TG 3 2 2 1 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN Grundlagen der Mathematik Lösen Sie die nachfolgenden grundlegenden Aufgaben. Beweisen Sie durch Ausrechnung, dass ( a b )2 a 2 b 2 ist! Wichtige mathematische Regeln: 0 a 0a 0 1 a 1a a a a 2 a 2a 2a 3a ( 2 3 ) a 5a a a 0 a b ab a a a2 ( ab )2 a 2 b 2 ( a b )2 a 2 b 2 Bei den nachfolgenden Betrachtungen darf a 0 sein! 0:a 0 a : a 1 a2 : a a 6a : 3a 2 2 Assoziativgesetze Was bedeutet das Assoziativgesetz in Bezug auf die nachfolgenden zwei Aufgaben? Schreiben Sie die möglichen umgeformten wahren matematischen Darstellungen auf! a (b c ) a (bc ) Kommutativgesetze Was bedeutet das Kommutativgesetz in Bezug auf die nachfolgenden zwei Aufgaben? Schreiben Sie die möglichen umgeformten wahren matematischen Darstellungen auf! ab ab www.ibn.ch 8. Juni 2017 TG 3 2 2 3 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN Distributivgesetze Was bedeutet das Distributivgesetz in Bezug auf die nachfolgenden vier Aufgaben? Schreiben Sie die möglichen umgeformten wahren matematischen Darstellungen auf! a (b c ) a (b c ) (a b): c ) (a b): c ) 4 (dabei ist c 0 ) Termumformungen Formen Sie die nachfolgende Aufgabe in eine möglichst einfachen Term um. Man sagt auch – fassen Sie die Terme so weit wie möglich zusammen. Jeder Berechnungsschritt muss ersichtlich sein. 9(u 2v) 6(3u 2v) 16u 2v www.ibn.ch 8. Juni 2017 TG 3 2 2 5 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN Termumformungen Formen Sie die nachfolgende Aufgabe in eine möglichst einfachen Term um. Man sagt auch – fassen Sie die Terme so weit wie möglich zusammen. Jeder Berechnungsschritt muss ersichtlich sein. a(3 2b) b(3a 2) 6 Richtig oder Falsch Überprüfen Sie ob die Termumformungen richtig sind. Ist die Umformung korrekt, so schreiben Sie in das entsaprechende Kästchen ein Kreuz. Ist die Termumformung falsch, korrigieren Sie sie und versuchen den Fehler zu erklären. a) Richtig Falsch 3 ( a b ) 3a b b) Richtig Falsch 6 2a 2a 4 0 c) Richtig Falsch ( a 2 )( b 3 ) ab 6 www.ibn.ch 8. Juni 2017 TG 3 2 2 7 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN Richtig oder Falsch Überprüfen Sie ob die Termumformungen richtig sind. Ist die Umformung korrekt, so schreiben Sie in das entsaprechende Kästchen ein Kreuz. Ist die Termumformung falsch, korrigieren Sie sie und versuchen den Fehler zu erklären. a) Richtig Falsch 70a 0 4b 280ab b) Richtig Falsch 8s s 7s c) Richtig Falsch ( 19c 8c 11c ) 25 0 8 Richtig oder Falsch Überprüfen Sie ob die Termumformungen richtig sind. Ist die Umformung korrekt, so schreiben Sie in das entsaprechende Kästchen ein Kreuz. Ist die Termumformung falsch, korrigieren Sie sie und versuchen den Fehler zu erklären. a) Richtig Falsch 5a ( a 1 ) 5a 2 1 b) Richtig Falsch ( 2a 4a ) : 2a 4a 1 c) Richtig Falsch 21 3( x 2 y ) 2 3 y 6 y www.ibn.ch 8. Juni 2017 TG 3 2 2 9 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN Folgende Aufgabe soll so weit wie möglich vereinfacht werden. 1 16 ac 0,5bx 3 10 Folgende Aufgabe soll so weit wie möglich vereinfacht werden. 1 8 abcx 6 0,4abcnx 0,8c 0,5ab nx www.ibn.ch 8. Juni 2017 TG 3 2 2 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN 11 Folgende Aufgabe soll so weit wie möglich vereinfacht werden. 1 1 4 ab 8 x 2 ax 9b 5 2 12 Folgende Aufgabe soll so weit wie möglich vereinfacht werden. 15,3 www.ibn.ch d 1 0,1a ny 5 2 8. Juni 2017 TG 3 2 2 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN 13 Folgende Aufgabe soll so weit wie möglich vereinfacht werden. 9 (5 x) 14 Folgende Aufgabe soll so weit wie möglich vereinfacht werden. 1 1 3 x y z 2 3 4 www.ibn.ch 8. Juni 2017 TG 3 2 2 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN 15 Folgende Aufgabe soll so weit wie möglich vereinfacht werden. 1 1 5 a 3 b 2 3 16 Folgende Aufgabe soll so weit wie möglich vereinfacht werden. 16a (7b) (3c) www.ibn.ch 8. Juni 2017 TG 3 2 2 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN 17 Folgende Aufgabe soll durch ausmultiplizieren so weit wie möglich vereinfacht werden. (a 3) 7 18 Folgende Aufgabe soll durch ausmultiplizieren so weit wie möglich vereinfacht werden. (8a 8b c) 12 www.ibn.ch 8. Juni 2017 TG 3 2 2 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN 19 Folgende Aufgabe soll durch auflösen des Klammerausdruckes so weit wie möglich vereinfacht werden. (4 x 4 y ) (3a) 20 Folgende Aufgabe soll durch auflösen der Klammerausdrücke so weit wie möglich vereinfacht werden. ( a b) 6 4 ( a b) www.ibn.ch 8. Juni 2017 TG 3 2 2 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN 21 Folgende Aufgabe soll durch auflösen des Klammerausdruckes so weit wie möglich vereinfacht werden. ( y 9) ( x 4) 22 Folgende Aufgabe soll durch auflösen der Klammerausdrücke so weit wie möglich vereinfacht werden. (2 x y ) (3m n) (2 x y ) (m 3n) www.ibn.ch 8. Juni 2017 TG 3 2 2 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN 23 Folgende Aufgabe soll so weit wie möglich durch ausklammern vereinfacht werden. 25 11 15 25 2 25 24 Zerlegen Sie nachfolgende Gleichung in Faktoren! ( a b) n ( a b) m www.ibn.ch 8. Juni 2017 TG 3 2 2 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN 24 Zerlegen Sie nachfolgende Gleichung in Faktoren! 5bx bx 15bx 25 Zerlegen Sie nachfolgende Gleichung in Faktoren! b r r ( x y) ( x y) b 2 2 2 www.ibn.ch 8. Juni 2017 TG 3 2 2 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN 26 Ein Blechstreifen soll zu Welblech von der Länge a geformt werden. Berechnen Sie die Blechlänge l : a) allgemein mit Hilfe von Variablen, b) für a 4m . 27 Ein Flachstahl soll 49 Löcher erhalten. Berechnen Sie die Werkstücklänge l : a) allgemein mit Hilfe von Variablen, b) für a 25mm und e 55mm . www.ibn.ch 8. Juni 2017 TG 3 2 2 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN 28 Berechnen Sie für den Profilstahl die Querschnittfläch A (Abrundungen vernachlässigen): a) allgemein mit Hilfe von Variablen, b) für h 140mm , b 66mm , d 5,7 mm und t 8,6mm . 29 Folgende Aufgabe sollen so weit wie möglich vereinfacht werden. 6 x bc bc 18 x www.ibn.ch 8. Juni 2017 TG 3 2 2 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN 30 Folgende Aufgabe sollen so weit wie möglich vereinfacht werden. a b c d nx a b n a b a b c d 31 Folgende Aufgabe sollen so weit wie möglich vereinfacht werden. 15ab 4 x 3 7 y 76 xy 5b 5 www.ibn.ch 8. Juni 2017 TG 3 2 2 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN 32 Folgende Aufgabe sollen so weit wie möglich vereinfacht werden. a b 10 20 5 a b 33 Folgende Aufgabe sollen so weit wie möglich vereinfacht werden. 6ab 25x y 5x y 3b www.ibn.ch 8. Juni 2017 TG 3 2 2 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN 34 Folgende Aufgabe sollen so weit wie möglich vereinfacht werden. m n a b x a a b a x mn 35 Folgende Aufgabe sollen so weit wie möglich vereinfacht werden. x 5 4x 1 4 b 6b 5 x b www.ibn.ch 8. Juni 2017 TG 3 2 2 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN 36 Folgende Aufgabe sollen so weit wie möglich vereinfacht werden. a b 5x 5 y 4x 4 y a b 37 Folgende Aufgabe sollen so weit wie möglich vereinfacht werden. 3a 3b 10 x 10 y 5 x 5 y 9a 9b www.ibn.ch 8. Juni 2017 TG 3 2 2 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN 38 Vereinfachen Sie soweit wie möglich. Geben Sie die Lösung als gekürzten Bruch an. 1 1 a 39 2 a 2 2a 2 2a 1 1 2 2 a 2 a a a Vereinfachen Sie soweit wie möglich. Geben Sie die Lösung als gekürzten Bruch an. a b 1 1 a www.ibn.ch 2a 1 a3 a 2 b2 ab b 8. Juni 2017 TG 3 2 2 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN 40 Vereinfachen Sie soweit wie möglich. Geben Sie die Lösung als gekürzten Bruch an. m n n m n m m n 41 Vereinfachen Sie soweit wie möglich. Geben Sie die Lösung als gekürzten Bruch an. m4 n4 (mn) 2 1 a (a 1) 2 2 1 1 a a 1 www.ibn.ch 2 8. Juni 2017 TG 3 2 2 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN 42 Vereinfachen Sie soweit als möglich. x 2x x y 2 2 x y x y x 43 1 x y Vereinfachen Sie soweit als möglich. u 1 u 1 u u u 1 u 1 u u www.ibn.ch 2u u 1 8. Juni 2017 TG 3 2 2 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN 44 Vereinfachen Sie soweit als möglich. b 1 1 1 a 2 2 2 a b a b a b b 45 Vereinfachen Sie soweit als möglich. 1 a (a 1) a 1 a a 1 1 a 2 www.ibn.ch a 2 1 a2 a 1 2a 1 a 1 8. Juni 2017 TG 3 2 2 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN 46 Vereinfachen Sie soweit als möglich. 1 x 1 1 x 2 x 1 1 x 1 x 2 47 2 x x x 1 2 x 2x 1 3 2 Vereinfachen Sie soweit als möglich. 2 3 2 x x1 2 1 x x x 2 2 www.ibn.ch 1 x 1 x 1 x 1 x 8. Juni 2017 TG 3 2 2 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN 48 Multiplikation von Brüchen Multiplizieren Sie die nachfolgenden Brüche und lesen Sie die nebenstehenden Regel. 3 7 25 Ein Bruch wird mit einer natürlichen Zahl multipliziert, indem man den Zähler mit der natürlichen Zahl multipliziert und den Nenner beibehält. 3 5 4 6 Brüche werden miteinander multipliziert, indem man Zähler mit Zähler und Nenner mit Nenner multipliziert. 4 3 14 Wenn möglich, kürzen wir schon vor dem Multiplizieren. Gemischte Zahlen werden zuerst in Brüche verwandelt und dann multipliziert. 1 1 9 4 17 10 Bei der Multiplikation von Brüchen gilt: - Das Produkt zweier Bruchzahlen ist eine Bruchzahl - Das Assoziativgesetz 3 5 1 3 5 1 4 6 3 4 6 3 - Das neutrale Element ist 1 2 2 1 7 7 - Das Kommutativgesetz 2 4 4 2 7 9 9 7 www.ibn.ch 8. Juni 2017 TG 3 2 2 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN 49 Division von Brüchen und Kehrwert Dividieren Sie die nachfolgenden Brüche und lesen Sie die nebenstehenden Regel. Bestimmen Sie die Kehrwert von: a) 3 4 Zu jeder Bruckzahl gibt es auch einen Kehrwert bzw. Reziproke Zahl. 1 n n b) 5 a c) b Achtung! 1 0 (sprich unendlich) Das Produkt einer Zahl mit ihrem Reziprokwert ist 1. 1 n 1 n Division: 3 2 : 4 5 Brüche werden miteinander dividiert, indem man den zweiten Bruch umstürzt (Kehrwert) und dann mit diesem Bruch multipliziert. Division: 3 :4 5 Wenn möglich, kürzen wir schon vor dem Dividieren. Division: 1 1 5 :2 5 6 Gemischte Zahlen werden zuerst in Brüche verwandelt und dann dividiert. www.ibn.ch 8. Juni 2017 TG 3 2 2 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN 50 Multiplikationstafel Die nachfolgende Multiplikationstafel ist zu vervollständigen! 1 5 5 6 2 3 7 4 1 6 5 4 7 2 2 5 51 Kürzen von Brüchen Schreiben Sie die Potenzen aus, kürzen Sie die Brüche und schreiben das Resultat wieder als Potenz. Welche Regel können Sie davon ableiten? 100 5 10 7 Regel: Exponenden mit der gleichen Basis werden dividiert, indem man seine Potenzen Subtrahiert! (Basis, Exponent=Potenz) www.ibn.ch 8. Juni 2017 TG 3 2 2 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN 52 Kürzen von Brüchen Schreiben Sie die Potenzen aus, kürzen Sie die Brüche und schreiben das Resultat wieder als Potenz. Welche Regeln können Sie davon ableiten? 10 4 10 3 10 5 Regeln für Potenzrechnen: Exponenten mit der gleichen Basis werden multipliziert, indem man seine Potenzen addiert! Exponenten mit der gleichen Basis werden dividiert, indem man seine Potenzen Subtrahiert! (Basis, Exponent=Potenz) 53 Vergleichen von Bruchtahlen Suchen Sie alle natürlichen Zahlen, die man für x einsetzen kann. Schreiben Sie die Lösungsmenge in der aufzählenden und in der beschreibenden Form auf. Beispiel: x 3;4;5 und L x N / 3 x 5 1 x 3 12 4 Wichtige Zeichen von Mengenelementen: www.ibn.ch N N0 natürliche Zahlen natürliche Zahlen plus Null R Q Z Q0+ C reelle Zahlen (alle Q und , 2 ) rationale Zahlen (Q=Quotient) ganze Zahlen positive rationale Zahlen plus Null komplexe Zahlen (wie i ) L K G D W Lösungsmenge Koeffizientenmatrix Grundmenge Definitionsmenge Wertemenge 8. Juni 2017 TG 3 2 2 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN 54 Multiplikation Ergänzen Sie nachfolgende Tabelle! 9 20 4 27 1. Faktor 2. Faktor 7 3 5 2 54 4 9 1 2 2 15 Produkt 55 2 5 1 4 9 9 4 Bruch, Dezimalbruch und Prozentwert Vervollständigen Sie die nachfolgende Tabelle: Bruch Dezimalbruch Prozentzahl [%] 1 6 87 ,5 0, 6 www.ibn.ch 8. Juni 2017 TG 3 2 2 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN 56 Divisionstafel Die nachfolgende Divisionstafel ist zu vervollständigen! : 2 3 1 5 5 6 7 6 7 10 5 8 3 5 1 57 Doppelbruch Die nachfolgende Doppelbrüche sind aufzulösen! a) 3 4 5 3 b) 4 7 4 www.ibn.ch 8. Juni 2017 TG 3 2 2 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN 58 Doppelbruch Der nachfolgende Doppelbruche ist aufzulösen! 4 51 5 4 17 607 2 34 59 Divisionstafel Dividieren Sie jedes Element der Menge A durch die Menge B . Stellen Sie die Resultate mit einer Divisionstafel dar! 5 3 7 2 5 11 A 0, , , ,3 ; B ,2, , 6 4 2 3 2 4 www.ibn.ch 8. Juni 2017 TG 3 2 2 TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN MATHEMATIK ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN 60 Lösungsmenge der Gleichungn Bestimmen Sie die Lösung der Gleichung in Q0+! Kontrollieren Sie durch einsetzen G= Q0+. a) 5x 3 x 6 b) 3 7 7 Wichtige Zeichen von Mengenelementen: 61 N N0 natürliche Zahlen natürliche Zahlen plus Null R Q Z Q0+ C reelle Zahlen (alle Q und , 2 ) rationale Zahlen (Q=Quotient) ganze Zahlen positive rationale Zahlen plus Null komplexe Zahlen (wie i ) L K G D W Lösungsmenge Koeffizientenmatrix Grundmenge Definitionsmenge Wertemenge Proportionen Bestimmen Sie die Zahl, welche für die Variable x steht! 16 176 9 x 45 405 b) x 22 a) www.ibn.ch 8. Juni 2017