Übungsblatt 8 MAT122 Analysis II Frühjahrsemester 2017 Prof. Dr. Camillo De Lellis Die Übungsblätter werden jeweils am Freitag auf der Homepage der Vorlesung publiziert. Für den Leistungsnachweis müssen mindestens 8 gelöste Übungsblätter mit mindestens 12 Punkten abgegeben und insgesamt mindestens 280 Punkte erreicht werden. Generell soll die Herleitung der Resultate übersichtlich sein, und es wird gebeten, leserlich zu schreiben. Abgabe: 28. April 13:00 im Briefkasten “Analysis II Mat 122” im K-Stock am Institut für Mathematik Aufgabe 1 (12 Punkte) (a) Zeigen Sie die Existenz einer Umgebung der Stelle P = (1, π2 ), auf welcher die folgende Teilmenge E von R2 der Graph einer C 1 Funktion x 7→ g(x) ist: E = {x > 0, y : y ln x − x cos y = 0} . (1) Berechnen Sie ausserdem die Taylorentwicklung erster Ordnung der Funktion g an der Stelle x = 1. (b) Finden Sie die Punkte (x, y), in welchen die folgende Teilmenge E ⊂ R2 eine C 1 Untermannigfaltigkeit von R2 ist (d.h. die Punkte p ∈ E, die eine Umgebung U besitzen, so dass U ∩ E eine C 1 Untermannigfaltigkeit ist): E := {(x, y) ∈ R2 : (x2 + y 2 )3 − 4x2 y 2 = 0} . (2) Lösung: (a). Sei f (x, y) := y ln x − x cos y. Die Funktion f ist auf ]0, +∞[×R stetig differenzierbar. Wir rechnen ∂f ∂f π π ∂y = ln x + x sin y und somit ∂y (P ) = ln 1 + sin 2 = 1. Ausserdem ist f (1, 2 ) = 0. Das Theorem über implizite Funktionen garantiert die Existenz von zwei Umgebungen U0 und V0 von 1 und π2 und einer C 1 Funktion g : U0 → V0 , so dass (U0 × V0 ) ∩ E = {(x, g(x)) : x ∈ U0 } . Aus der Vorlesung wissen wir auch, dass ∂f ∂x g 0 (1) = − ∂f (P ) ∂y (P ) Wir haben schon ∂f ∂y (P ) = 1 berechnet. Nun, ∂f ∂x (x, y) 1 = y x . − cos y und deshalb ∂f ∂x (P ) = π 2. Deswegen g 0 (1) = − π2 und die Taylorentwicklung erster Ordnung der Funktion g an der Stelle 1 ist g(x) = π π − (x − 1) + o(|x − 1|) . 2 2 (b). Sei φ(x, y) = (x2 +y 2 )3 −4x2 y 2 . Wir suchen zuerst die Punkte p ∈ E, für welche ∇φ(p) 6= 0: in einer Umgebung solcher Punkte ist E der Graph einer Funktion (und deshalb eine Untermannigfaltigkeit) wegen des Satzes über implizite Funktionen. Wir rechnen ∇φ(x, y) = (6x(x2 + y 2 )2 − 8xy 2 , 6y(x2 + y 2 )2 − 8yx2 ). Falls ∇φ(x, y) = 0, dann 2x(3(x2 + y 2 )2 − 4y 2 ) = 0 2 2 2 (3) 2 2y(3(x + y ) − 4x ) = 0 . (4) Falls x und y beide ungleich Null sind, dann 4x2 = 3(x2 + y 2 )2 = 4y 2 , d.h. x2 = y 2 und 12x4 = 4x2 , also x2 = 31 . Andererseits impliziert dies (x2 + y 2 )3 = Also falls x 6= 0, y 6= 0 und ∇φ(x, y) = 0, dann (x, y) 6∈ E. 8 27 6= 4 9 = 4x2 y 2 . Nehmen wir an, dass x = 0 und ∇φ(x, y) = 0. Aus (4) folgt dann 6y 5 = 0, d.h. y = 0. Ähnlicherweise impliziert y = 0 und ∇φ(x, y) = 0 dass x = 0. Wir folgern, dass ∇φ(x, y) 6= 0 für alle (x, y) ∈ E\{(0, 0)}. Somit ist E in jedem Punkt ausser eventuell dem Ursprung eine C 1 Untermannigfaltigkeit von R2 . Wir zeigen nun, dass E in (0, 0) keine C 1 Untermannigfaltigkeit ist. Nehme per Widerspruch an, es gäbe U0 und V0 offene Umgebungen von 0, so dass (U0 × V0 ) ∩ E entweder der Graph {(x, g(x)) : x ∈ U0 } einer C 1 Abbildung g : U0 → V0 oder der Graph {(h(y), y) : y ∈ V0 } einer C 1 Abbildung h : V0 → U0 ist. Wenn das der Fall ist, können wir ohne Beschränkung der Allgemeinheit annehmen (da unbedingt g(0) = 0 oder h(0) = 0 sein muss), dass U0 und V0 symmetrische Intervalle ] − δ, δ[ respektive ] − η, η[ sind. Im ersten Fall hätten wir dann, dass es für alle x ∈]−δ, δ[ genau eine Stelle y = g(x) ∈]−η, η[ gibt, so dass (x2 + y 2 )3 = 4x2 y 2 . Aber wenn (x, y) eine Lösung der Gleichung ist, dann muss auch (x, −y) eine Lösung der Gleichung sein. Also muss unbedingt g(x) = 0 für alle x ∈] − δ, δ[. Das impliziert x6 = 0 für alle x ∈] − δ, δ[, d.h. ein Widerspruch. Das gleiche Argument kann man im anderen Fall anwenden. Aufgabe 2 (12 Punkte) Betrachten Sie die Menge Q der dreidimensionalen Quader mit Volumen 1. Bestimmen Sie die Seitenlängen x, y und z der Quader Q ∈ Q mit minimaler Oberfläche. Lösung: Wir haben x, y, z > 0 und xyz = 1. Sei E := {x, y, z > 0 : xyz = 1}. Die Oberfläche eines Quaders Q ∈ Q mit Seitenlängen x, y, z ist 2xy + 2xz + 2yz = z2 + y2 + x2 . Sei deshalb f (x, y, z) = x1 + y1 + z1 . Wir wollen zeigen, dass f auf E ein Minimum annimmt. Dazu bemerken wir zuerst, dass wir uns p auf eine kompakte Teilmenge von E beschränken können. In der Tat, falls x2 + y 2 + z 2 ≥ R, dann √ max{x, y, z} ≥ R/ 3 und min{x, y, z}2 max{x, y, z} ≤ xyz = 1 , und deshalb min{x, y, z} ≤ √ 4 √3, R d.h. √ R f (x, y, z) ≥ √ 4 3 ∀(x, y, z) ∈ K 2 mit p x2 + y 2 + z 2 ≥ R . Insbesondere, wenn R gross genug ist, inf f = E inf f, E∩K R (0) wobei K R (0) die abgeschlossene Kugel mit Mittelpunkt 0 und Radius R ist. Nun ist aber E ∩K R (0) eine kompakte Menge, da sie beschränkt und abgeschlossen ist, denn E ist als Urbild einer abgeschlossenen Menge unter einer stetigen Funktion abgeschlossen. Somit nimmt f ihr Minimum auf E ∩ K R (0) an. Sei p = (x0 , y0 , z0 ) eine Minimumstelle. Wenn wir φ(x, y, z) = xyz − 1 einführen, dürfen wir die Regel von Lagrange anwenden, weil ∇φ(x, y, z) = (yz, xz, xy) 6= 0 für alle (x, y, z) ∈ E. Deshalb gibt es λ so dass ∇f (p) = λ∇φ(p). Somit kriegen wir das Gleichungssystem x0 , y0 , z0 > 0 x0 y0 z0 = 1 − x12 = λy0 z0 0 1 = λx0 z0 − y02 − 12 = λx0 y0 . z 0 Wir können die letzten drei Gleichungen (wegen der ersten Ungleichung) folgendermassen schreiben: 1 = λx0 y0 z0 = λ x0 1 − = λy0 x0 z0 = λ y0 1 − = λz0 x0 y0 = λ . z0 − Wir schliessen deshalb x0 = y0 = z0 = 1. Somit sind die Quader mit minimaler Oberfläche einfach Würfel. Aufgabe 3 (12 Punkte) Seien p, q > 1 reelle Zahlen so dass 1 p + 1 q = 1. q p (a) Definieren Sie die Abbildung f (x, y) = xp + yq und die Menge E := {(x, y) ∈ R2 : x, y > 0 und xy = 1}. Nutzen Sie die Multiplikatorenregel von Lagrange um zu zeigen, dass min f = f (1, 1) = 1 . E (5) (b) Nutzen Sie (a) um zu zeigen, dass die folgende Ungleichung für alle x, y ≥ 0 gilt: xp yq + ≥ xy . p q (6) Lösung: (a). Eine analoge Argumentation wie in der letzten Aufgabe gibt uns die Existenz eines Minimums von f auf E. Wir können uns für die Suche nach dem Minimum erneut auf die kompakte Menge E ∩ K̄R (0) (E ist wieder als Urbild einer abgeschlossenen Menge unter einer stetigen Funktion abgeschlossen) beschränken, denn falls x2 + y 2 ≥ R2 ≥ 2 (und x, y > 0) dann gilt mit m := 12 min{p, q} und M = max{p, q}, dass 1 1 1 p f (x, y) ≥ (x + y q ) ≥ max{x2 , y 2 }m ≥ m R2m . M M 2 M 3 Deshalb, wenn R gross genug ist, schliessen wir f (x, y) ≥ 1 = f (1, 1) für alle (x, y) mit x2 + y 2 ≥ R2 . Da (1, 1) ∈ E, schliessen wir inf E f = inf E∩K R (0) f . Die Menge E ∩ K R (0) ist abgeschlossen und beschränkt. Da f stetig ist, nimmt sie das Minimum auf E ∩ K R (0) in irgendeiner Stelle z = (x0 , y0 ) an. z ist also auch ein globales Minimum für f auf E, d.h. z ist ein Minimum von f mit Nebenbedinung φ = 0 für φ(x, y) = xy − 1. Die Multiplikatorregel von Lagrange gibt uns dann ein λ ∈ R, so dass ∇f (z) = λ∇φ(z) (NB: da ∇φ(z) 6= 0 für alle z ∈ E dürfen wir die Lagrangesche Regel anwenden). Also x0 , y0 > 0 x0 y0 = 1 xp−1 = λy0 0 y0q−1 = λx0 . 1−1/p Wir scheiben die letzten zwei Gleichungen als x0 kriegen wir 1/p = λ1/p y0 1/q = λ1/p y0 1/p = λ1/q x0 x0 y0 1−1/q und y0 1/q = λ1/q x0 . Da 1 p + 1q = 1, 1/p 1/q . 1/q 1/p 1/p 1/q Wenn wir die zwei letzten Gleichungen miteinander multiplizieren haben wir dann x0 y0 = λy0 x0 , d.h. λ = 1. Daraus folgt xp−1 = y0 = x10 , d.h. xp0 = 1. Deswegen ist x0 = 1 = y0 und wir haben bewiesen, 0 dass 1 1 min f = min f = f (x0 , y0 ) = f (1, 1) = + = 1 . E p q E∩K̄R (0) Alternativ kann man das ursprüngliche Gleichungssystem auch lösen, indem man die vorletzte Gleichung mit x0 multipliziert und die letzte mit y0 und dann voneinander subtrahiert um die Gleichung xp0 = y0q zu schliessen. Mit Hilfe der zweiten Gleichung kriegt man somit x0p+q = 1, also x0 = 1 = 1 x0 = y0 . (b). Falls x oder y = 0 ist die Ungleichung trivial. Seien also x, y > 0 und setze x̃ := x/(xy)1/p und ỹ = y/(xy)1/q . Dann xy xy x̃ỹ = = = 1. xy (xy)1/p+1/q Aus dem Teil (a) schliessen wir d.h. ỹ q x̃p + ≥ 1, p q xp yq + ≥ 1. pxy qxy Das beweist die Ungleichung (6). Aufgabe 4 (12 Punkte) Sei A eine symmetrische n × n Matrix und v ∈ {x ∈ Rn : |x| = 1} =: S eine Maximumstelle der Abbildung g(x) := hAx, xi . (a) Zeigen Sie, dass v ein Eigenvektor von A ist. (Hinweis: Nutzen Sie die Lagrangesche Multiplikatorenregel!) (b) Sei V := {x ∈ Rn : hx, vi = 0}. Zeigen Sie, dass A(V ) ⊂ V . (Hinweis: Beweisen Sie zuerst die Identität 4 hAx, yi = hx, Ayi.) (c) Nutzen Sie (a) und (b) um zu zeigen, dass es eine orthonormale Basis v1 , . . . , vn von Rn gibt, so dass jeder Vektor vi ein Eigenvektor von A ist. Lösung: (a). Sei φ(x) = |x|2 − 1. Die Abbildungen g und φ sind C 1 und die Stelle v ist dann ein Maximum von g mit Nebenbedingung φ = 0. Nun, ∇φ(x) = 2x und somit gilt ∇φ(x) 6= 0 für alle x mit φ(x) = 0. Deshalb dürfen wir die Regel von Lagrange anwenden: Es gibt also ein λ ∈ R, so dass ∇g(v) = λ∇φ(v) . Ausserdem ist g(x) = P i,j (7) Aij xi xj und deshalb X X X ∂g (x) = Ai` xi + A`j xj = 2 Ai` xi , ∂x` i j i wobei wir für die letzte Gleichung die Symmetrie von A benutzt haben. Deshalb ist ∇g(x) = 2Ax und (7) besagt dann 2Av = 2λv . Dies zeigt, dass v ein Eigenvektor von A zum Eigenwert λ ist. (b). Wir müssen zeigen, dass falls hw, vi = 0, dann hAw, vi = 0. Die Symmetrie von A impliziert hAx, yi = X i,j Aij xi yj = X Aji xi yj = hx, Ayi ∀x, y, ∈ Rn . i,j Andererseits wissen wir, dass Av = λv. Also, falls hw, vi = 0, dann hAw, vi = hw, Avi = hw, λvi = λhw, vi = 0 . (c). Da g stetig ist und die Einheitsspähre S kompakt ist, gibt es sicher eine Stelle v1 ∈ S so dass g(v1 ) = maxS g. (a) zeigt dann, dass v1 ein Eigenvektor von A ist. Sei nun φ1 (x) := hx, v1 i und V1 := φ−1 1 (0) (bemerke, dass per Definition alle Elemente aus V1 orthogonal zu v1 sind). Da φ1 stetig und {0} abgeschlossen ist, ist S2 := V1 ∩ S wieder eine kompakte Menge und g nimmt sein Maximum an irgendeiner Stelle v2 ∈ S2 an. Für alle x ∈ S2 haben wir ∇φ(x) = 2x ∈ V1 und ∇φ1 (x) = v1 . Deshalb sind ∇φ(x) und ∇φ1 (x) linear unabhägig. Aus der Multiplikatorregel von Lagrange gibt es reelle Zahlen λ2 , µ, so dass 2Av2 = ∇g(v2 ) = λ2 ∇φ(v2 ) + µ∇φ2 (v2 ) = 2λ2 v2 + µv1 . Per Annahme ist aber v2 ∈ V1 , d.h. v2 ist orthogonal zu v1 . Daraus folgt mit Hilfe von (b), dass auch Av2 orthogonal zu v1 ist. Also gilt µ = 0 und ist v2 einen Eigenvektor von A zum Eigenwert λ2 . Ausserdem ist |v2 | = |v1 | = 1 und v2 ⊥ v1 . Wir können analog weitergehen: Wir definieren φ2 (x) := hv2 , xi und V2 := {x : φ1 (x) = φ2 (x) = 0}. Aus dem gleichen Argument wie in (b) schliessen wir dass A(V2 ) ⊂ V2 . Wenn wir obiges Argument repetieren, finden wir, dass jede Maxiumsstelle v3 von f auf S3 := S ∩ V2 ein Eigenvektor von A ist und dass |v3 | = |v2 | = |v1 | = 1, v3 ⊥ v2 und v3 ⊥ v1 . Nach n Schritten haben wir dann eine orthonormale Basis v1 , . . . , vn von Eigenvektoren von A. Aufgabe 5 (12 Punkte) 5 Beweisen Sie, dass abc3 ≤ 27 a+b+c 5 5 ∀a, b, c ≥ 0 . Lösung: Da die Ungleichung für a = b = c = 0 trivial ist, können wir ρ := a + b + c > 0 annehmen. In diesem Fall gilt die Ungleichung für a, b, c genau dann, wenn sie für α = 5a/ρ, β = 5b/ρ und γ = 5c/ρ gilt. Deshalb nehmen wir ohne Beschränkung der Allgmeinheit die folgende Bedingung an: a + b + c = 5. (8) Seien nun f (a, b, c) = abc3 und K := {a, b, c ≥ 0 : a + b + c = 5}. Die Menge K ⊂ R3 ist beschränkt und abgeschlossen und deswegen kompakt, und die Funktion f : R3 → R ist stetig. Deshalb gibt es eine (nicht unbedingt eindeutige) Stelle x0 = (a0 , b0 , c0 ) ∈ K so dass f (x0 ) = maxx∈K f . Unsere Behauptung ist dann, dass f (x0 ) ≤ 27. Da f (a, b, c) = 0 wenn eine der Zahlen a, b, c null ist, müssen die Koordinaten der Maximumstelle x0 alle positiv sein. Deshalb ist x0 ein lokales Maximum für f mit Nebenbedinung g(a, b, c) := a + b + c − 5 = 0. Ausserdem, da t 7→ ln t monoton steigend ist, muss (a0 , b0 , c0 ) auch ein lokales Maximum der Funktion −1 −1 h(a, b, c) := ln(abc3 ) = ln a + ln b + 3 ln c (mit Nebenbedinung g(x0 ) = 0) sein. Da ∇h(x0 ) = (a−1 0 , b0 , 3c0 ) und somit ∇h(x0 ) 6= 0 können wir die Multiplikatorregel von Lagrange anwenden und kriegen die Existenz eines λ ∈ R, so dass ∇h(x0 ) = λ∇g(x0 ). Als Konsequenz müssen die Zahlen a0 , b0 , c0 und λ die folgenden Bedingungen erfüllen: a0 , b0 , c0 > 0 a0 + b0 + c0 = 5 1 =λ a0 1 =λ b0 3 = λ. c0 Daraus folgt c0 = 3a0 = 3b0 und 5 = a0 + b0 + c0 = 5a0 , d.h. a0 = b0 = 1 und c0 = 3. Deshalb maxx∈K g = g(x0 ) = a0 b0 c30 = 33 = 27. Ausserdem ist die Maximumstelle, in diesem Fall, eindeutig. 6