Ausgabe als PDF - Nutrition World Group

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nutrition world
CELLPRO Patzen KG
Wildentalstrasse 11
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Tel. 0043 5517 5695
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Kundeninformation
Die Wissenschaft ist ständig im Fluss. Die nachfolgenden
Informationen beruhen auf gründlichen Recherchen des
Herausgebers. Das Ziel der Publikation ist es, diese
modernen Erkenntnisse der mitochondrialen Medizin
aufzuzeigen.
Herausgeber:
Nutrition-World-Group, Vancouver, Canada
Nutrimed Corporation, Schaan, Liechtenstein
Erscheinungsweise:
Deutsche Ausgabe: Sechsmal jährlich
Themen:
Informationen, Produkte und Tips zur Erhaltung und Steigerung der Lebensqualität.
Website / Shop:
Mailadresse:
www.nutrition-world.net
[email protected]
Themen:
- Editorial.
- Herzrhythmusstörungen.
- Aufgeputschtes Immunsystem.
- Haarausfall.
- Verstopfung.
Liebe Kundinnen, Liebe Kunden,
Ich messe regelmässig Patienten bei Ärzten, Therapeuten, sowie in unseren Büros, mit unserem KARDiVARGerät. Ziel der Messungen ist es über die sogenannte
Herz-Frequenz-Variabilität (HFV) die körpereigenen Regulationssysteme auf deren Funktion zu testen, Therapiechancen zu ermitteln und anschliessend die Therapieerfolge zu messen. Bei diesen Herz-FrequenzVariabilitätsmessungen werde ich in den letzten Jahren
immer häufiger mit Patienten konfrontiert, die stressbedingte Herzrhytmusstörungen haben.
In der Schweiz leiden nach neuesten Erkenntnissen über
10% der über 50-jährigen an Arrhythmien. Nach neuesten Forschungsresultaten wird sich diese Zahl in den
nächsten zwanzig Jahren sogar mehr als verdoppeln.
Jetzt schlagen Forscher Alarm, denn die Sterberate von
Patienten mit Vorhof-Flimmern steigt in den westlichen
Industrieländern alarmierend schnell. Eine neue Studie
der Universität von Calgary hat gezeigt, dass Patienten
mit einem Schlaganfall, ausgelöst durch Vorhofflimmern
ein über 50% erhöhtes Sterberisiko haben.
Noch immer herrscht, sowohl von den Betroffenen wie
auch bei vielen Medizinern die Ansicht, Arrhythmien seien
im Grossen und Ganzen ungefährlich, solange diese den
CELLPRO GMBH / SMMA / IASA
Via Sut Curt 3, Postfach 158
CH-7402 Bonaduz
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Ausgabe Januar / Februar 2014
Patienten nicht stören. Die meisten der Betroffenen bemerken gar nicht, dass sie daran
leiden. Herzrhythmusstörungen sollten aber immer ernst genommen werden. Wer nichts
gegen die Arrhytmien unternimmt, dem droht ein erhöhtes Risiko für Schlaganfälle, Herzinsuffizienz und Herzinfarkt. Trotzdem werden Arrhythmien unterschätzt.
Die Hauptursachen für Herzrhythmusstörungen sind neben altersbedingten degenerativen Prozessen, hohem Blutdruck, eine koronare Herzerkrankung, Diabetes, Übergewicht,
Rheuma und Stress. Oxidativer Stress schädigt die Herzzellen und damit die Herzmuskulatur. Hinweise auf eine Arrhythmie sind:
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Unregelmässiger Puls (Herzstolpern)
Herzklopfen
Herzrasen
Stechen in der Brust
Druck auf der Brust
Kurzatmigkeit
Unwohlsein
Unerklärbare Müdigkeit
im Extremfall Bewusstlosigkeit
Speziell Vorhof-Flimmern kann unbemerkt auftreten, so dass es ohne Vorwarnung zu einem Schlaganfall kommen kann. Beim Vorhof-Flimmern schlagen die Herzvorhöfe zu
schnell, unregelmässig und unkoordiniert.
Herz-Arrhythmien führen längerfristig fast immer zu einer Herzschwäche und schlussendlich zu einer Herz-Insuffizienz. Das Hauptrisiko besteht aber darin, dass ein unregelmässig schlagender Vorhof Blutgerinsel bildet die sich ablösen und via Carotis ins Hirn
gelangen, wo sie einen Schlaganfall auslösen können. Darum verschreibt man in der
Schulmedizin solchen Patienten chronisch Blutverdünner. Blutverdünner- und das ist fatal – führen früher oder später ihrerseits zu Herzrhythmusstörungen.
Zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen kennen wir die klassischen schulmedizinischen Behandlungen, mit Pharmaprodukten bis hin zur Katheter-Ablation. Diese Behandlungsarten sind sicher wirksam, haben aber alle Nebenwirkungen und Risiken. Ein
Blick auf die Beipackzettel zeigt auf, um welche es sich dabei handelt. Bei Schulmedizinischen Massnahmen handelt es sich meist um Symptombekämpfung. Dabei wäre die Behandlung der Ursache wesentlich wichtiger und bringt den Betroffenen auf Dauer eine
bessere Lebensqualität.
Es lohnt sich auf jeden Fall, bevor man „mit Kanonen auf Spatzen schiesst“, den Weg
über die Mittel aus der Natur zu versuchen. Grossangelegte Studien zeigen die effizienten Wirkungen von Vitalstoffen wie Q10-Ultrasome, Selen-Methionin, Phenolen aus Olivenblättern, OPC, Omega3-Fettsäuren, etc. Welche dieser Vitalstoffe im Einzelnen dem
Patienten die gewünschte Wirkung bringen, hängt im Wesentlichen von der Ursache der
Herzrhythmusstörungen ab.
Mit einer KARDiVAR-Messung können alle Arten von Herzarrhythmien unkompliziert festgestellt werden. Dabei sollte das Ziel sein, die Ursachen für die Entstehung der Herzrhythmusstörungen zu ermitteln.
Gehören auch Sie zu den von Herzrhythmusstörungen Betroffenen, möchten Sie das Risiko für Herzhythmusstörungen abklären lassen oder einfach einmal wissen ob die Regulationssysteme richtig funktionieren? Dann stehen wir den Interessierten mit Rat und Tat
gerne zur Seite. Oder wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihren Arzt oder Therapeuten,
wenn er offen für alternative, konservative Behandlungsansätze ist.
Ich wünsche allen ein gesundes neues Jahr
Peter Patzen
H erzrhythmusstörungen
Auslöser
Unregelmässiger Puls, Herzstolpern, Herzklopfen, Herzrasen, Stechen in der Brust, Druck auf der Brust, etc.
sind letztendlich nur Symptome welche durch den Patienten selbst wahrgenommen werden oder über verschiedene kardiologische Untersuchungsmethoden ermittelt werden können. Auslöser von Herzrhythmusstörungen sind
in der Regel verschiedene Faktoren. Faktoren welche zur
Entstehung „freier Radikale“ führen. Wenn diese Radikalbelastung vom körpereigenen Abwehrsystem nicht genügend oder gar nicht mehr neutralisiert werden kann,
werden Herzstrukturen attackiert und geschädigt. Zu den
Radikalverursachern gehören u.A.: Physischer- und mentaler Stress, eine reduzierte Mikrozirkulation und Umweltbelastungen. Um eine Herzbelastung durch Radikale
zu verhindern, gilt es Diese schon vorbeugend in den
Griff zu bekommen oder bereits entstandene Belastungen und Schädigungen zu minimieren.
Stress
Physischer Stress: Das können sein, Unfallfolgen, Krankheiten wie Rheuma etc., überbelastete Knochen, Muskeln,
Sehnen, Nervenstrukturen, etc. Mentaler Stress: Das
kann sein eine Belastung durch Arbeit, Familie, Mitmenschen, Ängste, Sorgen, Depressionen, Schrecksituationen, etc. Diese Stressbelastungen führen zu einer „Reperfusion“, d.h. einer Engstellung der Blutgefässe. Die
dadurch entstehende Sauerstoffunterversorgung wird
anschliessend über eine erhöhte Sauerstoffzufuhr kompensiert. Durch die erhöhte Sauerstoffzufuhr wird eine
erhöhte Menge „freie Radikale“ produziert. Diese können
von den körpereignen Abwehrsystemen nicht neutralisiert
werden und verursachen Zellschäden in den betroffenen
Organen. Zur Verhinderung oder Reduktion der Stressfolgen sind Stoffe wie Q10, Vitamin C und Selen wichtig.
immer weniger elastisch, sind belastet durch Ablagerungen und können so mit Reperfusionen auf Belastungen reagieren. Um die Mikrozirkulation zu verbessern und damit Reperfusions Reaktionen zu minimieren oder zu verhindern ist es wichtig, die feinen Gefässe an der Körperperipherie elastisch zu erhalten, resp. deren Fluidität zu verbessern.
Dabei sind Nährstoffe wie Q10, OPC, Fischöl und Vitamin C von grösster Wichtigkeit.
Empfehlung zur Abwehr von freien Radikalen bei Mikrozirkulations-Problemen:
morgens
1 Kaps.
mittags
---
abends
1 Kaps.
Vitamin C coated
1 Kaps.
---
1 Kaps.
1 Kaps.
---
1 Kaps.
mit Bioflavonoiden
Selen-Methionin
Abends 1 gehäufter Esslöffel Basenpulver,
damit der im Morgenurin gemessene PH-Wert über 6.4 liegt.
Schlechte Mikrozirkulation
An der Peripherie unseres Körpers (Hände, Füsse, Gehirn, Haut wird die Versorgung mit Blut (Sauerstoff) über
feine und feinste Gefässe gewährleistet. Auch die Herzmuskulatur wird über feine und feinste Gefässe mit Blut
(Sauerstoff) versorgt. In den Zellen des Herzens wird
mehr Energie (ATP) produziert als sonstwo im Körper.
Diese Blutversorgung nennt man „Mikrozirkulation“.
Genetisch bedingt oder durch Ablagerungen an den Gefässwänden, kann die Mikrozirkulation reduziert sein. Das
führt u.A. zu kalten Händen und Füssen, Konzentrationsproblemen, Gedächtnisschwäche, Kopfschmerzen, Migräne – oder Herzrhythmusstörungen. Aber auch infolge
des normalen Alterungsprozesses werden die Gefässe
morgens
1 Kaps.
mittags
---
abends
---
Vitamin C coated
1 Kaps.
---
1 Kaps.
OPC
1 Kaps.
---
---
---
---
1 Kaps.
Fischöl
Abends 1 gehäufter Esslöffel Basenpulver,
damit der im Morgenurin gemessene PH-Wert über 6.4 liegt.
Umweltbelastungen, Gifte, Elektrosmog
Die Belastung unseres Körpers durch Schwermetalle, Elektrosmog, Medikamente, Pflanzenschutzmittel, Amalgamplomben, Kosmetikprodukte, Haarfärbemittel, etc. sind jetzt
schon hoch und werden in Zukunft noch viel höher sein. Es ist in unserer modernen Zeit
praktisch unmöglich solchen Belastungen ganz aus dem Weg zu gehen.
Durch eine erhöhte toxische Belastung wird eine grosse Menge „freie Radikale“ produziert. Diese können vom körpereigenen Abwehrsystemen nicht neutralisiert werden, was
zu Zellschäden in den betroffenen Organen führt.
Zur Verhinderung oder Reduktion einer toxischen Belastung sind Nährstoffe wie Q10MSM, Vitamin C, Phenole aus Olivenblättern und Selen von grösster Wichtigkeit. Diese
Stoffe leiten Gifte aus und bauen im Körper ein antioxidatives Schutzpotential auf. So
können daraus resultierende Krankheiten reduziert, resp. verhindert werden können.
Massnahmen zum Aufbau des Magen-Darmtraktes:
Nährstoffe
morgens
Nährstoffe:
Q10 Ultrasome-MSM 1 Kaps.
mittags
---
abends
1 Kaps.
1 Kaps.
---
1 Kaps.
Olivenblätter-Extrakt
1 Kaps.
---
1 Kaps.
Selen-Methionin
2 Kaps.
---
2 Kaps.
Vitamin C coated
Mit Bioflavonoiden
Empfehlung zur Abwehr von freien Radikalen bei Stress:
Nährstoffe
Nährstoffe:
Q10 Ultrasome
Nährstoffe
Nährstoffe:
Q10 Ultrasome
Abends 1 gehäufter Esslöffel Basenpulver,
damit der im Morgenurin gemessene PH-Wert über 6.4 liegt.
Besteht bereits eine hohe toxische Belastung, kann dieser mit einem speziell dafür entwickelten Ausleitungssystem wirkungsvoll begegnet werden. Dabei ist darauf Wert zu legen, dass bei der Ausleitung der Schadstoffe eine ganz bestimmte Reihenfolge der Entgiftungsschritte eingehalten wird.
Schritt 1:
Intrazelluläre Entgiftung.
Schritt 2:
Entgiftung der Zellhülle (Zellmembran), extrazelluläre Entgiftung und
Transport der toxischen Stoffe in die Entgiftungsorgane.
Schritt 3:
Entgiftung von Leber, Niere, Darm und Lunge.
Für dieses Ausleitungsverfahren kommen verschiedener Stoffe zum Einsatz. Wir haben
die Darreichungsform so gewählt, dass Dosierung und Einnahme unkompliziert ist.
Entgiftung / Ausleitung (Dauer der Kur 75 Tage):
Nährstoffe
Nährstoffe:
Redutox 1, 1.- 25. Tag
morgens mittags abends
2 Kaps.
--2 Kaps.
Redutox 2, 26.- 50. Tag
2 Kaps.
---
2 Kaps.
Redutox 3, 51.- 75. Tag
2 Kaps.
---
2 Kaps.
Abends 1 gehäufter Esslöffel Basenpulver,
damit der im Morgenurin gemessene PH-Wert über 6.4 liegt.
NUTRITONNUTRITON-WORLDWORLD-GROUP
Cellpro Patzen KG, Österreich; Cellpro GmbH, Schweiz; Inst. für angewandte Stressanalyse IASA; SMMA; Nutrimed Medical Services; Orthoconsult Ltd.
A ufgeputschtes Immunsystem
- Stress verändert die Gene
Chronischer Stress wirkt sich immer auf das Immunsystem aus: Er verändert die Aktivität von Genen in den
Abwehrzellen. Diese sind dann dauerhaft in Alarmbereitschaft – bei Mensch und Tier. Das ist schlecht für Herz,
Gefässe, Gehirn und Stoffwechsel. Dieses Wissen aus der
medizinischen Praxis veranlasste Forscher der Ohio State
University zu einer Studie, um diese medizinischen Erfahrungen zu untermauern. Zu Beginn der meisten Studien
stehen Untersuchungen am Tier, bevor man auf Tests mit
Menschen wechselt. Für die Untersuchung konfrontierten
Forscher um den Zellbiologen Dr. John Sheridan eine
Gemeinschaft von Mäusemännchen über mehrere Wochen jeweils zwei Stunden am Tag mit einem fremden,
aggressiven Männchen. Für die Tiere bedeutet das erheblichen sozialen Stress.
Veränderte GenGen-Aktivität
Anschliessend verglichen die Wissenschaftler die Immunzellen, die im Körper der gestressten Mäuse zirkulierten,
mit denen von Tieren, die keiner besonderen Stressbelastung ausgesetzt waren. Das Ergebnis: Im Blut und in der
Milz der gestressten Nager fanden sie die vierfache Menge an Immunzellen. Eine genetische Analyse der Zellen
ergab, dass verglichen mit ungestressten Kontrollnagern,
die Aktivität von rund 3000 Genen verändert war. Gene,
die die Abwehrbereitschaft eher anstacheln, waren nach
oben reguliert. Bei Genen, die eher dämpfend auf Entzündungsprozesse wirken hingegen, war die Aktivität geringer. Insgesamt bewirkte die veränderte Gen-Aktivität,
dass die Immunzellen schnell und effizient reagieren
konnten. Kurzfristig und bei Gefahr ist das von Vorteil.
Denn entzündliche Prozesse sind ein wichtiger Bestandteil der Immunabwehr. Alarmierte Abwehrkräfte sind
schneller in der Lage, auf Infektionen oder Verletzungen
zu reagieren. Angestossen wird diese Reaktion über den
Sympathikus, jenen Teil des vegetativen Nervensystems,
der den Körper für Flucht oder Kampf mobilisiert.
Dass nicht nur körperliche Bedrohungen, sondern auch
psychischer Stress diese Reaktion auslösen, ist allerdings
problematisch: Die Entzündungsreaktionen im Körper
laufen dauernd auf Hochtouren, obwohl gar kein Krankheitserreger die Gesundheit bedroht. Im Blut zirkulierende Entzündungsstoffe begünstigen dabei viele Erkrankungen – von Arteriosklerose über Übergewicht bis hin
zu Krebs, Rheuma, Allergien, Diabetes, etc..
also nicht nur bei experimentell erzeugtem Stress, sondern auch unter Stress welchen
die Menschen in ihrem Alltag erlebten. Das bedeutet, wenn man über längere Zeit beruflich unter Stress steht, von finanziellen Sorgen geplagt wird oder familiäre Probleme hat,
kann das die Aktivität der Gene unseres Immunsystems krankhaft verändern und das
falsch programmierte Immunsystem läuft Amok.
Scharfgemachte Immunzellen
Dass Körper und Geist einander gegenseitig beeinflussen, ist lange schon bekannt – und
auch, dass Stress in verschiedene gesundheitliche Probleme münden kann. Die genauen
Mechanismen, die dem zugrunde liegen, sind vielfältig. „Unsere Untersuchungen zeigen,
dass die Immunzellen unter Stress auf der genetischen Ebene scharfgemacht werden –
und dass dies direkt über das sympathische Nervensystem geschieht“, erklärte der Wissenschaftler. Die Folge der Genetischen Veränderung sind oft dramatisch. Als die Forscher in der Folge Mensch und Tier in ihrem Experiment bestimmte Nährstoffe verabreichten, welche den Sympathikus dämpfen, freie Radikale neutralisieren und das Genom
schützen, fielen die stressbedingten Reaktionen deutlich geringer aus und konnten sogar ganz eliminiert werden.
Fazit der Studie
Für alle, die dem Stress in ihrem Alltag schlecht entkommen können, empfehlen die Forscher die erhöhte Zufuhr bestimmter, stressmildernder Antioxidantien und Nährstoffe
welche die Reparatursysteme des Genoms aktivieren. So können die Folgen chronischen
Stresses abgemildert und die Gene vor Schäden bewahrt werden. Zu diesen Stoffen gehören insbesondere Q10, Vitamin C, Selen, Zink sowie bestimmte pflanzliche Wirkstoffe.
Der Einsatz von pharmazeutischen Medikamenten wird nicht empfohlen, da diese toxische Stoffe enthalten, welche ihrerseits wiederum gesunde Zellen unter Stress setzen
und damit genetische Schäden verursachen.
Empfehlung für Schutz des Immunsystems vor Stress:
Stress
Nährstoff:
Nährstoff:
Q10 Ultrasome
morgens
1 Kaps.
mittags
---
abends
1 Kaps.
Vitamin C coated
1 Kaps.
---
1 Kaps.
Selen-Methionin
1 Kaps.
---
---
Zink-Methionin
1 Kaps.
---
---
mit Bioflavonoiden
Abends 1 gehäuften Esslöffel Basenpulver, bis der im
Morgenurin gemessene PH-Wert regelmässig über 6.4 liegt.
Haarausfall
Wenn in der Bürste plötzlich jeden Morgen mehr Haare sind, schrillen bei den meisten
Menschen die Alarmglocken. Dabei ist Haarausfall oft ein ganz normales Phänomen,
rund 100 Haare gehen täglich verloren. Auch ist der stetige Verlust der Haarpracht oft
eine Alterserscheinung. Fällt die Haarpracht allerdings in Büscheln aus oder bilden sich
kahle Stellen auf dem Kopf, stecken krankhafte Ursachen dahinter.
Stress wirkt auch auf menschliche Gene.
In einem nächsten Schritt überprüften die Forscher, ob
sich die Ergebnisse der Mäusestudie auch auf den Menschen übertragen liessen. Dazu verglichen sie Blutproben
von 450 menschlicher Studien-Teilnehmer, die entweder
einen hohen oder einen niedrigeren sozioökonomischen
Status hatten. Letzteres geht in der Regel mit einer höheren sozialen Stressbelastung einher.
Hormonell bedingter Haarausfall
Bei manchen Menschen reagieren die Haarwurzeln empfindlich auf das männliche Sexualhormon Testosteron. Die Folge sind eine Stirnglatze, Geheimratsecken und lichter werdendes Haar. Grund dafür ist, dass die Wachstumsphase der Haare kürzer wird und die
Follikel schrumpfen. Das führt dazu, dass schliesslich nur noch kurze, dünne und kaum
sichtbare Wollhaare produziert werden. Oft fallen diese irgendwann aus, ohne dass weitere Haare nachwachsen. Betroffen davon sind vor allem Männer, aber auch Frauen
während der Wechseljahre.
Das Ergebnis:
Ergebnis:
Die Forscher identifizierten 3870 Gene, deren Aktivität in
den beiden Gruppen unterschiedlich reguliert war. Wie bei
den Mäusen waren entzündungsfördernde Gene auch bei
den gestressten Menschen hochreguliert. Das passiert
Kreisrunder Haarausfall
Kahle, münzgrosse Stellen auf dem Kopf deuten auf den sogenannten kreisrunden Haarausfall hin. Welche Ursachen dahinter stecken, ist bis heute nicht abschliessend geklärt.
Es gibt aber klare Hinweise darauf, dass oxidativer Stress und eine damit verbundene
Störung des Immunsystems Schuld an den Symptomen ist. So attackieren körpereigene
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Abwehrzellen, deren Gene durch Radikale geschädigt
worden ist, die Haarwurzeln. Das führt dazu, dass das
Haarwachstum gestoppt wird und die Haare ausfallen.
Diffuser Haarausfall
Dünnt das Haar grossflächig aus, weist das auf diffusen
Haarausfall hin. Grund für den Haarverlust sind Schäden
an den Haarwurzeln. Die Auslöser sind vielfältig. Neben
bestimmten Infektionskrankheiten oder Schilddrüsenfunktionsstörungen kommen auch Vergiftungen, Mangelernährung, Hormonumstellungen oder Stress als Ursache
in Frage. In manchen Fällen ist das lichter werdende Haar
auch eine Alterserscheinung.
Pilzinfektionen und Hauterkrankungen
Zusätzlich zu den drei Hauptformen gibt es noch weitere
Auslöser für spärlichen Haarwuchs. So führen Pilzinfektionen am Kopf dazu, dass die Haare an den infizierten
Stellen ausfallen. Aber auch Hauterkrankungen, die das
Haarwachstum beeinflussen, können Haarausfall verursachen. Ein Beispiel dafür ist die Schuppenflechte.
Angeborene Veränderungen
Haarausfall bei kleinen Kindern kann erbliche Ursachen
haben. So kommt es vor, dass Haare bei ihnen vor der
Geburt nicht angelegt wurden oder im Stadium des
Flaumhaares verbleiben. Ein weiterer vererbter Defekt
führt dazu, dass die Haarstruktur verändert ist. In der
Folge bleiben die Haare dünn, brüchig und lose und fallen aus, wenn man sie kämmt oder an ihnen zieht. Zink,
während der Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen,
kann dieses Risiko verhindern, resp. minimieren.
Haarausfall durch manuelle Beanspruchung
Lang anhaltender Druck, das tragen von Mützen, Hüten,
sowie ständiges Reiben und Kratzen an den gleichen
Stellen auf dem Kopf, kann ebenfalls zu Haarausfall führen. Aber auch ein starker Zug an den Haarwurzeln, wie
er etwa bei straff gebundenen Zöpfen entsteht, kann auf
Dauer zu stellenweise Haarverlust führen. Diese Form
des Haarausfalls wird Traktionsalopezie genannt.
Medikamente
Viele Wirkstoffe in Medikamenten führen zu Haarverlust.
Dazu gehören unter anderem Krebsmedikamente, Mittel
gegen zu hohe Cholesterinwerte, Antidepressiva, Antibiotika oder Beta-Blocker, um nur einige zu benennen.
Empfehlung zur Verbesserung
Verbesserung des Haarwuchses:
Nährstoffe
morgens
Nährstoffe:
Q10 Ultrasome-MSM 1 Kaps.
mittags
---
abends
1 Kaps.
Olivenblätter-Extrakt
2 Kaps.
---
2 Kaps.
Zink-Methionin
1 Kaps.
---
1 Kaps.
Abends 1 gehäufter Esslöffel Basenpulver,
damit der im Morgenurin gemessene PH-Wert über 6.4 liegt.
Sollte der Haarausfall auf Nebenwirkungen von Medikamenten zurückzuführen sein, empfehlen wir die zusätzliche Einnahme von:
Nährstoffe
Nährstoffe:
Selen-Methionin
morgens
1 Kaps.
mittags
---
abends
1 Kaps.
V erstopfung
Völlegefühl, ein aufgeblähter Bauch und schmerzhafter Stuhlgang - Verstopfungen sind
unangenehm und schränken die Lebensqualität ein. Die Ursachen sind meist harmlos
und auf Stress oder einen unregelmässigen Tagesablauf zurückzuführen. Stress führt im
Darm schnell zu einem Ungleichgewicht zwischen Probiotischen- und Coli-Bakterien. Zuviele Coli-Bakterien führen zu Blähungen und Verstopfungen, manchmal auch im Wechsel
mit Durchfall.
Hausmittel:
Hausmittel
• Einfache Hausmittel können Ihnen helfen die Verstopfung loszuwerden!
• Trinken Sie gleich nach dem Aufstehen ein Glas Wasser mit dem Saft einer frischen
Zitrone. Das hilft oft, den Stuhlgangreflex auszulösen. Kaffee bringt den Darm ebenfalls in Bewegung. Trinken Sie über den Tag reichlich, ansonsten wird die Verstopfung noch verstärkt.
• Massagen wirken nicht nur bei Nacken- oder Rückenverspannungen. Eine morgendliche Bauchmassage im Bett unterstützt die Darmtätigkeit und den Weitertransport
des Speisebreis im Darm. Damit das funktioniert, sollten Sie den Bauch zehn Minuten lang sanft im Uhrzeigersinn massieren.
• Neben Massagen und der richtigen Flüssigkeitszufuhr lindern auch Lebensmittel wie
Pflaumen oder Feigen (sowohl getrocknet als auch frisch) die Beschwerden bei Verstopfungen. Sauerkraut regt einen trägen Darm ebenfalls an.
• Olivenöl und Kleie (6 TL- Kleie morgens zum Frühstück) sorgen dafür, dass der Kot
weniger hart ist und so leichter abtransportiert werden kann.
• Hausmittel können helfen, Verstopfungen zu lösen. Um ihre Wirkung zu entfalten,
brauchen sie aber Zeit.
• Auch Hausmittel sind eine reine Symptombekämpfung. Viel sinnvoller ist es daher die
Ursachen zu eleminieren so dass es gar nicht zu Verdauungsproblemen kommt.
Wer zu Verdauungsproblemen neigt, kann einiges tun, um vorzubeugen. Das Wichtigste
ist, den Stress in Grenzen zu halten. Bei mentalem Stress reagiert immer der Darm (Hypothalamus-Darm-Achse).
Regeln Sie als erstes das Bakterien-Gleichgewicht im Darm und achten Sie auf eine balastsstoffreiche Ernährung.
Machen Sie den Körper stressfähig mit der Zufuhr von genügend Antioxidantien.
Trinken Sie reichlich, bewegen Sie sich möglichst viel und nehmen Sie sich regelmässig
Zeit zum Entspannen. Lassen Sie sich beim Essen und auch beim Stuhlgang Zeit.
Bei Verdauungsproblemen wie Blähungen empfehlen wir:
25 TageTage-Kur mit probiotischen Bakterien:
Bakterien
Nährstoff:
Nährstoff:
Probiosan
morgens
2 Kaps.
mittags
---
abends
abends
2 Kaps.
Darmgesundheit durch Stressregulierung:
Stressregulierung
Nährstoff:
Nährstoff:
Q10 Ultrasome
morgens
1 Kaps.
mittags
---
abends
---
Vitamin C coated
---
---
1 Kaps.
1 Kaps.
---
1 Kaps.
mit Bioflavonoiden
Olivenblätter-Extrakt
Abends 1 gehäuften Esslöffel Basenpulver, bis der im
Morgenurin gemessene PH-Wert regelmässig über 6.4 liegt.
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