Was meinen Sie, Herr Doktor?

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 Was meinen Sie, Herr Doktor?
BEMER tut dem Menschen gut.
I n d e r B E M E R -Th e ra p i e s e i t J a h re n e r f a h re n e M ediziner
ga b e n wä h re n d e i n e s B E M E R Fa c h - S e m i n a r s in Bad
Dü r k h e i m Au s k u n f t ü b e r i h re E r f a h r u n g e n zur BEMERTh e ra p i e u n d d e m E l e k t ro m a gn e t fe l d - Sys te m BEMER
30 0 0 .
Sä mt l i c h e A n g a b e n e r fo l g e n o h n e G e wä h r und
er s e t ze n i n s b e s o n d e re k e i n e ä r z t l i c h e K o n s ultation.
Co py r i g ht I N N O M E D I nte r n at i o n a l AG , F L 9 495 Tr iesen
Fo to Co py r i g ht B B A A n s t a l t , F L 9 4 9 7 Tr i e s e nberg,
Po s t f a c h 1 2 0 6
Na c h d r u c k , Ü b e r s e t z u n g o d e r Wi e d e rg a b e j eglicher
Ar t s i n d, a u c h b e i n u r a u s z u g s we i s e r Ve r we r tung,
nu r n a c h vo r h e r i g e r s c h r i f t l i c h e r G e n e h m i g ung der
IN N O M E D I nt . AG e r l a u b t .
BE M E R i s t e i n e i n g e t ra g e n e s Wa re n ze i c h e n der
IN N O M E D I nte r n at i o n a l AG
Dr. med. Tomás Bühler:
„Nach meiner Meinung könnte der BEMER
einen großen Part in einer Strategie zur
Erhaltung der Gesundheit spielen!“
Dr. med. Tomás Bühler ist seit 21 Jahren niedergelassener Gynäkologe in
Ludwigsburg und arbeitet seit sechs Jahren mit dem BEMER 3000 Gerätesystem. Als engagierter Arzt weiß er nicht nur um die frauenärztlichen,
sondern auch um die allgemein-medizinischen Beschwerden seiner Patientinnen.
Wie kamen Sie auf die Therapie mit bio-elektromagnetischen Magnetfeldern?
Im Rahmen von Fortbildungsmaßnahmen auf dem Gebiet der Ernährungsmedizin lernte ich BEMER kennen.
Aus dem Info-Material ging hervor, dass sich Neues auf dem Gebiet der Elektro-Magnetfeldtherapie getan hat.
Das hat mein Interesse geweckt.
Was hat Sie auf den ersten Blick an BEMER überzeugt?
Die Impulstechnik und die auf Studien gestützte Wirkungsweise waren für mich überzeugend. BEMER ist eine
interessante Möglichkeit für den komplementär-medizinischen Bereich in meiner Praxis.
Wie kommt der BEMER bei Ihnen in der Praxis zum Einsatz?
Da gibt es einmal die klassischen Anwendungsgebiete wie z. B. bei operativen Nachbehandlungen von Unterleibserkrankungen, z. B. nach einer Entfernung der Gebärmutter oder Entnahme von Gewebeproben aus der
Brust. Der BEMER hilft zunächst bei den Narkosenachwirkungen. Hier stellen wir immer wieder bei unseren
Patientinnen fest, dass sie deutlich schneller regenerieren, weniger über Müdigkeit und Kraftlosigkeit klagen.
Wundheilungsprozesse werden optimal eingeleitet und unterstützt, Schwellungen und Ödeme gehen binnen
kurzer Zeit zurück, weil u. a. der Abtransport von Stoffwechselabbauprodukten durch die Förderung der Mikrozirkulation besser funktioniert.
Wie muss man sich die Behandlung mit dem BEMER hier vorstellen?
Die Therapie bieten wir in zehn Sitzungen an, das heisst die Patientin kommt zu uns in die Praxis und legt sich
für jeweils ca. acht Minuten auf die Ganzkörper-Spulenmatte. Wir haben je nach Indikation einen bestimmten
Behandlungsplan, d.h. über das Steuergerät, das zum Gerätesystem gehört, werden bestimmte Stufen bzw.
Programme eingestellt, die die Intensität und die Anwendungsdauer des BEMER-Impulses regeln. Eventuell
wird noch mit dem Intensiv-Applikator oder dem Spulenkissen anschließend unterstützend behandelt. Hiermit können wir die Tiefenwirkung im Gewebe erhöhen. Patientinnen nach einer Krebsoperation, z. B. Brustkrebs, empfehlen wir die Behandlung mit BEMER 3000 als eine komplementäre Dauerbehandlung, um ihr Immunsystem und ihre körpereigenen Abwehrmechanismen zu stärken.
Gibt es noch andere Einsatzgebiete in Ihrer Praxis für den BEMER?
Wenn man keine Schmalspurmedizin betreiben will und Augen und Ohren offen hält für die Beschwerden
seiner Patienten, findet man auch in unserer frauenfachärztlichen Praxis Anwendungsgebiete, die sonst in
allgemein-medizinischen Praxen üblich sind, aber auch bei uns komplementär behandelt werden können.
Das sind alle Wirbelsäulenbeschwerden, Gelenksbeschwerden oder Allergien, die man sehr gut mit den Elektro-Magnetfeldern therapieren kann. Wir haben eine Brustkrebspatientin, bei der sich ihr Tinnitus und ihre
Wirbelsäulenbeschwerden durch die BEMER-Behandlung verbesserten, bzw. verschwanden. Dieses war um so
erstaunlicher, da die Patientin gegen viele Schmerzmittel allergisch ist. Sie können sich denken, dass es uns
sehr beeindruckt hat, als sie uns eines Tages sagte, dass sie wieder ungestört Musik hören könne und nach
langjähriger, notgedrungener Abstinenz erstmals mit ihrem Ehemann hat wieder tanzen gehen können! Insgesamt bekam sie wieder mehr Lebensqualität. Heute hat sie ihr eigenes BEMER-Gerätesystem zu Hause und
fühlt sich gut.
Können Sie diesen „Fall“ noch näher beschreiben?
Wenn wir die Wirbelsäulenbeschwerden zugrunde legen, die bei dieser Patientin ihre Ursache in muskulären Verspannungen und entzündlichen Prozessen an den Wirbelgelenken haben, hilft der BEMER durch die
Verbesserung der Durchblutung. Das hat zur Folge, dass die durch die Entzündung entstehenden Stoffwechselschlacken, die den Teufelskreis der Schmerzentstehung ständig unterhalten, schneller abtransportiert werden. Der Körper wird besser mit Sauerstoff, Nähr- und Wirkstoffen versorgt und regeneriert unter Einsatz der
eigenen Selbstheilungsmechanismen von innen heraus. Durch die Optimierung im Bereich der Mikrozirkulation erhält so jede einzelne Zelle die Möglichkeit, genügend zelleigene Energieträger aufzubauen, um die ihr
von Natur aus innewohnenden Funktionen besser erfüllen zu können. Der Patient bekommt die Möglichkeit,
aus dem Teufelskreis, in dem er sich durch Medikamentenkonsum, Narkosemittel, Übersäuerung, u. a. befindet, herauszukommen. Oft kann daher im Laufe einer BEMER-Behandlung die Dosierung von Arzneimitteln reduziert werden. In optimalen Fällen, wie etwa einem Diabetes Typ II, besteht sogar die Chance, in Verbindung
mit notwendigen Änderungen des Lebensstils, auf Medikamente ganz verzichten zu können. Dieses ist gerade
in dem Bewusstsein der immensen Zunahme von chronischen Erkrankungen und der dadurch entstehenden
Kosten für ihre Behandlung von besonderem Interesse, abgesehen einmal davon, dass niemand sich wünscht,
krank zu sein.
Wird von Patientenseite nach alternativen Behandlungsmethoden gefragt?
Es gibt häufig Patientinnen, die mich speziell auf die Elektro-Magnetfeldtherapie ansprechen. Wir bieten auch
Informationen im Wartezimmer im Praxisbuch, in einer Praxispräsentation und auf unserer Homepage an.
Grundsätzlich ist aber festzustellen, dass die Nachfrage steigt und die Patientinnen für Alternativen sensibilisiert sind.
Wie beurteilen Sie das Preis-Leistungsverhältnis des BEMER-Gerätesystems?
Es ist in Ordnung. Es ist das modernste und wirksamste System auf dem Markt und im Übrigen wissenschaftlich fundiert. Für mich ist es im Bereich der Mikrozirkulationsförderung die beste komplementäre Therapiemöglichkeit.
Welche Veränderungen wünschen Sie sich für die Gesundheitsreform?
Dass der präventive Charakter der Medizin mehr in den Vordergrund gerückt wird. Es gibt zwar Bestrebungen
in diese Richtung, aber es geht relativ langsam voran. Nach wie vor hat die kurative Medizin den höchsten
Stellenwert, die natürlich ihre Berechtigung hat, wenn es um akut auftretende Krankheitssymptome geht.
Aber wenn wir daran denken, dass immer mehr Menschen chronisch erkranken, z. B. an Bluthochdruck oder
Gelenkserkrankungen, alles entstanden hauptsächlich aufgrund ihrer durch die moderne Zeit geänderten
Lebensweise, und sie mit zunehmendem Alter nichts vorbeugend dagegen tun, dann ist die Situation schon
alarmierend. Die Gesundheitspolitik muss sich eindeutig darauf abstimmen, die Entstehung der chronischen
Erkrankungen möglichst zu unterbinden, indem Prophylaxe betrieben wird. Nach meiner Meinung könnte der
BEMER einen großen Part in einer Strategie zur Gesundheitserhaltung spielen, wenn man ihn breiter einsetzen würde.
Welche Vorteile hat der BEMER, neben seiner Gesundheitsförderung, für den Anwender?
Das System ist sehr bedienerfreundlich und ob man nun nach Basisplan oder nach individuellem Therapieplan vorgeht, man drückt einfach nur auf ein Knöpfchen am Steuergerät und legt sich auf die Spulenmatte.
Für meine Familie und mich gehört das „Bemern“ zur täglichen Körperpflege wie Zähneputzen oder Duschen,
Essen und Trinken. Ich habe erfreulicherweise meine Pollenallergie gegen Frühblüher nach vier Monaten BEMER-Anwendung verloren, benötige keine Medikamente mehr und bin seither von der Wirkungsweise überzeugt. Daher auch meine Engagement, BEMER, eine gute Sache, etwa durch regelmäßige Vorträge in meiner
Praxis möglichst vielen Menschen nahe zu bringen.
Dr. med. Dietrich Haußer:
„Bemern ist für mich wie das täglich‘ Brot!“
Dr. med. Dietrich Haußer ist seit 34 Jahren praktizierender Facharzt für
Orthopädie, Naturheilverfahren und Chirotherapie. Seine Privatpraxis befindet sich in Leinfelden-Echterdingen in der Nähe von Stuttgart. Vor sechs
Jahren lernte er das BEMER 3000-Gerätesystem kennen und verwendet
seither in seiner Privatpraxis neben anderen, alternativen Massnahmen,
die Magnetfeld-Therapie als unterstützende therapeutische Option. Damit
hat er die besten Erfahrungen gemacht. Unter anderem kombiniert Dr.
Haußer mit der BEMER-Therapie die Sauerstoff-Therapie und Akupunktur.
Auch in Kombination mit der Verabreichung biologischer Präparate erzielt
er bessere Resultate.
Wie kamen Sie zu der BEMER-Therapie?
Ich habe im Laufe meiner Arbeit festgestellt, dass schulmedizinische Maßnahmen nicht immer in dem erhofften Masse erfolgreich helfen können und interessierte mich immer mehr für alternative Möglichkeiten. Es kam
wie es kommen musste. Ich traf auf Kollegen, die in die gleiche Richtung dachten wie ich und mich schließlich
vor sechs Jahren zu der Magnetfeld-Therapie bzw. zum BEMER 3000 führten.
Was hat Sie am BEMER überzeugt?
Vom BEMER 3000 begeisterte mich sofort, dass ohne Chemie und Nebenwirkungen geholfen werden kann.
Mann muss natürlich den Ansatz verstehen, den man mit einem elektromagnetischen Feld, insbesondere
durch den BEMER-Impuls erreichen kann. Im Grunde passiert Folgendes: Der Körper kann sich unter dem positiven Einfluss der pulsierenden Magnetfelder wieder regenerieren. Dann greift ein Rädchen ins andere. Der
zu Kräften kommende Organismus ist wieder in der Lage, seine Selbstregulationsmechanismen in Gang zu
setzen. Das funktioniert deswegen, weil die Mikrozirkulation und damit die Blutverteilung besonders in den
kleinsten Kapillaren gesteigert werden kann. Die Versorgung aller Organe in unserem Organismus mit Nährstoffen und Sauerstoff und der Abtransport von Schlackenstoffen ist wieder gewährleistet.
Waren Sie am Anfang nicht skeptisch?
Ich habe zuerst an mir Erfahrungen gesammelt. Vor gut fünf Jahren habe ich eine künstliche Herzklappe bekommen. Acht Tage nach der OP fing ich noch im Krankenhaus mit dem „Bemern“ an. Morgens und abends
auf der niedrigsten Stufe 1. Der mich behandelnde Kollege war erstaunt, wie schnell ich mich regenerieren
konnte.
Wie setzen Sie den BEMER 3000 in Ihrer Praxis ein?
Ich habe in den vergangenen Jahren festgestellt, dass andere alternative Anwendungen wie beispielsweise
die Akupunktur durch die energetische Verbesserung des Körpers optimaler anschlagen können. Der Organismus erhöht seine Aufnahmefähigkeit und Verwertbarkeit von Sauerstoff und Nährstoffen. Dieses Ergebnis
ist für mich eines der ganz großen Vorteile in der Elektro-Magnetfeldtherapie. Der BEMER 3000 ist in meiner
Praxis selbstverständlich.
Wieviel Patienten haben Sie bereits mit dem BEMER 3000 behandelt?
In den vergangenen fünf Jahren etwa 2.000 Patienten, grundsätzlich mit positivem Feedback.
Können Sie sich an einen Patienten erinnern, bei dem das „Bemern“ wahre Wunder
wirkte?
Eine Patientin kam mit einem Mittelfußbruch zu mir in die Praxis, der selbst nach zehn Wochen einfach nicht
abheilen wollte. Sie benutzte den BEMER dann täglich drei Mal für jeweils ca. acht Minuten. Sie nahm den
Intensiv-Applikator zur punktuellen Unterstützung und nach drei Wochen bildete sich Kallus, nach weiteren
zwei Wochen hatte sie keine Beschwerden mehr.
Verwenden Sie auch den BEMER?
Ja natürlich, täglich drei Mal. „Bemern“ ist für mich wie das täglich‘ Brot! Morgens, um besser in die Gänge zu
kommen, tagsüber, um fit zu bleiben und abends, um gut einschlafen und durchschlafen zu können.
Heilpraktiker Walter Kasper:
„Die mit dem BEMER zu erzielende hohe
Verbesserung der Gesundheit ist mit Geld
nicht zu bewerten!“
Walter Kasper ist Heilpraktiker und arbeitet, zusammen mit seiner Frau, in
einer eigenen Naturheilpraxis in Metzingen mit Schwerpunkt auf ursachenbezogener Schmerztherapie und ganzheitlichen Ausleitungsverfahren.
Wie lange arbeiten Sie schon mit dem BEMER 3000?
Den BEMER haben wir seit 1998. Im Jahr 2002 haben wir dann unsere eigene Praxis in Metzingen eröffnet.
Wie unterstützt Sie der BEMER 3000 bei den Schmerzbehandlungen?
Nachdem wir den Schmerz anhand einer Skala von eins bis zehn beurteilt haben, übe ich Druck aus auf die
schmerzenden Areale. Bei einer Ischialgie beispielsweise ertaste ich zunächst an den Muskeln, ob es sich um
eine echte oder unechte Ischialgie handelt. Meistens ist es eine unechte Ischialgie und die Schmerzen entstehen durch Muskelverhärtungen, so genannte Muskeltrigger, welche nicht auf den Nerv drücken, sondern die
Schmerzen und Ausstrahlungen ins Bein selber verursachen. Signalisiert mir der Patient einen Schmerz in der
Stärke von neun oder gar zehn, kann ich keinen Druck mehr ausüben, weil die Schmerzen zu stark sind. Setze
ich nun den BEMER 3000 ein und gehe nach acht Minuten Behandlung mit dem gleichen Druck auf dieselbe
Stelle, signalisiert mir der Patient in der Regel nur noch eine Schmerzstärke von eins oder zwei und ich kann
die Druckmassage durchführen. Die verhärteten Muskelfasern werden so wieder besser durchblutet, Muskelfasern können auf ihre ursprüngliche Größe gedehnt und Schlackenstoffe abtransportiert werden. Dabei unterstützt der BEMER 3000 auch den Abtransport der während der Massage freigewordenen Schlacken.
Wie sind Ihre Patienten gegenüber Magnetfeld-Therapie eingestellt?
Wir haben in diesem Sinne keinen „Gegner“. Wer zu uns kommt, hat bereits Vertrauen in alternative Möglichkeiten.
Bei welchen Beschwerden setzen Sie den BEMER ein?
Als Basistherapie bei Durchblutungsstörungen, offenen Beinen, zur Beschleunigung der Wund- und Knochenheilung und zur Schmerzbehandlung.
Grundsätzlich unterstütze ich damit alle von mir angebotenen Therapieformen.
Welche Altersgruppen kommen zu Ihnen?
Zu mir kommen Patienten und Patientinnen im Alter von drei bis 95 Jahren; also alle Altersgruppen.
An welchen Patienten, dem Sie helfen konnten, erinnern Sie sich spontan?
Eine ältere, 91 Jahre alte Dame mit vielen offenen Wunden, die wegen Durchblutungsstörungen teilweise seit
über zwei Jahren nicht zuheilen wollten. Als wir sie mit dem BEMER 3000 und dem monochromatischen Licht
des Spezial Lichtapplikators (SLA) über einen Zeitraum von zwei Wochen therapierten, heilten 5 der 7 offenen
Wunden komplett zu. Man konnte regelrecht zuschauen, wie sich die offenen Stellen schlossen. Zwei der
offenen Wunden waren sehr tief und erst nach zweimonatlicher Behandlung komplett zugeheilt.
Wie erklären Sie sich die Wirksamkeit der BEMER-Therapie?
Unter dem Stoffwechsel aller Zellen versteht man den Transport von Sauerstoff und Nährstoffen in die Zelle
hinein und Schlackenprodukte aus der Zelle heraus zu den Entgiftungsorganen Niere, Blase, Galle und Leber.
Die BEMER-Therapie aktiviert mit ihren pulsierenden elektromagnetischen Felder diesen Stoffwechsel und
fördert die Durchblutung so, dass selbst in den kleinsten Gefäßen der Mikrozirkulation das Blut wieder fließen
kann. Das Energiepotential des Körpers wird somit gesteigert und führt zu einer um ein Vielfaches gesteigerten Leistungsfähigkeit im beruflichen, privaten und sportlichen Bereich.
Wie beurteilen Sie das Preis-Leistungsverhältnis der BEMER 3000-Geräte?
Ich halte das Preis-Leistungsverhältnis für gerechtfertigt. Die mit der BEMER-Therapie mögliche Verbesserung
der Gesundheit ist eigentlich mit Geld nicht zu bewerten. Die einmalige Anschaffung des Komplettsystems,
also Steuergerät, Ganzkörpermatte, Kissen- und Intensivapplikator, sorgt ein ganzes Leben lang für ein Mehr
an Gesundheit und Lebensqualität.
Arzt Norbert Martini:
„Der BEMER gibt den Jahren mehr Leben!“
Norbert Martini ist Arzt für Allgemeinmedizin mit eigener Praxis in Gechingen, Kreis Calw.
Wie lange arbeiten Sie schon mit dem BEMER?
Seit über fünf Jahren.
Wie sind Sie zur BEMER-Therapie gekommen?
Ich habe mich für alternative Therapien interessiert, um mein Leistungspaket für meine Patienten erweitern zu
können. Beim Vergleich verschiedener Elektro-Magnetfeld-Gerätesysteme hat mich der BEMER 3000 am meisten überzeugt. Erstens, weil er auf einer wissenschaftlichen Basis steht, d. h. es sind mit diesem Gerätesystem
Studien durchgeführt worden, die eindeutig seine positive Wirksamkeit nachweisen. Außerdem gibt es bei der
Behandlung mit diesen niederfrequenten elektromagnetischen Feldern keine Nebenwirkungen. Selbst Patienten mit einem Herzschrittmacher können problemlos „bemern“.
Haben Sie den Eindruck, dass die Komplementär-Medizin mittlerweile die Schulmedizin
überholt?
Patienten sind gegenüber komplementären Anwendungen, wie der BEMER 3000 sie bietet, weitaus aufgeschlossener als z. B. viele meiner Kollegen. Hier kann man beobachten, dass bei den Patienten offenbar eine
sehr viel höhere Aufklärung stattfindet als auf seiten der Ärzte. Die Patienten kommen teilweise gut informiert in die Praxis und fragen von sich aus nach sanften Behandlungsmethoden. Die Nachfrage nach einer
komplementären Behandlungsmethode geht vom Patienten aus und der Arzt, der den Patienten nicht verlieren will, ist gefordert. Natürlich darf man nicht vergessen, dass bei bestimmten Verletzungen oder akuten
Symptomen wie Schmerzen zunächst schulmedizinisch behandelt werden muss.
Bei welchen Indikationen therapieren Sie am liebsten mit dem Elektro-Magnetfeld-
System BEMER 3000?
Die Domänen der BEMER-Therapie sind generell die orthopädischen Erkrankungen, wie z. B. Erkrankungen am
Bewegungsapparat, also an Bandscheiben, an der Wirbelsäule sowie Arthrosen und Rheuma. Knochenbrüche
heilen mit dem BEMER 3000 um 30 Prozent schneller. Auch schlecht heilende Wunden und psycho-vegetative
Erkrankungen sowie Bluthochdruck zählen zu den Hochburgen der BEMER-Therapie. Genau diese Indikationen sind auch in meiner Praxis die häufigsten Krankheitsbilder.
Wie lange sollte man „bemern“?
Bei chronischen Erkrankungen wie Rheuma reichen ein paar wenige Anwendungen nicht aus. Hier müssen
Arzt und Patient nach einem individuellen Therapieplan arbeiten. Bei mir kommt der Patient für die ElektroMagnetfeld-Behandlung entweder zu mir in die Praxis, leiht sich das Gerät für die Dauer der Therapie - meistens über sechs Wochen - aus oder der Patient kauft den BEMER 3000 für die Heim- bzw. Daueranwendung.
Setzen Sie den BEMER komplementär zur Schulmedizin ein?
Ich versuche, die Vorteile des „Bemerns“ immer voll auszunutzen und setze den BEMER 3000 daher am liebsten komplementär zu schulmedizinischen Maßnahmen ein.
Empfehlen Sie die BEMER-Therapie als Dauer-Therapie?
Ich bin ein klarer Befürworter der Dauertherapie. Gerade in der Geriatrie, also bei alten und teilweise bettlägerigen Menschen, gibt der BEMER 3000 Aktivität und Vitalität zurück. Seine Bedienung ist kinderleicht. Man
kann keine Fehler machen, sodass auch ältere Menschen mit dem BEMER 3000 Gerätesystem gut zurecht kommen. Ein weiterer Vorteil ist, dass bettlägerige Menschen nicht unbedingt auf der Ganzkörpermatte liegen
oder auf sie gelegt werden müssen. Die Matte kann auch wie eine Decke oben auf ihnen liegen – das funktioniert genauso.
Erklären Sie bitte mit eigenen Worten, wie die BEMER-Therapie funktioniert?
Die BEMER-Therapie verbessert die Durchblutungsparameter. Die Kapillaren werden weiter gestellt, so dass
das Blut besser fließen kann. Eine verbesserte Durchblutung führt zu einer Aktivierung des Zellstoffwechsels
und einzelne Organe, ja der ganze Organismus, wird besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Auch
die Entschlackung wird gefördert. Die vierte Wirkung betrifft die Reparaturproteine, welche der Körper nun
vermehrt bildet. Das erklärt auch, dass Knochenbrüche bis zu 30 Prozent schneller abheilen und sich Wunden
schneller schließen.
Wie beurteilen Sie das Preis-Leistungsverhältnis?
Bedenkt man die vielen positiven Auswirkungen des Elektro-Magnetfeld-Systems BEMER- 3000 auf die Gesundheit und damit auf die gesamte Lebenssituation, ist der Preis mehr als angemessen. Der BEMER gibt nicht
nur dem Leben mehr Jahre, sondern hundertprozentig den Jahren auch mehr Leben und beweist damit ein
sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Facharzt Otfried Waldeck:
„Der BEMER ist für mich die dritte helfende
Hand!“
Otfried Waldeck ist Arzt für Allgemeinmedizin und Facharzt für physikalische und rehabilitative Medizin. Er lebt und arbeitet bei Trier an der Mosel.
Seine Arbeit hat einen ganzheitlichen Ansatz.
Wie sind Sie zur BEMER-Therapie gekommen?
2001 lernte ich auf einem medizinischen Kongress die BEMER-Therapie mit dem BEMER 3000 Gerätesystem
kennen. Ich war relativ schnell davon überzeugt, denn es gab damals schon wissenschaftliche Studien, die
ihre Wirksamkeit in Wort und Bild belegten.
Wie reagieren Ihre Patienten, wenn Sie pulsierende Magnetfelder als Therapie vorschlagen?
Einige zunächst etwas verhalten. Dann habe ich aber als behandelnder Arzt die Möglichkeit, über den BEMER
zu sprechen und aufzuklären. Meine Praxis ist im ländlichen Gebiet. Trotzdem gelingt es mir, bis auf wenige
Ausnahmen, meinen Patienten ihre Zweifel und Vorurteile zu nehmen.
Haben Sie eine Lieblings-Indikation, die Sie mit dem BEMER behandeln?
Mein Fachgebiet ist die Orthopädie, d.h. zu mir kommen Patienten mit verschlissenen Knien, Wirbelsäulenbeschwerden usw. Verschleißerkrankungen kann der BEMER nicht richten aber aufhalten. Arthrose ist so ein
Krankheitsbild, das ich fast täglich diagnostiziere und am liebsten mit dem BEMER behandle.
Bei dieser Elektromagnetfeld-Therapie werden gleichzeitig andere Beschwerden mit behandelt. Meine Patienten berichten z. B. darüber, dass sie, seit sie regelmäßig auf der Ganzkörpermatte liegen, nicht mehr unter
Schlaflosigkeit oder Verdauungsproblemen leiden.
Behandeln Sie eine Krankheit ausschließlich mit dem BEMER?
Zuerst muss ich fachärztlich vorgehen, d. h. beispielsweise bei akuten Schmerzen, um den Patienten aus dieser schmerzenden Anspannung heraus zu bekommen, Medikamente verabreichen. Bei der Chirotherapie ist
das „Bemern“ vorbereitend ideal. Damit erreiche ich eine lockere, gelöste Muskulatur. Die BEMER-Therapie
verbessert die Mikrozirkulation beachtlich. Der Muskel wird viel besser durchblutet und mit Nährstoffen und
Sauerstoff versorgt – das gilt übrigens für den ganzen Organismus. Das erleichtert mir meine chirotherapeutische Arbeit und erhöht natürlich die Resultate. Ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht, den BEMER komplementär, also als helfendes Werkzeug zusätzlich einzusetzen. Der BEMER ist für mich so etwas wie eine dritte
helfende Hand.
Wie muss man sich eine Behandlung bei Ihnen in der Praxis vorstellen?
Beim ersten Besuch werden die Beschwerden besprochen und die Möglichkeiten, sie zu therapieren. Bei diesem Gespräch bringe ich auch die BEMER-Therapie und ihre Vorteile zur Sprache. Zehn Behandlungen, jeweils
für ca. acht bis achtundzwanzig Minuten auf einer Ganzkörpermatte oder je nach Beschwerden mit dem Kissen- oder Intensiv-Applikator, werden auf maximal fünf Wochen verteilt. Während der Therapie halte ich immer Kontakt zum Patienten und bin über den Verlauf unterrichtet.
Was berichten die Patienten?
Sehr empfindsame Menschen verspüren während der Anwendung ein angenehmes Kribbeln oder ein Wärmegefühl. Das sind Zeichen, die auf eine verbesserte Mikrozirkulation hinweisen. Manche sagen, dass sie
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überhaupt nichts spüren. Sie sind fast ein wenig enttäuscht. Wenn ich aber weiter frage: „Kann es sein, dass
Sie besser schlafen, weniger Abführmittel nehmen müssen?“ merken die Patienten, dass sich ja doch etwas
Positives in ihrem Körper tut – aber auf einer ganz anderen Ebene. Der Organismus entscheidet selbst, wo er
als erstes mit dem Heilen und Regenerieren beginnt, nämlich dort, wo es ihm am sinnvollsten erscheint.
Wie würden Sie in Ihren Worten die Wirkung des BEMER 3000 erklären?
Der BEMER greift an der Basis auf molekularer Ebene an und unterstützt davon ausgehend den Stoffwechsel
und die Selbstregulationsmechanismen. Der BEMER beschränkt sich nicht auf ein Symptom. Der BEMER wirkt
dort, wo der Körper meint, als erstes regulieren bzw. heilen zu müssen. Das macht die Vorhersage eines Genesungsverlaufes manchmal schwierig. Der BEMER wirkt auf einer Breite, zu der meines Wissens kein anderes
Medikament fähig ist.
Kann man dann von einem Wundermittel sprechen?
Das Wort Wundermittel hat für mich hier einen zu negativen Touch. Deswegen lieber nicht. Aber ich nehme
das Wort schon ganz gerne in den Mund, wenn ich während der Therapie deutliche Heilungsfortschritte feststelle. Dann sage ich zu meinen Patienten: „Ist das nicht ein kleines Wunder, dass Sie keine Schmerzen mehr
haben?“
Können Sie sich an einen Fall in Ihrer Praxis erinnern, wo der BEMER fantastisch geholfen hat?
Ein 81-jähriger Patient war über ein halbes Jahr auf der Intensivstation. Während seiner OP kam es zu schweren Komplikationen, die so schlimm waren, dass man um sein Leben fürchtete. Er war lange bettlägerig und
man hatte ihn aufgegeben. Dann kam der BEMER ins Spiel. Mit ihm wurde er wieder fit an Körper, Geist und
Seele. Heute kann er wieder im Garten arbeiten und sich selbst versorgen. Er verwendete weiterhin täglich
das Elektro-Magnetfeld-System und hat mittlerweile den BEMER 3000 gekauft.
Benutzen Sie selbst den BEMER?
Ja, jeden Tag.
Welche Ergebnisse stellen Sie bei sich fest?
Als Chirotherapeut habe ich schwere körperliche Arbeit zu leisten. Ich muss meine Patienten halten, an ihnen
ziehen, drücken und kneten. Dadurch fühle ich mich häufig verspannt. Ich lege mich regelmäßig abends auf
die Ganzkörpermatte. Nach 20 Minuten spüre ich keine Verspannungen mehr. Morgens lege ich mich auf die
Matte, um schnell wach und fit zu werden.
Würden Sie das BEMER 3000 Elektro-Magnetfeld-System als Dauertherapie empfehlen?
Die Sinnhaftigkeit einer Daueranwendung versuche ich immer wieder klar zu stellen. Nach anfänglicher oder
fortgeschrittener Behandlung in meiner Praxis empfehle ich die Heimanwendung durch Mieten einer Matte,
da sich die Besserungs- und Heilungsfortschritte so optimieren lassen. Darüber entscheidet jeder Patient
selbst, ob er nun regelmäßig zu mir in die Praxis kommen will oder den bequemeren und effektiveren Weg
der Heimtherapie wählt. Die Selbstregulation mit Linderung von Beschwerden bis hin zur Heilung ist durch
regelmäßiges, am besten 2 – 3 mal tägliches „Bemern“ gewährleistet. Unterbricht man zeitweise oder auf Dauer die Therapie, unterbricht man die Selbstregulationsprozesse und verzögert oder verhindert somit die Resultate. Nachdem meine Patienten den Wert des BEMER für ihre eigene Gesundheit erfahren haben, möchten
viele auch nach ihrer Behandlung nicht darauf verzichten, kaufen den BEMER und benutzen ihn täglich zur
Gesundheitsvorsorge weiter.
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Ihre BEMER-Repräsentanz:
Art.- Nr. XXXXXX Änderungen und Irrtümer vorbehalten © Copyright by INNOMED Int. AG FL-9495 Triesen
Herr Doktor, was halten Sie
von der BEMER-Therapie?
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