Korrosion Angriff metallischer Werkstoffe durch chemische oder elektrochemische Reaktionen mit Wirkstoffen der Umgebung. Elektrochemische Korrosion = Metall (Werkstoff) + Sauerstoff + Elektrolyt (Wasser or. Andere Flüssigkeit) Chemische Korrosion = reagiert der Werkstoff direkt mit dem angreifenden Wirkstoff, ohne Mitwirkung Eines Elektrolyts. Galvanisches Element = 2 Elektroden aus unterschiedlichen Metallen (z.B.: ZN + CU) die in eine Elektrisch leitende Flüssigkeit getaucht wird (Elektrolyt), dabei zersetzt sich Das unedlere Metall (ZN). Zink-Elektrode (Anode - Plus) Kupfer-Elektrode (Kathode – Minus) geht in Lösung (Zersetzt sich) Wasserzersetzung, entsteht Wasserstoff dabei entseht eine elektrische Spannung Elektrische Spannungsreihe = ist ersichtlich wie Edel oder unedel ein Metall ist. Unedlere Metalle (Tabellenbuch Seite 182) korrodieren schneller als edlere Metalle. Korrosionsschutz Passivierung = Bildung einer dichten Oxydschicht (z.B. Stahl mit Chromüberzug) Edle Metalle = z.B. Au, Pt, Ag, bedingt Ni und SN – Zinn Anodischer Korrosionsschutz = Aufbringen einer Schutzschicht - Chromatieren, Brünieren, Eloxieren, Lackieren usw. Katodischer Korrosionsschutz = mit Opferanode, wird das zuschüztende Bauteil mit einem Unedleren Metall verbunden, (galvanisches Element), dabei Löst sich das unedlere Metall auf. Opferanode genannt. z.B. Bauteil Fe2+ + Zink Zn = Zink löst sich auf Fe+Zn2+ das unedlere Metall wird geopfert zuerst zerstört. Katodischer Korrosionsschutz = mit Fremstromanoden, ist das Bauteil als Katode am negativem Pol Angeschlossen einer Batterie angeschlossen (Gleichstrom), während Graphitanoden am positivem Pol hängen. Das Bauteil ist Katodisch Und somit geschützt. Geringe Luftfeuchtigkeit = (Tabellenbuch Seite 182) Trockene Luft = praktisch Beständig, usw. Tabellenbuch Seite 182 Vermeidung von Kondensbildung = Übergangsjahreszeit Schwitzen des Bauteils, Warme Luft stößt auf kaltes Bauteil, Katode ist Minuspol = Temperatur = L +/- V2A Edelsähle Ferritische und martensitische Stähle (Magnetisch ) X 6 CR 13 und X 6 CR 17 meistverwendet Austenitische Stähle (nicht magnetisch ) X 5 CrNi 18 10 Erstellt Bahls Jürgen PGN Roth L70