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KonusGenBWG.doc
abrufbare Veröffentlichung am 02.06.2009
Zwei Briefe zur Sicherung der breiten Anwendung der
„Original-W.Steiner-Konusgeneratoren“
################# Beginn des ersten Briefes
Werner Grundmann
…
Berlin, den 31. Mai 2009
Herrn
Wolfgang Steiner
Im Breitenweingarten 22
78354 Sipplingen
Zur Bedeutung und breiten Nutzbarmachung der Konus-Generatoren
Sehr geehrter Herr Steiner,
von Professor (em.) Dr. Dr. Dr. Josef Gruber aus Hohenlimburg, dem
Ehrenvorsitzenden der Deutschen Vereinigung für Raumenergie, wurde ich auf
Ihre Erfindung der „Original-W.Steiner-Konusgeneratoren“ aufmerksam gemacht.
Er sandte mir Ihre beiden Erfahrungsberichte. Im Internet fand ich zudem Ihre
Homepage und den Bericht von Stephanie Erni in „mysteries“ Nr. 6 /2008 über
„Pflanzen-Wunder dank Energie aus dem All. Süddeutscher Gärtner verblüfft
Bauern mit alternativer Erfindung“. Professor Gruber informierte mich auch über
die Arbeiten von Dr. Helmut Hüsgen und Dr. Annette Bauer von der „Akademie
Naturgemäß Leben“ und übersandte mir zudem sein Buch über „RaumenergieTechnik“. Zu Professor Gruber habe ich seit Januar 2008 brieflichen und
telefonischen Kontakt. Er kennt wichtige meiner Arbeiten und Aktivitäten und
empfahl mir, mich an Sie und an Dr. Hüsgen zu wenden.
Ich gehöre zum Jahrgang 1937, habe an der Karl-Marx-Universität Leipzig
Wirtschaftmathematik studiert, war fast dreißig Jahre an der Bauakademie der
DDR in Berlin tätig und nach der Wende als Einzelwissenschaftler im Rahmen des
Wissenschaftlerintegrationsprogramms an der Technischen Universität Berlin. In
der Nachwendezeit befasste ich mich vor allem mit der Suche nach einer
ökologisch orientierten Ökonomie, deren Ergebnisse nicht am Gewinn oder Profit
gemessen werden, sondern am Stand der Befriedigung insbesondere aller
Grundbedürfnisse der Menschen, einschließlich des Bedürfnisses nach einer
gesunden Lebenswelt. Die Anforderungen einer solchen Ökonomie, die als
rationelle Bedürfnisbefriedigung aufgefasst werden könnte, kann weder das
kapitalistische noch das sozialistische Gesellschaftssystem erfüllen, weil ihre
Repräsentanten von der Gleichsetzung von Wirtschaftlichkeit und Ökonomie
ausgehen und das Wirtschaften zu Lasten der Natur nicht ausschließen. Ich stelle
deshalb der vorherrschenden Privatökonomie und Nationalökonomie eine
Gemeinschaftsökonomie gegenüber, die zur Grundlage einer schrittweise
anzustrebenden weltweiten Gemeinschaftsordnung entwickelt werden sollte und
Gemeinschaftlichkeit mit der Natur sowie die Wiederherstellung des globalen
ökologischen Gleichgewichts einschließt.
2
Von Ihrer Erfindung bin ich nach der Durchsicht der beiden Erfahrungsberichte
außerordentlich beeindruckt. Sie könnte beitragen, den Weg zu einer weltweiten
Gemeinschaftsordnung zu ebnen, wenn es unserer Menschheit gelingt, die
ökologische Krise zu bewältigen. Meine Überzeugung erwächst daraus, weil die
breite Nutzbarmachung Ihrer Erfindung, weil die Nutzung der unbeschränkt
verfügbaren kosmischen Energie zur Gesundung unsere Lebenswelt beitragen
wird, den Anforderungen jener „neuen“ Ökonomie und dem gesunden
Menschenverstand entspricht.
Die Ergebnisse meiner Bemühungen auf der Suche nach einer ökologisch
orientierten Ökonomie habe ich auf 70 Seiten in den „Berliner Thesen für eine
nachkapitalistische Gemeinschaftsordnung“ im Internet veröffentlicht. In den
Berliner Thesen schlage ich vor, in allen Bereichen der Gesellschaft „Zellen der
Gemeinschaftsökonomie“ zu gründen, die nach den Anforderungen der „neuen“
Ökonomie arbeiten und leben, die nachweisen, dass „ihre“ nicht gewinn-,
sondern primär bedürfnisorientierte Ökonomie, die nicht an Wertformen
gebunden sein braucht, in Einklang mit ihrer Lebenswelt gebracht und damit zur
Überlebensökonomie werden kann.
In den „Erkenntnissen aus den Berliner Thesen …“ finden Sie auf 10 Seiten die
entscheidenden Ergebnisse meiner langjährigen Arbeiten zusammengefasst und
auf den vier Seiten über „Neue Energie für Frieden und Entwicklung auf der Basis
einer ‚neuen’ Ökonomie“ meinen Appell an Politiker, Wissenschaftler und Autoren
linker Parteien zur Nutzbarmachung umweltneutraler Energien. Ich hatte diesen
Appell als Flyer auf der Konferenz der LINKEN über „Neue Energie für Frieden
und Entwicklung“ am 17.10.2008 in Berlin verteilt. Zu dieser Konferenz war ich
als Parteiloser eingeladen. Die Reaktion auf den Inhalt des Flyers war bisher
recht zurückhaltend. Doch zu Ihrer Erfindung sehe ich einen engen
Zusammenhang.
Sie schreiben in Ihrem Erfahrungsbericht für „Landwirtschaft, Gemüseanbau und
Tierhaltung“, dass sie es in Ihrem „fortgeschrittenen Alter“ als Ihre „Aufgabe“
betrachten, das „Verfahren bekannt zu machen“ (vgl. S. 14). Es soll „allen zur
Verfügung stehen“, denn jeder Bürger hat das Recht auf eine gesunde
Ernährung. Wie auch der Landwirt das Recht auf ein angemessenes gutes
Einkommen hat.“ Es sei jedoch auch für Sie ein „langer ‚steinigerWeg’, Menschen
zu überzeugen und dafür zu gewinnen“ (vgl. S. 22), obgleich die
Konusgeneratoren seit „13 Jahren … auf dem Markt sind“ und es „nicht eine
einzige Reklamation“ gab (vgl. S. 34). An anderer Stelle äußern sie zum
unerforschten „Wachstum aus dem Nichts?“, dass „ja daran auch nichts verdient“
werde, wenn wir die „Natur wieder … als unsere Lehrmeisterin anerkennen …“
(vgl. S. 9).
Mein Anliegen an Sie ist es erstens, dass Sie den inhaltlichen Zusammenhang
zwischen der Nutzung Ihrer Erfindung und der Anwendung der „neuen“
Ökonomie prüfen, zweitens Sie auf einige Zusammenhänge ausgehend von Ihren
ökonomischen Aussagen aufmerksam zu machen, drittens Sie zu bitten, dass Sie
die Nutzung Ihrer Erfindung wirklich allen Menschen ermöglichen, auch den
Menschen der Dritten Welt und den aus der Gesellschaft Ausgegrenzten, ohne
dass irgendein Unternehmer, etwa als Besitzer entsprechender Patente, von
Ihrer Erfindung profitiert:
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1. Wenn Ihre Erfindung allen zur Verfügung stehen soll, müsste jeder, der
über entsprechende technische Voraussetzungen verfügt, die KonusGeneratoren nachbauen und das Energetisieren der Quarzsande sowie der
Steinplatten aus Granit und Labradorit mittels der drei energetischen
Komponenten selbst vornehmen können. Zumindest sollte jeder
Interessierte die Möglichkeit haben, sich das notwendige Wissen im
Energetisieren und zur Nutzung der energetisch geprägten organischen
und nichtorganischen Materie anzueignen. Vielleicht können Sie dies
dadurch ermöglichen, dass Sie Patente anmelden, die Sie als
unverkäuflich, aber für jedermann als nutzbar erklären?
2. Die bedeutsamste Wirkung der Funktionstüchtigkeit der KonusGeneratoren dürfte gegenwärtig indirekter Natur sein und in einer
Vorbildwirkung für die breite Nutzbarmachung unbegrenzt verfügbarer
kosmischer Energien auf anderen Gebieten bestehen. Die Verbreitung des
Wissens über die Existenz kostenlos verfügbarer kosmischer Energie
könnte – entgegen den Profitinteressen der Erdöl- und Energiekonzerne –
beitragen, die Nutzbarmachung kosmischer Energie allgemein zu
ermöglichen, zuerst insbesondere im Verkehrswesen! Dies wäre ein
entscheidender Beitrag zur Sicherung des Überlebens der Menschheit!
3. Mein bisheriger Vorschlag, dass wahre Ökonomie im Sinne von rationeller
Bedürfnisbefriedigung verstanden werden sollte, kann ausgehend von den
Ergebnissen der Nutzung von Konus-Generatoren erweitert werden! Bisher
ging ich von der sehr weit eingeschränkten Belastbarkeit unserer
natürlichen Existenzbedingungen und von der Überbevölkerung der Erde
aus. Doch die Konus-Generatoren ermöglichen sowohl quantitative als
auch qualitative Verbesserungen in der Versorgung der Menschen mit
Lebensmitteln, ohne unser überfordertes irdisches Lebenssystem
zusätzlich zu belasten. Zudem können sie zur Wiederherstellung des
ökologischen Gleichgewichts des irdischen Lebens beitragen! Der mögliche
Nutzeffekt aus dem massenhaften Einsatz von Konus-Generatoren ist nicht
einigermaßen abschätzbar! Zumindest die Grundbedürfnisse aller
Menschen sollten in absehbarer Zeit hinreichend befriedigt werden können,
ohne unser globales Lebenssystem weiter zu belasten.
Wir müssen uns allerdings darüber im Klaren sein, dass die breite
Nutzbarmachung von kosmischer Energie von den politischen Repräsentanten
und erst recht von den Vertretern der Energiewirtschaft extrem bekämpft wird,
weil
es
die
bisherige
wirtschaftliche
Basis
des
vorherrschenden
Gesellschaftssystems untergraben dürfte. Es bleibt aber letztlich nur die Wahl
zwischen einer ökologischen Katastrophe bei Beibehaltung des kapitalistischen
Systems und seiner schrittweisen Ablösung hin zu einer weltweiten
Gemeinschaftsordnung.
Selbstverständlich bin ich am Kauf und der Nutzung eines Konus-Generators
selbst interessiert, obgleich ich mit meiner lieben Frau lediglich eine
Dreiraumwohnung im Mehrfamilienhaus einer Genossenschaft bewohne. Bevor
ich Ihnen einen Auftrag erteile, möchte ich allerdings meine skeptische Frau von
der Nützlichkeit Ihrer Erfindung überzeugen.
Auf meinen Brief erwarte ich keine inhaltliche Antwort, würde mich aber freuen,
wenn Sie den Empfang meines Schreibens telefonisch bestätigen würden.
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Für Ihre weitere Arbeit zum Wohle der Menschheit wünsche ich Ihnen beste
Gesundheit!
Mit freundlichen Grüßen
Werner Grundmann
################# Ende des ersten Briefes
++++++++++++++++ Beginn des zweiten Briefes
Werner Grundmann
…
Berlin, den 1. Juni 2009
Herrn
Dr. agr. Helmut Hüsgen
Auf der Sandkaule 22
53773 Hennef
Ihre Unterstützung bei der breiten Nutzbarmachung der KonusGeneratoren
Sehr geehrter Herr Dr. Hüsgen,
mit dem als Kopie beigefügten Brief habe ich mich am 31. Mai 2009 auf
Empfehlung von Prof. Dr. Josef Gruber, dem Ehrenpräsidenten der Deutschen
Vereinigung für Raumenergie, an Wolfgang Steiner nach Sipplingen gewandt.
Das Anliegen meines Briefes ist es, die außerordentliche Bedeutung der breiten
Nutzbarmachung der Konus-Generatoren hervorzuheben und Wolfgang Steiner
im Menschheitsinteresse zu bewegen, die Herstellung und Nutzung der KonusGeneratoren prinzipiell allen Menschen zu ermöglichen. Kein Unternehmer sollte
– etwa über den Besitz eines Patents – an der Herstellung und Anwendung von
Konus-Generatoren profitieren können.
Meine Bitte an Sie ist es, dass Sie Wolfgang Steiner bei seiner Entscheidung und
bei der Realisierung des empfohlenen Vorhabens unterstützen. Ich gehe bei
meiner Bitte von der Gemeinnützigkeit Ihres eingetragenen Vereins „Akademie
Naturgemäß
Leben“
und
seiner
„Philosophie“
aus,
„gesunde
Lebensvoraussetzungen“ anzustreben, „uns aus den Zwängen einer immer
abhängiger machenden und zerstörerischen Industriegesellschaft“ zu befreien
und Strukturen zu schaffen, die ein weitgehend selbstbestimmtes Leben
ermöglichen.
In Ihrer Internet-Veröffentlichung „Agrarertragssteigerung, Gesundheit und freie
Energieversorgung mit transmateriellen Produkten“ verweisen Sie darauf, wie
„Entropie (nur Abbau)“ sich „zur Extropie (Aufbau)“ wandeln und sich der
„Naturkreislauf … wieder“ schließen kann. Was Sie zu Recht im Hinblick auf die
Wiederherstellung der Naturkreisläufe beschreiben, deute ich im Sinne einer
„neuen“ Ökonomie, wobei ich innerhalb der Natur, bezogen auf die einzelnen
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Tiere und Pflanzen, von einem unbewussten ökonomischen Verhalten im Sinne
rationeller Befriedigung von Bedürfnissen als eine Eigenschaft allen Lebens
ausgehe
(vgl.
„Berliner
Thesen
für
eine
nachkapitalistische
Gemeinschaftsordnung“, Abschnitt 3 „Ökonomische Verhaltenweisen“). Der
Gedanke der Extropie führt offenbar zu höheren Formen ökonomischen
Verhaltens, die an die natürliche Produktivität der Pflanzen, etwa in Form von
Samen und Früchten, sowie an die natürliche Reproduktion der jeweiligen
gemeinschaftlichen Lebensbedingungen von Pflanzen und Tieren gebunden sind.
Hinsichtlich der Stellung der Menschen gehe ich von ihrer notwendigen,
möglichen und bewussten Einordnung in die natürlichen Lebensgemeinschaften
aus.
Unter
dieser
Prämisse
wird
die
„neue“
Ökonomie
zur
Gemeinschaftsökonomie. Sie ermöglicht, alle Gaben der Natur zu nutzen,
einschließlich der kosmischen Lebensenergie, wenn das Leben in einer gesunden
„Umwelt“ selbst als eines der Grundbedürfnisse betrachtet und danach gehandelt
wird. Die Begriffe Solidargemeinschaften und Solidarökonomie halte ich in
diesem Sinne für unzureichend, weil sie lediglich die Beziehungen zwischen den
Menschen betreffen. Ich kam deshalb auf den Begriff „Zellen der
Gemeinschaftsökonomie“ als Grundelemente künftiger Gemeinschaftsordnungen.
Meinem Brief lege ich neben der Kopie des Schreibens an Wolfgang Steiner
ebenfalls die „Erkenntnisse aus den Berliner Thesen …“ im Umfange von 10
Seiten und die vier Seiten über „Neue Energie für Frieden und Entwicklung auf
der Basis einer ‚neuen’ Ökonomie“ bei, die ich als Flyer auf der Konferenz der
LINKEN über „Neue Energie für Frieden und Entwicklung“ am 17.10.2008 in
Berlin verteilt hatte.
Ich bitte Sie, auch Frau Dr. Annette Bauer aus Grevenbroich in ihrer
Verantwortung als Vorstand Ihrer Akademie über mein Anliegen zu informieren.
Mit solidarischen Grüßen und besten Wünschen
Werner Grundmann
3 Anlagen
+++++++++++++++++ Ende des zweiten Briefes
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