1. Anleger stocken ihr Depot trotz Börsenturbulenzen auf

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Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
nach den Börsenturbulenzen der vergangenen Wochen fragen sich viele Anleger: Wie
geht’s weiter? Wir analysieren die Ursachen und zeigen Ihnen, wieso ein Depot bei
quirion vor Schwankungen sicher ist. Unsere neugestaltete Website unter quirion.de führt
Sie Schritt für Schritt zu einer fundierten und individuellen Anlagelösung. Erfahren Sie
hier, was wir im Detail für Sie verbessert haben. Auch Bestandskunden profitieren von
vielen Neuerungen und der Möglichkeit, mit unseren attraktiven Spar-Depots in die
Märkte zu investieren.
Ihre Anna Voronina, Leiterin quirion
1. Anleger stocken ihr Depot trotz Börsenturbulenzen auf
Innerhalb von anderthalb Jahren hat sich quirion zur führenden OnlineVermögensverwaltung in Deutschland entwickelt. Wir zeigen Ihnen anhand
einiger Zahlen, wer quirion nutzt und was uns jeden Tag bewegt.
Seit November 2013 ermöglicht quirion eine clevere, günstige und stressfreie
Vermögensanlage im Internet. Schon ab 10.000 Euro können Anleger in weltweit
diversifizierte Portfolios investieren. Zur Auswahl stehen elf verschiedene
Kapitalmarktstrategien. Je nach Risikobereitschaft ändert sich das Aktien-AnleihenVerhältnis stufenweise von 100/0 zu 0/100.
Am beliebtesten ist derzeit ein ausgewogenes Portfolio. 18,8 Prozent bevorzugen das
Depot mit 50 Prozent Aktien und 50 Prozent Anleihen. An zweiter Stelle folgt mit 14,8
Prozent eine offensivere Strategie mit einem Aktienanteil von 70 Prozent, gefolgt von der
Variante 60/40 (12 Prozent). Nur 21 Prozent aller Anleger wählen eine Strategie mit
maximal 30 Prozent Aktien. Ein reines Aktiendepot ist für 8,2 Prozent der Anleger
interessant, ein reines Anleihendepot nur für 1,8 Prozent.
Erhöhte Aufstockung trotz Börsenturbulenzen
Der quirion-Anleger ist durchschnittlich 48,9 Jahre alt. Bezüglich der Risikobereitschaft
zeigen sich zwischen Männern und Frauen kaum Unterschiede. 43,3 Prozent der Männer
und 43,7 Prozent der Frauen investieren in Anlagestrategien mit mindestens 60 Prozent
Aktien. Über die Hälfte der Anleger ist jünger als 50 Jahre (52,3 %). Knapp 30 Prozent
sind unter 40. Die beliebtesten Anlagestrategien nach Altersgruppe:
•
20 bis 29 Jahre: 40 Prozent Aktien/60 Prozent Anleihen
•
30 bis 39 Jahre: 60 Prozent Aktien/40 Prozent Anleihen
•
40 bis 49 Jahre: 50 Prozent Aktien/50 Prozent Anleihen
•
50 bis 59 Jahre: 70 Prozent Aktien/30 Prozent Anleihen
•
60 bis 69 Jahre: 50 Prozent Aktien/50 Prozent Anleihen
quirion eine Marke der quirin bank AG Anschrift Kurfürstendamm 119, 10711 Berlin Internet www.quirion.de E-Mail [email protected]
Aufsichtsratsvorsitzender Holger Timm Vorstand Karl Matthäus Schmidt • Johannes Eismann • Dr. Marcel Morschbach • Stefan Spannagl
BLZ 101 106 00 Handelsregister HRB 87859 Berlin-Charlottenburg USt-ID DE195661729
•
ab 70 Jahren: 50 Prozent Aktien/50 Prozent Anleihen
Ein Blick auf die Aufstockungen zeigt das Vertrauen der Kunden in die von quirion
verwalteten Anlagestrategien. Ungeachtet der Börsenturbulenzen hat sich das Volumen
der Aufstockungen im August gegenüber dem Vormonat um rund 56 Prozent auf 457.500
Euro erhöht. Offenbar erkennen die Anleger eine günstige Gelegenheit, von den zu
erwartenden Kurskorrekturen zu profitieren. „Die Einstiegsgelegenheit in den
Aktienmarkt ist günstig, zumal auch weiterhin echte Alternativen im Niedrigzinsumfeld
fehlen“, bestätigt auch Philipp Dobbert, Chefvolkswirt der quirin bank.
Haben Sie Fragen zu unseren Produkten und Services? Unser Team vom Kundensupport
hilft Ihnen gern jederzeit weiter.
2. Nach den Börsenturbulenzen: So geht’s weiter
China und andere Krisenherde haben die Börsen im August ordentlich
durchgerüttelt und Anleger verunsichert. Wir analysieren, wie nachhaltig die
Turbulenzen sind und wie Sie mit Ihrem Vermögen angemessen reagieren
sollten.
Wer Anfang August bei einem Dax-Stand von über 11.500 Punkten entspannt in den
Urlaub gefahren ist, staunte nach seiner Rückkehr nicht schlecht: Zeitweise hat der Dax
fast 2000 Punkte eingebüßt. Weltweit waren die Börsen starken Schwankungen
unterworfen.
Was ist an den Märkten passiert?
Krisenherd China: Seit Juni ist es an den chinesischen Börsen kräftig abwärtsgegangen.
Viele Experten halten den Crash für eine längst überfällige Korrektur. In den vergangenen
Monaten waren die Kurse an den Aktienmärkten in Shanghai und Hongkong in die Höhe
geschossen – angetrieben vor allem durch den Kaufrausch chinesischer Kleinstanleger.
Die haben beim Crash nun auch den größten Schaden davongetragen, die Unternehmen
dagegen finanzieren sich traditionell überwiegend über die Banken.
Dennoch hat auch deutsche Anleger das Platzen des chinesischen Traums viele Nerven
gekostet. Ende August brach der Dax zeitweise um acht Prozent ein und fiel damit sogar
unter seinen Stand vom Jahresanfang – Folge einer übernervösen Reaktion von
Investoren, die offensichtlich ein Übergreifen des chinesischen Abwärtstrends auf den
deutschen Markt befürchteten.
Befeuert wurde diese Verunsicherung durch die Angst vor einem globalen
Währungsabwertungswettlauf. Falls immer mehr Staaten auf eine Währungsabwertung
setzen sollten, um ihre Exporte zu verbilligen, könnte dies Deflationstendenzen in
Regionen mit stabiler Währung und hoher Importquote verstärken. Vor allem machte den
Börsianern aber die anhaltende Unsicherheit über den genauen Zeitpunkt der USZinserhöhung zu schaffen.
Wie nachhaltig sind die Turbulenzen?
Man darf nicht vergessen: Europas Unternehmen erwirtschaften nur rund zehn Prozent
ihrer Umsätze mit China – kein Wert, der den Untergang des Abendlandes bedeutet, falls
Chinas Wirtschaft eine Durststecke durchläuft. Und: Noch immer ist China ein Land, aus
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dem die westlichen Industrieländer vor allem importieren – und Importe werden im Zuge
der jüngsten Yuan-Abwertung nun billiger.
In den USA bewahrheitet sich wieder einmal, dass Unsicherheit einer der stärksten
Bremsfaktoren für Aktienkurse ist. Werden endlich Fakten geschaffen und wird klar, dass
die Fed künftig nur moderat an der Zinsschraube dreht – alles andere ist kaum denkbar
–, sollte dies die Kurse eher stützen.
Was quirion Anlegern jetzt empfiehlt
Anleger sollten Ruhe bewahren und nicht etwa voreilig Aktien abstoßen. Was China
betrifft, sehen wir in der aktuellen Aktienmarktentwicklung eine Übertreibung. „Es ist
zwar nicht auszuschließen, dass die derzeitige Entwicklung vorerst noch anhält.
Fundamental sieht die Lage allerdings nicht ganz so dramatisch aus“, sagt Philipp
Dobbert, Chefvolkswirt der quirin bank. Von daher ist die Einstiegsgelegenheit in den
Aktienmarkt günstig, zumal auch weiterhin echte Alternativen im Niedrigzinsumfeld
fehlen.
In unruhigen Zeiten ist es wichtig, ein klares Konzept zu haben, das Anlegern die faire
Rendite des Marktes sichert. Die quirion-Portfolios basieren nicht nur auf neuesten
wissenschaftlichen Erkenntnissen. Eine weltweite und breite Diversifikation stabilisiert sie
zudem in Zeiten volatiler Märkte. Mit einem Depot und unserer Anlagestrategie können
sie jetzt die Weichen stellen, um von den zu erwartenden Kurskorrekturen langfristig zu
profitieren.
Für Anleger, die bereits bei quirion investiert sind, ist jetzt der Zeitpunkt günstig, zum
Beispiel mit einem Spar Depot seine Anlage kontinuierlich aufzustocken.
3. Mit Spar Depots Vermögen gezielt aufbauen
Sie haben Wünsche, die Sie sich irgendwann erfüllen wollen? Mit einem Spar
Depot von quirion kommen Sie Ihren Zielen Schritt für Schritt und ohne
Hindernisse näher.
Nach den Börsenturbulenzen der vergangenen Wochen sind Sparpläne ein guter Weg,
sein Depot jetzt aufzustocken und von den Kurskorrekturen Schritt für Schritt zu
profitieren. Aktien haben an ihrer Attraktivität nichts eingebüßt. Dafür spricht die
anhaltende Niedrigzinspolitik, die Anlegern kaum Alternativen bietet. Auf der anderen
Seite bleiben Kredite für die Wirtschaft billig.
Die Spar Depots von quirion sind ein guter Weg, regelmäßig in seine Anlagestrategie zu
investieren. Entsprechend der persönlichen Risikoneigung bieten wir zunächst folgende
Varianten an:
•
Spar Depot 30 (30 % Aktien/70 % Anleihen)
•
Spar Depot 50 (50 % Aktien/50 % Anleihen)
•
Spar Depot 70 (70 % Aktien/30 % Anleihen)
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Grundlage des Investments bilden zwei Dimensional-Fonds, jeweils mit Schwerpunkt
Aktien oder Anleihen. Die Einzahlung beziehungsweise die Entnahme ist jederzeit
möglich. Die Vorteile der quirion Spar Depots im Überblick:
•
Ab 100 Euro regelmäßiger Sparbetrag
•
0 Euro Order-Gebühren
•
0 Euro für Änderung oder Pausieren der Zahlungen
•
Flexible Ein- und Auszahlung möglich
•
Zum Preis von 0,48 % p.a.
„Sparpläne sind ein bewährtes Mittel, um langfristig Vermögen aufzubauen“, sagt Anna
Voronina, Niederlassungsleiterin von quirion. Durch regelmäßige Zahlungen kleiner
Beiträge kommen Anleger langfristig ihren Zielen näher und nutzen dabei den
Zinseszinseffekt.
Bei quirion können Anleger bereits ab einem Anlagebetrag von 10.000 Euro in
diversifizierte und professionell gepflegte Kapitalmarktportfolios investieren. Der Weg zur
individuellen, professionell verwalteten und wissenschaftlich fundierten Anlagelösung in
turbulenten Zeiten dauert dank sicherer Videolegitimation nur wenige Minuten.
Haben Sie Fragen zu unseren Produkten und Services? Unser Team vom Kundensupport
hilft Ihnen gern jederzeit weiter.
4. Die Zukunft der Geldanlage heißt Robo-Advice
Weltweit starten Fintechs wie quirion mit automatisierten Anlagestrategien
durch. Die sogenannten Robo-Advisors sind nicht nur eine ernst zu nehmende
Konkurrenz zur herkömmlichen Beratung, sondern haben auch noch einen
unbestechlichen Vorteil.
In der modernen Vermögensverwaltung lassen sich viele Abläufe standardisieren. Der
Grund dafür sind die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Markteffizienztheorie und die
Möglichkeiten der Digitalisierung. Statt im Gespräch mit dem Berater folgt der Kunde
einem digitalisierten Abfrageprozess. Aus den Werten wie Alter, Risikobereitschaft,
Anlagedauer oder Investitionsvolumen ergibt sich ein individuelles Anlegerprofil. Diesem
Profil folgt automatisiert ein Anlagevorschlag. Die Strategie setzt sich gemäß den
Erkenntnissen der Finanzmarktforschung aus weltweit diversifizierten kostengünstigen
ETFs (Exchange-Traded Funds) und Indexfonds zusammen. Weil sich das Ergebnis im
Prinzip nicht von der Arbeit eines Beraters unterscheidet, hat sich für dieses Verfahren
der Begriff Robo-Advice gebildet.
Auch die anschließende Vermögensverwaltung folgt smarten Algorithmen, etwa die
Erhöhung oder Verringerung des Investitionsvolumens oder das Rebalancing zwischen
einzelnen Assetklassen, das die ursprüngliche Portfoliostruktur gewährleistet. Bei quirion
werden diese Prozesse zusätzlich von einer professionellen Vermögensverwaltung
überwacht. Für Sie als Kunde gilt: Zurücklehnen, Entspannen und die faire Rendite des
Marktes einsammeln.
quirion eine Marke der quirin bank AG Anschrift Kurfürstendamm 119, 10711 Berlin Internet www.quirion.de E-Mail [email protected]
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Robo-Advisor: Cool und fehlerfrei
Hastige Entscheidungen und überteuerte Beratung für die Zusammenstellung und
Steuerung des Depots gehören bei modernen Robo-Advisors wie quirion der
Vergangenheit an. Während menschliche Berater schwächelnde Papiere häufig zu schnell
fallen lassen und aufsteigende Unternehmen ohne langfristige Beobachtung ins Portfolio
aufnehmen, bleiben Robo Advisors cool und vermeiden typische Anlegerfehler. Das
gewährleistet einen kontinuierlichen Vermögensaufbau im Sog der Märkte.
Noch sind Robo-Advisors auf dem deutschen Bankenmarkt eine Nische, die von einigen
Fintech-Pionieren bedient wird. In den USA ist der Markt schon deutlich weiter. Erst
kürzlich gewann die internationale Vermögensverwaltungsgesellschaft Schroders den
Bieterkampf mit dem Beratungsunternehmen Aberdeen und bot 32 Millionen US-Dollar
für den führenden Online-Investmentmanager Nutmeg. Der weltgrößte
Vermögensverwalter BlackRock verleibte sich FutureAdvisor ein. Und das erst im Mai
gestartete Indexfonds-basierte Vanguard konnte seit Mai dieses Jahres bereits 2,4
Milliarden US-Dollar einsammeln.
quirion eine Marke der quirin bank AG Anschrift Kurfürstendamm 119, 10711 Berlin Internet www.quirion.de E-Mail [email protected]
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