Fotos bearbeiten mit Gimp - FB-AB

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Fotobearbeitung mit GIMP
© Michael Schäfer, FB für Informatik, Ldk. Aschaffenburg
Fortbildung: „Fotobearbeitung mit GIMP“
Schwerpunkte:
GIMP-Grundlagen, Belichtung verbessern,
Farben anpassen, Retuschen
Gehalten von:
Michael Schäfer
Fachberater für Informatik im Ldk. Aschaffenburg
Volksschule Goldbach (HS)
Lesetipp zur Vertiefung des Themas: GIMP 2.6 Praxishandbuch mit Übungen und Video-Tutorials von G. Hornung (ISBN 978-3-8266-5517-3)
1. Einige Grundlagen
1.1 Bildschirmansicht/Einstellungen
a) Die GIMP-Oberfläche
Die GIMP-Oberfläche besteht aus drei Fenstern, dem Werkzeugkasten
(links), dem Dock (rechts) und dem Programmfenster (Mitte), die sich
mit der Maus leicht nach den eigenen Wünschen anpassen lassen.
b) Fensterposition speichern
Um nicht jedes Mal die Fensterpositionen neu einstellen zu müssen,
lassen diese sich abspeichern.
 Menü Bearbeiten | Einstellungen | Fensterverwaltung
1.2 Navigieren im Bild
a) Wichtige Tastenkombinationen
+ - Taste  Schrittweise vergrößern
- - Taste  Schrittweise verkleinern
Strg. + Shift + E  zur Vollansicht des Bildes
Pfeiltasten  Bewegen im Bild
b) Navigatorschaltfläche
Rechts unten in der Ecke des Programmfensters befindet sich die Navigatorschaltfläche (Vierfach-Pfeil-Icon). Klickt man darauf, kann man den Bildausschnitt verschieben.
c) Dock mit Navigations-Reiter erweitern
Das Dock lässt sich den eigenen Bedürfnissen anpassen. Hier lässt sich auch ein Navigations-Reiter
hinzufügen:
 | Reiter hinzufügen | Navigation
Tipp: Die vierte Lupe im Navigations-Reiter zeigt die
Vollansicht des Bildes.
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Fotobearbeitung mit GIMP
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1.3 Bilder skalieren (Bildgrößen ändern, Druckvorbereitung)
Je nach Nutzung (Internet, Druck) müssen Fotos angepasst werden. Das geschieht
bei GIMP im Fenster „Bild skalieren“:  Menü Bild | Bild skalieren.
Bildgröße: Stellt man die Einheit unter Bildgröße auf Zentimeter um, lässt sich ein
Foto leicht auf die gewünschte Größe umrechnen.
Auflösung: Für den Einsatzzweck viel wichtiger ist jedoch die X- und Y-Auflösung. Die meisten Fotokameras lösen
mit 72 Bildpunkten pro Inch (Pixel/in) auf. Diese Auflösung ist z. B. hervorragend für Fotos, die im Internet
verwendet werden sollen geeignet. Vorteil der niedrigen Auflösung sind kleine Dateigrößen.
Für den Druck oder die Fotoentwicklung wird jedoch eine höhere Auflösung von 300 Pixel/in benötigt. Vorteil der
hohen Auflösung, die Druckergebnisse wirken nicht gerastert und sind hochwertiger. Nachteil, in Zentimetern
gemessen wird das Foto wesentlich kleiner.
Aufgabe:
a) Lade das Bild „Aschaffenburg.jpg“ und bereite das Bild für den Druck vor (= verändere die Auflösung auf 300
Pixel/in).
b) Wie groß (in Zentimetern) kann das Foto maximal in bester Qualität gedruckt oder als Foto entwickelt werden?
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Bilder vergrößern: Über „Bilder skalieren“ lassen sich Bilder auch vergrößern, wobei allerdings der Detailreichtum
und die Qualität leidet.
Tipp: Die Interpolationsalgorithmen KUBISCH und SINC (LANCZOS3) sind die Vergößerung von Fotos am besten
geeignet.
1.4 Automatische Korrekturen
Unter  Menü Farben | Automatisch findest du in GIMP zwar sechs One-Klick-Kommandos, die Farb- und Kontrastkorrekturen automatisch durchführen, die Ergebnisse sind jedoch meist sehr bescheiden, so dass man die
Korrekturen doch selbst ausführen sollten.
1.5 Grundlage der Bildkorrektur: Der Histogramm-Dialog
Das Histogramm stellt die Grundlage aller Tonwert-, Farb- und Kontrastkorrekturen dar.
Allgemein ausgedrückt, es die grafische Darstellung der statistischen Häufigkeit und Verteilung von Grau- und Farbwerten in einem Foto. Es ist sozusagen der digitale Fingerabdruck eines jeden Fotos.
Der Histogramm-Dialog ist kein Werkzeug, sondern er dient nur zur Kontrolle anderer
Werkzeuge (z. B. Werte, Kurven).
Wert: Wert stellt einen künstlich errechneten Kanal dar, der die Helligkeits- bzw. Tonwerte der drei Farbkanäle Rot, Grün und Blau zusammenfasst. Dies ist die wichtigste
Einstellung für die Analyse eines Fotos.
Kurve: Die Histogramm-Kurve zeigt die Helligkeits- bzw. Tonwertverteilung im Bild von Schwarz (Wert = 0) bis
Weiß (Wert = 255) an. Charakteristisch für ein optimal belichtetes Foto ist die gleichmäßige Verteilung der Tonwerte über die gesamte Histogramm-Skala. An den Rändern links und rechts sollte die Kurve sanft auslaufen und
möglichst nicht angeschnitten sein. Ein zu starker Anstieg der Kurve von den Rändern her weist auf Über- bzw.
Unterbelichtung hin. Solch optimale Histogramm-Formen besitzen jedoch nur wenige Fotos.
Aufgabe:
Lade die vier Vogel-Fotos („Vogel … .jpg „) und vergleiche ihre Histogramm-Kurven miteinander.
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2. Praxisteil: Fotos nacharbeiten
2.1 Unterbelichtete Fotos korrigieren
Lade das Foto „Schneelandschaft.jpg“.
a) Problem
Die Histogramm-Kurve läuft weit vor dem
rechten Rand aus, d. h. in dem Bild fehlen
helle Töne.
b) Lösung: Werte-Werkzeug
Rufe das Werte-Werkzeug auf:  Menü Farben | Werte …
Im Werte-Werkzeug ist noch einmal das Histogramm abgebildet, mit dem
Unterschied allerdings, dass man hier Veränderungen an den Einstellungen
vornehmen kann, was im Dock nicht möglich ist.
c) Korrektur
Ziehe den weißen Schieberegler
Histogramm-Kurve beginnt.
Mit dem schwarzen Schieberegler
Töne etwas korrigieren.
bis zu dem Punkt nach links, an dem die
kannst du jetzt auch noch die dunklen
Tipp: Sollten die hellsten Weißtöne etwas ausgefressen aussehen, kannst du
unter Zielwerte den Wert für Weißtöne etwas verringern (z. B. auf 250).
d) Ziel
Vergleicht man das Histogramm des Bildes vor mit dem nach der Bearbeitung, so wirkt es jetzt ausgefranst.
Erklärung: Bei jeder Bearbeitung gehen Bildinformationen verloren, was sich im Histogramm durch „Fransen“
bemerkbar macht. Das bedeutet gleichzeitig auch, dass man Bildkorrekturen nur begrenzt durchführen kann, da
sonst die Qualität des Bildes schnell zu schlecht wird.
e) Aufgabe
Lade das Bild „Reiher.jpg“. Ergänze helle Töne mithilfe des Werte-Werkzeugs.
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2.2 Überbelichtete Fotos und Farben korrigieren
Lade das Foto „Tempel.jpg“.
a) Problem
Die Histogramm-Kurve läuft weit vor
dem linken Rand aus, d. h. in dem Bild
fehlen dunkle Töne. Zusätzlich ist noch
eine Farbanpassung nötig.
b) Lösung: Werte-Werkzeug
Rufe das Werte-Werkzeug auf:  Menü Farben | Werte …
c) Korrektur
Tipp: Um bei diesem Bild sinnvoll mit der Werte-Kurve arbeiten zu können, musst du die Ansicht zuerst auf die LOGARITHMISCHE Anzeige
umstellen.
Ziehe nun den schwarzen Schieberegler bis zu dem Punkt nach
rechts, an dem die Histogramm-Kurve beginnt.
Kontrolliere dein Vorgehen dabei mithilfe der Vorschau im Bildfenster!
Um jetzt noch die Farben des Bildes zu korrigieren, musst du mit der
Weißpunkt-Pipette in die hellste Stelle des Bildes klicken.
d) Ziel
e) Aufgabe
Lade das Bild „Dom.jpg“. Ergänze mithilfe des Werte-Werkzeugs die dunklen Töne. Führe auch einen Weißabgleich durch.
Speichere das Bild unter einem neuen Namen ab, da das ursprüngliche Bild später noch einmal benötigt wird.
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2.3 Kontrastarme Fotos korrigieren
Lade das Foto „Disteln.jpg“.
a) Problem
Bei kontrastarmen Fotos fehlen sowohl
helle wie auch dunkle Töne, d. h. die
Histogramm-Kurve läuft nicht bis zum
rechten und bis zum linken Rand.
b) Lösung: Kurven-Werkzeug
Rufe das Kurven-Werkzeug auf:  Menü Farben | Kurven …
Im Kurven-Werkzeug können mithilfe der Gradationskurve, die zu Beginn
eine Diagonale darstellt, die Ton-Werte korrigiert werden. Im Hintergrund
siehst du wieder die Histogramm-Kurve zur Orientierung.
c) Korrektur
Setze auf der Gradationskurve zwei Ankerpunkte und verschiebe diese entsprechend
der Grafik rechts.
Vergleiche deine Korrekturen stets mit der
Vorschau im Bildfenster!
d) Ziel
e) Aufgabe
Lade das Bild „Schwäne.jpg“. Ergänze helle und dunkle Töne mithilfe des Kurven-Werkzeugs.
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2.4 Teilweise unterbelichtete Fotos korrigieren
Lade das Foto „Vulkan.jpg“.
a) Problem
Bei diesem Bild ist der Vulkan im Vordergrund zu dunkel geraten. Bei der
Korrektur dürfen die feinen Zeichnungen des Himmels aber nicht zerstört
werden.
b) Lösung: Kombination aus Werte- und Kurven-Werkzeug
Mit dem Werte-Werkzeug gestaltest du den Himmel freundlicher, den Vulkan
im Vordergrund korrigierst du mit dem Kurven-Werkzeug.
c) Korrektur
Schritt 1: Rufe zunächst das Werte-Werkzeug auf:  Menü Farben | Werte …
Im Werte-Werkzeug musst du nun die hellen Bereiche des Bildes korrigieren,
indem du den weißen Schieberegler etwas nach links ziehst.
Daraufhin wird der Himmel etwas freundlicher.
Schritt 2: Rufe jetzt das Kurven-Werkzeug auf:  Menü Farben | Kurven …
Mit dem Kurven-Werkzeug führst du nun die in der Grafik rechts abgebildete partielle Tonwertkorrektur durch.
Achte dabei darauf, die Gradationskurve im Bereich der Lichter (rechts)
nicht wesentlich zu verändern. Dies erreichst du, indem du mehrere Ankerpunkte setzt und die Gradationskurve so wieder auf die Ausgangslinie
zurückziehst.
Vergleiche deine Korrekturen stets mit der Anzeige auf deinem Monitor!
d) Ziel
e) Aufgabe
Lade das Bild „Schiff.jpg“. Führe einen Weißabgleich durch und helle den Vordergrund etwas auf, ohne allerdings
die Feinheiten des Himmels zu verändern.
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2.5 Farbstichige Fotos
Lade das Foto „Bibliothek.jpg“.
a) Problem
Ist der Weißabgleich bei einer Kamera nicht richtig eingestellt, erhält
man farbstichige Bilder.
b) Lösung: Farbabgleich-Werkzeug
Mit dem Farbabgleich-Werkzeug
farbstichige Fotos zu verbessern ist
recht knifflig und bedarf etwas Übung, da für die drei Bereiche Schatten, Mitten und Glanzlichter jeweils die drei
Farbwerte Cyan, Magenta und Gelb eigens angepasst werden müssen.
c) Korrektur
Rufe das Farbabgleich-Werkzeug auf:  Menü Farben | Farbabgleich …
Stelle jeweils für die drei Bereiche Schatten, Mitten und Glanzlichter die drei Farbwerte Cyan, Magenta und Gelb
ein. Probiere ruhig etwas aus.
Solltest du die richtigen Einstellungen nicht herausfinden, kannst du diese übernehmen:
d) Ziel
e) Aufgabe
Lade das Bild „Fisch.jpg“ und verändere es so, dass die gelb-grüne Färbung des Fisches deutlich zur Geltung
kommt. Probiere anschließend noch das Bild „Ausstellung.jpg“ zu verbessern.
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2.6 Blasse Farben/Farben und Farbsättigung
Lade das Foto „Schirme.jpg“.
a) Problem
Oft wirken Fotos etwas blass und die
Farben kommen nicht richtig zur
Geltung.
b) Lösung: Farbton/SättigungsWerkzeug
Mit dem Farbton/Sättigungs-Werkzeug kannst du die Farbsättigung von
Fotos insgesamt aber auch für einzelne Farben regeln. Zusätzlich kann
es zum Umfärben von Farbbereichen verwendet werden.
c) Korrektur
Rufe das Farbton/Sättigungs-Werkzeug auf:  Menü Farben | Farbton/Sättigung …
Schritt 1: Erhöhe nun die Sättigung für alle Farben im Bild.
Schritt 2: Damit die Farben der Schirme noch viel leuchtender wirken,
solltest du die Helligkeit noch etwas zurücknehmen.
d) Ziel
e) Aufgabe
Öffne das Bild „Blüten.jpg“ und bearbeite es so, dass die Farben viel stärker zum Tragen kommen.
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2.7 Teilweises Nachbelichten/Schatten beseitigen
Lade das Foto „Dom.jpg“.
a) Problem
Ein gelungenes Foto, doch leider wirken die Türme des Kölner Doms aufgrund des
hellen Hintergrundes zu hell und sind überbelichtet.
b) Lösung: Abwedeln-/Nachbelichten-Werkzeug
Mit dem Abwedeln-/Nachbelichten-Werkzeug lassen sich mithilfe eines Pinsels zu
dunkel oder zu hell geratene Stellen in einem Bild nachbearbeiten.
c) Korrektur
Schritt 1: Wähle im Werkzeugkasten das Abwedeln-/Nachbelichten-Werkzeug
aus.
Schritt 2: Stelle nun das Werkzeug ein.
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Deckkraft/Pinsel: Je niedriger die Deckkraft und je geringer die Härte des Pinsels eingestellt sind, umso unauffälliger erscheinen die Änderungen. Hier zahlt
sich etwas Geduld aus!
Typ: Mit Abwedeln werden dunkle Stellen aufgehellt, mit Nachbelichten zu helle Stellen dunkler.
Umfang: Hier wird festgelegt, auf welche Töne sich das Werkzeug auswirken
soll. In unserem Beispiel sollte man hauptsächlich die Schatten und die Mitten
bearbeiten.
Belichtung: Gibt an, wie stark sich der Effekt auswirkt. Auch hier gilt, je weniger
desto unauffälliger.
Schritt 3: Bearbeite nun die Türme, indem du mit gedrückter linker Maustaste so lange
über die Stellen fährst, die du nachbearbeiten willst, bis du das gewünschte Ergebnis erreicht hast.
Tipp: Mithilfe des Journals kannst du alle Änderungen bis hin zum Basisbild wieder rückgängig machen, wenn du mit dem Ergebnis nicht zufrieden sein solltest. Wähle den
Schritt aus, bis zu dem zurückkehren willst und klicke darauf.
d) Ziel
e) Aufgabe
Öffne das Bild „Schwimmer.jpg“. Versuche mit dem Abwedeln-Werkzeug den starken Schatten auf der rechten Gesichtshälfte etwas abzuschwächen.
Aber Achtung, auch hier gilt: Weniger ist mehr!
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2.8 Kleine Fehler heilen
Lade das Foto „Porträt.jpg“.
a) Problem
Oft wird ein eigentlich gelungenes Foto durch Kleinigkeiten, hier
sind es ein Nasenhaar und die Piercings, abgewertet. Doch das lässt
sich ändern.
b) Lösung: Heilen-/Klon-Werkzeug
Beide Werkzeuge gehören zu den Retusche-Werkzeugen. Mit ihnen
lassen sich schnell störende Details in Fotos beseitigen. Allerdings
bedarf es etwas Übung, um zu guten Ergebnissen zu kommen.
Beide Werkzeuge funktionieren ähnlich, wobei das Klonen-Werkzeug mehr für gröbere Korrekturen eingesetzt
wird und das Heilen-Werkzeug darauf spezialisiert ist, kleine Bilddetails unter Berücksichtigung ihrer Umgebung
und Struktur zu retuschieren, weshalb man damit besonders gut Hautunreinheiten in Porträts bekämpfen kann.
Wirkungsweise: Mit einer Pinselspitze werden Bildbereiche kopiert und an einer anderen
Stelle wieder abgesetzt bzw. gestempelt oder gemalt.
c) Korrektur
Schritt 1: Rufe das Heilen-Werkzeug auf:  Werkzeugkasten |
Schritt 2: Wähle eine mittelgroße Pinselspitze mit einem unscharfen Rand.
Schritt 3: Halte die Strg. -Taste gedrückt und lege eine Quelle fest, indem du auf eine passende Stelle im Bild klickst. Die Stelle sollte von der Farbe und der Struktur der zu heilenden
Stelle möglichst ähnlich sein!
Schritt 4: Klicke jetzt mit der Maus auf die zu heilende Stelle.
Schritt 5: Wiederhole die Schritte 1 – 4 für alle weiteren Stellen, die du heilen willst.
Tipp: Suche dir für jede neue Stelle auch eine neue passende Quelle aus! Verändere auch,
wenn nötig, die Größe der Pinselspitze!
d) Ziel
e) Aufgaben
I) Öffne das Bild „Telefonleitung.jpg“. Entferne mithilfe des Klon-Werkzeugs die Telefonleitung aus
dem Bild.
II) Öffne das Bild „Piercing.jpg“. Entferne mithilfe
des Heilen- und des Klon-Werkzeugs alle Piercings.
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