Raumzeit sind die Raumzeitenteile Einheiten, deswegen ist die
Aufbaugeschwindigkeit dieser Raumzeit, mit der die Aufbausprünge der Raumzeit springen, schon in
unserem Sein eine Einheit. Der prinzipielle Seinsgeschwindigkeits oder Energie und Entropieunterschied zu
den schon öfter gesprungenen Seinssprüngen der normalen, "ruhenden", reinen, bloßen Raumzeit entsteht
dadurch, dass bei den ersten inflationären Seinssprüngen einige Raumzeitenteile durch Quantenfluktuation
Seinssprünge oder Seinsschritte verpasst haben, ihre Seinsgeschwindigkeit und ihre Energie ist relativ
höher geblieben als die der schon weiter gesprungenen normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile mit ihrer
nun relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit und ihrer relativ kleineren Energie und ihrer höheren
Entropie. Diese Quantenfluktuation in der Inflationsphase war prinzipiell der gleiche Vorgang aus
173
Energiefluktuation oder Energieschwankungen bei den Seinssprüngen, der noch heute die virtuellen
Teilchen in der "ruhenden", normalen, reinen, bloßen Raumzeit oder im Vakuum vorübergehend
hervorbringt. Allerdings sah die Weltenkurve der normalen "ruhenden", reinen, bloßen Raumzeit in der
Inflationsphase unserer Welt sehr viel steiler aus als sie heute aussieht. Der Raumanteil war relativ sehr
groß und der Zeitanteil war relativ sehr klein, und deshalb waren die Seinsgeschwindigkeitsunterschiede,
also die Energieunterschiede der damaligen Seinssprünge relativ sehr viel größer als sie es später im
Bereich der heutigen flachen Weltenkurve sind. Die Entstehung der Ruhemasse oder der Ruheenergie
geschah in dieser anfänglichen, als sehr steile Kurve dargestellten, inflationären Seinsphase unserer Welt.
Als dann diese Weltenkurve in die flache Phase der Raumzeitenkurve überging konnten diese sehr großen
Seinssprungunterschiede aus der Inflationsphase mit der nun relativ sehr viel langsameren
Seinsgeschwindigkeit der Seinssprünge in der Raumzeit nicht mehr geglättet werden, die
Energieunterschiede blieben als relativ höhere Seinsgeschwindigkeit, als Ruheenergie oder als Ruhemasse,
als Raumzeitengitterausbuchtung, als dynamisches Gleichgewicht stabil. Es ist so als müsse eine
Straßenbaumaschiene mit einer kleinen, beschränkten Füllkapazität riesige Schlaglöcher füllen die weit
über ihrer Füllmöglichkeit liegt. Allerdings ist diese Straßenbaumaschine weiter im Einsatz und die
Füllunterschiede werden allmahlich relativ immer kleiner. Dieser Füllprozess hat in unserem Universum
einen sehr langen Reparaturzeitraum. Diese änfänglichen relativen Energieunterschiede sind noch heute in
der Hintergrundstrahlung unserer Welt sichtbar. Dieser Entropieunterschied und Energieunterschied bleibt
bei den heutigen Seinssprüngen permanent bestehen weil alle folgenden Seinssprünge, die Seinssprünge
nach der Inflation, eine relativ kleinere Seinsgeschwindigkeit haben die gleichzeitig die schnellste erlaubte
Geschwindigkeit des Seinssystems oder die einzige erlaubte "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen
Seinssystems ist. Die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse erscheint deshalb in diesem
egozentrischen Seinssystem mit dieser einen erlaubten "Einheitsgeschwindigkeit" "nur" als potentielle
Energie nach Einsteins Formel E = M mal c hoch 2. Deswegen entsteht ein mitspringendes, andauerndes,
dynamisches Gleichgewicht dass bei den Seinssprüngen mitgenommen wird und weiter besteht, zwischen
dem im Raum komprimierten und in der Zeit gedehnten „Ruhemasseraumzeitenteil“ und dem im Raum
nicht komprimierten und in der Zeit nicht gedehnten "ruhenden", normalen, reinen, bloßen
Raumzeitenteilen. Allgemein können wir schließen, Materie und Ruhemasse, die Ruheenergie sind
Seinsteilen gleichzusetzen die Seinssprünge oder Seinsschritte verpasst haben und die deshalb noch eine
relativ höhere Energie, und eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit haben als sie die normale, reine,
bloße Raumzeit hat. Diese relativ höhere Energie, dieser Energieunterschied zur "ruhenden", normalen,
reinen, bloßen Raumzeit ist trotz ihrer niedrigeren Entropie als Ruhemasse als potentielle Energie stabil,
weil es im egozentrischen Seinssystem nur eine einzige Aufbaugeschwindigkeit der unfertigen Raumzeit
gibt, nämlich die egozentrische Einheitsgeschwindigkeit oder die Lichtgeschwindigkeit. Man kann es so
erklären, es gibt in unserem Sein nur eine "enzige", enheitliche, egozentrische, sich selbst beobachtende
Seinsgeschwindigkeit, nämlich die "Einheitsgeschwindigkeit", die Aufbaugeschwindigkeit der Raumzeit
unsere Lichtgeschwindigkeit. Jede individuelle Geschwindigkeit in unserer Seinswelt, auch eine einfache
Handbewegung wird durch die geometrische Addition zu dieser "Einheitsgeschwindigkeit", also der
Lichtgeschwindigkeit addiert. In unserer egozentrischen Seinswelt existiert eigentlich nur diese eine
Aufbaugeschwindigkeit der noch unfertigen Raumzeit, also die Lichtgeschwindigkeit. Deshalb kann es die
relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten der Ruhemasseraumzeitenteile nicht als "Geschwindigkeit"
geben. Diese relativ höhere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasseteile verformt das normale
Raumzeitengitter und hat ein potentiell höheres Energieniveau als die normale Raumzeit in die sie
eingebettet ist. Diese Energiemöglichkeit wird zu Energie wenn die Ruhemasse zur normalen, reinen,
bloßen Raumzeit wird. Dieser Prozess läuft in den Sternen ab in denen die masseärmeren Elemente zu den
schwereren, massereicheren, aber relativ masseärmeren Elementen duch die Gravitation zusammengepresst
werden. Bis zur Kernfusion des Eisens wird bei der Entstehung der schwereren Elemente die Masse der
leichteren Elemente teilweise zu Energie und als Lichtteilchen abgegeben und diese Energie ermöglicht die
Entstehung unserer Welt und die Entstehung des Lebens. Die Ruhemasse befindet sich eingefügt an einem
"ruhenden", normalen, reinen, bloßen Raumzeitengitter welches in seinem Sprungzustand schon ein
späteres und höheres Entropiestadium mit einer niedrigeren Energie besitzt. Die Ruhemasse hat selber als
Ding an sich noch ein früheres Seinsstadium mit einer früheren, niedrigeren Entropie und einer früheren
174
höheren Energie, als sie die "ruhende", normale, reine, bloße Raumzeit hat. Sie die „Materieseinsteile“, die
Ruhemasseteilchen befinden sich in einem „früheren“, niedrigerem Entropiestadium mit einem „früheren“
höheren Energieniveau als die "ruhenden", normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile ohne potentielle
Energie, die sich auf dem niedrigsten möglichen Energieniveau oder dem höchst möglichen
Entropiestadium des persönlichen, egozentrischen Sein befinden. Diese „Materieraumzeitenteile“ sind
Quantenunregelmäßigkeiten aus der Zeit unmittelbar nach dem Urknall, aus der Inflationsphase, ihr
Raumteil ist noch relativ größer, ihr Zeitenteil ist noch relativ kleiner, ihre Seinsgeschwindigkeit ist relativ
größer als die der "ruhenden", normalen, bloßen Raumzeitenteile des Sein, die als die „ruhenden“,
normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile mit der größten Entropie in ihrer egozentrischen Seinswelt
existieren. Von den "ruhenden", normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteilen werden die „Ruhemasseteile“
in ihrem Raumteil komprimiert und in ihrem Zeitenteil gedehnt. Da diese Ruhemasseraumzeitenteile
Sprünge verpasst haben, haben sie sich auch weniger oft zerteilt oder gespalten, deshalb ist ihr
Energiegehalt größer als der der "ruhenden", reinen, bloßen Raumzeitenteile. Das soeben beschriebene lässt
sich auch an den Bestandteilen der Materie und an den Eigenschaften der Materieteilchen erkennen. Fangen
wir mit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit an die mit ihrer relativ langsameren Lichtgeschwindigkeit,
also mit elektromagnetischer Kraft die relativ schnellere Ruhemasseraumzeit einschließt, dieser
Einschlussvorgang wird in der Elektronenhülle der Atome sichtbar. Der Energieaufwand der
Elektronenhülle die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit der Atomkerne einzuschließen wird mit der
Entfernung größer weil dort die relativ schnellere Ruhemasseseinsgeschwindigkeit noch ein größeres
Volumen für sich beansprucht. Da beim Fortschreiten der Seinssprünge der Unterschied des dynamischen
Gleichgewichts, also der Ruhemasse, zwischen der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit der
Ruhemasse und der relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit
kleiner wird, kommt zu der elektromagnetischen Kraft die elektroschwache Kraft hinzu, die den
radioaktiven Zerfall der schweren Elemente bewirkt bei dem diese schweren Elemente Ruhemasse
verlieren. Schließlich haben wir den Atomkern, der aus den Protonen und Neutronen aufgebaut ist und
diese setzen sich aus jweils 3 Quarks den up und down Quarks zusammen. Diese Quarks entsprechen der
relativ schnelleren Ruhemasseaumzeit, die von der relativ langsameren normalen reinen, bloßen Raumzeit
komprimiert wird. Der potentielle Charakter der Energie der Ruhemasse entsteht dadurch, dass die
„Raumteile“ der „Ruhemasseteile“ durch die Verzögerung der Seinssprünge im relativen Vergleich zu den
"ruhenden", reinen, bloßen Raumzeitenteilen eine Seinssprungrichtung wie die „Zeitenteile“ einnehmen, sie
bleiben relativ größer, und umgekehrt die „Zeitenteile“ nehmen durch die Verzögerung eine relative
Seinssprungrichtung wie die Raumteile ein, sie bleiben relativ kleiner. Sie sind deshalb in ihrer
Seinsrichtung der Seinsrichtung der "ruhenden", normalen, bloßen Raumzeitenteile entgegengesetzt, sie
sind gegenüber den Seinssprüngen der normalen, "ruhenden", reinen, bloßen Rauzeitenteile verzögert. Die
Seinsrichtung, die Seinsstrecke der „Materieruhemassenteile Entwicklung“ verläuft zwar in der gleichen
Richtung wie das Sein selbst, aber es ist um Sprünge oder Schritte verzögert oder versetzt und dies lässt sie
dann zu einem dynamischen Gleichgewicht zweier relativ entgegengesetzter Bewegungen werden. Weil die
Grundrichtung ihrer Entwicklung trotzdem mit der Grundrichtung der Entwicklung ihrer Seinswelt, also der
Entwichlungsrichtung der normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile übereinstimmt deren Seinssprünge bei
jedem neuen Sprung relativ kleiner werden, werden die Unterschiede zwischen den reinen, bloßen
Raumzeitenteilen und den Ruhemasseteilen auch relativ immer kleiner, so lange bis der Energieunterschied
zwischen der Ruhemasse und der normalen, reinen, bloßen Raumzeit ganz verschwindet. Aus dieser relativ
entgegengesetzten Bewegungsrichtung kann man die „Festigkeit“ der Materie verstehen, sie ist die
dynamische Grenze zwischen der relativ „rückwärts“ gerichteten Seinsbewegung der „Ruhemasseteile“
und der „vorwärts“ gerichteten Seinsbewegung der"ruhenden", normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile.
Die Ruhemassen der Teilchen sind sehr verschieden, es existiert eine große Schwankungsbreite. Die
unterschiedlichen Ruhemassen der fundamentalen Materieteilchen müssen einer Widerspiegelung der
Aufbauvorgänge der Dimensionen entsprechen. Die entgegengesetzten Bewegungen der Ruhemasseteile
und der "ruhenden", normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile müssen sich in den Eigenschaften der
Materie widerspiegeln. Ich sehe in der Elektronenhülle eine Widerspiegelung der langsamen
Seinsgeschwindigkeit, der "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges der normalen , reinen, bloßen
Raumzeit. Dem Aufbau der ersten drei Dimensionen, die ja abgeschlossene Dimensionen sind, entsprechen
175
„eventuell“ das up und das down Quark die als Dreiergruppe up, up, down im Proton und als down, down
up im Neutron, als eine dreidimensionale Gemeinschaft, als der abgeschlossene, fertige Raum der einen
Seinssprung verpasst hat, der also als der größer gebliebene Raum im relativ kleineren Raum der
„ruhenden", normalen, bloßen Raumzeit“ eingeschlossen ist, und dort komprimiert wird. Das Proton und
das Neutron haben eine messbare Größe, die die Quarks und die Elektronen nicht besitzen.
Man könnte die drei Quarks als die drei Dimensionsrichtungen des Raumes also als drei Linien ansehen, zu
je zwei gleichen Linien gesellt sich eine "senkrechte" 3. Linie dazu, je nach dem an welcher Linie man
beginnt ergeben sich dann die zwei Möglichkeiten up, up, down für das Proton und down, down, up für das
Neutron.
Bild 15 die Bildung von Proton und Neutron aus den Quarks up und down.
Aus diesem gemeinsamen eingeschlossen sein zum Raum würde dann das Confinement der Quarks, die
Tatsache dass sie nie einzeln existieren können erklärt sein. Aus diesem eingeschlossen sein und daraus,
dass die drei Quarks eine dreidimensionale Einheit des fertigen abgeschlossenen Raumes sind, sind kann
man verstehen warum man die Quarks nicht einzeln von einander trennen kann. Der Kraftaufwand steigt
bei der Trennung der Quarks mit dem Abstand der Quarks von einander immer stärker an. Es ist also so,
dass sich der von den „ruhenden“ Seinsteilen der normalen, reinen, bloßen Raumzeit mit der „ höchsten
Entropie" des egozentrischen Seinssystems eingeschlossene Seinsteil der Ruhemasse mit seiner im
Vergleich niedrigeren Entropie, mit dieser "höchsten Entropie" der „ruhenden“ normalen, reinen, bloßen
Raumzeit im Konflikt befindet. Beide Systeme verbinden sich in einer Übergangszone, in der je nach
Energiesituation die Grenzen in Energieportionen verschoben werden. Die zwei Systeme grenzen sich je
nach Energiesituation verschieden ab. Durch diesen Konflikt zweier verschiedener, entgegengesetzt
gerichteter Systeme entsteht ein Grenzbereich in dem wiederum beide Systeme für sich genommen ihren
höchsten möglichen Entropiezustand und ihren niedrigsten Energiebetrag haben. Dieses
Energiegleichgewicht kann sich in Energiesprüngen verändern.Bei einem Konflikt einer niedrigeren
Entropie mit einer höheren unterliegt die niedrigere Entropie immer der höheren, dies liegt daran dass die
höhere Entropie ein Zustand mit einer höheren Wahrscheinlichkeit ist. Die Elektronenhüllen haben in ihrer
niedrigsten Hülle ihr niedrigstes Energieniveau also ihren höchsten Entropiezustand und ihren
wahrscheinlichsten Aufenthaltsort. Die Elektronenhüllen haben in ihrer Form (Kugelsymmetrie der 1.
Hülle, Scheibensymmetrie der 2. Hülle) Ähnlichkeiten mit den Sprungmöglichkeiten beim Aufbau der
Dimensionen. Ihre Dimensionsähnlichkeit ist entgegengesetzt angeordnet wie die Dimensionsähnlichkeit
der Quarks, was bei zwei entgegengerichtet Systemen auch so sein muss. Die notwendige Kraft zwei
Quarks zu trennen nimmt bei der starken Kernkraft die die Quarks verbindet nach außen hin zu. Die Quarks
stehen weiter außen unter einem stärkeren "Druck" als weiter innen. Dies würde zu dem Vorgang des
„Zusammenpressens“ eines zurück gebliebenen Seinssprunges oder Seinsschrittes der Ruhemasseteile mit
der höheren Seinsgeschwindigkeit durch die „schon“ weiter gesprungenen normalen, reinen, bloßen
Raumzeitenteile mit ihrer langsameren Seinsgeschwindigkeit und mit ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit
passen. Die starke Kernkraft hätte dann die gleiche Richtung wie die Gravitation, sie hätte eigentlich die
gleiche Ursache wie die Gravitation nämlich die Aufbaubewegung der unfertigen Raumzeit mit
Lichtgeschwindigkeit. Bei der starken Kernkraft wirkt diese Aufbaugeschwindigkeit einschließend,
konzentriert auf eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit die wegen ihrer höheren Geschwindigkeit eine
entgegengesetzte Richtung zur „Lichtgeschwindigkeit“ der normalen, reinen, bloßen Raumzeit hat. Wegen
dieser entgegengesetzten Kraft und wegen der notwendigen Konzentration wirkt dann die starke Kernkraft
als starke Kraft und nimmt mit dem Abstand der Quarks weiter zu. Bei der Gravitationskraft nimmt der
notwendige Kraftaufwand zwei Körper zu trennen mit der Entfernung der Körper voneinander ab. Bei der
starken Kernkraft wirkt die Gravitatin wegen der entgegengesetzt gerichteten relativ höheren
Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse lokal sehr viel stärker. Der nötige Kraftaufwand die Quarks zu
trennen wird mit dem größerem Abstand immer größer, es ist also umgekehrt wie bei der Gravitation, die
bei einem geringeren Abstand immer größer wird, auch hier zeigt sich die entgegengesetzte Kraftwirkung
der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse und der relativ langsameren
Lichtgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit. Man kann sich also die Materiegrenze zur
176
reinen, bloßen Raumzeit gut als die Grenze dieser beiden Kräfte vorstellen die beide gegeneinander
gerichtet wirken. Die starke Kernkraft wäre dann eine Kraft die auf kleinsten Raum der Gravitationskraft
entgegengegerichtet wirkt und mit der Gravitationskraft dort im Gleichgewicht, im dynamischen
Gleichgewicht steht. Die drei Quarks haben dann wenn sie am engsten beieinander sind ihre höchste
Entropie oder das niedrigste Energieniveau. Dieser engste Zustand der drei Quarks, oder der engste Zustand
der „drei Raumdimensionen“, nämlich der zwei gleichen Flächendimensionen und einer Höhendimension
entspricht dem höchsten Entropiezustand des fertigen, abgeschlossenen Raumes. Dies entspricht dem
relativen kleiner werden des Raumes bei den Seinssprüngen, oder der größten Wahrscheinlichkeit dass der
Raum bei den Seinssprüngen relativ kleiner wird. Bei sehr großen Massenansammlungen, also bei einer
sehr starken Gravitation kann das Gesamtgleichgewicht der beiden Kräfte durch die bei einer relativ
größeren Unendlichkeit immer wirkenden Überzahl der normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile über die
Ruhemasseteile zu Gunsten der drückenden Gravitation kippen, dann entsteht ein schwarzes Loch. Dies
passiert aber nur wenn genügend Ruhemasseteile nachdrücken können, dann ist die Kraft des dynamischen
Gleichgewichts außerhalb des Ereignishorizontes des schwarzen Loches so groß, dass die inneren
Ruhemasseteile aus dem Sein heraus in das schwarze Loch gedrückt werden. Wenn die relativ schnelleren
Ruhemasseteile über den Ereignishorizont in das schwarze Loch gedrückt werden dann wirkt ihre relativ
schnellere Seinsgeschwindigkeit nicht mehr nach außen der Gravitation entgegen sondern nach innen in das
schwarze Loch hinein. Wir haben hier eine Situation wie bei der Unendlichkeitsschleife, die Seinsrichtung
bleibt bestehen aber sie wechselt ihren „Uhrzeigersinn“. Dieses Tauschen der Seinsrichtung des Druckes
der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten von nach außen nach innen ist mit einem Tausch von Raum
und Zeit hinter dem Ereignishorizont des schwarzen Loches verbunden, aus unserem Raum wird die
Gegenzeit und aus unserer Zeit wird der Gegenraum. Dies ist auch der Grund weshalb das Bild eines
Gegenstandes der in einem schwarzen Loch verschwindet am Ereignishorizont "eingefroren" wird. Dieser
Gegenstand fällt eigentlich gar nicht in das schwarze Loch, er dreht seine Seinsentwicklungsrichtung
einfach um. Wenn die Menge der Ruhemasseteile außerhalb des Ereignishorizontes abnimmt oder ganz
fehlt dann nimmt auch der Druck der reinen, normalen, bloßen Raumzeitenteile auf diese Ruhemasseteile
oder das schwarze Loch ab und es schließt sich gegen die normalen, bloßen Raumzeitenteile ab, es
verschwindet aus unserem Sein. Das schwarze Loch ist genau so wie die normale, reine, bloße Raumzeit
ein aktiver sich ändernder Vorgang. Man kann sich dies so vorstellen am Ereignishorizont stehen Raum und
Zeit still , sie haben hier einen relativen Nullpunkt ihrer Entwicklung erreicht, wenn sie sich weiter in die
gleiche Richtung entwickeln überschreiten sie diesen Nullpunkt und ihre Entwicklungsrichtung ändert sich
deshalb, die Entwicklungsrichtung verläuft nun entgegengesetzt, aus unserem Raum wird die Gegenzeit im
schwarzen Loch und aus unserer Zeit wird der Gegenraum im schwarzen Loch. Wir erhalten hinter dem
Ereignishorizont also einen Zustand wie er in unserer Gegenwelt herrscht. Die Grenze zu unserer
egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, also zur Lichtgeschwindigkeit unserer normalen, reinen, bloßen
Raumzeit liegt am Ereignishorizont. Dies erklärt auch die „Hawkinstrahlung“ , sie entspricht der
Abtrennung der Materie von der Antimaterie die hinter dem Ereignishorizont durch Quantenfluktuation
entsteht. Da ich anfangs die Trennung unserer Welt von unserer Gegenwelt mit der „Umwandlung“ der
jeweiligen Zeit in den Raum der Gegenwelt verbunden hatte, wirkt der komprimierte Raum der hinter dem
Ereignishorizont im schwarzen Loch zur gedehnten Gegenzeit wird in unserer Welt weiter als
komprimierter Raum, er wirkt also weiter als Masse. Dies ist deshalb so, weil der Ereignishorizont solange
das schwarze Loch besteht die Ereignisgrenze zwischen unserer Welt und dem schwarzen Loch bleibt. Der
Begriff Umwandlung ist nicht ganz korrekt denn Raum und Zeit sind als Ding an sich ja das gleiche, nur ihr
relatives kleiner werden beim Raum, oder ihr relatives größer werden bei der Zeit unterscheidet beide
voneinander. Es ist also so, dass sich innerhalb des schwarzen Loches nur die Ereignisrichtung der
Raumzeit umdreht und „dort“ entgegengesetzt in der Ereignisrichtung der Gegenraumzeit verläuft.
106 Die Ursache der Massewirkung
Es existiert kein prinzipieller Unterschied zwischen der schweren Ruhemasse der Materieteilchen und der
trägen Masse von Ruhemasseteilen die einer Bewegungsänderung unterworfen werden. In beiden Fällen ist
die Ursache der Masseentstehung eine Verzögerung, eine Rückversetzung der Raumzeitenteilesprünge auf
177
ein früheres, niedrigeres Entropiestadium im Vergleich zum höchstmöglichen Entropiestadium in dem sich
die normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile, die der normale Raum und die normale Zeit der
Beobachterraumzeit sind, schon befinden. Es besteht also ein dynamisches Gleichgewicht zwischen der
normalen Seinsbewegung der normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile mit der höchsten Entropie und der
Verzögerungsbewegung der „Ruhemasseteile“ mit ihrer niedrigeren Entropie und ihrer höheren potentiellen
Energie. Bei der schweren Ruhemasse der Teilchen besteht ein stabiles dynamisches Gleichgewicht der
relativ entgegen gerichteten Bewegungen der Veränderungssprünge der Teilchen und den Seinssprüngen
der normalen, reinen, bloßen Raumzeit, dieses stabile dynamische Gleichgewicht ist ein Relikt aus der
Inflationsphase unseres Universums. Bei der trägen Masse ist das dynamische Gleichgewicht nicht stabil
gleich bleibend, sondern es ist veränderlich weil die Veränderung aktiv relativ ist und von der
Raumzeitenposition des ruhenden, beobachtenden Seinsteils bestimmt wird. Deshalb wird dann wenn die
Beschleunigung nicht mehr wirkt aus der trägen Masse die relativ höhere jetzt gleich bleibende
Seinsgeschwindigkeit, die "gleichzeitig" durch das "veränderte" Koordinatensystem wieder als die
langsamste, egozentrische Seinsgeschwindigkeit gewertet wird. Die träge Masse wird durch die relative
Beschleunigung verursacht und ist an die Vorexistenz einer Ruhemasse gebunden, sie wirkt nur so lange als
träge Masse, so lange sich die Seinsgeschwindigkeit ändert. Je nach der Stärke der aktiven
Bewegungsänderung, der Beschleunigung ist die Vergrößerung der Ruhemasse durch die träge Masse
größer oder kleiner. Die Menge und die Ruhemasse der Seinsteilchen ist die potentielle
Veränderungsenergie, die sich aus der kleiner verbliebenden Entropie durch das Auslassen von
Entropieschritten oder Seinsschritten im Vergleich zu den auf dem „höchsten“ Entropieniveau sich
befindenden normalen, bloßen Raumzeitenteile ergibt. Diese Energiedifferenz ist in den Materieteilchen
nach der Formel Einsteins E gleich m mal c hoch 2 als potentielle Energie gespeichert.Allerdings besitzen
auch die reinen, bloßen Raumzeitenteile eine gerichtete Entropie und eine Energieverteilungsrichtung, weil
unser Universum als ganzes ein dynamischer Vorgang ist, nämlich der egozentrische Aufbauvorgang der
noch unfertigen Raumzeit, und eine höhere Entropie und eine höhere Energieverteilung anstrebt. Diese
Richtung entspricht der Richtung des Sein, also der Richtung des Raumzeitenaufbaues und der Richtung
der Zeit. Da sich unsere Seinswelt in einer entgegengesetzten Entwicklungsrichtung zu unserem Gegensein
entwickelt, kann man sagen dass die Energie und auch die Entropie aus dieser Seinstrennung aus dieser
Grenzziehung im unbestimmten Kontinuum hervorgegangen sind. In unserer Gegenwelt vertauschen
deshalb Entropie und Energie ihre Rollen und im Kontinuum im Alles oder Nichts existieren ohne diese
Trennung weder Energie noch Entropie.Energie und Entropie sind ebenso so wie Raum und Zeit und
Materie und Antimaterie "Seinsdinge" die nur während der Aufbauphase der Raumzeit, also „während“ des
egozentrischen Aufbaus der 4. Dimension existieren. Es besteht ein dynamisches Gleichgewicht zwischen
den Materieteilen und ihrer niedrigeren Entropie, und ihrer höheren Energie, ihrer Ruhemasse und den
normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteilen am gleichen Seinspunkt, die den Zustand der seinsgeschichtlich
höchstmöglichen Entropie und der höchsten Energieverteilung im Seinssystem inne haben. Die virtuellen
Teilchen die in der Raumzeit bei Energiezufuhr als Teilchen und Antiteilchenpaare erscheinen, sind
Raumzeitenteile die in ihrer Seinsbewegung durch Energiezufuhr relativ schneller bleiben sie verpassen
Seinsschritte und werden dadurch zu virtuellen „Ruhemasseteilen“. Sie sind zufällige Schwankunge im
Muster der Raumzeitensprünge, zufällige Schwankungen der Raumzeitenaufbaugeschwindigkeit, die
Aufbaugeschwindigkeit bleibt vorübergehend schneller. Da sie diese Energie durch die Vereinigung der
Teilchenpaare sehr schnell wieder abgeben existieren sie nur sehr kurz und zerstrahlen wieder zu reiner,
bloßer Raumzeit, plus der wieder freiwerdenden überschüssigen Energie. Sie sind also im
Seinssprungvorgang verzögerte Raumzeitenteile die sich als Einzelteilchen in einem Zustand höherer
Energie, in einen Zustand einer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit und in einem Zustand einer
niedrigeren Entropie befinden. Die Veränderung pro Seinsschritt und Seinssprung liegt in unserer
gegenwärtigen Weltphase im Planckmaßstab der im Vergleich zur Seinsgeschwindigkeit der Seinssprünge,
der Lichtgeschwindigkeit extrem klein ist, das bedeutet die Änderung der Seinssprunggeschwindigkeit ist
sehr klein. Da wir uns mit der "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges, der gleichen, sich selbst
beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit verändern mit der sich das Sein selbst verändert,
erleben wir unser Sein statisch und stabil. Das Kontinuum, das Nichts oder das Alles sind grenzenlos das
bedeutet relative Seinsgeschwindigkeitsänderungen sind dort im Kontinuum unbegrenzt möglich und diese
178
relativen Veränderungen werden aus der Sicht unseres "konstanten" Sein als eine immer gleichbleibende
Konstante, als die Lichtgeschwindigkeit erlebt.
Wir erleben diese Konstante als konstant weil wir uns selbst mit ihrer Geschwindigkeit verändern.
Den Begriff der Größe gibt es in Unbestimmten, im Kontinuum nur relativ, aber nicht konkret,
dies ergibt sich daraus, dass das Nichts und das Alles als Ding an sich das Gleiche sind. Der Begriff der
konkreten Größe ist ein Begriff aus unserem Sein, so wie auch die Begriffe des Nichts und des Alles erst
aus unserem gerichteten Sein heraus sinnvoll sind, und er, der Begriff der konkreten Größe entsteht erst
durch die Zuordnung der einen konstanten Lichtgeschwindigkeit zu den relativ verschiedenen großen, sich
selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeiten. Auf diese Weise wird etwas welches sich
im Kontinuum relativ verändert in unserer Welt zu etwas konkreten, konstanten, zu etwas messbarem. Da
wir uns selbst beobachtend mit der gleichen Seinsgeschwindigkeit verändern, erleben wir uns und unsere
Seinswelt als konstant und stabil und konkret messbar. Diese Konstanz in unserer Welt ist eine Folge
daraus, dass unsere sich selbst beobachtende, egozentrische Seinswelt Seinssprünge in einer fertigen,
abgeschlossenen Möglichkeitswelt, in der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension sich selbst beobachtend,
egozentrisch nachvollzieht. In jeder abgeschlossenen, fertigen Dimension werden die relativ
unterschiedlichen Entstehungsseinssprünge aus der Entstehungsphase beim Abschluss der Entstehung
zu gleichen Einheiten. Zusammen mit der Gegenwelt in der die Antimaterie existiert und in der unser Raum
zur dortigen Gegenzeit wird und unsere Zeit zum dortigen Gegenraum wird, entsteht wieder das Alles oder
das Nichts das Unbestimmte, das Kontinuum das Ganze welches auch das Nichts ist. Eine Betrachtungen
zur „Festigkeit“ der Materie.Wir haben das Bild des relativ größer, schneller gebliebenen
„Materieraumzeitenteiles“ des Teilchens, der dadurch, dass er den gleichen Seinsplatz einnimmt wie die
normale, reine, bloße, persönliche, egozentrische Raumzeit die den langsamsten, kleinsten, möglichen
Raumzeitenzustand des Sein hat, nämlich den der „normalen, reinen, bloßen Raumzeit“ miteinander im
Konflikt und im Vergleich stehen. Der relativ größere Teilchenraumzeitenteil wird deshalb in einem
stabilen dynamischen Bewegungsgleichgewicht von den normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteilen im
Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt und es entsteht die „feste“ Grenze zwischen dem normalen,
reinen, bloßen Raumzeitenteil und dem im Raum komprimierten und in der Zeit gedehnten Ruhemasseteil.
Diese Kompression des Raumes und die Dehnung der Zeit erleben wir permanent als die Gravitationskraft
und sie zeigt sich auch in der der Gravitation entgegen gesetzten nach außen stärker werdenden, starken
Kernkraft der Quarks. Die Gravitation ist also das Ergebnis des permanenten, kleiner Werdens der
Raumteile und des permanenten größer werden der Zeitenteile in Sprüngen und der Bildung eines
dynamischen Bewegungsgleichgewichtes bei den Seinssprüngen zwischen den normalen, reinen, bloßen
Raumzeitenteilen und den in den Seinsschritten zurück gebliebenen „Ruhemasse“ Raumzeitenteilen mit
ihrer relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit, aus denen wir und jede Ruhemassematerie bestehen.
Gravitation ist also keine „Anziehung“ sondern die Folge eines dynamischen Gleichgewichtes in Sprüngen
und die Folge der ausgebuchteten Raumzeitenregionen mit der relativ höheren Seinsgeschwindigkeit der
Ruhemassenraumzeit im Vergleich zu den Regionen der normalen, reinen, bloßen Raumzeit ohne
Ruhemasse. Die beim Seinssprung zurück gebliebenen Ruhemasseraumzeitenteile mit ihrer relativ höheren
Seinsgeschwindigkeit, erzeugen einen Gegendruck zum Druck der schon die höchste Entropie
innehabenden, normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile mit ihrer relativ langsamsten, egozentrischen
Seinsgeschwindigkeit am gleichen Seinspunkt. Druck und Gegendruck bedingen eine feste Grenze die wir
als die „feste“ Materie kennen. Diese „ feste Grenze“ ist aber eigentlich dynamisch was sich z.B. in den
Energieschwankungen schwerer Elemente zeigt, die quantendynamischen Energiesprüngen unterworfen
sind, bei denen also die Seinsgeschwindigkeit in Seinsschritten relativ größer oder relativ kleiner sein kann
und deshalb diese Grenze in Energiesprüngen variabel sein kann. Dieser Druck von außen und der
Gegendruck von innen ist ein in Sprüngen dynamischer, und ein nach beiden Seiten nach innen und nach
außen, zur Unendlichkeit nach innen und zur Unendlichkeit nach außen, sich fortpflanzender und Grenzen
setzender Vorgang. Die „Teilchengrenze“ der Ruhemassematerieteilchen ist die Grenze dieses dynamischen
Gleichgewichtes. Wegen der bei den Seinssprüngen fortlaufenden stärkeren Angleichung der
Seinsgeschwindigkeitsunterschiede aller verschiedenen Seinsteile im Geschichtsverlauf des Sein, also mit
dem Anwachsen der Entropie verschwindet dieses stabile Gleichgewicht das am Anfang des Sein in der
Inflationsphase nach dem Urknall entstanden war am Ende des Sein und alle Materie zerfällt wieder. In
179
unserer Geschichtsphase ist die Angleichung der Sprungunterschiede die Ursache für die Radioaktivität.
Bei den gerichteten Seinssprüngen entstehen bei jedem Seinssprung relativ kleinere Raumteile und relativ
größere Zeitenteile. Diese mit einander verbundenen Seinssprungvorgänge sowohl nach innen beim Raum
als auch nach außen bei der Zeit sind auch die Ursache des sogenannten holografischen Prinzips des
Sein.Wird ein Seinsschritt des Raumzeitenteils "bleibend" ausgelassen, verpasst, so wird er ein
Ruhemasseteil mit einer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit und einer relativ höheren Energie, er muss
als ein Raumzeitenteil mit einer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit in einem Raumzeitenteil Platz
finden in dem dieser normale, reine, bloße Raumzeitenteil die kleinste mögliche Energieposition oder die
größte mögliche Entropieposition, oder die die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit innehat. Dies
geschieht dadurch dass die relativ höhere Seinsgeschwindigkeit des Ruhemasseteils die relativ langsamste
Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit im Raumzeitengitter ausbuchtet, weil an
diesem Raumzeitenpunkt durch die Ruhemasse eine relativ größere Seinsgeschwindigkeit existiert, die
einem relativ größeren Raumzeitengitter entspricht. Wir erhalten also das dynamisches Bild von Einsteins
ausgebuchteten Raumzeitengitter, nur liegt hier die Ursache der Ruhemassen primär im aktiv bewegten
Gitter und sekundär entsteht Ruhemasse, nämlich aus der Form bzw. aus den relativ verschieden schnellen
Strömungsbewegungen, aus den verschiedenen Seinsgeschwindigkeiten dieses aktiven Raumzeitengitters.
Dieser Ruhemmasseteil der sich durch anfängliche Quantenfluktuation bei den Seinssprüngen in der
Inflationsphase im Raum nicht verkleinert, und in der Zeit nicht vergrößert hat, muss im relativ größeren
Raum komprimiert und in der relativ kleineren Zeit gedehnt werden, er muss in die Seinsgeschwindigkeit
der normalen, reinen, bloßen Raumzeit eingepasst werden, sonst könnte er nicht ein Teil unserer Welt
unseres Seinssystems sein in der alle Seinsgeschwindigkeiten gleich sein müssen.Alle
Seinsgeschwindigkeiten werden der sich selbst beobachtenden, relativ langsamsten egozentrischen
Seinsgeschwindigkeit der "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges unterworfen. Er der relativ
"schnellere" Ruhemasseraumzeitenteil wird durch die Kompression im Raum und die Dehnung in der Zeit
zur Materie, also komprimierte Raumteile und gedehnte Zeitenteile oder eine eingeschlossene relativ
größere Seinsgeschwindigkeit die in die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit der sich selbst
beobachtenden, egozentrischen, normalen, reinen, bloßen Raumzeit eingepasst ist wird zur Materie.
Dies passt auch dazu, dass in der Nähe von Masse die Zeit gedehnt und der Raum komprimiert
werden, dies entspricht dem Raumzeitenzustand der egozentrisch beobachteten Ruhemasse. Da jeder
Seinssprung in die 4. Dimension zu einem niedrigerem Energieniveau und zu einer höheren Entropie führt,
enthält der verzögerte Sprung, also der von der normalen, reinen, bloßen Raumzeit im Raum komprimierte
und in der Zeit gedehnte Materieraumzeitenteil in seiner relativ höheren Seinsgeschwindigkeit, die
Ruhemasse also die potentielle, höhere Energie eines früheren Seinszustandes. Diese potentielle Energie
erscheint dann und wird freigesetzt, wenn die Materie den Schritt der Verkleinerung des Raumteiles und
den Schritt der Vergrößerung des Zeitenteiles nachholt und gleich langsam wie der normale, reine, bloße
Raumzeitenteil wird, also dann, wenn die Materie zur normalen, reinen, bloßen Raumzeit wird und
dadurch die potentielle Energie der Ruhemasse freigesetzt wird.
107 Die Rotverschiebung
Der "letzte" egozentrische und relativ langsamste Seinssprung springt in die raumzeitlich entfernten relativ
schnelleren Seinsorte hinein, und diese werden vom egozentrischen Seinssprung in der eigenen
egozentrischen relativ langsamsten Seinsgeschwindigkeit wahrgenommen. Der egozentrische Seinssprung
registriert also seine eigene Seinsgeschwindigkeit. Das bedeutet die raumzeitlich am weitesten entfernten
relativ schnellsten Seinsgeschwindigkeiten haben die relativ größten Seinssprünge, ihr Raum ist am
größten und ihre Zeit ist am kleinsten. Diese wegen der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten relativ
größeren Seinssprünge werden jetzt im Maßstab der letzten und langsamsten Seinsgeschwindigkeit
gemessen, dass bedeutet die schnellere Seinsgeschwindigkeit bekommt die gleiche langsamere
Seinsgeschwindigkeit der "aktuellen" Lichtgeschwindigkeit und die ehemals schnellere
Seinsgeschwindigkeit erscheint als eine gleich schnelle Seinsgeschwindigkeit mit einer längeren
Wellenlänge. Die entfernten ehemals schnelleren Seinsgeschwindigkeiten werden also zu einer Lichtwelle
mit der gleichen Lichtgeschwindigkeit aber mit einer längeren Wellenlänge. Die am weitesten entfernten
180
Lichtwellen haben als die schnellsten Seinsgeschwindigkeiten die relativ größten Seinssprünge also im
Vergleich zum letzten Seinssprung die längste Wellenlänge, was der stärksten Rotverschiebung des Lichtes
dieser raumzeitlich entfernten Objekte entspricht. Weil sich diese langwelligen weit entfernten Lichtwellen
auch am stärksten verteilt haben ist ihr Energiegehalt entsprechend kleiner im Vergleich zu den
kurzwelligen Lichtstrahlen. In der Ruhemasse der Materie steckt eine höhere, "potentielle" Energie, da sie
komprimierte relativ größer gebliebene Masseraumteile und gedehnte relativ kleinere Massezeitenteile
enthält. Wird diese potentielle, höhere Energie vollkommen freigesetzt verschwindet Materie und
Ruhemasse und die relativ höhere Seinsgeschwindigkeit, die Raumzeitengitterdehnung wird zum normalen,
bloßen ebenen Raumzeitengitter geglättet. Die Ruhemasse hat also eine relativ höhere
Seinsgeschwindigkeit, sie befindet sich in einem Stadium noch nicht so weit fortgeschrittener Entropie, also
in einem niedrigerem Entropie und in einem höheren Energiestadium, als sie die normalen, reinen, bloßen
Raumzeitenteile, die im Stadium der höchsten Entropie und der niedrigsten Energie des Systems sind,
haben.
108 Nochmal E= c hoch 3
Wenn diese Ruhemasse den nicht vollzogenen Seinssprung nachholt, wird sie zu normalen Raum und zu
normaler Zeit ihre potentielle Energie wird frei. Dieser Vorgang ist in Einsteins Formel (E = m mal c hoch
2) beschrieben. Die Freisetzung dieser potentiellen Energie geschieht nieht vollständig, es werden immer
nur Teile der Ruhemasse in freie Energie umgewandelt weil das dynamische Gleichgewicht der normalen,
reinen, bloßen Raumzeitenseinssprünge und der zurückgebliebenen Ruhemasseraumzeitenseinssprünge aus
der Inflationsphase unseres Universum wegen dem großen Sprungunterschied sehr stabil ist. Wenn diese
potentielle Energie freigesetzt wird, wird ein Teil der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit der
Ruhemasse zu einer schnelleren Geschwindigkeit der Materieteilchen also zu Wärme und die relativ
schnellere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse wird zu einer relativ langsameren
Ruhemasseseinsgeschwindigkeit in einem neuen, anderen dynamischen Gleichgewicht. Erst wenn die
relativ höhere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse vollständig auf die relativ langsamste
Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit reduziert wird verschwindet die Ruhemasse
ganz. In der Natur geschieht das wegen der Stabilität des dynamischen Gleichgewichts zwischen den
Seinssprüngen der normalen, reinen, bloßen Raumzeit und den Sprüngen der Ruhemasseteilchen nicht
vollständig, es werden immer nur Teile der Ruhemasse zu freier Energie. „Wenn“ die Ruhemasse zur
egozentrischen Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit am Beobachterpunkt wird, die der
Lichtgeschwindigkeit entspricht kann man Einsteins Formel als die Energie ist gleich der
Lichtgeschwindigkeit hoch 3 umformulieren. (E = c hoch 3) Wir haben dann eine Formel für die Energie
nach der sich die normale, reine, bloße Raumzeit oder das Vakuum laufend in Sprüngen ändert. Diese
Formel beschreibt die normale, reine, bloße, Raumzeit oder das Raumzeitenvakuum. Man kann auch sagen
mit dieser Energie werden die Seinssprünge oder die Raumzeit oder der Zeitpfeil voran getrieben, diese
Energie ist die Energie die die unfertige Raumzeit aufbaut. Jeder Seinssprung geschieht mit einer neuen
relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit also mit einer neuen relativ langsameren
"Lichtgeschwindigkeit".Dass bedeutet, da c bei jedem Seinssprung etwas langsamer wird dass E bei den
Seinssprüngen ebenfalls abnimmt, dies entspricht der stärkeren Energieverteilung in der Zeit. Es bedeutet
aber auch, dass die Unbestimmtheit des Kontinuum in unsere Seinswelt hinein wirkt und dass unsere
stabilen Konstanten als Ding an sich relativen Werten im Kontinuum entsprechen. Dass die Masse m in
dieser Formel nur durch die Lichtgeschwindigkeit c ersetzt wird ist dadurch zu begründen, dass in diesem
speziellen Fall die Seinssprünge in die fertige, abgeschlossene 4. Dimension die relativ langsamsten,
egozentrischen Seinssprünge der normalen, reinen, bloßen Raumzeit sind, und keine Seinssprünge mit einer
relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit, die wegen ihrer höheren Seinsgeschwindigkeit oder Energie die
Ruhemasse bilden. Dass bedeutet diese Formel beschreibt alleine die Seinssprünge der normalen, reinen,
bloßen Raumzeit. Sie beschreibt die Energie, die unser Sein also den Aufbau der 4. Dimension, der
Raumzeit antreibt. Diese Seinssprünge der normalen, reinen, bloßen Raumzeit in unserer Welt entsprechen
in der Gegenwelt den dortigen Seinssprüngen in die erste Dimension. Die Formel E= c hoch 3 entspricht
der Energie der vierdimensionalen Raumschrumpfung und der vierdimensionalen Zeitendehnung bei den
181
egozentrischen Seinssprüngen der normalen, reinen, bloßen Raumzeit in die abgeschlossene, fertige
Möglichkeitswelt der 4. Dimension. Wir haben keine Ruhemasse mehr sondern wieder die ganz normale,
reine, bloße, weiter mit "Lichtgescwindigkeit" springende, sich ändernde Raumzeit, oder die normale, reine,
bloße Raumzeit die sich im Kontinuum mit der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, und in unserer
Seinswelt mit der Lichtgescwindigkeit ändert. Diese Formel erklärt den „gesuchten“ Zeitpfeil weil diese
Formel das Geschehen beschreibt welches mit unserer normalen, reinen, bloßen Raumzeit oder dem
Vakuum beim Aufbau der Raumzeit geschieht. Unsere normale, reine, bloße Raumzeit ändert sich in
Seinssprüngen die mit "Lichtgeschwindigkeit" ablaufen. Diese Lichtgeschwindigkeit erscheint in unserer
Seinswelt als eine Konstante weil sie die Eigengeschwindigkeit unserer Seinswelt ist, als Ding an sich wird
diese Lichtgeschwindigkeit als die sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische
Seinsgeschwindigkeit bei jedem neuen Seinssprung relativ langsamer. Da die Lichtgeschwindigkeit in
unserer egozentrischen Seinswelt eine Konstante ist bedeutet die Formel E = c hoch 3 auch, dass die
Gesamtenergie in unserer Welt, in unserem Multiversum konstant bleibt, nur die Verteilung zerstreut die
Energie auf immer mehr Teile so lange bis in allen Teilen, oder in allen Parallelwelten relativ die gleiche
Energiemenge enthalten ist. Als Ding an sich im Kontinuum in dem nur relative Größen existieren wird die
Energie relativ auf die verschiedenen Parallelwelten in unserem Multiversum verteilt, deshalb sinkt die
Seinsgeschwindigkeit als Ding an sich mit jedem Seinssprung und die Entropie wird größer. Am Ende
unserer Welt entsteht durch diese zunehmende Verteilung eine relativ immer langsamere
Seinsgeschwindigkeit, der Raum wird relativ sehr klein und die Zeit wird relativ sehr groß. Dieser Vorgang
ist also ein umgekehrter Vorgang im Vergleich zu den Verhältnissen in der Inflationsphase. In unserer
Gegenwelt entspricht diese Geschichtsphase unserer Welt der Inflationsphase der Gegenwelt in der unser
Raum und unsere Zeit die Rollen getauscht haben., sie sind zur Gegenzeit und zum Gegenraum geworden.
In den Eigenschaften und in der Ruhemasse der Materieteilchen müssen sich Analogien zu den
Seinssprüngen bei der Dimensionenentstehung und bestimmte Seinsbewegungsmuster widerspiegeln. Die
zunehmende Energieverteilung ist ein Ausdruck, eine Widerspiegelung einer gerichteten Ordnung einer
gerichteten Reihenfolge, die im dynamischen, gerichtetem Wesen unseres Sein besteht. Die niedrigste
Energiestufe und die höchste Entropiestufe in einem egozentrischen Seinssystem hat dabei immer der
egozentrische, normale, bloße Raumzeitenteil am Beobachterpunkt. Die Teilchen enthalten potentielle
Energie, da sie Seinsschritte zum niedrigsten Energieniveau welches dem der normalen, reinen, bloßen
Raumzeitenteile am egozentrischen Beobachterort entspricht noch nicht vollzogen haben. Wenn sie zur
normalen, reinen, bloßen Raumzeit werden holen sie diese fehlenden Seinsschritte und Seinssprünge nach
und geben ihre gespeicherte potentielle Energie ab. Die Materieteile sind eigentlich zurückgebliebene
größere Raumteile und zurückgebliebene, kleinere Zeitenteile die von den schon weiter gesprungenen
relativ kleineren normalen, reinen, bloßen Raumteilen und den normalen relativ größeren reinen
Zeitenteilen, komprimiert und gedehnt werden. Die normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile befinden sich
auf einem relativ niedrigeren Seinsenergieniveau oder einem relativ höheren Entropiestadium des Sein als
die Materieteilchen. Das relativ niedrigere Energieniveau entsteht durch die Verteilung der Energie auf
mehr Seinsteile oder auf mehr Parallelwelten im Verlauf der Seinsgeschichte. Prinzipiell haben
Materieteilchen mit Ruhemasse ein höheres Energieniveau und eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit als
die zu ihnen gehörenden normalen, reinen. bloßen Raumzeitenteile am gleichen Seinspunkt oder am
„ flachen“, normalen, reinen, bloßen Raumzeitengitterort, weshalb das Raumzeitengitter an diesem
Ruhemasseraumzeitenort von der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit der Ruhemassematerie
ausgebuchtet wird.Von den normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteilen wiederum hat der persönliche,
beobachtende, egozentrische, normale, reine, bloße Raumzeitenteil die niedrigste Energie und die relativ
langsamste Seinsgeschwindigkeit überhaupt und die höchste Entropie in seinem beobachtenden,
persönlichen, egozentrischen Sein. Jeder normale, reine, bloße Raumzeitenteil hat je nach Seinsposition
relativ verschiedene Seinsgeschwindigkeiten, diese sind aber immer relativ langsamer als die
Seinsgeschwindigkeiten den die Ruhemasseteile am gleichen Seinspunkt, am gleichen Raumzeitengitterort
haben. Deshalb entsteht aktive Energie oder eine schnellere, stärkere Teilchenbewegung wenn die
potentielle Energie, die Ruhemasse zu bloßem Raum und zu bloßer Zeit werden, also wenn die potentielle
Energie, wenn die Masse der Materie teilweise verschwindet und zur aktiven Energie und zu den normalen,
kleineren Raumteilen und den normalen, größeren Zeitenteilen wird. Als das Ergebnis dieses Vorganges
182
kann man Einsteins Formel E = m mal c hoch 2 in die Formel E = c hoch 3 umschreiben die den vollen
Energiegehalt der normalen, reinen, bloßen Raumzeit beschreibt. Die potentielle Energie des dynamischen
Gleichgewichtes aus der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse und der relativ
langsamsten Seinsgeschwindigkeit am beobachtenden, egozentrischen normalen, reinen, bloßen
Raumzeitenort wird dann freigesetzt wenn diese relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse
wieder das relativ langsamste Geschwindigkeitsniveau der normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile
erreicht. Was ist die Gravitationskraft, was ist die Ursache der Gravitation. Die Gravitation ist die Folge der
Druckkraft der in Sprüngen relativ kleiner werdenden Raumteile und der relativ größer werdenden
Zeitenteile, also die Druckkraft der relativ langsameren, kleineren Seinsgeschwindigkeit der normalen,
reinen, bloßen Raumzeit auf die relativ schnellere, größere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasseteilchen
und ihrer „relativ entgegen gesetzt gerichteten Seinsbewegung, also ihrer Verzögerung der stärksten
Abbremsung die die normale, reine, bloße Raumzeitgeschwindigkeit erfährt, also die Druckkraft der
normalen, reinen, bloßen Raumzeit auf die Ruhemasseteilchen die Seinsschritte zum relativen kleiner
werden „verpasst“ haben. Dabei kann man trotz der relativ zunehmenden Seinsgeschwindigkeiten der vom
beobachtenden, egozentrischen Seinspunkt raumzeitlich entfernten normalen, bloßen
Raumzeitenseinspunkte bei dem heute üblichen einfacheren Bild bleiben in dem ein ebenes
Raumzeitengitter durch die relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten der Ruhemasse ausgebuchtet ist.
Man kann sich auch das Bild der festen Platte mit den konzentrischen Seinsgeschwindigkeitsringen
vorstellen. Die Interpretation des Bildes vom Raumzeitengitter ist aber anders. Wir haben das normale,
reine, bloße Raumzeitgitter welches eine „Ebene“ bildet. In dieser Ebene befinden sich Ruhemasseteile oder
Raumzeitenteile die Seinsspchritte verpasst haben, ihr Raumteil ist relativ größer, ihr Zeitenteil ist relativ
keiner und deshalb ist ihre Seinsgeschwindigkeit relativ schneller als die der normalen, reinen, bloßen
Raumzeitenteile. In ihrem Bereich wird das Raumzeitgitter gedehnt weil der Raumteil dort größer und der
Zeitenteil dort kleiner ist, es wird deshalb gedehnt, weil dort eine relativ schnellere, relativ größere
Seinsgeschwindigkeit existiert. Damit diese relativ größere Seinsgeschwindigkeit in das "ebene"
Raumzeitgitter der normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile, die die relativ langsamsten
Seinsgeschwindigkeiten haben, passt, muss das Raumzeitengitter an den Stellen der relativ größeren
Seinsgeschwindigkeiten der Ruhemassen ausgedehnt sein. Die relativ höhere Seinsgeschwindigkeit der
Ruhemasse dehnt hier das ebene Raumzeitgitter aus. Es wird in den nicht gedehnten
Raumzeitgitterbereichen die normale, langsamere, reine, bloße Raumzeitengeschwindigkeit und in den
gedehnten, ausgebuchteten Bereichen die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasseteile
dargestellt. Wir haben jetzt ein ähnliches Bild wie zuvor nur wird es jetzt bewegt, aktiv dynamisch
verstanden und nicht mehr passiv dynamisch wie vorher. Alle Bewegungen in unserem Sein, in unserer
Welt sind der Bewegung die die "aktive" Raumzeit bei ihrem Aufbau zur fertigen dann stillstehenden
Raumzeit ausführt, angepasst. Die Ursache der Gravitation ist die aktive Seinsbewegung, es sind die relativ
verschieden schnellen Seinsgeschwindigkeiten und die Seinsveränderungen die zu einem höheren
Entropiestadium, die mit dem relativ kleiner werden der Raumteile und dem relativen größer werden der
Zeitenteile bei den Seinssprüngen einhergeht, welche dann, wegen ihrer relativ langsameren
Seinsgeschwindigkeit auf die relativ schneller verbliebene Seinsgeschwindigkeiten der Materieteile, die
Seinsschritte und Seinssprünge verpasst haben als Druck wirkt. So wird die Entstehung und die Existenz
der Materie bewirkt. Materie ist ein dynamisches sich in Sprüngen gerichtet und im Gleichklang mit der
Seinsbewegung sich vollziehendes dynamisches Gleichgewicht zwischen Materieseinsteilen und den
normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteilen. Eine Wechselwirkung verschiedener Geschwindigkeiten ist
anschaulicher und einleuchtender als eine "Wechselwirkung" zwischen Teilchen. Neben der
Wechselwirkung zwischen verschiedenen Geschwindigkeiten ist auch eine Wechselwirkung zwischen
Wellen anschaulich zu verstehen. Es sind Vorgänge die man mit verschiedenen Strömungen und
Gegenströmungen vergleichen kann, also verschiedene relative Geschwindigkeiten die auf der kleinsten
Ebene portioniert als Seinssprünge ablaufen. Dieser prinzipielle Vorgang der egozentrischen, sich selbst
beobachtenden Seinssprünge mit einer Einheitsgeschwindigkeit beim Aufbau der noch unfertigen Raumzeit
ist die eigentliche Ursache unseres Seins überhaupt. Einfach gesagt, die permanent geschehende, gerichtet
sprunghafte Zeitendehnung und die Raumschrumpfung des Sein und die Sprungfluktuationen, das
teilweise Auslassen von Seinsschritten und Seinssprüngen sind die Ursache für die Existenz der Gravitation
183
und die Ursache der Masse und der Ruhemasse der Materie und die Ursache der verschieden verteilten
Energie und die Ursache der Zunahme der Entropie, der Uunordnung und auch die Ursache für die
Zunahme der Seinsteile. Auf lange Sicht ist dieser Seinsverlauf verbunden mit einer Abnahme der
Unterscheide der Seinsteile und der Abnahme der Energie pro Seinsteil, bis alle Seinsteile relativ nicht
mehr unterscheidbar werden, dann werden sie wieder zu einer Einheit mit höchster Ordnung also mit
niedrigster Entropie. Die Ruhemasse der Materie sind komprimierte Raumteile und gedehnte Zeitenteile die
Seinsschritte der normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile zu einer relativ langsameren
Seinsgeschwindigkeit, die als die normale, bloße Raumzeit existieren verpasst haben. Ruhemasse entsteht
dadurch, dass Raumteile Schritte zur Verkleinerung nicht mitgemacht haben und die dazugehörigen
Zeitenteile haben Vergrößerungsschritte nicht mit gemacht, sie haben Seinsschritte verpasst und dadurch
eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit als die normalen, bloßen Raumzeitenteile behalten. Diese
Ruhemasseteile haben eine höhere Seinsgeschwindigkeit als die normalen, reinen, bloßen
Raumzeitenteile des ebenen Raumzeitengitters und sie dehnen deshalb das Raumzeitengitter
mit ihrer schnelleren, höheren Seinsgeschwindigkeit aus. Der Einschlussvorgang der relativ schnelleren
Ruhemasseseinsgeschwindigkeit durch die relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit der normalen,
reinen, bloßen Raumzeit hat einen allmählichen Geschwindigkeitsübergang. Die relativ verschieden
schnellen Seinsgeschwindigkeiten werden in den Verformungen des Raumzeitgitters widergespiegelt.
Die Ruhemasseteile werden durch die normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile, die sich in Sprüngen
stärker im Raum verkleinert haben und stärker in der Zeit vergrößert haben, und die ein niedrigeres
Energieniveau und ein höheres Entropiestadium einnehmen, in einem dynamischen Prozess im Raum
zusammengepresst und in der Zeit gedehnt zur Ruhemasse, zur Materie. Das Zusammenpressen oder die
Gravitation ist wegen der „relativen Überzahl“ der normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile gegenüber
der relativ kleineren Zahl der Ruhemasseteilchen möglich. Die Ruhemasseteilchen werden so wie auch
alles andere bei den fortlaufenden Seinssprüngen immer dem aktuellem egozentrischen, persönlich
gültigen Seinssystem angepasst. Die potentielle Energie, die für die verpassten Sprünge frei werden
würde, steckt in der Masse der Teilchen. Weil die egozentrischen, normalen, reinen, bloßen
Raumzeitenteile im egozentrischen Seinssystem die höchste Entropie ihres Systems haben sind sie
egozentrisch bestimmend. Große Massen benötigen ein stärkeres Zusammendrücken mit mehr Kraft.
Dies ist wegen der relativ größeren Unendlichkeit der sie umgebenden normalen, reinen, bloßen
Raumzeitenteile, die bei jedem neuen Seinssprung eine höhere Entropie erreichen auch möglich.Bei
diesem "Zusammendrücken" spielt alleine das Zahlenverhältnis die entscheidende Rolle. Das
Zahlenverhältnis zeigt sich bei der Gravitation an ihrer mit der Entfernung abnehmenden Stärke, die
Kraft verteilt sich auf mehr Raumzeitenteile.Weil jedes Ruhemasseteilchen von einer relativ größeren
Unendlichkeit an normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteilen umgeben ist resultiert eine große
Druckkraft eine große Gravitation bei einer großen Masse.Ganz einfach gesagt eine sehr viel größere
Gesamtseinsgeschwindigkeit einer sehr großen Masse dehnt das „flache“ Raumzeitengitter der relativ
langsamsten Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit auch sehr viel stärker aus als relativ
kleinere Gesamtseinsgeschwindigkeiten. Die „Kraftgröße“ wird nur durch die relativen
Bewegungsvorgänge im Sein und durch die beteiligten Raumkomponenten und Zeitkomponenten also
durch die Seinsgeschwindigkeiten bestimmt, die dann im Sein von der sich selbst beobachtenden,
egozentrischen Seinsgeschwindigkeit wegen der konstanten Lichtgeschwindigkeit nicht mehr
unbestimmt relativ sind, sondern ein festes Maß bekommen. Im Unbestimmten, im Unendlichen, im
Kontinuum existiert eine unbegrenzte Möglichkeit an „Kraft“ im Vergleich zur relativ kleineren
Unendlichkeit der relativ schnelleren Ruhemasseraumzeitenteile.
109 Die "dunkle Materie", die dunkle Masse
Nun komme ich zu der dritten Art von Masse, der dunklen „Materie“ besser der dunklen Masse
weil die dunkle Masse in unserer Welt keine Materieeigenschaften hat. Sie erscheint in unserer Welt nur als
eine Gravitation ausübende Kraft also nur als Massewirkung ohne dass sie die anderen Eigenschaften
unserer sichtbaren Materie mit Ruhemasse und Teilcheneigenschaften besitzt. Die Erklärung der dunklen
„Materie“ oder der dunklen Masse könnte durch die Interpretation der Masse als komprimierter Raum und
184
gedehnte Zeit eventuell besser verstanden und geklärt werden, weil jetzt die Verkleinerung der Raumteile in
Sprüngen und die Vergrößerung der Zeitenteile in Sprüngen in das Zentrum der Überlegungen treten. Eine
weitere Erklärung ist der Seinsgeschwindigkeitsunterschied, weil durch diesen
Seinsgeschwindigkeitsunterschied auch die anderen zwei Massearten erklärt wurden. Wir müssen zur
Erklärung der dunklen „Materie“, der dunklen Masse unsere Gegenwelt, in der unser Raum
Gegenzeiteneigenschaften erhält und in der unsere Zeit zum dortigen Gegenraum wird und in der die
Antimaterie existent ist, mit in unsere Überlegungen einbeziehen. Diese Gegenwelt wird durch ihre
entgegengesetzte Seinsbewegung, durch die entgegengesetzte Änderung ihrer Größen, Gegenraum und
Gegenzeit, bei jedem dortigen Seinssprung von unserer Welt getrennt, weil sich die Sprünge und die
Größenänderungen in beiden Welten in die entgegengesetzte Richtung bewegen oder entwickeln. Die
Gegenwelt bleibt aber als Ganzes, statisch innerhalb des Kontinuums trotzdem mit unserer Welt eine
Einheit weil Welt und Gegenwelt als Ganzes sich gemeinsam zum Unbestimmten zum Kontinuum. zum
Alles oder Nichts ergänzen. Das bedeutet Bestandteile aus unserer Welt wirken und ergänzen sich mit der
Gegenwelt bei statischer Sicht zum Unbestimmten, zum Kontinuum, zum Nichts oder zum Alles und
umgekehrt. Im statischen Kontinuum existiert eigentlich nur die gedachte Grenze zwischen unserer Welt
und der Gegenwelt, dass bedeutet das Kontinuum ändert sich statisch genau so wenig wie sich ein Stück
Papier durch eine auf dieses Papier gezeichnete Diagonale zerschneidet. Erst der aktive egozentrische
Aufbau der noch entstehenden Raumzeit und Gegenraumzeit auf beiden Seiten der gezeichneten
Grenzdiagonalen bewirkt das „Zerschneiden“ in die zwei voneinander getrennten Welten. Es ist so, wenn
wir ein Blatt Papier durch eine als Diagonale gezeichnete Grenze zerteilen und unter und über der
Diagonalen zwei entgegen gerichtete Pfeile einzeichnen, dann ist durch die vorgegebene Richtung der
Pfeile der untere und der dazugehörende obere Teil des Papiers in seiner Bewegung vom oberen und dem
dazugehörenden unteren Teil in seiner Gegenbewegung separiert. Diese beiden Pfeile bedeuten in unserer
Welt und der Gegenwelt eine entgegengesetzte Seinssprunggeschwindigkeit die jeweils unserer
Lichtgeschwindigkeit entspricht. Statisch trennt die Diagonale oben und unten nicht wirklich weil sich nur
durch die Bewegung die Größen unterhalb und oberhalb der Diagonelen entgegengesetzt verändern. Ohne
Bewegung, statisch ergänzen sich beide Papierhälften zum gesamten Blatt Papier. Die Teile aus unserer
Welt spielen in der Gegenwelt wegen der dort entgegengesetzten Seinsbewegung oder der dort
entgegengesetzten Änderung und der entgegengesetzten Richtung der Seinssprünge eine andere Rolle als in
unserer Welt und umgekehrt, sie sind aber Teile beider oder mehrerer Spiegelwelten und in beiden oder
mehreren Spiegelwelten präsent und wirksam. Die eigentlich als Ding an sich, statisch identischen, gleichen
Seinsteile haben wegen ihrer gerichteten Bewegung in der Gegenwelt andere Eigenschaften als bei uns. Die
Seinsbewegungen die der Einheitsbewegung in unserem Sein entgegen wirken, haben bei uns in unserer
Welt und in der Gegenwelt anders als die Einheitsbewegung der jeweiligen Welt keine entgengesetzte
Richtung, sondern in beiden Welten eine gleiche Seinsrichtung. Sie behalten in Welt und Gegenwelt ihre
„eigene“ gleich gerichtete Bewegungsrichtung die Seinsbewegungen der Welt und der Gegenwelt sind aber
einander entgegengesetzt. Wegen der entgegengesetzten Seinsbewegung von Welt und Gegenwelt wirken
die in beiden Welten einheitlich gerichteten Bewegungen in unserer Gegenwelt in der entgegengesetzten
Richtung im Vergleich zur Wirkrichtung in unserer Welt. Während also die generelle Seinsbewegung, die
Einheitsbewegung des Seinssprunges in unserer Welt und in unserer Gegenwelt entgegengesetzt sind
bleiben die "Sonderbewegungen" die zur Entstehung der Materie mit Ruhemasse führen, und die der
generellen Einheitsbeinsbewegung ihrer Welt entgegengesetzt sind in ihrer Bewegungsrichtung in Welt und
in Gegenwelt gleich. Weil die Einheitsrichtung in unserer Welt der Einheitsrichtung in der Gegenwelt
entgegegengesetzt gerichtet ist, wird unser Raum in der Gegenwelt zur Gegenzeit und unsere Zeit wird in
der Gegenwelt zum Gegenraum. Raum und Zeit sind statisch, als Ding an sich das Gleiche, nur ihre
Veränderungsrichtung gibt ihnen die verschiedenen Eigenschaften. Der Raum wird bei jedem Seinssprung
relativ kleiner die Zeit wird bei jedem Seinssprung relativ größer. Wenn sich also die Veränderungsrichtung
des Sein im Gegensein umkehrt, wechseln der Raum und die Zeit ihre Rollen. Der Veränderungspfeil
unseres Raumes und unserer Zeit verläuft in der Gegenwelt in die entgegengesetzte Richtung dadurch
vertauschen beide, Raum und Zeit dort ihre Rollen. Unser Raum ist die dortige Gegenzeit und unsere Zeit
ist der dortige Gegenraum und umgekehrt.Unser Raum wird in der Gegenwelt als die Gegenzeit bei jedem
dortigen Seinssprung relativ größer und unsere Zeit wird in der Gegenwelt als der Gegenraum bei jedem
185
dortigen Seinssprung relativ kleiner. Raum und Zeit verhalten sich also in unserer Gegenwelt genau
umgekehrt wie in unserer Welt und tauschen deshalb dort ihre Rollen. Die Gegenwelt hat in der
Entwicklungsrichtung in der Seinssprungrichtung von Raum und Zeit die entgegengesetzte Richtung als
diejenige die diese in unserer eigenen Welt haben. Unser Anfang, unser Urknall entspricht dem dortigen
"Weltende" und unser "Weltenende" entspricht dem dortigen Anfang, dem dortigen Urknall. Da die
Seinsrichtung die Ursache für die Existenz des Sein ist kann sie nicht einfach rückwärts laufen weil beim
Rückwärtslauf die Entropie sinken müsste und die Energiekonzentration steigen müsste. Es gibt keine
Existenz in der man als Greis aus dem Grabe steigt und als Säugling wieder zu Eizelle und zum Sperma
wird, so wie es auch im Seinsverlauf unserer Welt keine Umkehr von Ursache und Wirkung geben kann.
Erst wenn wir mit jedem Seinssprung ein Zerteilen des gesamten springenden Sein in jeweils nur einen sich
selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinsteil postulieren, kann sich dieser innerhalb der
Möglichkeitswelt der fertigen Raumzeit frei mit den möglichen Parallelweltseinsteilen so kombinieren das
diese mit ihm eine passende egozentrische Seinswelt bilden. Aus diesem Grund existiert das Sein
egozentrisch, und kann sich frei zu einer egozentrisch bestimmten Gesamtseinswelt kombinieren die sich
frei mit den passenden Möglichkeitswelten kombiniert, die in in einem fertigen, abgeschlossenen
vierdimensionalen Möglichkeitsmultiversum vorexistent sind. Diese Kombination findet beim Aufbau der
Raumzeit vierdimensional statt. Eine statische Vereinigung zum Nichts wird durch das gerichtete,
egozentrische Wesen unseres Sein verhindert. Die Welt bleibt durch ihr beobachtendes egozentrisches
Wesen vom Kontinuum getrennt. Die statische Vereinigung zum Nichts entspricht der Vereinigung unserer
fertigen, abgeschlossenen vierten Dimension mit der fertigen abgeschlossenen ersten Dimension unserer
Gegenwelt. Diese beiden Dimensionen sind statisch identisch, sie sind statisch ein und das selbe, nur die
entgegengesetzte Aufbaubewegung und die Trennung in egozentrische Einzelwelten machem aus ihnen
zwei verschiedene Welten, unsere Welt und "nach" dem Aufbau der 3. Gegendimension die Gegenwelt. Das
Gesagte bedeutet, dass der Vorgang unserer egozentrischen Seinssprünge in einer Möglichkeitswelt
geschieht, die als Ding an sich, statisch gesehen das fertige, vollendete, abgeschlossene, vierdimensionale,
Möglichkeitsmultiversum ist. Daraus ergibt sich auch, dass alles was ist schon "immer" war und auch
"immer" bleibt, weil alles was ist, einer Möglichkeit im Unbestimmten, im Nichts oder Alles, im
Kontinuum entspricht die im Nichts oder im Alles als Möglichkeit nicht verloren gehen kann. Das Sein ist
dynamisch, egozentrisch springend es springt sich selbst beobachtend, persönlich, egozentrisch, separat
vom Nichts oder Alles abgetrennt, und es erschafft durch seine Selbsbeobachtung das persönliche,
egozentrische Sein. Dieses egozentrische Sein wird dann zusammen mit allen möglichen, weiteren
egozentrischen Parallelwelten von denen es persönlich egozentrisch abgetrennt ist zur dem gesamten,
statischen, fertigen, abgeschlossenen Möglichkeitsmultiversum der 4. Dimension ergänzt, und dieses ist
wiederum mit der fertigen, abgeschlossenen 1. Dimension der Gegenwelt statisch identisch, die sichdann
weiter bis zur egozentrischen Gegenraumzeit entwickelt, aber die egozentrischen Sprung oder
Ableserichtungen verlaufen in den beiden Dimensionen, in der Welt und in der Gegenwelt entgegengesetzt
und jeweils sich selbst beobachtend, persönlich, egozentrisch vom Ganzen abgetrennt. Dies gilt natürlich
für alle möglichen egozentrischen Seinsteile in der Welt und in der Gegenwelt. Durch die sich
überschneidende Identität der Dimensionen in unserer Welt und in unserer Gegenwelt und die
entgegengesetzte Entwicklung von Welt und Gegenwelt bleiben beide getrennt und es entstehen die
"aufgewickelten" nicht erkennbaren Dimensionen die die Stringtheorie postuliert. Dies ist ein Bild welches
Spiegeln ähnelt die sich als "unendliche" Reihe in sich selbser spiegeln. Diese Kombination ist nur in der
statischen, fertigen, vollendeten Möglichkeitswelt der 4. Dimension möglich, weil sich dort in der fertigen
statischen 4. Dimension auch die Zeitenteile beider Welten, die der Welt und die der Gegenwelt so
verhalten wie sich in der 3. Dimension die Seiten eines Würfels verhalten. Das bedeutet in der fertigen,
abgeschlossenen 4. Dimension verhalten sich Raum und Zeit wie zwei gleichwertige "Raumteile" "Seiten"
der fertigen Raumzeit. In der fertigen, abgeschlossenen Möglichkeitswelt der 4. Dimension sind Raum und
Zeit wegen der Abgeschlossenheit der 4. Dimension statisch, sie sind dann, weil ihre Verschiedenheit nur
aus ihrer unterschiedlichen Veränderung während des Dimensionsaufbaues resultierte nicht mehr
unterscheidbar. Solange sich die 4. Dimension aufbaut verhalten sich Raum und Zeit verschieden und in
Welt und Gegenwelt entgegengesetzt, der Raum wird relativ kleiner die Zeit wird relativ größer, wenn die
4. Dimension aber vollendet, fertig, statisch ist, dann sind die Raum und die Zeitenteile in der jeweils
186
eigenen Welt durch eine einheitliche Eichung gleich und sie können sich in Welt und Gegenwelt zum
Nichts ergänzen. Bei dem Aufbauvorgang zur 4. Dimension liegen die Grenzen zwischen der Welt und der
Gegenwelt auf verschiedenen Dimensionsebenen und in den egozentisch vom Ganzen abgeteilten
Seinswelten. Die Grenzen zwischen Welt und Gegenwelt grenzen unsere Welt und unsere Gegenwelt in den
Dimensionen 1 bis 4 unterschiedlich ab. Beim Aufbau der Raumzeit bilden sich die Grenzen zwischen
Welt und Gegenwelt zwischen verschiedenen Dimensionen. Es ist so, dass das gleiche Gebilde in der Welt
und in der Gegenwelt durch das entgegengesetzt gerichtete Ablesen einmal als die 1. Dimension erscheint
und in der Gegenwelt als die 4. Dimension, die Raumzeit erscheint. Beide sind als Ding an sich identisch,
nur durch die entgegengerichtete Seinsrichtung und einen unterschiedlichen Ablesevorgang werden sie zu
zwei verschiedenen Dimensionen und Welten. Außerdem bekommen die verschiedenen Dimensionen in der
Welt und in der Gegenwelt verschiedene Rangordnungen. Die 4. Dimension in unserer Welt bekommt in
der Gegenwelt den Rang der 1. Dimension, also der Linie, ihre Aufbaurichtung ist identisch mit der
Aufbaurichtung des Raumes in unserer Welt, nämlich mit der Richtung nach „innen“, allerdings ist diese
Richtung in unserer Gegenwelt die erste Aufbaurichtung nach „außen“. Die Seinsrichtung bleibt also als
Ding an sich erhalten, sie bekommt aber weil sich alle "zeitichen" und alle "räumlichen" Positionen in der
Gegenwelt wegen der entgegengesetzten Ablesrichtung vertauschen in der Gegenwelt die entgegen gesetzte
Bedeutung zur Bedeutung in unserer Welt, unser sich verkleinernder Raum wird in der Gegenwelt relativ
größer und wird deshalb dort zur Gegenzeit und unsere relativ größer werdende Zeit wird in der Gegenwelt
relativ kleiner und wird dort deshalb zum Gegenraum. Das bedeutet die Entwicklungsrichtung bleibt beim
Übergang durch den „Nullpunkt“, durch die "Singularität" erhalten, nach diesem Übergang haben wir aber
ein anderes, neues, entgegengesetztes Koordinatensystem, denn die Entwicklungsrichtungen von
Gegenraum und Gegenzeit laufen entgegengesetzt zu den Entwicklungsrichtungen in unserer Welt, der
Gegenraum ist unsere Zeit und die Gegenzeit ist unser Raum. Es ist so jede der beiden Welten ist für die
jeweils andere Welt das zuständige Koordinatensystem, für beide Welten gibt es kein „gesondertes“
Koordinatensystem. Dies ist vergleichbar mit einer Kreisbahn in der zwei Objekte sich in die
entgegengesetzte Richtung bewegen und sich an einem Punkt kreuzen. Nach dem Passieren der Kreuzung
verhalten sich die zwei Objekte entgegengesetzt wie vor dem Kreuzungspunkt. Man kann sich dieses auch
als ein Unendlichkeitszeichen denken, welches am Kreuzungspunkt zu zwei entgegenläufigen Kreisbahnen
zusammen geklappt ist. Das Bild entspricht dem Zeichen für die Unendlichkeit, nach dem Kreuzungspunkt
wird die "Uhrzeigerrichtung" zur "Gegenuhrzeigerrichtung" ohne dass sich der Richtungspfeil gewendet
hat. Dieser Vorgang gleicht der Rennbahn mit deren Hilfe ich anfangs die Identität von Start und Ziel, oder
die Identität vom Alles und dem Nichts beschrieben hatte. Der Gegenraum in unserer Gegenwelt ist
identisch mit unserer Zeit und die Gegenzeit in unserer Gegenwelt ist identisch mit unserem Raum. Da es in
der 1. Dimension, der Linie noch keinen Raum und erst recht keine Zeit gibt ist die entscheidende Phase
unserer Gegenwelt, nämlich die Aufbauphase der 4. Dimension der Gegenwelt im Aufbau der ersten
Dimension unserer Welt verborgen und Gegenraum und Gegenzeit sind dort in der 1. Dimension unserer
Welt noch nicht existent. Das bedeutet bei der vierdimensionalen Spiegelung von Welt und Gegenwelt
werden alle 4 Dimensionen beider Welten gemeinsam gespiegelt und dadurch wird eine überlappende
Identität der verschiedenen Dimensionen in unserer Welt und in der Gegenwelt möglich.In unserer Welt
verbirgt sich die entscheidende Seinsphase der Gegenwelt, nämlich die Aufbauphase der dortigen 4.
Dimension in unserem Aufbau der 1. Dimension, die sich für uns in der Phase vor dem Urknall befindet in
der für uns die Dimensionen bis zum Raum entstehen und in der es für uns noch keine keine Zeit gibt.
Das bedeutet in beiden Welten in unserer Seinswelt und in unserer Gegenwelt sind die entscheidenden
Seinsphasen der jeweiligen Gegenwelt im Geschehen vor dem jeweiligen Urknall der eigenen Welt
verborgen. Die Dimensionen in unserer Welt und in unserer Gegenwelt haben eine überlappende Identität,
deshalb ist es möglich das sowohl die 4. Dimension und die 1. Gegenweltdimension als auch unser Raum
und Gegenzeit und unsere Zeit und Gegenraum identisch sind. Jeweils die Dimensionen 1 bis 3 unserer
Welt und 1 bis 3 unserer Gegnwelt sind Vorgänge die vor dem jeweiligen Urknall liegen und deshalb nur
eine vorbereitende Funktion für das Sein besitzen. Die sich aufbauende 4. Dimension und die sich
aufbauende 4. Gegendimension, in denen das Seinsgeschehen stattfindet liegen in der jeweiligen Gegenwelt
als 1. Dimension und 1. Gegendimension im "Bereich" vor dem jeweiligen Urknall. An dieser Stelle will
ich einen Gedanken einfügen.
187
110 Übelegungen zur Stringtheorie
Bisher war ich davon ausgegangen das es keine weiteren Dimensionen nach der 4. Dimension gibt.
In der „M Theorie“ gibt es neben unseren 3 Raumdimensionen und der „Sonderdimension“ der Zeit oder
besser Raumzeit noch 6 weitere Raumdimensionen, also insgesamt 10 Dimensionen. Ich dachte deshalb auf
die 6 „ verborgenen, aufgewickelten“ Dimension der Stringtheorie verzichten zu können. Jetzt denke ich
aber anders darüber. Unsere 1. Dimension entspricht der 4. Dimension unserer Gegenwelt und umgekehrt.
Ich denke die 3 ersten abgeschlossenen Dimensionen unserer 4. Dimension sind in der 1. Gegendimension
aufgewickelte, verborgene Dimensionen. Außerdem könnten auch die 3 weiteren schon abgeschlossenen
Gegendimensionen so verborgen sein. Sie wären wie Spiegelungen eines Spiegels in einem weiteren
Spiegel, die Anzahl dieser "verborgenen Dimensionen" in der Stringtheorie ließe sich deshalb unbegrenzt
erweitern. Ich möchte hier noch einmal die Sprungmöglichkeiten die die verschiedenen abgeschlossenen
Dimensionen haben wenn sie nach ihrer Vollendung in die nächst höhere Dimension springen aufzählen.
Die Nulldimension der Punkt hat eine kugelförmige, dreidimensionale Sprungmöglichkeit wenn sie die
erste Dimension die Linie aufbaut. Die fertige erste Dimension, die Linie ist eindimensional unendlich sie
hat nur noch eine flächige, zweidimensionale Sprungmöglichkeit wenn sie die zweite Dimension die Fläche
aufbaut. Die fertige zweite Dimension die Fläche ist zweidimensional unendlich und hat eine linienartige,
eindimensionale Sprungmöglichkeit wenn sie die dritte Dimension den Körper aufbaut. Wir kommen nun
zum Aufbau der vierten Dimension der Raumzeit aus der dritten Dimension. Den Aufbau der vierten
Dimension können wir uns nicht mehr anschaulich vorstellen, wenn wir aber das bisherige Aufbauschema
logisch fortführen erhalten wir ein Bild das uns eine Vorstellung von diesem Aufbau geben kann. Bei
diesem Vorgehen erhalten wir das folgende "Bild".Die fertige dritte Dimension, der Körper ist
dreidimensional unendlich und hat eine punktförmige, nulldimensionale Sprungmöglichkeit wenn sie die 4.
Dimension die Raumzeit aufbaut. Diese nulldimensionale Sprungmöglichkeit kann nur der
Sprungmöglichkeit in den Punkt hinein entsprechen. wenn wir Null und Unendlich als das Gleiche ansehen
muss auch im Nichts also im Punkt eine Unendlichkeit enthalten sein. Jetzt ist allerdings die
Sprungrichtung gewendet, sie geht nach "innen" so wie wir am Kreuzungspunkt des
Unendlichkeitszeichens die Drehrichtung gewechslt hatten. Diese punktförmige Sprungmöglichkeit ist als
Ding an sich auch eine unendliche Sprungmöglichkeit jetzt nicht nach außen wie bei der 0 Dimension
sondern nach innen in den Raum selbst, also in den Punkt hinein, weil der Punkt oder das Nichts als Ding
an sich mit der Unendlichkeit identisch sind. Jeder beliebige Punkt des fertigen unendlichen Raumes kann
in sich selbst hinein in die innere Unendlichkeit hinein springen. Die dreidimensionale Sprungmöglichkeit
des Punktes nach außen beim Aufbau der 1. Dimension, der Linie entsprach dieser
Unendlichkeitsmöglichkeit des Punktes, nach dem ersten Seinssprung in die 1. Dimension ist die
Sprungrichtung dann eindimensional festgelegt. Beim Aufbau der 4. Dimension der Raumzeit ist diese
punktförmige Sprungmöglichkeit eine unendliche Sprungmöglichkeit des Raumes nach innen und der Zeit
nach außen, die beide dann vierdimensional egozentrisch festgelegt sind. Die punktförmige
Sprungmöglichkeit des unendlichen Raumes in sich selbst hinein erinnert an die Aneinanderreihung der
Punkte über Seinssprünge beim Aufbau der 1. Dimension, wir haben eigentlich statisch ein gleiches Bild,
nach der Festlegung der Sprungrichtung entstehen die zwei unterschiedlichen Dimensionen in zwei
unterschiedlichen Welten. Die Egozentrik unserer Seinssprünge entspricht auch dem Bild der
eindimensional festgelegten Sprungmöglichkeit der 1. Dimension nach dem 1. Seinssprung. Sowohl die
Zeit als auch der Raum in unserer Welt wirken egozentrisch, also vom sich selbst beobachtenden Punkt aus.
Bei dem "unendlichen" Sprung nach innen bleibt von außen her nur ein Punkt sichtbar. Der Raum ist als
egozentrischer Raumpunkt über unendlich viele Linien, dem Licht nach außen mit seinem Raumvorpunkt
verbunden. Die Zeit ist als egozentrischer Zeitenpunkt über eine Linie mit ihrem egozentrischen
Zeitenvorpunkt nach innen verbunden. Der letzte Satz über den Aufbau der Zeit wiederum weckt die
Assoziation an den Aufbau der eindimensionalen Linie, der ersten Dimension. Der Zeitaufbau hat die
gleiche Richtung wie der Gegenraumaufbau in unserer Gegenwelt, dies führt zu der Assoziation dass der
Aufbau unserer 4. Dimension identisch mit dem Aufbau der 1. Dimension in unserer Gegenwelt ist und
umgekehrt.Aus der Identität der 1. und der 4. Dimension in der Welt und in der Gegenwelt kann man die
188
"unsichtbaren" Dimensionen der Strings verstehen. Die „verborgenen, aufgedrehten", zusätzlichen
Raumdimensionen der Stringtheorie sind alle Dimensionen die beim Aufbau der 4. Dimension in unserer
Gegenwelt real sind, die aber in der 1. Dimension der jeweiligen Gegenwelt nur "verborgen" aufgedreht
erscheinen.In unserer Welt erscheinen sie als die verborgenen, aufgewickelten zusätzlichen
Raumdimensionen der Stringtheorie. Noch etwas wird hier deutlich, in der Stringtheorie gibt es "nur"
zusätzliche, verborgene, "aufgedrehte" Raumdimensionen, dies zeigt dass unsere Zeitdimension etwas
besonderes ist. Unsere Zeitendimension ist die Raumdimension, die die Raumzeit bei ihrem Aufbau aus der
dritten Dimension aufbaut, also vergrößert, dann wenn die Raumzeit fertig aufgebaut ist gibt es
keine Zeitendimension mehr, es gibt nur noch statische, einheitliche Raumzeitenteile bei denen
Raum und Zeit wieder identisch sind, vergleichbar den Seitenflächen an einem Würfel.
111 Die Welt und die Gegenwelt
Für die normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile unserer Welt und für die Gegenraumzeitenteile der
Gegenwelt gilt, dass sich bei ihnen "nur" die Zeit und der Raum und die Entwicklungsrichtungen ihrer
Veränderung vertauschen. Es gibt so eine gemeinsame statische Trennungslinie zwischen Welt und
Gegenwelt. An dieser gemeinsamen Trennungslinie werden die Welt und die Gegenwelt in der
entgegengesetzten Richtung und in die egozentrischen einzelnen Seinssprünge aufgeteilt abgelesen.
Dadurch gleichen sich Welt und Gegenwelt als statisches Ganzes im Kontinuum zum Kontinuum
aus und werden gemeinsam statisch wieder zum Nichts oder zum Alles. Man kann es auch so sagen die
Abgrenzung zwischen Raum und Zeit und Gegenzeit und Gegenraum existiert nur solange, solange sich das
Sein und das Gegensein mit jeweils "Lichtgeschwindigkeit" entgegengesetzt entwickeln. Unser Raum
bekommt in der Gegenwelt die Zeiteigenschaft und wird in der Gegenwelt zur dortigen Gegenzeit und
unsere Zeit bekommt in der Gegenwelt die Raumeigenschaft und wird zum dortigen Gegenraum.
112 Die Entstehung der "dunklen Materie", der dunklen Masse
Bei den Ruhemasseteilen aus beiden Welten, aus unserer Welt und aus der Gegenwelt ist es anders, sie
vertauschen in Welt und Gegenwelt zwar ebenfalls die Rollen von Zeit und Raum, da sie aber in ihrer
eigenen Welt aus einer Überlagerung zweier relativ verschieden "schneller" Seinsgeschwindigkeiten
entstanden waren, was einer Überlagerung zweier entgegegngesetzter Bewegungen entspricht, kommt es
bei ihrer bijektiven Wirkung in die Gegenwelten in beiden Gegenwelten, in unserer Welt und in unserer
Gegenwelt zu einem Bewegungsresultat dass in Welt und Gegenwelt eine gleiche, also keine
entgegengesetzte Richtung hat und dass in der jeweiligen Gegenwelt zwar zu Masse aber nicht zur Materie
mit Ruhemasse führt. Unsere Welt und unsere Gegenwelt sind in ihrer Dynamik und in ihrer Egozentrik
von einander abgetrennt, sie sind aber statisch auch ein zusammen gehörendes identisches Ganzes in dem
identische Strukturen aus der einen Welt auch in der anderen Welt wirken. Die identische Struktur wird in
der Welt und in der Gegenwelt verschieden abgelesen. Wenn wir also das Raumzeitengitter betrachten, dass
durch die schnellere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse regional eingebuchtet wird, dann erscheint diese
Einbuchtung in der Gegenwelt als eine Buckelung, als eine lokale Erhöhung des Raumzeitengitters. Die
Wirkungen der gleichen, identischen Strukturen in unserer Welt und in unserer Gegenwelt sind wegen der
egozentrisch entgegengesetzten Entwicklungs und Ableserichtung und wegen der zwei Seiten der einen
Grenze in beiden Welten verschieden. Auch die Reihenfolge der Seinssprungkombination ist frei und
erfolgt spontan. Bei jedem Seinssprung kombiniert sich unsere Welt spontan und frei mit einer anderen
Reihenfolge der Gegenweltseinssprünge und auch umgekehrt so, dass die entgegengesetzten
Seinsrichtungen der Seinssprünge in jeder der beiden Welten als eine gleiche Gesamtrichtung und als eine
sinnvolle Reihenfolge in beiden Welten erhalten bleiben. Die egozentrischen Seinssprünge der eigenen
Welt behalten ihre Seinsrichtung bei ihren Seinssprüngen, sie kombinieren sich aber mit den in der
Reihenfolge passenden Sprüngen ihrer Gegenwelt in einer freien Reihenfolge, die nicht mit der Reihenfolge
der Seinssprünge der Gegenwelt übereinstimmen. Es wird nur die Reihenfolge der eigenen Welt
eingehalten, die Kombinationsreihenfolge ist frei. Das bedeutet nur der jeweilige Seinssprung ist perfekt
kombiniert, andere Seinsteile dagegen nicht. Dies ist der Grund warum sich Welt und Gegenwelt nicht
189
auslöschen. Die Seinsrichtungen von Welt und von Gegenwelt bleiben entgegengesetzt, denn nur dadurch
bleibt die Separation und die Grenzbildung zwischen Welt und Gegenwelt und damit die sich
entgegengesetzt verändernden Welten selbst erhalten. Deswegen weil diese entgegengesetzte
Entwicklungsrichtung von Welt und Gegenwelt als eine Grundbedingung des Sein immer erhalten bleiben
muss, kann die Lichtgeschwindigkeit bei „Eigenbewegungen“nie überschritten werden, weil sich dann die
Seinsrichtung umkehren würde. Wenn die Lichtgeschwindigkeit überschritten würde würde die
Entwicklungsrichtung des Sein die Entwicklungsrichtung des Gegensein erhalten und Raum und Zeit
würden ihre Rollen tauschen. Da wir von unendlich vielen parallelen Welten und auch parallelen
Gegenwelten ausgehen ist die spontane freie Kombination, weil es alle Möglichkeiten gibt und diese in der
fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension frei kombinierbar sind auch möglich.
113 Die Bewegungsmuster der Materieteile mit Ruhemasse und die Bewegungsmuster der
Antimaterie
Nun kommen wir zu den Bewegungsmustern unserer Materieteile mit Ruhemasse und vergleichend
dazu zu den Bewegungsmustern der Antimaterieteile mit ihrer Antmaterieruhemasse. Bei der Entstehung
der Ruhemassen in Welt und Gegenwelt existiert eine Sprungverzögerung oder eine
Seinsschrittverzögerung die einer teilweisen "Richtungsumkehr", einer teilweisen Umkehr der Seins
Richtung entspricht, eben einer Verzögerung der prinzipiellen Änderung die immer emem Seinssprung in
die neue Richtung der 4. Dimension entspricht, dies ist die Änderung die zu einer
Seinsgeschwindigkeitsabnahme führt. Diese "Richtungsumkehr" entspricht einer Verzögerung der
Änderung, also einer Verzögerung der Verlangsamung der Seinsgeschwindigkeit, eine echte Umkehr der
Seinsgeschwindigkeit gibt es nicht. Maximal kann die Seinsgeschwindigkeit bei den Seinsschritten für eine
beschränkte "Dauer" gleich bleiben. Die Seinsgeschwindigkeit "dauert" weniger Seinsschritte lang an,
deswegen ist der folgende Seinssprung geringer verlangsamt und es resultiert eine relativ schnellere
Ruhemasseseinsgeschwindigkeit. Wenn wir die Seinssprünge der normalen reinen, bloßen Raumzeit
betrachten so haben diese die größte mögliche Seinsgeschwindigkeitsverzögerung. Diese normalen, reinen
Raumzeitensprünge sind die alleinigen Seinssprünge in die 4. Dimension und sie entsprechen unseren
Primzahlsprüngen und den "Verlangsamungssprüngen der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit" die den
"Verlangsamungssprüngen" unserer konstanten Lichtgeschwindigkeit entsprechen. In der fertign
abgeschlossenen 4. Dimension sind die Primzahlen die alleinigen Zahlen, und jede dieser alleinigen Zahlen
hat den Wert 1, weshalb auch die Lichtgeschwindigkeit in unserer Welt einen konstanten Einheitswert hat.
Die Sprunggeschwindigkeitsverzögerungen geschehen bei den Primzahlsprüngen in die 4. Dimension, sie
werden aber bei den Vorbereitungsschritten der zusammengesetzten Zahlen im flachen Abschnitt der
EULERschen Primzahltreppe durch die längere Dauer einer gleichen "Schrittgeschwindigkeit" vorbereitet.
Die Sprunggeschwindigkeitsverlangsamung kann nur bei den Schritten der zusammengesetzten Zahlen auf
den flachen Treppenabschnitten vorbereitet werden, was einem "kürzeren" Beibehalten einer gleich
schnellen Geschwindigkeit und deshalb beim folgenden Seinssprung einer relativ schnelleren
Seinsgeschwindigkeit entspricht. Die Verlangsamung der Seinsgeschwindigkeit auf dem flachen
Vorbereitungstreppenabschnitt ist kürzer, kleiner geblieben, deshalb ist die Geschwindigkeit weniger
langsam geworden. Die Zeitdauer der gleichen Seinsgeschwindigkeit wird weniger lang beibehalten und die
Zeit ist dann beim "früheren" Sprung in die 4. Dimension kleiner, kürzer und die resultierende
Seinsgeschwindigkeit ist deshalb relativ schneller als die der benachbarten normal oft geschrittenen
Raumzeitenteile der normalen, reinen, bloßen Raumzeit. Die flachen Treppenabschnitte der EULERschen
Treppe sind kürzer oder sie fehlen ganz, was dann einem Beibehalten der "vorherigen" relativ schnelleren
Seinsgeschwindigkeit entspricht, weil die Verlangsamungssprünge auf dem flachen Treppenabschnitt
fehlen. Diese Sprungverzögerung bedeutet ein "längeres" Beibehalten der alten, relativ schnelleren
Seinsgeschwindigkeit und im Vergleich zu den normalen, reinen, bloßen Raumzeitensprüngen ein
Auslassen von verlangsamenden Seinsschritten. Dieses Auslassen der Seinsschritte verändert den folgenden
Seinssprung raumzeitlich lokal, er entspricht einer Quantenfluktuation und einem lokalen schneller bleiben
der Seinsgeschwindigkeit der Raumzeit. Wenn aus diesem lokalen Verbleiben in einer relativ schnelleren
Seinsgeschwindigkeit bei den Folgesprüngen ein dynamisches Gleichgewicht wird, ist Materie mit
190
Ruhemasse entstanden. Die neue relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit beim Primzahlsprung oder dem
Seinssprung in die 4. Dimension der normalen, reinen, bloßen Raumzeit wird deshalb eine relativ
langsamere Seinsgeschwindigkeit weil die Summe der Seinsschritte auf der flachen Treppenstufe minus 1
beim folgenden Seinssprung in die 4. Dimension zu der neu geeichten Zeiteinheit 1 wird. Diese neue
Zeiteinheit 1 entspricht der Summe der Anzahl der alten Zeiteinheitsschritte minus 1
auf dem flachen Treppenabschnitt. Es kommt zu einem Konflikt der Seinsgeschwindigkeit der verzögerten
Seinsschritte mit der relativ schneller gebliebenen Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasseteile und der
relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit die den
Primzahlensprüngen entspricht. Diese "Grundseinsgeschwindigkeit" der normalen, reinen, bloßen Raumzeit
ändert sich nach dem Schema nach dem sich die Primzahlen ändern und erscheint in unserer Seinswelt als
die "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges und als die konstante Lichtgeschwindigkeit. Diese
Verlangsamung der Seinssprünge der normalen, reinen, bloßen Raumzeit ist die stärkste
Seinsgeschwindigkeitsverlangsamung die es im Sein gibt. Jede neue Primzahl ändert sich so, dass ihre neue
relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit sich daraus ergibt dass die Summe der zusammengesetzten
Zahlenschritte minus dem Seinssprung der vorherigen Primzahl, also minus 1 der Größe der neuen
Primzahl, also der neuen Größe 1 entspricht. Das "minus 1" bedeutet, dass der Seinssprung der vorherigen
Primzahl von der Schrittsumme abgezogen wird, die Schrittsumme der zusammengesetzten Zahlen
entspricht der Zeitvergrößerung also der Seinsgeschwindigkeitsverlangsamung beim nächsten neuen
Primzahlsprung in die neue Richtung der neuen 4. Dimension die durch diese Sprünge aufgebaut wird.
Diese neue Primzahl, diese neue Größe 1 eicht alle Zahlen die vor ihr waren neu auf ihre neue
Einheitsgröße 1. Diese Neueichung aller vorausgegangen zusammengesetzten Zahlen und aller
vorausgegangenen alten Primzahlen durch den jeweils letzten Primzahlsprung entspricht in unserer
Seinswelt der Neueichung aller entfernten oder früherern Seinsgeschwindigkeiten durch die sich selbst
beobachtende, im Raummittelpunkt liegende und in der Zeit zuletzt gesprungene egozentrische
Seinsgeschwindigkeit, die der "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges und der Lichtgeschwindigkeit
entspricht. In unserer Welt entspricht jede neue Primzahl dem letzten egozentrischen Seinssprung,
außerdem dem gerade aktuellen räumlichen Mittekpunkt und dem zeitlichen Endpunkt der egozentrischen
Seinswelt und der gerade aktuellen egozentrischen Seinsgeschwindigkeit also der konstanten
Lichtgeschwindigkeit in unserer Seinswelt. Primzahlensprünge entsprechen den Seinssprüngen der
normalen, reinen, bloßen Raumzeit, die Materie mit ihrer Ruhemasse entsteht durch ausgelassene
Seinsschritte der zusammengesetzten Zahlen. Wir können nun auch ein weiteres feststellen, die
Seinssprünge der normalen, reinen, bloßen Raumzeit entsprechen den PRIMZAHLsprüngen der
EULERtreppe, die Seinssprünge der Materie mit Ruhemasse entsprechen relativ schnelleren
Seinsgeschwindigkeiten die durch ausgelassene Seinsschritte der zusammengesetzten Zahlen schneller
geblieben sind als die langsamste Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit. Wir
können deshalb sagen die Seinssprünge unserer normalen reinen, bloßen Raumzeit sind die alleinigen
Seinssprünge die die neue 4. Dimension aufbauen, diese Seinssprünge sind unveränderlich und sie
entsprechen den EINERsprüngen der neuen sich aufbauenden 4. Dimension, oder auch den konzentrischen
Geschwindigkeitsrillen auf einer festen Scheibe. Diese Seinssprünge sind der Grund weshalb die
Nullstellen in der räumlichen Darstellung der RIEMANNschen Zetafunktion auf einer Linie liegen, und sie
sind der Grund dafür, dass unsere Seinswelt eine konstante Lichtgeschwindigkeit hat und für uns stabil und
messbar wird. Im Grunde entspricht das Bild der RIEMANNschen Zetafunktion unserem Bild des
Aufbaues der 1. Dimension unserer Gegenwelt und auch dem Aufbau unserer 4. Dimension dem Aufbau
unserer Raumzeit, es ist so als würden Punkte über Sprünge aneinander gereiht. Sprungverzögerungen oder
das Auslassen von Seinsschritten geschehen bei den Vorbereitungsschritten für die Seinssprünge in die 4.
Dimension. Bei diesen vorbereitenden Seinsschritten kommt es zu Fluktuationen und Unregelmäßigkeiten
die dann zur Entstehung unserer Materie mit Ruhemasse führen. Da bei jedem neuen PRIMZAHLsprung
also bei jedem neuen Seinssprung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit alle vorhergegangenen Zahlen
oder alle vorhergegangenen oder raumzeitlich entfernten Raumzeiten neu auf den Wert 1 geeicht werden,
bleibt die Materie mit ihrer Ruhemasse so wie auch unserere Lichtgeschwindigkeit stabil. Die ersten
Zahlensprünge von 1 bis 3 haben keine Vorbereitungsphase sie sind inflationär schnell. Unsere
Materieteilchen, die Wasserstoffatome, also die Protonen und Neutronen wären dann bei den inflationären
191
Seinssprüngen entstanden und wurden dann später durch die Kernfusion zu den schwereren Elementen
zusammengepresst. Insgesamt, als Ganzes bleibt bei den Seinssprüngen der Materie mit Ruhemasse die
Weltenseinsrichtung, die Veränderungsrichtung des Sein die der Seinsrichtung der Veränderung der
normalen, reinen, bloßen Raumzeit entspricht immer erhalten. Die gesamte, generelle Seinsrichtung bleibt
die gleiche Seinsrichtung in die die normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile springen, sie ist nur
gegenüber den Seinssprüngen der normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile um einen
Vorbereitungsseinsschritt oder um mehrere verzögert oder zurück gesetzt. Die verzögerten, zurückgesetzten
Vorbereitungsseinsschritte der Materie mit Ruhemasse sind immer Seinsschritte, die Schritten im flachen,
ebenen Bereich der EULERtreppe, also Seinsschritten der zusammengesetzten Zahlen entsprechen, oder es
sind die Seinssprünge der Zahlen 1 bis 3. Die generelle Seinsrichtung die unsere Welt hat und die generelle
Seinsrichtung der Gegenwelt sind prinzipiell entgegengesetzt.Wenn wir den Ruhemasseseinsschritt in
unserer Welt mit Seinsschritten in der Gegenwelt vergleichen, können wir die egozentrisch
entgegengesetzte Reihenfolge der Seins Bewegung in beiden Welten vernachlässigen, weil sich jeder sich
selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Seinsteil spontan die passenden Seinsteile aus den
Gegenparallelwelten, unabhängig von der entgegengesetzten Reihenfolge der Seinsschritte in der
Gegenwelt aber abhängig von der eigenen egozentrischen Seinsrichtung und der eigenen egozentrischen
relativen Seinsgeschwindigkeit des eigenen, egozentrischen Seins sucht, und sich mit diesen passenden
Welten spontan kombiniert. Dieses Suchen ist frei, unabhängig von der Reihenfolge der Teile die
kombiniert werden weil dieses Suchen und Finden ein Vorgang in der Möglichkeitswelt der statischen,
teilabgeschlossenen oder abgeschlossenen, fertigen 4. Dimension ist. Ich denke , dass es im Kontinuum
neben der fertigen Möglichkeitswelt der abgeschlossenen Raumzeit auch alle teilfertigen
Möglichkeitsversionen der verschiedenen teilfertigen Raumzeiten gibt. Die von der Reihenfolge
unabhängige Suche ist deshalb möglich, weil dieses „Suchen“ in der Möglichkeitswelt der
teilabgeschlossenen, teilfertigen 4. Dimension stattfindet. Auch in der teilfertigen Raumzeit sind die
teilfertigen Raumzeitenteile gleiche Einheiten in denen sich Raum und Zeit als die teilfertige, einheitlich
geeichte Raumzeit nicht mehr unterscheiden lassen. Dass bedeutet in der statischen, abgeschlossenen 4.
Dimension verhält sich der Raum und die Zeit in der Raumzeit vergleichbar so, wie sich in der dritten
Dimension die Seiten des Raumes verhalten. Bei jedem egozentrischen Seinssprung in die 4. Dimension
zerteilt sich das Sein, und der dann abgetrennte, einzelne, sich selbst beobachtende, persönliche,
egozentrische Seinsteil kombiniert sich spontan mit den passenden Parallelweltenmöglichkeiten seiner
eigenen statischen, teilfertigen Möglichkeitswelt und auch mit den statischen Möglichkeiten seiner
Gegenwelt. Es ist so, dass unsere Welt und unsere Gegenwelt statisch eine zusammen gehörende Einheit im
Kontinuum sind, die Trennung dieser beiden Welten geschieht nur durch die dynamischen, egozentrischen,
entgegengesetzten Seinsbewegungen oder die entgegengesetzten Seinsveränderungen und dadurch, dass die
Trennung in jeweils verschiedene Dimension, nämlich in Dimension 1 und in Dimension 4 und
egozentrisch einzeln abgetrennt abläuft. Die Trennung existiert also nur auf der Ebene der sich gerichtet
verändernden und sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinswelt die einen Aufbauvorgang in die
fertige Möglichkeitswelt der 4. Dimension nachvollzieht. Der egozentrische Seinsteil unserer Welt sucht in
seiner statischen Gegenwelt Seinsteile in einer Reihenfolge aus, die der Reihenfolge seiner eigenen
Seinsbewegungsänderung entsprechen. Dies geht, weil der egozentrische Seinsteil in der fertigen,
abgeschlossenen 4. Dimension, in der statischen Raumzeit mit allen Parallelweltmöglichkeiten der eigenen
Multiwelt aber auch mit allen Möglichkeiten in seinen Gegenwelten durch die statische, fertige,
abgeschlossene Raumzeitendimension, verbunden ist. Diese statischen Parallelweltmöglichkeiten der
fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension sind als Ding an sich statisch mit den Sprungmöglichkeiten der 1.
Dimension unserer Gegenwelt identisch, beide sind als Ding an sich ein und das selbe. In unserer Welt
entspricht unsere 1. Dimension der 4. Dimension unserer Gegenwelt und in unserer Gegenwelt entspricht
unsere 4. Dimension der dortigen 1. Dimension. Der egozentrische Seinssprung kann frei und spontan
wählen, er springt als das sich selbst beobachtende, egozentrische Sein innerhalb der fertigen
Möglichkeitswelt der statischen, fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension in die Richtung zur fertigen
abgeschlossenen Raumzeit. Er hat beim Zerteilen des Seins, also beim Seinssprung als egozentrischer,
einzelner Seinsteil die Auswahlmöglichkeit aus unendlich vielen möglichen Parallelwelten und
Gegenparallelwelten zu wählen, die mit ihm in der Möglichkeitswelt der statischen, fertigen 4. Dimension,
192
die mit der statischen 1. Dimension der Gegenwelt identisch ist, verbunden sind. Er verbindet sich spontan
mit den Möglichkeiten die zu seiner sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinskonstellation passen.
Man kann die Möglichkeiten mit einem Klavier vergleichen auf dem der Pianist, der sich selbst
beobachtende, egozentrische Seinsteil, die verschiedensten Musikstücke spielen kann. Ohne den Pianisten
enthält das Klavier alle diese Stücke als Möglichkeit es bleibt aber stumm. Der egozentrische Seinssprung
springt in der Seinswelt als sich selbst beobachtender, egozentrischer Seinsteil der sich aufbauenden 4.
Dimension, er kombiniert sich aber mit den „schon“ vorhandenen, fertigen Parallelweltmöglichkeiten aus
der statischen Möglichkeitswelt der fertigen vollendeten 4. Dimension aus seiner eigenen Welt, aber auch
mit denen aus der 1. Dimension seiner Gegenwelt weil beide Welten statisch eine identische Einheit sind.
Ihre im Sein und im Gegensein vorexistierenden "egozentrischen" Eigenschaften erhalten diese fertigen
Möglichkeitswelten erst dann, wenn ihre Sprungmöglichkeiten zur sich selbst beobachtenden,
egozentrischen Welt gehören, wenn sie also egozentrisch gerichtet abgelesen werden. Aus diesem Grunde,
wegen der Statik der fertigen abgeschlossenen 4. Dimension kann man die entgegengesetzte
Seinsbewegungsrichtung der Gegenparallelwelten zu der eigenen Seinsbewegungsrichtung in ihrer
Reihenfolge vernachlässigen. Die Richtung des Seins ergibt sich nur aus der Reihenfolge und der Richtung
der eigenen Seinssprünge. Der Seinssprung an sich ist ein statischer, in seiner Größe relativer Wert, der im
egozentrischen Sein einen festen Geschwindigkeitswert bekommt. Der Pianist darf auf dem statischen
Klavier auch die Klaviertasten frei wählen mit denen er seine Musikstücke spielt. Der egozentrische
Seinsteil unserer Welt sucht sich selbst beobachtend aus den unendlichen sich "folgenden"
Gegenseinswelten spontan die heraus, die zu seiner Seinsbewegungsrichtung und zu seiner
Sprungreihenfolge und zu seiner Seinsstrecke die passenden sind. Deshalb können wir einfach
Einzelsprünge oder Einzelseinsteile frei vergleichen und müssen nicht die gesamte Sprungfolge aus einer
Gegen Parallelwelt mit der Richtung in unserer Welt vergleichen. Die Seinsrichtungen unserer Welt und die
unserer Gegenwelt entwickeln sich ja entgegengesetzt. Das bedeutet die Separation unserer sich selbst
beobachtenden, egozentrischen Seinswelt existiert nur in der „bewegten“, in der sich ändernden Egozentrik,
in der statischen Möglichkeitswelt der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension existiert die Separation nur
als Möglichkeit, als das Ganze aller Möglichkeiten ist diese Möglichkeitswelt ein Bestandteil des Alles oder
das Nichts. Die Egozentrik erscheint in unserer Welt am deutlichsten in der konstanten
Lichtgeschwindigkeit, also in einer „konstanten“ Bewegung der egozentrischen Seinswelt. Diese
"konstante" Bewegung des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Sein findet im Kontinuum, in der
Unendlichkeit des Alles oder des Nichts statt.Das bedeutet "hinter" dieser "konstanten " Bewegung liegt
eine Unendlichkeit und "vor" der "konstanten" Bewegung liegt ebenfalls eine Unendlichkeit, die
"konstante" Bewegung ist deshalb das einzige "konstante", das einzige "fest messbare" in unserer
egozentrischen Seinswelt die sich "konstant" innerhalb der Unendlichkeit des Kontinuums bewegt.
Diese Konstanz entsteht durch die Selbstbeobachtung der egozentrischen Seinswelt. Dies ist das Wesen der
Naturkonstanten. In dem einzelnen, persönlich, sich selbst beobachtenden Seinsteil mit seiner "konstanten"
Lichtgeschwindigkeit, der sich mit den in der Seinsgeschwindigkeit und in der Reihenfolge und in der
Seinstrecke zu ihm passenden Seinsteilen der Parallelweltmöglichkeiten frei kombiniert, kommt deutlich
das egozentrische Wesen unseres Sein zum Vorschein. Das egozentrisch bestimmende Wesen unseres Seins
erscheint auch sehr deutlich in der bestimmenden Wirkung der unmittelbaren, direkten Beobachtung in der
Quantenwelt. Das freie Kombinieren der relativ gleich schnellen Seinsgeschwindigkeiten ist nichts weiter,
als dass sich die relativ gleich schnellen Geschwindigkeiten die sich parallel zueinander bewegen
gegenseitig vom auch bewegten, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsteil als stillstehend als
statisch wahrgenommen werden. Der sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsteil nimmt nur die Teile
der fertigen Möglichkeitswelt der 4. Dimension als statisch wahr, die zu seiner sich selbst beobachtenden,
egozentrischen Seinsgeschwindigkeit die passenden sind. Die Geschwindigkeiten also, die eine relativ
gleiche Geschwindigkeit haben oder die feste Platten sind, die Seinsgeschwindigkeitsringe haben, die sich
in einem festen Verhältnis zueinander drehen, und die zu seiner eigenen beobachtenden egozentrischen
Seinsgeschwindigkeit passend sind. Es ist wie ein spontanes Springen zwischen den festen Scheiben mit
den konzentrischen Seinsgeschwindigkeitsringen mit einem festen Geschwindigkeitsverhältnis zueinander.
Wie machen sich diese Seinssprungbewegungen der einen Welt, in den Gegenwelten mit denen
sie als Ganzes kombiniert sind bemerkbar ?
193
Bild 16 das Treppenbild als die senkrecht abfallende EULERsche Primzahlentreppe
Das folgende wird am besten verständlich wenn man sich die Skizzen die jetzt beschrieben werden selbst
auf Papier aufzeichnet. Man kann sich die Sprungveränderung zwischen Raum und Zeit und die relative
Verlangsamung der Seinsgeschwindigkeit bei den Seinssprüngen der normalen, reinen, bloßen Raumzeit,
gemalt als eine absteigende, abfallende EULERsche Primzahlentreppe vorstellen.
Die Primzahlensprünge springen nicht nach oben wie in Eulers Treppe sondern nach unten. Dies entspricht
auch der Tatsache, dass jede neue Primzahl in unserer Welt einer relativ langsameren egozentrischen
Seinsgeschwindigkeit entspricht. Diese Treppe entspricht unsereren bisherigen Treppe, allerdings sind die
ebenen Stufenabschnitte wegen der weiterschreitenden zusammengesetzten Zahlen verlängert, sie sind nicht
mehr gleich lang. Unsere Treppe soll von links oben nach rechts unten führen. Sie entspricht einer
normalen EULERschen Primzahltreppe deren Primzahlenstufen nicht nach oben sondern nach unten
führen. Bei einer Analogie zur Raumzeit entspricht die Gesamthöhe der Treppe der Summe aus Raum und
Zeit. Allerdings sind bei dieser Treppe mit den verschieden langen ebenen Abschnitten diese
Raumzeitensprünge der Stufen noch keine Einereinheiten. Zu Einereinheiten werden sie erst wenn die 4.
Dimension, die Raumzeit fertig, abgeschlossen ist, dies ist auch deshalb so weil "dann" die Treppe
unendlich lang ist. Unterhalb der jetzt nach rechts waagerechten Seinsgeschwindigkeitsschritte befindet
sich der Raum und oberhalb befindet sich die Zeit. Der Raum wird beim Abstieg bei jeder Stufe relativ
kleiner und die Zeit wird relativ größer. Jede Primzahlstufe entspricht einer beim Aufbau der 4. Dimension
weiter gesprungenen normalen, reinen, bloßen Raumzeit und der sich selbst beobachtenden, reativ
langsamsten egozentrischen Seinsgeschwindigkeit die in unserm Sein zur konstanten Lichtgeschwindigkeit
wird. Die waagerechte und in Abschnitte geteilte Stufenebene symbolisiert die beim Seinssprung
gleichmäßig bleibende Seinsgeschwindigkeit, die aber je nach der Länge der waagerechten Stufe, je nach
der Anzahl der Abschnitte eine längere oder eine kürzere Zeit andauert. Wenn die mehreren Abschnitte der
waagerechten Stufe aus ihrer waagerechten Richtung im rechten Winkel nach unten springen, dann springt
dieser Seinssprung im rechten Winkel in die neue sich aufbauende 4. Dimension hinein. Dieser neue
Seinssprung im rechten Winkel ist immer ein Einzelsprung. Dieser neue Sprung im rechten Winkel nach
unten erzeugt eine neue Primzahl oder eine neue egozentrische Seinsgeschwindigkeit die relativ langsamer
ist als die Seinsgeschwindigkeit des vorherigen Seinssprunges. Mit jeder neuen Stufe im rechten Winkel
nach unten wird die Seinsgeschwindigkeit relativ langsamer. Diese Seinssprünge im rechten Winkel nach
unten entsprechen einem neuen Raumzeitsprung oder einer neuen sich selbst beobachtenden,
egozentrischen Seinsgeschwindigkeit die relativ langsamer ist als es ihre egozentrische
Vorgängerseinsgeschwindigkeit war. Die Größe der neuen relativ langsameren, sich selbst beobachtenden,
egozentrischen Seinsgeschwindigkeit errechnet sich aus der Anzahl der in der gleich bleibenden
waagerechten Richtung geschrittenen Vorbereitungsschritte als die Zeitensumme minus 1 geteilt durch den
immer gleich bleibenden Raum.Der erste Abschnitt der in die gleiche Richtung geschrittenen Teile wird
deshalb abgezogen weil er noch zur vorhergegangenen egozentrischen Seinsgeschwindigkeit oder zur
vorhergegangenen nach unten gesprungenen Primzahl gehört. Diese neue Summe erhält beim neuen Sprung
im rechten Winkel nach unten den neuen Einheitswert 1, und dieser neue Einheitswert 1 eicht alle
vorausgegangen Zahlenwerte, also alle vorausgegangenen zuasmmengesetzten Zahlen und alle
vorausgegangenen Primzahlen neu auf den eigenen Einerwert. Diese Neueichung der Zahlen durch eine
neue Primzahl entspricht der Neueichung aller früheren Seinsgeschwindigkeiten durch die neue
egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die in unserer Welt der Lichtgeschwindigkeit entspricht.
114 Die Entstehung der Materie mit Ruhemasse
Weil es bevor ein Seinssprung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit im rechten Winkel entsteht immer
mehrere Schrittabschnitte gibt die in der gleichen Richtung weiter schreiten, gibt es die Möglichkeit dass
schon diese, die längere Zeit aufbauenden Schritte "vorzeitig" im rechten Winkel in die sich aufbauende 4.
Dimension springen. Die Wahrscheinlichkeit dass ein Seinsschritt zu einem Seinssprung in die neue 4.
Dimension wird, wird mit jedem weiteren Schritt mit der gleichen Seinsgeschwindigkeit größer. Es ist auch
194
möglich, dass nur die ersten Zahlen 1 bis 3 , die keine Vorbereitungsschritte haben, sondern ohne
Vorbereitungsschritte unmittelbar aufeinander folgen, durch Auslassen eines Sprunges die erste Materie mit
Ruhemasse in der Inflaionsphase unseres Unversums gebildet haben. Diese "vorzeitigen" Sprünge haben
eine relativ kleinere Zeit als die normalen Seinssprünge der normalen, reinen, bloßen Raumzeit, sie haben
deshalb eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit, eine relativ höhere Energie und eine relativ niedrigere
Entropie als die Seinssprünge der normalen, reinen, bloßen Raumzeit mit ihrer relativ langsamsten
Seinsgeschwindigkeit. Ihr relativ größerer Raum wird von der normalen, bloßen Raumzeit mit dem relativ
kleineren Raum komprimiert und ihre relativ kleinere Zeit wird von der normalen, bloßen Raumzeit mit der
relativ größeren Zeit gedehnt. Ihre relativ höhere Seinsgeschwindigkeit dehnt und buchtet das flache
Raumzeitengitter aus. Der Vorgang der Materiebildung mit der Ruhemassebildung geschieht auf dem
Treppenabschnitt der die Seinsrichtung beibehält, also dem Treppenabschnitt in dem sich die
Seinsgeschwindigkeit nicht ändert sondern über mehrere Abschnitte mit der gleichen Seinsgeschwindigkeit
"weiterschreitet", oder bei den ersten 3 Seinssprüngen der Geschichte des Universums, die ohne
Vorbereitungsschritte unmittelbar aufeinander folgten. Diese Treppenabschnitte der Vorbereitungsschritte
entsprechen einem Anwachsen der Zeit, sie sind aber noch kein neuer, relativ größerer Zeitenteil. Dieser
neue relativ größere Zeitenteil entsteht erst zusammen mit dem relativ kleineren Raumteil beim
rechtwinkeligen Seinssprung in die neue sich aufbauende 4. Dimension.In der fertigen, abgeschlossenen 4.
Dimension werden die flachen Treppenabschnitte der "weiterschreitenden" gleichen Seinsgeschwindigkeit
zu Einheiten ohne Geschwindigkeit, zu den fertigen Raumzeiteneinheiten. Auch schon beim teilfertigen
Aufbau der Raumzeit werden die flachen Treppenabschnitte im Moment des "Primzahlenseinssprunges" in
die neue 4. Dimension zu einer Einheit, weil die Primzahl alle "hinter ihr" liegenden zusammengesetzten
Zahlen und alle älteren Primzahlen neu auf den Wert 1 eicht. Wenn der rechtwinkelige Seinssprung früher
als beim Seinssprung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit geschieht dann wird dieser frühere Seinsprung
mit seiner relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit von den normalen, reinen, bloßen Raumzeitensprüngen
im Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt und dabei entstehen die Materieeigenschaften und die
Ruhemasse. Man kann den eben genannten Vorgang der Materieentstehung mit der Ruhemassenentstehung
als das „längere“ Beibehalten einer gleich bleibenden Seinsgeschwindigkeit mit einer gleich bleibenden
Seinsrichtung der Richtung der „alten“ ebenen Treppenstufe, also als das "längere" Beibehalten der älteren,
relativ höheren Seinsgeschwindigkeit verstehen. Dieses Bild entspricht dem Bild der Treppe EULERs mit
der Entstehung der Primzahlen, die auch nach einer Stufenverlängerung auf gleich bleibender Höhe, also
als der Summe "gleicher Geschwindigkeiten", durch das längere Beibehalten von mehreren
"Abschnittsschritten" aus zusammengesetzten Zahlen entsteht. Das entspricht dem längeren Beibehalten
einer relativ gleichen Geschwindigkeit, die danach als gleicher Raum geteilt durch die größere, gesammte
Zeitstrecke minus 1, als eine zusammengefasste Einheit 1, als eine relativ langsamere Geschwindigkeit, als
Primzahl, und als die EULERsche Primzahlstufe auftritt. Diese neue Primzahlenstufe entspricht der neuen
relativ langsameren egozentrischen Seinsgeschwindigkeit die alle vorangegangenen
Seinsgeschwindigkeiten neu auf die neue, langsamere "Einheitsgeschwindigkeit" eicht, und die in unserer
Welt unsere konstante Lichtgeschwindigkeit ist. Bei der EULERschen Primzahlentreppe entsteht aus einer
längeren ebenen Folge aus zusammengesetzten Zahlen aus gleichen Seinsschritten eine neue senkrechte
Primzahlenstufe. Diese Primzahlenstufe ist eine neue Einheit 1, die alle vorangegangenen Primzahlen und
auch die vorangegangenen zusammengesetzten Zahlen neu eicht.Diese neue Primzahl als die neue Einheit 1
entspricht der Summe der Anzahl der ebenen, zusammengesetzten Zahlen minus 1, weil der erste ebene
Stufenabschnitt ein Teil ist, der zur vorangegangenen Primzahl gehört. Wegen dieser jeweiligen
Neueichung ergeben die Nullstellen der räumlich dargestellten RIEMANNschen Zetafunktion eine Gerade.
Bei unserer Seinsgeschwindigkeitstreppe der normalen, reinen, bloßen Raumzeit haben wir ein gleiches
Bild wie bei der Primzahlentreppe EULERs, die Seinsgeschwindigkeit jeder neuen egozentrischen
Raumzeitenstufe ist relativ langsamer als die Seinsgeschwindigkeit der Vorstufe, und auch sie eicht als die
sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsstufe alle Vorstufen auf ihre neue relativ lngsamere
egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die dann in unserer Seinswelt als die neue Einheit als die
"Einheitsgeschwindigkeit" oder die konstante Lichtgeschwindigkeit auftritt. Wenn die relativ höhere
Seinsgeschwindigkeit der Vorstufe "kürzer" anhält, also einen in die gleiche Richtung gehenden
Seinssschritt durch Fluktuation verpasst gerät diese dann im rechten Winkel abgehende Stufe mit ihrer
195
relativ höheren Seinsgeschwindigkeit in Konflikt mit der relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit der
normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile in der Nachbarschaft und wird von dieser normalen, reinen,
bloßen Raumzeit zur Materie mit Ruhemasse im Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt.
Sinneseindrücke der egozentrischen, sich selbst beobachtenden Materie sind nur durch diesen
Geschwindigkeitskonflikt zwischen der Materie mit Ruhemasse und der reinen, bloßen Raumzeit zu
verstehen, weil sich die beiden Geschwindigkeiten gegeneinander bewegen, wodurch auch das
Energiepotential der Sinneseindrücke entsteht. Beim Ausbleiben eines in der gleichen Richtung weiter
springenden Seinsschrittes bleibt der Raum relativ größer, er wird nicht kleiner, und die Zeit bleibt relativ
kleiner, sie wird nicht größer, und die Seinsgeschwindigkeit bleibt auf der gleichen Stufenhöhe sie bleibt
gleich schnell, sie wird nicht relativ langsamer. Beim Ausbleiben eines Seinssschrittes der nicht in die
gleichbleibende Richtung schreitet, springt die Treppenstufe "vorzeitig" in die neue rechtwinkelige
Richtung also in die 4. Dimension. Diese "vorzeitige" rechtwinklige Sprungrichtung ergibt einen relativ
größeren Raum, eine relativ kleinere Zeit und eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit als es die
Seinssprünge der normalen, reinen, bloßen Raumzeit ergeben.Der "vorzeitige" Sprung gerät in einen
Konflikt mit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit, er wird im Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt
damit er die relativ gleiche Seinsgeschwindigkeit wie die normale, reine, bloße Raumzeit hat die die
"Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seins ist. Der "vorzeitige" Sprung wird in das
normale,"flache" Raumzeitengitter eingepasst und seine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit dehnt und
buchtet dieses "ebene" Raumzeitgitter aus. Die "früher" als die normale, reine, bloße Raumzeit rechtwinklig
springende Treppenstufe entspricht dem relativ schneller gebliebenen Ruhemasseteil mit seiner relativ
höheren Seinsgeschwindigkeit, die "spätere", rechtwinkelig springende Treppe entspricht den schon weiter
oder den schon "öfter" geschrittenen Seinsteilen der normalen, reinen, bloßen Raumzeit mit der relativ
langsameren Seinsgeschwindigkeit.Die Ruhemasse Stufe mit der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit,
oder mit dem relativ größeren Raum und der relativ kleineren Zeit, werden im Raum auf die Stufenhöhe der
reinen, bloßen Raumzeitenteile gedrückt und in der Zeit auf die Stufenhöhe der reinen, bloßen
Raumzeitenteile gedehnt. Die beobachtende, persönliche, egozentrisch bestimmende Stufe des reinen,
bloßen Raumzeitenteils hat die niedrigste Seinsgeschwindigkeit, mit der niedrigsten Energie und mit der
höchsten Entropie im egozentrischen Gesammtsein. Diese Treppe der Seinssprünge der normalen, reinen
bloßen Raumzeit entspricht der EULERschen Treppe der Primzahlen.Gäbe es nur die Seinsschritte, dann
gäbe es keine Stufen, gäbe es nur die "Primzahlentreppenstufen" dann wären alle Treppenstuden gleich
lang, dies entspräche dem Zustand der fertig aufgebauten, abgeschlossenen Raumzeit, es entspricht aber
auch schon wegen der Neueichung bei jedem Treppensprung der teilfertigen, teilabgeschlossenen
Raumzeit.
115 Die Entstehung der "dunklen Materie", besser der dunklen Masse
Um zu erfahren wie dieser "vorzeitige" rechtwinkelige Sprung in seiner Gegenwelt wirkt muss ich aus
meinem Bild ein Punkt Spiegelbild bilden, weil sich die Antimaterie spiegelbildlich zu unserer Materie
verhält. Ein Punkt Spiegelbild oder eine räumliche Spiegelung erhält man wenn alle Verbindungsgeraden
beliebiger Punkte einer Abbildung zu ihren Spiegelpunkten im Spiegelbild durch einen zentralen Punkt
gehen und dieser diese Verbindungsgeraden in diesem zentralen Punkt halbiert. In einer Ebene, also in der
2. Dimension wie auf unserem Blatt Papier erhält man eine Punktspiegelung indem man das Bild um diesen
Zentrumspunkt in dieser Ebene um 180° dreht. Wenn wir diese Drehung mit unserem Papier ausführen,
stehen alle Beschriftungen als Spiegelschrift auf dem Kopf, oben und unten haben gewechselt und die
Richtungspfeile weisen in die entgegen gesetzte Richtung im Vergleich zum Anfangsbild. Wir haben unser
Anfangsbild nirgendwo zeichnerisch geändert weil wir das Anfangsbild ja nur gedreht haben. Das
Anfangsbild als Ding an sich ist also identisch mit dem Punktspiegelbild. Diese Gleichheit muss auch sein,
weil unsere Welt und unsere Gegenwelt statisch, ohne Bewegung identsch waren. Damit dieses Spiegelbild
den Zustand in unserer Gegenwelt entspricht müssen wir die Benennungen oben und unten richtig stellen
also wechseln, aus dem Raum wird die Gegenzeit und aus der Zeit wird der Gegenraum und den
ursprünglichen Richtungspfeil des Treppenverlaufes nach unten müssen wir auch umdrehen damit er in
196
dem neuen Spiegelbild auch nach unten zeigt. Wenn wir die Wirkung der dunlen Materie, der dunklen
Masse herleiten wollen können wir auf die einfache Treppe mit gleich großen Stufen und auf ihr
Punktspiegelbild zurück greifen. Während im Ursprungsbild der rechtwinkelige Stufensprung "vorzeitig,
früher", weiter oben und größer als der normale Seinssprung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit lag und
deshalb seine Seinsgschwindigkeit relativ schneller war als die Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen,
bloßen Raumzeit, liegt im Spiegelbild dieser rechtwinkelige Stufensprung "verspätet" tiefer, also kleiner als
der normale Seinssprung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit. Das bedeutet wir erhalten in diesem Fall
keine Verkürzung der Seinsgeschwindigkeitsentwicklung mit einer relativ schnelleren
Seinsgeschwindigkeit, sondern eine Verlängerung der Seinsgeschwindigkeitsentwicklung mit einer relativ
langsameren Seinsgeschwindigkeit als es die Seinsgeschwindigkeit der normalen reinen, bloßen Raumzeit
ist. Sehr einfach können wir uns dass als eine Erhöhung des Raumzeitengitters in der Gegenwelt vorstellen
als die die Einbuchtung des Raumzeitengitters aus unserer Welt in der Gegenwelt erscheint. Wir hätten
dann das gleiche Raumzeitengitter dass von zwei verschiedenen Seiten aus betrachtet wird. Wir haben es in
der Gegenwelt nicht mit einer Gegenbewegung zur Zeitentwicklung der Seinsgeschwindigkeit wie bei der
Materieentstehung mit der Entstehung der Ruhemasse sondern mit einer Addition zweier Bewegungen mit
der Addition der Zeitentwicklung in die gleiche Richtung zu tun. Deshalb bleibt die Seinsgeschwindigkeit
nicht relativ schneller wie bei der Ruhemasse sondern sie wird relativ stärker langsamer als die
Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit. Das bedeutet die Zeitentwicklung der normalen,
reinen, bloßen Raumzeit wird an bestimmten Raumzeitorten verlängert die Seinsgeschwindigkeit nimmt
dort wegen der größeren Zeit stärker ab als an den unveränderten normalen, reinen, bloßen
Raumzeitenorten. Weil in diesem Fall die Gegenbewegung fehlt kommt es zu keiner Materiebildung
sondern nur zu einer Verlängerung der Zeitentwicklung der Seinsgeschwindigkeit in die vorgegebenen
Seinsrichtung, wegen der größeren Zeit wird die Seinsgeschwindigkeit relativ langsamer. Dies entspricht
einer Raumzeitengitteranhebung in diesen Raumzeitengitterregionen. Im Vergleich zur normalen, reinen,
bloßen Raumzeit kommt es zwar zu keiner Materiebildung weil die Gegenbewegung fehlt, aber trotzdem zu
einer Raumkompression und zu einer Zeitdehnung also zu einer Masseentstehung weil die bijektive
Wirkung der Gegenruhemassen mit ihrer relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit die relativ schnellere
Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit im Raum komprimieren und in der Zeit
dilatieren. Wir haben also den Effekt, dass eine entgegengerichtete "Bewegung" weil sie auf den
entgegengerichteten Partner, nämlich die Zeit wirkt zum gleichen "Masseresultat" wie die Wirkung auf den
Raum führt. Dieser Effekt ist mit der doppelten Verneinung vergleichbar. Im Gegensatz zur Materiebildung
mit Ruhemasse bei der die normale, reine, bloße Raumzeit auf die relativ schnellere
Seinsgeschwindigkeiten wirkt, wirkt bei der Entstehung der dunklen Materie, besser der dunklen Masse,
eine bijektiv wirkende relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit aus der Gegenwelt als angehobene
Raumzeitengittergrenze auf die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen
Raumzeit in unserer Welt ein.Wieder ist es ein Wirken zweier unterschiedlicher Seinsgeschwindigkeiten
aufeinander, allerdings ist hier die relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit zahlenmäßig unterlegen und sie
wirkt nur bijektiv aus unserer Gegenwelt in bestimmten Regionen unserer Welt hinein. Bei der Entstehung
der Materie mit Ruhemasse wirkt die normale, reine, bloße Raumzeit auf Seinsteile ein, die
Verlangsamungssprünge der Seinsgeschwindigkeit "vorzeitig" abgebrochen, oder ganz ausgelassen
haben.Wir haben bei der Ruhemasse eine zahlenmäßige Übermacht der relativ langsameren
Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit auf zahlenmäßig unterlegene einzelne
Raumzeitenfluktuationen, die bei den Seinssprüngen relativ schneller geblieben sind. Bei der bijektiven
Wirkung der Gegenruhemassen in unsere Welt hinein wirken diese direkt auf unsere normale, reine, bloße
Raumzeit ein und reduzieren deren relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit auf die neue Grenzkoordinate
der bijektiv wirkenden relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit der Gegenruhemassen. Bei der dunklen
"Materiewirkung" haben wir eine bijektive Massewirkung von zahlenmäßig unterlegenen relativ
langsameren Gegenraumzeitenseinsgeschwindigkeiten auf die zahlenmäßig überlegenen relativ schnelleren
Raumzeitenteile der normalen, reinen, bloßen Raumzeit. Wir haben keine Raumzeitengittereinbuchtung
sondern eine Raumzeitengitterausbuckelung. Auch diese Wirkung ist raumzeitlich nur lokal aber doch
anders als die Entstehung der Materie. Entscheidend idt das diese Raumzeitengitterausbuckelung in den
gleichen Raumzeitengitterregionen liegt in denen auch die Raumzeitengittereinsenkungen liegen. Weil das
197
ganze aber kein statischer Vergleich ist sondern eine dynamische Raumzeitengitterbewegung resultiert
schließlich nur der relativ größere Unterschied zwischen den unterschiedlich schnellen
Seinsgeschwindigkeiten. Hier wird der Unterschied zwischen der "statschen" Einbuchtung des
Raumzeitengitters duch die Masse und der aktiven Einbuchtung durch eine relativ schnellere
Seinsgeschwindigkeit deutlich. Im Raumzeitengitterbild herrscht in den Regionen dieser bijektiven
Gegenruhemassewirkung eine relativ langsamere Vergleichsgeschwindigkeit zu der normalen, reinen,
bloßen Raumzeit vor. Das bedeutet in diesen Raumzeitregionen liegt primär nur eine relativ langsamere
Raumzeitgittergeschwindigkeit vor als in den anderen Raumzeitregionen, sie entspricht einer
Raumzeitengittererhöhung. In diesen relativ langsameren Raumzeitgitterregionen besteht zu den relativ
schnelleren Materieseinsgeschwindigkeiten mit Ruhemasse ein relativ größerer
Seinsgeschwindigkeitsunterschied also ein "steiler" eingebuchtetes Raumzeitengitter. Deshalb sammelt sich
die normale Materie mit Ruhemasse bevorzugt in diesen Regionen an und
hat dort eine relativ größere Masse weil sich diese dunkle Masse zu ihrer normalen Ruhemasse addiert. Das
bedeutet, dass der Masseeffekt der dunklen Masse eher ein sekundärer Effekt eines weiter voneinander
entfernten aktiv bewegten Raumzeitengitters ist. Die sich vergleichende Raumzeitengitterkoordinate, die
Raumzeitengittergrenze liegt in dieser Raumzeitenregion weiter voneinander entfernt. Man könnte sich an
den Raumzeitengitterregionen der bijektiven Massewirkung der dunklen Masse eine feste Scheibe mit
anderen konzentrischen Geschwindigkeitsabständen denken. Dies würde auch zu dem Bild passen mit dem
sich unsere Galaxien drehen. Der relative Geschwindigkeitsunterschied zu den relativ schneller gebliebenen
Seinsgeschwindigkeitsteilen der Ruhemasseteile wird in diesen Raumzeitenregionen relativ größer. Das
Raumzeitengitterbild wäre also in diesen Regionen relativ höher und die Seinsgeschwindigkeitsvertiefung
zu den relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten relativ tiefer. Da das Raumzeitengitter der normalen,
reinen, bloßen Raumzeit als das alleinige Bezugsmaß überall flach gedacht wird bliebe als Effekt nur die
tiefere Raumzeitgittereinbuchtung übrig. Diese relativ tiefere Raumzeitengittereinbuchtung käme also
durch die bijektive Gegenruhemasse zu stande und entspräche der Wirkung der dunklen Materie oder
besser der Wirkung der dunklen Masse. Man kann die Entstehung der dunklen Materie, der dunklen Masse
auch aus der Bezugskoordinaten herleiten. Im Kontinuum, im Alles oder Nichts gibt es nur die eine Grenze
zwischen dem Sein und dem Gegensein. Diese eine Grenze ist für beide Welten nicht nur die eine Grenze,
sie ist auch die einzige Bezugslinie für jede der beiden Welten.Für jede der beiden Welten erscheint diese
Grenze deshalb als eine gerade Nulllinie. Im Sein erscheinen deshalb alle relativen Abstände vom
jeweiligen Gegensein als Abstand von dieser Nulllinie. Das bedeutet Änderungen in jeder Welt bewirken
auch eine relative Änderung in der Gegenwelt. Deshalb fungieren die verschiedenen Struktuen der
jeweiligen Gegenwelt im Vergleich mit der Seinswelt als eine Nulllinie.
Im Ergebnis erscheinen dann die Gesamtabstände der beiden Welten voneinander für jede der beiden
Welten als Abstände von einer Nullinie. Die jeweilige Gegenwelt funggiert für die Seinswelt als Nulllinie,
oder eben wie die feste Scheibe mit den unterschiedlichen konzentrischen Geschwindigkeitskreisen die uns
in der Bewegung der Galaxien in unserer Welt wieder begegnet. Es gibt keine weiteren Koordinaten oder
Bezugspunkte, beide Welten sind für ihre Gegenwelt die einzige vorhandene Koordinate oder der einzige
Bezugspunkt, deshalb wirken alle relativen Entfernungen zwischen der Welt und der Gegenwelt direkt als
ein Ganzes und nicht gegenseitig aufhebend. Dass bedeutet die relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit an
den Raumzeitorten an denen die Ruhemassen der Gegenwelten bijektiv wirken erhöhen das normale, reine,
bloße Raumzeitgitter nicht, sondern das eigentliche Raumzeitengitter der normalen, reinen, bloßen
Raumzeit wirkt dort auch flach aber jede relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit hat dort einen relativ
größeren Abstand zu dieser einzigen vorhandenen Nulllinie, weil hier eine "feste Scheibe" mit relativ
anderen Abständen der konzentrischen Geschwindigkeitskreise existiert. Auch hier wird bei der Ruhemasse
der Raum komprimiert und die Zeit gedehnt, zu der normalen Materieentstehung und zu der normalen
Ruhemassenentstehung kommt aber noch die Wirkung der dunklen Materie oder der dunklen Masse hinzu,
die durch den relativ größeren Abstand zur Nulllinie der Bezugsseinsgeschwindigkeit der an diesem
Raumzeitort eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit ist, entsteht. An
diesen Raumzeitenorten ist die normale, reine, bloße Raumzeit so veändert, dass sie einen größeren
Seinsgeschwindigkeitsunterschied zur Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse hat. Wir haben also keine
gegenseitige Wirkung zweier verschiedener Seinsgeschwindigkeiten aus einer Welt, sondern eine
198
zusätzliche direkte Änderung an der Bezugskoordinate der Seinswelt von der Gegenwelt her. Das
Tieferliegen des rechtwinkeligen Sprunges bedeutet eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit, sowie
einen relativ kleineren Raum und eine relativ größere Zeit als Bezugsgröße für die Ruhemasse im Vergleich
zur Bezugsgröße der normalen, reinen, bloßen Raumzeit.Wenn wir anstatt der EULERschen Treppe mit
den ebenen Schritten der zusammengesetzten Zahlen und mit den rechtwinkeligen Sprüngen der
Primzahlen eine Treppe wählen, die gleich große Treppenstufen hat, dann entspricht diese Treppe den
Verhältnissen die in der statischen, fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension vorliegen weil es dort nur noch
die Einheitszahlen der 4. Dimension also die einheitlichen Einerwerte der Primzahlen gibt. Diese Treppe
aus gleich langen, einheitlichen Stufen wäre also eine Treppe die nur aus Primzahlenstufen bestände oder
eine Treppe die nur aus Folgesprüngen der statischen Einereinheit der teilfertig aufgebauten Raumzeit der
normalen, reinen, bloßen Raumzeit bestände. Diese Treppe würde eine statische Treppe zeigen oder die
Treppe aus gleichen Seinssprüngen mit einer gleichen, konstanten Lichtgeschwindigkeit, die eine
scheinbare Statik vorspiegelt, also einer Treppe, die die Situation in unserer Seinswelt zeigen würde.
Bei der Treppe mit einheitlichen statischen Stufen gäbe es nur noch die Seinsgeschwindigkeiten der
normalen, reinen, bloßen Raumzeit, und deshalb keine relativ schnellere oder relativ langsamere
Seinsgeschwindigkeit, die mit der Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit, eben der
Lichtgeschwindigkeit in Konflikt geraden könnte. Es gäbe dann keine Materie mit Ruhemasse und es gäbe
auch keine anderen Massen mehr, es gäbe nur noch die Aufbaugeschwindigkeit der reinen, bloßen
Raumzeit ohne die Raumzeitenänderungen die die verschiedenen Massearten hervorrufen. Neben dem
Vakuum der normalen, reinen, bloßen Raumzeit gäbe es nur noch die virtuellen Teilchen, die die
Aufbaubewegung der Raumzeit anzeigen würden. Die entgültig fertige, abgeschlossene Raumzeit wäre
genau so statisch wie die fertige Linie, wie die fertige Fläche oder wie der fertige Raum aus dem im Urknall
der dynamische Aufbau unserer Raumzeit begonnen hatte.Die "Einheitssprünge" in der fertigen,
abgeschlossenen 4. Dimension also die Einheitsstufentreppe ist der Grund für unsere konstante
Lichtgeschwindigkeit also für die scheinbare Statik unserer Seinswelt die sich aber als Ding an sich , auch
als die reine, bloße Raumzeit in relativ langsamer werdenden Seinssprüngen mit Lichtgeschwindigkeit
entwickelt und ändert.
116 Die gemeinsame Entstehung der Materie und der Antimaterie
Ich gehe von unserem anfänglichen Treppenbild aus, das von links oben nach rechts unten führt. Die
"vorzeitige" waagerechte Treppenstufenverlängerung aus unserer Welt, die einer relativ länger andauernden
schnelleren Seinsgeschwindigkeit entspricht, bleibt in der Gegenwelt als bijektive Punktspiegelung
erhalten, sie ist in der Gegenwelt keine Treppenstufenverlängerung nach vorne rechts, sondern eine
Treppensstufenverlängerung zurück nach links. In unserer Welt bleibt das Niveau der waagerechten
verlängerten Stufe um einen Seinssprung höher, was einer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit entspricht.
In der Gegenwelt wird das Niveau der waagrechten verlängerten Stufe um einen Seinssprung tiefer
abgesenkt, was einer stärkeren Verlangsamung der Seinsgeschwindigkeit entspricht. Die Treppe und die
Stufe sind in beiden Fällen identisch, allerdings sind die Bewegungen auf den Treppen entgegengesetzt. Die
beiden Sprungbewegungen sind entgegengesetzt, weil sich in der Gegenwelt die gesamte
"Treppenrichtung" umkehrt, kehrt sich die "vorzeitige" Treppenstufenverlängerung ebenfalls um. Das
Verhalten von Raum und Zeit oder Gegenzeit und Gegenraum in beiden Welten ist entscheidend und
dieses spiegelt sich an der Höhe der Treppenstufe wider. Im ersten Fall hatte sich die Stufe waagerecht nach
vorne um einen Seinsschritt verlängert und sie hat deswegen den Treppensprung nach unten, den die
normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile gemacht haben ausgelassen. Dadurch ist die Treppenstufe um
einen Seinsschritt länger höher geblieben, der Raum ist länger größer geblieben und die Zeit ist länger
kleiner geblieben, was zu der länger andauernden schnelleren Seinsgeschwindigkeit geführt hat. Die
benachbarten reinen, bloßen Raumzeitenteile sind normal weiter gesprungen, weshalb sie eine relativ
langsamere Seinsgeschwindigkeit bekommen haben mit der sie die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit
komprimieren, was zur Entstehung der Materie mit der Ruhemasse führt. Im zweiten Fall müssen wir uns
das eben beschriebene Geschehen in unserer Gegenwelt ansehen. Dazu drehen wir unsere Skizze um den
Mittelpunkt in der Ebene um 180°. Jetzt liegt die verlängerte waagerechte Stufe eine Stufenhöhe tiefer als
199
in unserer Welt, dass bedeutet dort in der Gegenwelt ist der Gegenraum um einen Seinssprung "früher"
kleiner geworden und um einen waagerechten Schritt velängert und die Gegenzeit ist um einen Seinssprung
"früher" vergrößert und um einen waagerechten Schritt verlängert worden. Diese "vorzeitige"
Stufenabsenkung und die waagerechte Verlängerung bedeutet einen "vorzeitigen" und einen länger
andauernden relativ kleineren Gegenraum und eine "vorzeitige" relativ größere Gegenzeit, also eine
vorzeitige und längere relativ langsamere Gegenseinsgeschwindigkeit. Wir haben also die Gegenzeit
vergrößert und den Gegenraum verkleinert, dies muss auch so sein denn wir hatten in unserer Welt den
Raum vergrößert und die Zeit kleiner gelassen. Da in der Gegenwelt der Raum und die Zeit ihre Rollen
tauschen wird der vergrößerte Raum in der Gegenwelt zur vergrößerten Gegenzeit und die kleiner
gebliebene Zeit wird zum kleiner gebliebenen Gegenraum. Êin kleinerer Gegenraum in einer größeren
Gegenzeit ergibt dann eine relativ langsamere Gegenraumzeit. Diese verändert des Raumzeitengitter in der
Gegenwelt so, dass ein Bezugssystem entsteht in dem die konzentrischen Seinsgeschwindigkeiten auf der
"festen" Scheibe größere Unterschiede haben und dies ruft in unserer Gegenwelt die Wirkung der dortigen
"dunklen "Gegenmaterie" besser dunkle "Gegenmasse" hervor. In unserer Welt wirkt die Antimaterie
unserer Gegenwelt auf die gleiche Weise, sie erzeugt bei uns die bijektive Wirkung der "dunklen Materie",
besser der "dunklen Masse"
Bild 17 Treppe mit der Materie und der Antimateriebildung in Welt und Gegenwelt und der Entstehung
der dunklen Masse und der dunklen Gegenmasse.
Wenn man in der Gegenwelt entsprechend unserer Materie mit ihrer Ruhemasse die fehlende Antimaterie
mit ihrer Gegenruhemasse entstehen lässt, dann muss man in der Gegenwelt so wie auch in unserer eigenen
Welt eine relativ gleich große "vorzeitige" Treppenverlängerung nach rechts vorne in die Gegenwelttreppe
einzeichnen. Die Richtung dieser neuen "vorzeitigen" Treppenverlängerung ist die gleiche Richtung in die
alle Treppestufen im Gegensein springen. Diese "vorzeitige" Treppenverlängerung entspricht der relativ
höheren Seinsgeschwindigkeit der Antimaterie und sie ist im Inhalt gleich groß wie die identische, bijektive
Stufe in unserer Welt. Die vergrößerte Massenwirkung tritt in beiden Welten in der Seinswelt und in der
Gegenwelt auf. Die direkte Stufenvelängerung in Welt und Gegenwelt, im jeweiligen Orginalbild ergeben
die Materie und die Antimaterie mit ihren jeweiligen Ruhemassen. Die indirekte bijektive
Stufenverlängerung, im jeweiligen Punktspiegelbild, ergibt die bijektive Wirkung als dunkle Mateirie, als
dunkle Masse in der jeweiligen Gegenwelt. Das Blatt Papier mit dem ursprünglichen Orginalbild der
Treppe und der "vorzeitig" nach rechts velängerten Stufe, also mit der länger dauernden relativ schnelleren
Seinsgeschwindigkeit, kann man seitlich nach rechts umblättern. Man erhält ein durchscheinendes "Bild"
des Treppenbildes, was man daran erkennt, dass die durchscheinende Beschriftung als Spiegelschrift
erscheint und rechts und links vertauscht sind und die Treppe jetzt von rechts oben nach links unten abfällt.
Dieses durchscheinende Bild ist als Ding an sich nicht verändert, das Bild wurde zeichnerisch nicht
geändert, das gleich gebliebene Bild wird nur umgeschlagen und es wird jetzt als das durchscheinende
"Bild" betrachtet. Dieses durchscheinende "Bild" muss nun um ein vollständiges Punktspiegelbild zu
bekommen ein zweites mal im Raum also in der 3. Dimension von oben nach unten gewendet werden. Jetzt
haben wir das vollständige Punktspiegelbild weil auch oben und unten getauscht sind. Bemerkenswert ist,
dass eine 180° Grad Drehung innerhalb der 2. Dimension zu einem gleichen Ergebnis führt wie eine
zweimalige 180° Grad Drehung im rechten Winkel innnerhalb der 3. Dimension. Dieses vollständige
Punktspiegelbild illustriert die Verhältnisse in unserer Gegenwelt, wir können an diesem Bild, dass als Ding
an sich identisch mit dem ersten direkt gezeichneten Bild ist ablesen, wie die Seinssituation aus unserer
Welt in der Gegenwelt wirkt. Es ist so, dass das Treppenbild von der bemalten Seite des Papiers wieder
orginal gezeichnet und nicht mehr durchscheinend vor uns liegt, es ist allerdings jetzt das vollständige
Punktspiegelbild der Orginalzeichnung. Alle Spiegelbildbeschriftungen, wie Raum und Zeit, wie rechts und
links und oben und unten, sowie der Richtungspfeil des Treppenabstieges müssen getauscht werden. Als
einziges Deteil der Orginalzeichnung welches nicht mit dem ersten Bild identisch ist fällt die
Stufenverlängerung auf. Sie weist nicht mehr nach vorne rechts sondern "zurück nach links".
Außerdem liegt die verlängerte Stufe um einen Sprung nach unten verschoben, was einer "vorzeitigen"
Raumverkleinerung und einer "vorzeitigen" Zeitenvergrößerung, also einer "vorzeitigen"
200
Geschwindigkeitsverlangsamung entspricht. Diese Stufenverlängerung bleribt im Punktspiegelbild ein
eigenständiges Detail und bekommt nicht so wie alles andere nur einen neuen Namen oder eine neue
Richtung, Die Stufenvergrößerung des 1. Bildes erscheint im Punktspiegelbild ebenfalls als eine
Stufenvergrößerung, diese liegt aber eine Stufe tiefer. Das bedeutet die ehemalig größere relativ schnellere
Seinsgeschwindigkeit ist zu einer kleineren, relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit geworden. Dieses
eigenständige Detail im Punktspiegelbild entspricht der bijektiven Wirkung von der orginal bemalten Seite
auf die Punkspiegelbildseite hinüber. Die "vorzeitig" verlängerte Stufe liegt jetzt in der Gegenwelt
unterhalb der Stufe der normalen, reinen, bloßen Raumzeit und sie zeigt jetzt zurück nach hinten also nach
links und nicht wie im ersten Bild nach rechts, dass bedeutet die Seinsgeschwindigkeit dieser Stufe ist
langsamer als die Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit. Wenn der Ereignispfeil
gewendet ist verhält sich unsere spiegelbildliche Zeit wie der Gegenraum und unser spiegelbildlicher Raum
verhält sich so wie die Gegenzeit. Wenn die spiegelbildlichen Räume und Zeiten sich entgegen gesetzt zum
Verhalten in unser Welt verhalten dann tauschen sie ihre charakteristischen Eigenschaften, also ihre Rollen,
der spiegelbildliche Raum wird zur Gegenzeit und die spiegelbildliche Zeit wird zum Gegenraum. Dies ist
so weil nur das relative kleiner werden beim Seinssprung die Raumeigenschaften bewirkt und weil nur das
relative größer werden beim Seinssprung die Zeiteigenschaften bewirkt. Die zweimalige rechtwinkelige
dreidimensionale 180° Wendung zusammen mit der entgegen gesetzten Seinsrichtung ergibt die
Verhältnisse die in unserer Gegenwelt tatsächlich vorliegen. Wenn wir die "vorzeitige" verlängerte
Treppenstufe unserer Materie mit Ruhemasse berücksichtigen dann weist die "vorzeitige" Stufe der Materie
mit Ruhemasse jetzt in der Gegenwelt nicht nach vorne rechts sondern in die entgegengesetzte
Rückwärtsrichtung, sie verlängert die Stufe nach "hinten" links. Die "vorzeitige" verlängerte Stufe vereinigt
sich links mit der senkrechten Linie die das Anwachsen der Zeit und das kleiner werden des Raumes
illustriert, sie führt deshalb nicht zu einer Erhöhung sondern zu einer Erniedrigung der
Seinsgeschwindigkeit. Diese Veränderung entspricht einer direkten Veränderung des Raumzeitengitters,
weil diese Veränderung einer gleichgerichteten Bewegung, gleichgerichtet mit der Bewegung der normalen,
reinen, bloßen Raumzeit entspricht und nicht einer entgegen gerichteten Bewegung zur normalen, reinen,
bloßen Raumzeitenveränderung wie sie bei der Entstehung der Materie mit Ruhemasse vorliegt. Bei der
Materieentstehung entstehen Materie und Antimaterie zu gleichen Teilen sie sind sich in ihren
Eigenschaften spiegelbildlich und die Richtung ihrere Entwicklung innerhalb der Aufbaurichtung der
Raumzeit und innerhalb der Aufbaurichtung der Gegeraumzeit ist so wie auch diese zwei Bewegungen
einander entgegengesetzt. Die Antimaterie die in der Gegenwelt zusammen mit unserer Materie in unserer
Welt entstanden ist, hat mit ihrer bijektiven Wirkung in unsere Welt hinein die gleiche
Entwicklungsrichtung wie sie die Seinssprünge unserer normalen, reinen, bloßen Raumzeit haben, während
die Entwicklungsrichtung unserer Materie der Entwicklungsrichtung unserer entgegen läuft. Diese bijektive
Veränderung der Seinstreppe addiert sich zur Entwicklung dieser normalen, reinen, bloßen Raumzeit hinzu
und macht die Seinsgeschwindigkeit dieser Raumzeit relativ langsamer. Die bijektive, spiegelbildliche
relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit, wirkt vom Richtungspfeil her in der gleichen Richtung wie die
Richtung unserer normalen bloßen Raumzeitentreppe oder sie wirkt wie die im Seinssprung vorgezogene
"beschleunigte" Zeit, oder wie die im Seinssprung vorgezogene Raumzeit. Man kann auch sagen ein
"relativ früherer" oder "verzögerter" Raumzeitensprung wird in der Gegenwelt zu einem "relativ späteren"
oder "beschleunigten" Gegenzeitengegenraumsprung. Wir hätten also wieder den gegenseitigen Austausch
von Raum und Zeit in unserer Gegenwelt. Allerdings entsteht bei diesem Austausch von Raum und Zeit in
beiden Fällen Masse. Die bijektive, spiegelbildliche Wirlung aus der Gegenwelt wirkt über die
beschleunigte oder die relativ größere Zeit und den beschleunigten, relativ kleineren Raum, als die
beschleunigte, relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit direkt verändernd auf das Raumzeitengitter unserer
Welt. Da dieses "beschleunigte" Raumzeitengitter in unserer Welt für alle Vorgänge in unserer Welt die
Vergleichskoordinate ist kommt es zur bijektiven "dunklen" Massewirkung in unsere Welt hinein. Das
normale, bloße Raumzeitengitter unserer Welt liegt im Bereich der dunklen Materie oder der dunklen
Masse relativ höher als in den Bereichen ohne dunkle Materie oder dunkle Masse. Dies entspricht der festen
Scheibe mit größeren Abständen der konzentrischen Geschwindigkeitsringe auf dieser festen Scheibe und
es entspricht dem Bild welches wir aus den Bewegungen der Galaxien kennen. Die im "gleichen"
Raumzeitengitterbereich unserer Welt durch den verlängerten Seinssprung relativ schneller gebliebene
201
Seinsgeschwindigkeit wird durch die bijektiv zu uns hinein wirkende relativ langsamere
Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit aus der Gegenwelt heraus, wegen des relativ größeren
Unterschiedes der beiden relativen Seinsgeschwindigkeiten in einem relativ stärkeren Maße zu Masse als
sie es ohne diese bijektive Wirkung in einem unveränderten, "normalen" Raumzeitengitterbereich ohne
diese bijektive "dunkle Massenwirkung" geworden wäre. Diese bijektive Massenwirkung aus der
Gegenwelt kommt deshalb zu Stande weil beide Welten, gegenseitig für die jeweils andere Welt als eine
vergleichende Bezugslinie, oder als Nulllinie wirken. Wir haben also zwei verschiedene Massewirkungen
im gleichen Raumzeitenbereich, einmal die bijektive, dunkle Massewirkung der Antimaterie aus unserer
Gegenwelt in unsere Welt hinein, die direkt auf das Raumzeitengitter durch den in seiner Entwicklung
"vorausgeeilten" Gegenzeitengegenraumsprung direkt auf das Raumzeitengitter wirkt, indem sie die
Zeitentwicklung "länger" wirken lässt, also indem sie die Zeit "länger" vergrößert und den dazu gehörenden
Raum "länger" "verkleinert" so dass sich die Seinsgeschwindigkeit des normalen, reinen, bloßen
Raumzeitengitters "länger" verkleinert, sich also "länger" und stärker verlangsamt. Diese relativ kleinere
also relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit zeigt sich durch ein relativ höher liegendes Raumzeitengitter
weil diese relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit relativ kleinere Raumzeitengitter "Maschen" hat die die
Seinsstrecke verkürzen. Am gleichen Seinspunkt entsteht durch die direkte Materieentstehung der echten
Materie mit Ruhemasse durch die relativ "früher" rechtwinkelig abgehende verlängerte Seinsstrecke, also
durch das Beibehalten einer relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit, die echte Materie mit ihrer relativ
schnelleren Seinsgeschwindigkeit, die als Ruhemasse wirkt. Diese relativ schnellere Seinsgesvchwindigkeit
der echten Materie mit Ruhemasse dehnt wegen ihrer größeren Maschen und der größeren Seinsstrecke das
Raumzeitengitters wegen des relativ größeren Seinsgeschwindigkeitsunterschiedes stärker aus. Dies
funktioniert nicht als ein bloßer Vergleich zweier verschieden großer Geschwindigkeiten sondern durch
einen relativ größeren Abstand der Geschwindigkeiten zueinander, der einer weiter entfernten Nulllinie
entspricht. Am Übergang der Raumzeitengitter mit den relativ engeren Maschen zum Raumzeitengitter mit
der relativ größeren Maschen entsteht ein größerer Unterschied, der einer größeren Masse entspricht.Weil
bei beiden Seinsbewegungen, der der Seinswelt und der der Gegenwelt die andere Welt als Nulllinie
fungiert wird der Abstand zwischen beiden größer. Wir haben deshalb eine Masseaddierung im "gleichen"
Raumzeitenbereich durch das Auftreten der echten Materie mit Ruhemasse und durch die bijektive direkte
Wirkung auf das normale, reine, bloße Raumzeitengitter durch die Wirkung der Antimaterie aus den
Gegenwelten in unsere Welt hinein. Beide Effekte die relative Anhebung des Raumzeitengitters wegen der
relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit also der relativ kürzeren, kleineren Seinsstrecke mit den engeren
Maschen im Seinsbereich der bijektiven Spiegelwirkung der Antimaterie in unsere Welt hinein und die
direkte Raumzeitengitterausbuchtung durch die Seinsgeschwindigkeitserhöhung im Bereich der Materie mit
Ruhemasse addieren sich zur Summe aus Ruhemasse der Materie plus der dunklen Masse die aus der
bijektiven Wirkung der zur Materie gehörenden Antimaterie resultiert. Diese addierende Wirkung kommt
deshalb zu Stande weil es im Kontinuum, im Nichts oder Alles nur relative Abstände geben kann. Nur die
Welt und die Gegenwelt haben sich getrennt und bei beiden Partnern fungiert der andere Partner als die
einzige vorhandene Bezugslinie, also als eine Nulllinie. Wir haben im Seinsbereich der dunklen Materie,
besser der dunklen Masse ein relativ höher liegendes Raumzeitengitter mit engeren Maschen welches dem
relativ tiefer liegenden wegen der relativ höheren, schnelleren Seinsgeschwindigkeit der Materie mit
Ruhemasse mit den größeren Maschen gegenüber steht. Weil beide Geschwindigkeiten relative und keine
konkreten Größen sind erfolgt keine direkte Addition bei der sich plus und minus aufheben würden, es zählt
nur der relative Unterschied. In diesem Raumzeitengitterbereich der Materie unserer Welt und der
mitentstehenden Antimaterie der Gegenwelt erscheint ein anderes relatives Seinsgeschwindigkeitsmuster
auf der "festen" Scheibe mit den konzentrischen Seinsgeschwindigkeitsringen. Dieser relative Unterschied
ist im Bereich der Dunkelmassewirkung größer als in den Raumzeitengitterbereichen ohne
Dunkelmassewirkung. Die größere Stufe, oder die größere Masche mit ihrer relativ höheren
Seinsgeschwwindigkeit wird in das Raumzeitengitter der relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit der
normalen, reinen, bloßen Raumzeit mit der kleineren Stufe, oder der kleineren Masche eingepasst. Diese
Gegenüberstellung ist korrekt weil die Gegenüberstellung unabhängig von der Sprungreihenfolge einzeln,
Sprung für Sprung und unabhängig von der Stufengröße erfolgen muss. An dieser Beschreibung sehen wir
die Wirkung der dunklen Materie oder besser die Wirkung der dunklen Masse ohne Materieeigenschaften
202
in ihrer jeweiligen Gegenwelt. Die verzögerte Raumzeit erscheint in der Gegenwelt als beschleunigte
Gegenraumzeit, also als relativ größere Gegenzeit und als der dazu gehörende relativ kleinere Gegenraum,
also als eine relativ langsamere Gegenseinsgeschwindigkeit. Zusammen mit der relativ schnelleren
Seinsgeschwindigkeit der Materie und der dunklen Masse der Antimaterie entsteht eine sechsfach
vergrößerte Treppenstufe die den kleineneren und kürzeren Treppenstufen der reinen, bloßen Raumzeit
gegenüber steht Würden diese beiden entgegen gesetzt gerichteten Geschwindigkeiten in einer Welt
entstehen dann würden sie sich gegenseitig auslöschen, weil die Entwicklungsrichtungen in unserer Welt
und in unserer Gegenwelt aber entgegen gesetzt und egozentrisch getrennt verlaufen löschen sich Materie
und Antimaterie nicht aus, sondern sie entfalten sogar eine Massewirkung in der jeweiligen Gegenwelt. In
einer vollkommenen statischen Welt würden sich Welt und Gegenwelt, Materie und Antimaterie auslöschen
in einer egozentrischen, dynamischen Welt die sich in einer Möglichkeitswelt der statischen, fertigen,
abgeschlossenen vierten Dimension egozentrisch aufbaut kann diese egozentrische Seinswelt vom Alles
oder dem Nichts, von dem Kontinuum abgetrennt existieren. Das Sein ist ein unvollkommener Teil des
Nichts. Diese Abtrennung zwischen Seinswelt mit der Materie und der Gegenwelt mit der Antimaterie
erfolgt mit der schnellsten Geschwindigkeit die das Sein kennt, nämlich mit der Lichtgeschwindigkeit. Die
Entstehungsgeschwindigkeit unserer Welt, die Lichtgeschwindigkeit ist auch die Geschwindigkeit die
unsere Welt von der Gegenwelt trennt. Alle anderen Geschwindigkeiten die es in unserer Welt gibt sind
deutlich langsamer als diese Entstehungsgeschwindigkeit, die Aufbaugeschwindigkeit unserer Welt.
Allerdings sind alle diese langsamen Geschwindigkeiten wenn sie als Raum und Zeit geometrisch addiert
werden wegen der Raumkomprimierung und der Zeitendehnung genau so schnell wie die
Aufbaugeschwindigkeit der Raumzeit, also wie die "Einheitsgeschwindigkeit" der Raumzeit oder wie die
Lichtgeschwindigkeit. Damit diese Entstehungsgeschwindigkeit immer erhalten bleibt gibt es in unserer
Welt keine Geschwindigkeit, die so schnell wie diese Entstehungsgeschwindigkeit ist. Die relativ
schnelleren Geschwindigkeiten, die es als Ruhemassegeschwindigkeiten gibt erscheinen nicht als
Geschwindigkeit sondern als Masse, also nur als potentielle Möglichkeiten. Jede individuelle
Geschwindigkeit wirkt dieser "Einheitsgeschwindigkeit" entgegen und sie werden durch die geometrische
Addition im Raum und in der Zeit so geändert dass immer diese "Einheitsgeschwindigkeit" resultiert.
Damit alle Geschwindigkeiten unserer Welt diese einheitliche Seinsentstehungsgeschwindigkeit
bekommen, oder behalten werden individuelle Geschwindigkeiten im Raum komprimiert und in der Zeit
gedehnt. Aus einer im Vergleich zur normalen, reinen, bloßen Raumzeitengeschwindigkeit relativ
schnelleren Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse in unserer Welt wird in der Gegenwelt eine im Vergleich
zur normalen, reinen, bloßen Gegenraumgegenzeitengeschwindigkeit eine relativ langsamere, "dunkle"
Gegenmaasegeschwindigkeit. Diese bijektive Wirkung in der Gegenwelt wirkt als eine
Sprungvorwegnahme oder als eine beschleunigte Sprungentwicklung, die Sprungvorwegnahme in der
Gegenwelt ist also eine entgegen gesetzte Bewegung zur Sprungverzögerung in unserer Welt, die die
Materie und Ruhemasse erzeugt. Die Bewegungsrichtung die die Materieentstehung und die
Ruhemasseentstehung in unserer Welt bewirkt kehrt sich in der Gegenwelt genau so um wie sich die
Bewegungsrichtungen die die Raum und Zeitentstehung bewirken umkehren. So wie aus unserem Raum in
der Gegenwelt die dortige Gegenzeit wird wird aus unserer im Sprung verzögerten Raumzeit mit der relativ
höheren Seinsgeschwindigkeit in der Gegenwelt ein beschleunigter Gegenzeitengegenraumsprung mit einer
relativ langsameren Gegenseinsgeschwindigkeit. Man könnte nun annehmen diese entgegengesetzten
Bewegungen würden sich gegenseitig auslöschen dies ist aber genau so wenig der Fall wie sich Welt und
Gegenwelt gegenseitig auslöschen. Welt und Gegenwelt entwickeln sich beide mit der größten möglichen
Geschwindigkeit die das Sein hat nämlich mit ihrer Lichtgeschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung. Es
gibt innerhalb dieser Welten zwar entgegengesetzte Bewegungen diese sind aber immer langsamer als die
eigentliche Entstehungsgeschwindigkeit der Welten und sie werden durch Veränderung an Raum und Zeit
oder an Gegenzeit und Gegenraum an diese einzige "Einheitsgeschwindigkeit" ihrer Welt angepasst. Beim
Doppelspaltversuch bekommen wir, wenn der unmittelbar, direkt hinschauende Beobachter das Objekt
beobachtet welches sich in die gleichen Richtungen und mit der gleichen Geschwindigkeit verändert eine
Statik, die dazu führt, dass wir das beobachtete Objekt als ein Teilchen wahrnehmen. Relativ zueinander
bewegen sich der Beobachter und das beobachtete Objekt nicht gegeneinander.
203
117 Die Seinsgeschwindigkeitsaddition in der Welt und der Gegenwelt.
Bei den Bewegungen der Welt und der Gegenwelt haben wir zwei Bewegungen, die zwei entgegengesetzte
Richtungen haben, dass bedeutet diese Bewegungen addieren sich. Wenn wir diese
Geschwindigkeitsaddition auf unsere Raumzeitentreppe anwenden dann ist die Summe der
Geschwindigkeiten aus unserer Welt plus der Geschwindigkeit aus unserer Gegenwelt bei jeder beliebigen
Treppenstufe konstant, weil sich die Geschwindigkeiten entgegengesetzt verändern, je schneller die
Geschwindigkeit in der einen Welt ist um so langsamer ist sie in der Gegenwelt. Dies ergibt sich auch
daraus, dass die gesamte Treppenhöhe bei jeder beliebigen Stufe gleich hoch ist. Wenn sich die
Aufbaugeschwindigkeit der 4. Dimension, der Raumzeit aus der Summe der Seinsgeschwindigkeiten aus
unserer Welt und aus der Gegenwelt ergibt dann entspricht diese Summe der zwei entgegengesetzten
Geschwindigkeiten aus unserer Welt und aus unserer Gegenwelt unsere Lichtgeschwindigkeit. Dies wäre
ein weiter Grund für die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit.Wenn wir die Welt und die Gegenwelt
vergleichen, müssen wir folgendes bedenken, neben diesen beiden Welten gibt es im Kontinuum, im Alles
oder Nichts keinen weiteren Bezugspunkt. Es existieren nur Welt und Gegenwelt und sie sind für die
jeweils andere Welt auch der einzige vorhandene Bezugspunkt.Wenn die bijektive Wirkung der
Gegenruhemasse der Antimaterie in unserer Welt die Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen
Raumzeit relativ verlangsamt dann resultiert aus dieser Verlangsamung ein relativ größerer Unterschied zu
der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit der Ruhemassen in unserer Welt. Auch dieser
Geschwindigkeitsvergleich entspricht der Geschwindigkeitsaddition der Geschwindigkeiten aus der Welt
und aus der Gegenwelt. Das bedeutet in den jeweils zusammen gehörenden Raumzeitenregionen in Welt
und Gegenwelt in denen Materie und Antimaterie mit Ruhemasse entstehen entstehen in den jeweiligen
Gegenwelten eine zusätzliche Massewirkung weil die Ruhemassen in diesen Raumzeitenregionen stärker
wirken als in den Raumzeitenregionen der normalen, reinen, bloßen Raumzeit ohne Ruhemassen. Dies ist
deshalb so, weil in den Regionen der Materie und der Antimaterie neben der Ruhemasse mit der relativ
schnelleren Seinsgeschwindigkeit zusätzlich eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit der normalen,
reinen, bloßen Raumzeit als die zuständige Vergleichsgeschwindigkeit existiert. Die zuständige
Vergleichsgeschwindigkeit ist grundsätzlich die Lichtgeschwindigkeit, aus dem relativ größerem
Unterschied zu ihr im Wirkbereich der dunklen Materie, der dunklen Masse ergibt sich die größere
Massewirkung in diesem Raumzeitengitterbereich. Diese zwei sich addierenden Geschwindigkeiten sind
ein Geschehen welches in zwei verschiedenen Welten, nämlich in der Welt und in der Gegenwelt geschieht.
Eine der beiden Geschwindigkeiten ist eine bijektive Wirkung aus der jeweiligen Gegenwelt. Die beiden in
ihrer Richtung entgegen gesetzt wirkenden Geschwindigkeiten löschen sich nicht aus, sondern sie addieren
sich, so wie sich dei Geschwindigkeiten zweier entgegen kommenden Züge addieren. Die zwei relativ
verschieden schnellen Seinsgeschwindigkeiten die in der Welt und in der Gegenwelt auftreten werden
direkt verglichen und der relativ größere Unterschied zur "egozentrischen" Seinsgeschwindigkeit der
"normalen, reinen Raumzeit", die im Sein als die Lichtgeschwindigkeit erscheint wirkt direkt die Masse
vergrößernd. Wir schauen uns jetzt wieder das in der Ebene um 180° gedrehte Treppenbild, also das
Punktspiegelbild der Treppe an. Die Richtungspfeile haben im Punktspiegelbild ihre Richtung
gewechselt.Wegen der entgegengerichteten Richtungspfeile müssen wir uns die Treppe so wie diese zwei
Pfeile als eine "doppelte Treppe" vorstellen in der die Ereignisfolge der Treppenstufen entgegengesetzt
verläuft. Diese "doppelten Treppen"also die Ober und die Unterseite der Treppe haben in der Ereignisfolge
nur einen Ereigniskreuzungspunkt an dem die Höhe über der Treppe und die Tiefe unter der Treppe einfach
getauscht werden können ohne dass man den Tausch bemerkt, weil hier die Höhe über der Treppe genau so
groß ist wie die Tiefe unterhalb der Treppe. An diesem Punkt kreuzen sich die entgegen gerichteten
Ereignispfeile, dieser Punkt entspricht dem Kreuzungspunkt im Unendlichkeitszeichen. Nach diesem
"Kreuzungspunkt" entfernen sich die Ereignissprünge der beiden Welten von diesem "Kreuzungspunkt" aus
in die zwei entgegengesetzten Richtungen. Nur am "Kreuzungspunkt" ist der "Ereignispunkt"der Welt und
der Gegenwelt identisch. Allerdings haben wir als "Kreuzungspunkt" die Stufenlänge also eine Strecke und
auf dieser Strecke springen die Seinssprünge der zwei Welten in der entgegengesetzten Richtung. Bei
jedem weiteren Seinssprung wird die Entfernung der Ereignispunkte der Welt und der Gegenwelt vom
Kreuzungspunkt und voneinander größer. Dieses Entfernen der Seinssprünge von einander ist der Grund
204
weswegen sich die Seinswelten nicht gegenseitig auslöschen können. Bei jedem neuen Seinssprung kommt
es spontan zu einer Neukombination des persönlichen egozentrischen Seinssprunges mit der Teilvariante
aus der Möglichkeitswelt der statischen, fertigen, abgeschlossenen vierten Dimension mit der die
Seinssprünge die zueinander passenden identischen "Kreuzungspunkte" bilden. Nur die jeweiligen
Kreuzungspunkte sind deckungsgleich und für beide Welten passend identisch, die anderen Teile der
kombinierten Seinswelt sind nicht deckungsgleich, weshalb es zu keiner Auslöschung kommt. Wenn ich
wieder das Beispiel des Pianisten am Klavier heranziehe, dann ist es so, dass die Klaviertasten, die der
Seinsgeschwindigkeit einer Welt entsprechen, vom Pianisten immer nur in der einen festgelegten Richtung
herunter gedrückt werden können, dagegen ist die Reihenfolge der gewählten Klaviertasten frei wählbar.
Man müsste sich ein Klavier vorstellen in dem es auch Tasten von der Unterseite her gibt, deren
Druckrichtung also entgegengesetzt ist, dann hätte man ein Klavier in dem Welt und Gegenwelt vereinigt
wären. In unserem um 180° gedrehten Spiegeltreppenbild würde im Vergleich zum Ursprungsbild auch die
Stufenreihenfolge der Spiegelbildtreppe genau so wie die Richtung der Geschwindigkeit entgegengesetzt
verlaufen, und die Stufen der zwei Treppen, die gesprungen werden, würden sich deshalb nach dem
Kreuzungspunkt von einander entfernen. Das bedeutet, die Kombination der Stufenreihenfolge wird vom
egozentrischen Sprungvorgang in der Möglichkeitswelt der statischen, fertigen, abgeschlossenen vierten
Dimension spontan und frei gewählt.
118 Der egozentrische räumliche Mittelpunkt und der egozentrische zeitliche Endpunkt
Aus dem Kreuzungspunkt der zwei Weltentreppen ergibt sich noch eine weitere, wichtige
Aussage über unsere Seinswelt. Weil der egozentrische Kreuzungspunkt sich beim Seinssprung frei und
spontan innnerhalb einer unendlichen, fertigen und deshalb statischen Möglichkeitswelt kombiniert und mit
seiner Gegenwelt kreuzt, muss der egozentrische Kreuzungspunkt immer in der Mitte der egozentrischen
Seinswelt liegen. Wenn man zwei Unendlichkeiten kreuzt, dann kreuzt man diese an jedem beliebigen
Kreuzungspunkt immer in der Mitte dieser zwei Unendlichkeiten. Dieser Kreuzungspunkt in der
Unendlichkeit entspricht der räumlichen Mitte des egozentrischen Seinssprunges. Diese egozentrische
räumliche Mitte ist gleichfalls auch das zeitliche Ende weil jeder egozentrische Seinspunkt der momentan
letzte Seinssprung in seiner egozentrischenWelt ist. Auch die auf der EULERschen Primzahlentreppe mit
der Anzahl der Stufen immer größer werdenden Anzahl der flachen Seinsschrittgesamtlänge entsprechen
nicht der Reihenfolge in einer Gegenwelt. Die Stufen verändern sich in der Gegenwelt umgekehrt von
weiten Abständen zu kürzeren Abständen. Mit dem Richtungspfeil wird auch die Stufenreihenfolge
gewechselt. Wenn wir die Stufen beziffern, dann ist der Richtungspfeilursprung die 1. Stufe. Die
Treppenstufen werden in der Welt und in der Gegenwelt jeweils vom entgegengesetzten Ende aus beziffert.
Dies entspricht einem Umwechseln des Anfangs der Treppe mit dem unendlichen Ende der Treppe. Es
entspricht dem Umwechseln der Begriffe Alles und Nichts oder dem Umwechseln von Null und Unendlich.
Dies ist deshalb "problematisch" weil eine Unendlichkeit ja kein exaktes Ende hat, konsequenterweise darf
deshalb auch der Anfang also die Zahl 1 keinen exakten Anfang haben. An diesem Wechsel erkennen wir,
dass Null ebenso so wie unendlich kein "bleibender" Begriff sein kann. Unsere Null ist in unserer
Gegenwelt unendlich und die Null aus unserer Gegenwelt ist bei uns das Unendliche. Dies ist also ein
weiterer Hinweis darauf, dass die Begriffe Null und Unendlich Begriffe sind die von unserer eigenen
egozentrischen Seinsrichtung abhängig und bestimmt sind. Statisch als Ding an sich ohne die Seinsrichtung
sind beide Begriffe das Gleiche, nämlich das Unbestimmte, das Kontinuum. Dies ist auch der Grund für die
Möglichkeit dass unser Raum in sich selbst hinein, also in den Raumpunkt hinein springen kann. Wenn wir
bei unserer Treppe den Anfang und das Ende zusammen mit dem Richtungspfeil vertauschen, machen wir
aus unserer Welt die Gegenwelt. Dieser Tausch bleibt aber nur "solange" beobbachtbar und bemerkbar
solange sich der Raum und die Zeit untescheiden, also nur "solange" sich sowohl unsere Welt als auch
unsere Gegenwelt egozentrisch dynamisch entgegengesetzt aufbauen. Es ist so als schwebe die Treppe im
schwerelosen Vakuum und zwei Personen würden auf ihren zwei Seiten, der "Oberseite" und der
"Unterseite" in entgegengesetzter Richtung sich entgegen laufen. Dann wenn die 4. Dimension
abgeschlossen und statisch fertig ist verschwinden die verschiedenen Eigenschaften von Raum und Zeit,
beide haben "dann" die gleichen statischen Eigenschaften der Möglichkeitswelt der fertigen,
205
abgeschlossenen, statischen Raumzeit, es existieren nur noch die unendlich vielen Primzahlen als die
Einereinheiten der 4. Dimension, die verschieden langen Treppenabschnitte der EULERschen
Primzahlentreppe existieren ebenfalls nicht mehr, sie sind "jetzt" identische Einerabschnitte der
Möglichkeitswelt der fertigen, abgeschlossenen Raumzeit. Aus diesem Grund, wegen der "dann" gleichen
Einerabschnitte, ist es auch legitim den Anfang und das Ende unserer Treppe dann wenn wir den
Richtungspfeil umdrehen ebenfalls zu wechseln. Nur das verschiedene Verhalten von Raum und Zeit
"während" des Aufbaus der 4. Dimension, die beide als Ding an sich bei diesem Aufbau Raum sind, einmal
Raum der bei den Seinssprüngen relativ kleiner wird und das andere mal "Raum" der bei den Seinssprüngen
relativ größer wird und der deshalb die Zeiteigenschaften bekommt, trennt Welt und Gegenwelt und läßt
beide Welten für sich separiert zu einem abgegrenzten, egozentrisch erlebbaren Sein werden. Wenn wir uns
unsere "Strichtreppe" als einen "räumlichen" Strich vorstellen dann hat dieser "räumliche" Strich Seiten die
beim Wenden der Treppe zum Spiegelbild mit gedreht werden.
Dadurch liegt die ehemals obere Seite nach der Drehungen unten und umgekehrt. Da die obere Seite der
Treppenlinie die Begrenzung zur Zeit über der Stufe ist, die bei jeder Stufe relativ größer wird und die
untere Seite der Treppenlinie die Begrenzung zum Raum ist, der bei jeder Stufe relativ kleiner wird, haben
Raum und Zeit nach der Drehung ihre Position gewechselt. Die Vergrößerung der Stufenhöhe über der
Stufe entspricht einer Vergrößerung der Zeit. Die Verkleinerung der Stufenhöhe unter der Stufe entspricht
einer Verkleinerung des Raumes. Die waagerechte Stufenlinie entspricht einer gleich bleibenden
Seinsgeschwindigkeit. Bei der bijektiven Wirkung der Antimaterie aus der Gegenwelt wird unsere Zeit
relativ größer und unser Raum relativ kleiner im Vergleich zu einem normalen Seinssprung der normalen,
reinen, bloßen Raumzeit. In der Gegenwelt entstand die Antimaterie durch ein kleiner bleiben der
Gegenzeit und ein größer bleiben des Gegenraumes, also einem schneller bleiben der
Gegenruhemassegschwindigkeit, dies entspricht einem höher bleiben der Treppenstufe. Durch das
Umdrehen der Treppe um 180° wird aus diesem höher bleiben ein tiefer liegen der Treppenstufe, aus dem
Verharren der Gegenraumzeit auf einer höheren Stufe wird in unserer Welt ein stärkeres Absenken oder ein
"vorzeitiges" Weiterspringen der Raumzeit. Diese bijektive Veränderung betrifft die normale, reine, bloße
Raumzeit und deshalb wird der Seinsgeschwindigkeitunterschied zur Ruhemasseseinsgeschwindigkeit
relativ größer als er ohne diese bijektive Wirkung wäre. Man kann das mit der Möglichkeit vergleichen, an
einem "kleinen" Haus von zwei gegenüber liegenden Seiten aus, einen Hausanbau anzubauen, der eine
Anbau ist die dunkle Materie oder die dunkle Masse und gegenüberliegende Anbau ist die Ruhemasse, auch
hier annullieren sich die beiden entgegen gesetzten Anbauten nicht, sondern sie vergrößern beide das Haus.
Die als Stufe weiter nach "unten" gesprungene, in ihren Seinssprüngen "vogezogene" Raumzeit mit ihrer
dann relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit als die Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen
Raumzeit wirkt in unserer bewegten, egozentrischen Welt als dunkle Materie oder dunkle Masse. Wir
betrachten noch einmal unsere zwei Treppenbilder, die Ursprungstreppe und ihr Spiegelbild. Da der
Treppenteil, der beim Seinssprung relativ kleiner wird immer die Raumeigenschaften besitzt und der Teil
der beim Seinssprung relativ größer wird immer die Zeiteigenschaften besitzt, müssen wir im Spiegelbild
den Raum zur Gegenzeit umbenennen, und die Zeit zum Gegenraum umbenennen, und außerdem müssen
wir den Richtungspfeil der Bewegung umdrehen, so dass er so wie im Anfangsbild "wieder" von links oben
nach rechts unten gerichtet ist. Nun haben wir das Spiegelbild unserer Welt welches dem Bild iunserer
Gegenwelt entspricht, unser Raum ist in der Gegenwelt die Gegenzeit und unsere Zeit ist in der Gegenwelt
der Gegenraum. Die vergrößerte Raumzeitenstufe der Ruhemasse in unserer Welt wechselt als die
vergrößerte Gegenzeitgegenraumstufe in der Gegenwelt ihre Position in der Reihenfolge der Seinssprünge,
sie bleibt nicht einen Seinssprung zurück höher, sondern sie springt einen Seinssprung verfrüht tiefer.
In unserer Welt bleibt die verlängerte Stufenlinie um eine Stufenhöhe höher, sie hat einen relativ größeren
Raum und eine relativ kleinere Zeit, als die normale, reine, bloße Raumzeit. In der Gegenwelt liegt die
verlängerte "bijektive" Spiegelstufenlinie um eine Stufenhöhe tiefer, sie hat eine relativ größere Gegenzeit
und einen relativ kleineren Gegenraum als die normale, reine, bloße Gegenraumzeit. Zwischen den im
Seinssprung "verzögerten" also "länger verharrenden" relativ größeren Raumteilen und den im Seinssprung
"beschleunigten" also "schon voraus eilenden" ebenfalls relativ größeren Gegenzeitenteilen besteht eine
Bijektivität. Bei dieser Bijektivität wird ihre Position in der Reihenfolge der Seinssprünge um jeweils einen
normalen Seinssprung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit zurück und voraus verschoben. Gegenüber
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der normalen Treppe der normalen, reinen Raumzeit haben wir eine Vergrößerung der Treppenstufe nach
zwei Seiten wie an dem doppelten Hausanbau. Da diese Verschiebung der "Grenztreppe" für die Materie
und für die Antimaterie jeweils zur anderen Seite also zweifach erfolgt, resultiert schließlich eine sechsfach
größere Treppenstufe im Vergleich zur Größe der normalen Stufe der normalen, reinen, bloßen
Raumzeit.Diese Treppenverschiebung besteht auch bei einer Schraubenbewegung und bei der Doppelhelix.
Wenn wir die Treppenstufen beider Welten zu zwei entgegen verlaufenden Wendeltreppen biegen, dann
erhalten wir eine Doppelhelix und die zwei Wendeltreppen ergänzen sich als entgegen gerichtete
Wendeltreppen über die gesamte Treppenlänge der Treppenveränderung durch die Materie und durch die
Antimaterie. Wir erhalten das Bild einer Schraubenbewegung oder das Bild einer Doppelhelix in der sich
die beiden Wendeltreppen als ganzes umeinander winden. Eine Schraube und eine Mutter kann man aus
einem Block schneiden und beide ergänzen sich wieder zu diesem Block. Sie ergänzen sich zum
Kontinuum, zum Nichts oder zum Alles.Trotzdem führen die Schraube und die Mutter entgegengesetzte
Bewegungen aus. Diese entgegengesetzten Bewegungen entsprechen den egozentrischen Bewegungen in
der Welt und den entsprechenden egozentrischen Gegenbewegungen in der Gegenwelt. Diese
egozentrischen Bewegungen in der Welt und die in der Gegenwelt treffen sich als Wendeltreppe permanent
an "einem die gesamte Schraube und Mutter erfassenden" Kreuzungspunkt. Sie zerfasern sich in der sich
aufbauenden Raumzeit in immer neue Schraubenverzweigungen wie Fraktale oder wie ein wachsender
Baum, auch werden die Verzweigungen bei jedem Seinssprung relativ kleiner, weil die Verzweigungen
eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit haben. Dies ist das Bild der Seinssprungbewegung als
Ganzes. Der egozentrische Kreuzungspunkt springt immer zu dem nächsten egozentrischen
Kreuzungspunkt der in der relativen Größe zu seiner egozentrischen Raum und Zeitengröße, zu seiner
Seinsgeschwindigkeit passend ist. Wir haben also, solange sich die Raumzeit noch aufbaut kein einfaches
Springen von einer Treppenstufe zur benachbarten sondern eine Drehbewegung beider Treppen mit der
entgegengesetzten Drehrichtung als Ganzes gegeneinander, und eine sich bei den Seinssprüngen
"zerfasernde und relativ kleiner, langsamer werdende Schraubenbewegung" die einer Zunahme der
Unordnung also der Zunahme der Entropie entspricht. Diese Bewegung wird durch die persönliche
Egozentrik ermöglicht, die sich nicht nur mit ihrer egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, der
Lichtgeschwindigkeit, wegen der Neueichung aller vorausgegangenen relativ höheren
Seinsgeschwindigkeiten auf den neuen relativ langsameren Wert, in der Zeit linear weiter entwickelt,
sondern die sich auch spontan mit Parallelwelten kombiniert, weil ihre je Sprung relativ langsamer, kleiner,
"kürzer" werdende egozentrische Seinsgeschwindigkeit bei der spontanen Kombination in der Seinsstrecke
zu diesen Parallelwelten aus der fertigen Möglichkeitswelt der fertigen Raumzeit passend ist. Weil diese
sich dauernd ändernden Seinsgeschwindigkeiten in unserer Welt immer als die "Einheitsgeschwindigkeit",
als die konstante Lichtgeschwindigkeit erscheinen, erscheint uns unsere Welt in ihrer Größe unverändert.
Nur die scheinbare mit der Entfernung immer schneller werdende Audehnung der Raumzeit zeigt uns diese
Aufbaugeschwindigkeit der noch unfertigen Raumzeit an. Die Drehbewegung der Schraube entspricht der
spontanen Kombination mit den Parallelwelten im vierdimensionalen fertigen Multiversum. Auf diese
Weise bleibt die festgelegte Seinsrichtung beider Treppen erhalten, die Seinsrichtung der Schraube, der
Seinswelt und die Seinsrichtung der Mutter der Gegenwelt und auch die Größen von Raum und Zeit sind
passend zu einander, so wie Schraube und Mutter zu einander passen.
119 Das Treppenbild der Ruhemasse und der Gegenruhemasse, das vergrößerte
Scherengitterbild der Materie und der Antimaterie.
Wenn ich das Treppenbild welches die normale, reine, bloße Raumzeit darstellt, übereinander verdoppele
und das eine der beiden Treppenbilder um eine Stufe zur Seite verschiebe, also die gleich schnelle
Seinsgeschwindigkeit um einen Sprung "länger" andauern lasse, dann erhalte ich bei jedem Seinssprung
eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit der Materie und eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit
der normalen, reinen Raumzeit, also das Scherengitterbild. Dieses Scherengittebild zeigt uns das
dynamischen Gleichgewichts aller Seinsprünge, welches der Bildung unserer Materie mit Ruhemasse seit
der Inflationsphase unseres Universums entspricht. In der Gegenwelt kann ich die normale, reine
Gegenraumzeitentreppe ebenfalls zur Seite verschieben und erhalte so ein zweites Scherengitterbild
207
welches der Antimaterie entspricht. Wenn ich am einfachen Treppenbild mit gleichen Stufen die
Treppenstufen nummeriere, z.B, 10 Stufen bis zur 5 kennzeichne und dieses Bild durch die 180° Drehung
in der zweidimensionalen Ebene zum Punktspiegelbild mache und an diesem Spiegelbild die
Nummerierung jetzt von der entgegengesetzten Seite durchführe, dann sehe ich, dass die Zahlen am
jeweiligen Ende auf der gleichen Stufe ankommen, jeweils die obere und die untere Stufenseite erhalten die
gleiche Zahl, nämlich die 5. Die flache Stufe, die von beiden Seiten durch die 5 gekennzeichnet ist
entspricht einer Stufenlänge. An den Enden der Stufenlänge können wir diese Endpunkte durch senkrechte
Pfeile kennzeichnen. Diese senkrechten Pfeile grenzen eine Treppenstufe, oder wenn wir statt der Treppe
eine geglättete Linie nehmen feste Portionen, oder die Sprunggrenzen auf der Linie ab. Diese
Eingrenzungen entsprechen der Eingrenzung unserer Lichtgeschwindigkeit oder der Eingrenzung eines
Seinssprunges, der mit der "einheitlichen", egozentrischen Seinsgeschwindigkeit ausgefüllt ist.
siehe Bild 17 Treppe mit nummerierten Stufen und der Kennzeichnung der jeweiligen 5 Stufenspitzen
in unserer Welt und in der Gegenwelt.
Wenn wir uns vergegenwärtigen, dass die Seinssprünge ein vierdimensionaler Vorgang sind, können wir
uns die Treppe auch als eine Spitze an Spitze Aneinanderreihung von dreidimensionalen Bauklötzen oder
Kugeln denken. Diese Bauklötzerkette entspricht auch wieder dem Bild des Aufbaues der 1. Dimension,
und sie entspricht dem alleinigen Aufbau der normalen, reinen, bloßen Raumzeit. Dieses Bild der
Bauklötzerkette entspricht dem fertigen Bild unserer 1. Dimension oder dem fertigen Bild der 4. Dimension
aber nicht dem Bild unserer noch entstehenden, der sich noch aufbauenden Welt. Wir müssen dieses
Kettenbild in ein Bild umwandeln welches dem Bild der russischen Babuschkapuppen entspricht, die in
einer großen Puppe zu immer kleineren Pupprn werden. Die gerade aktuell entstehende Puppe schneidet
sich mit "Lichtgeschwindigkeit" in die schon fertig geschnittenen, statischen Puppen der teilfertigen
Puppengruppe hinein.Die sich gerade mit "Lichtgeschwindigkeit" in die teilfertige statische Puppengruppe
schneidende Puppe erlebt sich selbst und die statische teilfertige Gruppe als ihre egozentrische
Seinswelt.Diese sich hineinschneidende Puppe erlebt sich, wegen ihrer Selbstbeobachtung statisch und die
"schon" statischen fertigen größeren Puppen ebenfalls "statisch", aber als "lichtschnelle" Lichtwellen auf
sich, auf die egozentrische Puppe selbst zukommend. Dieses Bild hat eigendlich nur die normale, reine,
bloße Raumzeit beschrieben, die Bauklötze der Ruhemasseteilchen muss man sich nun noch als relativ
größere Bauklötze als die der normalen, bloßen Raumzeit vorstellen, die sich "komprimiert" zusammen mit
der relativ kleinsten Babuschkapuppe des letzten normalen, reinen, bloßen Raumzeitensprunges in die
schon teilfertigen statischen Puppen der früheren relativ größeren normalen, reinen, bloßen
Raumzeitpuppen hineinschneidet. Wenn wir zu dieser Bauklötzerkette der normalen, reinen, bloßen
Raumzeit eine Kette aus Materiebauklötzen mit Ruhemasse hinzufügen wollen, dann hat diese
Materiebauklotzkette entsprechen größere Bauklötze die von der normalen, reinen, bloßen Raumzeitenkette
komprimiert werden oder in ihr Raumzeitengitter eingefügt werden müssen. Dieses Bild können wir auf
unserem zweidimensionalen Blatt Papier als ein einfaches Scherengitter zweidimensional zeichnen,
welches die normale, reine, bloße Raumzeit darstellt. Dieses einfache Scherengitter der normalen, reinen
bloßen Raumzeit umgeben wir mit zwei weiteren Scherengittern an jeder Seite die die jeweiligen Materie
und Antmaterieketten in Welt und Gegenwelt illustrieren sollen. In unserer Seinswelt ist es allerdings so,
dass die kleineren normalen, reinen Raumzeitengitterteile die relativ größeren Ruhemasseteile umgeben
und auf diese den dynamischen Druck der sich bewegend aufbauenden Raumzeit ausüben, der der
Gravitationskraft entspricht. Das dynamische Gleichgewicht innerhalb der sich bewegenden egozentrischen
Seinswelt kann man sich nach diesem Bild vorstellen.Das dynamische Gleichgewicht zwischen den relativ
größeren Ruhemasseteilchen mit ihrer relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit und den relativ kleineren
normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteilen ist innerhalb der früheren teilfertigen "jetzt" statischen
normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteilen als ein relativ noch größeres aber auch statisches Gebilde
innerhalb der reinen, bloßen Raumzeit enthalten. In dieses teilfertige statische Raumzeitengebilde mit
relativ unterschiedlichen Größen, die sich aber alle in der gleichen Seinsrichtung und gegeneinander
gleichmäßig in Seinssprüngen verkleinern,springt der egozentrische Seinsteil mit "Lichtgeschwindigkeit"
hinein, die als Ding an sich bei jeden neuen Sprung auch in "Portionen" relativ kleiner wird. Dies entspricht
208
unserem Seinsbild, in dem der sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsteil durch eine fertige
abgeschlossene Raumzeit springt und sich dabei in teilfertigen, bis zu seinem Sprung abgeschlossenen
Raumzeiten befindet, die seine egozentrische Seinswelt sind. Dieses Bild entspricht auch einem Gebäude,
welches aufgebaut wird, es ist bis zum zuletztgemauerten Stein teilfertig und statisch, der nächste Stein ist
beim Mauern in Bewegung und der Gebäudeplan ist ebenfalls "schon" fertig, statisch. Ich leite die dunkle
Massewirkung ein weiteres mal her, ich gehe wieder von dem einfachen Treppenbild mit den gleich groß
bleibenden Stufen welche die Veränderung von Raum und Zeit in einfachen Seinssprüngen darstellt aus.
Die Treppe soll wieder von links oben nach rechts unten führen. Diese Treppe zeigt uns das Bild der
Veränderung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit bei den Seinssprüngen.Wenn man sich dieses Bild
anschaut sieht man die Treppe die als Grenze zwischen Raum und Zeit fungiert. Raum und Zeit verändern
sich mit jeder Treppenstufe. Dabei haben die „Ober“ und die „Unterseite“ dieser Grenzlinie verschiedene
Funktionen, die „Oberseite“ der Linie grenzt die Zeit ab und die „Unterseite“ der gleichen Linie grenzt den
Raum ab. Diese beiden Grenzlinien einmal die Oberseite, die Grenze zur Zeit und die Unterseite, die
Grenze zum Raum werden beim folgenden Stufensprung nach unten verschoben, dadurch wird der Raum
relativ kleiner und die Zeit wird relativ größer. Die Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit wird
mit jeder folgenden, waagerechten Treppenstufe relativ langsamer. Die Höhe über der Stufe, die Zeit wird
relativ größer, und die Tiefe unter der Stufe, der Raum wird relativ kleiner. Aus diesem Bild können wir
die Ruhemasse bilden, indem wir auf einer beliebigen Stufe die ebene Strecke dieser Stufe, also die Raum
und die Zeitengrenze beim „nächsten Seinsschritt“ nicht nach unten ziehen sondern die Stufe behält ihre
Höhe bei, sie wird nur seitlich verlängert, sie verbleibt auf der gleichen Ebene die sie vorher hatte, ihre
Seinsgeschwindigkeit bleibt "länger" gleich schnell. Dieses "längere" schneller bleiben der
Seinsgeschwindigkeit der längeren Stufe bewirkt bei der Folgestufe eine doppelt abfallende senkrechte
Stufe nach unten. Wegen diesem doppelten langsamer werden hat die nächste normale, nicht verlängerte
Stufe wieder die gleiche Seinsgeschwindigkeit wie die entsprechende "benachbarte" Seinsstufe der
normalen, reinen, bloßen Raumzeit. Es stehen also einer sechsfach vergrößerten Stufe die normalen, reinen,
bloßen Raumzeitenstufen gegenüber und die normalen Raumzeitenstufen über und unter der vergrößerten
Seinsstufe stimmen in ihrer Größe oder ihrer Seinsgeschwindigkeit mit der Seinsgeschwindigkeit der
normalen, reinen, bloßen Raumzeit überein. Die Raumzeit dieser gleich schnell gebliebenen Stufe hat einen
Seinssprung verpasst und der relativ größer gebliebene Raum und die relativ kleiner verbliebene Zeit
werden von den relativ kleineren Räumen und den relativ größeren Zeiten der normalen, bloßen Raumzeit
in der Umgebung der zurückgebliebenen Ruhemassestufe komprimiert und gedehnt. Die eben beschriebene
Raumkompression und die Zeitendehnung sind die gleichen Vorgänge die Masse jeder Art hervorbringen.
Diese Darstellung hat die Entstehung der Materie mit ihrer Ruhemasse beschrieben.
siehe Bild 17 die Verlängerung der ebenen Stufe, also die Verlängerung der Zeitenraumgrenze
um einen Schritt nach vorne und das "längere" Verbleiben der Raumzeit auf dieser relativ
schnelleren Seinsgeschwindigkeit.
Die Bildung der dunlen Masse ist ein Vorgang der nicht in unserer Welt sondern in unserer Gegenwelt
"beheimatet" ist, und von dort aus wirkt er bijektiv in unsere Welt hinein. Um ein Bild der Gegenwelt zu
bekommen drehe ich das Blatt mit der gezeichneten Treppe in der zweidimensionalen Blattebene um 180°
um. Dabei wird aus oben unten und aus links wird rechts und der Verlauf der Stufen ist jetzt in der
Reihenfolge entgegengesetzt gerichtet. Dass bedeutet die "neue Treppe" ist ohne Beschriftung bis auf die
Ausnahme der bijektiven Projektion der Ruhemasse in die Gegenwelt hinein identisch mit der ehemals
gezeichnete Treppe. Die gebildete Ruhemasse verändert die Punktspiegelsymmetriebilder der Treppe. Die
beiden Bilder sehen verschieden aus. Aus der unteren abgrenzenden Raumgrenze der flachen Stufe ist die
obere Gegenzeitgrenze geworden und aus der oberen abgrenzenden Zeitgrenze ist die untere
Gegenraumgrenze geworden. Dies entspricht dem Wechsel vom Raum zur Gegenzeit und dem Wechsel
von der Zeit zum Gegenraum beim Wechsel von unserer Welt zu unserer Gegenwelt.Bei diesem Wechsel
wird der ursprünglich weiter oben gebliebene ebene Treppenabschnitt mit der länger relativ schneller
gebliebenen Seinsgeschwindigkeit zu einem weiter unten, tiefer gelegenen ebenen Treppenabschnitt mit
einer länger dauernden relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit. Nun müssen wir den gleichen Vorgang
209
der in unserer Welt zur Ruhemasse unserer Materie geführt hatte in unserer Gegenwelt als den Vorgang der
zur Gegenmasse der Antimaterie führt durchführen. Dies ist so weil Materie und Antimaterie immer
gemeinsam entstehen müssen damit das Ganze, das Kontinuum das Nichts oder das Alles unverändert
erhalten bleiben. Wenn ich den Vorgang der Entstehung der Antimaterie eingezeichnet habe werden die
beiden spiegelsymetrischen Bilder der Treppe wieder identisch. Die zwei spiegelsymmetrischen Bilder
lassen sich ohne Beschriftung nicht voneinander unterscheiden. Die frühere Oberseite der Raum und Zeit
trennenden horizontalen Seinsgeschwindigkeitsstufe die in unserer Welt zur Zeit hin gerichtet war ist jetzt
in der Gegenwelt die Unterseite geworden, die zum Raum gerichtet ist. In unserer Welt hatte ich diese zur
Zeit hin gerichtete horizontale obere Stufenseite verlängert und dadurch die Seinsgeschwindigkeit in der
Zeit und auch im Raum auf einem relativ gleichen und schnelleren Seinsgeschwindigkeitsniveau im
Vergleich zur normal weiter gesprungenen reinen, bloßen Raumzeit belassen. Um diesen Vorgang im
statischen Kontinuum auszugleichen muss ich jetzt in der Gegenwelt mit einem gleichen Handeln welches
die Antimaterie bildet ausgleichen. Dazu verlängere ich in der Gegenwelt wieder die obere Seite der ebenen
Stufe was dann auch zu einer relativ schnelleren Gegenseinsgeschwindigkeit führt die in der Gegenwelt
Antimaterie mit Gegenruhemasse bildet. Um jetzt festzustellen wie dieser Vorgang der
Antimaterieentstehung in unserer Welt aussieht, drehe ich das Blatt Papier in der 2. Dimension um 180°
zurück und sehe mir die ebene Seinsgeschwindigkeitsstufe mit den beiden Seinsbewegungen der Materie
und der Antimaterieentstehung an. Von dieser horizontalen Stufe her wird in unserer Welt die obere Seite
nach rechts verlängert. In der Gegenwelt wurde die gleiche horizontale Stufe auch von der oberen Seite her
nach rechts verlängert.Nach dem Zurückdrehen des Papiers um 180° ist diese obere Seite aber unten und
die Verlängerung zeigt nach links. Wir haben hier erneut das Bild welches einem doppelten Anbau an den
entgegengesetzten Seiten eines Gebäudes gleicht.Diese Anbauten vergrößern das Haus obwohl sie an die
entgegengesetzten Seiten an das Gebäude gebaut wurden, sie anullieren sie sich nicht sondern jeder Anbau
für sich vergrößert das Haus um das gleiche Volumen wie der andere Anbau. Das hier Beschriebene
bedeutet sowohl ein verzögerter Raumzeitensprung als auch ein vorgezogener Zeitenraumsprung führt zu
einer Massewirkung. Der verzögerte Raumzeitensprung tritt in seiner Gegenwelt als ein vorgezogener
Gegenzeitengegenraumsprung auf.Der vorgezogene Zeitenraumsprung ist schon als eine primäre Wirkung,
als eine primäre Veränderung der Raumzeit, als eine primäre Veränderung des Raumzeitengitters
vorhanden. Dass bedeutet die Wirkungen der dunklen Masse werden nicht sekundär aus einem Konflikt
zweier verschiedener Raumzeiten aus einer Welt gebildet wie es bei unserer Materie und ihrer Ruhemasse
der Fall ist, sondern sie sind primäre, direkte Veränderungen am Raumzeitengitter. Diese Wirkung ist eine
primäre und direkte Verlangsamung der Seinsgeschwindigkeit des Raumzeitengitters. Deshalb fehlen dieser
dunklen Masse, der dunklen Materie die Materieeigenschaften, die Teilcheneigenschaften die unsere
Materie mit ihrer Ruhemasse und ihren anderen Materieeigenschaften hat. Die dunkle Masse, die dunkle
Materie ist also eine bijektive Wirkung der Antimaterie aus unserer Gegenwelt in unsere Welt hinein, sie
tritt nur als Massewirkung auf ohne dass dabei Materie mit Ruhemasse, mit potentieller Energie und
anderen Materieeigenschaften entsteht. Dies liegt daran, dass bei der dunklen Materie, der dunklen Masse
schon die primäre Änderung schon eine „gedehnte“ relativ größere Zeit mit einen dazugehörenden primär
relativ kleineren, „komprimierten“ Raum aus unserer Gegenwelt in unsere Welt hinein projiziert wird und
in unserer Welt als eine veränderte Koordinate, als eine veränderte Nulllinie wirkt. Es ist so, dass in unserer
Welt eine primär veränderte Grenze oder Nulllinie erscheint, die dann die Seinsstrukturen unserer Welt
anders erscheinen lässt als sie ohne diese bijektive Wirkung erscheinen würden. Dass die „dunkle“ Materie
besser die dunkle Masse in unserer Welt das ungefähr sechsfache unserer normalen Materie mit ihrer
Ruhemasse beträgt ist nach meiner Meinung eine Folge der Symmetrie der Welten und der Gegenwelten
die wegen der Seinssprungbewegung in die fertige 4. Dimension hinein einer vierdimensionalen Symmetrie
entsprechen. Eine vierdimensionale Spiegelung müsste analog zu unseren dreidimensionalen Spiegeln ein
"vierdimensionales Bild" auf einer dreidimensionalen Spiegel"fläche" erzeugen. Ein vierdimensionaler
Körper hat 8 "Seiten", diese Seiten sind nicht zweidimensional sondern dreidimensional, di
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