1 Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung. Heraklit von Ephesus 530 - 480 v. Ch. Vorwort: Obwohl ich kein Physiker und kein Mathematiker bin, möchte ich in diesem Schreiben meine Sicht "wie das Sein funktioniert" vorstellen, denn solange es offene Fragen ohne Antworten gibt, ist es berechtigt eigene Gedanken vorzustellen, in der Hoffnung dass in der eigenen Sicht Wahrheiten enthalten sind. Ich habe mich lange aus dem Wunsch heraus das Sein zu verstehen mit "Antworten" wie das Sein funktioniert beschäftigt. Ich habe meine Vorstellungen vom Sein mit dem Gleichsetzen des Nichts mit dem Alles begonnen. Dann hatte ich überlegt ich könnte vom Punkt, dem mathematischen Nichts ausgehend über die Entwicklung der geometrischen Dimensionen das Wesen des Sein verstehen. Ich habe damals nicht geahnt zu welchen "verrückten" Ergebnissen mich diese Überlegungen schließlich führen würden. Ich erläutere in diesem Schreiben, dass das Nichts und das Alles als Ding an sich, das Gleiche sind, und dass sie uns nur durch unser eigenes sich gerichtet veränderndes Sein als verschieden erscheinen. Ich beginne die "Seinskonstruktion" indem ich im Nichts oder Alles, im Kontinuum durch "Seinssprünge" Grenzen setze. Diese Grenzen begrenzen im Kontinuum nur die "unbestimmte Leere" zwischen sich und diese unbestimmte Leere ändert sich von Sprung zu Sprung relativ, wodurch diese Seinssprünge im Kontinuum gegeneinander unterscheidbar werden. In unserem Sein werden diese relativ "verschiedenen" leeren Abschnitte des Kontinuums durch Konstanten, wie die Plancklänge und die Plankzeit ausgefüllt. "Die Seinssprünge" die unsere Raumzeit, die 4. Dimension aufbauen werden durch die Lichtgeschwindigkeit ausgefüllt. Der Raum und die Zeit, die bis zum 19. JH. als unveränderlich galten, werden durch die Raumzeitengeschwindigkeit oder die Lichtgeschwindigkeit als unveränderliche, "feste" Größe ersetzt. Ich begründe warum in unserem Sein die Lichtgeschwindigkeit eine Konstante ist. Ich erläutere warum wir den Raum als Raum und die Zeit, die als Ding an sich ja ebenfalls Raum ist, als Zeit erleben. Ich beschreibe wie ich mir die verschiedenen Massephänomene, die träge Masse, die Ruhemasse, und die dunkle Materie, besser die dunkle Masse erkläre. Ich beschreibe wo sich die in unserer Welt fehlende Antimaterie befindet. Ich erläutere wie nach meiner Vorstellung die Gravitation funktioniert und warum die starke Kernkraft "eingesperrt" ist und mit größerer Entfernung anwächst. Ich erkläre warum im Doppelspaltversuch die Möglichkeitswellen bei direkter unmittelbarer Beobachtung Teilcheneigenschaften bekommen und warum sich Teilchen in der Mikrowelt prinzipiell nicht einsperren lassen. Meinen Lesern empfehle ich die leicht zu zeichnenden, beschriebenen Skizzen wegen der Anschaulichkeit sich selbst aufzuzeichnen. Ich hoffe dass es Leser gibt die sich mit meinem Schreiben befassen möchten. Dieses Schreiben beschäftigt sich mit dem Sein, damit meine ich unsere Welt und es beschäftigt sich damit auf welche Art dieses Sein aus dem Nichts in seine Existenz kommt und welche Verbindungen das Sein, unsere Welt zum Unbestimmten, dem Nichts, oder dem Alles, dem Kontinuum hat. Ich bin zu dem Ergebnis gekommen unsere Welt, das Sein ist nicht etwas welches im Raum und der Zeit geschieht, sondern die Welt ist selbst als Ding an sich ein teilhaft, einzelnes, egozentrisches Nachvollziehen des Aufbaues der noch unfertigen 4. Dimension, der noch unvollendeten Raumzeit. Es gibt in unserer Welt einen Raumzeitenpfeil, die Raumzeit springt mit "Lichtgeschwindigkeit" in die "schon" "teilfertige", "teilabgeschlossene", ältere Raumzeit hinein. Meine E-Mail: [email protected] 2 Titel: Wir leben in der noch nicht FERTIGEN RAUMZEIT. Gedanken ÜBER DAS WESEN des SEIN. Gedanken über ein sich auf egozentrischen Einzelwegen in Seinssprüngen nach dem "Geschwindigkeitsmuster" der EULERschen PRIMZAHLENtreppe zur FERTIGEN, ABGESCHLOSSENEN RAUMZEIT aufbauendes und sich dabei selbst beobachtendes Sein. 1 Über das Nichts und das Alles Wir müssen sowohl über die Eigenschaften des Sein als auch über die Eigenschaften des Nichts und des Alles, des Kontinuums nachdenken. Dies ist der erste Schritt, ich gebe dem Nichts Eigenschaften. Nach meiner Überzeugung sind das NICHTS und das ALLES als Ding an sich, als Ding unabhängig von unserem Sein ein und das selbe. Dass sie als zwei unterschiedliche Erscheinungsformen des „Unbestimmten“, des Kontinuums erscheinen, nämlich einmal als das Nichts und einmal als das Alles muss sich deshalb aus den Eigenschaften unseres Sein erklären lassen. Nur deshalb weil es das Nichts, das Alles, das Kontinuum, das „Unbestimmte“, als eine "Vollständigkeit" gibt, die nicht erlebbar ist, kann es auch das abgegrenzte, nicht vollständige dafür aber erlebbare Sein geben, welches durch sein Erleben erst die Begriffe des Nichts und des Alles möglich macht. Den dialektischen Grundgedanken das Nichts dem Alles, Null dem Unendlichen gleich zu setzen will ich als erstes erläutern. Es gibt Hinweise und Gemeinsamkeiten die es sehr wahrscheinlich machen dass wir das Nichts und das Alles als Ding an sich, unabhängig vom erlebten Sein, als das Gleiche verstehen müssen. Das Nichts und das Unendliche sind beide etwas relativ Absolutes, sie haben beide die Eigenschaften des Kontinuums. Das Nichts und das Unendliche sind die Erscheinungsformen des Kontinuum in unserem Sein. Das Nichts und das Unendliche existieren als Begriffe "nur" im Sein, und in beiden Begriffen ist eine Richtung enthalten. Wir können in unserem abgegrenzten und konkret messbaren Sein das Kontinuum abhängig von unserer "Blickrichtung" entweder als das Nichts oder als das Alles, als das Unendliche erkennen. Beide das Nichts und das Alles erscheinen im Sein als Grenzzustände, in denen relativ vom Sein her gesehen keine Änderungen mehr geschehen können. 2 Das Kontinuum, das Nichts und das Alles, das Unbestimmte Das Unbestimmte welches das Nichts und das Alles ist, kann man auch als das Kontinuum verstehen. Das Kontinuum ist etwas in dem auch im Punkt eine Unendlichkeit steckt. Es ist etwas, welches sich in nichts fest machen lässt, etwas, dass wenn es in Teilen "begrenzt" wird innerhalb der „Grenzen“ wieder eine Unbestimmtheit, eine Unendlichkeit enthält. Deshalb sind in jeder Strecke egal wie lang sie ist, immer unendlich viele Punkte enthalten und deshalb hat auch ein Punkt in sich eine Unendlichkeit. Dieses Kontinuum ist in seiner Größe unbestimmt. Dass bedeutet, alles was sich im Kontinuum innerhalb zweier Grenzen befindet bleibt als Ding an sich prinzipiell unbestimmt weil es als ein Teil des Kontinuums selbst ein Kontinuum ist. Im Sein gibt es Grenzen, man könnte auch sagen das Sein sind hauptsächlich die GRENZEN, innerhalb derer das Unbestimmte, das Kontinuum liegt. Erst wenn wir dem Kontinuum, welches als Ding an sich immer fließend, unbestimmt ist, wenn wir dem Kontinuum innerhalb dieser durch Sprünge gesetzten Grenzen, dann in unserer Welt einen festen Wert, eine Konstante zuordnen, werden die Teile des unbestimmten Kontinuums innerhalb dieser Begrenzungen, dann in unserer Welt konkret und messbar. Wir erhalten dadurch eine Welt die in Abschnitte, in Portionrn geteilt ist, die gequantelt ist. Das Unbestimmte, das Kontinuum zwischen zwei Grenzen wird durch einen "Sprung" der diese zwei Grenzen setzt, und durch die Zuweisung einer Konstanten zu diesem Sprung dann in unserer Welt konkret und 3 messbar. Wir dürfen aber nie vergessen, dass der Inhalt der Abschnitte als Ding an sich ein unbestimmter Teil des Kontinuum bleibt. Das Kontinuum innerhalb der Grenzen kann sich relativ ändern, relativ größer oder relativ kleiner werden ohne dass man dies in der Seinswelt unmittelbar bemerken würde, dies ist so weil im Sein das Unbestimmte zwischen den zwei Grenzen deshalb weil das egozentrische Sein sich selbst beobachtet, immer als eine gleiche Konstante erscheint. Erst im konkreten Sein bekommt das abgegrenzte Unbestimmte einen "konstanten", messbaren, festen Wert. Nach meiner Ansicht ist unsere Welt tatsächlich so aufgebaut und man kann bei dieser Sicht viele heute noch nicht verstandene Eigenschaften unserer Welt verstehen. Der Mensch hat den Gegensatz zwischen dem erlebten, begrenzten Sein und dem nicht erlebbaren, unbegrenzten, vollkommenen Allumfassenden, dem Kontinuum für sich bewusst gemacht. Den Begriff Vollkommenheit benutze ich hier nicht als einen Wertbegriff, sondern er ist im Sinne der Vollständigkeit als ein endgültiger, allumfassender und als Ganzes nicht änderbarer Zustand gemeint. Das Kontinuum ist als Ganzes die unveränderliche Basis allen Seins. Weil dieses Kontinuum in seinen Teilen relativ vergleichbar ist, kann das Alles und das Nichts, das Kontinuum, in seinen Teilen seine Absolutheit verlieren und in den zu einer Einheit abgegrenzten Teilen zum abgegrenzten Sein werden. Das Sein besteht aus abgegrenztem Kontinuumteilen denen dann im Sein ein fester Wert, eine Konstante zugeordnet ist. Das Sein ist etwas, dass sich ständig ändert etwas in sich „unvollkommenes“, etwas nicht „abgeschlossenes Ganzes“, etwas nicht komplettes, etwas dass im Sein in seiner Grundbedeutung nicht absolut ist, sondern eine Abtrennung, also Grenzen, eine Separation vom Kontinuum in sich trägt. Gibt man dieser Abtrennung aus dem Unbestimmten, aus dem Kontinuum einen konstanten Wert dann wird aus dem abgetrennten Unbestimmten ein abgetrenntes, und durch die Konstante messbares SEIN. Trotz dieser Abtrennung des unvollkommenen Sein vom Absoluten behält jedes Sein in sich Eigenschaften des unbestimmten Absoluten. Das Sein ist ein separierter , „unvollkommener“ Teil des Nichts. Die Separation, die Trennung im unbestimmten Kontinuum lässt sich nur als ein relativer und als ein in sich "bewegter", als ein sich ändernder und als ein sich vergleichender Vorgang denken. Aus dieser „Bewegung“, der relativen Veränderung die eine Existenzbedingung für das Sein ist, ergibt sich, dass das Sein eine Richtung hat, denn jede Bewegung, jede Veränderung ist ein gerichteter Vorgang. Nur durch diese bewegte Änderung kann es zu der notwendigen Abgrenzung des Sein vom Absoluten, vom Unbestimmten, vom Kontinuum und auch von der Gegenwelt kommen. Diese relative Änderung bewirkt immer eine spiegelbildliche entgegengesetzte Änderung mit einer entgegengesetzte Änderungsrichtung. Diese zwei entgegengesetzten Änderungsrichtungen des "Getrennten" bewirken die Trennung. Dass bedeutet das Sein bekommt durch seine Bewegung, durch seine gerichtete Änderung eine Richtung und es gibt zum Sein immer das Gegensein mit einer entgegen gesetzten Änderungsrichtung. Wegen dieser Seinsrichtung erleben wir das Absolute, das Unbestimmte, das Kontinuum in unserem Sein in der einen Richtung der Seinsbewegung als die Unendlichkeit, und in der entgegengesetzten Richtung der Seinsbewegung als das Nichts. Als Ding an sich unabhängig vom bewegten Sein, statisch, unabhängig von der gerichteten Veränderung im Sein existiert dieses Absolute auch, es ist aber als das Unbestimmtes, als das Kontinuum an sich, ohne das Sein nicht erkennbar. Beide Eigenschaften die des Nichts und die des Alles sind relative Eigenschaften die dem Absoluten, dem Kontinuum, dem Unbestimmten vom Sein her durch die eigene, gerichtete Veränderung des Sein gegeben werden. Das Unbestimmte erscheint aus der Sicht des Sein entweder als das Nichts oder als das unendliche Alles. Als Ding an sich, statisch ist es aber das Unbestimmte, das Absolute, das Kontinuum. Im unbestimmten Kontinuum wird durch das Setzen von Grenzen und durch die Zuordnung einer Konstanten zu den abgegrenzten Abschnitten im Kontinuum unsere messbare Realität, unsere Welt geschaffen. Das Nichts und das Alles sind als Ding an sich unbestimmt und nicht durch ein Messen fassbar. Trotzdem sind im Nichts und im unendlichen Alles Unterschiede möglich, es gibt im Vergleich eine relativ größere und eine relativ kleinere Unendlichkeit und auch ein relativ kleineres oder ein relativ größeres Nichts. Dies ergibt sich daraus, dass das Nichts und das unendliche Alles als Ding an sich das Gleiche sind. Das Nichts und das Alles sind einerseits als das unbestimmte Kontinuum das Gleiche andererseits gibt es aus der Sicht der Seinsrichtung einen Unterschied zwischen der Unendlichkeit und dem Nichts. Dieser Unterschied ist aber kein Unterschied des Unbestimmten, sondern ein Unterschied der Sichtrichtung des Sein, also ein Unterschied des Sein selbst der auf das Unbestimmte projeziert wird. Alle Eigenschaften und Unterschiede die für uns existieren treten nur aus der relativen, vergleichenden Sicht des Sein zu Tage. Uns zeigt und offenbart sich das unbestimmte Kontinuum, da wir Teil der gerichteten Veränderung im Sein 4 sind, einmal als das Unendliche, und einmal als das Nichts. Unabhängig von der gerichteten Bewegung, von der Veränderung im Sein, statisch, als Ding an sich sind das Nichts und das Unendliche das gleiche, nämlich das unbestimmte Kontinuum. 3 Die Grenzen Es lohnt sich, sich zum Unendlichen und zum Nichts Gedanken zu machen und beide zu vergleichen, und dabei Übereinstimmungen zu finden. Das Unendliche kann nicht außerhalb, separat getrennt von unserer Welt liegen, denn dann hätte es eine Grenze und wäre nicht mehr unendlich. Wir müssen trotz unserer Abtrennung ein Teil dieser Unendlichkeit sein und diese Unendlichkeit in unserer Abtrennung in uns behalten. Grenzen können nur "innerhalb" des Kontinuums oder innerhalb des Unendlichen liegen. Das Sein kann nur ein Teil des Kontinuums sein, und dieser Teil behält in sich ein Kontinuum. Wir sind als Sein vom Nichts oder der Unendlichkeit vom unbestimmten Kontinuum separiert, abgegrenzt, bleiben aber ein Teil des Nichts oder der Unendlichkeit. Das bedeutet, wir behalten Eigenschaften des Nichts und der Unendlichkeit, des Kontinuum und der Unbestimmtheit in unserem Sein. Wir sind also separiert, bleiben aber auch eine Einheit die mit dem Unbestimmten verbunden bleibt. Das Sein ist ein "innerhalb" des Kontinuums separierter Teil des Kontinuums. Unsere Welt, das Sein, ist in die Unendlichkeit oder das Nichts eingebettet. Als separierter Teil der Unendlichkeit trägt das Sein selbst weiterhin auch die Eigenschaft der Unendlichkeit und des Nichts und die Eigenschaft der Unbestimmtheit und die Eigenschaften des Kontinuum in sich. Es existieren unendlich viele Unendlichkeiten, denn jeder Punkt der ja ein "Nichts" innerhalb der Unendlichkeit ist, muss wieder eine Unendlichkeit in sich enthalten, sonst wäre die Unendlichkeit nicht nach „innen“ und nach „außen“ wirklich unendlich, wirklich ohne Grenzen, sie wäre kein wirkliches Kontinuum. Jeder Punkt enthält in sich eine Unendlichkeit, oder zusammengefasst, die Unendlichkeit und das Nichts sind als Ding an sich das Gleiche. Das Unendliche und das Nichts sind als Ding an sich nirgendwo begrenzt. Vom Sein aus gesehen hat das Kontinuum Grenzen, nämlich die Grenzen des Seins. Das Sein ist zum Nichts von "außen" begrenzt und das Unendliche hat zum Sein eine "innere" Grenze. Das Sein ist also von beiden Grenzen her zum unbestimmten Kontinuum hin begrenzt, deshalb hat das Sein zum Kontinuum hin eine innere und eine äußere Grenze. Dadurch, dass das Sein ein "bewegter" Vorgang ist werden dies zwei Grenzen wegen der Seinsbewegung zur "inneren" und zur "äußeren" Grenze. Die "innere" Grenze grenzt an das "Nichts" und die "äußere" Grenze grenzt an die "Unendlichkeit". Beide das Nichts und die Unendlichkeit sind als Ding an sich aber das Gleiche. Diese Grenzen sind nicht die Grenzen des Nichts oder des Alles, sondern es sind die Grenzen des Sein, es sind die Grenzen eines sich "bewegenden" Teils des Kontinuums, der wegen seiner Veränderung und Bewegung eine Richtung hat, die das unbestimmte Kontinuum einmal als das Nichts und das andere mal als das Alles erscheinen lassen. Grenzen erhalten sie, das Nichts und das Alles, das Kontinuum erst aus der Sicht des SEIN weil das SEIN selbst Grenzen besitzt. Das Nichts hat zum Sein eine "äußere" Grenze, das Alles hat zum Sein eine "innere" Grenze. Diese Grenzen sind aber die Grenzen des Sein im Kontinuum die aus seiner Separation, siener bewegten Abtrennung vom ubestimmten Kontinuum entstehen. Grenzen sind eine Eigenschaft des Sein. Als was sich uns dieses Absolute, das unbestimmte Kontinuum zeigt, als das Nichts oder als das Alles ist relativ. Es ist von der Situation im Sein, von der Veränderungsrichtung des Seins, von der Veränderungsrichtung des Beobachters abhängig. Diese Beobachterposition im Sein nenne ich weil sie an den persönlichen Seinspunkt und dessen Seinsgeschichte gebunden ist, persönlich, egozentrisch. Jeder mögliche persönliche Seinspunkt hat eine eigene, persönliche, sich selbst beobachtende, in sich bewegte Egozentrik und eine eigene sich selbst beobachtete Welt. 4 Über die Rolle des SEINssprunges Wie kommen wir nun vom Absoluten dem unbestimmten Kontinuum, vom Alles oder dem Nichts zum Sein. Das Absolute, das Nichts oder die Unendlichkeit, das unbestimmte Kontinuum lassen sich nur überwinden, wenn wir den Sprung einführen wenn wir also das Kontinuum in dem es primär statisch, ohne Sprung keine Grenzen gibt überwinden indem wir es durch Sprünge abteilen, abgrenzen, wir teilen es dadurch ab, dass diese Sprünge Grenzen setzen und "später" im Sein diese abgegrenzten Abschnitte mit 5 einer Konstanten ausgefüllt werden. Der Sprung ist primär ein aufbauender Vorgang der eindimensional schon beim Aufbau der 1. Dimension, der Linie beginnt und sich beim Aufbau der folgenden Dimensionen bis zum Aufbau der 4. Dimension, der Raumzeit fortsetzt. Der Sprung schafft eine Abgrenzung, er schafft die Abgrenzung zwischen den "Nichts Punkten". Der Sprung führt die Grenze, die Separation im unbestimmten Kontinuum und in unserer Welt in unserem Sein ein, und er führt die Teilung in feste Abschnitte ein. Erst durch das konstante Auffüllen dieser Abgrenzungsteile mit festen, konstanten Portionen kann das messbare Sein, kann unsere Welt im Unbestimmten, im Kontinuum entstehen. Zwischen diesen Abgrenzungen befindet sich im Kontinuum weiterhin das Unbestimmte. Diese Abgrenzungen im Nichts oder im Alles, im Kontinuum erschaffen in diesem Kontinuum neben dem vorhandenen Nichts und Alles die Einheit. Diese Abgrenzungen können weil sie im Kontinuum nur die Bedeutung einer Einheit erlangen können, im Sein nur mit einer Konstanten ausgefüllt werden. Im Sein haben diese "festen" Abstände feste, konstante, und messbare Werte. Das bedeutet unsere Welt unser Sein besteht hauptsächlich aus Abgrenzungen, aus Einheiten, also aus Einsen. Dies ist der Grund warum unsere Welt, unser Sein eine Quantenwelt ist. Trotzdem ist das Unbestimmte im Sein weiter vorhanden, das bedeutet die Grenzen begrenzen etwas dass im Kontinuum unbestimmt bleibt, und sich dort im Kontinuum bei den Seinssprüngen wegen dem "Bewegungsvorgang des Seinssprunges" relativ ändert. Im statischen Kontinuum an sich sind diese Abgrenzungen nur die Grenzen. Die bisherigen Überlegungen bedeuteten, dass wir die Welt, das Sein nur dynamisch, in Sprüngen bewegt, und in Portionen, in Abschnitte gequantelt verstehen können. Diese Veränderung in Sprüngen, die nur die Grenzen bilden, erschaffen unsere Welt und durch das Auffüllen dieser abgegrenzten Abschnitte mit festen messbaren Werten oder Einheiten entsteht das Sein. Das Sein ist eine Separation in Teile durch Sprünge im unbestimmten Kontinuum, die dann im Sein mit festen Werten gefüllt werden. Diese Dynamik bedingt wiederum, dass das Sein grundsätzlich bewegt und gerichtet ist. Dass wir eine Bewegung, eine Dynamik im Sein haben ist auch deshalb nicht verwunderlich weil wir das Unendliche und auch das Nichts aus unserem Sein heraus nur als eine ewige oder andauernde Bewegung, als eine gerichtete Dynamik oder Näherung denken und verstehen können. Die Bedingung für das Sein ist die gerichtete Veränderung, die gerichtete Bewegung im Sein die in Sprüngen abläuft. 5 Die Rolle der Naturkonstanten Das Sein muss Eigenschaften des Unbestimmten und des Absoluten besitzen, sonst wäre das Sein kein Teil des unbestimmten Kontinuum. Das Sein wird erst dadurch konkret und messbar, dass die noch unbestimmten Veränderungen im Kontinuum, die das Sein erschaffen, nämlich die relativen Veränderungen, die Abtrennungen im Unbestimmten in Sprüngen, im Sein die Eigenschaft einer „Konstanten“ erhalten. Eine dieser Konstanten ist die Lichtgeschwindigkeit. Die gerichtete, im Messwert noch unbestimmte, relative Veränderung im Kontinuum bekommt in unserem Sein das absolute nicht veränderliche Maß einer Konstanten zugeordnet. Deshalb, weil die Veränderung des Seins selbst von den am Sein Beteiligten, die sich mit verändern, bei der Selbstbeobachtung nicht bemerkt werden kann, wird das Sein scheinbar statisch, konkret und wegen der zugeordneten Naturkonstanten messbar. Die Veränderung im Unbestimmten erhält im Sein durch die Konstanten das Wesen der "statischen", konkreten, festen messbaren Welt. 6 Die Egozentrik Allerdings ist diese konkrete, gleichbleibende Messbarkeit im Sein relativ. Nur der sich selbst beobachtende, egozentrische Raumzeitensprung hat ein persönliches, egozentrisches, unveränderlich zu messendes Wesen im Sein, welches er während seiner gesamten Existenz und bei all seinen Seinssprüngen immer mit sich mit nimmt. Diese egozentrische Konstanz resultiert aus der egozentrischen Selbstbeobachtung des Sein. Bei allen anderen nicht egozentrischen Seinsteilen die vom sich selbst beobachtenden, egozentrischen Punkt raumzeitlich entfernt sind, ist die konkrete Messbarkeit abhängig von ihrer relativen Bewegung zu diesem sich selbst beobachtenden, egozentrischen Punkt. Nur wenn sie sich in Ruhe oder in einer gleichförmigen Bewegung zum sich selbst beobachtenden, egozentrischen Punkt 6 befinden, sie sich also im Gleichtakt mit dem egozentrischen, dem sich selbst beobachtenden, messenden Punkt allein in der Zeit verändern, bleibt ihre Messbarkeit gleich. Wenn sie sich in der Raumzeit relativ zueinander bewegen, also beschleunigen, verändern sie die gleiche "ruhende" Grundbewegung ihres Seins für sich, und der Gleichtakt wird gestört. Dann verändert sich auch ihre Messbarkeit weil die Grundbewegung des Sein für den messenden, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Teil und den raumzeitlich entfernten Teilen sich nicht mehr im Gleichtakt verändern, sie bewegen sich relativ gegeneinander. 7 Die Seinsgeschwindigkeit Die Geschwindigkeit eines jeden Raumzeitenteiles die sich bei jedem Seinssprung im Unbestimmten, im Kontinuum relativ verändert, nenne ich seine Seinsgeschwindigkeit. Wenn der Raumzeitenteil der Beobachter ist, dann ist seine persönliche Seinsgeschwindigkeit die egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die im Sein der Lichtgeschwindigkeit entspricht. Die Messbarkeit bleibt nur unveränderlich eindeutig für verschiedene Seinsteile solange sich das Sein in gegenseitiger „Ruhe“ befindet, sich also die egozentrische Seinsgeschwindigkeit des sich selbst beobachtenden Seinsteiles und die anderen raumzeitlich entfernten relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten im Gleichtakt mit der sich selbst beobachtenden egozentrischen Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit am egozentrischen Beobachterseinspunkt verändern. Das bedeutet sie sind gegenseitig ruhend, sie ändern sich in unserer Seinswelt in einem relativen gleichen Mass nur in der Zeit, in der Zeit punktförmig springend, im Raum bleiben sie gegenseitig relativ unverändert. Dies ist der Fall wenn der sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsteil und die entfernten Seinsteile sich gegenseitig nicht bewegen, oder beschleunigen, wenn sie also gegenseitig in Ruhe verharren. 8 Die "Einheitsgeschwindigkeit" Die Seinsgeschwindigkeit des sich selbst beobachtenden, egozentrischen, normalen Raumzeitenteiles ist immer die Geschwindigkeit die bei der Messung anderer raumzeitlich entfernter Seinspunkte vergleichend und bestimmend ist. Sie bestimmt bei ihrer Seibstbeobachtung die "momentane Einheitsgeschwindigkeit" des aktuellen, egozentrischen Seinssprunges und des egozentrischen Sein. Die raumzeitlich entfernten relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten werden bei Beobachtung im Raum und in der Zeit so verändert, dass sie mit der bestimmenden, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit der "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinssprunges übereinstimmen. Der Seinssprung bewegt sich mit einer "Einheitsgeschwindigkeit", die in unserem Sein die Lichtgeschwindigkeit ist. Diese "Einheitsgeschwindigkeit" ist die Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit am egozentrischen Beobachtungspunkt. Es gibt im Seinssystem noch andere Seinsgeschwindigkeiten, ebenfalls der normalen, reinen, bloßen Raumzeit die raumzeitlich vom egozentrischen Beobachtungspunkt entfernt liegen und deshalb eine relativ "frühere" und deshalb eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit haben. Außerdem gibt es noch die materiellen Seinsobjekte innerhalb der normalen, reinen, bloßen Raumzeit, die sich innerhalb der normalen, reinen, bloßen Raumzeit bewegen. 9 Die materiellen Raumzeitenobjekte mit Ruhemasse Diese materiellen Seinsobjekte haben primär eine höhere Raumzeitengeschwindigkeit als die normale, reine, bloße Raumzeit, die sich in ihrer Ruhemasse zeigt und diese materiellen Seinsobjekte sind den Gesetzen der Relativitätstheorie unterworfen. Die bestimmende, sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit verändert den Raum und die Zeit anderer relativ schnellerer nicht egozentrischer Seinsteile so, dass deren Seinsgeschwindigkeit mit der sich selbst beobachtenden, egozentrischen bestimmenden, Seinsgeschwindigkeit, der "Einheitsgeschwindigkeit" des aktuellen egozentrischen Sein übereinstimmt. Man kann deshalb sagen, dass das Sein ein "Muster" aus verschiedenen relativen Seinsgeschwindigkeiten der Raumzeit ist, dass sich ständig und gerichtet weiter verändert und außerdem bei jedem Seinssprung neu an die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit angepasst wird. Die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit der 7 raumzeitlich vom Beobachter entfernten Seinsteile wird bei der Beobachtung durch die Raumkomprimierung und die Zeitendehnung verlangsamt und dadurch der relativ langsamsten "Einheitsgeschwindigkeit" des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinssprunges angepasst. Die "Einheitsgeschwindigkeit" des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seins ist immer die egozentrische Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit am Raumzeitenpunkt des Beobachters. Veränderungen von anderen "normalen" Geschwindigkeiten in der Seinswelt, also den "Nichtseinsgeschwindigkeiten" der Objekte im Sein sind nur im Grenzrahmen dieser einheitlichen, relativ langsamsten und auch der schnellsten erlaubten Seinsgeschwindigkeit dieser sich selbst beobachtenden, egozentrischen, reinen, bloßen Raumzeit möglich, sie werden als primäre Nichtseinsgeschwindigkeiten der einheitlichen Seinsgeschwindigkeit angepasst. Also jede Objektgeschwindigkeit im sich selbst beobachtenden, egozentrischen Sein muss endgültig die gleiche "Einheitsgeschwindigkeit" dieses sich selbst beobachtenden, egozentrischen Sein haben. Dass bedeutet die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit begrenzt den Rahmen der im persönlichen, egozentrischen Seinssystem möglichen verschiedenen Geschwindigkeiten nach oben und nach "unten", auf die Variationsbreite des eigenen, eingrenzenden Wertes, auf die "Lichtgeschwindigkeit", und außerdem wird jede andere Objektgeschwindigkeit innerhalb dieser Veriationsbreite dieser egozentrischen Seinsgeschwindigkeit durch Raumschrumpfung und Zeitendehnung auf diese "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprungs gebracht. Alle relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten werden bei der Beobachtung im Raum gestaucht und in der Zeit gedehnt so dass diese relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten genau so schnell oder langsam sind wie die "Einheitsgeschwindigkeit" des Seins, also wie die sich selbst beobachtende egozentrische Seinsgeschwindigkeit. Im egozentrischen Sein gibt es nur diese eine "Einheitsgeschwindigkeit" mit der sich alle egozentrischen Seinsdinge einheitlich ändern und bewegen und diese ist die egozentrische Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit am Beobachterpunkt, die auch die jeweilige, geschichtlich vorübergehende "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges ist und die im Sein als die gleichbleibende Lichtgeschwindigkeit erscheint. Beobachtete Geschwindigkeiten von Objekten in diesem egozentrischen System haben nur die Geschwindigkeitswahl, die "Geschwindigkeitsbreite" ab der relativen Geschwindigkeit null also ab Ruhe zum Beobachter, dann ändern sie sich im egozentrischen System "nur" in der reinen, bloßen Raumzeit zusammen mit der reinen, bloßen Raumzeit des Beobachters im Gleichtakt in einem gleichbleibenden Verhältnis, relatv still stehend, "am stärksten" mit Lichtgeschwindigkeit, sie bewegen sich nur in der Zeit und nicht im Raum. Die andere "Grenzmöglichkeit" wäre die Geschwindigkeit des Lichtes, die allerdings von Ruhemasseobjekten als individuelle Objektgeschwindigkeit nie völlig erreicht werden kann. Als Seinsgeschwindigkeit haben alle Ruhemasseobjekte eine relativ schneller Geschwindigkeit als die Lichtgeschwindigkeit, die die egozentrische Seinsgeschwindigkeit der normalen reinen, bloßen egozentrischen Raumzeit ist. Die höhere Energie dieser relativ schnelleren Ruhemasseseinsgeschwindigkeit erscheint im Sein als die Ruhemasse. 10 Die geometrische Addition Die sich selbst beobachtende egozentrische Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit ist die alleinige egozentrische Aufbaugeschwindigkeit der noch unfertigen Raumzeit in die Richtung zur fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension zur fertigen abgeschlossenen Raumzeit. Diese Richtung ist eine Sprungrichtung in die 4. Dimension hinein, die wir als dreidimensionale Raumwesen innerhalb der teilfertigen Raumzeit in der Zeit erleben. Wir wissen von den niederen Dimensionen her, dass sich eine neue Dimension immer senkrecht, oder im rechten Winkel zur Aufbaurichtung der schon fertig aufgebauten, abgeschlossenen "alten" unendlich großen Dimension aufbaut. Die fertige, abgeschlossene Dimension aus der sich die 4. Dimension, die Raumzeit aufbaut ist die 3. Dimension der Raum. Das bedeutet die 4. Dimension, die Raumzeit baut sich senkrecht im "rechten Winkel" zu allen Raumrichtungen auf. Da alle Raumrichtungen von einem Raumpunkt wegführen kann diese senkrechte Aufbaurichtung nur eine Verlängerung dieser Raumrichtungen nach innen sein. Die geometrische Addition ist eine Addition die sich aus dem rechtwinkeligen Dreieck nach dem Satz des Pytagoras ergibt. Die Summe der Quadrate der Katheten ist gleich dem Quadrat der Hypothenuse. Wir müssen also jede individuelle, raumzeitliche Bewegung in unserer Welt aus dem Quadrat der "Zeitbewegungskathete" und dem Quadrat der 8 Raumbewegungskathete zu der "rechtwinkeligen" oder senkrechten Entwicklungsbewegung der Hypothenuse mit der "Einheitsgeschwindigkeit" der Raumzeit geometrisch addieren. Die Hypothenuse entspricht der "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges oder unserer Lichtgeschwindigkeit. Bei einer geometrischen Addition gibt es nur positive Resultate, dass bedeutet die Seinsrichtung unserer Welt bleibt bei jeder geometrischen Addition erhalten weil es keine negativen geometrischen Additionsresultate gibt. Auch die Gegebenheiten der Relativitätstheorie beruhen auf der geometrischen Addition.Wir müssen nur ein rechtwinkeliges Dreieck zeichnen, bei dem die eine Kathete die Bewegung in der Zeit und die andere die Bewegung im Raum darstellt. Da es selbstverständlich nur Bewegung in der Raumzeit also im Raum und in der Zeit gibt, ergibt sich normalerweise für Bewegungen eine diagonale Richtung zwischen diesen beiden Katheten, die sich aus der Hypothenuse des rechtwinkeligen Dreiecks ergiben. Die Zeitkathete allein entspricht einer Bewegung nur in der Zeit weil hier der Raum den Nullwert hat, das nicht im Raum bewegte Objekt befindet sich also im Bezug zu andern Raumobjekten in gegenseitiger Ruhe. Diese Bewegung entspräche der Aufbaubewegung der normalen reinen Raumzeit mit Lichtgeschwindigkeit. Die Raumkathete allein entspräche einer Bewegung nur im Raum weil hier die Zeit den Nullwert hätte, die Zeit also still stände, dies würde einem Stillstand des Raumzeitenaufbaues entsprechen. Diesen Zustand kann es im Sein nicht geben, weil das Sein nur solange existiert solange sich die Raumzeit noch aufbaut, die Raumzeit also noch nicht fertig aufgebaut ist, es also die Zeit als den Raumteil der die Raumzeit aufbaut noch gibt. Ein völliger Stillstand der Raumzeit gegenüber dem Kontinuum macht diese Raumzeit wieder zu einem Teil dieses Kontinuums. Dieser Zustand kann erst erreicht werden wenn die Raumzeit abgeschlossen fertig ist und "alle" Raumzeiten gemeinsam gegenüber dem Kontinuum still stehen. Unser Sein existiert nur solange, solange es Raum und Zeit als die zwei verschiedene Teile der 3. Dimension gibt, die sich zur 4. Dimension aufbauen, dann wenn die 4. Dimension abgeschlossen, fertig ist und es deshalb nur noch die gleichen, einheitlichen Raumzeitenteile der fertigen Raumzeit gibt, existiert unser egozentrisches Sein nicht mehr. Raum und Zeit würden ihre Seinseigenschaften verlieren und es gäbe kein egozentrisches Sein mehr. Wir müssen also zwei Geschwindigkeiten unterscheiden, die Geschwindigkeiten der Seinssprünge der egozentrischen, normalen, reinen, bloßen Raumzeit gegenüber dem stillstehenden Kontinuum, die auch die "Einheitsgeschwindigkeit" des sich selbst beobachtenden egozentrischen Seinssprunges ist und die beobachteten individuellen Objektgeschwindigkeiten im egozentrischen Sein, die durch Raum und Zeitänderung an diese "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges angepasst werden müssen damit die beobachteten Objekte, Objekte des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seins bleiben. Da die zweite Art der Geschwindigkeiten, die individuellen Geschwindigkeiten der Seinsobjekte an die erste Art, an die "Einheitsgeschwindigkeit" angepasst werden müssen, gibt es im Seinssprung nur diese eine "Einheitsgeschwindigkeit". Man kann auch sagen, die Möglichkeitswelt in der fertigen, abgeschlossenen stillstehenden 4. Dimension werden vom sich selbst beobachtenden, egozentrischen Sein nachvollziehend gesprungen und das egozentrische Sein baut dabei seine eigenen, persönlichen, egozentrischen Seinsspuren teilweise nachvollziehend auf. Diese Spuren sind in der sich aufbauenden reinen, bloßen Raumzeit das Licht, die Lichtwellen oder die Photonen, die sofort wenn sie die Elektronenhüllen der Atome "verlassen" in dieser sich noch aufbauenden, relativ langsamer werdenden reinen, bloßen Raumzeit verharrend "stehen bleiben" und sich dann in unserem relativ langsamer mit "Lichtgeschwindigkeit" weiterspringenden, bewegten, egozentrischen Sein scheinbar mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Diese Photonenbewgung mit Lichtgeschwindigkeit isi unsere eigene sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die in die relativ ältere, relativ "schnellere" teilfertige Raumzeit hinein springt die wir dann relativ an dieser Photonenbewegung erleben. In der statischen, teilfertigen, teilabgeschlossenen Raumzeit stehen diese Photonen still, sie sind die hinterlassenen "Fußabdrücke" des sich selbst beobachtenden, bewegten Seins. Weil das Sein, solange es als die Raumzeit noch nicht abgeschlossen ist, sich ständig in Seinssprüngen weiter aufbaut, und bei den Seinssprüngen ständig relativ langsamer wird, und sich gerichtet in die teilfertige, "teilstatische" Raumzeit hinein bewegt und dabei der neue eichende Teil dieser teilfertigen Raumzeit wird, können alte Spuren von diesem neuem Sein abgelenkt, gebrochen oder auch ausgewischt, absorbiert werden. Das Licht ist das Spurenmuster welches vom egozentrischen Sein bei seinen Aufbausprüngen in die teilfertige, teilabgeschlossene Raumzeit hinein hinterlassen wurde. Das soeben beschriebene kann man sich als die Bewegung einer geworfenen Papierschlange vorstellen. Deswegen können wir am Licht, also an der Spur unseres sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seins in der 9 teilfertigen, teilabgeschlossenen Raumzeit unsere eigene Seinsgeschichte seit dem Beginn des Aufbaues der 4. Dimension ablesen. Alle zum persönlichen, egozentrischen Seinssystem gehörenden Seinsdinge verändern sich selbst bei gegenseitiger Ruhe proportional zu der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, und "empfinden" diese proportionale Veränderung als Ruhe. Dabei stößt das relativ langsamer, kleiner werdende, weiter springende, sich selbst beobachtende, egozentrische Sein in die "teilstatischen" Spuren dieser Veränderung aus der teilfertigen, teilabgeschlossenen Raumzeit hinein und diese Spuren werden von diesem mit Lichtgeschwindigkeit springenden Sein als das Licht registriert. Das persönliche, egozentrische Sein erzeugt eine eigene "Einheitsgeschwindigkeit", die bei jedem Seinssprung relativ langsamer, relativ kleiner wird und mit der dieses persönliche, egozentrische Sein bei den Seinssprüngen weiter in die "teilstatische", teilfertige, teilabgeschlossene Raumzeit hinein springt. Die relativ kleineren, langsameren Seinssprünge des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seins registrieren die früheren, raumzeitlich entfernten, relativ schnelleren, also relativ größeren Seinssprünge in die diese egozentrischen Seinssprünge hineinspringen als gedehnte Lichtwelle. Die persönliche, sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist für das gesamte egozentrische Sein die "Einheitsgeschwindigkeit" in der das gesamte, beobachtete, egozentrische Sein zusammen mit der neu geeichten, teilfertigen, teilabgeschlossenen Raumzeit gemessen wird. Die Seinssprünge springen in eine relativ größere, teilfertie Möglichkeitswelt der 4. Dimension hinein und werden dabei zur sich selbst beobachtenden, bestimmenden relativen Größe ihrer eigenen, neuen persönlichen, teilfertigen Welt. Aus diesem Grund werden die früheren, relativ größeren Seinssprünge zu einem Teil der neuen sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinswelt, sie erscheinen in dieser egozentrischen Seinswelt als die gedehnten Lichtwellen, aber mit der "aktuellen" einheitlichen Lichtgeschwindigkeit, weil diese "aktuelle" Lichtgeschwindigkeit ja die eigene Bewegung des sich selbst beobachtenden egozentrischen Seinsteiles ist. Dabei müssen wir daran denken, dass die Seinssprünge "ursprünglich" nur eine relative Größe besitzen und dass die neue sich selbst beobachtende, egozentrische Seinswelt alle vorhergegangenen relativ größeren Seinssprünge im Raum und in der Zeit mit der neuen langsamsten, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit neu eicht. Individuelle Geschwindigkeiten der Seinobjekte innerhalb dieses Sein haben gegenüber der "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges bei einer Beschleunigung dieser Objekte eine teilweise entgegengesetzte, raumzeitliche Geschwindigkeitrichtung, sie müssen damit die Seinsrichtung erhalten bleibt geometrisch zur "Einheitsgeschwindigkeit" raumzeitlich, addiert werden. Bei der Beschleunigung verbleibt die Seinsgeschwindigkeit relativ schneller als die weiter springende Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit, deshalb wird diese relativ schnellere beschleunigte Seinsgeschwindigkeit bei der Selbstbeobachtung durch die geometrische Addition, also durch Raumkompession und Zeitendehnung zu der relativ kleineren "Einheitsgeschwindigkeit" verlangsamt. Bei dieser geometrischen Addition bleibt die "Einheitsgeschwindigkeit" und die Seinsrichtung erhalten dafür ändern sich aber der Raum und die Zeit entsprechend den Veränderungen auf der Raum und der Zeitkathete des rechtwinkeligen Dreieckes. Damit sie die raumzeitlich, relativ langsamste "Eigengeschwindigkeit" des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Sein bekommen werden diese raumzeitlich beschleunigten Geschwindigkeiten raumzeitlich geometrisch, im Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt. Das Resultat dieser geometrischen Addition ist immer die "positive" "Einheitsgeschwindigkeit", die der Hypothenuse des rechtwinkeligen Dreieckes entspricht. Die beobachteten beschleunigten Seinsgeschwindigkeiten werden durch diese Raumkomprimierung in der Richtung der raumzeitlichen Beschleunigung und durch diese Zeitendehnung genau so langsam wie die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit, also die gemeinsame "Einheitsgeschwindigkeit" des raumzeitlich beobachtenden, egozentrischen Sein. Der bestimmende Faktor ist alleine die raumzeitliche Beobachterposition. Bei allen diesen möglichen raumzeitlichen individuellen Geschwindigkeiten werden immer der Raum und die Zeit vom Beobachter so geändert, dass diese Geschwindigkeiten der persönlichen, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit entsprechen. Dadurch wird erreicht, dass der Beobachter sich in einer stabilen Seinswelt wähnt. Dabei befindet sich diese sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit immer am zeitlichen Ende und im räumlichen Mittelpunkt der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinswelt im Vergleich zu den raumzeitlich entfernten relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten. Die eigene, sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist immer das zeitliche Ende und der räumliche Mittelpunkt der eigenen, 10 persönlichen, egozentrischen Seinswelt. Dieser zeitliche End und räumliche Mittelpunkt wird vom sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen System bei den Seinssprüngen mitgenommen und die relativ langsamer werdende sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit erscheint im Sein immer als die gleiche konstant bleibende Lichtgeschwindigkeit. Dies ist deswegen so, weil das raumzeitlichliche Sein als die fertige Dimension unendlich ist und in einer Unendlichkeit ist jeder mögliche Punkt dieser Unendlichkeit, der beobachtet der räumliche Mittelpunkt . Der egozentrische Seinspunkt wird durch seine Beobachtung zum bestimmenden zeitlichen Endpunkt und zum räumlichen Mittelpunkt seines persönlichen egozentrischen Seins. 11 Das Unbestimmte und das Maß Im unbestimmten Kontinuum gibt es keine festen Maße, aber es gibt im Unbestimmten relative Unterschiede und Veränderungen als Möglichkeiten die durch die Trennung vom Unbestimmten ins Sein gelangen können. Im entstehenden Sein ist primär nur die gerichtete relative Veränderung vorhanden, aber noch kein Maß, die gerichtete relative Veränderung, der Seinssprung setzt im unbestimmten Kontinuum primär nur die Grenzen, die den Anfang und das Ende der Seinssprünge markieren. Diese gerichtete relative Veränderung wird durch ihre Gegenbewegung im Gegensein annulliert, das unbestimmte Kontinuum bleibt als Ganzes statisch unverändert. Weil das unbestimmte Kontinuum das Alles oder das Nichts ist, welches statisch unverändert bleibt kommen in ihm die Grenzen der fertigen Möglichkeiten nicht als Grenzen zur Existenz. Erst im unvollkommenen, sich selbst beobachtenden, indviduellen egozentrischen Sein existieren diese Grenzen als die Grenzen des sich selbst beobachtenden, vorübergehenden, egozentrischen Seins. Im Sein werden die "leeren", unbestimmten Abstände zwischen den Sprunggrenzen mit der konstanten Lichtgeschwindigkeit aufgefüllt. Das Maß erhält das egozentrische Sein erst dadurch, dass dieser gerichteten, relativen Veränderung ohne Maß, also der Veränderung des egozentrischen Sein in Sprüngen im Sein etwas gleichbleibend, konstantes, konkretes, nämlich die Lichtgeschwindigkeit zugeordnet wird. Die Lichtgeschwindigkeit ist eine Seinskonstante, die als Ding an sich, im Kontinuum einer ständigen in Sprüngen ablaufenden, relativen, gerichteten Veränderung unterworfen ist. In unserem derzeitigen Geschichtszustand unserer Welt ist der Unterschied der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit zu allen raumzeitlich entfernten, relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten, also ihre relative Seinssprunggröße im Vergleich zur Größe aller weiteren Seinsgeschwindigkeiten minimal, nämlich im Verhältnis der Größe der Lichtgeschwindigkeit zu Änderungen im Bereich des Planckmaßstabs. Deswegen sind die Seinssprungunterschiede in einem sehr weiten Bereich so gut wie nicht bemerkbar. Auch der Unterschied zwischen den normalen Geschwindigkeiten in unserem Lebensalltag und der Lichtgeschwindigkeit ist sehr klein deshalb werden die Raumkomprimierung und die Zeitendehnung in unserem Alltag nicht bemerkt. Der Unterschied wird dann bemerkbar, wenn die individuelleBewegung eines Objektes in die Nähe der Lichtgeschwindigkeit kommt. Jede individuelle Bewegung ist der "Einheitsbewegung" des Seinssprunges entgegen gerichtet. Damit die lichtgeschwindigkeitsschnelle Ruheveränderung unseres egozentrischen Seins für das gesamte, auch für das individuell bewegte egozentrische Sein als die "Einheitsgeschwindigkeit" erhalten bleibt, und weil die Eigengeschwindigkeit eines Seinsobjektes zu dieser Ruheveränderung "geometrisch addiert" wird, wird bei den Eigengeschwindigkeitsobjekten der Raum des beobachteten Objektes verkürzt und die Zeit gedehnt, dadurch bleibt die beobachtete "Einheitsgeschwindigkeit" konstant, also unverändert aber der "Raum" und die "Zeit" des bewegten Objektes werden geändert. Die "geometrische Addition" wirkt anders als eine normale Addition, negative also entgegengesetzte Geschwindigkeiten, oder Größen werden quadriert und dadurch positiv, und danach als Quadrate addiert und danach wird aus der Summe der Quadrate die Wurzel gezogen. Dadurch bleibt die "positive" Seinsrichtung immer erhalten, weil es nur positive Ergebnisse geben kann. Auch die Größe der Lichtgeschwindigkeit wird nicht überschritten, weil sie als Grenzgeschwindigkeit wenn der Raum 0 ist, also gegenseitige Bewegungsruhe besteht lichtgeschwindigkeitsschnell ist. Wenn die Zeit 0 ist, die Zeit also still steht oder nicht mehr existiert gibt es auch keine Bewegung mehr. Eigentlich ist es so, dass jegliche individuelle Bewegung im sich zur fertigen Raumzeit aufbauenden Sein immer in der gleichen "Einheitsgeschwindigkeit" geschieht. Die "Einheitsgeschwindigkeit" ändert sich im Kontinuum als relative Geschwindigkeit bei jedem Seinssprung, sie wird bei jedem Seinssprung relativ langsamer. Im 11 egozentrischen Sein jedoch wird diese relative, unbestimmte Geschwindigkeit, die zwischen den zwei Sprunggrenzen im Kontinuum besteht durch einen festen, konstanten Wert, nämlich durch die Lichtgeschwindigkeit ersetzt, und dadurch zu einer messbaren Geschwindigkeit. Der verkürzte Raum in der gedehnten, verlangsamten Zeit verändert die beobachtete individuelle Geschwindigkeit so, dass diese individuelle Geschwindigkeit wieder mit der relativen "Einheitsgeschwindigkeit" des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seins übereinstimmt. Jede individuelle Objektgeschwindigkeit muss immer unter der "aktuellen" egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, der "momentalen" "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Sein also unter der Lichtgeschwindigkeitsgrenze liegen. In der Mikrowelt werden unsere derzeit sehr kleinen Unterschiede der Seinsgeschwindigkeiten bei jedem Seinssprung wegen der Beobachtung mit sehr starker Vergrößerung sichtbar. Die Lichtgeschwindigkeit ist für uns als die Beteiligten des Sein, weil wir die Veränderung unseres Sein in Sprüngen selbst mitmachen, immer konstant. Wir als Beteiligte machen die gleiche Veränderung mit, die im Unbestimmten bei den Seinssprüngen stattfinden und wir bemerken diese Veränderung des Sein an sich mit Lichtgeschwindigkeit nur als das Licht, als die Lichtwellen, als die Bewegungsspuren des Sein in unserer Welt. Je schneller die beobachtete," individuelle" Geschindigkeit wird um so kürzer wird der Raum und um so länger wird die Dehnung derZeit. Die Raumkomprimierung und die Zeitendehnung bewirken dass die relativ schneller gebliebene Seinsgeschwindigkeit der "individuellen" Bewegungen genau so "langsam" wird wie die "Einheitsgeschwindigkeit" oder die Lichtgeschwindigkeit. Bei einer beobachteten, "individuellen" Lichtgeschwindigkeit eines Seinsobjektes verschwindet der Raum und die Zeit dauert ewig. Dann erscheinen im Sein die Unbestimmtheiten des Absoluten, des Kontinuums als die Größen Unendlich oder ewig und als Null. Weil das Erreichen der Lichtgeschwindigkeit ein Grenzprozess ist kann sie nie erreicht werden, wir kommen zu immer kleineren Änderungen der Geschwindigkeit und zu einer immer stärker anwachsenden notwendigen Energie und zu einem "unendlichen" Wert der trägen Masse. Die Werte der Sprünge im Unbestimmten, im Kontinuum sind relativ und unbestimmt, sie sind nicht konkret messbar, sie haben aber einen relativen und einen gerichteten Unterschied gegen einander. 12 Der Qualitätswechsel Die Veränderungen bei den Seinssprüngen werden bei jedem neuen Sprung im Vergleich zu den vorhergegangenen Sprüngen relativ kleiner. Eine Grenze entsteht dann, wenn sich eine neue Qualität bildet weil der relative Unterschied einer neuen Änderung zum schon Aufgebauten ein Grenzmaß unterschreitet. Wenn der Unterschied einer neuen Änderung, eines neuen Seinssprunges relativ so klein wird, dass die Änderung relativ zum vorhandenen Ganzen nicht mehr "bemerkt" werden kann, entsteht die neue Qualität. Dieser endgültige, abschließende Zustand wird immer erreicht weil jeder Folgesprung im Vergleich zu seinem Vorseinssprung relativ etwas kleiner ist, die Folgeseinsgeschwindigkeit ist relativ kleiner als die Seinsgeschwindigkeit des vorherigen Sprunges. Die alte Qualität ist dann in sich abgeschlossen, sie verändert sich relativ nicht mehr. Dies ist so, weil der Unterschied des Sprunges zum Ganzen relativ nicht mehr ins Gewicht fällt, durch diesen neuen Sprung wird die alte Qualität nicht mehr bemerkbar verändert. Die „alte“ Qualität wird zu einer relativ abgeschlossenen Unendlichkeit, die spontan in die neue zur „alten“ Richtung senkrechte Richtung springt und in dieser neuen senkrechten Richtung die Eigenschaft des Punktes also des Nichts annimmt. Beim Sprung der Linie in die senkrechte Richtung der Fläche ist das "Ende" der "unendlichen" Linie ein Punkt. Dadurch ist dann die Abgeschlossenheit der alten Dimension entstanden und die neue Qualitätder neuen Dimension „beginnt“. Es muss die senkrechte Richtung, oder die Richtung im rechten Winkel sein, weil alle anderen möglichen Richtungen entweder weiter nach vorne gerichtet sind, wo der Seinssprung keine Änderung mehr bewirkt, oder sie sind nach hinten gerichtet und dort hätten sie dann die Richtung des Gegenseins. Beim Aufbau der Dimensionen sehen wir, dass sich immer nur "Punkte" oder nur Grenzen ohne Ausdehnung addieren. Die erste Dimension die Linie addiert sich aus Punkten, über Sprünge. Wenn sich danach aus der Linie eine Fläche über Sprünge addiert, dann sind die Enden der Linien, oder deren "Dicke" ebenfalls Punkte die über Sprünge addiert werden. Wenn sich schließlich die Flächen über Sprünge zu einem Körper addieren dann ist die Ausdehnung der addierten Seitenlinien, ihre "Dicke", in der senkrechten Richtung der Aufbausprünge ebenfalls eine Punktausdehnung, und auch die Ecken der Flächen sind Punkte die senkrecht über Sprünge addiert werden. 12 Wenn wir nun das eben gesagte auf die 4. Dimension die Raumzeit anwenden, dann addieren wir Körper über Sprünge in einer "senkrechten Richtung" zu der abgeschlossenen 3. Dimension und die Ausdehnung der addierten dreidimensionalen Körper ist in dieser senkrechten neuen vierdimensionalen Sprungrichtung ebenfalls punktförmig oder null. Diese nur punktförmige "Ausdehnung" des Raumes der beim Aufbau der Raumzeit addiert wird entspricht der Punkteigenschaft der Zeit. Außerdem entspricht diese Punkteigenschaft auch der Eigenschaft der bei den Seinssprüngen gesetzten Grenzen. Diese Ausdehnung würde einem Punkt an der Oberfläche oder der Begrenzungsfläche einer Kugel entsprechen. Es entsteht ein ähnliches Bild wie beim Aufbau der 1. Dimension aus Punkten über Sprünge zur Linie. Das entstehende Bild würde einer Aneinanderreihung "unendlicher" Kugeln über Punkte in einer "senkrechten" geraden Richtung entsprechen. Das hier entstehende Bild ähnelt der Entstehung der Linie, der Entstehung der 1. Dimension. Es wäre so als würde man die Entstehung der 1. Dimension im "Inneren" dieser 1. Dimension erleben. Das Bild erinnert auch daran wie wir die Zeit in unserer Welt erleben, was dem zeitlichen beobachteten Erleben einer egozentrisch beobachteten teilfertigen Raumzeit entspräche. Unser bewegter Raum entspräche dem unendlichen Raum mit seinen unendlichen möglichen egozentrischen, beobachtenden räumlichen Mittelpunkten, die Punkte wären die punktartige springende Zeit und auch die beobachtenden räumlichen Mittelpunkte des unendlichen Raumes. Diese Welt wäre nur teilfertig und deshalb egozentrisch sich selbst beobachtend bewegt, als abgeschlossene, fertige Raumzeit wäre sie die statische Möglichkeitswelt der fertigen 4. Dimension in der verschiedenste egozentrische Wege, aber nur als Möglichkeiten gesprungen werden könnten. Die Unterschiede zwischen der 1. Dimension und der 4. Dimension sind nur relative Unterschiede, und man muss an einen Kreisvorgang denken bei dem die eine Richtung der Raumzeit entspricht und die Gegenrichtung entspricht der 1. Dimension. Diese neu entstehende 4. Dimension, die Raumzeit springt senkrecht zur dritten Dimension als dreidimensionaler Punkt in die 4. Dimension nach "innen" in sich hineinspringend. Sie, die Raumzeit springt deshalb nach "innen" weil die möglichen Sprünge nach außen bei der Entstehung der Dimensionen 1 bis 3 "vor" der Entstehung der 4. Dimension schon alle gesprungen "waren", also schon besetzt sind. Der Wechsel der Sprungrichtung in die entgegengesetzte Richtung, also nach "innen" ist auch deshalb "notwendig" weil der Aufbau der 4. Dimension, der Raumzeit "schon" dem Aufbau der 1. Dimension der Gegenwelt entspricht, in der die Sprungrichtung entgegengesetzt ist. Dabei ist es der Raum der punktartig in seinen auch punktartigen Vorpunkt "hinein" springt, die Zeit wird relativ größer und springt nach außen, wobei sie aber egozentrisch zerspringt und deshalb auch zu egozentrischen Einzelpunkten wird. Zeit ist Raum der in der Richtung seiner Addition zur 4. Dimension, der Raumzeit eine punktförmige Ausdehnung hat. Dies entspricht dem punktartigen Charakter der Seinssprunggrenzen aller bisher entstandenen früheren Dimensionen bei ihren Seinssprüngen in die jeweils neue Dimensionsrichtung. Dies ist der Grund weshalb wir unsere Zeit punktartig erleben, sie verhält sich so, wie sich jede "alte Dimension" in der neuen Sprungrichtung der sich aufbauenden neuen Dimension verhalten hat. Neben der senkrechten Sprungrichtung nach „außen“ existiert immer auch eine relative entgegengesetzte senkrechte Sprungrichtung nach "innen" die sich innerhalb der schon abgeschlossenen, fertigen Dimension befindet. Die nach rückwärts mit ihren Vorzeitenpunkten verbundene Zeit verbindet die egozentrische Raumzeit mit ihrer Vergangenheit. Die Entstehung der 4. Dimension, der Raumzeit kann man mit dem Umkrempeln eines Kleidungsstückes, bei dem die Innenseite nach außen gekehrt wird vergleichen. Diese nach "innen" in der Richtung der schon fertigen, abgeschlossenen 3. Dimension gerichteten Sprünge verbinden die neue sich aufbauende 4. Dimension mit der alten schon fertigen 3. Dimension, diese Verbindung ergibt die Entstehung der neuen höheren 4. Dimension weil sie alle Verbindungen der alten 3. Dimensionsteile innerhalb der neuen höheren 4. Dimension erschaffen. Wenn wir zum Beispiel zu der Entstehung der 2. Dimension zurück gehen, dann springt der Punkt am Ende der Linie in die neue senkrechte Richtung, im rechten senkrechten Winkel zur alten Dimension der Linie, da er aber bei seinem Sprung die an seinem Punkt "hängende" Linie mitnimmt, erschafft er eine Verbindung aller Punkte der alten Dimension, der alten Linie mit der neuen, neu entstehenden 2. Dimension der Fläche. Um eine sich addierende neue Linie zu bilden müssen alle Punkte einer neuen Linie auch zurück springen um die Verbindung zur alten Linie zu bekommen. In diesem Sinn entsteht auch in der entstehenden neuen Raumzeit eine raumzeitliche Verbindungsmöglichkeit zu allen Raumzeitenpunkten der sich neu aufbauenden 4. Dimension. Der Unterschied zum Beispiel aus der Entstehung der 2. Dimension liegt für uns als Beteiligte der Entstehung 13 der Raumzeit, der 4. Dimension darin, dass wir beobachtende Beteiligte an diesen Sprüngen sind, und nicht wie beim Beispiel der Entstehung der 2. Dimension von außen zuschauen. Wenn wir das oben beschriebene für die 4. Dimension beschreiben, erhalten wir für den Raum und für die Zeit das unterschiedliche, folgende Bild. Der Raum und die Zeit bekommen obwohl sie als Ding an sich, statisch gesehen, das gleiche sind ihre in unserer Welt verschiedenen Eigenschaften. Die Sprungrichtung nach innen entspricht dem Wesen unseres Raumes innerhalb der 4. Dimension, der Raumzeit. Der neu senkrecht nach innen gesprungene Raumpunkt ist durch unendlich viele Linien mit der inneren Fläche seines Vorpunktes verbunden. Dies erzeugt den für uns unendlichen Raum. Der Punkt der Zeit dagegen springt in die entgegengesetzte Richtung, die Zeit bildet als Möglichkeit eine relativ größere Kugel als es ihr Ausgangspunkt war. Zu dieser größeren Kugel führen unendlich viele Möglichkeitslinien von einem Punkt fort. Nur eine Möglichkeit wird in der egozentrischen Seinsrealität zur sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinswirklichkeit. Diese eine Zeitenmöglichkeit ist nur linear, eindimensional mit ihrem Zeitenvorpunkt verbunden. Auch der Raumpunkt ist nur eine sich selbst beobachtende, egozentrische Möglichkeit von unendlich vielen Mittelpunkten innerhalb des unendlichen Raumes, sie ist aber dreidimensional mit ihrem jetzt relativ größeren Raumvorpunkt verbunden. Dass dies so ist erleben wir ständig am punktförmigen Wesen der Zeit, und der unendlichen Ausdehnung des Raumes. Jeder sich selbst beobachtende, egozentrische neue Raumpunkt bleibt bei jedem Seinssprung über unendlich viele senkrechte Linien mit seinem Raumvorpunkt verbunden und ist der räumliche Mittelpunkt seiner Welt. Diese Verbindung des Raumpunktes mit seinen Raumvorpunkten erleben wir als das Licht, welches die Spur dieser Sprünge ist. Die relativ größere Zeit dagegen zerteilt sich beim Seinssprung egozentrisch und ist nur eindimensional mit nur einer Linie mit ihrem Zeitenvorpunkt verbunden. Die verschiedenartige Verbindung der springenden Raum und der springenden Zeitenpunkte erklärt also das unterschiedliche Wesen von Raum und Zeit. 13 Der Zeiten besser der Raumzeitenpfeil, "Zeitreisen". Das eben gesagte erklärt den Zeitpfeil besser den Raumzeitenpfeil. Die Raumzeit kann zwar zu relativ verschiedenen Seinsgeschwindigkeiten gehören, aber sie springt immer mit einer "Einheitsgeschwindigkeit" in die Richtung zum Aufbau der 4. Dimension hin. Diese "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges ist sowohl die schnellste als auch die langsamste Seinsgeschwindigkeit also die "einzige Seinsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinssprunges. Die Zeit wird bei jedem Seinssprung relativ größer und zerspringt in ihre verschiedenen egozentrischen Möglichkeiten. Dabei ist sie egozentrisch immer nur eindimensional mit ihrem Zeitenvorpunkt verbunden. Das bedeutet man kann wohl in die „Zukunft“ reisen und wenn man beschleunigt und auch "schneller", in der Zukunft sein, wenn man dort in der Zukunft als "jüngerer" Mann seinem "älteren" Zwillingsbruder begegnet, ist man selber zwar jünger geblieben als die Zurückgelassenen weil die eigene gedehnte Zeit relativ langsamer verlaufen ist als die Zeit der ruhenden Zurückgelassenen, aber man ist selber auch etwas älter geworden als man es am Ausgangspunkt gewesen war. Das bedeutet die Zeit des Reisenden in die „Zukunft“ ist im Vergleich zu seiner Ausgangszeit auch etwas größer geworden oder "vergangen", auch der beschleunigte Reisende ist älter geworden, nur nicht so stark, nicht so viel älter wie der ruhende Zurückgebliebene der nun älter als der „Zeitreisende“ ist. Das heißt Zeitreisen in die eigene Jugend also in die eigene Vergangenheit gibt es nicht. Man kann das Mögliche eigentlich nicht als eine Zeitreise bezeichnen es ist nur ein relativ langsameres Anwachsen der Zeit, eine gedehnte Zeit, ein relativ "langsameres Altern". Man selber, als Beschleunigter erlebt seine Zeit wie vorher, man erlebt in der gedehnten Zeit nicht mehr als in der ungedehnten Zeit. Es lohnt sich nicht in einer gedehnten Zeit zu leben weil man nicht mehr erlebt als in einer ungedehnten Zeit. Nur ein fremder Beobachter kann das langsamere Vergehen der Zeit beobachten,weil seine Zeit schneller aber auch erlebnisreicher vergeht, für den Beschleunigten selbst vergeht die Zeit genauso wie für jeden egozentrischen Beobachter. Daran erkennt man, dass die Seinswelt egozentrisch vom Beobachter bestimmt ist und dass es im Unbestimmten, im Kontinuum nur relative und keine konkreten Größen gibt. Die Seinsgeschwindigkeitsveränderung des Sein hat nur eine Richtung, dies ist die Richtung zum langsamer werden, die Richtung zu einer relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit. 14 14 Die Qualitätssprünge Es gibt bei den beschriebenen Qualitätssprüngen verschiedene Arten von Grenzen. Ehemals von einander abgegrenzte Qualitäten werden gemeinsam zu einer neuen einheitlichen Qualität, zu einer neuen "punktförmigen" Einheit, die dann wiederum als Einheit in Sprüngen zu einer neuen höheren Qualität aufgebaut wird. Sobald eine Dimension abgeschlossen ist wird sie zu einer endgültigen, statischen Qualität. Auch die teilfertigen, teilabgeschlossenen Welten besitzen wegen der bestimmenden, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit eine einheitliche, aber nur eine vorübergehende Eichung aller anderen Seinsgeschwindigkeiteiten, dass bedeutet diese werden der sich selbst beobachtendenn, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit durch Raumkomprimierung und Zeitendehnung angeglichen. Die unterschiedlichen Eigenschaften die für unseren Raum und für unsere Zeit in unserer Welt existieren gibt es nur während des Aufbaues, während der Aufbauphase der 4. Dimension, nur "während" der noch unfertigen, der noch nicht fertig aufgebauten Raumzeit. In der vollendeten fertigen 4. Dimension die in unserer unfertigen, sich noch aufbauenden Welt nur als eine Möglichkeitswelt existiert, existiert Raum und Zeit nur noch als Raumzeiteneinheit mit gleichen Eigenschaften. 15 Verschränkte Teilchen Dies erklärt nach meiner Ansicht die über lichtschnelle Reaktion verschränkter Teilchen. Verschränkte Teilchen liegen in der Möglichkeitswelt der teilfertigen 4. Dimension, in der teilfertigen Raumzeit als ein Raunzeitenteilchen vor, der Zeitenteil ist zusammen mit dem Raumteil schon eine, Einheit, eine gleiche "Raumseite" einer Raumzeiteneinheit. Dass bedeutet man kann bei diesen verschränkten Teilchen Raum und Zeit, die als teilfertige Raumzeit "schon" eine Einheit sind, nicht mehr voneinander trennen. Also auch dann, wenn diese verschränkten Teilchen in unserer egozentrischen Welt in Zeit und Raum noch getrennt erscheinen, sind sie in der teilfertigen Raumzeit, eine "statische" Raumzeiteneinheit, die als Einheit in der Zeit spontan gleichzeitig reagiert auch wenn sie in unserer egozentrischen Raumzeit raumzeitlich weit voneinander entfernt sind. Wenn wir uns das in der 2. und 3. Dimension verstellen dann haben wir eine bandartige Fläche, die sich in Zickzacklagen aneinanderlegt. Wenn das lose Band "verschmilzt" entsteht die dritte Dimension weil dann eine senkrechte Verbindung der Bandlagen existiert. In der 3. Dimension sind diese "verschmolzenen" Teilchen schon eine statische Einheit, in der Zickzacklage der 2. Dimension sind diese verschränkten Teilchen aber weit voneinander entfernt. Diese Verschmelzung existiert schon in der teilfertigen Raumzeit, sie wird aber von der egozentrischen Seinswelt, die sich noch in Seinssprüngen in den Zickzachlagen isoliert einzeln egozentrisch entwickelt nicht wahrgenommen. In unserer 2. und 3. Dimension können diese zwei schon verbundenen Flächen zweidimensional weit von einander entfernt sein, in der "schon" bestehenden teilfertigen 3. Dimension sind diese beiden Flächen aber schon die verbundenen gegenüberliegenden Seiten eines einheitlichen Körpers. Verschränkte Teilchen müssen deshalb nicht mit einer relativ größer werdenden Zeit und einem relativ kleiner werdenden Raum, also mit einer in Sprüngen relativ langsamer werdenden Seinsgeschwindigkeit zueinander gebracht werden, sie liegen in der teilfertigen Raumzeit, also in der teilfertigen Möglichkeitswelt der teilfertigen 4. Dimension als die zwei verbundenen "Raumzeitenseiten" der teilfertigen Raumzeit schon als eine statische Einheit nebeneinander, und deshalb reagieren beide Seiten spontan ohne verbindende Seinsgeschwindigkeit. Das bedeutet für unserer Welt, die sich als eine sich selbst beobachtende, egozentrische, persönliche Welt in der Aufbauphase zur 4. Dimension befindet existiert "schon" der Möglichkeitsrahmen der schon teilfertigen Möglichkeitswelt der teilfertigen 4. Dimension. Diese schon teilabgeschlossene 4. Dimension erlaubt die Existenz verschränkter Teilchen, im schon teilfertigen, im schon "teilweise, teilabgeschlossenen" Teil der Raumzeit. Es ist wie bei einer teilfertigen Mauer, die schon verbauten Ziegel sind statisch. 16 Die Entstehung der Grenzen Eine Grenzentstehung ist ein Vorgang der Relativität ein Vorgang des relativen Vergleiches. In jeder Strecke egal wie lang sie ist befinden sich, weil die Strecke primär mit einem Kontinuum gefüllt ist, und deshalb, weil ein Punkt mathematisch keine Ausdehnung hat, unendlich viele Punkte. Dies gilt 15 obwohl in jeder Strecke neben den Punkten auch die Sprünge enthalten sein müssen da nur die Sprünge die Abgrenzung der Punkte voneinander bewirken. Die Sprünge bedeuten dabei ebenfalls keine konkrete Entfernungen sondern eine bloße Trennung, nur eine Abgrenzung von einander. Die Unbestimmtheit gilt für die Größe "zwischen" den Sprungabgrenzungen. Erst in unserer Seinswelt wird diesen unbestimmten Sprungabständen ein konkreter Wert in der Form einer Konstanten gegeben, weil sie im Sein die Abstände zwischen den Grenzen ausfüllt. Diese Konstanten geben unserer Welt ihre Messbarkeit und ihre scheinbar stabile Größe. Als Ding an sich sind die Sprünge im Unbestimmten, im Kontinuum "unbestimmt" und sie unterscheiden sich gegeneinander nicht in konkret messbaren Größen sondern nur relativ, deshalb erscheinen in unserer Welt primär nur ihre Abgrenzungen, sie bekommen im Sein durch das Auffüllen mit einer einheitlichen Konstanten, ein einheitliches Maß. Der relative Wert der aufbauenden Seinssprünge wird während des Aufbaus einer Dimension relativ zum Wert der schon abgeschlossenen, fertigen Dimension die nach dem Dimensionsabschluss einen gleichen, einheitlich geeichten, allerdings trotzdem unbestimmten Wert hat, mit jedem neuen Aufbausprung etwas größer. Die schon fertige, abgeschlossene Dimension bleibt gleich groß und wird deshalb bei jedem neuen Seinssprung im Vergleich zur anwachsenden neuen Dimension relativ kleiner. Die neue sich gerade aufbauende Dimension wird bei jedem Seinssprung im Vergleich zur abgeschlossenen, fertigen, nicht mehr wachsenden Dimension relativ größer. Beim Wechsel der Dimension wechselt auch der relative Wert der Sprungeinheit. Eine fertige vollendete Dimension hat als Ganzes einheitliche, gleiche, gleich geeichte Sprungwerte. Dieser einheitliche Eichzustand ist ein Zustand der für alle abgeschlossenen, fertigen Dimensionen gilt. Beim Aufbau einer neuen Dimension werden alle vorhergegangenen Sprünge durch jeden neuen Seinssprung in die höhere Dimension neu auf einen neuen "Einheitswert 1" geeicht, so wie das auch bei den neuen Primzahlen geschieht. Bei jedem Seinssprung entsteht eine vorübergehende, teilfertige, teilabgeschlossene höhere Dimension. Dies geschieht beim Aufbau der 4. Dimension, bei den Seinssprüngen unserer Welt in die 4. Dimension hinein dadurch, dass die beim Seinssprung neue und relativ langsamere, egozentrische Seinsgeschwindigkeit zur schnellsten erlaubten Seinsgeschwindigkeit des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinssystems wird und sie alle voherigen Seinssprünge auf diesen neuen Wert der neuen egozentrischen Seinsgeschwindigkeit ihres Seinssprunges eicht. Alle vorhergegangenen relativ schnelleren Sprünge werden geometrisch im Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt und erhalten dadurch die gleiche, relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit des "aktuellen" egozentrischen Seinssprunges. Die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist so wie der egozentrische Raumteil der räumliche Mittelpunkt des egozentrischen Systems und als der dazu gehörende egozentrische Zeitenpunkt der Endpunkt des sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinssystems. 17 Die Primzahlen Im Zustand der Entstehung einer neuen höheren Dimension, dass bedeutet solange eine neu entstehende Dimension noch nicht abgeschlossen, noch nicht fertig ist, gibt es Seinsabschnitte mit einer unterschiedlichen Bedeutung. Diese unterschiedliche Bedeutung der Abschnitte zeigt sich in unserer Welt, die sich im Zustand zum Aufbau der 4. Dimension aus der 3. Dimension befindet in der unterschiedlichen Bedeutung der Primzahlen und der anderen aus diesen zusammengesetzten Zahlen. Die Sprünge der Primzahlen entsprechen den Seinssprüngen in die neue 4. Dimension, in die neue Raumzeit und bei diesen Seinssprüngen ändert sich die relative Seinsgeschwindigkeit, sie wird bei jeder neuen Primzahl relativ langsamer. Jede Primzahlenstufe entspricht in unserer Welt einer neuen relativ langsameren egozentrischen Seinsgeschwindigkeit und diese tritt in unserer Welt immer als die Lichtgeschwindigkeit auf. Die Abschnitte der aus den Primzahlen zusammengesetzten Zahlen zwischen den benachbarten Primzahlen entsprechen Seinsschritten einer gleich bleibenden Seinsgeschwindigkeit, die nur in der Zeit "öfter" schreitet und dadurch die Zeit größer werden lässt während der Raum gleich groß bleibt. Diese Abschnitte entsprechen den Vorbereitungsschritten der teilfertigen Raumzeit zu einem neuen Primzahlsprung in die sich aufbauende, neu entstehende Raumzeit. Die Vorbreitungsschritte der zusammengesetzten Zahlen entsprechen der gleichbleibenden Seinsgeschwindigkeit des vorhergegangenen Primzahlensprunges die sich nur in der Dauer, in der Zeit verlängert. Wegen der längeren Zeit entspricht dann der nächste Primzahlensprung einer relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit. Die Vorbereitungsschritte minus 1 16 ergeben die neue relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit einer neuen Primzahl, die dann dem neuen Seinssprung in die sich aufbauende 4. Dimension entspricht. Die zusammengesetzten Zahlen bedeuten einen,"schon" geichten teilabgeschlossenen Zahlenschritt und eine vorübergehende "schon" geeichte, gleich bleibende Seinsgeschwindigkeit. Diese Konstanz der Raumzeitgeschwindigkeit ist zwar als Wert noch unbestimmt aber gleich bleibend. Das relative Gleichbleiben beginnt und endet bei den jeweiligen benachbarten Primzahlen, mit jeder neuen Primzahl beginnt eine neue Periode des gleich bleibens der Seinsgeschwindigkeit der Raumzeit. Bei den zusammengesetzten Zahlenschritten bleibt die Raumzeit bei jedem Schritt gleich, die Seinsschritte haben eine relativ gleiche Seinsgeschwindigkeit. Die Primzahlensprünge dagegen haben eine neue relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit, die sich aus der Anzahl der flachen Zahlenschritte minus 1 ergibt und die einen Seinssprung in die neue sich aufbauende Raumzeit hinein bedeutet. Die neue relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit der Primzahlensprünge eicht alle geschichtlich hinter ihr liegenden zusammengesetzten Zahlen und auch die zurückliegenden Primzahlen neu auf den eigenen momentanen relativen Wert. Bei den ebenen Treppenabschnitten der Eulertreppe, oder den zusammengesetzten Zahlenschritten bleibt die Seinsgeschwindigkeit der Raumzeit gleich schnell. Wegen der Addition der zusammengesetzten Zahlenschritte dauert die Gesamtzeit der gleich schnell bleibenden Geschwindigkeit länger an, je mehr Zahlenschritte der flache Stufenteil enthält um so länger wird die Gesamtzeit des flachen Stufenteils. Die länger andauernde Zeit der "gleich schnellen Abschnitte" der zusammengesetzten Zahlen wird addiert, der Raum jedoch bleibt, weil er abgeschlossen ist bei jedem Zahlenschritt gleich, es addiert sich nur die Zeit. Beim neuen senkrechten Primzahlensprung auf der EULERtreppe wird der bei jedem flachen Zahlenschritt gleich bleibenden Raum durch die länger andauernde Zeit aller ebenen Zahlenschritte gemeinsam minus 1 geteilt. Dadurch hat der neue senkrechte Primzahlensprung eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit als die flachen Zahlenschritte und die Primzahlensprünge vor ihm. Dieser neue senkrechte Primzahlensprung entspricht dem Seinssprung mit der "sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit" und ist vorübergehend bis zum nächsten Primzahlensprung die langsamste Seinsgeschwindigkeit und sie eicht vorübergehend alle früheren Zahlenschritte und Zahlensprünge. Beim senkrechten Treppensprung, also dem Primzahlensprung ändert sich die Zeit während der Raum auch beim Primzahlensprung wegen der Abgeschlossenheit des Raumes gleich bleibt. Die Zeit addiert sich aus den ebenen vorhergegangenen Schritten der zusammengesetzten Zahlen minus 1, der Raum jedoch behält die gleich bleibende Größe des abgeschlossenen, fertigen Raumes. Das bedeutet, weil die Zeit wächst und der Raum gleich bleibt, hat der senkrecht springende Primzahlensprung eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit im Vergleich zu allen ihm vorhergegangenen Zahlen die einer relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit entsprechen. Alle Primzahlen zusammen repräsentieren für sich genommen, einzeln die neuen Seinssprünge in die 4. Dimension und die alleinigen Einheiten, oder Zahlen in der künftigen fertigen 4. Dimension. Die aus den Primzahlen zusammengesetzten Zahlen dagegen sind immer Zahlen die aus den schon beim Aufbau der 4. Dimension "bisher" aufgetretenen Primzahlen, also den Primzahlen die bis zur „aktuellen“ neuesten Primzahlenstufe schon aufgetreten waren, zusammengesetzt sind. Die aus den Primzahlen zusammengesetzten Zahlen repräsentieren Schritte in denen sich die Seinsgeschwindigkeit des Sein nicht ändert sondern gleich bleibt aber „länger“ andauert, oder häufiger schreitet. Die häufiger weiter geschrittene, also länger andauernde Zeit wird dann beim Seinssprung in die Raumzeit addiert wodurch dann die Seinssprunggeschwindigkeit relativ langsamer wird. Der Raum und die Zeit, ändern ihr Verhältnis zueinander in den einzelnen flachen Abschnitten der EULERtreppe nicht, die Seinsgeschwindigkeit der Zahlenschriite bleibt gleich groß. Die Seinsgeschwindigkeit dauert bei der Summe dieser Schritte nur „länger“ an, sie vervielfacht sich nur in ihrer „Dauer“, sie schreitet häufiger, es wird ein erster gleicher Schritt mehrmals wiederholt. Bei einer neuen senkrechten Stufe auf der EULERtreppe, also beim Auftreten einer neuen PRIMZAHL, wird die gesamte Anzahl der vorhergegangenen "Einerschritte" der zusammengesetzten Zahlen auf der flachen Stufe minus 1 zu einer neuen Einheit. Der erste Abschnitt der flachen Stufe, die 1 der flachen Stufen ist noch ein Teil der vorhergegangenen Primzahl die schon in die 4. Dimension gesprungen war, sie ist die vorhergegangene Primzahl, deren Seinsgeschwindigkeit nun auf der flachen Stufe vervielfältigt wird, deshalb wird diese 1 von der Summe der flachen Abschnitte abgezogen. Wenn wir uns die EULERtreppe anschauen dann 17 bedeutet jeder Zahlenschritt eine gleich große Seinsgeschwindigkeit, bei den flachen Abschnitten haben wir eine Vermehrung, eine Addition der gleichen Abschnitte, also ein längeres Andauern der gleichen Geschwindigkeit. Wenn dann eine Primzahlenstufe auftritt ändert sich das. Die horizontale Länge eines Abschnittes entspricht einer gleich groß bleibenden Seinsgeschwindigkeit die aber öfter weiter schreitet und deshalb länger andauert. Raum und Zeit und die Seinsgeschwindigkeit bleiben bei jedem flachen Schritt gleich groß. Beim senkrechten Treppensprung, bei der senkrechten Höhe der Einzeltreppenstufen entspricht dieser senkrechte Teil der Stufe einer neuen, relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit und einer Neueichung aller vorhergegangenen Seinsgeschwindigkeiten. 18 Die Neueichung aller vorhergegangenen Primzahlen und aller vorhergegangenen zusammengesetzter Zahlen durch jede neu auftretende Primzahl. Diese Neueichung geschieht dadurch, dass jeder neue Primzahlensprung die vorhergegangenen Primzahlensprünge mit sich multipliziert. Da die Primzahl sowohl als eine neue Zahlengröße erscheint, sie ist nicht aus anderen Zahlen zusammengesetzt, aber auch eine Einzelzahl ist, die dem Wert 1 entspricht, ist diese Multiplikation in der Gleichung von EULER und in der Zetafunktion von RIEMANN eine Neueichung aller vorhergegangenen Zahlen. Durch die Multiplikation des vorhergegangenen Primzahlensprunges mit dem neuen Primzahlensprung wird der alte Primzahlensprung zu einem Einerteil des neuen Produktes, dies entspricht einer Neueichung aller vorhergegangenen Zahlen. Wegen dieser Neueichung aller vorhergegangenen Zahlen durch jede neue Primzahl müssen alle Nullstellen der Zetafunktion Riemanns auf einer Linie liegen. Bei einer Primzahlenstufe ändert sich die "Zeit". Der senkrechte Teil der Primzahlentreppenstufe hat jetzt den Zeitwert des gesamten davor liegenden flachen Abschnittes minus 1. Der "Raumwert" dagegen bleibt bei jedem Treppenschritt und Treppensprung gleich. Der neue "Zeitwert" entspricht der Summe der davor liegenden Zahlenschritte minus 1. Diese neue Zeit ist also relativ größer oder gedehnt. Die "Raumeinheit" dagegen ist und bleibt bei allen Zahlenschritten und Zahlensprüngen gleich groß. Obwohl die Zeit relativ größer, und die Seinsgeschwindigkeit relativ kleiner ist werden sie zur neuen Zeiteinheit und zur neuen Geschwindigkeit des folgenden flachen Treppenabschnittes der EULERtreppe. Das bedeutet die Seinsgeschwindigkeiten der neuen flachen Abschnitte der neuen Stufe sind wegen der davorliegenden Zeitdehnung beim Primzahlensprung relativ langsamer als die Seinsgeschwindigkeiten der flachen Treppenabschnitte der alten Treppenstufe. Die Primzahlstufen in EULERs Primzahltreppe entsprechen der Seinsgeschwindigkeit der egozentrischen Seinssprünge in die 4. Dimension, und die Primzahlen sind "später" in der fertigen Raumzeit die alleinigen Zahlen der 4. Dimension. Die senkrechten Abschnitte der EULERschen Stufen entsprechen den neuen alleinigen Zahlen in der neuen 4. Dimension. Jede neue Primzahl entspricht einer neuen relativ langsameren egozentrischen Seinsgeschwindigkeit. Die neue Zeiteinheit der neuen Pimzahlenstufe wurde durch die vielen ebenen Schritte der flachen Vorstufe gedehnt, deshalb wird die neue egozentrische Seinsgeschwindigkeit relativ langsamer. Jede EULERstufe repräsentiert eine neue relativ langsamere egozentrische Seinsgeschwindigkeit, oder in unserer Welt die gleichbleibende Konstante der Lichtgeschwindigkeit. Jede EULERstufe bedeutet eine Neueichung aller ihr vorangegangen Primzahlstufen und aller ihr vorhergegangenen zusammengesetzten Zahlen. Diese Neueichung bewirkt dann die neue "Einheitsgeschwindigkeit" des neuen egozentrischen Seinssprunges des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Sein. In unserer Welt bedeutet sie, die EULERstufe eine neue egozentrische relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit die alle vorhergehenden relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten auf ihren eigenen, langsamsten "Einheitsgeschwindigkeitswert" eicht. Die EULERsche Primzahlengleichung besteht aus quadrierten Primzahlen, dies entspricht den Quadratzahlen der geometrischen Addition die gewährleistet, dass nur positive Zahlen entstehen. Diese einheitlich positiven Zahlen sind wegen der einheitlichen Seinsrichtung unserer springenden Seinswelt notwendig, negative Zahlen hätten die Seinsrichtung unserer Gegenwelt. Weil die Egozentrik ein relativer Begriff ist, denn jeder beliebige Raumzeitenpunkt wird zum egozentrischen Raumzeitenpunkt wenn er der beobachtende ist, sind die Seinsgeschwindigkeiten in ihrer Bedeutung austauschbar, sie sind also relative Größen. Erst im egozentrischen Sein bekommen diese relativen Größen durch die Zuordnung der konstanten Lichtgeschwindigkeit einen konkret messbaren und unveränderlichen Einheitswert. Die 18 Lichtgeschwindigkeit ist deshalb in unserer Welt konstant weil sie die Geschwindigkeit ist mit der sich unsere Welt entwickelt oder in Seinssprüngen aufbaut, sie ist die Geschwindigkeit mit der sich das egozentrische Sein selbst beobachtet. Wir können diese Entwicklung als Beteiligte nur als eine Konstante erleben, diese Konstante ist die Lichtgeschwindigkeit und sie ist die Spur der egozentrischen Seinsentwicklung, sie ist die teilfertige Raumzeit, die Spur unserer schon erlebten Vergangenheit im Raum und in der Zeit seit dem Urknall und die Lichtwellen oder die Photonen sind die Spur dieses Aufbaues der Raumzeit. Der sich selbst beobachtende, egozentrische Raumzeitenteil mit seiner bestimmenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit liegt immer in der räumlichen Mitte und dem zeitlichen Ende seiner Seinswelt. Seine Seinssprunggeschwindigkeit ist die sich selbst beobachtende und die bestimmende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die die momentane langsamste und die schnellste erlaubte Seinsgeschwindigkeit, die Lichtgeschwindigkeit ist. In der teilabgeschlossenen, egozentrischen Seinswelt erhalten alle anderen Seinsgeschwindigkeiten dieser egozentrischen Seinswelt wenn sie beobachtet werden, den momentanen, relativen Wert, dieser sich selbst beobachtenden egozentrischen Seinsgeschwindigkeit. In unserer Seinswelt entspricht die Lichtgeschwindigkeit dieser persönlichen, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit. Damit die Trennung unserer Welt von unserer Gegenwelt "immer" erhalten bleibt, muss diese sich selbst beobachtende, bestimmende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die die Aufbaugeschwindigkeit des egozentrischen Seins ist die schnellste erlaubte Geschwindigkeit sein. Die Addition der individuellen Geschwindigkeiten zur "Einheitsgeschwindigkeit" unserer egozentrischen Seinswelt ist eine geometrische Addition weshalb auch die "entgegengerichteten" also die "negetiven" Geschwindigkeiten als positives Quadrat addiert werden und dadurch die Richtung der "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Sein immer positiv bleibt, das bedeutet in unserer Welt behalten Raum und Zeit bis zur "Fertigstellung" der Raumzeit ihre Raum und Zeiteigenschaften. Die immer gleiche Lichtgeschwindigkeit entspricht jeder senkrechten Stufe der EULERtreppe. Als relative egozentrische Seinsgeschwindigkeiten sind die Seinsgeschwindigkeiten der "früheren EULERstufen" relativ schneller als die der späteren EULERstufen. Aber immer die letzte der "EULERstufen" eicht alle früheren auf ihren relativen, aktuellen Wert. Wir haben also eine Äquivalenzverhalten der EULERschen Primzahlstufen mit den egozentrischen Seinssprüngen unserer Welt also mit der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, also mit der Lichtgeschwindigkeit in unserer Welt. Die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit als Ding an sich in der teilfertigen Raumzeit wird relativ langsamer als sie es beim vorherigen Seinssprung war, weshalb auch jede neue Primzahlstufe einer relativ langsameren egozentrischen Seinsgeschwindigkeit entspricht. In unserem Sein jedoch, tritt jeder neue Seinssprung, jeder neue Primzahlsprung immer als die gleiche, konstante Lichtgeschwindigkeit auf. Dies ist deshalb legitim weil die Primzahlen in der abgeschlossenen, fertigen 4. Dimension die alleinigen Zahlen sind und dort deshalb Einerschritten entsprechen. Sie treten deshalb in unserer teilfertigen Welt, die eine persönliche, egozentrische Welt ist und die den Aufbau der 4. Dimension persönlich egozentrisch in Teilen nachvollzieht als Einheit oder als Konstante auf. Beim Aufbau der 4. Dimension gelten Gesetze die einerseits die beiden Komponenten dieses Aufbaus nämlich den Raum und die Zeit sich bei jedem Sprung entgegengesetzt ändern lassen, andererseits ist die teilfertige 4. Dimension nach den Seinssprüngen schon teilweise abgeschlossen und sie existiert auch schon als Möglichkeit als eine ganz fertige, ganz abgeschlossene Möglichkeitswelt, in der jedes Aufbauelement als die Einheit 1 auftritt. Wir haben also folgende Situation, der egozentrische Seinsabschnitt springt in die fertige 4. Dimension die als Möglichkeitswelt alle die verschieden wahrscheinlichen Möglichkeiten anbietet, und jeder neue sich selbst beobachtende, egozentrische Sprung hinterlässt eine vorübergehend teilfertige Raumzeit. Die egozentrische Seinsgeschwindigkeit wird bei jedem neuen Seinssprung der egozentrischen Welt in die 4. Dimension als Ding an sich relativ langsamer, diese relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit behält aber in der Seinswelt immer den konstanten Wert der Lichtgeschwindigkeit und alle anderen Seinsgeschwindigkeiten werden auf diese gleichbleibende Konstante geeicht. Nur deshalb weil die egozentrische Seinsgeschwindigkeit bei den Seinssprüngen relativ langsamer wird passt sie in die früheren, relativ größeren Seinsgeschwindigkeiten hinein. In der gegenwärtigen Seinsphase unserer Welt sind die Unterschiede zwischen den Seinsgeschwindigkeitssprüngen extrem gering. In der Frühphase, in der Inflationsphase und auch in der Spätphase unserer Welt waren und werden diese Unterschiede groß und deshalb auch in der makroskopischen Welt bemerkbar. In der Frühphase unserer Welt, der Inflationsphase 19 war die Änderung des Raumes relativ sehr groß, in der Spätphase unserer Welt wird die Änderung der Zeit relativ sehr groß sein, es wird immer mehr horizontale EULERschritte geben bis eine neue senkrechte EULERstufe erscheint, weil der Wahrscheinlichkeitsdruck für einen neuen Seinssprung in die neue Raumzeit abnimmt. Diese Spätphase unserer Welt ist mit der Frühphase unserer Gegenwelt "identisch" in der unsere Zeit als der dortige Raum erscheint. Unsere 4. Dimension entspricht der 1. Dimension unserer Gegenwelt, in der es noch keinen Raum und auch noch keine Zeit gibt. In der 1. Dimension gibt es zwar schon Seinssprünge aber noch keinen Raum und keine Zeit, das bedeutet dass es diesen Tausch von Raum und Zeit gibt, dass er aber nicht direkt von Raum zu Zeit, sondern über den gesamten Aufbau der Dimensionen 1 bis 4 in unserer Welt und in unserer Gegenwelt abläuft. Das bedeutet die großen Zeitabschnitte in der Spätphase unserer Welt entsprechen den großen "Sprungabschnitten" des Gegenraumes in unserer Gegenwelt in der Frühphase dieser Gegenwelt. Wir erkennen also einen Kreisvorgang der allerdings nicht direkt sondern über den gesamten Dimensionsaufbau der Welt und der Gegenwelt abläuft. Diese nicht direkte Verbindung ermöglicht die Trennung von Welt und Gegenwelt. Diese Entwicklung der Seinssprünge über alle Dimensionen ist nach meiner Meinung auch die Ursache für die großen Masseunterschiede der Teilchen die sich ja aus Seinsgeschwindigkeitsunterschieden ergeben. Der größte Anteil dieses Kreisvorganges bleibt verborgen "vor dem Urknall" und "außerhalb" unserer sich selbst beobachtenden Egozentrik, nur der jeweils sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische nachvollzogene Teilaufbauvorgang der 4. Dimension wird zu unserer persönlichen, egozentrischen Seinswelt, zu unserer persönlichen Raumzeit. Die Seinsgeschwindigkeit mit der sich unsere Welt in Seinssprüngen entwickelt wird dann bemerkbar und relevant wenn sich ein Objekt in unserer Welt mit einer individuellen Geschwindigkeit der Lichtgeschwindigkeit nähert und auch dann wenn man die Objekte stark vergrößert in der Mikrowelt untersucht, wo diese Geschwindigkeitsunterschiede zwischen der Beobachtergeschwindigkeit und der Geschwindigkeit des Beobachtungsobjekts wegen der starken Vergrößerung sichtbar werden. In der Mikrowelt werden die kleinen Unterschiede der Seinsgeschwindigkeiten der verschiedenen raumzeitlichen Seinssprünge wegen der hier sichtbaren kleinen Details erkennbar, allerdings nicht durch verschiedene Geschwindigkeiten sondern als eine verschiedene Erscheinungsform des Sein. In unserer Makrowelt hat der springende sich selbst beobachtende egozentrische Seinssprung, die entstehende Einheit aus Raum und Zeit, die egozentrische Seinsgeschwindigkeit immer den gleichen Wert, nämlich die Lichtgeschwindigkeit. Die Änderungen am Raum und an der Zeit werden nur bei sehr schnellen und an den beobachteten fremden Geschwindigkeiten bemerkt. Der sich selbst beobachtende, egozentrische Beobachter erlebt sich selbst immer statisch. In der Mikrowelt kann der Unterschied der beobachtenden egozentrischen Geschwindigkeit zu den nicht direkt beobachteten Seinsgeschwindigkeiten wegen der kleinen beobachteten Größen bemerkt werden. In der Mikrowelt spielt die eigene, egozentrische Seinsgeschwindigkeit des Beobachters bei der Beobachtung der raumzeitlich entfernten Seinsgeschwindigkeiten eine Rolle. Nur die raumzeitlich nahen Seinsgeschwindigkeiten stimmen mit der beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit so überein, dass ihre Bewegung als ruhend oder als gleichmäßig registriert werden kann. 19 Über die Zahlen Alle Zahlen unserer Welt, also die Primzahlen und die zusammengesetzten Zahlen haben "innere Werte" die sich in unserer Welt an sich bei jedem neuem Primzahlsprung relativ ändern, weil bei jedem neuen Primzahlensprung alle Zahlen auf die Einheit der letzten Primzahl geeicht werden. Das bedeutet alle Zahlen bekommen nach einem neuen Primzahlensprung eine neue relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit als "Inhalt". Dieser neue "Inhalt" entspricht einer relativ stärker verteilten Energie und einer relativ höheren, angestiegenen Entropie. Auch bei den Zahlen sind nur die Grenzen die die Zahlen setzen wirklich "real und bleibend". Jede neue Primzahl eicht alle Primzahlen die vor ihr gesprungen waren, und "automatisch" auch die Zahlen die aus den Primzahlen zusammengesetzt sind neu. Alle Zahlen vor einer neu aufgetretenen Primzahl sind entweder die neue Primzahl selbst oder sie sind vorhergegangene Primzahlen die von der neuesten Primzahl neu geeicht sind oder sie sind aus den eben genannten vorhergegangenen Primzahlen zusammengesetzt. Nur wegen dieser ständigen Neueichung aller Zahlen durch jede neu erscheinende Primzahl hat jede Zahl für sich genommen den Wert 1. Dies ist so, 20 weil sich auch die egozentrische Seinsgeschwindigkeit bei den Seinssprüngen in die 4. Dimension die den Primzahlsprüngen entsprechen, ändert, sie wird relativ langsamer. Sie wird im Unbestimmten, als Ding an sich relativ langsamer, und sie eicht alle vorhergegangenen Seinsgeschwindigkeiten auf ihre eigene beobachtende, bestimmende, egozentrische, relative Größe die dann in unserer Welt als die Einheit der Lichtgeschwindigkeit auftritt. Die Unbestimmtheit, das Kontinuums kann in der Welt nur als die 0 als die Unendlichkeit oder als eine Einheit, also als eine 1 erscheinen. In diesen drei Begriffen oder "Zahlen" sind schon alle Existenzen des Sein genannt. In unserer Welt erscheint diese sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit als eine Konstante nämlich als die Lichtgeschwindigkeit. Die Lichtgeschwindigkeit entspricht dem Einerwert der Primzahlen in der fertigen 4. Dimension, oder dem "vorläufigen" Einerwert aller unserer Zahlen in unserer teilfertigen Seinswelt. Die 4. Dimension ist als abgeschlossene, fertige Möglichkeitswelt in unserer Welt, die sich aus der 3. Dimension egozentrisch in die 4. Dimension aufbaut, als Möglichkeit schon existent. Das bedeutet, wegen der entgültigen, abschließenden Eichung in einer abgeschlossenen, fertigen 4. Dimension würde es dort nur noch die Primzahlen geben, alle zusammengesetzten Zahlen wären verschwunden, und jede Primzahl hätte in der neuen fertigen, vollendeten 4. Dimension den gleichen Wert, nämlich den Wert 1. Dies ist nach meiner Ansicht auch der Grund dafür, warum die Nullstellen der Zeta Funktion der Primzahlen auf einer Linie liegen müssen, denn wenn man den Wert 1 addiert und den Wert 1 in Seinssprüngen auf dem "kürzesten" Weg aneinanderreiht, erhält man immer eine gerade Linie. Die zusammengesetzten Zahlen die auf dem flachen Abschnitt der Eulertreppe vor dem Sprung der Primzahl aufgereiht sind, springen in der Primzahlstufe gemeinsam, minus 1 als eine neue Zeiteinheit bei einer gleich bleibenden Raumeinheit in die neue senkrechte Richtung der neuen 4. Dimension und werden zur neuen, relativ langsameren Geschwindigkeitseinheit 1. Dies geht solange bis diese relativ langsamer werdende Geschwindigkeit relativ still steht, langsamer kann sie nicht werden. Dann ist auch die Raumzeit fertig und statisch abgeschlossen. Die Primzahl tritt in unserer Welt als eine neue Zahl auf die nur durch sich selbst und durch eins teilbar ist. Jede neu erscheinende Primzahl eicht alle "zeitlich" oder in der Reihenfolge vor ihr liegenden Zahlen neu auf ihren Wert 1. Das eben gesagte macht deutlich wie sehr unsere Welt ein dynamisches Geschehen ist. Das konkrete Messbare unserer Welt entsteht erst dadurch, dass den sich ändernden Sprüngen und der Änderung von Zeit und Raum, in der Welt an sich und den aus diesen Sprüngen resultierenden relativen Geschwindigkeiten, immer ein gleiches Maß zugeordnet wird. Erst die Punkte, die Grenzen, die Sprünge und der konstante Wert der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit in unserer Welt gemeinsam, erschaffen unsere konkrete, messbare Welt. In einem Millimeter, in einem Meter, in einem Kilometer, im Erdumfang, im Umfang unserer Galaxis u.s.w., also in jeder beliebigen Strecke sind unendlich viele Punkte enthalten. Schon aus dieser Tatsache ergibt sich der Sinn des Begriffes des Unbestimmten, des Kontinuum. Zusammen gefasst, wir sind eine gerichtete, sich relativ ändernde, bewegte Abtrennung in der Unendlichkeit, im Nichts, im Unbestimmten, im Kontinuum der in unserem Sein ein fester konkreter Wert zugeordnet ist und dadurch wird unser Sein konkret messbar. Wir sind ein „unvollkommener“ Teil des Nichts. Das Gesagte zeigt auch, es muss unterschiedliche und unendlich viele Unendlichkeiten geben. Im Alles oder im Nichts, im Unbestimmten, im Kontinuum gibt es potentielle Strukturen die als Möglichkeiten vorhanden sind. Die Unendlichkeit und das Nichts, das Kontinuum sind eine unbestimmte Absolutheit unendlich vieler verschiedener potentieller Möglichkeiten. Erst im Sein existiert eine messbare Bestimmtheit in Relativität, im Vergleich. Diese messbare Bestimmtheit gilt nur für die Teile des Sein, und sie ist immer nur relativ, vergleichend, von der sich selbst beobachtenden Egozentrik bestimmt und nie absolut, das Absolute bleibt unbestimmt. Im Sein wird die Möglichkeit aus der Unbestimmtheit, aus dem Kontinuum zur messbaren Existenz geholt und sie verliert in dieser Existenz durch Abgrenzung für sich ihre Unbestimmtheit. Im "statischen" Ganzen existiert die bewegte ewige Wiederholung, die ewige Wiederkehr als Möglichkeit. Der Punkt kann als Punkt, also als das Nichts, aber auch als Unendlichkeit auftreten, denn das Nichts ist gleich dem Alles. Das Nichts und das Alles, das Unendliche sind als Ding an sich, das Gleiche, nämlich das Gegenteil zum Sein, sie sind das unbestimmte Kontinuum, die unendliche Summe aller Möglichkeiten. Man weiß auch nicht wo in der Unendlichkeit man den Mittelpunkt positionieren sollte, da es in der Unendlichkeit keinen primär fixierten Ort geben kann wird jeder beliebige Ort, oder jeder beliebige Punkt, dann wenn er beobachtet, immer in der Mitte der Unendlichkeit liegen. Die Chinesen hatten also nicht 21 unrecht als sie in der verbotenen Stadt den Mittelpunkt der Welt sahen. Allerdings hätten sie diesen Punkt überall im Sein positionieren können. 20 Über die Egozentrik Die Egozentrik tritt in unserer Welt als der mit Lichtgeschwindigkeit sich selbst beobachtende Seinssprung auf, der sich gerichtet entwickelt, die egozentrische Seinsgeschwindigkeit wird bei jedem Seinssprung relativ langsamer weil beim Seinssprung in die Raumzeit die Zeit relativ größer wird. Die gerade aktuelle sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist immer die langsamste von allen weiteren Seinsgeschwindigkeiten. Bei gegenseitiger Ruhe, bei einer Bewegung nur in der Zeit wächt die Zeit am stärksten an, die resultierende Seinsgeschwindigkeit ist am langsamsten. Wenn sich eine Geschwindigkeit auch im Raum ändert, dies ist bei den individuellen Bewegungen der Fall, dann verändert sie sich weniger in der Zeit, dass bedeutet die Zeit bleibt relativ kleiner und die Seinsgeschwindigkeit bleibt relativ schneller. Diese relativ schnellere individuelle Geschwindigkeit wird bei Beobachtung im Raum gestaucht und in der Zeit gedehnt, damit sie wieder mit der langsamsten "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen, sich selbst beobachtenden Seinssprunges identisch ist. Weil die Seinsgeschwindigkeit während eines Sprunges eine "Einheitsgeschwindigkeit" ist, werden diese relativ schnelleren individuellen Geschwindigkeitenbei Fremdbeobachtung im Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt. Diese Änderungen im Raum und in der Zeit sind Änderungen, die als eine geometrische Addition bei den individuellen Objektbewegungen ablaufen. Jeder sich selbst beobachtende, egozentrische Seinssprung hat nur eine "Einheitsgeschwindigkeit" und diese wird bei der Seibstbeobachtung auch zur Geschwindigkeit der früheren, relativ schnelleren oder relativ größeren Seinssprünge. In unserem Sein erscheint diese "Einheitsgeschwindigkeit" als unsere Lichtgeschwindigkeit. Bei der ruhenden Egozentrik, also bei der Egozentrik in der alle beteiligten Objekte der egozentrischen Seinswelt "ruhen", sich also in der Raumzeit in einem festen Verhältnis gegeneinander ändern, ist die letzte, egozentrische Seinsgeschwindigkeit des Beobachters die relativ langsamste. In dieser Egozentrik sind um einen „Kreis“ mit der "letzten", langsamsten möglichen Seinsgeschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit, weitere "Kreisringe" mit relativ höheren Seinsgeschwindigkeiten angeordnet die den "schon" abgelaufenen Seinssprüngen des egozentrischen Seinsteiles also einer stabilen Geschwindigkeitsabstufung entsprechen. Die langsamste egozentrische Seinsgeschwindigkeit springt auf dieser "festen Platte" weiter nach innen und bildet neue relativ langsamere egozentrsche Seinsgeschwindigkeiten. In unserem Sein entsprechen diese immer der Lichtgeschwindigkeit und die Abstände zu den relativ schnelleren äußeren Seinsgeschwindigkeiten der festen Platte behalten zueinander ein gleiches Verhältnis. Auch diese relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten werden bei der Beobachtung auf die sich selbst beobachtende, langsamste egozentrische Seinsgeschwindigkeit geeicht, also alle Seinsgeschwindigkeiten des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinssystems werden zu einer gleich schnellen "Einheitsgeschwindigkeit". Alle "Geschwindigkeitskreisringe" haben zueinander, eine in einem festen Verhältnis relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit zu der im Zentrum gelegenen langsamsten, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit und eine höhere Energie und eine niedrigere Entropie. Der relativ niedrigste Energiepunkt und der relativ höchste Entropiepunkt liegt im egozentrischen, sich selbst beobachtenden räumlichen Mittelpunkt und zeitlichen Endpunkt des egozentrischen Sein. Deshalb muss der egozentrische Seinssprung wenn er auf eine raumzeitlich entfernte Seinsposition gelangen will, er also seine Ruhe aufgibt auf eine relativ höhere Geschwindigkeit beschleunigen und Energie aufwenden. Nur wenn er ruht benötigt er keine Energie und er erreicht in Ruhe seinen höchst möglichen Entropiezustand. Der beschleunigte Raum, der wegen der relativ höheren Geschwindigkeit der raumzeitlich entfernten Regionen bei Beschleunigung relativ gedehnt werden muss, erscheint dann dem ruhenden Beobachter komprimiert und die beschleunigte Zeit, die wegen der relativ höheren Geschwindigkeit bei Beschleunigung relativ verkleinert werden muss, erscheint dem ruhenden Beobachter gedehnt, weil der ruhende egozentrische, sich selbst beobachtende Beobachter in seinem Seinssprungsystem nur die eigene relativ langsamste "Einheitsgeschwindigkeit" registriert. Dies ist so weil der Beobachter alle Seinsobjekte mit seiner eigenen egozentrischen Seinsgeschwindigkeit beobachtet und vergleicht und nur Objekte die seine Geschwindigkeit, die "Einheitsgeschwindigkeit" haben von ihm als "ruhend" beobachtet werden 22 können. Das sich selbst beobachtende, egozentrische System hat eine sich selbst beobachtende "Einheitsgeschwindigkeit". 21 Der Beobachterpunkt Das Bezugssystem ist immer die normale, reine Raumzeit am beobachtenden, egozentrischen Seinspunkt, der immer der "ruhende" Beobachter ist, auch dann wenn er sich selbst bewegt. Diese sich selbst beobachtende, egozentrische, normale, reine Raumzeit hat immer die niedrigste Energie, die langsamste Seinsgeschwindigkeit und die höchste Entropie. Beschleunigt sich ein Objekt in diesem egozentrischen Seinssystem relativ zu dieser sich selbst beobachtenden, reinen, bloßen Raumzeitenseinsgeschwindigkeit dann wird es bei Beobachtung im Raum gestaucht und in der Zeit gedehnt, da das beschleunigte Objekt sonst die "Einheitsgeschwindigkeit" des beobachtenden, egozentrischen Systems nicht einhalten würde. Im gestauchten Raum und in der gedehnten Zeit wird die aufgewendete Energie zur trägen Masse. Masse erscheint immer dann im Sein wenn eine Seinsgeschwindigkeit relativ höher als die "Einheitsgeschwindigkeit", also die Lichtgeschwindigkeit dieses egozentrischen Seins ist. Ein beschleunigt bewegtes und sich selbst beobachtendes, egozentrische Seinssystem hätte eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit als das ehemals beobachtende, ruhende, es würde durch die dann "eigene" Selbstbeobachtung selbst zum relativ langsamsten "ruhenden" System werden. In diesem "beschleunigt bewegten" sich selbst beobachtenden egozentrischen Seinssystem wäre seine sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgesvchwindigkeit wieder die relativ langsamste, weil auch diese egozentrische Seinsgeschwindigkeit des "Selbstbeobachters" sich am zeitlichen Endpunkt und im räumlichen Mittelpunkt ihres eigenen egozentrischen Seinssystems befinden würde. Immer der sich selbst beobachtende Seinspunkt besitzt die bestimmende Egozentrik. Da die Beobachterposition austauschbar ist, sind die Seinsgeschwindigkeiten relative Zustände. Die relative egozentrische Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit am Beobachterpunkt ist immer die alleinige und die bestimmende Seinsgeschwindigkeit, die "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinssprunges und Seinssystems. Ob ein Seinspunkt ein egozentrischer Seinspunkt ist hängt davon ab ob er die Beobachterposition inne hat. Der beobachtende Seinspunkt hat immer die bestimmende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit. Dies ist deshalb so, weil er sich selbst ändert und dabei diese seine eigene Änderung als Statik erlebt und dann seine eigene Änderung auf seine Umgebung projiziert. Da die Beobachterposition wechseln kann kann auch die egozentrische Seinsgeschwindigkeit wechseln und mit ihr wechselt auch das relativ "ruhende" Raumzeitengefüge. Nach dem bisher gesagtem hat jeder beliebige Raumzeitenpunkt eine eigene Seinsgeschwindigkeit oder eine eigene Veränderungsgeschwindigkeit. Nur wenn die Veränderungsgeschwindigkeit des Beobachters mit der Veränderungsgeschwindigkeit des beobachteten Objektes identisch ist, also wenn raumzeitlich unmittelbar beobachtet wird zeigt sich das beobachtete Raumzeitenobjekt als ein Teilchen. Wegen dieser identischen, gleichen Seinsgeschwindigkeit zwischen dem Beobachter und dem Beobachteten erscheinen die Objekte der Mikrowelt bei direkter, unmittelbarer Beobachtung als Teilchen. Dies ist makroskopisch damit vergleichbar, dass ein bewegter Beobachter seine unmittelbare Umgebung z.B. in einem Fahrzeug ruhend, stabil wahrnimmt, weil sie genau so schnell ist wie er selber. Seine "nicht bewegte" Umgebung dagegen nimmt er als bewegt wahr. Nicht unmittelbar, direkt beobachtete, also „später“ beobachtete Objekte in der Mikrowelt haben als „frühere“ Objekte eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit als der "später" beobachtende egozentrische Raumzeitensprung. Sie werden deshalb nur ais Möglichkeitswelle gesehen. Der später hinschauende Beobachter sieht mit seiner eigenen momentanen egozentrischen Seinssprunggeschwindigkeit, die die langsamste von allen Seinsgeschwindigkeiten seines egozentrischen Seinssystems ist eine teilstatische Möglichkeitswelt. Die früheren, relativ höheren Seinsgeschwindigkeiten werden vom späteren, „relativ langsamsten“ egozentrischen Beobachterteil durch seine Selbstbeobachtung mit seiner relativ langsamsten egozentrischen Seinsgeschwindigkeit "gesehen", und in der Mikrowelt dann als eine Möglichkeitswelle wahrgenommen. Bei dieser Selbstbeobachtung werden alle „höheren“ Seinsgeschwindigkeiten wenn sie nicht direkt beobachtet wurden zu dieser Wahrscheinlichkeitswelle aus allen Seinssprungmöglichkeiten. Man kann auch sagen wenn nicht unmittelbar direkt beobachtet wird sieht der bewegte Beobachter seine vorübergehend "statische" teilfertige Raumzeitenmöglichkeitswelt, wenn er aber direkt beobachtet dann sieht er seine mit ihm gemeinsam springende Raumzeit mit der gleichen 23 Seinsgeschwindigkeit als ein Teilchen. Wenn die Möglichkeiten direkt beobachtet werden springen sie mit der gleichen Seinsgeschwindigkeit wie der egozentrische Seinsteil, wie der Beobachter und spalten sich wegen dieser gleichen Seinsgeschwindigkeit aus der Wahrscheinlichkeitswelle zu einem individuellen egozentrischen zufälligen, gleichschnellenTeilchen ab. Es gibt keine wirklich ruhenden Beobachter, auch der egozentrische, sich selbst beobachtende Seinsteil verändert sich in Seinssprüngen, das bedeutet er besitzt immer auch eine eigene Geschwindigkeit. Das einzige wirklich ruhende ist das unbestimmte Kontinuum. Die Unschärfe der Quantenwelt erklärt sich daraus, dass jeder Beobachter selbst so wie auch das beobachtete Objekt eine relative Veränderungsgeschwindigkeit hat, deshalb lassen sich der Ort und die Geschwindigkeit zusammen nicht exakt messen. Aus dieser Sichtweise kann man das Quantenmysterium beim Doppelspaltversuch verstehen. Die Egozentrik springt Punkt für Punkt mit ihrer sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit über eine als Möglichkeit schon fertige, abgeschlossene 4. Dimension, über die abgeschlossene fertige Wahrscheinlichkeitswelt der Raumzeit sich egozentrisch isoliert aufbauend in diese 4. Dimension hinein. Die egozentrische Wirklichkeit vollzieht mit ihren Seinssprüngen den Aufbau der 4. Dimension noch einmal einzeln, persönlich, egozentrisch, und sich dabei selbst beobachtend nach. Die Egozentrik entspricht den horizontalen Sprüngen auf einer stehenden Welle in der sich die vertikale Bewegung der Wellenteilchen als die fertige Möglichkeitswelt "ewig" wiederholt. Diese Wiederholung der Seinssprünge in die 4. Dimension geschieht als ein Ganzes sich "ständig" Wiederholendes. Die persönlichen, egozentrischen Seinssprünge dagegen sind individuell, egozentrisch als eine einzelne, persönliche, egozentrische Welt, die von einer Möglichkeit zur nächsten Möglichkeit springt und sich dabei mit den Seinsmöglichkeiten kombiniert, die zur egozentrischen Seinsgeschwindigkeit passend sind. Passend sind die raumzeitlich entfernten Seinsgeschwindigkeiten die sich bei Ruhe in einem gleichen Verhältnis ändern wie die egozentrische Seinsgeschwindigkeit. Die Egozentrik ist immer der bestimmende räumliche Mittelpunkt und der bestimmende zeitliche Endpunkt des egozentrischen Sein und er bestimmt auswählend mit welchen Seinswelten er sich kombiniert. An dieser Stelle möchte ich eine Eigenschaft der Egozentrik besprechen die auch für spätere Abschnitte wichtig ist. Die Seinssprünge entstehen dadurch, dass sich Raum und Zeit bei der Raumzeitenentstehung, bei den Seinssprüngen relativ entgegengesetzt ändern. Der Raum wird bei jedem Seinssprung relativ kleiner und die Zeit wird bei jedem Seinssprung relativ größer. Diese Seinssprünge lassen sich deshalb als ein Treppenbild darstellen, welches wir aufzeichnen wollen. Das Treppenbild soll eine Treppe sein die von links oben nach rechts unten hinabführt. Wenn wir diese Treppe abwärts gehen wird jede Treppenstufe niedriger und die Höhe über ihr wird höher, diese Veränderungen entsprechen den entgegen gesetzten Veränderungen von Raum und Zeit. Die Treppe stellt also für sich allein genommen das Verhalten von Raum und Zeit dar, und als der Teiler vom Raum geteilt durch die Zeit das relative Verhalten der Raumzeitengeschwindigkeit. Das Gegensein verhält sich zu unserem Sein wie ein komplettes Spiegelbild, in dem auch oben und unten vertauscht sind und in dem die Treppe entgegengesetzt begangen wird. Die Treppe entspricht der Grenze zwischen Sein und Gegensein, nur die Verlaufsrichtung der Sprünge sind entgegengesetzt und oben und unten der Treppe sind vertauscht. Wenn man diese Treppenzeichnung in der Ebene um 180° dreht erhält man das Spiegelbild welches rein formal mit dem ursprünglich gezeichneten Bild identisch ist. Allerdings stimmt die alte Beschriftung für die Treppenrichtung und für Raum und Zeit nicht mehr. Die Gehrichtung muss getauscht werden und der Raum wird zur Gegenzeit und die Zeit zum Gegenraum. Wenn man an der "Treppenlinie" eine obere Seite und eine untere Seite unterscheidet dann haben diese zwei Seiten der Treppenlinie, die Ober und die Unterseite ihre Position gewechselt. Die zwei Treppenbilder sind als Ding an sich identisch denn sie wurden ja nur einmal gezeichnet. Es ist so einmal steigt man auf der "oberen" Treppenlinie nach unten und in der Gegenwelt steigt das Gegenich auf der "unteren" Treppenlinie aus unserer Sicht nach oben, aber aus der eigenen Sicht ebenfalls nach unten. Die Richtungen und die Seiten der Treppe sind im Vergleich zur "Umgebung" ausgetauscht worden. Diese "Umgebung"der Treppe ist das unbestimmte Kontinuum. Es ist so, dass die Obersseite der Treppe zur Unterseite der Treppe geworden ist und der Treppenrichtungspfeil in die entgegengesetzte Richtung zeigt. Das bedeutet die alte Richtung und die alten Namensbezeichnungen stimmen mit dem "jetzigen" Verlauf der Treppe und mit den Eigenschaften von Raum und Zeit nicht mehr überein. Erst wenn wir die Richtung des Pfeiles wenden und die Bezeichnung Raum in Gegenzeit und die Bezeichnung Zeit in Gegenraum umändern bekommen wir ein Bild welches dem erwarteten Verhalten des 24 Gegenraumes und der Gegenzeit in unserer Gegenwelt entspricht. Das bedeutet deshalb, Raum und Zeit wechseln in unserer Welt und in unserer Gegenwelt ihre Rolle. Unser Raum ist die dortige Gegenzeit und unsere Zeit ist der dortige Gegenraum. Da man das Bild im Richtungspfeil und auch den Raum mit der Zeit getauscht hat und auch Oberseite und Unterseite der "Treppenlinie" getauscht sind, sind die Treppenbilder nicht mehr identisch, sie sind dynamisch gesehen Spiegelbilder. Diese beiden Treppenbilder sollen auch nicht mehr identisch sein da sie Welt und Gegenwelt darstellen sollen. Ihr Unterschied liegt aber allein in der Dynamik des Geschehens. Statisch ohne Bewegungsrichtung sind Welt und Gegenwelt identisch. Betrachtet man die Treppe ohne Beschriftung und ohne Richtungspfeil, also ohne Dynamik, statisch, dann sind sie nicht zu unterscheiden, beide Treppen sind dann statisch identisch. Wir können diese "beiden statisch identischen Treppen" nun in ihrer Sprungdynamik betrachten. Wir beginnen die Betrachtung bei der mittleren Stufe bei der die Höhe über und die Tiefe unter der Stufe gleich hoch sind und die Stufenzahl oberhalb und unterhalb dieser mittleren Stufe gleich ist. Dies entspricht der Realität weil diese Treppe unendlich viele Stufen hat und deshalb jede beliebige Stufe die "Treppenmitte" ist. Diese mittlere Stufe ist für Welt und Gegenwelt im Raum und in der Zeit aber auch als Gegenzeit und Gegenraum identisch, sie wird aber in der Welt und in der Gegenwelt in der entgegengesetzten Richtung übersprungen. Diese entgegengesetzte Bewegungsrichtung ist das, was die Welt und die Gegenwelt trennt, bei einer Statik gäbe es keine Trennung mehr. Der Unterschied zwischen Welt und Gegenwelt ist also eine Geschwindigkeit die die entgegengesetzte Richtung hat. Wenn wir nun die Sprungbewgung von Welt und Gegenwelt von der mittleren Stufe ausgehend zu den benachbarten Stufen nachvollziehen dann springen wir auf der Treppe einmal eine Stufe nach unten weiter und einmal eine Stufe nach oben weiter. Diese zwei Sprungrichtungen entsprechen den Sprüngen in der Welt und in der Gegenwelt, und die beiden erreichten Stufen sind, wenn man eine von beiden vertikal wendet so wie auch die alleinige mittlere Stufe identisch, deckungsgleich. Der entgegengesetzte Richtungspfeil kreuzt sich auf der mittleren Stufe auf der Raum und Zeit gleich groß sind. Bei der mittleren Stufe sind Raum und Zeit und Gegenzeit und Gegenraum gleich groß, deshalb ist auch die Seinsgeschwindigkeit in unserer Welt und in der Gegenwelt gleich groß, sie verläuft nur in die entgegengesetzte Richtung. Wenn die Sprünge in der Welt und in der Gegenwelt von der "Mitte" aus entgegengesetzt weiter springen ändert sich ihre Geschwindigkeit entgegengesetzt, die eine wird relativ schneller und die andere wird relativ langsamer. Ich hatte aber gesagt, dass die Treppe unendlich viele Stufen hat, deshalb ist jede beliebige Stufe die Mitte der Treppe und dies bedeutet auf jeder beliebigen Stufe sind die Geschwindigkeiten in der Welt und in der Gegenwelt relativ gleich schnell und entgegengesetzt gerichtet. Durch den Seinssprung werden die Grenzen gesetzt die der Quantelung unserer Welt entsprechen. Diese gesetzten Grenzen werden aber mit einer Geschwindigkeit aufgefüllt und diese Geschwindigkeit ist ein Teil des Unbestimmten, des Alles oder des Nichts, ein Teil des Kontinuums. Dieses eingefügte "Kontinuum" ändert sich während des Aufbaues der Raumzeit relativ, die Seinsgeschwindigkeit wird bei jedem neuen Seinssprung relativ langsamer, andererseits wird diese Geschwindigkeit als Teil des Kontinuum in der Unendlichkeit oder in der fertigen, abgeschlossenen Raumzeit, dann wenn auch die Raumzeit fertig, abgeschlossen ist, zu einer Einheit, die auch schon in unserer sich aufbauenden teilabgeschlossenen Raumzeitenwelt zu einer "Einheitsgeschwindigkeit" nämlich der Lichtgeschwindigkeit wird. Die mittlere Treppenstufe müssen wir jeweils entgegengesetzt überspringen, und die gesamte Stufenlänge dieser Stufe ist der Kreuzungspunkt. Wir durchlaufen bei den Sprüngen die ebene Stufe im Kontinuum als kontinuierliche Strecke, im Sein zählt nur der Sprung, es zählen nur die Sprunggrenzen, also die Ränder der Stufen, im Sein ist die "Strecke" zwischen den Grenzen durch die "konstante Lichtgeschwindigkeit" ausgefüllt. Im Sein zählen die Stufen nur als Ganzes, sie verhalten sich wie die Punkte der Zeit, sie verhalten sich wie eine ungeteilte Einheit. Wegen der entgegengesetzten Bewegungsrichtung können sich die "passenden" Stufen nicht zum Kontinuum ergänzen, unsere egozentrische bewegte Welt bleibt also wegen der entgegengesetzt springenden Bewegung im Kontinuum abgegrenzt isoliert erhalten. In der statischen, teilfertig aufgebauten 4. Dimension in der teilfertigen Raumzeit, in der Raum und Zeit nicht mehr unterschiedlich sind, sind alle Stufen zusammen passend und statisch ergänzen sie sich zum Kontinuum der Möglichkeiten. Wir erreichen bei den Sprüngen in der Welt und in der Gegenwelt keine in ihrer Reihenfolge deckungsgleiche Stufen, sie laufen in ihrer Reihenfolge in unserer Welt und in der Gegenwelt auseuinander, trotzdem 25 können sich die obere und die untere Treppenseite wie bei einer Schraube gegeneinander vorbeischieben. Die entgegen gerichtete Bewegung ist der Grund warum sich unsere Welt und unsere Gegenwelt in ihrer Dynamik nicht auslöschen. Da das Treppenbild nur einmal gezeichnet wurde ist es statisch identisch. Das bedeutet Welt und Gegenwelt ergänzen sich statisch wieder zum Unbestimmten zum Kontinuum in ihrer beobachtenden, egozentrischen Dynamik jedoch können sie sich nicht auslöschen. Als statische Welt und Gegenwelt werden Welt und Gegenwelt gemeinsam wieder zum Nichts oder zum Alles, zum Kontinuum, weil eine einzige statische Grenze noch keine Teilung bewirkt. In der sich selbst beobachtenden, egozentrischen, bewegten Welt dagegen sind beide Welten getrennt und können sich wegen ihrer überkreuzten entgegen gesetzten Bewegung nicht auslöschen. Dabei ist jede beliebige Treppenstufe der unendlich vielen Treppenstufen ein möglicher Mittelpunkt und Kreuzungspunkt, so wie jeder beliebige Seinspunkt der beobachtende Egozentrikpunkt sein kann. Das gegenseitige ergänzen zum Nichts, zum Alles, zum Kontinuum ist nur möglich wenn die 4. Dimension schon eine statische Möglichkeitswelt der fertigen abgeschlossenen Raumzeit ist. Unsere Welt die persönlich, egozentrisch den Aufbau der 4. Dimension nachvollzieht springt mit ihren persönlichen, egozentrischen Seinssprüngen so, dass sie als getrennte, sich selbst beobachtende egozentrische Welt separiert bleibt, in der Statik der Gesamtheit beider Welten, der Welt und der Gegenwelt ergänzen sich die beiden Welten aber zum Nichts, zum Alles, zum Kontinuum. Die statischen Spiegelbilder von Welt und Gegenwelt ergänzen sich zum Kontinuum, die sich separierende, sich selbst beobachtende, springende, egozentrische Welt dagegen existiert als das abgetrennte, "unvollkommene" weiter springende Sein. Ich hatte gesagt, dass unsere fertige 4. Dimension in der Gegenwelt der dortigen 1. Dimension entspricht. Dies scheint der Aussage dass unser Raum in der Gegenwelt der dortigen Gegenzeit entspricht und dass unsere Zeit in der Gegenwelt zum dortigen Gegenraum wird zu widersprechen, weil es in einer 1. Dimension weder Raum noch Zeit geben kann. Wenn wir uns vor einen Spiegel stellen sehen wir unsere dreidimensionale Wirklichkeit, dass bedeutet wir sehen alle drei zum Raum führenden Dimensionen, diese Dimensionen werden gemeinsam gespiegelt. In diesem Sinn müssen wir uns auch die Spiegelung von Welt und Gegenwelt verstehen. Den Aufbau der ersten drei Dimensionen ist abgeschlossen, deshalb befindet er sich "außerhalb" unserer Welt, wir erleben nur den Aufbau der noch unfertigen Raumzeit, weil dieser Aufbau mit einer Aufbaubewegung verbunden ist. Die statischen, fertigen Dimensionen 1 bis 3 und auch die statische, fertige Möglichkeitswelt der 4. Dimension, der fertigen Raumzeit erleben wir nicht weil es "dort" keine Aufbaubewegun gibt. Die Spiegelung betrifft die gesamte, teilfertige, vierdimensionale Raumzeit, die in unserer Gegenwelt ebenfalls als eine teilstatische Spiegelung der gesamtem sich noch aufbauenden Gegenmöglichkeitswelt existiert. Im Spiegelbild befinden sich sowohl die 1. Dimension als auch die danach folgenden 3 weiteren Dimensionen bis zur teilfertigen 4. Raumzeitendimension. 22 Das Verhalten der Raum und der Zeitenteile Raum und Zeit existieren in unserer Welt in der sich die 4. Dimension, die Raumzeit aufbaut nie unabhängig voneinander, beide bilden immer die Einheit der Seinsgeschwindigkeit. Dies dürfen wir bei der Beschreibung des "Raumes" und der "Zeit" nie vergessen. Wir beschreiben die Eigenschaften des Raumes und die der Zeit "während" des Aufbaues der Raumzeit und diese sind andere Eigenschaften als sie die fertige, abgeschlossen aufgebaute Raumzeit besitzt. Wenn ich vom Raum und von der Zeit spreche meine ich den Raum und die Zeit "während" der Aufbauphase der noch unfertigen Raumzeit. Die Zeit verhält sich wie die Egozentrik, sie springt auf den "Möglichkeitsstufen" der schon fertigen, "statischen" abgeschlossenen Raumzeit in der fertigen 4. Dimension individuell, persönlich, einzeln in die Richtung zur vollendeten fertigen 4. Dimension und baut dabei eine teilfertige egozentrische Raumzeit auf, deren jeweiliger einzelner Zeitenendpunkt sie beim Seinssprung wird. Diese Zeitensprünge sind wie die Sprünge der Punkte bei der Entstehung der 1. Dimension, sie setzen Grenzpunkte, die von der "relativ größeren" "Vergangenheit" ausgefüllt werden in die der relativ kleiner werdende Raum hinein springt.. Die "neuen Zeitenpunkte" werden beim Seinssprung eine relativ größere Gemeinsamkeit als es ihr gemeinsamer einzelner Vorzeitenpunkt war. Die sich dann in Zeitenpunkte zerspaltende größere Zeit verteilt sich auf die verschiedenen möglichen relativ kleineren Raumpunkte als jeweils einzelner neuer egozentrischer Zeitenpunkt. Diese relativ kleineren Raumpunkte befinden sich in verschiedenen, so wie bei den 26 verschiedenen Zeitenmöglichkeiten auch, abgespaltenen Parallelwelten. Diese Sprünge geschehen in der räumlichen Unendlichkeit und sind deshalb immer als Raum, auch wenn sie weiter springen in der Mitte dieser räumlichen Unendlichkeit positioniert. Dies ist so, weil jede beliebige räumliche Position in einer räumlichen Unendlichkeit in deren Mitte liegen muss, und weil der relativ kleiner werdende Raum beim Seinssprung nach "innen" in sich selbst hinein springt. Alles was geschichtlich, zeitlich vergangen hinter der Egozentrik zurück liegt, wird von der beobachtenden Egozentrik zu einem Wellenvorgang mit einer identischen, gleichen egozentrischen Seinsgeschwindigkeit verändert. Diese gleiche "Einheitsgeschwindigkeit" entspricht der Sprunggeschwindigkeit des egozentrischen, also des letzten Seinssprunges. Alle Seinsgeschwindigkeiten des egozentrischen Seinssystems haben "im Seinssprung" die gleiche Seinsgeschwindigkeit, also die egozentrische "Einheitsgeschwindigkeit" die der beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit des letzten Seinssprunges und der "Lichtgeschwindigkeit" entspricht. Diese beobachtende egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist die Eigengeschwindigkeit des egozentrischen Sein, also die "Einheitsgeschwindigkeit" und sie erscheint in unserer Welt als die Lichtgeschwindigkeit. Für das beobachtende, egozentrischen Sein gibt es nur diese eine "Einheitsgeschwindigkeit". Alle individuellen Geschwindigkeiten im egozentrischen System müssen "innerhalb" des Rahmens dieser bestimmenden "Einheitsgeschwindigkeit" liegen, weil diese individuellen Objektbewegungen durch die Raumkompression und die Zeitendehnung die gemeinsame "Einheitsgeschwindigkeit" des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seins bekommen müssen. Die mögliche Raumkomprimierung und die mögliche Zeitendilatation erlaubt nur diese eine "Einheitsgeschwindigkeit dea Seinsaufbaues. Relativ schnellere Geschwindigkeiten erscheinen im egozentrischen Sein nicht mehr als Geschwindigkeit sondern als Masse. Das Sein verhält sich so, dass an jedem Raumzeitenpunkt des Sein an dem sich der persönliche Beobachter, also die Egozentrik befindet, der räumliche Mittelpunkt und der zeitliche Endpunkt dieser sich selbst beobachtenden egozentrischen Welt ist. Von diesem Raumzeitenpunkt aus beurteilt und "erschafft" der Beobachter sein persönliches Sein, welches für ihn, den Beobachter bei jedem Weiterspringen seines egozentrischen Sein in der Vergangenheit abgeschlossen ist und in der Zukunft aus verschiedenen Seinsmöglichkeiten besteht. Dieses Prinzip nenne ich das egozentrische Seinsprinzip. Für unsere Welt bedeutet das, dass sich der Raumzeitenteil der im Seinssprung zur teilfertigen Raumzeit hinzu kommt permanent mit "Lichtgeschwindigkeit" "verkleinert", er gelangt dabei in Seinssprüngen in die raumzeitlich entfernte und deshalb relativ ältere, relativ schnellere, relativ größere Raumzeit hinein, dabei verkürzt sie beobachtend den Raum der relativ schnelleren raumzeitlich entfernten Raumzeiten und dehnt beobachtend die Zeit dieser raumzeitlich entfernten relativ schnelleren Raumzeiten. Durch diesen Vorgang entstehen die Lichtwellen, und wir erleben dies als die Perspektive unserer Welt. Die Verkleinerung der Raumzeitengeschwindigkeit bei den Seinssprüngen, also die Abbremsung der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit beim Seinssprung wird bei jedem Seinssprung etwas geringer. Die Zeit der Seinssprünge wird bei diesen Seinssprüngen relativ vergrößert und dabei in Zeitenpunkte zersplittert. Der Raum wird bei den gleichen Seinssprüngen relativ verkleinert. Weil sich diese Vorgänge im unendlichen Kontinuum abspielen, und wir uns als Beteiligte mit der Raumzeit mit verändern, registrieren wir diese Veränderung in unserer Welt nur als unsere immer konstant bleibende Lichtgeschwindigkeit oder als die Lichtwellen. Dieser Vorgang bedeutet auch, jedes Seinswesen nimmt den eigenen räumlichen egozentrischen Seinsmittelpunkt und den eigenen zeitlichen Endpunkt der eigenen egozentrischen Welt bei jedem Seinssprung mit sich mit. Das Unbestimmte wird im Sein dadurch überwunden und messbar. Die sich in Sprüngen gerichtet, relativ verlangsamende unbestimmte Seinsgeschwindigkeit des Kontinuums tritt im egozentrischen Sein als die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit als eine gleich bleibende Konstanten, nämlich als Lichtgeschwindigkeit auf. Die Unveränderlichkeit der Lichtgeschwindigkeit im Sein resultiert daraus, dass diese Lichtgeschwindigkeit im Sein die relative Eigengeschwindigkeit des Sein im Unbestimmten, im Kontinuum ist. Die Lichtgeschwindigkeit ist ein Analogon zum egozentrischen Seinssprung in die 4. Dimension, und damit auch ein Analogon zu den Primzahlen die in der 4. Dimension die alleinigen Zahlen sind, und deshalb dort immer dem Wert 1 entsprechen, also dort als die Zahleneinheit 1 konstant sind. Die konstante Lichtgeschwindigkeit ist eine Bedingung unseres Sein, erst durch die konstante Lichtgeschwindigkeit wird das Sein als etwas Messbares erschaffen. Sie, die Lichtgeschwindigkeit entspricht der Zahleneinheit 1 der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension, der fertigen, abgeschlossenen Raumzeit, der Dimension deren Aufbau in unserem Sein als eine 27 persönliche, sich selbst beobachtende, egozentrische Seinswelt in Seinssprüngen individuell, einzeln nachvollzogen wird. Die bisherigen Überlegungen bedeuten für unsere Welt einige Eigenschaften, die wir im Sein wiederfinden müssen. Die Welt kann nur in gerichteter Bewegung in ständiger gerichteter Veränderung existent sein, dies entspricht dem Zeitpfeil der besser der Raumzeitenpfeil genannt werden müsste. Diesem Raumzeitenpfeil entspricht in unserer Welt die Lichtgeschwindigkeit. Nur dadurch, dass die Seinsveränderung in Sprüngen im Unbestimmten, im Kontinuum eine abgegrenzte Lücke setzt, die dann im Sein durch eine Konstante aufgefüllt wird kann eine messbare, scheinbare Statik geschaffen werden, die aber nur im Sein und nur raumzeitlich begrenzt nämlich beobachtend, egozentrisch persönlich einzeln gilt, und nur so lange, so lange die Seinsobjekte sich gegeneinander in Ruhe befinden, sich also gleichmäßig gegeneinander in der Raumzeit bewegen. Wenn sie ihre gegenseitige Ruheposition durch individuelle Bewegung aufgeben, und egozentrisch beobachtet werden, wird die "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges durch Raumkompression und Zeitendehnung bei diesen individuellen Bewegungen eingehalten. Die Raum und Zeitenänderungen bei den individuellen Bewegungen werden durch die geometrische Addition bestimmt. Der Raum und die Zeit entstehen als Ding an sich mit jedem Seinssprung neu und die beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit als Ding an sich wird bei jedem Seinssprung relativ langsamer. Das bedeutet bei jedem Seinssprung werden Raum und Zeit neu erschaffen, auch dies erklärt den Zeitpfeil oder den Raumzeitenpfeil. Der Zeitpfeil ist eigentlich ein Raumzeitenpfeil weil sich Raum und Zeit bei den Seinssprüngen gemeinsam in die Richtung einer relativ niedrigeren Energie und einer höheren Entropie entwickeln. Raum und Zeit entstehen permanent bei jedem Seinssprung persönlich egozentrisch neu. Es besteht also kein einmaliger Schaffenssakt für Raum und Zeit im Urknall sondern ein "Schaffenssakt" bei jedem egozentrischen Seinssprung fortlaufend und persönlich, beobachtend, egozentrisch, innerhalb einer Möglichkeitswelt der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension. Das Licht macht die Spur der Seinssprünge in der sich ändernden Raumzeit sichtbar. Jeder neue und letzte Seinssprung ist relativ langsamer also relativ kleiner als alle Seinssprünge die ihm vorausgegangen sind. Der letzte Seinssprung springt als relativ kleinster in die relativ größeren vorherigen Seinssprünge hinein und wird dabei zu einem Teil dieser älteren schnelleren, größeren Seinssprünge. Man kann sich diesen Sprungvorgang auch als einen Sprungvorgang denken den ein beobachtender Beteiligter innerhalb einer 1. Dimension bei den Aufbausprüngen erlebt. Die Entstehung der ersten Dimension der Linie wird nicht von "außen" sondern von einem beobachtenden Beteiligten von "innen" erlebt. Dies erklärt die scheinbare immer stärkere "Ausdehnung" der Raumzeit mit den größeren Entfernungen, die zur These einer dunklen Energie geführt hat. Der neue relativ kleinere Raumpunkt bleibt über unendlich viele Linien mit allen seinen früheren relativ größeren "Vorraumpunkten" verbunden bis zum ersten Seinssprung der Raumzeit also dem Urknall bei dem der Raum in sich selbst hinein gesprungen war, die Zeit dagegen wurde bei jedem Seinssprung relativ größer und hat sich in Parallelwelten zerspalten, und beide sind als egozentrische Seinsgeschwindigkeit bei jedem Seinssprung relativ langsamer geworden. Da die Zeit bei den Seinssprüngen relativ größer wird und deshalb nach "außen" springt und sich dabei auf der entstehenden inneren Kugelfläche in Einzelpunkte zerteilt, die eindimensional mit ihrem Vorzeitenpunkt verbunden sind, bleibt das egozentrische, einzelne Sein bei allen seinen Seinssprüngen mit allen Seinssprüngen bis zum ersten Seinssprung über den Raum dreidimensional und über die Zeit eindimensional verbunden. Die Seinssprünge erreichen wie bei allen Dimensionen eine relative Grenze bei der sie die 4. Dimension relativ nicht mehr ändern, "dann" ist die 4. Dimension fertig, abgeschlossen, sie ist statisch geworden, "dann" ist sie „gleichzeitig“ die 4. Dimension unserer Welt als die fertige Möglichkeitswelt der Raumzeit aber auch schon die 1. Dimension unserer Gegenwelt. In unserem persönlichen, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Sein gibt es nur die eine bestimmende Größe, die beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die sich immer im räumlichen Mittelpunkt und am zeitlichen Endpunkt der persönlichen, egozentrischen Seinswelt befindet und von dort aus die Eigenschaften anderer Seinsteile oder Seinspunkte ihrer egozentrischen Welt bestimmt. Alles im Sein richtet sich nach dieser egozentrischen "Konstante". Das messbare Sein zeigt sich uns in der konstanten nicht veränderlichen Lichtgeschwindigkeit sowie in den anderen Naturkonstanten. Das veränderliche, bewegte Sein zeigt sich in der Zahl Pi. Diese "Konstante" ist eine Zahl ohne Ende, also eine Zahl die ständig in Bewegung ist, und sie ist die Zahl des Kreises, der bei Bewegung auf jeder möglichen Kreisbahn eine Unendlichkeit bedeutet. Da in der Zahl Pi wie wir durch EULER wissen, alle Primzahlen "enthalten" 28 sind und da wir die Primzahlentreppenstufen äquivalent zu den Seinssprüngen in die sich aufbauende Raumzeit angesehen haben und diese Seinssprünge in unserer Welt als die konstante Lichtgeschwindigkeit erscheinen, ist in der Zahl Pi so wie auch in der Lichtgeschwindigkeit beides sichtbar, die Konstante aber auch die fortdauernde Änderung dieser "Konstanten" im Kontinuum. Nach meiner Überzeugung repräsentieren die Stufen der Eulerschen Primzahlentreppe und die Primzahlen, die egozentrische Seinsgeschwindigkeit also unsere Lichtgeschwindigkeit oder die Seinssprünge zum Aufbau der 4. Dimension aus der 3. Dimension heraus. Wir leben in einer sich selbst beobachtenden, egozentrischen, persönlichen Welt in der die 4. Dimension für uns noch nicht vollendet ist, und wir deshalb von dieser statischen, fertigen Raumzeit getrennt sind. Die 4. Dimension befindet sich in unserer beobachtenden, egozentrischen, persönlichen Welt noch in ihrer dynamischen teilfertigen Aufbauphase und jeder von uns ist ein Teil dieses Aufbaus. In der Zeta Funktion von RIEMANN einer Abwandlung der EULERgleichung liegen die Nullstellen dieser Zeta Funktion auf einer Geraden. Diese Zeta Funktion zeigt die Seinssprünge und auch das Ergebnis dieser Seinssprünge als das Bild welches aus diesen Sprüngen in der fertigen, abgeschlossenen und auch in der teilfertigen 4. Dimension, der Raumzeit resultiert, nämlich als eine Gerade aus "neu geeichten" Einerzahlensprüngen, also als eine Gerade aus aneinandergereihten Einereinheiten. Unsere 4. Dimension erscheint in unserer Gegenwelt als die 1. Dimension und diese ist ebenfalls eine gerade Linie. 23 Die Primzahlen in der 4. Dimension in der fertigen Raumzeit Das bedeutet dass die Primzahlen Zahlen sind die die Seinssprünge in die 4. Dimension repräsentieren und die dann in der fertigen Raumzeit, in der fertigen 4. Dimension die alleine existierenden Zahlen sind. Also nach 1, 2, 3, würde die 5 zur 4, die 7 zur 5, die 11 zur 6, die 13 zur 7, die 17 zur 8, die 19 zur 9, die 23 zur 10, usw. Wir hätten also in der fertigen 4. Dimension eine Zahlenfolge die nur aus den Primzahlen unserer Welt besteht und dies ist nach meiner Meinung dann der Grund warum die Nullstellen der Zeta Funktion RIEMANS auf einer Geraden liegen, und auch der "Grund" weshalb unsere Lichtgeschwindigkeit in unserer Welt als das Äquivalent zu einem Einersprung konstant ist. Wir haben bei der Entstehung der 4. Dimension einen Vorgang vor uns der mit der Entstehung der 1. Dimension der Linie vergleichbar ist. Der Unterschied zur Entstehung der 1. Dimension liegt darin dass wir bei der Entstehung der 1. Dimension von "außen" zuschauen. Bei der Entstehung der 4. Dimension sind wir innere Beteiligte die den Entstehungsprozess von "innen", erleben, wir sind Geschöpfe die im Inneren einer "Linie" in diese Linie hinein springen. Die Primzahlen als die alleinige Zahlenfolge der 4. Dimension ist der Grund warum die Lichtgeschwindigkeit in unserer Welt als eine Konstante, als eine Einereinheit auftreten kann. Denn jeder Primzahlensprung wäre in der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension gleich, er repräsentiert in der fertigen 4. Dimension den einheitlichen Wert den jede neue Zahl in einer linearen Aufzählung repräsentiert, nämlich die 1. Die Primzahlensprünge entsprechen in unserer Welt den Sprüngen in die 4. Dimension und sie sind der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, also der Lichtgeschwindigkeit äquivalent. Der Raum ist die vollendete, fertige 3. Dimension er bleibt also bei den Seinsprüngen abgeschlossen, und deshalb gleich, er ändert sich als Ding an sich nicht, er wird relativ zur relativ wachsenden, größer werdenden Zeit bei jedem Seinssprung relativ kleiner. Als egozentrische Seinsgeschwindigkeit innerhalb der sich aufbauenden Raumzeit werden die Seinssprünge bei jedem Seinsprung relativ kleiner, als Zahlenfolge in der statischen 4. Dimension sind diese Sprünge aber eine Konstante, eine Einheit, sie haben in der fertigen 4. Dimension den Wert 1. Die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit wird als Ding an sich im Kontinuum bei jedem Seinssprung relativ kleiner oder langsamer, die Zeit wird relativ größer und der Raum wird relativ kleiner. In der abgeschlossenen, fertigen 4. Dimension die in unserer egozentrischen Welt sich selbst beobachtend, egozentrisch, persönlich, einzeln, aufgetrennt aufbaut, ist diese egozentrische Seinsgeschwindigkeit bei jedem Seinssprung gleich, sie ändert sich nicht, sie steht still. Dies ist so weil alle Seinssprünge in der fertigen 4. Dimension gleich sind, sie sind dort die Einheit 1. Daran können wir auch sehen, dass die Einheit 1 etwas ist welches aus dem Unbestimmten, aus dem Kontinuum in unser Sein kommt. Das Kontinuum, das Unbestimmte zeigt sich in unserem Sein in der "Zahl" 0, in der "Zahl" unendlich, und in der "Zahl" 1. Die Unendlichkeit, die Unbestimmtheit, das Kontinuum kennt in sich keine konkreten Maße, und es ist in jeder möglichen Richtung ohne Grenze. Wenn dem Kontinuum im Sein eine 29 konkrete Richtung und Grenzen gegeben werden dann erscheinen die drei "Zahlen" , 0, unendlich und die 1. Diese 1 entspricht im Kontinuum dem unbestimmten Abgegrenzten, 0 und unendlich entsprechen dem gesamten Kontinuum aus der konkret bewegten, gerichteten Beobachtungssicht des Seins. Wenn wir eine räumliche Unendlichkeit nehmen, wenn also der Raum als Qualität schon abgeschlossen ist, so ist diese räumliche Unendlichkeit nicht nur in die Richtungen nach "außen" offen und ohne Grenze sondern auch in die Richtungen nach "innen". Sonst hätte diese Unendlichkeit nach innen eine Grenze und sie wäre nur eine auf das Außen beschränkte Unendlichkeit, also nicht im wirklichen Sinne unendlich. Allerdings hat diese Richtung nach "innen" eine andere Bedeutung als die Richtung nach "außen". Die Richtung nach "innen" meint ein Springen in den Punkt in der raümlichen Mitte hinein. Dass müsste aber voraussetzen, dass aus diesem Punkt spontan eine Unendlichkeit geworden wäre. Dieser Wechsel tritt nur beim Sprungwechsel aus der niederen Dimension in die höhere Dimension auf. Dieser Sprung in den Punkt hinein entspricht deshalb dem Sprung in eine neue Richtung, in die neue Dimension der Raumzeit. Wir müssen zwischen den Unendlichkeiten der fertigen Dimensionen, die eine relative Unendlichkeit sind und der Unendlichkeit des Kontinuum unterscheiden. Die Unendlichkeit des Kontinuum hat keine relativen Grenzen weder nach außen noch nach innen. Man kann auch sagen, eine Grenze die einen Inhalt abgrenzt setzt von der Richtung her mindestens eine 2. Grenze voraus. Eine einzelne Grenze setzt, damit ihre zwei Seiten als abgegrenzt bemerkt werden können, einen Unterschied auf den abgeteilten Seiten voraus. Jede beliebige Grenze grenzt mindestens nach zwei Seiten hin ab, die zwei Seiten müssen sich unterscheiden, deshalb sind die unterschiedlichen Seiten dass, was eigentlich abgrenzt. Da es im Kontinuum primär keine Unterschiede gibt, gibt es primär auch keine Grenzen. Also ein Unbestimmtes, ein Kontinuum als Ganzes hat primär keine Grenze. Das bedeutet ein Sein im Unbestimmten hat seine Grenzen nicht "nur" zum Unbestimmten sondern vor allem Grenzen zu einem Gegensein in dem die Seinsbewegung entgegengesetzt abläuft. Sein und Gegensein ergänzen sich so, dass sie gemeinsam wieder zum Unbestimmten, zum Kontinuum gehören. Der Punkt kann sich raumzeitlich nach innen und nach außen entwickeln. In beiden Fällen entsteht ein neuer Punkt, der Unterschied zwischen diesen beiden "neuen Punkten" liegt in ihrer Verbindung zu ihrem Vorpunkt. Im ersten Fall beim Raumsprung nach innen, wird der alte Raumpunkt von innen aus gesehen zu einer unendlichen Kugel. Der neue Raumpunkt ist mit seinem Vorraumpunkt, der unendlichen Kugel über unendlich viele Linien verbunden. Das bedeutet jeder Punkt innerhalb einer unendlichen Kugel kann nach innen springen, und dort zu einem neuen räumlichen Mittelpunkt werden der über unendlich viele Linien mit "sich selbst in der Vergangenheit", mit dem Vorraumpunkt, also der unendlichen Kugel verbunden bleibt. Der Zeitenpunkt springt nach außen, er wird relativ größer und ist nach dem Sprung eine Kugelfläche, die von jedem ihrer Punkte aus mit dem "einem, alten", verlassenen Punkt verbunden bleibt. Diese Kugelfläche zerspringt beim Seinssprung in unendlich viele neue einzelne Zeitenpunkte. Diese neuen Zeitenpunkte sind dann nur noch über eine Linie, eindimensional mit ihrem einem, zentralen ehemaligen "Zeitenvorpunkt" verbunden. In einer unendlichen Kugel ist jeder Punkt auch Mittelpunkt. Das Kontinuum ist etwas, zu dem, und in dem, primär keine Grenzen existieren, etwas in dem man innen und außen primär eigentlich nicht unterscheiden muss. Die primäre Unendlichkeit, das Kontinuum ist kein Raum ohne Ende, denn Raum und Zeit existieren primär noch nicht, primär existiert noch keine Dimension. Raum und Zeit sind Begriffe unseres Sein, sie sind Begriffe aus der Aufbauphase der 4. Dimension, aus der Aufbauphase der Raumzeit. Das Primäre, das Unbestimmte, das Kontinuum kann man nur als das verstehen, aus welchem das Sein hervorgeht, oder radikaler nur das Sein kann von uns verstanden werden. Jede Unendlichkeit ist etwas dass man aus der Sicht des Sein nicht greifen kann, sie ist etwas das sich jedem Festmachen und jedem Festhalten widersetzt. Man kann auch sagen feste Maße sind etwas Relatives und Flüchtiges welche das Sein erschafft, eine Unveränderlichkeit gibt es nur außerhalb des Sein im Unbestimmten, im Kontinuum in dem alles was wir im Sein erleben als statische Möglichkeit existiert. Der Raumzeitenpfeil der im Sein als die konstante "Einheitsgeschwindigkeit" dieses sich selbst beobachtenden Sein erscheint, erschafft unser egozentrisches Sein. Außer dem Kontinuum hat auch die beobachtende Egozentrik also das Sein eine Statik, da sie diese durch die Zuordnung der absoluten, konstanten Lichtgeschwindigkeit zu jeder egozentrischen Seinsgeschwindigkeit in der Seinsgeschichte eines jeden einzelnen egozentrischen Seinspunktes bekommt. Ein Sein existiert erst dann, wenn Grenzen geschaffen sind, die konstant ausgefüllt werden. Eine statische Betrachtung der Unendlichkeit oder des Nichts ergibt kein sinnvolles Ergebnis, das wir aus unserer Seinssituation verstehen könnten. Statik und 30 "Unveränderlichkeit" erhält die Unendlichkeit und das Nichts erst dann, wenn wir die Bewegung, die Veränderung als zu ihr dazugehörig betrachten. Erst die Bewegung schafft ein Verstehen der Unendlichkeit. Aus der Seinssituation denke ich die Unendlichkeit immer als ewige Bewegung. Wenn ich die Unendlichkeit räumlich denke, komme ich nie an ihr räumliches Ende und gleichzeitig erscheint mit dem „nie“ statt der räumlichen die zeitliche, unendliche Komponente. Dass wir das Nichts und die Unendlichlichkeit nur "bewegt" verstehen können liegt daran, dass unser Sein selbst die Bewegung ist. Die Frage warum erscheinen uns Unendlichkeit und Nichts in unserer Welt, in unserem Sein als zwei verschiedene Dinge, und nicht als das gleiche Ding an sich, wird durch die gerichtete Veränderung durch die gerichtete Bewegung des Sein beantwortet. Die Ursache für das unterschiedliche Erleben des Nichts und der Unendlichkeit aus dem Sein heraus muss im Wesen unserer Welt, im Wesen des Seins liegen. Unser Sein muss etwas Bewegtes sein, und die Bewegung, die Veränderung des Seins muss eine Richtung haben. Durch diese Richtung des Sein entsteht eine gerichtete Betrachtung des Unbestimmten, des Kontinuum, des Absoluten. Also unser Sein macht aus einem eigentlich gleichem Ding an sich, durch den eigenen gerichteten Blick zwei scheinbar verschiedene Dinge, zwei Dinge die in unserem Sein tatsächlich wegen der entgegengesetzten Blickrichtung und unserer gerichteten Bewegung verschieden sind. Ihr Unterschied besteht allerdings nur aus der Entwicklungsrichtung unseres Sein und er verschwindet wenn diese Richtung bei der Betrachtung nicht wirksam ist und er wird zum Gegenteil wenn die Betrachtungsrichtung wechselt. Man kann auch sagen, durch die Richtung des Seins erhält das absolute Unbestimmte, das Kontinuum von welchem das Sein ein abgetrennter Teil ist aus der Sicht des Sein selber eine Richtungseigenschaft. Einmal erscheint das Unbestimmte, das Kontinuum als das Alles und in der Gegenrichtung als das Nichts. Es ist so wie bei einer Rundfahrt bei der Start und Ziel gleich sind. Start und Ziel sind identisch, wenn die Reise eine Rundfahrt ist. Obwohl Start und Ziel als Ding an sich gleich sind, werden sie von dem Reisenden, dem Beteiligten am Sein, dem Beobachter unterschiedlich erlebt. Dem Reisenden erscheinen dann, wenn er von der Rundfahrt nichts weiß während seiner Reise Start und Ziel verschieden und im eigentlichen raumzeitlichen Sinn sind sie auch verschieden. Wir sind die beteiligten Beobachter im Sein, also Reisende. 24 Die Separation Was erschafft in dem Unbestimmten, im Kontinuum nun das, was wir als das Konkrete, das Messbare, als unsere Welt erleben. Es ist erstens die Trennung durch Grenzen, die Separation in Sprüngen und zweitens die Zuordnung einer Konstanten zum "Zwischenraum" zwischen den Grenzen, zu diesen Sprüngen obwohl sich diese als Ding an sich bei jedem Sprung im Unbestimmten relativ verändern. Die Separation entsteht durch Sprünge und Gegensprünge die die Abgrenzung entstehen lassen. Diese Abgrenzungen entstehen, weil es im Unbestimmten, im Kontinuum relative Unterschiede gibt, und weil zu jeder abgrenzenden Veränderung immer eine Gegenveränderung entsteht, die im Unbestimmten, im Kontinuum diese beiden Abgrenzbewegungen zur Grenze werden lässt. Die Gegenveränderung grenzt sich von der Veränderung ab, sie bildet also die Grenze und sie annuleirt die Veränderung dann wenn Veränderung und Gegenveränderung statisch sind. Wie entstehen im Unbestimmten die Abgrenzungen. Einmal entsteht die Abgrenzung durch eine Bewegung, durch eine Veränderung in Sprüngen, die durch die entgegengesetzte Veränderung und die entgegengesetzte Sprungrichtung statisch zwar annulliert wird, die aber auf einer anderen isolierten egozentrischen Seinsebene durch die entgegengesetzt bewegte Sprungrichtung und durch die einzelne, egozentrische Separation die Trennung vollzieht. Der Sprung als ganzes, als die zwei entgegengesetzten Bewegungen wie bein Zerreissen eines Blatt Papiers bewirken die Trennung die Grenze. Die Zerreissbewegung auf beiden Seiten ist eine Einheit im Kontinuum, die Einheit die im Sein nicht verändert werden kann. Diese Zerreissbewegung entspricht unserer Lichtgeschwindigkeit. Diese Zerreissbewegung entspricht der Veränderung der reinen, bloßen Raumzeit, also der reinen, bloßen Raumzeitbewegung "während" ihres Aufbaues, sie ist die Grundbewegung des Aufbaues der Raumzeit, die Grundbewegung des Sein, sie ist die Basis des Sein, sie ist die Basisenergie des Sein. Die Lichtgeschwindigkeit zeigt uns die Veränderung der reinen, bloßen Raumzeit, oder die Veränderungsspur der reinen, bloßen Raumzeit, die sich "überall" befindet an. Energieveränderungen können wir bei dieser Grundbewegung des Sein nicht bemerken. Dies liegt daran, dass die Gesamtenergie im Sein gleich bleibt 31 aber bei den Seinssprüngen der reinen, bloßen Raumzeit die Energieverteilung größer wird, das bedeutet die Seinsbewegung entspricht der Richtung der Entropiezunahme. Bei den Sprüngen im Unbestimmten müssen wir noch etwas beachten, nämlich dass die Sprünge in ihrer Sprungreihenfolge, sich in beiden Welten in ihrer Größe entgegengesetzt entwickeln. Die Sprünge im Unbestimmten haben zwar kein festes Maß aber sie besitzen relative Eigenschaften. Jeder vorhergegangene Sprung ist im Vergleich zu allen seinen Folgesprüngen der relativ größte. Jeder erste Sprung der eine neue Qualität bildet, bildet spontan eine neue relative Unendlichkeit. Jeder erste Sprung entspricht einer inflationären Entwicklung. Im Unbestimmten, im Kontinuum muss jeder erste Sprung eine neue relative Unendlichkeit enthalten weil in jeder beliebigen Strecke unendlich viele Punkte enthalten sind, diese anfängliche stärkste Entwicklung ist der Grund für die anfängliche Inflation unseres Universums. Eine neue Qualität entsteht dann, wenn eine neue Sprungrichtung entsteht. Diese neue Richtung entsteht dann, wenn der Unterschied eines neuen Folgesprunges in gleicher Richtung im Vergleich zum schon Vorhandenen relativ so klein wird, dass er als Unterschied nicht mehr ins Gewicht fällt, er wird relativ nicht mehr als eine Änderung des "schon" Vorhandenen wahrgenommen. Der relative Unterschied wird so klein dass das schon Vorhandene nicht mehr „merkt“ dass es durch einen neuen Sprung relativ größer wird. Wird bei dem relativen Vergleichen im Unbestimmten eine bestimmte relative Größe überschritten, dann greift die Änderung nicht mehr, das Vorhandene wird relativ gesehen nicht mehr verändert, es entsteht ein relativer Abschluss, und danach ein neuer Sprung, eine Abgrenzung eine neue Qualität. Dieses Ende wird immer erreicht, weil jeder Folgesprung relativ kleiner als der vorherige Sprung ist und weil außerdem die Unterschiede benachbarter Sprünge relativ immer kleiner werden. Der neue Sprung springt nicht weiter in der bisherigen Richtung, die neue Sprungrichtung erfolgt senkrecht im rechten Winkel zur vorherigen Sprungrichtung. Die Qualität ist eine Abhängige der relativen Quantität. Überschreitet der Vergleich einer Änderung eine relative Größe und wird die Änderung im Vergleich zur vorhandenen Größe relativ sehr klein, dann wird dieser Vergleich nicht mehr als Änderung registriert es entsteht ein relativer Abschluss und dann entsteht der Sprung in die neue Qualität. Alle Sprungrichtungen die noch die "gleiche" Richtung haben werden nicht mehr wahrgenommen, deshalb kommt nur die senkrechte Richtung oder der rechte Winkel als neue Richtung des neuen Sprunges in Frage, ein Sprung in die Gegenrichtung würde "schon" einen Teil des Gegensein bilden. 25 Die Seinsschritte und die Seinssprünge, die Seinsgeschwindigkeit. Wir müssen in unserer Welt zwischen unterschiedlichen Arten von "Seinsschritten" unterscheiden, weil sie verschieden wirken. Die erste Art der Veränderungen, die ich "Seinssprünge" nenne, erzeugt die neue Dimension, die Seinssprünge bauen die neue Dimension, z. B. die Raumzeit auf, diese Seinssprünge entsprechen den Primzahlensprüngen. Diese erste Art der Veränderung können wir noch unterscheiden in die Seinssprünge die eine neue Dimension teilabschließen und den Seinssprung der die Dimension endgültig abschließt und danach wieder zum ersten Sprung wird, der mit dem Aufbau einer wiederum neuen Dimension beginnt. Der Beginn der neuen Dimension verändert die Eigenschaften der abgeschlossenen, fertigen niedrigeren Dimension indem er diese abgeschlossenen Sprünge der fertigen, abgeschlossenen Dimension zu gleichen Einheiten werden lässt. Auch die teilabschließenden Seinssprünge verändern alle vorherigen Veränderungen, alle Seinsschritte und alle Seinssprünge durch eine Neueichung in gleiche "Einereinheiten". Dies liegt daran, dass die abgeschossene und auch die teilabgeschlossene Dimension mit ihrem Abschluss "statisch" geworden ist und dass der Abschlußsprung alle vorherigen Sprünge ein "letztes" mal neu eicht. In jeder fertigen, abgeschlossenen Dimension werden die beim Aufbau verschiedenen relativ kleiner werdenden Seinssprünge durch den Abschluss endgültig zu gleichen statischen Einheiten. Es ist wie bei einem Gebäudebau, es gibt fertig gemauerte Wände und die bewegten Zigel mit denen noch gemauert wird. Der Abschluss und die Neueichung aller "zurückliegenden" Seinsschritte gilt auch für alle vorläufigen, teilabgeschlossenen "letzten" Seinssprünge, also für alle beobachtenden, persönlichen egozentrischen Seinssprünge in die neue sich aufbauende 4. Dimension. Neben den teilabschließenden und dem endgültig abschließenden Seinssprung gibt es noch die "Seinsschritte", die die Seinssprünge vorbereiten aber keine Sprünge in die neue 4. Dimension bedeuten. Sie die "Seinsschritte" bedeuten nur ein "längeres" Andauern der relativ gleich schnellen Seinsgeschwindigkeit, durch diese Seinsschritte wird die Zeit vergrößert aber der Raum bleibt gleich. Diese 32 Seinsschritte haben eine gleiche Seinsgeschwindigkeit, sie lassen die gleiche Seinsgeschwindigkeit länger andauern, die echten Seinssprünge in die neue 4. Dimension haben immer eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit im Vergleich zum vorhergegangenen Seinssprung und den vorhergegangenen Seinsschritten deren Seinsgeschwindigkeit identisch mit der Seinsgeschwindigkeit des vorhergegangenen Seinssprunges ist. Diese "Seinsschritte" entsprechen den aus den Primzahlen zusammengesetzten Zahlen in unserer Zahlenwelt, in der fertigen, abgeschlossenen Raumzeit gibt es diese "Seinsschritte" nicht mehr, dort gibt es nur noch die echten Seinssprünge, die den fertigen Raumzeiteinheiten entsprechen oder nur noch die Primzahlen. Die Sprünge und die Schritte, und die Relativität und damit die Grenzen sind im unbestimmten Absoluten, im Kontinuum primär als Möglichkeiten enthalten. Sie werden aber erst durch die Separation, und nur für die an der Separation Beteiligten, nämlich für die sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinssprünge erlebbar und konkret. Diese Seinssprünge erschaffen das Sein, das messbar Konkrete, nämlich die Abgrenzungen für die am Sein Beteiligten. Diese Abgrenzungen gelten immer streng egozentrisch. Jeder egozentrische Seinsteil erschafft sich eine eigene, persönliche, sich selbst beobachtende Welt. Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass dieses messbar Konkrete nur in der Bewegung, im Fluss und in seinen abgrenzenden Seinssprüngen existiert und nur für die Beteiligten, also für die Egozentrik gilt, und dabei immer auch ein Teil des Unbestimmten, des Kontinuum verbleibt. Wir müssen deshalb daran denken dass auch der sich selbst beobachtende, egozentrische Seinssprung selbst, als die Seinseinheit, eine eigene Bewegung, eine eigene Geschwindigkeit hat, dies erklärt sowohl die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit als auch die Phänomene der Quantenwelt wie z. B. beim Doppelspaltversuch. 26 Gegenwelten Bei diesen Abgrenzungen entstehen „Gegenwelten“ die das egozentrische Sein wieder zum Unbestimmten, zum Kontinuum, zum Nichts oder Alles komplett und vollständig machen. Dies ist so weil Welt und Gegenwelt ihre Abgrenzung gemeinsam besitzen. Wenn diese Grenze in der Statik unwirksam wird, werden Welt und Gegenwelt wieder zum Unbestimmten, zum Kontinuum oder zum Nichts oder Alles. Jede Grenze grenzt mindestens nach 2 Seiten ab. Es ist so wenn man die entgegengesetzten Bewegungen an der Grenze weg nimmt entsteht wieder das Ganze, das Unbestimmte, das Kontinuum. Die Grenze wird als die gemeinsame Grenze beider Welten selbst wieder ein Teil des gemeinsamen Kontinuum. Die Grenzen zwischen den verschiedenen Seinswelten können von den Dingen des Seins, den daran Beteiligten "solange" sie entstehen, nicht überwunden werden, weil die Grenze, der Sprung eine Bedingung für die Seinsentstehung, für die Existenz des Sein ist und weil die Gegenwelt durch den Gegensprung in seine Existenz kommt, also beide Welten eine entgegengesetzte Seinsrichtung haben. Diese entgegengesetzte Seinsrichtung lässt die Welt und die Gegenwelt entstehen und trennt sie auch voneinander. Durch die entgegengesetzte Seinsrichtung, die entgegengesetzte Entwicklungsrichtung, durch die entgegengesetzt gerichtete Geschwindigkeit als eine Einheit, entsteht die Grenze und die fortlaufende, bewegte Trennung von Welt und Gegenwelt. Jeder Sprung erzeugt einen Gegensprung in entgegen gesetzter Richtung, und jede Seinswelt erzeugt eine Gegenwelt, die sich in entgegengesetzter Richtung entwickelt. Das eben gesagte bedeutet nicht nur eine räumliche Richtung sondern eine entgegengesetzte raumzeitliche Entwicklungsrichtung von Welt und Gegenwelt. Das bedeutet auch einen Wechsel der Raum und der Zeiteneigenschaften im Sein und im Gegensein. Die Überwindung dieser Grenzen, also der Stillstand der entgegengesetzten Bewegungen löscht das Sein aus, weil dann eine Grundbedingung der Seinsexistenz nicht mehr vorhanden ist, nämlich die Abgrenzung in einem Unbestimmten, in einem Kontinuum, die statisch durch die Gegenwelt wieder zum unbestimmten Ganzen, zum Kontinuum ergänzt würde. Sein existiert nur in ständiger bewegter Trennung in "Einheits"sprüngen und mit einer, besser mit mehreren getrennten Gegenwelten und Parallelwelten die dieses Sein zum kompletten zum vollkommenen Nichts oder Alles, dem unbestimmten Absoluten, dem Kontinuum ergänzen. Das Sein ist eine Kombination von zum beobachtenden Egozentrum passenden Parallelwelten eines Multiversum. Nur das Nichts oder die Unendlichkeit sind „vollkommen“, sie enthalten die Möglichkeiten. Das Nichts oder die Unendlichkeit haben keinen eigenen, persönlichen Seinsinhalt. Die Seinsinhalte sind nur als einzelne persönliche Möglichkeiten in ihnen vorhanden. Das Sein existiert nur als die persönliche, egozentrisch isolierte, einzelne Möglichkeit. Das Sein ist an die „Unvollkommenheit, die Unvollständigkeit“ gebunden. Es ist 33 immer eine separierte, einzelne, egozentrische Möglichkeit von sehr vielen Möglichkeiten die zusammen als Gemeinsames das „statische“ Unbestimmte das Ganze, das Kontinuum sind. Das Sein ist ein „unvollkommener“ Teil des Nichts. Das Sein ist immer eine separierte „Unvollkommenheit“ in ständiger gerichteter Veränderung. Die „Unvollkommenheit“, und die Abtrennung, die Isolation ist eine Grundbedingung für das Sein. Nur die Sprünge, die Separation, die Relativität und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit im Sein erschaffen das messbar Konkrete, das scheinbar Feste im Sein. Ohne die Sprünge als feste Einheit und ohne die Relativität bleibt nur das unbestimmte Absolute, das Kontinuum, eben das Nichts oder die Unendlichkeit. Nur die Bewegung, die Veränderung in Sprüngen, die gleichzeitig auch eine Richtung bedeutet erklärt warum wir im unserem Sein Unendlichkeit und Nichts, die als Ding an sich das gleiche sind unterschiedlich erleben. Der Unterschied von Unendlichem und Nichts, den wir in unserer Welt erleben entsteht durch die gerichtete Bewegung, die gerichtete Veränderung des Seins in Sprüngen. Wir führen die Bewegung in Sprüngen, die beide Begriffe aus unserem Sein sind und die im Nichts oder der Unendlichkeit, im unbestimmten Absoluten als Möglichkeit schon existent sein müssen in unsere Überlegungen ein. Sprünge, Einheiten und Bewegung müssen im Unbestimmten, im Absoluten, im Kontinuum primär, als Möglichkeit schon existieren, und es muss Relativität im Unbestimmten, im Kontinuum existieren damit die Unterschiede, die Grenzen der Sprünge und das Sein entstehen können.Wir können uns das Unendliche und das Nichts nur in dauernder "ewiger" Bewegung vorstellen, und diese bewegte Vorstellung kommt aus der Bewegung unseres eigenen Sein zu stande. Die Relativität können wir im Nichts oder der Unendlichkeit einführen weil es unendlich viele Unendlichkeiten geben muss. Es gibt also „relativ“ unterschiedliche Unendlichkeiten. Im Begriff der Bewegung ist das was unser Sein ausmacht schon enthalten, nämlich Raum und Zeit. Es ist so, dass jedem möglichen egozentrischen Seinssprung in die vierte Dimension hinein, jedem möglichen persönlichen, egozentrischen Raumzeitensprung eine persönliche Raumzeit zugeordnet ist mit eigenen Raumeigenschaften und mit eigenen Zeiteigenschaften die zusammen gehören. 27 Die egozentrische Seinsgeschwindigkeit Die relativ langsamste "egozentrische" Seinsgeschwindigkeit entspricht in unserem Sein der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum, und sie ist auch die schnellste erlaubte Geschwindigkeit des egozentrischen Sein weil sie die „sich selbst beobachtende“, persönliche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit, also die zeitgeschichtlich letzte Seinsgeschwindigkeit des sich weiter entwickelnden egozentrischen Seins ist. Die persönliche, egozentrische, reine, bloße Raumzeit ist die reine, bloße Raumzeit, die den beobachtenden Seinsteil unmittelbar umgibt und mit seiner Raumzeitenposition aber nicht mit seiner ruhemassemateriellen Seinsgeschwindigkeit identisch ist. Die egozentrische normale, reine, Raumzeit ist an den beobachtenden egozentrischen Seinsteil, der wegen seiner Materieeigenschaft eine relativ schnellere Ruhemasseseinsgeschwindigkeit hat als die reine Raumzeit, gebunden und sie ändert sich bei jedem Seinssprung den dieser beobachtende Seinsteil ausführt zu dessen Ruhemasseseinsgeschwindigkeit in einem festen, gleich bleibenden Verhältnis. Die Materieruhemasseeigenschaften sind sehr verschieden. Nicht die Seinsgeschwindigkeit der Materie sind das Vergleichsmaß sondern die egozentrische Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit am Beobachterpunkt. Es geht um die "Grund"bewegung des egozentrischen Sein, um den Raumzeitenpfeil des Sein, um die egozentrische Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit am Baobachterpunkt. Prinzipiell ist mit der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit immer die Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit am Beobachterpunkt gemeint. Bei jedem egozentrischen Seinssprung ändert sich die beobachtende Seinsgeschwindigkeit des egozentrischen materiellen Seinsteiles in einem festen Verhältnis zur egozentrischen Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, Raumzeit am Beobachterpunkt und bei gegenseitiger Ruhe auch zu allen anderen raumzeitlich entfernten relativ schnelleren und früheren Seinsgeschwindigkeiten der normalen, reinen Raumzeit. Die egozentrische Änderung der normalen, reinen Raumzeit zu raumzeitlich entfernten reinen Raumzeitenteilen in einem gleichbleibenden Verhältnis oder in Ruhe ist das geltende Vergleichsmaß für alle Seinsgeschwindigkeiten im egozentrischen Seinssystem. Bei dieser normalen, reinen Raumzeitenänderung in Ruhet ohne Änderung der Raumpositionen, entwickelt sich die Seinsbewegung "nur" in der Zeit direkt in das "Innere" der "schon" vorhandenen, teilfertigen Raumzeit. 34 Wenn ein beobachteter Seinsteil sich in Raum und Zeit beschleunigt bewegt, dann bekommt seine neue beobachtete Bewegung, die gleich schnell sein muss wie die "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Sein einen komprimierten Raum und eine gedehnte Zeit. Durch die Raumkomprimierung und die Zeitendehnung ist sie dann genau so schnell oder langsam wie die "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinssystems. Weil die egozentrische und langsamste Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit am Beobachterort die bestimmende "Einheitsgeschwindigkeit" der egozentrischen Welt ist, wird jede beobachtete, relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit im Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt und dadurch auf die einheitliche "Einheitsgeschwindigkeit" reduziert. 28 Der Raumzeitenpfeil und die Anpassung der Seinsgeschwindigkeiten. Die beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit hat die relativ größte Zeit und den relativ kleinsten Raum, sie ist also die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit des gesamten egozentrischen Systems Diese langsamste Geschwindigkeit ist aber auch die schnellste erlaubte im System. Aus der Seinsrichtung der Seinssprünge, dem relativen größer werden der Zeit und dem relativen kleiner werden des Raumes also dem relativen langsamer werden der Seinsgeschwindigkeit bei jedem Seinssprung in die 4. Dimension hinein erklärt sich unser Raumzeitenpfeil. Die Seinsgeschwindigkeiten werden bei jedem neuen Seinssprung relativ langsamer. Damit die individuellen Eigengeschwindigkeiten aller Objekte, die zum egozentrischen Sein gehören und beobachtet werden sich mit dieser "Einheitsgeschwindigkeit" der teilfertigen Raumzeit bewegen, wird ihr Raum und ihre Zeit durch geometrische Addition an diese "Einheitsgeschwindigkeit" angepasst. Das gesamte egozentrische Beobachtungssystem hat eine "Einheitsgeschwindigkeit", der egozentrische Beobachterpunkt dehnt die etwas kleinere Zeit fremder raumzeitlich entfernter Seinsteile auf den eigenen relativ größeren, egozentrischen Zeitwert und er komprimiert den fremden relativ größeren Raum auf die eigene, relativ kleinere, egozentrische Raumgröße. Dadurch stimmt dann die relativ schneller gebliebene Seinsgeschwindigkeit des raumzeitlich entfernten fremden Raumzeitenteiles mit der relativ langsameren "Einheitsgeschwindigkeit" des sich selbst beobachtenden, bestimmenden egozentrischen Seinspunktes überein. Diese egozentrische Bestimmung oder Beschränkung der nicht egozentrischen Seinsgeschwindigkeiten und aller individuellen Geschwindigkeiten in der persönlichen, beobachtenden egozentrischen Welt ist ein Vorgang der im persönlichen, egozentrischen Seinssystem abläuft, und der dieses egozentrische Seinssystem zu einer einheitlichen Welt macht. Diese egozentrische Einheitswelt kann man sich am besten vorstellen wenn man an die Raum und Zeitentwicklung bei den Seinssprüngen denkt. Der Raum entwickelt sich bei seinen Seinssprüngen nach innen und ist durch unendlich viele Linien mit seinem nun relativ größeren Vorraumpunkt verbunden, der wiederum ist über unendlich viele Linien mit allen weiteren Raumvorpunkten verbunden, die Zeit springt nach außen und zerteilt sich, sie ist nur "eindimensional", durch eine Linie mit allen ihren "punktartigen" Zeitenvorpnkten Punkt für Punkt verbunden. Die egozentrische, sich selbst beobachtende, bestimmende Seinsgeschwindigkeit wird bei den Seinssprüngen relativ langsamer, sie bestimmt aber immer "während" eines Seinssprunges mit dem relativen Gleichbleiben ihrer Sprunggeschwindigkeit als Ganzes, "während" eines jeden Seinssprunges alle anderen Geschwindigkeiten in ihrem System. Dies ist nur möglich weil diese Seinssprünge beim Sprung eine Geschwindigkeitseinheit sind und alle anderen Geschwindigkeiten zu relativ gleich schnellen Geschwindigkeiten, nämlich zur egozentrischen "Einheitsgeschwindigkeit" machen. In unserer Welt erscheint diese "Einheitsgeschwindigkeit" bei allen Seinssprüngen als die Lichtgeschwindigkeit. 29 Über den Vergleich und die Relativität Wir können nur vergleichend also in Relation denken. Ohne den Vergleich gäbe es keine Begriffe. Dies bedeutet, auch in unserem Denken existiert eine ständige Bewegung. Nämlich die Bewegung, die ständig zwischen den Begriffen die verglichen werden wandert. Meist werden die Begriffe mit vielen anderen verglichen, Z.B. ein Apfel mit etwas Runden, mit etwas saftigem Essbaren, im Gegensatz zu einem harten, eckigen, nicht essbaren Stein. Zu jedem Begriff gehört der Gegenbegriff, zur Ausdehnung oder Blähung gehört die Schrumpfung, zur Richtung die Gegenrichtung u.s.w. Wir denken nur in der Dynamik des 35 Vergleichens. Da Bewegung nur relativ erlebt wird haben sich die Menschen bei der Beurteilung der Naturphänomene schon mehrfach geirrt, z. B. beim geozentrische Weltbild im Vergleich zum heliozentrischen Weltbild. Wir unterliegen heute einem ähnlichen Irrtum. Nämlich dem, dass sich der Raum nicht wie heute gedacht immer schneller ausdehnt, sondern dass die Raumteile bei ihren Sprüngen relativ kleiner werden und in den vorhandenen, relativ größeren Raum hineinspringen. So wird im Vergleich mit den „älteren“ relativ größeren Räumen eine schneller werdende Ausdehnung des Raumes mit der wachsenden Entfernung nur vorgespiegelt. Also wir nehmen wieder an wir seien stabil und das Entfernte ändere sich. In Wirklichkeit ist aber das „Entfernte“ „stabil“ und wir selber instabil und veränderlich, unsere Raumteile werden relativ kleiner. Wir verkleinern uns im Unbestimmten, im Kontinuum mit Lichtgeschwindigkeit. Es handelt sich um Seinssprünge der neuen Raumzeit in die schon vorhandene teilfertige Raumzeit. Die Abkühlung unseres Weltalls geschieht durch eine bei den Seinsprüngen fortwährende stärkere Teilung in Parallelwelten und in der relativen Abnahme der Seinsgeschwindigkeit bei den Seinssprüngen. Die Energiekonzentration der neuen, sich bei den Sprüngen vermehrenden Seinsteile wird bei jedem Seinssprung geringer und die Entropie des Systems steigt an, die Anzahl der Raumzeitenteile wird größer. Die Erklärung für die Abkühlung liegt in der Geschichte des Sein, in der mit den Seinssprümgen zunehmenden Teilung des Sein in immer mehr separierte relativ kleinere Seinsteile, mit einer relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit. Die Energie ist stärker verteilt. Die Abkühlung wäre also eine Folge der in der Seinsgeschichte mit jedem Seinsprung relativ abnehmenden Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit und der zunehmenden Zerteilung des Sein, also der zunehmenden Entropie des Sein 30 Über das Nichts und das Alles Wir können uns weder das Nichts noch das Alles oder die Unendlichkeit oder die unbestimmte Absolutheit wirklich vorstellen. Sie werden uns nur als Gegenteil zum Sein und als eine dynamische Näherung bewusst. Bei allen Dingen besteht eine Vorstellung durch unsere Sinnesorgane. Beim Nichts oder der Unendlichkeit erhalten wir nur Näherungen in unserer Vorstellung. Das Nichts und das Unendliche kann man sich nicht stabil, fest vorstellen und als unveränderlich denken, obwohl das Nichts oder das Alles, das Kontinuum als Ganzes das einzige Unveränderliche, stabile in unserer Welt ist. Wir projezieren also unsere Seinsbewegung bei unserer Vorstellung vom Nichts und dem Alles von unserem Sein her zum Nichts oder zum Alles hinüber.Während wir das Sein in unserer Welt mit unseren Sinnen unmittelbar erleben, können wir das Nichts, die Unendlichkeit, das unbestimmte Absolute als den Gegensatz zum Sein nicht mit unseren Sinnen erleben. Trotzdem enthält unser Sein Elemente des Nichts oder des Unendlichen, so wie umgekehrt das unbestimmte Absolute die Elemente des Sein als Möglichkeiten enthält. Das Nichts und die Unendlichkeit bleiben immer nur gedankliche Näherungen. Sie das Nichts und die Unendlichkeit verstehen wir im Vergleich nur aus ihrer Gegensätzlichkeit zum "unvollkommenen" Sein. Aber auch die eindeutig messbare, erlebte Welt ist nicht eindeutig konkret fest wie wir sie gefühlsmäßig erleben. Wenn wir genauer hinsehen finden wir Hinweise auf das Nichts und auf die Unendlichkeit, auf das unbestimmte Absolute, auf das Kontinuum von denen unsere Welt in unserem Sein ein "unvollkommener" abgegrenzter Teil ist. So erleben wir die Zeit als Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft dynamisch, punktartig. Die Gegenwart bleibt dabei obwohl wir sie erleben, punktartig, also ist sie so wie das Nichts. Andererseits ist die Gegenwart das einzige welches wir direkt erleben können. Dieser Gegensatz resultiert nach meiner Meinung daraus, dass unsere Gegenwartsteile feste Grenzabschnitte sind, die mit einer kostanten Geschwindigkeit aufgefüllt sind. Ein Gegenwartspunkt hat mathematisch die Eigenschaften des Nichts. Darin liegt ein Widerspruch, denn wir erleben ja die Zeit also erleben wir ein Nichts. Die Zeit hat als Planckzeit das Wesen eines festen unteilbaren Abschnitts, das Wesen einer Einheit. Das beweist dass unsere Welt aus abgeteilten Abschnitten des unbestimmten Kontinuum besteht, denen im Sein ein fester Inhalt zugeteit ist. Der Raum unseres Weltalls ist in seiner Dynamik unendlich, was also bedeutet z.B. ein Meter konkret in dieser bewegten Unendlichkeit, es bleibt also eine Unbestimmtheit wenn wir tiefer über unser Sein nachdenken. Jedes Konkrete bleibt auf seine Relativität und Unbestimmtheit beschränkt. Ein paar einfache Beispiele zeigen durch ihre Übereinstimmung die wahrscheinliche Annahme, dass das Nichts und das Alles als Ding an sich das gleiche sind. Null und Unendlich sind als Ding an sich das Gleiche. Null 36 multipliziert mit einer beliebigen Zahl bleibt Null. Unendlich multipliziert mit einer beliebigen Zahl bleibt Unendlich. Null geteilt durch eine beliebige Zahl bleibt Null. Unendlich geteilt durch eine beliebige Zahl bleibt Unendlich. Beide Null und Unendlich werden durch Multiplikation und durch Teilung in ihrem absoluten Wert nicht verändert, beide Null und Unendlich verhalten sich gleich. In dieser Übereinstimmung zeigt sich das Unbestimmte im Kontinuum, im Nichts und im Unendlichen. Dies zeigt Null und Unendlich entziehen sich beide unserer vergleichenden Seinswirklichkeit, sie entziehen sich dem konkreten messbaren. Wir können in beiden, in Null und unendlich wenn wir sie im Gegensatz im Vergleich zu unserem Sein betrachten, keine festen konkret messbaren Eigenschaften ausmachen, bis auf die Eigenschaft des Gegenteils zum Sein und die Eigenschaft ihrer Richtungsabhängigkeit. Erst aus der Betrachtung aus unserer Seinswirklichkeit aus dem Vergleich mit dem Seinskonkreten bekommen sie Eigenschaften, wie die Eigenschaft des Fehlens von Etwas, oder dem Gegenteil, der Eigenschaft des uneingeschränkten Alles, und in diesen Eigeschaften zeigt sich ihre Richtungsabhängigkeit vom Sein. Dies gilt für alle Dinge unseres Seins, ihre Eigenschaften ergeben sich erst aus dem Vergleich, aus der Dynamik des Seins und aus der beim Vergleich entstehenden Relativität. Null und Unendlich werden nur aus dem Gegensatz zu unserem Sein aus unserem Sein heraus definiert und verständlich. Die Unterschiede zwischen Null und Unendlich liegen deshalb in einer Eigenschaft in einer Bedingung unseres Seins, in einer Eigenschaft unserer Welt. Null und unendlich sind als Ding an sich, unabhängig von unserem Sein das Gleiche nämlich das unbestimmte Absolute, das Unbestimmte, das Kontinuum. Das Sein ist ein unvollkommener Teil des Nichts . 31 Die Rolle der Seinssprünge Das Sein entsteht durch eine „relative“ Separation zu einem Gegensein welches sich entgegengesetzt zum Sein ebenfalls „relativ“ vom gemeinsamen Ganzen, dem Nichts oder der Unendlichkeit oder dem Unbestimmten, dem Kontinuum trennt. Beide, das Sein und das Gegensein verändern sich dynamisch gerichtet, in Sprüngen die als ganze Einheiten auftreten und die den „Gegensprüngen“, entgegengesetzt bewegt sind. Gemeinsam statisch, bleiben Sein und Gegensein unverändert das unbestimmte Absolute, das Kontinuum. Im unbestimmten Absoluten erzeugt jeder Sprung als eine Einheit spontan seinen Gegensprung ebenfalls als eine Einheit, oder jedes Sein erzeugt sein Gegensein so wie jede Grenze mindestens zwei Teile voneinander abgrenzt. Beim Zerreissen eines Stück Papiers entstehen immer zwei Papierteile. Sein und Gegensein im Unbestimmten, Absoluten, im Kontinuum sind zwei Teile die sich statisch, gemeinsam zum Nichts ergänzen. Sprünge und Gegensprünge ergänzen sich zum unbestimmten Absoluten, dem Kontinuum, dem Ganzen, dem Nichts. Die Unterschiede, als die wir das Nichts und die Unendlichkeit im Sein erleben, ergeben sich aus den gerichteten Veränderungsbedingungen oder „Bewegungsbedingungen“ unseres Seins. Im Gegensein wird unser Nichts zum dortigen Unendlichen und unsere Unendlichkeit zum dortigen Nichts. Die Null der Gegenwelt ist unsere Unendlichkeit und unsere Null ist die Unendlichkeit der Gegenwelt. 32 Die Einheit von Sein und von Gegensein Sein und Gegensein gemeinsam als statische „Summe“ bleiben bei den Seinssprüngen unveränderlich, sie sind immer das gleiche Unbestimmte, das Nichts oder das Alles oder das Kontinuum. Sie verändern sich bei jedem Sprung als eine entgegengesetzte jeweilige Einheit, sie bleiben aber als Gemeinsames statisch ein Teil des Kontinuums. Daraus ergeben sich Eigenschaften unserer Welt. Der beim Sprung relativ kleiner werdende Teil entspricht unserem Raum, der beim Sprung relativ größer werdende Teil entspricht unserer Zeit, beide gemeinsam also Raum und Zeit zusammen bleiben beim Sprung als Summe gleich. Es ist wie bei einer Treppe, eine statische Treppe verändert nicht die Raumhöhe wer jedoch dynamisch die Treppe nach oben oder nach unten geht verändert seine persönliche Höhe und Tiefe im Raum. Als Teiler ergeben Raum geteilt durch die Zeit die Seinsgeschwindigkeit. Jeder „egozentrische“ Seinssprung, der Seinssprung des Beobachters, oder die Seinsgeschwindigkeit am Raumzeitenpunkt der Beobachtung, hat in unserer Welt einen konstanten Wert, er entspricht in unserer Welt der Naturkonstanten der Lichtgeschwindigkeit. Im Unbestimmten, im Kontinuum wird die „egozentrische Seinsgeschwindigkeit“ des Seinssprungs obwohl diese Geschwindigkeit in unserer Welt immer als die gleiche Lichtgeschwindigkeit erscheint bei jedem 37 Seinssprung relativ langsamer. Andere nicht egozentrische Seinsgeschwindigkeiten sind relativ schneller als die egozentrische Seinsgeschwindigkeit aber auch sie werden bei jedem neuen Seinssprung relativ langsamer oder in ihrer Summe relativ größer. Die Seinsgeschwindigkeit ist der Teiler aus dem Raum und aus der Zeit beim Seinssprung. Die Summe aus Raum und Zeit bleiben bei jedem Seinssprung konstant, ihr Teiler dagegen wird bei jedem Seinssprung relativ kleiner. Im Sein und im Gegensein tauschen Raum und Zeit ihre Rollen weil im Gegensein die Richtung der Seinssprünge entgegengesetzt verläuft. Raum und Zeit entwickeln sich im Gegensein entgegengesetzt zu ihrer Richtung im Sein. Dadurch wird der Raum im Gegensein zur Gegenzeit und die Zeit wird zum Gegenraum. Wir haben also eine Situation, dass das Sein und das Gegensein sich innerhalb des Kontinuums dynamisch in zwei Welten trennen dass ihre separierten Teile aber in beiden Welten als der jeweils andere Partner, als Raum und Zeit oder als Gegenraum und Gegenzeit auftreten. Raum und Zeit übernehmen in Welt und Gegenwelt jeweils die Rolle des anderen Partners. Dies gilt für Raum und Zeit und ich denke auch für die Naturkräfte. 33 virtuelle Teilchen Ein Beispiel aus der Physik zeigt dass Materie aus der normalen, reinen Raumzeit entsteht, es sind die virtuellen Teilchen die aus dem materiellen Nichts, aus dem Vakuum bei der Zufuhr von Energie, aber auch spontan erscheinen. Dies ist ein Hinweis darauf dass Materieteilchen, dass die Materie eigentlich als Ding an sich Raumzeit sind, und wegen der Spontanität ein Hinweis darauf dass die Raumzeit sich im Sein dynamisch entwickelt, sie verändert sich in Seinssprüngen. Diese Seinssprünge haben eine relative Seinsgeschwindigkeit, die sich bei jedem Seinssprung relativ verlangsamt, die also eine Energie hat, die bei den Seinssprüngen und ihrer Zerteilung in der voranschreitenden Raumzeit relativ niedriger wird. Wenn die Energieportion einzelner Seinssprünge schwankt können virtuelle Teilchen entstehen. Materie ist durch Energie veränderte Raumzeit, sie ist Raumzeit mit einer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit, als die der normalen, reinen, nicht materiellen Raumzeit. Die virtuellen Teilchen sind ein Zeichen dafür, dass sich die "leere" Raumzeit in Sprüngen ändert und dabei ihre Seinsgeschwindigkeit in Sprüngen relativ kleiner wird. Wegen einer raumzeitlichen Fluktuation der einzelnen Sprünge erscheinen an den Orten mit einer relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit der Raumzeit, virtuelle Teilchen. Die virtuellen Teilchen entstehen durch Fluktuationen der Seinsgeschwindigkeit die bei den Seinssprüngen spontan geschehen. Die relative Änderung der Seinssprünge aus der relativ höheren Seinsgeschwindigkeit in die relativ langsamere Folgeseinsgeschwindigkeit verläuft nicht gleichmäßig überall gleich. Die Regionen die in ihrer höheren Seinsgeschwindigkeit "verharren" erscheinen kurz als virtuelle Teilchen weil diese noch eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit haben als die anderen normalen, reinen Raumuzeitenteile. Sie werden von den anderen normalen, reinen Raumzeitenteilen auf deren neue nach dem Seinssprung langsamste Seinsgeschwindigkeit der neuen, sich selbst beobachtenden, reinen, bloßen Raumzeit gebremst. Dabei wird der relativ größere Raum komprimiert und die relativ kürzere Zeit gedehnt und diese beiden Vorgänge erzeugen aus der überzähligen Energie für kurze Zeit Ruhemasse also die virtuellen Teilchen. Die virtuellen Teilchen sind ein Beweis dafür, dass sich die normale, reine Raumzeit ais Ganzes weiterentwickelt also in Seinssprüngen bewegt. Die virtuellen Teilchen sind die Bummelanten dieser Bewegung, die von den anderen Raumzeitenteilen geschubst, gedrückt oder eben komprimiert werden. Im materiellen Nichts, im Vakuum, in der reinen Raumzeit existieren „virtuelle“ Teilchen, die man als Unregelmäßigkeiten der Seinssprünge, als Fluktuationen, als Unregelmäßigkeiten der weiter fortschreitenden, stärkeren Energieverteilung verstehen kann. Bei diesem Beispiel ist allerdings die Raumzeit, als Teil der Existenz, schon vorhanden, es handelt sich beim Vakuum also nicht um ein vollkommenes Nichts aus dem die Teilchen entstehen sondern diese Teilchen entstehen aus der schon vorhandenen und sich entwickelnden Raumzeit die sich bei ihrem Aufbau in Sprüngen ändert, nämlich relativ langsamer wird. Dieses Beispiel aus der Physik bedeutet auch, da die Raumzeit in diesem Beispiel schon existent ist, in der Raumzeit in den Konstruktionsbedingungen der sich aufbauenden Raumzeit müssen die Eigenschaften der Materieteilchen potentiell schon enthalten sein und durch das Hinzufügen der Energie bekommt die Raumzeit kurzzeitig die Materieeigenschaften. Dies ist auch so, die sich aufbauende Raumzeit hat eine Aufbaugeschwindigkeit und die Ursache der Entstehung der virtuellen Materie ist dsa höher bleiben dieser Seinsgeschwindigkeit im Verghleich zur langsamsten egozentrischen 38 Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit. Fügen wir der Raumzeit Energie zu entsteht eine Äquivalenz der Energie nämlich Masse. Das bedeutet Masse, Ruhemasse, Materie besteht aus Raumzeit und aus Energie, oder einfacher Masse und Materie sind Raumzeitenteile mit einer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit als sie die reine Raumzeit hat. Wir haben deshalb kein Raumzeitengitter welches von der Masse eingedrückt wird, sondern wir haben ein relativ "schnelleres Raunzeitengitter", welches wegen seiner relativ größeren Seinsgeschwindigkeit das relativ langsamere, reine Raumzeitengitter ausbuchtet und dabei zur Ruhemasse wird. Wenn wir uns die reine, bloße Raumzeit nicht statisch nicht unveränderlich, sondern in sich selbst dynamisch, veränderlich denken, uns also die Raumzeit als etwas Dynamisches als etwas in sich Veränderlichem vorstellen, müssen wir keine virtuellen Teilchen postulieren. Sondern die Raumzeitenteile, die Raumzeit selbst, wird durch die Zufuhr von Energie durch die Erhöhung ihrer Seinsgeschwindigkeit zu Materieteilchen, zu den "virtuellen" Teilchen. 34 Ruhemasse Wir haben bei dieser Vorstellung der Raumzeit und der Ruhemasse keine Raumzeit die durch die Masse verformt wird, sondern die Raumzeit selbst verformt sich durch ihre relativ höhere Seinsgeschwindigkeit zu ihrer Ausbuchtung des Raumzeitengitters, und innerhalb dieser Ausbuchtung wird diese relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit auf die "Einheitsgeschwindigkeit" der relativ langsameren egozentrischen Seinsgeschwindigkeit der reinen Raumzeit am Beobachterpunkt durch Komprimierung des Raumes und durch Dehnung der Zeit gebracht. Dies ist auch der Grund warum in der Nähe von Ruhemasse der Raum komprimiert und die Zeit gedehnt ist. Wir haben verschiedene "Raumzeitengitter" Regionen die wegen ihrer höheren Seinsgeschwindigkeit stärker ausgebuchtet sind und die von dieser Ausbuchtung her "allmählich" in den flachen Raumzeitengitterbereich übergehen, der der relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit entspricht. Von den zwei Akteuren Masse und Raumzeitengitter ist jetzt nur noch das Raumzeitengitter alleine vorhanden, welches durch seine verschiedenen Seinsgeschwindigkeiten, also durch seine verschiedenen Energiezustände einmal nur die normale, reine Raumzeit in seiner Weiterentwicklung darstellt und bei der Ruhemasse der Materie eine Region einer größeren Seinsgeschwindigkeit im dynamischen Gleichgewicht mit dieser normalen, reinen Raumzeit beschreibt. Materie ist Raumzeit die einen von der „normalen, reinen Raumzeit“ abweichenden relativ größeren seinsgeschichtlich "früheren" dynamischen Zustand inne hat, der vom relativ kleineren Normalraum komprimiert wird, und von der relativ größeren Normalzeit gedehnt wird. Die Materie ist Raumzeit mit der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit der „älteren“ Raumzeit und sie wird auf die relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit der "späteren", reinen Normalraumzeit am "gleichen" Raumzeitenpunkt gebracht. Das eben gesagte erklärt auch die Energiefluktuatinen bei schweren Elementen. Diese schweren Elemente mit ihrer relativ "sehr schnellen" Seinsgeschwindigkeit setzen dem dynamischen „Druck“ der normalen, reinen Raumzeit einen stärkeren Widerstand entgegen als es die leichten Elemente vermögen, dadurch kommt es zu den Energieschwankungen, den Fluktuationen an der Grenze zwischen dem schweren Materieelement und der normalen, reinen Raumzeit. Durch Energiezufuhr wird der „dynamische“ Zustand der Raumzeit in einen seinsgeschichtlich früheren und energiereicheren Zustand gewandelt im Vergleich zum Zustand der aktuellen „normalen“ Raumzeit. In diesem anderen „dynamischen“ Zustand bekommt der relativ schnellere Raumzeitenteil durch seine höhere Energie seine Ruhemasse und seine Materieeigenschaften. Nun stellt sich die Frage warum eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit mit weniger Energie eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit mit einer relativ größeren Energie komprimiert? Dies können wir mit der Überzahl und mit der höheren Entropie der normalen, reinen Raumzeitenteile gegenüber dem einzelnen Ruhemasseraumzeitenteil begründen. Der Energieüberschuss der Ruhemasseteilchen ist bei Quantenfluktuationen bei den ersten Seinssprüngen in die neue Raumzeit in der Inflationsphase unserer Welt entstanden. Damals war die Raumänderung beim Seinssprung sehr groß und die Zeitänderung beim Seinssprung war sehr klein. Daraus resultierte eine große Seinsgeschwindigkeit, die Inflation und ein großer Seinsgeschwindigkeitsunterschied zu den folgenden Seinssprüngen. Der prinzipielle Seinsgeschwindigkeitsunterschied bei jedem Folgesprung bleibt erhalten er wird aber im Laufe der Seinssprunggeschichte allmählich immer kleiner. 39 35 Die Seinsrichtung und die Entropie und die Entstehung der Ruhemasse. Im Sein verändern sich Raum und Zeit gerichtet durch die zunehmende größere Seinsseparation, also durch die Zunahme der Seinsteile zu einer relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit, also zu einer stärkeren Energieverteilung. Dies geschieht mit dem gerichteten größer werden der Zeit und dem kleiner werden des Raumes bei dem Fortschreiten der Seinsgeschichte oder durch das Fortschreiten der Raumzeit in die Richtung zu einer relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit und zu einer höheren Entropie. Durch Energiezufuhr oder Energiefluktuation wird diese sprunghafte Veränderung und Separation beim Aufbau der der vierten Dimension teilweise aufgehalten und es entstehen die virtuellen Teilchen, also ein energiereicherer Raumzeitenzustand mit einer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit als sie die normale, reine Raumzeit hat und es erscheinen innerhalb der Raumzeit die virtuellen Teilchen. Das Erscheinen der virtuellen Teilchen zeigt uns also, die fortschreitende Veränderung der entstehenden Raumzeit hin zur fertigen, abgeschlossenen Raumzeit an. Es ist so als gäbe es bei der im Gleichschritt marschierenden Raumzeit Stolperer die den Gleichschritt vorübergehend aufhalten. 36 Die stabile Materie mit Ruhemasse Bleibt der Energieunterschied bei den Sprüngen des Sein als ein stabiles Gleichgewicht erhalten dann entsteht Materie die dann potentielle Energie in Form von Ruhemasse enthält, die ihrerseits durch Energieabgabe wieder zur normalen, bloßen Raumzeit „zerstrahlen“ kann. Ich denke unsere Materie mit Ruhemasse ist in der Inflationsphase unseres Universums durch Fluktuation entstanden, als die relative Seinsgeschwindigkeit sehr viel schneller war und als die Raumänderung pro Seinssprung viel größer war als heute und dieser Unterschied ließ sich danach durch die relativ viel langsamere Seinsgeschwindigkeit und die dann immer langsamer werdende Seinsgeschwindigkeit nicht mehr ausgleichen. Die anfänglichen Unterschiede bei den Sprüngen der Raumzeit ließen sich mit den späteren viel kleineren Seinssprüngen der Raumzeit nicht mehr ausgleichen. Die Ruhemasse unserer Materie existiert deshalb als ein fortbestehendes dynamisches Gleichgewicht in unserem Universum weiterhin. Dieser bleibende Energieunterschied, der bleibende Seinsgeschwindigkeitsunterschied im dynamischen Gleichgewicht, der die Ruhemasse in der Inflationsphase entstehen ließ, lässt sich aus dem inflationären ersten Seinssprüngen am Beginn der Entstehung der 4. Dimension und beim Beginn der Existenz der Zeit und dem Beginn des Aufbaues der Raumzeit verstehen. Diese inflationären ersten Seinssprünge haben die Ruhemassen der Elementarteilchen stabil gemacht weil alle folgenden Seinssprünge viel kleinere Energieunterschiede haben als die inflationären Seinssprunge. Wir befinden uns in einem, in sich mit einer eigenen, persönlich egozentrischen Seinsgeschwindigkeit bewegten Welt, damit ist gemeint das Weltall verändert sich in jedem seiner Raumzeitenpunkte permanent in Sprüngen in sich, und diese Veränderung ist gerichtet, und wir als Beteiligte im Sein als Existenzen im Sein, sind dieser Veränderung und unserer persönlichen Seinsgeschwindigkeit ständig unterworfen. Wir befinden uns in der sich egozentrisch aufbauenden Raumzeit. Wir merken von dieser permanenten Veränderung als die ihr selbst Unterworfene nichts unmittelbar. Dies ist so, weil wir uns als beobachtender, persönlicher egozentrischer Seinsteil bei den Seinssprüngen in der gleichen Weise, im gleichen Maßstab ändern wie es das zu unserer Egozentrik gehörende Sein tut, wir ändern uns also im gleichen Maß wie die zu unserer Egozentrik gehörende egozentrische Seinsgeschwindigkeit der reinen Raumzeit, also im gleichen Maßstab wie unsere eigene Welt. Diese Änderung im gleichen Maßstab ist dadurch gewährleistet, weil es im sich selbst beobachtenden egozentrischen Sein nur eine bestimmende "Einheitsgeschwindigkeit" gibt, nämlich die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit der reinen Raumzeit am Beobachterpunkt. Die Egozentrik verändert sich zwar mit den Seinssprüngen, weil sie aber trotz der Veränderungssprünge jeden Sprung im gleichen festen Maß misst, die veränderliche egozentrische Seinsgeschwindigkeit wird der immer gleichen konstanten Lichtgeschwindigkeit gleichgesetzt, gaukelt uns die Egozentrik eine Stabilität vor. Dies ist allerdings nur dann der Fall wenn wir in relativer Ruhe verharren, also dann wenn wir uns nur in der Zeit bewegen, wenn wir nur der Seinsveränderung in Lichtgeschwindigkeit unterworfen bleiben. In diesem Fall der gegenseitigen Ruhe bleiben Raum und Zeit bei den Seinssprüngen der reinen, bloßen Raumzeit scheinbar unverändert. Diese reine Seinsveränderung in Ruhe und in gleichförmiger Bewegung 40 vollführen wir in Sprüngen mit Sprunggrenzen die als Ganzes mit der Lichtgeschwindigkeit "gefüllt" sind. Relative Bewegungen gegeneinander werden durch geometrische Addition im Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt und sind dadurch auch identisch mir der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit oder identisch mit der egozentrischen "Einheitsgeschwindigkeit", identisch mit der "Lichtgeschwindigkeit" des Senssprunges. Alle Bewegungen und Geschwindigkeiten in unserem Sein sind im Vergleich zu der Lichtgeschwindigkeit sehr klein. Alle Alltagsbewegungen sind im Vergleich zur Lichtgeschwindigkeit fast ein Stillstand. Deshalb kommt es in unserem Alltag zu keinen bemerkbaren Raumverkürzungen und Zeitdehnungen. Der sich relativ ändernden sich selbst beobachtenden, eigenen egozentrischen Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit am Beobachterpunkt gibt die Egozentrik im Sein immer das feste Maß der konstanten Lichtgeschwindigkeit. Wir befinden uns in einem in sich bewegten Sein und nicht in einem statischem Sein in dem wir uns bewegen. Es ist sogar so, dass jede unserer persönlichen Bewegungen der "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seins angepasst, also identisch gemacht werden muss, damit wir ein Teil des egozentrischen Seins bleiben. Man kann deshalb sagen es gibt im Sein nur diese eine konstante "Einheits" oder "Aufbaugeschwindigkeit" und auch nur solange bis sich die Raumzeit fertig aufgebaut hat. Alle unsere eigenen Bewegungen sind im Vergleich zu der schnellsten möglichen Bewegung, der "Eiheitsgeschwindigkeit" des Sein zu der Eigenbewegung des Sein, zur Lichtgeschwindigkeit mit der sich das Sein selbst ändert oder bewegt, also aufbaut eigentlich ein Ruhen. 37 Das Wesen der Änderungen im Kontinuum Welches ist die einfachste Änderung die für ein Ganzes denkbar ist ? Das Ganze bleibt unverändert gleich, nämlich das unbestimmte Absolute, das Kontinuum. Es entsteht in diesem Kontinuum, welches keine Grenzen nach außen und auch keine Grenzen nach innen hat, eine Teilung, eine Grenze, eine Separation. Die Teilung kann wegen der Grenzenlosigkeit des Ganzen nur ein relativ bewegter Vorgang sein, der im Ganzen einen entgegengesetzt relativ bewegten Vorgang bedingt, der den "ersten" Vorgang dann im statischen Ganzen wieder annulliert. Außerdem muss der bewegte Vorgang als eine Einheit auftreten, nur dadurch kann sich diese Einheit durch ihre Gegeneinheit, die sich entgegengesetzt entwickelt nicht ausgelöschen. Die Teilung geschieht in Sprüngen. Außerdem benötigen diese Sprünge untereinander eine gerichtet fortschreitende relative Veränderung ihrer Teile damit zwischen den fortlaufenden Teilungssprüngen im Kontinuum die Änderung greift. Das bedeutet die neuen Teile müssen sich nach der Teilung von den Teilen die vor ihrem Sprung entstanden waren unterscheiden. Die fortschreitenden Teile müssen sich gerichtet voneinander unterscheiden. Die entsprechende Änderung in einer Gegenwelt läuft entgegengesetzt ab und so bleibt das Ganze statisch unverändert. Weil die zwei von einander abgegrenzten Teile im Kontinuum als je eine Einheit auftreten, die eine entgegengesetzte Bewegungsrichtung haben und sie sich in einer entgegengesetzter Richtung entwickeln sind sie auch als Einzelteil vom Gegenpartner getrennt. In einem statischen Ganzen, ohne Bewegung gleichen sich diese beiden Teile wieder zum Nichts oder dem Ganzen aus. Diese Abgrenzung im Kontinuum lässt sich gut an einem Treppenbild illustrieren. 38 Die Raumzeitentreppe im Kontinuum Man kann sich dies wie eine Treppe vorstellen. Geht man die Treppe hinab wird die Höhe über der Treppe höher und die Bodenhöhe der Treppe wird niedriger. Geht man die gleiche Treppe hinauf sind diese Veränderungen umgekehrt. Gäbe es keinen zweifachen Unterschied zwischen den Sprüngen in Welt und Gegenwelt, nämlich einmal in den den zwei verschiedenen Einheiten Raum und Zeit, die in den zwei Welten ihre Rolle tauschen und zweitens in der entgegengesetzten Richtung der Geschwindigkeit der Sprünge, dann würde im Kontinuum eine Trennung nicht möglich sein, statisch wäre die Grenze nicht wirksam. Wir haben im Kontinuum bei dem vorangegangenen Sprung relativ andere "Unendlichkeiten" als beim Folgesprung. Dies ist möglich denn es gibt viele relativ verschieden große Unendlichkeiten. Der Seinssprung als abgetrennte Einheit ist für die Entstehung des Sein aus dem Kontinuum notwendig und die festen Einheiten zeigen sich uns in der Quantenwelt. Eine statische Aneinanderreihung relativer Unendlichkeitsteile wäre nicht greifend, nicht trennend. Der Folgesprung muss sich vom vorherigen Sprung in sich selbst unterscheiden, diese Unterscheidung gelänge nicht durch die einfache Teilung und einer 41 Aneinanderreihung der Teile, die Trennung gelingt nur durch die entgegengesetzte Bewegungsrichtung. Im Kontinuum sind die zwei verschiedenen Teile der Raumzeit, der Raum und die Zeit, bei jedem Seinssprung relativ verschieden große Unendlichkeiten die sich in ihrer relativen Größe entgegengesetzt ändern, der Raum wird relativ kleiner und die Zeit wird relativ größer, nur als Ganzes also als Summe bleiben sie unveränderlich. Außerdem hat die Raumzeit als der Teiler aus Raum und Zeit bei jedem neuen Seinssprung eine neue relativ lengsamere Seinsgeschwindigkeit, dies bedeutet eine relativ niedrigere Energie und eine relativ höhere Entropie. In jeder Sprungphase des egozentrischen Sein ist diese aktuelle Phase, diese aktuelle "egozentrische" Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit des persönlichen, beobachtenden Seinsteiles das feste Maß in dem andere nicht beobachtende Seinsteile, nämlich entfernte oder vergangene, gemessen werden. Diese gemeinsame "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges ist die Geschwindigkeit mit der sich alle "egozentrischen Seinsteile" eines Seinssprunges gleichermaßen ändern. Wenn sie gegenüber dem "ruhenden" egozentrischen Beobachter eine Eigenbewegung haben wird ihre abweichende relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit durch Raumkomprimierung und Zeitendehnung an die "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinssprunges angepasst. Die persönliche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit des Beobachters wird zum Vergleichsmaß aller Dinge die sie bei ihrer Selbstbeobachtung misst. Sie gibt bei der Messung den Dingen ihr eigenes Maß und auch das Wesen wie diese Seinsdinge in der egozentrischen Seinswelt auftreten, also ob sie bei Beobachtung als Welle oder als Teilchen erscheinen, oder ob der Ort, der Raum oder die Geschwindigkeit exakt bestimmt werden. Da jeder Beobachter für sich selbst auch der egozentrische ist, existieren für die Welt in der es unendlich viele mögliche Beobachtungspunkte gibt auch unendlich viele verschiedene und trotzdem reale Zustände. Jeder sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Punkt trägt räumlich und zeitlich, so lange er existiert, seine eigene Welt mit sich weiter und misst alle übrigen Seinsteile in seinen eigenen Maßen. Der egozentrische Punkt erzeugt bei jedem Seinssprung seinen persönlichen, egozentrischen Raum und seine persönliche, egozentrische Zeit die dann als das Maß für alle anderen Seinsteile seiner Seinssprungwelt wirken. Ändert er seinen Standpunkt und ist er weiterhin der Beobachter, so ist sein neuer Standpunkt wiederum das Maß aller Dinge seiner eigenen, egozentrischen Welt. Man kann es so sagen, der egozentrische Seinsteil bildet bei jedem seiner sich selbst beobachtenden Seinssprünge aus einer wellenartigen Möglichkeitsumgebung seine persönliche egozentrische Welt. Die persönliche, sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit und "gleichfalls" auch die relativ schnellste Seinsgeschwindigkeit des egozentrischen Seinssprunges, sie ist die gemeinsame einheitliche "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges und im Sein ist sie die Lichtgeschwindigkeit. Sie entspricht der relativen Seinsgeschwindigkeit der "sich selbst beobachtenden", "ruhenden", reinen Raumzeit eines persönlichen, egozentrischen Beobachters oder dem ebenen Raumzeitengitter Einsteins, allerdings ist es ein Raumzeitengitter dass sich in Seinssprüngen immer neu verändert. Die sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit entspricht den Aufbauseinssprüngen in der fertigen Möglichkeitswelt der vierten Dimension, die der persönliche, egozentrische Beobachterpunkt nachvollzieht und sie bildet den jeweiligen, begrenzenden Rahmen für Änderungen die in der persönlichen, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinswelt bei Eigenbewegungen innnerhalb der Raumzeitendimension ausgeführt werden können. Innerhalb der abgeschlossenen, fertigen Raumzeit befinden sich "eingefrorene" Sprünge die zum Aufbau der fertigen 4. Dimension führen, diese "eingefrorenen" Bewegungen haben das Wesen einer stehenden Welle oder einer stehenden Multiwelle mit "vertikal" wiederkehrenden Bewegungen der Wellenteilchen in der eine "ewige Wiederkehr" der sich wiederholenden "vertikalen" Bewegung der Wellenteilchen geschieht und in der alle Seinsmöglichkeiten enthalten sind. Eine zweite Bewegung sind die "horizontalen" egozentrischen Seinssprünge des Beobachters der seine Egozentrik bei seinen Sprüngen wegen seiner Selbstbeobachtung mit sich mitnimmt und aus den vorhandenen Möglichkeiten der stehenden Multiwellen die auswählt die zu seiner egozentrischen Seinsgeschwindigkeit passend sind. Auch diese "horizontale" Bewegung wiederholt sich wegen der vertikalen Wiederkehr der vertikalen Wellenteilchen. Als Ding an sich wird die Seinsgeschwindigkeit des egozentrischen Beobachters bei jedem Sprung relativ langsamer, sie ist die "momentan" langsamste Geschwindigkeit des weiterspringenden, persönlichen, sich selbst beobachtenden egozentrischen Systems. Die jeweils "momentan" relativ langsamste, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit schrumpft in die älteren relativ schnelleren, größeren Seinsgeschwindigkeiten hinein. Diese älteren, relativ 42 schnelleren Seinsgeschwindigkeiten werden, wenn sie in ihnen "Eigenbewegungen" beobachtet werden im Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt und dadurch erhalten sie die gleiche, langsamste Seinsgeschwindigkeit eben die "Einheitsgeschwindigkeit" die der egozentrische Beobachterteil hat. Der egozentrische Beobachter legt seinen beobachtenden Seinssprung als das "Einheitsmaß" für alle egozentrischen Seinsteile an. Diese Sprünge in die vierte Dimension hinein können, da diese Dimension sich in unserer persönlichen egozentrischen Seinswelt "noch" aufbaut nicht aufgehalten werden. Ein Aufhalten dieser Sprünge würde einen unendlichen Energieaufwand benötigen und würde eine unendlich große Masse erzeugen. Deshalb sind Eigengeschwindigkeiten die dieser Sprünge als Ganzes aufhalten, nicht möglich. Alle Bewegungen im egozentrischen Seinssystem haben die gleiche "Einheitsgeschwindigkeit" des aktuellen Seinssprungs. Die "Einheitsgeschwindigkeit" des beobachtenden egozentrischen Sein kann nicht geändert werden. Die Änderungen geschehen auf der niederen Ebene der dritten Dimension bis hin zur 1. Dimension als Änderung des Raumes und als Änderung der Zeit, die beide die dreidimensionalen Teile der 4. Dimension sind. Der egozentrische Seinsteil kann die fertige, stehende Möglichkeitswelle der 4. Dimension nicht ändern er wählt die passenden Möglichkeiten aus den vorhandenen Möglichkeiten der fertigen, abgeschlossenen, stehenden Wellen aus. Die Eigengeschwindigkeiten der Seinsobjekte müssen den Rahmen der momentanen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit einhalten, dass bedeutet die Lichtgeschwindigkeit gibt den Begrenzungsrahmen für die Änderungsmöglichkeiten der individuellen Eigengeschwindigkeiten der Seinsobjekte vor. Dieser Begrenzungsrahmen geht immer von der Ruhe, also der Eigengeschwindigkeit 0 bis zur maximalen Eigengeschwindigkeit, die unterhalb der Lichtgeschwindigkeit liegen muss. Die "Einheitsgeschwindigkeit" der Seinssprünge der Raumzeit ist in der "teilfertigen" Raumzeit pro Seinssprung einheitlich. Dies liegt daran dass die abgeschlossene, fertige Raumzeit, und auch die teilfertige Raumzeit in ihrer Statik keine verschiedenen Teile mehr besitzt, sie besitzen nur Einheiten, in Zahlen ausgedrückt, besitzen sie nur die Primzahlen, die Einereinheiten sind, sie besitzen keine zusammengesetzten Zahlen mehr. Die Änderungen durch den Aufbau der Raumzeit, also der teilfertigen, teilabgeschlossenen 4. Dimension entstehen sich selbst beobachtend, persönlich, egozentrisch springend. Sie sind für alle nicht egozentischen Raumzeitenteile für deren Seinsgeschwindigkeiten bestimmend, und für die Objektbewegungen und deren individueller Geschwindigkeitsbreite eingrenzend wirkend. Der fertigen, abgeschlossenen Raumzeit entsprechen die fertigen "stehenden Wellen" aller Möglichkeiten der 4. Dimension, aus der sich der sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsteil seine Sprunge auswählt. Der Aufbau der ersten, zweiten und der dritten Dimension bildet eine Ebene die das Verhalten der Dimensionen bis zur abgeschlossenen, fertigen, dritten Dimension bestimmt. Dieses Verhalten entspricht dem einer fertigen, abgeschlossenen statischen Dimension in der alle Seinssprünge "schon" gleiche Einheiten sind, so wie auch die Seinssprünge der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension, Einheiten sind. Die Aufbauveränderung betrift die Teile die eine neue Dimension aufbauen, aber gemeinsam mit deren Teilen aus ihren niedrigeren Dimensionen. Dabei gibt es die Veränderung der "Einheitsgeschwindigkeit" des gesamten, teilfertigen egozentrischen Sein als eine Veränderung der "Aufbaueinheit" der sich aufbauenden Raumzeit. Außerdem gibt es bei den Objektbewegungen der Seinsobjekte, die alle die gleiche "Einheitsgeschwindigkeit" haben, Veränderungen an ihren zwei dreidimensionalen Teilen der Raumzeit, nämlich die Veänderungen am Raum und an der Zeit. Wir haben also ein Einheitsverhalten der fertigen und der teilfertigen vierten Dimension, der stehenden Möglichkeitswellen der Raumzeit und ein veränderliches Verhalten der Teile der Raumzeit der Dimensionen eins bis drei, damit das Einheitsverhalten der Raumzeit, der sich aufbauenden 4. Dimension erhalten bleibt. Die Teile der Dimensionen 1 bis 3 werden so verändert, dass die "Einheitgeschwindigkeit" der springenden Raumzeit als gesamter "Einheitssprung" einheitlich ist. Nur die verschiedenen Teile bis zur dritten Dimension, nämlich der Raum, und die Fläche und die Linie und die Zeit werden beim Aufbau der Raumzeit, der vierten Dimension, dann wenn sich die Objekte der sich aufbauenden Raumzeit gegeneinander bewegen in ihrer Raum und Zeitengröße so verändert dass die "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges der sich aufbauenden Raumzeit erhalten bleibt. Weil individuelle Bewegungen sich in allen niederen Dimensionen bewegen können, werden alle niederen Dimensionen so geändert, dass die "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges der Raumzeit durch Raumkompression und Zeitendehnung gleich bleibt. Wenn sich die Objekte der sich aufbauenden Raumzeit nicht bewegen, also gegenseitig ruhen, dann haben sie auch ohne Raum und Zeitenänderung die gleiche "Einheitsgeschwindigkeit". Das sich selbst 43 beobachtende, egozentrische Sein hat immer eine "Einheitsgeschwindigkeit" die für alle Objekte des egozentrischen Seinssprunges gilt. Allerdings wird diese "Einheitgeschwindigkeit" bei den Seinssprüngen relativ langsamer, bis sie bei der abgeschlossenen, fertigen Raumzeit still steht. Dieses relativistische Verhalten der zwei dritten Dimensionen Raum und Zeit wirkt auch in die Dimensionen zwei und eins hinein. Die Dimensionen 1 und 2 werden als die Dimensionsteile des Raumes geändert, die Dimensionen eins und zwei also die Linien und die Flächen werden bei der Stauchung des Raumes mit geändert. Wir haben also unterschiedliche Ebenen, in denen die Seinsbewegungen verschieden wirken. Wir haben die Einheit der fertigen, abgeschlossenen und der teilabgeschlossenen vierten Dimension. Diese Einheit betrifft den Seinssprung. Dieser Sprung hat aber im egozentrischen Entstehungsprozess eine bei jedem Sprung relativ langsamer werdende Seinsgeschwindigkeit, die im Sein trotzdem als die konstante Lichtgeschwindigkeit erscheint. Die Lichtgeschwindigkeit wirkt als eine begrenzende Einheit und sie ändert deshalb Raum und Zeit so, dass ihre "Einheitsgeschwindigkeit" bei allen individuellen Bewegungen ihrer Seinsobjekte erhalten bleibt. Außerdem haben wir die dreidimensionalen "Teilseiten" der sich aufbauenden Raumzeit von denen eine "Seite", nämlich die Zeit relativ wächst und der andere "Seite" der Raum bei jedem Sprung relativ kleiner wird. Der sich selbst beobachtende und "letzte" persönliche, egozentrische Seinssprung der Raumzeit mit seiner persönlichen, egozentrischen sich selbst beobachtenden Seinsgeschwindigkeit ist relativ am langsamsten, er bestimmt wegen seiner Selbstbeobachtung die "Einheitsgeschwindigkeit" der Seinssprünge des egozentrischen Sein. Alle sonstigen relativ schnelleren Geschwindigkeiten werden der beobachtenden "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinssprunges angepasst. Schließlich haben wir als die Teile des Raumes, noch die 1. und die 2. Dimension die bei dreidimensionalen Bewegungen mitgeändert werden, sie werden bei Bewegung gestaucht. Der zweite dreidimensionale Teil der Raumzeit nämlich die Zeit wird als ganzes geändert, sie wird gedehnt also sie vergeht bei Bewegung langsamer als bei Ruhe. Diese Änderungen am Raum und an der Zeit geschehen durch eine "geometrische Addition" von Raum und Zeit, bei der die "Einheitgeschwindigkeit" des Seinssprunges als Hypothenuse vorgegeben ist und Raum und Zeit sich gegenseitig ändernd diesem vorgegebenen Wert anpassen müssen. Dass die Zeit als ganze "3. Dimension" "geändert" wird, liegt daran dass die Zeit in unserer Welt als eine Einheit punktförmig auftritt weshalb die 1. und die 2. und die 3. Dimension der Zeit in unserer Welt nicht "sichtbar" sein können, diese Dimensionen erscheinen nur in unserer Gegenwelt in der unsere Zeit zum dortigen Gegenraum wird. Das Auftreten der Zeit als eine Einheit entspricht auch dem Auftreten der 4. Dimension, der Raumzeit in unserer Gegenwelt als die erste Dimension, also der Aneinanderreihung von Punkten in Sprüngen und es entspricht dem Auftreten der Primzahlen als die alleinigen Zahlen, also als eine "Einheit" in der fertigen abgeschlossenen 4. Dimension. 39 Das verschiedene Verhalten von Raum und Zeit und der einheitliche Seinssprung der Raumzeit Es gibt bei der Entstehung des egozentrischen Sein verschiedene Sprungarten. Erstens haben wir den begrenzenden und bestimmenden Seinssprung der normalen, reinen Raumzeit aus der abgeschlossenen, und aus der teilabgeschlossenenn sich noch aufbauenden vierten Dimension, als vorgegebene Möglichkeit, als die "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprungs die in unserer Welt als die Lichtgeschwindigkeit erscheint. Zweitens haben wir die Seinssprünge bei individueller Bewegung der Ruhemasseobjekte die mit einer Anpassung auf der Ebene der zwei dritten Dimensionen der Raumzeit, die den dreidimensionalen "Seiten" der Raumzeit entsprechen nämlich am Raum, der " fertigen Grundseite" und an der Zeit, der sich "noch aufbauenden Seite" bewirken. Diese relativistischen Änderungen am Raum und an der Zeit geschehen deshalb, weil eine gleiche "Einheitsseinsgeschwindigkeit" für das gesamte egozentrische Sein eines jeden egozentrischen Seinssprungs gilt. Das bedeutet die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit normt alle anderen Seinsgeschwindigkeiten auf ihr momentanes Maß ihres aktuellen Seinssprungs. Die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit wirkt äquivalent wie die Primzahlen die ebenfalls alle Zahlen die vor ihnen waren auf ihre eigene "aktuelle" Größe eichen. Jede neue Primzahl entspricht einem neuen Einersprung. Die Primzahlen verkörpern die Einheiten der abgeschlossenen, fertigen 4. Dimension weil sie die alleinigen Zahlen in der fertigen 4. Dimension sind. Die egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist sowohl die langsamste als auch die schnellste und deshalb die eine "Einheitsgeschwindigkeit" in ihrem aktuellen Seinssystem. Sie ist für ihr Seinssystem die aktuell 44 allein geltende "Einheitsgeschwindigkeit". Wenn Seinsobjekte durch eine eigene individuelle Bewegung ihre Geschwindigkeit gegenüber der "Einheitsgeschwindigkeit" bei Ruhe ändern wird ihr Raum und ihre Zeit geändert so dass durch diese Änderung die "Einheitsgeschwindigkeit" erhalten bleibt. Diese "Einheitsgeschwindigkeit" entspricht obwohl sie in der teilfertigen Raumzeit bei den Seinssprüngen relativ langsamer wird der Einereinheit in der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension. In unseremSein entspricht sie der konstanten Lichtgeschwindigkeit. Geschwindigkeitsänderungen im sich aufbauenden Seinssystem sind nur innerhalb der Grenzen dieser Einereheit aus der fertigen 4. Dimension, also innerhalb des Rahmens der Lichtgeschwindigkeit möglich, und die Änderungen geschehen am Raum und an der Zeit nicht an der "Einheitsgeschwindigkeit". Die Änderungen sind abhängig davon wer der Beobachter ist, weil die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit die Konstante des egozentrischen Seinssprungs ist. Die Seinssprünge mit ihrer im Kontinuum bei jedem Sprung relativ langsamer werdenden egozentrischen Seinsgeschwindigkeit entsprechen den Sprüngen, die die Raumzeit aufbauen und der Einereinheit in der fertigen Raumzeit und sie sind den Primzahlen äquivalent, weil die Primzahlen die einzigen Zahlen sind die in der 4. Dimension, dann wenn sie vollendet ist noch existieren. Diese fertige Raumzeit existiert in den "stehenden Möglichkeitswellen" der fertigen 4. Dimension in ewiger Wiederholung. Aus diesem Grunde, weil sie in der fertigen 4. Dimension die Einereinheit eins ist, hat die egozentrische Seinsgescwindigkeit die im Kontinuum bei jedem Seinssprung relativ langsamer wird in unserer Welt den konstanten Wert der Lichtgeschwindigkeit. Die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit entspricht der Einereinheit 1 der Zahlensprünge in der fertigen Raumzeit. Wir erleben in unserem Sein sowohl die Einheit der teilfertigen Raumzeit als auch den "konstanten" "Wechsel" dieser Einheit bei den Seinssprüngen. Da wir beobachtende, egozentrische Wesen der sich aufbauenden Raumzeit sind erleben wir die "Konstanz der Seinssprünge" einmal als die konstante Lichtgeschwindigkeit, und die "Konstanz" der "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Sein an der Veränderlichkeit von Raum und Zeit, die sich verändern damit die "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges konstant bleibt. Das Spiel aus Wechsel und Konstanz der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit erleben wir auch bei Beobachtungen in der Quantenwelt. Ein beobachteter Möglichkeitswellenteil bekommt durch die Beobachtung deshalb Teilcheneigenschaften, weil seine Seinsgeschwindigkeit mit der aktuellen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit des Beobachters identisch ist. Ohne eine direkte unmittelbare Beobachtung erscheint der raumzeitliche Geschwindigkeitsechsel der Seinsgeschwindigkeiten als die Möglichkeitswelle der teilfertigen Raumzeit. Nicht direkt, unmittelbar beobachtete Ergebnisse eines Geschehens befinden sich schon "außerhalb" der egozentrischen Beobachtungsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit des Beobachters und existieren deshalb nur als Möglichkeitswellen. Dort existieren nur die Möglichkeitswellen weil dort, wenn man erst "später" hinschaut die "früheren" relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten existieren die an die "momentane" und "später" beobachtende und relativ langsamere egozentrische Seinsgeschwindigkeit angepaßt werden müssen, wobei sie zu den Möglichkeitswellen die der Möglichkeitswelt der teilfertigen Raumzeit entsprechen, werden. Es entsteht mit jedem sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinssprung wegen der relativ sinkenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit eine neue, sich selbst beobachtende Seinsituationen, die wieder einen neuen egozentrischen wieder einzigen Ausgangspunkt für den folgenden sich selbst beobachtenden Sprung des persönlichen, egozentrischen Seins bildet. 40 Das Beobachtungsprinzip Das persönliche, beobachtende, egozentrische Prinzip des Seins ist das Grundprinzip des Sein. Der egozentrische Raumzeitenteil kombiniert sich aus der stehenden Möglichkeitswelle mit den Raumzeitenteilemöglichkeiten die zu seiner beobachtenden Seinsgeschwindigkeit passend sind. Diese Anpassung ändert sich bei jedem Seinssprung so wie sich ja auch die Seinsgeschwindigkeit mit jedem Seinssprung ändert. Der beobachtende Raumzeitenteil nimmt seine persönliche Egozentrik bei seinem Sprung mit sich mit. Alle Seinssprünge springen immer in die Richtung einer Entropiezunahme und in die Richtung einer relativ abnehmenden Seinsgeschwindigkeit, also in die Richtung einer relativ abnehmenden Energie. Jede Seinssprunggeschwindigkeit nimmt ab, deshalb haben wir den Zeitpfeil, besser den Raumzeitenpfeil, weil sich Raum und Zeit gemeinsam ändern. Die Seinsgeschwindigkeit im 45 egozentrischen Seinsteil ist immer die langsamste und schnellste Seinsgeschwindigkeit also die einzige "Einheitsgeschwindigkeit" im egozentrischen Seinssystem. Änderungsmöglichkeiten individueller Geschwindigkeiten liegen immer im begrenzenden Rahmen der gerade vorgegebenen egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, die in unserer Welt als die Lichtgeschwindigkeit auftritt. Alle Geschwindigkeiten werden durch die Beobachtung auf auf das Maß dieser egozentrischen Seinsgeschwindigkeit festgelegt. Nur direkt unmittelbar beobachtete "Teilchen" erscheinen als Teilchen, weil nur sie mit der gleichen Seinsgeschwindigkeit die auch der Beobachter hat springen, nur sie haben mit dem Beobachter eine identische Veränderungsgeschwindigkeit. Die nicht direkt beobachtete Welt erscheint nur als Möglichkeitswelle aller nicht ausgewählten Möglichkeiten. Bei ihnen, diesen Wellen wurde keine der Möglichkeiten der fertigen 4. Dimension durch die direkte unmittelbare Beobachtung mit einer gleich schnellen, beobachtenden Seinsgeschwindigkeit ausgewählt. Sie treten deshalb nicht als Teilchen in der egozentrische Seinswelt auf. Den Möglichkeitswellen der Mikrowelt entsprechen in der Makrowelt die Lichtwellen, die uns mit den raumzeitlich entfernten Seinsteilen verbinden. Jeder beobachtende, egozentrische Seinssprung schrumpft in die älteren, relativ schnelleren Seinsprünge hinein und misst dabei deren schnellere Seinsgeschwindigkeit mit seiner eigenen langsamsten Seinsgeschwindigkeit. Nur die gerade aktuelle, beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit existiert für das gesamte egozentrische Seinssystem als die egozentrische "Einheitsgeschwindigkeit" dieses Systems. Individuelle Objekteigengeschwindigkeiten werden durch Raumschrumpfen und Zeitendehnung ebenfalls zu dieser egozentrischen "Einheitgeschwindigkeit" des gesamten egozentrischen Systems. Unsere beobachtenden, egozentrischen Seinssprünge springen in die Einheitsrichtung, in die sich die sich aufbauende, teilfertige 4. Dimension entwickelt. Die Egozentrik befindet sich immer in der räumlichen Mitte und am teilfertigen zeitlichen Ende dieser Sprungvorgänge. Sie sind der persönliche momentane, zeitliche Endpunkt der beobachtenden, egozentrischen Existenz sie befinden sich immer im räumlichen Mittelpunkt und am zeitlichen Endpunkt ihres persönlichen Seinssystems. Wir müssen deshalb zwischen den beobachtenden, egozentrischen Seinssprüngen im persönlichen, egozentrischen Sein und den "statischen" Seinssprüngen die als ewige Möglichkeit oder als ewige Wiederkehr in der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension als Möglichkeiten existieren, unterscheiden. Die fertige, abgeschlossene Möglichkeitswelt der 4. Dimension ist etwas dass schon "immer vorhanden" war und auch für "immer bleibt" . Alle möglichen Seinssprünge in die 4. Dimension sind als Möglichkeitswelt oder als Welt der ewigen Wiederkehr als Möglichkeit "ewig" existent. Dies zeigt sich darin, dass ein egozentrischer Seinsteil in seiner Welt sich mit einem raumzeitlich entfernten Teil in "Gleichzeitigkeit" befinden kann, dieser raumzeitlich entfernte Teil kann sich aber bei eigener Bewegung je nach seiner Bewegungsrichtung und je nach seiner Schnelligkeit aus dieser "Gleichzeitigkeit" entfernen und sich "dann" je nach seiner Bewegung mit verschiedenen Vergangenheiten und auch mit verschiedenen Zukunftszuständen des egozentrischen Seinsteiles "erneut" in "Gleichzeitigkeit" befinden. Wenn sich der raumzeitliche entfernte Teil relativ bewegt bekommt er eine neue "Gleichzeitigkeit" und verliert seine vorherige "Gleichzeitigkeit", wegen dieser verschiedenen "Gleichzeitigskeitsmöglichkeiten" muss die "statische" Möglichkeitswelt der fertigen Raumzeit als eine Sprungmöglichkeitenwelt vorbestehen. Ich will hier dieses "Gleichzeitigkeitsbild" beschreiben. Der egozentrische Seinsteil hat in seiner Vergangenheit eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit als in seiner Zukunft. Sein Gleichzeitigkeitsspartner hat dann, wenn er sich raumzeitlich entfernt eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit und dann wenn er sich nähert eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit als in der ursprünglichen Gleichzeitigkeitssituation. Wegen seiner schnelleren Seinsgeschwindigkeit bei einer größeren raumzeitlichen Entfernung ist dieser ursprüngliche Gleichzeitigkeitspartner mit einer früheren Geschichtszeit des egozentrischen Partners in "Gleichzeitigkeit" verbunden in der die Seinswelt des egozentrischen Partners auch noch relativ schneller war. Wenn sich der Gleichzeitigkeitspartner jedoch nähert dann wird seine Seinsgeschwindigkeit relativ langsamer und ist deshalb mit einer geschichtlich späteren, langsameren, zukünftigen Raumzeit seines egozentrischen Partners in "Gleichzeitigkeit" verbunden. Das bedeutet die Gleichzeitigkeit zweier raumzeitlicher Partner ist von ihrer raumzeitlichen Position abhängig und wechselt bei gegenseitiger Bewegung. Nur bei gegenseitiger raumzeitlicher Ruhe bleibt eine Gleichzeitigkeit bestehen. Diese unterschiedlichen Gleichzeitigkeiten existieren deshalb, weil sowohl raumzeitlich vergangene als auch raumzeitlich entfernte Raumzeitenteile eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit haben und zukünftige aber auch nähere 46 Raumzeitenteile haben eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit. Nur die Raumzeitenteile, die in ihrer Seinsgeschwindigkeit zueinander passenden sind, kombinieren sich zu einer egozentrischen Seinswelt. Für den beobachtenden, egozentrischen Seinsteil gilt bei seinen Seinssprüngen, seine Vergangenheit ist für ihn festgelegt, für seine Zukunft jedoch besteht die Wahl aller verschiedenen Möglichkeiten, die in der fertigen Möglichkeitswelt der 4. Dimension für immer enthalten sind, die allerdings verschiedene Wahrscheinlichkeiten haben. Die "statischen" Möglichkeitssprünge in der fertigen 4. Dimension sind primär nicht egozentriesch, sie sind als alle möglichen Seinssprünge in der fertigen 4. Dimension ewig schon vorhanden, sie waren schon "immer" und bleiben auch für "immer" in ewiger Wiederkehr möglich und werden dann egozentrisch wenn ihnen die Beobachterrolle zufällt. Die Egozentrik wählt aus den Möglichkeiten und diese werden dadurch zu einer beobachteten, persönlichen, egozentrischen Wirklichkeit. Wir hatten gesagt die egozentrische Seinsgeschwindigkeit sei sowohl die relativ schnellste als auch die relativ langsamste in ihrer egozentrischen Seinswelt und setze deshalb nach oben und nach unten die Grenzen für die individuellen Geschwindigkeiten. Individuelle Geschwindigkeiten in der egozentrischen Welt können nur Werte innerhalb der Grenzen der "Einheitsgeschwindigkeit" haben, weil ihre Geschwindigkeit durch Raumstauchung und Zeitendehnung immer an diese gerade geltende "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Systems angepasst werden müssen. Wenn individuelle Geschwindigkeiten von Seinsobjekten schnellere Geschwindigkeiten als die "Einheitsgeschwindigkeit" wären, könnten sie nicht mehr durch die Raumschrumpfung und Zeitendehnung zur "Einheitsgeschwindigkeit" angepasst werden. Wir sehen immer nur den „ zeitlich, geschichtlichen “ Gegenwartsmoment des egozentrischen Sein der in unserer Welt als Einheit weiterspringt. Dieser Gegenwartsmoment bewegt sich dabei innerhalb der fertigen Möglichkeitswelt der Raumzeit. Er ist mit dieser fertigen Möglichkeitswelt der 4. Dimension verbunden, weil er "eine" persönliche Möglichkeitwelt der 4. Dimension zu seiner eigenen, egozentrischen Welt werden lässt. Der egozentrische, beobachtende Gegenwartsteil befindet sich im räumlichen Mittelpunkt und am zeitlichen Endpunkt seiner eigenen, egozentrischen Seinswelt, die sich aus Teilen der fertigen Möglichkeitswelt der 4. Dimension zusammensetzt. Der egozentrische Seinsteil vereinigt in sich die Punkteigenschaft der Zeit und die Eigenschaft der Unendlichkeit des Raumes. Der Unterschied zwischen Zeit und Raum liegt in der Blickrichtung der Egozentrik, beim Raum schaut sie vom Raumpunkt von "innen" nach "außen" auf eine raumzeitlich entfernte Unendlichkeit und bei der Zeit, beim Zeitenpunkt schaut sie von "außen" nach "innen" auf eine als Punkt gesprungene, raumzeitliche, egozentrisch linear verbundene Vergangenheit. Der Richtungswechsel, der Raum und Zeit zu verschiedenen Dingen macht unterscheidet auch unsere Welt von unserer Gegenwelt, aus diesem Grund wechseln der Raum und die Zeit in unserer Gegenwelt ihre Eigenschaften, aus dem Raum wird die dortige Gegenzeit und aus der Zeit wird der dortige Gegenraum. Die Richtung bedeutet, man schaut nach dem "Zeitensprung" zurück in die der Sprungrichtung entgegen gesetzte Richtung, die Zeit war nach außen gesprungen, sie hatte sich relativ vergrößert. Nach dem Raumsprung schaut man nach "außen" räumlich "vorwärts" ebenfalls in die dem Sprung entgegengesetzte Richtung, der Raum war nach innen gesprungen, er hatte sich relativ verkleinert. Da es in unserer Welt nur Raumzeitenpunkte gibt kann man von jedem Raumzeitenpunkt sowohl vorwärts als auch rückwärts schauen. Man schaut auch "zeitlich" vom Raumpunkt aus zurück in die Vergangenheit, das räumliche Vorwärtsschauen ist die "zeitlich zukünftige" Möglichkeit sich zu bewegen. Bei der Zeit schaut man von einem Zeiten Punkt vorwärts zu unendlich vielen Möglichkeitspunkten der Zukunft und rückwärts zu den einzelnen in der Vergangenheit gewählten Möglichkeitspunkten. Beim Raum schaut man von einem Raumpunkt "gleichzeitig" bei der gleichen Blickrichtung vorwärts und rückwärts zu unendlich vielen räumlichen Möglichkeitspunkten, die als ganzes dann den Raum bilden und die man in der Zukunft erreichen könnte, die man aber auch in der Vergangenheit eventuell schon einmal besucht hatte. Aber auch hier beim Raum kann man sich nur an einem Raumpunkt aufhalten. Das bedeutet Raum und Zeit sind eine Raumzeiteneinheit. Sein existiert nur in dieser Bewegung in sich. Es gibt kein statisches Sein. Diese Bewegung des Seins in sich selbst erfolgt in Sprüngen. Diese Seinssprünge springen über das Nichts, das gleichzeitig das Alles ist, oder das, was ganz einfach das unbestimmte Kontinuum ist. Das Konkrete messbare unserer Welt wird an den Endpunkten der Sprünge durch das Auffüllen der Sprunglücken mit einer Konstanten Wirklichkeit, diese Konstante ist als Ding an sich ein Teil des Kontinuums. Die persönliche Egozentrik wird dadurch Wirklichkeit, weil dieser Teil des Kontimuums der Egozentrik als 47 eine Konstante zugeordnet ist. Aus dem bisher gesagten folgt ein Weiteres, nämlich die ewige Wiederkehr. Da unser Sein ein Teil des Nichts oder Alles oder des unbestimmten Kontinuum ist, muss jeder Seinsteil in sich eine Unendlichkeit enthalten, sonst wäre das Gesamte nicht unendlich. Oder anders gesagt teilt man eine Unendlichkeit bekommt man immer eine neue „relativ“ kleinere Unendlichkeit, diese Teilungsmöglichkeit muss auch für den Punkt in einer Unendlichkeit gelten. Gleichzeitig aber ist das Sein in seiner persönlichen Egozentrik durch die Sprünge also durch die Separation und durch die im Sein bei den Sprüngen gleich bleibende Konstante bestimmt. Diese Bestimmung entsteht im Sein durch die Zuordnung einer messbaren Konstante, der Lichtgeschwindigkeit zu einer sich relativ verändernden Unendlichkeit, nämlich der bei jedem Sprung relativ langsamer werdenden egozentrischen, sich selbst beobachtenden Seinsgeschwindigkeit. Dass die relativ veränderlichen Unendlichkeiten, oder der Seinssprünge im Sein den Wert einer Konstanten haben ist dadurch begründet, dass diese Seinssprünge in der fertien Möglichkeitswelt, in der fertigen Raumzeit Einersprüngen entsprechen, nämlich den Zahlensprüngen der Primzahlen, die in der fertigen 4. Dimension die alleinigen Zahlen sind. Aus diesen Einersprüngen der Primzahlen in der fertigen Möglichkeitswelt der 4. Dimension erklärt sich auch Riemanns Vermutung, dass die Nullstellen der Zetafunktion in unserer Welt auf einer geraden Linie liegen müssen, denn eine Aneinanderreihung von Einersprüngen auf dem "kürzesten" Weg ergibt eine gerade Linie. Eine weitere Eigenschaft der egozentrischen Seinssprünge erklärt sich aus diesen Einersprüngen in der fertigen Möglichkeitswelt der fertigen Raumzeit. Ich hatte gesagt dass die egozentrische Seinsgeschwindigkeit Grenzen für die individuellen Geschwindigkeiten im Sein festlegt die sich daraus ergeben dass die egozentrische Seinsgeschwindigkeit sowohl die schnellste erlaubte Seinsgeschwindigkeit als auch die „momentan“ langsamste Seinsgeschwindigkeit des persönlichen egozentrischen Seinssystems ist, sie ist die alleinige "Einheitsgeschwindigkeit" im egozentrischen Seinssystem, die jeder Seinsteil dieses egozentrischen Seinssystems haben muss. Diese drei Eigenschaften die die egozentrische Seinsgeschwindigkeit auszeichnen, nämlich sowohl die schnellste als auch die langsamste und die einzige "Einheitsgeschwindigkeit" des Seins zu sein, sind Eigenschaften die die egozentrische Seinsgeschwindigkeit aus der fertigen Möglichkeitswelt der 4. Dimension erhält, weil in ihr nur noch statische, gleiche Raumzeiteneinheiten existieren. Die „gleichzeitige“ Unbestimmtheit und Konstanz der Seinssprünge lässt sich so erklären, im Kontinuum, im Unbestimmten separiert sich eine relativ „kleinere“ Unendlichkeit von einer zweiten, ebenfalls relativ „kleineren“ Unendlichkeit im Vergleich zur gesamten Unendlichkeit des Ganzen, des Kontinuums durch ihre „entgegengesetzte“ Richtung und durch ihre entgegengesetzte relative Größenentwicklung im Seinssprung. Die eine Unbestimmte wird in Sprüngen relativ größer, nämlich die Zeit die andere wird bei den Sprüngen relativ kleiner, nämlich der Raum, beide zusammen addiert sind eine "unbestimmte", gleich "groß" bleibende Einheit die statisch, ohne diesen gerichteten Sprungvorgang wieder ein Teil des Kontinuum wird. 41 Die ewige Wiederkehr Jeder Seinsteil existiert in unendlicher Zahl, in ewiger Wiederkehr. Es ist so, wenn man ein unendliches Ganzes hat, welches "unendliche" Teile als Möglichkeiten enthält so lassen sich diese im Ganzen enthaltenen unendlichen Möglichkeitsteile immer erneut separieren und sie können so in ewiger Wiederkehr aus der unbestimmten Möglichkeit in eine sich wiederholende, begrenzte sich selbst beobachtende Wirklichkeit gelangen. Die Möglichkeiten sind als etwas Ewiges im unendlichen Kontinuum enthalten und die egozentrische Wirklichkeit wählt bei ihren Seinssprüngen wahrscheinlichere oder weniger wahrscheinliche aus. Die Unendlichkeit der Seinsteile existiert in der ewigen Wiederholung, in der ewigen Wiederkehr im unendlichem Kontinuum. Das bedeutet alles was ist, war schon immer und bleibt auch immer in fortdauernder Wiederholung. Alle Seinsmöglichkeiten existieren als Möglichkeiten schon immer und wiederholen sich ewig, dann wenn sie aus der Möglichkeit zur Existenz kommen. Diese potentiellen Möglichkeiten sind in Parallelwelten Realität, jede Möglichkeit erreicht auch konkrete Realität. Dies geschieht in unterschiedlich großen Wahrscheinlichkeiten und deshalb in relativ unterschiedlich großen Unendlichkeiten. Die relative Größe der Unendlichkeit wird von der Wahrscheinlichkeit einer Möglichkeit bestimmt. Trotzdem bleibt jede relativ unterschiedliche Unendlichkeit unendlich. Wenn man eine übergeordnete Unendlichkeit annimmt dann wiederholen sich 48 die relativ größeren Unendlichkeiten innerhalb dieser übergeordneten Unendlichkeit häufiger als die relativ kleineren Unendlichkeiten, aber beide die relativ größere und die relativ kleinere Unendlichkeit wiederholen sich unendlich mal. Das bedeutet jeder Lottospieler wird wenn er spielt in einer von "vierzehn Millionen Parallelwelten" gewinnen, in den anderen vierzehn Millionen minus einer Parallelwelt gewinnt er nicht. Er hat also in den vielen Millionen Parallelwelten in denen er nicht gewann, mehr als die Summe seines Gewinnes selbst aufgebracht. Die Seinssprünge sind ewig, sie bleiben ewig und waren auch schon immer da, da sie ein Teil des Nichts, des Alles, ein Teil des Kontinuum sind. Das bedeutet jeder Moment war schon und bleibt auch immer, in „vorangehenden“ und in „folgenden“ Parallelwelten, oder Vor und Nachwelten. Das persönliche, egozentrische Einzelsein sucht beim gerichteten Seinssprung aus diesen stehenden Möglichkeitswellen bei jedem Sprung eine Möglichkeit aus, die dann zur persönlichen egozentrischen Realität wird. Diese persönliche, egozentrische Realität ist immer das räumliche Zentrum, der räumliche Mittelpunkt der persönlichen, egozentrischen Seinswelt und der zeitliche Endpunkt der persönlichen egozentrischen Welt. Die nicht gewählten Möglichkeiten „werden“ in Parallelwelten Realität. Die Parallelwelten sind Teile unserer Welt, weshalb man sagen müsste wir leben in einem Multiversum. 42 Der Wellenvergleich, die stehende Welle Unser Sein, unsere Welt, ist bildlich vergleichbar mit einer stehenden Welle, in der wir als egozentrische Seinsexistenz von einem Wellenteilchen auf der Wellenoberfläche zum nächsten Teilchen auf der Wellenoberfläche springen, also die Wellenbewegung horizontal erspringen. Diese Sprünge entsprechen unseren egozentrischen Seinssprüngen, unserem Sein, unserem Leben in unserer Welt. Diesen Sprungbewegungen gehen in der stehenden Welle, in der statischen, abgeschlossenen fertigen 4. Dimension, der fertigen Raumzeit viele vertikale gleiche Bewegungen voraus und es folgen ihnen viele gleiche, da die Wellenteilchen, die wir durch den horizontalen Sprung zum nächsten Teilchen verlassen haben, sich vertikal innerhalb der Wellenamplitude weiterbewegen., wenn ein Wellenteilchen horizontal verlassen ist folgt ihm vertikal das nächste Teilchen. Die Bewegung der Einzelteilchen senkrecht zur horizontalen Weiterbewegung der Welle, wiederholt sich in der stehenden Welle nachdem das egozentrische Sein horizontal zum nächsten sich senkrecht bewegenden Wellenteilchen in der Welle gesprungen ist immer wieder erneut. Wir haben also die horizontalen egozentrischen Sprünge des Seins und die vertikale Bewegung der ewigen Wiederholung, der ewigen Wiederkehr der Seinsmomente. Alles wiederholt sich und war schon immer da. Der egozentrischen Seinsbewegung entspricht die horizontale Bewegung der gesamten Welle, oder da es eine stehende Welle ist die Bewegung der horizontalen Sprünge von einer Wellenamplitude zur nächsten. Der Seinswiederholung entsprechen die senkrechten, vertikalen Bewegungen der Einzelteilchen innerhalb der Wellenamplitude in ihrer dauernden pendelnden Wiederholung. Diese vertikale Amplitudenbewegung ist ewig. Alles was ist war schon immer und bleibt auch in ewiger Wiederholung. Jedes Seinsding existiert in unendlicher Wiederholung in unendlich vielen Folgewelten und Vorwelten. Das Sein ist mit seiner persönlichen Egozentrik aber absolut von diesem in der Wiederholung und Vielfalt liegenden Ganzen getrennt, da erst die Trennung vom Ganzen das Sein erzeugt. Andererseits müssen auch im Unendlichen, im Kontinuum Unterschiede und damit Abgrenzungen in Relativität vorbestehen, weil sich das egozentrische Sein sonst nicht vom Unbestimmten abgrenzen könnte. Es gibt relativ unterschiedlich große Unendlichkeiten und das Nichts ist als Ding an sich dem Unendlichen gleich. Diese relativen Abgrenzungen sind die Möglichkeiten im Nichts, im Alles, konkrete Mengen verlieren im Nichts und im Unendlichen im Kontinuum ihren Sinn, aber es existieren relativ unterschiedlich große Unendlichkeiten. Die relativen Abgrenzungen existieren als stehende Möglichkeitswellen. Ein Beispiel ist, ein 600 Millionen Jahre alter versteinerter Trilobit aus dem Ordovizium, im Erdaltertum in meiner Hand existiert als lebendes Individuum in einem „Folgeuniversum“ oder „Paralleluniversum“ noch "immer" lebend , als eine Form seiner unendlichen Möglichkeiten, so wie seine Versteinerung in meiner Hand nur eine „späte“ Möglichkeit seiner „Existenzmöglichkeiten“ ist. Es ist auch sicher dass in einer Parallelmöglichkeit die Trilobiten nicht so wie in unserer Welt ausgestorben sind und sich deshalb dort eventuell weiter entwickeln konnten. Der Trilobit existiert als multiexistierendes „Individuum“ als Möglichkeit in unendlich vielen Welten, die jede für sich auch Realität haben. So ist es 49 natürlich nicht nur mit dem Trilobiten sondern mit jedem Seinsding. Dies ist eine Konsequenz daraus, dass jedes Seinsding ein Teil des unbestimmten Absoluten, ein Teil des Kontinuum ist und deshalb dieses unbestimmte Absolute, die Unendlichkeit des Kontinuums in sich enthält, da das Absolute, das Kontinuum nicht verschwinden kann, können auch die im Kontinuum enthaltenen Möglichkeiten nicht verschwinden. Jede mögliche Abgrenzung, jede Möglichkeit existiert auch und dies in ewiger Wiederholung oder auch „Gleichzeitigkeit“ oder Möglichkeit, als eine stehende Möglichkeitswelle. Dies ist zu verstehen wenn wir das Sein als einen unvollkommener Teil des Nichts, des Alles ansehen. Anders gesagt, jeder Moment den wir erleben, war schon immer und bleibt auch immer als ein Teil des Nichts oder des Alles in ewiger Wiederkehr. Wir müssen dabei daran erinnern die Zeit und der Raum werden erst beim persönlichen, egozentrischen Seinssprung in die entstehende Raumzeit hinein neu erschaffen. Die Möglichkeiten sind im Nichts einfach da, sie sind also nicht „in Raum und Zeit“ da, sondern Raum und Zeit sind ein dazu gehörender Teil jeder separaten persönlichen, egozentrischen Möglichkeit. Um das bisher beschriebene von der Basis her zu entwickeln will ich unser Sein in der unfertigen, sich aufbauenden Raumzeit vom Nichts her über die einfachen, geometrischen Dimensionen bis hin zur Raumzeit entwickeln. 43 Die Entwicklung der DIMENSIONEN 44 Die Entstehung der 1. Dimension aus der Dimension 0, aus dem Punkt und die Möglichkeiten des Punktes zu springen. Ich möchte von den Begriffen des Nichts und der Unendlichkeit, dem unbestimmten Absoluten, dem Kontinuum zu den Begriffen aus unserem Sein übergehen, nämlich zur Entwicklung das Sein aus der Entwicklung der Dimensionen von der Dimension Null bis hin zur vierten Dimension der Raumzeit. Ich möchte die Dimensionen ausgehend von der Nulldimension, dem Punkt, also dem "mathematischen Nichts" her entwickeln. Bei dieser Entwicklung wird einiges welches ich schon geschrieben habe erneut beschrieben. Es geht darum wie aus einem Nichts ein Sein entstehen kann und wie in der Entwicklung der Raumzeitdimension, der vierten Dimension, sich Raum und Zeit, als die zwei Erscheinungsformen der dritten Dimension beim Aufbau der 4. Dimension, für uns als die am Sein Beteiligten unterschiedlich zeigen. Die Zusammenhänge des Sein werden deutlicher und besser verständlich wenn wir sie aus den uns geläufigen geometrischen Dimensionen entwickeln. Wir gehen vom Punkt aus, der mathematisch nur von außen durch Koordinaten definiert ist, und mathematisch das Nichts darstellt. Um aus einem Punkt, der Null Dimension, die erste Dimension, die Linie zu entwickeln, müssen wir unendlich viele Punkte über unendlich viele Sprünge addieren. Nur der Sprung, als ein Begriff aus unserem Sein, der auch schon den Begriff der Bewegung, der Richtung und die Begriffe Raum und Zeit und den Begriff der Geschwindigkeit beinhaltet, erschafft aus dem Nichts, aus dem Punkt die Linie, die erste Dimension. Es ist so, dass der Sprung als Ganzes zwischen seinen zwei Grenzpunkten mit "einer Linie" aufgefüllt wird. Unendlich viele Punkte ohne Sprung, also ohne Bewegung, ohne Lücke ohne Grenze addiert, bleiben ein Punkt also das Nichts. Nur der Sprung als Begriff aus unserem Sein erschafft die erste Dimension und er bestimmt als Bedingung des Seins die Dynamik, die Geschwindigkeit, und die Richtung des Sein und auch folgendes, das Sein kann nur in Grenzen gequantelt existieren. Der Sprung erschafft prinzipiell den Abstand zwischen den Punkten und er erschafft die Grenzen die im Sein existieren, die Portionen, die Quanten. Der Sprung schafft es, dass die Punkte aus dem Nichts zur Existenz gelangen, er schafft dass die Punkte von einander abgegrenzt werden. Durch diese Grenzen erhält der abgegrenzte Abschnitt einen Wert eine Größe, allerdings eine Größe die erst einmal nur als Ding an sich, als Größe an sich existiert, also noch keinen festen, konkreten messbaren Wert besitzt. Der Vorgang des Sprunges erschafft im Unbestimmten nur die konkrete, mögliche Abgrenzung zum übrigen Unbestimmten, dem Kontinuum. Den konkreten, festen messbaren Wert, seine Größe im Sein bekommt diese Abgrenzung erst dann, wenn ihr in der Seinswelt ein konstanter Wert also eine Naturkonstante zugeordnet ist. Der Vorgang der Sprünge ist so zu verstehen, dass die Gemeinschaft der gesetzten Grenzen zum Sein wird. Die Summe der aneinander gereihten Grenzen und die Auffüllung der Lücken erschafft die Linie die erste Dimension. Die Auffüllung der Lücken zwischen den gesetzten Grenzen erfolgt durch Kontinuumteile. Die Sprünge selbst können in der Unendlichkeit, im Nichts, im unbestimmten Absoluten, im Kontinuum jegliche Form und relative Größe haben, oder richtiger 50 im Unbestimmten existiert noch keine konkrete Größe. Im Sein hat der Sprung nur die Funktion die Punkte von einander zu trennen und damit aus dem Punkt, dem Nichts durch die Abgrenzung der Punkte eine gequantelte Linie, die erste Dimension zu erschaffen. Der Sprung erschafft das Sein als das Ding an sich ohne das konkrete messbare Maß. Das konkrete messbare Maß im Sein wird erst bei der Zuordnung einer konkret messbaren Konstante zu den abgegrenzten Lücken geschaffen. Die Auffüllung der begrenzten Lücken erfolgt durch Kontinuumteile die "später" im Sein einen konstanten, gleichbleibenden Wert erhalten. Erst der Sprung erschafft das Sein, indem er eine Markierung eine Grenze im Nichts oder Alles im unbestimmten Absoluten, im Kontinuum setzt und so ein Ding an sich erschafft, welches dann das konkrete messbare Maß mit Hilfe einer messbaren Konstanten in das Sein holt. Die Grenzsetzung im Kontinuum im Nichts oder Alles und die Zuordnung des messbaren Wertes, einer Konstanten zu diesen primär abgegrenzten Abschnitten ohne konkretes Maß, erschafft das Sein.Trotzdem bleibt die Welt ein Teil des Nichts, so wie der Sprung selbst ein Teil des Nichts und des Unendlichen des unbestimmten Absoluten, ein Teil des Kontinuums bleibt. Zu jedem Sprung gehört der entsprechende Gegensprung. Der Sprung erzeugt bei seinem Sprung auch seinen Gegensprung. Wegen des Gegensprunges bleibt das Ganze, das unbestimmte Absolute, das Kontinuum statisch unverändert erhalten. Der Sprung bedeutet ja nur eine Grenzsetzung die immer zwei Teile erzeugt. Da sich die Teile gerichtet in ganzen Sprüngen entwickeln, entwickeln sie sich jeweils in der entgegengesetzten Richtung und als eine ganze Einheit. Dass in der kürzesten Linie ebenso unendlich viele Punkte mit unendlich vielen Sprüngen enthalten sind wie in der längsten Linie die wir uns vorstellen können, ist ein Zeichen dass die Unbestimmtheit, das Nichts, die Unendlichkeit, das unbestimmte Absolute, das Kontinuum in unserer Welt allgegenwärtig bleiben. Wegen dieser Unbestimmtheit im Kontinuum sind die Raumkomprimierung und die Zeitendehnung der Relativitätstheorie möglich. Die Unbestimmtheit ist auch ein Zeichen dafür, dass es relativ verschieden große Unendlichkeiten geben muss. Unsere Welt „an sich“ besitzt keine konkrete Größe sondern nur die relative Abgrenzung als die Eigenschaft des Dings an sich, als eine Eigenschaft des Kontinuums. Die konkrete Größe, das messbare Maß entsteht erst durch die sich selbst beobachtende Egozentrik und dem gleich bleibenden konstanten Maß der Egozentrik im Sein, trotz der veränderlichen relativen Entwicklung der Egozentrik im Kontinuum. 45 Der Gegensprung, die Gegenwelt, die Antimaterie und die Rolle von Raum und Zeit in unserer Welt und in der Gegenwelt. Erst durch den Gegensprung bleibt das Ganze, das Unbestimmte, das Kontinuum erhalten. Erst der Gegensprung ermöglicht die Realität des Sprungs und des Seins indem er die Abgrenzung und die Teilung erschafft. Der Gegensprung und der Sprung sind statisch gesehen wiederum eine Einheit, ein Ganzes, dies ist deshalb so weil es statisch den Sprung nicht mehr gibt. Durch die entgegengesetzte Bewegungsrichtung von Welt und Gegenwelt entsteht die Trennung, es entsteht die Grenze, die den abgetrennten Teil für sich allein, egozentrisch genommen in seine egozentrische Existenz bringt. Das Sein entsteht durch die Trennung vom Ganzen und es ist immer ein Beteiligtes, in dem Sinn, dass nur die am Sprung selbst Beteiligten das persönliche, egozentrische, sich selbst beobachtende Sein erleben können. Das Sein hat persönliche, sich selbst beobachtende, egozentrische Eigenschaften. Der Gegensprung der vom Sprung als gegenläufige Einheit separiert ist, bedeutet es gibt zu jeder Welt die dazu gehörende Gegenwelt in der die entgegengesetzte Entwicklung der dortigen Gegenraumzeit unserem Raum die Rolle der dortigen Gegenzeit zuweist und unserer Zeit die Rolle des dortigen Gegenraumes. In dieser dazu gehörenden Gegenwelt existiert die in unserer Welt fehlende Antimaterie. Bei der Materie und der Antimaterie macht die C P T-Transformation den Unterschied zwischen der Materie und der Antimaterie aus. Was ist C P T-Transformation ? ( aus Wikipedia ) C ist die Umkehr der Ladungen, z. B. bei den Protonen und den Elektronen und deren Gegenteilchen. P ist das Vertauschen von rechts und links in allen drei Raumrichtungen. T ist die Umkehr der Zeitrichtung, ( das folgende ist nicht aus Wikipedia) also eine umgekehrte Aufbaurichtung der Zeit, die aus unserer Zeit den Gegenraum der Gegenwelt macht. 51 Eigentlich ist dies eine Umkehr der Aufbaurichtung der Raumzeit, die dadurch zur Gegenraumzeit wird. Dies ist so weil wir die 4. Dimension aufbauen, die aus primär provisorischen Raumzeitenteilen besteht. Es ist wie bei dem "Zeitpfeil" der richtiger "Raumzeitenpfeil" genannt werden muss, da sich die Raumzeit bei den Seinssprüngen als Ganzes, als die "Seinsgeschwindigkeit an sich" "ändert". Wenn die Zeitrichtung umgekehrt wird, die Zeit sich also entgegengesetzt verändert wie in unserer Welt, dann verhält sich unsere Zeit in der Gegenwelt so wie sich in unserer Welt der Raum verhält. In der Gegenwelt wird deshalb aus unserem Raum die dortige Gegenzeit und aus unserer Zeit der dortige Gegenraum. 46 Die dunkle Materie, besser die dunkle Masse. Die Gegenwelt erklärt warum in unserer Welt die Antimaterie fehlt und aus der Existenz der Antimaterie in unserer Gegenwelt ergibt sich eine Möglichkeit die dunkle Materie, besser die dunkle Masse zu erklären, Die dunkle Materie ist eine bijektive Wirkung der Antimaterie in unsere Welt hinein. Die Antimaterie der Gegenwelt wirkt bijektiv in unserer Welt hinein und bekommt in unserer Welt die Eigenschaft einer bei den Seinssprüngen „je Seinssprung beschleunigten, einer schon vorausgesprungenen Raumzeit“. Die vorausgesprungene Raumzeit besitzt ein engeres Raumzeitengitter als die normale Raumzeit, deshalb drückt sie stärker auf die erweiterten Raumzeitengitter der Ruhemasseobjekte. Das engere Raumzeitengitter hat in unserer Welt einen relativ größeren Abstand zum erweiterten Ruhemasseraumzeitengitter mit der relativ schnelleren Ruhemasseseinsgeschwindigkeit geschaffen und dies erhöht die Massewirkung, oder den Seinsgeschwindigkeitsunterschied zwischen diesen beiden Raumzeiten. Die Ruhemasse würde in den Regionen der bijektiven Wirkung der Antimaterie wegen der dort "engeren Raumzeitengittermaschen" und der dadurch "weiter entfernten Grenze" dieser engeren Maschen, die als Nulllinie und als die alleinige Bezugsgröße dienen das Mehrfache der einfachen Ruhemasse betragen. Die eine Grenze zwischen unserer Welt und unserer Gegenwelt, die sich als das Raumzeitengitter zeigt, ist sowohl die Grenze als auch die Vergleichskoordinate der beiden Welten. Im Kontinuum existiert neben der gemeinsamen Grenze keine zusätzliche Bezugskoordinate. Die engeren Raumzeitengittermaschen der bijektiven Antimateriewirkung aus unseren Gegenwelten in unsere Welt hinein bilden zu den weiteren Raumzeitengittermaschen der relativ schnelleren Ruhemassegeschwindigkeit einen größeren Unterschied. Nun wieder zur Entstehung der 1. Dimension aus der 0 Dimension. Die Richtungsmöglichkeit des Punktes, der Null Dimension, sich zur Linie der 1. Dimension zu entwickeln, ist dreidimensional. Der dann einzelne Sprung seinerseits bedeutet, der Vorgang der Seinsbildung existiert nur in der einzelnen, egozentrischen Veränderungsbewegung und nur gerichtet. Ist die Richtung der ursprünglich dreidimensional möglichen Sprünge in der Bewegung „ einmal egozentrisch, "persönlich" eingeschlagen, dann ist die Richtung egozentrisch „endgültig“ festgelegt und es entsteht die eindimensionale Linie. Dies ist deshalb so, weil das "Beibehalten" der Sprungrichtung von der "Sprungstrecke" her am kürzesten ist und diese "kürzeste Strecke" deshalb auch am wahrscheinlichsten ist. Die einmalige, endgültige Festlegung auf eine Seinsrichtung entsteht dadurch, dass die Seinsveränderung in den Seinssprüngen die stärkste mögliche Erhöhung der Entropie ist, und dass diese Veränderung, die dann in der Raumzeit, der 4. Dimension eine Veränderungsgeschwindigkeit nämlich die Lichtgeschwindigkeit ist von keiner anderen Geschwindigkeit im Sein übertroffen werden kann. Wenn später bei der Entstehung der 4. Dimension der Raumzeit durch individuelle Eigenbewegungen von dieser "kürzesten Strecke" als der Seinsbewegung nur in der Zeit abgewichen wird dann wird der Raum komprimiert und die Zeit gedehnt und dadurch wird die "kürzeste Strecke" oder die "Einheitsgeschwindigkeit" beim Seinssprung dann doch eingehalten. Das Sein "nähert" sich der höheren Entropie mit seiner höchsten möglichen Geschwindigkeit. Individuelle Geschwindigkeiten im Sein werden immer durch Raumstauchung und Zeitendehnung zur "Einheitsgeschwindigkeit", zur gemeinsamen gleichen Veränderungsgeschwindigkeit des Sein und diese ist die die Lichtgeschwindigkeit. Erhöht man eine Eigengeschwindigkeit im ruhenden Sein so braucht man immer Energie und es entsteht dabei eine immer größere träge Masse, das bedeutet die höheren Geschwindigkeiten als die "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges können nicht als Geschwindigkeit auftreten sie werden zu Masse. Das bedeutet das "ruhende" Sein, dass sich mit 52 Lichtgeschwindigkeit verändert, erzeugt die größte mögliche Entropie und die am stärksten mögliche Energieverteilung, also die niedrigste Energie je Raumzeiteneinheit. 47 E = c hoch 3 Daran erkennt man dass die Veränderungsgeschwindigkeit des Sein, die "Einheitsgeschwindigkeit", also die Lichtgeschwindigkeit die Ursache für die Energie ist. Die Formel E = c hoch 3 entspricht der Energieformel für die normale, reine, bloße Raumzeit. Sie gibt die Größe der Energie an mit der sich die unfertige Raumzeit zur fertigen, abgeschlossenen Raumzeit aufbaut. Dieser Energie steht eine gleich große Gegenenergie in der Gegenwelt gegenüber. Das heist die Energie ist eine Folge der Teilung in Welt und Gegenwelt und ihre fortlaufende stärkere Verteilung dauert an bis diese Trennung der Energie und der Gegenenergie verschwindet. Dies ist der Fall wenn die Raumzeit fertig aufgebaut ist weil die Seinsgeschwindigkeit dann Null ist. Wenn die egozentrische, relativ langsamste, Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit am Beobachterort, die sich mit der Energie E gleich c hoch drei "verändert", und "aufbaut" eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit beobachtet, dann muss für eines der c damit auch dieses c gleich schnell wie die beiden anderen c bleibt der Raum komprimiert werden und die Zeit gedehnt werden, dann behält auch "dieses" c den relativ "niedrigsten" Geschwindigkeitswert für c, so wie ihn die beiden weiteren c in der Formal haben. Das bedeutet aus dem höheren Teil der Geschwindigkeit wird Masse. Der Wert für m ergibt sich dann aus der geometrischen Geschwindigkeits Addition von Raum und Zeit. Man kann die Formel E = m mal c hoch 2 für die normale, reine, bloße Raumzeit zu E = c hoch 3 umschreiben und man hätte dann die lokale Energie, die in jedem reinen, bloßen Raumzeitenteil enthalten ist und die die gerichtete Veränderung der reinen, bloßen Raumzeit an jedem beliebigen Raumzeitenpunkt "antreibt". Dass die Masse nur mit einer der drei c in der Formel ausgetauscht wird liegt daran, dass der Aufbau unserer Raumzeit in der Gegenwelt dem Aufbau der 1. Dimension entspricht. In der Entwicklung der 4. Dimension entwickelt sich die Zeit, die die Raumzeit aufbaut eindimensional, und in unserer Gegenwelt entspricht unsere 4. Dimension der dortigen 1. Dimension. Auch dass in Einsteins Formel die Lichtgeschwindigkeit im Quadrat erscheint und nicht nur als einfache Geschwindigkeit was der "Vis viva" "zugeschrieben wird", lässt sich aus der vierdimensionalen Entwicklung der Raumzeit in den fertigen, abgeschlossenen dreidimensionalen Raum hinein verstehen. Beim Aufbau unserer Welt, der entstehenden Raumzeit wird die eindimensionale Entwicklung der Zeit nach außen durch die dreidimensionale Entwicklung des Raumes in den fertigen Raumes hinein ergänzt. Beide Bewegungen zusammen, die Bewegung des Raumes nach innen und die Bewegung der Zeit nach außen ergeben die Aufbaubewegung der Raumzeit. Der Aufbau der 4. Dimension verhält sich so wie sich die Aufbauphasen der niedrigeren Dimensionen abgespielt haben, der abgeschlossenen fertigen niedrigeren Dimension wird eine neue Dimension oder Dimensionsrichtung hinzugefügt, die sich beim Aufbau "rückwärts" gerichtet mit der alten schon vorbestehenden Dimension verbindet. Man kann dieses Bild mit der Trennung des DNS Doppelstranges und der Neukombination zu zwei neuen Doppelsträngen vergleichen. Bei der Neubildung des DNS Doppelstranges entsteht aus der 1. Dimension die 2. Dimension die Fläche. Der erste Punkt, unser Ausgangspunkt der Linie, ist einerseits das relative Nichts, andererseits aber auch eine relative Unendlichkeit. Diese Feststellung ist wichtig, weil zwischen der Unendlichkeit dieses Punktes und der neu entstehenden Unendlichkeit der neu entstehenden Linie ein wichtiger Unterschied besteht, nämlich folgender Unterschied, die Unendlichkeit des Punktes ist eine relativ "abgeschlossene" Unendlichkeit, die Unendlichkeit der Linie aber ist nicht abgeschlossen, sie wächst bei jedem Seinssprung, sie wird bei jedem Seinssprung relativ größer. Diese Abgeschlossenheit der niederen Dimension kann man sich nur so vorstellen, dass diese abgeschlossene Unendlichkeit eine "statische", abgeschlossene Unendlichkeit "innerhalb" der neuen Unendlichkeit der neuen Dimension ist, und deshalb zwar unendlich aber trotzdem als Teil der neuen Dimension "abgeschlossen" ist und deshalb im Vergleich zur sich weiter aufbauenden neuen Dimension relativ kleiner ist. Bei der 4. Dimension der Raumzeit bezieht sich das abgeschlossen sein sowohl auf den Raum, die 3. Diemension als auch auf die teilabgeschlossene, teilfertige Raumzeit. Obwohl eine isolierte "einzelne" Unendlichkeit nicht statisch sein kann, kann eine "abgeschlossene" Unendlichkeit innerhalb einer neuen relativ größeren Unendlichkeit "abgeschlossen", statisch sein. Wir haben hier den gleichen Vorgang der die verschiedenen 53 wahrscheinlichen Unendlichkeiten unterscheidet. Erst wenn eine neue Dimension begonnen wird, ist die davor liegende, niedere Dimension eine relativ abgeschlossene, fertige Unendlichkeit innerhalb der neuen Unendlichkeit. Dass bedeutet die neue noch nicht abgeschlossene Unendlichkeit der entstehenden Linie wird bei jedem Seinssprung eine relativ größere Unendlichkeit im relativen Vergleich zur abgeschlossenen Unendlichkeit des Punktes. Die neue entstehende Dimension wird mit jedem Seinssprung relativ größer und die alte abgeschlossene Dimension wird bei jedem neuen Seinssprung im Vergleich relativ kleiner. Das Anwachsen der neuen ersten Dimension wiederum wird bei jedem neuen Sprung relativ kleiner, bis dieses relative größer werden beim Abschluss der neuen ersten Dimension und dem Beginn des Aufbaues der zweiten Dimension relativ Null wird. Das anfängliche relative größer sein der Seinssprünge wird mit jedem neuen Seinssprung etwas kleiner und strebt mit der Anzahl der Seinssprünge gegen 0. Das relative kleiner werden der Seinsgeschwindigkeit der Seinssprünge wird ebenfalls kleiner und endet bei 0. 48 Die Rollen der verschiedenen Dimensionen An dieser Stelle möchte ich einige Gedanken zu den verschiedenen Dimensionen vorweg nehmen. Ich beschäftige mich nur mit den Dimensionen 0 bis 4 weil denke bei den höheren Dimensionen treten nur Wiederholungen zu den drei ersten Dimensionen auf, die aus einer Wiederholung in relativ anderen Unendlichkeiten bestehen. Die höheren Dimensionen ab der 4. Dimension sind Wiederholungen der ersten 3 Dimensionen, die aus einem spontanen Sichtwechsel von relativ groß zu relativ klein oder von "innen" nach "außen" und nicht aus einem prinzipiellen Unterschied heraus entstehen. Diese Sicht ergibt sich daraus, dass ich das Nichts und das Alles als Ding an sich als das gleiche ansehe. Demnach wäre der Punkt, also das Nichts das Gleiche wie die unendlich große Kugel, beim Punkt gilt eine Sicht von außen und bei der unendlichen Kugel gilt eine Sicht von innen. Auch die 4. Dimension, die Raumzeit ist schon eine Wiederholung der ersten Dimension in einer entgegengesetzten Veränderungsrichtung, nicht in einer Sichtweise und Veränderungsrichtung von "außen" sondern in der Sichtweise und Veränderungsrichtung von "innen". Bei der Entstehung der 4. Dimension hat man einen Vorgang der den Vorgang der Entstehung der 1. Dimension wiederholt, aber jetzt bei der Entwicklung der 4. Dimension, der Raumzeit erleben wir einen Wechsel von einer Sicht von außen zu der Sicht von innen. Den Aufbau der Raumzeit erleben wir von innen als Beteiligte bei diesem Dimensionsaufbau. Beim Aufbau der 1. Dimension haben wir von außen zugeschaut. Die Dimensionen 1 und 4 sind statisch identisch, nur ihr Aufbau wird einmal von außen miterlebt und bei der Raumzeit wird der Aufbau von innen mit erlebt. Die 1. Dimension unserer Welt ist mit der 4. Dimension unserer Gegenwelt identisch und unsere 4. Dimension ist mit der 1. Dimension unserer Gegenwelt identisch. Das bedeutet statisch sind die Dimension 1 und die Dimension 4 identisch. Alle Unterschiede zwischen unserer Welt und unserer Gegenwelt entstehen nur aus der dynamischen Ableserichtung heraus. Was bei uns in unserer Seinswelt "jetzt" existiert ist in der Gegenwelt ein Teil des Geschehens „vor“ dem Urknall und umgekehrt das Geschehen beim Aufbau der 4. Dimension unserer Gegenwelt also die erlebte, egozentrische Gegenwelt ist ein Teil des Geschehens „vor“ unserem Urknall. Wir haben also einen Kreislauf zwischen der Entstehung der 1. Dimension, der sich bei der entstehenden 4. Dimension, beim Aufbau der teilfertigen Raumzeit, also unserer egozentrischen Seinswelt schließt. Der Aufbau unserer Raumzeit entspricht in unserer Gegenwelt dem Aufbau der 1. Dimension. Dies muss ich deshalb so sehen weil ich am Anfang dieses Schreibens das Nichts dem Alles als Ding an sich gleichgesetzt hatte und die Ursache des Unterschiedes zwischen dem Nichts und dem Alles nur in der Blickrichtung eines Beteiligten am Sein, also in der Entwicklungsrichtung des Sein selbst sehe. Das bedeutet als Ding an sich, statisch, oder abgeschlossen, fertig sind die 4. Dimension, die Raumzeit unserer Welt und die 1. Dimension der Gegenwelt identisch und umgekehrt die fertige 4. Dimension unserer Gegenwelt entspricht statisch, unserer fertigen 1. Dimension. Die dritte Dimension ist eine Wiederholung des Punktes und die vierte Dimension eine Wiederholung der 1. Dimension, der Linie aber spiegelbildlich und in der entgegengesetzten Blickrichtung. Dass die 4. Dimension und die 1. Dimension identisch sind, zeigt sich auch dadurch, dass die Lichtstrahlen in unserem Universum als die Spuren der Seinsentwicklung der 4. Dimension geradlinig sind. Auffällig ist, dass zwischen dem Punkt, der Null Dimension, und der unendlichen Kugel, der dritten Dimension nur ein relativer Unterschied besteht. Da das Kontinuum bedeutet, dass man auch in den Punkt des Kontinuums springen kann, besteht zwischen dem Punkt und der 54 unendlich großen Kugel nur ein relativer Unterscheid, der sich beim Richtingswechsel von "nach außen" zu "nach innen" umkehrt. Fügt man beim Aufbau der 1. Dimension einem Punkt ohne Sprung weitere Punkte hinzu so entsteht keine Linie es bleibt der Punkt. Dies liegt daran dass sich die zugefügten Punkte ungeordnet, dreidimensional an den ersten Punkt anlagern weil sie eine dreidimensionale Möglichkeit dazu haben, und es liegt daran dass der Punkt keine Ausdehnung hat. Dass bedeutet jeder Punkt, der ja ein Nichts darstellt, hat ohne den gerichteten Sprung unendlich viele Punkte in sich, zumindest als Möglichkeit. Erst der Sprung mit seiner Festlegung auf eine Richtung und mit der Erschaffung des prinzipiellen Abstandes zwischen den Punkten, also mit der Erschaffung der Quantelung bildet die erste Dimension, die Linie. Aus dem Grund des Richtungswechsels der Sprünge und aus dem Grund des spiegelbildlichen Ablesens besteht in unserer Welt ein Unterschied zwischen der ersten und der vierten Dimension und zwischen der 0 Dimension und der dritten Dimension, die man wegen ihrer relativen Ähnlichkeit zum Punkt, auch als eine relativ größere Wiederholung der Null Dimension verstehen kann. Die Null Dimension entwickelt sich im Sprung nach „außen“ und die unendliche fertige abgeschlossene dritte Dimension, die wegen der erreichten dreidimensionalen Unendlichkeit nicht mehr nach außen springen kann springt nach innen also in sich selbst hinein. Die vierte Dimension die Raumzeit hätte dann wieder Ähnlichkeit mit der Linie, der ersten Dimension, nur die Sprungrichtung ist bei der Raumzeit "schon" umgedreht, also entgegengesetzt zur Richtung zur 1. Dimension. Die 4. Dimension verhält sich zur 1. Dimension wie ein umgekrempeltes Kleidungsstück sich zum normalen Kleidungsstück verhält, Allerdings wird das Kleidungsstück nicht wirklich umgekrempelt es wird nur "umgekrempelt abgelesen. Nun wieder zur Konstruktion der ersten Dimension der Linie. Die Unendlichkeit der entstehenden Linie ist eine neue Qualität, und sie ist vom ersten Sprung an relativ größer als die relativ abgeschlossene Unendlichkeit des Punktes. Die Unendlichkeit der Linie wird im Vergleich zur gleich bleibenden schon „abgeschlossenen“ Unendlichkeit der niederen Dimension, der Nulldimension des Punktes bei jedem weiteren Sprung relativ größer werden. Dies liegt daran, dass die Unendlichkeit der Nulldimension, die Unendlichkeit des Punktes eine Unendlichkeit einer abgeschlossenen Qualität ist, die nicht mehr wächst oder richtiger eine Unendlichkeit deren mögliches Wachstum keinen relativen Unterschied an der fertigen, abgeschlossenen 0. Dimension mehr bewirken kann und die deshalb eine Unendlichkeit ist, die nun zu einem Teil der neu entstehenden Unendlichkeit der 1. Dimension geworden ist. Das eben gesagte gilt nur wenn man die Nulldimension als eine in der Gegenrichtung zu unserer Seinsrichtung schon fertig entstandene dritte Dimension unserer Gegenwelt versteht die wegen der entgegengesetzten Seinsrichtung in unserer Welt als Punkt erscheint. Dass bedeutet das anscheinende Nichts unserer Welt ist eine dreidimensionale Unendlichkeit unserer Gegenwelt. Dies deckt sich mit der Feststellung dass die punktartige Zeit unserer Welt zum unendlichen Raum der Gegenwelt wird. Hier gilt wieder die Feststellung, dass das Nichts und das Alles als Ding an sich ohne gerichtete Änderung, statisch gesehen identisch sind. Die abgeschlossene Unendlichkeit ist in der neuen jetzt entstehenden Dimension statisch geworden sie ist dort nicht mehr wachsend, dynamisch. Sie die alte, abgeschlossene Dimension ist zu einer statischen Einheit innerhalb der neuen, höheren sich aus ihr aufbauenden Dimension geworden. Die alte Dimension ist mit ihrem Abschluss zu einer relativen Einheit zu einem relativ gleich bleibenden Teil der neuen entstehenden Dimension geworden. Aus diesem gleichbleibenden Teil wird nun die neue Dimension aufgebaut. Die Einheiten einer abgeschlossenen, fertigen Dimension können dann wenn sich in der aktuell aufbauenden Dimension relative Anpassungsvorgänge abspielen im Rahmen dieser Anpassung ändern. Ich denke hier an die Stauchung des Raumes in der Beschleunigungsrichtung, die also den Raum nur in der senkrechten Dimension zu der Beschleunigungsrichtung ändert. Die verschiedenen Sprünge der alten abgeschlossenen Dimension werden in der neuen sich aufbauenden Dimension zu einer Einheit, sie haben nicht mehr ihre individuellen, relativ verschiedenen Werte die sie "während" des Aufbaues der alten Dimension hatten. Dieses Einheitsverhalten gilt für den reinen, bloßen Aufbau der neuen Dimension. und bezieht sich auf die Aufbaugeschwindigkeit oder die "Einheitsgeschwindigkeit" beim egozentrischen Aufbau der neuen Dimension. Auch „während“ des Aufbaus einer Dimension erschafft der jeweils letzte Aufbausprung eine Einheit der teilfertigen neuen Dimension mit einer vorübergehenden Einheit, diese Einheit ist die "Einheitsgeschwindigkeit". Beim Aufbau der 4. Dimension der teilfertigen Raumzeit setzt der jeweils letzte egozentrische Seinssprung die Einheit, die auch die Einheitsgröße aller anderen 55 vorherigen Seinssprünge bestimmt. Dies bedeutet die Einheitseichung ist ein Vorgang der schon „während“ der Aufbauphase der Dimensionen geschieht und der sie zu einer teilfertigen neuen Dimension mit vorübergehend einheitlichen Seinssprüngen macht. An diesem Wechsel der relativen Größe beim Dimensionsaufbau erkennt man, dass die begrenzten Lücken der Seinssprünge mit Kontinuumteilen gefüllt werden. Wegen der Auffüllung mit Kontinuumteilen kann die relative Größe je nach der Betrachtungssituation in der relativen Größe wechseln. Die Unendlichkeit der ersten Dimension, also die neu entstehende Qualität der Linie, die aus der Null Dimension aufgebaut wird, wird mit jedem Seinssprung relativ größer. Deshalb ist sie im Vergleich zur Nulldimension des Punktes ab dem Beginn ihrer Entstehung relativ größer und sie wächst mit jedem Sprung im Vergleich zum Punkt an, weil dieser abgeschlossen ist und sich nicht mehr ändert. Dieses relative Wachstum wird aber bei jedem neuen Seinssprung geringer, solange bis ein neuer Seinssprung relativ keine Vergrößerung der Linie mehr bewirkt. Dann werden auch die Sprünge der Linie zu gleichen Einheiten und die Linie wird zu einer "abgeschlossenen" Unendlichkeit und ein neuer rechtwinkeliger Seinssprung nimmt die Linie als ganzes mit und es entsteht eine neue wieder relativ größere Unendlichkeit, eine neue wieder wachsende Qualität, nämlich die zweite Dimension die Fläche. Immer wenn ein neuer Qualitätssprung entsteht ist die alte Qualität in ihrer Entwicklung abgeschlossen, beendet, und durch das Springen als Ganzes, als ein aus gleichen Einheiten innerhalb der neuen Dimension bestehendes Ganzes und durch das Springen in die neue senkrechte Richtung ist die alte Dimension zu einem einheitlichen Teil der neuen Dimension geworden. Die neue Qualität entsteht, sie wächst und wird damit mit jedem Sprung relativ größer. Die alte Qualität dagegen ist "statisch" geworden sie wächst nicht mehr. Diese alte Qualität wird deshalb im Vergleich zur neuen Qualität der höheren Dimension bei jedem neuen Seinssprung relativ kleiner. Das Wachstum wird prinzipiell mit jedem neuen Sprung relativ geringer bis zum Schluss beim „letzten“ Sprung relativ gar kein Wachstum mehr geschieht und damit diese Dimension abgeschlossen, statisch geworden ist. Dann entsteht wieder eine neue Sprungrichtung als eine neue Einheit in eine neue, sich neu aufbauende Dimension. Die Linie erreicht schon mit dem ersten Sprung des Punktes eine qualitativ neue Unendlichkeit im Vergleich zur 0 Dimension, dies ist die "Inflation", die der erste Sprung in die neue Qualität der ersten Dimension bedeutet. Jeder Aufbau einer neuen Dimension beginnt mit einer Inflation. Das liegt daran, dass schon in der kürzesten Linie unendlich viele Punkte über unendlich viele Sprünge enthalten sind, wie auch in der längsten Linie die wir uns denken können. Deswegen ist jeder erste Seinssprung in eine neue Qualität immer inflationär. Es existieren zwischen einer abgeschlossenen, fertigen Dimension und einer sich neu aufbauenden noch nicht abgeschlossenen Dimension relative Unterschiede. Die neue entstehende Dimension wird bei jedem neuen Seinsprung relativ größer und die abgeschlossene, fertige Dimension bleibt gleich, sie wird deshalb bei jedem neuen Sprung relativ kleiner. 49 Die relativen Größen im Kontinuum Bei den relativen Größen im Unbestimmten, im Kontinuum ist es so wie bei der Entropie es existieren Unterschiede und eine Richtung, aber man kann diesen „Größen“ des Kontinuum so wie auch beim Entropiezustand kein festes Maß zuordnen. Alle relativen Werte sind im Kontinuum nicht mit konkreten Zahlen messbar. Im Kontinuum gibt es nur relative Werte aber noch keine konkreten Maße. Unsere Welt ist als Ding an sich, als ein unvollkommener Teil des Kontinuum, keine Welt mit konkreten Zahlen, die konkreten Zahlen gelangen erst dadurch in unsere Welt weil die Naturkonstanten bestimmten Abschnitten in diesem unbestimmten Kontinuum eine feste konkrete Zahl, oder Konstante zuordnen. So z.B. entspricht die konstante Lichtgeschwindigkeit der beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit und diese wird als Ding an sich mit jedem Seinssprung relativ langsamer und dieses langsamer Werden wird bei jedem Seinssprung wieder relativ geringer. Diese Zuordnung durch die Beobachtung ist also immer ein individueller, egozentrischer Vorgang. Am Ende bleibt immer eine Unbestimmtheit weil wir ein „unvollkommener" Teil des Nichts oder des Alles, oder des Kontinuums sind. Betrachten wir noch einmal die erste Dimension im Vorgang der Sprünge und zwar die Sprünge in ihrer Abfolge, das bedeutet in der geschichtlichen Veränderung "während" ihrer Entstehung nicht im Zustand des Abschlusses wenn die Linie vollendet ist. Beim ersten Sprung bei der Entstehung der Linie verdoppelt sich 56 der Punkt, beim zweiten Sprung kommt ein Punkt zu den schon zwei vorhandenen dazu. Beim dritten Sprung kommt ein Punkt zu den nun drei vorhandenen Punkten usw. Dass bedeutet die Seinsveränderung wird mit jedem Sprung relativ zur „schon“ vorhandenen Größe geringer oder anders ausgedrückt die relative Größe der Seinsveränderung nimmt mit jedem neuen Seinssprung ab. Dies ist bei jeder Dimensionsentstehung und bei jedem Seinssprung so, auch bei der Entstehung aller höheren Dimensionen. 50 Die Inflation Dies ist eine sehr wichtige Tatsache, weil sie die Inflation die unmittelbar nach dem Urknall postuliert wird aus den Konstruktionsbedingungen der Dimensionen erklärt. Gleich am Anfang der Entstehung einer jeden neuen Qualität, einer jeden neuen Dimension ist die Größe der Seinsveränderung immer am größten, am stärksten. In allen folgenden Seinssprüngen "während" einer Dimensionsentstehung nimmt die relative Größe der Seinsveränderung ab, um dann wenn die Dimension abgeschlossen ist, also dann wenn die nächste höhere Dimension entsteht relativ still zu stehen, sie führt relativ zu keiner Änderung an der alten Dimension mehr. Das Größer werden einer niederen Dimension ist im Moment der Entstehung der nächsten höheren Dimension relativ null, das Größer werden der entstehenden neuen höheren Dimension hat beim ersten Seinssprung in die neue Dimension ihren höchsten möglichen Wert, es entsteht gleich beim ersten Seinssprung in die neue Dimension eine neue relativ größere Unendlichkeit. Das eben gesagte gilt nur relativ, eine konkrete messbare Größe existiert im Nichts im unbestimmbaren Absoluten, im Kontinuum nicht. Alles konkrete Messbare entsteht erst dadurch, dass diesen relativen Kontinuumgrößen ein konstantes Maß zugeordnet wird, so wie die Konstante der Lichtgeschwindigkeit. Diese konstante Lichtgeschwindigkeit erhebt das Unbestimmte für die am Vorgang Beteiligten in die konkret messbare „stabile“ Existenz, und sie macht diese messbare Existenz scheinbar statisch. Dass diese Statik in unserer Welt eine Geschwindigkeit ist, sehen wir an der konstanten Lichtgeschwindigkeit. Das "raffinierte" an dieser Statik ist, dass diese Statik ein Teil des Kontinuum ist und deshalb sowohl Statik als auch Veränderlichkeit im Kontinuum bedeutet. In unserer Seinswelt macht diese Konstante unsere Veränderungsgeschwindigkeit statisch, konstant, wodurch die Lichtgeschwindigkeit unveränderlich wird und unser Sein eine scheinbare Statik erhält. Umgekehrt verschwindet die Existenz wenn Seinsobjekte ihre sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit erreichen würden, weil sie dann ihre Existenzbedingung, nämlich ihre Seinsgeschwindigkeit ihre Statik und ihre Seinsrichtung annullieren würden, um diese „Einheitsgeschwindigkeit“ des Seins aufrecht zu erhalten würde der Raum zu Null komprimiert und seine träge Masse unendlich werden, und die Zeit würde zu unendlich gedehnt, die Zeit würde still stehen also ihre Zeiteigenschaft verlieren. Das bedeutet die „Dinge“ die unser Sein hervorrufen wären verschwunden, deshalb kann im Sein diese Entstehungsgeschwindigkeitdes Sein nicht annulliert werden. Für einen solchen Vorgang wäre eine unendlich hohe Energie erforderlich, was bestätigt, dass die Energie eine Folge der Eigengeschwindigkeit des egozentrischen Sein, also der Lichtgeschwindigkeit des Sein ist. Eine niedere Dimension ist beim Qualitätssprung in die höhere Dimension beides, sie ist für sich selbst unendlich aus der Sicht der entstehenden neuen, höheren Dimension hat sie aber Einheits also Punkteigenschaften. 51 Der Aufbau der zweiten Dimension, der Fläche und die Sprungmöglichkeiten der Linie. Um aus der ersten Dimension, der Linie die zweite Dimension, die Fläche zu erschaffen müssen wir wieder über unendlich viele Sprünge unendlich viele Linien addieren. Die Sprungmöglichkeiten die Linien zu addieren ist nur noch zweidimensional flächig möglich, weil die erste Dimension die Linie schon als fertige Unendlichkeit existiert und Sprünge in die Richtung der ersten Dimension keine Änderung mehr bewirken können. Die flächige Sprungmöglichkeit steht senkrecht auf der unendlichen Linie, sie sieht wie ein Rad auf einer Achse aus. Die neuen rechtwinkeligen Sprünge, die die neue Fläche aufbauen, haben eine flächige Sprungmöglichkeit. Auch hier ist mit dem neuen Qualitätssprung, mit dem Beginn der Bewegung in die neue Richtung die Sprungrichtung festgelegt und mit dem Beginn der neuen Qualität der Fläche im Vergleich zur abgeschlossenen Unendlichkeit der schon vollendeten ersten Dimension, der Linie eine neue, wiederum relativ größere Unendlichkeit entstanden. Jede mögliche und ergriffene 57 Sprungmöglichkeit in die neue entstehende 2. Dimension erzeugt einen rechten Winkel zur alten 1. Dimension weil nur dieser erste neue Sprung im rechten Winkel einer wirklich neuen Richtung bei geringster Änderung entspricht. Alle anderen Richtungen, wie z.B. kleinere als 90 Grad "behalten" die alte Richtung der abgeschlossenen Dimension bei, größere Winkel als 90 Grad wenden die Seinsrichtung um und bedeuten eine Richtung die das entstehende Sein nicht erlaubt. Im ersten Fall würde keine Änderung geschehen und im zweiten Fall wäre die Richtung der Gegenwelt eingeschlagen worden. Man kann es auch so sehen, die Richtungen bei kleineren Winkeln als 90 Grad sind schon von den Möglichkeitssprüngen in Parallelwelten aus der Entstehungsphase der 1. Dimension besetzt, weil alle anfänglichen Sprungmöglichkeiten in Parallelwelten zur Realität werden. An dieser Stelle gehe ich auf die Unterschiede zwischen den Dimensionen die in unserer Welt bestehen ein. Die Dimensionen 1 bis 3 sind in unserer Welt schon abgeschlossene, beendete Dimensionen. Dagegen ist die 4 Dimension, die Raumzeit, die Dimension aus der unsere egozentrische Welt besteht keine vollendete Dimension, sie ist für uns eine Dimension im Entstehungsprozess. Zwischen den vollendeten fertigen Dimensionen und einer Dimension im Entstehungsprozess gibt es im Verhalten Unterschiede. Bei der entstehenden Dimension ist es so, dass ihr erster Seinssprung immer eine neue relativ größere Unendlichkeit erzeugt die die alte Dimension als kleinere Unendlichkeit die aus statischen, gleichen Einheiten besteht, in sich enthält. Jeder Folgesprung der neuen entstehenden Dimension macht diese neue noch entstehende Dimension wiederum relativ größer aber die Größenzunahme verlangsamt sich bei den Folgesprüngen immer mehr bis schließlich die Größenzunahme so gering wird, dass sie relativ zur schon bestehenden Größe keine Größenzunahme mehr bewirkt, dann ist auch die neue Dimension abgeschlossen, fertig und der nächste Sprung springt wieder senkrecht, im rechten Winkel, in die dann folgende wieder neue Dimension. Bei den abgeschlossenen Dimensionen bekommen ihre alten abgeschlossenen Seinssprünge wenn die neue höhere Dimension beginnt, dann wenn sich der Qualitätssprung in die neue Dimension ereignet die Eigenschaften einer Einheit. Dies ist so, weil jede neue Dimension im Zustand ihres Aufbaues auch ein neues eigenes „Zahlensystem“ entstehen lässt. Dies sehen wir an den Primzahlen, die beim Aufbau der 4. Dimension entstehen und die in der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension zu den dortigen alleinigen Zahlen werden. Nur die Primzahlen allein entsprechen Seinssprüngen in die Raumzeit hinein, sie bauen die 4. Dimension auf. Deshalb werden sie in der fertigen Raumzeit zu den alleinigen Zahlen. Beim Aufbau der Raumzeit, der 4. Dimension durch die Seinssprünge werden am Anfang die „schon“ existierenden Dimensionszahlen 1, 2, und 3 der abgeschlossenen 3. Dimension benutzt, um den Aufbau der neuen 4. Dimensionen vorzubereiten. Die Zahl 4 ist der Beginn der 4. Dimension. Die Zahl 4 hat die gleiche Seinsgeschwindigkeit wie die Zahl 3, dadurch verdoppelt sich die Zeit, die Zeit ist entstanden. Die Zahl 5 entspricht dann einem Aufbausprung in die neue Raumzeit und sie ist eine Primzahl, die einer relativ langsameren Aufbaugeschwindigkeit der neuen Raumzeit entspricht. In der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension entspricht unsere 5 der Zahl 4. Während die 4 nur einem Zahlenschritt auf gleicher Stufenhöhe entspricht ist die 5 ein Seinssprung, ein Treppensprung in die neue 4. Dimension. Durch die Zahl 5 werden die Zahlen 1, 2, 3, 4, neu geeicht, die Zahlen 1, 2, 3, 4, bekommen die gleiche Seinsgeschwindigkeit wie sie die Zahl 5 hat. Der aufgebaute Teil der Raumzeit, wird durch das Hinzufügen gleicher Abschnitte aus gleicher Seinsgeschwindigkeit in der Zeit vergrößert und springt dann als eine neue Einheit mit einer relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit als eine neue Zahl, als Primzahl, hier die 5, als der weitere Aufbausprung zur neuen Raumzeit. Durch das Hinzufügen gleicher Einheiten einer gleichen Geschwindigkeit entsteht eine relativ größere Zeit bei einem "gleich" bleibenden, also einem relativ kleiner werdenden Raum und dadurch bei der Neueichung beim Seinssprung in die neue 4. Dimension eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit. Die Priemzahlensprünge entsprechen den neuen Seinssprüngen in die neue, entstehende 4. Dimension. Jeder neue Seinssprung der die neue 4. Dimension, die Raumzeit aufbaut, oder der eine neue Primzahl bildet, entspricht wegen der Neueichung bei einer relativ größeren Zeit und einem relativ kleineren Raum, einer relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit. Jede neue Primzahl wird solange bis die ihr folgende Primzahl erscheint zur teilfertigen, alleinigen gültigen Einheit der sich aufbauenden 4. Dimension, alle übrigen, vorhergegangenen Zahlen werden auf den Eichwert 1 der gerade geltenden aktuellen Primzahl festgelegt. Dabei müssen wir daran denken, dass diese Einheiten als Ding an sich unbestimmt sind, als Einheit bekommen sie dann den Wert 1, dieser Wert 1 ist zwar in unserem 58 egozentrischen Sein relativ gleich, er untescheidet sich aber im Kontinuum je nach dem egozentrischen Beobachtungsort und beim Fogesprung relativ vom Wert des vorherigen Seinssprunges. Bei den zusammengesetzten Zahlen bleibt die Seinsgeschwindigkeit gleich schnell, sie dauert aber wegen der Schritte der zusammengesetzten Zahlen "länger" an, der nächste oder jeder neue Primzahlensprung entspricht dann einer relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit. In unserer Welt repräsentieren die Primzahlen die Seinssprünge in die neue sich aufbauende 4. Dimension. 52 Der Einheitssprung, die 1 , und die Aufbaugeschwindigkeit unserer Welt Wenn die 4. Dimension dann abgeschlossen, fertig ist gelten in ihr nur noch die Seinssprünge, also nur noch die Primzahlen als die neue Einheit 1 und als die alleinigen neuen Zahlen. Jeder Seinssprung hat dann den Einheitswert 1. Die unterschiedlichen Abstände die während des Aufbaues der 4. Dimension durch die Schritte der zusammengesetzten Zahlen entstehen und die die neuen Primzahlen aufbauen, die Abstände der zusammengesetzten Zahlen zwischen den Primzahlen minus 1, werden in der fertigen, abgeschlossenen Raumzeit als die Primzahlen zu der neuen Einheit 1. Sie werden die Einheit 1 die schon als neue Primzahl im rechten Winkel zu den zusammengesetzten Zahlen in Eulerts Primzahlentreppe in die neue Raumzeit springen. Aus diesem Grund kann ich meine Treppe mit den Raumzeitenstufen mit der Primzahlentreppe EULERS zu einer identischen Treppe werden lassen. Diese neue Einheit hat in der fertigen 4. Dimension den Wert 1, und die Primzahlensprünge sind in der fertigen, abgeschlossenen Raumzeit die alleinigen Zahlen. Die Zahlensumme zwischen den Primzahlen minus 1 springt bei jeder neuen Primzahl als eine teilfertige neue Einheit 1 in die neue 4. Dimension. Dort bekommt ihre verschiedene Größe beim Aufbau der 4. Dimension aus der 3. Dimension den jeweils neu geltenden Einheitswert 1, alle anderen früheren Zahlen werden auf diesen neuen Einheitswert geeicht. Der Vorgang der Primzahlensprünge ist eine Analogie zu den Seinssprüngen der relativ langsamer werdenden sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit. Diese Primzahlensprünge sind primär unbestimmt, sie werden ja bei jedem neu folgenden Primzahlensprung neu nämlich relativ "langsamer" geeicht. In der fertigen Möglichkeitswelt der 4. Dimension haben alle ehemaligen egozentrischen Seinssprünge also alle ehemaligen egozentrischen Seinsgeschwindigkeiten und alle ehemaligen Primzahlen den Wert 1. In unserer dreidimensionalen Welt in der Zeit oder in unserer vierdimensional entstehenden Raumzeit, also in der Welt des egozentrischen Aufbaues der 4. Dimension gelten noch die Gesetze einer in sich bewegten, sich mit Lichtgeschwindigkeit aufbauenden 4. Dimension mit einem beim Seinssprung relativ kleiner werdenden Raum und einer beim Seinssprung relativ größer werdenden Zeit. Ich sehe darin den Grund warum es in unserer Welt Bewegung gibt. Ein fertiges Gebäude ist in sich statisch, während des Aufbaues war das Gebäude in sich bewegt. Die Lichtgeschwindigkeit ist die „Aufbaugeschwindigkeit" unserer Welt, die sich beim Aufbau selbst beobachtet, es ist deshalb nicht verwunderlich, dass sie in unserer Welt eine gleichbleibende Konstante ist, denn auch dann wenn der Beobachter sich innerhalb der Raumzeit bewegt existiert für ihn nur seine eigene "Einheitsgeschwindigkeit" die seine eigene Veränderungsgeschwindigkeit ist. Die Selbstbeobachtung ändert alle individuellen Eigenbewegungen durch Raumkomprimierung und durch Zeitendehnung in diese "Einheitsgeschwindigkeit". Da die egozentrische Seinsgeschwindigkeit in unserer Seinswelt den konstanten Wert der Lichtgeschwindigkeit hat besteht eine Analogie der Primzahlen zur Lichtgeschwindigkeit. Da die Primzahlen in der 4. Dimension den Einheitswert 1 besitzen und sie in unserer Welt alle vorhergegangenen Zahlen, die vorhergegangen Primzahlen und auch die aus den Primzahlen zusammengesetzten Zahlen auf ihren Einerwert 1 eichen verhalten sich die Primzahlensprünge völlig analog, so wie die Seinssprünge der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, die in unserer Welt als die Lichtgeschwindigkeit auftritt, und die alle anderen nicht egozentrischen Seinsgeschwindigkeiten und auch alle individuellen Geschwindigkeiten im egozentrischen Sein auf ihren bestimmenden, beobachtenden, eigenen, egozentrischen Wert, auf die „Einheitsgeschwindigkeit“ des egozentrischen Seins eicht. Dies ist der Grund warum in unserer Welt, die eine Welt ist, in der sich die 4. Dimension "noch" aufbaut die Lichtgeschwindigkeit eine Konstante ist. Eine neue noch entstehende Dimension hat eine relativ größere Unendlichkeit als eine schon abgeschlossene Dimension. Die Veränderung der beiden Teile die eine neue Dimension aufbauen verhält sich immer so, dass die fertige, abgeschlossene Dimension bei jedem Sprung relativ kleiner wird und die sich neu aufbauende Dimension bei jedem Sprung relativ größer wird. Die Veränderungsrichtungen von 59 Raum und Zeit sind deshalb in unserer entstehenden Raumzeit entgegengesetzt, der Raum wird beim Seinssprung relativ kleiner und die Zeit wird beim Seinssprung relativ größer und aus diesem Unterschied entstehen dann die unterschiedlichen Eigenschaften von Raum und Zeit. Beim Aufbau der 4. Dimension wird die Seinsgeschwindigkeit mit jedem neuen Seinssprung relativ kleiner, relativ langsamer. Diese Geschwindigkeitsabnahme bedeutet eine Abnahme der Energiekonzentration. Diese Abnahme der Energiekonzentration wird durch eine größere Verteilung, durch eine stärkere Zerteilung in die Möglichkeitswelten bewirkt. Jeder Seinssprung bedeutet eine größere Zersplitterung des Seins in verschiedene Möglichkeiten, in mehr Parallelwelten. Dies entspricht dem Verlauf der Zunahme der Entropie. Die Verteilung in der Unendlichkeit, die Unendlichkeit der Seinsteile, wird relativ größer und die Seinsgeschwindigkeit also die Energiekonzentration je Seinsteil wird relativ kleiner. Die niederen Dimensionsteile, die Dimensionen 1 bis 3 entstehen bei den Sprüngen der höheren, gerade entstehenden Dimension 4 spontan also nicht mit der persönlichen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit oder der Lichtgeschwindigkeit. Trotzdem werden sie bei der Anpassung der individuellen Eigengeschwindigkeiten an die momentane beobachtende, egozentrische „Einheitsgeschwindigkeit“ des Sein mit geändert nämlich sie werden im Raum gestaucht und in der Zeit gedehnt. Sie werden in den Raumrichtungen der individuellen Bewegungen gestaucht. Jeder Folgeseinssprung beim Aufbau einer Dimension ändert sich weniger stark als es sein vorhergegangener Sprung getan hatte. Dadurch dass die egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die ein Teil des Kontinuum ist im Sein als ein immer gleicher, konstant bleibender Wert erscheint werden das Kontinuum und die abgeteilte Quantenwelt zusammen gebracht. Im dynamischen Aufbauprozess bei der Entstehung einer neuen Dimension verhalten sich die beiden Teile die die neue Dimension aufbauen verschieden. Nämlich einmal der niedere "abgeschlossene" "alte" Dimensionsteil der bei jedem Seinssprung im Vergleich zur neuen noch entstehenden Dimension relativ kleiner wird, und zweitens der mit jedem Sprung relativ größer werdende, senkrecht wachsende Teil auch der "alten" Dimension der die entstehende neue höhere Dimension durch Additionsschritte aufbaut und die neue sich aufbauende Dimension relativ größer werden lässt. Diese beiden Teile z. B. der sich neu aufbauenden 2. Dimension der Fläche sind deren Grundlinie, die ja schon unendlich groß ist und deshalb relativ gleich bleibt und die neue Seitenlinie die sich noch aufbaut und bei jedem Aufbausprung deshalb relativ größer wird und die neu entstehende Fläche die ebenfalls bei jedem Seinssprung wächst. Diese beiden zuerst genannten Teile, die Grundlinie und die entstehende Seitenlinie sind nur relativ verschieden und sie sind austauschbar und sie sind in unserer Welt und in unserer Gegenwelt ausgetauscht. Diese zwei verschiedenen Teile sind in unserer Welt beim Aufbau der 4. Dimension der Raumzeit der Raum und die Zeit. Wenn eine Dimension entsteht wird sie aus identischen Teilen einer niederen schon existierenden Dimension zusammengesetzt, entweder durch Addition oder durch Multiplikation und bei einem Wechsel in die Gegenrichtung durch Teilung. Dies bedeutet die beiden identischen Teile sind anfangs statisch gesehen austauschbar. Wenn wir den Prozess aber in seiner Dynamik betrachten dann ist mit dem Beginn der Addition eine Richtung vorgegeben und die beiden Teile des Prozesses werden in ihrem Verhalten und Eigenschaften verschieden. Der eine Teil bleibt statisch, bzw. er wird relativ kleiner, der andere Teil wächst relativ, er ist nach jedem neuen Seinssprung relativ größer. Da wir im Kontinuum primär nur relative Unterschiede haben ist dieses relativ verschiedeneVerhalten der beiden Dimensionsteile "während" des Dimensionsaufbaues entscheidend. Werden die beiden "alten" Teile der neu entstehenden Dimension getrennt gesehen wird der in der neuen Richtung sich addierende Teil bei jedem neuen Sprung relativ größer im Vergleich zum abgeschlossenen statischen Teil der niederen Dimension der relativ kleiner wird. Beide "alten" Teile einer entstehenden Dimension sind für sich allein ohne Dynamik gesehen, statisch gesehen im gleichen Rang und als Ding an sich austauschbar. Im Entstehungsprozess gesehen, wird der eine Teil bei jedem Sprung relativ kleiner und der andere Teil wird bei jedem Sprung relativ größer. Als Summe bleiben sie weil sie sich relativ entgegengesetzt verändern gleich. Der Teiler aus dem statischen Dimensionsteil und dem Aufbauteil der entstehenden Dimension bei der Entstehung der Raumzeit, die Seinsgeschwindigkeit wird dagegen bei jedem Sprung relativ kleiner, relativ langsamer, relativ energieärmer. Wir haben also die Situation, dass die entstehende Dimension als teilfertiges Ganzes bei jedem Seinsprung relativ größer wird, dass die Summe aus dem beim Sprung relativ kleiner werdenden Teil der alten Dimension und dem beim Sprung relativ größer werdenden Teil der alten Dimension gleich bleibt und dass der Teiler aus beiden je Sprung relativ kleiner wird. Der Teiler der beiden sich entgegengesetzt 60 veändernden Teile des Seinssprunges erscheint im Sein als die beim Seinssprung relativ langsamer werdende Seinsgeschwindigkeit. Diese Situation beim Entstehen einer neuen höheren Dimension geschieht in unserer Welt, in der 4. Dimension, in der Raumzeit. In dieser sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrisch „noch“ entstehenden Raumzeit wirken die Gesetze der Relativitätstheorie Einsteins. Aus der Sicht der noch entstehenden 4. Dimension kann man aber auch die Phänomene der Quantenmechanik verstehen und beschreiben. Man kann es so sagen der egozentrische Seinsprozess spiegelt den Entstehungsprozess der 4. Dimension wider, er wiederholt dynamisch und persönlich beobachtend, egozentrisch, einen als Möglichkeit vorbestehenden Teil der 4. Dimension. 53 Das Multiversum Das Multiversuma als Möglichkeitswelt ist die fertige und komplette Raumzeit, die fertige 4. Dimension, sie ist als "Multiversum" „schon“ vorhanden. Man kann den egozentrischen Seinsteil als einen Wanderer sehen der in einer fertigen Möglichkeitswelt wandert und dort unterschiedliche Wege findet für die er sich entscheiden muss, und entscheiden kann. Allerdings zerteilt sich der Wanderer in alle Möglichkeiten und er erwandert zerteilt alle Möglichkeiten der vorhandenen Möglichkeitswelt nur mit verschieden großen Wahrscheinlichkeiten. Dies ist so zu verstehen, dass diese Strukturen als Möglichkeiten im Unbestimmten, im Kontinuum schon fertig, und schon immer vorhanden sind. Die Möglichkeiten der Seinssprünge unseres Sein in die 4. Dimension sind „schon“ vorhanden, und die springende, persönliche, sich selbst beobachtende Egozentrik wählt bei jedem Sprung eine dieser Möglichkeiten aus. Diese stehende „Möglichkeitswelle“ ist im Unbestimmten, im Kontinuum mit allen verschiedenen Möglichkeitsvarianten schon fertig enthalten aber nicht als Wirklichkeit sondern nur als Möglichkeit. Aus dieser vorhandenen Möglichkeit wählt der springende, persönliche, sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsteil eine der verschiedenen Varianten aus, die dann für ihn zu seiner persönlichen, egozentrischen Wirklichkeit werden. Alle andern Möglichkeiten sind aber auch vorhanden und werden in verschiedenen Welten und in verschiedenen Wahrscheinlichkeiten auch zur Wirklichkeit. Das spontane Erscheinen der niederen, abgeschlossenen Dimensionen ist so, weil alle verschiedenen Größen der vergangenen abgeschlossenen Dimensionen beim Sprung in die neu entstehende Dimension spontan neu geeicht werden und dadurch spontan zu einer Einheit also zu 1 geworden sind. Diese abgeschlossenen Dimensionen sind also in gleiche Einheiten geteilte Teile der neu entstehenden Dimension. Dies betrifft die Entstehung der reinen, bloßen neuen Dimension ohne relative „Eigenbewegungen“ innerhalb dieser Dimension. In unserer Seinswelt entspricht dies der Entstehung der normalen, reinen Raumzeit. Ein anderer Blick ist die vergleichende Sicht der sich entgegengesetzt ändernden Seinsteile oder Dimensionsteile der Welt und der Gegenwelt von ihrer gemeinsamen Grenze aus. Aus dieser Sicht bleibt ihre Gesamtgröße im Unbestimmten, im Kontinuum, nämlich die relativ kleiner werdende Unendlichkeit und die relativ größer werdende Unendlichkeit gemeinsam statisch als Summe bei jedem Seinssprung gleich groß. Der entscheidende und letzte Blick ist der sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Blick der immer das Maß seiner sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit als das einzige Einheitsmaß seiner Seinswelt ansetzt. Dieser egozentrische Blick ist sehr wichtig weil wir unsere Welt nur verstehen wenn wir die Egozentrik verstehen. Die Egozentrik lässt uns sowohl die Gesetze der Relativitätstheorie und auch die seltsamen Phänomene der Quantenmechanik in unserer Welt verstehen. Wir müssen bei der Egozentrik den egozentrischen, persönlichen, sich selbst beobachtenden Seinssprung von der zu ihm gehörenden Seinswelt unterscheiden. Der sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsprung ist der letzte Seinssprung in seiner persönlichen, egozentrischen Seinsgeschichte, und er befindet sich immer in der räumlichen Mitte und am zeitlichen Ende seiner persönlichen, egozentrischen Welt. Er hat deshalb die relativ langsamste aber auch die schnellste erlaubte Seinsgeschwindigkeit in seinem persönlichen Seinssystem und diese Seinsgeschwindigkeit ist deshalb die einzige mögliche „Einheitsgeschwindigkeit“ seiner gesamten persönlichen egozentrischen Seinswelt. Die egozentrische Seinsgeschwindigkeit entspricht unserer Lichtgeschwindigkeit, und sie ist die „Einheitsgeschwindigkeit“ mit der sich unser, eigenes, sich selbst beobachtendes, egozentrisches Sein ändert. Individuelle Objektgeschwindigkeiten haben ebenfalls immer diese „Einheitsgeschwindigkeit“ des eigenen, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Sein und werden deshalb, wenn sie sich in der Raumzeit relativ zum Beobachter beschleunigt bewegen, und dadurch 61 zu einer relativ schnelleren Geschwindigkeit werden, damit diese „Einheitsgeschwindigkeit“ erhalten bleibt, im Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt. Das bedeutet alle Geschwindigkeiten des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinssystems sind einheitlich schnell, diese „Einheitsgeschwindigkeit“ ist aber relativ, unbestimmt, denn ein bewegter, beschleunigter Beobachter sieht sich selbst bei seiner Beobachtung als ruhend und seine Umgebung wird an seine, sich selbst beobachtende, und dann egozentrische Seinsgeschwindigkeit angepasst. In seinem Seinssystem ist seine sich selbst beobachtende, und wegen der Beschleunigung relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit die „neue“ relativ langsamste und die sich selbst beobachtende, bestimmende „Einheitsgeschwindigkeit“ seines egozentrischen Seinssystems. Es darf keine schnellere Geschwindigkeiten geben aber auch keine langsameren, alle Geschwindigkeiten werden der sich selbst beobachtenden, persönlichen egozentrischen Seinsgeschwindigkeit angepasst und auf ihren Einheitswert geeicht. Im beobachtenden, egozentrischen Seinssystem gibt es nur eine „Einheitsgeschwindigkeit“ für alle beobachteten Teile dieses einheitlichen Systems. Diese „Einheitsgeschwindigkeit“ gilt immer für einen Seinssprung in die 4. Dimension. Sie ist die „Entstehungsgeschwindigkeit“ dieses einen, egozentrischen Seinssprunges in die 4. Dimension hinein. In dem "noch" unbestimmten Systen können die sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeiten ihren beobachtenden Raumzeitenort wechseln, und unbestimmt relativ sehr unterschiedlich sein, weil sie im beobachtenden Sein aber alle als die konstante Lichtgeschwindigkeit erscheinen bleibt das egozentrische Seinssystem in seinen „Einheitsgeschwindigkeitsmaßen“ auch bei den Seinssprüngen einheitlich, es werden nur die verschiedenen Raum und Zeitenteile an diese „Einheitsgeschwindigkeit“ angepasst. Die beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit wird bei jedem neuen Seinssprung im Unbestimmten, im Kontinuum eine relativ langsamere Geschwindigkeit, sie ist immer die langsamste Seinsgeschwindigkeit aller Seinssprünge, aber auch die schnellst mögliche aller Sprünge, sie kann nur relativ langsamer werden, und dieses relative langsamer werden kann durch Energiezufuhr nur im Rahmen ihrer aktuellen "Einheitsgeschwindigkeitsgröße" aufgehalten werden. Würde sie ihre aktuelle, unbestimmte, relative Größe überschreiten, dann würde sie ihre Seinsrichtung umkehren und dann würde aus dem Raum die Gegenzeit und aus der Zeit der Gegenraum. Dies ist auch der Grund warum alle anderen individuellen Geschwindigkeiten zu der einheitlichen „Einheitsgeschwindigkeit“ des egozentrischen Sein gebracht werden müssen. Sie ist also eine Geschwindigkeit die sich in Sprüngen als Ganzes "nur" in eine Richtung ändert, sie wird relativ kleiner. Die egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist eine abgegrenzte, gequantelte Geschwindigkeit und deshalb tritt sie im Sein als die konstante Lichtgeschwindigkeit auf. Weil sie in der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension zu einer Einereinheit wird, hat sie in unserer Welt den konstanten Wert der Lichtgeschwindigkeit. Diese, mit jedem Seinssprung relativ langsamer werdende Seinsgeschwindigkeit des egozentrischen Seinssprunges behält in unserer Welt immer den konstanten Wert der Lichtgeschwindigkeit und macht dadurch aus dem egozentrischen Sein eine stabile und messbare Welt. Wir haben also eine Welt bei der die Zahl der Unendlichkeiten, mit der Geschichte des Weltalls mit jedem Seinssprung größer wird, und der Anteil der abgegrenzten Unendlichkeiten wächst, und sich diese Welt dadurch mit jedem neuen Seinssprung der absoluten Unendlichkeit des Unbestimmten, des Kontinuum, nähert. Wir haben ein Weltall in dem beim Aufbau der Raumzeit ein Teil der dritten Dimension, der Raum bei jedem Seinssprung relativ kleiner wird, und der dazugehörende Teil der dritten Dimension die Zeit bei jedem Seinssprung relativ größer wird. Der Teiler aus Raum und Zeit, die Seinsgeschwindigkeit die eine Eigenschaft der sich aufbauenden vierten Dimension ist, und die der aktuellen Energiekonzentration der Raumzeit entspricht wird bei jedem Seinssprung langsamer oder relativ kleiner. Die Entropie nimmt wegen der anwachsenden Unordnung bei jedem Seinssprung zu. Die Seinsgeschwindigkeitsverlangsamung und die Wachstumsgröße der wachsenden Dimension nimmt mit jedem Seinssprung relativ ab bis die Wachstumsgröße im Moment der Entstehung der fertigen Dimension relativ ganz zum Stillstand kommt also Null wird. Weil die Verlangsamung der Seinsgeschwindigkeit und die "Wachstumdgröße" der sich aufbauenden Raumzeit relativ abnimmt, entfernt sich der entfernte Raum relativ immer schneller von jedem Mittelpunkt dieses Raumes. Es ist so wenn wir in die Vergangenheit schauen sehen wir dort die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit der früheren Raumzeit. Diese schnellere "Ausdehnung" der Raumzeit ist eine Folge der bei den Seinssprüngen relativ langsamer werdenden Seinsgeschwindigkeit der Raumzeit und der immer kleiner werdenden Änderung der Raumzeit bei ihrer Entwicklung zur abgeschlossenen, fertigen Raumzeit. Die postulierte dunkle Energie ist 62 in Wahrheit ein Zeiche dafür, dass die Seinsgeschwindigkeit relativ langsamer wird, dass also der Energiegehalt pro Raumteil mit der Zeit abnimmt. 54 Die Entstehung des Raumes, die Entstehung der 3. Dimension und die Möglichkeit der 2. Dimension, der Fläche zu springen. Nun zur Entstehung der dritten Dimension, der Raumdimension. Bei der Entstehung des Raumes, der dritten Dimension ist es wieder so, dass die Unendlichkeit der abgeschlossenen Ursprungsfläche eine relativ kleinere Unendlichkeit und eine abgeschlossene, statische Unendlichkeit im Vergleich zur der sich neu aufbauenden Raumdimension ist. Schon bei dem ersten neuen Sprung zur Schaffung des Raumes wird die Unendlichkeit der neuen Qualität des entstehenden Raumes relativ größer als es die Unendlichkeit der abgeschlossenen Flächendimension war. Es entsteht immer am Beginn der Entstehung einer neuen höheren Dimension eine inflationäre Entwicklung die danach bei jedem weiteren Sprung im Vergleich zum vorherigen Sprung relativ kleiner wird. Am Ende, dann wenn sich die Dimension relativ nicht weiter aufbaut, wird dieser letzte Sprung relativ zu "Null". Dann ist die Seinssprunggröße relativ im Vergleich zur schon existierenden aufgebauten Dimension Null geworden. Der relative Zuwachs der Dimension fällt nicht mehr ins Gewicht, er tendiert gegen null und wird nicht mehr "registriert". Beim Richtungswechsel der Seinssprünge die die verschiedenen Dimensionen bilden entsteht immer wenn sie eine neue Dimension beginnen, spontan eine neue relativ größere Unendlichkeit und die abgeschlossene Dimension wird im Moment des Qualitätssprungs zu einem nicht mehr wachsenden, abgeschlossenen Teil der neuen Dimension. Zur Erschaffung der dritten Dimension dem Raum müssen jetzt unendlich viele Flächen, die zweite Dimension, sich über unendlich viele Sprünge dynamisch zur dritten Dimension addieren. Die Richtungsmöglichkeit der Sprünge zu springen ist jetzt nur noch eindimensional nach „außen“ möglich, weil schon zwei Dimensionsrichtungen bis zur Unendlichkeit "aufgefüllt" sind. Die Richtungsmöglichkeit zu springen, die die Flächen bei der Entwicklung zur dritten Dimension haben ist jetzt nur noch eindimensional, linienartig. Wieder ist es so, dass die abgeschlossene Unendlichkeit der vollendeten Ursprungsfläche zu einer "abgeschlossenen", fertigen Unendlichkeit wird und die Unendlichkeit der entstehenden, sich aufbauenden dritten Dimension anfangs inflationär und danach immer langsamer wächst. Bei jedem neuen Sprung entsteht eine relativ größere Unendlichkeit der neuen dritten Dimension. Dieser Größenzuwachs wird bei jedem neuen Seinssprung relativ kleiner bis er am Ende der Entstehung der dritten Dimension relativ zu Null wird. Dieser Anspruch des relativen größer seins jeder neuen Dimension ist durch die Dynamik ihrer Entstehung begründet, die sie beim Entstehungsprozesses gegenüber der schon entstandenen, schon abgeschlossenen, vollendeten, also „statischen“ niedrigeren Dimension hat. Allgemein kann man sagen, jede höhere Dimension ist im Vergleich zur niedrigeren Dimension immer eine neue Qualität im dynamischen Entstehungsprozess also im Prozess der Sprünge, und deshalb mit jedem Sprung gegenüber der niedrigeren schon abgeschlossenen „statischen“ Dimension relativ größer werdend. Außerdem ist es so, dass die relative Größenzunahme mit jedem Sprung relativ kleiner wird bis sie beim Abschluss der Dimension vor dem Entstehen einer neuen höheren Dimension praktisch verschwindet, also gleich Null wird. Auch die niedrigeren Dimensionen springen mit, wenn sich die höhere Dimension in Sprüngen aufbaut. Aber die niedrigeren Dimensionen springen alsTeil der schon vollendeten Gemeinschaft gemeinsam und die niederen Dimensionsteile entstehen dabei spontan ohne Aufbaugeschwindigkeit. Ein einfacher Vergleich zum Aufbau der dritten Dimension ist ein entstehender Bau, zB. ein Turm. Die gleich bleibende Grundfläche des Turmes wird mit jeder neuen Ziegelschicht gegenüber den wachsenden Seitenflächen und dem wachsenden Volumen des Turmes relativ kleiner. Entscheidend ist, dass mit jedem Sprung bei der Addition der abgeschlossenen unendlichen Flächen über Sprünge in einer Richtung etwas Neues, eine neue Qualität entsteht und diese neue Qualität solange sie springt bei jedem Sprung relativ größer wird. Beim Vergleich der Grundfläche mit den sich in Sprüngen aufbauenden Seitenflächen des Turmes werden diese Seitenflächen bei jedem Sprung relativ größer, dagegen wird die gleich bleibende Grundfläche des Turmes bei jedem neuen Sprung relativ kleiner. Dabei ist die Grundfläche und die Seitenfläche des Turmes als Dimension statisch gesehen gleichwertig oder austauschbar. Betrachtet man man die Flächen dynamisch dann wächst die eine nicht mehr, die andere jedoch wächst noch und wird dynamisch bei jedem Sprung relativ größer nach dem die Richtung der 63 Sprünge einmal begonnen worden ist. Prinzipiell kann man jede Seitenfläche eines Würfels zur Grundfläche machen. Wenn man zum Beispiel ein Gebäude von der Seite her aufbauen würde, würde sich diese Seitenfläche beim Aufbau nicht ändern und sie entspräche dann der Grundfläche. Wenn wir nun von unendlichen Werten ausgehen, bei denen eine Dimension fertig, abgeschlossen ist, müssen wir annehmen, dass die sechs Seitenflächen z. B. eines unendlichen Würfels an den unendlich weit entfernten "Grenzen" der unendlichen Würfelflächen nach allen dreidimensional möglichen Richtungen von allen Mittelpunkten des Würfels aus gesehen gleich weit entfernt sind nämlich unendlich weit entfernt sind. Dies ist wegen der unendlichen Entfernung in alle möglichen Richtungen so . Wir erhalten dadurch eine unendlich große dreidimensionale Kugel, in der jeder Raumpunkt ein Mittelpunkt ist. Diese unendlich große Kugel unterscheidet sich zum Punkt nur relativ. Die "Seitenflächen" der Kugel werden zu Punkten oder zu einer unendlichen Kugelfläche. Beim Qualitätssprung von der zweiten zur dritten Dimension wird aus der unendlich großen Kreisfläche, weil schon mit dem ersten inflationären Sprung die dritte Dimension entsteht und diese dritte Dimension eine sich aufbauende relativ größere Unendlichkeit wird aus der unendlich großen Kreisfläche der Grundfläche ein Punkt und die sich aufbauende dritte Dimension wird eine unendliche Kugel mit einer unendlichen Kugeloberfläche. Die neue, dritte Dimension wird „schon“ beim ersten Seinssprung zur 3. Dimension eine unendliche Kugel. Die zweite Dimension, die unendliche Fläche wird beim ersten Sprung in die 3. Dimension zu einem "Teil" der unendlichen neuen Kugeloberfläche das bedeutet zu einem Punkt auf der Kugeloberfläche, nämlich zum "Auflagepunkt". Dieser Punkt auf der unendlichen Kugeloberfläche stellt eine "abgeschlossene" Unendlichkeit dar, in diesem Fall die abgeschlossene unendliche Fläche der zweiten Dimension. Dabei wird die Grundfläche zum Auflagepunkt und die „Seitenfläche“ wird zur Kugeloberfläche mit unendlich vielen Auflagepunktemöglichkeiten. Jeder Oberflächenpunkt dieser unendlich großen Kugel kann dann die Rolle der Grundfläche der Kugel haben. Zum Beispiel der Punkt mit dem die Kugel einen imaginären Boden berühren würde. Dieser "Auflagepunkt" ist eine Äquivalenz zur Grundfläche des Turmes. Alle übrigen Punkte der Kugeloberfläche gemeinsam entsprechen den Seitenflächen des Turmes, das bedeutet diese Punkte sind bis zur abschließenden Unendlichkeit anwachsende Seitenflächen, und potentielle Grundflächen. Bei diesem Beispiel wird das relative Größenverhältnis der Grundfläche zur Seitenfläche deutlich, und auch die Unbestimmtheit im Kontinuum wird deutlich, denn auf der Kugeloberfläche gibt es unendlich viele Punkte egal wie groß die Kugel ist. Das eben geschilderte Bild verdeutlicht noch ein weiteres, nämlich die inflationäre Entwicklung beim ersten Sprung, der zu der neuen höheren Dimension führt. Bei der Kugel wird das vorab geschilderte Prinzip besonders deutlich. Einerseits haben wir den Grundflächen oder Auflage Punkt sowie alle übrigen potentiellen Auflagepunkte der Kugeloberfläche, andererseits haben wir nur eine Kugeloberfläche die die Rolle der Seitenflächen einnimmt, und auf der unendlich viele potentielle Auflagepunkte existieren. Das bedeutet die Seinsposition und die Seinssituation entscheiden darüber ob etwas als das Nichts oder als das Unendliche erscheint. 55 Die Entwicklung der 4. Dimension, die Entwicklung der Raumzeit und die Sprungmöglichkeit des Raumes und die Sprungmöglichkeit der Zeit. Bevor ich mit der Entwicklung der 4. Dimension beginne gehe ich noch einmal auf die 3. Dimension den Raum ein. Zwischen der Nulldimension dem Punkt oder dem Nichts und der 3. Dimension, dem unendlichen Raum besteht nur ein relativer Unterschied. Beim unendlichen Raum müssen wir davon ausgehen, dass von jedem beliebigen Punkt in jede beliebige Richtung der drei Dimensionen eine unendlich lange Linie gezogen werden kann. Dies erinnert an den Punkt, oder an die Nulldimension, von dem aus beim Aufbau der 1. Dimension der Linie eine dreidimensionale Seinssprungmöglichkeit bestand. Wir können deshalb den unendlichen Raum als einen unendlich großen Punkt ansehen. Bei diesem Bild schaut man von jedem möglichen Raumpunkt in jede dreidimensionale Richtung des unendlichen Raumes auf einen unendlich weit entfernten „Rand“. Am Beginn unserer Überlegungen hatte ich das Nichts und das Alles also Null und unendlich als Ding an sich als das Gleiche, als das Unbestimmte, als das Kontinuum angesehen. Die Unterschiede zwischen Null und unendlich entstehen durch unsere gerichteten Seinssprünge, und sie sind nur vorhanden "während" sich das Sein in Sprüngen aufbaut, also nur solange es die Zeit gibt. Dieser Aufbauprozess der 4. Dimension findet in unserer Welt nur in der sich selbst 64 beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Welt also individuell abgegrenzt statt. Der sich aufbauende Teil der neuen Dimension ist immer relativ größer als der schon vollendete, abgeschlossene Teil der Vorgängerdimension. Wenn eine Dimension fertig, vollendet, abgeschlossen, oder teilabgeschlossen ist, dann werden alle teilabgeschlossenen und schließlich alle Teile statisch. Alle Teile in einer vollendeten, abgeschlossenen oder teilabgeschlossenen Dimension, in einer vorübergehend statischen oder endgültig statischen Dimension sind dann abgeschlossen, gleichberechtigte gleiche Einheiten. Wenn wir dies auf den Aufbau der 4. Dimension, auf die Raumzeit anwenden, werden die Ähnlichkeiten zum Aufbau der Linie der 1. Dimension aus dem Punkt deutlich. Jede neue Dimension baut sich in einer neuen Richtung auf die zur alten Aufbaurichtung im rechen Winkel steht. Der Aufbau der 4. Dimension in unserer Welt entspricht dem Aufbau der 1. Dimension samt ihren dreidimensionalen Sprungmöglicichkeiten in unserer Gegenwelt. Außerdem entspricht unser Raum in der dortigen Gegenzeit und unsere Zeit dem dortigen Gegenraum. Dass unsere 4. Dimension sowohl der 1. Gegendimension als auch dem Aufbau der Gegenraumzeit entspricht erklärt sich daraus, dass es vor dem Beginn der Entstehung der 4. Gegendimension noch keine Gegenzeit geben kann. Die Entstehungsphasen der ersten 3 Dimensionen in Welt und Gegenwelt liegen vor den Urknall in der jeweiligen Welt und deshalb gelangen sie erst und nur gemeinsam mit dem Aufbau der jeweiligen 4. Dimension in beiden Welten in ihre Existenz. Unser Raum entspricht in der Gegenwelt der dortigen Gegenzeit und unsere Zeit entspricht in der Gegenwelt dem dortigen Gegenraum. Dass bedeutet die Spiegelung unserer Welt und der Gegenwelt ist eine statische Spiegelung der fertigen Raumzeit zur fertigen Gegenraumzeit unter Einschluss aller niedrigeren Dimensionen auf "beiden Seiten" der trennenden Grenze. Die in unserer Welt egozentrisch, eindimensional, punktartig nach „außen“ springende, sich spaltende Zeit wird in unserer Gegenwelt zusammen mit allen ihren Sprungmöglichkeiten zum "gemeinsamen", also alle „möglichen“ Gegenraumpunkte betreffenden nach „innen“ springenden Gegenraum in der Gegenwelt. Die zersprungene Zeit unserer Welt wird in der Gegenwelt zur „Gemeinsamkeit“ der Gegenraumpunkte. Unser nach „innen“ springender Raum wird in der Gegenwelt zur Summe aller Möglichkeiten der einzeln, punktartig, egozentrisch, linear , nach „außen“ springenden Gegenzeit. Es kombiniern sich also der als Unendlichkeit auftretende Raum und der Gegenraum in beiden Welten mit der einzelnen, isolierten , egozentrischen, punktartigen Zeit und Gegenzeit und den dazu gehörenden Parallelwelten und Gegenparallelwelten in der jeweiligen anderen Welt. Dass bedeutet die getrennten Parallelwelten der Welt und der Gegenwelt werden in ihrer jeweiligen Gegenwelt zu einer „gemeinsamen“ und "sichtbaren" Möglichkeit. Dies ist nicht verwunderlich, denn auch die Parallelwelten sind Möglichkeiten. Dies ist nur möglich wenn in unserer Welt und in unserer Gegenwelt das Nichts, oder der Punkt in der jeweilgen anderen Welt zur Unendlichkeit wird. Wir haben also ein "Multiversum" und ein "Gegenmultiversum", die statisch, als Ding an sich identisch sind, nur durch ihre spiegelbildliche, gegenläufige Entwicklung und ihre Auftrennung in die egozentrischen Teile werden sie zu zwei unterschiedlichen gegeneinander abgetrennten Welten. Es bilden sich einzelne Egozentrikwelten die Teile in einer unendlichen Möglichkeitswelt sind, und mit dieser verbunden sind, ihre unendlich vielen, getrennten Einzelwelten sind eine verbundene, identische aber auch eine getrennte Gemeinschaft. Die sich selbst beobachtende, egozentrische, einzelne Entwicklung der 4. Dimension in einer schon fertigen, abgeschlossenen, fertig vorbestehenden Möglichkeitswelt der 4. Dimension ist unsere Welt. Die statisch vorbestehende Möglichkeitswelt ist als unsere Multiwelt und als Gegenmultiwelt identisch. Nur die entgegengesetzte, spiegelbildliche Entwicklung und die egozentrische, einzelne Isolation machen aus dieser identischen Möglichkeitswelt einmal die einzelnen egozentrischen Seinswelten und gleichfalls die einzelnen egozentrischen Gegenwelten. Diese egozentrische Isolation und Abtrennung ist die Ursache für unserere Abtrennung vom Unbestimmten, vom Kontinuum, sie ist die Ursache für unsere einzelne, egozentrische Existenz, sie ist auch die Ursache warum sich Materie und Antimaterie „getrennt“ haben und sich nicht gegenseitig ausgelöschen können. Am Anfang der Entstehung der 4. Dimension haben wir die abgeschlossene, "punktartige" dritte Dimension, von der aus sich mit dem ersten Raumsprung nach "innen", und dem ersten Zeitensprung nach "außen" in den Aufbau der vierten Dimension hinein sich unsere egozentrische Welt in einzelnen, egozentrisch gewählten Seinssprüngen entwickelt. Allerdings darf man diese in Seinssprüngen noch entstehende Raumzeit nicht, so wie es bei den fertigen Dimensionen 1 bis 3 gemacht wird, durch die Multiplikation bilden. Weil mit dem Abschluss der dritten Dimension alle Richtungen nach "außen" unendlich also abgeschlossen sind, und weil die fertige dritte Dimension sich nur 65 relativ von der 0 Dimension unterscheidet, muss man so lange sich die Raumzeit noch aufbaut, solange sie noch nicht fertig ist, „solange“ sie neue Seinssprünge macht, den Raum des Seinssprunges durch die Zeit des Seinssprunges teilen und man erhält dann als Teiler die Seinsgeschwindigkeit des Seinssprunges, nämlich den Raum geteilt durch die Zeit. Da alle drei "Raumdimensionen" "Schon" unendlich sind entsteht beim Aufbau unserer 4. Dimension in unserer Gegenwelt eine "umgekrempelte" 1. Dimension, also eine umgekrempelte Linie und eine Linie entsteht primär durch Additionssprünge mit einer Geschwindigkeit. Die Seinsgeschwindigkeit des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinssprunges ist die „ Einheitsgeschwindigkeit“ des Seinssprunges und alle individuellen Bewegungen müssen durch Raumschrumpfung und durch Zeitendehnung auf diese „Einheitsgeschwindigkeit“ dieses aktuellen Seinssprunges gebracht werden. Wenn die Raumzeit abgeschlossen, fertig aufgebaut ist, dann werden alle Seinssprünge die ursprünglich beim Aufbau relativ verschiedene Größen hatten zu einer Einheit, sie bekommen alle den Einheitswert 1 und die fertige 4. Dimension kann nun auch durch Multiplikation gebildet werden, allerdings ist diese Multiplikation "schon" eine Multiplikation in die Gegenrichtung sie entspricht der Multiplikation der "Gegenpunkte und Gegensprünge" zur Gegenlinie, der 1. Dimension in der Gegenwelt, dies ist deshalb so weil sich die Raumzeit in den abgeschlossenen, fertigen Raum hinein, also umgekrempelt, von innen her aufbaut. Diese Multiplikation hieße dann unendlich mal minus 1. Die Raumzeit unserer Welt oder die 4. Dimension hat "während" des Aufbaues zur fertigen Raumzeit im Vergleich zur Statik ihrer fertigen Vordimensionen 1 bis 3 "im Raum" eine entgegengesetzte Entwicklungsrichtung. Diese „schon“ entgegengesetzte Entwicklungsrichtung im Raum wird in der Gegenwelt zu der Entwicklungsrichtung der Gegenzeit, die dadurch „schon“ die „gemeinsame“ Entwicklungsrichtung des Gegenseins hat. 56 Die Identität der 4. Dimension und der 1. Gegendimension, der Raumzeit und der Gegenlinie. Die nach innen gerichtete Entwicklung des Raumes beim Aufbau unserer Raumzeit, also unserer 4. Dimension ist „schon“ die Einheitsentwicklungsrichtung unserer Gegenwelt, die mit der Entwicklung der 1. Gegendimension beginnt. Daran erkennen wir den fließenden Übergang der Welt in die Gegenwelt und umgekehrt. Jede sich noch aufbauende Dimension, hat "während" des Aufbaues zwei verschiedene "Bauteile" den alten, fertigen Bauteil der relativ kleiner wird und den neuen sich aufbauenden Teil der bei den Seinssprüngen relativ größer wird, dann wenn die Dimension fertig abgeschlossen ist, gibt es nur noch fertige also einheitliche statische Teile. Die abgeschossene 3. Dimension, der Raum ist "schon" eine umfassende Unendlichkeit die in keine „neue“ dreidimensionale Richtung nach außen springen kann, alle Raumrichtungen sind schon besetzt. Die Raumzeit springt deshalb als der Raumteil entgegengesetzt zu den bisherigen, jetzt fertigen Seinssprüngen in die Richtung nach "innen". Diese Richtung entspricht „schon“ der Sprungrichtung die unsere Gegenwelt hat. Die Zeit hingegen springt als relativ größer werdende Größe nach „außen“. Die Zeit bekommt durch den Raumsprung nach innen in die Raumzeit hinein die Möglichkeit nach "außen" zu springen. Dieses nach "außen" springen verbleibt aber "in der" schon fertigen Raumzeit. Dies sehen wir daran, dass wir in der Zeit maximal bis zum Urknall zurück schauen können. Da der Raum auch der Gegenzeit und die Zeit auch dem Gegenraum entspricht entsprechen alle zersprungenen „egozentrisch möglichen“ Zeitensprünge nach außen in unserer Gegenwelt einem Gegenraumsprung nach innen. Die einzelnen, egozentrischen Zeitenmöglichkeiten werden in der Gegenwelt zu einem Gegenraumsprung nach innen mit seinen unendlich vielen Verbindungslinien zur inneren Kugelfläche seines Vorgegenraumpunktes. Dies bedeutet die 4. Dimension ist einerseits der Abschluss der Entwicklung der Vordimensionen 1 bis 3 in unserer Welt und andererseits ist sie der Beginn der Dimensionsentwicklung in unserer Gegenwelt. Diese beiden Vorgänge überschneiden sich, sie lassen sich nicht trennen. Unsere Welt und unsere Gegenwelt sind als Ding an sich ja identisch, dadurch dass sich die Entwicklungsvorgänge in Welt und Gegenwelt nicht exakt gegeneinander abgrenzen ist die Trennung von Welt und Gegenwelt gewährleistet. In den ersten drei Dimensionen 1 bis 3 existiert noch keine Zeit, diese drei Dimensionen sind für die Seinsgeschöpfe der entstehenden Raumzeit „schon“ fertig, deshalb sind sie "spontan" beim Urknall in Welt und Gegenwelt „schon“ da, sie existieren beim jeweilgen Urknall „schon“. Deshalb kann unsere Raumzeit, unsere 4. Dimension sowohl die 1. Gegendimension sein und 66 unser Raum kann auch „schon“ die Gegenzeit sein und unsere Zeit kann auch „schon“ der Gegenraum sein. Die Zeit ist ein alleiniges Phänomen der sich "noch" egozentrisch aufbauenden Raumzeit. Die Dimensionen 1 und 4 treten in der jeweiligen Gegenwelt als die jeweils andere Dimension auf. Die Entwicklung der 4. Dimension in unserer Welt also unser Sein entspricht in unserer Gegenwelt dem Aufbau der 1. Dimension, der Linie. Aber auch Raum und Zeit wechseln in unserer Welt und in unserer Gegenwelt ihre Rollen. Wir haben in unserer Welt und in unserer Gegenwelt statisch eine identische Grundstruktur. Sein und Gegensein lesen diese Grundstruktur für sich beim Aufbauvorgang der Raumzeit un der Gegenraumzeit auf zweifach verschiedene Weise ab. Einmal ist die Ableseseite spiegelbildlich getauscht oder umgekrempelt und zum zweiten ist die Ableserichtung entgegengesetzt. 57 Was war vor dem Urknall ? In beiden Welten in unserer Welt, und in unserer Gegenwelt, sind alle Dimensionsaufbauvorgänge von der 0 Dimension bis zum Aufbau der 4. Dimension der Raumzeit verbunden, sie sind statisch eine identische Grundstruktur. Allerdings liegen die Aufbauvorgänge von der 0 Dimension, dem Punkt bis zur vollendeten, fertigen 3. Dimension jeweils in beiden Welten im Bereich vor dem Urknall. Also der Aufbau unserer 4. Dimension, der Raumzeit ist in unserer Gegenwelt der Aufbau der 1. Gegendimension also ein Vorgang der vor dem dortigen Gegenurknall liegt. Der Aufbau der 4. Gegendimension der Gegenwelt wiederum entspricht dem Aufbau unserer 1. Dimension, der ebenfalls vor unserem Urknall liegt. Unser eigener Urknall vor dem noch keine Zeit existiert, sie entsteht ja erst beim Aufbau unserer 4. Dimension, entspricht dem "Beginn" des Aufbaus der 1. Gegendimension in unserer Gegenwelt und dann dem weiteren Aufbau der 2. und 3. Gegendimension unserer Gegenwelt bis zum Abschluss des Aufbaus der Gegenraumzeit. Der Aufbau der Gegenraumzeit entspricht wiederum dem Aufbau unserer 1. Dimension der „dann“ weiter bis zum Aufbau der Raumdimension geht und nach deren Abschluss in unserem Urknall mündet. In jeder der beiden Welten liegen die Aufbauvorgänge der jeweiligen ersten drei Dimensionen vor dem Urknall der Welt und der Gegenwelt, allerdings ist auch die Reihenfolge und die Richtung dieser Vorgänge in Welt und Gegenwelt entgegengesetzt. Dies liegt daran, dass die Seinsgeschwindigkeiten, die die Seinssprunglücken füllen in Welt und Gegenwelt entgegen gerichtet sind. Der Beginn des Aufbaus der 4. Dimension in Welt und Gegenwelt ist der jeweilige Urknall dieser Welten. Diese Ereignispunkte des Urknalls und des Gegenurknalls liegen aber in Welt und Gegenwelt an "verschiedenen" "Orten", weil der Beginn des Aufbaus der 4. Dimension unserer Welt am Bginn des Aufbaues der 1. Gegendimension der Gegenwelt liegt und umgekehrt. Wir haben es mit einem überlappenden, und gegensinnigen Kreislauf in Welt und Gegenwelt zu tun, in dem der größte Anteil der Seinsentwicklung der eigenen Welt und der der Gegenwelt vor dem jeweiligen Urknall liegt. Der Aufbau der Dimensionen 1 bis 3 bis zum Beginn der 4. Dimension liegen in der eigenen Welt und in der jeweiligen Gegenwelt vor dem jeweiligen Urknall verborgen. Der erlebte Aufbau unserer Raumzeit liegt in der Gegenwelt vor dem dortigen Urknall und der erlebte Aufbau der Gegenraumzeit liegt vor unserem Urknall. Das bedeutet im Moment unseres Urknalls, dem egozentrischen Aufbaubeginn unserer Raumzeit sind die Dimensionen eins bis drei schon fertig, sie sind die abgeschlossenen Dimensionen die "vor" dem Urknall „entstanden sind“. Eigentlich ist auch die 4. Dimension die Raumzeit, als Möglichkeitswelt "schon" fertig. Die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschichte beginnt mit dem persönlichen, egozentrischen Seinssprüngen ab dem Urknall als ein egozentrisches Sein, welches einen separierten Teil der fertigen Möglichkeitswelt in "freiher Entscheidung" "nach wandert". Nur der persönliche, individuelle, sich selbst beobachtende, egozentrische nachvollzogene Teilaufbau innerhalb der fertigen 4. Dimension als Möglichkeitswelt erscheint in unserer Welt als unser Sein, als unsere Wirklichkeit. In der Gegenwelt ist dies entsprechend ebenso. Wir erleben in unserer Welt nur egozentrisch einen Teil der Entstehung der vierten Dimension, der Raumzeit die in unserem sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Sein noch nicht vollendet und noch nicht abgeschlossen ist, aber in unserer Gegenwelt als Ganzes schon die fertige 1. Dimension ist und in unserer Welt als die "schon" fertige 4. Dimension als Möglichkeitswelt schon existiert. Wir sind Beteiligte an diesem Vorgang und wir erleben diesen Vorgang aus der Sicht der sich selbst beobachtenden, weiter springenden, beteiligten, persönlichen Egozentrik. Das bedeutet im Moment des Urknalls entstehen nicht Raum und Zeit sondern es entstehen für unsere Welt aus dem fertigen, abgeschlossenen Raum unsere egozentrische Zeit 67 und unsere, persönliche, egozentrische, sich selbst beobachtende Raumzeit. Allerdings ändert sich beim Aufbau der Raumzeit auch der "schon" fertige Raum relativ, er wird bei den Seinssprüngen relativ kleiner. Diese persönliche sich selbst beobachtende, egozentrische Seinswelt gibt es in allen möglichen weiter springenden, egozentrisch möglichen Beobachterpunkten. Der Raum war schon "vor" dem Urknall vorhanden allerdings als ein Ganzes und nicht als eine unendliche Vielfalt an Räumen in der der Raum in der 4. Dimension erscheint. Man kann es vielleicht so sagen, im oder "vor" dem Urknall bauen sich die Dimensionen bis zur dritten Dimension auf, im Moment des Urknalls ist für uns der Raum eine relativ abgeschlossene Unendlichkeit und er erscheint als ein abgeschlossenes Ganzes. Der abgeschlossene, fertige Raum springt „anfangs“ inflationär bei den ersten Seinssprüngen zur Raumzeit und diese zerfällt in unendlich viele punktförmige Zeitvarianten und die dazu gehörenden Raumpunkte in ein Multiversum. Der Raum der Raumzeit wird bei den Seinssprüngen relativ kleiner und die Zeit der Raumzeit wird relativ größer und beide bilden die bei jedem Seinssprung relativ langsamer werdende Seinsgeschwindigkeit. Um von der dritten Dimension zur vierten Dimension der „Raumzeit“ zu kommen müssen wir analog zu den niedrigeren Dimensionen 0 bis 3 unendlich viele "schon abgeschlossene" unendlich große Räume über unendlich viele Sprünge addieren. Beim Qualitätssprung zur vierten Dimension, der Raumzeit wird der unendlich große Raum so wie "früher" die unendliche Fläche im Moment des Qualitätssprungs zu einem fertigen Teil in der neuen Unendlichkeit der neuen Dimension der Raumzeit und er bekommt für seine eigenen Teile Einheitseigenschaften. Man kann nur deshalb so denken, wenn man voraussetzt, dass das Nichts und das Alles als Ding an sich das gleiche sind. Deshalb können das Nichts und das Alles wenn sich die beobachtende Blickrichtung der egozentrischen Welt umkehrt vom Unendlichen zu Null, also zum Punkt werden. Die niedere Dimension, also jetzt die dritten Dimension, ist abgeschlossen, sie bekommt also das Wesen eines Teiles der neuen Raumzeit. Die zwei Teile der dritten Dimension, der Raum und die Zeit entwickeln sich beim Entstehen der vierten Dimension, bei den Aufbausprüngen der Raumzeit in ihrer relativen Größe entgegengesetzt, der Raum wird relativ kleiner und die Zeit wird relativ größer, sie bleiben aber gemeinsam als Summe bei den Seinssprüngen eine gleich große Unendlichkeit oder Unbestimmtheit im Kontinuum. Der Raum wird bei jedem Seinssprung der Raumzeit relativ kleiner und die Zeit wird relativ größer, das heißt die egozentrische Seinsgeschwindigkeit als Ding an sich, im Unbestimmten, im Kontinuum wird bei jedem Seinssprung relativ langsamer obwohl sie in unserer Seinswelt als die Lichtgeschwindigkeit eine Konstante ist, also immer gleich bleibt. Auch die „Einheitsgeschwindigkeit“ des egozentrischen Sein, die der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit entspricht ist für alle Seinsteile des egozrntrischen Seinssprungs eine gleiche einheitliche Geschwindigkeit. Damit diese „Einheitsgeschwindigkeit“ des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Sein für alle Seinsobjekte gleich ist, ändern sich in unserer sich selbst beobachtenden Welt bei Beschleunigung von Objekten die Maße des Raumes, er schrumpft in der Richtung der Beschleunigung und das Maß der Zeit, sie wird gedehnt. Dadurch wird auch die beschleunigte Geschwindigkeit wieder gleich schnell wie die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit, oder wie die „Einheitsgeschwindigkeit“. Alle individuellen Geschwindigkeiten müssen die gleiche „Einheitsgeschwindigkeit“ des sich selbst beobachtenden, gemeinsamen, egozentrischen Sein haben. Als Ding an sich behält ein beschleunigter Raumzeitenteil einen relativ größeren Raum und eine relativ kleinere Zeit, also eine relativ größere Seinsgeschwindigkeit dann wenn er selber die Egozentrik, also die Beobachterposition inne hat. Allerdings wird dann diese relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit bei der Übernahme der Beobachterposition auch zur relativ langsamsten und bestimmenden „Einheitsgeschwindigkeit“ dieser neuen egozentrischen Beobachterwelt. Dass bedeutet die Seinsgeschwindigkeitsgrößen im Kontinuum sind rein relative Größen, denn sie wechseln ihre Größe wenn sie ihre Beobachterposition wechseln. Als Ding an sich behält unsere Welt die Unbestimmtheit des Kontinuums. Weil der beobachtete Raum und die beobachtete Zeit immer der egozentrischen, beobachtenden einheitlichen Seinsgeschwindigkeit angepasst werden müssen damit die egozentrische, beobachtende Welt eine Einheit bleibt und eine einheitliche Seinsgeschwindigkeit hat, wird für den ruhenden Beobachter der Raum eines beschleunigten Raumzeitenteiles gestaucht und die Zeit wird gedehnt. Dadurch existiert in der gesamten egozentrischen Welt des Beobachters die sich selbst beobachtende, gleiche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit als „Einheitsgeschwindigkeit“ und im Sein erscheint diese als die konstante Lichtgeschwindigkeit. Wenn der beschleunigte Raumzeitenteil zum Beobachter wird, erhält er wegen der Beobachtung die Egozentrik und seine Welt wird an seine nach der 68 Beschleunigung relativ schnellere und jetzt trotzdem langsamste und auch schnellste, bestimmende egozentrische Seinsgeschwindigkeit angepaßt. Beide Anpassungsvorgänge sind wegen der Relativität gleichwertig nur die egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist beim beschleunigten, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsteil eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit, dies muss auch so sein denn er hat für seine Beschleunigung Energie aufgewandt. Der ruhende, sich "allein in der Zeit bewegende" Seinsteil hat in seinem System immer die größte Entropie und die kleinste Energie pro Seinsteil, oder die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit. Jeweils der sich selbst beobachtende Seinsteil ist der "ruhende" egozentrische, bestimmende Seinsteil seines Systems. Dies ist so weil er auch der Endpunkt seines weiterspringenden, egozentrischen Seinssystems ist. Der sich selbst beobachtende, egozentrische, "ruhende" Seinsteil ist der jeweils letzte Seinsteil seines Systems, seine Seinsgeschwindigkeit ist deshalb immer die relativ langsamste und sie ändert sich beim Seinssprung im Vergleich zu den früheren Seinssprüngen am schwächsten. Aus diesem Grund, weil die relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten auch relativ stärker langsamer werden, nähern sich alle Seinsgeschwindigkeiten in ihrer Geschichte immer mehr aneinander an, sie werden immer gleicher, bis dann wenn die Seinsgeschwindigkeiten relativ still stehen die Raumzeit also die 4. Dimension abgeschlossen ist. 58 Die individuellen Geschwindigkeiten, die beschleunigten Eigenbewegungen Ein individuell bewegter oder beschleunigter Seinsteil hat von einer raumzeitlich vom Beobachter entfernten, „früheren“ Seinsposition her eine relativ schnellere, und geschichtlich frühere Seinsgeschwindigkeit und kommt durch die Beschleunigung zu früheren, relativ schnelleren Raumzeitenpositionen. Deshalb werden diese relativ schnelleren, beschleunigten Geschwindigkeiten vom ruhenden, beobachtenden, egozentrischen Seinsteil im Raum gestaucht und in der Zeit gedehnt damit sie die gleiche relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit des ruhenden, sich selbst beobachtenden Seinsteiles bekommen die für dessen gesamtes egozentrisches Seinssystem für einen Seinssprung die egozentrische „Einheitsgeschwindigkeit“ ist. Jeder Raum und jede Zeit dieser egozentrischen Welt wird nur im egozentrischen, langsamsten Maß der „Einheitsgeschwindigkeit“ des aktuellen Seinssprunges des Beobachters gemessen. Der beobachtete, beschleunigte, relativ größere Raum wird gestaucht und die beobachtete, beschleunigte, relativ kleinere Zeit wird gedehnt. Auf diese Weise erhalten alle Seinsgeschwindigkeiten die in dieser sich selbst beobachtenden, egozentrischen Welt allein gültige, egozentrische „Einheitsgeschwindigkeit“ des egozentrischen Sein. Alle beobachteten Geschwindigkeiten werden im Raum und in der Zeit an die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit des egozentrischen Einheitssystems angepasst. In Ruhe bewegt und verändert sich das Sein am stärksten, es schrumpft und verkleinert sich in der Raumzeit mit Lichtgeschwindigkeit, also mit der schnellsten möglichen Geschwindigkeit des Sein. Alle Eigenbewegungen im Sein haben zu dieser schnellsten Änderungsgeschwindigkeit bei Ruhe eine zusätzliche Richtung im Raum die der Eigenbewegung dieser Schrumpfung entgegengesetzt ist. Das Abbremsen des kleiner werdens der Geschwindigkeit bedeutet, die Seinsgeschwindigkeit bleibt bei Beschleunigung relativ schneller als die "Einheitsgeschwindigkeit" bei Ruhe. Weil das langsamer werden der Seinsgeschwindigkeit, die "Abbremsung" der Seinsgeschwindigkeit geringer bleibt, bleibt die Seinsgeschwindigkeit bei Beschleunigung relativ schneller. Die individuellen "Eigenbewegungen" werden in der "beschleunigten"Raumrichtung weniger schnell kleiner als bei Ruhe, deshalb wird bei Beobachtung der Raum in dieser Richtung verkürzt, also kleiner, außerdem wird die an dem neuen Raumpunkt relativ kleinere Zeit gedehnt. Dadurch wird die relativ schneller gebliebene Seinsgeschwindigkeit der Beschleunigung so verlangsamt, dass sie genau so schnell bleibt wie die "Einheitsgeschwindigkeit" des aktuellen Seinssprunges. Der Beobachter beobachtet in der Beschleunigungsrichtung eine Raumverkürzung und zusätzlich eine Zeitendehnung, was einer Verlangsamung der Geschwindigkeit in der Beschleunigungsrichtung entspricht. Käme es nicht zu dieser Verlangsamung auf die "Einheitsgeschwindigkeit" des Beobachters, dann wäre die beschleunigte Geschwindigkeit größer als die "Einheitsgeschwindigkeit", also größer als die Lichtgeschwindigkeit. Eigenbewegungen sind wie eine Gegenbewegung, wie eine Abbremsung des langsamer werdens der Seinssprungbewgung, sie sind der stärksten möglichen Verlangsamung der Seinsgeschwindigkeit bei Ruhe entgegen gesetzt. Die Seinsgeschwindigkeit bleibt bei Beschleunigung relativ größer. Weil die 69 "Einheitsgeschwindigkeit" die einzig erlaubte Geschwindigkeit des Seinssprunges ist werden relativ schnellere Geschwindigkeiten wenn sie beobachtet werden der Beobachtungsgeschwindigkeit durch die Raumkomprimierung und die Zeitendehnung angepasst. Die "Einheitsgeschwindigkeit" entspricht immer unserer Lichtgeschwindigkeit. Die individuellen Geschwindigkeiten können maximal die Lichtgeschwindigkeit nicht ganz erreichen. Bei Lichtgeschwindigkeit wäre die "Schrumpfgeschwindigkeit" völlig abgebremst es gäbe keine Seinsbewegung mehr weil die "Einheitsbewegung" des Sein durch die Raumschrumpfung und Zeitendehnung nicht mehr aufrecht gehalten werden kann. Im Prinzip muss die idividuelle Bewegung durch die Raumschrumpfung und die Zeitendehnung aufgehoben werden, bei Lichtgeschwindigkeit müsste der Raum in der Beschleunigungsrichtung verschwinden und die Zeit müsste so gedehnt werden, dass sie still steht. Bei einer individuellen Lichtgeschwindigkeit gäbe es die Seinsbedingung, die gerichtete Aufbaubewegung der Raumzeit nicht mehr. Das was unser Sein ausmacht nämlich Raum und Zeit wären verschwunden. Damit im egozentrischen Sein die „Eiheitsgeschwindigkeit“ des Sein erhalten bleibt wird das beobachtete, fast auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigte Objektes im Raum fast auf 0 verkürzt und in der Zeit fast auf unendlich gedehnt, also auf den Stillstand gedehnt. Das beobachtete, beschleunigte Objekt steht also fast still und ist fast zum senkrechten Strich verkürzt, weshalb es die lichtgeschwindigkeitsschnelle „Einheitsgeschwindigkeit“ des sich selbst beobachtenden Sein nicht aufhebt. Die Beschleunigungsgeschwindigkeit die in der Beschleunigungsrichtung die Lichtgeschwindigkeit aufhebt wird durch die Raumschrumpfung und die Zeitendehnung annuliert. Die beobachtete individuelle Geschwindigkeit wird durch Raumschrumpfung und Zeitdehnung so stark verlangsamt, so dass die gemeinsame „Einheitsgeschwindigkeit“ des gesamten egozentrischen Sein auch bei diesem beobachteten, beschleunigten Objekt erhalten bleibt. Bei jeder Beschleunigung wird die stärkste Veränderung bei Ruhe mit Lichtgeschwindigkeit bei der Beschleunigung durch Energieaufwand gebremst, das beschleunigte Seinsobjekt wird relativ weniger schnell kleiner als bei Ruhe, weswegen seine Masse größer wird. Die bei Beschleunigung relativ schneller als die "Einheitsgeschwindigkeit" oder die Lichtgeschwindigkeit bleibende Seinsgeschwindigkeit wird von der aktiven Geschwindigkeit in die "passive" oder potentielle Energie der Masse umgewandelt. Auf diese Weise bleibt die "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges erhalten. Die Masse des beschleunigten Objektes wird eigentlich deshalb "größer" weil die normale Größenabnahme mit Lichtgeschwindigkeit als Ruhe oder als Statik empfunden wird. Die Entropie wächt bei Beschleunigung ebenso stark an wie bei Ruhe, weil die "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges auch bei der Beschleunigung gilt. Die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit bei Beschleunigung und ihre höhere Energie wird zur potentiellen Energie der Masse und die "Einheitsgeschwindigkeit" bleibt erhalten. Wir müssen zwischen zwei Geschwindigkeitsarten unterscheiden, die erste und die grundsätzliche Geschwindigkeit ist die Aufbaugeschwindigkeit der noch unfertigen, normalen, reinen Raumzeit. Diese Geschwindigkeit ändert sich nur bei den Seinssprüngen in die neue sich noch aufbauende 4. Dimension. Sie wird bei den Seinssprüngen in die 4. Dimension bei jedem Sprung relativ langsamer. Innerhalb eines Seinssprunges bleibt diese "Einheitsgeschwindigkeit" prinzipiell gleich schnell. Sie kann aber unterschiedlich lange diese "Einheitsgeschwindigkeit" beibehalten und sie wird dadurch beim Folgesprung relativ langsamer. Die zweite Art Geschwindigkeit im Sein sind die individuellen Geschwindigkeiten der Ruhemasseoblekte. Sie haben nur die Möglichkeit sich innerhalb des Rahmens der "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges zu ändern weil sie durch die Verkürzung des Raumes und die Zeitendehnung prinzipiell auf die "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges gebracht werden müssen. Auch das individuell beschleunigte Objekt wird beim Seinssprung "etwas" kleiner, weil dann wenn es gleich bliebe die "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges durch die individuelle Geschwindigkeit nicht mehr verlangsamt wäre und dies ist nur für die normale, reine, masselose Raumzeit für eine begrenzte Dauer möglich. Bei Ruhemasseobjekten, die eine individuelle Geschwindigkeiten haben würde die Aufhebung der "Einheitsgeschwindigkeit" die Ruhemasse auf unendlich erhöhen wozu eine unendlich hohe Energie erforderlich wäre. Die "Einheitsgeschwindigkeit" mit der sich die normale, reine Raumzeit in Sprüngen aufbaut wird prinzipiell erhalten. Nur das relative langsamer werdennach dem Muster der Primzahlen bei den Seinssprüngen in die 4. Dimension ändert diese Aufbaugeschwindigkeit der unfertigen Raumzeit, andere Änderungen dieser "Einheitsgeschwindigkeit" sind nicht möglich. Die "Einheitsgeschwindigkeit", die in unserem Sein als die Lichtgeschwindigkeit erscheint kann durch individuelle Objektgeschwindigkeiten nicht geändertz werden. Individuelle Geschwindigkeiten haben nur 70 die Wahl innerhalb der Breite der "Einheitsgeschwindigkeit" des aktuellen Seinssprunges. Das teilweise Verhindern des relativen kleiner werdens mit Lichtgeschwindigkeit der "ruhenden" Raumzeit bei Beschleunigung wird in unserer Welt als das Anwachsen der Masse registriert. Die normale höchste Entropiezunahme der "ruhenden" Raumzeit wird durch den Energieaufwand bei der Beschleunigung zu einem Teil abgebremst und zu potentieller Energie. Die Seinsveränderung bei Ruhe mit Lichtgeschwindigkeit ist der Seinszustand bei dem die Entropie am stärksten zunimmt, deshalb muss bei jeder Beschleunigung Energie aufgewendet werden, die bei der Beschleunigung zu träger Masse wird. Dabei müssen wir etwas entscheidendes bedenken, wir haben es bei jeder Beschleunigung mit zwei verschiedenen und entgegengesetzten Bewgungen zu tun. Wir haben einmal die Seinsbewegung der sich selbst beobachtenden, "gesamten", „ ruhenden" egozentrischen Seinswelt“, die eine „Einheitsbewegung“ der gesamten, egozentrischen, reinen, bloßen Raumzeit ist, und die einem in Seinssprüngen relativem kleiner Werden des Raumes, und einem relativen größer Werden der Zeit entspricht. Diese relativ langsamste und schnellste erlaubte „Einheitsgeschwindigkeit“ des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seins wird „dauernd“ bei den Seinssprüngen der Seinswelt relativ langsamer. Diese Aufbaubewegung der unfertigen Raumzeit kann durch individuelle Bewegungen nicht verändert werden. Das andere Bewgungssystem betrifft die beobachtete beschleunigte individuelle Objektbewegung die die schnellste mögliche Veränderungsbewegung der Seinssprünge mit Lichtgeschwindigkeit, also die Sprungbewegung des reinen, bloßen Raumzeitgitters mit der langsamsten Seinsgeschwindigkeit des Seins teilweise durch die eigene Bewegung annulliert und aufhebt, was einer entgegengesetzten Geschwindigkeit entspricht. Die „Einheitsgeschwindigkeit“ des Sein bleibt immer erhalten, dafür werden aber der Raum und die Zeit der individuell bewegten Seinsteile durch geometrischeAddition so geändert, dass diese „Einheitsgeschwindigkeit“ des Seinssprunges erhalten bleibt. Dabei wird die Energie in die potentielle Energie der Masse umgewandelt. Wir haben bei Beschleunigungen eine teilweise Änderung der "konstanten" Seinsgeschwindigkeit, der "Einheitsgeschwindigkeit", eines einzelnen, egozentrischen Seinssprunges. Diese Änderung innerhalb der „Einheitsgeschwindigkeit“ eines egozentrischen Seinssprunges lässt das beobachtende, egozentrische Sein jedoch nicht zu, deshalb werden diese Änderungen nicht an der konstanten, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit vorgenommen, sondern am Raum der komprimiert wird und an der Zeit die gedehnt wird. Die „Einheitsgeschwindigkeit“ des Seinssprunges bleibt deshalb erhalten, sie wird durch die Eigenbewegungen der Seinsobjekte nicht geändert. Die entgegengesetzte Geschwindigkeit der Seinsobjekte wird durch Raumkompression und Zeitendehnung so verlangsamt, dass sie als geometrische "Summe" mit der vorgegebenen „Einheitsgeschwindigkeit“ genau so schnell bleibt, wie die beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit, oder wie die beobachtende, egozentrische „Einheitsgeschwindigkeit“ des Seinssprunges dies vorgibt. Dies ist möglich weil die Geschwindigkeit innerhalb der Sprunggrenzen des Seinssprunges unbestimmt ist, sie tritt nur im Sein als konstante Lichtgeschwindigkeit auf, und der Raum und die Zeit sind ebenfalls Größen die nur im Sein als messbare Größen auftreten. Diese Addition ist keine gewöhnliche Addition der Geschwindigkeiten sondern eine geometrische Addition bei der immer eine eindeutige Richtung der addierten „Summe“ erhalten bleibt. "Bevor" diese beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit zur konstanten Lichtgeschwindigkeit wird ist sie ein Teil des Kontinuums und deshalb unbestimmt. Im Sein beobachten wir dann am beschleunigten Objekt die Raumkomprimierung und die Zeitendehnung und wegen des Energieaufwandes eine Massezunahme. Die Änderungsmöglichkeiten einer Objektgeschwindigkeit liegen nur innerhalb der eigenen, persönlichen, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit die auch die „Einheitsgeschwindigkeit“ des gesamten, egozentrischen Seins, oder des Seinssprunges ist. Maximal lässt sich die egozentrische Seinsgeschwindigkeit des aktuellen Seinssprungs in der Beschleunigungsrichtung mit ihrem aktuellen Wert auf nicht ganz null verzögern, der Seinssprung würde bei Null nicht mehr springen, die Geschwindigkeit wäre dann Null, dann würde kein Seinssprung stattfinden, der Raum wäre in dieser Richtung 0 und die Zeit wäre unendlich, sie stände still und das dynamische Sein würde dann nicht mehr existieren. Dies wäre der Fall wenn man auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen könnte. Die zu überwindende träge Masse würde unendlich und der erforderliche Energieaufwand ebenso. In unserer egozentrischen Welt gilt nur eine einzige „Einheitsgeschwindigkeit“ des Sein, nämlich die Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen sich selbst „beobachtenden“ egozentrischen Raumzeit. Diese egozentrische Seinsgeschwindigkeit der reinen, 71 bloßen Raumzeit ist immer die langsamste aber auch die schnellste erlaubte des egozentrischen Seinssystems. Die relativ höhere Seinsgeschwindigkeit eines beschleunigten Objektes wird deshalb wenn sie beobachtet wird auf diese einzig erlaubte, oder einzig geltende, egozentrische Geschwindigkeit durch die Raumkompression und die Zeitendehnung gebremst oder reduziert. Dies geschieht in unserer Welt bei einer beobachteten Beschleunigung durch die Kompression des Raumes in der Bewegungsrichtung und durch die Dehnung der Zeit. Weshalb ist die egozentrische Seinsgeschwindigkeit nicht nur die langsamste sondern auch die schnellste erlaubte ? Weil die Seinsgeschwindigkeit seit dem Urknall bei jedem neuen Seinssprung relativ sinkt, weil die Entropie relativ ansteigt und die Energieverteilung zunimmt, und die egozentische, beobachtende Seinsgeschwindigkeit immer im räumlichen Mittelpunkt und am zeitlichen Endpunkt ihres Seinssystems liegt und so die „letzte“ gesprungene also die relativ langsamste aller Seinsgeschwindigkeiten in ihrem beobachtenden, persönlichen, egozentrischen System ist, ist sie die alleinige, erlaubte Geschwindigkeit in ihrem persönlichen, egozentrischen Seinssystem. Die egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist die langsamste Seinsgeschwindigkeit, sie begrenzt aber wegen ihrer Selbstbeobachtung auch alle relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten auf diesen langsamsten Wert. Alle Seinsgeschwindigkeiten ihres beobachteten egozentrischen Seinssystems, ihres egozentrischen Seinssprunges haben deshalb diesen einheitlichen, gleichen Wert als eine einheitliche „Einheitsgeschwindigkeit“. Dieser Einheitswert lässt sich aus den Einheitssprüngen der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension begründen. Weil sie alle anderen Seinsgeschwindigkeiten begrenzt ist die egozentrische Seinsgeschwindigkeit auch die schnellste erlaubte Geschwindigkeit in ihrem egozentrischen Seinssystem. Einfacher gesagt die egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist der vorgegebene Rahmen aus der 4. Dimension, sie ist die Einheit die von der 4. Dimension vorgegeben ist, sie ist die eine Geschwindigkeit die für das ganze egozentrischen Sein gilt, sie ist im egozentrischen Seinssystem die einzige erlaubte Seinsgeschwindigkeit, die „Einheitsgeschwindigkeit“ des Sein. Sie ist deshalb als einzige geltende Geschwindigkeit sowohl die langsamste als auch die schnellste. Individuelle Geschwindigkeitsänderungen sind nur innerhalb des Rahmens der Lichtgeschwindigkeit möglich. Nur bei Ruhe also dann, wenn die sich ändernden Seinssprünge identisch mit den Änderungssprüngen der gesamten, normalen, reinen, bloßen Raumzeit geschehen, wenn man sich allein in der Zeit und nicht im Raum bewegt, stimmen Raum und Zeitänderung mit den Änderungen ihrer Umgebung, der normalen, bloßen Raumzeit, überein. die unterschiedlichen Seinsgeschwindigkeiten der verschiedenen Raumzeitorte ändern sich im gleichen Verhältnis wie sich die beobachtende normale, reine Raumzeit ändert. Bei gegenseitiger Ruhe ist es so, als marschierte das gesamte egozentrische Seinssystem im Gleichschritt. Die Raumzeit des beobachtenden, egozentrischen Seinsteiles ist grundsätzlich die relativ langsamste in seinem persönlichen, egozentrischen Seinssystem. Wird der beobachtende, egozentrische Seinsteil selbst beschleunigt, wird also seine egozentrische Seinsgeschwindigkeit weniger stark langsamer als bei Ruhe, dann wird diese jetzt relativ schnellere egozentrische Seinsgeschwindigkeit wieder zur relativ langsamsten in seinem egozentrischen System und diese relativ langsamste aber auch „relativ schnellere" Seinsgeschwindigkeit als vordem bei Ruhe wird bestimmend. In diesem Fall sind die Veränderungen der Seinsgeschwindigkeit und die Masseveränderungen nicht nur relativ also rein gegenseitig vergleichend sondern real bleibende Veränderungen, weil der bestimmende, egozentrische Beobachterort seine raumzeitliche Position real gewechselt hat. Da Ruhe ein relativer Begriff ist kann man auch sagen der beobachtende, egozentrische Seinsteil ist grundsätzlich der ruhende Seinsteil in seinem egozentrischen Seinssystem. Die Anpassung der nicht egozentrischen, beobachteten anderen Seinsteile, die sich relativ bewegen oder die raumzeitlich entfernt sind, geschieht durch Schrumpfung des Raumes in der Bewegungsrichtung und durch Dehnung der Zeit. Dies ist auch die Ursache der Perspektive unserer Welt. Das bedeutet der relativ größere Raum der relativ schnelleren Seinsteile wird komprimiert und die relativ kleinere Zeit der relativ schnelleren Seinsteile wird gedehnt so dass die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit des Beschleunigten oder des raumzeitlich Entfernten auf die langsamere Seinsgeschwindigkeit des in Raum und Zeit ruhenden Beobachters gebracht wird. 59 Weiteres zur Entstehung der vierten Dimension, der Raumzeit. Bei der vorhandenen dritten Dimension, die zur vierten Dimension entwickelt werden soll, fällt eine 72 Ähnlichkeit zum Punkt, der Dimension Null auf. Die dritte Dimension ist eine unendlich große Kugel. Die Dimension Null ist ein unendlich kleiner Punkt. Es besteht also nur ein relativer Unterschied zwischen dem Punkt und der dritten Dimension. Wir können deshalb annehmen, die Entwicklung der vierten Dimension weist Ähnlichkeiten zur Entwicklung der ersten Dimension, der Linie aus der Dimension Null dem Punkt auf. Als die erste Dimension, die Linie entstand war dieser Vorgang ein in der ersten Dimension gerichteter Vorgang, denn mit dem ersten Seinssprung war die ursprünglich dreidimensionale Sprungmöglichkeit auf nur eine eindimensionale Richtung festgelegt. 60 Der Unterschied zwischen Raum und Zeit Dies ist ein erster Hinweis auf die eindimensionale Richtung der Zeit, ein Hinweis auf den Zeitpfeil bei der Entstehung der vierten Dimension, der „Raumzeit“, der richtiger ein "Raumzeitenpfeil" ist. Es ist wichtig, auf die Ähnlichkeiten bei der Entwicklung der vierten Dimension, der Raumzeit und bei der Entwicklung der ersten Dimension der Linie sowie auf den nur relativen Unterschied zwischen dem Punkt und der unendlich großen Raumkugel hinzuweisen , weil dies ein Hinweis auf einen sich wiederholenden kreisförmigen Vorgang ist. Dabei ist es auch wichtig daran zu denken dass Relativität von der Blickrichtung oder der Ereignisrichtung, der Veränderungsrichtung abhängig ist. Es erinnert auch an dass, was in den ersten Abschnitten dieses Schreibens gesagt wurde. Nämlich dass Null und unendlich, das Nichts und das Alles als Ding an sich das gleiche sind und dass sie uns als den Seinsbeteiligten nur durch unser gerichtet veränderliches Sein verschieden erscheinen. Wir hätten uns also im Kreise gedreht und wären wieder an unserem Ausgangspunkt dem Punkt angelangt. Das eben erörterte wirft auch die Frage auf wie viele wirklich unterschiedliche Dimensionen es tatsächlich gibt oder ob die Dimensionen sich nur wiederholen indem Unendlichkeiten wieder Punkteigenschaften bekommen und nur die relativen Unterschiede bleiben. Besonders deshalb weil Größen im Kontinuum relativ sind und im Unendlichen oder dem Nichts keinen wirklich konkreten Wert haben. Auf jeden Fall existieren deutliche Parallelen zu unserer Anfangssituation als wir aus dem Punkt, der Null Dimension die Linie, die erste Dimension entwickelt haben. Die vierte Dimension können wir uns nicht mehr vorstellen, deshalb müssen wir auf eine Analogie aus den niedrigeren Dimensionen zurückgreifen. Beim Aufbau der Dimensionen wiederholen sich diese Aufbauvorgänge analog auf eine gleiche Weise wie es bei den niedrigen Dimensionen geschehen war auch in der vierten Dimension. So betrachtet müsste der Raum und die Zeit in der vierten Dimension in einer Analogie zur dritten Dimension der Grundfläche und der Seitenfläche eines dreidimensionalen Würfels oder dem Auflagepunkt und der Oberfläche einer unendlich großen Kugel entsprechen. Prinzipiell sind die Flächen des Würfels oder die Punkte der Kugeloberfläche alle austauschbar also statisch gesehen gleichberechtigt. Beim Tausch der Würfelflächen würde jede sich addierende Grundfläche immer zur relativ kleinsten der Flächen werden. Bei den Punkten der Kugeloberfläche wäre auch der Auflagepunkt viel kleiner als die Kugeloberfläche mit ihren unendlich vielen Punkten. Diese Austauschmöglichkeit bedeutet Raum und Zeit müssen statisch gesehen austauschbar also statisch gleich sein. Sie sind als statische Dimension gleichberechtigt und austauschbar. Wie wir aber aus unserer Seinswirklichkeit wissen erscheinen uns Raum und Zeit sehr verschieden. Warum ist das so, warum erleben wir Raum und Zeit so verschieden? Die Ursache liegt in der Dynamik des Seinsvorganges, in der Dynamik der Seinssprünge. Prinzipiell liegt es daran, dass wir persönlich egozentrisch einen persönlichen, egozentrischen dynamischen Entwicklungsprozess zur vierten Dimension nachvollziehen. Wir vollziehen einen persönlichen, egozentrischen Aufbauvorgang innerhalb einer abgeschlossenen, fertigen Möglichkeitswelt der Raumzeit nach. Wir sind aktiv Beteiligte in einem bewegten Vorgang in dem wir uns zusammen mit dem Sein permanent in Sprüngen ändern. Die vierte Dimension ist für uns in unserem persönlichen, egozentrischen Sein nicht fertig, nicht abgeschlossen, „noch“ nicht „statisch“ wie alle niedrigeren Dimensionen. Die vierte Dimension ist für uns in unserem persönlichen, egozentrischen Sein im Prozess ihrer Entstehung, jeder neue Seinssprung ist ein Sprung in die Richtung der Vollendung der vierten Dimension die aber als Möglichkeitswelt „schon“ fertig vorexistiert. Unser Sein muss als ein persönliches, egozentrisches Sein unvollkommen sein, es kann weil es persönlich, egozentrisch ist, nur ein Teil in der fertigen, kompletten 4. Dimension, der kompletten Raumzeit sein. Im "Moment" der Vollendung der 4. Dimension gibt es keine Unterschiede mehr zwischen Raum und Zeit weil die Dynamik des Aufbaus der Raumzeit abgeschlossen ist 73 und es nur noch einheitliche Raunzeitenteile als die Einheiten der 4. Dimension gibt. Raum und Zeit werden so wie sie es als Ding an sich waren wieder zu einer Einheit zu einheitlichen "Raumteilen" der Raumzeit. Die fertige Raumzeit bekommt so wie die abgeschlossenen niedrigeren Dimensionen ebenfalls Einheitseigenschaften. Raum und Zeit sind nur im persönlichen, egozentrischen, separierten Sein während des Aufbaues der Raumzeit verschieden. Dies bedeutet da in der abgeschlossenen, fertigen 4. Dimension keine Unterscheidung zwischen Raum und Zeit mehr bestehen, existieren sie nicht mehr als zwei verschiedene Dinge, ihre Eigenschaften sind in der abgeschlossenen, fertigen Raumzeit, so wie die verschiedenen Seiten eines Würfels identisch. Sie sind jetzt die dreidimensionalen Seiten der fertigen Raumzeit. Bei der Entstehung der 4. Dimension aus der 3. Dimension muss es zu einem Sprung in eine neue Qualität, zu einem Richtungswechsel kommen, so wie es bei jedem neuen Dimensionsaufbauwechsel gewesen war. Die 3. Dimensionen wird dann zu einer abgeschlossenen fertigen Dimension, wenn ein neuer Seinsprung keine relative Änderung an der Größe der 3. Dimension mehr bewirken kann. Da der Raum von der Nulldimension dem Punkt nur relativ zu unterscheiden ist und wir im Unbestimmten, im Kontinuum nur relative Unterschiede haben ist der Unterschied zwischen der Nulldimension und der fertigen, abgeschlossenen 3. Dimension der gleiche Unterschied wie der Unterschied zwischen Null und Unendlich, oder der Unterschied zwischen dem Nichts und dem Alles. Das bedeutet es ist ein Unterschied der allein aus der Blickrichtung des Sein besteht. Ich hatte am Anfang geschrieben der Unterschied zwischen dem Nichts und dem Alles ist ein Unterschied der seine Ursache in der Entwicklungsrichtung unseres Sein hat, als Ding an sich, ohne die Seinsbewegung sind das Nichts und das Alles das Gleiche. Deshalb können wir sagen die fertige, abgeschlossene 3. Dimension ist ohne die Seinsrichtung das gleiche wie die Nulldimension, wie der Punkt. Ohne Blickrichtung, ohne die Entwicklungsrichtung des Sein statisch sind der Punkt, die 0 Dimension und die unendliche Kugel, die 3. Dimension das gleiche, sie sind nicht zu unterscheiden. Beim „Beginn“ des Aufbaues der 4. Dimension aus der abgeschlossenen 3. Dimension muss es wie bei allen Dimensionswechseln zu einem Richtungswechsel kommen. Da es zwischen der fertigen 3. Dimension und der Nulldimension nur einen relativen und einen Richtungsunterschied gibt, steht am „Beginn“ des Aufbaus der 4. Dimension nur dieser Richtungswechsel als Seinssprungrichtung zur Verfügung. Alle Linien die von der inneren Kugelfläche zum Zentrum der Kugel gerichtet sind, entsprechen einem rechten Winkel nach innen. Diese Richtung nach innen steht auch bei einer unendlichen Kugel zur Verfügung. Da es bei einer unendlichen Kugel keinen freien rechten Winkel mehr nach außen gibt, ist es diesmal ein Richtungswechsel im rechten Winkel nach innen, also ein vollständiger Richtungswechsel in die Gegenrichtung, in die unendliche dreidimensionale Kugel hinein nach innen. Diese Gegenrichtung wiederum muss eine Richtung sein die aus dem Alles, dem Unendlichen ein Nichts macht und wiederum als Gegenrichtung auch eine Richtung die aus dem Nichts ein Alles macht. Diese beiden Richtungen haben wir schon entwickelt, sie entsprechen den Entwicklungsrichtungen von Raum und Zeit. Dabei kann bei einer unendlich großen Kugel jeder beliebige Punkt innerhalb der unendlichen Kugel das Zentrum sein. Der Raum wird bei jedem Seinssprung relativ kleiner, er hat die Richtung zum Nichts, zum Punkt und die Zeit wird bei jedem Seinssprung relativ größer, sie hat die Richtung zum Unendlichen. Noch etwas anderes wird bei der Betrachtung der Richtung der Seinsentwicklung sichtbar, die Entwicklung der Zeit in unserer 4. Dimension als Ganzes, als Summe der Zeitenmöglichkeiten, als die Entwicklung aller möglichen egozentrischen Parallelwelten zusammen, entspricht der Entwicklung aller möglichen 1. Dimensionen in unserer Gegenwelt. Die bei der Entwicklung der 4. Dimension in unserer Welt schon fertigen abgeschlossenen Dimensionen eins bis 3 sind in der Gegenwelt verborgene Dimensionen weil ihre Richtungen entgegengesetzt zur Entwicklung der 1. Dimension der Gegenwelt verlaufen, sie entsprechen den verborgenen Dimensionen die die Stringtheorie postuliert. Diese verborgenen Dimensionen kann man sich auch als eine Spiegelung in mehreren Spiegeln denken, dann hätte man ein vielfaches dieser drei verborgenen Dimenionen. Diese verborgenen Dimensionen könnten den verborgenen, "aufgewickelten" Dimensionen der Stringtheorie entsprechen. Der Unterschied zwischen den niederen Dimensionen und der vierten Dimension der Raumzeit besteht für uns als den am Vorgang Beteiligten darin, dass wir als persönlich, egozentrische Raumzeitwesen die Sprünge in die vierte Dimension als persönlichen Einzelsprung egozentrisch nachvollziehen. Wir sind persönliche, egozentrische Beteiligte an einem Vorgang der aus allen möglichen egozentrischen Varianten zusammen eine fertige, vollständige Möglichkeitswelt der 4. Dimension aufbaut. Die in uns vorhandenen schon vollendeten „statischen“ 74 niederen Dimensionen, die ein Teil von uns sind und die spontan mit uns springen erleben wir aus einer Sicht von außen. Die 4. Dimension in die wir in unserer egozentrischen Wirklichkeit innen hinein springen erleben wir von innen, sie ist im Unbestimmten im Kontinuum auch „schon vollendet“, sie existiert „schon“ als fertige Möglichkeitswelt. Diese abgeschlossene 4. Dimension ist im Unbestimmten, im Kontinuum als eine multible stehende Möglichkeitswelle fertig vorhanden. Wir können uns die vierte Dimension nicht bildlich vorstellen. Wir haben nur bis zur dritten Dimension eine bildliche Vorstellung. Wir können uns nur die „statischen“ Dimensionen die wir von außen erleben bildlich vorstellen. Da wir aber die dritte Dimension in der relativen Betrachtung mit der Kugel und dem Punkt verglichen haben, müsste die Entwicklung der vierten Dimension Ähnlichkeiten zur Entwicklung der ersten Dimension der Linie aufweisen, denn die erste Dimension wird aus den Punkten über die Seinssprünge zur Linie gebildet. Unsere egozentrische Welt existiert nur als der dynamische Aufbauvorgang der Seinssprünge der einzelnen, sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinssprünge. Sie ist eingebettet in eine ewige, multible, stehende Möglichkeitwelle im Kontinuum, in die Möglichkeitswelt der fertigen 4. Dimension. Nun zu den Unterschieden zwischen Raum und Zeit aus unserer Seinssituation, aus unserer Sicht als Wesen die am Vorgang der Entstehung der vierten Dimension der Raumzeit selbst persönliche, egozentrische Beteiligte, Mitspringende sind. Wir hatten gesagt eine niedrigere Dimension, die schon eine endgültige „statische“ Unendlichkeit erreicht hat, im jetzt vorliegenden Fall die dritte Dimension also der Raum bekommt beim Qualitätssprung in die neue höhere vierte Dimension Punkteigenschaften und wird bei jedem Seinssprung im Vergleich zur höheren noch entstehenden hier der vierten Dimension der Raumzeit relativ kleiner. Die Raumzeit, die neue vierte Dimension, aber auch der Teil der dritten Dimension der die vierte Dimension aufbaut nämlich die Zeit wird bei jedem Seinssprung relativ größer. In der Analogiebetrachtung bei der Entstehung der dritten Dimension aus der zweiten Dimension wurden nicht nur der Raum, als die neue entstehende Dimension bei jedem Sprung relativ größer sondern auch seine Seitenflächen, siehe das Beispiel beim Turmbau , oder das Beispiel der sich vergrößernden Kugel mit ihrer größer werdenden Oberfläche und dem gleich groß bleibenden Auflagepunkt. In der vierten Dimension, der Raumzeit entsprechen die größer werdenden Seitenflächen beim Turmbau dem wachsenden Teil der dritten Dimension in der vierten Dimension, also der Zeit. Die bei jedem Seinssprung relativ kleiner bleibende Grundfläche des Turmes entspricht beim Entstehen der vierten Dimension dem abgeschlossener Teil der dritten Dimension, dem Raum. Als die Analogie zur Zeit in der vierten Dimension wird während der Entstehung der dritten Dimension die Seitenfläche oder die Kugeloberfläche bei jedem Sprung relativ größer. Dabei waren alle Punkte der Kugeloberfläche potentiell auch Auflagepunkte also Raum. Der Unterschied ist der, der Auflagepunkt bleibt immer ein abgeschlossener Punkt, er wächst also bei den Seinssprüngen die die Kugel und die Kugeloberfläche vergrößern nicht. Die Kugeloberfläche dagegen die in der Analogie der Zeit entspricht wird mit jedem Seinssprung so wie der „Kugelinhalt“, also die analoge Raumzeit, relativ größer. Dabei müssen wir daran denken, dass die Begriffe größer und kleiner in der Unendlichkeit im Kontinuum keine konkreten sondern nur eine relative Bedeutung haben. Das bedeutet Raum und Zeit sind austauschbar, denn der Raum ist der Auflagepunkt und alle übrigen Punkte der Kugeloberfläche zusammen als Gemeinsames sind die Zeitenmöglichkeiten. Die Kugel kann potentiell aber auf jedem beliebigen Punkt aufliegen. Wichtig ist, dass wir von einer rein statischen Betrachtung des Sprungvorganges mit der bloßen Betrachtung vor und danach zusätzlich die dynamische Betrachtung haben. Ein Sprung ist ein dynamischer Vorgang deshalb muss er dynamisch beurteilt werden. Wir haben also ein dynamisches Bild von einem Punkt der „gleichzeitig“ nach innen in sich hinein, nämlich beim Raum und nach außen, aus sich heraus springt, nämlich bei der Zeit. Dies ist die Konsequenz aus den beschriebenen Sprungmöglichkeiten die beim „Beginn“ des Aufbaus der 4. Dimension aus der fertigen, abgeschlossenen, unendlichen 3. Dimension bestehen. Wir betrachten nun die unterschiedlichen Sprünge der Zeit und des Raumes. Betrachten wir die Zeit. Beim Seinssprung nach „außen“ also beim relativen größer werden der Zeit entstehen unendlich viele Verbindungslinien von einem Vorpunkt aus, der die "alte" Zeit zu unendlich vielen neuen Zeitenpunkten der neuen größeren Zeitenmöglichkeiten auf der neu entstehenden Kugelfläche der Zeitenmöglichkeiten verbindet. Die Zeit als die Summe ihrer Möglichkeiten im Kontinuum wird relativ größer. Wegen der persönlichen Egozentrik und deswegen weil vom „Ursprungs“ Zeitenpunkt zu jedem neuen Zeitenpunkt nur eine lineare Verbindung besteht muss die neue egozentrische, persönliche Zeit ihren Punktcharakter beibehalten, dies bedeutet ein Zerspringen der relativ 75 größeren Zeit beim Seinssprung. Deshalb ist bei jedem Seinssprung der Zeit eine Spaltung der zukünftigen Welt in unendlich viele neue egozentrische Parallelwelten, den Zeitenmöglichkeiten verbunden. Jede neue, persönliche, egozentrische Zeit ist eindimensional mit ihrem persönlichen, egozentrischen Vorpunkt, „der Vorzeit“, der Vergangenheit verbunden. Wir haben die Ähnlichkeit zur ersten Dimension als der Punkt eine dreidimensionale Sprungmöglichkeit hatte, die im Moment des Sprunges aber „sofort“ eindimensional festgelegt wurde. Hier in der vierten Dimension hat jeder persönliche, egozentrische Punkt der Zeit unendlich viele Sprungmöglichkeiten, die gemeinsam als die relativ größere Zeit springen, und dann beim Sprung voneinander getrennt werden und getrennt nur zu einem neuen persönlichen, egozentrischen isolierten Punkt der Zeit führen. Betrachten wir nun den Raum. Wir tun dies wieder in der Analogie der dritten Dimension. Im Moment in dem ein Punkt der Oberfläche einer unendlichen dreidimensionalen Kugel zum Auflagepunkt wird, bekommt dieser Punkt weil er abgeschlossen ist und deshalb bei den Sprüngen nicht mehr wächst, an Stelle der „ Zeitenmöglichkeitseigenschaften“ aller übrigen Oberflächenpunkte die Raumeigenschaft. Der Auflagepunkt also der „Raum“ bleibt bei den Sprüngen als Punkt gleich bzw. er wird bei jedem Sprung wegen der größer werdenden Kugel relativ zum Volumen, und zur Oberfläche der Kugel kleiner. Dies waren Betrachtungen in der dritten Dimension also Analogien zum Geschehen in der vierten Dimension. Die vierte Dimension, die Raumzeit ist im egozentrischen Seinssprunggeschehen noch nicht fertig, sie ist noch in ihrer Aufbauphase, deshalb sind ihre Aufbauelemente, ihre Teile der Raum und die Zeit noch nicht abgeschlossen, noch nicht „statisch“ fertig, sie entwickeln sich noch. Also Raum und Zeit verändern sich relativ bei jedem egozentrischen Seinssprung in entgegengesetzter Richtung, der Raum wird bei jedem Seinssprung relativ kleiner und die Zeit, als die Summe der Zeitenmöglichkeiten wird bei jedem Seinssprung relativ größer. Raum und Zeit sind in unserer entstehenden, egozentrischen Welt im Zustand der Entstehung und sie sind deswegen in ihrem Verhältnis zueinander nicht gleich bleibend wie es die abgeschlossenen Dimensionsteile sind, sondern sie werden bei jedem Seinssprung verschieden, sie ändern sich bei jedem Seinssprung entgegengesetzt oder besser sie entstehen bei jedem Seinssprung als persönliche, egozentrische Seinsteile neu und und bilden im Kontinuum bei jedem Sprung die relativ immer langsamer werdende egozentrische Seinsgeschwindigkeit. Weil die 4. Dimension im Kontinuum als Möglichkeit, als "stehende Möglichkeitswelle" „schon“ fertig ist, sind diese egozentrischen Seinssprünge dort in der stehenden Möglichkeitswelle gleiche Einheiten. Sie geben als gleiche Einheiten den egozentrischen Seinssprüngen den festen Rahmen einer gleichbleibenden Konstante, der konstanten Lichtgeschwindigkeit. Als diese konstante Lichtgeschwindigkeit erscheinen die Seinssprünge schießlich in unserer Seinswelt. Weil die egozentrische Seinsgeschwindigkeit das Einheitsmaß der entstehenden und als stehende Möglichkeitwelle auch der fertigen neuen 4. Dimension ist, ist die egozentrische Seinsgeschwindigkeit in unserer Welt eine Konstante und die Variablen in unserer Welt nämlich Raum und Zeit müssen sich entsprechend der relativen Unterschiede die beim Aufbau dieser Welt bestehen, dieser Einheit anpassen. Die höhere sich noch entwickelnde vierte Dimension, die Raumzeit wird bei jedem Sprung „relativ“ größer, und auch die Zeit als die noch mit jedem Sprung „ relativ größer werdende dritte Dimension oder in der Analogie "die Seitenfläche“ werden mit jedem Sprung relativ größer. Wir haben einen Raumpunkt der sich in Seinssprüngen in der vierten Dimension nach innen relativ verkleinert. Jeder mögliche neue Raumpunkt befindet sich nach seinem Seinssprung nach innen im räumlichen Zentrum des ursprünglichen punktartigen „jetzt“ unendlich gewordenen ehemaligen Raumpunktes. Jeder der neuen Raumpunkte ist mit der unendlichen inneren Kugelfläche des alten Raumpunktes durch unendlich viele Linien nach allen mögliche Bewegungsrichtungen, verbunden. Es ist unser Raum entstanden. Im Unterschied zur Analogie in der dritten Dimension entstehen in der vierten Dimension unendlich viele relativ größere Räume um unendlich viele mögliche einzelne, persönliche, sich selbst beobachtende, egozentrische relativ kleinere Raumpunkte herum. Der wesentliche Unterschied zwischen dem beim Sprung entstehenden Raum und der beim Sprung entstehenden Zeit ist die dynamische Verbindung zu ihrem "Vorraum" und zu ihrer "Vorzeit". Die Zeit besitzt eine eindimensionale Verbindung und der Raum besitzt eine dreidimensionale Verbindung zu seinen "Vorpunkten". Der Unterschied der zwischen Zeit und Raum besteht ist der einzige Unterschied der in unserer dynamischen Welt möglich ist, nämlich der von der Richtung abhängige Unterschied zwischen Null und Unendlich. Dieser Unterschied existiert nur so „lange“ 76 wie der Aufbau also die Dynamik der vierten Dimension existiert, also so lange wie die Richtung des Seinsaufbaues existiert. Wenn die Raumzeit fertig, statisch geworden ist existiert dieser Unterschied zwischen Raum und Zeit nicht mehr. In der fertigen Raumzeit existieren nur noch einheitlich, gleiche Raumzeitenteile. Der zentrale persönliche egozentrische „Raumpunkt" der sich beim Sprung nach innen verkleinert hat, ist durch unendlich viele Linien mit der inneren Fläche seines persönlichen, egozentrischen Vor „Raumpunktes" verbunden. Da in einer unendlichen Kugel jeder Punkt innerhalb dieser Kugel der Mittelpunkt sein kann bleibt der neue Raumpunkt in der 4. Dimension mit allen anderen Raumpunkten über unendlich viele gerade Linien verbunden. Diese geraden Linien entsprechen den Lichtwellen die sich gerade ausbreiten. Die Lichtwellen sind deshalb gerade weil die Raumzeit als der Raum in sein eigenes Zentrum springt und weil die Zeit vom egozentrischen Zentrum nach außen springt. Wir haben also einen persönlichen, egozentrischen Raumpunkt der durch unendlich viele gerade Linien mit allen möglichen persönlichen, egozentrischen „Vor“ und „Neben“ Raumpunkten verbunden ist. Wir haben also ein anderes Bild als bei der Zeit. Wir können uns noch ein weiteres „komplettes“ Bild der egozentrischen Seinswelt bilden. Der egozentrische Seinspunkt gleicht einem Blatt an einem Baum. Dieses Blatt ist in der Zeit mit einem kleinen Ast , einem großen Ast, mit dem Baumstamm und mit der Wurzel des Baumes verbunden. Im Raum ist dieses egozentrische Blatt nicht nur mit seinen persönlichen Wuchsvorgängern sondern mit allen anderen Ästen und Blättern des egozentrischen Baumes als dem gemeinsamen Baum verbunden. 61 Fraktale Dieses Bild ist auch mit einem Bild aus Fraktalen vergleichbar. Der Raumzeitenteil, der Seinssprung, der die persönliche Egozentrik für sich in Anspruch nimmt, der die Beobachterrolle hat, ist immer der relativ kleinste von allen übrigen raumzeitlich entfernten Raumzeitenteilen und Seinssprüngen und er hat als die egozentrische Raumzeit immer die relativ "kleinste" Seinsgeschwindigkeit die außerdem weil dieser egozentrische Seinssprung in der fertigen stehenden Möglichkeitswelle in der fertigen 4. Dimension ein Einheitssprung ist, auch die schnellst erlaubte Geschwindigkeit, die „Einheitsgeschwindigkeit“ seines persönlichen, egozentrischen Systems und er ist immer der räumliche Mittelpunkt und der zeitliche Endpunkt seiner egozentrischen Seinswelt. Die persönliche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit entspricht immer der Seinsgeschwindigkeit der ruhenden, persönlichen, egozentrischen Raumzeit, der normalen, reinen Raumzeit, also der Raumzeit die sich "ruhend" "nur in der Zeit", besser nur in der „normalen, reinen Raumzeit“ bewegt, und diese egozentrische Seinsgeschwindigkeit entspricht der Lichtgeschwindigkeit. Bei der Zeit ist es umgekehrt wie beim Raum, sie wird mit jedem Sprung relativ größer. Wir gehen wieder von einem Punkt nämlich dem Zeitenpunkt aus. Der Zeitenpunkt vergrößert sich relativ bei jedem Seinssprung der Raumzeit. Die Entwicklungsrichtung seiner Veränderung ist der Entwicklungsrichtung des Raumpunktes entgegengesetzt. Der alte Punkt der Zeit bleibt nach dem Sprung ein Punkt im Zentrum der neuen wachsenden relativ größeren Zeitenpunktemöglichkeitenkugelfläche. Die innere Fläche der neuen relativ größeren Zeitenkugel entspricht den unendlich vielen Zeitenmöglichkeitspunkten. Der neue Punkt der Zeit muss aber so wie auch der Raumpunkt wegen der persönlichen Egozentrik Punktcharakter behalten. Deshalb zerspringt die „Zeitenkugel“ in unendlich viele egozentrische Zeitenmöglichkeitspunkte, die durch jeweils nur eine egozentrische Verbindungslinie mit ihrem Zeitenvorpunkt verbunden sind. Im Verhalten der Zeit liegt, weil wir ja eine Analogie der Raumzeit zur Bildung der Linie, der ersten Dimension festgestellt hatten ein zur Linie vergleichbares Verhalten, denn die Linie entsteht durch die Aneinanderreihen von Punkten über Sprünge, so wie es auch bei der Zeit der Fall ist. Auch die Dreieckswinkelmessungen an der Kosmoshintergrundstrahlung, die eine Winkelsumme von 180° Grad ergeben haben, bestätigen das Bild von einer geraden, unendlichen Raumzeit, was ebenfalls dem inneren Verhalten in der Linie entspräche. Die neue größere Zeitenpunktekugelfläche aus den Zeitenmöglichkeiten "zerplatzt" in unendlich viele neue Zeitenpunkte in Parallelwelten, von denen immer nur ein Punkt der Zeitenmöglichkeiten die persönliche Egozentrik, die Beobachterrolle erhalten kann und dadurch kommt das Sein in der persönlichen, egozentrischen Welt linienartig zur Realität. Auch bei der Bildung der ersten Dimension hatte der Punkt ja eine dreidimensionale potentielle Möglichkeit zu springen bis zu dem Moment, als der erste Sprung vollzogen wurde. Das eben gesagte bedeutet Raum und Zeit werden bei jedem Seinssprung individuell persönlich, egozentrisch neu geschaffen. Es ist so wie wir unsere Zeit und 77 unseren Raum erleben. Wir haben die unveränderliche, vollzogene Vergangenheit, die flüchtige nicht fassbare, punktartige Gegenwart und die noch unbestimmte aus vielen potentiellen Möglichkeiten bestehende Zukunft. Beide Raum und Zeit haben beim Seinssprung zuerst die unendliche Wahl der potentiellen Möglichkeiten, die beim Sprung zur persönlichen, egozentrischen einzigen Realität wird. Das Bild welches im Unbestimmten, im Kontinuum als Möglichkeit entsteht ist für den Raum und für die Zeit sehr verscheiden. Einmal ist der egozentrische Raumzeitenpunkt als Raumpunkt über unendlich viele Linien mit der Unendlichkeit unendlich vieler Raumzeiten verbunden der nur durch die punktartige Egozentrik eine einzige Realität bekommt. Bei der Zeit haben wir eine Aneinanderreihung egozentrischer Punkte am vorübergehenden zeitlichen Endpunkt der Raumzeit die nur über eine einzige Linie miteinander verbunden sind. Diese Raumzeitenpunkte stehen aber bei jedem neuen Sprung vor der Wahl unendlich vieler Zeitenmöglichkeitspunkte. Das bedeutet das Sein spaltet sich bei jedem Seinssprung in alle die unendlichen potentiellen Seinswelten, die Parallelwelten auf. Konkret werden die Unterschiede der Möglichkeiten erst im persönlichen, egozentrischen Sein, erst im Sein entsteht bei jedem Sprung ein persönlicher, egozentrischer Raumzeitenteil, der sich relativ von seinem vorhergegangenen persönlichen, egozentrischen Raumzeitenteil unterscheidet, nämlich der Raumteil ist relativ kleiner und der Zeitenteil ist relativ größer. Die Seinsgeschwindigkeit im Unbestimmten, im Kontinuum wird bei jedem Seinssprung relativ langsamer. Dass bedeutet die persönliche, egozentrische „Seinsgeschwindigkeit“ wird mit jedem Sprung relativ langsamer, sie behält im Sein, in unserer Welt aber durch die feste Zuordnung einer Einheit immer den gleichen Wert der Lichtgeschwindigkeit. Dieser "Einheitswert" ist aus den Einheiten der teilfertigen, „ noch entstehenden “ 4. Dimension, oder aus den Einheiten der im Kontinuum als stehende Möglichkeitswelle „schon“ fertig existierenden 4. Dimension begründet. 62 Die Primzahlen und ihre Äquivalenz zu den egozentrischen Seinssprüngen der sich aufbauenden Raumzeit und ihre Äquivalenz zur Lichtgeschwindigkeit Die Seinssprünge in die 4. Dimension zeigen sich in unserer Welt als die Primzahlen. Jede Primzahl entspricht einer Neueichung aller Zahlen die vor ihr schon vorhanden sind. Alle Primzahlen die vor der neuen Primzahl aufgetreten waren und alle aus ihnen zusammengesetzten Zahlen werden auf den Wert der letzten neu aufgetretenen Primzahl geeicht. Dies entspricht der Neueichung der relativ schnelleren früheren Seinsgeschwindigkeiten auf die gerade aktuelle, relativ langsamste egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die „Einheitsgeschwindigkeit“ des letzten Seinssprunges. Da es in unserer Welt unendlich viele Primzahlen gibt, eicht die vorübergehend „letzte“ dieser unendlich vielen Primzahlen alle vorhergehenden Zahlen neu. Dies entspricht dem Zustand der vierdimensionalen Möglichkeitswelt an ihrem vorübergehenden, teilfertigen „Aufbauende“. Wenn die 4. Dimension "endgültig" abgeschlossen, fertig ist gibt es nur noch die „ehemaligen“ Primzahlen als Einersprünge, die anderen Zahlen existieren in der fertigen 4. Dimension nicht mehr. Wegen dieser Neueichung aller früheren Zahlen beim Auftreten einer neuen Primzahl müssen die Nullstellen der Primzahlen der Zetafunktion RIEMANNs in der räumlichen Darstellung alle auf einer Linie liegen, weil es auch in der teilfertigen Raumzeit bis zum letzten sich gerade vorbereitenden Seinssprung nur die vorübergehenden Einheiten der teilfertigen Raumzeit gibt, die auch nur den bis dahin „schon“ vorgekommenen Primzahlen entsprechen. Die in einer neuen Primzahl auftretende neue relative Seinsgeschwindigkeit ist immer die relativ langsamste im Vergleich zu allen vorhergegangenen relativen Seinsgeschwindigkeiten und alle diese relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten werden auf die neue relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit geeicht, weil diese langsamste auch die schnellst erlaubte relative Seinsgeschwindigkeit oder die einzige erlaubte Seinsgeschwindigkeit des egozentrischen Seinssystems ist. Sie ist die egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die ihre egozentrische Seinswelt mit der eigenen sich selbst beobachtenden Seinsgeschwindigkeit misst. Der egozentrische Seinssprung hat eigentlich nur die einzige Geschwindigkeit seines egozentrischen Seinssystems, nämlich die „Einheitsgeschwindigkeit“, die in unserer Welt als die Lichtgeschwindigkeit erscheint. Der egozentrische Seinssprung mit seiner einzigen bestimmenden, egozentrischen „Einheitsgeschwindigkeit“ befindet sich im räumlichen Mittelpunkt und am zeitlichen Endpunkt seines egozentrischen Seinssystems. Die egozentrische „Einheitsgeschwindigkeit“, die in unserer egozentrischen Seinswelt als die konstante Lichtgeschwindigkeit erscheint hat in unserer egozentrischen Seinswelt diesen festen Wert und gibt unserer Welt dadurch ihre Messbarkeit. In der Welt 78 an sich haben wir das unbestimmte Kontinuum in dem es keine festen Maße gibt, in dem Null gleich unendlich ist, und in dem jeder neue Punkt wieder eine neue Unendlichkeit enthält, und in dem primär nur die Grenzen der gesprungenen Seinsabschnitte entstehen. Die Seinssprünge erzeugen in diesem Kontinuum nur die Grenzen und die Seinsabschnitte. Der „Zwischenraum“ zwischen diesen Grenzen, die Abschnitte zwischen den Sprunggrenzen sind unbestimmt, sie bleiben ein unbestimmter Teil des Kontinuums. Dadurch dass der egozentrische Seinssprung und seine egozentrische Seinsgeschwindigkeit in unserer Seinswelt immer mit der gleichen konstanten Lichtgeschwindigkeit auftreten erhält unsere Welt ihre Messbarkeit und wird für uns konkret erlebbar. Außerdem erhalten durch dieses "konstante" Auffüllen der Sprungabschnitte mit den "festen" Kontinuumteilen die Gesetze der Relativitätstheorie Gültigkeit. Die Primzahlensprünge sind ein Äquivalent zu den Seinssprüngen der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit im Unbestimmten, im Kontinuum aus der fertigen 3. Dimension heraus in die sich aufbauende 4. Dimension hinein, und sie sind damit auch eine Äquivalent zur Lichtgeschwindigkeit. Die Primzahlen entsprechen den "Einheitsteilen" der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension. In unserer Welt erscheint diese Einheit in den Primzahlen, den "ersten Zahlen", die den Seinssprüngen in die 4. Dimension entsprechen. Die Primzahlen sind die Zahlen die in der 4. Dimension allein existieren weil sie die Sprünge in die 4. Dimension repräsentieren. Das bedeutet die 5 in unserer Welt ist in der 4. Dimension die 4 die 7 in unserer Welt ist in der 4. Dimension die 5 die 11 in unserer Welt ist in der 4. Dimension die 6 und die 13 in unserer Welt ist in der 4. Dimension die 7. Alle zusammengesetzten Zahlen aus unserer Welt existieren in der 4. Dimension nicht mehr. In unserer Welt erscheinen diese Einheiten aus der fertigen 4. Dimension als die Nullstellen der Zetafunktion RIEMANNs, die in ihrer räumlichen Darstellung in unserer Welt als die Neueichungen, als die Einereinheiten der Raumzeit als die Nullstellen der Zetafunktion erscheinen. Wir haben also die Linienbildung der Nullstellen der "Raumteile" in der Zetafunktion, die in unserer Raumzeit als die "Zeitenteile" zur Linie addiert werden. Dies erinnert daran, dass Raum und Zeit statisch als Ding an sich identisch sind. Dieses Bild zeigt erneut die Analogie der Raumzeit, der 4. Dimension zur Linie, der 1. Dimension. Weil die Primzahlen in der 4. Dimension die dortige Einheit 1 der Zahlen sind, liegen sie als Nullstellen der Zetafunktion aufgereiht alle auf einer Linie. Da die Primzahlen in der 4. Dimension die alleinigen Zahlen sind sind sie Einheiten, die Einheit 1 die aneinandergereiht auf einer Linie liegen müssen. Weil die mit jedem Seinssprung relativ langsamer werdende Seinsgeschwindigkeit in der abgeschlossenen, fertigen 4. Dimension eine Einheit ist und in unserer Welt deshalb als die konstante Lichtgeschwindigkeit erscheint, erleben wir einen eigentlich als Ding an sich relativ veränderlichen Raum und eine eigentlich als Ding an sich bei jedem Seinssprung relativ veränderliche Zeit bei ruhender Eigenewegung also dann wenn die Bewegung nur als gleichmäßige Änderung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit abläuft also dann wenn die Seinsgeschwindigkeit sich nur in der reinen, bloßen Raumzeit ändert, konstant. Diese Konstanz gilt auch für alle anderen individuellen Geschwindigkeiten die durch individuelle Eigenbewegungen die "Einheitsgeschwindigkeit" der normalen, reinen, bloßen Raumzeit relativ ändern. Die „Einheitsgeschwindigkeit“ aller egozentrischen Seinsteile bleibt durch Raumkompression und Zeitendehnung erhalten. Alle Geschwindigkeiten im persönlichen, egozentrischen Seinssystem werden im einzig geltenden, einheitlichen Maß der „Einheitsgeschwindigkeit“, in der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit des Beobachters gemessen. Man kann es auch so sagen das Sein verkleinert sich zwar raumzeitlich ständig mit Lichtgeschwindigkeit, aber diese Verkleinerung ist eine Verkleinerung im Unendlichen, im Nichts, im Unbestimmten, im Kontinuum, im Sein bemerken wir diese Veränderung wegen der konstanten Lichtgeschwindigkeit nicht. Die durch die Seinssprünge gesetzten Grenzen werden als die Grenzabschnitte im Sein, in unserer Welt „immer“ konstant mit der Lichtgeschwindigkeit aufgefüllt. Wegen diesem konstant bleiben wird das Sein von den am Sein beteiligten Beobachtern, also uns konstant stabil und messbar erlebt. Man kann auch sagen nur diese Grenzen zählen im Sein, weil die Abschnitte zwischen diesen Grenzen sowohl das Alles als auch das Nichts, das Unbestimmte, das Kontinuum bedeuten können. Diese festen Grenzabschnitte sind Seinseinheiten denen in unserer Welt die Größe der Lichtgeschwindigkeit zugeordnet ist. Als Ding an sich ist diese Größe aber relativ verschieden, und sie ändert sich in unserer Welt als die sich mit konstanter "Lichtgeschwindigeit" aufbauende normale, reine, bloße Raumzeit. Der Änderungssprung in unserer Welt geschieht „immer“ mit der konstanten Lichtgeschwindigkeit. Diese sich im Unbestimmten, im Kontinuum ändernde, normale, reine, bloße Raumzeit ist der „feste“ Rahmen in unsere Welt „solange“ sich die Seinsteile dieser Welt nicht 79 individuell bewegen. Wenn individuelle Bewegungen auftreten dann werden sie der "Einheitsgeschwindigkeit" die den festen Rahmen der normalen, reinen Raumzeit vorgibt angepasst. Diese Seinsbewegung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit ist Orts und Zeit abhängig verschieden. Sie ist am sich selbst beobachtenden, egozentrischen Raumzeitenteil relativ am langsamsten und wird mit der raumzeitlichen Entfernung zu diesem egozentrischen Raumzeitenteil relativ immer schneller. Nur wenn Masseteilchen, die als Ding an sich schon eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit als die normale, reine, bloße Raumzeit die sie umgibt haben, beschleunigt werden, erhöht sich ihre vorhandene Masse und dies bedeutet ihre so wie so "schon" relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit "bleibt" relativ schneller als sie bei Ruhe geblieben wäre. Ihre so wie so relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit, die Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse ist relativ schneller als die der normalen, reinen, bloßen Raumzeit, und sie wird bei Beschleunigung relativ weniger schnell langsamer als bei Ruhe. Das bedeutet die Masse nimmt bei Beschleunigung zu, die Beschleunigungsenergie wird zu träger Masse. 63 Die dunkle Energie. Wir hatten gesagt dass der Raum bei den Seinssprüngen bei jedem Seinssprung relativ kleiner wird. Dieses relative kleiner werden des Raumes betrifft auch die Beobachter die ein Teil der Raumzeit sind. Das bedeutet der sich selbst beobachtende, egozentrische „Raum“ ist der relativ kleinste in seinem egozentrischen, persönlichen Seinssystem. Da die Zeit umgekehrt bei jedem Seinssprung relativ größer wird, ist die persönliche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit die relativ langsamste im persönlichen egozentrischen Seinssystem. Dass bedeutet entfernter Raum ist relativ größer als der näher liegende Raum. Die Seinsgeschwindigkeit der Raumzeit wird relativ immer größer je weiter diese Raumzeit von der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Raumzeit entfernt ist. Dies ist die Ursache für das beobachtete mit der Entfernung immer schnellere "Auseinanderfliegen" der Galaxien, also die Ursache für die sogenannte „dunkle Energie“. Allerdings ist bei dieser Sicht der relativ langsamer werdenden Seinsgeschwindigkeiten und dem dadurch scheinbar immer schnelleren Auseinandertriften der entfernten also der noch schnelleren Galaxien diese dunkle Energie für eine Erklärung nicht mehr notwendig. Der egozentrische, letzte Raumzeitenpunkt hat immer die relativ langsamste aller Seinsgeschwindigkeiten, raumzeitlich weiter entfernte Seinsgeschwindigkeiten werden deshalb mit der wachsenden Entfernung immer schneller. Erst wenn wir unsere ruhende, an die normale, reine, bloße Raumzeit gebundene, relativ am stärksten langsamer gewordende und sich selbst beobachtende Seinsgeschwindigkeit, bei Beschleunigung relativ weniger stark verlangsamen als bei Ruhe, wird die relative Veränderung von Raum und Zeit durch die Phänomene der Relativitätstheorie bemerkbar, weil auch die „beschleunigten“ Geschwindigkeiten immer der „Einheitsgeschwindigkeit“ der sich selbst beobachtenden „Ruhe“ entsprechen müssen. Es gilt die beobachtende, persönliche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit ist gleich der konstanten Lichtgeschwindigkeit, und diese ist die als Ding an sich relativ am stärksten langsamer gewordende Seinsgeschwindigkeit der sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen, ruhenden Raumzeit. Sie ist der „feste Rahmen“ der „ruhenden“ sich „nur in der Zeit “ bewegenden Raumzeit. Jede Beschleunigung verzögert das relativ schnellste langsamer werden der "ruhenden" Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit. Jede Beschleunigung bedeutet ein Verharren in einem Zustand mit höherer Energiekonzentration und das Verharren in einer niedrigeren Entropie einer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit. Zeit und Raum haben beim Seinssprung unendlich viele potentielle Möglichkeiten aber immer nur eine wird die beobachtende, persönliche, egozentrische Realität. Für jede potentielle Zeitmöglichkeit besteht immer nur eine Verbindungslinie zum Vorzeitenpunkt. Das bedeutet, ein Zeitenpunkt hat beim Sprung „unendlich“ viele verschiedene Möglichkeiten zu verschiedenen neuen Zeitenpunkten zu springen. Nach dem Sprung wenn die persönliche Egozentrik gewählt hat und „greift“, besteht nur eine Verbindung zu dem Vorzeitenpunkt, das bedeutet die Zeit bleibt punktförmig, sie spaltet sich aber in unendlich viele Seinsmöglichkeiten, die „Parallelwelten“ von denen bei jedem Sprung wegen der persönlichen Egozentrik nur eine für das Individuum Wirklichkeit wird. Die anderen Möglichkeiten werden in abgespaltenen Parallelwelten für Parallelindividuen in der Parallelwelt zur Wirklichkeit. Dass bedeutet, die Wirklichkeit das Sein ist eine „Eigenschaft“ der beobachtenden, persönlichen Egozentrik. Da 80 die Egozentrik "Punkt" förmig ist, ist auch die Wirklichkeit "Punkt" förmig bestimmt, sie die Wirklichkeit ist in feste Abschnitte, in feste "Pakete" abgeteilt. Diese "festen Pakete" wiederum sind mit Kontinuumteilen aufgefüllt. Als Ding an sich sind diese Kontinuumteile unbestimmt, in unserem Sein jedoch treten sie als unveränderliche Konstanten auf. Der flüchtige Gegenwartspunkt, den es nur als Näherung gibt ist der Punkt der Entscheidung, hier spalten sich die Welten in alle existierenden Möglichkeiten auf. Es entsteht eine neue flüchtige Gegenwart eine neue ungewisse und wählbare Zukunft und eine abgeschlossene, fixierte Vergangenheit. Dieses entspricht dem wie wir die Zeit erleben. Die Gegenwart hat einen punktartigen Charakter, der ewig fließt, springt und nie verweilt. Die Vergangenheit ist abgeschlossen fixiert nicht mehr änderbar. Die Zukunft enthält unendlich viele verschiedene wählbare potentielle Möglichkeiten, bei denen einige wahrscheinlicher sind als andere, prinzipiell wird aber jede Möglichkeit auch Realität. Beim Raum entsteht beim Sprung des Punktes nach innen ein neuer relativ "kleinerer" Punkt in einem neuen unendlichen Raum. Der neue Raumpunkt ist aber in der Zeit mit allen unendlichen Räumen seiner "früheren" Mitpunkte über unendlich viele Linien verbunden. Dies ist so weil alle unendlichen Mitpunkte des Ursprungspunktes auch potentielle Mittelpunkte sind. Alle Mittelpunkte waren am Beginn des Aufbaues der Raumzeit in einem Ursprungspunkt des fertig aufgebauten Raumes vereinigt. Ein Punkt, ich meine den Ursprungspunkt, ist ja ebenfalls eine Unendlichkeit und er enthält deshalb im Kontinuum unendlich viele Mitpunkte die im Ursprungspunkt mit ihm identisch waren. Der Ursprungspunkt wird zu einer unendlichen Kugel die in der Zeit mit unendlich vielen weiteren unendlichen Räumen verbunden ist. Der neue relativ kleinere Raumpunkt erhält unendlich viele Verbindungslinien zu den sich jetzt gebildeten unendlich vielen unendlichen inneren Flächen der neuen Räume in der Zeit. Diese unendlich vielen Verbindungslinien bilden unsere Raumzeit, sie bilden den Raum in der Zeit so wie wir ihn im Sein erleben. Der Ursprungspunkt wird zu den in der Zeit verbundenen inneren unendlichen Kugelflächen, diese sind relativ größer als der neu gebildete relativ kleinere „Raumpunkt". Wegen der entgegengesetzten Richtung der Veränderung von Raum und Zeit ist der sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Seinspunkt in seinem punktförmigen, neuen Raumteil durch unendlich viele Linien mit seinem nun relativ größeren Vorraumpunkten verbunden, und in seinem punktförmigen, neuen Zeitenteil als einem der unendlichen Zeitenmöglichkeitsteile linienartig mit seinem Vorzeitenteil verbunden. Es spielt also eine Rolle ob die Richtung beim Sprung vom Punkt weg führt, wie es beim Sprung des Zeitenteiles geschieht, oder ob die Sprungrichtung in den Punkt hinein führt, wie es beim Sprung des Raumteiles geschieht. Hier wird noch einmal deutlich welche wichtige Rolle die Richtung der Sprungbewegung, oder der Seinsveränderung hat, und es wird deutlich dass man das Ganze nur als einen bewegten, gerichteten Vorgang und nicht statisch verstehen kann. Eigentlich sind das Bild der Raumentstehung und das Bild der Zeitentstehung ohne die Sprünge statisch gesehen gleich nur die Bewegungsrichtung der Sprünge, der Richtungspfeil verläuft entgegengesetzt und lässt dadurch die zwei verschiedenen Bilder entstehen. Daraus wird deutlich dass Raum und Zeit in einer Gegenwelt in der die Veränderungsrichtungen entgegengesetzt verlaufen ihre Rollen tauschen. Die Richtung der Veränderung bestimmt ob das unbestimmte Absolute, das Kontinuum, das Unbestimmte die Eigenschaft des Nichts also des Punktes oder die Eigenschaft des Alles also die Eigenschaft der Unendlichkeit erhält. 64 Das relative Verhalten von Raum und Zeit und die resultierende Seinsgeschwindigkeit Der Raumteil und den Zeitenteil und ihr Teiler die Seinsgeschwindigkeit erscheinen im Sein beide nur als durch Sprünge portionierte Abschnitte. Sie erscheinen deshalb so, weil das Sein durch die Einheitssprünge, oder die Einer „Zahlensprünge“ der Primzahlen, in der fertigen 4. Dimension einheitlich portioniert sind. Diese Portionierung ist primär ohne konkretes Maß oder sie ist primär eine unbestimmte Einheit, sie ist ein unbestimmter Teil des Kontinuum der dann im Sein das Maß 1 bedeutet. In unserem Sein erscheinen diese portionierten Einheiten aus der Möglichkeitswelt der fertigen 4. Dimension zwar als eine Einheit, als die Lichtgeschwindigkeit, weil diese Einheit aber als Ding an sich im Kontinuum bei jedem Seinssprung relativ kleiner wird, die egozentrische Seinsgeschwindigkeit wird beim Seinssprung relativ langsamer, werden der Raum und die Zeit der relativen Veränderung dieser festen Einheit, der Lichtgeschwindigkeit, bei Beschleunigung, bei individuellen Bewegungen gegeneinander an die "eine" „Einheitsgeschwindigkeit“ des Seinssprunges angepasst. Der sich selbst beobachtende Seinssprung „kennt“ 81 nur seine eigene „Einheitsbewegung“. Der Raumteil und der Zeitenteil sind ein zusammenhängendes Paar dass in der Geschichte des Sein, wegen der Spaltung in Parallelwelten, in seiner Anzahl anwächst. Als zusammengehörendes Paar des Kontinuum, sind Raum und Zeit zusammen als Summe gleich bleibend, und als der Teiler aus dem Paar, als die Seinsgeschwindigkeit werden sie bei jedem Seinssprung relativ kleiner. Der sich selbst beobachtende, ruhende, persönliche, egozentrische Raumzeitenteil hat in seiner egozentrischen Welt im Kontinuum von allen Raumzeitenteilen den relativ kleinsten Raumteil und den relativ größten Zeitenteil also die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit in seiner persönlichen egozentrichen Seinswelt. „Gleichzeitig“ ist diese relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit auch die schnellst mögliche und die einzige erlaubte Seinsgeschwindigkeit im persönlichen, egozentrischen System weil das egozentrische Seinssystem sonst seine Entwicklungsrichtung zum Aufbau der Raumzeit umkehren würde und diese Richtung eine Bedingung der Existenz der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Welt ist. Die Richtungsumkehr würde ein Entropieabsinken und einen Energieanstieg bedeuten. Die zwei Eigenschaften der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, die langsamste und die schnellste Seinsgeschwindigkeit zu sein lassen sich nur gemeinsam verwirklichen wenn die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit die einzige mögliche und erlaubte Seinsgeschwindigkeit also die „Einheitsgeschwindigkeit“ des egozentrischen Seinssystems ist. Sie ist kurz gesagt die einzige geltende Seinsgeschwindigkeit, nämlich die „Einheitsgeschwindigkeit“ der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Welt die alle relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten auf dieses allein gültige Einheitsmaß festlegt. Diese einheitliche Seinsgeschwindigkeit ist die "Einheitsgeschwindigkeit" einer Welt die sich mit der eigenen Seinsgeschwindigkeit selbst beobachtet und sich in ihrem egozentrischen Beobachtungsmaß selbst einheitlich eicht. Relativ schnellere Seinsgeschwindigkeiten werden in dieser Welt in ihrer Raumgröße gestaucht und in ihrer Zeitengröße gedehnt. Diese Raum und Zeitveränderungen geschehen als eine geometrische Addition bei der die „Einheitsgeschwindigkeit“ eine vorgegebene Konstante ist. Wir haben also folgendes Bild, alle Seinsgeschwindigkeiten der egozentrischen Welt sind "gleich" schnell, nämlich so schnell wie die einzige erlaubte egozentrische „Einheitsgeschwindigkeit“. Dass bedeutet im realen Sein existiert in dem Rahmen der sich selbst beobachtenden, normalen, reinen, egozentrischen Raumzeitengeschwindigkeit ein begrenzendes Einheitsmaß, die Lichtgeschwindigkeit. Diese springende „Einheitsgeschwindigkeit“ wird so wie auch die egozentrische Seinsgeschwindigkeit als Ding an sich bei jedem Seinssprung relativ kleiner, langsamer, relativ energieärmer so lange bis sie relativ gegen 0 geht, sie also still steht. Dann hört das Sein auf zu springen und sich zu teilen, weil die Energie in allen Seinsteilen gleich ist, eine Zunahme der Entropie ist nicht mehr möglich. Die Entropie wechselt spontan von unendlich zu 0. Weil alle Seinsteile relativ identisch sind, also der Ausgleich nicht mehr zunehmen kann, entsteht spontan ein Zustand niedrigster Entropie, in dem sich alle geteilten Parallelwelten zu einer "Singularität" vereinen weil alle bisher entstandenen Grenzen wieder weggefallen sind. Wir hätten den Zustand eines statischen Sein erreicht in dem alle Grenzen wegen ihrer Statik nicht mehr als Grenzen wirken können. Dies ist der Fall wenn die persönliche, egozentrische Seinswelt ein statischer Teil in der abgeschlossenen, fertigen 4. Dimension wäre. Der egozentrische Seinsteil wäre aber nicht mehr alleine im Mittelpunkt seines egozentrischen Seins, weil alle möglichen egozentrischen Seinsteile gemeinsam einen einzigen Mittelpunkt bilden würden, er könnte sich auch nicht mehr beobachten, weil er keine Seinsgeschwindigkeit hätte, er stände ja still, dass bedeutet ein solcher Abschluß existiert zwar als Möglichkeit, aber der Seinsteil könnte sich nicht mehr egozentrisch erleben. Dieser Zustand ergäbe ein massives „Gedränge“ mit einer höchsten lokalen Energiekonzentration also einem Zustand wie wir uns den Urknall vorstellen. Wir versetzen uns nun einmal in unsere eigene beobachtende Rolle, also in die Rolle des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinssprunges, der mit seiner relativ langsamsten Seinsgeschwindigkeit als die normale, reine, bloße Raumzeit in die raumzeitlich früheren relativ schnelleren und deshalb größeren sich "gleichmäßig" zu der letzten, reinen, bloßen Raumzeit bewegenden, also "ruhenden", früheren Seinsgeschwindigkeiten ebenfalls der reinen, bloßen Raumzeit hinein springt. Dies ist der Zustand der "ruhenden" also der sich zueinander gleichmäßig verändernden Raumzeit., es ist die Raumzeit ohne individuelle Eigenbewegung der Seinsobjekte. Der beobachtende, egozentrische Seinssprung erlebt mit seiner eigenen sich selbst beobachtenden „Einheitsgeschwindigkeit“ wie die ehemals schnelleren Seinssprünge mit ihren relativ größeren Seinssprüngen ruhend, als die schon teilfertige Möglichkeitswelt sich in ihn "relativ hinein bewegen". In Wirklöichkeit erlebt dieser sich selbst 82 beobachtende, egozentrische Seinsteil seine eigene „Eigengeschwindigkeit“ selbst. Die ehemals größeren jetzt teilfertigen "ruhenden" Seinsgeschwindigkeiten nehmen die "Einheitsgeschwindigkeit"in sich auf und der egozentrische Beobachter erlebt die früheren Seinsgeschwindigkeiten als Lichtwellen mit seiner eigenen egozentrischen „Einheitsgeschwindigkeit“. Das Beschriebene beschreibt die "Grundbewgung", die "Einheitsbewegung" der reinen, bloßen Raumzeit. Die Lichtteilchen und die Lichtwellen sind die Energieabdrücke und Energiespuren die von den raumzeitlich entfernten, "schrumpfenden Seinsobjekten" in dieser reinen, bloßen Raumzeit beim Schrumpfen hinterlassen wurden und die von dem sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsobjekt , welches in diese "frühere" relativ schnellere Raumzeit hineinschrumft als das Licht registriert werden. Dieses Bild erklärt auch die "sogenannte dunkle Energie“, weil alle raumzeitlich entfernten Seinsteile eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit haben und diese schnellere Geschwindigkeit mit der Entfernung relativ immer schneller wird. Bei diesem Hineinschrumpfen in diese ehemals schnelleren Seinsgeschwindigkeiten "eicht" oder misst die beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit diese "älteren" relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten mit der eigenen "Einheitsgeschwindigkeit". Die älteren größeren Seinssprünge erscheinen ihm nun als gedehnte also rotverschobene Lichtwellen. Die in der einzigen, egozentrischen „Einheitsgeschwindigkeit“ enthaltenen „früheren“ relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten sind Teile der teilfertigen, vierdimensionalen Möglichkeitswelt und haben deshalb in der Mikrowelt einen Möglichkeitswellencharakter, in der Makrowelt erscheinen wir sie als die Lichtwellen. In der Mikrowelt erleben wir den Wechsel zwischen dem Auftreten als Teilchen und dem Auftreten als Möglichkeitswellen. Nur der unmittelbar direkt beobachtete Seinsteil bekommt die Eigenschaft des konkreten, separierten, einzelnen Teilchens, weil nur dieser direkt beobachtete Seinsteil mit der bei diesem Seinssprung momentan gleichen, identischen, einzigen gültigen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit des Beobachters selbst, nämlich so wie der Beobachter selbst mit der "aktuellen" Lichtgeschwindigkeit springt. Wegen der gleichen Veränderungsgeschwindigkeit vom Beobachter und dem Beobachteten entsteht eine gegenseitige Statik, die das Beobachtete als Teilchen erscheinen lässt. Seine Vorgängersprünge hatten als Möglichkeiten der "früheren" Seinssprünge eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit die im sich selbst beobachtenden, egozentrischen Sein gemeinsam als die auf die aktuelle egozentrische "Einheitsgeschwindigkeit" geeichte Möglichkeitswelle auftreten. Wir haben im Kontinuum eine egozentrische Beobachterwelt die in festen Abschnitten mit einer in den Abschnitten vorgegebenen relativen Geschwindigkeit springt, die von Abschnitt zu Abschnitt relativ langsamer wird und die im Sein dann als die "Einheitsgeschwindigkeit" auftritt. Die „Einheitsgeschwindigkeit“ bewegt sich als die normale, reine bloße Raumzeit praktisch in der Zeit ruhend und registriert die sich gleichmäßig relativ an ihr vorbei bewegenden ehemaligen schnelleren Seinsgeschwindigkeiten je "früher" sie vor ihr selber gesprungen waren als um so stärker gedehnte Lichtwellen aber in der eigenen einheitlichen Lichtgeschwindigkeit. Das ganze ist also ein Vorgang der sich in der "ruhenden", gleichmäßig gegeneinander bewegten reinen bloßen Raumzeit ständig bei den Seinssprüngen ereignet und der die Rotverschiebung der raumzeitlich entfernten Welten verursacht. Dies ist für uns wichtig zu verstehen weil wir selbst ja der beobachtende, egozentrische Seinsteil sind. Dieser Seinsteil entspricht dem sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinsteil der innerhalb einer fertigen, abgeschlossenen vierdimensionalen Möglichkeitswelt seine Seinssprünge fortsetzt. Die 4. Dimension, die Raumzeit entsteht durch vierdimensionale Seinssprünge der Raumzeit, die als Raum in sich selbst hinein in das räumliche Zentrum der neuen Raumzeit springen und die als Zeit nach außen an das zeitliche Ende der neuen Raumzeit springen. Der neue Raumzeitenteil nach einem Seinssprung ist wieder der räumliche Mittelpunkt seiner neuen Raumzeit und er ist als neue Zeit das zeitlichen Ende der neuen Raumzeit und er ist der „momentane“ Endpunkt der Seinssprünge mit der relativ langsamsten Seinsgeschwindigkeit seines Systems. Die neue egozentrische Raumzeit erfasst den gesamten schon vorhanden gewesenen Bereich der bisherigen egozentrischen Raumzeitensprünge so wie auch jede neue Primzahl alle älteren Primzahlen und alle älteren zusammen gesetzten Zahlen erfasst und neu eicht. Dass bedeutet die Raumzeitensprünge verhalten sich analog so, wie sich die Primzahlensprünge oder wie sich die Primzahlenstufen verhalten. Die neue Raumzeit mit ihrer neuen egozentrischen Seinsgeschwindigkeit ist auch die einzige geltende relative Größe im egozentrischen Seinssystem, nämlich ihre „aktuelle“ „Einheitsgeschwindigkeit“. 83 65 Das Hologrammbild der Welt Die neue Zeit springt als Ganzes bis zum zeitlichen „Ende“ zum "vorläufigen" äußeren"Rand" der unendlichen Größe der Raumzeit, wobei sie sich in die verschiedenen Zeitenmöglichkeiten und in die Parallelwelten spaltet, und der neue Raum springt nach innen, als das "vorläufige" inneres "Ende" der unendlichen Raumzeit in die räumliche Mitte, oder an das innere räumliche Ende der Raumzeit. Dies erinnert an das Hologramm. Weil die neue egozentrische Seinsgeschwindigkeit die einzige „Einheitsgeschwindigkeit“ des egozentrischen Seins ist, ist die egozentrische Seinsgeschwindigkeit auch die größte mögliche Seinsgeschwindigkeit. Die neue egozentrische und momentan alleinige „Einheitsgeschwindigkeit“ nimmt alle anderen Seinsgeschwindigkeiten beim Seinssprung in sich auf, sie springt in die älteren Seinssprünge hinein, und alle älteren, relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten werden in ihr "aufgenommen" und dabei mit dieser eigenen „Einheitsgeschwindigkeit“ gemessen. Auch alle individuellen Seinsobjektgeschwindigkeiten werden durch Raumkompression und durch Zeitendehnung zu dieser „Einheitsgescheindigkeit“ vereinheitlicht. Beide Raum und Zeit sind in der abgeschlossenen, fertigen vierdimensionalen Möglichkeitswelt nicht zu unterscheiden, sie werden dort zu austauschbaren Teilen der Raumzeit. Die Seinswelt beobachtet sich selbst , egozentrisch, persönlich und sie nimmt die Egozentrik, also das selbst Beobachten, das konkrete Messbare bei jedem Seinssprung sich selbst neu einheitlich eichend mit sich beim Seinssprung mit. Das bedeutet eine konkrete einheitliche Gesamtwelt existiert nicht, jedes Seinsindividuum hat eine eigene, persönliche sich selbst beobachtende egozentrische Seinswelt mit einem eigenen Raum und mit einer eigenen Zeit. Es existiert eine sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Welt die sich mit einer fertigen aber noch unbestimmten Möglichkeitswelt der 4. Dimension in Sprüngen kombiniert und bei den Sprüngen durch eine einheitliche Selbsteichung die eigene persönliche, egozentrische Welt entstehen lässt, indem sie diese mit der eigenen "Einheitsgeschwindigkeit" misst und innerhalb der Möglichkeitswelt der fertigen 4. Dimension mit dieser "Einheitsgeschwindigkeit" weiter springt. Im Unbestimmten im Kontinuum sind die stehenden Möglichkeitswellen aller Sprungmöglichkeitem als Möglichkeiten enthalten. Dies ist eine Welt die wir in ihrer Vielfalt nicht erleben, da wir als uns selbst beobachtende egozentrische Einzelwesen nur eine Möglichkeit wählen können, die dann zu unserer existierenden egozentrischen Wirklichkeit wird. Die anderen Möglichkeiten werden zu vergangenen nicht genutzten Möglichkeiten oder sie sind noch zukünftige noch wählbare und erreichbare Möglichkeiten. Diese Multiwelt ist als Möglichkeit zwar existent aber sie wird nur als Separation, nur als persönliche Auswahl als egozentrischer Raum und als egozentrische Zeit kombiniert mit einer von der aktuellen, relativen egozentrischen Seinsgeschwindigkeit abhängigen, egozentrischen Seinswelt zur wirklichen, erlebten Existenz. In dieser Wirklichkeit sind wir der beobachtende, egozentrische Seinsteil, der Sprünge in eine fertige vierdimensionale Möglichkeitswelt hinein ausführt und der die Möglichkeiten persönlich auswählt und sich mit ihnen kombiniert. Diese Sprünge erlebt dieser egozentrische Seinsteil in seinen ersten 3 abgeschlossen Dimensionen die fertig sind und in der unfertigen Zeit die der Teil der 3. Dimension ist, der die 4. Dimension aufbaut. Die Zeit ist so wie die Raumzeit nicht fertig der egozentrische Seinsteil erlebt die Zeit deshalb nur im Sprung also in der Sprungbewegung, punktartig, als die Grenzen der Sprünge und nicht fertig raumartig. Wäre die Zeit fertig dann würde man die Zeit in der fertigen 4. Dimension als fertigen Teil dieser 4. Dimension, als fertige Raumzeit genau so wie den Raum erleben. Raum und Zeit sind in der fertigen Raumzeit gleiche "Seiten" dieser fertigen Raumzeit. Man würde dann alle Zeitenmöglichkeiten „raumzeitlich“ ansteuern und besuchen können, allerdings existiert in der fertigen Raumzeit wegen des abgeschlossenen Aufbaus kein Sein mehr. Trotzdem können wir die Phänomene der fertigen Raumzeit in unserem Sein in der "teilfertigen, teilabgeschlossenen Raumzeit" erleben. Das eben gesagte ist nach meiner Meinung eine Erklärung für die Fernwirkung der verschränkten Teilchen. Im Raum der egozentrisch entstehenden Raumzeit können verschränkte Teilchen weit von einander entfernt liegen, in der teilfertigen vierdimensionalen Raumzeit aber, die in der teilfertigen vierdimensionalen Welt alle Raumpunkte und auch alle Zeitenpunkte zu einer fertigen vierdimensionalen Einheitswelt der teilfertigen Raumzeit verbindet liegen verschränkte Teilchen durch ihre Verschränkung in der Raumzeitt direkt an den benachbarten Seinspunkten der teilfertigen Raumzeit. Da wir in einer sich egozentrisch aufbauenden Raumzeit leben ist die Raumzeit bei jedem egozentrischen Seinssprung bis zu diesem Seinssprung eine teilfertige, bis zu diesem Seinssprung einheitlich geeichte Raumzeit, in dieser teilfertigen Raumzeit kann 84 sich die Zeit bei einer Verschränkung schon so verhalten wie in der endgültig fertigen, abgeschlossenen Raumzeit. Die Zeit liegt in der teilfertigen vierdimensionalen Raumzeit auf den benachbarten Raumzeitenpunkten und reagiert deshalb in unserer Welt zeitengleich. Dies ist möglich weil die Zeit in der fertigen 4. Dimension Eigenschaften hat die den Eigenschaften des Raumes in der 3. Dimension gleichen. In einer zwei und drei dimensionalen Analogie entspräche dies einem gefalteten Papier auf dem die auf dem Papier, in der 2. Dimension entfernten Punkte sich in der 3. Dimension berühren. 66 "Eingesperrte" Teilchen Die relativ höhere Seinsgeschwindigkeit mit einer relativ höheren Energie aller „früheren“ Seinsteile ist der Grund weshalb in der Quantenwelt die Teilchen sich zur „gleichzeitigen“ Messung von Ort und Impuls oder Geschwindigkeit nicht einsperren lassen. Beim Einsperren versucht man eine „frühere“ relativ höheren Seinsgeschwindigkeit mit einem relativ höherem Energiezustand mit einer "späteren" und deshalb zwangsläufig relativ langsameren, also energieärmeren Seinsgeschwindigkeit einzusperren. Das ist so als wolle man einen kräftigen Atleten mit einem schwachen, niedrigen Zaum einsperren, das kann nicht gelingen. Weil die "späteren" Seinsgeschwindigkeiten grundsätzlich wegen der ansteigenden Entropie die langsameren, energieärmeren Seinsgeschwindigkeiten sind kann dieses Einsperren nicht gelingen. Die Strukturen die diese Teilchen einsperren sollen haben immer eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit also eine relativ niedrigere Energie und das "eingesperrte Teilchen" mit seiner relativ höheren Seinsgeschwindigkeit und höheren Energie bricht deshalb aus seinem Gefängnis aus, bevor es gemessen werden kann. Es ist so , die früheren Teilchen sind energiereicher, sie haben eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit, sie können von der schwächeren, relativ langsameren, späteren Geschwindigkeit nicht eingesperrt werden. Die zunehmende Rotverschiebung weit entfernter Lichtquellen lässt sich durch eine zunehmende relative Raumverkleinerung nach innen genau so verstehen wie durch eine zunehmende Raumdehnung nach außen. Weit entfernte Räume hatten relativ größere Raumsprünge als die Raumsprünge die ihnen folgten. Da der egozentrische Seinssprung in seinem persönlichen Seinssystem der kleinste von allen ist, er ist schon am häufigsten gesprungen und deshalb am stärksten von allen geschrumpft. Weil Bewegung relativ ist hat eine zentrale Raumschrumpfung nach "innen" das gleiche Ergebnis wie eine Raumdehnung nach "außen". Man braucht also keine „dunkle Energie“ wenn man eine relative Raumverkleinerung annimmt. Auch die Eigenschaften des Raumes, die Verbindung eines jeden möglichen Raumpunktes über unendlich viele Linien zur inneren Fläche seines Vorraumpunktes und damit die holographischen Eigenschaften der Raumzeit und die Eigenschaften der Zeit, die Aufspaltung der Zeit in unendlich viele Möglichkeiten und nur einer Linienverbindung zum Vorzeitenpunkt und der Zeitpfeil, der eigentlich ein Raumzeitenpfeil ist, lassen sich bei der Annahme einer relativen Raumverkleinerung und einer relativen Zeitvergrößerung bei den Seinssprüngen verstehen. Der beobachtende, persönliche, egozentrische Seinssprung, ist der räumliche Mittelpunkt seiner egozentrischen Welt und er entspricht dem in der Zeit am weitesten gesprungenen Seinsteil also der am weitesten fortgeschrittenen Seinsgeschwindigkeitsverlangsamung. Das Sein ist unendlich, auch die Seinssprünge im Kontinuum sind in ihrer Zahl unendlich so wie auch die Primzahlen in ihrer Zahl unendlich sind. Wenn man in eine Unendlichkeit hinein springt ist man immer in deren räumlicher Mitte und an ihrem zeitlichen Ende. Auch wenn man in einer Unendlichkeit weiter springt bleibt man immer in der räumlichen "Mitte" und am zeitlichen "Ende" der Unendlichkeit. Dies ist so weil eine Unendlichkeit keinen "Anfang" und kein "Ende" hat, deshalb bekommt die Unendlichkeit ihre "Eigenschaften" durch den Raum und durch die Zeit. Unser egozentrisches Sein springt innerhalb der unendlichen Möglichkeitswelt der fertigen, abgeschlossenen vierten Dimension in die Richtung zu ihrem „Abschluss“. Springende Unendlichkeiten können nur spontan ihre Richtung ändern, sie werden dann wenn sie ihre Richtung spontan ändern als die „alte“ Unendlichkeit zum Punkt, zu einer Einheit, zur Einheit 1 der neuen, neu entstehenden und sich neu aufbauenden Unendlichkeit. Dies ist so weil im Unbestimmten, im Kontinuum nur die Grenzen existieren, ihr Inhalt kann alles von 0 bis unendlich bedeuten. Diese neue Unendlichkeit wird beim ersten Seinssprung eine neue höhere Unendlichkeit, und ist deshalb der Grund für die an jedem Anfang stehende Inflation. Ich erinnere daran dass ich Unendlich und Null als Ding an sich als 85 das Gleiche ansehe. Das Unendliche und Null sind als Ding an sich das Unbestimmte oder das Kontinuum. Wegen des Gleichbleibens der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit in unserer Welt als die konstante Lichtgeschwindigkeit wird ihr Weiterspringen mit ihren relativen Änderungen im Kontinuum im egozentrischen System bei gegenseitiger Ruhe von den Beteiligten in unserer Welt nicht bemerkt. Die Egozentrik und die übrige egozentrische Seinswelt verändert sich "ruhend" in gleich bleibenden "Maßverhältnissen". Das Weiterspringen des egozentrischen Sein geschieht mit einer jeweiligen Neukombination mit verschiedenen Möglichkeiten aus der Möglichkeitswelt der fertigen 4. Dimension. Eine Welt die alle Möglichkeiten enthält muss eine abgeschlossene Welt sein. Ich möchte dies hier noch einmal deutlich machen. Ich bin jetzt 72 Jahre alt, das bedeutet ich bin in diesen 72 Lebensjahren im Unbestimmten, im Kontinuum in der Raumzeit "raumzeitlich" um 72 Lichtjahre relativ kleiner geworden. Trotzdem habe ich und meine Mitwelt davon nie etwas bemerkt weil diese Änderungen im unbestimmten Kontinuum stattfanden und dadurch nur als relative Änderungen der Zwischenräume der Seinsgrenzen im Kontinuum existieren. In unserer Welt sind diese Zwischenräume durch die konstante Lichtgeschwindigkeit ausgefüllt und diese konstante Lichtgeschwindigkeit erleben wir durch die Lichtstrahlen, durch die Lichtwellen, die eine Spur dieser Entwicklungsgeschwindigkeit sind. Nur diese Seinsgrenzen erreichen unser egozentrisches Sein. Der Zwischenraum zwischen den Seinsgrenzen kann sich im Kontinuum relativ ändern, in unserem Sein zählen nur die Sprunggrenzen, die Zwischenräume werden durch die Natukonstante der Lichtgeschwindigkeit gefüllt. Im Sein existieren nur diese Grenzen. Die Zwischenräume zwischen diesen Grenzen erscheinen im Sein als die gleich bleibende Einheit der Lichtgeschwindigkeit. 72 Lichtjahre sind im Vergleich zu den 13,7 Milliarden Lichtjahren seit dem Urknall so gut wie nichts. Aus dieser Sicht versteht man sofort den Zeitpfeil, besser den Raumzeitenpfeil und die Richtungsabhängigkeit unseres Sein. Zeit und Raum existieren erlebbar nur während der Phase des Aufbaues der Raumzeit mit Lichtgeschwindigkeit, und alle Bewegungen auch die individuellen Bewegungen geschehen mit dieser Lichtgeschwindigkeit. 67 Beschleunigung Der egozentrische Seinsteil hat immer die relativ langsamste von allen Seinsgeschwindigkeiten und er hat wenn er sich in gleich bleibenden Verhältnissen zu seinen Mitseinsgeschwindigkeiten der normalen, reinen Raumzeit bewegt, er also ruht, die relativ kleinste Verlangsamung pro Seinssprung im Vergleich zur Verlangsamung der anderen früheren relativ schnelleren Seinssprüngen. Diese früheren relativ schnelleren Seinssprünge dürfen wir nicht mit den individuellen Eigenbewegungen verwechseln. Im Vergleich zu diesen ist seine ruhende egozentrische Seinsgeschwindigkeit die schnellste erlaubte, nämlich die "Einheitsgeschwindigkeit" seines egozentrischen Seinssprunges und die individuellen relativ schnelleren Bewegungen bei Beschleunigung werden durch die Raumverkürzung und die Zeitendehnung mit dieser beobachtenden, bestimmenden egozentrischen "Einheitsgeschwindigkeit" gemacht. Wir betrachten beim Seinssprung das Verhalten der normalen, reinen Raumzeit ohne die individuellen Bewegungen. Der egozentrische Seinsteil hat bei Ruhe den kleinsten möglichen Raum seines Systems und die größte mögliche Zeit seines Systems und deshalb die „langsamste“ aller Seinsgeschwindigkeiten, dass bedeutet der egozentrische Seinsteil hat den relativ "kleinsten" Seinssprung in seinem System. Wir haben also einen egozentrischen, normalen, reinen Raumzeitenteil der aus allen dreidimensionalen Richtungen mit der relativ langsamsten und der relativ schnellsten also der einzigen "Einheitsgeschwindigkeit" seines Seinssprunges schrumpft. Alle entfernten Seinsteile schrumpfen in die gleiche Richtung nach innen, aber sie schrumpfen relativ schneller, also mit relativ größeren Seinssprüngen deshalb bleibt der letzte und kleinste Sprung immer innerhalb aller vorangegangen Seinssprünge und er eicht diese früheren, relativ größeren Seinssprünge sich selbst beobachtend auf seine eigene, egozentrische "Einheitsgeschwindigkeit". Wir haben ein lineares Springen nach innen in die ältere und deshalb relativ größere Raumzeit hinein. Wenn sich ein Seinsobjekt dieser egozentrischen Welt individuell in eine Richtung bewegt dann ist die Richtung dieser Bewegung der Schrumpfung bei Ruhe entgegen gesetzt gerichtet, sie bleibt deshalb relativ schneller, die Bewegung benötigt Energie und bewegt sich zurück zu den früheren relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten. Wenn dieser Beschleunigungsvorgang egozentrisch beobachtet wird muss diese relativ schneller gebliebene Seinsgeschwindigkeit durch die geometrische Addition im Raum komprimiert 86 und in der Zeit gedehnt werden, damit sie weiterhin der relativ langsameren „Einheitsgeschwindigkeit“ des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinssprunges entspricht. Die zur Beschleunigung aufgewendete höhere Energie erscheint als die träge Masse. Diese relativ schnellere, beschleunigte Seinsbewegung muss in der Bewegungsrichtung auf die egozentrische „Einheitsgeschwindigkeit“ reduziert, gebremst werden weil im egozentrischen Seinssystem die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit, also die einheitliche Schrumpfgeschwindigkeit des Seinssprunges die einzige, und die höchste erlaubte Geschwindigkeit des Systems ist. Durch die Selbstbeobachtung werden die relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten einheitlich geeicht. Alle anderen Seinsgeschwindigkeiten erhalten vom beobachtenden, egozentrischen Seinsteil aus gesehen die gleiche Größe dieser eigenen, egozentrischen „Einheitsgeschwindigkeit“, die als Ding an sich mit jedem weiteren Sprung relativ langsamer wird. Die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit in der Richtung der Beschleunigung wird durch eine Schrumpfung in dieser Beschleunigungsrichtung und durch Zeitendehnung auf die gerade geltende egozentrische Seinsgeschwindigkeit, auf die „Einheitsgeschwindigkeit“ gebracht. Dies geschieht durch eine geometrische Addition. Individuell kann im egozentrischen Seinssystem maximal fast auf die egozentrische Einheitsgeschwindigkeit, auf die Schrumpfgeschwindigkeit oder die Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden. Dann hätte der beschleunigte Seinsteil keine Ausdehnung mehr und er würde "stehen bleiben" und seine Energie oder seine Masse wären unendlich groß. Dieser Zustand kann wegen dieser genannten Bedingungen im Sein niemals vollständig erreicht werden. Wenn ein Objekt Lichtgeschwindigkeit "erreicht" dann erreicht es einen Wendepunkt bei dessen Überschreitung die Seinsrichtung umgewendet wird, es existiert an diesem Punkt keine Geschwindigkeit mehr, aus dem Raum wird an diesem Punkt die Gegenzeit und aus der Zeit wird der Gegenraum die Seinsgeschwindigkeit wechselt um zur Gegenseinsgeschwindigkeit aus dem Sein wird an diesem Punkt das Gegensein. Die Auswirkungen der Beschleunigung können wir nur bei Ruhemasseobjekten, die primär schon eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit haben als sie die Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit am "gleichen Seinspunkt" hat, und die den "gleichen Seinspunkt" wie die reine, bloße Raumzeit beanspruchen. Prinzipiell wird im egozentrischen Seinssystem jede Seinsgeschwindigkeit die eine relativ höhere Geschwindigkeit als die "Einheitsgeschwindigkeit" hat, mit ihrem höheren Energieanteil zu potentieller Energie, die dann als Masse erscheint. Masse ist Geschwindigkeit, die das Raumzeitengitter verformt. Die relativ höhere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasseteile ist schon in das Raumzeitengitter der reinen, bloßen Raumzeit eingepasst worden. Ruhemasseobjekte haben eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit als die "Einheitsgeschwindigkeit" der springenden, reinen, bloßen Raumzeit. Diese Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasseraumzeit und ihre potentielle Energie bewirken die Einbuchtungen des Raumzeitengitters. Der springende, egozentrische Ruhemasseteil kann nicht ganz „maximal“ die Geschwindigkeitsabnahme seiner Sprünge durch sein Beschleunigen auf Lichtgeschwindigkeit ganz stoppen, er würde dann nicht mehr springen. Er würde seine Seinssprünge in die 4. Dimension verhindern, er würde die Ursache seiner Existenz auslöschen, deshalb kann er seine Seinsgeschwindigkeit nur unterhalb der Größe der der aktuellen "Einheitsgeschwindigkeit" stoppen. Die individuellen Bewegungen können nie die Bewegung der "Einheitsgeschwindigkeit" der normalen, reinen Raumzeit verhindern , individuelle Bewegungen können nie die Lichtgeschwindigkeit erreichen. Ein beschleunigter Ruhemasseteil kann nie Lichtgeschwindigkeit erreichen, nur die normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile springen, weil sie keine Masse haben immer mit Lichtgeschwindigkeit und bilden so unser Licht als die Spur dieser reinen Raumzeitenseinssprünge. Bei den normalen, reinen Raumzeitenteilen wird die egozentrische Seinsgeschwindigkeit in Seinsschritten die den zusammengesetzten Zahlen entsprechen in der Zeit länger beibehalten. Dann folgt ein neuer Primzahlensprung, der dem Seinssprung in die neue sich aufbauende Raumzeit entspricht. Dieser neue egozentrische Seinssprung macht die relativ längere, größere Zeit der Summe der Seinsschritte minus 1 zu seiner neuen Zeiteinheit und dadurch wird seine neue egozentrische Seinsgeschwindigkeit relativ langsamer als es die egozentrische Seinsgeschwindigkeit des vorherigen egozentrischen Seinssprunges war. Dieser neue, egozentrische normale, reine Raumzeitensprung ist relativ langsamer als der vorherige egozentrische normale, reine Raumzeitensprung. In unserem Sein haben aber alle egozentrischen Seinssprünge den gleichen, konstanten Wert der Lichtgeschwindigkeit. Die normalen Raumzeitenteile springen bei jedem Seinssprung immer im Einheitsmaß der sich aufbauenden 4. Dimension, der sich aufbauenden Raumzeit also immer mit der Lichtgeschwindigkeit. Richtiger ist es zu sagen, sie springen immer mit der momentan 87 beobachtenden, egozentrischen, relativ langsamsten Seinsgeschwindigkeit ihres persönlichen egozentrischen Seinssystems die in unserem Sein dann als die Lichtgeschwindigkeit auftritt. Bei den Ruhemasseteilen haben wir immer eine Begrenzung ihrer möglichen Beschleunigung unterhalb der Grenzen der aktuellen egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, also der Lichtgeschwindigkeit. Diese Begrenzung wird nicht von der Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasseteile festgelegt, denn diese ist ja schon relativ höher als die begrenzende Seinsgeschwindigkeit der sich selbst beobachtenden, egozentrischen "Einheitsgeschwindigkeit" der normalen, reinen Raumzeit. Weil diese normale, reine Raumzeit sich so wie das gesamte Sein in Seinssprüngen ändert und diese verschiedenen, normalen, reinen Raumzeitenteile keine konkreten sondern nur "relativ verschiedene", also "noch" unbestimmte Seinsgeschwindigkeiten haben, dies ist so weil der Beobachterort wechseln kann, sind die Beschleunigungsprozesse auch ein relativer Vorgang. Die beschleunigte Ruhemasse kann bei Beschleunigung niemals die maximale "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprungs der egozentrischen, reinen, bloßen Raumzeit ganz aufheben. Der Seinssprung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit hat als Seinssprung in die 4. Dimension prinzipiell Lichtgeschwindigkeit eine individuelle lichtgeschwindigkeitsschnelle Geschwindigkeit würde bedeuten, dass in der Beschleunigungsrichtung die seinsaufbauende Geschwindigkeit aufgehoben wäre, die normale, reine Raumzeit würde in der Beschleunigungsrichtung nicht mehr springen. Damit die "Einheitsgeschwindigkeit" der normalen, reinen Raumzeit auch in dieser Richtung bestehen bliebe müsste der Raum auf 0 komrimiert werden und die Zeit müsste unendlich gedehnt werden und die Ruhemasse würde auf unendlich erhöht werden was einem unendlichen Energieaufwand erfordern würde. Alle diese Forderungen können von Ruhemasseobjekten nicht erfüllt werden, dann wäre die gerichtete Veränderung des egozentrischen Sein aufgehoben und es würde nicht mehr existieren. Alleine die normale, reine, bloße Raumzeit baut sich ständig mit Lichtgeschwindigkeit auf. Die normale, reine Raumzeit am Beobachterort ist mit ihrer "konstant" bleibenden Änderungsgeschwindigkeit, nämlich der Lichtgeschwindigkeit in unserer Welt auch die Bezugskoordinate für alle individuellen Geschwindigkeiten von Seinsobjekten. Die „Einheitsgeschwindigkeit“ des egozentrischen Seinssprunges gilt für alle Geschwindigkeiten im aktuellen Seinssprung, sowohl für die Änderungsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit und auch für alle individuellen Bewegungen in diesem egozentrischen Seinsprung. Wir müssen die reinen, bloßen Raumteile und die dazugehörenden reinen, bloßen Zeitenteile von den Raum und Zeitenteilen der Ruhemassen unterscheiden. Die Ruhemasseteile haben eine relativ höhere, relativ größere Seinsgeschwindigkeit als sie die reinen, bloßen Raumzeitenteile haben. Diese relativ höhere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasseteile buchtet das Raumzeitengitter der normalen, reinen Raumzeitenteile aus. Das bedeutet Ruhemasseteile haben einen relativ größeren Raum und eine relativ kleinere Zeit als die normalen, reinen Raumzeitenteile. Da sie sich am „gleichen“ Ort zusammen mit der normalen, reinen Raumzeit befinden werden sie von dieser im Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt, und sie werden dadurch zur Materie mit Ruhemasse. Ihre höhere Seinsgeschwindigkeit wird auf die an diesem Ort von der normalen, reinen, bloßen Raumzeit vorgegebene höchste erlaubte Seinsgeschwindigkeit der sich selbst beobachtenden normalen, reinen Raumzeitenteile gebremst. Dieser Vorgang entspricht einem Raumzeitengittervorgang bei dem die relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile allmählich in die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit des Ruhemasseobjektes übergeht. Im Raumzeitengitter erscheint dieser Vorgang, diese relativ höhere Seinsgeschwindigkeit des Ruhemasseteiles als eine Ausbuchtung des Raumzeitengitters. Die relativ höhere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemassen buchtet das Raumzeitengitter der normalen, reinen Raumzeitenteile oder das Gitter der normalen Raumzeitenseinsgeschwindigkeiten aus. Wir dürfen allerdings nie vergessen dass auch die normalen, reinen Raumzeitenteile sich im Kontinuum bei jedem Seinssprung ändern, auch ihre Seinsgeschwindigkeit wird bei jedem Seinssprung relativ langsamer. Bei Ruhe ändern sich die Ruhemasseteile in einem gleich bleibenden Verhältnis wie die normale, reine Raumzeit. Es besteht also bei den Seinssprüngen in Ruhe ein dynamisches Gleichgewicht zwischen den Seinssprüngen der normalen, reinen Raumzeit und denen der relativ schnelleren Ruhemasseteile. Dieses dynamische Gleichgewicht bleibt deshalb erhalten weil die Änderung im Maß dieses dynamischen Gleichgewichtes die stärkste Veränderung des Sein ist, sie hat den höchsten Entropieanstieg und führt zur stärksten Energieverteilung. Individuelle Eigenbewegungen halten diesen Vorgang durch Energieaufwand immer nur raumzeitlich begrenzt auf und sie werden an diese „Einheitsgeschwindigkeit“ dieses Seinssprungvorganges als beobachteter Vorgang durch Raumschrumpfung und Zeitendehnung angepasst. 88 Der Seinsgeschwindigkeitsunterschied zwischen der normalen, reinen Raumzeit und der Ruhemasse ist bei den ersten Seinssprüngen in die Raumzeit also in der Inflationsphase durch Quantenfluktuation entstanden. Damals in der Inflationsphase des Universums entstanden die Elementarteilchen. Die Variationsbreite der im egozentrischen Seinssystem möglichen individuellen Geschwindigkeiten also der individuellen Geschwindigkeiten in unserer Welt wird durch die Größe der egozentrischen Seinssprünge, durch die Größe der "Einheitsgeschwindigkeit" bestimmt. Da die Größe der Seinssprünge, die Seinsgeschwindigkeit mit jedem neuen Seinssprung in die 4. Dimension relativ kleiner wird, und auch der relative Unterschied der Seinsgeschwindigkeiten der verschiedenen Raumzeitenteile relativ kleiner wird, wird der mögliche Energieunterschied in der Seinsgeschichte relativ immer geringer und die Entropie wächst relativ schwächer. Die höhere Energie der Ruhemasseobjekte resultiert aus ihrer relativ höheren Geschwindigkeit seit der Inflationsphase, diese höhere Energie wird in der Ruhemasse nach Einsteins Formel E gleich Masse mal c zum Quadrat zu einer potentiellen Energie. Da in dieser Formel das c zum Quadrat, also die Lichtgeschwindigkeit erscheint, wird dem relativen geringer werden der Energie durch die stärkere Verteilung, durch das relative langsamer werden von c, also der Lichtgeschwindigkeit als Ding an sich, Rechnung getragen. Das relative Verhältnis der Ruhemasseseinsgeschwindigkeiten zu der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit bleibt ein dynamisches Gleichgewicht. Da die Änderung der Seinsgeschwindigkeit bei jedem neuen Sprung relativ kleiner wird und auch die Änderungsunterschiede der raumzeitlich verschieden gelegenen Raumzeitenteile relativ kleiner werden, strebt die Änderungsgröße aller Raumzeitenteile gemeinsam gegen Null. Im gegenwärtigen Geschichtszustand unserer Welt wird der "lichtgeschwindigkeitsschnelle" Seinssprung bei jedem Sprung nur minimal langsamer, die Verlangsamung pro Seinssprung fällt kaum ins Gewicht, weil diese Änderung im „Planckmaßstabsbereich“ liegt. Wenn die Seinsgeschwindigkeit Null würde, also stehen bliebe, wäre der absolute Nullpunkt der Temperatur erreicht. Dann wären alle Seinssprünge gemeinsam null, es gäbe keine Sprungänderung mehr, in der statischen, abgeschlossenen, fertigen Raumzeit gäbe es keine Bewegung mehr. Der Ruhemasseteil kann im Rahmen der Lichtgeschwindigkeit, seiner aktuellen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit des momentanen Seinssprungs seiner normalen, reinen Raumzeit erreichen, dass seine stärkste Geschwindigkeit bei Ruhe mit Lichtgeschwindigkeit abgebremst wird und seine Verkleinerung beim Seinssprung relativ kleiner bleibt als sie bei Ruhe geblieben wäre. Diese dann relativ schnellere, höhere Geschwindigkeit erlebt er nur persönlich sich selbt egozentrisch beobachtend, wird er beobachtet dann wird sein Raum komprimiert und seine Zeit gedehnt aber seine Geschwindigkeit bleibt gleich, sie bleibt die "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinssprunges der ihn beobachtet. Diese Verkleinerung seiner größten Abbremsgeschwindigkeit bei Ruhe bedeutet dass er eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit behält. Er erreicht, dass er wegen seiner schwächeren Verkleinerung pro Seinssprung relativ schneller bleibt, und sich dadurch den raumzeitlich entfernten, relativ noch schnelleren Raumzeitenteilen annähert. Weil weiter entfernte normale, reine, bloße Raumzeitenteile eine relativ größere Seinsgeschwindigkeit haben, erreichen diese entfernten Raumzeitenteile den beschleunigten Seinsteil der das kleiner werden seiner Seinsgeschwindigkeit relativ abgeschwächt hat. Der beschleunigte Raumzeitenteil der nun also relativ schneller bleibt, wird dann eingeholt, wenn beide relativen Seinsgeschwindigkeiten übereinstimmen. Das Erreichen raumzeitlich entfernter Seinsregionen ist also weniger ein aktives Hinbewegen, es ist eher ein relatives schneller bleiben und "ein Warten", dass die entfernten relativ schnelleren Raumzeitenregionen genau so langsam geworden sind wie man es selber ist. Dieses Einholen ist deshalb möglich weil die relativ langsameren späteren Seinsgeschwindigkeiten bei Beschleunigung relativ weniger stark langsamer werden. Die entfernten relativ schnelleren Raumzeitenteile werden stärker langsamer, deshalb nähern sich die verschieden schnellen Seinsgeschwindigkeiten aneinander an und die relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten können die "wartenden" Seinsgeschwindigkeiten die etwas schneller bleiben einholen. Der relativ schneller gebliebene beschleunigte Seinsteil "wartet" und verbindet sich mit einem relativ früheren Seinsteil welcher ebenfalls noch relativ schneller ist, und den "Wartenden" schließlich einholt. Wenn der Einholvorgang abgeschlossen ist haben beide bei gegenmseitiger Ruhe wieder eine gleiche, synchrone Geschwindigkeit. Man kann es auch so sagen der beschleunigte Seinsteil verzögert seine Seinsgeschwindigkeitsabnahme so „lange“ bis der Raumzeitenteil den er erreichen möchte genau so langsam geworden ist wie er selber es schon ist. Der beschleunigte Seinsteil wird also von den entfernten Seinsteilen mit den relativ schnelleren 89 Seinsgeschwindigkeiten eingeholt. Beide Seinsgeschwindigkeiten ändern sich und nähern sich an bis beide eine relative gleiche und zusammen passende Seinsgeschwindigkeit haben. Ein beschleunigter Ruhemasseteil bleibt durch die Energiezufuhr relativ schneller und kommt dadurch allmählich in frühere Raumzeitenregionen die eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit also ebenfalls eine relativ höhere Energie besitzen. Das bedeutet durch die Abbremsung seiner maximalen Verlangsamung, seines maximalen kleiner werdens, wird der Abstand des beschleunigten Seinsteilss zu den raumzeitlich entfernten Seinsteilen geringer, die Seinsgeschwindigkeiten beider nähern sich an. Es verringern sich die Abstände der Seinsgeschwindigkeiten bei jeder Bewegung die beschleunigt erfolgt zu den entfernten schnelleren Seinsgeschwindigkeiten. Auch bei Ruhe nähern sich alle Seinsgeschwindigkeiten im Laufe der Seinsgeschichte aneinander an, bei einer Beschleunigung gelingt diese Annäherung "früher" und auf einem höheren Energieniveau, bei der entgültigen Annäherung aller Seinsgeschwindigkeiten stehen alle Seinsgeschwindigkeiten still. Bei einer individuellen Bewegung mit Beschleunigung wird die normale Raumschrumpfung und die normale Zeitdehnung des egozentrischen Seinsteiles der normalen, reinen Raumzeit bei Ruhe also das stärkste kleiner werden mit Lichtgeschwindigkeit bei Ruhe im Rahmen der aktuellen „Einheitsgeschwindigkeiten“ aufgehalten. Das bedeutet der Raum bleibt relativ größer und die Zeit bleibt relativ kleiner und die Seinsgeschwindigkeit bleibt relativ größer als bei Ruhe und die raumzeitlich entfernten Seinsteile nähern sich der "wartenden" Raumzeitenposition an und sie holen mit ihrer relativ größeren Seinsgeschwindigkeit und ihrer größeren Seinsgeschwindigkeitsverlangsamung den wartenden, beschleunigten und dadurch relativ schneller gewordenen Seinsteil ein. Dieser geschilderte Vorgang gilt dann wenn sich der beschleunigte Seinsteil sich selbst beobachtet, wird er beobachtet dann nimmt seine beschleunigte Geschwindigkeit ebenfalls zu aber sie wird durch Raumkompression und Zeitendehnung an die egozentrische Beobachtungsgeschwindigkeit angepaßt. Die relativ höhere Seinsgeschwindigkeit beschleunigter Seinsteile bewirkt auch die träge Massezunahme der beschleunigten Objekte bei ihrer Beschleunigung. Aufgehaltene Raumschrumpfung und aufgehaltene Zeitendehnung bedeuten eine relative Seinsgeschwindigkeitszunahme, und diese bedeutet eine relativ höhere Energie also eine relativ höhere Masse. Die Tatsache, dass das Higgsteilchen in zwei Photonen zerfällt unterstützt die Auffassung dass Masse eine potentielle Form der "Seinsgeschwindigkeit" ist. Das Higgsteilchen welches den Elementarteilchen ihre Masse gibt "zerstrahlt" wenn es bei Protonen Antiprotonenkollissionen entsteht zu 2 Photonen, die Photonen haben keine Masse aber sie bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit. Aus Masse aus potentieller Geschwindigkeit ist aktive Geschwindigkeit geworden. Wir müssen bei den Beschleunigungsvorgängen zwei verschiedene Änderungen der Seinsgeschwindigkeiten unterscheiden, einmal die Seinsgeschwindigkeitsänderung "innerhalb" eines Seinssprunges und die Änderung der aufeinander folgenden Seinssprünge. Die Beschleunigungsvorgänge von Seinsobjekten sind ein Geschehen, dass sich innerhalb eines Seinssprunges abspielt. Nur deswegen weil im Sein jeder Seinssprung mit Lichtgeschwindigkeit gemessen wird, kann es auch eine Überlappung zweier egozentrischer Seinssprunggeschwindigkeiten geben. 68 Zur „Einheitsgeschwindigkeit“. Innerhalb eines Seinssprunges existiert nur eine „Einheitsgeschwindigkeit“ im egozentrischen Sein, alle individuellen Geschwindigkeiten haben diese gleiche „Einheitsgeschwindigkeit“, sie werden durch Raumschrumpfung und Zeitendehnung zu dieser einzigen „Einheitsgeschwindigkeit“ die der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit des Seinssprunges entspricht, geeicht. Der Raum und die Zeit individueller Bewegungen werden dieser „Einheitsgeschwindigkeit“ durch die geometrische Addition angepasst. Die Seinssprungänderung entspricht der sprunghafte Änderung der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit bei jedem neuen Seinssprung, im Sein bleibt diese aber die „Einheitsgeschwindigkeit“ der Lichtgeschwindigkeit. Das bedeutet auch alle individuellen Geschwindigkeiten springen als die gleiche „Einheitsgeschwindigkeit“ gemeinsam im Seinssprung, als gemeinsames "Paket" zur neuen beobachtenden, relativ langsameren, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit. Diese neue egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist wiederum die einzige „Einheitsgeschwindigkeit“ des egozentrischen Seins die in unserer Seinswelt immer als die konstante Lichtgeschwindigkeit erscheint. Das bedeutet, wegen des konstant bleibens der Lichtgeschwindigkeit über die Seinssprünge hinaus, geschieht 90 jede beliebige individuelle Geschwindigkeit oder Bewegung in unserer Welt mit Lichtgeschwindigkeit. Da auch das Ruhen, der gegenseitige Stillstand solch eine Bewegung ist gilt eine Verkleinerung mit der Lichtgeschwindigkeit auch für das ruhende Sein. Dies ist der Grund warum wir sowohl ruhend als auch bewegt ein mitgeführtes Licht immer mir der gleichen Lichtgeschwindigkeit messen, wir messen unsere eigene Schrumpfgeschwindigkeit bei der Selbstbeobachtung immer im gleichen konstanten Maß. Bei ihrer Selbsbeobachtung registriert das egozentrische Seinsobjekt diese Verkleinerungsbewegung als das eigene gleich bleiben, als die eigene Unveränderlichkeit, als das eigene Ruhen. Diese eigene Verkleinerung registriert das sich selbst beobachtende Seinsobjekt als die teilfertigen also die "statischen" egozentrischen Mitseinsobjekte und als das Licht, als die Lichtwellen die das sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsobjekt bei seiner Seinsverkleinerung in die alten Seinsgeschwindigkeiten hinein, bei seinem Hineinschrumpfen empfängt. 69 Weiteres zur Beschleunigung Die relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten der normalen, reinen Raumzeit raumzeitlich entfernter Seinsteile werden relativ schneller langsamer als es die langsamste, persönliche egozentrische Seinsgeschwindigkeit wird. Aus diesem Grund nähern sich die relativ verschieden schnellen Seinsgeschwindigkeiten allmählich an, die relativ schnellere entfernte, die relativ stärker abbremst und die egozentrische relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit die bei Beschleunigung relativ am wenigsten abbremst, nähern sich in der Seinsgeschichte in ihren Seinsgeschwindigkeiten an. Wegen des schneller bleibens der beschleunigten Geschwindigkeit werden beide Geschwindigkeiten, die beschleunigte Geschwindigkeit und die angestrebte entfernte relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit der dortigen reinen, bloßen Raumzeit relativ "schneller" gleich schnell als dies bei Ruhe geschehen würde. Prinzipiell nähern sich die Seinsgeschwindigkeiten der verschiedenen Seinsteile bei jedem Seinssprung auch bei Ruhe an. Der größte Unteschied zwischen den Seinsgeschwindigkeiten bestand direkt beim ersten Seinssprung in die 4. Dimension das bedeutet direkt "bei" oder "nach" dem Urknall in der Inflationsphase. Das bedeutet die Unterschiede der Seinsgeschwindigkeiten der reinen, bloßen Raumzeit werden in ihrer Gesamtheit in der Geschichte des Sein prinzipiell kleiner. Die Raumzeitenteile vermehren sich und ihre Unterschiede werden relativ kleiner. Sie nähern sich in ihrer relativen Seinsgeschwindigkeit immer mehr aneinander an bis sie relativ gleich sind. Wenn relativ kein Unterschied mehr bemerkt werden kann werden alle Seinsgeschwindigkeiten gleich. Darin liegt der Grund für die Entropie oder für den Entropiepfeil oder den Grund warum die Energiekonzenration sich in der Seinsgeschichte immer stärker ausgleicht bis schließlich am Ende keine Energiekonzentrationsunterschiede mehr bestehen. Die Energie als Summe aller Teile des Multiversum dagegen bleibt unverändert gleich. Die Erhöhung der Entropie und ihre gerichtete Entwicklung ist dann abgeschlossen wenn auch die vierte Dimension die sich in unserer egozentrischen Welt noch mit Lichtgeschwindigkeit aufbaut zu einer abgeschlossenen Dimension wird, nämlich dann, wenn eine fast völlige Gleichheit der relativen Seinsgeschwindigkeiten entsteht. Dies ist der Fall wenn die Seinsgeschwindigkeiten relativ still stehen, also dann wenn die 4. Dimension eine abgeschlossene Dimension ist. Die Seinsgeschwindigkeit steht still, und sie ist für alle Seinsteile gleich, nämlich null alle Unterschiede und Grenzen des Sein sind dann verschwunden. Es gibt keinen relativen Unterschied der Seinssprunge mehr, dadurch werden alle Seinsteile wieder identisch, sie werden wieder alle zu eine Einheit. Die Entropie bekommt spontan ihren niedrigsten Wert und die Energie ihren höchsten Wert, ihre höchste Energiekonzentration. Dies bedeutet eine weitere Aufteilung in immer mehr Teile wird beendet, es kommt im Gegenteil zur Vereinigung aller Seinsteile, zu einer Einheit oder Singularität, so wie es anfangs eine Singularität gab. „Danach“ ändert die Seinsbewegung ihre Richtung ähnlich wie sich der Uhrzeigersinn in der Unendlichkeitsschleife am Kreuzungspunkt ändert. Die Raumschrumpfung in der Richtung der Beschleunigung und die Zeitendehnung kann man an den beschleunigten Seinsobjekten beobachten. Diese Beobachtung ist relativ vergleichend und sie kommt dadurch zu Stande weil der sich selbst beobachtende und deshalb egozentrische Seinsteil die eigene, sich selbst beobachtende relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit seines Systems, die „aktuelle“ Lichtgeschwindigkeit, also seine eigene Bewegung, seine eigene Veränderung relativ als die Bewegung 91 seiner egozentrischen Welt registriert. Deswegen weil bei dieser Seibstbeobachtung die eigene Seinsgeschwindigkeit, also die eigene Bewegung, die eigene Veränderung als die Bewgung des Lichtes registriert wird kann die Geschwindigkeit des Lichtes nicht durch eigene Bewegungen geändert werden, weil die eigene Bewegung, die eigene Veränderung das Maß für die Lichtgeschwindigkeit ist. Auch die relativen Unterschiede in dieser eigenen Bewegung in der eigenen Veränderungen bei den Seinssprüngen können nicht in Erscheinung treten. Die Lichtgeschwindigkeit ist als das Maß unserer Eigenveränderung, als das Maß unseres egozentrischen Aufbaues zur 4. Dimension, zur Raumzeit eine Konstante. Die Eigenbewegung, die eigene Veränderung ist das feste, konstante Maß in dem wir unsere egozentrische Welt erleben. Unsere Welt ist das Ergebnis einer Selbstbeobachtung. Immer der sich selbst beobachtende Seinsteil ist der egozentrische Seinsteil und der räumliche Mittelpunkt und der zeitliche Endpunkt in seinem persönlichen egozentrischen Seinsssystem. Der sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsteil misst seine Welt immer im Maß seiner momentanen sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit also in unserer Welt mit der Lichtgeschwindigkeit. Das bedeutet er misst alle raumzeitlich entfernten relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten in seiner eigenen relativ langsamsten Seinsgeschwindigkeit, im Einheitsmaß dieser sich selbst beobachtenden, relativ langsamsten Seinsgeschwindigkeit, einer relativen „Geschwindigkeit“, die sich selbst bei jedem Seinssprung weiter verlangsamt. Die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit tritt in unserer egozentrischen Seinswelt als die „Einheitsgeschwindigkeit“ des Seinssprunges und als die konstante Lichtgeschwindigkeit auf. Da Raum und Zeit keine festen Größen sind, sie sind die relativen Größen der sich aufbauenden Raumzeit, werden sie bei Beschleunigung dem Maß der sich als Ding an sich im Kontinuum ständig relativ verlangsamenden egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, der in unserem Sein konstanten Lichtgeschwindigkeit angepasst und so verändert, das diese „Einheitsgeschwindigkeit“ eingehalten wird. Der als Ding an sich größere Raum wird in der Richtung der Beschleunigung gestaucht und die als Ding an sich kleinere Zeit wird gedehnt. Bei jedem neuen Seinssprung in die 4. Dimension hinein entsteht in der vierten Dimension eine neue relative Raumzeitengeschwindigkeit, die neue sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die als die „Einheitsgeschwindigkeit“ des Seinssprunges zum Vergleich für alle übrigen individuellen Geschwindigkeiten des egozentrischen Sein dient. Die individuellen Geschwindigkeiten werden durch die „geometrische Addition“ an sie angepasst, weil das Sein nur "eine" sich selbst beobachtende „Einheitsgeschwindigkeit“ hat. In unserem Sein gibt es praktisch nur eine Geschwindigkeit, diese Geschwindigkeit ist die "Einheitsgeschwindigkeit", die Lichtgeschwindigkeit die unsere unfertige Raumzeit aufbaut. Die vierte Dimension, die Raumzeit ist in unserem springenden, egozentrischen Sein noch unvollendet, sie ist teilvollendet im Gegensatz zu den schon vollendeten Dimensionen 1 bis 3. Das springende, persönliche, sich selbst beobachtende, egozentrische Sein vollzieht persönlich einen Teil des Aufbaue der 4. Dimension nach. Dieser Aufbau ist persönlich egozentrisch und in der fertigen Raumzeit aus Möglichkeiten wählend. Als teilstatische, teilfertige Welt ist die 4. Dimension in unserem Sein schon teilfertig oder teilabgeschlossen vorhanden und als Wahlmöglichkeit ist sie ebenfalls schon abgeschlossen, fertig als Möglichkeitswelt vorhanden. Bei unseren Seinssprüngen wählen wir eine der unendlichen Möglichkeiten der 4. Dimension aus, und dieser gewählte Teil der 4. Dimension wird ein Bestandteil unserer sich selbst beobachtenden, persönlichen egozentrischen und sich in persönlichen Teilen aufbauenden 4. Dimension. Die Dimensionen haben im Kontinuum nur eine relative Größe, keine konkrete messbare Größe, so wie die Seinsgeschwindigkeiten als Ding an sich keine konkrete sondern eine relative Größe im Kontinuum sind. Nur die sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit hat dann, wenn sie als Lichtgeschwindigkeit erscheint in unserer Seinsswelt ein konkretes festes Maß und bedingt dadurch die „Konstanz“, und die Messbarkeit unserer Welt. Sie macht unsere Welt konkret messbar und sie ist in unserer Welt weil sie die "Eigengeschwindigkeit" unserer Welt ist eine Grenzgeschwindigkeit die von den individuellen Geschwindigkeiten nicht erreicht und nicht überschritten werden kann. Dies ist deshalb so, weil die individuellen Geschwindigkeiten des Sein als „Einheitsgeschwindigkeit“ des Sein schon die Lichtgeschwindigkeit haben, ihr größerer Geschwindigkeitswert kann im Sein nur als potentielle Energie als Masse erscheinen. Es gibt im egozentrischen Sein nur diese eine, das Sein aufbauende Geschwindigkeit. Als Ding an sich ist unser persönliches, egozentrisches Sein ein unvollkommener Teil des Nichts, des Alles oder des unbestimmten Kontinuums. In unserer Welt und in unserer Zahlenwelt erscheinen diese 92 Messpunkte die das Konkrete und die Stabilität unserer Welt gebildet haben, und sie weiter bilden als die Primzahlen und als die Lichtgeschwindigkeit. Jede Primzahl repräsentiert einen Sprung in die sich aufbauende 4. Dimension. Die Primzahlen sind in unserer Welt vorhanden weil die 4. Dimension in unserer Welt als Möglichkeitswelt "schon" vorhanden ist. Die sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Seinswelt ist eine Welt die in Seinssprüngen den Aufbau dieser Möglichkeitswelt in egozentrischen Teilen persönlich nachvollzieht. Für jeden beobachtenden, egozentrischen Seinsteil, also für jeden möglichen beonachtenden Seinspunkt baut sich eine persönlich gewählte Aufbauvariante der fertigen 4. Dimension auf. Die vollendete, abgeschlossene 4. Dimension ist die „gesamte“ abgeschlossene, fertige Möglichkeitswelt der 4. Dimension. Die Zahl der Primzahlen ist unendlich weil unsere persönliche, beobachtende, egozentrische Welt eine Welt ist die sich in Sprüngen in dieser unendlichen Möglichkeitswelt aufbaut oder entwickelt. Die Unendlichkeit der Primzahlen spiegelt die Sprungmöglichkeit unserer sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Welt wider. Ich denke dass jede Primzahl einem Seinssprung in die 4. Dimension entspricht und dem entsprechend entspricht jede neue Primzahl einer neuen relativ langsameren egozentrischen Seinsgeschwindigkeit der egozentrischen, normalen, reinen Raumzeit. In unserem Sein werden diese Sprünge konstant mit der Lichtgeschwindigkeit aufgefüllt. Dass bedeutet die Primzahlsprünge entsprechen den Sprüngen der Seinsgeschwindigkeiten und damit der Lichtgeschwindigkeit in ihrer Entwicklung im unbestimmten Kontinuum. Die Primzahlsprünge repräsentieren alle Seinssprünge der egozentrischen, normalen, reinen Raumzeit in die 4. Dimension hinein. In unserer persönlichen egozentrischen Welt befinden wir uns immer im räumlichen Mittelpunkt und am zeitlichen vorläufigen Endpunkt dieser unendlichen Möglichkeitswelt. Alle Lichtwellen haben als Ding an sich die relative Geschwindigkeit die unserer persönlichen momentanen egozentrischen Seinsgeschwindigkeit der egozentrischen, normalen, reinen Raumzeit im unbestimmten Kontinuum entspricht, in unserer Seinswelt ist dies die Lichtgeschwindigkeit. Diese sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist einerseits die schnellste erlaubte oder die relativ schnellst mögliche des egozentrischen Systems und auch die langsamste relative Geschwindigkeit dieses egozentrischen Systems, also ist sie die einzige „Einheitsgeschwindigkeit“ des aktuellen Seinssprunges der egozentrischen Seinswelt. Sie ist die einzige „Einheitsgeschwindigkeit“ des Seinssprunges im egozentrischen Seinssystems und sie ändert sich im Seinssystem in unserer erlebten Welt bei den Seinssprüngen deshalb nicht, weil die im Seinssystem gesetzten Grenzen Einheiten sind und mit einer Konstanten ausgefüllt werden. Man kann sagen die egozentrische „Einheitsgeschwindigkeit“ ist die einzige Seinsgeschwindigkeit die in unserem egozentrischen Sein existiert, dass bedeutet jede beliebige individuelle Bewegung im Sein geschieht als endgültige Endbewegung in unserem Sein als eine Schrumpfbewegung mit Lichtgeschwindigkeit in die teilfertige Raumzeit hinein. Frühere relativ schnellere Seinsgeschwindigkeiten, relativ größere, relativ schnellere Seinssprünge werden auf das feste Maß der „Einheitsgeschwindigkeit“ reduziert und erscheinen uns in unserer Welt als rotverschobene Lichtwellen. Es existiert im sich zur fertigen Raumzeit aufbauenden Seinssystem für alle Bewegungen alleine die Lichtgeschwindigkeit. Jede mögliche Bewegung in unserer Welt bewegt sich als Ding an sich mit Lichtgeschwindigkeit. Die Änderungsmöglichkeit einer individuellen Geschwindigkeit im Sein liegt immer zwischen Null am unteren Ende bei "Ruhe" und unterhalb der Lichtgeschwindigkeit am oberen Ende. Die "Ruhe" bedeutet dabei eine Änderung mit Lichtgeschwindigkeit ohne Raum und Zeitenänderung. Die individuelle Eigenbewegung mit fast Lichtgeschwindigkeit bedeutet auch eine Änderung mit Lichtgeschwindigkeit, aber mit einer Raumverkürzung und mit einer Zeitendehnung. Beide Extreme der individuellen Bewegung werden dabei nie völlig erreicht, es gibt kein Seinsding dass relativ völlig still steht und die Lichtgeschwindigkeit wird nur vom Licht welches keine Masse besitzt und die Spur unserer Seinsbewegung der reinen, bloßen Raumzeit ist, erreicht. Man kann sagen das Licht ist die Spur der Aufbauentwicklung der entstehenden Raumzeit. Auch beim Erreichen einer individuellen Geschwindigkeit von fast Lichtgeschwindigkeit würde unsere egozentrische reine Raumzeit mit Lichtgeschwindigkeit schrumpfen, dass bedeutet ein von uns "abgesander" Lichtstrahl hätte trotz unserer individuellen Geschwindigkeit auch Lichtgeschwindigkeit weil das Licht nur die Spur unserer eigenen Schrumpfung ist. Es bedeutet aber noch etwas anderes, bei jedem neuen Seinssprung wird die Variationsbreite der individuellen Geschwindigkeitsänderungsmöglichkeiten etwas kleiner, weil auch die egozentrische Seinsgeschwindigkeit bei den Seinssprüngen relativ langsamer wird. Dies ist die Ursache für den Zeitpfeil, 93 besser für den Raumzeitenpfeil und dafür dass Ursache und Folgeergebnis sich nicht umkehren lassen, weil die relative Energiegröße immer maximal abnimmt oder ihre Verteilung maximal größer wird. Die egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist die schnellst erlaubte und auch die langsamste also die einzige „Einheitsgeschwindigkeit“ im egozentrischen Seinssystem. Alle früheren Seinsgeschwindigkeiten und alle raumzeitlich entfernten Seinsgeschwindigkeiten sind relativ schneller also relativ energiereicher. Dies ist ist der Grund warum Zeitreisen in die Vergangenheit nicht möglich sind. Die individuellen Möglichkeiten der Bewegung eines materiellen Seinsteiles im egozentrischen Seinssystem liegen innerhalb des Rahmen der egozentrischen, aktuellen Seinsgeschwindigkeit, die in unserer Welt als die Lichtgeschwindigkeit auftritt. Dies bedeutet ein Seinsteil kann seine eigene Seinsveränderung bis unterhalb der "momentanen" Lichtgeschwindigkeit abstoppen, und dadurch erreichen dass ihn andere, relativ schnellere, entfernte Seinsteile einholen. Wenn diese beschleunigte schnellere Bewegung allerdings beobachtet wird wird sie der beobachtenden, egozentrisvchen „Einheitsgeschwindigkeit“ des Beobachters durch Raumverkürzung und Zeitdehnung angepasst. 70 Verschränkte Teilchen Wir leben in einer Welt in der die 1., die 2. und die 3. Dimension fertig, abgeschlossen sind und wir in unserer sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Welt egozentrische Beteiligte am Aufbau der 4. Dimension sind. Bei diesem Aufbau wird die Raumzeitendimension und die Zeit in Sprüngen relativ größer und die fertige, abgeschlossene Raumdimension wird relativ kleiner. Die 4. Dimension ist in der persönlichen, egozentrischen Seinswelt nicht abgeschlossen, fertig aber sie existiert als ein teilfertiger Teil dieser vorbestehenden Möglichkeit der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension, als die fertige Wahlmöglichkeit für den springenden, egozentrischen Seinsteil. In unserer persönlichen, egozentrischen Welt ist die Vergangenheit eine persönliche, egozentrische teilfertige Seinswelt der 4. Dimension und die Zukunft ist eine noch nicht gewählte Möglichkeitswelt aus der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension. Wenn die 4. Dimension fertig, abgeschlossen ist, wie es in der gesamten Möglichkeitswelt der 4. Dimension der Fall ist, ändern sich die Eigenschaften von Zeit und Raum, ihre Eigenschaften werden gleich, Raum und Zeit werden zu gleichen austauschbaren Teilen der fertigen Raumzeit so wie es die Seiten eines Würfels in der 3. Dimension sind. Das bedeutet die Zeit bekommt in der abgeschlossenen, fertigen 4. Dimension Raumeigenschaften weil die Seiten der Raumzeit Räume sind. In der teilfertigen Raumzeit erscheinen uns schon diese Eigenschaften der fertigen Raumzeit. Verschränkte Teilchen sind Teilchen die sich in der teilfertigen Raumzeit am benachbarten „Zeitort“ befinden, deshalb verändern sich die räumlich weit entfernten verschränkten, in der Zeit verbundenen Teilchen zeitgleich wenn eines von ihnen verändert wird. In der teilfertigen, teilabgeschlossenen 4. Dimension hat die Zeit die "gleichen Eigenschaften" die der Raum in unserer Welt hat und die egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die Lichtgeschwindigkeit, mit der in unserer egozentrischen Welt die 4. Dimension aufgebaut wird, existiert in der teilfertigen Raumzeit für die verschränkte Zeit nicht mehr als Geschwindigkeit. Sie ist also nicht mehr eine Geschwindigkeitsgrenze der möglichen Erreichbarkeit. Verschränkte Teilchen sind Teilchen die sich in unserer egozentrischen Seinswelt "schon" an einem teilfertigen, identischen „Zeitenort“ in der schon teilfertigen Raumzeit befinden. Wie bei jeder Dimensionsentstehung entsteht schon mit dem ersten Sprung der vollendeten 3. Dimension in die größere 4. Dimension die "teilstatische Raumzeit" als die sich aufbauende teilfertige Raumzeit und dabei auch die"statische" teilfertige Zeit, als eine der „Raumseite" vergleichbare „Zeitenraumseite" der teilfertigen, teilstatischen Raumzeit. 71 Die Entropie Durch die sich bei jedem Seinssprung vermehrenden, verschiedenen Zeitvarianten der Raumzeit steigt die Vielfältigkeit und die Unordnung also die Entropie im gemeinsamen Multiversum an. "Gleichzeitig" gibt es eine relative Annäherung der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit an die anderen, entfernten Seinsgeschwindigkeiten, also die Tendenz, dass die Seinsgeschwindigkeiten sich immer mehr aneinander annähern. Die Seinsgeschwindigkeiten aller Seinsteile werden im Verlauf des Aufbaues der vierten Dimension und der Zunahme der Seinsteilung immer gleicher, bis am Ende des Aufbaues wenn die 94 vierte Dimension statisch vollendet wird, die Seinsgeschwindigkeiten aller Seinsteile gleich schnell sind, sie stehen alle still. Dann wird aus allen Seinsteilen eine neue und einzige Einheit, weil die trenneneden Unterschiede, die die Grenzen erzeugt haben verschwunden sind, es ist wieder eine Singularität entstanden. Wir haben also eine Tendenz, dass mit der Zunahme der Entropie, die Seinsgeschwindigkeiten immer gleicher werden, ihre Unterschiede werden immer geringer, deshalb steht am Ende der Entropiezunahme ein spontaner Abfall der Entropie auf den kleinsten möglichen Wert. Die verschiedenen Seinsgeschwindigkeiten werden gleich, nämlich 0, und deshalb eine Einheit weil dadurch die Seinsteilung verschwindet. Der Unterschied zwischen Raum und Zeit ist verschwunden und es gibt keine gerichtete Seinsgeschwindigkeit mehr. Die Seinsgeschwindigkeit existiert nur solange, solange sich die 4. Dimension, die Raumzeit noch aufbaut. Auch vor dem statischen Abschluss der vierten Dimension bilden alle Seinsteile eine gemeinsame Einheit und bleiben miteinander verbunden, weil sie ursprünglich aus einem Punkt entstammen. Sie bilden gemeinsam die Einheit aus der sie durch Spaltung hervorgegangen sind. Diese Einheit aus dem Ursprungspunkt heraus ist auch die Ursache für die "gleichmäßige" Inflation. Ein Punkt ist eine Einheit, also "gefüllt", bei Sprüngen in den Punkt hinein bleibt die Füllung erhalten, die "Füllgeschwindigkeit" ist deshalb unendlich weil der Punkt ja "schon" gefüllt ist. Diese Punkteinheit wird auch darin deutlich dass jeder Raumzeitenteil die Rolle des persönlichen Egozentrums also des Mittelpunktes von Allem inne haben kann. Dass bedeutet jeder Seinsteil kann die relativ langsamste, egozentrische Seinsgeschwindigkeit haben und mit ihr die Eigenschaften aller anderen möglichen Seinsteile bestimmen. Jeder Punkt im Sein kann die Eigenschaften des persönlichen, egozentrischen Beobachterteiles haben, aber auch die unterschiedlichsten Eigenschaften einer durch einen anderen persönlichen, egozentrischen Seinsteil beobachteten Seinsregion. Dies ist so weil jeder Seinsteil in unendlich vielen Parallelweltvariationen als Möglichkeit existiert, und es werden immer die Seinsteile zu einem Sein kombiniert die aus der Sicht des persönlichen, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsteils zu einem Ganzen passend kombinieren können. Die konkrete Wirklichkeit gilt immer nur für den sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinsteil, alle beobachteten Seinsteile sind so lange Möglichkeiten, bis sie "angesprungen" werden. Jeder Seinspunkt kann je nach Situation beides sein, persönliche, egozentrische Wirklichkeit oder Möglichkeit. Wir haben also "gleichzeitig" die Gemeinschaft und die Trennung. Dies ist deshalb so, weil wir nur eine Möglichkeitswelt haben, die aber verschieden egozentrisch abgelesen werden kann. Jeder Raumteil und der dazugehörige Zeitenteil können die Eigenschaften eines räumlichen Mittelpunktes und eines zeitlichen Endpunktes haben, weil sie Teil des ursprünglichen, gemeinsamen Seinspunktes sind, der nach dem ersten Sprung zu einer Unendlichkeit geworden ist, und aus dem durch relative Schrumpfung in Sprüngen die Vielfalt aller Raum und durch relative Vergrößerung und Teilung die Vielfalt aller Zeitenmöglichkeiten geworden ist. Außerdem wird im Verlauf des Aufbaues der vierten Dimension der Unterschied zwischen den verschiedenen Seinsgeschwindigkeiten raumzeitlich verschiedener Seinsteile immer geringer bis am Schluss des Aufbaues der vierten Dimension kein relativer Unterschied zwischen den Seinsgeschwindigkeiten der Seinsteile mehr besteht, weil alle Seinsgeschwindigkeiten statisch sind. Die anwachsende Verteilung und die anwachsende Vielfältigkeit sind die Ursache der Entropie und die Annäherung der Seinsgeschwindigkeiten aneinander ist der Grund warum am Ende des Aufbaues der vierten Dimension erneut eine „Singularität“ mit der Entropie 0 entsteht. Jeder Raum und Zeitenteil enthält in sich wiederum eine Unendlichkeit. Das Ganze ist ein Vorgang im Kontinuum und lässt sich nur in der fortlaufenden Veränderung in der Veränderung, in der Bewegung und ihrer Gegenbewegung in sich , vorstellen. Im persönlichen, egozentrischen Seinsteil liegt dessen persönliche, egozentrische Wirklichkeit. Es gibt also nur eine sich selbst beobachtende, persönlich bestimmte, egozentrische Wirklichkeit. Der sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Seinsteil nimmt seine Wirklichkeit bei jedem Seinssprung mit sich mit. Das Sein und die Wirklichkeit ist etwas dass nur in der Veränderung, in der Bewegung des Aufbaues der Raumzeit, der 4. Dimension existent ist. Diese Bewegung wiederum ist die sprungartige, und entgegengesetzt gerichtete Veränderung der Raum und Zeitensprünge, also die Veränderung von Raum und Zeit selbst. Wie etwas gleichzeitig etwas Konkretes und Unendliches sein kann wollen wir uns an einem Bild veranschaulichen. Dies ist das Kreisbild mit dem Punkt und seine Spaltung in zwei Spaltpunkte, die den Raum und die Zeit illustrieren sollen. Der Raumpunkt bleibt auf dem Kreis stehen, er ändert sich nicht, der Zeitenpunkt 95 entfernt sich springend weiter, dadurch wird die Zeitenstrecke auf dem Kreis immer größer während die Raumstrecke die auf dem Kreis entgegengesetzt gerichtet ist immer kleiner wird. Wir haben einen Kreis und setzen auf seine Umlaufbahn einen Punkt. Dieser Punkt und die Entfernung von Punktseite zur anderen Punktseite entsprechen dem abgesvchlossenen, fertigen Raum. Wenn sich dieser Punkt spaltet entstehen zei Spaltpunkte und zwei verschiedene Strecken die dem Beginn des Aufbaues der Raumzeit und der Entwicklung der Raum und der Zeitgröße entsprechen. Wenn sich der eine Spaltpunkt von seinem Partner entfernt dann vergrößert er die eine Strecke zu seinem Punktpartner die andere Strecke wird dabei kleiner. Die größer werdende Strecke entspricht dem Anwachsen der Zeit und die kleiner werdense Strecke entspricht dem kleiner werden des Raumes. Die gemeinsame Summe aus Raum und Zeit bleibt so wie der Kreis unverändert, gleich. Der Kreis illustriert das Übergeordnete, das Ganze, das Kontinuum. Beide Spaltpunkte sind primär gleichberechtigt. Man kann jeden der zwei Punkte als den Punkt ansehen der sich durch den Sprung vom Partnerpunkt entfernt . Allerdings ändert sich dann wenn man die Rolle der Punkte wechselt auch der Uhrzeigersinn der Sprünge. Wichtig ist, dass man die Entfernungsmessung der zwei Strecken im gleichen Uhrzeigersinn einheitlich beibehält. Dieser Uhrzeigersinn des eingeschlagenen Sprunges ist die gleich bleibende Seinsrichtung. Wenn man die Rollen der Spaltpunkte tauscht, tauscht man "automatisch" auch den Uhrzeigersinn. Man hätte dann die Seinsrichtung der Gegenwelt und man hätte den Raumpunkt zum Gegenzeitenpunkt gemacht und den Zeitenpunkt zum Gegenraumpunkt. An diesem Bild erkennt man, dass ein identisches statisches Bild beim Tausch des Seinsrichtung und beim Tausch der "Seinsrolle" der Punkte zur Gegenwelt wird. Der Punkt spaltet sich relativ in "zwei entgegengesetzte" Sprünge in zwei Spaltpunkte, beide Spaltpunkte bleiben aber weiterhin eine Einheit, sie sind ja aus einem Punkt hervorgegangen. Sie "wandern" nach ihrer Trennung auf dem Kreis wegen der Sprünge in die entgegengesetzte Richtung. Auf der Kreisbahn muss für beide Punkte immer in die gleiche Richtung gemessen und geschaut werden, entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn. Man verfolgt dadurch die Abstandänderung den die springenden Punkte "gewandert" sind entweder für beide Punkte links herum oder für beide Punkte rechts herum. Für den einen Punkt war der Abstand zu seinem Bruderpunkt anfangs Null für den anderen Punkt anfangs unendlich. In umgekehrter Kreisrichtung oder Blickrichtung ist es umgekehrt. Springen diese beiden Punkte in entgegen gesetzte Richtung, so wird der anfängliche Nullabstand bei jedem Sprung größer der anfängliche unendliche Abstand bei jedem Sprung kleiner obwohl beide Abstände für beide Punkte immer unendlich viele Punkte enthalten. Dies ist ein Beispiel für die relativen Unterschiede von Raum und Zeit in ihrer Entwicklung im Unbestimmten im Kontinuum. Je nach dem Uhrzeigersinn der Betrachtung zeigt sich entweder unsere Welt oder in der Gegenrichtung unsere Gegenwelt. Jeder Seinsteil kann die Gemeinschaft aller Seinsteile nur aus seiner sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen, räumlichen und zeitlichen Situation aus beurteilen. Er misst und erlebt die anderen Seinsteile konkret nur in seinen eigenen Maßen, also persönlich, sich selbst beobachtend, egozentrisch. Das bedeutet ein Beobachter muss aus seiner persönlichen, egozentrischen Position das Beobachtete beim Beobachten verändern nämlich das Beobachtete seiner persönlichen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, der „Einheitsgeschwindigkeit“ des Sein anpassen. Diese Eigenschaft des Beobachters erklärt die „Beobachtungsphänomene“ in der Quantenwelt. Da alles, der Beobachter und das Beobachtete nur in der Veränderung nur in der Bewegung existent ist, sind die Raumzeitenteile einerseits gleichberechtigt, sie sind ja gemeinsam aus einem Punkt hervorgegangen, andererseits aber durch die Spaltung die sie durchlaufen haben getrennt. Die Gleichberechtigung verschwindet wenn ein Raumzeitenteil zum persönlichen, egozentrischen Beobachterpunkt wird. Jeder Raumzeitenteil ist eine individuelle Einheit und gleichzeitig ein Teil der ursprünglichen Einheit aller Raumzeitenpunkte. Die für jeden Raumzeitenteil persönlich, egozentrisch bestimmende Beobachterrolle ist damit verbunden, dass seine im Vergleich zu den nicht egozentrischen Raumzeitenteilen relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit mit der bestimmenden konstanten Lichtgeschwindigkeit gleichgesetzt ist, und die anderen wegen des Raumzeitabstandes zum beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Raumzeitenteil abweichenden relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten seiner persönlichen, egozentrischen Welt, dieser sich selbst beobachtenden, bestimmenden Seinsgeschwindigkeit, der „Einheitsgeschwindigkeit“ des Sein angepasst werden. Wegen seiner sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Position, die der räumliche Mittelpunkt des Sein ist und die dem zeitlich letzten persönlichen Seinssprung des beobachtenden, pesönlichen, egozentrischen Seinssystems entspricht, welches laufend bei den Seinssprüngen im Raum 96 nach innen und in der Zeit nach außen springt, hat der persönliche, egozentrische Seinsteil die relativ letzte also die relativ langsamste mögliche Seinsgeschwindigkeit. Die beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist auch die Grenzgeschwindigkeit für alle individuellen Bewegungen im Sein die als Grenze im egozentrischen Sein nie erreicht werden kann. Sie ist die einheitliche „Einheitsgeschwindigkeit“ aller egozentrischen Seinsteile des Seinssprunges. Diese sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit mit der sich das sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Sein selbst verändert oder bewegt und sie ist der Grund weshalb das sich selbst beobachtende, persönliche Sein sich und seine Umgebung statisch wahrnimmt, nämlich deshalb weil alle individuellen, ruhenden egozentrischen Seinsteile sich proportional zu der gleichen „Einheitsgeschwindigkeit“ bewegen. Gegenseitige relative Bewegungen werden durch Komprimierung des Raumes und durch Dehnung der Zeit an diese „Einheitsgeschwindigkeit“ des egozentrischen Sein durch die geometrische Addition von Raum und Zeit angepasst. Der Beobachter nimmt seine Umgebung statisch war weil sie sich mit seiner Seinsgeschwindigkeit in einem gleich bleibenden Verhältnis verändert. Wenn man diese „Einheitsgeschwindigkeit“ mit einer individuellen Geschwindigkeit im Sein erreichen wollte, also sie aufheben wollte, müsste man auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen, man hätte dann die eigene Seinsgeschwindigkeit aufgehoben weil der Raum 0 würde und die Zeit unendlich also stillstehend wäre, wegen des unendlichen Energieaufwandes würde die Masse unendlich groß werden. Das bedeutet das Sein verändert sich nicht mehr, es springt nicht mehr. Dann wäre das Sein beendet, deshalb wird die Lichtgeschwindigkeit, also die egozentrische Seinsgeschwindigkeit, nur von masselosen Lichtteilchen als der Spur der Seinssprünge der normalen, reinen, bloßen Raumzeit, die ebenfalls ohne Masse ist, ganz erreicht. Auch die Raumzeit mit Ruhemasse verändert sich bei Ruhe mit Lichtgeschwindigkeit, sie bewegt sich wegen der Ruhemasse sogar schneller, diese schnellere Geschwindigkeit ist aber zu Ruhemasse georden und buchtet das Raumzeitengitter aus, eine zusätzliche Erhöhung der Geschwindigkeit durch Beschleunigung wird zur trägen Masse. Individuelle Bewegungen mit Lichtgeschwindigkeit in eine Raumzeitenrichtung sind nicht möglich weil sie nicht mehr durch Raumkompression und Zeitendehnung zur "Einheitsgeschwindigkeit", also zur Lichtgeschwindigkeit ausgeglichen werden können. Die Masse würde dann so groß werden, dass das Raumzeitengitter zerreißt und ein schwarzes Loch entstände, dort im schwarzen Loch würden der Raum und die Zeit ihre Eigenschaften tauschen der Raum weürde zur Gegenzeit und die Zeit würde zum Gegenraum. Eigentlich ist die Lichtspur nicht nur die Spur des Lichtes sondern sie ist die Spur der "schon" aufgebauten teilfertigen statischen Raumzeit, an der der sich selbst beobachtende egozentrische Seinsteil seine eigene Schrumpfgeschwindigkeit erlebt. Das Licht, die elektromagnetischen Wellen sind die Spur der Raumzeitensprünge. Das bedeutet die Lichtwellen sind die Spuren der sich in unterschiedlichen Sprüngen, also wellenartig verkleinernden Raumzeit. Die Eigenschaften der sich aufbauenden Raumzeit selbst sind praktisch der "Äther" der im 19. Jh. postuliert und nicht gefunden wurde. Ein beschleunigender Seinsteil mit Ruhemasse erhöht bei seiner Beschleunigung seine individuelle Geschwindigkeit maximal nur unterhalb des Rahmen seiner aktuellen, „Einheitsgeschwindigkeit“, der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit. Der beobachtende, egozentrische Seinsteil hat die relativ langsamste aller möglichen Seinsgescwindigkeiten und beim Seinssprung auch die relativ geringste Verzögerung je Seinssprung im Vergleich mit allen weiteren Seinsgeschwindigkeiten und Seinssprüngen in seinem Seinssystem. Die vom egozentrischen Seinsteil entfernten, beobachteten Seinsteile, die Seinsteilemöglichkeiten haben primär relativ schnellere Seinsgeschwindigkeiten mit einer auch stärkeren Verzögerung je Seinssprung. Die primäre relative Seinsgeschwindigkeit eines Seinsteiles wächst mit seiner Entfernung zum beobachtenden, egozentrischen Seinsteil und auch die Verzögerung pro Seinssprung wird mit der Entfernung zum egozentrischen Seinsteil relativ größer. Wenn der ruhende, beobachtende, egozentrische Seinsteil zu den entfernten Seinsteilen blickt sieht er seine „eigene Vergangenheit“ die mit einer relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit und einer relativ stärkeren Sprungverzögerung abgelaufen war. Beim „ruhenden“ Seinssprungvorgang der reinen, bloßen Raumzeit, ohne Beschleunigung verläuft die Raumschrumpfung und Zeitendehnung mit der für diesen Seinssprung am stärksten möglichen Veränderung pro Seinssprung im Vergleich zu beschleunigten individuellen Bewegungen. Die Seinsgeschwindigkeit hat ihre größte mögliche Verlangsamung, die Raumzeit hat ihre größte mögliche Verkleinerung, eine Verkleinerung mit Lichtgeschwindigkeit. Der Raum schrumpft am stärksten und die Zeit dehnt sich am stärksten, die 97 Seinsgeschwindigkeit sinkt relativ zu individuellen Bewegungen am stärksten, die Energie wird am stärksten verteilt und die Entropie wächst am stärksten. Dies sind Vorgänge, die sich nur auf diesen einen "ruhenden" egozentrischen Seinssprung beziehen. Bei diesen Seinssprüngen des sich selbst beobachtenden, ruhenden egozentrischen Seinsteiles springt er im Gleichtakt mit den anderen Seinssprüngen der reinen, bloßen Raumzeit. Der Seinssprung in Ruhe hat die stärkste mögliche Entropie im Vergleich zu Seinssprüngen mit individueller Bewegung. Der beobachtende, egozentrische Seinsteil hat bei Ruhe sein Detail reichstes Erleben. Er hat pro Seinssprung die längste Zeiteinheit mit der er die kürzeste Seinsstrecke beobachten kann, deshalb erlebt er das Sein am detailreichsten. Da Ruhe ein relatives Erleben ist, ist der sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsteil immer in Ruhe, weil er sich mit der gleichen Geschwindigkeit verändert mit der er sich auch beobachtet, entfernte, fremde Seinsteile befinden sich dagegen seiner Ruhe gegenüber in relativer Bewegung in einer relativ gleichförmigen bei Ruhe oder in einer relativ beschleunigten Bewegung. Beschleunigt ein beobachteter Seinsteil, dann verzögert er die stärkste Verlangsamung der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit mit Lichtgeschwindigkeit in seiner Beschleunigungsrichtung und seine beobachtete, beschleunigte individuelle Geschwindigkeit bleibt beim Seinssprung im Rahmen dieser Lichtgeschwindigkeit etwas schneller als bei Ruhe. Seine beschleunigte Seinsgeschwindigkeit verzögert geringer als in Ruhe, seine Energie bleibt höher. Sein Raum schrumpft relativ weniger stark und seine Zeit dehnt sich relativ weniger stark als beim Sprung in Ruhe und er wird durch die "beobachtende", „normale“ am stärksten schrumpfende egozentrische normale, reine Raumzeit, die im Raum relativ stärker schrumpft komprimiert, sein Raum wird in der Beschleunigungsrichtung gestaucht, wodurch seine träge Masse ansteigt und seine relativ kleinere Zeit wird gedehnt. Dadurch wird die „Einheitsschrumpfgeschwindigkeit“ aller Seinsteile eines Seinssprunges, die Lichtgeschwindigkeit für alle Bewegungen des Seinssprunges eingehalten. Das bedeutet die "beobachtende" normale, reine Raumzeit hat im Vergleich zu beschleunigten Seinsteilen aber auch zu Ruhemasseseinsteilen eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit, also einen relativ kleineren Raum und eine relativ größere Zeit. Durch diesen relativ kleineren Raum und diese relativ größere Zeit der "beobachtenden", normalen, reinen Raumzeit wird der relativ größere Raum der Ruhemasse komprimiert und die relativ kleinere Zeit der Ruhemasse wird gedehnt. Dies ist so weil die „Einheitsgeschwindigkeit“ des egozentrischen Seinssprunges mit der sich selbst "beobachtenden" egozentrischen Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit identisch ist. 72 Die Gravitation Nach dieser Sicht ist Gravitation eher eine Druckkraft weil der Ruhemasseraum komprimiert wird und die Ruhemassezeit gedehnt wird. Ruhemasse ist komprimierter Raum und gedehnte Zeit, sie ist Raumzeit mit einer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit im Vergleich zur Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeitt. Aus der Sicht einer Druckkraft versteht man auch warum Gravitation eine von der Masse, also von der Seinsgeschwindigkeit der Ruhemassenraumzeit Abhängige ist, und eine vom Gewicht unabhängige Fallgeschwindigkeit hat. Eine Feder fällt im Vakuum genau so schnell wie eine Eisenkugel zur in diesem Fall bestimmenden und so viel schnelleren Seinsgeschwindigkeit der Masse der Erde hin. Die relativ höhere Seinseschwindigkeit der Ruhemasse der Erde wirkt auf verschiedene Gewichte mit einer fast gleichen Fallgeschwindigkeit weil der relative Masseunterschied fast gleich ist. Man kann bei Einsteins Bild bleiben, bei dem die Ruhemassen das Raumzeitengitter ausbuchten. Allerdings ist die höhere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse die Ursache für die Raumzeitengitterausbuchtung und damit auch die Ursache der Ruhemasseentstehung. Die Ruhemasse buchtet nicht das Raumzeitengitter aus, sondern die höhere Seinsgeschwindigkeit des Ruhemasseraumzeitengitters verformt das Raumzeitengitter und erzeugt so die Ruhemasse. Die Gravitation entspricht dem relativen Unterschied der Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit zur relativ höheren Seinsgeschwindigkeit der Ruhemassen. Die Gravitation entspricht dem Druck der Sprungbewegung der normalen, reinen Raumzeit auf die als Raumzeit relativ größere, schneller gebliebene Raumzeit mit der Kompression des noch relativ größeren Raumes und der Dehnung der noch relativ kleineren Zeit also der relativ schnelleren Ruhemasseseinsgeschwindigkeit. Wir bekommen so ein Bild zweier gegeneinander drückender Geschwindigkeiten. Da verschieden große Ruhemassen verschieden große Energieinhalte, also relativ verschieden schnelle Seinsgeschwindigkeiten 98 haben wird das „ebene“ Raumzeitengitter von diesen verschiedenen Ruhemasseseinsgeschwindigkeiten verschieden stark ausgebuchtet. Die Aufbausprünge der vierten Dimension geben als Möglichkeit der Änderung für die individuellen Geschwindigkeiten durch die Beschleunigung nur den begrenzenden Rahmen der Lichtgeschwindigkeit oder den begrenzenden Rahmen der sich selbst beobachtenden, aktuellen, persönlichen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit vor, die auch die „Einheitsgeschwindigkeit“ eines Seinssprunges ist. Die Lichtgeschwindigkeit ist die „Einheitsgeschwindigkeit“, die Gesvhwindigkeit der Einheitsbewegung des Seinssprunges, des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Sein. Deshalb wird bei dem beschleunigten Seinsobjekt die Verkleinerungsgeschwindigkeit mit Lichtgeschwindigkeit in ihrer Abnahme abgebremst, sie bleibt schneller. Weil die „Einheitsgeschwindigkeit“ des Seinssprunges nicht schneller werden kann, wird dieses schneller bleiben bei einer egozentrischen Beobachtung durch die Raumverkürzung und die Zeitendehnung durch die geometrische Addition verhindert. Die Energie dieser relativ schnelleren Geschwindigkeit wird zu einer Massezunahme. Die Verlangsamung des kleiner werdens einer Seinsgeschwindigkeit entspricht einem schneller bleiben der Seinsgeschwindigkeit, also einem Ansteigen dieser Seinsgeschwindigkeit dieses beschleunigten Seinsobjektes. Das Seinsobjekt, seine Geschwindigkeit bleibt relativ größer wenn es beschleunigt wird, die Geschwindigkeitsabnahme wird geringer, also kleiner. Da die „Einheitsgeschwindigkeit“ des Seinssprunges in unserem Sein als die Lichtgeschwindigkeit auftritt, wäre diese höhere relative Geschwindigkeit in unserem Sein schneller als die Lichtgeschwindigkeit. Damit das Sein statisch erscheint können im sich selbst beobachtenden egozentrischen Sein alle Geschwindigkeiten nur die „Eigengeschwindigkeit des Beobachters“, also die „Einheitsgeschwindigkeit“ haben. Das egozentrische Sein muss eine „Einheitsgeschwindigkeit“ haben, deshalb wird die beobachtete, relativ schnellere, beschleunigte Geschwindigkeit durch Raumkompression und durch Zeitendilatation genau so schnell wie die „Einheitsgeschwindigkeit“, also so schnell oder so langsam wie die Lichtgeschwindigkeit gemacht. Weil die relativ unterschiedlichen Seinsgeschwindigkeiten des Kontinuum im Sein immer als die „Einheitsgeschwindigkeit“ des Sein, als die Lichtgeschwindigkeit erscheinen, kann die "einheitliche" Raumzeitengeschwindigkeit sehr unterschiedliche Energiezustände haben. Diese unterschiedlichen Energiezustände treten aber nicht als verschiedene Geschwindigkeiten sondern als verschiedene Massen auf. Man kann also sagen beschleunigte Seinsobjekte werden in ihrem Raum komprimiert und ihrer Zeit dilatiert damit sie keine schnellere Geschwindigkeit als die Lichtgeschwindigkeit bekommen, sie müssen im Seinssprung so wie alle Seinssprungteile mit Lichtgeschwindigkeit relativ schrumpfen. Der Beschleunigungsvorgang benötigt Energie um die "schnellste" Seinsbewegung mit dem stärksten Entropieanstieg bei Ruhe etwas aufzuhalten und er erzeugt dabei träge Masse. Wenn also die "schnellste" Seinsbewegung zum kleineren, die auch die "langsamste" ist, im langsamer werden aufgehalten wird, resultiert eine "relativ schnellere" Seinseschwindigkeit, die im Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt wird, weil es im Sein nur diese "schnellste" und "langsamste", also die im Sein immer gleiche „Einheitsgeschwindigkeit“ gibt. Die zugenommene Seinsgeschwindigkeit entspricht dann, nach der Beschleunigung der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit am raumzeitlich vom Beobachter entfernten Raumzeitenort. Die Seinsgeschwindigkeit bleibt bei Beschleunigung am Raumzeitenort des Beschleunigungszieles relativ höher als es die Seinsgeschwindigkeit des Beobachterraumzeitenortes ist. Der Unterschied der Seinsgeschwindigkeiten entspricht dem relativen, gestaffelten Unterschied der Seinssprungregionen und Seinsgeschwindigkeitszonen, die sich ringfömig, besser kugelförmig um den zentralen, relativ langsamsten egozentrischen Raumzeitenort des Beobachters anlagern. Zur Erreichung dieser relativ höheren Seinsgeschwindigkeiten wird Energie benötigt. Bei diesem Vorgang wird die höhere Energie der relativ schneller werdenden beschleunigten Seinsgeschwindigkeit zu träger Masse. Geschichtlich ältere, raumzeitlich entfernte Seinsteile haben eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit und eine relativ größere Änderung bei ihren Seinssprüngen als der relativ langsamste, beobachtende, egozentrische Seinsteil. Weil die Änderung in der Geschichte des Sein relativ immer geringer wird nähern sich die Seinsgeschwindigkeiten der Seinssprünge der verschiedenen Seinsteile in der Geschichte des Seins in ihrer Geschwindigkeit immer mehr aneinander an, die Energieunterschiede werden immer kleiner bis sie schließlich alle Energieen gleich werden, alle haben die Energie Null, die Seinsgeschwindigkeiten stehen still. Alle Seinsgeschwindigkeiten nehmen bei jedem Seinssprung in die 4. Dimension prinzipiell ab und alle Seinsgeschwindigkeiten sind primär keine konkreten sondern nur relativ "schnellere" und relativ "langsamere" Geschwindigkeiten ohne eine konkrete messbare Größe. Die 99 Verkleinerung mit der unbestimmten Seinsgeschwindigkeit des Kontinuum geschieht bei uns im Sein mit der Lichtgeschwindigkeit, die Seinsobjekte verkleinern sich bei den Seinssprüngen mit Lichtgeschwindigkeit. Die relative Seinsgeschwindigkeitszunahme bei einer Beschleunigung zeigt sich im Sein nur an den beiden Teilen der dritten Dimension, am Raum und an der Zeit. Dies ist so weil die Seinsgeschwindigkeit eines Seinssprunges immer „eine“ „Einheitsgeschwindigkeit“ sein muss, ein Seinssprung kann keine verschiedenen Geschwindigkeiten haben. Relativ "schnellere" Seinsgeschwindigkeiten werden durch Raumverkürzung und durch Zeitendehnung auf die „Einheitsgeschwindigkeit“ des egozentrischen Seinssprunges gebracht, diese „Einheitsgeschwindigkeit“ ist im Sein grundsätzlich die sich im egozentrischen Seinssystem selbst beobachtende egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die in unserm Sein die Lichtgeschwindigkeit ist. Wir haben also ein Sein, dass sich mit Lichtgeschwindigkeit selbst verkleinert und sich dabei selbst mit dieser Verkeinerungsgeschwindigkeit beobachtet. Betrachten wir nun einmal die relativen Vorgänge innerhalb eines Seinssprunges. Vor jedem neuen relativ "langsameren" Seinssprung in die 4. Dimension gibt es ein unterschiedlich langes Beibehalten der alten Ausgangsseinsgeschwindigkeit des davor liegenden letzten Seinssprunges. Dieses längere Beibehalten der alten Ausgangsseinsgeschwindigkeit entspricht der Vergrößerung der Zeit bei einem Gleichbleiben des Raumes und damit einem längeren gleich bleiben der alten, relativ schnelleren Ausgangsseinsgeschwindigkeit. Diese "Seinsschritte" die eine gleiche Seinsgeschwindigkeit über mehrere gleiche Zeitabschnitte beibehalten sind keine Seinssprünge. Sie sind die Vorbereitungsschritte für den dann folgendenden Seinssprung in die 4. Dimension. Wenn dann der senkrechte Seinssprung in die 4. Dimension erscheint wird der längere Zeitenteil, also die dann langsamere Seinsgeschwindigkeit durch eine Neueichung zur neuen Einheit 1 in der 4. Dimension und die Seinsgeschwindigkeit als der Teiler aus Raum und Zeit wird relativ langsamer. Auf diese Weise eicht der neue Seinssprung in die 4. Dimension der in der Raumzeitentreppe als die senkrechte neue Stufe erscheint als neue relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit die älteren relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten auf den eigenen, aktuellen relativ langsamsten Wert. Das Bild der Entwicklung der egozentrschichen Seinsgeschwindigkeit auf der Raumzeitentreppe gleicht der Primzahlentreppe EULERS. Die Phase des längeren Andauerns der relativ "schnelleren" Ausgangsseinsgeschwindigkeit des vorhergegangenen Seinssprunges entspricht den zusammengesetzten Zahlen oder den ebenen Abschnitten der EULERtreppe. Die neuen Primzahlen und ihre Stufenabsätze entsprechen den Seinssprüngen in die sich aufbauende neue 4. Dimension, sie entsprechen auch der Neueichung aller vorhergegangenen Zahlen auf ein relativ kleineres Maß und sie entsprechen auch der immer gleich bleibenden, konstanten Lichtgeschwindigkeit weil diese Primzahlsprünge in der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension die einzigen existierenden Zahlen sind und als diese einzig existierenden Zahlen dem Einerwert 1 entsprechen. Die relative Verlangsamung der Seinsgeschwindigkeitssprünge in die 4. Dimension wäre nicht mehr vorhanden wenn es keine relative Änderung des relativ kleiner werdenden Raumes und der relativ größer werdenden Zeit mehr gäbe. Es gibt zwar ein längeres Verharren auf der gleich bleibenden Seinsgeschwindigkeit, diese mündet aber immer in den "Primzahlenseinssprung" in die 4. Dimension und bedeutet eine Neueichung des aktuellen egozentrischen Seins auf die neue nun bestimmende relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit des egozentrischen Seinssystems. Das bedeutet, dass individuelle egozentrische Nachvollziehen der Entstehung der 4. Dimension wäre unterbrochen wenn sich Raum und Zeit nicht mehr relativ verändern würden. Dieser Prozess endet natürlicherweise erst dann, wenn alle Seinsgeschwindigkeiten durch ihre Annäherung bei jedem neuen Seinssprung "praktisch" identisch geworden sind, sie sind dann statisch, sie haben alle die Seinsgeschwindigkeit Null. Dies ist dann der "Punkt" in dem die „gemeinsame“ Entwicklung unserer Welt, die Entwicklung der vierten Dimension als die Gemeinschaft aller möglichen persönlichen egozentrischen Seinswelten und die Entwicklung der ersten Dimension unserer Gegenwelt endet und in der Gegenwelt die Entwicklung der 2. und 3. Dimension beginnt. Daraus ersieht man dass Welt und Gegenwelt immer verwoben sind, sie sind eine nur durch das verschiedene Ablesen „getrennte“ Einheit. 73 Die Plancklänge und die Planckzeit Die Größe der Plancklänge und der Planckzeit sind in unserer Welt genauso wie die Lichtgeschwindigkeit Konstanten. Im Unbestimmten, im Kontinuum sind sie so wie die Lichtgeschwindigkeit, relative Größen 100 ohne Maß. Weil der Unterschied zwischen Lichtgeschwindigkeit und den Planckgrößen der größte mögliche Unterschied in unserer Welt ist und die Seinssprünge sich in den Bereichen der Planckgrößen ändern, ist der Unterschied zwischen den Seinssprüngen extrem gering. Dies war während der Anfangsphase während der Inflationsphase anders, damals war die Raumänderung extrem groß und die Zeitänderung extrem klein, es herrschte eine extrem schnelle Seinsgeschwindigkeit. In der Endphase unserer Welt wird der Raumunterschied beim Seinssprung extrem klein sein und der Zeitunterschied wird dafür extrem groß werden, dann wird die Seinsgeschwindigkeit extrem langsam bis sie praktisch still steht. Da der Raum und die Zeit in unserer Welt und in unserer Gegenwelt ihre Rollen wechseln entspricht die Anfangsphase unserer Welt, die Inflationsphase der Endphase unserer Gegenwelt und umgekehrt. In der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension existieren nur noch unsere PRIMZAHLEN, alle zusammengesetzten Zahlen fehlen dort. Die 5 ist dort die 4, die 7 ist dort die 5, die 11 ist dort die 6 usw. Die Primzahlen repräsentieren die Seinssprünge die die 4. Dimension aufbauen und sie sind deshalb die alleinigen Zahlen der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension. Daraus, dass unsere Primzahlen in der fertigen vierten Dimension die alleinigen Zahlen sind und sie deshalb dort in der 4. Dimension alle den Wert 1 besitzen, also den Einheitswert 1 bedeuten resultiert die Begründung, dass die Lichtgeschwindigkeit in unserer Welt auch als eine Einheit erscheint. Diese angesprochene Einheit, nämlich die konstante Lichtgeschwindigkeit, gibt den Rahmen für das individuelle Geschehen in der sich aufbauenden Raumzeit. Die Einheit des Seinssprunges in der vierten Dimension bildet den Rahmen für das Verhalten der zwei Komponenten der dritten Dimension dem Raum und der Zeit wenn sie sich in den Seinssprüngen zur 4. Dimension aufbauen. In der fertigen vierten Dimension gibt es keine Sprungunterschiede, keine Seinsgeschwindigkeiten mehr, die die Ursache der Ruhemasse oder der Materie sind, weil es in der Möglichkeitswelt der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension nur noch gleiche Einersprünge gibt, es gibt nur noch gleiche Einheiten. Jede abgeschlossene, fertige Dimension ist eine statische Dimension und auch ein Teil der darauf folgenden, sich dann aufbauenden Dimension. Diese Unterschiede die die Ursache der Masse und der Materie sind, gibt es nur in der Aufbauphase der 4. Dimension, der Raumzeit wegen der unteschiedlichen Entwicklung von Raum und Zeit während des Aufbaus der 4. Dimension. Wir können uns diesen egozentrischen Aufbauvorgang zur fertigen 4. Dimension am besten verdeutlichen wenn wir die Entwicklung der Seinsgeschwindigkeit betrachten, die der Entwicklung der Primzahlen auf der EULERschen Treppe äquivalent ist. Damit das Bild der EULERtreppe dem Treppenbild in dem wir die Entwicklung von Raum und Zeit dargestellt hatten entspricht, müssen wir die EULERtreppe statt aufsteigend abfallend zeichnen. Beim Hinabsteigen auf dieser Treppe sinkt die Seinsgeschwindigkeit mit jeder neuen Stufe. Jede neue waagrechte Stufe die eine neue Raumzeitengrenze und ein neues Raumzeitenverhältnis bedeutet hat eine niedrigere Seinsgeschwindigkeit als die Vorstufe und wird auf der EULERtreppe zur waagerechten Zahlenstufe die den Zahlenschritten der neuen gleich bleibenden Seinsgeschwindigkeit entspricht. Auf den ebenen Abschnitten der EULERtreppe haben wir eine gleichbleibende Seinsgeschwindigkeit die verschieden lange in unterschiedlich vielen Seinsschritten gleich bleibt. Dies würde in unserer Welt verschieden lang "dauernden" in der Seinsgeschwindigkeit gleich bleibenden Abschnitten oder Seinsschritten entsprechen. Diese Seinsschritte mit der gleich bleibenden Seinsgeschwindigkeit sind lichtgeschwindigkeitsschnelle Seinsschritte, die die normale, reine Raumzeit ausführen kann, weil sie keine Masse hat und sich deshalb mit Lichtgeschwindigkeit ändern kann. Die normale, reine Raumzeit ändert, oder bewegt sich immer mit Lichtgeschwindigkeit. Diese größte mögliche Geschwindigkeit des Sein garantiert den Aufbau der normalen, reinen Raumzeit, weil die normale Raumzeit dadurch auch den größten möglichen Entropiezuwachs erhält. Eine individuelle Bewegung mit maximaler Beschleunigung kann maximal nicht ganz diese egozentrische Seinsgeschwindigkeit in der Beschleunigungsrichtung fast aufheben. Diese individuelle Bewegung hat durch die Raumverkürzung und die Zeitendehnung schließlich die gleiche "Einheitsgeschwindigkeit", die auch die reine, bloße Raumzeit hat. Beim „dauernden“ Beibehalten der gleichen egozentrischen Seinsgeschwindigkeit würde der Seinssprungvorgang ruhen, es gäbe keine Seinssprünge, keine senkrechte Stufe, dafür aber eine unendlich lange ebene, flache EULERstufe, die Entropie würde nicht wachsen und die Energie würde in ihrer Verteilung unverändert bleiben. Je länger und je öfter die Seinsschritte auf der ebenen EULERstufe wiederholt werden um so wahrscheinlicher entsteht ein neuer langsamerer Seinssprung, ein neuer 101 Primzahlenseinssprung. Wegen der im Sein immer gleichen Lichtgeschwindigkeit wird deutlich, dass unser Sein unbestimmte relative Geschwindigkeitsunterschiede aus dem Kontinuum nur in unserem Sein zu den konkret messbaren Werten macht. Ein endgültiger Zustand wird natürlicherweise erreicht wenn die 4. Dimension abgeschlossen, fertig ist und die Seinsgeschwindigkeit Null beträgt. Vor diesem Endzustand des Aufbaues der 4. Dimension kann sich so ein Zustand der sich nicht verändert nur "begrenzt" halten. Solche Zustände durchläuft das Sein tatsächlich, es hält in seiner Sprungbewegung durch die Zunahme der Seinsschritte inne, es verändert sich nicht, es bleibt für eine Weile unverändert. Durch diese Seinsschritte mit einer gleich bleibenden Seinsgeschwindigkeit wird der darauf folgende Seinssprung in seiner Seinsgeschwindigkeit relativ langsamer. Diese Zustände der andauernden Seinsschritte mit der gleichen Seinsgeschwindigkeit dauern am Ende des Sein, am Ende des Aufbaus der 4. Dimension immer länger an so wie auch die flachen Abschnitte der EULERtreppe mit dem Ansteigen der Primzahlen im Durchschnitt immer länger werden. So lange sich das Sein, die 4. Dimension, die Raumzeit noch aufbaut sind diese Zustände aber nur begrenzt stabil. Jeder dieser Zustände wird durch einen neuen Seinssprung in die 4. Dimension beendet bei dem die Seinsgeschwindigkeit relativ langsamer wird. Wenn wir die EULERtreppe betrachten geschieht folgendes, der senkrechte Primzahlensprung wird zu der neuen Schritteinheit der folgenden flachen Treppenstufe. Die senkrechte Primzahlstufe hat den Wert der vor ihr liegenden ebenen Zahlenschritte minus 1 geteilt durch den Raum. Dieser Wert wird auf dem dann folgenden flachen Abschnitt wenn er durch den immer gleich groß bleibenden Raum geteilt ist zum neuen dortigen Einheitswert 1. Jeder neue Primzahlsprung entspricht der neuen geltenden "Einheitsgeschwindigkeit" des Sein, also der Lichtgeschwindigkeit und eicht alle früheren zusammengesetzten Zahlen und Primzahlen neu genau so, wie es die neue jetzt bestimmende egozentrische Seinsgeschwindigkeit mit allen anderen früheren Seinsgeschwindigkeiten macht. Die neue jetzt bestimmende relativ langsamere egozentrische Seinsgeschwindigkeit eicht alle anderen Seinsgeschwindigkeiten, alle anderen früheren Seinssprünge in die 4. Dimension die den Primzahlen entsprechen, auf ihren allein gültigen Wert, die Lichtgeschwindigkeit, und setzt damit auch den begrenzenden Rahmen der „Einheitsgeschwindigkeit“ für alle im Seinssprungsystem möglichen individuellen Geschwindigkeiten. Der aus der 4. Dimension gegebene konstante Rahmen besitzt zwei Grenzen, er ist einmal die schnellste erlaubte Geschwindigkeit und ebenso die langsamste im egozentrischen System. Aus diesen zwei Grenzen, die relativ "schnellste" und ebenso die relativ "langsamste" Seinsgeschwindigkeit zu sein ergibt sich nur eine "einzige" erlaubte Geschwindigkeit, die „Einheitsgeschwindigkeit“ des Seinssprunges. Im Rahmen dieser einzigen "Einheitsgeschwindigkeit", also von der Geschwindigkeit null das bedeutet relative Ruhe bis zu ihrem Höchstwert das bedeutet fast Lichtgeschwindigkeit können die individuellen Geschwindigkeiten im Sein variieren. Tatsächlich ist diese Variation eigentlich keine Veriation weil es nur eine "einzige" „Einheitsgeschwindigkeit“ im sich selbst beobachtenden, egozentrischen Sein gibt. Das bedeutet diese "Variationen" werden durch Raumschrumpfung und Zeitendehnung mit dieser „Einheitsgeschwindigkeit“ identisch gemacht. Dieser Vorgang geschieht durch die geometrische Addition. Als „Einheitsgeschwindigkeit“ muss jede beliebige mögliche Geschwindigkeit des Sein diesen einzigen erlaubten Wert der beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit haben. Bei Ruhe also bei keiner relativen Bewegung, oder bei der gegenseitigen Geschwindigkeit null haben alle Seinsteile ohne eine Raum und Zeitenveränderung diese sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die Lichtgeschwindigkeit, alle Seinsteile "bewegen" sich nur in der Zeit und das Licht ist die Spur ihrer Seinsbewegung. Wenn sich die Seinsteile aber gegeneinander relativ bewegen wird nur der sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsteil zum relativ ruhenden Seinsteil der im Raum und in der Zeit unverändert bleibt, die anderen bewegten Seinsteile werden in ihrem Raum und in ihrer Zeit so verändert, dass auch ihre individuelle Geschwindigkeit der „Einheitsgeschwindigkeit“ entspricht. Im sich selbst beobachtenden Sein gibt es im Seinssprung nur diese eine sich selbst beobachtende „Einheitsgeschwindigkeit“, deshalb werden die relativ anderen individuellen Geschwindigkeiten geometrisch addiert, also im Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt und dadurch mit dieser „Einheitsgeschwindigkeit“ identisch. Durch die Raumverkürzung und die Zeitendehnung haben wieder alle Seinsgeschwindigkeiten im egozentrischen Seinssystem beim Seinssprung die gleiche Seinsgeschwindigkeit wie der sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsteil. Die Änderung von Raum und Zeit ergibt immer die momentane, egozentrische Seinsgeschwindigkeit des sich selbst beobachtenden Seinsteiles bei seinem Seinssprung, also die Lichtgeschwindigkeit. Auf diese Weise besitzen alle Seinsteile 102 des egozentrischen Seinssystems immer die gleiche Seinsgeschwindigkeit, die „Einheitsgeschwindigkeit“ und werden dadurch zum sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinssystem. Bei Beschleunigung kommt es zu einer Stauchung des Raumes in der Beschleunigungsrichtung also zu einer Änderung des Aufbaues der dritten Dimension aus der zweiten Dimension der Fläche heraus, weil die Änderung nur in der Beschleunigungsrichtung wirkt. Bei Lichtgeschwindigkeit würde der komprimierte Raum zu einer reinen Fläche ohne Höhenausdehnung werden, die Raumausdehnung in der Bewegungsrichtung würde verschwinden. Dies kann allerdings nie vollständig geschehen. Raum und Zeit ändern sich getrennt dagegen wirkt die bestimmende, beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit als ein Ganzes, als eine Einheit aus der vierten Dimension, als eine Konstante aus der 4. Dimension in die niedrigeren Dimensionen hinein. Sie wirkt als Konstante obwohl sie "während" der Aufbauphase der Raumzeit als Ding an sich, bei jedem Seinssprung relativ langsamer wird. Wenn dann die Raumzeit fertig aufgebaut ist steht diese Aufbaugeschwindigkeit still, es gibt sie nicht mehr. Dabei müssen wir daran denken dass die Seinsgeschwindigkeiten als Ding an sich keine konkret messbaren Geschwindigkeiten bedeuten, sondern sie sind relativ größere und relativ kleinere Unendlichkeiten im Kontinuum. Erst durch die Zuordnung der konstanten Lichtgeschwindigkeit zur sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit der egozentrischen normalen, reinen Raumzeit erhält das Sein die Messbarkeit, und unsere Welt ihre scheinbare „Unveränderlichkeit“ und Stabilität. Die konstante Lichtgeschwindigkeit in unserer Welt und die Einheitsgröße der Raumzeitenteile in der fertigen 4. Dimension und die Änderung der Seinsgeschwindigkeiten bei den Sprüngen beim Aufbau der vierten Dimension bedeutet, die Seinssprünge erfolgen auf den verschiedenen Dimensionsebenen verschieden. In der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension sind die Seinssprünge gleiche Einheiten der fertigen Raumzeit, die Einereinheiten der fertigen 4. Dimension. Beim Aufbau der 4. Dimension aus der 3. Dimension heraus werden mit jedem Seinssprung der Raum relativ kleiner und die Zeit relativ größer, die Seinsgeschwindigkeit wird bei jedem neuen Seinssprung relativ langsamer. Dass in der fertig aufgebauten 4. Dimension einheitliche Einereinheiten existieren resultiert daraus, dass die fertige 4. Dimension so wie alle fertigen, abgeschlossenen Dimensionen stillstehend ist. Den Rahmen für unser Sein gibt uns die Einheit in der "schon" fertigen vierten Dimension als die "stehende" Möglichkeitswelle in ihrer dauernden sich wiederholenden vertikalen Bewegung. Die Änderungen erlebt der sich selbst beobachtende, an den Sprüngen beteiligte persönliche, egozentrische Seinsteil im Raum und in der Zeit auf der Ebene der 3. Dimension die sich zur teilfertigen 4. Dimension und schließlich zur fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension aufbaut. Die sich aufbauende höhere vierte Dimension kann als fertige, abgeschlossene Möglichkeitswelt nur in der Wahl des Aufbauweges aber nicht als Ganzes verändert werden, sie gibt diesem Geschehen nur den begrenzenden Rahmen und der Egozentrik die freie Wahl der verschiedenen Möglichkeiten. Das Vergleichen im Unbestimmten, im Kontinuum ergibt keine konkret messbaren, sondern nur relative Unterschiede. Wenn ich eine Unendlichkeit vergrößere, weiß ich nur dass die neue Unendlichkeit relativ größer als die vorherige ist. Am ehesten kann man sich die verschiedenen Unendlichkeiten als verschieden große Kreise vorstellen. Wenn ich von zwei Unendlichkeiten die eine um den unbestimmten Betrag vermindere mit dem ich die andere erhöhe so weiß ich, dass die Summe von beiden gleich bleibt. Wenn ich eine bei Sprüngen relativ kleiner werdende Unendlichkeit durch eine bei diesen Sprüngen relativ größer werdende Unendlichkeit in Folgeschritten teile, weiß ich, dass der Teiler jedes Folgeschrittes relativ kleiner werden muss als er vorher gewesen war. Dass bedeutet die Seinsgeschwindigkeit wird bei jedem Seinssprung relativ kleiner oder langsamer. Konkrete Zahlenergebnisse erhalte ich bei keiner der „Rechnungen“. Konkrete messbare Werte erhalte ich dann wenn der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit ein fester Zahlenwert nämlich die konstante Lichtgeschwindigkeit zugeordnet wird. Diese konstante Zahl, die Lichtgeschwindigkeit, wird der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit zugeordnet, die dem je Folgeschritt kleiner werdenden Teiler aus Raum und Zeit entspricht. Da die beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit immer die am weitesten fortgeschrittene, die schon am häufigsten gesprungene Seinsgeschwindigkeit des beobachtenden, persönlichen egozentrischen Seinssystems ist, ist sie immer die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit des egozentrischen Seinssystems und außerdem die schnellste erlaubte Seinsgeschwindigkeit des egozentrischen Seinssystems, kurz und eindeutig gesagt, sie ist die alleinige Seinsgeschwindigkeit des gesamten egozentrischen Systems, sie ist die „Einheitsgeschwindigkeit“ dieses Systems mit der sich der aktuelle Seinssprung dieses Systems 103 aufbaut. Sie setzt deshalb sowohl eine obere als auch eine untere Grenze für alle im egozentrischen Seinssystem möglichen individuellen Geschwindigkeiten, und diese individuellen Geschwindigkeiten werden durch Raumschrumpfung und Zeitendehnung über die geometrische Addition wieder zur„Einheitsgeschwindigkeit“. Bei den Seinssprüngen teilt sich das Sein in immer mehr Seinswelten auf. Dies ist der Fall weil jeder persönliche, egozentrische Seinssprung die Auswahl aus verschiedenen vierdimensionalen Möglichkeitswelten hat, und jede Möglichkeit wird bei den möglichen Sprüngen in getrennten Parallelwelten Realität. Dies hat zur Folge, dass die zunehmende Zahl der Teilwelten einen relativ immer kleineren Betrag der Seinsgeschwindigkeit oder der Energiekonzentration haben. Die Zunahme der Teilwelten und ihre Unteschiedlichkeit entsprechen der Zunahme der Entropie. Die Veränderung der Teilwelten wird immer geringer unterschiedlich, dies bedeutet die Entropie nimmt immer geringer zu. Die Zunahme der Entropie wird durch eine spontanes Ende der Zunahme der Entropie beendet dann wenn alle Seinsgeschwindigkeiten relativ Null werden, alle Teilwelten sind dann gleich und sie vereinen sich "erneut" zu einer "Singularität". Wird die Beschleunigung durch einen persönlichen, egozentrischen Seinsteil beobachtet dann wird die entfernte, relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit auf das Maß der ihn beobachtenden, egozentrischen, relativ langsamsten Seinsgeschwindigkeit reduziert, weil die egozentrische Seinsgeschwindigkeit die schnellste, oder die einzig erlaubte „Einheitsgeschwindigkeit“ des egozentrischen Seinssprunges ist. Der größere Raum wird in der Richtung der Beschleunigung gestaucht und die kleinere Zeit wird gedehnt. Dadurch wird die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit des beschleunigten Seinsteiles der langsamsten sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit angepasst. Der gestauchte also komprimierte Raum ist mit einer Zunahme der Masse, der trägen Masse, die dem relativen Geschwindigkeitsunterschied, der Beschleunigungsenergie äquivalent ist verbunden. Die Energiedifferenz der relativ schnelleren, beschleunigten Seinsgeschwindigkeit erscheint jetzt als Masse da sie als Geschwindigkeit ja angeglichen wurde, also relativ langsamer geworden ist. Im Raumzeitengitter erscheint die beschleunigte, relativ höhere Seinsgheschwindigkeit als Ausbuchtung des Raumzeitengitters, dies ist so weil eine relativ schnellere Geschwindigkeit eine größere Strecke pro Zeit bewältigt. Bei Ruhe also bei nicht beschleunigter Bewegung, existiert nur die Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit die den Seinssprüngen des normalen, nicht komprimierten Raumes und der normalen, nicht gedehnten Zeit oder einem "flachen", nicht ausgebuchteten Raumzeitengitter entsprechen. Die egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist bei jedem Sprung im Vergleich zu den Ruhemasseseinsgeschwindigkeiten die relativ langsamste Geschwindigkleit. Sie ist die Seinsgeschwindigkeit Beobachterpunkt der Egozentrik und gibt allen anderen Seinsteilen der egozentrischen Seinswelt ihre "konstante Lichtgeschwindigkeit". Bei Ruhe bewegen sich die Einheiten der Raumzeit der vierten Dimension und ihre Teile in der dritten Dimension der Raum und die Zeit relativ zueinander in einem gleich bleibenden Verhältnis, ihre Geschwindigkeitsverhältnisse bleiben gleich groß und alle bewegen sich in die gleiche Richtung, in die Richtung zum Aufbaus der 4. Dimension. Von der Aufbaugeschwindigkeit und dem stetigen langsamer Werden der Seinsgeschwindigkeit bei jedem Seinssprung bemerkt das Seinsobjekt selbst primär nichts, da die gemeinsame Veränderung des Sein vom Seinsobjekt mit vollzogen wird, das Seinsobjekt verhält sich genau so wie die das Seinsobjekt unmittelbar umgebende Raumzeit. Wegen dieser gleich schnellen Bewegung erlebt der Beobachter seine ruhende Welt "statisch". Das egozentrische Seinsobjekt und die dazu gehörende reine, bloße Raumzeit bilden bei Ruhe eine zusammen gehörende Einheit, die ihre Seinsveränderung allein durch die Geschwindigkeit des Lichtes als der Spur ihrer Veränderung bemerken. Das Licht selber und seine Geschwindigkeit sind als Ganzes die Spur der Raumteileschrumpfung und der Zeitenteiledehnung in Sprüngen. Dabei bleibt für uns die wir an diesen Seinssprüngen teil nehmen diese Lichtgeschwindigkeit eine Konstante obwohl die Seinssprüne denen die Lichtgeschwindigkeit zugeordnet ist als Ding an sich bei jedem Sprung relativ kleiner oder relativ langsamer werden. Das bedeutet wir als egozentrische Beobachter schrumpfen während unserer gesamten Existenz zusammen mit unserer persönlichen egozentrischen Welt mit „Lichtgeschwindigkeit“, wobei diese konstante Lichtgeschwindigkeit als Ding an sich in Sprüngen relativ kleiner oder langsamer wird. Diese Geschwindigkeitsabnahme ist wegen der kleinen Seinssprünge im Planckmaßstab in der Makrowelt nicht bemerkbar. Die Seinsgeschwindigkeit der egozentrischen, normalen, reinen Raumzeit entspricht im Gegensatz zu den Seinsgeschwindigkeiten der Materieteile deren "Geschwindigkeit" relativ schneller ist und deshalb als die Ruhemasse erscheint, der Lichtgeschwindigkeit und diese gibt den Rahmen für die 104 möglichen individuellen Geschwindigkeiten in der egozentrischen Seinswelt vor. Die Änderungen bei Beschleunigung geschehen in diesem vorgegebenen Rahmen und zwar mit Änderungen der niedrigeren Ebene der dritten Dimension im Raum und in der Zeit durch die geometrische Addition durch die diese relativ schnellere Geschwindigkeit zur "Einheitsgeschwindigkeit" wird. Da jedes Seinsobjekt Orts und Zeitveränderungen ständig unterworfen ist, es gibt im Sein in seinem jetzigen Geschichtszustand praktisch nichts ohne eine eigenständige Bewegung, werden die Raum und Zeitenzustände aller Raumzeitenteile dem Zustand des sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen und deshalb ruhend erlebten Raumzeitenteiles angepasst erlebt und gemessen. Dass sich selbst beobachtende Sein hat immer eine „Einheitsgeschwindigkeit“, die als Ding an sich bei den Seinssprüngen relativ langsamer wird, die aber in der Seinswelt immer als die Lichtgeschwindigkeit erscheint. Der sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Raumzeitenteil kombiniert sich bei raumzeitlichen Veränderungen immer mit den Raumzeitenteilemöglichkeiten die zu seinem sich auch ändernden persönlichen, egozentrischen Zustand die passenden sind. Er kann dies weil er innerhalb einer fertigen, abgeschlossenen Möglichkeitswelt der 4. Dimension springt in der diese Möglichkeiten vorhanden sind. In dieser fertigen vierdimensionalen Möglichkeitswelt existieren alle Seinsvarianten als die fertigen Möglichkeiten. Die sich selbst beobachtende Seinsgeschwindigkeit des persönlichen, egozentrischen Seinsteiles entspricht der Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit. Die normale, reine, bloße Raumzeit springt wegen ihrer Analogie zur ersten Dimension so wie die Sprünge in der ersten Dimension linienartig. Wir haben eine flache unendliche Raumzeit. Dieses Springen lässt sich anschaulich mit einem rückwärts verlaufenden Werfen einer Papierschlange vergleichen die kleinste Schleife müsste als letzte "springen". Man kann diese linienartigen Seinssprünge des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsteiles mit den Zeitensprüngen von Zeitenpunkt zu Zeitenpunkt gleichsetzen. Diese Bewegung ist allerdings verzweigt wie ein Baum oder wie die Fraktale. Dies ist deshalb so weil die sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Zeit an jedem neuen Zeitenpunkt zwischen den "kommenden" verschiedenen Zeitenmöglichkeiten wählen kann. Die fraktale Bewegung gleicht der Verzweigung der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit. Die Egozentrik ist immer auf sich selbst bezogen und deshalb immer ruhend. Diese sich selbst beobachtende, egozentrische Geschwindigkeit ist immer die relativ langsamste und auch die schnellst mögliche Seinsgeschwindigkeit und auf ihr alleiniges Maß werden im persönlichen, egozentrischen Seinssystem dann die anderen, entfernten relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten reduziert, sie ist die "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Sein. Auch eine kurvige, oder beschleunigte Bewegung erlebt sich selbst wenn sie beobachtend oder egozentrisch ist als geradlinig oder ruhend dafür erlebt sie ihre Umgebung bewegt. Der beobachtende, persönliche, egozentrische Seinsteil ändert sich in Sprüngen und er bildet bei jedem neuen Sprung seine eigene neue Zeit und seinen eigenen neuen Raum, also seine eigene neue und seinsbestimmende Seinsgeschwindigkeit, die immer die langsamste der Seinsgeschwindigkeiten ist und die immer als die schnellst mögliche Seinsgeschwindigkeit, als die Lichtgeschwindigkeit gemessen wird, und die immer die alleinige Seinssprunggeschwindigkeit des egozentrischen Seinssystems ist. Durch die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit und durch den sehr großen Unterschied der Lichtgeschwindigkeit zu der sehr kleinen Sprungveränderungen wird die Raumschrumpfung und die Zeitendehnung von den sich in Sprüngen verändernden Seinsobjekten bei ihren geringen individuellen Geschwindigkeiten nicht bemerkt. Gleichzeitig sucht der beobachtende, persönliche, egozentrische Seinsteil bei jedem Sprung aus den unendlichen Möglichkeiten der abgeschlossenen Möglichkeitswelt der 4. Dimension die Möglichkeiten heraus, die zu seinem Seinszustand die passenden sind. Raum und Zeit sind dabei die veränderlichen Größen. Sie werden für den beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinsteil bei jedem Seinssprung neu geschaffen, und dieser „sucht“ aus den unendlichen Möglichkeiten der abgeschlossenen Möglichkeitswelt der 4. Dimension die zu dieser neuen relativen Seinsgeschwindigkeit passenden Parallelweltmöglichkeiten aus. Der beschleunigte Seinsteil führt bei jedem Seinssprung „Raumzeitreisen“ durch. Er kombiniert sich, wenn er beschleunigt wird und dadurch mit seiner relativ größeren Seinsgeschwindigkeit eine relativ größere Seinsstrecke springt als es der ruhende und deshalb relativ langsamere Seinsteil tut, bei der „Rückkehr“ zum Ausgangspunkt mit einer Parallelweltmöglichkeit die in ihrer Seinsgeschichte schon mehr relativ kleinere Seinssprünge gesprungen ist als er selber, also mit einer Welt die schon "öfter" gesprungen ist und deshalb älter ist. Er kombiniert sich mit einer Parallelwelt die häufiger gesprungen ist als er selbst, und deshalb älter ist, weil er selber mit 105 seinen relativ größeren, schnelleren aber weniger Seinssprüngen jünger geblieben ist. Wegen der relativ größeren Seinsstrecke besteht ein relativ "größerer" Abstand zwischen den zwei gesetzten Sprunggrenzen des beschleunigten Seinsteils im Vergleich zu denen des ruhenden Seinsteiles. Der beschleunigte Seinsteil kehrt also nicht zur zeitlich „gleichen“ Seinswelt zurück die er verlassen hatte sondern zu einer zeitlich schon "älteren" Parallelweltmöglichkeit die schon mehr Seinssprünge als er selber vollzogen hat. Die Seinsstrecken beider Welten, der beschleunigten und der „ruhenden“ sind gleich groß, allerdings hat der Beschleunigte weniger Seinssprünge vollzogen, er ist aber in den wenigen Seinssprüngen wegen seiner relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit genau so stark geschrumpft wie der ruhend zurückgebliebene Partner der wegen seiner häufigeren Seinssprünge älter ist als der Beschleunigte. Dies entspricht einer Raumzeitreise in die Zukunft des ruhenden Partners aber nicht einer Reise in die eigene Zukunft. Die Seinssprünge verschiedener Welten sind in Zahl und Länge verschieden und sie sind wegen der relativ verschieden schnellen Seinsgeschwindigkeiten trotzdem nach ihrer gesamten "Länge" gleich lang und groß und können sich kombinieren. Der beschleunigte Seinsteil mit den längeren aber in der Zahl geringeren Sprüngen kombiniert sich mit seiner alten "ruhenden" Welt, die kürzere dafür aber häufigere Sprünge gesprungen ist. Die Länge und die Größe beider Welten ist gleich. Wir haben bei der ruhenden persönlichen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit eines Seinsobjektes die der Bewegung der bloßen, reinen Raumzeit oder der Veränderung des normalen Raumes und der normalen Zeit ohne Beschleunigung entspricht den kleinsten möglichen Raum in der größten möglichen Zeit, also die langsamste Seinsgeschwindigkeit, welches deshalb das Detail reichste Erleben des Sein bedeutet. Hier erscheinen uns Raum und Zeit am Detail reichsten , "statisch", "unverändert", weil sie eine Seinsgeschwindigkeit haben, die sich im gleichen Verhältnis verändernd, wie sich die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit des ruhenden Beobachters verändert. 74 Der Doppelspaltversuch, das Quantenmysterium Eine gleich schnelle oder eine nicht gleich schnelle Seinsgeschwindigkeit zwischen dem Beobachter und dem Beobachteten ist die Ursache des unterschiedlichen Erscheinens der beobachteten Teilchen beim Doppelspaltversuch, einmal als eine Wahrscheinlichkeitswelle oder als ein Teilchen. Die unmittelbar direkt beobachteten Photonen haben die gleiche Seinsgeschwindigkeit wie sie der Beobachter hat, nämlich die momentane sich selbst beobachtende egozentrische Seinsgeschwindigkeit und deshalb erscheinen die Photonen dem Beobachter als Teilchen. Werden die Photonen nicht unmittelbar direkt beobachtet, dann haben sie bei der "späteren" Beobachtung eine "frühere", relativ höhere Seinsgeschwindigkeit als sie der egozentrische "später" hinschauende Beobachter hat. Sie werden deshalb vom Beobachter als eine Möglichkeitwelle der entstehenden teilfertigen 4. Dimension gesehen. Der "später" hinschauende Beobachter mit seiner schon relativ langsameren, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit sieht die "früheren", relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten nur noch als Möglichkeitswellen, die er mit seiner sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit abliest. Diese „später“ beobachtete Möglichkeitswelle erscheint nach dem Doppelspalt auf dem Schirm als das Interferenzmuster, als eine sich überlagernde Möglichkeitswelle. In Prinzip ist dies nichts anderes, als dass wir in unserer Makrowelt die raumzeitlich entfernte Welt nur als die Lichtwellen erleben. Jedes mal wenn der Beobachter unmittelbar direkt die Photonen beobachtet entspricht seine sich selbst beobachtende egozentrische Seinsgeschwindigkeit der Seinsgeschwindigkeit der Photonen und diese bekommen wegen der gleichen Veänderungsgeschwindigkeiten die Eigenschaft eines Teilchens. Dies kann auch der Fall sein wenn der Beobachten die Photonen vor ihrem Durchtritt durch den Doppelspalt beobachtet. Wieder haben die Photonen und der Beobachter die sich selbst beobachtende, gleiche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die Photonen bekommen bei direkter, unmittelbarer Beobachtung Teilcheneigenschaften und erscheinen als Teilchen die jeweils einen der zwei Spalte passieren. Es ist so, dass der Beobachter aus der Möglichkeitswelle der fertigen 4. Dimension das Teilchen "heraus sucht" welches die gleiche Seinsgeschwindigkeit hat wie der Beobachter selbst. Dies entspricht der Kombination der Beobachterwelt mit der passenden Parallelwelt. aus der zur Verfügung stehenden fertigen Möglichkeitswelt der abgeschlossenen, fertigen Raumzeit. Der Beobachter sieht dieses Teilchen wegen seiner gleichen Seinsgeschwindigkeit in einer gleichförmigen Bewegung zu seiner eigenen sich selbst beobachtenden 106 egozentrischen Seinsbewegung und deshalb nicht als Möglichkeitswelle sondern als Teilchen. Auch wenn der Beobachter das Geschehen zwischen dem Doppelspalt und dem Schirm beobachtet selektiert er aus der Möglichkeitswelle das Teilchen heraus welches sich zu "seiner" sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit gleichförmig bewegt und auf dem Schirm erscheinen die Muster der einzelnen Teilchen. Wenn der Beobachter nicht zeitgleich unmittelbar beobachtet dann stimmen seine jetzt "spätere" und deshalb langsamere Seinsgeschwindigkeit nicht mehr mit den "älteren" relativ schnelleren Möglichkeitsseinsgeschwindigkeiten überein und der Beobachter sieht nur das Interferenzmuster der Möglichkeitswellen. 75 Die Detailreichhaltigkeit des Seinserlebens Bei Beschleunigung bleibt der Raum relativ größer und die Zeit relativ kleiner, dadurch wird das Erleben Detail ärmer da für einen größeren Raum nur eine kleinere Zeit zur Verfügung steht und der Beobachter sich relativ schneller mit größeren Seinsprüngen in seiner Seinswelt bewegt. Ein ruhender Partner erlebt seine Welt wegen seiner langsameren Seinsgeschwindigkeit detailreicher. Der ruhende Partner musste für die gleiche Seinsstrecke mehr Seinssprünge bis zum Treffen machen, dies ist der Grund warum der beschleunigte Seinsteil weniger gealtert ist als der ruhende. Der beschleunigte Seinsteil überholt den ruhenden Seinsteil der eine langsamere Seinsgeschwindigkeit mit relativ kürzeren Seinssprüngen hat, zwischen den zwei Sprunggrenzen befindet sich beim ruhenden Partner ein relativ kürzerer Abschnitt im Vergleich zum relativ längeren Abschnitt der relativ höheren Seinsgeschwindigkeit des beschleunigten Partners. Bei Beschleunigung werden im Unbestimmten, im Kontinuum die Zwischenabschnitte zwischen den zwei Sprunggrenzen relativ größer aufgefüllt. Bei Ruhe hat der Seinssprung die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit und das Sein kann am Detail reichsten erlebt werden. Bei Beschleunigung steigt die Seinsgeschwindigkeit, die Seinssprünge werden relativ größer, und der ruhende Seinsteil mit seinen relativ kleinsten Seinssprüngen wird überholt. Der beschleunigte Seinsteil hat mit wenigeren aber relativ schnelleren, relativ größeren Seinssprüngen die gleiche Seinsstrecke zurückgelegt für die der ruhende Seinsteil, relativ langsamere, relativ kürzere dafür aber mehr Seinssprünge gebraucht hat. Deshalb ist der beschleunigte Seinsteil, der weniger Seinssprünge für die Seinsstrecke gebraucht hat, jünger geblieben als der ruhende. Der beschleunigte Raumfahrer trifft deshalb auf einen stärker gealterten Erdbewohner der ruhend zurück geblieben war. Dieser stärker gealterte Erdbewohner hat mit seinen relativ kürzeren Seinssprüngen mehr Seinssprünge machen müssen als der beschleunigte Raumfahrer mit seinen relativ längeren Seinssprüngen um an den gleichen Zielraumzeitenpunkt zu gelangen. Bei der nicht beschleunigten, ruhenden Raumzeitensprüngeveränderung des Sein geschieht die maximale mögliche Verlangsamung der Seinsgeschwindigkeit innerhalb eines Seinssprunges. Diese maximale Verlangsamung wird bei einer Beschleunigung teilweise verzögert. Die Raumzeitensprunggeschwindigkeit eines beschleunigten Raumzeitenseinssprunges bleibt also relativ schneller als die des nicht beschleunigten „ruhenden“ Raumzeitensprunges, also dem Raumzeitensprung der im Gleichtakt mit der normalen, reinen Raumzeit springt. In einem System können die verschiedensten Seinsgeschwindigkeiten beobachtend, persönlich, egozentrisch sein, aber die beobachtenden, egozentrischen Seinssprünge sind immer die langsamste und die schnellste erlaubte also die einzige "Einheitsgeschwindigkeit" des persönlichen egozentrischen Systems. Ändert sich diese "Ruhegeschwindigkeit"die Lichtgeschwindigkeit durch individuelle Beschleunigung so ist der Erhöhung die Grenze der „momentanen“ Ruhegeschwindigkeit, der momentanen Sprunggeschwindigkeit, der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit gesetzt, weil eine höhere Geschwindigkeitsänderung der individuellen Geschwindigkeit nicht mehr durch Raumkomprimierung und Zeitendehnung zur "Einheitsgeschwindigkeit" gebracht werden kann. Wenn sich die beschleunigte Geschwindigkeit selbst beobachtet, dann ist diese im möglichen Rahmen erhöhte neue, persönliche, beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit wieder die langsamste des Systems und kombiniert sich spontan mit den passenden Parallelwelten. Alle passenden Parallelwelten sind im Unbestimmten als Möglichkeiten enthalten. Man kann auch sagen die passende Parallelwelt entsteht beim sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinssprung spontan. Jede neu entstehende beschleunigte Seinsgeschwindigkeit liegt innerhalb und unterhalb des aktuellen Grenzwertes der momentan langsamsten, persönlichen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit des egozentrischen Raumzeitensprunges. 107 Würde die beschleunigte Seinsgeschwindigkeit auf den Grenzwert der Lichtgeschwindigkeit erhöht dann würde der Seinsteil nicht weiter springen, die ebene Stufe der Eulerschen Primzahltreppe würde unendlich lang und die Seinsgeschwindigkeit würde sich nicht mehr verlangsamen, sie bliebe gleich weil keine senkrechen Seinssprünge in die 4. Dimension mehr geschehen würden. Dieser Zustand muss „irgendwann“ einen spontanen Sprungwechsel hervorrufen, weil der relartiv langsamere Seinssprung in einer relativ niedrigeren, stärker verteilten Energie und in einer höheren Entropie mündet. Endgültig wird dieser Zustand dann erreicht wenn alle Seinsgeschwindigkeiten still stehen und die Raumzeit eine fertige abgeschlossene Dimensiuon ist. Der Zustand des gleich bleibens der bestehenden Seinsgeschwindigkeit kann wegen der notwendigen Entropiezunahme und der notwendigen zunehmenden Energieverteilung die eine Seinsbedingung sind, in der Seinsgeschichte nie unendlich „andauern“, er beschränkt sich auf die auf der Primzahlentreppe EULERs vorgegebenen ebenen Abschnitte, die eine begrenzte Länge haben, die allerdings in der „Geschichte der Primzahlen“ immer länger werden. Dieses länger werden der ebenen Strecken mit einer gleichen Seinsgeschwindigkeit auf den ebenen EULERtreppenabschnitten ist dadurch begründet, dass die Seinsgeschwindigkeit bei jedem Seinssprung oder Primzahlensprung relativ kleiner wird. Dadurch müssen die gleichen Seinsgeschwindigkeitsschritte bei einer relativ langsameren, kleineren Seinsgeschwindigkeit öfter weiterschreiten bis der „Zwang“ , die "Wahrscheinlichkeit" zu einem neuen Seinssprung auftritt. Dies ist der Fall weil bei einer relativ kleineren Seinsgeschwindigkeit bei einer abschnittsmäßigen Vermehrung dieser kleineren Seinsgeschwindigkeit die Änderung pro Schritt auch klein ausfällt. Wenn alle Seinsgeschwindigkeiten relativ still stehen tritt dieser Zwang zum Seinssprung in die bisherige Richtung gar nicht mehr auf und es geschieht ein Seinssprung in eine neue Richtung, also in eine neue Dimension. Die egozentrischen Seinssprünge entsprechen dann den einheitlichen Abschnitte der fertigen abgeschlossenen 4. Dimension und diese werden bei unserem egozentrischen Aufbau der 4. Dimension nachvollzogen. Die Bedingung des Sein, die Änderung, und das Langsamer werden der Seinsgeschwindigkeit der Seinssprünge wäre bei der Beschleunigung eines Ruhemasseobjekts auf Lichtgeschwindigkeit verschwunden weil dann die Änderung der Sprungseinsgeschwindigkeit annulliert wäre. Dieser Zustand tritt bei einem schwarzen Loch auf, bei ihnen wird die Seinsgeschwindigkeit der Raumzeit, die Lichtgeschwindigkeit am Ereignishorizont ganz aufgehoben und es wechselt unsere Welt zu den Zuständen in unserer Gegenwelt. Dies ist so weil die Lichtgeschwindigkeit immer die "Eigengeschwindigkeit" des egozentrischen Seins ist und in einem System welches sich mit einer eigenen Geschwindigkeit ändert und beobachtet kein „Teil“ in diesem System schneller sein kann als die Geschwindigkeit des Systems. Eine Geschwindigkeitserhöhung im Vergleich zur Ruhe kann es im Seinssystem nur maximal im Rahmen der Lichtgeschwindigkeit geben. Bei einem schwarzen Loch wird die "Eigengeschwindigkeit" unserer Welt überschritten deshalb wechselt am Ereignishorizont unserere Welt zur Gegenwelt. Ein Gleichbleiben der Seinsgeschwindigkeit ist nur in den vorgegebenen ebenen Abschnitten zwischen den senkrechten Sprüngen der Primzahlen auf der EULERtreppe für die masselose normale, reine Raumzeit möglich. Bei Ruhemasseobjekten erscheint eine relativ höhere Geschwindigkeit als Masse und nicht mehr als Geschwindigkeit, wobei die "höhere" Geschwindigkeit der Masse das "ebene" Raumzeitengitter ausbuchtet, oder das ebene Raumzeitengitter wird zerrissen wenn die "höhere" Geschwindigkeit der Masse mit der Lichtgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit identisch wird. Das vorübergehende Gleichbleiben der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit ist ein Geschehen welches nur in der masselosen, normalen, reinen Raumzeit geschieht, und es ist nur ein Vorgang der das relative langamer werden des folgenden Seinssprunges in die 4. Dimension vorbereitet. Raumzeitengebilde mit einer Ruhemasse können nie auf die egozentrische Seinsgeschwindigkeit beschleunigen, weil sie dann das dynamische Gleichgewicht zwischen ihrer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit und der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit aufheben würden. Die Erhöhung der Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse auf die egozentrische Seinsgeschwindigkeit kann aber durch Massekonzentration erreicht werden. Tritt dieser Zustand bei Ruhemasseraumzeit auf dann wird diese Ruhemasse so geändert, dass sie zur Gegenwelt wird, ihr Raum wird zur Gegenzeit und ihre Zeit wird zum Gegenraum, dies ist in den schwarzen Löchern der Fall. Wir müssen wenn wir die Seinsgeschwindigkeit beschreiben zwischen der Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit und den individuellen Geschwindigkeiten der Seinsobjekte innerhalb der normalen, bloßen Raumzeit unterscheiden. Die Seinsgeschwindigkeit an sich ist die für die Existenz des Sein notwendige Geschwindigkeit der 108 Seinssprünge mit der sich das Sein selbst, also die normale, reine Raumzeit selbst ändert. Diese Seinsgeschwindigkeit an sich ist die Seinsgeschwindigkeit des Sein, die „Einheitsgeschwindigkeit“ des egozentrischen Seinssprunges wenn sich das Seinssystem überall in Ruhe befindet, sie ist die Ruhegeschwindigkeit des Sein. Diese Ruheseinsgeschwindigkeit entspricht der alleinigen Veränderung in der Zeit ohne relative Bewegungen im Raum. Diese Ruheseinsgeschwindigkeit oder die „Einheitsgeschwindigkeit“ des egozentrischen Seinssprunges wird im Vergleich zu den individuellen Geschwindigkeiten relativ am stärksten langsamer, bei Ruhe ändert sich die Seinsgeschwindigkeit am stärksten. Bei beschleunigten Eigenbewegungen bleibt die Geschwindigkeit relativ schneller sie wird aber wenn sie egozentrisch beobachtet wird durch Raumschrumpfung und Zeitendehnung der „Einheitsgeschwindigkeit“ des egozentrischen Seinssprunges gleich gemacht. Das Seinssystem an sich hat keine einheitliche Seinsgeschwindigkeit, die Seinsgeschwindigkeit ist nur deshalb einheitlich weil sie egozentrisch bestimmend beobachtet ist. Der egozentrische Seinsteil ist der Seinsteil der als letzter gesprungen ist, deshalb hat er die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit seines egozentrischen Seinssystems. Diese relativ langsamste, egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist beobachtend bestimmend. Alle raumzeitlich vom egozentrischen Seinsteil entfernten Seinsteile sind relativ älter als der beobachtende, egozentrische Seinsteil und sie haben deshalb eine ältere, relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit als er. Die egozentrische, "ruhende", beobachtende, persönliche Seinsgeschwindigkeit ist grundsätzlich das bestimmende, feste Bezugssystem für alle anderen Seinsgeschwindigkeiten der egozentrischen Seinswelt. Beobachtend, egozentrisch und deshalb bestimmend kann jeder beliebige Raumzeitenpunkt sein, deshalb sind die genannten Geschwindigkeiten relative Geschwindigkeiten im Kontinuum, die ihre Rollen und ihre relativen Größen tauschen können. Diese relativen Seinsgeschwindigkeiten besitzen keinen exakt bestimmten oder messbaren Wert, sie sind gegeneinander nur relativ schneller oder relativ langsamer oder auch relativ gleich. Die jetzt besprochenen Seinsgeschwindigkeiten waren alle Seinsgeschwindigkeiten der normalen, reinen Raumzeit, also Geschwindigkeiten die das Sein selbst als Ganzes dann hat, wenn es sich nur in der Zeit bei gegenseitiger Ruhe bewegt. Es wäre also ein Sein ohne bewegte materielle Seinsobjekte, also ein Sein welches dem materielosen raumzeitlichen Vakuum entspräche. Da unser Sein überall wo wir hinschauen ein materiell sehr bewegtes Sein ist, gibt es neben der Bewegung in Ruhe die individuelle, persönliche und die materielle Bewegung der Ruhemasseraumzeit. Diese individuellen, persönlichen Bewegungen haben nur die materiellen Seinsobjekte mit Ruhemasse. Ruhemasse als Ding an sich hat schon eine relativ höhere, schnellere Seinsgeschwindigkeit als sie die normale, reine, bloße Raumzeit des Vakuums hat, allerdings erscheint diese relativ schnellere Geschwindigkeit im Sein "immer als Masse" und nicht direkt als Geschwindigkeit. Im Sein existiert als eine direkte Geschwindigkeit nur die "Einheitsgeschwindigkeit", die die egozentrische Aufbaugeschwindigkeit der unfertigen Raumzeit ist. Bei einer relativen Bewegung dieser relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit der materiellen Ruhemasse innerhalb der Seinsgeschwindigkeiten der normalen, reinen, bloßen Raumzeit des Vakuums wird diese schnellere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse durch die Beschleunigung relativ noch schneller und das bedeutet ihre Masse, diesmal die träge Masse steigt an. Die Ruhemasse wird durch die träge Masse, also die zusätzliche Erhöhung der schon relativ höheren Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse zu einer noch größeren Masse. Der beschleunigte Raumzeitensprung der Ruhemasse erreicht eine relativ noch schnellere Seinsgeschwindigkeit als sie der ruhende hat dadurch, dass eine höhere Energie ihn beschleunigt. Da der beobachtende, persönliche, egozentrische Raumzeitensprung alle übrigen Raumzeitensprünge dem Rahmen seiner persönlichen, egozentrischen Spungseingeschwindigkeit seiner normalen, reinen Raumzeit anpasst, werden alle Raumzeitensprünge des gozentrischen Seinssystems der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit am Beobachterpunkt, also der „Einheitsgeschwindigkeit“ des egozentrischen Seins angepasst. Jede relativ schnellere Geschwindigkeit erscheint deshalb nicht direkt als Geschwindigkeit sondern als Masse. Die beschleunigte, relativ höhere Seinsgeschwindigkeit wird so wie alle Seinsgeschwindigkeiten des egozentrischen Systems bei Beobachtung der bestimmenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit angepasst. Deswegen bleibt die "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinssystems für alle Bewegungen erhalten. Jede individuelle Bewegung auch die kleinste und langsamste geschieht am Ende doch mit Lichtgeschwindigkeit, eben mit der "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seins. Diese Anpassung wird in den Komponenten der dritten Dimension, die die vierte Dimension aufbauen im Raum und in der Zeit wirksam. Der relativ größere Raum wird in der Richtung der 109 Beschleunigung komprimiert und die relativ kleinere Zeit wird gedehnt. Diese Vorgänge erfolgen als eine geometrische Addition. Die Energie der beschleunigten, relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit erscheint neben der Ruhemasse als träge Masse, und im Raumzeitengitter zeigt sich die höhere, relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit in der stärkeren Ausbuchtung des Raumzeitengitters im Vergleich zum flachen Raumzeitengitter der normalen, bloßen Raumzeit, oder des Vakuums. Das heißt im Raumzeitengitter erscheint die relativ schnellere Geschwindigkeit als eine größere Strecke die eine Ausbuchtung hervorruft. Alle Seinsgeschwindigkeiten im sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinssystem sind von der beobachtenden, persönlichen egozentrischen Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit am Beobachterpunkt, der "Einheitsgeschwindigkeit", der Lichtgeschwindigkeit bestimmt. Das gesamte egozentrische Seinssystem ändert sich mit dieser einen egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, die im Sein, in unserer Welt als die Lichtgeschwindigkeit auftritt. Die relativ höhere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse steckt als potentielle Energie in der Ruhemasse und die Energie die zur Erhöhung der Seinsgeschwindigkeit durch Beschleunigung führt, steckt in der trägen Masse. In der Geometrie des Raumzeitengitters buchtet die relativ höhere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse und auch der trägen Masse das Raumzeitengitter aus. Im Sein in unserer egozentrischen Welt in der alle Geschwindigkeiten der relativen Größe der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit angepasst werden, führt die Ruhemasse zur Gravitation. Die träge Masse verkürzt die Länge in der Richtung der Beschleunigung und dehnt die Zeit. Beide Vorgänge basieren auf einer Druckwirkung auf einen relativ größer gebliebenen Raum und auf einer Zugwirkung, einer Dehnung an der relativ kleiner gebliebenen Zeit. Diese Veränderungen sind eine Folge der egozentrischen Seinsbestimmtheit durch die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit, durch die Lichtgeschwindigkeit. Auf diese Weise stimmen die relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten mit der relativ langsamsten, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit überein. Im egozentrischen Sein gibt es keine höheren Geschwindigkeiten als die Lichtgeschwindigkeit. Die höhere Energie der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten der Ruhemasse und der trägen Masse erscheint in unserer egozentrischen Welt nicht mehr als relativ höhere Seinsgeschwindigkeit sondern als Masse. Die Formel Einsteins E = M mal C zum Quadrat entsteht eigentlich aus der Formel E= C hoch 3. Diese Formel würde die Energie in der reinen, bloßen Raumzeit, oder die Vakuumenergie beschreiben. Weil sich unser Sein linear in die Raumzeit hinein oder in die 1. Dimension unserer Gegenwelt hinein bewegt bleibt in Einsteins Formel nur noch C zum Quadrat erhalten, ein c, die erste Dimension ist „schon“ durch die Aufbaubewegung der 4. Dimension oder die Aufbaubewegung der 1. Dimension der Gegenwelt besetzt, sie erscheint nicht mehr als Geschwindigkeit sondern als Masse. Die relativ höhere „Seinsgeschwindigkeit“ der Ruhemasse, die einer Gegenbewegung zur aufbauenden "Einheitsbewegung" der normalen, reinen, bloßen Raumzeit zur höheren Entropie entspricht ist als potentielle Energie in der Masse enthalten. Die „Einheitsgeschwindigkeit“ des Seinssprunges bleibt durch diese Masseentstehung erhalten. Das dynamische Gleichgewicht der zwei entgegengesetzten Bewegungen, der bestimmenden Einheitsbewegung der normalen, reinen Raumzeit und der relativ schneller gebliebenen Bewegung der Ruhemasseraumzeit sieht man hier besonders deutlich. Der sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Seinssprung erschafft spontan bei jedem Seinssprung seine neue, persönliche, egozentrische Welt, die ein Teil der Möglichkeitswelt der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension ist, also eine bis zum momentanen, letzten Seinssprung teilfertige Raumzeit ist. Dieses egozentrische Erschaffen der eigenen, egozentrischen Seinswelt ist eine freie Kombination der Möglichkeiten aus der fertigen abgeschlossenen Möglichkeitswelt der fertigen 4. Dimension und der Egozentrik. Diese egozentrische Auswahl verhindert das gegenseitige Auslöschen von Welt und Gegenwelt weil die individuelle, egozentrische Auswahl aus der fertigen Möglichkeitwelt nie mit der Sprungreihenfolge in der ebenfalls egozentrisch aufgebauten Gegenwelt übereinstimmt. Ein beobachteter, beschleunigter Raumteil dessen Raum bei der Beschleunigung relativ wächst wird in der Richtung der Beschleunigung gestaucht und der beobachtete , beschleunigte Zeitenteil der bei der Beschleunigung relativ schrumpft wird gedehnt und so der relativ langsamsten Geschwindigkeit des persönlichen, egozentrischen Beobachters angepasst. Dies funktioniert aber nur so lange, so lange die Beschleunigung kleiner bleibt als der vorgegebene Rahmen der Lichtgeschwindigkeit, die der momentan langsamsten Seinsgeschwindigkeit des persönlichen, egozentrischen, sich selbst beobachtenden Raumzeitenteiles entspricht. Das persönliche, egozentrische Maß in dessen Rahmen gemessen wird, 110 entspricht in unserer Welt immer der als Konstante existierenden Lichtgeschwindigkeit und die relativen verschiedenen Seinsgeschwindigkeiten erreichen erst durch das konstant bleibende Maß der Lichtgeschwindigkeit ihre Konkretheit und ihr Einheitsmaß in unserer egozentrischen Seinswelt. Vor der Zuordnung der Lichtgeschwindigkeitskonstanten haben die Seinssprünge nur die Eigenschaft einer relativ größeren oder relativ kleineren Größe im Kontinuum aber kein konkretes Maß. In unserem Sein in unserer Welt erscheinen nur die von den Seinssprüngen im Kontinuum gesetzten Grenzen. Die relativ verschiedenen Inhalte des Kontinuums zwischen diesen zwei Grenzen werden im Sein in unserer Welt durch den konstanten Wert der Lichtgeschwindigkeit ersetzt, und dadurch zu den gleich bleibenden konstanten messbaren Einheiten. Erst dadurch dass in unserer egozentrischen Seinswelt dem "Zwischenraum" dieser Sprunggrenzen ein konstanter Wert, nämlich die Lichtgeschwindigkeit zugeordnet ist, bemerken wir unsere permanente Seinsgeschwindigkeit die die unfertige Raumzeit egozentrisch aufbaut nicht als die eigene Veränderung sondern als die Lichtwellen, als das Licht unserer Welt. Es ist so, jeder persönliche, egozentrische Seinsteil stellt sich aus den fertigen Möglichkeiten im unendlichen Kontinuum bei jedem Seinssprung seine persönliche, egozentrische Seinswelt zusammen. Der sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Raumzeitensprung macht seine persönliche egozentrische Seinsgeschwindigkeit also seine sich in Sprüngen relativ verkleinernde Raumsprunggröße und die sich im gleichen Sprung relativ vergrößernde Zeitensprunggröße zum Maßstab für alle anderen Raumzeitensprünge in seinem persönlichen, egozentrischen Sein. Seine sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit wird in unserem Sein immer der konstanten Lichtgeschwindigkeit gleich gesetzt. Die beobachtende, persönliche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit entspricht der Lichtgeschwindigkeit weil das Licht die Spur der Raumzeitensprünge der normalen, reinen Raumzeit anzeigt. Das bedeutet der sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Seinssprung schrumpft innerhalb seiner geschichtlich vergangenen eigenen Seinssprünge. Er schrumpft in dieser Welt mit Lichtgeschwindigkeit hinein und er erfährt bei diesem hinein Schrumpfen die Spur der "anderen" relativ größeren Sprungvorgänge als deren "zurückgelassene" Lichtspur in die er hinein schrumpft. Das hinein Schrumpfen in seine eigene Vergangenheit ist nur deshalb möglich weil seine geschichtlich älteren Seinssprünge relativ größere oder relativ schnellere Seinssprünge waren. Der egozentrische Seinsteil ist ein relativ kleinerer Seinsteil innerhalb seiner relativ größeren geschichtlich älteren Seinsteile, er hat eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit als seine früheren, geschichtlich älteren Seinsgeschwindigkeiten sie hatten, die jetzt durch seine Selbstbeobachtung zu gleich schnellen aber relativ größeren Sprüngen oder gedehnten Lichtwellen geworden sind. Die Schrumpfgeschwindigkeit oder die egozentrische Sprunggeschwindigkeit als die "Einheitsgeschwindigkeit" oder als die Lichtgeschwindigkeit des egozentrischen Sein ist die schnellste und die einzige und die einheitliche Geschwindigkeit im Sein. Nur deshalb weil sie die schnellste Geschwindigkeit des Sein ist, und weil im Gegensein sich ebenfalls die dortige schnellste Seinsgeschwindigkeit ihr gegenüber in die Gegenrichtung bewegt, können sich Sein und Gegensein nicht auslöschen. Die Seinsgeschwindigkeit des persönlichen, egozentrischen Raumzeitensprunges ist immer die langsamste aller möglichen Seinsgeschwindigkeiten seines persönlichen Seinssystems, weil der Raumsprung des egozentrischen Raumzeitensprunges der kleinste unter allen möglichen und der Zeitensprung der größte unter allen möglichen des Systems ist. Gleichzeitig ist die konstante Lichtgeschwindigkeit auch die größte, die schnellste mögliche Geschwindigkeit des egozentrischen Sein. Das bedeutet, der sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Raumzeitensprung muss die relativ höheren Seinsgeschwindigkeiten der von ihm entfernten relativ schnelleren Raumzeitensprünge auf diese eigene, höchst mögliche und langsamste Seinsgeschwindigkeit reduzieren. Er erschafft so seine eigene persönliche, egozentrische Welt. Die Gleichschaltung der Seinsgeschwindigkeiten auf das Grenzmaß der Lichtgeschwindigkeit ist auch der Grund für das „ebene“ Raumzeitengitter, und auch der Grund weshalb die Nullstellen in der räumlichen Darstellung der Zetafunktion RIEMANNs auf einer Gerade liegen müssen. Das ebene Raumzeitengitter wird nur bei Beschleunigung oder bei der Gravitation auf eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit gedehnt. Diese Dehnung erscheint im egozentrischen Sein aber nicht als die relativ höhere Seinsgeschwindigkeit sondern sie erscheint als Masse in einer egozentrischen Seinswelt in der nur eine einheitliche „Einheitsgeschwindigkeit“ der egozentrischen Seinssprünge existiert. Das egozentrische Raumzeitengitter ist wegen der Gleichschaltung aller Seinsgeschwindigkeiten des egozentrischen Seinssystems als die im Grundrhythmus springende, also als die in gegenseitiger Ruhe, ohne relative 111 Eigenbewegung gleichmäßig bewegte, normale, reine Raumzeit eine „Ebene“. 76 Der Alterungsprozess Der Alterungsprozess eines Seinsteiles entspricht der Anzahl seiner Seinssprünge. Ein beschleunigter Seinsteil macht im Vergleich zum ruhenden Seinsteil relativ größere, „schnellere“ Seinssprünge mit einer relativ größeren Seinsgeschwindigkeit und überholt dadurch den ruhenden Seinsteil mit seiner bei gleicher Anzahl an Seinssprüngen relativ größeren Seinsstrecke, er altert „langsamer“ er bleibt jünger. Er benötigt mit seinen relativ größeren Seinssprüngen und seiner relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit weniger Seinssprünge für die Seisstrecke und er ist in einer relativ gleich langen Seinsstrecke weniger oft gesprungen. Der ruhende Seinsteil dehnt wegen seiner relativ langsameren sich selbst beobachtenden "Einheitsgeschwindigkeit" die relativ kleinere Zeit der relativ schnelleren, beschleunigten Geschwindigkeit und er komprimiert den relativ größeren Raum der relativ schnelleren, beschleunigten Geschwindigkeit. Der beschleunigte Seinsteil erlebt sich, wenn er sich selbst beobachtet in seiner eigenen Seinsgeschwindigkeit ruhend. Der ruhende Seinsteil mit den relativ kleinsten Seinssprüngen benötigt mehr Seinssprüngee um die gleiche Seinslänge wie der beschleunigte Seinsteil zu erreichen, er altert „schneller“ bei gleicher Seinsstrecke, weil er für diese gleich lange Seinsstrecke mehr relativ kürzere Seinssprünge benötigt. Das bedeutet die Welt des ruhenden Seinsteiles die die relativ gleiche Seinslänge wie die Welt des beschleunigten Seinsteiles hat, muss mehr Seinssprünge aufweisen, sie muss also stärker gealtert sein. Dies bedeutet die Seinssprünge in der ruhenden Welt sind zahlreicher gewesen, diese Welt ist deshalb schneller gealtert, sie hat mehr Seinssprünge vollzogen als die zahlenärmeren aber relativ längeren, schnelleren Seinssprünge in der Welt des beschleunigten Seinsteiles der weniger gealtert ist. Der beschleunigte Seinsteil ist bei gleicher Seinslänge jünger geblieben da er weniger Seinssprünge vollzogen hat. Die geringere Anzahl der Seinssprünge in die unfertige Raumzeit hinein entspricht einer relativ schnelleren oder auch „früheren“ Seinsgeschwindigkeit. Das bedeutet der Aufbau der unfertigen Raumzeit erfolgt bei einer Beschleunigung mit relativ größeren und weniger Bausteinen letztendlich mit der gleichen Geschwindigkeit wie mit der größeren Anzahl aus relativ kleineren Bausteinen. Befindet sich der Raumzeitenaufbau wieder an einem identischen Raumzeitenort dann sind die Bausteine und auch ihre Anzahl wieder gleich groß, die Aufbaugeschwindigkeit war ja sowieso gleich geblieben. Der beschleunigte, relativ schnellere Seinsteil erlebt mit seinen relativ größeren Seinssprüngen die von ihm beobachtete Welt weniger deutlich im Vergleich zum ruhenden Seinsteil der mehr Lebenszeit für die gleiche Seinsstrecke aufwendet und bei dem die eigene persönliche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit stärker mit der Seinsgeschwindigkeit seiner benachbarten Seinspunkte übereinstimmt. Der Geschwindigkeitsunterschied raumzeitlich entfernter Seinsgeschindigkeiten ist bei den relativ langsameren Seinsgeschwindigkeiten geringer als bei den relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten. Dies zeigt, erst die Beschränkung auf die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit, also die gegenseitige Ruhe erschließt uns das volle Erleben, das detailreichste Erleben des Sein. Auf diese Weise hat der ruhende Seinsteil das intensivste, das detailreichste und was das Erleben in den Einzelheiten betrifft auch das „intensivste“ Sein. Der beschleunigte Seinsteil hat mit seiner vom egozentrischen ruhenden Beobachter als gedehnte Zeit beobachteten Zeit, was die Einzelheiten im Leben betrifft eine „kürzere Zeit“ und einen "größeren Raum", nämlich seine schnellere Seinsgeschwindigkeit. Dies deckt sich mit der zunehmenden Unschärfe in der Mikrowelt wenn die Zeiteinheiten immer kürzer werden. Da ein Seinsteil theoretisch maximal auf fast Lichtgeschwindigkeit beschleunigen kann, bedeutet dieses, er kann seine momentane persönliche, egozentrische, sich selbst beobachtende, schnellste und langsamste Seinsgeschwindigkeit in seinem System, maximal fast ganz "aufheben". Wenn er ruht ändert er sich im Gleichtakt wie seine Mitraumzeitenteile in einem gleich bleibenden Verhältniss und er erlebt wegen dieses Gleichtaktes der Änderung seine Welt detailreich und "ruhend". Prinzipiell erlebt der egozentrische Seinsteil seine unmittelbare Seinsumgebung "ruhend" weil deren unbestimmte Seinsgeschwindigkeiten bei Ruhe seiner egozentrischen Änderungsgeschwindigkeit entsprechen. Alle Seinsgeschwindigkeiten in seiner egozentrischen Welt werden im Raum und in der Zeit zu der "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges angepasst. Allerdings sind bei Beschleunigung die entfernten Seinsteile im Raum und in der Zeit stärker "verformt". Ein Seinsteil erreicht relativ „schnellere“ entfernte Seinsorte nur im Rahmen seiner aktuellen, relativ langsamsten Seinsgeschwindigkeit indem er 112 diese relativ weniger verlangsamt als bei Ruhe, er „wartet“ mit der relativ schnelleren, beschleunigten Geschwindigkeit bis die relativ schnelleren entfernten Seinsorte ihn mit ihren relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten durch deren relativ stärkere Verlangsamung je Seinssprung eingeholt haben. Wenn ein Seinsteil also beschleunigt, ist es so als würde ein Tausendmeterläufer sein Tempo reduzieren und warten dass ihn die anderen Läufer einholen. Nur auf diese Art ist es möglich dass ein beschleunigter Seinsteil die raumzeitliche Position eines entfernten Seinsortes erreicht. Dass bedeutet die Geschwindigkeiten mit denen wir uns in unserer Umgebung bewegen sind nur bedingt entscheident dafür dass wir ein Ziel erreichen. Entscheident sind die relativen Geschwindigkeiten im Unbestimmten, im Kontinuum. Diese relativen Geschwindigkeiten vermindern bei Beschleunigung ihre Unterschiede bis diese Unterschiede verschwunden sind, dann hat der Seinsteil seinen angepeilten neuen Raumzeitenort erreicht. Da in der gegenwärtigen Seinsphase die relativen Sprungunterschiede, die relativen Seinsgeschwindigkeitsunterschiede im Vergleich zur Lichtgeschwindigkeit minimal klein sind werden diese minimalen Seinsgeschwindigkeitsunterschiede leicht ausgeglichen. Bei jeder Beschleunigung wird das Abnehmen der Seinsgeschwindigkeit relativ verzögert und der beschleunigte Seinsteil kommt im Vergleich zur normalen, bloßen Raumzeit die "normal" weiter springt in einen relativ„früheren“ Seinszustand, der dann den "relativ größeren Bausteinen" der relativ schnelleren, beschleunigten Seinsgeschwindigkeit entspricht. Auf diese Weise nähert er sich den „früheren“, Seinsteilen mit ihrer relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit an. Dieses Erreichen einer "relativ früheren" Seinsposition bezieht sich auf den relativ schneller alternden ruhenden Seinsteil der sich im "Gleichschritt" mit der normalen, reinen Raumzeit verändert. Die Seinsrichtung der normalen, reinen Raumzeit und die der beschleunigten Seinsteile muß gleich bleiben, dass bedeutet alle Seinsteile ändern sich in die gleiche Seinsrichtung in die Zukunft, die beschleunigten Seinsteile ändern sich nur etwas langsamer als die ruhenden, sie werden relativ langsamer langsam, ihre Geschwindigkeit bleibt relativ schneller aber sie ändert sich weiter in die gleiche Gesamtrichtung der Seinswelt zur Zukunft hin. Dies wird durch die geometrische Addition gewährleistet, bei der alle „Additionen“ auch die negativen wegen der Quadrierung ein positives Ergebnis haben. Die Gesamtgeschwindigkeit aller Sprünge des Raumzeitenaufbaues gemeinsam bleibt gleich, die geringere Anzahl der relativ größeren "Bausteine" erzielt die gleiche Gesamtgeschwindigkeit wie die größere Anzahl der relativ kleineren "Bausteine". Der beschleunigte Raumzeitenteil verlässt ein "ruhendes" System mit der niedrigsten Seinsgeschwindigkeit je Seinssprung und wird zu einem System mit einer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit indem seine beschleunigte Seinsgeschwindigkeit weniger stark langsamer wird als die ruhende. Diese Systemänderung ist ein Vorgang der im Unbestimmten im Kontinuum abläuft. Wenn der beschleunigte Seinsteil selbst der Beobachter ist dann ist er selbst egozentrisch, das bedeutet er ist der bestimmende, ruhende Bezugspunkt und seine jetzt relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit wird die neue relativ langsamste egozentrische Seinsgeschwindigkeit seines neuen persönlichen, egozentrischen Seinssystems. Wir merken von diesen Systemänderungen im Kontinuum deshalb nichts direkt, weil eine Änderung unseres sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinssystems immer spontan mit einer Neueichung dieses egozentrischen Systems auf die gleiche Konstante, nämlich die konstante Lichtgeschwindigkeit einher geht. Die Einzelschritte erscheinen in unserer Seinswelt immer als die konstante Lichtgeschwindigkeit. Das bedeutet ein beschleunigter Raumzeitenteil mit seinen relativ größeren, schnelleren Seinssprüngen erreicht sein altes verlassenes ruhendes System, wenn man die verschiedenen Systeme nach einer gleich langen Seinsstrecke einander zuordnet nie "zeitengleich", mit der gleichen Anzahl an Seinssprüngen sondern er erreicht immer ein System in einem "zeitlich späteren" Seinszustand ein System mit kleineren aber häufigeren Seinssprüngen. Es ist ein System mit einer „gleichlangen Seinsstrecke" aber mit häufigeren Seinssprüngen, also mit einer größeren Anzahl an relativ kleineren "Raumzeitensprüngen", seine Seinsteile sind älter als die Seinsteile im beschleunigten System. Dieses Erreichen ist eine spontane Neukombination beim persönlichen, egozentrischen Seinssprung. Was aber bedeutet die „gleichlange“, Seinsstrecke mit wenigeren aber längeren Seinssprüngen, die sich mit älteren Welten mit relativ kürzeren aber häufigeren Seinssprüngen kombinieren kann? Sie bedeutet die Zeitrichtung, besser die Raunzeitenrichtung beider Seinsstrecken ist gleich, die Sprungrichtung geht in beiden Parallelwelten in die gleiche Richtung, immer vorwärts gerichtet. Reisen in die eigene Vergangenheit sind nicht möglich. Sie sind deshalb nicht möglich weil der prinzipielle Entropieanstieg nie umgekehrt werden kann, er kann nur in seiner relativen Größe variieren. Dadurch dass den verschiedenen 113 persönlichen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeiten in unserer Welt immer die gleiche konstante Lichtgeschwindigkeit entspricht haben diese relativ verschiedenen Seinsgeschwindigkeiten bei den Sprüngen im Sein, in unserer Welt trotzdem das gleiche Maß. Der Abstand zwischen den zwei Sprunggrenzen des Seinssprunges ist im Kontinuum relativ verschieden groß ausgefüllt, in dem "Moment" in dem dieser Abstand ein Teil der egozentrischen Seinswelt wird, wird dieser unterschiedliche, unbestimmte Abstand zu der gleich bleibenden Einheit der "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Sein, also zur Lichtgeschwindigkeit. Alle Naturkonstanten sind immer die im Sein gleich bleibenden Einheiten die bestimmte grundsätzliche Abstände aus dem unbestimmten Kontinuum in unserer Welt gleich bleibend, konstant ausfüllen. Die Raumstauchung und die Zeitdehnung geschehen deshalb weil die Lichtgeschwindigkeit als die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit der Seinssprünge im gesamten egozentrischen Sein die gleichbleibende Ausfüllgeschwindigkeit zwischen den zwei Grenzen ist die im Kontinuum bei den Seinssprüngen gesetzt worden sind. Wenn man sich sich in unserem Sein individuell nahe der „Eigengeschwindigkeit“ des Sein bewegt, wenn sich die individuelle Eigenbewegung der Seinsbewegung der normalen, reinen Raumzeit, der Seinsbewegung des "Vakuum", der „Einheitsgeschwindigkeit“ des Sein also der Lichtgeschwindigkeit nähert, erscheinen die Werte unendlich, die unendliche Masse oder die unendliche Energie, die unendlich gedehnte Zeit, oder der Wert Null, als die gestauchte, oder die fast auf 0 verkürzte Strecke in der Richtung der Beschleunigung. Jede Eigenbewegung im Sein wirkt als eine Gegenbewegung zur Seinsbewegung der reinen, bloßen Raumzeit, der Eigenbewegung der sich aufbauenden Raumzeit selbst. Dann wenn man sich der Lichtgeschwindigkeit nähert, wird sichtbar, dass sich unser Sein mit dieser Geschwindigkeit selbst bewegt oder ändert, und sich dabei egozentrisch selbst beobachtet. Im Unbestimmten, im Kontinuum gibt es keine festen Maße. Dass bedeutet die Seinsgeschwindigkeiten im Kontinuum kennen so wie die Entropie nur relative Unterschiede aber keine festen Maße, erst die konstante Lichtgeschwindigkeit bringt die festen Maße in das Sein. Die konstante Lichtgeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit mit der sich die reine, bloße Raumzeit oder das Vakuum im unbestimmten Kontinuum relativ verkleinert, die Geschwindigkeit mit der sich die unfertige Raumzeit aufbaut. Die Aufbaugeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit wird bei jedem Seinssprung relativ langsamer. Bei diesem Aufbau der unfertigen Raumzeit steht der reinen, bloßen Raumzeit eine Energie nach der Formel E= C hoch 3 zur Verfügung. Da C als Ding an sich bei jedem Seinssprung relativ langsamer wird, wird auch die Aufbaugeschwindigkeit der unfertigen Raumzeit relativ langsamer, bis sie am Ende des Aufbaues still steht. Die konstante Lichtgeschwindigkeit ist die Größe die das Sein erst in die scheinbar gleich bleibende Existenz bringt, sie ist die Größe die das Sein konkret und messbar macht. Das gleiche gilt selbstverständlich auch für alle anderen Naturkonstanten. 77 Zum Raum und zur Zeit Die Sprungmöglichkeiten für den Raum in die vierte Dimension hinein zu springen und die vierte Dimension aufzubauen, sind ähnlich wie am Anfang der Entwicklung der Dimensionen, also wie beim Aufbau der 1. Dimension aus der Nulldimension heraus, als wir vom Punkt ausgegangen waren, der die Möglichkeiten hatte in unendlich viele dreidimensionale Richtungen nach außen zu springen, jetzt haben wir wieder unendlich viele Richtungen der Sprungmöglichkeiten, aber nicht nach außen sondern nach innen gegeben. Diese Richtungen nach innen sind nicht mehr dreidimensional nach außen gerichtet sondern deshalb weil sie nach innen zum Zentrum gerichtet sind und sich in einem Punkt treffen „eindimensional“, weil sie in einem Punkt enden. Außerdem sind die Richtungen nicht mehr getrennte Möglichkeiten sondern sie sind gemeinsam existierende Richtungen, die in einem Punkt münden. Umgekehrt ist dieser neue Raumpunkt über unendlich viele dreidimensionale Richtungen mit der Innenfläche seines Raumvorpunktes verbunden. Die Verbindungslinien dieses Raumseinssprunges erschaffen unsere Raumvorstellung. Die unendlich vielen Möglichkeiten, sich im Raum in jede Richtung zu bewegen ergeben sich daraus, dass der unendliche Raum unendlich viele Mittelpunkte hat und daraus, dass alle diese Raummittelpunkte nach innen gesprungen sind. Die Sprungmöglichkeiten bestehen bei der Entstehung der Raumzeit nicht mehr wie „bisher“ nach „außen“. Alle räumlichen Dimensionen nach außen sind in der fertigen, unendlichen 3. Dimension besetzt, die fertige, unendliche 3. Dimension ist nach „außen“ abgeschlossen, die Sprungmöglichkeit ist "jetzt" nach innen gerichtet. Die Zeit als der relativ anwachsende Teil der 3. 114 Dimension springt nach außen, die Zeit wird beim Seinssprung relativ größer, sie wird gedehnt. Dass die Seinsrichtung beim Aufbau der 4. Dimension nach innen gerichtet ist erleben wir sehr gut an einer Eistänzerin die eine Pirouette dreht. Die Eistänzerin bewegt sich nach innen, sie "schrumpft", ihre sich relativ schneller bewegenden Arme bewegen sich als die relativ ältere, schnellere Bewegung, der Bewegung nach innen entgegen, deshalb werden die Arme von der "Fliehkraft" nach außen gezogen. Unsere Seinsbewegung mit Lichtgeschwindigkeit ist nach innen gerichtet. Jede Eigenbewegung im Sein ist dieser generellen Seinsbewegung mit Lichtgeschwindigkeit nach innen entgegen gerichtet. Wenn sich die Eistänzerin dreht, erzeugt sie eine Bewegung die entgegengesetzt zur generellen Seinsbewegung gerichtet, also nach außen gerichtet ist. Ihre Arme beschleunigen nach außen. Die hier beschriebene Fliehkraft ist also ein Hinweis auf die Seinsbewegung nach innen oder auf die nach innen gerichtete generelle Seinsgeschwindigkeit mit Lichtgeschwindigkeit. Die fertige unendliche 3. Dimension unterscheidet sich nur relativ und in Beobachtungsrichtung von der 0 Dimension dem Punkt, deshalb bleibt als neue Richtung in die 4. Dimension zu springen für den Raum nur die Richtungsumkehr nach innen. Die 0 Dimension der Punkt war nach außen gesprungen. Die 3. Dimension ist nach außen bis zur Unendlichkeit "aufgefüllt" deshalb springt sie, die fertige 3. Dimension beim Aufbau der Raumzeit als Raum nach innen in sich hinein. Dies entspricht einer Richtungsumkehr so wie beim Umkrempeln eines Kleidungsstücks. Aus der unendlichen, abgeschlossenen, fertigen 3. Dimension entsteht beim Umkrempeln spontan durch die Richtungsumkehr, durch die Umkrempelung die 0 Dimension, der Punkt in unserer Gegenwelt. In der Gegenwelt "entspricht" die Sprungrichtung unserer Zeit in der 4. Dimension den Sprungmöglichkeiten, die der Punkt vor seinem ersten Sprung in die 1. Dimension hatte. Die Sprungmöglichkeiten der 3. Dimension als Zeit in die 4. Dimension zu springen sind so wie bei der ersten Dimension, dreidimensional nach außen gerichtet. Aus dieser dreidimensionalen Sprungmöglichkeit der 0. Gegenweltdimension wird nur eine egozentrische, eindimensionale zur Wirklichkeit. Die Sprungmöglichkeiten der 4. Dimension nach innen auf ein gemeinsames Zentrum hin zu springen zeigen die eindimensionale Sprunrichtung an. Es ist so als würde man im Inneren einer Linie springen. Wir haben ein Bild wie bei einem Kegel, die Kegelspitze ist über eine senkrechte Linie mit der Grundseite verbunden. Diese senkrechte Linie hat mit dieser Grundseite einen rechten Winkel. Die Gleichheit aller möglichen aber getrennten Sprünge der 1. Dimension der Gegenwelt mit den gemeinsamen Richtungen des Raumsprunges nach innen zu einem neuen relativ kleineren Raumpunkt entspricht nicht nur dem Wechsel der 4. Dimension zur 1. Dimension in der Gegenwelt, sondern auch dem Wechsel von Raum und Zeit zur Gegenzeit und zum Gegenraum in der Gegenwelt. Dass in der Unendlichkeit auch nach "innen" keine Begrenzung vorliegt ist durch die Unendlichkeit begründet die keine oder nur relative Grenzen hat, eine Unendlichkeit oder das Kontinuum hat weder nach außen noch nach innen eine Grenze. In unserem Fall ist der unendliche Raum nach außen wegen seiner Unendlichkeit an seine relativen Grenzen gekommen, deshalb verändert sich die neue Unendlichkeit der 4. Dimension nach innen. Relative Grenzen sind im Kontinuum oder in der Unendlichkeit möglich, da sie nur von den relativen, vergleichenden inneren Gegebenheiten, vom inneren Geschehen in der Unendlichkeit abhängen, wir dürfen sie deshalb nicht mit einer "absoluten " Grenze gleichsetzen. Im Kontimuum gibt es nur relative, vergleichende Grenzen. Auch die vorgegebenen "Grenzen" der fertigen Möglichkeitswelt der fertigen Raumzeit innerhalb des Kontinuums sind solche relativen Grenzen. Die Richtungsumkehr nach „innen“ entspricht dem rechtwinkeligen Richtungswechsel bei der Entstehung der Anfangsdimensionen 1 bis 3. Wir haben beim Seinssprung in die vierte Dimension wieder das Anfangsbild der Entwicklung der Dimensionen vom Punkt zur Linie aber spiegelbildlich und in der Richtung entgegengesetzt und nicht von außen sondern von innen. Der vollendete unendliche Raum, die fertige, vollendete 3. Dimension hat wegen ihrer Unendlichkeit und der relativen Abgeschlossenheit nach außen keine Sprungmöglichkeit mehr. Dieser unendliche Raum hat nur die entgegengesetzte Sprungrichtungsmöglichkeit nach „innen“ in seine unendlich vielen Mittelpunkte hinein. Es ist ähnlich so wie der Vorgang bei dem man einen Kleidungsstück von außen nach innen umkrempelt. Der unendliche Raum unserer Welt entspricht dem Punkt, der 0 Dimension unserer Gegenwelt und die Sprünge die in unserer Welt nach innen springen sind in unserer Gegenwelt die getrennten Sprungmöglichkeiten des „Gegenpunktes“ nach außen. Diese Sprungrichtungsmöglichkeit nach innen ist nach der Vollendung der 3. Dimension, nach der Aufbauvollendung des unendlichen Raumes die einzig mögliche Richtung die neue 4. Dimension aufzubauen. Jede Sprungrichtung die weiterhin nach "außen" springt bewirkt nach der 115 Vollendung der 3. Dimension relativ keine Änderung dieser fertigen 3. Dimension mehr. Deshalb ist nur eine vollständige Umkehr der Seinssprünge neu möglich, dies ist die vollständige Umkehr nach innen. Der Zustand in dem sich unsere Seinswelt befindet nämlich der Zustand in dem wir egozentrisch beteiligt den Aufbau der 4. Dimension nachvollziehen ist für unsere Gegenwelt ein Teil des Zustandes in dem sich die erste Dimension in unserer Gegenwelt aufbaut, also ein Zustand der in der Gegenwelt „vor“ dem Urknall liegt. Unser Seinszustand, der Zustand des egozentrischen Aufbaus der 4. Dimension ist für die Gegenwelt ein Zustand, der „vor“ dem Urknall in dieser Gegenwelt besteht. Unsere erlebte Existenz entspricht in unserer Gegenwelt einem Zustand „vor“ dem dortigen Urknall. In dieser Gegenwelt existiert "noch" keine „Gegenzeit“, die unserem Raum entspricht und auch noch kein „Gegenraum“, der unserer Zeit entspricht. Dass die Dimensionsaufbauphasen in unserer Welt und in unserer Gegenwelt sich nicht direkt entsprechen sondern gegeneinander "verschoben" sind garantiert ebenso wie die Egozentrik, dass sich Welt und Gegenwelt nicht auslöschen. In unserer Gegenwelt tauschen Raum und Zeit ihre Rollen und ihre Entwicklungsrichtung, die Gegenseinssprünge entwickeln sich in die entgegengesetzte Richtung. Dies bildet das Bild zweier gekreuzter Treppen. Die Entwicklungsrichtungen „beginnen“ und „enden“ an den entgegengesetzten Enden der Entwicklungen in unserer Welt und in unserer Gegenwelt. Deshalb bilden diese entgegengesetzten Richtungen nur an einem Kreuzungspunkt eine identische Spiegelsymmetrie, nämlich am mittigen Kreuzungspunkt an dem Raum und Zeit über und unter der Treppenstufe gleich groß sind. Dass bedeutet die zusammenpassenden anderen Spiegelsymmetrien befinden sich in den Dimensionsvorstellungen die wir denken können an verschiedenen Raumzeitenorten. Dieses Problem löst die vorhandene Unendlichkeit. In einer Unendlichkeit liegt jeder beliebige Punkt in der Mitte, dies bezieht sich auch auf den Kreuzungspunkt. Jeder beliebige Kreuzungspunkt liegt in der Mitte der Unendlichkeit. Wegen der vorhandenen Unendlichkeit sind Raum und Zeit an jedem beliebigen Kreuzungspunkt gleich groß. Das ist noch ein weiteres Argument welches die gleichbleibende Konstanz der Lichtgeschwindigkeit begründet. Wir haben in unserer Welt und in der Gegenwelt einen vollständig geschlossenen und außerdem auch mit einander verbundenen und wegen der egozentrischen Seinsgrenzen trotzdem von einander getrennten Kreislauf. Nun will ich noch begründen warum unser Raum der Gegenzeit und unsere Zeit dem Gegenraum entspricht obwohl unsere 4. Dimension der 1. Dimension der Gegenwelt entspricht in der es noch keinen Raum und auch keine Zeit gibt. Das Spiegelbild unserer Welt und unserer Gegenwelt ist ein vierdimensionales Spiegelbild, dass bedeutet alle niederen Dimensionen werden gemeinsam mit der sich aufbauenden letzten 4. Dimension gespiegelt. Wegen dieser gemeinsamen Spiegelung aller vier Seinsdimensionen und aller vier Gegenseinsdimensionen an ihrer identischen Grenze ist es möglich dass sich unsere 4. Dimension und die 1. Gegendimension und auch unser Raum der Gegenzeit und unsere Zeit dem Gegenraum entsprechen. In unserer Gegenwelt würden auch die 4 Naturkräfte ihre Rollen tauschen. 78 Über die Zeit In unserer Welt gibt es bem Aufbau zur 4. Dimension nach „außen“ die getrennt „eindimensionale“ Entwicklung der Zeit, die sich bei jedem Seinssprung in die unendlich vielen einzelnen Parallelwelten trennt. Die Zeit wird beim Seinssprung relativ größer, sie springt nach "außen" und wird aus einem Punkt zu einer inneren Kugelfläche. Diese Kugelinnenfläche entspricht allen Zeitensprungmöglichkeitspunkten von denen nur einer zur beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinsmöglichkeit werden kann. Deshalb zerspringt die relativ größere Zeit in ihre unendlich vielen Möglichkeitspunkte oder in ihre Parallelwelten. Nach dem Zerspringen ist die Zeit wieder ein Punkt in einer Parallelwelt der durch eine eindimensionale Linie mit ihrem Vorpunkt verbunden ist. Die Zeit behält das Wesen eines Punktes, also die Wesenseigenschaften des Nichts . Ihre Existenz wird nur in der Veränderung nur in der Bewegung erlebt 79 Über den Raum und über die Zeit. Der Raum verhält sich, wenn wir wieder ein Beispiel aus der dritten Dimension als Analogie zur vierten Dimension zur Hilfe nehmen, wie ein Punkt der in sich hinein, nach innen in sich selbst springt, dies ist wegen des Geschehens im Kontinuum möglich weil im Kontinuum auch der Punkt eine Unendlichkeit enthält. Dies geschieht unendlich fach mit jedem Punkt des Raumes weil jeder beliebige Punkt des 116 unendlichen Raumes beobachtend, egozentrisch der Mittelpunkt seiner unendlichen, egozentrischen Welt sein kann. Wir erhalten dadurch einen sich selbst beobachtenden, sich selbst verkleinernden, persönlichen, egozentrischen, Raumzeitenpunkt in einer unendllichen, vierdimensionalen „Kugel“ der unendlich viele Verbindungslinien zur inneren Oberfläche seines jetzt „kugelartigen“ Vorraumzeitenpunktes hat, der er vor seinem Sprung war. Diese unendliche vierdimensionale Kugel entspricht dem Inneren eines der Punkte die in der Gegenwelt die 1. Dimension aufbauen. Der Raumsprung hat, weil er nach „innen“ springt nicht nur eine Verbindungslinie wie die Zeit sondern unendlich viele Verbindungslinien zu seinem jetzt „kugelförmigen“ unendlichen Vorpunkt. Dies ist so weil der Raum bei jedem Seinssprung „gleich bleibt“ und deshalb relativ kleiner wird also nach „innen“ springt. Die eben beschriebenen Sprungvorgänge für den Raum und für die Zeit haben eine Ähnlichkeit zur Hologrammwelt die neuerlich in der Physik diskutiert wird. Der Raum hat also weil er bei jedem Sprung im Kontinuum relativ kleiner wird völlig andere Eigenschaften als es die Eigenschaften der Zeit sind. Die Unterschiede in denen Raum und Zeit von den Seinsbeteiligten erlebt werden haben ihre Ursache allein in der entgegengesetzten Größenentwicklung von Raum und Zeit. Der Raum wird bei jedem Seinssprung relativ kleiner und bleibt über unendlich viele Linien mit seinem Vorraumpunkt verbunden, die Zeit wird dagegen bei jedem Seinssprung relativ größer, sie zerspaltet sich "beim Sprung" in Parallelwelten und ist in dieser Parallelwelt nur über eine Linie mit ihrem Vorzeitenpunkt verbunden. Beide bilden die untrennbare gemeinsame Raumzeit die als ganze „Summe“ gleich groß bleibt aber als „Teiler“ bei jedem Seinssprung relativ kleiner wird, nämlich zur relativ kleiner, langsamer werdenden Seinsgeschwindigkeit wird. Die Tatsache dass die Raumzeit während ihres Aufbaues nicht aus einer Multiplikation entsteht, was der Multiplikation aus Länge, Breite und Höhe bis zur 3. Dimension entspräche, sondern aus der Teilung des Raumes durch die Zeit aufgebaut wird, was uns zur Seinsgeschwindigkeit geführt hat mit der dieser Aufbau von statten geht, lässt sich daraus rechtfertigen dass sich die Raumzeit in unserer Seinswelt noch zur fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension aufbaut, sie also noch nicht fertig ist und sie deshalb eine Aufbaugeschwindigkeit hat. Alle abgeschlossenen Dimensionen sind statisch und können deshalb in ihrer "Größe" durch Multiplikation ihrer "statischen" Dimensionsrichtungen errechnet werden. "Während" des Aubaues einer Dimension gibt es die aufbauenden Dimensionrichtungssprünge die als Sprung eine Geschwindigkeit haben. Die Aufbausprünge beim Aufbau der unfertigen 4. Dimension haben die Seinsgeschwindigkeit dieser Aufbaubewegung. Diese Sprünge beobachten wir als die an den Sprüngen Beteiligten von innen. Wenn wir auf diesen Aufbau einen Blick von außen werfen dann heben wir die Blickrichtung unserer Gegenwelt, dort hat die Raumzeit dreidimensionale "Seiten" und diese würden in der 1. Dimension der Gegenwelt den Sprungmöglichkeiten der Punkte oder den Sprungmöglichkeiten der 0 Dimension bei der Entstehung der 1. Dimension, der Linie entsprechen. Zwar sind auch beim Aufbau der Dimensionen 1 bis 3 diese abgeschlossenen, fertigen Dimensionen während ihrer Entstehung bei jedem Seinssprung relativ kleiner geworden diese Unterschiede sind aber beim Abschluss dieser Dimensionen zu Einheiten geworden. So sind die Seitenlängen eines Quadrates oder die Seiten eines Würfels oder die Oberflächenpunkte einer Kugel gleichwertig tauschbar. Die sich aufbauende 4. Dimension entwickelt sich als erste Dimension nach „innen“ in die entgegengesetzte Richtung als es die vorherigen Dimensionen 1 bis 3 getan hatten, deshalb gleicht ihr Aufbau dem Aufbau der 1. Dimension der Gegenwelt, weshalb ich diese Linie der Gegenwelt als Vergleich zu unserer Raumzeit gewählt habe. Die verschiedenen Eigenschaften von Raum und Zeit sind das Ergebnis der Dynamik der sich „noch“ mit lichtgeschwindigkeitsschnellen Seinssprüngen aufbauenden Raumzeit und das Ergebnis der entgegengesetzten Richtung in der sich Raum und Zeit in ihrer relativen Größe "während" des Raumzeitenaufbaues im Kontinuum relativ verändern. Alle Bewegungen unserer Welt existieren nur solange sich unsere unfertige Raumzeit noch in Seinssprüngen aufbaut. Unsere Welt ist ein dynamischer Vorgang und keine statische Bühne innerhalb der Dynamik stattfindet. Der dynamische Vorgang in dem sich unsere Welt bildet betrifft auch das Raumzeitengitter welches sich dauernd in Seinssprüngen mit einer Seinsgeschwindigkeit ändert die in unserer Welt als die konstante Lichtgeschwindigkeit auftritt. Das Licht ist dabei die Spur dieser andauernden Änderung der Raumzeit in Seinssprüngen. Betrachtet man das Ganze statisch hätten Raum und Zeit gleiche Eigenschaften sie wären wie die zwei Seiten eines Würfels gleich. Allerdings kann eine statische Welt im Nichts oder Alles nicht existieren weil bei einer Statik die Grenzen die separierten Teile im Kontinuum nicht trennen könnten, nur die Dynamik an der Grenze, die Dynamik der Seinssprünge auf beiden Seiten der Grenze trennen Welt und Gegenelt voneinander ab. Eine statische 117 Weltsicht berücksichtigt nicht die entgegengesetzt bewegte Separation. Die Separation entsteht durch die Dynamik, und erst die Dynamik, die entgegengesetzten Seinssprünge von Sein und Gegensein ermöglicht die getrennte Existenz von Sein und Gegensein. Erst durch diese dynamische Trennung sind Welt und Gegenwelt im Kontinuum getrennt und bleiben statisch doch verbunden und sie löschen sich deshalb nicht aus, weil sie sich bei ihrem Entwicklungszyklus entgegengesetzt gerichtet ändern und weil die Summe einzelner abgetrennter egozentrische Teile in der Gegenwelt dem Aufbau eines Ganzen entsprechen. Die egozentrische Seinswelt ist durch ihre entgegengesetzte Entwicklungsrichtung und ihre Separation, ihre Trennung, als egozentrische Welt innerhalb einer kompletten Möglichkeitswelt von der Gegenwelt die sich entgegengesetzt entwickelt und die in unserer Welt als Ganzes auftritt, getrennt. Ohne die Separation, ohne die gerichtete Änderung, ohne die entgegengesetzten Seinsgeschwindigkeiten und ohne die Egozentrik wären wir wieder beim Unendlichen oder dem Nichts also dem Unbestimmten, dem Kontinuum. Also nur in der Entwicklung, in der Bewegung, in der Veränderung und in der Egozentrik existiert die Welt, nur so entsteht das Sein aus dem Nichts aus dem unbestimmten Ganzen, aus dem Kontinuum. Die konstante Lichtgeschwindigkeit ist die Aufbaugeschwindigkeit unserer Raumzeit, sie ist also die Ursache unserer Welt. Beide der Raum und die Zeit haben aus der Sicht eines Dinges an sich, statisch, die gleichen Eigenschaften. Nur durch die "Richtung" der Welt und die entgegengesetzte "Richtung" der Veränderung von Raum und Zeit zeigt sich uns beim Raum die Unendlichkeit als Eigenschaft des Kontinuum und bei der Zeit das Nichts als eine Eigenschaft des Kontinuum. Diese Entwicklung, diese Veränderung, diese Bewegung ist eine grundsätzliche Eigenschaft des Sein, ohne sie könnte es das Sein nicht geben. Das bedeutet aber auch wegen der unendlichen Raumzeitensprungmöglichkeiten, alles war schon immer, und bleibt immer in der Unendlichkeit oder dem Nichts enthalten, in dauernder Wiederkehr und im ewigen schon gewesen sein, in unendlich vielen von einander getrennten Vor und Nachparallelwelten. 80 Die "Raumdehnung" und die "dunkle" Energie Jeder Raumpunkt entwickelt sich nach innen in sich selbst hinein, dies ist möglich weil in der Unendlichkeit auch der Punkt eine Unendlichkeit enthält und deshalb die Bewegung nach innen existieren muss. Der Raumpunkt wird bei den Sprüngen nach innen relativ kleiner und der Vorraumpunkt wird eine relative Unendlichkeit. Uns Beteiligten erscheint dies so, als würde sich der entfernte Raum ausdehnen und zwar je weiter er entfernt ist, um so schneller oder stärker dehnt sich der Raum von uns aus gesehen relativ aus. Es entsteht der scheinbares Eindruck einer Raumvergrößerung, einer Raumdehnung, welche die Wissenschaft zur Postulierung des Urknalls und zur Postulierung einer „dunklen“, nicht erklärbaren Energie veranlasst hat. Der Urknall existiert, aber nicht als eine Vergrößerung nach außen, sondern als ein Verkleinerung nach innen. Diese Verkleinerung nach innen erklärt von allein die Inflation, denn eine Verkleinerung nach innen kann nur sehr gleichmäßig verlaufen weil das Innere als das Kontinuum ja schon besteht, und ein Kontinuum ist sehr gleichmäßig. Wenn man sich in einen „schon“ ausgefüllten Punkt hinein verkleinert, dann bleibt dieser Punkt ausgefüllt also einheitlich gefüllt. Der Urknall ist auch in dem Sinn richtig, dass im Urknall ein Zustand der niedrigsten Entropie herrschte und deshalb eine gerichtete Veränderung und eine gerichtete Bewegung begann. Der Urknall ist der Beginn des Aufbaues der Raumzeit aus dem „schon“ fertigen Raum. Der Urknall ist auch der Beginn der Zeit und der Beginn der Aufbaugeschwindigkeit der Raumzeit. Der Urknall ist aber in dem Sinne falsch wenn man im Urknall eine einmalige „Schöpfung“ sieht, die sich „danach“ oder „später“ selbstständig und losgelöst von dieser Schöpfung weiter entwickelte. Der Urknall existiert so wie alles andere auch, in der Möglichkeitswelt unendlich fach, als eine ewige Wiederholung, als eine ewige Wiederkehr. Das Sein liest bei seinen egozentrischen Seinssprüngen aus der unendlichen und ewigen, kompletten Möglichkeitswelt der fertigen, abgeschlossenen vierten Dimension, in der bei den Seinssprüngen entstehenden Zeit und dem sich bei den Seinssprüngen verändernden Raum sich selbst beobachtend, persönlich, egozentrisch eine eigene persönliche Seinssprungfolge ab. Raum und Zeit wurden nicht einmal gebildet sondern sie entstehen bei jedem Seinssprung individuell sich selbst beobachtend, persönlich, und egozentrisch neu. Jeder hat seine eigene, sich selbst beobachtende, persönliche, „egozentrische“ Zeit und natürlich auch seinen eigenen persönlichen, „egozentrischen“ Raum. Wenn wir beide zusammen nehmen hat jeder Raumzeitenteil seine eigene relative „egozentrische“ Seinsgeschwindigkeit, und seine eigene persönliche egozentrische 118 Seinswirklichkeit. In unserer Seinswelt jedoch gibt es für alle Aufbausprünge der Raumzeit nur eine einzige "Einheitsgeschwindigkeit“, nämlich die Lichtgeschwindigkeit. Das bedeutet ein stehender Baum, eine kriechende Schnecke oder ein sich windender Regenwurm hat in Wahrheit die gleiche Geschwindigkeit wie eine Rakete, oder wie die Erde oder die Sonne usw. Sie alle haben die gleiche „Einheitsgeschwindigkeit“ des Sein, nämlich die Lichtgeschwindigkeit. Die persönliche Egozentrik wird in der Seinsgeschichte eines sich selbst beobachtenden, persönlichen Seinsteiles bei allen seinen Seinssprüngen als eine eigene, egozentrische Welt mitgenommen. Es gibt beim Entstehungsprozess der Seinssprünge beides die Bewegung nach „außen“, bei der Zeit und die Bewegung nach „innen“, beim Raum. Bei jedem Seinssprung gibt es eine relative Verkleinerung nämlich die des Raumes und eine relative Vergrößerung nämlich die der dazugehörenden Zeit. Die Größe der „Summe“ der Raumzeit als untrennbare Gemeinschaft aus Raum und Zeit bleibt bei jedem Sprung gleich und ihr „Teiler“, die Seinsgeschwindigkeit wird mit jedem Sprung relativ langsamer. Weil diese gemeinsame "Raumzeitensprunggröße" als Summe aus Raum und Zeit bei jedem Sprung gleich bleibt, dies ist so weil der eine Teil der Summe um den Teil relativ kleiner wird um den der andere Teil der Summe wächst, ist es berechtigt, dass in der teilfertig aufgebauten egozentrischen Möglichkeitswelt der 4. Dimension alle Seinssprünge als die Aufbaugeschwindigkeit des Sein, als die Lichtgeschwindigkeit, die gleiche Größe bekommen oder haben. Aus den beiden Teilen der Summe, aus Raum und aus Zeit resultiert als Teiler die Seinsgeschwindigkeit die bei jedem Seinssprung als Ding an sich relativ langsamer wird bis sie am Ende in der fertigen, abgeschlossenen vierten Dimension still steht, also das Wesen einer Geschwindigkeit verliert und gleich Null wird. Alle Seinssprünge der fertigen, abgeschlossenen vierten Dimension erscheinen "dort" in der fertigen Raumzeit als gleiche Einheiten, so wie die Primzahlen die alleinigen Zahlen in der fertigen, abgeschlossenen vierten Dimension sind. Dies ist ein weiterer Grund dafür, dass die Projektion der Möglichkeitswelt aus dem Kontinuum und der dort bei den Seinssprüngen relativ kleiner werdenden egozentrischen Seinsgeschwindigkeiten in unsere Welt hinein als eine unveränderliche Konstante geschieht, nämlich als die Lichtgeschwindigkeit. An Stelle der „Einheitsgeschwindigkeit“ ändern sich bei individuellen Objektbewegungen deren Raum und deren Zeit. Die konstante Projektion der Lichtgeschwindigkeit in unsere egozentrische Seinswelt hinein erzeugt die messbare Stabilität in unserer egozentrischen Welt. Diese Stabilität betrifft die Naturgesetze, und auch die Maße der Materie oder das dynamische Gleichgewicht der Ruhemasse bei den Seinssprüngen in unserer egozentrischen Seinswelt. Es ist so dass die relativ und unbestimmt gefüllten Zwischenräume zwischen den im Kontinuum gesetzten Grenzen in unserer Welt immer mit dem gleich bleibenden konkreten Inhalt gefüllt werden. 81 Zur Energie Die Energie entsteht bei der ersten Grenzziehung im Kontinuum durch die Grenzziehung zwischen unserer Welt und unserer Gegenwelt und durch die entgegengesetzte Entwicklung dieser beiden Welten, durch die entgegengesetzte Lichtgeschwindigkeit der Seinssprünge in beiden Welten. Die Energie entspricht der Aufbaugeschwindigkeit der sich aufbauenden unfertigen Raumzeit, die Energie hat deshalb zwei verschiedene "Gesichter", einmal als die und als "Einheitsgeschwindigkeit" als die Lichtgeschwindigkeit bleibt sie im Sein konstant. Zweitens als die egozentrische Seinsgeschwindigkeit und durch die zunehmenden Raumzeitenteile wird sie pro Raumzeitenteil relativ kleiner. Die Energiemenge ist durch die Lichtgeschwindigkeit bestimmt, und diese Energiemenge bleibt immer "gleich", weil ja auch die Lichtgeschwindigkeit "gleich" bleibt. Die Energiekonzentration je Seinsteil wird bei jedem Seinssprung relativ kleiner weil sich bei jedem Seinssprung die Anzahl der Seinsteile erhöht, die Energie wird also auf mehr Seinsteile verteilt und die egozentrische Seinsgeschwindigkeit wird relativ langsamer. Die Energiemenge bleibt gleich, sie wird nicht größer oder kleiner sie bleibt in ihrer Gasamtmenge erhalten. Man kann auch sagen im Kontinuum gibt es keine Maße weil Raum und Zeit und die Lichtgeschwindigkeit erst Erscheinungen in unserer egozentrischen Seinswelt sind. Im statischen Kontinuum existieren die Seinssprünge als Möglichkeiten, sie existieren ohne eine konkrete Größe sie existieren nur als relative Größen. Erst in in unserer egozentrischen Seinswelt erscheinen die Sprungraster unserer Welt mit einem festen Maß, der Lichtgeschwindigkeit, im Kontinuum existieren nur die relativen Vorbereitungen die dieses einheitliche Sprungraster entstehen lassen. Zwischen diesen Rastern existieren in unserer Welt immer die 119 gleichen konstanten Größen , wie es z.B. die Lichtgeschwindigkeit oder die Planck Einheiten sind. Im Kontinuum haben diese Lücken zwischen den Rastern kein wirkliches Maß weil es die Maße, nur in unserer Welt gibt, im Kontinuum existieren nur die relativen Unterschiede. Die Gesamtmenge der Energie bleibt in unserer Welt erhalten. Sie, die Gesamtmenge der Energie ist ein Resultat der Grenzziehung zwischen unserer Welt und unserer Gegenwelt, und ein Resultat der Aufbaugeschwindigkeit unseres Sein, also der Lichtgeschwindigkeit und der Gegengeschwindigkeit in unserer Gegenwelt. Dabei ist es so, dass unsere Seinsgeschwindigkeit in der Richtung des Aufbaues der Raumzeit relativ langsamer wird, die Gegenseinsgeschwindigkeit wird in der gleichen Richtung relativ schneller und in der Gegenrichtung relativ langsamer. Deshalb ist die Summe der Seinsgeschwindigkeit und der Gegenseinsgeschwindigkeit genau so wie die Summe aus Raum und Zeit und die Summe aus Gegenraum und Gegenzeit konstant. In unserer Welt und in unserer Gegenwelt ändert sich bei den Seinssprüngen das Verhältnis von Raum und Zeit und von Gegenraum und Gegenzeit, aber ihre jeweilige Summe bleibt bei jedem Seinssprung gleich groß und die jeweilige Seinsgeschwindigkeitensumme der Welt und der Gegenwelt ist wegen ihrer entgegengesetzte Sprungrichtung ebenfalls gleich groß. Diese bewegte Trennung zwischen Welt und Gegenwelt ist nach meiner Meinung die Ursache der vorhandenen und gleichbleibenden Energie, also die Ursache der Energie überhaupt. Die Energie ist das Ergebnis der bewegten Trennung von Welt und Gegenwelt, also der entgegengesetzten Seinsbewegung in Welt und Gegenwelt. Wenn die Raumzeit statisch wird wirkt diese Trennung nicht mehr, Welt und Gegenwelt sind statisch gemeinsam wieder ein gemeinsamer Teil des Kontinuums. Energie kann nicht vernichtet werden sie wird nur in andere Energieformen gewandelt und ihre Verteilung wächst mit der Entropie. Dabei verhalten sich Energie und Entropie in unserer Welt wie die relativen Größen im Kontinuum, sie haben als Gesamtheit keinen konkret messbaren Wert und ändern sich durch die zunehmende Verteilung entgegengesetzt. Ruhemasse ist eine Art der potentiellen Energie, sie ist das Ergebnis eines dynamischen Gleichgewichtes sie bleibt bei den Seinssprüngen bei denen der Raum relativ kleiner wird und die Zeit relativ größer wird, also die egozentrische Seinsgeschwindigkeit relativ langsamer wird, so wie auch die Lichtgeschwindigkeit trotzdem gleich. Die Energieverteilung wird mit dem Ansteigen der Entropie stetig größer und gleichmäßiger. Ich denke im Kontinuum existieren Sprungmöglichkeiten mit einer Raumschrumpfung in Sprüngen, gekoppelt mit einer Zeitendehnung in Sprüngen. Die Seinssprünge sind kombiniert mit einer fortgesetzten Teilung in mehr Parallelwelten die schon ewig in ewiger Wiederkehr existieren. Die Existenz, das persönliche Sein ist ein Zustand aus den Möglichkeiten im Kontinuum der erst durch den Erhalt der beobachtenden, persönlichen Egozentrik also der Abspaltung aus dem Nichts, oder dem unendlichen Kontinuum in die Existenz tritt. Der Urknall ist ein markanter Punkt in dieser Entwicklung die schon immer besteht und die sich ewig wiederholt und die schon immer bestanden hat. Energie bleibt als Ganzes so wie Welt und Gegenwelt „so lange“ es die Seinsbewegungen gibt erhalten. Wirksam wird sie dadurch dass sie Arbeitsbewegung leistet, dadurch dass sich Energieunterschiede angleichen, dass also Unterschiede verschwinden. Die Energiekonzentration gleicht sich an, die Verteilung der Energie wird immer größer und allmählich mit dem Anstieg der Entropie auch gleichmäßiger. Es ist so, dass die Entropie, die Unordnung ansteigt. Dies kann so lange geschehen bis alle Energieunterschiede ausgeglichen und gleich sind. Dies ist der Fall wenn die Aufbaubewegung der Raumzeit beendet ist, es also keine Aufbaubewegung mehr gibt. Wenn schließlich alle Energieunterschiede verschwunden sind, sind auch die Seinsgrenzen nicht mehr wirksam, sie werden ja nur durch die Seinsgeschwindigkeit also durch die Energie wirksam erhalten. Der gerichtete Energieausgleich und der Entropieanstieg muss mit der gerichteten Veränderung von Raum und Zeit, also der Seinsgeschwindigkeit in Verbindung gebracht werden. Er entspricht der gerichteten Veränderung der Seinsgeschwindigkeit die bei den Seinssprüngen relativ immer langsamer wird. Der gerichtete Energieverlust pro Raumzeiteneinheit entspricht der Zunahme der Raumzeiteneinheiten in der Seinsgeschichte und der Unterschiedsabnahme der verschiedenen Seinsgeschwindigkeiten im Sein. Die Ursprungsenergie oder die Urenergie an sich entsteht so wie auch Raum und Zeit durch die Abspaltung vom Kontinuum, durch die Trennung im Unbestimmten, durch die Trennung von Welt und Gegenwelt und die entgegengesetzte Entwicklungsrichtung der Welt und der Gegenwelt bei ihrem Aufbau mit der "Einheitsgeschwindigkeit" und der entgegengesetzten "Gegeneinheitsgeschwindigkeit" des Sein und des Gegensein. In der Welt und in der Gegenwelt tauschen Energie und Entropie ihre Rollen. Die Energie ist ein Äquivalent zu den Seinsgeschwindigkeiten oder zu der Lichtgeschwindigkeit. Hieraus erklärt sich auch 120 die Formel E = m mal c zum Quadrat, oder die Raumzeitenenergie als E = c hoch 3. Die Seinsgeschwindigkeit sinkt bei den Seinssprüngen aber die Anzahl der Seinsgeschwindigkeiten steigt bei jedem Seinssprung da die Anzahl der Raumzeitenteile bei jedem Seinssprung wegen der Zerteilung der Zeit und der damit verbundenen Zerteilung auch des Raumes steigt. Die Energie als ganzes, als Urenergie an sich bleibt unverändert, konstant. Die Energie hat so wie auch die Entropie kein Maß weil beide aus den Sprungvorgängen im Unbestimmten, im Kontinuum entstehen. Erst dadurch, dass der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit in unserer Welt das konstante Maß der Lichtgeschwindigkeit zufällt, bekommen auch die Energieeinheiten einen konkreten Wert. Mit dem Anstieg der Zahl der Raumzeitenteile nimmt die Entropie zu, die Seinsgeschwindigkeit je Raumzeitenteil nimmt immer mehr ab und die Seinsgeschwindigkeiten der Raumzeitenteile nähern sich in ihrer Größe immer mehr aneinander an. Die Gesamtmenge aller Seinsgeschwindigkeiten ergibt aber immer die gleiche Energiemenge im "geschlossenen" Seinssystem, nämlich die Urenergiemenge. In unserer Gegenwelt die sich in entgegengesetzter Richtung entwickelt existiert das Gegenstück zu dieser Energie, nämlich die „negative Energie“, die der entgegengesetzten Aufbaubewegung der Gegenwelt entspricht. Dort ist die Entwicklungsrichtung, die Gegenseinsgeschwindigkeit, die „negativen Energie“ entgegengesetzt zu unserer positiven Energie und zu unserer Entwicklungsrichtung, also zu unserer Seinsgeschwindigkeit. Die Entwicklungsrichtung dieser „negativen Energie“ entspräche der Entwicklungsrichtung unserer Entropie. Das bedeutet die "negative Energie" unserer Gegenwelt erscheint in unserer Welt als die Entropie. Durch diese entgegengesetzte Entwicklungsrichtung und die entgegengesetzten Seinsgeschwindigkeiten entsteht die Trennung von Welt und Gegenwelt. Die Summe aus allen entgegengesetzten Seinsgeschwindigkeiten der beiden Systeme, der Welt und der Gegenwelt mit ihren Richtungen also mit ihren Vorzeichen ergibt Null sie heben sich gegenseitig auf. Die Seinsgeschwindigkeiten der zwei Gegensysteme mit ihrer Seinsrichtung ergeben bei jedem Seinssprung eine konstante Summe, sie sind als Summe ein Teil des Unbestimmten, ein unbestimmter Teil des Kontinuum. Dies begründet auch die Berechtigung der Zuordnung der konstanten Lichtgeschwindigkeit zu einer Seinsgeschwindigkeit die bei jedem Seinssprung relativ kleiner wird. Es ist so, dass sich die statische Seinswelt und die statische Gegenwelt zum Nichts oder zum Alles zum Kontinuum ergänzen. Um das ganze Sein als die fertige Möglichkeitwelt mit dem ganzen Gegensein als fertige Möglichkeitwelt zu Null auszugleichen muss mann das statische Gesamtsein und das statische Gesamtgegensein addieren. Das bedeutet als Summe Null sind sie ein statischer Teil des Kontinuum welche das Kontinuum nicht verändert. Es existieren also im Kontinuum nur relative Unterschiede keine festen Maße so wie es auch bei der Entropie der Fall ist, die auch keine festen Maße besitzt. Die Teilung in Sprüngen geht so „lange“ weiter, bis sich irgend wann die Entropie nicht mehr vergrößern kann nämlich dann, wenn die Entropie relativ unendlich geworden ist, dann wird die Entropie wegen der fehlenden Unterschiede spontan wieder zu Null. „Dann“ haben sich die Energieunterschiede alle ausgeglichen. Die Seinsgeschwindigkeit pro Seinsteil ist Null geworden, die Raumzeit ist fertig statisch aufgebaut. Wenn keine Energieunterschiede mehr bestehen gibt es keine potentielle Energie also keine Materie mit Ruhemasse und keinen Energiefluss mehr, alle Seinsgeschwindigkeiten gemeinsam sind auf Null gesunken, sie sind "Teile" der "statischen" Raumzeit. Aus dem jetzt Beschriebenen können wir erkennen, dass alle Erscheinungsformen unseres Seins nur Erscheinungsformen sind die beim Aufbau der Raumzeit existieren können. Bei den Teilungssprüngen des Sein verteilt sich die Energiemenge auf die neuen Teile nach dem Seinssprung. Auf den Einzelteilen ist also relativ weniger Energiemenge als im ursprünglichen gemeinsamen Teil. Da die relativ kleineren neuen Teile obwohl sie beim Seinssprung eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit haben mit der gleichen konstanten Geschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit wie „vorher“ die relativ größeren Teile gemessen werden, diese „neue“ Lichtgeschwindigkeit aber einer relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit entspricht, wird die relative Energiemenge der Einzelteile mit den Seinssprüngen geringer, das Weltall kühlt ab. Die Abkühlung des Weltalls ist die Folge dessen, dass relativ größere Unendlichkeiten und relativ kleinere Unendlichkeiten durch die konstante Lichtgeschwindigkeit in unserem Sein als gleich groß angesehen werden. Die in ihrer Zahl anwachsenden Einzelteile des Sein, also die nach der Teilung relativ kleineren Unendlichkeiten haben eine relativ kleinere Seinsgeschwindigkeit als ihre vorherige größere Unendlichkeit. Die in ihrer Zahl anwachsenden, relativ kleineren Unendlichkeiten werden den "früheren" relativ größeren Unendlichkeiten in ihrer Anzahl aber kleineren Unendlichkeiten gleichgesetzt und sind dadurch "gleich groß", sie haben aber 121 eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit also eine relativ kleinere Energiemenge pro Seinsteil. Man kann auch sagen das Sein bringt das Nichts, das Alles, oder das Unbestimmte, das Kontinuum auch in unsere Wirklichkeit hinein, indem es die egozentrische Seinsgeschwindigkeit mit der Lichtgeschwindigkeit gleichsetzt. Dies ist legitim weil sich im Unbestimmten, im Kontinuum die Seinsgeschwindigkeiten unserer Welt und die unserer Gegenwelt durch ihre entgegengesetzte Richtung aufheben. Es ist außerdem deshalb legitim weil wir in einer Welt leben die in Seinssprüngen den Aufbau der 4. Dimension nachvollzieht. In der fertigen, vollendeten 4. Dimension gibt es den Unterschied zwischen Raum und Zeit nicht mehr, beide sind so wie die Seiten eines Würfels gleichberechtigt und austauschbar in der fertigen, abgeschlossenen Raumzeit gibt es auch keine Geschwindigkeit mehr, es gibt nur noch gleiche Raumzeiteneinheiten. Außerdem sind in der Möglichkeitswelt der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension alle Seinssprünge gleiche Einereinheiten, weshalb eine Gleichsetzung dieser Einereinheiten mit einer gleich bleibenden konstanten Geschwindigkeit, der "Einheitsgeschwindigkeit", der Lichtgeschwindigkeit berechtigt ist. Das letzte Argument ist dieses, dass wir "immer" in einer schon teilfertigen, egozentrischen Raumzeit leben, die bei jedem neuen Seinssprung sich erneut zu einer neuen, telfertigen Raumzeit neu eicht. In der Gegenwelt läuft die Veränderung umgekehrt, in entgegengesetzter Richtung ab. Beide Welten zusammen, Welt und Gegenwelt ergänzen sich statisch zum Unbestimmten, zum Kontinuum. Es ist so, dass Geschehen des Sein findet nicht nur in der Zeit und im Raum und nicht „im Universum als Bühne“ statt, das Geschehen und das Universum sind selbst ein aktiver Vorgang, nämlich der egozentrische Aufbau der unfertigen Raumzeit zur fertigen, statischen Raumzeit im Kontinuum. Da Null und unendlich als Ding an sich, ohne eine beobachtende gerichtete Bewegung, ohne gerichtet aktive Veränderung das Gleiche sind, ist dies kein Widerspruch. Die sich noch aufbauende Raumzeit ist ein aktives Gebilde, dass durch eine springende Bewegung sich selbst und ihre verschiedenen Erscheinungsformen wie die Materie aktiv bildet. Uns muss nur bewusst sein dass alles Geschehen nur im Zustand der aktiven Veränderung, der aktiven Dynamik des egozentrischen Aufbaus der Raumzeit die Existenz im Sein erlangt. In unserer Seinswelt erscheint diese aktive Seinsbewegung als die konstante Lichtgeschwindigkeit, das Licht ist im Sein die Spur der aktiven Seinsentstehung. Alle eigenen Bewegungen und erlebten Geschwindigkeiten, die eigenen, individuellen Geschwindigkeiten der Umgebungswelt sind im Vergleich zu der schnellst möglichen Bewegung der Lichtgeschwindigkeit, im Vergleich zu der Bewgung des Seins selbst sehr klein, trotzdem sind sie als die „Einheitsgeschwindigkeit“ des Sein alle genau so schnell wie die Lichtgeschwindigkeit. Sie werden durch Raumkomprimierung und durch Zeitendehnung an diese „einheitsgeschwindigkeit“ angeglichen. Für mich gibt es keine bessere Begründung für die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit als die, dass die Lichtgeschwindigkeit die Seinsgeschwindigkeit des Seins an sich, die Entstehungsgsgeschwindigkeit des Seins, die Entstehungsgeschwindigkeit unserer eigenen Welt ist. Wenn sich etwas, eine Welt mit einer bestimmten Geschwindigkeit aufbaut dann kann diese Aufbaugeschwindigkeit von keinem an dieser Welt beteiligten Ding übertroffen werden, alle Geschwindigkeiten innerhalb dieser Welt müssen innerhalb dieser Grenzgeschwindigkeit liegen. Andererseits werden in solch einer Welt, die sich mit einer einheitlichen Geschwindigkeit aufbaut, bei jeder beliebigen Eigengeschwindigkeit eines beteiligten Dings dieser Welt die Größen dieses Dings das bedeutet der Raum und die Zeit so angepasst, dass alle diese Geschwindigkeiten identisch schnell wie die „Einheitsgeschwindigkeit“ des Seinssprunges, also wie die Lichtgeschwindigkeit sind. Durch das Anpassen der bewegten Dinge im Raum und in der Zeit, bleibt die Geschwindigkeit der sich aufbauenden Welt, ihre „Einheitsgeschwindigkeit“ aller Seinsbewegungen für jede beliebige Bewegung immer konstant erhalten. Diese einheitliche Schrumpfgeschwindigkeit des Sein erklärt das Geschehen in unserer Welt verständlicher. So z. B., dass sich aus einem kleinem Samen ein Baum entwickelt, dass aus einem kleinen befruchteten Ei ein Tier oder ein Mensch "heranwächst". Beim Wachstum wird bei dieser Sicht in bestimmten Regionen das Schrumpfen nur minimal verzögert und so "wächst" allmählich ein Baum oder ein Mensch, es ist weniger ein Wachsen als vielmehr ein heraus modellieren. Auch das Altern kann man so besser verstehen, im Laufe eines Lebens entsprechen unsere "Größen" relativ immer kleineren Teilen des Kontinuum, deshalb nimmt die Detailgenauigkeit dieser "Größen" im Leben immer mehr ab, dies führt dazu, dass die Funktionen ungenauer ablaufen. Aus diesem Grund ist auch das Klonen keine wirkliche sinnvolle Verjüngung. Ich kann hier nur daran erinnern dass die egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die Lichtgeschwindigkeit primär ein Vorgang im Unbestimmten, im Unendlichen, im Kontinuum ist, die sich allerdings in unserer Welt als eine dreidimensionale 122 Schrumpfgeschwindigkeit mit Lichgeschwindigkeit zeigt und die sich im gegenwärtigen Seinszustand unserer Welt bei den Seinssprüngen kaum, nämlich nur in Planckgrößen verlangsamt. Zwischen der Lichtgeschwindigkeit und den Seinssprüngen im Planck Maßstab besteht ein gewaltiger Größenunterschied was dazu führt dass sich die Phänomene der Relativitätstheorie in sehr großen Maßstäben zeigen, die Phänomene der Quantentheorie dagegen zeigen sich in den sehr kleinen Maßstäben. Ich denke die bleibenden Größenunterschiede des dynamischen Gleichgewichts, also die relativ größere, schnellere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse sind eine Folge der ersten Seinssprünge nach dem Urknall, eine Folge der inflationären Phase der Entwicklung unseres Universums aus einem "Punkt" nach "innen". Auch in den relativ winzigen Unterschieden zwischen den einzelnen Seinssprüngen in unserer derzeitigen Weltr kann man einen Grund für die Stabilität unserer Seinswelt sehen. Im Kontinuum gibt es noch keine Maße, es gibt nur relativ größere und relativ kleinere Unendlichkeiten. Trotzdem ist die Verkleinerung mit Lichtgeschwindigkeit ein realer Vorgang in unserer Seinswelt. Der bewegte Raum und die Zeit erscheinen erst in unserer Seinswelt und sie bekommen in der Seinswelt wegen der Zuordnung einer konstanten Geschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit ihr Maß. Auch das Nichts und das Alles sind Begriffe aus unserer Seinswelt, sie bedeuten im Kontinuum das Gleiche. Weder das Nichts noch das Unendliche besitzen ein Maß, sie können nur relativ verschieden sein, sie sind unbestimmt sie sind das Kontinuum. Dies alles bestätigt die Annahme, dass wir das allumfassende Unbestimmte, das Kontinuum durch unsere gerichtete Veränderung im Sein einmal als die Unendlichkeit und einmal als das Nichts erleben, und dass der Unterschied zwischen dem Nichts und dem Alles eine Folge der gerichteten Seinsentwicklung, eine Folge der Aufbaubewegung des Seins ist. Ich habe also dass was ich jetzt genannt habe schon am Anfang dieses Schreibens formuliert, als ich sagte das Nichts und das Alles sind als Ding an sich das gleiche. Wenn die Entropie nicht mehr wachsen kann bestehen keine Unterschiede mehr zwischen den abgespaltenen Parallelwelten. Wenn keine Unterschiede mehr bestehen verschwinden die Grenzen zwischen den Parallelwelten, die Separation verschwindet weil die Grenzen, weil die Veränderung, weil die Sprünge, weil die Seinsgeschwindigkeit verschwinden und die statischen Parallelwelten werden wieder eine Einheit. In dieser neuen Einheit existiert wieder die Möglichkeit zu springen, es entsteht wieder ein Zustand niedrigster Entropie oder höchster Gleichheit und es entsteht ein neuer Urknall. Der Urknall entspricht im erweiterten Sinn wenn man die Entstehung der niedrigen Dimensionen 1 bis 3 mit einbezieht, praktisch einem "Wechsel“ zwischen Welt und Gegenwelt. Zeit und Raum gibt es „ anfangs“ „solange“ die ersten drei Dimensionen vor dem Urknall entstehen noch nicht aber auch in diesen niederen Dimensionen gibt es einen abgeschlossenen relativ kleiner werdenden und den dynamisch mit jedem Sprung relativ größer werdenden, sich aufbauenden Teil der neu entstehenden Dimension. Das größer werden der entstehenden Dimension entspricht einer geringer werdenden Wahrscheinlichkeit dass ein Seinssprung entsteht. Wegen der hohen Wahrscheinlichkeit ist anfangs im Urknall die Zeit relativ noch so klein dass die Seinsgeschwindigkeit relativ so schnell ist, dass es beim ersten Seinssprung zur Inflation unseres Universum kam. Die Zeit ist anfangs noch so klein weil die Wahrscheinlichkeit dass ein Seinssprung in die vierte Dimension entsteht noch sehr groß ist. In der gesamten Seinsgeschichte unserer Welt wird dann die Zeit im Durchschnitt pro Sprung relativ immer größer, also die Sprungwahrscheinlichkeit wird immer kleiner. Diese länger andauernde Zeit bei gleichem Raum oder die länger gleich bleibende Seinsgeschwindigkeit entspricht den im Durchschnitt relativ immer länger werdenden ebenen Abschnitten der EULERschen Primzahlentreppe, die besonders in der Endphase unseres Universums wegen der dann sehr großen Zeit, oder der immer geringer werdenden Sprungwahrscheinlidhkeit, sehr lang werden. Diese am Ende unserer Universumsgeschichte sehr große Zeit ist das Gegenstück zum sehr großen Raum am Beginn unserer Universumsgeschichte in der Inflationsphase unseres Universums. Unsere sehr große Zeit entspricht dem sehr großen Gegenraum unserer Gegenwelt, also ist die Endphase unseres Universums die anfängliche Inflationsphase in unserer Gegenwelt. Der Raum wird bei jedem Seinssprung relativ kleiner und bei jedem Seinssprung entstehen spontan zur relativ größeren Zeit, die sich beim Sprung zu Zeitenpunkten spaltet, die zu den Zeitenpunkten gehörenden relativ kleineren Räume. Die Seinssprünge gehen so weiter bis relativ keine Unterschiede zwischen den Seinsgeschwindigkeiten mehr bestehen weil die Zeit relativ so groß wird, dass das Sein steht, und die Wahrscheinlichkeit dass Sprünge entstehen zu Null wird. Dieser Zustand wäre auf jeden Fall erreicht wenn die Seinsgeschwindigkeiten alle still ständen, sie also Null wären. Dann wechselt die Wahrscheinlichkeit zu springen von Null zu Unendlich, was ja als 123 Ding an sich das gleiche ist und sich nur durch den Richtungswechsel unterscheidet, und wir haben wieder einen Anfangszustand, allerdings einen Anfangszustand der Gegenwelt in die entgegengesetzte Richtung, dass bedeutet ein Kreisprozess beginnt von Neuem. Dabei ist noch anzumerken, dass mit diesem Wahrscheinlichkeitswechsel von Null nach unendlich sich auch der Richtungswechsel der Sprünge vollzieht. Der Wechsel von Null zu Unendlich bedeutet eigentlich nur eine Richtungsumkehr im Kontinuum. 82 Zur dunklen Energie Auch die Existenz der sogenannten dunklen Energie ist bei der Annahme einer Raumschrumpfung und Spaltung in Parallelwelten erklärt. Der Raum wird nicht größer er schrumpft in Sprüngen und teilt sich in der Zeit bei den Seinssprüngen in Parallelwelten. Das relative Anwachsen einer dunklen Energie ist also zur Erklärung der "scheinbaren Raumdehnung" nicht erforderlich. weil diese angenommene Raumdehnung eine zentrale, egozentrische Schrumpfung ist. Der Raum dehnt sich nicht er schrumpft und teilt sich und wir erleben die Schrumpfung als eine „scheinbare Raumdehnung“. Wenn sich etwas teilt ist in jedem Teil relativ weniger Energie als im ursprünglichen gemeinsamen Ganzen, die Gesamtenergie bleibt gleich. Die Raumdehnung, die zur Annahme der dunklen Energie führte ist eigentlich eine Raumschrumpfung nach innen, also nur eine scheinbare Ausdehnung. Die Gesamtenergie bleibt immer gleich, die Energieverteilung nimmt zu und die Entropie nimmt ebenfalls zu. Wenn die Beteiligten an der Teilung ihrer Welt nach jedem Sprung trotz der Veränderung dieser Welt, diese Welt durch die Zuordnung der Lichtgeschwindigkeit als konstant erleben liegt das daran, dass mit jeder Teilung und mit jedem Seinssprung immer eine Neueichung dieser „neuen“ teilfertigen Welt auf ein gleiches Maß, auf die konstante Lichtgeschwindigkeit erfolgt. Da unser Sein nur aktiv dynamisch und gerichtet als springender Vorgang, der die Entstehung der vierten Dimension nachvollzieht, existent ist, spielt es eine Rolle wie sich Raum und Zeit bei diesem Vorgang der Aufbausprünge zur fertigen Raumzeit hin unterschiedlich ändern. Ihr Teiler, also die Seinsgeschwindigkeit sinkt, die Energieverteilung und die Entropie steigen an. Die vierte Dimension ist zwar schon ab dem ersten Sprung vorhanden aber sie ist in unserer Welt nicht abgeschlossen, nicht fertig, sie entsteht bei jedem neuen folgenden Sprung erneut und sie verändert sich bei den Sprüngen aktiv relativ gesehen so lange, bis relativ keine Veränderungen mehr geschehen können, bis also die Sprünge am Ende der Entstehung der Raumzeit relativ keine Änderung an der fertigen 4. Dimension mehr bewirken, weil sie in der statischen, fertigen, abgeschlossenen vierten Dimension angekommen sind. Unser Sein spielt sich also in einer teilfertigen noch nicht fertig abgeschlossenen Raumzeit als ein raumzeitlich lokales egozentrisches Geschehen ab. Raum und Zeit muss man wegen der Veränderung beider beim Seinssprung eine Ordnung zuweisen. Diese Zuweisung war für jede Dimension wenn man sie dynamisch im Entstehungsprozess betrachtet hat gültig. Die Ordnungszuweisung entsteht dadurch, dass der eine Part abgeschlossen ist und der andere Part sich noch im Entstehungsprozess befindet. Der 1. abgeschlossene Part wird weil er sich nicht mehr ändern kann bei jedem neuen Seinssprung relativ kleiner. Der 2. sich noch aufbauende Part wird im relativen Vergleich zum 1. Part bei jedem neuen Seinssprung relativ größer. Der relative Vergleich ist berechtigt, weil dieser Vorgang im unbestimmten Kontinuum in dem es keine konkreten Maße sondern nur relative Größen gibt vorgeht. Diese Ordnungszuweisung ist beim Entstehungsvorgang aller Dimensionen gültig. Beim Aufbau der 4. Dimension der Raumzeit ist der 1. abgeschlossene Part der Raum und der 2. sich noch aufbauende Raumpart ist die Zeit und auch die entstehende Raumzeit baut sich auf. Zu jeder dynamischen Welt in Sprüngen muss eine Welt der Gegensprünge existieren, damit das Ganze als das Nichts erhalten bleibt. Jeder Sprung bedingt einen Gegensprung. Dies ist in unserem Fall die Gegenwelt der Antimaterie, in der unser Raum Zeiteigenschaften und unsere Zeit Raumeigenschaften besitzen und die Seinssprünge in umgekehrter Richtung und in umgekehrter Reihenfolge erfolgen. In unserer Welt erhält der Raum die primäre Ordnung, er ist „zuerst“ vorhanden und er ist die schon fertige, abgeschlossene Dimension. Die sich aufbauende Zeit erhält die sekundäre Ordnung. Die Zeit ist in der Analogie des Aufbaues zur 3. Dimension die „Seitenfläche“, also der "Seitenraum" der vierten Dimension die sich in der Aufbauphase befindet. Die Zeit befindet sich bei den Seinssprüngen, so wie die 4. Dimension selbst, im Vorgang der Aufbauphase, während der Raum als „fertige“ dritte Dimension schon abgeschlossen, fertig ist, und sich nicht mehr ändert, er wird deshalb bei den Seinssprüngen relativ kleiner. Dabei ist zu beachten, dass 124 statisch gesehen beide, Raum und Zeit eine gleiche dritte Dimension sind, und ihre Rollen tauschen können. Das Primäre hat hier eine Ordnungsbedeutung, die Bedeutung der Rangordnung, ohne das Primäre kann es das Sekundäre nicht geben, erst wenn das Primäre abgeschlossen, fertig ist kann das Sekundäre entstehen. Diese Rangordnung besteht auch bei der Entwicklung der vorhergegangenen Dimensionen, der ersten Dimension, der zweiten Dimension und der dritten Dimension. Durch die Dynamik und die Richtung unseres Seins wird die Vordimension deren Aufbau abgeschlossen ist, mit jedem Seinssprung in die neue höhere Dimension relativ gesehen kleiner im Vergleich zu der sich am Aufbau der höheren Dimension beteiligenden, statisch gesehen ebenfalls niederen Dimension, die bei jedem Seinssprung so wie die neue höhere Dimension relativ größer wird als es die abgeschlossene Vordimension ist. Es gibt beim Aufbau einer neuen Dimension immer zwei zu unterscheidende niedere Dimensionsteile, einmal die schon abgeschlossene, die mit jedem Seinssprung relativ kleiner werdende und 2. die am Aufbau der höheren Dimension beteiligte, die bei jedem Seinssprung relativ größer wird. Beide Teile können dabei ihre Rollen tauschen. Da die niederen Dimensionen 1 bis 3 für uns die wir uns im Aufbau der vierten Dimension befinden, einen abgeschlossenen Charakter haben, unterscheiden wir bei ihnen nicht zwischen dem abgeschlossenen und dem sich am Aufbau beteiligenden Dimensionsteil wie wir es bei der Entstehung der vierten Dimension, der Raumzeit tun, bei der wir statisch gleichen Dimensionsteilen zwei verschiedene Namen gegeben haben nämlich die Namen Raum und Zeit. Um Rückschlüsse auf die vierte Dimension schließen zu können ist es nützlich sich das Verhalten in den niederen Dimensionen noch einmal anzuschauen. Beim Aufbau der ersten Dimension der Linie haben wir den „abgeschlossenen“ Punkt , die „Null“ Dimension zu der sich über Sprünge weitere Null Punkte zur Linie der ersten Dimension addieren. Hier wird zwischen dem ersten Punkt und den folgenden Punkten nicht unterschieden da wir alle Punkte als Null ansehen. Wenn wir aber Null gleich Unendlich ansehen ist der erste Punkt eine „abgeschlossene“ Unendlichkeit, und die sich zur Linie addierenden Null Punkte führen zur neuen sich aufbauenden „größeren“ Unendlichkeit der 1. Dimension der Linie. Wir haben hier einen Sonderfall aus dem „Nichts und Alles“ entsteht die erste Dimension die Linie. Jede abgeschlossene Dimension ist immer beides eine abgeschlossene Einheit, die in der neuen Dimensionsrichtung Null ist und die in der abgeschlossenen alten Dimension unendlich ist. Im Fall der Null Dimension dem Punkt ist dieser Punkt in alle Richtungen nach"außen" Null und in alle Richtungen nach innen unendlich. Der Dimensionsaufbau beginnt mit den "Null" Punkten der Nulldimension die sich über Seinssprünge zur 1. Dimension, der Linie aufbauen. Die abgeschlossene Dimension selbst ist für sich selbst eine Unendlichkeit, für die neue, beginnende, sich aufbauende Dimension ist sie eine abgeschlossene Einheit, mit dem Wert Null, aber auch dem Wert der Einheit 1. Dieser "Seinstrick", dass Null und Unendlich auch 1 sein können ist der Trick mit dem aus dem Kontinuum, aus dem Nichts oder Alles ein Sein wird. Es entstehen durch die Seinssprünge die Grenzen die „später“ wenn die Dimension abgeschlossen ist mit der Einheit 1 ausgefüllt werden. Man kann sogar sagen, dass es in unserer Welt nur die Werte unendlich, null und 1 gibt. Diese abgeschlossene Einheit wirkt für die am Seinsaufbau Beteiligten als die abgeschlossene Einheit wie eine 1 obwohl sie als Ding an sich, als abgeschlossene Einheit sowohl 0 als auch unendlich ist. Dies ist nicht verwunderlich weil bei einer abgeschlossenen Dimension keine Bewegung mehr existiert, verschwindet auch der relative Unterschied zwischen Null und Unendlich. Aus 0 und Unendlich ist die Einheit 1 geworden, weil unsere Welt auch beim Aufbau bei jeden Seinssprung neu zur Einheit 1 geeicht wird. Dies sehen wir am deutlichsten an den Primzahlen unserer Welt die neben ihrem „Zahlenwert“ immer eine neu geeichte 1 bedeuten. Die fertige, abgeschlossene Dimension ist beim Qualitätssprung in die neue höhere Dimension über den Grenzpunkt, den neuen Nullpunkt hinaus zu einer neuen Bewegung zu einer neuen Einheit 1 der neuen Dimension geworden. Die neuen Einheiten der neuen Dimensionen entstehen nur bei den Seinssprüngen die die Grenzen der neuen Einheiten setzen die anfangs im Kontinuum unbestimmt sind und später mit 1 aufgefüllt sind. Am Ende der Dimensionsentstehung werden diese Sprunggrenzen, die anfangs, während des Aufbaus unbestimmt gefüllt sind zu einer Einheit also zu 1. Bei der sich noch aufbauenden Dimension existiert die Aufbaurichtung, sie ist nicht statisch weil sie springt. Diese Aufbaurichtung wird zur Ursache für den Unterschied zwischen Null und unendlich. Beim Aufbau der zweiten Dimension, der Fläche ist es ähnlich wie bei der 1. Dimension, hier existiert schon die 1. Dimension die unendliche Linie als fertige, abgeschlossene erste Dimension, sie ist eine Einheit in der 2. Dimension und in ihrem "Durchmesser" ist sie 125 gleich Null. Aus der zweiten Dimension, die in ihrer „Höhe“ auch ein Nichts oder Null ist wird die 3. Dimension aufgebaut. Die entstehenden Sprungzwischenräume zwischen den Nullsprüngen der sich aufbauenden Dimensionen die die Grenzen setzen werden dann, wenn die Dimensionen fertig, statisch sind mit der Einheit 1 aufgefüllt. Unsere Zeit entspricht bei den Aufbausprüngen zur fertigen Raumzeit der Nullausdehnung der springenden dreidimensionalen Aufbauteile die zur 4. Dimension addiert werden. In der fertigen 4. Dimension werden die Sprunglücken mit der Lichtgeschwindigkeit aufgefüllt, die der Einheit 1 in der fertigen und auch schon in der teilfertigen Raumzeit entspricht. Wenn die Dimensionen fertig abgeschlossen sind werden diese begrenzten Null Lücken zu einer jeweiligen Einheit 1. Die nur Null Grenzen setzenden Seinssprünge, deren anfangs unbestimmten Lücken werden nach dem Abschluss der Dimensionsentstehung mit der Einheit 1 gefüllt. Beim Aufbau der vierten Dimension der Raumzeit haben wir den unendlichen abgeschlossenen Raum der sich in Sprüngen in der Zeit zur vierten Dimension, der Raumzeit aufbaut. Hier ist es die punktförmige Zeit, die die Nullausdehnung dieses Aufbauvorganges darstellt. Auch diese Zeitenpunktelücken müssen mit Raumzeiten aufgefüllt werden, die Einereinheiten sind. Weil sich die vierte Dimension in unserer egozentrischen Welt bei den egozentrischen Seinssprüngen noch im Prozess der Entstehung befindet und wir Beteiligte an diesem Aufbauprozess sind erleben wir das Aufbaugeschehen teilabgeschlossen. Unsere Seinswelt ist noch nicht abgeschlossen also noch keine abgeschlossene, fertige Dimension wie es die Dimensionen 0 bis 3 sind. Wir erleben in unserem Sein selbst beobachtend, persönlich egozentrisch den Aufbau der 4. Dimension aus dem fertigen Raum und der sich aufbauenden Zeit zur Raumzeit. Bei diesem Dimensionsaufbau sind die beim Aufbau entstehenden Seinssprunglücken noch im Entstehungsprozess, sie sind deshalb einerseits schon eine Einheit 1 andererseits erleben wir diesen Aufbauprozess als Beteiligte, beobachtend, persönlich, egozentrisch mit der eigenen, egozentrischen Aufbaugeschwindigkeit mit. Diese Aufbaugeschwindigkeit, die wir miterleben ist die Lichtgeschwindigkeit. Wegen diesem sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Miterleben des Aufbaues der 4. Dimension, der Raumzeit wird in unserer Welt zwischen Raum und Zeit unterschieden. Beim Aufbau der 4. Dimension verhalten sich Raum und Zeit, die beide eine 3. Dimension sind sehr verschieden. 83 Die niederen Dimensionen 0 bis 3 Bei allen jetzt beschriebenen Prozessen fällt eines auf, wir stellen uns alle niederen Dimensionen, Null bis drei, allein räumlich und in der Zeit verändert vor, den Punkt als unendlich verkleinerte „räumliche“ Kugel, die Linie als unendlich verdünnten „räumlichen“ Faden, die Fläche als unendlich "verdünntes" Blatt Papier. Den Raum stellen wir uns direkt, unmittelbar als unendlichen Raum vor, aber auch hier kommt durch das Wort unendlich ein Bewegungsaspekt, also ein Zeitaspekt hinzu. Die fertige, vierte Dimension können wir uns aus unendlich vielen nach innen springenden und dadurch in der Zeit bewegte Räume vorstellen, die als fertige Raumzeit zu Einheiten geworden sind. Prinzipiell haben wir aber von höheren als der dritten Dimension kein Vorstellungsbild mehr und auch die niederen Dimensionen stellen wir uns als Näherungen aus der dritten Dimension vor. Auch die Sprungmöglichkeiten sind dreidimensional geprägt. Beim Punkt haben wir eine dreidimensionale Sprungmöglichkeit da noch keine höhere Dimension unendlich belegt ist. Bei der Linie besteht nur noch eine zweidimensionale Sprungmöglichkeit da eine Dimension unendlich belegt ist. Bei der Fläche besteht eine eindimensionale Sprungmöglichkeit da zwei Dimensionen unendlich belegt sind. Bei der dritten Dimension dem Raum oder der Zeit besteht wieder eine dreidimensionale Sprungmöglichkeit, für den Raum nach innen und für die Zeit nach außen. Bei dieser Aufzählung fällt die Ähnlichkeit zwischen dem Punkt und der dritten Dimension auf. Zwischen beiden besteht nur ein relativer Unterschied. Je nach maßstäblicher Betrachtung können beide Bilder identisch werden. Wir können aber auch eine andere Vorstellung favorisieren, wir gehen grundsätzlich von der abgeschlossenen Unendlichkeit, die als neue Einheit 1 addiert wird aus, und diese neue Einheit baut eine neue Qualität auf. Diese neue Qualität ist ab dem ersten Sprung vorhanden aber nicht abgeschlossen, sie befindet sich im Aufbau also in Veränderung, in Bewegung. Erst wenn diese im Aufbau befindliche Qualität bei neuen Sprüngen weil sie schon sehr groß ist, relativ nicht mehr wächst weil sie relativ unendlich groß geworden ist, wird auch sie zu einer abgeschlossenen Einheit und springt als Ganzes in die neue wahrscheinlichste Richtung und baut in dieser wahrscheinlichsten Richtung wiederum eine neue 126 Qualität auf. Wenn wir diese allgemeinere Betrachtung wählen bestehen zwischen den Vorgängen des Dimensionsaufbaus keine wesentlichen Unterschiede mehr. Die abgeschlossenen Dimensionen bekommen einen Punkt, oder einen Einheitscharakter und haben Sprungmöglichkeiten die ab dem ersten Sprung durch die Wahrscheinlichkeit festgelegt sind. Die Nulldimension des Punktes hat eine dreidimensionale Sprungmöglichkeit, die Linie eine zweidimensionale und die Fläche eine eindimensionale. Die dritte Dimension hat dann wenn die 4. Dimension beginnt erneut eine dreidimensionale Sprungmöglichkeit aber nach außen und nach innen und sie ist beim Sprung nach außen aber auch nach innen egozentrisch festgelegt, einmal in der sich spaltenden Zeit aber wegen des persönlichen, egozentrischen Seins auch im persönlichen, egozentrischen Raum. Dieses Bild gleicht einem nach "links" umgekrempelten „Strumpf“. Da jeder Sprung auch einen Gegensprung bedingt kann man die Sprünge auch spiegelbildlich und in umgekehrter Richtung denken, in der Gegenwelt bekommt unser Raum dann die Gegenzeiteigenschaften, und unsere Zeit wird in der Gegenwelt zum Gegenraum. In unserer egozentrischen Welt wird der Raum bei jedem Seinssprung relativ kleiner und die Zeit wird bei jedem Seinssprung relativ größer, die relativ langsamer werdende sich selbst beobachtende egozentrische Seinsgeschwindigkeit erscheint aber als Konstante, als die konstante Lichtgeschwindigkeit. Da es keine konkret messbaren Größen im Nichts, dem Alles, dem Unbestimmten, dem Kontinuum gibt, besteht ein unbegrenztes Potential für den Raum relativ kleiner zu werden und für die Zeit relativ größer zu werden. Ein Ende, eine Grenze für diesen Vorgang gibt es erst dadurch, dass die sich aufbauende vierte Dimension eine relative abgeschlossene Unendlichkeit erreicht, und ihre Aufbaubewegung beendet ist. Das bedeutet die neuen Raumzeitensprünge werden relativ gesehen so klein, so langsam, dass sie still stehen, so dass sie die vierte Dimension nicht mehr „vergrößern“ können. Dann steht die Seinsbewegung still, in unserer Welt haben wir den absoluten Nullpunkt der Temperatur erreicht und alle Sprunggrenzen verschwinden wieder da keine Unterschiede zwischen den Einzelteilen des Sein mehr bestehen. Da die Sprungbewegungen verschwinden entsteht eine statische Situation wie vor dem Urknall. Die Folge ist ein „neuer“ „Urknall“. Der Grund für die unbegrenzte Möglichkeit der Raumzeitensprünge ist der gleiche Grund weshalb in jede beliebig lange Strecke immer unendlich viele Punkte passen. Trotzdem besteht durch die Relativität des Vergleiches eine relative Begrenzung des Vorgangs der Raumzeitensprünge. Diese Begrenzung besteht darin, dass durch die Relativität und die Wahrscheinlichkeit ein Richtungswechsel geschieht, nämlich dann wenn sich die Unendlichkeit durch die Sprünge relativ nicht mehr vergrößern kann, und deshalb aus unendlich, Null wird und eine neue, die dann wahrscheinlichste Sprungrichtung mit den neuen Einereinheiten beginnt. Trotzdem hat dieser Vorgang einen Anfang, den Urknall und ein Ende, nämlich dann wenn die Entropie unendlich geworden ist, und der Urknall der Gegenwelt geschieht. Dann ist die Entropie wieder gleich Null da alle Grenzen wegfallen weil es keine Unterschiede mehr gibt. Da Null und unendlich als Ding an sich gleich sind, bedeutet der Übergang der Entropie von unendlich in Null ein Durchlaufen der Entropie durch einen Punkt. Beim Durchlaufen durch diesen Punkt geschieht ein Richtungswechsel und es wird aus unendlich Null und eine neue Einereinheit. Der Richtungswechsel beim Durchlauf durch einen Punkt gleicht dem Bild des Zeichens für die Unendlichkeit. Durch den Wegfall der Grenzen und den Wegfall aller Unterschiede werden alle Parallelwelten gleich und es besteht wieder eine „Singularität“, das Ganze beginnt wieder von neuem. Es entsteht ein neuer Urknall, dieses mal der Urknall unserer Gegenwelt. Im täglichem Leben sind die Unterschiede wie wir den Raum und die Zeit erleben erheblich. Nur weil der Raum bei jedem Sprung relativ kleiner wird erleben wir ihn räumlich und perspektivisch. Wir sind nach allen räumlichen Richtungen mit unserem „Vorraumpunkt“ der zu einer unendlichen Kugel geworden ist verbunden. Der Raum verkörpert mit seiner Weite die Unendlichkeit. Die Zeit dagegen verkörpert das Nichts. Die Zeit hat nur eine Verbindungslinie zu ihrem Vorpunkt, sie bleibt also immer punktförmig. Der Unterschied zwischen Raum und Zeit entsteht durch die entgegengesetzte Entwicklungsrichtung der relativen Größe vom Raumteil und vom Zeitenteil. Der Zeitenteil wird bei jedem Seinssprung relativ größer und zerspringt, deshalb ist die Zeit nicht fassbar, sie entzieht sich unserem räumlichen Erleben obwohl sie als Ding an sich, statisch gesehen, so wie der Raum ist, sie wird durch ihr größer werden in Sprüngen als „Raum“ imaginär, nicht mehr fassbar. Weil jeder neue Punkt der relativ größer gewordenen Zeitenkugel nur eine Verbindungslinie zu dem Vorpunkt aufweist zerplatzt die große Zeitenkugel in unendlich viele neue einzelne, egozentrische Zeitenpunkte, die jeweils nur über eine Linie mit ihrem gemeinsamen Vorzeitenpunkt verbunden sind. Die Zeit ist entweder schon Vergangenheit oder noch Zukunft immer in 127 Bewegung nie statisch fassbar. Sie verkörpert das Nichts und die Bewegung. Sie hat ein punktartiges Wesen. Der Raum verkörpert die Unendlichkeit und gibt uns wegen seiner unendlich vielen Verbindungslinien den statischen und räumlichen Eindruck von unserer Welt obwohl sich der Raum aus dem Nichts, aus dem Punkt durch sprunghafte, relative Verkleinerung herleitet. Durch die fortdauernde egozentrische Teilung in die persönlichen sich selbst beobachtenden und dann egozentrischen Parallelwelten hat der Raum letztendlich ebenso einen egozentrischen Punktcharakter, so wie die Zeit. Beide Raum und Zeit treten als die bewegte, sich aufbauende Raumzeit auf. Das egozentrische Sein ist ein egozentrischer in sich bewegter Raumzeitenteil der über die normale, reine Raumzeit eine Verbindung zu den anderen Raumzeitenteilen seiner Welt hat und persönlich egozentrisch eine eindimensionale "zeitliche" Verbindung bis zu seinen egozentrischen Wurzeln im Urknall besitzt. Beide Raum und Zeit können nicht getrennt vom anderen existieren, sie gibt es nur gemeinsam als den bewegten Raumzeitenteil und nur in ihrer aktiven Dynamik als die sich mit Lichtgeschwindigkeit aufbauende Raumzeit. Nimmt man beide zusammen als Einheit also den Raum und die dazugehörende Zeit gemeinsam, so bleiben sie bei jedem Sprung als gemeinsames Ganzes, als Summe gleich. Nimmt man statisch außerdem noch die Gegenwelt dazu in der sich Raum und Zeit umkehren und die Materie die Antimaterie ist, so ergänzt sich alles zum statischen Kontinuum, zum Nichts oder Alles. Dieses statische Kontinuum zeigt, dass erst durch die Spaltung, durch den Sprung, durch die Separation, durch die in sich "aktiv" bewegte Veränderung mit Lichtgeschwindigkeit das Sein im Nichts entsteht. In beiden in Raum und in Zeit sind auch Eigenschaften enthalten die auf den anderen Partner hinweisen. Es läuft immer darauf hinaus, dass das Nichts und das Alles als Ding an sich das Gleiche sind. Dies lässt sich nachvollziehen wenn wir daran denken dass der Raum und die Zeit aus einem ersten gemeinsamen "Raumzeitenpunkt" entstanden waren, beide Raum und Zeit sind aus dem gleichen abgeschlossenen "Raumpunkt" hervorgegangen aus dem sich die Raumzeit aufbaut. Der Raum entsteht durch Schrumpfung in Sprüngen nach innen in die innere Unendlichkeit, und jede Raumpunktemöglichkeit kann der Mittelpunkt des Ganzen sein, nämlich dann wenn er zum sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Raumzeitenpunkt wird. Die Zeit entwickelt sich nach "außen", sie wird als Ganzes relativ größer aber sie spaltet sich beim Seinssprung auch egozentrisch, sie bleibt mit dem neuen egozentrischen Raumpunkt als der Endpunkt der teilfertigen Raumzeit verbunden. Die Raumzeiten Möglichkeiten treten einmal als die gemeinsame Welt der teilabgeschlossenen, teilfertigen Raumzeit auf, weil sie ursprünglich aus einem Punkt entstanden waren, und auch deshalb weil sie weiterhin in der normalen, reinen Raumzeit innerhalb dieses Ursprungspunktes enthalten sind. Sie treten aber auch als das egozentrisches Sein von einander getrennt, persönlich, beobachtend auf, weil jeder beliebige Raumzeitenpunkt der sich selbst beobachtende, egozentrische bestimmende räumliche Mittelpunkt und zeitliche Endpunkt des egozentrischen Sein sein kann. Die Zeit als Ding an sich wird bei jedem Sprung relativ größer der Raum dagegen mit jedem Sprung relativ kleiner. Da wir als Teil des Seins die Sprünge mit machen, uns also mit verändern bemerken wir diese Veränderungen nicht direkt, obwohl diese Veränderung die stärkste Veränderung in unserm Sein ist, sie ist eine Veränderung die mit Lichtgeschwindigkeit geschieht. Eigene Bewegungen und Geschwindigkeiten sind im Vergleich zur Lichtgeschwindigkeit fast wie ein Stillstand. Die Zeit scheint uns gleichmäßig dahin zu fließen wir können ihre Veränderung als Ding an sich nicht direkt spüren. Dieser Fluss ist eine permanente Veränderung mit Lichtgeschwinmdigkeit. Als Ding an sich wird der Zeitenteil bei jedem Seinssprung relativ größer. Umgekehrt verhält sich der Raumteil, er wird als Ding an sich bei jedem Sprung relativ kleiner. Aus beiden aus Raum und Zeit ergibt sich die Lichtgeschwindigkeit mit der unsere Welt schrumpft. Diese Sichtweise passt zum Wellencharakter der kleinen Teilchen in der Quantenphysik wenn sie nicht beobachtet werden, also nicht gemeinsam mit dem Beobachter die gleiche, identische, egozentrische, sich selbst beobachtende Seinsgeschwindigkeit haben, erscheinen sie als die teilabgeschlossene Möglichkeitswelt der teilfertigen Raumzeit, also als Wahrscheinlichkeitswellen. Nur unmittelbar beobachtete Seinsobjekte werden statisch als Teilchen wahrgenommen weil sie mit dem egozentrischen Beobachter eine gleiche, identische Seinsgeschwindigkeit haben. Wir sehen nur deshalb die Hintergrundstrahlung die nach dem Urknall entstanden ist, weil wir einmal ein Teil des Urknalls waren und wir uns als geschrumpfte Raumzeitenteile noch innerhalb des Urknallpunktes befinden und die Lichtwellen sind die Spuren unserer Schrumpfung seitdem. So extrem diese Überlegungen wirken, sie verdeutlichen nur was eine Unendlichkeit wirklich bedeutet. Wir müssen daran denken dass wir überlegen wie aus einem Nichts oder aus einem Alles ein Sein 128 werden kann. Aus einer nur relativen, unbestimmten Geschwindigkeit im Kontinuum, also aus relativen Strecken und relativen Zeiten, oder aus relativen Raum und relativer Zeit ein "messbares" Sein zu erschaffen gelingt, indem diese relativ unbestimmte Geschwindigkeit aus dem Kontinuum zu einer gleichbleibenden Einheit, zu einer konstanten Aufbaugeschwindigkeit des Seins wird. Die sprungartige relative Verkleinerung der Raumteile und die sprungartige relative Vergrößerung der Zeit ist auch die Ursache für den Wellen Teilchen Dualismus des Lichtes und aller Materieteilchen sowie die Ursache der Kräftefelder. 84 Über die dritte DimensionJetzt möchte ich noch etwas zur dritten Dimension sagen. Sie ist die einzige Dimension die wir wirklich denken können, die einzige von der wir eine "Vorstellung" haben. Für die dritte Dimension haben wir ein Grundbild welches in unseren Gehirn "konstruiert" wird weil wir dreidimensionale Geschöpfe sind denen aus der umgebenden Welt Dreidimensionalität vermittelt worden ist. Sie ist die Dimension in der unser Sein in seiner relativen Bewegung konkret wird. Alle anderen niederen Dimensionen verstehen wir nur als einen Teil der dritten Dimension. Diese niederen Dimensionen verstehen wir immer als dynamische Näherung aus der dritten Dimension heraus hin zu diesen niederen Dimensionen, indem eine oder mehrere Teildimensionen zu 0 werden. Wir können in unseren Vorstellungen nur in der dritten Dimension denken. Niedrigere Dimensionen können wir uns nicht primär losgelöst von der dritten Dimension vorstellen. Die niedrigeren Dimensionen begreifen wir als Vorgang, als etwas Bewegtes als Näherung. Wir lassen die Dimensionen die sich zur 3. Dimension ergänzen immer kleiner werden bis der Unterschied zu der nicht verkleinerten niederen Dimensionen so groß wird dass man die verkleinerten Dimensionen relativ verschwinden lassen kann. Wir sind es auch gewohnt die zweite oder die erste Dimension als Teile der dritten Dimension zu begreifen. Dabei kommt immer die Unendlichkeit und die Dynamik ins Spiel, und es ist immer eine Frage der Relativität ob man eine Größe vernachlässigen kann, denn diese Größe verschwindet nie völlig. Alle Endbegriffe die ich bisher benutzt habe wie Null oder Unendlich sind solche relativen Endbegriffe. Sie bedeuten immer einen relativen Übergang von einem zu einem anderen Zustand, also neben dem Ende auch einen neuen Anfang. Die Ausnahme ist nur das unbestimmte Kontinuum, dieses ist zwar absolut und nicht relativ aber es ist auch unbestimmt. Aus der Relativität und der Dynamik wird auch deutlich, dass unsere Gedankenwelt auch relativ, dynamisch funktioniert. Für mich ist das eines der Zeichen dafür, dass unsere Welt in sich selbst ein dynamisches Wesen hat. Wenn ich eine kleine Strecke immer größer darstelle, muss mir auch der Punkt, die Dimension Null, irgend wann als dreidimensionale Kugel erscheinen. Es sei denn der Punkt wäre das absolute Nichts, dies würde ich aber nie erfahren da ich in alle Ewigkeit meinen Maßstab ändern müsste ohne je erfahren zu können ob mir der Punkt nicht doch irgendwann als dreidimensionale Kugel erscheinen würde. Das bedeutet ich verschiebe die Unendlichkeit vom Räumlichen in das Zeitliche. Das Zeitliche geht in das Räumliche über und das Räumliche in das Zeitliche. Außerdem wissen wir inzwischen, dass Raum und Zeit als Ding an sich, statisch das Gleiche sind. Das eben gesagte wirft auch die Frage nach der Relativität auf, und die Frage ob nicht bei immer größer werdenden Unterschieden Qualitätssprünge geschehen müssen, nämlich dass eine Kugel spontan zum Punkt wird, nämlich dann wenn ein Veränderungssprung relativ zur Vorgröße keine Veränderung mehr bewirkt weil seine Veränderungsgröße im Vergleich zur verändernden Vorgröße verschwindend klein geworden ist. Auch die Art der Grenzen wird aus dem Gesagten deutlich, es gibt nur verschwommene nie absolut eindeutige Grenzen im Sein. Eine Grenzbildung ist etwas fließendes, relatives, die unbestimmten Eigenschaften des Kontinuums verschwinden bei einer Grenzbildung nie völlig. Bei den Grenzziehungen und bei der Seinsentstehung werden die endgültigen Grenzen des Unbestimmten, das absolute Unendliche und das absolute Nichts, nie ganz erreicht, weil das unbestimmte Kontinuum keine äußeren und keine inneren Grenzen hat, die Grenzziehung spielt sich immer relativ im Unbestimmten, im Kontinuum ab. Das endgültige absolute Nichts und das endgültige, absolute Unendliche ist das Kontinuum als Ganzes, und dieses besitzt keine "äußeren" und auch keine "inneren" Grenzen, es gibt nur die relative Grenzbildung innerhalb des Kontinuum. Die Seinsbewegungen geschehen immer im Unbestimmten, im Kontinuum, deshalb kommt es immer zu einer relativen Grenzbildung mit einer Änderung der Richtung der 129 Seinssprünge und der Richtung der Seinsbewegung. Noch etwas fällt bei der Entwicklung der Dimensionen über Sprünge auf, von Anfang an existieren Bewegung und bestimmte Bewegungsmöglichkeiten. Anfangs nach außen als dreidimensionale Möglichkeit nämlich bei der Entwicklung des Punktes zur Linie. Später ab der ersten Dimension, der Linie sind die Möglichkeiten schon auf zwei Dimensionen reduziert da jetzt eine Dimensionsrichtung schon bis zur "Unendlichkeit" besetzt ist nämlich die erste. Bei der zweiten Dimension der Fläche sind zwei Dimensionsrichtungen besetzt und es besteht nur noch eine eindimensionale Entwicklungsmöglichkeit nach außen. Bei der Entwicklung von der dritten Dimension zur vierten ergibt sich eine Ähnlichkeit zum Aufbau der Linie, der 1. Dimension aus dem Punkt, der Dimension Null. Es besteht wenn ich die Kugel als Punkt betrachte eine Sprungmöglichkeit des Raumes nach innen, und der Zeit nach außen. Da die fertige, abgeschlossene 3. Dimension unendlich ist muss es zu einer Entwicklung nach innen kommen, dies ist die Entwicklung des Raumes in der Raumzeit. Die Entwicklung des Raumes bleibt innerhalb des "Raumes" weil der Raum ja "schon" fertig, abgeschlossen also unendlich war. Diese Entwicklung nach innen erlaubt dann auch wieder die Gegenentwicklung die Entwicklung nach außen also die Entwicklung der Zeit. Diese relative Gegenentwicklung existiert nur "während" der Aufbauphase der Raumzeit, wenn die Raumzeit fertig entwickelt ist bleibt nur der umgekrempelte „Schlauch“, die fertige 1. Dimension unserer Gegenwelt übrig. Die Entwicklung der 4. Dimension entspricht einer Umkehr der Richtungen der bisherigen Entwicklungen der Dimensionen eins bis drei. Es besteht eine vierdimensionale Sprungmöglichkeit nach innen und nach außen. Jeder Punkt in der dritten Dimension hat bei der Entstehung der vierten Dimension eine vierdimensionale Sprungmöglichkeit nach außen und auch nach innen. Bei der Zeit der vierdimensionalen Entwicklung nach außen "zerplatzt" diese in egozentrische eindimensionale Verbindungen. Dies entspricht den Entwicklungsmöglichkeiten unserer 1. Dimension vor dem ersten Seinssprung und der danach folgenden eindimensionalen Entwicklung der Linie. Da bei der 4. Dimension die Sprungrichtungen von Raum und Zeit umgekehrt sind, entsprechen diese Richtungen auch den Entwicklungsmöglichkeiten der 1. Dimension unserer Gegenwelt. Also die Zeitensprünge unserer 4. Dimension entsprechen allen Sprungmöglichkeiten der 1. Dimension unserer Gegenwelt zusammen als Ganzes. Dies "muss auch so sein" weil sich nur deshalb die 4. Dimension unserer Welt mit ihren unendlich vielen getrennten egozentrischen Seinssprüngen und die Summe der möglichen 1. Dimensionen unserer Gegenwelt gegenseitig entsprechen. Die egozentrische, einzelne Seinswelt kann deshalb existieren weil sich beide, Welt und Gegenwelt jeweils mit ihrer schnellsten Geschwindigkeit entgegengesetzt entwickeln und weil verschiedene Dimensionen einander entsprechen und weil "alle" egozentrischen Einzelteile zusammen einer gemeinsamen Summe entsprechen. Die Sprungmöglichkeit nach außen entspricht der Entstehung der Zeit und der Entstehung von Parallelwelten, da bei jedem Folgesprung spontan eine Trennung von anderen Möglichkeiten erfolgt. Ist erst einmal der Sprung in eine Möglichkeit vollzogen erfolgt die egozentrische Abspaltung und es entsteht ein eindimensionaler Vorgang, nämlich die Richtung und der egozentrische Weg der Zeit. Da die fertige, abgeschlossene dritte Dimension eine unendliche Kugel ist, und jeder Raumteil in dieser unendlichen Kugel bei der Entstehung der vierten Dimension eine vierdimensionale Sprungmöglichkeit nach innen hat, also eine Möglichkeit sich mit einer „gleichen“ Geschwindigkeit zu verkleinern, besteht die vierdimensionale Entwicklungsmöglichkeit der Raumzeitenteile nach innen zu springen. Diese vierdimensionale Sprungrichtung bedeutet die relative Verkleinerung des Raumes und die relative Vergrößerung der Zeit und sie bildet die bewegte Raumzeit, die sich mit Lichtgeschwindigkeit verkleinert. Wir erleben die vierte Dimension al beobachtende, persönliche, egozentrische Teilnehmer am Prozess ihrer Entstehung. Deshalb erleben wir den bewegten Raum und die fortschreitende Zeit uns selbst beobachtend, persönlich, egozentrisch, einzeln, mit unserem eigenen, egozentrischen Raum und mit unserer eigenen, egozentrischen Zeit. Der persönliche, egozentrische Raumzeitenteil wählt für sich aus allen schon vorhandenen, fertigen Möglichkeiten eine egozentrisch werdende, sich selbst beobachtende Seinsposition. Daraus resultiert, er wählt aus allen möglichen Raumzeitenmöglichkeiten und Parallelwelten und Vor und Nachwelten diejenigen aus, die zu seiner persönlichen, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Stellung und zu seiner persönlichen, egozentrischen Seinsstrecke die passenden sind. Die nicht dazu passenden aber im unbestimmten Ganzen, im Kontinuum ebenso vorhandenen Raumzeitenmöglichkeiten trennt er spontan von den Möglichkeiten seiner sich selbst beobachtenden und deshalb bestimmten Seinsposition. Der persönliche, egozentrische 130 Seinsteil erschafft bei jedem Sprung seine eigene Welt neu, durch Abtrennung, durch Separation vom allumfassenden Ganzen, durch Abtrennung vom Kontinuum. Diese Abtrennung erfolgt spontan, allein dadurch dass alle Möglichkeiten mit der bestimmenden, sich selbst beobachtenden egozentrischen, persönlichen Seinsgeschwindigkeit verglichen werden. Die bestimmende, sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit erscheint in unserem Sein als die konstante Lichtgeschwindigkeit. Sieht man das Ganze so entsteht ein Bild der wechselnden Wiederkehr der gleichen Vorgänge in einer abgeschlossenen, fertigen Möglichkeitswelt die abhängig von der persönlichen, egozentrischen Seinsstrecke sind und die je nach "Sprungrichtung" der Raumzeit in der fertigen Möglichkeitswelt der 4. Dimension, also der persönlichen, egozentrischen Entscheidungsrichtung, im Verlauf auch variabel ablaufen. 85 Die Singularität Hier möchte ich eine Betrachtung der sogenannten Singularität aus der sich im Urknall unsere Welt gebildet hat anschließen. Ebenso wie beim Punkt und bei der Kugel ist es eine Frage des Maßstabes, der Relativität ob die Singularität uns als Punkt erscheint. Die heutige Wissenschaft postuliert aus der Singularität des Urknalls haben sich Raum und Zeit gebildet. Eigentlich existiert im Urknall der Raum schon, er ist „schon“ abgeschlossen und fertig, also unendlich. Im Urknall entsteht die Raumzeit und in ihr, in der teilfertigen Raumzeit verhalten sich die beiden "Raumarten" der sich aufbauenden Raumzeit nämlich der Raum und die Zeit analog wie der Auflagepunkt der Kugel zu der Kugeloberfläche verschieden. Der Raum wird beim Seinssprung relativ kleiner und die Zeit wird relativ größer, so wie es beim Auflagepunkt und der Oberfläche der Kugel auch ist. Ich denke dass Raum und Zeit nicht nur im Urknall sondern permanent bei jedem neuen Seinssprung neu gebildet werden. Die Zeit und die teilfertige Raumzeit werden beim Sprung relativ größer und der Raum wird relativ kleiner. Dass was die Wissenschaft als einmaligen Vorgang im Urknall postuliert, die Entstehung von "Zeit und Raum" geschieht bei jedem Seinssprung und persönlich, egozentrisch, laufend erneut, und mit der Aufbaugeschwindigkeit der Raumzeit, nämlich der Lichtgeschwindigkeit. Bei jedem neuen egozentrischen Seinssprung entstehen ein neuer egozentrischer Raum und eine dazugehöriger neue egozentrische Zeit, und natürlich als Hauptsache eine neue teilfertige Raumzeit. Es existieren unendlich viele Raumpunktemöglichkeiten und unendlich viele Zeitenmöglichkeiten von denen nur die sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische teilfertige Raumzeit zusammen mit den zu ihr gehörenden früheren, egozentrischen Seinsssprüngen in die persönliche, sich selbst beobachtende, egozentrische Seinswirklichkeit tritt. Die persönliche Egozentrik kann jeder beliebige sich selbst beobachtende Seinsteil erhalten. Das Kontinuum besitzt weder nach innen noch nach außen eine Grenze. Es ist nach innen und nach außen unbestimmt und grenzenlos. Relative Grenzen können nur in ihnen durch Separation durch Sprünge entstehen. Weil es im Kontinuum nur relative, verschwommene Grenzen gibt ist es für eine Grenzbildung notwendig den relativ verschieden großen, und auch verschwommenen Vorgängen im Kontinuum im Sein einen festen, gleichbleibenden Partner zuzuordnen, dieser feste Partner im Sein der auch die Grenzbildung im Unbestimmten, im Kontinuum erst ermöglicht sind die Lichtgeschwindigkeit oder auch andere Naturkonstanten. Je kleiner die beobachteten Objekte unseres Sein werden, um so deutlicher tritt der verschwommene Charakter der Grenzen zu Tage. Im Kontinuum gibt es primär relative Grenzen als Möglichkeiten die innerhalb des Kontinuum liegen, wenn die Grenzen relativ mit dem Sein entstehen entstehen sie nur weil auch ein Gegensein mit relativen Grenzen entsteht und Sein und Gegensein durch diese relativen Grenzen vom Kontinuum durch ihre entgegengesetzte Aufbaubewegung separiert werden. Diesem separierten Sein steht ein ebenfalls separiertes Gegensein gegenüber. Grenzen entstehen erst beim gerichteten Sprung, also bei der entgegengesetzten Bewegung, also bei der Separation der Welt von der Gegenwelt. Diese Sprünge haben die schnellste Geschwindigkeit die es im Sein gibt, weshalb das Sein nie durch „individuelle“ und deshalb "langsamere" Geschwindigkeiten aufgehalten werden kann. Diese individuellen "langsameren" Geschwindigkeiten haben durch die Gesetze der Relativitätstheorie schließlich alle die gleiche endgültige „Einheitsgeschwindigkeit“ des Sein, des Seinssprunges des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinssystems. Die Schrumpfung der Raumteile erleben und beobachten wir als die daran Beteiligten als die Ausdehnung des Raumes, als die Ausdehnung unseres Weltalls. Die inflationäre Entwicklung des Raumes 131 direkt nach dem Urknall wird auch verständlich. Denn beim ersten Sprung nach innen, wie bei jedem ersten Sprung wird aus dem Punkt aus der Singularität, dem Nichts eine gleichmäßig angefüllte Unendlichkeit. Gleichmäßig angefüllt muss die „innere“ Unendlichkeit deshalb sein weil der Punkt ein gefülltes Gebilde war, er war ja das Kontinuum. Es geschieht ein Qualitätssprung, der als inflationäre Ausdehnung durch uns als die Beteiligten beobachtet wird. Jeder erste Sprung in eine neue Qualität ist immer der größte Sprung im Vergleich zu allen folgenden. Auch die Beschleunigung der Ausdehnung des Raumes unseres Weltalls mit zunehmender Entfernung passt zu der Annahme von den in Sprüngen kleiner werdenden Raumteilen. Die Rotverschiebung des Lichtes, die Verlängerung der Lichtwellen aus den entfernten Weltallregionen würde den dort größeren Raumteilen, den dort geschichtlich noch größeren, schnelleren Seinssprüngen entsprechen. Der erste Sprung im Urknall machte aus dem Punkt also dem Nichts, der auch die Unendlichkeit der abgeschlossenen Raumdimension ist die Unendlichkeit der neuen Raumzeit, alle folgenden Sprünge in die neue Raumzeit werden im Vergleich zum ersten Sprung relativ kleiner, sie springen alle in diesen anfänglichen, "jetzt" unendlich großen Punkt hinein. Wegen der mit jedem Seinssprung relativ kleiner werdenden Seinsgeschwindigkeit werden die anfänglichen kleinen Unregelmäßigkeiten in der Unendlichkeit des Punktes zu deutlicheren Gebilden, zu den Sternen und den Galaxien und dem Gitter der Raumzeit. Die Seinsgeschwindigkeiten sind anfänglich am größten und die letzte egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist am kleinsten. Dadurch dass sich die raumzeitlich relativ verschiedenen Seinsgeschwindigkeiten seinsgeschichtlich wieder annähern, verschwinden diese Unterschiede am Ende der Weltallgeschichte wieder. Schon beim ersten Sprung nach innen zum kleineren Raumteil, entsteht aus dem Vorpunkt eine Unendlichkeit. Es entsteht die unendliche, bewegte Raumzeit, die trotzdem auch ein Nichts ist und deshalb ein Ganzes bleibt, nämlich der Ursprungspunkt der Raumzeit, der aus der fertigen abgeschlossenen, unendlichen 3. Dimension entstanden ist, und in und aus dem sich nach dem Urknall die neue Raumzeit aufbaut. Da es sich dabei um eine Entwicklung in der 4. Dimension nach innen und außen handelt, bleibt jeder Ort mit jedem entfernten Ort innerhalb der Unendlichkeit verbunden und jeder Punkt in der Unendlichkeit ist auch einer der unendlichen möglichen räumlichen Mittelpunkte des Ganzen. Es bleiben in beiden der Unendlichkeit und dem Nichts auch die Eigenschaften des anderen Partners erhalten, jede Unendlichkeit ist "gleichzeitig" auch das Nichts und das Nichts ist "gleichzeitig" eine Unendlichkeit. Null ist als Ding an sich, unabhängig von der Blickrichtung, gleich der Unendlichkeit. Wir haben die Unendlichkeit nach „innen“ ebenso , wie wir eine Unendlichkeit nach „außen“ haben, denn eine Unendlichkeit oder ein Kontinuum hat primär keine äußeren und inneren Grenzen. Der Raumteil wird bei den Seinssprüngen relativ immer kleiner. Uns die wir Beteiligte an dem Vorgang sind und die wir mit schrumpfen, erscheint dies als Dehnung des entfernten Raumes und zwar um so stärker oder um so schneller je weiter entfernt sich dieser Raum befindet. Dies gilt für jeden der unendlichen Mittelpunkte. Würden wir uns in dem entfernten Raum also in einem anderen Mittelpunkt befinden und dort beobachten, hätten wir auch dort den Eindruck, dass die weit entfernten Raumregionen sich immer schneller von uns entfernen. Wir selbst hätten auch dort als die Beobachter die langsamste egozentrische Seinsgeschwindigkeit. Dabei ist jeder beobachtende Punkt immer im räumlichen Zentrum des Ganzen und er ist als Raum durch unendlich viele Linien mit der „Peripherie“ der Raumunendlichkeit verbunden. Diese Peripherie ist wegen der Seinssprünge selbst etwas Bewegtes, so wie das Ganze etwas in sich aktiv Bewegtes ist. Die Unendlichkeit ist nur als etwas Bewegtes zu verstehen. Das absolute Ganze kann aus der Sicht des Sein nur etwas Bewegtes sein. Allerdings ist es auch möglich dass wir unsere eigene Seinsbewegung in das unbestimmte Kontinuum projizieren, da wir beteiligte Wesen des Sein sind ist uns eine andere Sicht des Unendlichen nicht möglich. Aus dem eben gesagten entsteht für uns als die an dem Vorgang Beteiligten der Eindruck der Ausdehnung unseres Weltalls. Anders verhält es sich bei der Zeit. Bei der Zeit wird der Zeitenteil bei jedem Sprung als Ding an sich relativ größer. Jeder neue Zeitenpunkt befindet sich hier primär, direkt nach dem Seinssprung nicht im Zentrum wie es bei der Richtung der Raumentwicklung gewesen war, wo sich das Zentrum überall bei jedem Raumpunkt befand, sondern die Punkte bei der Entwicklung der Zeit befinden sich primär in der „Peripherie“ auf einer „Kugelfläche“, und sind nur mit ihrem einzelnen, egozentrischen Vorzeitenpunkt direkt eindimensional verbunden. Sekundär zerfällt die relativ größere Zeit in diese einzelnen, sich selbst beobachtenden Zeitenmöglichkeiten und die gewählte beobachtende Möglichkeit der Zeit steht vor dem nächsten Zeitensprung am zeitlichen Endpunkt der sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinswelt. Beim Raum war ein Punkt mit 132 vielen „Vor“ Raumpunkten verbunden, bei der Zeit sind viele „Nach“ Zeitenpunkte jeweils mit nur einem einzigen „Vor“ Zeitenpunkt verbunden. Zwischen dem Raum und der Zeit besteht also nur der Unterschied in der Sprungrichtung, in der Verbindungsrichtung. Dieser Unterschied ist auch der Unterschied der zwischen unserer Welt und der Gegenwelt besteht weshalb Raum und Zeit ihre Rollen in unserer Welt und in der Gegenwelt tauschen. Es entsteht beim Seinssprung des relativ größer werdenden Zeitenteiles und dem egozentrischen, spontanen Zerspringen dieses größeren Zeitenteis ein eindimensionaler oder ein linearer Vorgang der Zeitenpunkt mit Zeitenpunkt verbindet, und der der Zeit den Punkt artigen Charakter gibt. Es gibt beim größer gewordenen Zeitenteil unendlich viele von einander getrennte, egozentrische Zeitenpunkte von denen jeder einzelne nur eine Verbindung zum „Vor“ Zeitenpunkt besitzt. Es kommt zu einer Trennung des relativ größeren „Nach“Zeitenteils in „unendlich“ viele egozentrische jeweils sich selbst beobachtende „Nach“ Zeitenpunkte also in unendlich viele „Nach“ Parallelwelten. Auch bei der Teilung der relativ größeren Zeit in die unendlich vielen möglichen „Nach“ Parallelwelten besteht eine Ähnlichkeit zum Raum, denn dort hatten wir auch unendlich viele mögliche persönliche, sich selbst beobachtende, egozentrische Mittelpunkte des Raumes. Bei beiden Vorgängen beim Seinssprung des Raumes und beim Seinssprung der Zeit resultiert am Schluß des Sprunges jeweils ein persönlicher, sich selbst beobachtender, egozentrischer Raumzeitenteil. Durch den linearen, eindimensionalen Vorgang der Zeitensprünge haben wir eine Folge von Einzelzeitenpunkten. Auch hier besteht ein aktiv dynamischer Vorgang, dies wird uns beim Erleben der Zeit aber viel deutlicher als beim Erleben des Raumes. Die Trennung in die möglichen „Nach“ Parallelwelten geschieht bei beiden Sprüngen beim Sprung des Raumteils und beim Sprung des Zeitenteils. Beide Sprünge entsprechen dem gemeinsamen Aufbausprung der Raumzeit. Es resultiert jeweils ein persönlicher, sich selbst beobachtender, egozentrischer Punkt der Raumzeit. Dies muss auch so sein, weil Raum und Zeit zusammen eine Einheit sind. Bei der Zeit fällt es uns nur mehr auf, weil uns die Entscheidungsmöglichkeiten vor jedem Zeitensprung deutlicher bewusst sind. Weil der neue Zeitenteil als Punkt nur durch eine Linie mit seinem Vorpunkt verbunden ist, und nicht durch unendlich viele Linien wie der Raumteil, ist die Zeit nicht fassbar sie ist nicht „räumlich“, sie ist entweder schon Vergangenheit oder noch Zukunft als Gegenwart ist sie nur eine Näherung, sie bleibt Punkt förmig. Bei der Zeit erleben wir den Bewegungscharakter des Sein unmittelbar. In der Zeit werden zwei Eigenschaften des Sein deutlich. Die Eigenschaft der Bewegung, der fortdauernden Veränderung und die Eigenschaft des sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Punktes. Das Sein ist ein unvollkommener Teil des Nichts. Trotzdem bleibt auch der andere Grundsatz gültig, nämlich dass das Nichts und das Unendliche als Ding an sich das Gleiche sind. Der Punkt ist nur relativ ein Nichts, verändern wir die Relativität, den Maßstab, die Sichtrichtung, dann kann aus dem Punkt eine unendliche räumliche Kugel werden. Dies verdeutlicht die prinzipielle Gleichheit von Zeit und Raum als Ding an sich ohne Bewegung. Wir haben nach dem Sprung den größeren Zeitenteil mit der Möglichkeit unendlich vieler neuer Zeitenpunkte auf der Kugelfläche des neuen Zeitenteils die alle, jeder für sich durch nur eine Linie mit dem gemeinsamen Vorpunkt verbunden sind. Alle diese Möglichkeiten werden auch Realität aber mit dem Realität werden ist immer eine Spaltung, eine egozentrische Separation verbunden, dass bedeutet nur einer der möglichen Zeitenpunkte wird in einer separierten Welt zur beobachtenden, egozentrischen, persönlichen Realität. Betrachten wir diesen Vorgang der Raumzeitensprünge genau, so erkennen wir, dass beide der Raumteil und der Zeitenteilt persönliche, egozentrische Eigenschaften haben. In der Realität bekommt jeder neue größere Zeitenteil als vielfältige Möglichkeit „sofort“ nach dem Sprung wenn er sich spaltet und dabei die sich selbst beobachtende, persönliche, Egozentrik erhält wieder egozentrische Eigenschaften, er bildet ein neues zentrales Raumzeitenzentrum im räumlichen Mittelpunkt und am zeitlichen Endpunkt seiner egozentrischen Seinswelt obwohl er „zuerst“ als gemeinsame Möglichkeit relativ größer als sein Vorpunkt war. Daran erkennt man dass die Egozentrik ein einzelner, persönlicher Wanderer in der abgeschlossenen, fertigen Möglichkeitswelt der fertigen Raumzeit ist. Das bedeutet die im Seinssprung relativ größere Zeit erhält durch die Selbstbeobachtung ihre Egozentrik. Aus der relativ größeren Zeit und aus dem relativ kleineren Raum wird die relativ kleinere Seinsgeschwindigkeit und diese wird im Seinssprung zu einer Einheit die nach dem Sprung zur teilweise fertigen, zur teilfertigen 4. Dimension wird. Die Einheit des Seinssprunges zeigt sich dann in unserer Seinswelt als die konstante Lichtgeschwindigkeit des Aufbausprunges der Raumzeit. Die egozentrischen Eigenschaften sind raumzeitlich egozentrisch, sich selbst beobachtend, bestimmend und sie betreffen sowohl den Raum als 133 auch die Zeit. Sowohl der Raum als auch die Zeit sind nach dem Seinssprung ein neuer bestimmender egozentrischer räumlicher Mittelpunkt und zeitlicher Endpunkt, nur die Verbindungslinien zu ihren „Vor“ Punkten sind einmal räumlich beim Raum und einmal linear, bei der Zeit. Es existiert nach jedem Sprung eine neue sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Seinssituation der sich mit dem Seinssprung aufbauenden Raumzeit. Diese Seinssituation ist jedes mal mit einer spontanen Erschaffung, einer spontanen Neueichung aller zur persönlichen, egozentrischen Seinswelt gehörenden abgeschlossenen früheren Seinssprünge verbunden. Zeit und Raum werden bei jedem Seinssprung als persönliche Egozentrik neu geschaffen. Dies ist deshalb so weil jeder neue Seinssprung eine neue, egozentrische, langsamste Seinsgeschwindigkeit hat, diese Geschwindigkeit ist der Teiler aus dem kleineren Raum durch die größere Zeit. Alles ist in sich ständig verändert und nur für daran Beteiligte, wie uns ergibt sich eine scheinbare Statik der Verhältnisse und den Begriff der stabilen Größe. Stabile messbare Größen sind eine Eigenschaft des Seins und keine Eigenschaft des Absoluten, des Kontinuums. Im Kontinuum existieren wegen seiner Absolutheit und wegen seiner endgültigen Unendlichkeit nur relativ Unterschiede. Die scheinbar stabilen messbaren Größen erhält das Sein durch die Zuordnung der konstanten Lichtgeschwindigkeit zu der nur relativen Größe der jeweiligen sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit im Kontinuum. Dadurch wird auch verständlich, dass die scheinbar stabilen messbaren Größen in unserer Welt in Wirklichkeit eine Abhängige der Lichtgeschwindigkeit und der anderen Naturkonstanten sind. Also, dass sich Raum und Zeit in ihren Maßen ändern müssen, damit die Lichtgeschwindigkeit die „Einheitsgeschwindigkeit“ des Seinssprunges und der Seinswelt bleibt. Die Lichtgeschwindigkeit ist die Eigengeschwindigkeit des Sein mit der sich das Sein zur fertigen, abgeschlossenen Raumzeit aufbaut. Nur wenn der "materielle" sich selbst beobachtende, egozentrische Raumzeitenteil mit einer im gleichen Verhältnis bleibenden Seinsgeschwindigkeit wie die zu ihm gehörende normale, reine Raumzeit springt, er also am gleichen Ort und in der gleichen Zeit verharrt, wenn er also ruht, haben die messbaren Größen, die Massen, der Raum und die Zeit stabile Maße. Das Absolute, Unbestimmte, das Kontinuum hat nur relative Größen weil es im Absoluten, im Kontinuum die konstante Lichtgeschwindigkeit und messbare Größen nicht gibt. Die konstante Lichtgeschwindigkeit ist ein Teil des Seins, nämlich der Teil des Sein der dem Sein die Kontinuität, die Statik, die messbaren Größen gibt. Durch die konstante Lichtgeschwindigkeit wird der unbestimmte Kontinuumteil der die begrenzten Sprunglücken füllt zu einer festen, konstanten Größe im Sein. Bei jedem Sprung erfolgt eine Separation in viele Parallelwelten, unsere Seinswelt ist deshalb eher ein Multiversum als ein Universum. Das egozentrischen Sein sind die sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Welten und sie vollziehen nur persönliche, egozentrische, eindimensionale Zeitensprünge. Fremde Seinssprünge gehören zwar auch zu den egozentrischen Welten, sie sind aber immer der sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit, der egozentrischen "Einheitsgeschwindigkeit" angepasst, weil diese sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit bei der Selbstbeobachtung und der dabei geschehenden Neueichung auf die eigene Größe, in diese fremden Seinsgeschwindigkeiten hinein springt und dabei beobachtend nur die eigene Geschwindigkeit abliest. Im egozentrischen Sein existiert nur eine einzige "Einheitsgeschwindigkeit", weil sie die Geschwindigkeit ist die das Sein selbst beobachtet und weil sie auch die Geschwindigkeit ist mit der das Sein als ganzes springt. Die anderen, fremden, entfernten Seinsgeschwindigkeiten bekommen durch die Neueichung durch die Selbstbeobachtung, einen Wahrscheinlichkeitswellencharakter und diese Wellen haben die gleiche Geschwindigkeit wie die beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit. Alle Lichtwellen im Vakuum haben die gleiche Geschwindigkeit aber verschiedene Wellenlängen. Alle anderen nicht egozentrischen Punkte auf der relativ größer werdenden inneren Zeitenkugelfläche sind andere Varianten der Zeit, andere parallele Welten, die ebenfalls eine wahrscheinliche Realität werden oder Realität sind, nämlich dann wenn sie selbst die sich selbst beobachtende, persönliche Egozentrik besitzen. Ich erinnere an den Seinsbaum bei dem man vom Blatt bis zur Wurzel den egozentrischen Seinsweg nachvollziehen kann, alle nicht egozentrischen Blätter sind mögliche egozentrische Realitäten. Es besteht bei den Zeitensprüngen nur die eindimensionale Verbindung zu dem Vorzeitenpunkt und später nur zu einem der möglichen Folgezeitenpunkte, zu einem der neu wachsenden Blätter. Die Zeit spaltet sich bei jedem Sprung in ihre Möglichkeiten ähnlich dem Bild eines Baumes. In unserer Welt entspricht dieser Vorgang der Entstehung der fraktalen Bilder. Zeit erzeugt obwohl auch sie als Ding an sich Raum ist, keine Raumeigenschaften. Sie ist nicht fassbar weil sie Punkteigenschaft behält, „konkret“ und fest wird sie in der 134 Vergangenheit, in der Zukunft hat sie viele potentielle Möglichkeiten die in parallelen Welten bei jedem Seinssprung als Zukunft gewählt werden können und so dort konkrete Vergangenheit werden. Der Seinssprung der die sich selbst beobachtende, persönliche Egozentrik besitzt wird für die daran Beteiligten zur Wirklichkeit. Alle anderen Möglichkeiten sind in Parallelwelten ebenfalls real. Jede nur denkbare Möglichkeit wird auch Wahrheit bzw. ist Wahrheit, sie ist existent, und sie war es schon immer und sie bleibt auch immer bestehen. Jede denkbare Möglichkeit existiert in einer der möglichen Parallelwelten. Die wahrscheinlicheren Möglichkeiten existieren als eine relativ größere Unendlichkeit, "als ein relativ größerer Kreis", die unwahrscheinlichen Möglichkeiten existieren als eine relativ kleinere Unendlichkeit, "als ein relativ kleinerer Kreis". Vielleicht sind auch die kleineren Kreise die größeren Wahrscheinlichkeiten weil sich ihre Unendlichkeit häufiger wiederholt. Aber jede Möglichkeit existiert, in ihren Varianten in unendlicher Weise, in größeren und in kleineren Unendlichkeiten. Beim Raum verhält es sich auf den ersten Blick anders. Er verbleibt innerhalb seines Vorraumes innerhalb des Raumes des vorherigen Sprunges praktisch innerhalb des Punktes von dem wir ja ausgegangen waren denn der Raum war am Beginn der Raumzeit "schon" fertig und wird bei jedem Sprung relativ kleiner, eigentlich gleich groß innerhalb seiner fertigen unendlichen Größe, und bleibt durch unendlich viele Linien mit seinem „Vor“ Raum verbunden. Das Bild der Raumentwicklung kann man sich gut als eine geworfenen Papierschlange vorstellen, man muss sich die "Einzelrollen" nur als im Zentrum neu entstehende kleinere Rollen denken. Auf einen zweiten Blick bestehen auch Gemeinsamkeiten zwischen Raum und Zeit denn in der Unendlichkeit des Raumes hat jeder Punkt das "gleiche Recht", jeder Punkt kann der Mittelpunkt des Ganzen sein, wenn er die beobachtende, egozentrische Position bekommt. Jede Raumpunktmöglichkeit bedeutet eine egozentrische Parallelweltmöglichkeit. Dies ist so weil jeder Raumpunkt in der Unendlichkeit Mittelpunkt, also egozentrisch sein kann.Noch eine andere Parallele zur Zeit lässt sich beim Raum erkennen, ebenso wie bei der Zeit haben die nicht persönlich egozentrischen, also die raumzeitlich entfernten, beobachteten Raumteile die Möglichkeit zur Egozentrik zu werden, die erst im Moment der eigenen, persönlichen egozentrischen Beobachtung konkret wird. Die beobachteten entfernten Raumzeitenteile werden ein Teil der egozentrischen Seinswelt. Zusammenfassend lässt sich sagen das Alles und das Nichts haben als Ding an sich gleiche Eigenschaften, diese Eigenschaften treten im Vorgang des bewegten und sich selbst beobachtenden Seins nur unterschiedlich deutlich hervor. Beim näheren Hinschauen erkennt man im Raum und der Zeit auch die verborgenen Eigenschaften des Partners. Außerdem ist es so, dass beide der Raum und die Zeit ihre verschiedenen Eigenschaften tauschen und wechseln wenn sie zu ihren Spiegelbild werden und wenn sie ihre Aufbaurichtung wechseln. Das Nichts und das Alles sind so wie auch der Raum und die Zeit als Ding an sich, statisch gesehen das Gleiche. Der Raum und die Zeit existieren statisch nur als die gemeinsame Raumzeit, beide Raum und Zeit können nur "bewegt" in der Dimensionsaufbauphase in unserer Seinswelt existieren. Alles was eben beschrieben wurde darf nur in der Verbindung mit der Aufbaubewegung des egozentrsichen Aufbaues der Raumzeit gedacht werden. Wir haben bei der im Sein entstehenden vierten Dimension, verschiedene Wirkebenen. Die höchste und die 1. dieser Wirkebenen ist die als Möglichkeitswelt "schon" abgeschlossene, fertige, statische vierte Dimension. Im Sein erscheint diese Statik verbunden mit der Unbestimmtheit als die "egozentrische" Seinsgeschwindigkeit, als die "Einheitsgeschwindigkeit" die bestimmend ist und die " dann" im Sein als eine statische Einheit auftritt, sie erscheint dann in unserem Sein als die konstante Lichtgeschwindigkeit. Diese bestimmende Einheit der fertigen Raumzeit wirkt als eine Konstante, nämlich als die konstante Lichtgeschwindigkeit, die begrenzend auf die Einheiten in der niederen 2. Ebene der sich aus der 3. Dimension egozentrisch aufbauenden 4. Dimension wirkt, nämlich auf die in dieser 2. Ebene existenten verschiedenen Raumteile, auf den Raum und auf die Zeit. Wir haben hier in der 2. niedrigeren Ebene des Aufbaus der 4. Dimension eine sich relativ ändernde Seinssprungeinheit, die aus zwei verschiedenen dreidimensionalen Teilen besteht, nämlich aus dem Raum und aus der Zeit, und die als der Teiler aus dem Raum und der Zeit als die "egozentrische" Seinsgeschwindigkeit auftritt. Diese 2. Ebene ist die Ebene der zwei verschiedenen Arten der dritten Dimension nämlich vom Raum und von der Zeit, die sich in ihrer relativen Größe getrennt voneinander und entgegengesetzt entwickeln, der Raum von der Unendlichkeit zum Punkt und die Zeit vom Punkt zur Unendlichkeit und die als gemeinsame relative Summe gleich groß bleiben, und die als Teiler, als die Seinsgeschwindigkeit bei jedem Seinssprung relativ kleiner werden. Und zum Schluss haben wir die 3. Ebene der schon abgeschlossenen Dimensionen eins, zwei und drei, die 135 "schon" zu abgeschlossenen Einheiten geworden sind. Der Raum, die dritte Dimension gehört nur als fertiger , statischer unendlicher Raum zu dieser 3. Ebene. Diese Teile haben primär einen abgeschlossenen und auf gleiche Einheiten geeichten Charakter. Sie reagieren jeweils in der nächst höheren Dimension als Einheiten dieser Dimension und sie reagieren bei den Seinssprüngen als diese Einheiten spontan, ohne eine eigene Geschwindigkeit. Allerdings sind sie als die drei Dimensionsrichtungen des Raumes an den Veränderungen des Raumes beteiligt die die konstante Lichtgeschwindigkeit erfordert die die Grenzlücken der Seinssprünge ausfüllt und die als Kontinuumteil unbestimmt ist aber als "Einheitsgeschwindigkeit" konstant ist. Das heißt wir haben in der Aufbauphase der unfertigen Raumzeit ein situationsbedingt unterschiedliches Verhalten der beteiligten Akteure. Die unbestimmten Lücken zwischen den im Kontinuum gesetzten Grenzen werden im Sein durch den Seinssprung mit der Einheit 1, also mit einer Konstanten ausgefüllt. Erst im „Moment“ des sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinssprungs kombiniert sich der sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Seinsteil spontan mit den zu seiner egozentrischen Seinsgeschwindigkeit passenden Parallelweltenmöglichkeiten. Die Gesetze der Relativitätstheorie und der Quantentheorie werden durch meiner Sichtweise nicht geändert, sie bleiben gültig. Meine Gedanken sollten helfen, dass was heute in der Physik gilt zu verstehen. Phänomene der Relativitätstheorie lassen sich bei der vorgenannten Betrachtung verstehen. In unserer Seinswelt ist die Lichtgeschwindigkeit die schnellste Geschwindigkeit des Sein und sie ist in unserer Welt konstant. Wir hatten gesagt, dass die Lichtgeschwindigkeit die Geschwindigkeit ist, mit der sich das egozentridche Sein selbst beobachtet, und "bei Ruhe" verändert, aber auch alle individuellen Geschwindigkeiten im Sein werden durch Raumkontraktion und durch Zeitendehnung zu dieser einzigen "Einheitsgeschwindigkeit" des Sein. Bei Ruhe existiert alleine diese Seinsgeschwindigkeit mit der sich die ruhende Seinswelt mit "gleichbleibenden" Geschwindigkeitsverhältnissen verändert, andere individuelle Eigenbewegungen fehlen bei Ruhe und sie müssen wenn sie auftreten der "Einheitsgeschwindigkeit" angepasst werden. Wenn sich in dieser Seinswelt ein Objekt relativ zu dieser Lichtgeschwindigkeit individuell bewegt dann müssen sich der Raum und die Zeit dieses Objektes durch geometrische Addition so ändern, dass die Lichtgeschwindigkeit des Sein, die Eigengeschwindigkeit des gesamten egozentrischen Sein, weiterhin eine konstante Geschwindigkeit bleibt, dies ist leicht zu akzeptieren wenn man weiß dass die Lichtgeschwindigkeit die "Entstehungsgeschwindigkeit der Seinswelt selbst ist". Alle Teile eines Systems das sich mit einer festen, konstanten Geschwindigkeit als Ganzes aufbaut müssen als Ganzes diese Aufbaugeschwindigkeit haben. Wesentlich ist, dass die Aufbaueinheiten, die Aufbausprünge diese "Einheitsgeschwindigkeit" haben. Weil diese Aufbaugeschwindigkeit für das Sein, für jeden Aufbausprung als eine Einheit einheitlich sein muss, müssen sich bei einer individuellen Eigengeschwindigkeit eines Objektes der Raum und die Zeit dieses Objektes wenn es beobachtet wird, als die Bestandteile der individuellen Eigengeschwindigkeit so ändern, dass ihre individuelle Eigengeschwindigkeit wieder der einheitlichen Aufbaugeschwindigkeit des gesamten egozentrischen Seins entspricht. Das Seinssystem ist eine egozentrische Welt in der die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit die bestimmende Geschwindigkeit ist, und in dieser Welt ist diese Aufbaugeschwindigkeit des Sein die relativ langsamste und die schnellste erlaubte Geschwindigkeit. Wenn also eine individuelle Geschwindigkeit durch Beschleunigung relativ schneller bleibt als die genannte in Seinssprüngen relativ langsamer werdende Aufbaugeschwindigkeit des Sein dann wird die Zeit dieses beschleunigten Objektes bei Beobachtung gedehnt und der Raum dieses beschleunigten Objektes bei Beobachtung in der Beschleunigungsrichtung gestaucht damit diese Aufbaugeschwindigkeit des Sein bei allen Objekten des Sein als Konstante erhalten bleibt. Die bestimmende Geschwindigkeit ist die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die bei den Seinssprüngen bei jedem Sprung relativ langsamer wird. Das relative schneller bleiben einer individuellen Geschwindigkeit geschieht dadurch, dass diese beschleunigte individuelle Geschwindigkeit weniger schnell langsamer wird. Bei Beobachtung durch eine "schon" relativ langsamere egozentrische Seinsgeschwindigkeit wird der Raum dieses schnelleren Objektes in der Beschleunigungsrichtung gestaucht und die Zeit dieses beschleunigten Objektes wird gedehnt, so dass die "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges erhalten bleibt. Der egozentrische Beobachtende ist immer "ruhend", er befindet sich immer im räumlichen Mittelpunkt und am zeitlichen Endpunkt seines egozentrischen Seins und er hat immer die sich selbst beobachtende, "ruhende", bestimmende, relativ langsamste und die schnellste erlaubte egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die in unserer Welt als die Lichtgeschwindigkeit erscheint. Eine individuelle, 136 beschleunigte Geschwindigkeit entsteht nur dadurch dass das langsamer werden der Seinsgeschwindigkeit teilweise aufgehalten wird. Dieses relative schneller bleiben wird durch eine Raumschrumpfung und eine Zeitendehnung an die relativ langsamere beobachtende egozentrische Seinsgeschwindigkeit angepast, die dabei aufgewendete Energie bleibt keine Geschwindigkeit sie wird träge Masse. Sie wird deshalb nur träge Masse weil der beschleunigte Seinsteil wenn er selbst beobachtet diese träge Masse wieder zu einem Teil seiner egozentrischen Seinsgeschwindigkeit werden lässt. Bevor ich mit den Überlegungen fortfahre möchte ich Grundlagen meiner Überlegungen feststellen. Jeder Raumzeitenteil ist gleichzeitig ein persönliches, egozentrisches Gebilde mit einem individuellen eigenen Lebenslauf, aber auch ein Teil der Gemeinschaft aller Raumzeitenteile, die ja einen gemeinsamen Ursprung haben, und die bei den Seinssprüngen ihr egozentrisches, individuelles Sein ihren eigenen Raum und ihre eigene Zeit und ihre eigene Seinsgeschwindigkeit bei jedem Seinssprung neu erschaffen. Der bestimmende, persönliche, egozentrische Seinsteil ist immer der sich selbst beobachtende Seinsteil mit der relativ langsamsten Seinsgeschwindigkeit in seinem Seinssystem. Die bestimmende Rolle erhält er durch seine Selbstbeobachtung seines egozentrischen Seinssystems. Er hat, weil er beobachtet, und weil er vergleichend gesehen relativ zu allen anderen entfernten Seinsteilen am häufigsten gesprungen ist und weil er sich immer am zeitlichen Endpunkt und im räumlichen Mittelpunkt aller Seinsteile seiner individuellen, egozentrischen Seinswelt befindet, die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit seiner egozentrischen Welt. Diese persönliche, egozentrische Eigenschaft nimmt er wenn er springt mit sich mit, denn er ist in seinem persönlichen egozentrischen Seinssystem immer der Seinsteil der "schon" vergleichend am häufigsten gesprungen ist, und er befindet sich auch immer in der räumlichen Mitte seiner egozentrischen Seinswelt weil er auch der räumliche Mittelpunkt seiner egozentrischen Welt ist in die er hineinspringt. Wegen der persönlichen Mitnahme bei den Seinssprüngen sind diese sich selbst beobachtenden Eigenschaften persönlich, egozentrisch. Der Zeitenteil wird bei jedem Seinssprung relativ "größer", der Raumteil wird bei jedem Seinssprung relativ "kleiner". Der Zeitenteil einer beschleunigten Uhr bekommt durch die Beschleunigung eine seinsgeschichtlich relativ frühere Seinsposition mit einer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit und er ist relativ kleiner als der Zeitenteil der ihn beobachtenden ruhenden Uhr. Damit dieser relativ kleinere Zeitenteil die gleiche Größe des "schon" am häufigsten gesprungenen, bestimmenden, egozentrischen Zeitenteils bekommt, wird der beschleunigte Zeitenteil gedehnt. Für den Raum des beschleunigten Objektes gilt, dass der in der Beschleunigungsrichtung "noch" relativ größere Raum des beschleunigten Objektes in der Beschleunigungsrichtung gestaucht wird, damit dieser beschleunigte Raumteil die relativ kleinere Größe des beobachtenden, "schon" weiter gesprungenen, bestimmenden, ruhenden, egozentrischen Raumteils erhält. Die persönliche, egozentrische Beobachter Position kann jede der beiden Uhren einnehmen. Die Beobachterposition ist immer auch die relativ ruhende, egozentrische Position. Diese relativ ruhende egozentrische Position bezieht sich immer auf die normale, reine, bloße Raumzeit am "beobachtenden", egozentrischen Raumzeitenort. Dies wird schon deshalb klar weil ein beschleunigtes Objekt die Beschleunigung auch dann spürt wenn es sich völlig alleine ohne einen weiteren Bezugsteil in der Raumzeit beschleunigt. Die reine, bloße Raumzeit ist der wahre Bezugspunkt für alle Bewegungen, weil nur die normale, reine Raumzeit das "Gebilde" ist welches sich unabhängig von individuellen Bewegungen mit Lichtgeschwindigkeit entwickelt. Dies ist so weil sich die Raumzeit in unserem Sein noch aufbaut, sie ist das Gebilde, dass noch nicht vollendet fertig aufgebaut ist.----------------------- Die anderen Veränderungen in unserer Seinswelt, wie der komprimierte Raum, die gedehnte Zeit, die bei Beschleunigung zunehmende Masse, die Masse überhaupt, die Energie sind alle Folgen dieser Aufbaubewegung unserer noch unfertigen Raumzeit. Der Raumteil der beschleunigten Uhr ist relativ größer, und der Zeitenteil ist relativ kleiner, als der Raum und die Zeit im ruhenden Raumzeitenteil der ruhenden Uhr, weil der beschleunigte Raumzeitenteil eine seinsgeschichtlich „frühere“ Position in der normalen, reinen, bloßen Raumzeit innehat, und er deshalb die dortige relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit hat, oder weil der relativ ruhende Seinsteil von allen Seinsteilen die letzte Seinsposition der normalen, bloßen "ruhenden" Raumzeit hat und in seiner dortigen relativen Seinsgeschwindigkeit immer am langsamsten ist, weil er an der letzten Seinsposition immer die höchste Entropie und die niedrigste Energiekonzentration von allen Raumzeitenteilen und Seinsteilen besitzt. Wegen dieser höchsten Entropie und wegen dieser niedrigsten Energiekonzentration spürt der Seinsteil der an dieser "ruhenden" Raumzeitenposition ist, die sich aber als Ding an sich mit Lichtgeschwindigkeit 137 ändert nichts, er spürt keine Beschleunigung die alle anderen Seinsteile die sich relativ zu dieser Ruheseinsgeschwindigkeit bewegen spüren. Dieses Nichtspüren der Seinsbewegung betrifft alle Teile des "flachen Raumzeitengitters" obwohl diese "flachen Teile" selbst relativ verschiedene Seinsgeschwindigkeiten haben. Nur die Teilchen, die als Ding an sich "schon" die relativ höhere Seinsgeschwindigkeit deRuhemasse haben können die Massezunahme bei Beschleunigung "spüren" ich denke an die Piruette der Tänzerin in der reinen, bloßen Raumzeit, sie kann die Beschleunigung ihrer Arme spüren. Die egozentrische, sich selbst „ beobachtende“ Raumzeit, die Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit in der Position des Beobachters ist außerdem weil sie immer der räumliche Mittelpunkt und der zeitliche Endpunkt ihres Systems ist auch die zuletzt gesprungene Raumzeit mit der relativ langsamsten Seinsgeschwindigkeit ihres Seinssystems. Die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist immer der räumliche Mittelpunkt des egozentrischen Seinssystems und auch der "momentane" Endpunkt der egozentrischen Seinssprünge weil der Raum nach innen relativ kleiner wird und die Zeit nach außen relativ größer wird, und weil der egozentrische Seinsteil innerhalb der fertigen, abgeschlossenen Möglichkeitswelt der abgeschlossenen vierten Dimension springt. Außerdem ist die egozentrische Seinsgeschwindigkeit der bloßen, reinen Raumzeit, weil sie aus der fertigen Möglichkeitswelt der abgeschlossenen 4. Dimension als eine Einheit wirkt, in der fertigen vierten Dimension existieren nur noch die Primzahlen, und sie sind dort die Einheit 1, weswegen die egozentrische Seinsgeschwindigkeit die den Primzahlen äquivalent ist, die einzige mögliche Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit, nämlich die Lichtgeschwindigkeit ist. 88 Die reine bloße Raumzeit verändert sich "immer" und überall mit der "Einheitsgeschwindigkeit", mit der Lichtgeschwindigkeit. Relativ schnellere Seinsgeschwindigkeiten können in dieser "einheitlichen"Aufbaubewegung nur potentiell als Masse auftreten entweder als Ruhemasse oder als träge Masse. Weil die beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit in der fertigen 4. Dimension zu einer Einereinheit wird, werden alle anderen relativ schnelleren raumzeitlich entfernten Seinsgeschwindigkeiten des sich aufbauenden egozentrischen Seins dieser egozentrischen, relativ langsamsten, beobachtenden Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit angepasst. Auf diese Weise werden die relativ verschiedenen Geschwindigkeiten der sich noch aufbauenden 4. Dimension "schon" zu einer einheitlichen Geschwindigkeit. Diese einheitliche Geschwindigkeit ist "momentan", im Moment der Beobachtung immer die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit und in unserem Sein die Lichtgeschwindigkeit. Es ist eigentlich bei der Lichtgeschwindigkeit genau so wie bei den unmittelbar direkt beobachteten Teilchen im Doppelspaltversuch, das Hinschauen macht die Lichtgeschwindigkeit zur Lichtgeschwindigkeit, so wie das Hinschauen das Teilchen zum Teilchen macht. Wegen dieser "einheitlichen" Geschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit bei "Ruhe" entsteht das „ebene“ egozentrische Raumzeitengitter. Ein beobachtender, persönlicher, egozentrischer, selbst beschleunigter Raumzeitenteil kombiniert sich spontan mit anderen zu ihm passenden Parallelwelten mit einer dann zu ihm passenden, "ruhenden" Seinsgeschwindigkeit und einem neuen egozentrischen jetzt "beschleunigten" „ruhenden“ reinen, bloßen Raumzeitengitter. Wir sehen "ruhend" bedeutet nur gegenseitigen Stillstand bei einer gleich schnellen relativen Seinsgeschwindigkeit oder einer sich in gleichen Verhältnissen ändernden Geschwindigkeit. Dieser gegenseitige Stillstand kann uns später auch die Wirkung der "dunklen Materie" besser der "dunklen Masse" erklären. Es gibt die "ruhende" Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit, die an jedem beliebigen Endpunkt der Seinssprünge die sich selbst beobachtende, egozentrische, relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit ihres Seinssystems ist. Alle vom beobachtenden, egozentrischen Seinsteil raumzeitlich entfernten Seinsgeschwindigkeiten sind weniger oft gesprungen und haben deshalb eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit. Gelangt ein beobachtendes, egozentrisches Seinsobjekt durch Beschleunigung auf einen dieser relativ schnelleren Seinspunkte und verharrt dort, dann wird diese relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit zu der neuen beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit des egozentrischen Seinsobjektes und diese ist dann die neue relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit im egozentrischen Seinssystem. Sie bildet dann das neue Raumzeitenbezugsgitter des beobachtenden, egozentrischen Seinsteiles. Dieses neue Raumzeitengitter des beobachtenden, vorher beschleunigten 138 Raumzeitenteiles ist so wie auch die "beschleunigte" jetzt egozentrische Seinsgeschwindigkeit ein relativ anderes Raumzeitenbezugsgitter als das welches der ursprünglich egozentrisch ruhende Raumzeitenteil hatte, bevor er sich beschleunigt hatte. Diese verschiedenen Raumzeitengitter bei Beschleunigung sind auch der Grund weshalb ein bewegtes Objekt je nach seiner Bewegungsrichtung und seiner Schnelligkeit verschiedene Jetztzeiten hat wenn er egozentrisch beobachtet wird, wenn er beschleunigt oder sich relativ zu seinem Beobachter bewegt passt er nicht mehr zur "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Beobachters. Ein beschleunigtes, relativ bewegtes Seinsobjekt hat ein anderes Raumzeitengitter als ein ruhendes Seinsobjekt. Zwei gegenseitig ruhende Objekte bewegen sich mit einer sich übereinstimmend ändernden, relativen Seinsgeschwindigkeit und sie haben ein übereinstimmendes Raumzeitengitter, sie haben deshalb solange sie gegenseitig in Ruhe sind eine "gleiche" Jetztzeit. Man kann auch sagen der beobachtende egozentrische Raumzeitenteil passt auswählend die von ihm raumzeitlich entfernten Seinsorte an seine eigene bestimmende, beobachtende, persönliche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit an, also an sein eigenes egozentrisch wirkendes Raumzeitengitter an. Dieser Anpassungsvorgang ist es, den wir als unsere Seinswelt erleben, und er ist ein Auswählen aus den vorbestehenden Raumzeitenmöglichkeiten der als Möglichkeit fertigen , abgeschlossenen Raumzeit. Ändert der Beobachter durch Beschleunigung seine raumzeitliche egozentrische Position dann ist diese neue raumzeitliche Position die neue beobachtende, bestimmende egozentrische Seinsposition und diese hat wegen der Beschleunigung ein anderes neues egozentrisches Raumzeitengitter. 89 Die Seinsstreckenlänge Die Seinsteile mit ihren verschiedenen Seinsgeschwindigkeiten können sich nur an den Seinspunkten kombinieren und verbinden die eine gleiche „Seinsstreckenlänge“ haben. Dass bedeutet ein Seinsteil kann sich nur mit Seinsmöglichkeiten kombinieren in denen eine gleich lange „Seinsstrecke“ vorliegt, und bei denen bei der Vereinigung eine "gleiche" relative Seinsgeschwindigkeit besteht. Dabei müssen wir bedenken dass in den Teilen der abgeschlossenen, fertigen Möglichkeitswelt der abgeschlossenen, fertigen Raumzeit des unbestimmten Kontinuum jede Seinsstrecke als Kontinuummöglichkeit enthalten ist. Jede Seinsgeschwindigkeit an sich wird bei jedem Seinssprung relativ langsamer, und alle vom egozentrischen Beobachtungspunkt raumzeitlich entfernten Seinsteile haben eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit weil sie weniger Seinssprünge gesprungen sind als der beobachtende egozentrische Seinsteil. Beim Beschleunigen wird diese Verlangsamung der Seinsgeschwindigkeit verzögert indem Seinssschritte ausgelassen werden, die "momentane" gleich schnelle Seinsgeschwindigkeit bleibt "kürzer" oder über weniger Seinssschritte lang bestehen, die Geschwindigkeit bleibt deshalb relativ schneller als die normal öfter weiter geschrittene, die durch mehr Schritte die Zeit stärker vergrößert hat, das Raumzeitengitter wird mit den relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten relativ größer, oder es wird stärker ausgebuchtet. Dabei dient die fortgeschrittenste Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen , bloßen Raumzeit am sich selbst beobachtenden Seinspunkt als "ruhend", und für die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeiten als der relativ ruhende Bezugspunkt. Da alle vom beobachtenden, egozentrischen Seinsteil raumzeitlich entfernten Seinsteile, da sie weniger oft gesprungen sind, eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit haben, wird die Seinsgeschwindigkeit eines raumzeitlich entfernten Seinsteiles relativ schneller als die am häufigsten gesprungene, am stärksten langsamer gewordene egozentrische Seinsgeschwindigkeit des ruhenden Beobachters. Wenn ein Seinsteil diese relativ schnelleren entfernten Raumzeitpositionen erreichen will dann muss er beschleunigen. Man kann auch einfach sagen relativ schnellere Seinsgeschwindigkeiten haben eine relativ größere Sprungweite, ihre Sprunggrenzen sind relativ weiter von einander entfernt als die relativ näher beieinander liegenden Sprunggrenzen der relativ langsameren Seinsgeschwindigkeiten. Dabei müssen wir daran denken, dass im unbestimmten Kontinuum alleine die Sprunggrenzen existieren, die Zwischenräume zwischen den Grenzen können je nach der Seinssituation relativ verschieden ausgefüllt werden. Die relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten im Kontinuum füllen die Sprunggrenzen mit den "relativ größeren" Abschnitten auf. Immer der beobachtende, egozentrische Sprungzwischenraum ist relativ ruhend und er hat deshalb den relativ kürzesten Grenzzwischenraum in seinem egozentrischen Seinssystem. Weil der "relativ ruhende" beobachtende, egozentrische Grenzzwischenraum der relativ kürzeste in seinem egozentrischen Seinssystem ist muss er im Vergleich zu den relativ größeren 139 Grenzzwischenräumen der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten am häufigsten springen um eine relativ gleich große Seinsstrecke zurückzulegen wie der relativ größere Grenzzwischenraum mit der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit. Eine langsamere Geschwindigkeit benötigt für eine gleiche Strecke mehr Zeit als eine schnellere. Wegen der notwendigen häufigeren Seinssprünge des relativ langsameren, ruhenden Seinsteiles gegenüber einem relativ schnelleren, beschleunigten Seinsteiles für eine gleich lange Seinsstrecke, altert der relativ langsamere ruhende Seinsteil schneller als der beschleunigte Seinsteil. Der ruhende Seinsteil musste für die gleich lange Seinsstrecke öfter springen als der beschleunigte Seinsteil mit seiner relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit, oder mit seinen relativ größeren Sprüngen. Das "ruhende" beobachtende, egozentrische Bezugssystem kann relativ veschieden schnelle Seinsgeschwindigkeiten haben, je nachdem wie "relativ schnell" oder energiereich die "ruhende" beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist, sie ist aber immer die sich selbst beobachtende, relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit des sich selbst beobachtenden, egozentrischen, persönlichen Systems. Die stärkst mögliche Verzögerung des langsamer werdens der bestehenden Seinsgeschwindigkeit ist das relative gleich schnell bleiben der Seinsgeschwindigkeit über mehrere Seinssschritte, also wenn keine Verzögerung der Seinsgeschwindigkeit mehr geschieht, wenn die gerade gültige Seinsgeschwindigkei über mehrere Seinsschritte beibehalten wird. Dieses längere Beibehalten der gleichen Seinsgeschwindigkeit bedeutet eine Vergrößerung der Zeit über mehrere Seinsschritte hinweg bei einem Beibehalten des gleich großen Raumes. Wenn diese größere, längere Zeit mit dem gleich gebliebenen Raum als eine neue Einheit in die 4. Dimension springt, resultiert daraus eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit dieses neuen Seinssprunges zum Aufbau der Raumzeit. Wenn wir uns die EULERSCHe Primzahlentreppe anschauen entspricht die flache Stufenlänge der aneinander gereihten zusammengesetzte Zahlen diesem Beibehalten einer relativ gleich schnellen Seinsgeschwindigkeit über mehrere Seinsschritte hinaus. Wenn dann der senkrechte Treppensprung der nächsten Primzahl geschieht entspricht diese neue Primzahl einerseits der Länge der vorangegangenen flachen Stufe aus den zusammengesetzten Zahlen minus 1, sie wird als Primzahl aber auch zu einer neuen Einereinheit, dies bedeutet die flache Stufenlänge minus 1 geteilt durch den gleich groß gebliebenen Raum wird zur neuen Einheit 1 in der sich aufbauenden 4. Dimension, der Raumzeit, der dabei neu entstandene Wert ist relativ kleiner als der Wert des vorhergegangenen Sprungs. Die sich aufbauende Primzahlentreppe EULERs entspricht mit jeder neuen Primzahl der relativ größer werdenden Zeit und mit jeder neuen Primzahl der relativ langsamer werdenden sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit und im Sein der gleichbleibenden, konstanten Lichtgeschwindigkeit. Jede neue Primzahl und jede neue relativ langsamere egozentrische Seinsgeschwindigkeit eicht alle ihr vorangegangenen Primzahlen und alle der vorangegangen zusammengesetzten Zahlen oder alle anderen, früheren, raumzeitlich entfernten relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten auf den eigenen, bestimmenden Einerwert oder auf die sich selbst beobachtende, egozentrische, relativ langsamste bestimmende Seinsgeschwindigkeit, die "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Sein. Bei einer Beschleunigung wird das beim egozentrischen Seinssprung relative kleiner werden der Seinsgeschwindigkeit für diesen beschleunigten Raumzeitenteil durch wenigere Seinsschritte verzögert, die Geschwindigkeit bleibt relativ schneller weil die Zeit weniger stark anwächst. Die Seinsgeschwindigkeit bleibt durch die geringere Anzahl an Seinsschritten relativ schneller als die eines ruhenden Seinsteiles mit der vollen Anzahl an Seinsschritten.Wenn der beschleunigte Seinsteil vom ruhenden Seinsteil beobachtet wird, wird seine relativ kleinere Zeit gedehnt und sein relativ größerer Raum in der Beschleunigungsrichtung verkürzt, so dass seine schneller verbliebene relative Seinsgeschwindigkeit gleich schnell wird wie die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die in unserer Seinswelt als die "Einheitsgeschwindigkeit" des Sein als die konstante Lichtgeschwindigkeit erscheint. Welche der relativen Seinsgeschwindigkeiten die Rolle der bestimmenden persönlichen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit bekommt hängt vom Beobachterpunkt ab, sie ist immer die relativ langsamste im egozentrischen Seinssystem, in unserer Seinswelt tritt die beobachtende, egozentrisch bestimmende Seinsgeschwindigkeit immer als die konstante Lichtgeschwindigkeit auf weil sie die "Einheitsgeschwindigkeit", die Eigengeschwindigkeit unserer egozentrischen Seinswelt ist. Durch Energieaufwand verbleibt ein beschleunigter Seinsteil in einer relativ höheren, schnelleren Seinsgeschwindigkeit im Vergleich zur Seinsgeschwindigkeit eines "ruhenden" Seinsteiles, dessen sich selbst beobachtende, egozentrische 140 Seinsgeschwindigkeit sich im Gleichtakt mit der "ruhenden" Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit am Beobachterpunkt ändert. Jede relativ höhere Seinsgeschwindigkeit oder jedes geschichtlich frühere Seinsstadium bedeutet ein relativ höheres Energieniveau, da die Seinsteilung und die Entropiezunahme im relativ schnelleren oder im früheren Seinsstadium noch nicht so weit fortgeschritten sind. Raumzeitlich lokal kann die Abnahme der Energie und die Zunahme der Entropie durch raumzeitlichen Energieaufwand aufgehalten werden, dies geschieht bei der Beschleunigung. Durch die relativ höhere Seinsgeschwindigkeit, oder die relativ längere Sprungseinsstrecke, schafft ein beschleunigter Raumzeitenteil in seinem Seinsleben, in der Anzahl seiner Seinssprünge, im direkten Vergleich mit der relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit, oder der relativ kürzeren Seinsstrecke des "ruhenden" Raumzeitensprunges, bei der gleichen Anzahl an Seinssprüngen, eine weitere, größere Seinsstrecke als sie der "ruhende" Raumzeitenteil bei einer gleichen Anzahl an Sprüngen hat. Der beschleunigte Seinsteil überholt mit seiner relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit, oder mit seinen relativ größeren Seinssprüngen den ruhenden Seinsteil mit der relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit, und den relativ kürzeren, kleineren Seinssprüngen. Vereinigt sich der beschleunigte, relativ schnellere Seinsteil wieder mit der Seinsstrecke seines Ausgangspunktes mit dem dort verbliebenen relativ langsameren, nicht beschleunigten,"ruhenden" Seinsteil so trifft er auf einen älteren, "ruhenden" Seinsteil, der bei einer gleich langen Seinsstrecke häufiger springen musste als der beschleunigte Seinsteil, der mit der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit relativ größere Sprünge gesprungen ist. Der "ruhende" Seinsteil den der beschleunigte Seinsteil antrifft hat bei einer gleich langen Seinsstrecke mehr Seinssprunge gemacht als der beschleunigte, er ist also älter geworden und der beschleunigte Seinsteil ist jünger geblieben wenn beide sich wieder treffen. Die Zeit des beschleunigten Seinsteiles ist relativ kleiner als die Zeit des "ruhenden" Seinsteiles und der beschleunigte Seinsteil hat eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit, und deshalb eine relativ längere Seinsstrecke pro Seinssprung, der "ruhende" Seinsteil hat eine relariv langsamere Seinsgeschwindigkeit und eine relativ kürzere Seinsstrecke pro Seinssprung. Auch hier gilt als anschauliches Beispiel wieder die geworfene Papierschlange. Aus der Sicht des beobachtenden, relativ langsameren "ruhenden" Seinsteiles muss die relativ schnellere beschleunigte Seinsgeschwindigkeit in der Zeit gedehnt oder vergrößert werden und die relativ längere Strecke muss in der Richtung der Beschleunigung verkürzt werden damit die Seinsgeschwindigkeiten des beobachtenden, bestimmenden "ruhenden" Seinsteiles und die beschleunigte Seinsgeschwindigkeit übereinstimmen und beide Seinsgeschwindigkeiten so zu einer Seinswelt mit einer gleich schnellen "Einheitsgeschwindigkeit" gehören können. Dies ist so weil die Anzahl der Seinssprünge des ruhenden Seinsteiles größer ist wenn die Seinsstrecke beider Seinsteile gleich lang ist.Der jünger gebliebene beschleunigte Seinsteil ist wegen seiner schnelleren, größeren Seinsstrecke auf den älteren Seinsteil den er ursprünglich verlassen hatte und der mehr kleinere Seinssprünge gemacht hat gestoßen. Für den "ruhenden" Seinsteil ist der beschleunigte Seinsteil ein jünger gebliebener Seinsteil der ihn einst verlassen hatte. Bei dieser Vereinigung mit einen "älteren" und "jüngeren" Seinsteil sind die beiden Seinsstrecken gleich groß. Man kann also sagen, dass nur der sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsteil solange seine egozentrische Existenz andauert mit sich selbst identisch bleibt. Dies ist bei allen nicht egozentrischen Seinsteilen in seiner egozentrischen Welt nicht so., sie haben eine eigene Zeit und einen eigenen Raum die allerdings bei einer Vereinigung an die Egozentrik angepasst werden. Da wir unsere Seinswelt mit einer ewigen stehenden Welle verglichen haben, in der sich die senkrechten Bewegungen der Welleteilchen ewig wiederholen und sich auch schon ewig bewegt haben ist die spontane Kombination mit "gleichen, passenden" Vor oder Folgewelten möglich. Das bedeutet auch, unser Sein ist eine fortlaufende Kombination verschiedener Parallelwelten die ihrerseits im Unbestimmten im Alles oder Nichts, im Kontinuum ewig als alle denkbaren Möglichkeiten des Sein existieren. 90 „Jetzt“ Zustände Diese Kombination verschiedener Parallelwelten entspricht dem was in der Relativitätstheorie über die verschiedene Kombination verschieden bewegter „Jetzt“ Zustände ausgesagt wird, Durch die verschieden schnellen oder verschieden großen Seinssprünge kombinieren sich "zeitlich" verschiedene Parallelwelten in unser Sein. Die Kombination der "Jetzt" Parallelwelten ist abhängig von der relativen 141 Seinsgeschwindigkeit des "Jetzt" Partners. Das bedeutet unser egozentrisches Sein ist ein Multiversum in dem sich verschiedene mögliche Parallelwelten spontan zu verschiedenen "Jetzt"Partnern kombinieren. Jeder Seinssprung erschafft durch seinenen Ssprung spontan eine neue Seinswelt. Da diese Seinswelten als Möglichkeitswelten „schon“ vorhanden sind existieren sie als Möglichkeit ewig und sie wiederholen sich ewig. Sie waren schon „immer“da und sie bleiben auch „immer“.Wenn man den Ablauf des Sein, das Alter des Sein, an der Anzahl der vollzogenen Seinssprünge misst dann gibt man dem Sein mit den meisten Sprüngen den beobachtenden, egozentrischen, persönlichen, Charakter den nur der egozentrische, persönliche Seinsteil und der auf der "gleichen" Beobachterposition liegende „normale, reine, bloße„ Raumzeitenteil besitzt. Raumzeitlich entfernte Raumzeitenteile bedeuten weniger aber relativ größere Sprünge in ihrer „kürzeren“ Seinsgeschichte, aber alle Seinsstrecken auch die früheren Raumzeitenteile im ruhenden beobachtenden, persönlichen, egozentrischen System des beobachtenden persönlichen, egozentrischen Seinsteils sind gleich lang weil der persönliche, egozentrische Seinsteil alle weiteren Seinsteile seiner persönlichen, egozentrischen Welt auf seine eigene, egozentrische relative Größe der "Einheitsgeschwindigkeit" eicht. Sie sind entweder deshalb gleich lang weil sie bei jedem neuen Seinssprung neu auf dessen neue „Länge“ geeicht werden, so wie die Primzahlsprünge alle Zahlenschritte die vor ihrem neuen Primzahlensprung geschehem waren auf ihren neuen Primzahlenwert eichen oder deshalb, weil sich jeder beobachtende, neue egozentrische Seinssprung nur mit Parallelwelten passender Seinslänge kombinieren kann. In beiden Fällen bekommen wir ein gleiches Ergebnis, weshalb es egal ist welcher Vorgang abläuft. Ich persönlich kann mir eine spontane Kombination mit schon vorhandenen Möglichkeitswelten besser oder eher vorstellen. In der makroskopischen Welt fallen diese Änderungen der Seinssprünge nicht auf weil ihre Änderungsgröße oder ihre Veränderung zu den benachbart gelegenen Seinsteilen sich im Planckgrößenbereich ändert und diese im Verhältnis zur Größe der Lichtgeschwindigkeit, die der makroskopische Sprunggröße entspricht extrem gering ist. In der Mikrowelt in der starke Vergrößerungen bedeutend sind führen die relativ verschieden schnellen Seinssprünge zu den Phänomenen der Quantenphysik. Treffen nicht die gleichen Welten, Welten die den geschichtlich gleichen ruhenden Seinsverlauf haben, sondern "bewegte" Parallelwelten, Welten die verschiedene, weil bewegte, beschleunigte Seinsverläufe hatten, zusammen so werden sie immer durch die Seinslänge des bestimmenden weil beobachtenden persönlichen, egozentrischen Seinsteiles bestimmt. Der beschleunigte Seinsteil hat relativ längere Seinssprünge als der ruhende. Für eine gleich lange Seinsstrecke muss ein ruhender Seinsteil öfter springen. Dieses häufigere Springen bedeutet ein höheres Alter oder eine schnellere Alterung, also ein schnelleres Vergehen der Zeit im Vergleich zur gedehnten Zeit des beschleunigten Partners. Deshalb ist sein Partner dort in der Seinswelt, mit der sich der beschleunigte Partner neu kombiniert auch älter als er selbst, diese Seinswelt hat mehr Seinssprünge vollzogen als die beschleunigte Seinswelt. Prinzipiell existieren in einer Welt, in einem Multiversum nur Parallelwelten, die eine gleiche Drehrichtung haben, und die einzelnen Seinsteile können auch nur in diese Drehrichtung springen, allerdings gibt es relativ verschiedene "Drehgeschwindigkeiten". Diese verschiedenen Drehgeschwindigkeiten existieren im Kontinuum, und die Seinssprunglücken zwischen den gesetzten Sprunggrenzen werden primär mit unbestimmten Kontinuumteilen aufgefüllt. siehe Bild 4 das Jetzt Modell der Raumzeit Das eben gesagte kann man auch als eine Kombination unterschiedlicher Bereiche der stehenden Welle denken, oder als eine Kombination verschiedener aufeinander folgender stehender Wellen. Ich denke dass „Zeitreisen“ in die Vergangenheit wegen des Entropiepfeiles und wegen des Raumzeitenpfeiles oder wegen der gerichteten Änderungssprünge mit Lichtgeschwindigkeit völlig unmöglich sind, aber auch Zeitreisen in die Zukunft sind wegen der in unserer Seinsphase im Verhältnis zur Lichtgeschwindigkeit relativ sehr kleinen Seinssprungänderungen, im Bereich der Planckmaße, nur sehr eingeschränkt möglich. 91 Das Modell der verschiedenen aufeinander folgenden "Seinsplatten". Das Bild der stehenden Wellen lässt sich auch als ein Modell verschiedener Platten mit konzentrischen 142 Ringen aus Spurrillen darstellen. Bei einer Beschleunigung gelangt der beschleunigte Seinsteil von einer engeren Spurenrille, die sich auf der Platte langsamer dreht auf eine weitere, größere Spurrille die sich schneller dreht. Auf dieserweiteren Spurrille ist seine Seinsstrecke länger als die Seinsstrecke der engeren Spurrille. Die engere Spurrille muss sich für die gleich lange Seinsstrecke öfter drehen. Die Anzahl der Drehungen entspricht der Anzahl der Seinssprünge. Die weitere Spurrille benötigt wegen ihrer schnelleren Geschwindigkeit weniger Drehungen als die engere Spurrille benötigt, die für die gleiche Seinsstrecke wegen ihrer langsameren Drehung mehr Umdrehungen braucht. Wenn sich nun nur Seinsstrecken mit einer gleich langen Seinsstrecke vereinigen können dann muss die engere Seinsrille auf einer anderen Platte liegen die sich schon öfter gedreht hat oder die sich schon länger dreht, die also früher gestartet ist als die Ursprungsplatte. Ein beschleunigter Partner, der sich wieder mit seinem ruhenden Partner vereinigt, vereinigt sich mit einem Partner dessen Welt der Welt die der beschleunigte Partner verlies vorausgegangen war, deshalb ist sein Partner in dieser Welt älter als der zurückgekehrte beschleunigte Partner. Ein beobachtender, ruhender, persönlicher, egozentrischer Partner vereinigt sich bei einem Wiedertreffen mit dem ehemals beschleunigten Partner mit einer Parallelwelt die seiner eigenen Welt, der Welt die sein beschleunigter Partner verließ folgt, deshalb ist sein Partner dort auch noch jünger als er selbst, dieser Partner hat weniger Seinssprünge gemacht als er selbst. Es vereinigen sich also prinzipiell verschiedene Parallelwelten oder verschieden gestartete Platten. Bei jeder Vereinigung muss die Seinsstrecke der Welten gleich lang sein, dies ist nur bei der Kombination aufeinanderfolgender, "gleicher" Parallelweltenplatten möglich, weil nur dann die einheitliche Drehrichtung der gemeinsamen Parallelwelten gewährleistet ist. Das bedeutet beide Seinsteile die sich verließen, vereinigen sich beim Wiedertreffen nicht mit den gleichen Seinsteilen die sie einmal verlassen hatten sondern mit Seinsteilen aus Parallelwelten. Diese aber sind identische Vorgänger oder identische Nachkommende des verlassenen Partnerseinsteiles, der wie jeder Seinsteil schon immer war und auch immer bleibt. Alles was ist war schon immer und bleibt auch immer in ewiger Wiederkehr, deshalb sind die Neukombinationen mit gleichen "identischen" Vor und Nachwelten möglich. Der Beschleunigte vereint sich mit einer Parallelwelt die der seinen vorausging also die „früher“ gestartet war, und deshalb bis zum Treffen bei einer gleichlangen Seinsstrecke öfter gespungen ist, oder als Plattenrille sich öfter gedreht hat. Der ruhende Seinsteil vereinigt sich mit einer Parallelwelt die der seinen folgt also die „später“ gestartet ist, sie hat bis zum Treffen an der gleichen Seinsstreckenlänge weniger aber größere Seinssprünge gesprungen, oder sie hat sich als größere Plattenrille weniger oft gedreht. Ihre persönliche Egozentrik nehmen beide Seinsteile, der beschleunigte und der ruhende bei ihren Sprüngen mit sich mit, sie haben aber beide verschiedene Seinswege. Dies ist nur möglich wenn jeder Seinsmoment schon „immer“ als "identische" Möglichkeit existiert und wenn jeder Welt die gleichen "identischen" folgen die schon vorher abgelaufen waren. Jede Welt muss unendlich fach als Möglichkeit existieren und jeder Welt müssen auch die gleichen "identischen" unendlich fach folgen und auch vorausgegangen sein. Es muss also unendlich viele "identische" Parallelwelten geben. Oder einfach gesagt alles was ist, war schon immer und bleibt auch immer in ewiger Wiederholung. Dies ist ein Postulat, das Postulat der Parallelwelten, welches in der Quantenphysik schon aufgestellt ist. Hier ist es aber aus den Gegebenheiten der Relativitätstheorie hergeleitet. Da jede Welt persönlich, egozentrisch bestimmt ist und aus der persönlichen egozentrischen Entscheidung bei jedem Sprung erst entsteht, muss man die Existenz der Parallelwelten annehmen. Diese Parallelwelten sind aber Teile unseres Multiversum und sie können sich in unserem Multiversum frei kombinieren. Die persönliche Egozentrik erschafft sich, oder sucht sich beim Seinssprung aus den Möglichkeiten für jeden Sprung eine neue, eigene, egozentrische, sich selbst beobachtende Welt. Persönliche Egozentrik kann jeder Seinsteil erhalten, und die persönliche Egozentrik bleibt existenzlang erhalten. Jeder Partner der "ruhende" und der beschleunigte, der wenn er sich selbst beobachtet auch der "ruhende" ist können die Egozentrik besitzen. Hat der ruhende Seinsteil die persönliche Egozentrik so kombiniert er sich mit einer „späteren“ Parallelwelt des beschleunigten Seinsteils, mit einer Welt die „später“ gestartet ist als die, in der ihn der beschleunigte Seinsteil ursprünglich verließ, er kombiniert sich mit einer Parallelwelt, in der der beschleunigte Seinsteil noch jünger ist. Hat der beschleunigte Seinsteil die persönliche Egozentrik so kombiniert er sich mit einer „früheren“ Parallelwelt, einer Parallelwelt die „früher“ gestartet war als die, die er beim Beschleunigen verlässt, er kombiniert sich mit einer Parallelwelt in der der ruhende Seinsteil schon älter ist. Das bedeutet beide Seinsteile existieren "nur" egozentrisch und sie treffen prinzipiell Partner aus früher oder später gestarteten Parallelwelten. Sie 143 tauschen praktisch ihre Partner, diese Partner sind aber "identisch" mit denen die verlassen wurden, sie sind "identische" Vor oder Nach Parallelwelten der Welten die einmal verlassen wurden und die wieder getroffen werden. Deswegen weil die "neuen" Partner "identisch" sind wird der Parallelweltentausch nicht bemerkt. Da Beschleunigung ja relativ gesehen werden muss kann man die Rollen der Seinsteile tauschen, jeder der Partner kann der "ruhende" egozentrische Partner werden. Wegen diesem möglichen Rollentausch müssen die „neuen“ Parallelwelt Partner "identische" Welten mit den Welten der"ehemals" verlassenen Partnern sein.Man kann daraus die Notwendigkeit der Existenz der "identischen" Parallelwelten begründen. Die Seinsstreckenpunkte beim Tausch der Beobachterrolle an denen sie sich treffen wären die gleichen wie im vorherigen Beispiel, sie hätten nur die Seinsstrecken getauscht so wie sie die Rollen des ruhenden und des beschleunigten Seinsteils getauscht haben. Das Treffen der Seinsstrecken erfolgt also unabhängig davon, welcher der beiden Partner die persönliche Egozentrik besitzt, spontan. Das Treffen des ruhenden mit dem beschleunigten Partner wäre beim Tausch der Beobachterrollen ein in sich geschlossener Kreisvorgang. Da der Seinssprung einer Verkleinerung mit Lichtgeschwindigkeit innerhalb der früheren relativ größeren Seinswelt bedeutet, kann die maximale Abstoppung der Verkleinerungsgeschwindigkeit nicht ganz einen Stillstand der Verkleinerungsgeschwindigkeit erreichen nämlich dann wenn die Seinsgeschwindigkeit des Seinsteiles mit Ruhemasse fast gar nicht verkleinert, also fast still steht. Trotzdem sind alle Geschwindigkeiten durch Raumverkürzung und durch Zeitdehnung durch die geometrische Addition letztendlich gleiche Geschwindigkeiten alle Geschwindigkeiten des beobachtenden, egozentrischen Sein entsprechen der "Einheitsgeschwindigkeit", die in unserer Welt als die Lichtgeschwindigkeit auftritt. Die Seinsgeschwindigkeit der normalen, bloßen Raumzeit bleibt mit ihren Sprüngen in die 4. Dimension im Gleichschritt mit allen entfernten Seinsgeschwindigkeiten der normalen, reinen, bloßen Raumzeit und auch allen Ruhemasseseinsteilen die relativ ruhen. Dies entspricht der "festen" egozentrischen Platte mit den konzentrischen Ringen und auch der Struktur der Bewegung der Galaxien. Im Kontinuum bei der "Vorbereitung" der Seinssprünge kann die normale, bloße Raumzeit am egozentrischen Seinspunkt maximal ihre aktuell geltende egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die Lichtgeschwindigkeit über einige "Schritte" bei denen sich die Raumzeitgeschwindigkeit nicht ändert, unverändert beibehalten. Dies ist auf den ebenen Stufenteilen der EULERschen Primzahlentreppe der Fall auf denen praktisch der "Anlauf" zum senkrechten Primzahlsprung in die 4. Dimension genommen wird. Das Beibehalten der "letzten" gleich schnell bleibenden egozentrischen Seinsgeschwindigkeit über mehrere Schritte der normalen, bloßen Raumzeit entspricht den flachen horizontalen Abschnitten der Stufen der EULERtreppe und den dortigen Schritten der zusammengesetzten Zahlen. Jeder neue, egozentrische Seinssprung in die neue 4. Dimension entspricht dem senkrechten Abschnitt einer Stufe der EULERtreppe, er entspricht einer neuen aktuellen Primzahl und einer neuen relativ langsameren egozentrischen Seinsgeschwindigkeit aber wieder der konstanten Lichtgeschwindigkeit die als Ding an sich bei diesem egozentrischen Seinssprung relativ etwas langsamer geworden ist. Die normale, bloße Raumzeit ändert sich prinzipiell an jedem beliebigen sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinspunkt, also bei jeder möglichen sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit der normalen, bloßen Raumzeit in unserem Sein mit Lichtgeschwindigkeit. Es besteht ein Unterschied zwischen der generellen Seinsbewegung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit und den Bewegungen von Ruhemasseobjekten innerhalb dieser normalen, bloßen Raumzeit. Die generelle Seinsbewegung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit läuft dauernd mit Lichtgeschwindigkeit ab, entweder sie behält über einige "horizontale" Seinsschritte die relativ schnellere "alte" egozentrische Seinsgeschwindigkeit bei, was den horizontalen Treppenabschnitten der EULERtreppe entspricht, oder sie springt senkrecht, als die neue, relativ langsamere egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die in unserem Sein ebenfalls als die „neue“ konstante Lichtgeschwindigkeit auftritt. Beide Geschwindigkeiten, also alle sich selbst beobachtenden, relativ verschiedenen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeiten erscheinen in unserer Seinswelt immer als die konstante Lichtgeschwindigkeit. Sie ist die "Einheitsgeschwindigkeit" unseres sich selbst beobachtenden Sein. Unser Licht ist die Spur dieser generellen Seinsbewegung der normalen, bloßen Raumzeit. Die Bewegungen der Ruhemasseobjekte sind der "ruhenden" generellen Seinsbewegung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit oder des Vakuums entgegengesetzt und diese Bewegungen können die Lichtgeschwindigkeit nie ganz erreichen da sie dann die generelle Seinsbewegung annullieren würden und sie dann kein Teil dieses sich bewegt aufbauenden Seins 144 mehr sein könnten. Diese entgegengesetzten Geschwindigkeiten werden durch die Raumverkürzung und die Zeitendehnung dieser sich bewegenden Seinsobjekte genau so schnell, besser genau so langsam wie es die "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seins ist. Diese "Einheitsgeschwindigkeit" entspricht in unserer Welt immer der Lichtgeschwindigkeit. Es gibt im Kontinuum nur relative Bewegungsbeziehungen, es gibt kein "festes", unabhängiges Koordinatensystem, sondern nur die direkten relativen Unterschiede die gegenseitig als Koordinatensystem wirken, und die aus ihrem direkten gegenseitigen relativen Unterschied ihre relative Größe ableiten. Diese Tatsache ist wichtig weil sie uns zur Erklärung der dunklen Materie, besser der dunklen Masse führt. Die stabilen, festen Maße entstehen erst unter unseren egozentrischen Seinsbedingungen in unserer Seinswelt dadurch, dass aus der relativen unbestimmten, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit mit der sich unser Sein im Kontinuum ändert oder bewegt, im egozentrischen Sein die konstante Lichtgeschwindigkeit wird. Uns muss aber bewust sein, dass diese in unserer Seinswelt konstante Lichtgeschwindigkeit im unbestimmten Kontinuum je nach dem Beobachtungspunkt der sich selbst beobachtenden egozentrischen Raumzeit relativ verschieden schnellen Seinsgeschwindigkeiten entsprechen. Deswegen ändern sich Raum und Zeit wenn ein beobachtender, egozentrischer Raumzeitenteil entfernte oder beschleunigte Raumzeitenteile mit einer relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit beobachtet und diese relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten an seine "schon" relativ langsamste sich selbst beobachtende Seinsgeschwindigkeit anpasst. Dies führt in unserer Welt zur Perspektive, entfernte Gegenstände erscheinen in allen drei Raumrichtungen verkürzt und die Zeit erscheint gedehnt, Bewegungen verlaufen langsamer. Die Seinsgeschwindigkeiten raumzeitlich entfernter und deshalb "früherer" Raumzeitenteile und die Raumzeitenteile die durch Beschleunigung erreicht werden, die also ebenfalls "frühere" Raumzeitenteile werden, haben relativ schnellere Seinsgeschwindigkeiten als die raumzeitlich "späteren" Raumzeitenteile die dem Beobachterpunkt entsprechen. Wir müssen also zwischen den generellen Seinsgeschwindigkeiten des Sein, die die Entstehungsgeschwindigkeiten der normalen, reinen, bloßen Raumzeit, des reinen Vakuums sind und den Eigengeschwindigkeiten der Ruhemasseobjekte die relativ schneller sind und deshalb dieser generellen Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit entgegengesetzt wirken unterscheiden. Obwohl diese generelle Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit als Ding an sich bei den egozentrischen Seinssprüngen relativ langsamer wird bleibt sie in unserer Seinswelt als die konstante Lichtgeschwindigkeit konstant. Im Kontinuum, von dem unsere Seinswelt ein separierter Teil ist, haben die Seinsgeschwindigkeiten keine konkreten sondern nur relative im Bezug zu anderen Seinsgeschwindigkeiten relativ schnellere oder relativ langsamere Werte.Jede Beschleunigung ist eine "Gegenbewegung" zur Bewegung der generellen, "ruhenden" Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen "ruhenden" Raumzeit. Sie bringt den beschleunigten, sich selbst beobachtenden Egozentrikteil durch Energieaufwand in eine raumzeitlich "frühere" relativ schnellere Seinsposition. Weil diese Abbremsung des kleiner oder langsamer werdens der Raumzeit, das Aufhalten der Verlangsamung der Seinsgeschwindigkeit nur über mehrere Seinssschritte oder über Seinssprünge hinweg und nur individuell, raumzeitlich begrenzt möglich ist, wird die Abbremsung über die Seinsschritte und Seinssprünge überschreitend hinweg nur deshalb möglich weil die Lichtgeschwindigkeit in unserer Welt konstant bleibt. Weil die Aufbaugeschwindigkeit in unserer Seinswelt egozentrisch sprungüberschreitend konstant ist, können Raum und Zeit zur Erhaltung der "Einheitsgeschwindigkeit" auch seinssprungüberschreitend beeinflusst werden. Wir haben also verschiedene Seinsvorgänge die sich nur deshalb miteinander verbinden weil in unserer Welt die Lichtgeschwindigkeit über die Seinssprünge hinaus konstant bleibt. In der normalen, reinen, bloßen Raumzeit an sich wird die Seinsgeschwindigkeit bei jedem neuen Seinssprung relativ langsamer in unserem Sein jedoch bleibt sie die konstante Lichtgeschwindigkeit. 92 Die Vorbereitungssschritte Wir müssen die Seinsbewegungen in zwei Arten unterscheiden, wir haben einmal den Seinssprung der in die 4. Dimension in die Raumzeit hinein springt, der diese Raumzeit aufbaut und der bei jedem Sprung relativ kleiner wird, dessen Sprunggeschwindigkeit relativ langsamer wird. Dies ist der übergeordnete Seinssprung in die Raumzeit hinein, der in unserem Sein der konstanten Lichtgeschwindigkeit oder der "Einheitsgeschwindigkeit" eines jeden Seinssprunges entspricht und in 145 der fertigen, abgeschlossenen Raumzeit, den Einersprüngen oder den alleinigen Primzahlen entspricht. Innerhalb dieser Seinssprünge gibt es "Vorbereitungsschritte", die diesen neuen Seinssprung in die neue Raumzeit hinein vorbereiten. Bei diesen "Vorbereitungschritten" bleibt die Seinsgeschwindigkeit bei den "Einzelschritten" unverändert schnell. Sie entspricht der "Einheitsgeschwindigkeit" des vorangegangenen Seinssprunges und sie ist auch die “Einheitsgeschwindigkeit“ der "Vorbereitungssschritte", die den nächsten dann relativ langsameren Seinssprung vorbereiten. Die Seinsgeschwindigkeit eines "Vorbereitungsschrittess" ist gleichbleibend. Der Raum bleibt bei den Vorbereitungsschritten gleich, die Zeit allerdings wird mit jedem weiteren Vorbereitungsschritt vermehrt. Die Gesamtzeit aller "Vorbereitungsschritte" kann bei diesen "Vorbereitungsschritten" mit deren Anzahl wachsen.Eine höhere Anzahl an "Vorbereitungsschritten" ergibt eine größere Gesamtzeit bei einem gleich bleibenden Raum. Bei diesen Seinsschritten wird die Zeit dieser Schritte addiert, der Raum dagegen wird nicht geändert. Aus diesen beiden Werten entsteht dann der neue Seinssprung in die 4. Dimension, in die Raumzeit, der wegen der größeren Zeit eine langsamere Seinsgeschwindigkeit als alle vorherigen Sprünge hat.Weil in unserem Sein diese verschiedenen Bewegungsarten durch die Selbstbeobachtung immer als eine gleiche Geschwindigkeit, nämlich als die Lichtgeschwindigkeit erscheinen, werden diese verschiedenen Vorgänge in unserem Sein miteinander verbunden, zu einem Vorgang mit einer immer gleichen Geschwindigkeit. Auf diese Weise bleibt die „gemeinsame“ Seinsbewegung überall gleich schnell oder gleich groß. Auf der EULERtreppe entsprechen die "Vorbereitungsschritte" den aus den Primzahlen zusammengesetzten Zahlen, die Seinssprünge dagegen entsprechen den Primzahlsprüngen. Damit auch individuelle Geschwindigkeiten im egozentrischen Sein diese "Einheitsgeschwindigkeit" eines Seinssprunges haben, wird ein beschleunigter Seinsteil, wenn er von einem ruhenden Seinsteil beobachtet wird, in seiner relativ schnelleren beschleunigten Seinsgeschwindigkeit in der Richtung seiner Beschleunigungsbewegung gestaucht und in der Zeit gedehnt. Eine Geschwindigkeitserhöhung einer individuellen Bewegung über die vorgegebene Lichtgeschwindigkeit, über die vorgegebene „generelle“ Seinsgeschwindigkeit der Seinsbewegung selbst hinaus, würde die Seinsrichtung des Seinssystems umkehren, und dadurch den Raum in die Gegenzeit und die Zeit in den Gegenraum und das gerichtete Sein in das entgegengesetzt gerichtete Gegensein umwandeln. Die Richtung ist eine Seinsbedingung für jeden an der Seinswelt beteiligten Seinsteil. Im Sein muss beides eingehalten werden die Seinsrichtung aber auch die "Einheitsgeschwindigkeit", die die Aufbaugeschwindigkeit der unfertigen Raumzeit ist. Es ist die Seinsrichtung in der in der gerichteten Seinswelt des Seinsteils, die Entropie zunimmt. Würde der Seinsteil seine Entwicklungsrichtung umkehren so würde er auch Raum und Zeit umkehren und die Entropie müsste bei diesem Seinssprung abnehmen und die Energie müsste bei diesem Seinssprung zunehmen, also auch Energie und Entropie würden ihre Rollen tauschen. Solch ein Vorgang ist nur raumzeitlich begrenzt und in einem kleinen Maß möglich. Solche Vorgänge sind raumzeitlich begrenzte Beschleunigung oder die Entstehung der Ruhemasse der Materie. Bei diesen begrenzten Vorgängen der lokalen Abnahme der Entropie erscheint die höhere Energie nicht als eine Erhöhung der Aufbaugeschwindigkeit der Raumzeit sondern als im Raumzeitengitter lokal erhöhte Geschwindigkeit als die Ausbuchtung des Raumzeitengitters und in unserer Seinswelt als Masse also als potentielle Energie. Die Aufbaugeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit, die "Einheitsgeschwindigkeit" bleibt unverändert. Wir sehen daraus das auch Entropie und Energie in der Gegenwelt ihre Rollen tauschen. Wegen der Entropierichtung und der Energieverteilungsrichtung ist für jeden Seinsteil die Rückkehr in seine eigene Ursprungswelt oder eine Zeitreise in die eigene Vergangenheit nicht möglich. Da sich das gerichtete Sein mit Lichtgeschwindigkeit verkleinert müsste es sich dann mit Lichtgeschwindigkeit vergrößern oder ausdehnen und wir hätten dann das Problem der nicht erklärbaren „dunklen Energie“ nämlich das Problem welches die Wissenschaft heute hat. Allerdings verhält sich bei der Kombination der Parallelwelten der Partner wie ein „Zeitreisender“. Der beschleunigte Partner trifft einen älteren Partner weil er auf eine frühere Welt, auf eine früher gestartete Welt trifft, er reist also in die Zukunft des Partners. Der ruhende Partner trifft auf einen jüngeren Partner weil er auf eine spätere Parallelwelt, auf eine später gestartete Welt trifft, er reist also in die „Vergangenheit“ des Partners. Diese „Vergangenheit“ ist aber nie früher als der Zustand in dem ihn sein Partner verlassen hatte. Das bedeutet der persönliche, egozentrische Zeitpfeil, besser Raumzeitenpfeil bleibt für beide Partner immer erhalten., genau so wie die Egozentrik eines Raumzeitenteils existenzlang bei ihm bleibt. Beide Partner sind für sich alleine gesehen älter geworden, der Beschleunigte weniger oder 146 langsamer und der Ruhende ist schneller gealtert. Eine Zeitreise in eine echte Vergangenheit also eine Reise in die eigene Vergangenheit gibt es für beide Partner nicht. Auch eine Zeitreise in eine echte Zukunft, also eine Reise in eine eigene egozentrische Zukunft, gibt es nicht, dies ist so weil die egozentrische Seinsgeschwindigkeit des sich selbst beobachtenden Seinsteiles die schnellste mögliche Geschwindigkeit ist und mit dieser Geschwindigkeit bewegt sich der egozentrische Seinsteil bei jedem seiner neuen Seinssprünge. Jeder Seinsteil erlebt eine ständige, aber eventuell eine relativ verschieden starke Entropiezunahme aber niemals eine Entropieabnahme. Dies ist so weil die Richtung der Abnahme aller in einem System existierenden Seinsgeschwindigkeiten gleich sein muss. Das Sein baut sich schon mit der schnellsten möglichen Geschwindigkeit auf, deshalb kann es diese Geschwindigkeit nicht übertreffen. Wir leben in der unfertigen, sich noch aufbauenden Raumzeit, der egozentrisch isolierte Aufbau der Raumzeit geschieht mit der schnellsten möglichen Geschwindigkeit des Sein mit der Lichtgeschwindigkeit. Kehrt man die Richtung der Abnahme der Seinsgeschwindigkeiten um bekäme der Raum die Zeiteigenschaften, er würde mit jedem Seinssprung relativ größer, und die Zeit bekäme bei der Umkehr der Seinsrichtung Raumeigenschaften, sie würde bei jedem Seinssprung relativ kleiner. Dies würde bedeuten der Raum würde zur Zeit und die Zeit würde zum Raum. Bei einer Umkehr der Seinsrichtung oder einer Umkehr der Seinsgeschwindigkeitsabnahme in die entgegengesetzte Richtung in eine Seinsgeschwindigkeitszunahme würrde aus Raum Zeit und aus der Zeit Raum werden. Das bedeutet in einer Welt mit umgekehrter Seinsrichtung, also einer Welt mit umgekehrter Seinsgeschwindigkeitsänderung vertauschen Raum und Zeit ihre Rollen. Diese Situation tritt am Ende unserer Seinswelt dann ein, wenn sich unsere Welt nicht mehr bewegt, wenn sie still steht, dann wenn sie auf den absoluten Nullpunkt abgekühlt ist. „Dann, bevor“ ein „neuer“ Urknall in eine Gegenwelt mündet wird unsere Entropie die dann unendlich groß ist spontan zur Entropie dieser Gegenwelt mit der Größe Null. Eigentlich hat sich die Entropie als Ding an sich bei diesem Wechsel nicht geändert weil unsere Unendlichkeit in der Gegenrichtung unserer Gegenwelt Null ist. Ein beschleunigter Seinsteil überholt mit seiner Seinsstrecke den ruhenden Seinsteil weil die Seinsgeschwindigkeit des beschleunigten Seinsteils relativ höher bleibt als die Seinsgeschwindigkeit des ruhenden Seinsteils. Seine Seinsgeschwindigkeit nimmt bei Beschleunigung weniger stark ab als die des ruhenden Seinsteils und sie schafft bei einer gleichen Anzahl an Seinssprüngen mit den relativ größeren Seinssprüngen eine relativ größere Seinsstrecke als der ruhende Seinsteil. Die Seinsgeschwindigkeit eines beschleunigten Seinsteiles mit Ruhemasse kann sich nur im Rahmen der vorgegebenen aktuellen egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, der "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinssprungs ändern. Dieser Rahmen ist die aktuell beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit der ihn unmittelbar umgebenden normalen, reinen, bloßen Raumzeit. Das bedeutet die Seinssprünge der zum sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinsteil dazugehörenden reinen, bloßen Raumzeit, also die reine, bloße Raumzeit die die gleiche Seinsposition wie der Beobachter hat, gibt den Rahmen der Änderungsmöglichkeit vor. Das ist wichtig weil die Seinsgeschwindigkeit der Materie mit Ruhemasse eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit ist, als die der bloßen, reinen Raumzeit die die gleiche Seinsposition inne hat. Das Sein eines ruhenden Seinsteils hat eine größere Schärfe, eine höhere Detailreichhaltigkeit als die eines beschleunigten Seinsteils mit einer relativ größeren Seinsgeschwindigkeit. Ein Fußgänger erlebt mehr Details als ein Radfahrer und dieser mehr als ein Autofahrer und dieser mehr als ein Insasse einer Rakete mit fast Lichtgeschwindigkeit wenn er seine relativ beschleunigte Umgebung beobachtet. Schaut er sich selbst an so ist er "ruhend" und er erlebt die gleiche Detailschärfe die jeder ruhende Beobachter erlebt, er schaut auf die normale, reine, bloße Raumzeit die ihn umgibt und die sich mit der fast gleichen Seinsgeschwindigkeit ändert mit der sich er, der Beobachter selber ändert. Die Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit am gleichen Raumzeitenort die der Beobachter innehat, entspricht seiner sich selbst beobachtenden, eigenen, persönlichen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, sie ändert sich, wenn das Seinssystem "ruhend" ist, im Gleichtakt mit allen weiteren raumzeitlich entfernten „ruhenden“ Seinsgeschwindigkeiten seines "ruhenden" Seinssystems, welches deshalb wie eine feste Platte mit den konzentrischen Ringen der raumzeitlich verschiedenen Seinsgeschwindigkeiten erscheint. 93 Über das Quantenmysterium Die raumzeitlich relativ verschiedenen Seinsgeschwindigkeiten sind auch der Grund dafür, 147 dass nur unmittelbar direkt beobachtete Teilchen in der Quantenwelt als Teilchen erscheinen, also als ein Raumzeitenobjekt, dass die gleiche Seinsgeschwindigkeit hat, wie sie der Beobachter selber hat, und dass die nicht direkt beobachteten Teilchen wegen ihrer relativ höheren Seinsgeschwindigkeiten gegenüber dem später beobachtenden Beobachter mit seiner relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit nur als Möglichkeitswelle auftreten und sichtbar werden. Ein ruhender Seinsteil, ein Seinsteil der sich im Gleichtakt zu seinen Mitseinsteilen verändert, erlebt seine Welt am deutlichsten und am Detail reichsten. Jeder "ruhende", sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Seinsteil hat in seinem eigenen, von ihm beobachteden Seinssystem immer die langsamste aller möglichen Seinsgeschwindigkeiten, die mit den Seinsgeschwindigkeiten der normalen reinen, bloßen Raumzeit im Gleichtakt ist. Sie entspricht der Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit die die gleiche Seinsposition wie der sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Seinsteil hat. Das bedeutet die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist ein relativer Begriff, sie kann je nach persönlicher Egozentrik einmal relativ schneller und ein anderes mal relativ langsamer sein wenn man sie untereinander in verschiedenen Seinssystemen vergleicht, sie ist in ihrem Seinssystem aber immer die "ruhende", relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit. Im eigenen sich selbst beobachtenden Seinssystem ist die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit grundsätzlich die langsamste Geschwindigkeit im Vergleich mit den übrigen Seinsgeschwindigkeiten in ihrem persönlichen, egozentrischen Seinsystem. Die persönliche Egozentrik des Seins kann an jeden Seinsteil gebunden werden, dann wenn er der sich selbst beobachtende und deshalb der "ruhende" Seinsteil ist. Das heißt jeder sich selbst beobachtende Seinsteil hat seine eigene persönliche Egozentrik, egal ob er "ruhend" oder beschleunigt ist, weil er auch beschleunigt, wenn er beobachtet "ruhend" wird. Aus der Beschränkung aller Seinsgeschwindigkeiten der egozentrischen Seinswelt auf die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsteiles, aus der egozentrischen "Einheitsgeschwindigkeit" der egozentrischen Seinswelt resultieren die Gesetze der Relativitätstheorie. Genauer gesagt entspricht die "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinssprunges der relativ langsamsten, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit des egozentrischen Systems, der Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit an der relativ "ruhenden" Seinsposition des Beobachters. Ein sich selbst beobachtender Beobachter erllebt sich auch dann statisch wenn er sich selbst verändert.Die Seinsgeschwindigkeit eines Seinsteils mit Ruhemasse hat als Ding an sich eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit, die an der Grenze zur reinen, bloßen Raumzeit auf diese relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit trifft und dort in diese Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit übergeht. An dieser Grenze geht die reine, bloße Raumzeit in die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse allmählich über und es entsteht dadurch die Ausbuchtung des reinen, bloßen Raumzeitengitters zur relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse. Bei diesem Vorgang der Ausbuchtung der "flachen" normalen, reinen, bloßen Raumzeit spielen nur der relative Geschwindigkeitunterschied zwischen zwei relativen Geschwindigkeiten eine Rolle weil sich diese Geschwindigkeiten im unbestimmten Kontinuum nur gegenseitig relativ abgrenzen, sie haben die Funktion der gegenseitig wirkenden Koordinate. Dies ist so, weil es im Kontinuum keine festen Koordinaten gibt sondern nur die beiden relativ verschiedenen Seinsgeschwindigkeiten, deshalb ist das Raumzeitengitter als Bezugssystem auch dann flach wenn es sich selbst als die reine, bloße Raumzeit verändert, diese Veränderung wirkt sich dafür als veränderte Koordinate bei der relativen Partnerseinsgeschwindigkeit aus. Bei der Entwicklung der Ruhemasseseinsgeschwindigkeit und der Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit existiert beim Unterschied der gegenseitigen Seinsgeschwindigkeiten bei gegenseitiger Ruhe bei dieser Entwicklung ein dynamisches Gleichgewicht. Die nur gegenseitig wirkende Relativität im Kontinuum ist auch die Ursache für die Wirkung der "dunklen" Materie, besser der "dunklen" Masse. Die "dunkle" Masse ist primär eine Veränderung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit die einer relativen Verlangsamung der Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit entspricht, die dann sekundär bei der Partnerseinsgeschwindigkeit zu einer relativen Erhöhung der Ruhemasseseinsgeschwindigkeiten führt, weil sie wie eine weiter entfernte Koordinate erscheint. Ein „beschleunigter“ Seinsteil nimmt dann seine persönliche Egozentrik mit sich mit, wenn er "ruhend" ist, das heißt wenn er beobachtend ist, sich also mit der “ruhenden“ reinen, bloßen Raumzeit die seine persönliche, sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsposition inne hat vergleicht, und die anderen Seinsteile sind jetzt, wenn er sich als ruhenden, 148 persönlichen egozentrischen Seinsteil ansieht, die relativ beschleunigten relativ schnelleren Seinsteile. Beschaut sich ein Raumfahrer sein Raketeninneres so sieht er dort einen großen Detailreichtum, schaut er nach draußen und sieht auf die relativ zu ihm beschleunigte Umgebung so sieht er einen geringen Detailreichtum. Aus der Sicht des Sterns an dem die Rakete vorbei fliegt ist dagegen die Rakete Detail ärmer und verschwommen im Vergleich zu einem ruhenden Objekt auf dem Stern, und die Rakete wird in der Flugrichtung gestaucht. 94 Die Unschärferelation Bei einer Beobachtung mit einer Eigenbewegungen ist der nahe Bereich stärker verschwommen als die weiter entfernten Detail ärmeren Seinsteile, sie sind von der Eigenbewegung des Beobachters weniger stark beeinflusst als die näheren Gegenstände. Dies ist auch der Unterschied, der zwischen der makroskopischen und der mikroskopischen Seinswelt bei Beobachtungen auftritt, im nahen mikroskopischen Bereich werden die verschiedenen Seinsgeschwindigkeiten des Beobachters und des Beobachteten deutlicher und „eher“ bemerkt.Bei den stärkeren Vergrößerungen werden die Geschwindigkeitsunterschiede der verschiedenen Raumzeitenbereiche immer stärker bemerkt und die Seinswelt wird immer verschwommener. Dies ist die Ursache für die Heisenbergsche Unschärfenrelation. Wenn ein Beobachter mit seiner eigenen sich selbst beobachtenden Seinsgeschwindigkeit kleine Details beobachten will, dann werden diese Deteils immer ungenauer, immer unschärfer je kleiner die Details werden, weil sie durch die Eigengeschwindigkeit des Beobachters immer mehr gestört werden. In der makroskopischen Welt sind die kleinen Unterschiede der beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeiten zu den raumzeitlich entfernten Seinsgeschwindigkeiten nicht bemerkbar, in der mikroskopischen Welt werden diese kleinen Seinsgeschwindigkeitsunterschiede wirksam und bemerkbar und sie wirken auf das Beobachtete ein. 95 Ruhe und Beschleunigung. Beim Vergleich der Uhren des beschleunigten Seinsteiles mit der Uhr des ruhenden Seinsteiles geht die Uhr des ruhenden Seinsteiles relativ schneller, der ruhende Beobachter altert schneller, er benötigt für die gleich lange Seinsstrecke mehr Seinssprünge, da seine Seinssprünge relativ kürzer sind als die Seinssprünge mit der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit des beschleunigten Seinsteils. Der ruhende Beobachter hat die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit also eine relativ kürzere Seinsstrecke mit relativ kürzeren Seinssprüngen, bei gleich vielen Seinssprüngen im Vergleich mit der größeren Seinsstrecke des beschleunigten Seinsteiles, bei gleich vielen aber relativ größeren Seinssprüngen. Vergleicht man beide Seinsstrecken bei gleicher Seinslänge so sind auf der beschleunigten Seinsstrecke bei gleicher Länge weniger Seinssprünge geschehen.Bei einem Wiedertreffen trifft die ruhende Uhr also auf eine Parallelwelt mit weniger aber relativ größeren Seinssprüngen der beschleunigten Uhr und die ruhende Uhr hat dadurch den Eindruck die Zeit der beschleunigten Uhr sei nicht so schnell wie die eigene Zeit, also langsamer verlaufen, die Zeit der beschleunigten Uhr also ihre Zeitabschnitte seien gedehnt worden. Tatsächlich hat die beschleunigte Uhr eine relativ kürzere Zeit und eine relativ größere Strecke und deshalb eine relativ schnellere Seinsgeschwinmdigkeit, die ruhende Uhr hat eine relativ längere Zeit und eine relativ kürzere Strecke, also eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit, wegen dieser relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit muss die ruhende Uhr für die gleich lange Seinsstrecke mehr Seinssprünge machen als die beschleunigte Uhr. Wenn die ruhende Uhr die beschleunigte Uhr beobachtet bringt sie die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit der beschleunigten Uhr auf die relativ langsamere Größe ihrer eigenen langsameren Seinsgeschwindigkeit, weil ihre relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit die einzige und die schnellste erlaubte Seinsgeschwindigkeit ihres beobachtenden egozentrischen Seinssystems ist. Die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit der beschleunigten Uhr wird durch die Streckenverkürzung und durch die Zeitendehnung auf die langsamste und die schnellst erlaubte Seinsgeschwindigkeit der ruhenden Uhr gebremst. Auf diese Weise hat das beobachtende, egozentrische Seinssystem eine einheitliche, gleiche, 149 universale Seinsgeschwindigkeit, die egozentrische "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinssprunges.Die beschleunigte Uhr hat also für eine gleich lange Seinsstrecke weniger Seinssprüge, dafür aber relativ längere Seinssprünge gemacht. Da die ruhende Uhr diese wenigen, relativ schnelleren und längeren Seinssprünge ihren eigenen, vielen, kürzeren und relativ langsameren Seinssprüngen gleichsetzt muss sie die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit der beschleunigten Uhr durch Zeitendehnung und durch Streckenverkürzung auf ihre eigene, sich selbst beobachtende, egozentrische relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit bringen. Der Vergleichspartner für die Seinsgeschwindigkeiten ist immer die "ruhende", reine, bloße Raumzeit, das bedeutet die Raumzeit die sich nur in der Zeit allein verändert und sich nicht zusätzlich auch in der Raumzeit bewegt wie es bei einer beschleunigten Bewegung der Fall ist. Der Vergleichspartner ist die Seinsgeschwindigkeit des Seinssprunges der von der normalen, reinen, bloßen Raumzeit am Beobachtungspunkt des Beobachters gesprungen wird. Diese Seinsgeschwindigkeit entspricht in unserer Welt der Lichtgeschwindigkeit. Der Vergleichspartner ist der egozentrische Seinssprung, der egozentrische Raumzeitensprung in die normale, reine, bloße Raumzeit also in die teilfertige, teilabgeschlossene 4. Dimension hinein. Der Vergleich der Beschleunigungssprünge dagegen bezieht sich primär auf die Anzahl der "Vorbereitungsschritte" der gleich schnell bleibenden Raumzeit mit der "Einheitsgeschwindigkeit" des jeweiligen letzten Seinssprunges in die 4. Dimension. Dieser Einheitssprung wird immer in der "Einheitsgeschwindigkeit" des einen jeweiligen, aktuellen Seinssprungs in die 4. Dimension gemessen. Da aber für alle diese Sprünge in unserer Seinswelt nur die eine, konstante Lichtgeschwindigkeit existiert können sich diese verschiedenen Sprungvorgänge überlagern und ineinander übergehen. Dann wenn sich ein Raumzeitenobjekt außer in der Zeit auch im Raum bewegt, wird es im Vergleich zur reinen, bloßen Raumzeit im Raum gestaucht und in der Zeit gedehnt weil durch seine Bewegung in der Raumzeit seine Seinsgeschwindigkeit relativ größer wird als es die Größe der Seinsgeschwindigkeit des „ruhenden“ sich nur in der reinen, bloßen Raumzeit verändernden Seinsobjektes erlaubt. Diese Grenzgröße ist die Lichtgeschwindigkeit. Da die beiden Partner beim Beschleunigungsvorgang nur zwei, relative Partner sind, und ihre ruhende Position davon abhängt ob sie der Beobachter sind, kann man den eben beschriebenen Beschleunigungsvorgang tauschen das bedeutet, dass im Sein bei Beschleunigung der Begriff der Zeitdehnung und der Begriff der Raumstauchung berechtigte und relativ austauschbare Begriffe sind. Der beschleunigte Partner bekommt allerdings durch seine Beschleunigung eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit gegenüber seiner anfangs „ruhenden Seinsgeschwindigkeit“, die neue relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit wird zwar wenn der beschleunigte Partner Beobachter ist zur neuen „ruhenden Seinsgeschwindigkeit“, aber die relativ höhere Seinsgeschwindigkeit hat relativ mehr Energie und der beschleunigte Partner hat deshalb mehr träge Masse. Dies ist notwendig, denn der beschleunigte Partner erreicht durch seine Beschleunigung ja entfernte, also relativ frühere Raumzeitenregionen die aus seiner Anfangsposition ja eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit oder eine relativ höhere Energie hatten als er selber. Wenn der beschleunigte Seinsteil „weiterhin“ der Beobachter ist und er in der neuen Raumzeitenposition nicht mehr beschleunigt, dann spürt er keine träge Masse mehr, dann ist er wieder der räumlich Mittelpunkt und der zeitliche Endpunkt in seinem egozentrischen Sein und hat deshalb die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit seines egozentrischen Seinssystems. Dass ein beschleunigter Seinsteil auch wenn er beobachtend, also relativ ruhend ist, so lange er beschleunigt träge Masse spürt, liegt also daran, dass die normale, reine, bloße Raumzeit, die keine Masse besitzt immer das ruhende Bezugssystem ist. Dieses ruhende Bezugssystem der normalen, reinen, bloßen Raumzeit hat immer am beobachtenden, egozentrischen Raumzeitenpunkt die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit des egozentrischen Seinssystems und diese relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit ist die Bezugsgeschwindigkeit des Seinssystems. Auch hier haben wir, so wie bei den Übergängen der Seinssprunggeschwindigkeiten einen Übergangsprozess der deshalb gelingt weil in unserem Sein die egozentrischen Seinsgeschwindigkeiten als eine gleich bleibende Konstante, als die Lichtgeschwindigkeit auftreten. Ich erinnere noch einmal daran dass ich anfangs Null und Unendlich als Ding an sich gleich gesetzt hatte und wir bei allen Größen im Unbestimmten nur von relativen Größen sprechen die im Unbestimmten zwar relativ verschiedene Größen sind, aber dann in der Seinswelt als die egozentrische Seinsgeschwindigkeit oder die Lichtgeschwindigkeit zu einer Konstanten werden. Das wesentliche was im Unbestimmten, im Kontinuum geschieht ist die Grenzsetzung, es sind die Seinssprünge die als eine neue relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit ein neues Eichsystem oder ein neues 150 Bezugssystem erschaffen. Diese Abgrenzungen treten unabhängig von ihrem relativen Inhalt, unabhängig von dem relativen Abstand zwischen den zwei gesetzten Grenzen, in unserer Seinswelt als eine konstante Größe auf. Dies ist so, weil für jede egozentrische Welt nur der eine persönliche, egozentrische Maßstab gilt, der im Kontinuum der relativ langsamsten Seinsgeschwindigkeit der normalenn, reinen, bloßen Raumzeit entspricht und der in unserer Seinswelt der konstanten Lichtgeschwindigkeit entspricht. Das Licht ist die Spur der generellen Seinsbewegungen der "ruhenden" Ruhemasseobjekte in der normalen reinen, bloßen Raumzeit oder in der teilabgeschlossenen, teilfertigen Raumzeit. Diese Geschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit am Beobachterpunkt entspricht immer der Lichtgeschwindigkeit. Eigentlich ist es so, dass sich nicht das Licht bewegt sondern die reine, bloße Raumzeit am sich selbst beobachtenden Raumzeitenpunkt bewegt sich mit "Lichtgeschwindigkeit" in die teilfertige Raumzeit hinein und baut dabei die teilfertige 4. Dimension weiter auf. Das Licht ist nur die Spur die von dieser Bewegung der reinen, bloßen Raumzeit hinterlassen wurde. Eine Vereinigung der ruhenden und der beschleunigten Seinsteile mit dem unterschiedlichen Seinsverlauf, den unterschiedlichen Seinsgeschwindigkeiten direkt an der Stelle an der sie gleich viele Seinssprünge haben also an der sie gleich alt sind kann es nicht geben weil ihre Seinsstrecken bei gleicher Sprungzahl oder gleichem Alter verschieden lang sind. Es kommt zu einer spontanen, sofortigen Vereinigung ohne Geschwindigkeit mit der potentiellen Parallelwelt, die zum eigenen, beobachtenden Seinsverlauf zur „Länge“ der Seinsstrecke passend ist, also zur Vereinigung der Parallelwelten deren Seinsstrecken gleich lang sind, und die verschieden viele Seinssprünge gemacht haben, die also früher oder später gestartete Parallelwelten sind. Die Seinswelt die ein beschleunigter Seinsteil erreicht ist eine an der Zahl der Sprünge gemessene früher gestartete identische Parallelwelt des ruhenden Seinsteiles mit einer relativ größeren Sprungzahl. Umgekehrt kombiniert sich der ruhende Seinsteil ebenfalls mit einer neuen Parallelwelt aber mit einer die an der Zahl der Sprünge gemessen eine später gestartete, identische Parallelwelt des beschleunigten Seinsteiles ist, die weniger aber relativ größere Seinssprünge gemacht hat. Dies gilt für beide Seinsteile da die Beschleunigung relativ für beide gilt und tauschbar ist. Dieses Bild entspricht einem spontanen Tausch zweier "fester" Platten mit konzentrischen Ringen und verschiedenen Drehgeschwindigkeiten, also einer unterschiedlichen Anzahl an Drehungen. Dieses Bild wiederum erinnert an die festen Energieportionssprünge der Elektronen. Beide Partner der ruhende und der beschleunigte vereinigen sich nicht mit den Welten aus denen sie sich ursprünglich getrennt hatten sondern mit identischen Parallelwelten die in der Zeit „früher“ oder „später“ gestartet waren. Der beschleunigte Partner vereinigt sich mit einer früher gestarteten Welt und der ruhende Partner vereinigt sich mit einer später gestarteten Parallelwelt. Da Beschleunigung ein relativer Vorgang ist, also austauschbar ist, sind beide Vorgänge gleichberechtigt, austauschbar, und im eigentlichen Sinn sogar ein identischer Vorgang , weil sich der beschleunigte Partner mit einer früheren Parallelwelt und der ruhende Partner sich mit einer späteren Parallelwelt vereinigt. Der ruhende Partner ist bei beiden Vereinigungen die früher gestartete Parallelwelt und der beschleunigte Partner ist bei beiden Vereinigungen die später gestartete Parallelwelt. Wir sehen also die Relativität der Raumzeit solange sie sich aufbaut bei beiden Vereinigungen. Das bedeutet es gibt in der Zeit ein Nebeneinander vieler Seinswelten die sich spontan und ohne Geschwindigkeit kombinieren. Dieses Nebeneinander ist aber nicht räumlich oder zeitlich, im Sinne unserer Zeit, also nicht dreidimensional zu verstehen sondern dieses Nebeneinander ist vierdimensional. Das Ganze ist allerdings nur zu verstehen wenn man sagt das Nichts und das Alles ist als Ding an sich das Gleiche und wenn man die Welt so versteht, dass der persönliche, egozentrische Seinsteil bei jedem Sprung aus den vierdimensionalen fertigen Möglichkeiten die wählt die zu ihm passen. Man muss auch bedenken dass die Begriffe größer und kleiner im Unbestimmten nicht die konkrete Rolle haben die sie in unserer Seinswelt spielen. Sie haben dort im Kontinuum eine relative Bedeutung.Der Seinssprung selbst ist dabei immer spontan, er hat allerdings als Sprung auf der obersten Ebene der im egozentrischen Sein entstehenden und sich aufbauenden, noch nicht vollendeten vierten Dimension eine Seinsgeschwindigkeit die aus der entgegen gesetzten Veränderung der zwei Arten der dritten Dimension aus dem Raum und der Zeit in der mittleren Ebene entsteht. Diese Veränderung wird wegen zweierlei Dingen, einmal wegen der einheitlichen Sprungeigenschaft in der fertigen vierten Dimension als eine Einheit und zweitens auch wegen der Konstanz der Summe aus Raum und Zeit auf der mittleren Ebene im Sein als Konstante gemessen. Die Seinsveränderungen erhalten dadurch eine Begrenzung die innerhalb der Größe der niedrigsten, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit liegt, da diese auch die höchst erlaubte 151 Seinsgeschwindigkeit, die "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinssystems ist. Diese Seinsgeschwindigkeit entspricht der generellen Aufbaugeschwindigkeit des Sein, die der Seinsgeschwindigkeit der sich selbst beobachtenden, normalen, reinen, bloßen Raumzeit entspricht. Betrachten wir die Situation der beiden Systeme des beschleunigten und des ruhenden wechselnd beobachtend, so wechselt auch die persönliche Egozentrik zwischen beiden Systemen. Jeder sich selbst beobachtende Seinsteil nimmt seine persönliche, beobachtende Egozentrik bei seiner Beschleunigung in die Parallelseinswelten in die er springt und mit denen er sich kombiniert aus seiner Beobachtersicht mit sich als der "ruhende" Beobachter mit. Aus der Sicht des ruhenden Systems wird die Zeit im beschleunigten System gedehnt und der Raum gestaucht, damit die im eigenen beobachtenden, "ruhenden" System gültige, relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit, die Lichtgeschwindigkeit auch im raumzeitlich entfernten System, oder im beobachteten, beschleunigten System Gültigkeit hat. Die "Einheitsgeschwindigkeit" eines Seinssprunges muss eingehalten werden. Der Zeitenteil an sich, im beschleunigten System ist aber als Zeitenteil relativ kleiner, weshalb er ja gedehnt werden muss, und der Raumteil an sich im beschleunigten System ist relativ größer, weshalb er ja gestaucht werden muss, dies ist so weil im beschleunigten System die Seinsgeschwindigkeit relativ schneller und die Energie relativ höher ist, und im "ruhenden" beobachtenden Systen ist die Seinsgeschwindigkeit relativ langsamer und die Energie ist relativ kleiner. Dieser relativ kleinere Zeitenteil und der relativ größere Raumteil des beschleunigten Systems wird wenn er die Beobachterrolle einnimmt wiederum egozentrisch bestimmend und ist dann der relativ größte Zeitenteil und der relativ kleinste Raumteil seines neuen egozentrischen Systems. Daran erkennt man, dass die Größen im Möglichkeitssystem des Kontinuums nur relativ und nicht fest, konkret sind. Ihre Bestimmtheit und ihre messbare Größe bekommen die Größen erst durch die persönliche, egozentrische Zuordnung der konstanten Lichtgeschwindigkeit in unserer Welt. Der Raumzeitenteil eines ursprünglich "ruhenden", beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Systems ist jetzt, nach seiner Beschleunigung und bei beibehaltener Beobachtung relativ schneller als er ursprünglich war, er hat aber zu einem verbliebenen Bruderteil eine relativ langsamerere Seinsgeschwindigkeit weil dieser Bruderteil jetzt raumzeitlich von ihm entfernt ist und dadurch eine relativ frühere also schnellere Seinsgeschwindigkeit haben muss als der ja jetzt "ruhende" egozentrische Beobachter sie hat, obwohl dieser ja jetzt relativ schneller ist als vordem. Dies ist deshalb so, weil der beschleunigte Beobachter sich nach der Beschleunigung auf einem relativ höheren Energieniveau befindet, obwohl sein Energieniveau als dass des Beobachters wieder das relativ niedrigste in seinem beobachtenden, egozentrischen System ist. Dass bedeutet das beobachtende, egozentrische Seinssystem des beschleunigten Beobachters kann nicht mehr mit dem ehemaligen Seinssystem identisch sein, der beschleunigte Beobachter hat sein nun geändertes egozentrisches Seinssystem zusammen mit seiner Beobachtung mit sich mit genommen. Dass bedeutet der neue, beschleunigte, beobachtende egozentrische Seinsteil wählt aus den vielen möglichen Parallelwelten eine andere neue aus, als die die er ursprünglich verlassen hat. Diese neu ausgewählte Parallelwelt passt jetzt zu seiner durch die Beschleunigung relativ erhöhten Seinsgeschwindigkeit, und diese wird zur neuen relativ langsamsten Seinsgeschwindigkeit seines neuen egozentrischen Seinssystems. Dies ist eigentlich nichts besonderes denn es geschieht nichts anderes als dass was bei jedem persönlichen, egozentrischen Seinsteilsprung geschieht, nämlich dass der beobachtende, springende persönliche, egozentrische Seinsteil beim Sprung aus allen schon immer vorhandenen Möglichkeiten der „schon“ fertigen, abgeschlossene 4. Dimension eine zu ihm passende Möglichkeit wählt. Dieses entspricht unserem Denkmodell, denn der Seinsteil des sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Raumzeitenteils ist immer der relativ "ruhende", der relativ langsamste und der relativ schnellste mit der "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinssprunges, mit der Lichtgeschwindigkeit, mit der egozentrisch dominierenden Seinsgeschwindigkeit von allen möglichen Rauzeitenteilen des egozentrischen Systems, der sein Seinssystem selbst beobachtet. Umgekehrt wäre es für einen Beobachter an irgend einem anderen Seinspunkt des Gesamtseins ebenso, sein Seinsteil wäre auch der relativ "ruhende", persönlich, egozentrisch beobachtende dominierende mit der relativ kleinsten, relativ langsamsten und der relativ schnellsten Seinsgeschwindigkeit die auch die "Einheitsgeshwindigkeit" seines Seinssprungystems ist und die der Lichtgeschwindigkeit entspricht, weil er die Beobachterrolle einnimmt. Diese relativ "ruhende" Seinsgeschwindigkeit bedeutet dass diese Seinsgeschwindigkeit identisch mit der "ruhenden" Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit am sich selbst beobachtenden Raumzeitenpunkt ist. Der sich selbst beobachtende, persönliche, 152 egozentrische Seinsteil kann aber wegen der Beschränkung auf seine von allen Seinsgeschwindigkeiten langsamste Seinsgeschwindigkeit niemals in seine eigene Vergangenheit mit einer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit springen, er springt prinzipiell in seine eigene Zukunft weil sein eigener Raumzeitenpfeil, seine "Einheitsgeschwindigkeit" auch dann wenn er beschleunigt, bestehen bleiben muss. Er kann seine schnellste erlaubte Geschwindigkeit nie erhöhen, weil er dazu seinen Raum vergrößern müsste oder seine Zeit verkleinern müsste und dann bekäme sein Raum die Zeiteigenschaften und seine Zeit bekäme die Raumeigenschaften. Jede Beschleunigung kann nur innerhalb der Grenzen der "Einheitsgeschwindigkeit" geschehen, und die Beschleunigungsbewegung ist der normalen Seinsbewegung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit bei gegenseitiger Ruhe entgegengerichtet. Dass bedeutet er kann seine egozentrische Seinsgeschwindigkeit maximal fast ganz aufhalten, so dass die egozentrische Seinsgeschwindigkeit weniger schnell langsamer wird, also die egozentrische Seinsgeschwindigkeit relativ schneller bleibt als bei Ruhe. Alle relativen Seinsgeschwindigkeiten im Kontinuum entsprechen in unserer Seinswelt der Lichtgeschwindigkeit weil diese die "Einheitsgeschwindigkeit" des Aufbaues unseres Seins ist. Alle relativen Seinsgeschwindigkeiten innerhalb des Kontinuums werden im egozentrischen Sein zur Lichtgeschwindigkeit, weil der egozentrische Seinssprung nur diese eine "Einheitsgeschwindigkeit" haben kann, die die Aufbaugeschwindigkeit der unfertigen Raumzeit ist. Die Lichgeschwindigkeit kann von Ruhemasseobjekten im Sein nie erreicht werden, sie ist die Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit. Wenn ein normaler, reiner, bloßer Raumzeitenteil seine langsamste egozentrische Seinsgeschwindigkeit wirklich erhöhen würde, würde aus seiner Zeit, der Raum und aus seinem Raum, die Zeit werden, er würde seine Seinsgeschwindigkeit umkehren und dadurch zum Gegensein werden. Dies zeigt noch einmal dass im Gesamtsystem des Sein alle Seinsveränderungen ihre einheitliche, Richtung in ihrer Entwicklung behalten müssen. Diese generelle Seinsveränderung entspricht einer Entropiezunahme und einer fortschreitenden Energieverteilung auf mehr Einzelteile. Konkrete Messwerte werden nur über das sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische System in unserer Seinswelt durch die begrenzende und konstante Lichtgeschwindigkeit erreicht. Es ist so, dass erst die Beobachtung, dadurch dass diese Beobachtung dem Sein die eigene Beobachtungsgeschwindigkeit gibt, aus dem unbestimmten Sein ein Sein mit messbaren Größen wird. Dabei müssen wir beachten es sind nur Sprünge in die 4. Dimension möglich, die in eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit oder eine relativ niedrigere Energie und eine relativ höhere Entropie münden. Bei jedem Seinssprung in die höhere 4. Dimension resultiert eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit, die im Sein als die konstante Lichtgeschwindigkeit erscheint. Die Lichtgeschwindigkeit wird als die egozentrische Seinsgeschwindigkeit nur vom Licht als der Spur der Seinssprünge oder als der Spur der Seinsbewegung der reinen, bloßen, Raumzeit erreicht. Das Licht ist die Verbindung zwischen allen Raumzeitenteilen und den Ruhemasseobjekten, die mit der Raumschrumpfung und mit der Zeitendehnung im Urknall entstanden waren, dem ersten Seinssprung in die 4. Dimension, und die sich seitdem im unendlich großen fertigen Raum, der 3. Dimension, der in der entstehenden 4. Dimension Punkt und Einheitseigenschaft bekam, und der sich seit dem Beginn des Aufbaus dieser 4. Dimension in der sich aufbauende Raumzeit und deren Geschwindigkeit in Seinssprüngen nach „innen“ laufend relativ verkleinert. Im gleichen Zug, bei den gleichen Seinssprüngen ist die Zeit nach „außen“ gesprungen, sie hat sich relativ vergrößert und sie ist dabei in Einzelzeitenpunkte, in egozentrische Parallelwelten zerteilt worden. Beide zusammen der schrumpfende Raum und die sich ausdehnende Zeit bilden unser teilfertiges vierdimensionales Multiversum mit den darin wirkenden "Kraftfeldern". Um dies sehr krass auszusagen, wenn wir in der Sonne liegen schrumpfen wir in die Sonne hinein die vor ca 9 Minuten hier noch ihre Oberfläche hatte. Als Student las ich in der Universitätsbibliothek Greifswald ein Buch in dem stand dass wir es nicht bemerken würden wenn sich unser Weltall spontan als Ganzes teilen würde, im Vergleich zu dieser spontanen Teilung ist die Raumschrumpfung mit Lichtgeschwindigkeit ein langsamer Vorgang. Der Zustand des Beobachters ist wegen der persönlichen Egozentrik des Sein immer der, in dem der Raumteil im relativen Vergleich zu allen anderen Raumteilen die beobachtet werden am kleinsten ist, und in dem der Zeitenteil relativ am größten ist, und in dem die Seinsgeschwindigkeit relativ am langsamsten ist. Diese relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit des sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinsteiles ist in unserer Welt die bestimmende Lichtgeschwindigkeit an deren Maß alle zur egozentrischen Seinswelt gehörenden Seinsteile angepasst werden, weil die bestimmende Lichtgeschwindigkeit auch die schnellste erlaubte, 153 nämlich die "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinssystems ist mit der die unfertige Raumzeit in Seinssprüngen aufgebaut wird. Auf diese Weise springt oder ändert sich das sich selbst beobachtende, egozentrische Sein in unserer Seinswelt mit einer einzigen und einheitlichen Geschwindigkeit. Ist der Beobachter an einem anderen Punkt des Sein so ist dieser Punkt sein persönlicher, beobachtender, ruhender Egozentrikpunkt, der die einheitliche Seinsgeschwindigkeit bestimmt, die einheitliche Aufbaugeschwindigkeit der unfertigen Raumzeit bleibt aber die Lichtgeschwindigkeit. Es existieren im egozentrischen Sein nur individuelle, persönliche Egozentrikteile. Jede Entscheidung und Handlung jede Änderung erzeugt beim Sprung zu dieser Veränderung hin sofort also spontan ohne Geschwindigkeit eine neue egozentrische Welt, die allerdings wenn man das Ganze nimmt, welches das Nichts und das Alles ist, schon immer bestanden hat und sie, die Entscheidung entspricht einer Auswahl von Möglichkeiten. Treffen nach unterschiedlichen Seinsverläufen „verschiedene“ Seinsteile wieder zusammen und haben wieder einen gleichen Seinsverlauf so sind die zusammentreffenden Seinsteile nicht die selben Seinsteile die sich verlassen hatten sondern es sind Parallelexistenzen zu den Ausgangsseinsteilen die sich spontan also sofort, ohne Geschwindigkeit einander zuordnen und die völlig identische Wiederholungen oder Vorausgänger der verlassenen Seinsteile sind. Man kann also auch sagen jeder Seinsteil gehört zu einer unendlichen Gruppe zusammengehörender völlig identischer Seinsteile die wiederum eine Einheit bilden weil sie abgelesene Wiederholungen der Möglichkeiten sind, die im Kontinuum vorbestehen. In diesen Zusammenhängen wird deutlich die Kombination mit Parallelwelten die „früher“ oder die „später“ gestartet waren als die, die man verließ ist eine Art der Bewegung in der Zeit, die in der fertigen 4. Dimension dem Raum gleicht, es tritt also ein ähnliches Verhalten von Raum und Zeit in der fertigen 4. Dimension zu Tage, nämlich auch die Bewegung in der Zeit ist möglich. Dies ist so, weil unser Sein die Aufbauphase der 4. Dimension nachvollzieht und weil in der fertigen 4. Dimension, der fertigen Raumzeit die Zeit die Eigenschaften bekommt die der Raum schon in der fertigen 3. Dimension hat, Raum und Zeit sind in der fertigen Raumzeit nicht zu unterscheiden. Die "Seitenräume" der Raumzeit, die den "Seitenflächen"des Würfel entsprechen, sind in der fertigen Raumzeit gleich, die "Seitenräume" sind so wie die Seitenflächen des Würfels nicht unterscheidbar. Nun noch einmal das Verhalten des Raum und des Zeitenteiles bei der Beschleunigung. Der Raumteil bleibt bei einem Beschleunigungsvorgang relativ größer als er bleiben würde wenn er nicht beschleunigt würde, da er sich der am stärksten möglichen Schrumpfung die der nicht beschleunigte "ruhende" Raumteil erfährt, teilweise entzieht. Der Zeitenteil bleibt bei Beschleunigung relativ kleiner als er bleiben würde wenn er nicht beschleunigt würde, er entzieht sich der am stärksten möglichen Dehnung bei "Ruhe".Die Seinsgeschwindigkeit bleibt, wenn der Raumteil relativ größer bleibt und der Zeitenteil relativ kleiner bleibt, relativ schneller oder relativ größer als sie bei "Ruhe" bleiben würde. Der Rahmen dieses relativen größer bleibens der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit liegt im Bereich der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, im Rahmen der "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinssprunges, oder in unserer Seinswelt im Bereich der Lichtgeschwindigkeit. 96 Die verschiedenen Bezugssysteme im Sein Man kann sagen es gibt verschiedene Bezugssysteme im Sein.Das "ruhende" Bezugssystem ist das System der reinen, bloßen Raumzeit in dem die Zeit das Maximum an "Vorbereitungsschritten" für den folgenden relativ langsameren Seinssprung macht. Das "ruhende" System entspricht den Seinssprüngen in die 4. Dimension, den relativ langsamer werdenden Raumzeitensprüngen der reinen, bloßen Raumzeit in die sich aufbauende Raumzeit hinein. Maximal wird die Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit überhaupt nicht langsamer, sie behält ihre alte egozentrische Seinsgeschwindigkeit für mehrere Seinsschritte bei. Dies ist für eine gewisse Strecke bei den "Vorbereitungsschritten" der normalen Raumzeit der Fall, nämlich auf der ebenen Strecke der EULERSCHEN Primzahlentreppe, bevor der senkrechte Primzahlensprung in die 4. Dimension geschieht, der der relativen Verlangsamung der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit oder dem egozentrischen Seinssprung in die neue 4. Dimension entspricht. Beim beschleunigten System handelt es sich um das Auslassen solcher Verlangsamungsschritte an isoliert raumzeitlichen Orten innerhalb des ruhenden Bezugssystems also innerhalb der normalen reinen, bloßen Raumzeit. Es ist ein Vergleich der Anzahl der "Vorbereitungsschritte"für den folgenden Seinssprung. Der 154 folgende Seinssprung kann je nach der Anzahl der "Vorbereitungsschritte" relativ stärker oder weniger stark verlangsamt werden. Eine geringere Anzahl an "Vorbereitungsschritten", also eine geringere Verlangsamung entspricht einer Beschleunigung. Die "früheren" relativ schnelleren Seinssprünge verlangsamen bei den Seinssprüngen stärker, sie können deshalb einen geringer verlangsamten oder beschleunigten Seinssprung einholen. Durch dieses Einholen gelangt der beschleunigte Seinssprung zu einer relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit und zu einem relativ höheren Energieniveau. Dass bedeutet die Seinsgeschwindigkeit nimmt bei Beschleunigung geringer ab, sie bleibt relativ schneller als bei Ruhe. Im Vergleich zu den früheren schnelleren Seinssprüngen nimmt die beschleunigte Seinsgeschwindigkeit geringer, nicht mehr im Gleichtakt wie bei Ruhe ab, sie bleibt schneller, weshalb sich die beschleunigte Geschwindigkeit der früheren Geschwindigkeit annähern kann. Die generelle Abnahme aller Folgegeschwindigkeiten muss erhalten bleiben damit die Seinsrichtung erhalten bleibt. Die Ruheseinsgeschwindigkeit ist am langsamsten und nimmt am wenigsten ab, die beschleunigte Seinsgeschwindigkeit bleibt etwas schneller und nimmt etwas mehr ab und nähert sich dadurch der früheren relativ schnelleren Seinssprunggeschwindigkeit die am stärksten abnimmt, an. Dies muss so sein damit die generelle Seinsgeschwindigkeitsabnahme des Sein, also die Entwicklungsrichtung des Sein erhalten bleibt. In der Geschichte des Sein nimmt die Zerteilung bei jedem Seinssprung relativ zu, so wie ein Baum zur Krone hin immer breiter wird. Man kann auch sagen die Zeit wird bei jedem neuem Seinssprung in die 4. Dimension relativ größer, also zerteilt sie sich relativ in immer größere Unendlichkeiten.In einem beobachtenden, egozentrischen, und beschleunigten Bezugssystem verändern sich Raum und Zeit so, dass sie obwohl sie eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit durch die Beschleunigung bekommen, der ruhende Seinsteil am Ruhepunkt der „normalen, reinen, bloßen "Raumzeit“ bleiben, weil das beobachtende Bezugssystem immer die normale, "ruhende" , reine, bloße Raumzeit ist. Diese Beschleunigung entspricht einem Wechsel auf eine relativ schnellere Geschwindigkeitsrille auf der Seinsscheibe mit den verschiedenen Geschwindigkeitsrillen.Es ist also so, dass der beobachtende, egozentrische Seinspunkt bei seiner sich selbst beobachtenden Beschleunigung in ein relativ schnelleres, "früheres", und wieder "ruhendes" Bezugssystem gelangt welches wegen der Egozentrik wiederum zum relativ langsamsten Seinsteil seines Systems wird. Das heißt die "normale, reine, bloße Raumzeit" erhält trotz ihrer relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit an den "früheren"entfernten Raumzeitenteilen keine Ruhemasseeigenschaft, sie bleibt die "normale, reine, bloße Raumzeit", allerdings mit einer geschichtlich früheren relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit. Sie gehört weiterhin zu der festen Platte mit den "ruhenden" reinen, bloßen Raumzeiten, die die konzentrischen Ringe auf dieser festen Platte bilden. Dass sich in unserer heutigen Phase unserer Welt keine neue Ruhemasse mehr bildet, sondern nur träge Masse und nur virtuelle kurzlebige Ruhemasseteilchen liegt daran, dass unsere heutige Seinsgeschwindigkeit nicht mehr inflationär ist. Dies ist so weil die Seinssprünge die in der Inflationsphase die Ruhemasse entstehen ließen in der Inflationsphase relativ am größten und im Vergleich zu allen „späteren Seinssprüngen sehr groß waren, was ja zur Inflation geführt hatte. Die späteren relativ kleineren Seinssprünge können diese großen Sprünge aus der Inflationsphase nicht übertreffen. Deshalb bleibt die Ruhemasse bei den späteren Seinssprüngen, ob ruhend oder beschleunigt, im dynamischen Gleichgewicht erhalten. Es liegt an den gegenwärtigen Seinssprüngen der normalen, reinen, bloßen Raumzeit, sie haben immer die schnellste erlaubte Seinsgeschwindigkeit des egozentrischen Seinssystems und diese ist relativ langsamer als die Geschwindigkeit der Ruhemasseregionen. Dadurch entsteht ja die Ruhemasse, die als potentielle Energie dieser relativ schnelleren Ruhemassegeschwindigkeit erscheint und nicht als Geschwindigkeit. Da die Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit bei jedem Seinssprung relativ kleiner wird, bleibt das "Nachhinken" der Ruhemassegeschwindigkeit erhalten, sie bleibt schneller,allerding wird der Geschwindigkeitsunterschied bei jedem neuen Seinssprung relativ kleiner. Wenn die Ruhemasse bei einer Beschleunigung in eine "frühere" Raumzeitenregion mit einer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit gelangt nimmt die Ruhemasse bei der Beschleunigung um die träge Masse zu. Die Masse nimmt bei der Beschleunigung zwar zu, sie wird zur trägen Masse, aber nur solange die Beschleunigung anhält, es entsteht keine neue Ruhemasse. Die höhere Energie der beschleunigten, relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit erscheint am beschleunigten Seinsobjekt als die träge Masse. Nach der Beschleunigung wenn das beschleunigte Objekt "ruht" wird dieser neue "ruhende" normale, reine, bloße Raumzeitenort zum neuen relativ schnelleren, aber trotzdem im neuen egozentrischen System zum 155 relativ langsamsten "ruhenden" und deshalb zum „gleichen“ Bezugssystem. Die Lichtgeschwindigkeit in unserer egozentrischen Welt entspricht jeder möglichen egozentrischen „ruhenden“ Raumzeitengeschwindigkeit. Eine Beschleunigung spielt sich "innerhalb" eines Seinssprunges, also "innerhalb" einer gegenwärtig aktuellen egozentischen Seinsgeschwindigkeit, also einer "aktuellen" Lichtgeschwindigkeit ab, indem Vorbereitungsschritte zum Seinssprung ausgelassen werden. Dadurch, dass die Zeit bei den Vorbereitungsschritten weniger Schritte vor dem Seinssprung ausführt bleibt die Zeit beim Seinssprung relativ kleiner und die beschleunigte Seinsgeschwindigkeit bleibt deshalb relativ schneller. Diese relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit springt „vorzeitig“ mit weniger Zeitschritten in die neue 4. Dimension, sie wird zu einer Raumzeit mit einer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit als der Geschwindigkeit des ebenen, normalen reinen, bloßen Raumzeitgitters und hat mehr Energie und eine geringere Verteilung der Energie im Vergleich zum „ruhenden“ Seinssprung der das Maximum der vorbereitenden Seinsschritte „abgewartet“ hat und deshalb zur langsamsten Seinsgeschwindigkeit geführt hat. Da beim Seinssprung in die 4. Dimension die aktuelle egozentrische Seinsgeschwindigkeit verlangsamt und der ralative Energiegehalt wegen der stärkeren Verteilung auf mehr zeitlich gleiche Parallelwelten sinkt, ereignet sich eine Beschleunigung "innerhalb" der Vorbereitungsschritte für die folgende "aktuellen Lichtgeschwindigkeit". Der beschleunigte Seinsteil muss warten bis die raumzeitlich entfernten relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten mit ihrer stärkeren Geschwindigkeitsabnahme bei ihren Seinssprüngen ihn einholen. Erst wenn der beschleunigte Seinsteil eingeholt ist, ist er mit seiner höheren Energie auf dem höheren Energieniveau auf einem raumzeitlich entfernten "früheren" konzentrischen Ring mit relativ wenigeren aber energiereicheren, schnelleren Seinsteilen der festen Parallelweltscheibe angekommen. Weil in unserer Seinswelt sowohl die Seinsschritte als auch die Seinssprünge mit ihren relativ verschiedenen Geschwindigkeiten in unserer Welt immer als die "Einheitsgeschwindigkeit", als die einheitliche Aufbaugeschwindigkeit der unfertigen Raumzeit, als die Lichtgeschwindigkeit auftreten, sind auch Seinssprung überschneidende relative Seinsgeschwindigkeitsänderungen möglich. Die träge Masse wirkt nicht mehr wenn die Beschleunigung beendet ist, trotzdem hat der beschleunigte Seinsteil auf seiner neuen energiereicheren Raumzeitenposition eine höhere Energie als vor der Beschleunigung. Dafür ist die Energieverteilung auf seiner neuen Raumzeitenposition geringer. Dies ist so weil die Gesamtsumme der gesamten Energie bei allen Seinssprüngen gleich bleibt, nur die Energieverteilung wird bei jedem neuen Seinssprung größer. Dies ist nur möglich weil die abnehmende egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die also Energie ärmer ist, trotzdem immer mit dem gleichen Maß gemessen wird. Außerdem bleibt bei einer Beschleunigung von Ruhemasseobjekten die Größe der "Einheitsgeschwindigkeit", die Seinsgeschwindigkeit der "ruhenden" reinen, bloßen Raumzeit bei Beobachtung unverändert. Dafür ändern sich bei Beobachtung der Raum und die Zeit des beschleunigten, beobachteten Objektes, der Raum wird gestaucht und die Zeit wird gedehnt wodurch die "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges erhalten bleibt. Diese "Einheitsgeschwindigkeit" der "ruhenden" normalen, bloßen Raumzeit tritt in unserer Seinswelt immer als die Lichtgeschwindigkeit auf, die normale, bloße Raumzeit verändert sich immer mit Lichtgeschwindigkeit. Der soeben gesagte Satz bedeutet die gleiche Aussage wie, das Licht breitet sich immer mit Lichtgeschwindigkeit aus, und diesen Satz wird sicher leicht akzeptiert.Man kann auch einfach sagen, die unfertige Raumzeit baut sich in unserer Seinswelt immer mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit auf. Diese Geschwindigkeit ist die eigene Aufbaugeschwindigkeit der Raumzeit mit der diese sich selbst beim Aufbau der unfertigen Raumzeit beobachtet. Die normale, reine, bloße Raumzeit und auch das Licht, die Lichtteilchen besitzen keine Masse, deshalb können sie sich mit Lichtgeschwindigkeit verändern, oder fortpflanzen, oder bewegen. Raumzeitenteile mit Ruhemasse haben primär schon eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit als die normale, reine, bloße Raumzeit weshalb sie das Raumzeitengitter ausbuchten. Sie, die Ruhemasseteile erreichen in den schwarzen Löchern Lichtgeschwindigkeit, dabei wird ihre Masse, also ihre relativ höhere Seinsgeschwindigkeit so konzentriert dass die relativ höhere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse der Lichtgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit entspricht. Da die Geschwindigkeiten die Masse hervorrufen, Geschwindigkeiten sind die der normalen "Lichtgeschwindigkeit" der normalen, reinen, bloßen Raumzeit entgegengesetzt gerichtet sind, wird am Ereignishorizont des schwarzen Loches der Raum auf null komprimiert und die Zeit auf unendlich gedehnt. Ein auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigter Raumzeitenteil schrumpft nicht mehr er wird oder er bleibt unendlich groß und er wird "gleichzeitig" auf 156 "relativ Null" komprimiert. Diese Kompression erzeugt die unendlich große träge Masse des auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigten Ruhemasseobjektes. Der Raum und die Zeit werden hinter dem Ereignishorizont zur Gegenzeit und zum Gegenraum. Wir müssen uns bei jeder Beschleunigung zwei Bezugssysteme an einem Raumzeiten Punkt vorstellen. Einmal das Bezugssystem der mit Lichtgeschwindigkeit "ruhenden" „reinen, bloßen“ Raumzeit und zweitens das Bezugssystem der schon primär relativ schnelleren Ruhemasseraumzeit, die mit ihrer relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit die relativ langsamste "ruhende" normale, reine, bloße Raumzeit raumzeitlich lokal im Raumzeitengitter ausdehnt. Bei einer Beschleunigung eines Ruhemasseobjektes erreicht dieses eine relativ schnellere, normale, reine, bloße Raumzeitenposition, welche seinsgeschichtlich eine „frühere“ noch relativ schnellere, und eine Energie reichere normale, reine, bloße Raumzeitposition bedeutet. Diese „frühere“ normale, bloße Raumzeit ist weniger zerteilt und hat eine niedrigere Entropie und eine relativ höhere Energie, sie wird bei der Beobachtung der Beschleunigung von der "ruhenden" weiter fortgeschrittenen „reinen, bloßen“ Raumzeit im Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt. Ihre relativ höhere Energie wird bei der Beschleunigung zu träger Masse. Bei dem eben geschilderten müssen wir die relative „Überzahl“ der „reinen, bloßen“ Raumzeitenteile am "gleichen" Raumzeiten Wirkpunkt gegenüber der Zahl der Ruhemassraumzeitenteile beachten, und auch beachten dass die Entropie der „normalen, reinen, bloßen“ Raumzeit immer die relativ größte ist. Die Entropie der „normalen, reinen, bloßen“ Raumzeit ist immer am größten. Das eben geschilderte zeigt uns, dass die Raumzeit mit einer relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit und einer relativ größeren Seinsstrecke, die von einer relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit mit einer relativ kürzeren Seinsstrecke gebremst, oder in der Seinsstrecke relativ komprimiert wird, Masseeigenschaften bekommt, und da der Vorgang Energie benötigt, dass Masse ein Energieäquivalent ist. Bei jeder Beschleunigung verläuft die Schrumpfung des Raumteiles relativ langsamer als in Ruhe, die Schrumpfung wird verzögert, die Seinsgeschwindigkeit bleibt relativ schneller , der Seinssprung bleibt relativ größer. Die Zeit bleibt bei einer Beschleunigung relativ kleiner, und der Raum bleibt relativ größer. Die Verzögerung der Schrumpfung ist aber durch das aktuelle Maß der beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, durch das Maß der Lichtgeschwindigkeit innerhalb der normalen, bloßen Raumzeit beschränkt. Diese beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die "Einheitgeschwindigkeit" des Seinssprunges ist wegen der stärksten Verzögerung relativ am langsamsten und sie komprimiert den relativ größeren Raum und sie dehnt die relativ kleinere Zeit der relativ schnelleren, beschleunigten Seinsgeschwindigkeit, auf ihr eigenes relativ langsamstes Maß. Bei maximaler Verzögerung der Schrumpfung des Raumes und Dehnung der Zeit, nämlich bei Beschleunigung auf Lichtgeschwindigkeit schrumpft der Raumteil gar nicht mehr, und die Zeit wird nicht relativ größer, die Raumzeit springt nicht mehr, sie vollzieht nur noch Seinsschritte. Dieser unveränderte Zustand der sich noch aufbauenden Raumzeit kann nur beschränkt andauern, dieser Zustand muss in einem Seinssprung münden, und die Wahrscheinlichkeit dass ein Seinssprung geschieht wird mit der Anzahl der Seinsschritte immer größer. Der Vorgang der den Raum erzeugt, nämlich sein relatives kleiner werden, verschwindet im Bereich der Seinsschritte und die Zeit bleibt pro Seinsschritt ebenfalls unverändert, sie wird aber als Summe der Seinsschritte größer. Wenn kein Seinssprung sondern nur Seinsschritte geschehen entsteht ein Grenzvorgang, der Raumteil "wird relativ punktartig" und der Zeitenteil wird "relativ unendlich groß", es entsteht ein Stillstand der Seinsgeschwindigkeitänderung", die Seinsgeschwindigkeit bleibt gleich schnell, sie bleibt unverändert, dies entspräche einem Abbruch des Aufbauvorganges der Raumzeit. Das eben beschriebene ist ein Vorgang im Kontinuum oder ein Vorgang im Alles oder im Nichts, und hier gelten die relativen Größen und Vorgänge des Unendlichen oder des Kontinuum, die immer nur relative Verhältnisse beschreiben. Dieser Grenzvorgang kann im Treppenbild der Raumzeitenentwicklung immer nur beschränkt lange für eine gleichbleibende, eine eben und gerade bleibende Strecke mit Seinsschritten einer gleich schnell bleibenden Seinsgeschwindigkeit gelten, dann muss er zum neuen senkrechten Seinssprung in die 4. Dimension führen. Bei diesem neuen senkrechten Seinssprung in die 4. Dimension wird der verlängerte ebene Abschnitt der Treppe minus 1 zu der neuen Einheit in der neuen teilfertigen 4. Dimension, und dabei wird eine neue Seinsgeschwindigkeit geeicht, sie wird wegen der größeren Zeit bei dem gleich bleibenden Raum relativ langsamer. Das relative langsamer werden der neuen Seinsgeschwindigkeit ergibt sich daraus, dass die ebene Strecke der EULERtreppenstufe aus mehreren Einheiten der letzten senkrechten Primzahlstufe minus 1 aufgebaut wird, dies entspricht einer 157 Vergrößerung der Zeit und diese mehrfach vervielfältigte Zeit bei einem gleichbleibenden Raum wird beim senkrechten Primzahlsprung zur als Ding an sich, relativ langsameren neuen Raumzeiteneinheit 1. Die neuen senkrechten Seinssprünge in die 4. Dimension, die den Primzahlsprüngen der EULERtreppe entsprechen sind also jeder für sich ein Grenzvorgang der immer zu einer Neueichung der längeren ebenen Stufenstrecke minus 1 auf den neuen Wert 1, in die neue senkrechte Sprungrichtung der neuen 4. Dimension führt. Bei Beschleunigungen unterhalb der Lichtgeschwindigkeit schrumpft der beschleunigte Raumteil relativ langsamer oder relativ weniger als der "ruhende"reine, bloße Raumteil, und die Zeit wächst weniger stark an, sie wird bei den Seinsschritten nicht so oft wiederholt wie bei Ruhe. Weil der Raum relativ weniger schrumpft und die Zeit weniger wächst bleibt die Seinsgeschwindigkeit relativ schneller als die "ruhende" Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit. Die Zeit wird bei dieser Beschleunigung weniger gedehnt als die Zeit des Seinssprunges der "ruhenden" normalen, reinen, bloßen Raumzeit. Dieser Vorgang betrifft immer nur raumzeitlich lokale Regionen, die sich innerhalb der normalen, reinen, bloßen Raumzeitenregionen des flachen Raumzeitengitters befinden. Der Seinssprung der reinen, ruhenden Raumzeit in die 4. Dimension hinein geschieht immer mit der Lichtgeschwindigkeit, allerdings mit einer relativ langsameren als der "Lichtgeschwindigkeit" die der Vorseinssprung der reinen, bloßen Raumzeit hatte. Die Änderung bei einer Beschleunigung geschieht innerhalb der Vorbereitung eines Seinssprunges. Die Schrumpfung des Raumteils und die Dehnung des Zeitenteils ist ein Vorgang beim Aufbau der vierten Dimension der generell immer vorhanden ist, und er wirkt in unserem Sein in allen Raumdimensionsrichtungen und bei jeder beliebigen individuellen Geschwindigkeit. Da eine Beschleunigung eines Raumkörpers meistens nicht nach allen Raumrichtungen dreidimensional erfolgt ist die Kompression des Raumteiles richtungsgebunden. Diese Richtungsabhängigkeit ergibt sich aus dem dreidimensionalen Sprung und Wesen des Raumes im Gegensatz zum eindimensionalen Springen und dem punktartigen Wesen der Zeit. Jede denkbare Bewegung in unserer Welt geschieht immer mit der "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinsteiles, die unserer Lichtgeschwindigkeit und der einheitlichen Seinsprungsgeschwindigkeit entspricht. Da Beschleunigungen nur unterhalb der Lichtgeschwindigkeit möglich sind, finden sie primär innerhalb eines Seinssprunges statt. Weil die Lichtgeschwindigkeit trotz der Seinssprünge im Sein konstant bleibt kann der Beschleunigungsvorgang auch seinssprungüberlappend geschehen. Bei der Beschleunigung von Körpern nimmt deren träge Masse zu. Deshalb können wir sagen Masse und auch Materie sind der von der "ruhenden", lichtschnellen normalen, reinen, bloßen Raumzeit komprimierte Raum und die gedehnte Zeit. Dies ist der Grund warum in der Nähe von Masse der Raum komprimiert, und die Zeit gedehnt wird. Wir haben bisher ein Bild des Sein in dem aus Separation aus dem Alles oder dem Nichts aus entgegengesetzter relativer Bewegung im Kontinuum, Welt und Gegenwelt, Raum und Zeit in immer neuen Sprüngen neu entstehen. Nun kommt aus einer der Raumzeitenbewegung der reinen, bloßen Raumzeit entgegengesetzten Bewegung in einem dynamischen Gleichgewicht die Masse und die Materie innerhalb dieser "ruhenden" lichtschnellen Raumzeit hinzu. Prinzipiell gilt die Lichtgeschwindigkeit der "ruhenden" reinen, bloßen Raumzeit des persönlichen, egozentrischen Beobachterteiles als das egozentrische Vergleichsmaß für das Sein. Sie ist die "Einheitsgeschwindigkeit" mit der sich das egozentrische Sein als Ganzes ändert und sie ist die Geschwindigkeit die im Endeffekt jegliche Geschwindigkeit des Sein hat. Alle Geschwindigkeiten sind im Endeffekt gleich, ihre relativen Unteschiede werden durch Raumschrumpfung und Zeitendehnung ausgeglichen. Die Seinsgeschwindigkeit, die als Ding an sich eine relative Änderung im Kontinuum, und keine konkret messbare Geschwindigkeit ist, und die sich bei jedem Seinssprung relativ verkleinert, hat im sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Sein und in unserer Seinswelt als das Vergleichsmaß und als das Einschränkungsmaß die Seinsgeschwindigkeit der "ruhenden" normalen, reinen, bloßen, egozentrischen Raumzeit, und sie hat in unserer Seinswelt trotz ihrer relativen Änderungen im Kontinuum bei jedem egozentrischen Seinssprung immer das Maß der konstanten Lichtgeschwindigkeit. Aus dem Kontinuum aus dem Alles oder dem Nichts kommen nur die Sprunggrenzen in unser Sein und nicht die relativen Größen des Zwischenraumes zwischen diesen Sprunggrenzen. Aus dem Kontinuum werden nur diese Sprunggrenzen in das Sein projiziert und ihr Zwischenraum wird mit der Konstanten der Lichtgeschwindigkeit also mit einer Einheit gefüllt. Die Lichtgeschwindigkeit, die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit des persönlichen, egozentrischen Beobachterraumzeitenteiles ist das Maß in welchem alle übrigen Seinsteile, die Möglichkeiten bedeuten, 158 eingefügt und gemessen werden. Dass bedeutet die Seinswelt ist ein persönliches, egozentrisches Sein, nämlich das Seinsgebilde dass zur persönlichen, egozentrischen Beobachtung dazugehört. Die abgeschlossenen, als Einheiten existierenden Seinssprünge der niedrigeren Dimensionen werden in das Einheitsmaß der sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinssprünge der vierten Dimension, in das Maß der Lichtgeschwindigkeit eingefügt, und erhalten dadurch in unserem Sein ihre konkrete Größe, die dann, nach dem Einfügen oder nach dem Eichen, für alle existierenden Seinsgeschwindigkeiten der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinswelt gleich ist. Auf der niedrigeren Ebene der 3. Dimension im Raum und in der Zeit sind sich selbst beobachtende, individuelle, persönliche, egozentrische Seinssprünge möglich, die sich im Raum und in der Zeit an die "Einheitsgeschwindigkeit" anpassen, auf der höchsten Ebene der 4. Dimension gibt es wegen der Begrenzung durch die konstante Einheit der Lichtgeschwindigkeit nur die begrenzenden Einheitssprünge der konstanten Lichtgeschwindigkeit die die sich selbst beobachtenden, individuellen, persönlichen, egozentrischen Raumzeitensprünge auf das konstante Maß der Lichtgeschwindigkeit eingrenzen. Die Ebenen der 3. Dimension der Raum und die Zeit und die Ebene der 4. Dimension die Raumzeit gehen ineinander über, wobei die höhere Ebene der 4. Dimension, die Raumzeit bei den sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinssprüngen die niedrigere Ebene der 3. Dimension den Raum und die Zeit in der Größe vorgibt und beeinflusst. Das bedeutet die konstante Lichtgeschwindigkeit, die der "Einheitsgeschwindigkeit" der Aufbaugeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit entspricht und die einen sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinsteil wegen der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in unserem Sein "ruhend", gleichförmig begleitet, übernimmt die Rolle des unveränderlichen Raums und der unveränderlichen Zeit Newtons. Bei Beschleunigung entsteht zwischen den Bezugssystemen dieser "ruhenden" sich selbst beobachtenden, reinen, bloßen Raumzeit und dem Bezugssystem der beschleunigten Raumzeit ein Seinspunktekonflikt, zwei relativ unterschiedliche Geschwindigkeiten beanspruchen den Seinspunkt für sich. Der Seinspunktekonflikt führt zur Entstehung der trägen Masse, weil die reine, bloße Raumzeit die relativ schnellere Raumzeit des Beschleunigungsteils im Raum komprimiert und in der Zeit dehnt, und so die Energie der ehemals relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit zu träger Masse werden lässt. Bei der "ruhenden" nicht beschleunigten Seinssituationen geschieht die Abfolge der Sprünge mit der stärksten möglichen Veränderung oder Verzögerung je Sprung, bei der sich je Sprung der Raumteil am stärksten verkleinert und der Zeitenteil am stärksten vergrößert und sich die Seinsgeschwindigkeit deshalb am stärksten verlangsamt. Diese relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit der "ruhenden", reinen, bloßen, lichtschnellen Raumzeit entspricht dem flachen Raumzeitgitter, die relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten buchten dieses "ruhende" lichtschnelle, „flache“ Raumzeitengitter aus und geben diesen Raumzeitengitterabschnitten Masseeigenschaft. Wird ein Raumzeitenteil beschleunigt dann buchtet er mit seiner relativ schnelleren beschleunigten Seinsgeschwindigkeit dieses "ebene" Raumzeitengitter aus, wenn er dann einen geschichtlich früheren, relativ schnelleren Raumzeitenort erreicht hat und er selber beobachtend egozentrisch ist dann kombiniert sich dieser ehemals beschleunigte, jetzt "ruhende" Raumzeitenteil mit einer Parallelweltmöglichkeit in der relativ schnellere Seinsgeschwindigkeiten oder Raumzeitenverhältnisse bestehen, die zu seiner relativ schnelleren aber jetzt beobachtenden"ruhenden" neuen relativ langsamsten, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit passend sind. Für ihn selber ist nach der Beschleunigung, wenn er beobachtet, also "ruht" und egozentrisch ist, das Raumzeitengitter dort auf einem relativ höheren Geschwindigkeitsniveau flach. Das Raumzeitengitter ist für "ruhende" Beobachter immer flach weil die "ruhende" normale, reine, bloße Raumzeit das einzige Bezugssystem für alle Seinsgeschwindigkeiten ist, aber mit dem raumzeitlichen Wechsel des Beobachters dieses einzige Bezugssystem ebenfalls relativ wechselt. Die "ruhende" normale, bloße Raumzeit wird geschichtlich seit dem Urknall selber in Seinssprüngen relativ langsamer. Die normale, bloße Raumzeit hat die Seinsgeschwindigkeit die bei jedem Seinssprung relativ am stärksten langsamer wird. Deswegen haben raumzeitlich entfernte normale, reine, bloße Raumzeiten eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit als nähere Raumzeiten, was eine Erklärung für die "dunkle Energie" ist, die entfernte Galaxien schneller "auseinander treibt" als die näheren Galaxien. Trotz dieser relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten der normalen, bloßen Raumzeit in den raumzeitlich entfernten Weltallregionen kann man sich das Raumzeitengitter "überall flach" denken weil es die gegenseitige relative Vergleichsmöglichkeit zwischen der einen sich selbst beobachtenden, egozentrischen 159 Seinsgeschwindigkeit dieser egozentrischen,"ruhenden" normalen, reinen, bloßen Raumzeit und den relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten der Ruhemassen, der dunklen Materie oder besser der dunklen Masse und der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit bei einer Beschleunigung gibt. Das Raumzeitengitter ist deshalb überall flach weil die sich selbst beobachtende egozentrische Seinsgeschwindigkeit die entfernten relativ schnelleren Geschwindigkeiten der dortigen reinen, bloßen Raumzeit auf den eigenen Wert der "Einheitsgeschwindigkeit" eicht. Nach dem sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinssprung des beschleunigten Raumzeitenteiles werden diese neuen beobachtenden, persönlichen, egozentrischen beschleunigten Seinsverhältnisse wieder "ruhende", gleichförmig bewegte, aus der früheren relativ schnelleren Möglichkeit wird eine andere neue beobachtende, persönliche, egozentrische "ruhende" Wirklichkeit. Das bedeutet die egozentrische Wirklichkeit besitzt als Ding an sich nur relative und keine konkreten Maße die konkreten Maße bekommt sie erst durch den Vergleich mit dem"ruhenden" normalen, reinen, bloßen Raumzeitengitter welches sich in unserer Seinswelt mit der konstant bleibenden Lichtgeschwindigkeit verändert. Diese Veränderung der "ruhenden"normalen, reinen, bloßen Raumzeit erschafft unseren Raum, unsere Zeit und unsere Lichtwellen und unsere Kraftfelder. Diese Seinskonstante der Lichtgeschwindigkeit hat den früher konstant unveränderlich gedachten Raum und die früher konstant unveränderlich gedachte Zeit abgelöst. Das Gesagte bedeutet aber auch, dass wir durch Messen nur ein eingeschränktes Bild unseres Sein bekommen können. Da das Sein ein abgegrenzter Teil des unbestimmten Kontinuum ist, ist eine aussagekräftige, eindeutige Formel für Alles unmöglich. Die aussagekräftigste Formel ist Null ist gleich dem Unendlichen und diese „Formel“ lässt uns prinzipiell im Ungewissen. Bei jedem sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinssprung bildet sich eine neue Welt, aus deren sich selbst beobachtenden, egozentrischen Sicht alle anderen Möglichkeitsverhältnisse neu beurteilt und neu gemessen und neu geeicht werden. Dies ist so, weil bei diesem sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinssprung ein neuer Teil der sich aufbauenden 4. Dimension entsteht, der alle "schon" vorhandenen Teile neu eicht. Für einen in der Ursprungswelt verbleibenden "ruhenden", "nicht beschleunigten" Raumzeitenteil verbleibt diese Ursprungswelt die "ruhende", sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische, bestimmende Seinswelt. Springt der beschleunigte Raumzeitenteil „später“ in seine Ursprungswelt zurück so ist diese nicht die gleiche die er verlassen hatte, sondern sie ist eine identische Parallelwelt die relativ früher gestartet war als die, die er einmal verlassen hatte und sie ist deshalb relativ älter, weil sie schon mehr Seinssprünge gesprungen ist, weil sich ihre "Platte" schon öfter gedreht hat, im Vergleich zur Seinswelt, zur "Platte" des beschleunigten Seinsteils.Bei dieser Rückkehr in seine scheinbare Ursprungswelt wird die Welt des beschleunigten Raumzeitenteiles mit der einer relativ früher gestarteten Parallelwelt der verbliebenen Raumzeitenteile neu kombiniert und umgekehrt wird auch die Welt des nicht beschleunigten verbliebenen Raumzeitteiles mit einer Parallelwelt die relativ später gestartet ist, neu kombiniert. Diese Kombinationen geschehen spontan mit folgenden oder vorausgehenden identischen Parallelwelten also ohne Geschwindigkeit und immer austauschbar gegenseitig. Für den beschleunigten Partner ergibt sich daraus eine Zeitdehnung er ist jünger geblieben, er hat weniger Seinssprünge für eine gleiche Seinsstrecke benötigt als der ruhende, ältere Partner mit relativ kleineren aber mehr Zeitsprüngen oder mehr Plattendrehungen. 97 Die Parallelweltmöglichkeiten Die ewigen Parallelweltmöglichkeiten bilden den unveränderlichen Ereignisrahmen für unser Sein. Alles was ist, war schon immer und bleibt auch für immer in ewiger Wiederkehr. Die Kombination mit den Parallelwelten geschieht für den egozentrischen, also beobachtenden, "ruhenden", Seinsteil spontan das bedeutet ohne Raum und Zeiteneinfluss also ohne eine eigene Geschwindigkeit dieses Vorganges. Es ist so, dass die sich selbst beobachtende, "ruhende" egozentrische Seinsgeschwindigkeit sich "spontan" mit den Seinsgeschwindigkeitsmöglichkeiten kombiniert die mit der eigenen, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit identisch oder wenn sie entfernte Seinsgeschwindigkeiten sind, dazu gleichmässig passend sind. Relativ gleiche Seinsgeschwindigkeiten und gleiche Seinsstrecken in der Möglichkeitswelt der fertigen, abgeschlossenen vierten Dimension verbinden sich spontan. Es ist so, dass die sich egozentrisch aufbauende vierte Dimension spontan in die fertige Möglichkeitswelt einfügt die die gleiche passende Seinsgeschwindigkeit und die passende gleiche Seinsstrecke hat, etwa so wie sich 160 Pusselteile in die passenden Lücken des Pussels einfügen. Der sich selbst beobachtende, "ruhende", egozentrische Seinsteil ist, obwohl er sich als Ding an sich mit seiner egozentrischen Seinsgeschwindigkeit also mit der Lichtgeschwindigkeit relativ verkleinert der einzige "ruhende" Teil unseres egozentrischen Sein. Deshalb erscheint uns das Raumzeitengitter der normalen, bloßen "ruhenden" Raumzeit unabhängig von der eigenen relativen Seinsgeschwindigkeit in unserer Welt als die konstante Lichtgeschwindigkeit oder als das ebene Raumzeitengitter. Der sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsteil erscheint "ruhend" und bestimmend weil der springende, egozentrische Raumzeitenteil in der fertigen Möglichkeitswelt der 4. Dimension seine sich selbst beobachtende Egozentrik und seine "Ruhe" und seine Beobachterposition bei den Seinssprüngen mit sich nimmt und seinen eigenen "ruhenden" Raum und seine eigene "ruhende" Zeit bei jedem neuen Sprung durch die Selbstbeobachtung neu erschafft indem er aus den Möglichkeiten der fertigen Raumzeit spontan die zu ihm passende wählt. Deshalb weil der sich selbst beobachtende egozentrische Seinsteil bei "Ruhe" sich mit der gleichen Geschwindigkeit verändert wie seine ihn umgebende normale, reine, bloße Raumzeit, erlebt er seine Umwelt "statisch". Das bedeutet jede Beschleunigung ist dem Verlassen der ursprünglichen Seinswelt in eine andere Seinswelt gleichzusetzen und die Rückkehr bedeutet eine Neukombination verschieden verlaufener persönlicher, egozentrischer Seinswelten, einer Neukombination von Platten unterschiedlicher Drehzahl. Diese allerdings sind, weil diese Neukombination eine relative ist, immer austauschbar und umkehrbar weswegen diese Neukombination von Beteiligten nicht bemerkt wird. Die Seinsgeschwindigkeit des sich selbst beobachtenden Raumzeitteils ist immer die relativ langsamste Geschwindigkeit. Die Seinsgeschwindigkeit raumzeitlich entfernter Seinswelten hat immer eine relativ größere Seinsgeschwindigkeit. Wird die raumzeitlich entfernte, relativ schnellere Seinswelt beobachtend, dann wird diese Seinswelt zur relativ langsamsten, "ruhenden" bestimmenden, egozentrischen Seinswelt. Eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit bedeutet eine höhere Energie und eine niedrigere Entropie. Die Energieunterschiede erscheinen bei der Beschleunigung als Energieaufwand. Ein Raumzeitenteil der beschleunigt wird erreicht eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit als der "ruhende", er kommt in ein relativ früheres Seinsstadium mit höherer Energie pro Raumzeitenteil. In allen Seinsstadien gilt, die sich selbst beobachtende Seinsgeschwindigkeit des persönlichen, egozentrischen „ruhenden“ Raumzeitenteiles ist gleich der Lichtgeschwindigkeit, die für alle übrigen Geschwindigkeiten als das Grenzmaß, als das Einheitsmaß gilt. Das Gleichsetzen verschiedenster relativer Seinsgeschwindigkeiten als die gleiche konstante Lichtgeschwindigkeit erschafft dann unsere egozentrische "statische" Seinswelt. Die Lichtgeschwindigkeit ist immer mit der gerade gültigen relativen, persönlichen, egozentrischen, "ruhenden", sich selbst beobachtenden Seinsgeschwindigkeit äquivalent zu setzen, obwohl diese keine eigentliche konkrete, unveränderliche Geschwindigkeit im Sinne unseres Welt ist. Bei ihr bestehen relative Unterschiede, also Entropieunterschiede die dem Seinsverlauf die Richtung geben. Wegen der notwendigrn Einhaltung dieser Seinsrichtung muss die Entropie immer ansteigend sein. Der Anstieg kann nur teilweise und raumzeitlich lokal verzögrt werden.Entropie hat keine bestimmten festen Werte, nur die Richtung ihrer Zunahme im Zeitverlauf also in der Seinsgeschichte, in der Aufbaugeschichte der unfertigen Raumzeit ist vorgegeben. Dies ist so, weil die Entropie ein Begriff ist dessen Existenz im unbestimmten Kontinuum liegt. Weil die Lichtgeschwindigkeit, also die "ruhende", sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit, in unserem Sein die Rolle des unveränderlichen, konstanten Bezugssystems inne hat, hat die Lichtgeschwindigkeit in unserem Sein völlig andere Eigenschaften als alle anderen, langsameren Geschwindigkeiten in unserem Sein. Dabei ist es so je weiter das Sein geschichtlich fortschreitet um so relativ langsamer wird seine Seinsgeschwindigkeit, um so geringer wird die Energie pro Raumzeitenteil, und um so höher ist die Zahl der Seinsteilemöglichkeiten oder die Gesamtzahl der Parallelwelten, um so größer wird die Entropie und um so kleiner wird der relative Unterschied der Seingeschwindigkeiten raumzeitlich entfernter Seinsteile untereinander. Irgendwann verschwinden die Seinsgeschwindigkeitsunterschiede ganz, die Seinsgeschwindigkeiten stehen still, sie werden relativ Null, es gibt keine Seinsgeschwindigkeiten mehr, die Energie je Raumzeitenteil geht gegen Null, und die Zahl der Raumzeitenteile geht gegen Unendlich und die Entropie hat den größten Wert erreicht, sie geht gegen Unendlich die Entropie kann nicht mehr wachsen. Dann entsteht spontan wieder die größte mögliche Ordnung also die relativ kleinste Entropie und die relativ höchste Energie pro Seinseinheit, weil sich alle Seinseinheiten wegen der nun fehlenden Unterschiede zu einer Einheit vereinen. Dieser Zustand gleicht 161 wieder dem Zustand höchster Ordnung einer Singularität. Die größte mögliche Entropie wird spontan wieder zur kleinsten möglichen Entropie. Unendlich wird zu Null oder Null wird zu Unendlich. Dieser Wechsel entspricht einem Wechsel der Seinsrichtung. Auch die vier verschiedenen Naturkräfte werden wieder einheitlich und es beginnt eine neue Separation und eine neue Sprungrichtung, also ein neuer Urknall, allerdings der Urknall unserer Gegenwelt. Dies ist für mich das beste Beispiel dafür, dass das Nichts gleich dem Alles ist, und die Unterscheidung zwischen beiden nur im aktiv dynamischen Sein durch die Aufbaurichtung dieses Seins möglich ist. Mit der Gleichsetzung vom Unendlichen und dem Nichts hatte ich mein Gedankengebäude begonnen. Aus dem Umstand heraus, dass für die sich in Sprüngen relativ verlangsamenden Seinsgeschwindigkeiten immer das gleiche Maß nämlich die im Sein konstant erscheinende Lichtgeschwindigkeit gilt, entsteht und erscheint das Sein für die daran Beteiligten aus dem Nichts und aus dem Alles, aus dem Kontinuum und erhält ihr konkretes Maß. Daraus, dass die Seinsgeschwindigkeit im Verlauf des Sein gerichtet relativ langsamer wird und die Energie pro Raumzeitenteil mit jedem Seinssprung gerichtet relativ geringer wird, und daraus dass die Entropie gerichtet ansteigt, und daraus dass sich unsere Welt und unsere Gegenwelt entgegengesetzt entwickeln, ergibt sich die bewegte Trennung von Sein und Gegensein. Daraus dass am Ende unseres Universums der Urknall für das Gegenuniversum entsteht resultiert, dass auch am Ende die Seinsrichtung beibehalten wird, und sich diese Richtung trotzdem spontan in die Gegenrichtung wendet. Auch am Ende unseres Sein entwickelt sich das "Sein" in die wahrscheinlichste Richtung, diese neue Richtung lässt das "Sein" zum "Gegensein" werden. Es ist so wie beim Zeichen für das Unendliche, es gibt einen Kreuzungspunkt in dem sich die Linie kreuzt und aus dem Uhrzeigersinn der Gegenuhrzeigersinn wird. Es ist so wie bei allen Dimensionen am Ende wenn die Dimension abgeschlossen, fertig ist, entsteht spontan der Aufbau der nächsten höheren Dimension dadurch, dass sich die Seinssprünge die in der alten Richtung keine Änderung mehr bewirken die wahrscheinlichste neue Sprungrichtung suchen, sich also einfach weiter bewegen so wie es ihnen die Wahrscheinlichkeit ermöglicht. Da die 4. Dimension unserer Welt der 1. Dimension unserer Gegenwelt entspricht, aus der nach ihrer Vollendung die dortige 2. und 3.Dimension entstehen, entsteht das Bild eines ewigen Kreisgeschehen und einer dazugehörenden ewigen Gegenkreisbewegung die sich an ihrem Anfang und an ihrem Ende kreuzen und dabei zur Gegenbewegung werden. Im Verlauf unserer Seinsgeschichte existieren immer mehr Seinsteile mit einem relativ geringeren Energiebetrag pro Seinsteil und mit einer im Ganzen anwachsenden Entropie. Die anwachsende Entropie entspricht also einer anwachsenden Energieverteilung. Der sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische, "ruhende" Seinssprung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit beim Aufbau der vierten Dimension benötigt keine Energie und er entspricht "unendlich" viel Entropie, er geschieht praktisch von alleine, will man ihn verhindern muss man unendlich viel Energie aufwenden bis das natürliche Entropiewachstum Null wäre. Dieser Aufbauvorgang der normalen, reinen, bloßen Raumzeit bis zur abgeschlossenen, fertigen normalen, reinen, bloßen Raumzeit lässt sich nicht stoppen. Nur einzelne Raumzeitenteile hinken diesem Vorgang hinterher, sie haben deshalb noch eine höhere Energie und eine niedrigere Entropie. Wenn dieses Nachhinken in einem dynamischen Gleichgewicht geschieht, dann besitzen diese Raumzeitenteile eine Ruhemasse. Diese Ruhemasseteile können sich außerdem innerhalb der normalen, reinen, bloßen Raumzeit entgegengesetzt zur Einheitsbewegung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit individuell bewegen. Diese individuelle und entgegengesetzte Bewegung ist aber durch die Größe der "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinssprunges eingegrenzt und wird durch eine Raumkompression und Zeitdilatation des beobachteten beschleunigten Ruhemasseteils auf die Größe der "Einheitsgeschwindigkeit" gebracht. Um die „natürlche“ Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit aufzuhalten müsste ein Ruhemasseteil die Lichtgeschwindigkeit erreichen, was mit einem "Verlassen" der Seinswelt verbunden wäre, was also innerhalb der Seinswelt nicht möglich ist. Die Lichtgeschwindigkeit wird nur von der reinen, bloßen Raumzeit und vom "Licht" erreicht, beide sowohl die reine, bloße Raumzeit als auch das Licht besitzen keine Masse, nur deshalb können diese beiden Lichtgeschwindigkeit erreichen. Die zur Ruhemasse veränderte Raumzeit besitzt "schon" eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit als die Lichtgeschwindigkeit, deren relativ höhere Energie die Ruhemasse bildet, diese höhere Seinsgeschwindigkeit ist ein Relikt aus der Inflationszeit des Universum und sie steht an der Übergangszone der reinen Raumzeitengeschwindigkeit zur Ruhemasseseinsgeschwindigkeit unter einem gegenseitigen Druck. Im heutigen Universum kann die Ruhemasseraumzeit nur unterhalb der 162 Lichtgeschwindigkeit beschleunigen weil dabei ihre träge Masse unendlich anwachsen würde. Die Ruhemasse besitzt"schon" eine Seinsgeschwindigkeit, die relativ schneller als die Lichtgeschwindigkeit ist, sie buchtet das Raumzeitengitter aus, das bedeutet die Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit die der Lichtgeschwindigkeit entspricht ist relativ niedriger. Sie kann deshalb, weil ihre Geschwindigkeit relativ kleiner ist die potentielle Energie der relativ schnelleren Ruhemasseseinsgeschwindigkeit, nie ganz aufheben, weil für individuelle Geschwindigkeiten die Lichtgeschwindigkeit die Grenzgeschwindigkeit ist, relativ höhere Seinsgeschwindigkeiten können deshalb von den individuellen Geschwindigkeiten nicht erreicht und aufgehoben werden, dass bedeutet die Ruhemasse bleibt erhalten und individuelle Beschleunigungsbewegungen erhöhen die Ruhemasse um die träge Masse. Die Ausbuchtung des Raumzeitengitters durch die Ruhemasse kann von der Änderungsmöglichkeit der Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit nicht ausgeglichen werden. Eine Verlangsamung der Seinsgeschwindigkeit ist nur durch die Aneinanderreihung vieler Seinsschritte mit der momentsn "schnellsten" Seinsgeschwindigkeit des Systems möglich. Die "schnellste" aber auch "langsamste" Seinsgeschwindigkeit ist die "Einheitsgeschwindigkeit". Durch diese Aneinanderreihung vieler der "schnellsten" Seinsgeschwindigkeitsschritte wird dann der nächste Seinssprung relativ langsamer.Die heutigen schnellsten Seinsgeschwindigkeiten sind aber viel langsamer als es die schnellsten Seinsgeschwindigkeiten in der Inflationsphase waren, als die Zahlen 1, 2, 3, ohne verlangsamende Aufbauschritte hintereinander erschienen sind. Die "schon" relativ schnellere Ruhemasseseinsgeschwindigkeit kann durch die Lichtgeschwindigkeit nicht egalisiert werden und deshalb ist eine "Vermehrung" der Zeiteneinheiten innerhalb der Seinssprünge der Lichtgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit bis hin zur Ruhemasseseinsgeschwindigkeit nicht möglich.Die normale, reine, bloße Raumzeit und die Lichtwellen haben "immer" Lichtgeschwindigkeit, bei der reinen, bloßen Raumzeit ist es möglich durch mehrere Sprünge mit der gleichen Geschwindigkeit, also der "noch" "schnelleren" Lichtgeschwindigkeit diese beim folgenden Seinssprung in die 4. Dimension zur "nun relativ langsameren" Lichtgeschwindigkeit zu machen. Die Lichtgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit komprimiert die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse wodurch diese zur Materie mit Ruhemasse wird.Der "ruhende" Seinssprung innerhalb der vierten Dimension, der Sprung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit, wirkt praktisch wie ein Perpetuum mobile er erzeugt die gesamte Energie des persönlichen, egozentrischen Seins die sich dann auf alle spontan beim Sprung entstehenden Dimensionssprünge des persönlichen, egozentrischen Seins aufteilt. Die Perpeduum mobile Wirkung erklärt sich aus der entgegengesetzten Bewegung in unserer Gegenwelt. 98 Energie und Wahrscheinlichkeit Eigentlich ist es die hohe Wahrscheinlichkeit, die sowohl den Seinssprung in die neue 4. Dimension und die Energie, die Seinssprunggeschwindigkeit erzeugt. Die "Bewegungsenergie" der reinen, bloßen Raumzeit erscheint erst dann wenn sie durch Gegenbewgungen im Sein wie eben der Ruhemassen oder der Beschleunigung "sichtbar" wird. Diese Energie der reinen, bloßen Raumzeit tritt erst dann in Erscheinung wenn der "ruhende" Seinssprung auf einer der Dimensionsebenen in seiner wahrscheinlichsten, stärksten, ruhenden Sprungmöglichkeit verzögert wird. Die andere Seite des Perpetuum mobile ist die in der entgegengesetzter Seinsrichtung existierende, und springende Gegenwelt. 99 Das Multiversum Ich hatte in den bisherigen Abschnitten über die Parallelwelten geschrieben. Diese Parallelwelten muss man sich nicht als Welten vorstellen die völlig getrennt neben unserer Welt liegen. Unsere Welt ist ja egozentrisch, also jeder sich selbst beobachtende, persönliche Seinsteil hat seine eigene persönliche Seinswelt. Die anderen Seinsteile werden in dieser sich selbst beobachtenden, persönlichen Seinswelt aufgenommen und werden dadurch ein Teil dieser egozentrischen Seinswelt. Es ist so, dass die relativ kleinste beobachtende, egozentrische Seinswelt in die relativ größeren, früheren Seinswelten hineinschrumpft. Bei diesem Hineinschrumpfen nimmt die egozentrische Seinswelt die früheren Welten in sich auf und gibt ihnen durch die Selbstbeobachtung ihre eigene Geschwindigkeit. Da die fremden 163 Seinsteile, wenn sie Beobachter werden ebenfalls egozentrisch sind, die eine andere egozentrische Seinswelt haben besteht unsere Welt aus unendlich vielen verschiedenen egozentrischen Welten. Dabei ist es so, dass mit dem älter werden des Multiversum sich dieses vermehrt spaltet, also dass mit dem Fortschreiten der Zeit sich die Zahl der Parallelwelten erhöht. Das Multiversum spaltet sich mit den Sprüngen der Zeit, so wie diese Zeit selbst, immer stärker auf. Umgekehrt wenn wir im Multiversum in der Zeit zurück gehen nimmt die Zahl der Parallelwelten immer mehr ab bis am Anfang beim ersten Seinssprung in die neue 4. Dimension, also beim Urknall nur noch eine gemeinsame Welt übrig ist. Dies ist ein Bild wie es bei der Entstehung der Fraktale auch entsteht. Diese Zentralisierung der Seinswelten am fraktalen Seinsbaum entspricht der Abnahme der Entropie bis hin zum Urknall. Umgekehrt geht die Zunahme der Entropie mit der Zunahme der Zahl der Parallelwelten und dem Zeitpfeil oder dem Raumzeitenpfeil und dem älter werden des Multiversums und mit der Zunahme der Fraktale einher. Jede mögliche egozentrische Seinswelt des Multiversums ist mit dieser ersten Einzelwelt verbunden und der Energiegehalt jeder egozentrischen Seinswelt nimmt mit der Zeit ab und die Entropie steigt an. Geht man in der Zeit zurück so vereinen sich immer mehr Parallelwelten oder immer mehr egozentrische Welten und die Energie pro Seinswelt nimmt zu, die Entropie nimmt ab bis schließlich in der ersten Seinswelt, vor dem ersten Seinssprung in die 4. Dimension, unmittelbar vor dem Urknall, alle Energie in dieser ersten Seinswelt enthalten ist und die Entropie ihren niedrigsten Wert hat. Das bedeutet die stärkere Energieverteilung ist nicht an eine Raumvergrößerung, nicht an die Ausdehnung des Raumes gebunden weil Raum ja als Ding an sich, im Kontinuum keine konkrete Größe hat und unsere scheinbare Raumvergrößerung in Wirklichkeit ja eine Raumverkleinerung ist, sondern die Energieverteilung nimmt mit der Anzahl der Seinssprünge zu, sie nimmt also mit dem Anwachsen der Zahl der Grenzen im Sein, sie nimmt mit der Anzahl der Parallelwelten zu. Dies entspricht auch dem, dass in der Mikrowelt zwischen diesen Grenzen kein Maß, keine Größe mehr existiert. Dort wird sichtbar, dass aus dem Kontinuum nur die Grenzen in unser Sein gelangen und dass im Sein diese vorhandenen Grenzen dann mit den konstanten Seinsgrößen ausgefüllt werden. Die Parallelwelten sind Teil unserer Gesamtwelt und unsere Gesamtwelt ist ein Multiversum. Dies zeigt sich deutlich bei der Kombination der verschiedenen „Jetzt“ Welten"Ruhende" Seinsteile sind mit anderen „Jetzt“ „Partnerseinsteilen“ zu einer „Jetzt“ Welt verbunden als es die relativ bewegten „Jetzt“ Seinsteile sind. 100 Die aktiv dynamischen Vorgänge im Sein und die Masseentstehung Jetzt möchte ich dazu übergehen wie ich mir die Materie und die Masse aus den bisher ausgeführten aktiv dynamischen Vorgängen des Sein erkläre. Bei Beschleunigung wächst die träge Masse des beschleunigten Ruhemasseraumzeitenteiles. Die Beschleunigung führt zu einer relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit und dann wenn diese relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit beobachtet wird, zu komprimierten Raum und zu dilatierter Zeit. Primär bedeutet eine beschleunigte Seinsgeschwindigkeit einen relativ größeren Raum und eine relativ kleinere Zeit also eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit. Diese werden an die egozentrische Seinsgeschwindigkeit der "ruhenden" normalen, reinen, bloßen Raumzeit am Beobachterpunkt angepasst. Das bedeutet aus den komprimierten Raumteilen und dilatierten Zeitenteilen entsteht träge Masse. Die träge Masse entsteht weil das egozentrische Sein nur eine "Einheitsgeschwindigkeit" hat, relativ schnellere Seinsgeschwindigkeiten verändern ihre Erscheinung, weil sie sich in diese "Einheitsgeschwindigkeit" einfügen müssen indem ihre schnellere Geschwindigkeit als Masse erscheint. In unserer Seinswelt wird die unfertige Raumzeit mit einer konstanten Geschwindigkeit aufgebaut. Also, beschleunigt man Ruhemasseraumzeitenteile oder anders gesagt fügt man ihrer gleichmäßigen, "ruhenden" Seinsbewegung, die der stärksten möglichen Entropiezunahme und „der stärksten möglichen “ Energieabnahme, oder der stärksten Energieverteilung des Sein entspricht, raumzeitlich lokal Energie hinzu um sie zu beschleunigen, also um ihre Seinsgeschwindigkeit relativ zu erhöhen, so springen sie in Seinswelten in denen die reinen, bloßen Raumzeitenteile im Vergleich zum beobachtenden, persönlichen, egozentrischen, "ruhenden", reinen, bloßen Raumzeitenteil in ihrer Seinsgeschwindigkeit noch relativ größer verblieben sind. Ihr Raum ist relativ größer und ihre Zeit ist relativ kleiner und ihre Seinsgeschwindigkeit ist relativ schneller. Sie wird deshalb von der egozentrischen, relativ langsameren, "ruhenden" Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit des Beobachters im 164 Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt damit ihre relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit mit der "ruhenden", sich selbst beobachtenden, egozentrischen, Seinsgeschwindigkeit des egozentrischen Sein übereinstimmt. Diese Anpassung geschieht in allen nicht egozentrischen Möglichkeitsseinswelten, die zum egozentrischen System gehören, dort sind die Raumteile ursprünglicher, also relativ größer, die Zeitteile sind relativ kleiner und die Seinsgeschwindigkeit ist reltiv schneller, also relativ energiereicher. Dies gilt für die normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile die vom beobachtenden, egozentrischen Raumzeitenteil entfernt sind. Das egozentrische System der reinen, bloßen Raumzeit erscheint immer als "feste Scheibe" mit konzentrischen Ringen relativ verschieden schneller Seinsgeschwindigkeiten, der zentralste Ring ist am kleinsten die weiter außen liegenden werden in einem festen Verhältnis relativ größer und schneller. Betrachtet man die Raumzeitenteile der raumzeitlich entfernten Seinswelten die bei Beschleunigung erreicht werden sollen so werden sie aus der Sicht des beobachtenden, persönlichen, egozentrischen, "ruhenden" Raumteiles im Raum komprimiert und aus der Sicht des beobachtenden, ruhenden egozentrischen Zeitenteiles in der Zeitdilatiert, damit sie mit dem persönlichen, egozentrischen System des "ruhenden" Beobachters und dem Prinzip seiner konstanten Lichtgeschwindigkeit, die die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit im zentralen Ring der festen Scheibe ist übereinstimmen. Die relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten werden der sich selbst beobachtenden, "ruhenden" langsamsten Seinsgeschwindigkeit angepasst, damit sie eine einheitliche Gesamtseinsgeschwindigkeit die "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges im sich selbst beobachtenden, egozentrischen Sein haben.Dabei ist dieser Prozess der durch Zufügen von Energie bewirkten Sprünge in ursprünglichere, frühere, relativ schnellere Raumzeitenteilezustände je nach Energiemenge und je nach Art der Sprünge unterschiedlich möglich, er muss nur den vorgegebenen Seinssprunggrößen der fertigen, abgeschlossenen Möglichkeitswelt der 4. Dimension, den verschiedenen festen Scheiben entsprechen. Der Beschleunigungsprozess darf die Lichtgeschwindigkeit, die Aufbaugeschwindigkeit der unfertigen Raumzeit nicht erreichen oder überschreiten schnellere Seinsgeschwindigkeiten werden in die "Einheitsgeschwindigkeit" eingepasst, sie buchten das ebene Raumzeitengitter aus und erscheinen in unserer Seinswelt als Masse. Aus den Unterschieden der Sprungart und aus den Unterschieden der Seinsgeschwindigkeiten, also den Energieunterschieden ergeben sich die Unterschiede in der Größe der Massen und auch die Erscheinungsunterschiede die zwischen der Ruhemasse der sichtbaren Materie und der trägen Masse bei Beschleunigung und der sogenannten dunklen Materie, die besser dunkle Masse genannt werden sollte weil sie keine Materieeigenschaften hat, bestehen. Alle beobachteten und gleichzeitig beschleunigten Systeme werden immer dem Maß des sich selbst beobachtenden, "ruhenden", persönlichen, egozentrischen Systems angepasst, und in dieses egozentrische System aufgenommen, dass heißt das beschleunigte also das sich verändernde System wird in seiner Veränderung immer in dem Maßstab des ruhenden, persönlichen, egozentrischen Beobachtersystems gemessen. Einen anderen Maßstab als diesen persönlichen, egozentrischen durch den Punkt des Beobachters bestimmten Maßstab gibt es in unserer egozentrisch erlebten Welt nicht. Dieser feste, bestimmende Maßstab, der konstanten Lichtgeschwindigkeit spielt die Rolle, die früher bei Newton der unveränderliche Raum und die unveränderliche Zeit gespielt haben. Die sich selbst beobachtende, persönliche Egozentrik in der Beteiligte durch Selbstbeobachtung ihre Welt erleben macht die Lichtgeschwindigkeit also die Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit des beobachtenden, "ruhenden", persönlichen, egozentrischen Seinsteiles zu einer Konstanten die dann der Welt ihr konstantes Maß aufzwingt. Erst dadurch, dass die Lichtgeschwindigkeit in der Seinswelt eine Konstante ist, wird, obwohl die „eigentliche“ sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die Seinsgeschwindigkeit an sich mit jedem Sprung relativ langsamer wird, unsere „stabile“ Welt gebildet. Indirekt erleben wir diese Geschwindigkeit als das Licht und als die Lichtgeschwindigkeit und als unsere Seinswelt. Diese Geschwindigkeit mit der sich unsere Seinswelt im Kontinuum ändert erschafft unsere Welt. Wir erleben die Welt nur durch die Unterschiede unserer sich selbst beobachtenden, langsamsten, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit zu den relativ schnelleren, größeren Seinsgeschwindigkeiten der raumzeitlich entfernten Seinsteile im gesamten sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinssystem. Wenn die relativen Unterschiede der Seinsgeschwindigkeiten den festen Verhältnissen der konzentrischen Ringe auf der festen Scheibe entsprechen, dann sind die verschiedenen Seinsteile gegeneinander "ruhend". Das "ruhende" Springen der normalen, reinen, bloßen Raumzeit ist ein Vorgang innerhalb der fertigen abgeschlossenen 4. Dimension. Der aktuelle Seinssprung 165 befindet sich im räumlichen Mittelpunkt und am zeitlichen Endpunkt der teilweise abgeschlossenen, teilfertigen Möglichkeitswelt der fertigen 4. Dimension, seine vergangenen Seinssprünge sind eine raumzeitliche Verbindung zu dem gemeinsamen Ursprung aller Seinssprünge zum Urknall. Die aktuelle raumzeitliche Ungebung des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsteiles sind sowohl die raumzeitliche Vergangenheit als auch neue raumzeitliche Möglichkeiten innerhalb der abgeschlossenen, fertigen Möglichkeitswelt der abgeschlossenen, fertigen 4. Dimension. Die fertige abgeschlossene 4. Dimension ist eine Unendlichkeit. Der "punktartige", egozentrische Seinsteil befindet sich in der räumlichen Mitte und am zeilichen Endpunkt dieser teilabgeschlossenen, teilfertigen vierdimensionalen Unendlichkeit, dreidimensional vergleichbar mit einem Punkt in der Mitte einer unendlich großen Kugel. Jeder mögliche Punkt in einer unendlichen Kugel kann der Mittelpunkt dieser unendlichen Kugel sein. Diese möglichen Mittelpunkte sind egozentrisch, im Raum durch unendlich viele Linien von diesem räumlichen Mittelpunkt aus mit der inneren Fläche des egozentrischen Vorgängerpunktes des Vorraumes verbunden. Aber auch die Zeit ist von deren zeitlichen Endpunkt aus, eindimensional mit allen weiteren egozentrischen inneren Zeitenvorgängerpunkten verbunden mit denen sie raumzeitlich eine gemeinsame Vergangenheit hatte.Diese Verbindung ist eine zeitliche, lineare Verbindung die von einem egozentrischen zeilichen Endpunkt zu allen vorherigen egozentrischen, zeitlichen Endpunkten gegeben ist. In der Zeit sind die räumlichen Mittelpunkte mit der Vergangenheit raumzeitlich konkret, egozentrisch, eindimensional verbunden, punktartig aufgereiht, in die Zukunft hinen haben sie raumzeitliche, vierdimensionale Verbindungen als zukünftige Sprungmöglichkeiten, von denen sie aber nur eine egozentrische Möglichkeit wählen können. Die unendliche vierdimensionale Möglichkeitswelt ist vom Mittelpunkt aus in der Raumzeit vierdimensional verbunden, der Mittelpunkt hat mit jedem möglichen Mittelpunkt eine vierdimensionale, raumzeitliche mögliche Verbindung. Das bedeutet der egozentrische Seinspunkt springt innerhalb einer fertigen, abgeschlossenen Raumzeit raumzeitlich als Raum und Zeit getrennt mit der Aufbaugeschwindigkeit der unfertigen Raumzeit, erst dann wenn die Raumzeit fertig abgeschlossen ist existieren nur noch einheitliche raumzeitliche Teile ohne eine Aufbaugeschwindigkeit. Der Aufbau der Raumzeit ist analog räumlich gut mit dem Aufbau eines Gebäudes zu vergleichen. Die zeitliche Verbindung in die Vergangenheit ist raumzeitlich eindimensional.Aus den Zeitensprüngen ergibt sich die Ähnlichkeit der 4. Dimension mit der 1. Dimension. Der vierdimensionale Seinspunkt springt im Raum nach innen in den räumlichen Mittelpunkt, der Raum wird je Seinssprung relativ kleiner, und in der Zeit springt er nach außen an die zeitlichen Endpunkte, die Zeit wird je Seinssprung relativ größer. Allerdings zerfällt die relativ größere Zeit beim Seinsprung in unendlich viele egozentrische Zeitenpunkte so dass sich in der Zeit eine egozentrische eindimensionale Sprunglinie ergibt. Der sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsteil ist immer der vorläufige räumliche Mittelpunkt und der vorläufige zeitliche Endpunkt seiner egozentrischen Welt. Ohne die Seinsbewegung und ohne die konstante Lichtgeschwindigkeit gäbe es keine Welt. Dies ist deshalb so weil die Lichtgeschwindigkeit die Aufbaugeschwindigkeit des Seins selbst ist. Durch die Gleichsetzung verschiedener Seinsgeschwindigkeiten mit einer konstanten Lichtgeschwindigkeit entstehen der messbare Raum und die messbare Zeit und unsere Welt wird konkret messbar erlebbar und damit existent. Durch das Erleben der konstanten Lichtgeschwindigkeit wird unsere Welt konkret erschaffen. Vergleichen wir noch einmal die verschiedenen Raumzeitenteile, so hat der "ruhende", sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Raumzeitenteil immer den relativ kleinsten Raumteil und den relativ größten Zeitenteil im Vergleich zu allen anderen Raumzeitenteilen. Dieser "ruhende", persönliche, egozentrische Beobachterraumzeitenteil ist in seiner Seinsgeschwindigkeit immer der relativ langsamste von allen möglichen Raumzeitenteilen. Seine Entropie ist im Vergleich zu der Entropie der anderen Raumzeitenteile relativ am größten. Seine konstante Lichtgeschwindigkeit ist sich selbst beobachtend, "ruhend", persönlich, egozentrisch auch die Konstante für alle entfernten dazugehörenden Raumzeitenteile des egozentrischen Systems mit einer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit, die einem niedrigerem Entropieniveau entsprechen. Dies ist so, weil die egozentrische Seinsgeschwindigkeit an sich, selbstbeobachtend für das gesamte egozentrische Seinssystem einheitlich ist, so wie auch die Raumzeitensprünge in der fertigen, abgeschlossenen vierten Dimension Einheiten sind, die dem Einheitswert 1 entsprechen. Die Lichtgeschwindigkeit des sich selbst beobachtenden, "ruhenden", persönlichen, egozentrischen Raumzeitenteiles die die relativ langsamste im Sein existierende Seinsgeschwindigkeit ist, oder die dem 166 niedrigsten Energieniveau pro Raumzeitenteil im Sein entspricht, gilt als Einheitsmaß auch bei den raumzeitlich entfernten relativ schnelleren Raumzeitenteilen und sie ist die höchste Geschwindigkeit die das „ruhende“, persönliche, egozentrische, beobachtende System erlaubt. Sie entspricht der "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinssprungsystems, die auch jede beliebige individuelle Geschwindigkeit in diesem Einheitssystem haben muss. Diese "Einheitsgeschwindigkeit" bleibt durch die Eigenbeobachtung konstant. Die entfernten Raumzeitenteile haben als Ding an sich eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit und ein höheres Energieniveau pro Seinsteil und ein niedrigeres Entropieniveau pro Seinsteil als es der "ruhende", persönliche, egozentrische, beobachtende Raumzeitenteil für seine Welt vorgibt. Diese relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit wird auf das vorgegebene Geschwindigkeitsniveau der sich selbst beobachtenden, "ruhenden", normalen bloßen Raumzeit, der "Einheitsgeschwindigkeit" durch Raumschrumpfung und Zeitendehnung reduziert. Dass die Lichtgeschwindigkeit im "ruhenden", sich selbst beobachtenden egozentrischen Seinssystem die einzige erlaubte Seinsgeschwindigkeit, die "Einheitsgeschwindigkeit" des Systems ist, ist auch daraus begründet, dass die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit identisch mit der Aufbaugeschwindigkeit der egozentrischen Welt ist. Diese "ruhende" Beobachtungsgeschwindigkeit entspricht der Seinsgeschwindigkeit der egozentrischen Welt an sich, der Seinssprunggeschwindigkeit, weswegen diese Welt für den an dieser Geschwindigkeit beteiligten Seibstbeobachter "statisch" wird. Es ist der gleiche Vorgang der bewirkt, dass in der Quantenwelt eine direkt beobachtete Möglichkeitswelle zum unmittelbar beobachteten, „statischen“, "ruhenden" Teilchen wird. Die beobachtete Möglichkeitswelle wird dann zum Teilchen wenn ihre Seinsgeschwindigkeit identisch, gleichförmig mit der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit ist. Damit die Lichtgeschwindigkeit im gesamten zusammengehörenden, persönlichen, egozentrischen Seinssystem konstant gleich ist, muss aus der Sicht des egozentrischen "ruhenden" Beobachters jeder raumzeitlich entfernte Raumteil gestaucht und jeder raumzeitlich entfernte Zeitenteil gedehnt werden. Daraus resultiert auch das perspektivische Wesen unserer Seinswelt, entfernte Seinsteile sind relativ kleiner, also im Raum gestaucht und entfernte Bewegungen sind relativ langsamer, also in der Zeit gedehnt. Bei Identität von Beschleunigung und Egozentrik wird diese Beschleunigungsgeschwindigkeit spontan zur ruhenden, sich selbst beobachtenden Egozentrik und die neue nun relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit wird spontan zur langsamsten des neuen sich selbst beobachtenden, egozentrischen Systems. Alle nun wegen der Beschleunigung neuen raumzeitlich entfernten Seinspunkte und ihre relativ höheren Seinsgeschwindigkeiten werden spontan mit dieser neuen „ruhenden“ persönlichen, egozentrischen, sich selbst beobachtenden Seinsgeschwindigkeit kombiniert, und diese neue egozentrische Seinsgeschwindigkeit komprimiert den Raum der neuen nun entfernten Raumzeitgitter und dehnt die Zeit der neuen nun entfernten Raumzeitgitter auf ihr eigenes sich selbst beobachtendes Maß. Es geschieht also eine Kombination verschieden „alter“ Parallelwelten, eine Kombination von "Platten" mit veschieden häufigen Umdrehungen. Welche Parallelwelt sich kombiniert eine „frühere“, eine früher gestartete, mit mehr Seinssprüngen oder Umdrehungen und einem "höheren Alter" als Partner für den ehemals beschleunigten, jetzt wieder ruhenden persönlichen, egozentrischen, beobachtenden Seinsteil oder eine „spätere“, eine später gestartete, mit einer kleineren Anzahl an Seinssprüngen oder Undrehungen und einem jüngeren Alter als Partner für den gebliebenen, nicht beschleunigten, ruhenden, persönlichen, egozentrischen, beobachtenden Seinsteil ist austauschbar. Dieses gilt selbstverständlich für alle beliebigen Raumzeitenteile im gesamten Sein, im gesamten Multiversum, wenn der Raumzeitenteil die Beobachterrolle einnimmt wird er "ruhend", persönlich, egozentrisch und für alle raumzeitlich entfernten Raumzeitenteile mit seiner Seinsgeschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit bestimmend, er bestimmt mit seiner Seinssprungzahl und Seinsstrecke und mit seiner aktuellen Seinsgeschwindigkeit mit welcher Parallelwelt er sich kombinieren kann. Man kann es auch so sagen der jeweils sich selbst beobachtende, bestimmende,"ruhende", persönliche, egozentrische Raumzeitenteil kombiniert sich aus den Parallelweltmöglichkeiten im Multiversum nur mit denen, mit denen er nun eine gleichförmige, relative Seinsgeschwindigkeit hat und mit denen er eine gleiche Seinssstrecke und eine gleiche Anzahl an Seinssprüngen hat. So entsteht bei jedem neuen Seinssprung des Seins für die am Sein Beteiligten ein neues Sein, eine neue Parallelweltenkombination, ein neuer Raum und eine neue Zeit. Aus den eben beschriebenen möglichen persönlichen, egozentrischen Seinsteilekombinationen ergibt sich erneut, dass das Nichts und das Alles das Gleiche sind. Immer der Beobachterraumzeitenteil ist der 167 "ruhende", persönliche, egozentrische Begrenzungsmaßstab der bestimmt mit welcher Parallelweltmöglichkeit er sich beim Seinsprung kombiniert. „Nach“ oder "bei" dieser Kombination werden die relativ schnelleren vom "ruhenden", egozentrischen Seinsteil entfernten Seinsgeschwindigkeiten auf die sich selbst beobachtende, „ruhende“, egozentrische Seinsgeschwindigkeit dadurch gebremst, indem diese relativ langsamste, „ruhende“, egozentrische Seinsgeschwindigkeit in die relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten hineinschrumpft und sie dabei mit der eigenen Geschwindigkeit misst. Es ist so wie bei einer Vorbeifahrt an einem stehenden Fahrzeug, wenn man nicht weiß dass man selber fährt erhält man den Eindruck das stehende Fahzeug habe die Geschwindigkeit mit der man selber fährt. Da die Eigenbewegung des Sein nach innen gerichtet ist bekommt das beobachtende Sein den Eindruck die Lichtstrahlen kommen von allen Seiten auf den beobachtenden egozentrischen Seinspunkt zu, diese Bewgungen sind wie ein Spiegelbild zum egozentrischen Sein. Die sich selbst beobachtende, "ruhende" egozentrische Seinsgeschwindigkeit befindet sich immer im räumlichen Zentrum und am zeitlichen Ende der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinswelt, das bedeutet alle anderen Seinsgeschwindigkeiten sind entfernte, relativ schnellere Seinsgeschwindigkeiten. Alle zukünftigen Raumzeitenteile sind vom Beobachterpunkt sowohl räumlich als auch zeitlich entfernt. Es ist so ein sich selbst beobachtender, "ruhender", egozentrischer Seinsteil der einen Teil der Aufbauphase der 4. Dimension mit seinen Seinssprüngen nachvollzieht, der sich also noch im Aufbauzustand der 4. Dimension befindet, befindet sich auch schon in der fertigen, abgeschlossenen Möglichkeitswelt der fertigen 4. Dimension, und die Raumzeit die er egozentrisch aufbaut ist schon eine teilfertige, teilweise abgeschlossene Raumzeit. Da sich der beobachtende, "ruhende", egozentrische Seinsteil grundsätzlich im räumlichen Mittelpunkt seiner egozentrischen Seinswelt befindet und weil er sowohl die langsamste als auch die schnellste erlaubte Seinsgeschwindigkeit hat, sind alle entfernten Seinsgeschwindigkeiten relativ schnellere Seinsgeschwindigkeite Die zukünftigen Seinssprünge springen im Raum nach innen und in der Zeit nach außen, der Raum wird dabei relativ kleiner und die Zeit wird dabei relativ größer und zerteilt sich in die zukünftigen egozentrischen Seinsgeschwindigkeiten, diese sind relativ langsamer, also relativ kleiner, weil die Energieverteilung und die Entropie bei jedem zukünftigen Seinssprung steigen. Es sind Seinssprünge innerhalb der fertigen Möglichkeitswelt innerhalb der abgeschlossenen Raumzeit.In dieser fertigen Möglichkeitswelt springt der beobachtende, „ruhende“, egozentrische Seinsteil mit seiner als egozentrische Seinsgeschwindigkeit einheitlichen "Einheitsgeschwindigkeit" seiner egozentrischen Welt in der Raumzeit weiter. 101 Was ist Materie? Was ist Masse? Welche Arten von Masse müssen wir unterscheiden? Wir beginnen mit der letzten Frage, es gibt die Ruhemasse der Materie, die träge Masse bei der Beschleunigung und die dunkle Materie oder besser die dunkle Masse, die durch ihre Gravitation die gleichförmige Drehung einer Galaxie als eine Scheibeneinheit bewirkt, die also eine Galaxiendrehung bewirkt, die so wie bei einer festen Scheibe ist. Die träge Masse erscheint bei der Beschleunigung eines Ruhemasseobjektes nur während des Beschleunigungsvorganges. Die sichtbare Materie mit der Ruhemasse macht ca. 4% der Gesamtmasse aus, die dunkle Materie, besser die dunkle Masse, denn sie erscheint nur als die Eigenschaft der Schwerkraft, besteht aus ca. 24% also dem ca sechsfachen, bis siebenfachen Wert der sichtbaren Materie, und die dunkle Energie die als Energie auch der Masse äquivalent ist besteht aus ca. 73% der Gesamtenergie oder der Masse im Universum. Die dunkle Energie erkläre ich als die Seinsgeschwindigkeitsabnahme innerhalb, früherer relativ schnellerer Seinsgeschwindigkeiten, also durch eine Raumschrumpfung und durch eine Zeitendehnung. Da eine Geschwindigkeitsabnahme eine Energieabnahme, richtiger einer stärkeren Energieverteilung entspricht, handelt es sich bei der "dunklen Energie" um eine stärkere Energieverteilung in Raumzeitenteilen mit einem relativ kleineren Raum und einer relativ größeren Zeit. Das bedeutet die "dunkle Energie" ist keine Energiezunahme sondern eine Energieabnahme pro Seinsteil, also eine stärkere Energieverteilung auf mehr Seinsteile, also eine zunehmende Entropie. Da die dunkle Energie keine Energiezunahme ist fällt diese bei der Aufzälung weg, übrig bleiben die Ruhemasse, die träge Masse und die dunkle "Materie" besser die dunkle Masse. Jede der verschiedenen Massen ist der Energie äquivalent, und ist mit der Entropie verbunden. Die Entropie steigt 168 stetig mit der stärkeren Verteilung der Energie an. Die Energie ist eine Folge der Trennung unserer Welt von unserer Gegenwelt, also einer Abtrennung der beiden Welten voneinander die auch eine Abtrennung vom Kontinuum bewirkt, oder die einer Teilung des Kontinuums in zwei Teile entspricht. Beide Welten gemeinsam vereinen sich wieder mit dem Kontinuum, oder zum Kontinuum, zum Alles oder Nichts, dann wenn sie statisch sind oder dann wenn die Dimensionen abgeschlossene, fertige Dimensionen sind. Das Sein und das Gegensein existieren nur in ihrer entgegengesetzten Bewegung und in ihrer egozentrischen Aufteilung.Nur durch die entgegengesetzte Bewegung und durch die egozentrische Zerteilung entstehen die trennenden Grenzen die die Existenz von Welt und der Gegenwelt bewirken. Wir betrachten zuerst den Entropieverlauf im Sein. Der Entropieverlauf hat eine Richtung von niedriger Entropie, also größter Einheitlichkeit zu hoher Entropie also zu zunehmender Unordnung, dies ist die Folge der zunehmenden Aufsplitterung des Seins in der Zeit, in die in ihrer Anzahl wachsenden verschiedenen möglichen, egozentrischen Seinsteile. Diese Aufsplitterung ist eine zunehmende Aufsplitterung der entstehenden, noch unfertigen Raumzeit bei dem Aufbauvorgang der unfertigen Raumzeit. Auch die Seinsteile verändern sich gerichtet in Sprüngen, ihre Anzahl wird bei jedem Seinssprung relativ größer, dadurch kommt es zu einer stärkeren Energieverteilung, also einer Energieabnahme je Seinsteil. Die Seinsteilegeschwindigkeit nimmt in der Richtung der Entropiezunahme ab, der Raumteil wird relativ kleiner und der Zeitenteil wird relativ größer, die Energie je Seinsteil wird kleiner. Die Anzahl der Seinsteile nimmt mit der Entropie zu. Was passiert aber wenn wir Teilen des Systems Energie zuführen ? Es werden Seinssprünge oder Seinsschritte verpasst oder ausgelassen, verzögert, dadurch wird die Energieabnahme verzögert, die Energie bleibt an diesen Seinsteilen relativ höher, und die Anzahlzunahme dieses Seinsteils wird verzögert.Dies geschieht grundsätzlich nur an einigen Seinsteilen, die immer in der Minderheit gegenüber den "normalen" reinen, bloßen Raumzeitenteilen bleiben. Wegen des sprungartigen Seinsverlaufes ist der Energieaustausch in seinen Grundeinheiten, in seinen Grundportionen ebenfalls sprunghaft, quantenartig, in festen Paketen ablaufend. Allerdings sind die Energiepakete selbst als Teile aus dem Kontinuum selbst relativ unbestimmte Teile des Kontinuum. Sie werden dann im Sein weil sie dort als gleichbleibende Konstante erscheinen zu gleichbleibenden Einheiten. Wenn also ein Seinsteil einen Sprung oder Seinsschritt verpasst hat, ist er noch in einem „früheren“ Seinszustand mit niedrigerer Entropie und mit höherer Energie, sein Raumteil ist relativ größer geblieben und sein Zeitenteil ist relativ kleiner geblieben, er hat eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit als die, die die"ruhenden", normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile haben.Die "normalen" reinen, bloßen Raumzeitenteile haben eine niedrigere Energie und eine höhere Entropie, und ihre Anzahl wächst stärker an. Das bedeutet bei dem Seinsteil der einen Seinsprung oder Seinsschritt verpasst hat, wird der relativ größere Raumteil komprimiert und sein relativ kleinerer Zeitenteil wird gedehnt, damit die egozentrische, "ruhende" Seinsgeschwindigkeit, die "Einheitsgeschwindigkeit" im ganzen Seinssystem einheitlich ist, aus dem komprimierten Raumteil und dem gedehnten Zeitenteil und der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit wird Masse also aus Energieteilen ist Masse geworden, das Raumzeitengitter ist wegen der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit im Bereich der Masse ausgedehnt. 102 die Lebensdauer der Masseteilchen Die Zeitdehnung und die Raumkomprimierung bedeutet aber auch, jedes Masseteilchen hat wegen der Zeitendehnung und der Raumkomprimierung eine relativ kürzere Lebensdauer als die "ruhende" normale reine bloße Raumzeit. Masseteilchen haben eine höhere Energie und eine niedrigere Entropie, deshalb haben sie eine kürzere Lebensdauer als die normale, reine, bloße Raumzeit.Ein Teilchen mit einer niedrigeren Entropie hat einen höheren Veränderungsdruck, im Vergleich zu einem Seinsteil mit einer schon höheren Entropie, seine Wahrscheinlichkeit sich zu ändern ist größer. Das Masseteilchen hat als Ding an sich eine höhere Seinsgeschwindigkeit die durch die Einbettung in die relativ langsamste "ruhende" Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit zur Masse mit potentieller Energie wird. Alle Masseteilchen haben eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit und relativ größere Seinssprünge als die "ruhende", reine, bloße Raumzeit. Als Ding an sich besitzt das Masseteilchen die relativ größere Seinsgeschnwindigkeit die sich aber bei jedem Seinssprung der Seinsgeschwindigkeit der "ruhenden", reinen, bloßen Raumzeit immer mehr annähert, die Unterschiede zwischen beiden nehmen mit jedem 169 Seinssprung relativ ab, und die Entropie wird bei jedem Seinssprung relativ größer, sowohl bei der reinen, bloßen Raumzeit als auch beim Masseteilchen. Spätestens bis dahin, wenn die Seinsgeschwindigkeiten relativ gleich groß werden, so groß wie es die Seinsgeschwindigkeit der "ruhenden", reinen, bloßen Raumzeit ist, kann also ein Masseteilchen existieren. Das bedeutet auch, dass die Teilchen mit größerer Masse, also die mit einer relativ größeren Seinsgeschwindigkeit, die sich mit relativ größeren Seinssprüngen an die Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit annähern, eher zerstrahlen als die Teilchen mit geringerer Masse. Wir sehen dies daran dass die schwersten Elemente unserer Welt eine kürzere "Lebensdauer" haben, sie werden radioaktiv und zerfallen in Elemente mit einer relativ kleineren Seinsgeschwindigkeit. Relativ leichtere Ruhemasseteilchen haben eine relativ längere Lebensdauer. Weil die schwereren Ruhemasseteilchen mit ihren relativ größeren Seinssprüngen, mit ihrer größeren Seinsgeschwindigkeit eine relativ höhere Energie besitzen als die Masse ärmeren Teilchen kommt es bei diesen schwereren Ruhemasseteilchen auch zu stärkeren Energieschwankungen im Grenzbereich zur normalen, „ruhenden", reinen, bloßen Raumzeit. Diese Energieschwankungen kann man als Schwankungen des dynamischen Gleichgewichts der Ruhemasse bei den Seinssprüngen dieser schweren Ruhemasseteilchen verstehen. Diese Energieschwankungen bei den normalen Seinssprüngen der Raumzeit haben also die gleiche Ursache wie die Entstehung der virtuellen Teilchen. Wegen dieser Energieschwankungen sind sehr massereiche Teilchen instabiler als Masse ärmere.„Ruhemasseraumteile“ sind also von der Überzahl der "ruhenden", reinen, bloßen Raumteile komprimierte Raumteile, die Seinssprünge oder Seinsschritte verpasst oder ausgelassen haben, „Ruhemassezeitenteile“ sind die Zeitenteile die von den normalen Zeitenteilen gedehnt werden. Oder allgemein ein „Ruhemasseseinsteil“ ist ein im Seinssprung oder in Seinsschritten zurückgebliebener Seinsteil der von den in der Seinsstrecke schon öfter gesprungenen relativ kleineren, "ruhenden", normalen, bloßen Raumzeitenteilen im Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt wird, damit seine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit mit der „ruhenden“ Seinsgeschwindigkeit der „normalen, reinen, bloßen“ Raumzeitenteile übereinstimmt. Die "ruhende" egozentrische Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit ist die "Einheitsgeschwindigkeit" eines Seinssprunges. In allen Ruhemasseseinsteilen ist eine höhere Energie und eine niedrigere Entropie enthalten als in den normalen, „ruhenden", reinen, bloßen Raumzeitenteilen. Dass sich diese höhere Energie und diese niedrigere Entropie nicht entläd, liegt daran dass die verpassten Seinssprünge während der Inflation des Universums um ein vielfaches größer oder schneller waren als es die momentanen Seinssprünge in unserer derzeitigen Seinsphase unseres Universums sind und daran, dass die "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinsprungs die schnellste Geschwindigkeit im egozentrischen Seinssystem ist. Außerdem wird der Unterschied zwischen der Ruhemassenseinsgeschwindigkeit und der Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit bei jedem Seinssprung kleiner. Dies bedeutet einen Entropieanstieg bei jedem Seinssprung. Da sich die relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten bei allen Seinssprüngen der Seinsgeschwindigkeit der "ruhenden, normalen , bloßen Raumzeit immer stärker annähern, kommt es irgendwann zu einem Zeitpunkt an dem dieser Unterschied verschwindet. Dieser Zeitpunkt ist spätestens dann erreicht wenn die Seinsgeschwindigkeiten relativ gleich sind, oder dann wenn die Seinsgeschwindigkeiten am absoluten Nullpunkt still stehen. Die „Ruhemasseseinsteile“ haben Seinssprünge oder Seinsschritte verpasst. Dieses Verpassen der Seinssprünge ist durch Quantenfluktuation gleich bei den ersten Seinssprüngen aus dem fertigen Raum in die sich neu aufbauende Raumzeit "während" der Inflationsphase unseres Universums entstanden. Aus dieser Anfangsfluktuation einer raumzeitlich lokal höheren Energie und aus dem Entropieunterschied, der niedrigeren Entropie in den Ruhemasseteilchen, schöpfen wir alle Energie die die Vielfalt unseres Sein ausmacht. Allmählich nimmt der Entropieunterschied immer mehr ab bis am Ende des Universum keine Entropieunterschiede mehr bestehen. Die Entropie ist dann einheitlich und erreicht durch die Vereinigung dieser gleichen Enheiten zwischen denen dann keine Grenzen mehr bestehen, wieder ihren niedrigsten Anfangszustand. Die Entropieunterschiede nehmen um so schneller ab je größer sie sind, nur aus diesem Grund werden alle Entropiezustände am Ende wieder gleich groß. Die Energie ist dann in dieser Endphase gleichmäßig auf die größte mögliche Zahl an Seinsteilen verteilt, wegen dieser Energiegleichheit gibt es keinen Energiefluss mehr und es entsteht spontan eine einzige sehr große Energieeinheit mit der niedrigsten möglichen Entropie. 170 103 die drei Massearten Wir haben drei Massearten, die träge Masse, die Ruhemasse und die dunkle Materie oder die dunkle Masse, deren Entstehungsmechanismen, die Entstehungsmechanismen der drei Massearten unterschiedlich sind, aber das Ergebnis ist in allen drei Fällen als Masse dann gleich. 104 Die Träge Masse Von den drei verschiedenen Massearten beginne ich mit der trägen Masse. Die träge Masse entsteht nur wenn schon ein Objekt mit Ruhemasse vorhanden ist. Dieses Ruhemasseobjekt erhöht bei Beschleunigung seine schon vorhandene Ruhemasse oder Ruheenergie durch Energieaufwand so lange bis es sich mit der raumzeilich entfernten, relativ schnelleren Parallelweltmöglichkeit, die eine höhere Energie und eine niedrigere Entropie hat, kombinieren kann. Dies ist so weil in der Geschichte des Sein durch die Zerteilung des Sein der Energiegehalt pro Seinsteil bei jedem folgenden Seinssprung relativ kleiner wird und die Entropie relativ ansteigt. Das Ruhemasseobjekt hat nach dem Seinssprung ein "Parallelweltbezugssystem" mit einer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit also mit einer höheren Energie und einer niedrigeren Entropie erreicht. Nach dem Erreichen der raumzeitlich entfernten relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit ist diese neue, ehemals relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit bei einer Selbstbeobachtung des beschleunigten Seinsteils die neue sich selbst beobachtende, "ruhende" egozentrische relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit, weshalb diese jetzt relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit zur neuen sich selbst beobachtenden, "ruhenden" bestimmenden "Einheitsgeschwindigkeit" auf einem früheren Parallelseinssystem mit einem relativ höheren Energieniveau im System wird. Weil bei der Beschleunigung nur die zwei relativ verschiedene Vergleichsgeschwindigkeiten als Bezugssystem existieren, wird das gesamte neue, egozentrische Seinssystem auf diese neue, ehemals relativ schnellere jetzt aber relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit neu geeicht, weswegen sich die ehemals relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit nach der Beschleunigung nicht mehr als träge Masse bemerkbar macht. Die relativ verschiedenen Geschwindigkeiten im unbestimmten Kontinuum werden im egozentrischen Sein einheitlich zugeordnet und dadurch wird im Sein aus relativ verschiedenen unbestimmten, nicht konkreten Geschwindigkeiten eine gleiche, konkrete Geschwindigkeit. Will dieser ehemals beschleunigte Seinsteil aus seiner neuen jetzt "ruhenden" Seinsposition zu seiner ehemaligen Seinsposition "zurück", dann muss er die gleiche Beschleunigungsenergie zum "bremsen" aufwenden, die er aufgewendet hatte als er sie verließ. Aus dem eben geschilderten ersehen wir, dass die Seinsgeschwindigkeiten im Kontinuum keine konkreten sondern nur raltive Werte angeben. Das "ruhende" Bezugssystem der normalen, bloßen Raumzeit am Beobachterpunkt hat in unserer Seinswelt den konstanten Wert der Lichtgeschwindigkeit, weil diese die "ruhende" Eigengeschwindigkeit, die "Einheitsgeschwindigkeit" der normalen, reinen, bloßen Raumzeit ist. Diese "ruhende" sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsgeschwindigkeit ist die letzte aller springenden Seinsgeschwindigkeiten und deshalb die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit. Entfernte oder seinsgeschichtlich frühere Seinsteile haben "noch" eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit, eine höhere Energie und eine niedrigere Entropie. Die letzte und relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit ist aber auch die schnellste erlaubte, also die einzige erlaubte Seinsgeschwindigkeit des Systems, weil sie den „Einheitssprüngen“ in der fertigen, abgeschlossenen Möglichkeitswelt der 4. Dimension entspricht. Deshalb ist diese langsamste Geschwindigkeit auch die "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges und jede beliebige individuelle Geschwindigkeit der Welt dieses Seinssprunges ist so schnell wie diese "Einheitsgeschwindigkeit". Dies ist so weil unser Sein egozentrisch, springend ist, das Springen aber in einer abgeschlossenen Möglichkeitswelt der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension stattfindet, und dort in der fertigen Raumzeit gibt es nur noch gleiche Raumzeitenteile, nur noch Einereinheiten. Aus der bei der Beschleunigung aufgewendeten Energie entsteht bei dem beschleunigten Ruhemasseteil eine größere Masse, die träge Masse, weil er aus der größeren Entropie die der "ruhende" Ruhemasseteil besitzt, durch die gerichtete Seingeschwindigkeitszunahme durch das Auslassen eines oder mehrerer Seinsteileschritte in eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit, also in ein niedrigeres Entropiestadium und in ein höheres Energiestadium gelangt. In einem früheren, niedrigerem Entropiestadium besteht im Vergleich mit dem letzten also späteren "ruhenden", persönlichen, egozentrischen Beobachterseinsteil ein 171 höheres Energieniveau als in diesem späteren, mit niedrigerer Energie und mit höherer Entropie des Beobachterseinsteiles am zeitlichen Ende aller Seinssprünge.Jeder der zwei verglichenen Seinsteile, die an einer Beschleunigung beteiligt sind kann immer aus zwei Bezugssystemen gesehen werden je nach dem wer von den beiden verglichenen Seinsteilen die Beobachterrolle bekommt. Die aufgewendete Energie für die Beschleunigung erscheint bei dem beschleunigten Raumzeitenteil bei der Selbstbeobachtung während der Beschleunigung also während der Geschwindigkeitszunahme als Massezunahme als träge Masse.Wenn die Geschwindigkeitszunahme abgeschlossen ist hat der beschleunigte Seinsteil eine höhere Geschwindigkeit er spürt seine jetzt höhere träge Masse aber erst wieder wenn seine Geschwindigkeit wieder zur Ruhe abgebremst wird. Nur bei der Geschwindigkeitsänderung bemerkt der Seinsteil seine träge Masse. Die relativ höhere Seinsgeschwindigkeit des beschleunigten Seinsteiles ist bei "Ruhe", also wenn sich die Geschwindigkeit nicht mehr ändert und der Seinsteil der Beobachter ist wieder die relativ langsamste des neuen sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinssystems. Träge Masse ist ein Vorgang der Massezunahme solange Energie aufgewendet wird um eine ruhende Ruhemasse zu beschleunigen, oder solange man die normale, relativ stärkste, größte Raumzeitenänderung der ruhenden Ruhemasse in einer Richtung abbremst und dadurch die Seinsgeschwindigkeit relativ schneller bleibt als bei "Ruhe".Ist der Massezunahmevorgang, der Energiezunahmevorgang abgeschlossen, dann wird die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit wieder "ruhend", sie ändert sich nicht mehr weil sie ihre höhere Geschwindigkeit erreicht hat und die Beschleunigungskraft ist nicht mehr spürbar.Das beschleunigte Objekt hat eine neue ruhende, egozentrische Seinsposition eingenommen. Beschleunigung ist ein Wechselvorgang zwischen relativ verschieden schnellen Seinsgeschwindigkeiten, der so lange als Masse oder als Energieaufwand in Erscheinung tritt so lange dieser Wechselvorgang anhält. Wenn die Bewegung des Ruhemasseobjektes gleichmäßig, also „ruhend“ ist, wird die träge Masse obwohl sie potentiell vorhanden ist, nicht mehr bemerkt. Diese Beschleunigungsvorgänge bedeuten eine Raumteilekompression in der beschleunigten Raumrichtung, verbunden mit einer Zeitendilatation. Die Richtungsabhängigkeit kann man so verstehen, durch die Verzögerung des normalen kleiner werdens der Raumteile in einer Raumrichtung ist die Raumdimension in dieser Raumrichtung relativ größer geblieben, sie befindet sich dort durch die Beschleunigung in einer verzögerten, nicht vollständigen Phase der Raumschrumpfung und der Zeitendehnung. Diese Verzögerung wird duch den beobachtenden, egozentrischen Seinsteil durch die Raumkompression und die Zeitendehnung an die egozentrische "Einheitsgeschwindigkeit" angepasst. Wir haben in unserer Seinswelt drei verschiedenen Ereignisebenen. Erstens die Ebene der abgeschlossenen, fertigen 4. Dimension, die „fertige“ Möglichkeitswelt der fertigen 4. Dimension, zweitens die Ereignisebene der teilfertigen 4. Dimension in der sich die zwei Teile der „ 3. Dimension“ der Raum und die Zeit in Seinsprüngen zur teilfertigen Raumzeit aufbauen, es ist die Ebene in der die egozentrischen Seinswege individuell gegangen werden, und drittens die Ebene der fertigen, schon abgeschlossenen 1. bis zur fertigen 3. Dimension, die als Teile der 2. Ebene den Veränderungen in der zweiten Ebene als die Teile der 3. Dimension mit unterworfen sind. Wir erleben in unserer Seinswelt nur die sich selbst beobachtende, egozentrische, persönliche Aufbauphase aus der 3. Dimension heraus in die teilfertige teilabgeschlossene Möglichkeitswelt der 4. Dimension hinein, diese 2. Ebene ist die Ereignisebene unseres Sein. Die fertige abgeschlossene 4. Dimension, die fertige Raumzeit gibt unserer teilfertigen Seinswelt den Rahmen, und die fertigen, abgeschlossenen Dimensionen 1 bis 3 sind Teile unserer veränderlichen teilfertigen Seinswelt, Teile der 2. Ereignisebene. Die höchste Ebene der drei verschiedenen Ereignisebenen ist die fertige Möglichkeitswelt der fertigen vierten Dimension die als Begrenzung für das Geschehen in den niedrigeren Ebenen fungiert, und auf deren „fertigen Möglichkeitswegen" der individuelle, beobachtende, egozentrische Seinsaufbau in Seinssprüngen abläuft. Dann die mittlere Ereignisebene in der sich die zwei Teile der dritten Dimension der Raum und die Zeit bei jedem Sprung entgegen gesetzt verändern und zur teilfertigen Raumzeit aufbauen, sie ist die "veränderunsfähige" Ebene unserer Welt, in der die sich selbst beobachtenden, individuellen, egozentrischen Seinswege existieren und ablaufen. Und schließlich die untere Ebene der abgeschlossenen Dimensionen von eins, der Linie, zwei, der Fläche, und drei, dem Körper oder dem Raum. Diese Ebene wird in die Veränderungen auf der 2. Ebene mit einbezogen. 105 Ruhemasse 172 Gehen wir jetzt zur Ruhemasse der Materieteilchen über. Was ist die Ruhemasse der Materieteilchen ? Materieteilchen enthalten eine von der Beschleunigung unabhängige auch bei "Ruhe" ständig vorhandene Ruhemasse. Diese Ruhemasse, oder Ruheenergie ist auch vorhanden und messbar wenn das Teilchen ruht.Das bedeutet in diesen Ruhemasse, Ruheenergieraumzeitenregionen existiert auch bei "Ruhe" eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit und eine höhere Energie und eine niedrigere Entropie im Vergleich zu der Seinsgeschwindigkeit und der Energie und der Entropie, die in den normalen Raumzeitenregionen der normalen, "ruhenden", reinen, bloßen Raumzeit vorhanden ist. Da unser Sein ein Aufbaugeschehen ist welches im Sein selbst mit einer konstanten "Einheitsgeschwindigkeit" geschieht, als Ding an sich aber ein Aufbaugeschehen ist, bei dem die Aufbaugeschwindigkeit in Sprüngen relativ langsamer wird, kann die Ruhemasse nur eine Geschwindigkeitsdifferenz zu dieser Aufbaugeschwindigkeit der unfertigen Raumzeit sein.Da die Ruhemasse in unsem Sein bei Ruhe konstant ist muss die Geschwindigkeitdifferenz zur Aufbaugeschwindigkeit der unfertigen Raumzeit, die ja in Seinssprüngen relativ langsamer wird, eine stabile Differenz, also ein dynamisches Gleichgewicht sein. Dass in den Raumzeitenregionen der Ruhemasse eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit vorliegt als in den Regionen der normalen "ruhenden", reinen, bloßen Raumzeit bedeutet, dass diese Seinsregion Seinssprünge oder Seinsschritte der normalen, reinen, bloßen Raumzeit verpasst hat und dass deshalb diese Ruhemasseraumzeitenregion im Vergleich zur normalen "ruhenden", reinen, bloßen Raumzeit eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit, oder eine relativ höhere Energie und eine relativ niedrigere Entropie hat. Diesen Vorgang der nicht in einem perfekten Gleichschritt marschierenden sich aufbauenden Raumzeit kennen wir als das Erscheinen der virtuellen Teilchen bei diesem "Aufbaumarsch". Die Ruhemasse ist durch Quantenfluktuation, durch das Verpassen von Seinssprüngen oder Seinsschritten bei den ersten Seinssprüngen unserer Welt, in der Inflationsphase nach dem Urknall entstanden. Prinzipiell muss auch die Ruhemasse so wie jede Masse durch eine Kompression von Raumteilen und eine Dehnung der dazugehörenden Zeitenteile entstehen. Sie entsteht aber nicht wie die träge Masse nur durch vorübergehende Energie verursachte relative Geschwindigkeitsänderung , sondern durch einen prinzipiellen „statischen“ Entropie und Energieunterschied zwischen dem komprimierten Raumteil und dem gedehnten Zeitenteil, also dem beim Seinssprung zurück gebliebenen Raumzeitenteil, dem Ruhemasseteil, oder dem „Materieteil“ und dem schon öfter gesprungenen normalen,"ruhenden", reinen, bloßen Raumzeitenteilen. Dieser "statische" Unterschied zwischen einzelnen Raumzeitenteilen mit einer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit als die Geschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeitenteile, ist im Raumzeitengitter durch die von der schnelleren Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse verursachte Raumzeitengitterausbuchtung erkennbar. Diese Ausbuchtung des Raumzeitengitters durch ihre dort schnellere Seinsgeschwindigkeit bewegt sich als ein dynamisches Gleichgewicht bei der Aufbaubewegung des Raumzeitengitters mit. Dieser Energieunterschied zwischen den Ruhemasseteilen und der normalen, reinen, bloßen Raumzeit wird bei den Seinssprüngen der normalen, reinen, bloßen Raumzeit als ein dynamisches Gleichgewicht aufrecht erhalten. Die Seinsgeschwindigkeit in den Ausbuchtungsregionen des Raumzeitengitters ist relativ schneller als die Lichtgeschwindigkeit. Weil sich das Sein mit der Lichtgeschwindigkeit als der schnellsten "Einheitsgeschwindigkeit" zur fertigen Raumzeit aufbaut erscheint dies relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit in unserem Sein nicht als Geschwindigkeit sondern als Masse. Auf diese Weise bleibt die Aufbaugeschwindigkeit als die "Einheitsgeschwindigkeit" erhalten. Man kann also sagen die Aufbaugeschwindigkeit der unfertigen Raumzeit, die "Einheitsgeschwindigkeit" der Seinssprünge, die Lichtgeschwindigkeit als Konstante im Sein bleibt immer erhalten. Dafür werden der Raum komprimiert un die Zeit dilatiert, sie sind also die veränderlichen Teile unseres sich zur fertigen Raumzeit aufbauenden Seins, in der fertigen Raumzeit sind die Raumzeitenteile Einheiten, deswegen ist die Aufbaugeschwindigkeit dieser Raumzeit, mit der die Aufbausprünge der Raumzeit springen, schon in unserem Sein eine Einheit. Der prinzipielle Seinsgeschwindigkeits oder Energie und Entropieunterschied zu den schon öfter gesprungenen Seinssprüngen der normalen, "ruhenden", reinen, bloßen Raumzeit entsteht dadurch, dass bei den ersten inflationären Seinssprüngen einige Raumzeitenteile durch Quantenfluktuation Seinssprünge oder Seinsschritte verpasst haben, ihre Seinsgeschwindigkeit und ihre Energie ist relativ höher geblieben als die der schon weiter gesprungenen normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile mit ihrer nun relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit und ihrer relativ kleineren Energie und ihrer höheren Entropie. Diese Quantenfluktuation in der Inflationsphase war prinzipiell der gleiche Vorgang aus 173 Energiefluktuation oder Energieschwankungen bei den Seinssprüngen, der noch heute die virtuellen Teilchen in der "ruhenden", normalen, reinen, bloßen Raumzeit oder im Vakuum vorübergehend hervorbringt. Allerdings sah die Weltenkurve der normalen "ruhenden", reinen, bloßen Raumzeit in der Inflationsphase unserer Welt sehr viel steiler aus als sie heute aussieht. Der Raumanteil war relativ sehr groß und der Zeitanteil war relativ sehr klein, und deshalb waren die Seinsgeschwindigkeitsunterschiede, also die Energieunterschiede der damaligen Seinssprünge relativ sehr viel größer als sie es später im Bereich der heutigen flachen Weltenkurve sind. Die Entstehung der Ruhemasse oder der Ruheenergie geschah in dieser anfänglichen, als sehr steile Kurve dargestellten, inflationären Seinsphase unserer Welt. Als dann diese Weltenkurve in die flache Phase der Raumzeitenkurve überging konnten diese sehr großen Seinssprungunterschiede aus der Inflationsphase mit der nun relativ sehr viel langsameren Seinsgeschwindigkeit der Seinssprünge in der Raumzeit nicht mehr geglättet werden, die Energieunterschiede blieben als relativ höhere Seinsgeschwindigkeit, als Ruheenergie oder als Ruhemasse, als Raumzeitengitterausbuchtung, als dynamisches Gleichgewicht stabil. Es ist so als müsse eine Straßenbaumaschiene mit einer kleinen, beschränkten Füllkapazität riesige Schlaglöcher füllen die weit über ihrer Füllmöglichkeit liegt. Allerdings ist diese Straßenbaumaschine weiter im Einsatz und die Füllunterschiede werden allmahlich relativ immer kleiner. Dieser Füllprozess hat in unserem Universum einen sehr langen Reparaturzeitraum. Diese änfänglichen relativen Energieunterschiede sind noch heute in der Hintergrundstrahlung unserer Welt sichtbar. Dieser Entropieunterschied und Energieunterschied bleibt bei den heutigen Seinssprüngen permanent bestehen weil alle folgenden Seinssprünge, die Seinssprünge nach der Inflation, eine relativ kleinere Seinsgeschwindigkeit haben die gleichzeitig die schnellste erlaubte Geschwindigkeit des Seinssystems oder die einzige erlaubte "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seinssystems ist. Die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse erscheint deshalb in diesem egozentrischen Seinssystem mit dieser einen erlaubten "Einheitsgeschwindigkeit" "nur" als potentielle Energie nach Einsteins Formel E = M mal c hoch 2. Deswegen entsteht ein mitspringendes, andauerndes, dynamisches Gleichgewicht dass bei den Seinssprüngen mitgenommen wird und weiter besteht, zwischen dem im Raum komprimierten und in der Zeit gedehnten „Ruhemasseraumzeitenteil“ und dem im Raum nicht komprimierten und in der Zeit nicht gedehnten "ruhenden", normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteilen. Allgemein können wir schließen, Materie und Ruhemasse, die Ruheenergie sind Seinsteilen gleichzusetzen die Seinssprünge oder Seinsschritte verpasst haben und die deshalb noch eine relativ höhere Energie, und eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit haben als sie die normale, reine, bloße Raumzeit hat. Diese relativ höhere Energie, dieser Energieunterschied zur "ruhenden", normalen, reinen, bloßen Raumzeit ist trotz ihrer niedrigeren Entropie als Ruhemasse als potentielle Energie stabil, weil es im egozentrischen Seinssystem nur eine einzige Aufbaugeschwindigkeit der unfertigen Raumzeit gibt, nämlich die egozentrische Einheitsgeschwindigkeit oder die Lichtgeschwindigkeit. Man kann es so erklären, es gibt in unserem Sein nur eine "enzige", enheitliche, egozentrische, sich selbst beobachtende Seinsgeschwindigkeit, nämlich die "Einheitsgeschwindigkeit", die Aufbaugeschwindigkeit der Raumzeit unsere Lichtgeschwindigkeit. Jede individuelle Geschwindigkeit in unserer Seinswelt, auch eine einfache Handbewegung wird durch die geometrische Addition zu dieser "Einheitsgeschwindigkeit", also der Lichtgeschwindigkeit addiert. In unserer egozentrischen Seinswelt existiert eigentlich nur diese eine Aufbaugeschwindigkeit der noch unfertigen Raumzeit, also die Lichtgeschwindigkeit. Deshalb kann es die relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten der Ruhemasseraumzeitenteile nicht als "Geschwindigkeit" geben. Diese relativ höhere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasseteile verformt das normale Raumzeitengitter und hat ein potentiell höheres Energieniveau als die normale Raumzeit in die sie eingebettet ist. Diese Energiemöglichkeit wird zu Energie wenn die Ruhemasse zur normalen, reinen, bloßen Raumzeit wird. Dieser Prozess läuft in den Sternen ab in denen die masseärmeren Elemente zu den schwereren, massereicheren, aber relativ masseärmeren Elementen duch die Gravitation zusammengepresst werden. Bis zur Kernfusion des Eisens wird bei der Entstehung der schwereren Elemente die Masse der leichteren Elemente teilweise zu Energie und als Lichtteilchen abgegeben und diese Energie ermöglicht die Entstehung unserer Welt und die Entstehung des Lebens. Die Ruhemasse befindet sich eingefügt an einem "ruhenden", normalen, reinen, bloßen Raumzeitengitter welches in seinem Sprungzustand schon ein späteres und höheres Entropiestadium mit einer niedrigeren Energie besitzt. Die Ruhemasse hat selber als Ding an sich noch ein früheres Seinsstadium mit einer früheren, niedrigeren Entropie und einer früheren 174 höheren Energie, als sie die "ruhende", normale, reine, bloße Raumzeit hat. Sie die „Materieseinsteile“, die Ruhemasseteilchen befinden sich in einem „früheren“, niedrigerem Entropiestadium mit einem „früheren“ höheren Energieniveau als die "ruhenden", normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile ohne potentielle Energie, die sich auf dem niedrigsten möglichen Energieniveau oder dem höchst möglichen Entropiestadium des persönlichen, egozentrischen Sein befinden. Diese „Materieraumzeitenteile“ sind Quantenunregelmäßigkeiten aus der Zeit unmittelbar nach dem Urknall, aus der Inflationsphase, ihr Raumteil ist noch relativ größer, ihr Zeitenteil ist noch relativ kleiner, ihre Seinsgeschwindigkeit ist relativ größer als die der "ruhenden", normalen, bloßen Raumzeitenteile des Sein, die als die „ruhenden“, normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile mit der größten Entropie in ihrer egozentrischen Seinswelt existieren. Von den "ruhenden", normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteilen werden die „Ruhemasseteile“ in ihrem Raumteil komprimiert und in ihrem Zeitenteil gedehnt. Da diese Ruhemasseraumzeitenteile Sprünge verpasst haben, haben sie sich auch weniger oft zerteilt oder gespalten, deshalb ist ihr Energiegehalt größer als der der "ruhenden", reinen, bloßen Raumzeitenteile. Das soeben beschriebene lässt sich auch an den Bestandteilen der Materie und an den Eigenschaften der Materieteilchen erkennen. Fangen wir mit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit an die mit ihrer relativ langsameren Lichtgeschwindigkeit, also mit elektromagnetischer Kraft die relativ schnellere Ruhemasseraumzeit einschließt, dieser Einschlussvorgang wird in der Elektronenhülle der Atome sichtbar. Der Energieaufwand der Elektronenhülle die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit der Atomkerne einzuschließen wird mit der Entfernung größer weil dort die relativ schnellere Ruhemasseseinsgeschwindigkeit noch ein größeres Volumen für sich beansprucht. Da beim Fortschreiten der Seinssprünge der Unterschied des dynamischen Gleichgewichts, also der Ruhemasse, zwischen der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse und der relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit kleiner wird, kommt zu der elektromagnetischen Kraft die elektroschwache Kraft hinzu, die den radioaktiven Zerfall der schweren Elemente bewirkt bei dem diese schweren Elemente Ruhemasse verlieren. Schließlich haben wir den Atomkern, der aus den Protonen und Neutronen aufgebaut ist und diese setzen sich aus jweils 3 Quarks den up und down Quarks zusammen. Diese Quarks entsprechen der relativ schnelleren Ruhemasseaumzeit, die von der relativ langsameren normalen reinen, bloßen Raumzeit komprimiert wird. Der potentielle Charakter der Energie der Ruhemasse entsteht dadurch, dass die „Raumteile“ der „Ruhemasseteile“ durch die Verzögerung der Seinssprünge im relativen Vergleich zu den "ruhenden", reinen, bloßen Raumzeitenteilen eine Seinssprungrichtung wie die „Zeitenteile“ einnehmen, sie bleiben relativ größer, und umgekehrt die „Zeitenteile“ nehmen durch die Verzögerung eine relative Seinssprungrichtung wie die Raumteile ein, sie bleiben relativ kleiner. Sie sind deshalb in ihrer Seinsrichtung der Seinsrichtung der "ruhenden", normalen, bloßen Raumzeitenteile entgegengesetzt, sie sind gegenüber den Seinssprüngen der normalen, "ruhenden", reinen, bloßen Rauzeitenteile verzögert. Die Seinsrichtung, die Seinsstrecke der „Materieruhemassenteile Entwicklung“ verläuft zwar in der gleichen Richtung wie das Sein selbst, aber es ist um Sprünge oder Schritte verzögert oder versetzt und dies lässt sie dann zu einem dynamischen Gleichgewicht zweier relativ entgegengesetzter Bewegungen werden. Weil die Grundrichtung ihrer Entwicklung trotzdem mit der Grundrichtung der Entwicklung ihrer Seinswelt, also der Entwichlungsrichtung der normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile übereinstimmt deren Seinssprünge bei jedem neuen Sprung relativ kleiner werden, werden die Unterschiede zwischen den reinen, bloßen Raumzeitenteilen und den Ruhemasseteilen auch relativ immer kleiner, so lange bis der Energieunterschied zwischen der Ruhemasse und der normalen, reinen, bloßen Raumzeit ganz verschwindet. Aus dieser relativ entgegengesetzten Bewegungsrichtung kann man die „Festigkeit“ der Materie verstehen, sie ist die dynamische Grenze zwischen der relativ „rückwärts“ gerichteten Seinsbewegung der „Ruhemasseteile“ und der „vorwärts“ gerichteten Seinsbewegung der"ruhenden", normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile. Die Ruhemassen der Teilchen sind sehr verschieden, es existiert eine große Schwankungsbreite. Die unterschiedlichen Ruhemassen der fundamentalen Materieteilchen müssen einer Widerspiegelung der Aufbauvorgänge der Dimensionen entsprechen. Die entgegengesetzten Bewegungen der Ruhemasseteile und der "ruhenden", normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile müssen sich in den Eigenschaften der Materie widerspiegeln. Ich sehe in der Elektronenhülle eine Widerspiegelung der langsamen Seinsgeschwindigkeit, der "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges der normalen , reinen, bloßen Raumzeit. Dem Aufbau der ersten drei Dimensionen, die ja abgeschlossene Dimensionen sind, entsprechen 175 „eventuell“ das up und das down Quark die als Dreiergruppe up, up, down im Proton und als down, down up im Neutron, als eine dreidimensionale Gemeinschaft, als der abgeschlossene, fertige Raum der einen Seinssprung verpasst hat, der also als der größer gebliebene Raum im relativ kleineren Raum der „ruhenden", normalen, bloßen Raumzeit“ eingeschlossen ist, und dort komprimiert wird. Das Proton und das Neutron haben eine messbare Größe, die die Quarks und die Elektronen nicht besitzen. Man könnte die drei Quarks als die drei Dimensionsrichtungen des Raumes also als drei Linien ansehen, zu je zwei gleichen Linien gesellt sich eine "senkrechte" 3. Linie dazu, je nach dem an welcher Linie man beginnt ergeben sich dann die zwei Möglichkeiten up, up, down für das Proton und down, down, up für das Neutron. Bild 15 die Bildung von Proton und Neutron aus den Quarks up und down. Aus diesem gemeinsamen eingeschlossen sein zum Raum würde dann das Confinement der Quarks, die Tatsache dass sie nie einzeln existieren können erklärt sein. Aus diesem eingeschlossen sein und daraus, dass die drei Quarks eine dreidimensionale Einheit des fertigen abgeschlossenen Raumes sind, sind kann man verstehen warum man die Quarks nicht einzeln von einander trennen kann. Der Kraftaufwand steigt bei der Trennung der Quarks mit dem Abstand der Quarks von einander immer stärker an. Es ist also so, dass sich der von den „ruhenden“ Seinsteilen der normalen, reinen, bloßen Raumzeit mit der „ höchsten Entropie" des egozentrischen Seinssystems eingeschlossene Seinsteil der Ruhemasse mit seiner im Vergleich niedrigeren Entropie, mit dieser "höchsten Entropie" der „ruhenden“ normalen, reinen, bloßen Raumzeit im Konflikt befindet. Beide Systeme verbinden sich in einer Übergangszone, in der je nach Energiesituation die Grenzen in Energieportionen verschoben werden. Die zwei Systeme grenzen sich je nach Energiesituation verschieden ab. Durch diesen Konflikt zweier verschiedener, entgegengesetzt gerichteter Systeme entsteht ein Grenzbereich in dem wiederum beide Systeme für sich genommen ihren höchsten möglichen Entropiezustand und ihren niedrigsten Energiebetrag haben. Dieses Energiegleichgewicht kann sich in Energiesprüngen verändern.Bei einem Konflikt einer niedrigeren Entropie mit einer höheren unterliegt die niedrigere Entropie immer der höheren, dies liegt daran dass die höhere Entropie ein Zustand mit einer höheren Wahrscheinlichkeit ist. Die Elektronenhüllen haben in ihrer niedrigsten Hülle ihr niedrigstes Energieniveau also ihren höchsten Entropiezustand und ihren wahrscheinlichsten Aufenthaltsort. Die Elektronenhüllen haben in ihrer Form (Kugelsymmetrie der 1. Hülle, Scheibensymmetrie der 2. Hülle) Ähnlichkeiten mit den Sprungmöglichkeiten beim Aufbau der Dimensionen. Ihre Dimensionsähnlichkeit ist entgegengesetzt angeordnet wie die Dimensionsähnlichkeit der Quarks, was bei zwei entgegengerichtet Systemen auch so sein muss. Die notwendige Kraft zwei Quarks zu trennen nimmt bei der starken Kernkraft die die Quarks verbindet nach außen hin zu. Die Quarks stehen weiter außen unter einem stärkeren "Druck" als weiter innen. Dies würde zu dem Vorgang des „Zusammenpressens“ eines zurück gebliebenen Seinssprunges oder Seinsschrittes der Ruhemasseteile mit der höheren Seinsgeschwindigkeit durch die „schon“ weiter gesprungenen normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile mit ihrer langsameren Seinsgeschwindigkeit und mit ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit passen. Die starke Kernkraft hätte dann die gleiche Richtung wie die Gravitation, sie hätte eigentlich die gleiche Ursache wie die Gravitation nämlich die Aufbaubewegung der unfertigen Raumzeit mit Lichtgeschwindigkeit. Bei der starken Kernkraft wirkt diese Aufbaugeschwindigkeit einschließend, konzentriert auf eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit die wegen ihrer höheren Geschwindigkeit eine entgegengesetzte Richtung zur „Lichtgeschwindigkeit“ der normalen, reinen, bloßen Raumzeit hat. Wegen dieser entgegengesetzten Kraft und wegen der notwendigen Konzentration wirkt dann die starke Kernkraft als starke Kraft und nimmt mit dem Abstand der Quarks weiter zu. Bei der Gravitationskraft nimmt der notwendige Kraftaufwand zwei Körper zu trennen mit der Entfernung der Körper voneinander ab. Bei der starken Kernkraft wirkt die Gravitatin wegen der entgegengesetzt gerichteten relativ höheren Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse lokal sehr viel stärker. Der nötige Kraftaufwand die Quarks zu trennen wird mit dem größerem Abstand immer größer, es ist also umgekehrt wie bei der Gravitation, die bei einem geringeren Abstand immer größer wird, auch hier zeigt sich die entgegengesetzte Kraftwirkung der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse und der relativ langsameren Lichtgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit. Man kann sich also die Materiegrenze zur 176 reinen, bloßen Raumzeit gut als die Grenze dieser beiden Kräfte vorstellen die beide gegeneinander gerichtet wirken. Die starke Kernkraft wäre dann eine Kraft die auf kleinsten Raum der Gravitationskraft entgegengegerichtet wirkt und mit der Gravitationskraft dort im Gleichgewicht, im dynamischen Gleichgewicht steht. Die drei Quarks haben dann wenn sie am engsten beieinander sind ihre höchste Entropie oder das niedrigste Energieniveau. Dieser engste Zustand der drei Quarks, oder der engste Zustand der „drei Raumdimensionen“, nämlich der zwei gleichen Flächendimensionen und einer Höhendimension entspricht dem höchsten Entropiezustand des fertigen, abgeschlossenen Raumes. Dies entspricht dem relativen kleiner werden des Raumes bei den Seinssprüngen, oder der größten Wahrscheinlichkeit dass der Raum bei den Seinssprüngen relativ kleiner wird. Bei sehr großen Massenansammlungen, also bei einer sehr starken Gravitation kann das Gesamtgleichgewicht der beiden Kräfte durch die bei einer relativ größeren Unendlichkeit immer wirkenden Überzahl der normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile über die Ruhemasseteile zu Gunsten der drückenden Gravitation kippen, dann entsteht ein schwarzes Loch. Dies passiert aber nur wenn genügend Ruhemasseteile nachdrücken können, dann ist die Kraft des dynamischen Gleichgewichts außerhalb des Ereignishorizontes des schwarzen Loches so groß, dass die inneren Ruhemasseteile aus dem Sein heraus in das schwarze Loch gedrückt werden. Wenn die relativ schnelleren Ruhemasseteile über den Ereignishorizont in das schwarze Loch gedrückt werden dann wirkt ihre relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit nicht mehr nach außen der Gravitation entgegen sondern nach innen in das schwarze Loch hinein. Wir haben hier eine Situation wie bei der Unendlichkeitsschleife, die Seinsrichtung bleibt bestehen aber sie wechselt ihren „Uhrzeigersinn“. Dieses Tauschen der Seinsrichtung des Druckes der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten von nach außen nach innen ist mit einem Tausch von Raum und Zeit hinter dem Ereignishorizont des schwarzen Loches verbunden, aus unserem Raum wird die Gegenzeit und aus unserer Zeit wird der Gegenraum. Dies ist auch der Grund weshalb das Bild eines Gegenstandes der in einem schwarzen Loch verschwindet am Ereignishorizont "eingefroren" wird. Dieser Gegenstand fällt eigentlich gar nicht in das schwarze Loch, er dreht seine Seinsentwicklungsrichtung einfach um. Wenn die Menge der Ruhemasseteile außerhalb des Ereignishorizontes abnimmt oder ganz fehlt dann nimmt auch der Druck der reinen, normalen, bloßen Raumzeitenteile auf diese Ruhemasseteile oder das schwarze Loch ab und es schließt sich gegen die normalen, bloßen Raumzeitenteile ab, es verschwindet aus unserem Sein. Das schwarze Loch ist genau so wie die normale, reine, bloße Raumzeit ein aktiver sich ändernder Vorgang. Man kann sich dies so vorstellen am Ereignishorizont stehen Raum und Zeit still , sie haben hier einen relativen Nullpunkt ihrer Entwicklung erreicht, wenn sie sich weiter in die gleiche Richtung entwickeln überschreiten sie diesen Nullpunkt und ihre Entwicklungsrichtung ändert sich deshalb, die Entwicklungsrichtung verläuft nun entgegengesetzt, aus unserem Raum wird die Gegenzeit im schwarzen Loch und aus unserer Zeit wird der Gegenraum im schwarzen Loch. Wir erhalten hinter dem Ereignishorizont also einen Zustand wie er in unserer Gegenwelt herrscht. Die Grenze zu unserer egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, also zur Lichtgeschwindigkeit unserer normalen, reinen, bloßen Raumzeit liegt am Ereignishorizont. Dies erklärt auch die „Hawkinstrahlung“ , sie entspricht der Abtrennung der Materie von der Antimaterie die hinter dem Ereignishorizont durch Quantenfluktuation entsteht. Da ich anfangs die Trennung unserer Welt von unserer Gegenwelt mit der „Umwandlung“ der jeweiligen Zeit in den Raum der Gegenwelt verbunden hatte, wirkt der komprimierte Raum der hinter dem Ereignishorizont im schwarzen Loch zur gedehnten Gegenzeit wird in unserer Welt weiter als komprimierter Raum, er wirkt also weiter als Masse. Dies ist deshalb so, weil der Ereignishorizont solange das schwarze Loch besteht die Ereignisgrenze zwischen unserer Welt und dem schwarzen Loch bleibt. Der Begriff Umwandlung ist nicht ganz korrekt denn Raum und Zeit sind als Ding an sich ja das gleiche, nur ihr relatives kleiner werden beim Raum, oder ihr relatives größer werden bei der Zeit unterscheidet beide voneinander. Es ist also so, dass sich innerhalb des schwarzen Loches nur die Ereignisrichtung der Raumzeit umdreht und „dort“ entgegengesetzt in der Ereignisrichtung der Gegenraumzeit verläuft. 106 Die Ursache der Massewirkung Es existiert kein prinzipieller Unterschied zwischen der schweren Ruhemasse der Materieteilchen und der trägen Masse von Ruhemasseteilen die einer Bewegungsänderung unterworfen werden. In beiden Fällen ist die Ursache der Masseentstehung eine Verzögerung, eine Rückversetzung der Raumzeitenteilesprünge auf 177 ein früheres, niedrigeres Entropiestadium im Vergleich zum höchstmöglichen Entropiestadium in dem sich die normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile, die der normale Raum und die normale Zeit der Beobachterraumzeit sind, schon befinden. Es besteht also ein dynamisches Gleichgewicht zwischen der normalen Seinsbewegung der normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile mit der höchsten Entropie und der Verzögerungsbewegung der „Ruhemasseteile“ mit ihrer niedrigeren Entropie und ihrer höheren potentiellen Energie. Bei der schweren Ruhemasse der Teilchen besteht ein stabiles dynamisches Gleichgewicht der relativ entgegen gerichteten Bewegungen der Veränderungssprünge der Teilchen und den Seinssprüngen der normalen, reinen, bloßen Raumzeit, dieses stabile dynamische Gleichgewicht ist ein Relikt aus der Inflationsphase unseres Universums. Bei der trägen Masse ist das dynamische Gleichgewicht nicht stabil gleich bleibend, sondern es ist veränderlich weil die Veränderung aktiv relativ ist und von der Raumzeitenposition des ruhenden, beobachtenden Seinsteils bestimmt wird. Deshalb wird dann wenn die Beschleunigung nicht mehr wirkt aus der trägen Masse die relativ höhere jetzt gleich bleibende Seinsgeschwindigkeit, die "gleichzeitig" durch das "veränderte" Koordinatensystem wieder als die langsamste, egozentrische Seinsgeschwindigkeit gewertet wird. Die träge Masse wird durch die relative Beschleunigung verursacht und ist an die Vorexistenz einer Ruhemasse gebunden, sie wirkt nur so lange als träge Masse, so lange sich die Seinsgeschwindigkeit ändert. Je nach der Stärke der aktiven Bewegungsänderung, der Beschleunigung ist die Vergrößerung der Ruhemasse durch die träge Masse größer oder kleiner. Die Menge und die Ruhemasse der Seinsteilchen ist die potentielle Veränderungsenergie, die sich aus der kleiner verbliebenden Entropie durch das Auslassen von Entropieschritten oder Seinsschritten im Vergleich zu den auf dem „höchsten“ Entropieniveau sich befindenden normalen, bloßen Raumzeitenteile ergibt. Diese Energiedifferenz ist in den Materieteilchen nach der Formel Einsteins E gleich m mal c hoch 2 als potentielle Energie gespeichert.Allerdings besitzen auch die reinen, bloßen Raumzeitenteile eine gerichtete Entropie und eine Energieverteilungsrichtung, weil unser Universum als ganzes ein dynamischer Vorgang ist, nämlich der egozentrische Aufbauvorgang der noch unfertigen Raumzeit, und eine höhere Entropie und eine höhere Energieverteilung anstrebt. Diese Richtung entspricht der Richtung des Sein, also der Richtung des Raumzeitenaufbaues und der Richtung der Zeit. Da sich unsere Seinswelt in einer entgegengesetzten Entwicklungsrichtung zu unserem Gegensein entwickelt, kann man sagen dass die Energie und auch die Entropie aus dieser Seinstrennung aus dieser Grenzziehung im unbestimmten Kontinuum hervorgegangen sind. In unserer Gegenwelt vertauschen deshalb Entropie und Energie ihre Rollen und im Kontinuum im Alles oder Nichts existieren ohne diese Trennung weder Energie noch Entropie.Energie und Entropie sind ebenso so wie Raum und Zeit und Materie und Antimaterie "Seinsdinge" die nur während der Aufbauphase der Raumzeit, also „während“ des egozentrischen Aufbaus der 4. Dimension existieren. Es besteht ein dynamisches Gleichgewicht zwischen den Materieteilen und ihrer niedrigeren Entropie, und ihrer höheren Energie, ihrer Ruhemasse und den normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteilen am gleichen Seinspunkt, die den Zustand der seinsgeschichtlich höchstmöglichen Entropie und der höchsten Energieverteilung im Seinssystem inne haben. Die virtuellen Teilchen die in der Raumzeit bei Energiezufuhr als Teilchen und Antiteilchenpaare erscheinen, sind Raumzeitenteile die in ihrer Seinsbewegung durch Energiezufuhr relativ schneller bleiben sie verpassen Seinsschritte und werden dadurch zu virtuellen „Ruhemasseteilen“. Sie sind zufällige Schwankunge im Muster der Raumzeitensprünge, zufällige Schwankungen der Raumzeitenaufbaugeschwindigkeit, die Aufbaugeschwindigkeit bleibt vorübergehend schneller. Da sie diese Energie durch die Vereinigung der Teilchenpaare sehr schnell wieder abgeben existieren sie nur sehr kurz und zerstrahlen wieder zu reiner, bloßer Raumzeit, plus der wieder freiwerdenden überschüssigen Energie. Sie sind also im Seinssprungvorgang verzögerte Raumzeitenteile die sich als Einzelteilchen in einem Zustand höherer Energie, in einen Zustand einer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit und in einem Zustand einer niedrigeren Entropie befinden. Die Veränderung pro Seinsschritt und Seinssprung liegt in unserer gegenwärtigen Weltphase im Planckmaßstab der im Vergleich zur Seinsgeschwindigkeit der Seinssprünge, der Lichtgeschwindigkeit extrem klein ist, das bedeutet die Änderung der Seinssprunggeschwindigkeit ist sehr klein. Da wir uns mit der "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges, der gleichen, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit verändern mit der sich das Sein selbst verändert, erleben wir unser Sein statisch und stabil. Das Kontinuum, das Nichts oder das Alles sind grenzenlos das bedeutet relative Seinsgeschwindigkeitsänderungen sind dort im Kontinuum unbegrenzt möglich und diese 178 relativen Veränderungen werden aus der Sicht unseres "konstanten" Sein als eine immer gleichbleibende Konstante, als die Lichtgeschwindigkeit erlebt. Wir erleben diese Konstante als konstant weil wir uns selbst mit ihrer Geschwindigkeit verändern. Den Begriff der Größe gibt es in Unbestimmten, im Kontinuum nur relativ, aber nicht konkret, dies ergibt sich daraus, dass das Nichts und das Alles als Ding an sich das Gleiche sind. Der Begriff der konkreten Größe ist ein Begriff aus unserem Sein, so wie auch die Begriffe des Nichts und des Alles erst aus unserem gerichteten Sein heraus sinnvoll sind, und er, der Begriff der konkreten Größe entsteht erst durch die Zuordnung der einen konstanten Lichtgeschwindigkeit zu den relativ verschiedenen großen, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeiten. Auf diese Weise wird etwas welches sich im Kontinuum relativ verändert in unserer Welt zu etwas konkreten, konstanten, zu etwas messbarem. Da wir uns selbst beobachtend mit der gleichen Seinsgeschwindigkeit verändern, erleben wir uns und unsere Seinswelt als konstant und stabil und konkret messbar. Diese Konstanz in unserer Welt ist eine Folge daraus, dass unsere sich selbst beobachtende, egozentrische Seinswelt Seinssprünge in einer fertigen, abgeschlossenen Möglichkeitswelt, in der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension sich selbst beobachtend, egozentrisch nachvollzieht. In jeder abgeschlossenen, fertigen Dimension werden die relativ unterschiedlichen Entstehungsseinssprünge aus der Entstehungsphase beim Abschluss der Entstehung zu gleichen Einheiten. Zusammen mit der Gegenwelt in der die Antimaterie existiert und in der unser Raum zur dortigen Gegenzeit wird und unsere Zeit zum dortigen Gegenraum wird, entsteht wieder das Alles oder das Nichts das Unbestimmte, das Kontinuum das Ganze welches auch das Nichts ist. Eine Betrachtungen zur „Festigkeit“ der Materie.Wir haben das Bild des relativ größer, schneller gebliebenen „Materieraumzeitenteiles“ des Teilchens, der dadurch, dass er den gleichen Seinsplatz einnimmt wie die normale, reine, bloße, persönliche, egozentrische Raumzeit die den langsamsten, kleinsten, möglichen Raumzeitenzustand des Sein hat, nämlich den der „normalen, reinen, bloßen Raumzeit“ miteinander im Konflikt und im Vergleich stehen. Der relativ größere Teilchenraumzeitenteil wird deshalb in einem stabilen dynamischen Bewegungsgleichgewicht von den normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteilen im Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt und es entsteht die „feste“ Grenze zwischen dem normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteil und dem im Raum komprimierten und in der Zeit gedehnten Ruhemasseteil. Diese Kompression des Raumes und die Dehnung der Zeit erleben wir permanent als die Gravitationskraft und sie zeigt sich auch in der der Gravitation entgegen gesetzten nach außen stärker werdenden, starken Kernkraft der Quarks. Die Gravitation ist also das Ergebnis des permanenten, kleiner Werdens der Raumteile und des permanenten größer werden der Zeitenteile in Sprüngen und der Bildung eines dynamischen Bewegungsgleichgewichtes bei den Seinssprüngen zwischen den normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteilen und den in den Seinsschritten zurück gebliebenen „Ruhemasse“ Raumzeitenteilen mit ihrer relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit, aus denen wir und jede Ruhemassematerie bestehen. Gravitation ist also keine „Anziehung“ sondern die Folge eines dynamischen Gleichgewichtes in Sprüngen und die Folge der ausgebuchteten Raumzeitenregionen mit der relativ höheren Seinsgeschwindigkeit der Ruhemassenraumzeit im Vergleich zu den Regionen der normalen, reinen, bloßen Raumzeit ohne Ruhemasse. Die beim Seinssprung zurück gebliebenen Ruhemasseraumzeitenteile mit ihrer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit, erzeugen einen Gegendruck zum Druck der schon die höchste Entropie innehabenden, normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile mit ihrer relativ langsamsten, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit am gleichen Seinspunkt. Druck und Gegendruck bedingen eine feste Grenze die wir als die „feste“ Materie kennen. Diese „ feste Grenze“ ist aber eigentlich dynamisch was sich z.B. in den Energieschwankungen schwerer Elemente zeigt, die quantendynamischen Energiesprüngen unterworfen sind, bei denen also die Seinsgeschwindigkeit in Seinsschritten relativ größer oder relativ kleiner sein kann und deshalb diese Grenze in Energiesprüngen variabel sein kann. Dieser Druck von außen und der Gegendruck von innen ist ein in Sprüngen dynamischer, und ein nach beiden Seiten nach innen und nach außen, zur Unendlichkeit nach innen und zur Unendlichkeit nach außen, sich fortpflanzender und Grenzen setzender Vorgang. Die „Teilchengrenze“ der Ruhemassematerieteilchen ist die Grenze dieses dynamischen Gleichgewichtes. Wegen der bei den Seinssprüngen fortlaufenden stärkeren Angleichung der Seinsgeschwindigkeitsunterschiede aller verschiedenen Seinsteile im Geschichtsverlauf des Sein, also mit dem Anwachsen der Entropie verschwindet dieses stabile Gleichgewicht das am Anfang des Sein in der Inflationsphase nach dem Urknall entstanden war am Ende des Sein und alle Materie zerfällt wieder. In 179 unserer Geschichtsphase ist die Angleichung der Sprungunterschiede die Ursache für die Radioaktivität. Bei den gerichteten Seinssprüngen entstehen bei jedem Seinssprung relativ kleinere Raumteile und relativ größere Zeitenteile. Diese mit einander verbundenen Seinssprungvorgänge sowohl nach innen beim Raum als auch nach außen bei der Zeit sind auch die Ursache des sogenannten holografischen Prinzips des Sein.Wird ein Seinsschritt des Raumzeitenteils "bleibend" ausgelassen, verpasst, so wird er ein Ruhemasseteil mit einer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit und einer relativ höheren Energie, er muss als ein Raumzeitenteil mit einer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit in einem Raumzeitenteil Platz finden in dem dieser normale, reine, bloße Raumzeitenteil die kleinste mögliche Energieposition oder die größte mögliche Entropieposition, oder die die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit innehat. Dies geschieht dadurch dass die relativ höhere Seinsgeschwindigkeit des Ruhemasseteils die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit im Raumzeitengitter ausbuchtet, weil an diesem Raumzeitenpunkt durch die Ruhemasse eine relativ größere Seinsgeschwindigkeit existiert, die einem relativ größeren Raumzeitengitter entspricht. Wir erhalten also das dynamisches Bild von Einsteins ausgebuchteten Raumzeitengitter, nur liegt hier die Ursache der Ruhemassen primär im aktiv bewegten Gitter und sekundär entsteht Ruhemasse, nämlich aus der Form bzw. aus den relativ verschieden schnellen Strömungsbewegungen, aus den verschiedenen Seinsgeschwindigkeiten dieses aktiven Raumzeitengitters. Dieser Ruhemmasseteil der sich durch anfängliche Quantenfluktuation bei den Seinssprüngen in der Inflationsphase im Raum nicht verkleinert, und in der Zeit nicht vergrößert hat, muss im relativ größeren Raum komprimiert und in der relativ kleineren Zeit gedehnt werden, er muss in die Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit eingepasst werden, sonst könnte er nicht ein Teil unserer Welt unseres Seinssystems sein in der alle Seinsgeschwindigkeiten gleich sein müssen.Alle Seinsgeschwindigkeiten werden der sich selbst beobachtenden, relativ langsamsten egozentrischen Seinsgeschwindigkeit der "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges unterworfen. Er der relativ "schnellere" Ruhemasseraumzeitenteil wird durch die Kompression im Raum und die Dehnung in der Zeit zur Materie, also komprimierte Raumteile und gedehnte Zeitenteile oder eine eingeschlossene relativ größere Seinsgeschwindigkeit die in die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit der sich selbst beobachtenden, egozentrischen, normalen, reinen, bloßen Raumzeit eingepasst ist wird zur Materie. Dies passt auch dazu, dass in der Nähe von Masse die Zeit gedehnt und der Raum komprimiert werden, dies entspricht dem Raumzeitenzustand der egozentrisch beobachteten Ruhemasse. Da jeder Seinssprung in die 4. Dimension zu einem niedrigerem Energieniveau und zu einer höheren Entropie führt, enthält der verzögerte Sprung, also der von der normalen, reinen, bloßen Raumzeit im Raum komprimierte und in der Zeit gedehnte Materieraumzeitenteil in seiner relativ höheren Seinsgeschwindigkeit, die Ruhemasse also die potentielle, höhere Energie eines früheren Seinszustandes. Diese potentielle Energie erscheint dann und wird freigesetzt, wenn die Materie den Schritt der Verkleinerung des Raumteiles und den Schritt der Vergrößerung des Zeitenteiles nachholt und gleich langsam wie der normale, reine, bloße Raumzeitenteil wird, also dann, wenn die Materie zur normalen, reinen, bloßen Raumzeit wird und dadurch die potentielle Energie der Ruhemasse freigesetzt wird. 107 Die Rotverschiebung Der "letzte" egozentrische und relativ langsamste Seinssprung springt in die raumzeitlich entfernten relativ schnelleren Seinsorte hinein, und diese werden vom egozentrischen Seinssprung in der eigenen egozentrischen relativ langsamsten Seinsgeschwindigkeit wahrgenommen. Der egozentrische Seinssprung registriert also seine eigene Seinsgeschwindigkeit. Das bedeutet die raumzeitlich am weitesten entfernten relativ schnellsten Seinsgeschwindigkeiten haben die relativ größten Seinssprünge, ihr Raum ist am größten und ihre Zeit ist am kleinsten. Diese wegen der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten relativ größeren Seinssprünge werden jetzt im Maßstab der letzten und langsamsten Seinsgeschwindigkeit gemessen, dass bedeutet die schnellere Seinsgeschwindigkeit bekommt die gleiche langsamere Seinsgeschwindigkeit der "aktuellen" Lichtgeschwindigkeit und die ehemals schnellere Seinsgeschwindigkeit erscheint als eine gleich schnelle Seinsgeschwindigkeit mit einer längeren Wellenlänge. Die entfernten ehemals schnelleren Seinsgeschwindigkeiten werden also zu einer Lichtwelle mit der gleichen Lichtgeschwindigkeit aber mit einer längeren Wellenlänge. Die am weitesten entfernten 180 Lichtwellen haben als die schnellsten Seinsgeschwindigkeiten die relativ größten Seinssprünge also im Vergleich zum letzten Seinssprung die längste Wellenlänge, was der stärksten Rotverschiebung des Lichtes dieser raumzeitlich entfernten Objekte entspricht. Weil sich diese langwelligen weit entfernten Lichtwellen auch am stärksten verteilt haben ist ihr Energiegehalt entsprechend kleiner im Vergleich zu den kurzwelligen Lichtstrahlen. In der Ruhemasse der Materie steckt eine höhere, "potentielle" Energie, da sie komprimierte relativ größer gebliebene Masseraumteile und gedehnte relativ kleinere Massezeitenteile enthält. Wird diese potentielle, höhere Energie vollkommen freigesetzt verschwindet Materie und Ruhemasse und die relativ höhere Seinsgeschwindigkeit, die Raumzeitengitterdehnung wird zum normalen, bloßen ebenen Raumzeitengitter geglättet. Die Ruhemasse hat also eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit, sie befindet sich in einem Stadium noch nicht so weit fortgeschrittener Entropie, also in einem niedrigerem Entropie und in einem höheren Energiestadium, als sie die normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile, die im Stadium der höchsten Entropie und der niedrigsten Energie des Systems sind, haben. 108 Nochmal E= c hoch 3 Wenn diese Ruhemasse den nicht vollzogenen Seinssprung nachholt, wird sie zu normalen Raum und zu normaler Zeit ihre potentielle Energie wird frei. Dieser Vorgang ist in Einsteins Formel (E = m mal c hoch 2) beschrieben. Die Freisetzung dieser potentiellen Energie geschieht nieht vollständig, es werden immer nur Teile der Ruhemasse in freie Energie umgewandelt weil das dynamische Gleichgewicht der normalen, reinen, bloßen Raumzeitenseinssprünge und der zurückgebliebenen Ruhemasseraumzeitenseinssprünge aus der Inflationsphase unseres Universum wegen dem großen Sprungunterschied sehr stabil ist. Wenn diese potentielle Energie freigesetzt wird, wird ein Teil der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse zu einer schnelleren Geschwindigkeit der Materieteilchen also zu Wärme und die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse wird zu einer relativ langsameren Ruhemasseseinsgeschwindigkeit in einem neuen, anderen dynamischen Gleichgewicht. Erst wenn die relativ höhere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse vollständig auf die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit reduziert wird verschwindet die Ruhemasse ganz. In der Natur geschieht das wegen der Stabilität des dynamischen Gleichgewichts zwischen den Seinssprüngen der normalen, reinen, bloßen Raumzeit und den Sprüngen der Ruhemasseteilchen nicht vollständig, es werden immer nur Teile der Ruhemasse zu freier Energie. „Wenn“ die Ruhemasse zur egozentrischen Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit am Beobachterpunkt wird, die der Lichtgeschwindigkeit entspricht kann man Einsteins Formel als die Energie ist gleich der Lichtgeschwindigkeit hoch 3 umformulieren. (E = c hoch 3) Wir haben dann eine Formel für die Energie nach der sich die normale, reine, bloße Raumzeit oder das Vakuum laufend in Sprüngen ändert. Diese Formel beschreibt die normale, reine, bloße, Raumzeit oder das Raumzeitenvakuum. Man kann auch sagen mit dieser Energie werden die Seinssprünge oder die Raumzeit oder der Zeitpfeil voran getrieben, diese Energie ist die Energie die die unfertige Raumzeit aufbaut. Jeder Seinssprung geschieht mit einer neuen relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit also mit einer neuen relativ langsameren "Lichtgeschwindigkeit".Dass bedeutet, da c bei jedem Seinssprung etwas langsamer wird dass E bei den Seinssprüngen ebenfalls abnimmt, dies entspricht der stärkeren Energieverteilung in der Zeit. Es bedeutet aber auch, dass die Unbestimmtheit des Kontinuum in unsere Seinswelt hinein wirkt und dass unsere stabilen Konstanten als Ding an sich relativen Werten im Kontinuum entsprechen. Dass die Masse m in dieser Formel nur durch die Lichtgeschwindigkeit c ersetzt wird ist dadurch zu begründen, dass in diesem speziellen Fall die Seinssprünge in die fertige, abgeschlossene 4. Dimension die relativ langsamsten, egozentrischen Seinssprünge der normalen, reinen, bloßen Raumzeit sind, und keine Seinssprünge mit einer relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit, die wegen ihrer höheren Seinsgeschwindigkeit oder Energie die Ruhemasse bilden. Dass bedeutet diese Formel beschreibt alleine die Seinssprünge der normalen, reinen, bloßen Raumzeit. Sie beschreibt die Energie, die unser Sein also den Aufbau der 4. Dimension, der Raumzeit antreibt. Diese Seinssprünge der normalen, reinen, bloßen Raumzeit in unserer Welt entsprechen in der Gegenwelt den dortigen Seinssprüngen in die erste Dimension. Die Formel E= c hoch 3 entspricht der Energie der vierdimensionalen Raumschrumpfung und der vierdimensionalen Zeitendehnung bei den 181 egozentrischen Seinssprüngen der normalen, reinen, bloßen Raumzeit in die abgeschlossene, fertige Möglichkeitswelt der 4. Dimension. Wir haben keine Ruhemasse mehr sondern wieder die ganz normale, reine, bloße, weiter mit "Lichtgescwindigkeit" springende, sich ändernde Raumzeit, oder die normale, reine, bloße Raumzeit die sich im Kontinuum mit der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, und in unserer Seinswelt mit der Lichtgescwindigkeit ändert. Diese Formel erklärt den „gesuchten“ Zeitpfeil weil diese Formel das Geschehen beschreibt welches mit unserer normalen, reinen, bloßen Raumzeit oder dem Vakuum beim Aufbau der Raumzeit geschieht. Unsere normale, reine, bloße Raumzeit ändert sich in Seinssprüngen die mit "Lichtgeschwindigkeit" ablaufen. Diese Lichtgeschwindigkeit erscheint in unserer Seinswelt als eine Konstante weil sie die Eigengeschwindigkeit unserer Seinswelt ist, als Ding an sich wird diese Lichtgeschwindigkeit als die sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Seinsgeschwindigkeit bei jedem neuen Seinssprung relativ langsamer. Da die Lichtgeschwindigkeit in unserer egozentrischen Seinswelt eine Konstante ist bedeutet die Formel E = c hoch 3 auch, dass die Gesamtenergie in unserer Welt, in unserem Multiversum konstant bleibt, nur die Verteilung zerstreut die Energie auf immer mehr Teile so lange bis in allen Teilen, oder in allen Parallelwelten relativ die gleiche Energiemenge enthalten ist. Als Ding an sich im Kontinuum in dem nur relative Größen existieren wird die Energie relativ auf die verschiedenen Parallelwelten in unserem Multiversum verteilt, deshalb sinkt die Seinsgeschwindigkeit als Ding an sich mit jedem Seinssprung und die Entropie wird größer. Am Ende unserer Welt entsteht durch diese zunehmende Verteilung eine relativ immer langsamere Seinsgeschwindigkeit, der Raum wird relativ sehr klein und die Zeit wird relativ sehr groß. Dieser Vorgang ist also ein umgekehrter Vorgang im Vergleich zu den Verhältnissen in der Inflationsphase. In unserer Gegenwelt entspricht diese Geschichtsphase unserer Welt der Inflationsphase der Gegenwelt in der unser Raum und unsere Zeit die Rollen getauscht haben., sie sind zur Gegenzeit und zum Gegenraum geworden. In den Eigenschaften und in der Ruhemasse der Materieteilchen müssen sich Analogien zu den Seinssprüngen bei der Dimensionenentstehung und bestimmte Seinsbewegungsmuster widerspiegeln. Die zunehmende Energieverteilung ist ein Ausdruck, eine Widerspiegelung einer gerichteten Ordnung einer gerichteten Reihenfolge, die im dynamischen, gerichtetem Wesen unseres Sein besteht. Die niedrigste Energiestufe und die höchste Entropiestufe in einem egozentrischen Seinssystem hat dabei immer der egozentrische, normale, bloße Raumzeitenteil am Beobachterpunkt. Die Teilchen enthalten potentielle Energie, da sie Seinsschritte zum niedrigsten Energieniveau welches dem der normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile am egozentrischen Beobachterort entspricht noch nicht vollzogen haben. Wenn sie zur normalen, reinen, bloßen Raumzeit werden holen sie diese fehlenden Seinsschritte und Seinssprünge nach und geben ihre gespeicherte potentielle Energie ab. Die Materieteile sind eigentlich zurückgebliebene größere Raumteile und zurückgebliebene, kleinere Zeitenteile die von den schon weiter gesprungenen relativ kleineren normalen, reinen, bloßen Raumteilen und den normalen relativ größeren reinen Zeitenteilen, komprimiert und gedehnt werden. Die normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile befinden sich auf einem relativ niedrigeren Seinsenergieniveau oder einem relativ höheren Entropiestadium des Sein als die Materieteilchen. Das relativ niedrigere Energieniveau entsteht durch die Verteilung der Energie auf mehr Seinsteile oder auf mehr Parallelwelten im Verlauf der Seinsgeschichte. Prinzipiell haben Materieteilchen mit Ruhemasse ein höheres Energieniveau und eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit als die zu ihnen gehörenden normalen, reinen. bloßen Raumzeitenteile am gleichen Seinspunkt oder am „ flachen“, normalen, reinen, bloßen Raumzeitengitterort, weshalb das Raumzeitengitter an diesem Ruhemasseraumzeitenort von der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit der Ruhemassematerie ausgebuchtet wird.Von den normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteilen wiederum hat der persönliche, beobachtende, egozentrische, normale, reine, bloße Raumzeitenteil die niedrigste Energie und die relativ langsamste Seinsgeschwindigkeit überhaupt und die höchste Entropie in seinem beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Sein. Jeder normale, reine, bloße Raumzeitenteil hat je nach Seinsposition relativ verschiedene Seinsgeschwindigkeiten, diese sind aber immer relativ langsamer als die Seinsgeschwindigkeiten den die Ruhemasseteile am gleichen Seinspunkt, am gleichen Raumzeitengitterort haben. Deshalb entsteht aktive Energie oder eine schnellere, stärkere Teilchenbewegung wenn die potentielle Energie, die Ruhemasse zu bloßem Raum und zu bloßer Zeit werden, also wenn die potentielle Energie, wenn die Masse der Materie teilweise verschwindet und zur aktiven Energie und zu den normalen, kleineren Raumteilen und den normalen, größeren Zeitenteilen wird. Als das Ergebnis dieses Vorganges 182 kann man Einsteins Formel E = m mal c hoch 2 in die Formel E = c hoch 3 umschreiben die den vollen Energiegehalt der normalen, reinen, bloßen Raumzeit beschreibt. Die potentielle Energie des dynamischen Gleichgewichtes aus der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse und der relativ langsamsten Seinsgeschwindigkeit am beobachtenden, egozentrischen normalen, reinen, bloßen Raumzeitenort wird dann freigesetzt wenn diese relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse wieder das relativ langsamste Geschwindigkeitsniveau der normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile erreicht. Was ist die Gravitationskraft, was ist die Ursache der Gravitation. Die Gravitation ist die Folge der Druckkraft der in Sprüngen relativ kleiner werdenden Raumteile und der relativ größer werdenden Zeitenteile, also die Druckkraft der relativ langsameren, kleineren Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit auf die relativ schnellere, größere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasseteilchen und ihrer „relativ entgegen gesetzt gerichteten Seinsbewegung, also ihrer Verzögerung der stärksten Abbremsung die die normale, reine, bloße Raumzeitgeschwindigkeit erfährt, also die Druckkraft der normalen, reinen, bloßen Raumzeit auf die Ruhemasseteilchen die Seinsschritte zum relativen kleiner werden „verpasst“ haben. Dabei kann man trotz der relativ zunehmenden Seinsgeschwindigkeiten der vom beobachtenden, egozentrischen Seinspunkt raumzeitlich entfernten normalen, bloßen Raumzeitenseinspunkte bei dem heute üblichen einfacheren Bild bleiben in dem ein ebenes Raumzeitengitter durch die relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten der Ruhemasse ausgebuchtet ist. Man kann sich auch das Bild der festen Platte mit den konzentrischen Seinsgeschwindigkeitsringen vorstellen. Die Interpretation des Bildes vom Raumzeitengitter ist aber anders. Wir haben das normale, reine, bloße Raumzeitgitter welches eine „Ebene“ bildet. In dieser Ebene befinden sich Ruhemasseteile oder Raumzeitenteile die Seinsspchritte verpasst haben, ihr Raumteil ist relativ größer, ihr Zeitenteil ist relativ keiner und deshalb ist ihre Seinsgeschwindigkeit relativ schneller als die der normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile. In ihrem Bereich wird das Raumzeitgitter gedehnt weil der Raumteil dort größer und der Zeitenteil dort kleiner ist, es wird deshalb gedehnt, weil dort eine relativ schnellere, relativ größere Seinsgeschwindigkeit existiert. Damit diese relativ größere Seinsgeschwindigkeit in das "ebene" Raumzeitgitter der normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile, die die relativ langsamsten Seinsgeschwindigkeiten haben, passt, muss das Raumzeitengitter an den Stellen der relativ größeren Seinsgeschwindigkeiten der Ruhemassen ausgedehnt sein. Die relativ höhere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse dehnt hier das ebene Raumzeitgitter aus. Es wird in den nicht gedehnten Raumzeitgitterbereichen die normale, langsamere, reine, bloße Raumzeitengeschwindigkeit und in den gedehnten, ausgebuchteten Bereichen die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasseteile dargestellt. Wir haben jetzt ein ähnliches Bild wie zuvor nur wird es jetzt bewegt, aktiv dynamisch verstanden und nicht mehr passiv dynamisch wie vorher. Alle Bewegungen in unserem Sein, in unserer Welt sind der Bewegung die die "aktive" Raumzeit bei ihrem Aufbau zur fertigen dann stillstehenden Raumzeit ausführt, angepasst. Die Ursache der Gravitation ist die aktive Seinsbewegung, es sind die relativ verschieden schnellen Seinsgeschwindigkeiten und die Seinsveränderungen die zu einem höheren Entropiestadium, die mit dem relativ kleiner werden der Raumteile und dem relativen größer werden der Zeitenteile bei den Seinssprüngen einhergeht, welche dann, wegen ihrer relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit auf die relativ schneller verbliebene Seinsgeschwindigkeiten der Materieteile, die Seinsschritte und Seinssprünge verpasst haben als Druck wirkt. So wird die Entstehung und die Existenz der Materie bewirkt. Materie ist ein dynamisches sich in Sprüngen gerichtet und im Gleichklang mit der Seinsbewegung sich vollziehendes dynamisches Gleichgewicht zwischen Materieseinsteilen und den normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteilen. Eine Wechselwirkung verschiedener Geschwindigkeiten ist anschaulicher und einleuchtender als eine "Wechselwirkung" zwischen Teilchen. Neben der Wechselwirkung zwischen verschiedenen Geschwindigkeiten ist auch eine Wechselwirkung zwischen Wellen anschaulich zu verstehen. Es sind Vorgänge die man mit verschiedenen Strömungen und Gegenströmungen vergleichen kann, also verschiedene relative Geschwindigkeiten die auf der kleinsten Ebene portioniert als Seinssprünge ablaufen. Dieser prinzipielle Vorgang der egozentrischen, sich selbst beobachtenden Seinssprünge mit einer Einheitsgeschwindigkeit beim Aufbau der noch unfertigen Raumzeit ist die eigentliche Ursache unseres Seins überhaupt. Einfach gesagt, die permanent geschehende, gerichtet sprunghafte Zeitendehnung und die Raumschrumpfung des Sein und die Sprungfluktuationen, das teilweise Auslassen von Seinsschritten und Seinssprüngen sind die Ursache für die Existenz der Gravitation 183 und die Ursache der Masse und der Ruhemasse der Materie und die Ursache der verschieden verteilten Energie und die Ursache der Zunahme der Entropie, der Uunordnung und auch die Ursache für die Zunahme der Seinsteile. Auf lange Sicht ist dieser Seinsverlauf verbunden mit einer Abnahme der Unterscheide der Seinsteile und der Abnahme der Energie pro Seinsteil, bis alle Seinsteile relativ nicht mehr unterscheidbar werden, dann werden sie wieder zu einer Einheit mit höchster Ordnung also mit niedrigster Entropie. Die Ruhemasse der Materie sind komprimierte Raumteile und gedehnte Zeitenteile die Seinsschritte der normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile zu einer relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit, die als die normale, bloße Raumzeit existieren verpasst haben. Ruhemasse entsteht dadurch, dass Raumteile Schritte zur Verkleinerung nicht mitgemacht haben und die dazugehörigen Zeitenteile haben Vergrößerungsschritte nicht mit gemacht, sie haben Seinsschritte verpasst und dadurch eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit als die normalen, bloßen Raumzeitenteile behalten. Diese Ruhemasseteile haben eine höhere Seinsgeschwindigkeit als die normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile des ebenen Raumzeitengitters und sie dehnen deshalb das Raumzeitengitter mit ihrer schnelleren, höheren Seinsgeschwindigkeit aus. Der Einschlussvorgang der relativ schnelleren Ruhemasseseinsgeschwindigkeit durch die relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit hat einen allmählichen Geschwindigkeitsübergang. Die relativ verschieden schnellen Seinsgeschwindigkeiten werden in den Verformungen des Raumzeitgitters widergespiegelt. Die Ruhemasseteile werden durch die normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile, die sich in Sprüngen stärker im Raum verkleinert haben und stärker in der Zeit vergrößert haben, und die ein niedrigeres Energieniveau und ein höheres Entropiestadium einnehmen, in einem dynamischen Prozess im Raum zusammengepresst und in der Zeit gedehnt zur Ruhemasse, zur Materie. Das Zusammenpressen oder die Gravitation ist wegen der „relativen Überzahl“ der normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile gegenüber der relativ kleineren Zahl der Ruhemasseteilchen möglich. Die Ruhemasseteilchen werden so wie auch alles andere bei den fortlaufenden Seinssprüngen immer dem aktuellem egozentrischen, persönlich gültigen Seinssystem angepasst. Die potentielle Energie, die für die verpassten Sprünge frei werden würde, steckt in der Masse der Teilchen. Weil die egozentrischen, normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile im egozentrischen Seinssystem die höchste Entropie ihres Systems haben sind sie egozentrisch bestimmend. Große Massen benötigen ein stärkeres Zusammendrücken mit mehr Kraft. Dies ist wegen der relativ größeren Unendlichkeit der sie umgebenden normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile, die bei jedem neuen Seinssprung eine höhere Entropie erreichen auch möglich.Bei diesem "Zusammendrücken" spielt alleine das Zahlenverhältnis die entscheidende Rolle. Das Zahlenverhältnis zeigt sich bei der Gravitation an ihrer mit der Entfernung abnehmenden Stärke, die Kraft verteilt sich auf mehr Raumzeitenteile.Weil jedes Ruhemasseteilchen von einer relativ größeren Unendlichkeit an normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteilen umgeben ist resultiert eine große Druckkraft eine große Gravitation bei einer großen Masse.Ganz einfach gesagt eine sehr viel größere Gesamtseinsgeschwindigkeit einer sehr großen Masse dehnt das „flache“ Raumzeitengitter der relativ langsamsten Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit auch sehr viel stärker aus als relativ kleinere Gesamtseinsgeschwindigkeiten. Die „Kraftgröße“ wird nur durch die relativen Bewegungsvorgänge im Sein und durch die beteiligten Raumkomponenten und Zeitkomponenten also durch die Seinsgeschwindigkeiten bestimmt, die dann im Sein von der sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit wegen der konstanten Lichtgeschwindigkeit nicht mehr unbestimmt relativ sind, sondern ein festes Maß bekommen. Im Unbestimmten, im Unendlichen, im Kontinuum existiert eine unbegrenzte Möglichkeit an „Kraft“ im Vergleich zur relativ kleineren Unendlichkeit der relativ schnelleren Ruhemasseraumzeitenteile. 109 Die "dunkle Materie", die dunkle Masse Nun komme ich zu der dritten Art von Masse, der dunklen „Materie“ besser der dunklen Masse weil die dunkle Masse in unserer Welt keine Materieeigenschaften hat. Sie erscheint in unserer Welt nur als eine Gravitation ausübende Kraft also nur als Massewirkung ohne dass sie die anderen Eigenschaften unserer sichtbaren Materie mit Ruhemasse und Teilcheneigenschaften besitzt. Die Erklärung der dunklen „Materie“ oder der dunklen Masse könnte durch die Interpretation der Masse als komprimierter Raum und 184 gedehnte Zeit eventuell besser verstanden und geklärt werden, weil jetzt die Verkleinerung der Raumteile in Sprüngen und die Vergrößerung der Zeitenteile in Sprüngen in das Zentrum der Überlegungen treten. Eine weitere Erklärung ist der Seinsgeschwindigkeitsunterschied, weil durch diesen Seinsgeschwindigkeitsunterschied auch die anderen zwei Massearten erklärt wurden. Wir müssen zur Erklärung der dunklen „Materie“, der dunklen Masse unsere Gegenwelt, in der unser Raum Gegenzeiteneigenschaften erhält und in der unsere Zeit zum dortigen Gegenraum wird und in der die Antimaterie existent ist, mit in unsere Überlegungen einbeziehen. Diese Gegenwelt wird durch ihre entgegengesetzte Seinsbewegung, durch die entgegengesetzte Änderung ihrer Größen, Gegenraum und Gegenzeit, bei jedem dortigen Seinssprung von unserer Welt getrennt, weil sich die Sprünge und die Größenänderungen in beiden Welten in die entgegengesetzte Richtung bewegen oder entwickeln. Die Gegenwelt bleibt aber als Ganzes, statisch innerhalb des Kontinuums trotzdem mit unserer Welt eine Einheit weil Welt und Gegenwelt als Ganzes sich gemeinsam zum Unbestimmten zum Kontinuum. zum Alles oder Nichts ergänzen. Das bedeutet Bestandteile aus unserer Welt wirken und ergänzen sich mit der Gegenwelt bei statischer Sicht zum Unbestimmten, zum Kontinuum, zum Nichts oder zum Alles und umgekehrt. Im statischen Kontinuum existiert eigentlich nur die gedachte Grenze zwischen unserer Welt und der Gegenwelt, dass bedeutet das Kontinuum ändert sich statisch genau so wenig wie sich ein Stück Papier durch eine auf dieses Papier gezeichnete Diagonale zerschneidet. Erst der aktive egozentrische Aufbau der noch entstehenden Raumzeit und Gegenraumzeit auf beiden Seiten der gezeichneten Grenzdiagonalen bewirkt das „Zerschneiden“ in die zwei voneinander getrennten Welten. Es ist so, wenn wir ein Blatt Papier durch eine als Diagonale gezeichnete Grenze zerteilen und unter und über der Diagonalen zwei entgegen gerichtete Pfeile einzeichnen, dann ist durch die vorgegebene Richtung der Pfeile der untere und der dazugehörende obere Teil des Papiers in seiner Bewegung vom oberen und dem dazugehörenden unteren Teil in seiner Gegenbewegung separiert. Diese beiden Pfeile bedeuten in unserer Welt und der Gegenwelt eine entgegengesetzte Seinssprunggeschwindigkeit die jeweils unserer Lichtgeschwindigkeit entspricht. Statisch trennt die Diagonale oben und unten nicht wirklich weil sich nur durch die Bewegung die Größen unterhalb und oberhalb der Diagonelen entgegengesetzt verändern. Ohne Bewegung, statisch ergänzen sich beide Papierhälften zum gesamten Blatt Papier. Die Teile aus unserer Welt spielen in der Gegenwelt wegen der dort entgegengesetzten Seinsbewegung oder der dort entgegengesetzten Änderung und der entgegengesetzten Richtung der Seinssprünge eine andere Rolle als in unserer Welt und umgekehrt, sie sind aber Teile beider oder mehrerer Spiegelwelten und in beiden oder mehreren Spiegelwelten präsent und wirksam. Die eigentlich als Ding an sich, statisch identischen, gleichen Seinsteile haben wegen ihrer gerichteten Bewegung in der Gegenwelt andere Eigenschaften als bei uns. Die Seinsbewegungen die der Einheitsbewegung in unserem Sein entgegen wirken, haben bei uns in unserer Welt und in der Gegenwelt anders als die Einheitsbewegung der jeweiligen Welt keine entgengesetzte Richtung, sondern in beiden Welten eine gleiche Seinsrichtung. Sie behalten in Welt und Gegenwelt ihre „eigene“ gleich gerichtete Bewegungsrichtung die Seinsbewegungen der Welt und der Gegenwelt sind aber einander entgegengesetzt. Wegen der entgegengesetzten Seinsbewegung von Welt und Gegenwelt wirken die in beiden Welten einheitlich gerichteten Bewegungen in unserer Gegenwelt in der entgegengesetzten Richtung im Vergleich zur Wirkrichtung in unserer Welt. Während also die generelle Seinsbewegung, die Einheitsbewegung des Seinssprunges in unserer Welt und in unserer Gegenwelt entgegengesetzt sind bleiben die "Sonderbewegungen" die zur Entstehung der Materie mit Ruhemasse führen, und die der generellen Einheitsbeinsbewegung ihrer Welt entgegengesetzt sind in ihrer Bewegungsrichtung in Welt und in Gegenwelt gleich. Weil die Einheitsrichtung in unserer Welt der Einheitsrichtung in der Gegenwelt entgegegengesetzt gerichtet ist, wird unser Raum in der Gegenwelt zur Gegenzeit und unsere Zeit wird in der Gegenwelt zum Gegenraum. Raum und Zeit sind statisch, als Ding an sich das Gleiche, nur ihre Veränderungsrichtung gibt ihnen die verschiedenen Eigenschaften. Der Raum wird bei jedem Seinssprung relativ kleiner die Zeit wird bei jedem Seinssprung relativ größer. Wenn sich also die Veränderungsrichtung des Sein im Gegensein umkehrt, wechseln der Raum und die Zeit ihre Rollen. Der Veränderungspfeil unseres Raumes und unserer Zeit verläuft in der Gegenwelt in die entgegengesetzte Richtung dadurch vertauschen beide, Raum und Zeit dort ihre Rollen. Unser Raum ist die dortige Gegenzeit und unsere Zeit ist der dortige Gegenraum und umgekehrt.Unser Raum wird in der Gegenwelt als die Gegenzeit bei jedem dortigen Seinssprung relativ größer und unsere Zeit wird in der Gegenwelt als der Gegenraum bei jedem 185 dortigen Seinssprung relativ kleiner. Raum und Zeit verhalten sich also in unserer Gegenwelt genau umgekehrt wie in unserer Welt und tauschen deshalb dort ihre Rollen. Die Gegenwelt hat in der Entwicklungsrichtung in der Seinssprungrichtung von Raum und Zeit die entgegengesetzte Richtung als diejenige die diese in unserer eigenen Welt haben. Unser Anfang, unser Urknall entspricht dem dortigen "Weltende" und unser "Weltenende" entspricht dem dortigen Anfang, dem dortigen Urknall. Da die Seinsrichtung die Ursache für die Existenz des Sein ist kann sie nicht einfach rückwärts laufen weil beim Rückwärtslauf die Entropie sinken müsste und die Energiekonzentration steigen müsste. Es gibt keine Existenz in der man als Greis aus dem Grabe steigt und als Säugling wieder zu Eizelle und zum Sperma wird, so wie es auch im Seinsverlauf unserer Welt keine Umkehr von Ursache und Wirkung geben kann. Erst wenn wir mit jedem Seinssprung ein Zerteilen des gesamten springenden Sein in jeweils nur einen sich selbst beobachtenden, persönlichen, egozentrischen Seinsteil postulieren, kann sich dieser innerhalb der Möglichkeitswelt der fertigen Raumzeit frei mit den möglichen Parallelweltseinsteilen so kombinieren das diese mit ihm eine passende egozentrische Seinswelt bilden. Aus diesem Grund existiert das Sein egozentrisch, und kann sich frei zu einer egozentrisch bestimmten Gesamtseinswelt kombinieren die sich frei mit den passenden Möglichkeitswelten kombiniert, die in in einem fertigen, abgeschlossenen vierdimensionalen Möglichkeitsmultiversum vorexistent sind. Diese Kombination findet beim Aufbau der Raumzeit vierdimensional statt. Eine statische Vereinigung zum Nichts wird durch das gerichtete, egozentrische Wesen unseres Sein verhindert. Die Welt bleibt durch ihr beobachtendes egozentrisches Wesen vom Kontinuum getrennt. Die statische Vereinigung zum Nichts entspricht der Vereinigung unserer fertigen, abgeschlossenen vierten Dimension mit der fertigen abgeschlossenen ersten Dimension unserer Gegenwelt. Diese beiden Dimensionen sind statisch identisch, sie sind statisch ein und das selbe, nur die entgegengesetzte Aufbaubewegung und die Trennung in egozentrische Einzelwelten machem aus ihnen zwei verschiedene Welten, unsere Welt und "nach" dem Aufbau der 3. Gegendimension die Gegenwelt. Das Gesagte bedeutet, dass der Vorgang unserer egozentrischen Seinssprünge in einer Möglichkeitswelt geschieht, die als Ding an sich, statisch gesehen das fertige, vollendete, abgeschlossene, vierdimensionale, Möglichkeitsmultiversum ist. Daraus ergibt sich auch, dass alles was ist schon "immer" war und auch "immer" bleibt, weil alles was ist, einer Möglichkeit im Unbestimmten, im Nichts oder Alles, im Kontinuum entspricht die im Nichts oder im Alles als Möglichkeit nicht verloren gehen kann. Das Sein ist dynamisch, egozentrisch springend es springt sich selbst beobachtend, persönlich, egozentrisch, separat vom Nichts oder Alles abgetrennt, und es erschafft durch seine Selbsbeobachtung das persönliche, egozentrische Sein. Dieses egozentrische Sein wird dann zusammen mit allen möglichen, weiteren egozentrischen Parallelwelten von denen es persönlich egozentrisch abgetrennt ist zur dem gesamten, statischen, fertigen, abgeschlossenen Möglichkeitsmultiversum der 4. Dimension ergänzt, und dieses ist wiederum mit der fertigen, abgeschlossenen 1. Dimension der Gegenwelt statisch identisch, die sichdann weiter bis zur egozentrischen Gegenraumzeit entwickelt, aber die egozentrischen Sprung oder Ableserichtungen verlaufen in den beiden Dimensionen, in der Welt und in der Gegenwelt entgegengesetzt und jeweils sich selbst beobachtend, persönlich, egozentrisch vom Ganzen abgetrennt. Dies gilt natürlich für alle möglichen egozentrischen Seinsteile in der Welt und in der Gegenwelt. Durch die sich überschneidende Identität der Dimensionen in unserer Welt und in unserer Gegenwelt und die entgegengesetzte Entwicklung von Welt und Gegenwelt bleiben beide getrennt und es entstehen die "aufgewickelten" nicht erkennbaren Dimensionen die die Stringtheorie postuliert. Dies ist ein Bild welches Spiegeln ähnelt die sich als "unendliche" Reihe in sich selbser spiegeln. Diese Kombination ist nur in der statischen, fertigen, vollendeten Möglichkeitswelt der 4. Dimension möglich, weil sich dort in der fertigen statischen 4. Dimension auch die Zeitenteile beider Welten, die der Welt und die der Gegenwelt so verhalten wie sich in der 3. Dimension die Seiten eines Würfels verhalten. Das bedeutet in der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension verhalten sich Raum und Zeit wie zwei gleichwertige "Raumteile" "Seiten" der fertigen Raumzeit. In der fertigen, abgeschlossenen Möglichkeitswelt der 4. Dimension sind Raum und Zeit wegen der Abgeschlossenheit der 4. Dimension statisch, sie sind dann, weil ihre Verschiedenheit nur aus ihrer unterschiedlichen Veränderung während des Dimensionsaufbaues resultierte nicht mehr unterscheidbar. Solange sich die 4. Dimension aufbaut verhalten sich Raum und Zeit verschieden und in Welt und Gegenwelt entgegengesetzt, der Raum wird relativ kleiner die Zeit wird relativ größer, wenn die 4. Dimension aber vollendet, fertig, statisch ist, dann sind die Raum und die Zeitenteile in der jeweils 186 eigenen Welt durch eine einheitliche Eichung gleich und sie können sich in Welt und Gegenwelt zum Nichts ergänzen. Bei dem Aufbauvorgang zur 4. Dimension liegen die Grenzen zwischen der Welt und der Gegenwelt auf verschiedenen Dimensionsebenen und in den egozentisch vom Ganzen abgeteilten Seinswelten. Die Grenzen zwischen Welt und Gegenwelt grenzen unsere Welt und unsere Gegenwelt in den Dimensionen 1 bis 4 unterschiedlich ab. Beim Aufbau der Raumzeit bilden sich die Grenzen zwischen Welt und Gegenwelt zwischen verschiedenen Dimensionen. Es ist so, dass das gleiche Gebilde in der Welt und in der Gegenwelt durch das entgegengesetzt gerichtete Ablesen einmal als die 1. Dimension erscheint und in der Gegenwelt als die 4. Dimension, die Raumzeit erscheint. Beide sind als Ding an sich identisch, nur durch die entgegengerichtete Seinsrichtung und einen unterschiedlichen Ablesevorgang werden sie zu zwei verschiedenen Dimensionen und Welten. Außerdem bekommen die verschiedenen Dimensionen in der Welt und in der Gegenwelt verschiedene Rangordnungen. Die 4. Dimension in unserer Welt bekommt in der Gegenwelt den Rang der 1. Dimension, also der Linie, ihre Aufbaurichtung ist identisch mit der Aufbaurichtung des Raumes in unserer Welt, nämlich mit der Richtung nach „innen“, allerdings ist diese Richtung in unserer Gegenwelt die erste Aufbaurichtung nach „außen“. Die Seinsrichtung bleibt also als Ding an sich erhalten, sie bekommt aber weil sich alle "zeitichen" und alle "räumlichen" Positionen in der Gegenwelt wegen der entgegengesetzten Ablesrichtung vertauschen in der Gegenwelt die entgegen gesetzte Bedeutung zur Bedeutung in unserer Welt, unser sich verkleinernder Raum wird in der Gegenwelt relativ größer und wird deshalb dort zur Gegenzeit und unsere relativ größer werdende Zeit wird in der Gegenwelt relativ kleiner und wird dort deshalb zum Gegenraum. Das bedeutet die Entwicklungsrichtung bleibt beim Übergang durch den „Nullpunkt“, durch die "Singularität" erhalten, nach diesem Übergang haben wir aber ein anderes, neues, entgegengesetztes Koordinatensystem, denn die Entwicklungsrichtungen von Gegenraum und Gegenzeit laufen entgegengesetzt zu den Entwicklungsrichtungen in unserer Welt, der Gegenraum ist unsere Zeit und die Gegenzeit ist unser Raum. Es ist so jede der beiden Welten ist für die jeweils andere Welt das zuständige Koordinatensystem, für beide Welten gibt es kein „gesondertes“ Koordinatensystem. Dies ist vergleichbar mit einer Kreisbahn in der zwei Objekte sich in die entgegengesetzte Richtung bewegen und sich an einem Punkt kreuzen. Nach dem Passieren der Kreuzung verhalten sich die zwei Objekte entgegengesetzt wie vor dem Kreuzungspunkt. Man kann sich dieses auch als ein Unendlichkeitszeichen denken, welches am Kreuzungspunkt zu zwei entgegenläufigen Kreisbahnen zusammen geklappt ist. Das Bild entspricht dem Zeichen für die Unendlichkeit, nach dem Kreuzungspunkt wird die "Uhrzeigerrichtung" zur "Gegenuhrzeigerrichtung" ohne dass sich der Richtungspfeil gewendet hat. Dieser Vorgang gleicht der Rennbahn mit deren Hilfe ich anfangs die Identität von Start und Ziel, oder die Identität vom Alles und dem Nichts beschrieben hatte. Der Gegenraum in unserer Gegenwelt ist identisch mit unserer Zeit und die Gegenzeit in unserer Gegenwelt ist identisch mit unserem Raum. Da es in der 1. Dimension, der Linie noch keinen Raum und erst recht keine Zeit gibt ist die entscheidende Phase unserer Gegenwelt, nämlich die Aufbauphase der 4. Dimension der Gegenwelt im Aufbau der ersten Dimension unserer Welt verborgen und Gegenraum und Gegenzeit sind dort in der 1. Dimension unserer Welt noch nicht existent. Das bedeutet bei der vierdimensionalen Spiegelung von Welt und Gegenwelt werden alle 4 Dimensionen beider Welten gemeinsam gespiegelt und dadurch wird eine überlappende Identität der verschiedenen Dimensionen in unserer Welt und in der Gegenwelt möglich.In unserer Welt verbirgt sich die entscheidende Seinsphase der Gegenwelt, nämlich die Aufbauphase der dortigen 4. Dimension in unserem Aufbau der 1. Dimension, die sich für uns in der Phase vor dem Urknall befindet in der für uns die Dimensionen bis zum Raum entstehen und in der es für uns noch keine keine Zeit gibt. Das bedeutet in beiden Welten in unserer Seinswelt und in unserer Gegenwelt sind die entscheidenden Seinsphasen der jeweiligen Gegenwelt im Geschehen vor dem jeweiligen Urknall der eigenen Welt verborgen. Die Dimensionen in unserer Welt und in unserer Gegenwelt haben eine überlappende Identität, deshalb ist es möglich das sowohl die 4. Dimension und die 1. Gegenweltdimension als auch unser Raum und Gegenzeit und unsere Zeit und Gegenraum identisch sind. Jeweils die Dimensionen 1 bis 3 unserer Welt und 1 bis 3 unserer Gegnwelt sind Vorgänge die vor dem jeweiligen Urknall liegen und deshalb nur eine vorbereitende Funktion für das Sein besitzen. Die sich aufbauende 4. Dimension und die sich aufbauende 4. Gegendimension, in denen das Seinsgeschehen stattfindet liegen in der jeweiligen Gegenwelt als 1. Dimension und 1. Gegendimension im "Bereich" vor dem jeweiligen Urknall. An dieser Stelle will ich einen Gedanken einfügen. 187 110 Übelegungen zur Stringtheorie Bisher war ich davon ausgegangen das es keine weiteren Dimensionen nach der 4. Dimension gibt. In der „M Theorie“ gibt es neben unseren 3 Raumdimensionen und der „Sonderdimension“ der Zeit oder besser Raumzeit noch 6 weitere Raumdimensionen, also insgesamt 10 Dimensionen. Ich dachte deshalb auf die 6 „ verborgenen, aufgewickelten“ Dimension der Stringtheorie verzichten zu können. Jetzt denke ich aber anders darüber. Unsere 1. Dimension entspricht der 4. Dimension unserer Gegenwelt und umgekehrt. Ich denke die 3 ersten abgeschlossenen Dimensionen unserer 4. Dimension sind in der 1. Gegendimension aufgewickelte, verborgene Dimensionen. Außerdem könnten auch die 3 weiteren schon abgeschlossenen Gegendimensionen so verborgen sein. Sie wären wie Spiegelungen eines Spiegels in einem weiteren Spiegel, die Anzahl dieser "verborgenen Dimensionen" in der Stringtheorie ließe sich deshalb unbegrenzt erweitern. Ich möchte hier noch einmal die Sprungmöglichkeiten die die verschiedenen abgeschlossenen Dimensionen haben wenn sie nach ihrer Vollendung in die nächst höhere Dimension springen aufzählen. Die Nulldimension der Punkt hat eine kugelförmige, dreidimensionale Sprungmöglichkeit wenn sie die erste Dimension die Linie aufbaut. Die fertige erste Dimension, die Linie ist eindimensional unendlich sie hat nur noch eine flächige, zweidimensionale Sprungmöglichkeit wenn sie die zweite Dimension die Fläche aufbaut. Die fertige zweite Dimension die Fläche ist zweidimensional unendlich und hat eine linienartige, eindimensionale Sprungmöglichkeit wenn sie die dritte Dimension den Körper aufbaut. Wir kommen nun zum Aufbau der vierten Dimension der Raumzeit aus der dritten Dimension. Den Aufbau der vierten Dimension können wir uns nicht mehr anschaulich vorstellen, wenn wir aber das bisherige Aufbauschema logisch fortführen erhalten wir ein Bild das uns eine Vorstellung von diesem Aufbau geben kann. Bei diesem Vorgehen erhalten wir das folgende "Bild".Die fertige dritte Dimension, der Körper ist dreidimensional unendlich und hat eine punktförmige, nulldimensionale Sprungmöglichkeit wenn sie die 4. Dimension die Raumzeit aufbaut. Diese nulldimensionale Sprungmöglichkeit kann nur der Sprungmöglichkeit in den Punkt hinein entsprechen. wenn wir Null und Unendlich als das Gleiche ansehen muss auch im Nichts also im Punkt eine Unendlichkeit enthalten sein. Jetzt ist allerdings die Sprungrichtung gewendet, sie geht nach "innen" so wie wir am Kreuzungspunkt des Unendlichkeitszeichens die Drehrichtung gewechslt hatten. Diese punktförmige Sprungmöglichkeit ist als Ding an sich auch eine unendliche Sprungmöglichkeit jetzt nicht nach außen wie bei der 0 Dimension sondern nach innen in den Raum selbst, also in den Punkt hinein, weil der Punkt oder das Nichts als Ding an sich mit der Unendlichkeit identisch sind. Jeder beliebige Punkt des fertigen unendlichen Raumes kann in sich selbst hinein in die innere Unendlichkeit hinein springen. Die dreidimensionale Sprungmöglichkeit des Punktes nach außen beim Aufbau der 1. Dimension, der Linie entsprach dieser Unendlichkeitsmöglichkeit des Punktes, nach dem ersten Seinssprung in die 1. Dimension ist die Sprungrichtung dann eindimensional festgelegt. Beim Aufbau der 4. Dimension der Raumzeit ist diese punktförmige Sprungmöglichkeit eine unendliche Sprungmöglichkeit des Raumes nach innen und der Zeit nach außen, die beide dann vierdimensional egozentrisch festgelegt sind. Die punktförmige Sprungmöglichkeit des unendlichen Raumes in sich selbst hinein erinnert an die Aneinanderreihung der Punkte über Seinssprünge beim Aufbau der 1. Dimension, wir haben eigentlich statisch ein gleiches Bild, nach der Festlegung der Sprungrichtung entstehen die zwei unterschiedlichen Dimensionen in zwei unterschiedlichen Welten. Die Egozentrik unserer Seinssprünge entspricht auch dem Bild der eindimensional festgelegten Sprungmöglichkeit der 1. Dimension nach dem 1. Seinssprung. Sowohl die Zeit als auch der Raum in unserer Welt wirken egozentrisch, also vom sich selbst beobachtenden Punkt aus. Bei dem "unendlichen" Sprung nach innen bleibt von außen her nur ein Punkt sichtbar. Der Raum ist als egozentrischer Raumpunkt über unendlich viele Linien, dem Licht nach außen mit seinem Raumvorpunkt verbunden. Die Zeit ist als egozentrischer Zeitenpunkt über eine Linie mit ihrem egozentrischen Zeitenvorpunkt nach innen verbunden. Der letzte Satz über den Aufbau der Zeit wiederum weckt die Assoziation an den Aufbau der eindimensionalen Linie, der ersten Dimension. Der Zeitaufbau hat die gleiche Richtung wie der Gegenraumaufbau in unserer Gegenwelt, dies führt zu der Assoziation dass der Aufbau unserer 4. Dimension identisch mit dem Aufbau der 1. Dimension in unserer Gegenwelt ist und umgekehrt.Aus der Identität der 1. und der 4. Dimension in der Welt und in der Gegenwelt kann man die 188 "unsichtbaren" Dimensionen der Strings verstehen. Die „verborgenen, aufgedrehten", zusätzlichen Raumdimensionen der Stringtheorie sind alle Dimensionen die beim Aufbau der 4. Dimension in unserer Gegenwelt real sind, die aber in der 1. Dimension der jeweiligen Gegenwelt nur "verborgen" aufgedreht erscheinen.In unserer Welt erscheinen sie als die verborgenen, aufgewickelten zusätzlichen Raumdimensionen der Stringtheorie. Noch etwas wird hier deutlich, in der Stringtheorie gibt es "nur" zusätzliche, verborgene, "aufgedrehte" Raumdimensionen, dies zeigt dass unsere Zeitdimension etwas besonderes ist. Unsere Zeitendimension ist die Raumdimension, die die Raumzeit bei ihrem Aufbau aus der dritten Dimension aufbaut, also vergrößert, dann wenn die Raumzeit fertig aufgebaut ist gibt es keine Zeitendimension mehr, es gibt nur noch statische, einheitliche Raumzeitenteile bei denen Raum und Zeit wieder identisch sind, vergleichbar den Seitenflächen an einem Würfel. 111 Die Welt und die Gegenwelt Für die normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile unserer Welt und für die Gegenraumzeitenteile der Gegenwelt gilt, dass sich bei ihnen "nur" die Zeit und der Raum und die Entwicklungsrichtungen ihrer Veränderung vertauschen. Es gibt so eine gemeinsame statische Trennungslinie zwischen Welt und Gegenwelt. An dieser gemeinsamen Trennungslinie werden die Welt und die Gegenwelt in der entgegengesetzten Richtung und in die egozentrischen einzelnen Seinssprünge aufgeteilt abgelesen. Dadurch gleichen sich Welt und Gegenwelt als statisches Ganzes im Kontinuum zum Kontinuum aus und werden gemeinsam statisch wieder zum Nichts oder zum Alles. Man kann es auch so sagen die Abgrenzung zwischen Raum und Zeit und Gegenzeit und Gegenraum existiert nur solange, solange sich das Sein und das Gegensein mit jeweils "Lichtgeschwindigkeit" entgegengesetzt entwickeln. Unser Raum bekommt in der Gegenwelt die Zeiteigenschaft und wird in der Gegenwelt zur dortigen Gegenzeit und unsere Zeit bekommt in der Gegenwelt die Raumeigenschaft und wird zum dortigen Gegenraum. 112 Die Entstehung der "dunklen Materie", der dunklen Masse Bei den Ruhemasseteilen aus beiden Welten, aus unserer Welt und aus der Gegenwelt ist es anders, sie vertauschen in Welt und Gegenwelt zwar ebenfalls die Rollen von Zeit und Raum, da sie aber in ihrer eigenen Welt aus einer Überlagerung zweier relativ verschieden "schneller" Seinsgeschwindigkeiten entstanden waren, was einer Überlagerung zweier entgegegngesetzter Bewegungen entspricht, kommt es bei ihrer bijektiven Wirkung in die Gegenwelten in beiden Gegenwelten, in unserer Welt und in unserer Gegenwelt zu einem Bewegungsresultat dass in Welt und Gegenwelt eine gleiche, also keine entgegengesetzte Richtung hat und dass in der jeweiligen Gegenwelt zwar zu Masse aber nicht zur Materie mit Ruhemasse führt. Unsere Welt und unsere Gegenwelt sind in ihrer Dynamik und in ihrer Egozentrik von einander abgetrennt, sie sind aber statisch auch ein zusammen gehörendes identisches Ganzes in dem identische Strukturen aus der einen Welt auch in der anderen Welt wirken. Die identische Struktur wird in der Welt und in der Gegenwelt verschieden abgelesen. Wenn wir also das Raumzeitengitter betrachten, dass durch die schnellere Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse regional eingebuchtet wird, dann erscheint diese Einbuchtung in der Gegenwelt als eine Buckelung, als eine lokale Erhöhung des Raumzeitengitters. Die Wirkungen der gleichen, identischen Strukturen in unserer Welt und in unserer Gegenwelt sind wegen der egozentrisch entgegengesetzten Entwicklungs und Ableserichtung und wegen der zwei Seiten der einen Grenze in beiden Welten verschieden. Auch die Reihenfolge der Seinssprungkombination ist frei und erfolgt spontan. Bei jedem Seinssprung kombiniert sich unsere Welt spontan und frei mit einer anderen Reihenfolge der Gegenweltseinssprünge und auch umgekehrt so, dass die entgegengesetzten Seinsrichtungen der Seinssprünge in jeder der beiden Welten als eine gleiche Gesamtrichtung und als eine sinnvolle Reihenfolge in beiden Welten erhalten bleiben. Die egozentrischen Seinssprünge der eigenen Welt behalten ihre Seinsrichtung bei ihren Seinssprüngen, sie kombinieren sich aber mit den in der Reihenfolge passenden Sprüngen ihrer Gegenwelt in einer freien Reihenfolge, die nicht mit der Reihenfolge der Seinssprünge der Gegenwelt übereinstimmen. Es wird nur die Reihenfolge der eigenen Welt eingehalten, die Kombinationsreihenfolge ist frei. Das bedeutet nur der jeweilige Seinssprung ist perfekt kombiniert, andere Seinsteile dagegen nicht. Dies ist der Grund warum sich Welt und Gegenwelt nicht 189 auslöschen. Die Seinsrichtungen von Welt und von Gegenwelt bleiben entgegengesetzt, denn nur dadurch bleibt die Separation und die Grenzbildung zwischen Welt und Gegenwelt und damit die sich entgegengesetzt verändernden Welten selbst erhalten. Deswegen weil diese entgegengesetzte Entwicklungsrichtung von Welt und Gegenwelt als eine Grundbedingung des Sein immer erhalten bleiben muss, kann die Lichtgeschwindigkeit bei „Eigenbewegungen“nie überschritten werden, weil sich dann die Seinsrichtung umkehren würde. Wenn die Lichtgeschwindigkeit überschritten würde würde die Entwicklungsrichtung des Sein die Entwicklungsrichtung des Gegensein erhalten und Raum und Zeit würden ihre Rollen tauschen. Da wir von unendlich vielen parallelen Welten und auch parallelen Gegenwelten ausgehen ist die spontane freie Kombination, weil es alle Möglichkeiten gibt und diese in der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension frei kombinierbar sind auch möglich. 113 Die Bewegungsmuster der Materieteile mit Ruhemasse und die Bewegungsmuster der Antimaterie Nun kommen wir zu den Bewegungsmustern unserer Materieteile mit Ruhemasse und vergleichend dazu zu den Bewegungsmustern der Antimaterieteile mit ihrer Antmaterieruhemasse. Bei der Entstehung der Ruhemassen in Welt und Gegenwelt existiert eine Sprungverzögerung oder eine Seinsschrittverzögerung die einer teilweisen "Richtungsumkehr", einer teilweisen Umkehr der Seins Richtung entspricht, eben einer Verzögerung der prinzipiellen Änderung die immer emem Seinssprung in die neue Richtung der 4. Dimension entspricht, dies ist die Änderung die zu einer Seinsgeschwindigkeitsabnahme führt. Diese "Richtungsumkehr" entspricht einer Verzögerung der Änderung, also einer Verzögerung der Verlangsamung der Seinsgeschwindigkeit, eine echte Umkehr der Seinsgeschwindigkeit gibt es nicht. Maximal kann die Seinsgeschwindigkeit bei den Seinsschritten für eine beschränkte "Dauer" gleich bleiben. Die Seinsgeschwindigkeit "dauert" weniger Seinsschritte lang an, deswegen ist der folgende Seinssprung geringer verlangsamt und es resultiert eine relativ schnellere Ruhemasseseinsgeschwindigkeit. Wenn wir die Seinssprünge der normalen reinen, bloßen Raumzeit betrachten so haben diese die größte mögliche Seinsgeschwindigkeitsverzögerung. Diese normalen, reinen Raumzeitensprünge sind die alleinigen Seinssprünge in die 4. Dimension und sie entsprechen unseren Primzahlsprüngen und den "Verlangsamungssprüngen der egozentrischen Seinsgeschwindigkeit" die den "Verlangsamungssprüngen" unserer konstanten Lichtgeschwindigkeit entsprechen. In der fertign abgeschlossenen 4. Dimension sind die Primzahlen die alleinigen Zahlen, und jede dieser alleinigen Zahlen hat den Wert 1, weshalb auch die Lichtgeschwindigkeit in unserer Welt einen konstanten Einheitswert hat. Die Sprunggeschwindigkeitsverzögerungen geschehen bei den Primzahlsprüngen in die 4. Dimension, sie werden aber bei den Vorbereitungsschritten der zusammengesetzten Zahlen im flachen Abschnitt der EULERschen Primzahltreppe durch die längere Dauer einer gleichen "Schrittgeschwindigkeit" vorbereitet. Die Sprunggeschwindigkeitsverlangsamung kann nur bei den Schritten der zusammengesetzten Zahlen auf den flachen Treppenabschnitten vorbereitet werden, was einem "kürzeren" Beibehalten einer gleich schnellen Geschwindigkeit und deshalb beim folgenden Seinssprung einer relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit entspricht. Die Verlangsamung der Seinsgeschwindigkeit auf dem flachen Vorbereitungstreppenabschnitt ist kürzer, kleiner geblieben, deshalb ist die Geschwindigkeit weniger langsam geworden. Die Zeitdauer der gleichen Seinsgeschwindigkeit wird weniger lang beibehalten und die Zeit ist dann beim "früheren" Sprung in die 4. Dimension kleiner, kürzer und die resultierende Seinsgeschwindigkeit ist deshalb relativ schneller als die der benachbarten normal oft geschrittenen Raumzeitenteile der normalen, reinen, bloßen Raumzeit. Die flachen Treppenabschnitte der EULERschen Treppe sind kürzer oder sie fehlen ganz, was dann einem Beibehalten der "vorherigen" relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit entspricht, weil die Verlangsamungssprünge auf dem flachen Treppenabschnitt fehlen. Diese Sprungverzögerung bedeutet ein "längeres" Beibehalten der alten, relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit und im Vergleich zu den normalen, reinen, bloßen Raumzeitensprüngen ein Auslassen von verlangsamenden Seinsschritten. Dieses Auslassen der Seinsschritte verändert den folgenden Seinssprung raumzeitlich lokal, er entspricht einer Quantenfluktuation und einem lokalen schneller bleiben der Seinsgeschwindigkeit der Raumzeit. Wenn aus diesem lokalen Verbleiben in einer relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit bei den Folgesprüngen ein dynamisches Gleichgewicht wird, ist Materie mit 190 Ruhemasse entstanden. Die neue relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit beim Primzahlsprung oder dem Seinssprung in die 4. Dimension der normalen, reinen, bloßen Raumzeit wird deshalb eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit weil die Summe der Seinsschritte auf der flachen Treppenstufe minus 1 beim folgenden Seinssprung in die 4. Dimension zu der neu geeichten Zeiteinheit 1 wird. Diese neue Zeiteinheit 1 entspricht der Summe der Anzahl der alten Zeiteinheitsschritte minus 1 auf dem flachen Treppenabschnitt. Es kommt zu einem Konflikt der Seinsgeschwindigkeit der verzögerten Seinsschritte mit der relativ schneller gebliebenen Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasseteile und der relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit die den Primzahlensprüngen entspricht. Diese "Grundseinsgeschwindigkeit" der normalen, reinen, bloßen Raumzeit ändert sich nach dem Schema nach dem sich die Primzahlen ändern und erscheint in unserer Seinswelt als die "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges und als die konstante Lichtgeschwindigkeit. Diese Verlangsamung der Seinssprünge der normalen, reinen, bloßen Raumzeit ist die stärkste Seinsgeschwindigkeitsverlangsamung die es im Sein gibt. Jede neue Primzahl ändert sich so, dass ihre neue relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit sich daraus ergibt dass die Summe der zusammengesetzten Zahlenschritte minus dem Seinssprung der vorherigen Primzahl, also minus 1 der Größe der neuen Primzahl, also der neuen Größe 1 entspricht. Das "minus 1" bedeutet, dass der Seinssprung der vorherigen Primzahl von der Schrittsumme abgezogen wird, die Schrittsumme der zusammengesetzten Zahlen entspricht der Zeitvergrößerung also der Seinsgeschwindigkeitsverlangsamung beim nächsten neuen Primzahlsprung in die neue Richtung der neuen 4. Dimension die durch diese Sprünge aufgebaut wird. Diese neue Primzahl, diese neue Größe 1 eicht alle Zahlen die vor ihr waren neu auf ihre neue Einheitsgröße 1. Diese Neueichung aller vorausgegangen zusammengesetzten Zahlen und aller vorausgegangenen alten Primzahlen durch den jeweils letzten Primzahlsprung entspricht in unserer Seinswelt der Neueichung aller entfernten oder früherern Seinsgeschwindigkeiten durch die sich selbst beobachtende, im Raummittelpunkt liegende und in der Zeit zuletzt gesprungene egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die der "Einheitsgeschwindigkeit" des Seinssprunges und der Lichtgeschwindigkeit entspricht. In unserer Welt entspricht jede neue Primzahl dem letzten egozentrischen Seinssprung, außerdem dem gerade aktuellen räumlichen Mittekpunkt und dem zeitlichen Endpunkt der egozentrischen Seinswelt und der gerade aktuellen egozentrischen Seinsgeschwindigkeit also der konstanten Lichtgeschwindigkeit in unserer Seinswelt. Primzahlensprünge entsprechen den Seinssprüngen der normalen, reinen, bloßen Raumzeit, die Materie mit ihrer Ruhemasse entsteht durch ausgelassene Seinsschritte der zusammengesetzten Zahlen. Wir können nun auch ein weiteres feststellen, die Seinssprünge der normalen, reinen, bloßen Raumzeit entsprechen den PRIMZAHLsprüngen der EULERtreppe, die Seinssprünge der Materie mit Ruhemasse entsprechen relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten die durch ausgelassene Seinsschritte der zusammengesetzten Zahlen schneller geblieben sind als die langsamste Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit. Wir können deshalb sagen die Seinssprünge unserer normalen reinen, bloßen Raumzeit sind die alleinigen Seinssprünge die die neue 4. Dimension aufbauen, diese Seinssprünge sind unveränderlich und sie entsprechen den EINERsprüngen der neuen sich aufbauenden 4. Dimension, oder auch den konzentrischen Geschwindigkeitsrillen auf einer festen Scheibe. Diese Seinssprünge sind der Grund weshalb die Nullstellen in der räumlichen Darstellung der RIEMANNschen Zetafunktion auf einer Linie liegen, und sie sind der Grund dafür, dass unsere Seinswelt eine konstante Lichtgeschwindigkeit hat und für uns stabil und messbar wird. Im Grunde entspricht das Bild der RIEMANNschen Zetafunktion unserem Bild des Aufbaues der 1. Dimension unserer Gegenwelt und auch dem Aufbau unserer 4. Dimension dem Aufbau unserer Raumzeit, es ist so als würden Punkte über Sprünge aneinander gereiht. Sprungverzögerungen oder das Auslassen von Seinsschritten geschehen bei den Vorbereitungsschritten für die Seinssprünge in die 4. Dimension. Bei diesen vorbereitenden Seinsschritten kommt es zu Fluktuationen und Unregelmäßigkeiten die dann zur Entstehung unserer Materie mit Ruhemasse führen. Da bei jedem neuen PRIMZAHLsprung also bei jedem neuen Seinssprung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit alle vorhergegangenen Zahlen oder alle vorhergegangenen oder raumzeitlich entfernten Raumzeiten neu auf den Wert 1 geeicht werden, bleibt die Materie mit ihrer Ruhemasse so wie auch unserere Lichtgeschwindigkeit stabil. Die ersten Zahlensprünge von 1 bis 3 haben keine Vorbereitungsphase sie sind inflationär schnell. Unsere Materieteilchen, die Wasserstoffatome, also die Protonen und Neutronen wären dann bei den inflationären 191 Seinssprüngen entstanden und wurden dann später durch die Kernfusion zu den schwereren Elementen zusammengepresst. Insgesamt, als Ganzes bleibt bei den Seinssprüngen der Materie mit Ruhemasse die Weltenseinsrichtung, die Veränderungsrichtung des Sein die der Seinsrichtung der Veränderung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit entspricht immer erhalten. Die gesamte, generelle Seinsrichtung bleibt die gleiche Seinsrichtung in die die normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile springen, sie ist nur gegenüber den Seinssprüngen der normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile um einen Vorbereitungsseinsschritt oder um mehrere verzögert oder zurück gesetzt. Die verzögerten, zurückgesetzten Vorbereitungsseinsschritte der Materie mit Ruhemasse sind immer Seinsschritte, die Schritten im flachen, ebenen Bereich der EULERtreppe, also Seinsschritten der zusammengesetzten Zahlen entsprechen, oder es sind die Seinssprünge der Zahlen 1 bis 3. Die generelle Seinsrichtung die unsere Welt hat und die generelle Seinsrichtung der Gegenwelt sind prinzipiell entgegengesetzt.Wenn wir den Ruhemasseseinsschritt in unserer Welt mit Seinsschritten in der Gegenwelt vergleichen, können wir die egozentrisch entgegengesetzte Reihenfolge der Seins Bewegung in beiden Welten vernachlässigen, weil sich jeder sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Seinsteil spontan die passenden Seinsteile aus den Gegenparallelwelten, unabhängig von der entgegengesetzten Reihenfolge der Seinsschritte in der Gegenwelt aber abhängig von der eigenen egozentrischen Seinsrichtung und der eigenen egozentrischen relativen Seinsgeschwindigkeit des eigenen, egozentrischen Seins sucht, und sich mit diesen passenden Welten spontan kombiniert. Dieses Suchen ist frei, unabhängig von der Reihenfolge der Teile die kombiniert werden weil dieses Suchen und Finden ein Vorgang in der Möglichkeitswelt der statischen, teilabgeschlossenen oder abgeschlossenen, fertigen 4. Dimension ist. Ich denke , dass es im Kontinuum neben der fertigen Möglichkeitswelt der abgeschlossenen Raumzeit auch alle teilfertigen Möglichkeitsversionen der verschiedenen teilfertigen Raumzeiten gibt. Die von der Reihenfolge unabhängige Suche ist deshalb möglich, weil dieses „Suchen“ in der Möglichkeitswelt der teilabgeschlossenen, teilfertigen 4. Dimension stattfindet. Auch in der teilfertigen Raumzeit sind die teilfertigen Raumzeitenteile gleiche Einheiten in denen sich Raum und Zeit als die teilfertige, einheitlich geeichte Raumzeit nicht mehr unterscheiden lassen. Dass bedeutet in der statischen, abgeschlossenen 4. Dimension verhält sich der Raum und die Zeit in der Raumzeit vergleichbar so, wie sich in der dritten Dimension die Seiten des Raumes verhalten. Bei jedem egozentrischen Seinssprung in die 4. Dimension zerteilt sich das Sein, und der dann abgetrennte, einzelne, sich selbst beobachtende, persönliche, egozentrische Seinsteil kombiniert sich spontan mit den passenden Parallelweltenmöglichkeiten seiner eigenen statischen, teilfertigen Möglichkeitswelt und auch mit den statischen Möglichkeiten seiner Gegenwelt. Es ist so, dass unsere Welt und unsere Gegenwelt statisch eine zusammen gehörende Einheit im Kontinuum sind, die Trennung dieser beiden Welten geschieht nur durch die dynamischen, egozentrischen, entgegengesetzten Seinsbewegungen oder die entgegengesetzten Seinsveränderungen und dadurch, dass die Trennung in jeweils verschiedene Dimension, nämlich in Dimension 1 und in Dimension 4 und egozentrisch einzeln abgetrennt abläuft. Die Trennung existiert also nur auf der Ebene der sich gerichtet verändernden und sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinswelt die einen Aufbauvorgang in die fertige Möglichkeitswelt der 4. Dimension nachvollzieht. Der egozentrische Seinsteil unserer Welt sucht in seiner statischen Gegenwelt Seinsteile in einer Reihenfolge aus, die der Reihenfolge seiner eigenen Seinsbewegungsänderung entsprechen. Dies geht, weil der egozentrische Seinsteil in der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension, in der statischen Raumzeit mit allen Parallelweltmöglichkeiten der eigenen Multiwelt aber auch mit allen Möglichkeiten in seinen Gegenwelten durch die statische, fertige, abgeschlossene Raumzeitendimension, verbunden ist. Diese statischen Parallelweltmöglichkeiten der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension sind als Ding an sich statisch mit den Sprungmöglichkeiten der 1. Dimension unserer Gegenwelt identisch, beide sind als Ding an sich ein und das selbe. In unserer Welt entspricht unsere 1. Dimension der 4. Dimension unserer Gegenwelt und in unserer Gegenwelt entspricht unsere 4. Dimension der dortigen 1. Dimension. Der egozentrische Seinssprung kann frei und spontan wählen, er springt als das sich selbst beobachtende, egozentrische Sein innerhalb der fertigen Möglichkeitswelt der statischen, fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension in die Richtung zur fertigen abgeschlossenen Raumzeit. Er hat beim Zerteilen des Seins, also beim Seinssprung als egozentrischer, einzelner Seinsteil die Auswahlmöglichkeit aus unendlich vielen möglichen Parallelwelten und Gegenparallelwelten zu wählen, die mit ihm in der Möglichkeitswelt der statischen, fertigen 4. Dimension, 192 die mit der statischen 1. Dimension der Gegenwelt identisch ist, verbunden sind. Er verbindet sich spontan mit den Möglichkeiten die zu seiner sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinskonstellation passen. Man kann die Möglichkeiten mit einem Klavier vergleichen auf dem der Pianist, der sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsteil, die verschiedensten Musikstücke spielen kann. Ohne den Pianisten enthält das Klavier alle diese Stücke als Möglichkeit es bleibt aber stumm. Der egozentrische Seinssprung springt in der Seinswelt als sich selbst beobachtender, egozentrischer Seinsteil der sich aufbauenden 4. Dimension, er kombiniert sich aber mit den „schon“ vorhandenen, fertigen Parallelweltmöglichkeiten aus der statischen Möglichkeitswelt der fertigen vollendeten 4. Dimension aus seiner eigenen Welt, aber auch mit denen aus der 1. Dimension seiner Gegenwelt weil beide Welten statisch eine identische Einheit sind. Ihre im Sein und im Gegensein vorexistierenden "egozentrischen" Eigenschaften erhalten diese fertigen Möglichkeitswelten erst dann, wenn ihre Sprungmöglichkeiten zur sich selbst beobachtenden, egozentrischen Welt gehören, wenn sie also egozentrisch gerichtet abgelesen werden. Aus diesem Grunde, wegen der Statik der fertigen abgeschlossenen 4. Dimension kann man die entgegengesetzte Seinsbewegungsrichtung der Gegenparallelwelten zu der eigenen Seinsbewegungsrichtung in ihrer Reihenfolge vernachlässigen. Die Richtung des Seins ergibt sich nur aus der Reihenfolge und der Richtung der eigenen Seinssprünge. Der Seinssprung an sich ist ein statischer, in seiner Größe relativer Wert, der im egozentrischen Sein einen festen Geschwindigkeitswert bekommt. Der Pianist darf auf dem statischen Klavier auch die Klaviertasten frei wählen mit denen er seine Musikstücke spielt. Der egozentrische Seinsteil unserer Welt sucht sich selbst beobachtend aus den unendlichen sich "folgenden" Gegenseinswelten spontan die heraus, die zu seiner Seinsbewegungsrichtung und zu seiner Sprungreihenfolge und zu seiner Seinsstrecke die passenden sind. Deshalb können wir einfach Einzelsprünge oder Einzelseinsteile frei vergleichen und müssen nicht die gesamte Sprungfolge aus einer Gegen Parallelwelt mit der Richtung in unserer Welt vergleichen. Die Seinsrichtungen unserer Welt und die unserer Gegenwelt entwickeln sich ja entgegengesetzt. Das bedeutet die Separation unserer sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinswelt existiert nur in der „bewegten“, in der sich ändernden Egozentrik, in der statischen Möglichkeitswelt der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension existiert die Separation nur als Möglichkeit, als das Ganze aller Möglichkeiten ist diese Möglichkeitswelt ein Bestandteil des Alles oder das Nichts. Die Egozentrik erscheint in unserer Welt am deutlichsten in der konstanten Lichtgeschwindigkeit, also in einer „konstanten“ Bewegung der egozentrischen Seinswelt. Diese "konstante" Bewegung des sich selbst beobachtenden, egozentrischen Sein findet im Kontinuum, in der Unendlichkeit des Alles oder des Nichts statt.Das bedeutet "hinter" dieser "konstanten " Bewegung liegt eine Unendlichkeit und "vor" der "konstanten" Bewegung liegt ebenfalls eine Unendlichkeit, die "konstante" Bewegung ist deshalb das einzige "konstante", das einzige "fest messbare" in unserer egozentrischen Seinswelt die sich "konstant" innerhalb der Unendlichkeit des Kontinuums bewegt. Diese Konstanz entsteht durch die Selbstbeobachtung der egozentrischen Seinswelt. Dies ist das Wesen der Naturkonstanten. In dem einzelnen, persönlich, sich selbst beobachtenden Seinsteil mit seiner "konstanten" Lichtgeschwindigkeit, der sich mit den in der Seinsgeschwindigkeit und in der Reihenfolge und in der Seinstrecke zu ihm passenden Seinsteilen der Parallelweltmöglichkeiten frei kombiniert, kommt deutlich das egozentrische Wesen unseres Sein zum Vorschein. Das egozentrisch bestimmende Wesen unseres Seins erscheint auch sehr deutlich in der bestimmenden Wirkung der unmittelbaren, direkten Beobachtung in der Quantenwelt. Das freie Kombinieren der relativ gleich schnellen Seinsgeschwindigkeiten ist nichts weiter, als dass sich die relativ gleich schnellen Geschwindigkeiten die sich parallel zueinander bewegen gegenseitig vom auch bewegten, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsteil als stillstehend als statisch wahrgenommen werden. Der sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsteil nimmt nur die Teile der fertigen Möglichkeitswelt der 4. Dimension als statisch wahr, die zu seiner sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit die passenden sind. Die Geschwindigkeiten also, die eine relativ gleiche Geschwindigkeit haben oder die feste Platten sind, die Seinsgeschwindigkeitsringe haben, die sich in einem festen Verhältnis zueinander drehen, und die zu seiner eigenen beobachtenden egozentrischen Seinsgeschwindigkeit passend sind. Es ist wie ein spontanes Springen zwischen den festen Scheiben mit den konzentrischen Seinsgeschwindigkeitsringen mit einem festen Geschwindigkeitsverhältnis zueinander. Wie machen sich diese Seinssprungbewegungen der einen Welt, in den Gegenwelten mit denen sie als Ganzes kombiniert sind bemerkbar ? 193 Bild 16 das Treppenbild als die senkrecht abfallende EULERsche Primzahlentreppe Das folgende wird am besten verständlich wenn man sich die Skizzen die jetzt beschrieben werden selbst auf Papier aufzeichnet. Man kann sich die Sprungveränderung zwischen Raum und Zeit und die relative Verlangsamung der Seinsgeschwindigkeit bei den Seinssprüngen der normalen, reinen, bloßen Raumzeit, gemalt als eine absteigende, abfallende EULERsche Primzahlentreppe vorstellen. Die Primzahlensprünge springen nicht nach oben wie in Eulers Treppe sondern nach unten. Dies entspricht auch der Tatsache, dass jede neue Primzahl in unserer Welt einer relativ langsameren egozentrischen Seinsgeschwindigkeit entspricht. Diese Treppe entspricht unsereren bisherigen Treppe, allerdings sind die ebenen Stufenabschnitte wegen der weiterschreitenden zusammengesetzten Zahlen verlängert, sie sind nicht mehr gleich lang. Unsere Treppe soll von links oben nach rechts unten führen. Sie entspricht einer normalen EULERschen Primzahltreppe deren Primzahlenstufen nicht nach oben sondern nach unten führen. Bei einer Analogie zur Raumzeit entspricht die Gesamthöhe der Treppe der Summe aus Raum und Zeit. Allerdings sind bei dieser Treppe mit den verschieden langen ebenen Abschnitten diese Raumzeitensprünge der Stufen noch keine Einereinheiten. Zu Einereinheiten werden sie erst wenn die 4. Dimension, die Raumzeit fertig, abgeschlossen ist, dies ist auch deshalb so weil "dann" die Treppe unendlich lang ist. Unterhalb der jetzt nach rechts waagerechten Seinsgeschwindigkeitsschritte befindet sich der Raum und oberhalb befindet sich die Zeit. Der Raum wird beim Abstieg bei jeder Stufe relativ kleiner und die Zeit wird relativ größer. Jede Primzahlstufe entspricht einer beim Aufbau der 4. Dimension weiter gesprungenen normalen, reinen, bloßen Raumzeit und der sich selbst beobachtenden, reativ langsamsten egozentrischen Seinsgeschwindigkeit die in unserm Sein zur konstanten Lichtgeschwindigkeit wird. Die waagerechte und in Abschnitte geteilte Stufenebene symbolisiert die beim Seinssprung gleichmäßig bleibende Seinsgeschwindigkeit, die aber je nach der Länge der waagerechten Stufe, je nach der Anzahl der Abschnitte eine längere oder eine kürzere Zeit andauert. Wenn die mehreren Abschnitte der waagerechten Stufe aus ihrer waagerechten Richtung im rechten Winkel nach unten springen, dann springt dieser Seinssprung im rechten Winkel in die neue sich aufbauende 4. Dimension hinein. Dieser neue Seinssprung im rechten Winkel ist immer ein Einzelsprung. Dieser neue Sprung im rechten Winkel nach unten erzeugt eine neue Primzahl oder eine neue egozentrische Seinsgeschwindigkeit die relativ langsamer ist als die Seinsgeschwindigkeit des vorherigen Seinssprunges. Mit jeder neuen Stufe im rechten Winkel nach unten wird die Seinsgeschwindigkeit relativ langsamer. Diese Seinssprünge im rechten Winkel nach unten entsprechen einem neuen Raumzeitsprung oder einer neuen sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit die relativ langsamer ist als es ihre egozentrische Vorgängerseinsgeschwindigkeit war. Die Größe der neuen relativ langsameren, sich selbst beobachtenden, egozentrischen Seinsgeschwindigkeit errechnet sich aus der Anzahl der in der gleich bleibenden waagerechten Richtung geschrittenen Vorbereitungsschritte als die Zeitensumme minus 1 geteilt durch den immer gleich bleibenden Raum.Der erste Abschnitt der in die gleiche Richtung geschrittenen Teile wird deshalb abgezogen weil er noch zur vorhergegangenen egozentrischen Seinsgeschwindigkeit oder zur vorhergegangenen nach unten gesprungenen Primzahl gehört. Diese neue Summe erhält beim neuen Sprung im rechten Winkel nach unten den neuen Einheitswert 1, und dieser neue Einheitswert 1 eicht alle vorausgegangen Zahlenwerte, also alle vorausgegangenen zuasmmengesetzten Zahlen und alle vorausgegangenen Primzahlen neu auf den eigenen Einerwert. Diese Neueichung der Zahlen durch eine neue Primzahl entspricht der Neueichung aller früheren Seinsgeschwindigkeiten durch die neue egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die in unserer Welt der Lichtgeschwindigkeit entspricht. 114 Die Entstehung der Materie mit Ruhemasse Weil es bevor ein Seinssprung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit im rechten Winkel entsteht immer mehrere Schrittabschnitte gibt die in der gleichen Richtung weiter schreiten, gibt es die Möglichkeit dass schon diese, die längere Zeit aufbauenden Schritte "vorzeitig" im rechten Winkel in die sich aufbauende 4. Dimension springen. Die Wahrscheinlichkeit dass ein Seinsschritt zu einem Seinssprung in die neue 4. Dimension wird, wird mit jedem weiteren Schritt mit der gleichen Seinsgeschwindigkeit größer. Es ist auch 194 möglich, dass nur die ersten Zahlen 1 bis 3 , die keine Vorbereitungsschritte haben, sondern ohne Vorbereitungsschritte unmittelbar aufeinander folgen, durch Auslassen eines Sprunges die erste Materie mit Ruhemasse in der Inflaionsphase unseres Unversums gebildet haben. Diese "vorzeitigen" Sprünge haben eine relativ kleinere Zeit als die normalen Seinssprünge der normalen, reinen, bloßen Raumzeit, sie haben deshalb eine relativ höhere Seinsgeschwindigkeit, eine relativ höhere Energie und eine relativ niedrigere Entropie als die Seinssprünge der normalen, reinen, bloßen Raumzeit mit ihrer relativ langsamsten Seinsgeschwindigkeit. Ihr relativ größerer Raum wird von der normalen, bloßen Raumzeit mit dem relativ kleineren Raum komprimiert und ihre relativ kleinere Zeit wird von der normalen, bloßen Raumzeit mit der relativ größeren Zeit gedehnt. Ihre relativ höhere Seinsgeschwindigkeit dehnt und buchtet das flache Raumzeitengitter aus. Der Vorgang der Materiebildung mit der Ruhemassebildung geschieht auf dem Treppenabschnitt der die Seinsrichtung beibehält, also dem Treppenabschnitt in dem sich die Seinsgeschwindigkeit nicht ändert sondern über mehrere Abschnitte mit der gleichen Seinsgeschwindigkeit "weiterschreitet", oder bei den ersten 3 Seinssprüngen der Geschichte des Universums, die ohne Vorbereitungsschritte unmittelbar aufeinander folgten. Diese Treppenabschnitte der Vorbereitungsschritte entsprechen einem Anwachsen der Zeit, sie sind aber noch kein neuer, relativ größerer Zeitenteil. Dieser neue relativ größere Zeitenteil entsteht erst zusammen mit dem relativ kleineren Raumteil beim rechtwinkeligen Seinssprung in die neue sich aufbauende 4. Dimension.In der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension werden die flachen Treppenabschnitte der "weiterschreitenden" gleichen Seinsgeschwindigkeit zu Einheiten ohne Geschwindigkeit, zu den fertigen Raumzeiteneinheiten. Auch schon beim teilfertigen Aufbau der Raumzeit werden die flachen Treppenabschnitte im Moment des "Primzahlenseinssprunges" in die neue 4. Dimension zu einer Einheit, weil die Primzahl alle "hinter ihr" liegenden zusammengesetzten Zahlen und alle älteren Primzahlen neu auf den Wert 1 eicht. Wenn der rechtwinkelige Seinssprung früher als beim Seinssprung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit geschieht dann wird dieser frühere Seinsprung mit seiner relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit von den normalen, reinen, bloßen Raumzeitensprüngen im Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt und dabei entstehen die Materieeigenschaften und die Ruhemasse. Man kann den eben genannten Vorgang der Materieentstehung mit der Ruhemassenentstehung als das „längere“ Beibehalten einer gleich bleibenden Seinsgeschwindigkeit mit einer gleich bleibenden Seinsrichtung der Richtung der „alten“ ebenen Treppenstufe, also als das "längere" Beibehalten der älteren, relativ höheren Seinsgeschwindigkeit verstehen. Dieses Bild entspricht dem Bild der Treppe EULERs mit der Entstehung der Primzahlen, die auch nach einer Stufenverlängerung auf gleich bleibender Höhe, also als der Summe "gleicher Geschwindigkeiten", durch das längere Beibehalten von mehreren "Abschnittsschritten" aus zusammengesetzten Zahlen entsteht. Das entspricht dem längeren Beibehalten einer relativ gleichen Geschwindigkeit, die danach als gleicher Raum geteilt durch die größere, gesammte Zeitstrecke minus 1, als eine zusammengefasste Einheit 1, als eine relativ langsamere Geschwindigkeit, als Primzahl, und als die EULERsche Primzahlstufe auftritt. Diese neue Primzahlenstufe entspricht der neuen relativ langsameren egozentrischen Seinsgeschwindigkeit die alle vorangegangenen Seinsgeschwindigkeiten neu auf die neue, langsamere "Einheitsgeschwindigkeit" eicht, und die in unserer Welt unsere konstante Lichtgeschwindigkeit ist. Bei der EULERschen Primzahlentreppe entsteht aus einer längeren ebenen Folge aus zusammengesetzten Zahlen aus gleichen Seinsschritten eine neue senkrechte Primzahlenstufe. Diese Primzahlenstufe ist eine neue Einheit 1, die alle vorangegangenen Primzahlen und auch die vorangegangenen zusammengesetzten Zahlen neu eicht.Diese neue Primzahl als die neue Einheit 1 entspricht der Summe der Anzahl der ebenen, zusammengesetzten Zahlen minus 1, weil der erste ebene Stufenabschnitt ein Teil ist, der zur vorangegangenen Primzahl gehört. Wegen dieser jeweiligen Neueichung ergeben die Nullstellen der räumlich dargestellten RIEMANNschen Zetafunktion eine Gerade. Bei unserer Seinsgeschwindigkeitstreppe der normalen, reinen, bloßen Raumzeit haben wir ein gleiches Bild wie bei der Primzahlentreppe EULERs, die Seinsgeschwindigkeit jeder neuen egozentrischen Raumzeitenstufe ist relativ langsamer als die Seinsgeschwindigkeit der Vorstufe, und auch sie eicht als die sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsstufe alle Vorstufen auf ihre neue relativ lngsamere egozentrische Seinsgeschwindigkeit, die dann in unserer Seinswelt als die neue Einheit als die "Einheitsgeschwindigkeit" oder die konstante Lichtgeschwindigkeit auftritt. Wenn die relativ höhere Seinsgeschwindigkeit der Vorstufe "kürzer" anhält, also einen in die gleiche Richtung gehenden Seinssschritt durch Fluktuation verpasst gerät diese dann im rechten Winkel abgehende Stufe mit ihrer 195 relativ höheren Seinsgeschwindigkeit in Konflikt mit der relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile in der Nachbarschaft und wird von dieser normalen, reinen, bloßen Raumzeit zur Materie mit Ruhemasse im Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt. Sinneseindrücke der egozentrischen, sich selbst beobachtenden Materie sind nur durch diesen Geschwindigkeitskonflikt zwischen der Materie mit Ruhemasse und der reinen, bloßen Raumzeit zu verstehen, weil sich die beiden Geschwindigkeiten gegeneinander bewegen, wodurch auch das Energiepotential der Sinneseindrücke entsteht. Beim Ausbleiben eines in der gleichen Richtung weiter springenden Seinsschrittes bleibt der Raum relativ größer, er wird nicht kleiner, und die Zeit bleibt relativ kleiner, sie wird nicht größer, und die Seinsgeschwindigkeit bleibt auf der gleichen Stufenhöhe sie bleibt gleich schnell, sie wird nicht relativ langsamer. Beim Ausbleiben eines Seinssschrittes der nicht in die gleichbleibende Richtung schreitet, springt die Treppenstufe "vorzeitig" in die neue rechtwinkelige Richtung also in die 4. Dimension. Diese "vorzeitige" rechtwinklige Sprungrichtung ergibt einen relativ größeren Raum, eine relativ kleinere Zeit und eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit als es die Seinssprünge der normalen, reinen, bloßen Raumzeit ergeben.Der "vorzeitige" Sprung gerät in einen Konflikt mit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit, er wird im Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt damit er die relativ gleiche Seinsgeschwindigkeit wie die normale, reine, bloße Raumzeit hat die die "Einheitsgeschwindigkeit" des egozentrischen Seins ist. Der "vorzeitige" Sprung wird in das normale,"flache" Raumzeitengitter eingepasst und seine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit dehnt und buchtet dieses "ebene" Raumzeitgitter aus. Die "früher" als die normale, reine, bloße Raumzeit rechtwinklig springende Treppenstufe entspricht dem relativ schneller gebliebenen Ruhemasseteil mit seiner relativ höheren Seinsgeschwindigkeit, die "spätere", rechtwinkelig springende Treppe entspricht den schon weiter oder den schon "öfter" geschrittenen Seinsteilen der normalen, reinen, bloßen Raumzeit mit der relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit.Die Ruhemasse Stufe mit der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit, oder mit dem relativ größeren Raum und der relativ kleineren Zeit, werden im Raum auf die Stufenhöhe der reinen, bloßen Raumzeitenteile gedrückt und in der Zeit auf die Stufenhöhe der reinen, bloßen Raumzeitenteile gedehnt. Die beobachtende, persönliche, egozentrisch bestimmende Stufe des reinen, bloßen Raumzeitenteils hat die niedrigste Seinsgeschwindigkeit, mit der niedrigsten Energie und mit der höchsten Entropie im egozentrischen Gesammtsein. Diese Treppe der Seinssprünge der normalen, reinen bloßen Raumzeit entspricht der EULERschen Treppe der Primzahlen.Gäbe es nur die Seinsschritte, dann gäbe es keine Stufen, gäbe es nur die "Primzahlentreppenstufen" dann wären alle Treppenstuden gleich lang, dies entspräche dem Zustand der fertig aufgebauten, abgeschlossenen Raumzeit, es entspricht aber auch schon wegen der Neueichung bei jedem Treppensprung der teilfertigen, teilabgeschlossenen Raumzeit. 115 Die Entstehung der "dunklen Materie", besser der dunklen Masse Um zu erfahren wie dieser "vorzeitige" rechtwinkelige Sprung in seiner Gegenwelt wirkt muss ich aus meinem Bild ein Punkt Spiegelbild bilden, weil sich die Antimaterie spiegelbildlich zu unserer Materie verhält. Ein Punkt Spiegelbild oder eine räumliche Spiegelung erhält man wenn alle Verbindungsgeraden beliebiger Punkte einer Abbildung zu ihren Spiegelpunkten im Spiegelbild durch einen zentralen Punkt gehen und dieser diese Verbindungsgeraden in diesem zentralen Punkt halbiert. In einer Ebene, also in der 2. Dimension wie auf unserem Blatt Papier erhält man eine Punktspiegelung indem man das Bild um diesen Zentrumspunkt in dieser Ebene um 180° dreht. Wenn wir diese Drehung mit unserem Papier ausführen, stehen alle Beschriftungen als Spiegelschrift auf dem Kopf, oben und unten haben gewechselt und die Richtungspfeile weisen in die entgegen gesetzte Richtung im Vergleich zum Anfangsbild. Wir haben unser Anfangsbild nirgendwo zeichnerisch geändert weil wir das Anfangsbild ja nur gedreht haben. Das Anfangsbild als Ding an sich ist also identisch mit dem Punktspiegelbild. Diese Gleichheit muss auch sein, weil unsere Welt und unsere Gegenwelt statisch, ohne Bewegung identsch waren. Damit dieses Spiegelbild den Zustand in unserer Gegenwelt entspricht müssen wir die Benennungen oben und unten richtig stellen also wechseln, aus dem Raum wird die Gegenzeit und aus der Zeit wird der Gegenraum und den ursprünglichen Richtungspfeil des Treppenverlaufes nach unten müssen wir auch umdrehen damit er in 196 dem neuen Spiegelbild auch nach unten zeigt. Wenn wir die Wirkung der dunlen Materie, der dunklen Masse herleiten wollen können wir auf die einfache Treppe mit gleich großen Stufen und auf ihr Punktspiegelbild zurück greifen. Während im Ursprungsbild der rechtwinkelige Stufensprung "vorzeitig, früher", weiter oben und größer als der normale Seinssprung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit lag und deshalb seine Seinsgschwindigkeit relativ schneller war als die Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit, liegt im Spiegelbild dieser rechtwinkelige Stufensprung "verspätet" tiefer, also kleiner als der normale Seinssprung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit. Das bedeutet wir erhalten in diesem Fall keine Verkürzung der Seinsgeschwindigkeitsentwicklung mit einer relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit, sondern eine Verlängerung der Seinsgeschwindigkeitsentwicklung mit einer relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit als es die Seinsgeschwindigkeit der normalen reinen, bloßen Raumzeit ist. Sehr einfach können wir uns dass als eine Erhöhung des Raumzeitengitters in der Gegenwelt vorstellen als die die Einbuchtung des Raumzeitengitters aus unserer Welt in der Gegenwelt erscheint. Wir hätten dann das gleiche Raumzeitengitter dass von zwei verschiedenen Seiten aus betrachtet wird. Wir haben es in der Gegenwelt nicht mit einer Gegenbewegung zur Zeitentwicklung der Seinsgeschwindigkeit wie bei der Materieentstehung mit der Entstehung der Ruhemasse sondern mit einer Addition zweier Bewegungen mit der Addition der Zeitentwicklung in die gleiche Richtung zu tun. Deshalb bleibt die Seinsgeschwindigkeit nicht relativ schneller wie bei der Ruhemasse sondern sie wird relativ stärker langsamer als die Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit. Das bedeutet die Zeitentwicklung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit wird an bestimmten Raumzeitorten verlängert die Seinsgeschwindigkeit nimmt dort wegen der größeren Zeit stärker ab als an den unveränderten normalen, reinen, bloßen Raumzeitenorten. Weil in diesem Fall die Gegenbewegung fehlt kommt es zu keiner Materiebildung sondern nur zu einer Verlängerung der Zeitentwicklung der Seinsgeschwindigkeit in die vorgegebenen Seinsrichtung, wegen der größeren Zeit wird die Seinsgeschwindigkeit relativ langsamer. Dies entspricht einer Raumzeitengitteranhebung in diesen Raumzeitengitterregionen. Im Vergleich zur normalen, reinen, bloßen Raumzeit kommt es zwar zu keiner Materiebildung weil die Gegenbewegung fehlt, aber trotzdem zu einer Raumkompression und zu einer Zeitdehnung also zu einer Masseentstehung weil die bijektive Wirkung der Gegenruhemassen mit ihrer relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit im Raum komprimieren und in der Zeit dilatieren. Wir haben also den Effekt, dass eine entgegengerichtete "Bewegung" weil sie auf den entgegengerichteten Partner, nämlich die Zeit wirkt zum gleichen "Masseresultat" wie die Wirkung auf den Raum führt. Dieser Effekt ist mit der doppelten Verneinung vergleichbar. Im Gegensatz zur Materiebildung mit Ruhemasse bei der die normale, reine, bloße Raumzeit auf die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeiten wirkt, wirkt bei der Entstehung der dunklen Materie, besser der dunklen Masse, eine bijektiv wirkende relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit aus der Gegenwelt als angehobene Raumzeitengittergrenze auf die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit in unserer Welt ein.Wieder ist es ein Wirken zweier unterschiedlicher Seinsgeschwindigkeiten aufeinander, allerdings ist hier die relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit zahlenmäßig unterlegen und sie wirkt nur bijektiv aus unserer Gegenwelt in bestimmten Regionen unserer Welt hinein. Bei der Entstehung der Materie mit Ruhemasse wirkt die normale, reine, bloße Raumzeit auf Seinsteile ein, die Verlangsamungssprünge der Seinsgeschwindigkeit "vorzeitig" abgebrochen, oder ganz ausgelassen haben.Wir haben bei der Ruhemasse eine zahlenmäßige Übermacht der relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit auf zahlenmäßig unterlegene einzelne Raumzeitenfluktuationen, die bei den Seinssprüngen relativ schneller geblieben sind. Bei der bijektiven Wirkung der Gegenruhemassen in unsere Welt hinein wirken diese direkt auf unsere normale, reine, bloße Raumzeit ein und reduzieren deren relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit auf die neue Grenzkoordinate der bijektiv wirkenden relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit der Gegenruhemassen. Bei der dunklen "Materiewirkung" haben wir eine bijektive Massewirkung von zahlenmäßig unterlegenen relativ langsameren Gegenraumzeitenseinsgeschwindigkeiten auf die zahlenmäßig überlegenen relativ schnelleren Raumzeitenteile der normalen, reinen, bloßen Raumzeit. Wir haben keine Raumzeitengittereinbuchtung sondern eine Raumzeitengitterausbuckelung. Auch diese Wirkung ist raumzeitlich nur lokal aber doch anders als die Entstehung der Materie. Entscheidend idt das diese Raumzeitengitterausbuckelung in den gleichen Raumzeitengitterregionen liegt in denen auch die Raumzeitengittereinsenkungen liegen. Weil das 197 ganze aber kein statischer Vergleich ist sondern eine dynamische Raumzeitengitterbewegung resultiert schließlich nur der relativ größere Unterschied zwischen den unterschiedlich schnellen Seinsgeschwindigkeiten. Hier wird der Unterschied zwischen der "statschen" Einbuchtung des Raumzeitengitters duch die Masse und der aktiven Einbuchtung durch eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit deutlich. Im Raumzeitengitterbild herrscht in den Regionen dieser bijektiven Gegenruhemassewirkung eine relativ langsamere Vergleichsgeschwindigkeit zu der normalen, reinen, bloßen Raumzeit vor. Das bedeutet in diesen Raumzeitregionen liegt primär nur eine relativ langsamere Raumzeitgittergeschwindigkeit vor als in den anderen Raumzeitregionen, sie entspricht einer Raumzeitengittererhöhung. In diesen relativ langsameren Raumzeitgitterregionen besteht zu den relativ schnelleren Materieseinsgeschwindigkeiten mit Ruhemasse ein relativ größerer Seinsgeschwindigkeitsunterschied also ein "steiler" eingebuchtetes Raumzeitengitter. Deshalb sammelt sich die normale Materie mit Ruhemasse bevorzugt in diesen Regionen an und hat dort eine relativ größere Masse weil sich diese dunkle Masse zu ihrer normalen Ruhemasse addiert. Das bedeutet, dass der Masseeffekt der dunklen Masse eher ein sekundärer Effekt eines weiter voneinander entfernten aktiv bewegten Raumzeitengitters ist. Die sich vergleichende Raumzeitengitterkoordinate, die Raumzeitengittergrenze liegt in dieser Raumzeitenregion weiter voneinander entfernt. Man könnte sich an den Raumzeitengitterregionen der bijektiven Massewirkung der dunklen Masse eine feste Scheibe mit anderen konzentrischen Geschwindigkeitsabständen denken. Dies würde auch zu dem Bild passen mit dem sich unsere Galaxien drehen. Der relative Geschwindigkeitsunterschied zu den relativ schneller gebliebenen Seinsgeschwindigkeitsteilen der Ruhemasseteile wird in diesen Raumzeitenregionen relativ größer. Das Raumzeitengitterbild wäre also in diesen Regionen relativ höher und die Seinsgeschwindigkeitsvertiefung zu den relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeiten relativ tiefer. Da das Raumzeitengitter der normalen, reinen, bloßen Raumzeit als das alleinige Bezugsmaß überall flach gedacht wird bliebe als Effekt nur die tiefere Raumzeitgittereinbuchtung übrig. Diese relativ tiefere Raumzeitengittereinbuchtung käme also durch die bijektive Gegenruhemasse zu stande und entspräche der Wirkung der dunklen Materie oder besser der Wirkung der dunklen Masse. Man kann die Entstehung der dunklen Materie, der dunklen Masse auch aus der Bezugskoordinaten herleiten. Im Kontinuum, im Alles oder Nichts gibt es nur die eine Grenze zwischen dem Sein und dem Gegensein. Diese eine Grenze ist für beide Welten nicht nur die eine Grenze, sie ist auch die einzige Bezugslinie für jede der beiden Welten.Für jede der beiden Welten erscheint diese Grenze deshalb als eine gerade Nulllinie. Im Sein erscheinen deshalb alle relativen Abstände vom jeweiligen Gegensein als Abstand von dieser Nulllinie. Das bedeutet Änderungen in jeder Welt bewirken auch eine relative Änderung in der Gegenwelt. Deshalb fungieren die verschiedenen Struktuen der jeweiligen Gegenwelt im Vergleich mit der Seinswelt als eine Nulllinie. Im Ergebnis erscheinen dann die Gesamtabstände der beiden Welten voneinander für jede der beiden Welten als Abstände von einer Nullinie. Die jeweilige Gegenwelt funggiert für die Seinswelt als Nulllinie, oder eben wie die feste Scheibe mit den unterschiedlichen konzentrischen Geschwindigkeitskreisen die uns in der Bewegung der Galaxien in unserer Welt wieder begegnet. Es gibt keine weiteren Koordinaten oder Bezugspunkte, beide Welten sind für ihre Gegenwelt die einzige vorhandene Koordinate oder der einzige Bezugspunkt, deshalb wirken alle relativen Entfernungen zwischen der Welt und der Gegenwelt direkt als ein Ganzes und nicht gegenseitig aufhebend. Dass bedeutet die relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit an den Raumzeitorten an denen die Ruhemassen der Gegenwelten bijektiv wirken erhöhen das normale, reine, bloße Raumzeitgitter nicht, sondern das eigentliche Raumzeitengitter der normalen, reinen, bloßen Raumzeit wirkt dort auch flach aber jede relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit hat dort einen relativ größeren Abstand zu dieser einzigen vorhandenen Nulllinie, weil hier eine "feste Scheibe" mit relativ anderen Abständen der konzentrischen Geschwindigkeitskreise existiert. Auch hier wird bei der Ruhemasse der Raum komprimiert und die Zeit gedehnt, zu der normalen Materieentstehung und zu der normalen Ruhemassenentstehung kommt aber noch die Wirkung der dunklen Materie oder der dunklen Masse hinzu, die durch den relativ größeren Abstand zur Nulllinie der Bezugsseinsgeschwindigkeit der an diesem Raumzeitort eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit ist, entsteht. An diesen Raumzeitenorten ist die normale, reine, bloße Raumzeit so veändert, dass sie einen größeren Seinsgeschwindigkeitsunterschied zur Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse hat. Wir haben also keine gegenseitige Wirkung zweier verschiedener Seinsgeschwindigkeiten aus einer Welt, sondern eine 198 zusätzliche direkte Änderung an der Bezugskoordinate der Seinswelt von der Gegenwelt her. Das Tieferliegen des rechtwinkeligen Sprunges bedeutet eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit, sowie einen relativ kleineren Raum und eine relativ größere Zeit als Bezugsgröße für die Ruhemasse im Vergleich zur Bezugsgröße der normalen, reinen, bloßen Raumzeit.Wenn wir anstatt der EULERschen Treppe mit den ebenen Schritten der zusammengesetzten Zahlen und mit den rechtwinkeligen Sprüngen der Primzahlen eine Treppe wählen, die gleich große Treppenstufen hat, dann entspricht diese Treppe den Verhältnissen die in der statischen, fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension vorliegen weil es dort nur noch die Einheitszahlen der 4. Dimension also die einheitlichen Einerwerte der Primzahlen gibt. Diese Treppe aus gleich langen, einheitlichen Stufen wäre also eine Treppe die nur aus Primzahlenstufen bestände oder eine Treppe die nur aus Folgesprüngen der statischen Einereinheit der teilfertig aufgebauten Raumzeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit bestände. Diese Treppe würde eine statische Treppe zeigen oder die Treppe aus gleichen Seinssprüngen mit einer gleichen, konstanten Lichtgeschwindigkeit, die eine scheinbare Statik vorspiegelt, also einer Treppe, die die Situation in unserer Seinswelt zeigen würde. Bei der Treppe mit einheitlichen statischen Stufen gäbe es nur noch die Seinsgeschwindigkeiten der normalen, reinen, bloßen Raumzeit, und deshalb keine relativ schnellere oder relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit, die mit der Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit, eben der Lichtgeschwindigkeit in Konflikt geraden könnte. Es gäbe dann keine Materie mit Ruhemasse und es gäbe auch keine anderen Massen mehr, es gäbe nur noch die Aufbaugeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit ohne die Raumzeitenänderungen die die verschiedenen Massearten hervorrufen. Neben dem Vakuum der normalen, reinen, bloßen Raumzeit gäbe es nur noch die virtuellen Teilchen, die die Aufbaubewegung der Raumzeit anzeigen würden. Die entgültig fertige, abgeschlossene Raumzeit wäre genau so statisch wie die fertige Linie, wie die fertige Fläche oder wie der fertige Raum aus dem im Urknall der dynamische Aufbau unserer Raumzeit begonnen hatte.Die "Einheitssprünge" in der fertigen, abgeschlossenen 4. Dimension also die Einheitsstufentreppe ist der Grund für unsere konstante Lichtgeschwindigkeit also für die scheinbare Statik unserer Seinswelt die sich aber als Ding an sich , auch als die reine, bloße Raumzeit in relativ langsamer werdenden Seinssprüngen mit Lichtgeschwindigkeit entwickelt und ändert. 116 Die gemeinsame Entstehung der Materie und der Antimaterie Ich gehe von unserem anfänglichen Treppenbild aus, das von links oben nach rechts unten führt. Die "vorzeitige" waagerechte Treppenstufenverlängerung aus unserer Welt, die einer relativ länger andauernden schnelleren Seinsgeschwindigkeit entspricht, bleibt in der Gegenwelt als bijektive Punktspiegelung erhalten, sie ist in der Gegenwelt keine Treppenstufenverlängerung nach vorne rechts, sondern eine Treppensstufenverlängerung zurück nach links. In unserer Welt bleibt das Niveau der waagerechten verlängerten Stufe um einen Seinssprung höher, was einer relativ höheren Seinsgeschwindigkeit entspricht. In der Gegenwelt wird das Niveau der waagrechten verlängerten Stufe um einen Seinssprung tiefer abgesenkt, was einer stärkeren Verlangsamung der Seinsgeschwindigkeit entspricht. Die Treppe und die Stufe sind in beiden Fällen identisch, allerdings sind die Bewegungen auf den Treppen entgegengesetzt. Die beiden Sprungbewegungen sind entgegengesetzt, weil sich in der Gegenwelt die gesamte "Treppenrichtung" umkehrt, kehrt sich die "vorzeitige" Treppenstufenverlängerung ebenfalls um. Das Verhalten von Raum und Zeit oder Gegenzeit und Gegenraum in beiden Welten ist entscheidend und dieses spiegelt sich an der Höhe der Treppenstufe wider. Im ersten Fall hatte sich die Stufe waagerecht nach vorne um einen Seinsschritt verlängert und sie hat deswegen den Treppensprung nach unten, den die normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteile gemacht haben ausgelassen. Dadurch ist die Treppenstufe um einen Seinsschritt länger höher geblieben, der Raum ist länger größer geblieben und die Zeit ist länger kleiner geblieben, was zu der länger andauernden schnelleren Seinsgeschwindigkeit geführt hat. Die benachbarten reinen, bloßen Raumzeitenteile sind normal weiter gesprungen, weshalb sie eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit bekommen haben mit der sie die relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit komprimieren, was zur Entstehung der Materie mit der Ruhemasse führt. Im zweiten Fall müssen wir uns das eben beschriebene Geschehen in unserer Gegenwelt ansehen. Dazu drehen wir unsere Skizze um den Mittelpunkt in der Ebene um 180°. Jetzt liegt die verlängerte waagerechte Stufe eine Stufenhöhe tiefer als 199 in unserer Welt, dass bedeutet dort in der Gegenwelt ist der Gegenraum um einen Seinssprung "früher" kleiner geworden und um einen waagerechten Schritt velängert und die Gegenzeit ist um einen Seinssprung "früher" vergrößert und um einen waagerechten Schritt verlängert worden. Diese "vorzeitige" Stufenabsenkung und die waagerechte Verlängerung bedeutet einen "vorzeitigen" und einen länger andauernden relativ kleineren Gegenraum und eine "vorzeitige" relativ größere Gegenzeit, also eine vorzeitige und längere relativ langsamere Gegenseinsgeschwindigkeit. Wir haben also die Gegenzeit vergrößert und den Gegenraum verkleinert, dies muss auch so sein denn wir hatten in unserer Welt den Raum vergrößert und die Zeit kleiner gelassen. Da in der Gegenwelt der Raum und die Zeit ihre Rollen tauschen wird der vergrößerte Raum in der Gegenwelt zur vergrößerten Gegenzeit und die kleiner gebliebene Zeit wird zum kleiner gebliebenen Gegenraum. Êin kleinerer Gegenraum in einer größeren Gegenzeit ergibt dann eine relativ langsamere Gegenraumzeit. Diese verändert des Raumzeitengitter in der Gegenwelt so, dass ein Bezugssystem entsteht in dem die konzentrischen Seinsgeschwindigkeiten auf der "festen" Scheibe größere Unterschiede haben und dies ruft in unserer Gegenwelt die Wirkung der dortigen "dunklen "Gegenmaterie" besser dunkle "Gegenmasse" hervor. In unserer Welt wirkt die Antimaterie unserer Gegenwelt auf die gleiche Weise, sie erzeugt bei uns die bijektive Wirkung der "dunklen Materie", besser der "dunklen Masse" Bild 17 Treppe mit der Materie und der Antimateriebildung in Welt und Gegenwelt und der Entstehung der dunklen Masse und der dunklen Gegenmasse. Wenn man in der Gegenwelt entsprechend unserer Materie mit ihrer Ruhemasse die fehlende Antimaterie mit ihrer Gegenruhemasse entstehen lässt, dann muss man in der Gegenwelt so wie auch in unserer eigenen Welt eine relativ gleich große "vorzeitige" Treppenverlängerung nach rechts vorne in die Gegenwelttreppe einzeichnen. Die Richtung dieser neuen "vorzeitigen" Treppenverlängerung ist die gleiche Richtung in die alle Treppestufen im Gegensein springen. Diese "vorzeitige" Treppenverlängerung entspricht der relativ höheren Seinsgeschwindigkeit der Antimaterie und sie ist im Inhalt gleich groß wie die identische, bijektive Stufe in unserer Welt. Die vergrößerte Massenwirkung tritt in beiden Welten in der Seinswelt und in der Gegenwelt auf. Die direkte Stufenvelängerung in Welt und Gegenwelt, im jeweiligen Orginalbild ergeben die Materie und die Antimaterie mit ihren jeweiligen Ruhemassen. Die indirekte bijektive Stufenverlängerung, im jeweiligen Punktspiegelbild, ergibt die bijektive Wirkung als dunkle Mateirie, als dunkle Masse in der jeweiligen Gegenwelt. Das Blatt Papier mit dem ursprünglichen Orginalbild der Treppe und der "vorzeitig" nach rechts velängerten Stufe, also mit der länger dauernden relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit, kann man seitlich nach rechts umblättern. Man erhält ein durchscheinendes "Bild" des Treppenbildes, was man daran erkennt, dass die durchscheinende Beschriftung als Spiegelschrift erscheint und rechts und links vertauscht sind und die Treppe jetzt von rechts oben nach links unten abfällt. Dieses durchscheinende Bild ist als Ding an sich nicht verändert, das Bild wurde zeichnerisch nicht geändert, das gleich gebliebene Bild wird nur umgeschlagen und es wird jetzt als das durchscheinende "Bild" betrachtet. Dieses durchscheinende "Bild" muss nun um ein vollständiges Punktspiegelbild zu bekommen ein zweites mal im Raum also in der 3. Dimension von oben nach unten gewendet werden. Jetzt haben wir das vollständige Punktspiegelbild weil auch oben und unten getauscht sind. Bemerkenswert ist, dass eine 180° Grad Drehung innerhalb der 2. Dimension zu einem gleichen Ergebnis führt wie eine zweimalige 180° Grad Drehung im rechten Winkel innnerhalb der 3. Dimension. Dieses vollständige Punktspiegelbild illustriert die Verhältnisse in unserer Gegenwelt, wir können an diesem Bild, dass als Ding an sich identisch mit dem ersten direkt gezeichneten Bild ist ablesen, wie die Seinssituation aus unserer Welt in der Gegenwelt wirkt. Es ist so, dass das Treppenbild von der bemalten Seite des Papiers wieder orginal gezeichnet und nicht mehr durchscheinend vor uns liegt, es ist allerdings jetzt das vollständige Punktspiegelbild der Orginalzeichnung. Alle Spiegelbildbeschriftungen, wie Raum und Zeit, wie rechts und links und oben und unten, sowie der Richtungspfeil des Treppenabstieges müssen getauscht werden. Als einziges Deteil der Orginalzeichnung welches nicht mit dem ersten Bild identisch ist fällt die Stufenverlängerung auf. Sie weist nicht mehr nach vorne rechts sondern "zurück nach links". Außerdem liegt die verlängerte Stufe um einen Sprung nach unten verschoben, was einer "vorzeitigen" Raumverkleinerung und einer "vorzeitigen" Zeitenvergrößerung, also einer "vorzeitigen" 200 Geschwindigkeitsverlangsamung entspricht. Diese Stufenverlängerung bleribt im Punktspiegelbild ein eigenständiges Detail und bekommt nicht so wie alles andere nur einen neuen Namen oder eine neue Richtung, Die Stufenvergrößerung des 1. Bildes erscheint im Punktspiegelbild ebenfalls als eine Stufenvergrößerung, diese liegt aber eine Stufe tiefer. Das bedeutet die ehemalig größere relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit ist zu einer kleineren, relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit geworden. Dieses eigenständige Detail im Punktspiegelbild entspricht der bijektiven Wirkung von der orginal bemalten Seite auf die Punkspiegelbildseite hinüber. Die "vorzeitig" verlängerte Stufe liegt jetzt in der Gegenwelt unterhalb der Stufe der normalen, reinen, bloßen Raumzeit und sie zeigt jetzt zurück nach hinten also nach links und nicht wie im ersten Bild nach rechts, dass bedeutet die Seinsgeschwindigkeit dieser Stufe ist langsamer als die Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit. Wenn der Ereignispfeil gewendet ist verhält sich unsere spiegelbildliche Zeit wie der Gegenraum und unser spiegelbildlicher Raum verhält sich so wie die Gegenzeit. Wenn die spiegelbildlichen Räume und Zeiten sich entgegen gesetzt zum Verhalten in unser Welt verhalten dann tauschen sie ihre charakteristischen Eigenschaften, also ihre Rollen, der spiegelbildliche Raum wird zur Gegenzeit und die spiegelbildliche Zeit wird zum Gegenraum. Dies ist so weil nur das relative kleiner werden beim Seinssprung die Raumeigenschaften bewirkt und weil nur das relative größer werden beim Seinssprung die Zeiteigenschaften bewirkt. Die zweimalige rechtwinkelige dreidimensionale 180° Wendung zusammen mit der entgegen gesetzten Seinsrichtung ergibt die Verhältnisse die in unserer Gegenwelt tatsächlich vorliegen. Wenn wir die "vorzeitige" verlängerte Treppenstufe unserer Materie mit Ruhemasse berücksichtigen dann weist die "vorzeitige" Stufe der Materie mit Ruhemasse jetzt in der Gegenwelt nicht nach vorne rechts sondern in die entgegengesetzte Rückwärtsrichtung, sie verlängert die Stufe nach "hinten" links. Die "vorzeitige" verlängerte Stufe vereinigt sich links mit der senkrechten Linie die das Anwachsen der Zeit und das kleiner werden des Raumes illustriert, sie führt deshalb nicht zu einer Erhöhung sondern zu einer Erniedrigung der Seinsgeschwindigkeit. Diese Veränderung entspricht einer direkten Veränderung des Raumzeitengitters, weil diese Veränderung einer gleichgerichteten Bewegung, gleichgerichtet mit der Bewegung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit entspricht und nicht einer entgegen gerichteten Bewegung zur normalen, reinen, bloßen Raumzeitenveränderung wie sie bei der Entstehung der Materie mit Ruhemasse vorliegt. Bei der Materieentstehung entstehen Materie und Antimaterie zu gleichen Teilen sie sind sich in ihren Eigenschaften spiegelbildlich und die Richtung ihrere Entwicklung innerhalb der Aufbaurichtung der Raumzeit und innerhalb der Aufbaurichtung der Gegeraumzeit ist so wie auch diese zwei Bewegungen einander entgegengesetzt. Die Antimaterie die in der Gegenwelt zusammen mit unserer Materie in unserer Welt entstanden ist, hat mit ihrer bijektiven Wirkung in unsere Welt hinein die gleiche Entwicklungsrichtung wie sie die Seinssprünge unserer normalen, reinen, bloßen Raumzeit haben, während die Entwicklungsrichtung unserer Materie der Entwicklungsrichtung unserer entgegen läuft. Diese bijektive Veränderung der Seinstreppe addiert sich zur Entwicklung dieser normalen, reinen, bloßen Raumzeit hinzu und macht die Seinsgeschwindigkeit dieser Raumzeit relativ langsamer. Die bijektive, spiegelbildliche relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit, wirkt vom Richtungspfeil her in der gleichen Richtung wie die Richtung unserer normalen bloßen Raumzeitentreppe oder sie wirkt wie die im Seinssprung vorgezogene "beschleunigte" Zeit, oder wie die im Seinssprung vorgezogene Raumzeit. Man kann auch sagen ein "relativ früherer" oder "verzögerter" Raumzeitensprung wird in der Gegenwelt zu einem "relativ späteren" oder "beschleunigten" Gegenzeitengegenraumsprung. Wir hätten also wieder den gegenseitigen Austausch von Raum und Zeit in unserer Gegenwelt. Allerdings entsteht bei diesem Austausch von Raum und Zeit in beiden Fällen Masse. Die bijektive, spiegelbildliche Wirlung aus der Gegenwelt wirkt über die beschleunigte oder die relativ größere Zeit und den beschleunigten, relativ kleineren Raum, als die beschleunigte, relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit direkt verändernd auf das Raumzeitengitter unserer Welt. Da dieses "beschleunigte" Raumzeitengitter in unserer Welt für alle Vorgänge in unserer Welt die Vergleichskoordinate ist kommt es zur bijektiven "dunklen" Massewirkung in unsere Welt hinein. Das normale, bloße Raumzeitengitter unserer Welt liegt im Bereich der dunklen Materie oder der dunklen Masse relativ höher als in den Bereichen ohne dunkle Materie oder dunkle Masse. Dies entspricht der festen Scheibe mit größeren Abständen der konzentrischen Geschwindigkeitsringe auf dieser festen Scheibe und es entspricht dem Bild welches wir aus den Bewegungen der Galaxien kennen. Die im "gleichen" Raumzeitengitterbereich unserer Welt durch den verlängerten Seinssprung relativ schneller gebliebene 201 Seinsgeschwindigkeit wird durch die bijektiv zu uns hinein wirkende relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit aus der Gegenwelt heraus, wegen des relativ größeren Unterschiedes der beiden relativen Seinsgeschwindigkeiten in einem relativ stärkeren Maße zu Masse als sie es ohne diese bijektive Wirkung in einem unveränderten, "normalen" Raumzeitengitterbereich ohne diese bijektive "dunkle Massenwirkung" geworden wäre. Diese bijektive Massenwirkung aus der Gegenwelt kommt deshalb zu Stande weil beide Welten, gegenseitig für die jeweils andere Welt als eine vergleichende Bezugslinie, oder als Nulllinie wirken. Wir haben also zwei verschiedene Massewirkungen im gleichen Raumzeitenbereich, einmal die bijektive, dunkle Massewirkung der Antimaterie aus unserer Gegenwelt in unsere Welt hinein, die direkt auf das Raumzeitengitter durch den in seiner Entwicklung "vorausgeeilten" Gegenzeitengegenraumsprung direkt auf das Raumzeitengitter wirkt, indem sie die Zeitentwicklung "länger" wirken lässt, also indem sie die Zeit "länger" vergrößert und den dazu gehörenden Raum "länger" "verkleinert" so dass sich die Seinsgeschwindigkeit des normalen, reinen, bloßen Raumzeitengitters "länger" verkleinert, sich also "länger" und stärker verlangsamt. Diese relativ kleinere also relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit zeigt sich durch ein relativ höher liegendes Raumzeitengitter weil diese relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit relativ kleinere Raumzeitengitter "Maschen" hat die die Seinsstrecke verkürzen. Am gleichen Seinspunkt entsteht durch die direkte Materieentstehung der echten Materie mit Ruhemasse durch die relativ "früher" rechtwinkelig abgehende verlängerte Seinsstrecke, also durch das Beibehalten einer relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit, die echte Materie mit ihrer relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit, die als Ruhemasse wirkt. Diese relativ schnellere Seinsgesvchwindigkeit der echten Materie mit Ruhemasse dehnt wegen ihrer größeren Maschen und der größeren Seinsstrecke das Raumzeitengitters wegen des relativ größeren Seinsgeschwindigkeitsunterschiedes stärker aus. Dies funktioniert nicht als ein bloßer Vergleich zweier verschieden großer Geschwindigkeiten sondern durch einen relativ größeren Abstand der Geschwindigkeiten zueinander, der einer weiter entfernten Nulllinie entspricht. Am Übergang der Raumzeitengitter mit den relativ engeren Maschen zum Raumzeitengitter mit der relativ größeren Maschen entsteht ein größerer Unterschied, der einer größeren Masse entspricht.Weil bei beiden Seinsbewegungen, der der Seinswelt und der der Gegenwelt die andere Welt als Nulllinie fungiert wird der Abstand zwischen beiden größer. Wir haben deshalb eine Masseaddierung im "gleichen" Raumzeitenbereich durch das Auftreten der echten Materie mit Ruhemasse und durch die bijektive direkte Wirkung auf das normale, reine, bloße Raumzeitengitter durch die Wirkung der Antimaterie aus den Gegenwelten in unsere Welt hinein. Beide Effekte die relative Anhebung des Raumzeitengitters wegen der relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit also der relativ kürzeren, kleineren Seinsstrecke mit den engeren Maschen im Seinsbereich der bijektiven Spiegelwirkung der Antimaterie in unsere Welt hinein und die direkte Raumzeitengitterausbuchtung durch die Seinsgeschwindigkeitserhöhung im Bereich der Materie mit Ruhemasse addieren sich zur Summe aus Ruhemasse der Materie plus der dunklen Masse die aus der bijektiven Wirkung der zur Materie gehörenden Antimaterie resultiert. Diese addierende Wirkung kommt deshalb zu Stande weil es im Kontinuum, im Nichts oder Alles nur relative Abstände geben kann. Nur die Welt und die Gegenwelt haben sich getrennt und bei beiden Partnern fungiert der andere Partner als die einzige vorhandene Bezugslinie, also als eine Nulllinie. Wir haben im Seinsbereich der dunklen Materie, besser der dunklen Masse ein relativ höher liegendes Raumzeitengitter mit engeren Maschen welches dem relativ tiefer liegenden wegen der relativ höheren, schnelleren Seinsgeschwindigkeit der Materie mit Ruhemasse mit den größeren Maschen gegenüber steht. Weil beide Geschwindigkeiten relative und keine konkreten Größen sind erfolgt keine direkte Addition bei der sich plus und minus aufheben würden, es zählt nur der relative Unterschied. In diesem Raumzeitengitterbereich der Materie unserer Welt und der mitentstehenden Antimaterie der Gegenwelt erscheint ein anderes relatives Seinsgeschwindigkeitsmuster auf der "festen" Scheibe mit den konzentrischen Seinsgeschwindigkeitsringen. Dieser relative Unterschied ist im Bereich der Dunkelmassewirkung größer als in den Raumzeitengitterbereichen ohne Dunkelmassewirkung. Die größere Stufe, oder die größere Masche mit ihrer relativ höheren Seinsgeschwwindigkeit wird in das Raumzeitengitter der relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit mit der kleineren Stufe, oder der kleineren Masche eingepasst. Diese Gegenüberstellung ist korrekt weil die Gegenüberstellung unabhängig von der Sprungreihenfolge einzeln, Sprung für Sprung und unabhängig von der Stufengröße erfolgen muss. An dieser Beschreibung sehen wir die Wirkung der dunklen Materie oder besser die Wirkung der dunklen Masse ohne Materieeigenschaften 202 in ihrer jeweiligen Gegenwelt. Die verzögerte Raumzeit erscheint in der Gegenwelt als beschleunigte Gegenraumzeit, also als relativ größere Gegenzeit und als der dazu gehörende relativ kleinere Gegenraum, also als eine relativ langsamere Gegenseinsgeschwindigkeit. Zusammen mit der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit der Materie und der dunklen Masse der Antimaterie entsteht eine sechsfach vergrößerte Treppenstufe die den kleineneren und kürzeren Treppenstufen der reinen, bloßen Raumzeit gegenüber steht Würden diese beiden entgegen gesetzt gerichteten Geschwindigkeiten in einer Welt entstehen dann würden sie sich gegenseitig auslöschen, weil die Entwicklungsrichtungen in unserer Welt und in unserer Gegenwelt aber entgegen gesetzt und egozentrisch getrennt verlaufen löschen sich Materie und Antimaterie nicht aus, sondern sie entfalten sogar eine Massewirkung in der jeweiligen Gegenwelt. In einer vollkommenen statischen Welt würden sich Welt und Gegenwelt, Materie und Antimaterie auslöschen in einer egozentrischen, dynamischen Welt die sich in einer Möglichkeitswelt der statischen, fertigen, abgeschlossenen vierten Dimension egozentrisch aufbaut kann diese egozentrische Seinswelt vom Alles oder dem Nichts, von dem Kontinuum abgetrennt existieren. Das Sein ist ein unvollkommener Teil des Nichts. Diese Abtrennung zwischen Seinswelt mit der Materie und der Gegenwelt mit der Antimaterie erfolgt mit der schnellsten Geschwindigkeit die das Sein kennt, nämlich mit der Lichtgeschwindigkeit. Die Entstehungsgeschwindigkeit unserer Welt, die Lichtgeschwindigkeit ist auch die Geschwindigkeit die unsere Welt von der Gegenwelt trennt. Alle anderen Geschwindigkeiten die es in unserer Welt gibt sind deutlich langsamer als diese Entstehungsgeschwindigkeit, die Aufbaugeschwindigkeit unserer Welt. Allerdings sind alle diese langsamen Geschwindigkeiten wenn sie als Raum und Zeit geometrisch addiert werden wegen der Raumkomprimierung und der Zeitendehnung genau so schnell wie die Aufbaugeschwindigkeit der Raumzeit, also wie die "Einheitsgeschwindigkeit" der Raumzeit oder wie die Lichtgeschwindigkeit. Damit diese Entstehungsgeschwindigkeit immer erhalten bleibt gibt es in unserer Welt keine Geschwindigkeit, die so schnell wie diese Entstehungsgeschwindigkeit ist. Die relativ schnelleren Geschwindigkeiten, die es als Ruhemassegeschwindigkeiten gibt erscheinen nicht als Geschwindigkeit sondern als Masse, also nur als potentielle Möglichkeiten. Jede individuelle Geschwindigkeit wirkt dieser "Einheitsgeschwindigkeit" entgegen und sie werden durch die geometrische Addition im Raum und in der Zeit so geändert dass immer diese "Einheitsgeschwindigkeit" resultiert. Damit alle Geschwindigkeiten unserer Welt diese einheitliche Seinsentstehungsgeschwindigkeit bekommen, oder behalten werden individuelle Geschwindigkeiten im Raum komprimiert und in der Zeit gedehnt. Aus einer im Vergleich zur normalen, reinen, bloßen Raumzeitengeschwindigkeit relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit der Ruhemasse in unserer Welt wird in der Gegenwelt eine im Vergleich zur normalen, reinen, bloßen Gegenraumgegenzeitengeschwindigkeit eine relativ langsamere, "dunkle" Gegenmaasegeschwindigkeit. Diese bijektive Wirkung in der Gegenwelt wirkt als eine Sprungvorwegnahme oder als eine beschleunigte Sprungentwicklung, die Sprungvorwegnahme in der Gegenwelt ist also eine entgegen gesetzte Bewegung zur Sprungverzögerung in unserer Welt, die die Materie und Ruhemasse erzeugt. Die Bewegungsrichtung die die Materieentstehung und die Ruhemasseentstehung in unserer Welt bewirkt kehrt sich in der Gegenwelt genau so um wie sich die Bewegungsrichtungen die die Raum und Zeitentstehung bewirken umkehren. So wie aus unserem Raum in der Gegenwelt die dortige Gegenzeit wird wird aus unserer im Sprung verzögerten Raumzeit mit der relativ höheren Seinsgeschwindigkeit in der Gegenwelt ein beschleunigter Gegenzeitengegenraumsprung mit einer relativ langsameren Gegenseinsgeschwindigkeit. Man könnte nun annehmen diese entgegengesetzten Bewegungen würden sich gegenseitig auslöschen dies ist aber genau so wenig der Fall wie sich Welt und Gegenwelt gegenseitig auslöschen. Welt und Gegenwelt entwickeln sich beide mit der größten möglichen Geschwindigkeit die das Sein hat nämlich mit ihrer Lichtgeschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung. Es gibt innerhalb dieser Welten zwar entgegengesetzte Bewegungen diese sind aber immer langsamer als die eigentliche Entstehungsgeschwindigkeit der Welten und sie werden durch Veränderung an Raum und Zeit oder an Gegenzeit und Gegenraum an diese einzige "Einheitsgeschwindigkeit" ihrer Welt angepasst. Beim Doppelspaltversuch bekommen wir, wenn der unmittelbar, direkt hinschauende Beobachter das Objekt beobachtet welches sich in die gleichen Richtungen und mit der gleichen Geschwindigkeit verändert eine Statik, die dazu führt, dass wir das beobachtete Objekt als ein Teilchen wahrnehmen. Relativ zueinander bewegen sich der Beobachter und das beobachtete Objekt nicht gegeneinander. 203 117 Die Seinsgeschwindigkeitsaddition in der Welt und der Gegenwelt. Bei den Bewegungen der Welt und der Gegenwelt haben wir zwei Bewegungen, die zwei entgegengesetzte Richtungen haben, dass bedeutet diese Bewegungen addieren sich. Wenn wir diese Geschwindigkeitsaddition auf unsere Raumzeitentreppe anwenden dann ist die Summe der Geschwindigkeiten aus unserer Welt plus der Geschwindigkeit aus unserer Gegenwelt bei jeder beliebigen Treppenstufe konstant, weil sich die Geschwindigkeiten entgegengesetzt verändern, je schneller die Geschwindigkeit in der einen Welt ist um so langsamer ist sie in der Gegenwelt. Dies ergibt sich auch daraus, dass die gesamte Treppenhöhe bei jeder beliebigen Stufe gleich hoch ist. Wenn sich die Aufbaugeschwindigkeit der 4. Dimension, der Raumzeit aus der Summe der Seinsgeschwindigkeiten aus unserer Welt und aus der Gegenwelt ergibt dann entspricht diese Summe der zwei entgegengesetzten Geschwindigkeiten aus unserer Welt und aus unserer Gegenwelt unsere Lichtgeschwindigkeit. Dies wäre ein weiter Grund für die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit.Wenn wir die Welt und die Gegenwelt vergleichen, müssen wir folgendes bedenken, neben diesen beiden Welten gibt es im Kontinuum, im Alles oder Nichts keinen weiteren Bezugspunkt. Es existieren nur Welt und Gegenwelt und sie sind für die jeweils andere Welt auch der einzige vorhandene Bezugspunkt.Wenn die bijektive Wirkung der Gegenruhemasse der Antimaterie in unserer Welt die Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit relativ verlangsamt dann resultiert aus dieser Verlangsamung ein relativ größerer Unterschied zu der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit der Ruhemassen in unserer Welt. Auch dieser Geschwindigkeitsvergleich entspricht der Geschwindigkeitsaddition der Geschwindigkeiten aus der Welt und aus der Gegenwelt. Das bedeutet in den jeweils zusammen gehörenden Raumzeitenregionen in Welt und Gegenwelt in denen Materie und Antimaterie mit Ruhemasse entstehen entstehen in den jeweiligen Gegenwelten eine zusätzliche Massewirkung weil die Ruhemassen in diesen Raumzeitenregionen stärker wirken als in den Raumzeitenregionen der normalen, reinen, bloßen Raumzeit ohne Ruhemassen. Dies ist deshalb so, weil in den Regionen der Materie und der Antimaterie neben der Ruhemasse mit der relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit zusätzlich eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit als die zuständige Vergleichsgeschwindigkeit existiert. Die zuständige Vergleichsgeschwindigkeit ist grundsätzlich die Lichtgeschwindigkeit, aus dem relativ größerem Unterschied zu ihr im Wirkbereich der dunklen Materie, der dunklen Masse ergibt sich die größere Massewirkung in diesem Raumzeitengitterbereich. Diese zwei sich addierenden Geschwindigkeiten sind ein Geschehen welches in zwei verschiedenen Welten, nämlich in der Welt und in der Gegenwelt geschieht. Eine der beiden Geschwindigkeiten ist eine bijektive Wirkung aus der jeweiligen Gegenwelt. Die beiden in ihrer Richtung entgegen gesetzt wirkenden Geschwindigkeiten löschen sich nicht aus, sondern sie addieren sich, so wie sich dei Geschwindigkeiten zweier entgegen kommenden Züge addieren. Die zwei relativ verschieden schnellen Seinsgeschwindigkeiten die in der Welt und in der Gegenwelt auftreten werden direkt verglichen und der relativ größere Unterschied zur "egozentrischen" Seinsgeschwindigkeit der "normalen, reinen Raumzeit", die im Sein als die Lichtgeschwindigkeit erscheint wirkt direkt die Masse vergrößernd. Wir schauen uns jetzt wieder das in der Ebene um 180° gedrehte Treppenbild, also das Punktspiegelbild der Treppe an. Die Richtungspfeile haben im Punktspiegelbild ihre Richtung gewechselt.Wegen der entgegengerichteten Richtungspfeile müssen wir uns die Treppe so wie diese zwei Pfeile als eine "doppelte Treppe" vorstellen in der die Ereignisfolge der Treppenstufen entgegengesetzt verläuft. Diese "doppelten Treppen"also die Ober und die Unterseite der Treppe haben in der Ereignisfolge nur einen Ereigniskreuzungspunkt an dem die Höhe über der Treppe und die Tiefe unter der Treppe einfach getauscht werden können ohne dass man den Tausch bemerkt, weil hier die Höhe über der Treppe genau so groß ist wie die Tiefe unterhalb der Treppe. An diesem Punkt kreuzen sich die entgegen gerichteten Ereignispfeile, dieser Punkt entspricht dem Kreuzungspunkt im Unendlichkeitszeichen. Nach diesem "Kreuzungspunkt" entfernen sich die Ereignissprünge der beiden Welten von diesem "Kreuzungspunkt" aus in die zwei entgegengesetzten Richtungen. Nur am "Kreuzungspunkt" ist der "Ereignispunkt"der Welt und der Gegenwelt identisch. Allerdings haben wir als "Kreuzungspunkt" die Stufenlänge also eine Strecke und auf dieser Strecke springen die Seinssprünge der zwei Welten in der entgegengesetzten Richtung. Bei jedem weiteren Seinssprung wird die Entfernung der Ereignispunkte der Welt und der Gegenwelt vom Kreuzungspunkt und voneinander größer. Dieses Entfernen der Seinssprünge von einander ist der Grund 204 weswegen sich die Seinswelten nicht gegenseitig auslöschen können. Bei jedem neuen Seinssprung kommt es spontan zu einer Neukombination des persönlichen egozentrischen Seinssprunges mit der Teilvariante aus der Möglichkeitswelt der statischen, fertigen, abgeschlossenen vierten Dimension mit der die Seinssprünge die zueinander passenden identischen "Kreuzungspunkte" bilden. Nur die jeweiligen Kreuzungspunkte sind deckungsgleich und für beide Welten passend identisch, die anderen Teile der kombinierten Seinswelt sind nicht deckungsgleich, weshalb es zu keiner Auslöschung kommt. Wenn ich wieder das Beispiel des Pianisten am Klavier heranziehe, dann ist es so, dass die Klaviertasten, die der Seinsgeschwindigkeit einer Welt entsprechen, vom Pianisten immer nur in der einen festgelegten Richtung herunter gedrückt werden können, dagegen ist die Reihenfolge der gewählten Klaviertasten frei wählbar. Man müsste sich ein Klavier vorstellen in dem es auch Tasten von der Unterseite her gibt, deren Druckrichtung also entgegengesetzt ist, dann hätte man ein Klavier in dem Welt und Gegenwelt vereinigt wären. In unserem um 180° gedrehten Spiegeltreppenbild würde im Vergleich zum Ursprungsbild auch die Stufenreihenfolge der Spiegelbildtreppe genau so wie die Richtung der Geschwindigkeit entgegengesetzt verlaufen, und die Stufen der zwei Treppen, die gesprungen werden, würden sich deshalb nach dem Kreuzungspunkt von einander entfernen. Das bedeutet, die Kombination der Stufenreihenfolge wird vom egozentrischen Sprungvorgang in der Möglichkeitswelt der statischen, fertigen, abgeschlossenen vierten Dimension spontan und frei gewählt. 118 Der egozentrische räumliche Mittelpunkt und der egozentrische zeitliche Endpunkt Aus dem Kreuzungspunkt der zwei Weltentreppen ergibt sich noch eine weitere, wichtige Aussage über unsere Seinswelt. Weil der egozentrische Kreuzungspunkt sich beim Seinssprung frei und spontan innnerhalb einer unendlichen, fertigen und deshalb statischen Möglichkeitswelt kombiniert und mit seiner Gegenwelt kreuzt, muss der egozentrische Kreuzungspunkt immer in der Mitte der egozentrischen Seinswelt liegen. Wenn man zwei Unendlichkeiten kreuzt, dann kreuzt man diese an jedem beliebigen Kreuzungspunkt immer in der Mitte dieser zwei Unendlichkeiten. Dieser Kreuzungspunkt in der Unendlichkeit entspricht der räumlichen Mitte des egozentrischen Seinssprunges. Diese egozentrische räumliche Mitte ist gleichfalls auch das zeitliche Ende weil jeder egozentrische Seinspunkt der momentan letzte Seinssprung in seiner egozentrischenWelt ist. Auch die auf der EULERschen Primzahlentreppe mit der Anzahl der Stufen immer größer werdenden Anzahl der flachen Seinsschrittgesamtlänge entsprechen nicht der Reihenfolge in einer Gegenwelt. Die Stufen verändern sich in der Gegenwelt umgekehrt von weiten Abständen zu kürzeren Abständen. Mit dem Richtungspfeil wird auch die Stufenreihenfolge gewechselt. Wenn wir die Stufen beziffern, dann ist der Richtungspfeilursprung die 1. Stufe. Die Treppenstufen werden in der Welt und in der Gegenwelt jeweils vom entgegengesetzten Ende aus beziffert. Dies entspricht einem Umwechseln des Anfangs der Treppe mit dem unendlichen Ende der Treppe. Es entspricht dem Umwechseln der Begriffe Alles und Nichts oder dem Umwechseln von Null und Unendlich. Dies ist deshalb "problematisch" weil eine Unendlichkeit ja kein exaktes Ende hat, konsequenterweise darf deshalb auch der Anfang also die Zahl 1 keinen exakten Anfang haben. An diesem Wechsel erkennen wir, dass Null ebenso so wie unendlich kein "bleibender" Begriff sein kann. Unsere Null ist in unserer Gegenwelt unendlich und die Null aus unserer Gegenwelt ist bei uns das Unendliche. Dies ist also ein weiterer Hinweis darauf, dass die Begriffe Null und Unendlich Begriffe sind die von unserer eigenen egozentrischen Seinsrichtung abhängig und bestimmt sind. Statisch als Ding an sich ohne die Seinsrichtung sind beide Begriffe das Gleiche, nämlich das Unbestimmte, das Kontinuum. Dies ist auch der Grund für die Möglichkeit dass unser Raum in sich selbst hinein, also in den Raumpunkt hinein springen kann. Wenn wir bei unserer Treppe den Anfang und das Ende zusammen mit dem Richtungspfeil vertauschen, machen wir aus unserer Welt die Gegenwelt. Dieser Tausch bleibt aber nur "solange" beobbachtbar und bemerkbar solange sich der Raum und die Zeit untescheiden, also nur "solange" sich sowohl unsere Welt als auch unsere Gegenwelt egozentrisch dynamisch entgegengesetzt aufbauen. Es ist so als schwebe die Treppe im schwerelosen Vakuum und zwei Personen würden auf ihren zwei Seiten, der "Oberseite" und der "Unterseite" in entgegengesetzter Richtung sich entgegen laufen. Dann wenn die 4. Dimension abgeschlossen und statisch fertig ist verschwinden die verschiedenen Eigenschaften von Raum und Zeit, beide haben "dann" die gleichen statischen Eigenschaften der Möglichkeitswelt der fertigen, 205 abgeschlossenen, statischen Raumzeit, es existieren nur noch die unendlich vielen Primzahlen als die Einereinheiten der 4. Dimension, die verschieden langen Treppenabschnitte der EULERschen Primzahlentreppe existieren ebenfalls nicht mehr, sie sind "jetzt" identische Einerabschnitte der Möglichkeitswelt der fertigen, abgeschlossenen Raumzeit. Aus diesem Grund, wegen der "dann" gleichen Einerabschnitte, ist es auch legitim den Anfang und das Ende unserer Treppe dann wenn wir den Richtungspfeil umdrehen ebenfalls zu wechseln. Nur das verschiedene Verhalten von Raum und Zeit "während" des Aufbaus der 4. Dimension, die beide als Ding an sich bei diesem Aufbau Raum sind, einmal Raum der bei den Seinssprüngen relativ kleiner wird und das andere mal "Raum" der bei den Seinssprüngen relativ größer wird und der deshalb die Zeiteigenschaften bekommt, trennt Welt und Gegenwelt und läßt beide Welten für sich separiert zu einem abgegrenzten, egozentrisch erlebbaren Sein werden. Wenn wir uns unsere "Strichtreppe" als einen "räumlichen" Strich vorstellen dann hat dieser "räumliche" Strich Seiten die beim Wenden der Treppe zum Spiegelbild mit gedreht werden. Dadurch liegt die ehemals obere Seite nach der Drehungen unten und umgekehrt. Da die obere Seite der Treppenlinie die Begrenzung zur Zeit über der Stufe ist, die bei jeder Stufe relativ größer wird und die untere Seite der Treppenlinie die Begrenzung zum Raum ist, der bei jeder Stufe relativ kleiner wird, haben Raum und Zeit nach der Drehung ihre Position gewechselt. Die Vergrößerung der Stufenhöhe über der Stufe entspricht einer Vergrößerung der Zeit. Die Verkleinerung der Stufenhöhe unter der Stufe entspricht einer Verkleinerung des Raumes. Die waagerechte Stufenlinie entspricht einer gleich bleibenden Seinsgeschwindigkeit. Bei der bijektiven Wirkung der Antimaterie aus der Gegenwelt wird unsere Zeit relativ größer und unser Raum relativ kleiner im Vergleich zu einem normalen Seinssprung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit. In der Gegenwelt entstand die Antimaterie durch ein kleiner bleiben der Gegenzeit und ein größer bleiben des Gegenraumes, also einem schneller bleiben der Gegenruhemassegschwindigkeit, dies entspricht einem höher bleiben der Treppenstufe. Durch das Umdrehen der Treppe um 180° wird aus diesem höher bleiben ein tiefer liegen der Treppenstufe, aus dem Verharren der Gegenraumzeit auf einer höheren Stufe wird in unserer Welt ein stärkeres Absenken oder ein "vorzeitiges" Weiterspringen der Raumzeit. Diese bijektive Veränderung betrifft die normale, reine, bloße Raumzeit und deshalb wird der Seinsgeschwindigkeitunterschied zur Ruhemasseseinsgeschwindigkeit relativ größer als er ohne diese bijektive Wirkung wäre. Man kann das mit der Möglichkeit vergleichen, an einem "kleinen" Haus von zwei gegenüber liegenden Seiten aus, einen Hausanbau anzubauen, der eine Anbau ist die dunkle Materie oder die dunkle Masse und gegenüberliegende Anbau ist die Ruhemasse, auch hier annullieren sich die beiden entgegen gesetzten Anbauten nicht, sondern sie vergrößern beide das Haus. Die als Stufe weiter nach "unten" gesprungene, in ihren Seinssprüngen "vogezogene" Raumzeit mit ihrer dann relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit als die Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit wirkt in unserer bewegten, egozentrischen Welt als dunkle Materie oder dunkle Masse. Wir betrachten noch einmal unsere zwei Treppenbilder, die Ursprungstreppe und ihr Spiegelbild. Da der Treppenteil, der beim Seinssprung relativ kleiner wird immer die Raumeigenschaften besitzt und der Teil der beim Seinssprung relativ größer wird immer die Zeiteigenschaften besitzt, müssen wir im Spiegelbild den Raum zur Gegenzeit umbenennen, und die Zeit zum Gegenraum umbenennen, und außerdem müssen wir den Richtungspfeil der Bewegung umdrehen, so dass er so wie im Anfangsbild "wieder" von links oben nach rechts unten gerichtet ist. Nun haben wir das Spiegelbild unserer Welt welches dem Bild iunserer Gegenwelt entspricht, unser Raum ist in der Gegenwelt die Gegenzeit und unsere Zeit ist in der Gegenwelt der Gegenraum. Die vergrößerte Raumzeitenstufe der Ruhemasse in unserer Welt wechselt als die vergrößerte Gegenzeitgegenraumstufe in der Gegenwelt ihre Position in der Reihenfolge der Seinssprünge, sie bleibt nicht einen Seinssprung zurück höher, sondern sie springt einen Seinssprung verfrüht tiefer. In unserer Welt bleibt die verlängerte Stufenlinie um eine Stufenhöhe höher, sie hat einen relativ größeren Raum und eine relativ kleinere Zeit, als die normale, reine, bloße Raumzeit. In der Gegenwelt liegt die verlängerte "bijektive" Spiegelstufenlinie um eine Stufenhöhe tiefer, sie hat eine relativ größere Gegenzeit und einen relativ kleineren Gegenraum als die normale, reine, bloße Gegenraumzeit. Zwischen den im Seinssprung "verzögerten" also "länger verharrenden" relativ größeren Raumteilen und den im Seinssprung "beschleunigten" also "schon voraus eilenden" ebenfalls relativ größeren Gegenzeitenteilen besteht eine Bijektivität. Bei dieser Bijektivität wird ihre Position in der Reihenfolge der Seinssprünge um jeweils einen normalen Seinssprung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit zurück und voraus verschoben. Gegenüber 206 der normalen Treppe der normalen, reinen Raumzeit haben wir eine Vergrößerung der Treppenstufe nach zwei Seiten wie an dem doppelten Hausanbau. Da diese Verschiebung der "Grenztreppe" für die Materie und für die Antimaterie jeweils zur anderen Seite also zweifach erfolgt, resultiert schließlich eine sechsfach größere Treppenstufe im Vergleich zur Größe der normalen Stufe der normalen, reinen, bloßen Raumzeit.Diese Treppenverschiebung besteht auch bei einer Schraubenbewegung und bei der Doppelhelix. Wenn wir die Treppenstufen beider Welten zu zwei entgegen verlaufenden Wendeltreppen biegen, dann erhalten wir eine Doppelhelix und die zwei Wendeltreppen ergänzen sich als entgegen gerichtete Wendeltreppen über die gesamte Treppenlänge der Treppenveränderung durch die Materie und durch die Antimaterie. Wir erhalten das Bild einer Schraubenbewegung oder das Bild einer Doppelhelix in der sich die beiden Wendeltreppen als ganzes umeinander winden. Eine Schraube und eine Mutter kann man aus einem Block schneiden und beide ergänzen sich wieder zu diesem Block. Sie ergänzen sich zum Kontinuum, zum Nichts oder zum Alles.Trotzdem führen die Schraube und die Mutter entgegengesetzte Bewegungen aus. Diese entgegengesetzten Bewegungen entsprechen den egozentrischen Bewegungen in der Welt und den entsprechenden egozentrischen Gegenbewegungen in der Gegenwelt. Diese egozentrischen Bewegungen in der Welt und die in der Gegenwelt treffen sich als Wendeltreppe permanent an "einem die gesamte Schraube und Mutter erfassenden" Kreuzungspunkt. Sie zerfasern sich in der sich aufbauenden Raumzeit in immer neue Schraubenverzweigungen wie Fraktale oder wie ein wachsender Baum, auch werden die Verzweigungen bei jedem Seinssprung relativ kleiner, weil die Verzweigungen eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit haben. Dies ist das Bild der Seinssprungbewegung als Ganzes. Der egozentrische Kreuzungspunkt springt immer zu dem nächsten egozentrischen Kreuzungspunkt der in der relativen Größe zu seiner egozentrischen Raum und Zeitengröße, zu seiner Seinsgeschwindigkeit passend ist. Wir haben also, solange sich die Raumzeit noch aufbaut kein einfaches Springen von einer Treppenstufe zur benachbarten sondern eine Drehbewegung beider Treppen mit der entgegengesetzten Drehrichtung als Ganzes gegeneinander, und eine sich bei den Seinssprüngen "zerfasernde und relativ kleiner, langsamer werdende Schraubenbewegung" die einer Zunahme der Unordnung also der Zunahme der Entropie entspricht. Diese Bewegung wird durch die persönliche Egozentrik ermöglicht, die sich nicht nur mit ihrer egozentrischen Seinsgeschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit, wegen der Neueichung aller vorausgegangenen relativ höheren Seinsgeschwindigkeiten auf den neuen relativ langsameren Wert, in der Zeit linear weiter entwickelt, sondern die sich auch spontan mit Parallelwelten kombiniert, weil ihre je Sprung relativ langsamer, kleiner, "kürzer" werdende egozentrische Seinsgeschwindigkeit bei der spontanen Kombination in der Seinsstrecke zu diesen Parallelwelten aus der fertigen Möglichkeitswelt der fertigen Raumzeit passend ist. Weil diese sich dauernd ändernden Seinsgeschwindigkeiten in unserer Welt immer als die "Einheitsgeschwindigkeit", als die konstante Lichtgeschwindigkeit erscheinen, erscheint uns unsere Welt in ihrer Größe unverändert. Nur die scheinbare mit der Entfernung immer schneller werdende Audehnung der Raumzeit zeigt uns diese Aufbaugeschwindigkeit der noch unfertigen Raumzeit an. Die Drehbewegung der Schraube entspricht der spontanen Kombination mit den Parallelwelten im vierdimensionalen fertigen Multiversum. Auf diese Weise bleibt die festgelegte Seinsrichtung beider Treppen erhalten, die Seinsrichtung der Schraube, der Seinswelt und die Seinsrichtung der Mutter der Gegenwelt und auch die Größen von Raum und Zeit sind passend zu einander, so wie Schraube und Mutter zu einander passen. 119 Das Treppenbild der Ruhemasse und der Gegenruhemasse, das vergrößerte Scherengitterbild der Materie und der Antimaterie. Wenn ich das Treppenbild welches die normale, reine, bloße Raumzeit darstellt, übereinander verdoppele und das eine der beiden Treppenbilder um eine Stufe zur Seite verschiebe, also die gleich schnelle Seinsgeschwindigkeit um einen Sprung "länger" andauern lasse, dann erhalte ich bei jedem Seinssprung eine relativ schnellere Seinsgeschwindigkeit der Materie und eine relativ langsamere Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen Raumzeit, also das Scherengitterbild. Dieses Scherengittebild zeigt uns das dynamischen Gleichgewichts aller Seinsprünge, welches der Bildung unserer Materie mit Ruhemasse seit der Inflationsphase unseres Universums entspricht. In der Gegenwelt kann ich die normale, reine Gegenraumzeitentreppe ebenfalls zur Seite verschieben und erhalte so ein zweites Scherengitterbild 207 welches der Antimaterie entspricht. Wenn ich am einfachen Treppenbild mit gleichen Stufen die Treppenstufen nummeriere, z.B, 10 Stufen bis zur 5 kennzeichne und dieses Bild durch die 180° Drehung in der zweidimensionalen Ebene zum Punktspiegelbild mache und an diesem Spiegelbild die Nummerierung jetzt von der entgegengesetzten Seite durchführe, dann sehe ich, dass die Zahlen am jeweiligen Ende auf der gleichen Stufe ankommen, jeweils die obere und die untere Stufenseite erhalten die gleiche Zahl, nämlich die 5. Die flache Stufe, die von beiden Seiten durch die 5 gekennzeichnet ist entspricht einer Stufenlänge. An den Enden der Stufenlänge können wir diese Endpunkte durch senkrechte Pfeile kennzeichnen. Diese senkrechten Pfeile grenzen eine Treppenstufe, oder wenn wir statt der Treppe eine geglättete Linie nehmen feste Portionen, oder die Sprunggrenzen auf der Linie ab. Diese Eingrenzungen entsprechen der Eingrenzung unserer Lichtgeschwindigkeit oder der Eingrenzung eines Seinssprunges, der mit der "einheitlichen", egozentrischen Seinsgeschwindigkeit ausgefüllt ist. siehe Bild 17 Treppe mit nummerierten Stufen und der Kennzeichnung der jeweiligen 5 Stufenspitzen in unserer Welt und in der Gegenwelt. Wenn wir uns vergegenwärtigen, dass die Seinssprünge ein vierdimensionaler Vorgang sind, können wir uns die Treppe auch als eine Spitze an Spitze Aneinanderreihung von dreidimensionalen Bauklötzen oder Kugeln denken. Diese Bauklötzerkette entspricht auch wieder dem Bild des Aufbaues der 1. Dimension, und sie entspricht dem alleinigen Aufbau der normalen, reinen, bloßen Raumzeit. Dieses Bild der Bauklötzerkette entspricht dem fertigen Bild unserer 1. Dimension oder dem fertigen Bild der 4. Dimension aber nicht dem Bild unserer noch entstehenden, der sich noch aufbauenden Welt. Wir müssen dieses Kettenbild in ein Bild umwandeln welches dem Bild der russischen Babuschkapuppen entspricht, die in einer großen Puppe zu immer kleineren Pupprn werden. Die gerade aktuell entstehende Puppe schneidet sich mit "Lichtgeschwindigkeit" in die schon fertig geschnittenen, statischen Puppen der teilfertigen Puppengruppe hinein.Die sich gerade mit "Lichtgeschwindigkeit" in die teilfertige statische Puppengruppe schneidende Puppe erlebt sich selbst und die statische teilfertige Gruppe als ihre egozentrische Seinswelt.Diese sich hineinschneidende Puppe erlebt sich, wegen ihrer Selbstbeobachtung statisch und die "schon" statischen fertigen größeren Puppen ebenfalls "statisch", aber als "lichtschnelle" Lichtwellen auf sich, auf die egozentrische Puppe selbst zukommend. Dieses Bild hat eigendlich nur die normale, reine, bloße Raumzeit beschrieben, die Bauklötze der Ruhemasseteilchen muss man sich nun noch als relativ größere Bauklötze als die der normalen, bloßen Raumzeit vorstellen, die sich "komprimiert" zusammen mit der relativ kleinsten Babuschkapuppe des letzten normalen, reinen, bloßen Raumzeitensprunges in die schon teilfertigen statischen Puppen der früheren relativ größeren normalen, reinen, bloßen Raumzeitpuppen hineinschneidet. Wenn wir zu dieser Bauklötzerkette der normalen, reinen, bloßen Raumzeit eine Kette aus Materiebauklötzen mit Ruhemasse hinzufügen wollen, dann hat diese Materiebauklotzkette entsprechen größere Bauklötze die von der normalen, reinen, bloßen Raumzeitenkette komprimiert werden oder in ihr Raumzeitengitter eingefügt werden müssen. Dieses Bild können wir auf unserem zweidimensionalen Blatt Papier als ein einfaches Scherengitter zweidimensional zeichnen, welches die normale, reine, bloße Raumzeit darstellt. Dieses einfache Scherengitter der normalen, reinen bloßen Raumzeit umgeben wir mit zwei weiteren Scherengittern an jeder Seite die die jeweiligen Materie und Antmaterieketten in Welt und Gegenwelt illustrieren sollen. In unserer Seinswelt ist es allerdings so, dass die kleineren normalen, reinen Raumzeitengitterteile die relativ größeren Ruhemasseteile umgeben und auf diese den dynamischen Druck der sich bewegend aufbauenden Raumzeit ausüben, der der Gravitationskraft entspricht. Das dynamische Gleichgewicht innerhalb der sich bewegenden egozentrischen Seinswelt kann man sich nach diesem Bild vorstellen.Das dynamische Gleichgewicht zwischen den relativ größeren Ruhemasseteilchen mit ihrer relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit und den relativ kleineren normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteilen ist innerhalb der früheren teilfertigen "jetzt" statischen normalen, reinen, bloßen Raumzeitenteilen als ein relativ noch größeres aber auch statisches Gebilde innerhalb der reinen, bloßen Raumzeit enthalten. In dieses teilfertige statische Raumzeitengebilde mit relativ unterschiedlichen Größen, die sich aber alle in der gleichen Seinsrichtung und gegeneinander gleichmäßig in Seinssprüngen verkleinern,springt der egozentrische Seinsteil mit "Lichtgeschwindigkeit" hinein, die als Ding an sich bei jeden neuen Sprung auch in "Portionen" relativ kleiner wird. Dies entspricht 208 unserem Seinsbild, in dem der sich selbst beobachtende, egozentrische Seinsteil durch eine fertige abgeschlossene Raumzeit springt und sich dabei in teilfertigen, bis zu seinem Sprung abgeschlossenen Raumzeiten befindet, die seine egozentrische Seinswelt sind. Dieses Bild entspricht auch einem Gebäude, welches aufgebaut wird, es ist bis zum zuletztgemauerten Stein teilfertig und statisch, der nächste Stein ist beim Mauern in Bewegung und der Gebäudeplan ist ebenfalls "schon" fertig, statisch. Ich leite die dunkle Massewirkung ein weiteres mal her, ich gehe wieder von dem einfachen Treppenbild mit den gleich groß bleibenden Stufen welche die Veränderung von Raum und Zeit in einfachen Seinssprüngen darstellt aus. Die Treppe soll wieder von links oben nach rechts unten führen. Diese Treppe zeigt uns das Bild der Veränderung der normalen, reinen, bloßen Raumzeit bei den Seinssprüngen.Wenn man sich dieses Bild anschaut sieht man die Treppe die als Grenze zwischen Raum und Zeit fungiert. Raum und Zeit verändern sich mit jeder Treppenstufe. Dabei haben die „Ober“ und die „Unterseite“ dieser Grenzlinie verschiedene Funktionen, die „Oberseite“ der Linie grenzt die Zeit ab und die „Unterseite“ der gleichen Linie grenzt den Raum ab. Diese beiden Grenzlinien einmal die Oberseite, die Grenze zur Zeit und die Unterseite, die Grenze zum Raum werden beim folgenden Stufensprung nach unten verschoben, dadurch wird der Raum relativ kleiner und die Zeit wird relativ größer. Die Seinsgeschwindigkeit der reinen, bloßen Raumzeit wird mit jeder folgenden, waagerechten Treppenstufe relativ langsamer. Die Höhe über der Stufe, die Zeit wird relativ größer, und die Tiefe unter der Stufe, der Raum wird relativ kleiner. Aus diesem Bild können wir die Ruhemasse bilden, indem wir auf einer beliebigen Stufe die ebene Strecke dieser Stufe, also die Raum und die Zeitengrenze beim „nächsten Seinsschritt“ nicht nach unten ziehen sondern die Stufe behält ihre Höhe bei, sie wird nur seitlich verlängert, sie verbleibt auf der gleichen Ebene die sie vorher hatte, ihre Seinsgeschwindigkeit bleibt "länger" gleich schnell. Dieses "längere" schneller bleiben der Seinsgeschwindigkeit der längeren Stufe bewirkt bei der Folgestufe eine doppelt abfallende senkrechte Stufe nach unten. Wegen diesem doppelten langsamer werden hat die nächste normale, nicht verlängerte Stufe wieder die gleiche Seinsgeschwindigkeit wie die entsprechende "benachbarte" Seinsstufe der normalen, reinen, bloßen Raumzeit. Es stehen also einer sechsfach vergrößerten Stufe die normalen, reinen, bloßen Raumzeitenstufen gegenüber und die normalen Raumzeitenstufen über und unter der vergrößerten Seinsstufe stimmen in ihrer Größe oder ihrer Seinsgeschwindigkeit mit der Seinsgeschwindigkeit der normalen, reinen, bloßen Raumzeit überein. Die Raumzeit dieser gleich schnell gebliebenen Stufe hat einen Seinssprung verpasst und der relativ größer gebliebene Raum und die relativ kleiner verbliebene Zeit werden von den relativ kleineren Räumen und den relativ größeren Zeiten der normalen, bloßen Raumzeit in der Umgebung der zurückgebliebenen Ruhemassestufe komprimiert und gedehnt. Die eben beschriebene Raumkompression und die Zeitendehnung sind die gleichen Vorgänge die Masse jeder Art hervorbringen. Diese Darstellung hat die Entstehung der Materie mit ihrer Ruhemasse beschrieben. siehe Bild 17 die Verlängerung der ebenen Stufe, also die Verlängerung der Zeitenraumgrenze um einen Schritt nach vorne und das "längere" Verbleiben der Raumzeit auf dieser relativ schnelleren Seinsgeschwindigkeit. Die Bildung der dunlen Masse ist ein Vorgang der nicht in unserer Welt sondern in unserer Gegenwelt "beheimatet" ist, und von dort aus wirkt er bijektiv in unsere Welt hinein. Um ein Bild der Gegenwelt zu bekommen drehe ich das Blatt mit der gezeichneten Treppe in der zweidimensionalen Blattebene um 180° um. Dabei wird aus oben unten und aus links wird rechts und der Verlauf der Stufen ist jetzt in der Reihenfolge entgegengesetzt gerichtet. Dass bedeutet die "neue Treppe" ist ohne Beschriftung bis auf die Ausnahme der bijektiven Projektion der Ruhemasse in die Gegenwelt hinein identisch mit der ehemals gezeichnete Treppe. Die gebildete Ruhemasse verändert die Punktspiegelsymmetriebilder der Treppe. Die beiden Bilder sehen verschieden aus. Aus der unteren abgrenzenden Raumgrenze der flachen Stufe ist die obere Gegenzeitgrenze geworden und aus der oberen abgrenzenden Zeitgrenze ist die untere Gegenraumgrenze geworden. Dies entspricht dem Wechsel vom Raum zur Gegenzeit und dem Wechsel von der Zeit zum Gegenraum beim Wechsel von unserer Welt zu unserer Gegenwelt.Bei diesem Wechsel wird der ursprünglich weiter oben gebliebene ebene Treppenabschnitt mit der länger relativ schneller gebliebenen Seinsgeschwindigkeit zu einem weiter unten, tiefer gelegenen ebenen Treppenabschnitt mit einer länger dauernden relativ langsameren Seinsgeschwindigkeit. Nun müssen wir den gleichen Vorgang 209 der in unserer Welt zur Ruhemasse unserer Materie geführt hatte in unserer Gegenwelt als den Vorgang der zur Gegenmasse der Antimaterie führt durchführen. Dies ist so weil Materie und Antimaterie immer gemeinsam entstehen müssen damit das Ganze, das Kontinuum das Nichts oder das Alles unverändert erhalten bleiben. Wenn ich den Vorgang der Entstehung der Antimaterie eingezeichnet habe werden die beiden spiegelsymetrischen Bilder der Treppe wieder identisch. Die zwei spiegelsymmetrischen Bilder lassen sich ohne Beschriftung nicht voneinander unterscheiden. Die frühere Oberseite der Raum und Zeit trennenden horizontalen Seinsgeschwindigkeitsstufe die in unserer Welt zur Zeit hin gerichtet war ist jetzt in der Gegenwelt die Unterseite geworden, die zum Raum gerichtet ist. In unserer Welt hatte ich diese zur Zeit hin gerichtete horizontale obere Stufenseite verlängert und dadurch die Seinsgeschwindigkeit in der Zeit und auch im Raum auf einem relativ gleichen und schnelleren Seinsgeschwindigkeitsniveau im Vergleich zur normal weiter gesprungenen reinen, bloßen Raumzeit belassen. Um diesen Vorgang im statischen Kontinuum auszugleichen muss ich jetzt in der Gegenwelt mit einem gleichen Handeln welches die Antimaterie bildet ausgleichen. Dazu verlängere ich in der Gegenwelt wieder die obere Seite der ebenen Stufe was dann auch zu einer relativ schnelleren Gegenseinsgeschwindigkeit führt die in der Gegenwelt Antimaterie mit Gegenruhemasse bildet. Um jetzt festzustellen wie dieser Vorgang der Antimaterieentstehung in unserer Welt aussieht, drehe ich das Blatt Papier in der 2. Dimension um 180° zurück und sehe mir die ebene Seinsgeschwindigkeitsstufe mit den beiden Seinsbewegungen der Materie und der Antimaterieentstehung an. Von dieser horizontalen Stufe her wird in unserer Welt die obere Seite nach rechts verlängert. In der Gegenwelt wurde die gleiche horizontale Stufe auch von der oberen Seite her nach rechts verlängert.Nach dem Zurückdrehen des Papiers um 180° ist diese obere Seite aber unten und die Verlängerung zeigt nach links. Wir haben hier erneut das Bild welches einem doppelten Anbau an den entgegengesetzten Seiten eines Gebäudes gleicht.Diese Anbauten vergrößern das Haus obwohl sie an die entgegengesetzten Seiten an das Gebäude gebaut wurden, sie anullieren sie sich nicht sondern jeder Anbau für sich vergrößert das Haus um das gleiche Volumen wie der andere Anbau. Das hier Beschriebene bedeutet sowohl ein verzögerter Raumzeitensprung als auch ein vorgezogener Zeitenraumsprung führt zu einer Massewirkung. Der verzögerte Raumzeitensprung tritt in seiner Gegenwelt als ein vorgezogener Gegenzeitengegenraumsprung auf.Der vorgezogene Zeitenraumsprung ist schon als eine primäre Wirkung, als eine primäre Veränderung der Raumzeit, als eine primäre Veränderung des Raumzeitengitters vorhanden. Dass bedeutet die Wirkungen der dunklen Masse werden nicht sekundär aus einem Konflikt zweier verschiedener Raumzeiten aus einer Welt gebildet wie es bei unserer Materie und ihrer Ruhemasse der Fall ist, sondern sie sind primäre, direkte Veränderungen am Raumzeitengitter. Diese Wirkung ist eine primäre und direkte Verlangsamung der Seinsgeschwindigkeit des Raumzeitengitters. Deshalb fehlen dieser dunklen Masse, der dunklen Materie die Materieeigenschaften, die Teilcheneigenschaften die unsere Materie mit ihrer Ruhemasse und ihren anderen Materieeigenschaften hat. Die dunkle Masse, die dunkle Materie ist also eine bijektive Wirkung der Antimaterie aus unserer Gegenwelt in unsere Welt hinein, sie tritt nur als Massewirkung auf ohne dass dabei Materie mit Ruhemasse, mit potentieller Energie und anderen Materieeigenschaften entsteht. Dies liegt daran, dass bei der dunklen Materie, der dunklen Masse schon die primäre Änderung schon eine „gedehnte“ relativ größere Zeit mit einen dazugehörenden primär relativ kleineren, „komprimierten“ Raum aus unserer Gegenwelt in unsere Welt hinein projiziert wird und in unserer Welt als eine veränderte Koordinate, als eine veränderte Nulllinie wirkt. Es ist so, dass in unserer Welt eine primär veränderte Grenze oder Nulllinie erscheint, die dann die Seinsstrukturen unserer Welt anders erscheinen lässt als sie ohne diese bijektive Wirkung erscheinen würden. Dass die „dunkle“ Materie besser die dunkle Masse in unserer Welt das ungefähr sechsfache unserer normalen Materie mit ihrer Ruhemasse beträgt ist nach meiner Meinung eine Folge der Symmetrie der Welten und der Gegenwelten die wegen der Seinssprungbewegung in die fertige 4. Dimension hinein einer vierdimensionalen Symmetrie entsprechen. Eine vierdimensionale Spiegelung müsste analog zu unseren dreidimensionalen Spiegeln ein "vierdimensionales Bild" auf einer dreidimensionalen Spiegel"fläche" erzeugen. Ein vierdimensionaler Körper hat 8 "Seiten", diese Seiten sind nicht zweidimensional sondern dreidimensional, di