Stoffverteilungsplan

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Stoffverteilungsplan
Bildungsplan 2016 für die Sekundarstufe I in Baden-Württemberg
PRISMA Biologie, Naturphänomene und Technik 5/6, Baden-Württemberg
Band BNT für die Klasse 5/6
Klettbuch ISBN 978-3-12-068962-1
Schule:
Lehrer:
Alle inhaltsbezogenen Kompetenzen des Bildungsplans BNT 5/6 (Seiten 11–32) finden Sie hier bereits den entsprechenden Schülerbuch-Seiten zugeordnet.
Std.
0
10
Thema im Schülerbuch
Seite
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Mein Unterrichtsplan
DENK- UND ARBEITSWEISEN DER NATURWISSENSCHAFTEN UND TECHNIK
1 Wie Naturwissenschaftler und Techniker arbeiten (S. 10–37)
Dein neues Fach
Sicheres Arbeiten im Fachraum
INFOGRAFIK: So funktioniert der
Gasbrenner
WERKSTATT: Umgang mit dem
Gasbrenner
Thermometer: richtig ablesen
STRATEGIE: Unter die Lupe nehmen
EXTRA: Laborgeräte für
Wissenschaftler
Werkzeuge richtig auswählen
LEXIKON: Maschinen im Alltag
12–23
wichtige Arbeitsgeräte sicher
nutzen und deren
bestimmungsgemäßen
Einsatz beschreiben (unter
anderem Gasbrenner,
Thermometer, Lupe oder
Stereolupe, Werkzeuge).
wichtige Arbeitsgeräte sicher
nutzen und deren
bestimmungsgemäßen
Einsatz erklären (unter
anderem Gasbrenner,
Thermometer, Lupe oder
Stereolupe, Werkzeuge).
an Beispielen die
naturwissenschaftliche
Arbeitsweise durchführen
und beschreiben
(Beobachtung eines
Phänomens, Vermutung,
Experiment, Überprüfung der
Vermutung).
an Beispielen die
naturwissenschaftliche
Arbeitsweise durchführen
und beschreiben
(Beobachtung eines
Phänomens, Vermutung,
Experiment, Überprüfung der
Vermutung).
Experimente planen und
durchführen, Messwerte
erfassen und Ergebnisse
Experimente planen und
durchführen, Messwerte
erfassen und Ergebnisse
wichtige Arbeitsgeräte sicher
nutzen und deren
bestimmungsgemäßen
Einsatz erläutern (unter
anderem Gasbrenner,
Thermometer, Lupe oder
Stereolupe, Werkzeuge).
Experimente planen und
durchführen, Messwerte
erfassen und Ergebnisse
protokollieren sowie
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1
Std.
8
Thema im Schülerbuch
Das Experiment
STRATEGIE: Wir erstellen ein
Versuchsprotokoll
EXTRA: Woher wissen wir das?
Modelle helfen verstehen
STRATEGIE: Fragen lesen und
verstehen
STRATEGIE: Lesen wie ein Profi
STRATEGIE: Mein Heft wird super!
STRATEGIE: Ergebnisse präsentieren
STRATEGIE: Ein Plakat erstellen
STRATEGIE: Eine Mind-Map erstellen
00
WIRBELTIERE
2 Wirbeltiere (S. 38–81)
22
Kennzeichen der Lebewesen
Mein Haustier
STRATEGIE: Haustiere brauchen viel
Seite
24–35
40–61
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
protokollieren sowie
beschreiben, wie man dabei
vorgeht (Tabellen,
Diagramme, Skizzen).
protokollieren sowie
beschreiben, wie man dabei
vorgeht (Tabellen,
Diagramme, Skizzen).
beschreiben, wie man dabei
vorgeht (Tabellen,
Diagramme, Skizzen).
an Beispielen die
naturwissenschaftliche
Arbeitsweise durchführen
und beschreiben
(Beobachtung eines
Phänomens, Vermutung,
Experiment, Überprüfung der
Vermutung).
an Beispielen die
naturwissenschaftliche
Arbeitsweise durchführen
und beschreiben
(Beobachtung eines
Phänomens, Vermutung,
Experiment, Überprüfung der
Vermutung).
an Beispielen die
naturwissenschaftliche
Arbeitsweise durchführen
und erläutern (Beobachtung
eines Phänomens,
Vermutung, Experiment,
Überprüfung der
Vermutung).
Experimente planen und
durchführen, Messwerte
erfassen und Ergebnisse
protokollieren sowie
beschreiben, wie man dabei
vorgeht (Tabellen,
Diagramme und Skizzen).
Experimente planen und
durchführen, Messwerte
erfassen und Ergebnisse
protokollieren sowie
beschreiben, wie man dabei
vorgeht (Tabellen,
Diagramme und Skizzen).
Experimente planen und
durchführen, Messwerte
erfassen und Ergebnisse
protokollieren sowie
erläutern, wie man dabei
vorgeht (Tabellen,
Diagramme und Skizzen).
an einem Sachmodell die
Unterschiede zwischen den
Eigenschaften des Originals
und denen des Modells
beschreiben und Grenzen
des Modells nennen
an einem Sachmodell die
Unterschiede zwischen den
Eigenschaften des Originals
und denen des Modells
beschreiben und Grenzen
des Modells nennen
an einem Sachmodell die
Unterschiede zwischen den
Eigenschaften des Originals
und denen des Modells
beschreiben und Grenzen
des Modells beschreiben
die Kennzeichen der
Lebewesen beschreiben
die Kennzeichen der
Lebewesen beschreiben
die Kennzeichen der
Lebewesen beschreiben
die Lebensweise und den
die Lebensweise und den
die Lebensweise und den
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Mein Unterrichtsplan
2
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Pflege
STRATEGIE: Wir erstellen einen
Steckbrief
STRATEGIE: Richtig beobachten und
erforschen
Katzen – Artisten auf Samtpfoten
Katzen sind Säugetiere
EXTRA: Heimische Wildkatzen
Vom Wolf zum Hund
INFOGRAFIK: Der Hund ist ein
Wirbeltier
EXTRA: Hunde mit „Berufen“
STRATEGIE: Eine Exkursion
vorbereiten
Erst schlucken und dann kauen
Leben mit Pferdestärken
Tiere verantwortlich halten
Eichhörnchen sind Kletterkünstler
Der Maulwurf lebt unter der Erde
8
Feldhase und Wildkaninchen
EXTRA: Der Waschbär
EXTRA: Die Rückkehr der großen
Räuber
Die Fledermaus
62–69
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Körperbau von zwei
Säugetieren, die als Hausoder Nutztiere gehalten
werden, beschreiben und
vergleichen (zum Beispiel
Hund, Katze, Rind, Schwein,
Pferd)
Körperbau von zwei
Säugetieren, die als Hausoder Nutztiere gehalten
werden, beschreiben und
vergleichen (zum Beispiel
Hund, Katze, Rind, Schwein,
Pferd)
Körperbau von zwei
Säugetieren, die als Hausoder Nutztiere gehalten
werden, beschreiben und
vergleichen (zum Beispiel
Hund, Katze, Rind, Schwein,
Pferd)
die typischen
Säugetiermerkmale
(Körperbedeckung, Säugen,
Lebendgeburt) sowie weitere
Merkmale
(Körpertemperatur, Atmung)
beschreiben
die typischen
Säugetiermerkmale
(Körperbedeckung, Säugen,
Lebendgeburt) sowie weitere
Merkmale
(Körpertemperatur, Atmung)
beschreiben
die typischen
Säugetiermerkmale
(Körperbedeckung, Säugen,
Lebendgeburt) sowie weitere
Merkmale
(Körpertemperatur, Atmung)
beschreiben
angemessene
Haltungsbedingungen von
Haus- und Nutztieren
anhand eines Beispiels
beschreiben
angemessene
Haltungsbedingungen von
Haus- und Nutztieren
anhand ausgewählter
Beispiele erklären (zum
Beispiel unter dem Aspekt
des Tierschutzes)
angemessene
Haltungsbedingungen von
Haus- und Nutztieren
anhand ausgewählter
Beispiele erklären (zum
Beispiel unter dem Aspekt
des Tierschutzes)
verschiedene Formen der
Tierhaltung beschreiben und
bewerten (zum Beispiel
artgerechte Hühnerhaltung)
verschiedene Formen der
Tierhaltung beschreiben und
bewerten (zum Beispiel
artgerechte Hühnerhaltung)
verschiedene Formen der
Tierhaltung beschreiben und
bewerten (zum Beispiel
artgerechte Hühnerhaltung)
den Bau und die
Lebensweise eines weiteren
heimischen Säugetiers als
Angepasstheit an den
Lebensraum beschreiben
(zum Beispiel Eichhörnchen,
Igel, Maulwurf, Fledermaus)
den Bau und die
Lebensweise heimischer
Säugetiere als
Angepasstheit an den
Lebensraum erklären (zum
Beispiel Eichhörnchen, Igel,
Maulwurf, Fledermaus)
en Bau und die Lebensweise
heimischer Säugetiere als
Angepasstheit an den
Lebensraum erläutern (zum
Beispiel Eichhörnchen, Igel,
Maulwurf, Fledermaus)
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Mein Unterrichtsplan
3
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Einflüsse des Menschen auf
die Lebensweise
beschreiben (zum Beispiel
Kulturfolger)
Einflüsse des Menschen auf
die Lebensweise
beschreiben und bewerten
(zum Beispiel Kulturfolger)
Einflüsse des Menschen auf
die Lebensweise erläutern
und bewerten (zum Beispiel
Kulturfolger)
2
Einordnung der Säugetiere
70/71
beschreiben, dass
verschiedene Lebewesen
aufgrund gemeinsamer
Merkmale kriteriengeleitet
verglichen und systematisch
geordnet werden können
typische Merkmale der
Wirbeltiergruppen nennen
und Tierarten den fünf
Wirbeltiergruppen zuordnen
beschreiben, dass
verschiedene Lebewesen
aufgrund gemeinsamer
Merkmale kriteriengeleitet
verglichen und systematisch
geordnet werden können
typische Merkmale der
Wirbeltiergruppen erläutern
und Tierarten begründet den
fünf Wirbeltiergruppen
zuordnen und vergleichen
beschreiben, dass
verschiedene Lebewesen
aufgrund gemeinsamer
Merkmale kriteriengeleitet
verglichen und systematisch
geordnet werden können
typische Merkmale der
Wirbeltiergruppen erläutern
und Tierarten begründet den
fünf Wirbeltiergruppen
zuordnen und vergleichen
6
Vögel – Wirbeltiere der Luft
Reptilien sind Sonnenanbeter
Amphibien – im Wasser und an Land
Was macht den Fisch zum Fisch?
Ausgestorbene Wirbeltiere
72–77
die Angepasstheit der
Reptilien an das Leben an
Land an einem konkreten
Beispiel beschreiben (innere
Befruchtung, verhornte Haut,
Lungenatmung)
die Angepasstheit der
Reptilien an das Leben an
Land an zwei verschiedenen
Beispielen beschreiben
(innere Befruchtung,
verhornte Haut,
Lungenatmung)
die Angepasstheit der
Reptilien an das Leben an
Land an zwei verschiedenen
Beispielen erklären (innere
Befruchtung, verhornte Haut,
Lungenatmung)
das Aussterben der Saurier
aufgrund veränderter
Umweltbedingungen
erklären
den Jungentypus
(Nesthocker, Nestflüchter)
bei Wirbeltieren (zum
Beispiel Vögel) beschreiben
das Aussterben der Saurier
aufgrund veränderter
Umweltbedingungen
erklären
typische Merkmale der
Wirbeltiergruppen erläutern
und Tierarten begründet den
fünf Wirbeltiergruppen
zuordnen und vergleichen
Mein Unterrichtsplan
das Aussterben der Saurier
aufgrund veränderter
Umweltbedingungen
erklären
typische Merkmale der
Wirbeltiergruppen erläutern
und Tierarten begründet den
fünf Wirbeltiergruppen
zuordnen und vergleichen
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4
Std.
2
Thema im Schülerbuch
Wir vergleichen Wirbeltiere
0
WIRBELLOSE
3 Wirbellose Tiere (S. 82–105)
5
Regenwürmer sind wirbellose Tiere
WERKSTATT: Versuche mit dem
Regenwurm
Die Weinbergschnecke
WERKSTATT: Den Schnecken auf der
Spur
Schmetterlinge sind Insekten
Auch Heuschrecken sind Insekten
Die Biene – ein Haustier?
INFOGRAFIK: Aus dem Leben der
Honigbiene
Seite
78/79
84–93
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
beschreiben, dass
verschiedene Lebewesen
aufgrund gemeinsamer
Merkmale kriteriengeleitet
verglichen und systematisch
geordnet werden können
beschreiben, dass
verschiedene Lebewesen
aufgrund gemeinsamer
Merkmale kriteriengeleitet
verglichen und systematisch
geordnet werden können
beschreiben, dass
verschiedene Lebewesen
aufgrund gemeinsamer
Merkmale kriteriengeleitet
verglichen und systematisch
geordnet werden können
die Fortpflanzung und
Entwicklung bei Fischen,
Amphibien, Reptilien und
Vögeln vergleichen
(Befruchtung, Aufbau der
Eier, Entwicklung im Ei)
die Fortpflanzung und
Entwicklung bei Fischen,
Amphibien, Reptilien und
Vögeln vergleichen
(Befruchtung, Aufbau der
Eier, Entwicklung im Ei)
die Fortpflanzung und
Entwicklung bei Fischen,
Amphibien, Reptilien und
Vögeln vergleichen
(Befruchtung, Aufbau der
Eier, Entwicklung im Ei)
verschiedene Vertreter der
wirbellosen Tiere nennen
und gemeinsame Merkmale
ableiten
verschiedene Vertreter der
wirbellosen Tiere nennen
und gemeinsame Merkmale
ableiten
verschiedene Vertreter der
wirbellosen Tiere nennen
und gemeinsame Merkmale
ableiten
den Körperbau der Insekten
an einem Beispiel
beschreiben (zum Beispiel
Biene, Maikäfer,
Waldameise)
den Körperbau der Insekten
an einem Beispiel beschreiben (zum Beispiel Biene,
Maikäfer, Waldameise)
den Körperbau der Insekten
an einem Beispiel beschreiben (zum Beispiel Biene,
Maikäfer, Waldameise)
die vollständige
Verwandlung bei Insekten
beschreiben
die vollständige und
unvollständige Verwandlung
beschreiben und den Begriff
Metamorphose erklären
die vollständige und
unvollständige Verwandlung
beschreiben und den Begriff
Metamorphose erklären
eine Angepasstheit bei
Insekten beschreiben (zum
Beispiel Insektenbeine,
Mundwerkzeuge, indirekte
Flugmuskulatur,
eine Angepasstheit bei
Insekten beschreiben (zum
Beispiel Insektenbeine,
Mundwerkzeuge, indirekte
Flugmuskulatur,
eine Angepasstheit bei
Insekten beschreiben (zum
Beispiel Insektenbeine,
Mundwerkzeuge, indirekte
Flugmuskulatur,
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Mein Unterrichtsplan
5
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Kommunikation bei
staatenbildenden Insekten)
1
EXTRA: Wirbeltiere und wirbellose
Tiere
94
7
Wirbellose Tiere fangen und untersuchen
WERKSTATT: Wir beobachten
Ameisen
STRATEGIE: Ein
Beobachtungsprotokoll schreiben
Keine Angst vor Spinnen
EXTRA: Jagen Netz
STRATEGIE: Vom Plan zum
Experiment
WERKSTATT: Versuche mit Asseln
95–101
Kommunikation bei
staatenbildenden Insekten)
Mein Unterrichtsplan
Kommunikation bei
staatenbildenden Insekten)
den Körperbau und innere
Organe (zum Beispiel
Kreislauf, Atmungsorgane)
von Insekten und
Wirbeltieren vergleichen
an Naturphänomenen
Beobachtungen sammeln,
zielgerichtet zuordnen und
auswerten sowie an
geeigneten Beispielen
beschreiben, wie man dabei
vorgeht (zum Beispiel
anhand von Schwimmen und
Sinken, thermischem
Energietransport,
Fortbewegung, Wachstum)
an Naturphänomenen
Beobachtungen sammeln,
zielgerichtet zuordnen und
auswerten sowie an
geeigneten Beispielen
beschreiben, wie man dabei
vorgeht (zum Beispiel
anhand von Schwimmen und
Sinken, thermischem
Energietransport,
Fortbewegung, Wachstum)
an Naturphänomenen
Beobachtungen sammeln,
zielgerichtet zuordnen und
auswerten sowie an
geeigneten Beispielen
beschreiben, wie man dabei
vorgeht (zum Beispiel
anhand von Schwimmen und
Sinken, thermischem
Energietransport,
Fortbewegung, Wachstum)
an Beispielen die
naturwissenschaftliche
Arbeitsweise durchführen
und beschreiben
(Beobachtung eines
Phänomens, Vermutung,
Experiment, Überprüfung der
Vermutung)
an Beispielen die
naturwissenschaftliche
Arbeitsweise durchführen
und beschreiben
(Beobachtung eines
Phänomens, Vermutung,
Experiment, Überprüfung der
Vermutung)
an Beispielen die
naturwissenschaftliche
Arbeitsweise durchführen
und erläutern (Beobachtung
eines Phänomens,
Vermutung, Experiment,
Überprüfung der Vermutung)
Experimente planen und
durchführen, Messwerte
erfassen und Ergebnisse
protokollieren sowie
beschreiben, wie man dabei
vorgeht (Tabellen,
Diagramme und Skizzen)
Experimente planen und
durchführen, Messwerte
erfassen und Ergebnisse
protokollieren sowie
beschreiben, wie man dabei
vorgeht (Tabellen,
Diagramme und Skizzen)
Experimente planen und
durchführen, Messwerte
erfassen und Ergebnisse
protokollieren sowie
erläutern, wie man dabei
vorgeht (Tabellen,
Diagramme und Skizzen)
wirbellose Tiere fangen und
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6
Std.
2
Thema im Schülerbuch
Wirbellose im Überblick
Seite
102/103
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
wirbellose Tiere fangen und
untersuchen, Pflanzen
klassifizieren und archivieren
sowie beschreiben, wie man
dabei vorgeht
wirbellose Tiere fangen und
untersuchen, Pflanzen
klassifizieren und archivieren
sowie beschreiben, wie man
dabei vorgeht
untersuchen, Pflanzen
klassifizieren und archivieren
sowie beschreiben, wie man
dabei vorgeht
einen Vertreter einer
anderen Gruppe der
Wirbellosen untersuchen
einen Vertreter einer
anderen Gruppe der
Wirbellosen untersuchen
verschiedene Vertreter der
wirbellosen Tiere nennen
und gemeinsame Merkmale
ableiten
verschiedene Vertreter der
wirbellosen Tiere nennen
und gemeinsame Merkmale
ableiten
beschreiben, dass
verschiedene Lebewesen
aufgrund gemeinsamer
Merkmale kriteriengeleitet
verglichen und systematisch
geordnet werden können
beschreiben, dass
verschiedene Lebewesen
aufgrund gemeinsamer
Merkmale kriteriengeleitet
verglichen und systematisch
geordnet werden können
beschreiben, dass
verschiedene Lebewesen
aufgrund gemeinsamer
Merkmale kriteriengeleitet
verglichen und systematisch
geordnet werden können
%
%
vier Gruppen von
Wirbellosen nennen und
heimische Vertreter
begründet zuordnen
Mein Unterrichtsplan
einen Vertreter einer
anderen Gruppe der
Wirbellosen untersuchen
verschiedene Vertreter der
wirbellosen Tiere nennen
und gemeinsame Merkmale
ableiten
0
PFLANZEN
4 Grüne Pflanzen (S. 106–141)
2
Kennzeichen der Lebewesen
108/109
Zusätzliches Angebot des
Verlages zu den
Kennzeichen der Lebewesen
bei Pflanzen
Zusätzliches Angebot des
Verlages zu den
Kennzeichen der Lebewesen
bei Pflanzen
Zusätzliches Angebot des
Verlages zu den
Kennzeichen der Lebewesen
bei Pflanzen
10
Aufbau einer Blütenpflanze
110–119
wirbellose Tiere fangen und
untersuchen, Pflanzen
wirbellose Tiere fangen und
untersuchen, Pflanzen
wirbellose Tiere fangen und
untersuchen, Pflanzen
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7
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Aufbau einer Blüte
WERKSTATT: Untersuchungen an
Blütenpflanzen
STRATEGIE: Eine biologische
Sammlung anlegen
INFOGRAFIK: Von der Blüte zur
Frucht
EXTRA: Haselnuss und Sal-Weide
EXTRA: Tricks bei der Bestäubung
Für jede Blüte der passende
Bestäuber
4
Pflanzenfamilien
Wir bestimmen Pflanzen
120–123
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
klassifizieren und archivieren
sowie beschreiben, wie man
dabei vorgeht
klassifizieren und archivieren
sowie beschreiben, wie man
dabei vorgeht
klassifizieren und archivieren
sowie beschreiben, wie man
dabei vorgeht
die typischen Organe einer
Blütenpflanze nennen und
deren Funktion beschreiben
die typischen Organe einer
Blütenpflanze nennen und
deren Funktion beschreiben
die typischen Organe einer
Blütenpflanze nennen und
deren Funktion beschreiben
den Aufbau von Blüten
untersuchen (z. B. Legebild)
die geschlechtliche
Fortpflanzung bei Pflanzen
(Bestäubung, Befruchtung,
Fruchtentwicklung)
beschreiben und mit der
ungeschlechtlichen
Fortpflanzung vergleichen
den Aufbau von Blüten
untersuchen (z. B. Legebild)
die geschlechtliche
Fortpflanzung bei Pflanzen
(Bestäubung, Befruchtung,
Fruchtentwicklung)
beschreiben und mit der
ungeschlechtlichen
Fortpflanzung vergleichen
den Aufbau von Blüten
untersuchen (z. B. Legebild)
die geschlechtliche
Fortpflanzung bei Pflanzen
(Bestäubung, Befruchtung,
Fruchtentwicklung)
beschreiben und mit der
ungeschlechtlichen
Fortpflanzung vergleichen
die Bedeutung der Insekten
für die Bestäubung von
Pflanzen und umgekehrt die
Abhängigkeit der Insekten
von den Pflanzen erklären
die Bedeutung der Insekten
für die Bestäubung von
Pflanzen und umgekehrt die
Abhängigkeit der Insekten
von den Pflanzen erklären
die Bedeutung der Insekten
für die Bestäubung von
Pflanzen und umgekehrt die
Abhängigkeit der Insekten
von den Pflanzen erklären
beschreiben, dass
verschiedene Lebewesen
aufgrund gemeinsamer
Merkmale kriteriengeleitet
verglichen und systematisch
geordnet werden können
beschreiben, dass
verschiedene Lebewesen
aufgrund gemeinsamer
Merkmale kriteriengeleitet
verglichen und systematisch
geordnet werden können
beschreiben, dass
verschiedene Lebewesen
aufgrund gemeinsamer
Merkmale kriteriengeleitet
verglichen und systematisch
geordnet werden können
aufgrund des Blütenbaus
Vertreter von zwei
Pflanzenfamilien aus ihrem
Lebensumfeld ermitteln (zum
Beispiel Herbarium anlegen)
aufgrund des Blütenbaus
Vertreter von drei
Pflanzenfamilien aus ihrem
Lebensumfeld ermitteln und
begründet zuordnen (zum
Beispiel Herbarium anlegen)
aufgrund des Blütenbaus
Vertreter von vier
Pflanzenfamilien aus ihrem
Lebensumfeld ermitteln und
begründet zuordnen (zum
Beispiel Herbarium anlegen)
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Mein Unterrichtsplan
8
Std.
4
Thema im Schülerbuch
Samen werden zu Pflanzen
WERKSTATT: Quellung, Keimung,
Wachstum
Seite
124–127
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Wachstum und Entwicklung
von Lebewesen beobachten
und beschreiben (zum
Beispiel Keimung von
Samen)
Wachstum und Entwicklung
von Lebewesen beobachten
und beschreiben (zum
Beispiel Keimung von
Samen)
Wachstum und Entwicklung
von Lebewesen beobachten
und erläutern (zum Beispiel
Keimung von Samen
an Naturphänomenen
Beobachtungen sammeln,
zielgerichtet zuordnen und
auswerten sowie an
geeigneten Beispielen
beschreiben, wie man dabei
vorgeht (zum Beispiel
anhand von Schwimmen und
Sinken, thermischem
Energietransport,
Fortbewegung, Wachstum)
an Naturphänomenen
Beobachtungen sammeln,
zielgerichtet zuordnen und
auswerten sowie an
geeigneten Beispielen
beschreiben, wie man dabei
vorgeht (zum Beispiel
anhand von Schwimmen und
Sinken, thermischem
Energietransport,
Fortbewegung, Wachstum)
Keimungsexperimente
planen, durchführen und
auswerten
Keimungsexperimente
planen, durchführen und
auswerten
Mein Unterrichtsplan
an Naturphänomenen
Beobachtungen sammeln,
zielgerichtet zuordnen und
auswerten sowie an
geeigneten Beispielen
beschreiben, wie man dabei
vorgeht (zum Beispiel
anhand von Schwimmen und
Sinken, thermischem
Energietransport,
Fortbewegung, Wachstum)
Keimungsexperimente
planen, durchführen und
auswerten
2
Ungeschlechtliche Vermehrung
WERKSTATT: Vermehrung ohne
Samen
128/129
die geschlechtliche
Fortpflanzung bei Pflanzen
(Bestäubung, Befruchtung,
Fruchtentwicklung)
beschreiben und mit der
ungeschlechtlichen
Fortpflanzung vergleichen
die geschlechtliche
Fortpflanzung bei Pflanzen
(Bestäubung, Befruchtung,
Fruchtentwicklung)
beschreiben und mit der
ungeschlechtlichen
Fortpflanzung vergleichen
die geschlechtliche
Fortpflanzung bei Pflanzen
(Bestäubung, Befruchtung,
Fruchtentwicklung)
beschreiben und mit der
ungeschlechtlichen
Fortpflanzung vergleichen
6
Ausbreitung von Pflanzen
WERKSTATT: Ausbreitung von
Früchten
STRATEGIE: Wissenschaftliches
Zeichnen
EXTRA: Bionik – die Natur als Vorbild
130–135
an einem Sachmodell die
Unterschiede zwischen den
Eigenschaften des Originals
und denen des Modells
beschreiben und Grenzen
des Modells nennen
an einem Sachmodell die
Unterschiede zwischen den
Eigenschaften des Originals
und denen des Modells
beschreiben und Grenzen
des Modells nennen
an einem Sachmodell die
Unterschiede zwischen den
Eigenschaften des Originals
und denen des Modells
beschreiben und Grenzen
des Modells nennen
verschiedene Möglichkeiten
verschiedene Möglichkeiten
verschiedene Möglichkeiten
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9
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
der Ausbreitung von Samen
und Früchten beschreiben
und Experimente hierzu
planen, durchführen,
protokollieren und auswerten
der Ausbreitung von Samen
und Früchten beschreiben
und Experimente hierzu
planen, durchführen,
protokollieren und auswerten
der Ausbreitung von Samen
und Früchten beschreiben
und Experimente hierzu
planen, durchführen,
protokollieren und auswerten
136–139
einheimische Laub- und
Nadelbäume nennen und
unter Anleitung ermitteln (je
zwei bis drei Arten)
einheimische Laub- und
Nadelbäume nennen und mit
einfachen
Bestimmungshilfen zuordnen
(je drei bis vier Arten)
einheimische Laub- und
Nadelbäume nennen und mit
Bestimmungshilfen zuordnen
(je vier bis fünf Arten)
4
Laubbäume erkennen
Blätter – wichtige Organe der Pflanzen
EXTRA: Blattformen und
Angepasstheiten
0
ÖKOLOGIE
5 Lebensraum Wald (S. 142–167)
7
INFOGRAFIK: Stockwerke des Waldes
Der Standort ist entscheidend
WERKSTATT: Boden, Licht,
Temperatur und Wasser
Heimische Bäume – ein Überblick
STRATEGIE: Nadelbäume erkennen
144–150
einige typische Organismen
eines einheimischen
Lebensraums mit einer
einfachen Bestimmungshilfe
im Freiland ermitteln und in
Gruppen zusammenfassen
mehrere typische
Organismen eines
einheimischen Lebensraums
mit einer einfachen
Bestimmungshilfe im
Freiland klassifizieren
mehrere typische
Organismen eines
einheimischen Lebensraums
mit einfachen
Bestimmungshilfen im
Freiland klassifizieren
5
Pflanzen des Waldes im Jahresverlauf
Pflanzen überstehen den Winter
EXTRA: Baumtagebuch
STRATEGIE: Diagramme auswerten
und erstellen
LEXIKON: Blütenpflanzen des Waldes
151–155
jahreszeitliche
Veränderungen innerhalb
eines schulnahen Biotops
beobachten und
protokollieren
jahreszeitliche
Veränderungen innerhalb
eines schulnahen Biotops
beobachten, protokollieren
und mit veränderten
Umweltfaktoren erklären
jahreszeitliche
Veränderungen innerhalb
eines schulnahen Biotops
beobachten, protokollieren
und mit veränderten
Umweltfaktoren begründe
10
Ein Lebensraum für Tiere
Nahrungsbeziehungen im Wald
156–165
wirbellose Tiere fangen und
untersuchen, Pflanzen
wirbellose Tiere fangen und
untersuchen, Pflanzen
wirbellose Tiere fangen und
untersuchen, Pflanzen
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Mein Unterrichtsplan
10
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Der Stoffkreislauf im Wald
Der Waldboden lebt
WERKSTATT: Wir untersuchen
Laubstreu
WERKSTATT: Tiere der Laubstreu
bestimmen
Der Wald – gefährdet und geschützt
EXTRA: Eingriffe des Menschen in den
Wald
Warum ist der Wald so wichtig?
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
klassifizieren und archivieren
sowie beschreiben, wie man
dabei vorgeht
klassifizieren und archivieren
sowie beschreiben, wie man
dabei vorgeht
klassifizieren und archivieren
sowie beschreiben, wie man
dabei vorgeht
einige typische Organismen
eines einheimischen
Lebensraums mit einer
einfachen Bestimmungshilfe
im Freiland ermitteln und in
Gruppen zusammenfassen
mehrere typische
Organismen eines
einheimischen Lebensraums
mit einer einfachen
Bestimmungshilfe im
Freiland klassifizieren
mehrere typische
Organismen eines
einheimischen Lebensraums
mit einfachen
Bestimmungshilfen im
Freiland klassifizieren
0
ENTWICKLUNG DES MENSCHEN
6 Eine neue Zeit beginnt (S. 168–185)
2
Pubertät – du veränderst dich!
170/171
die physischen und
psychischen Veränderungen
während der Pubertät
nennen
die physischen und
psychischen Veränderungen
während der Pubertät
beschreiben
die physischen und
psychischen Veränderungen
während der Pubertät
beschreiben und als Ursache
die Geschlechtshormone
nennen
2
Geschlechtsorgane
172/173
die Geschlechtsorgane des
Menschen unter
Verwendung der
Fachsprache benennen und
ihre Funktion beschreiben
die Geschlechtsorgane des
Menschen unter
Verwendung der
Fachsprache benennen und
ihre Funktion beschreiben
die Geschlechtsorgane des
Menschen unter
Verwendung der
Fachsprache benennen und
ihre Funktion beschreiben
2
Der Menstruationszyklus
174/175
die Vorgänge während eines
Menstruationszyklus und
dessen Periodik nennen
die Vorgänge während eines
Menstruationszyklus und
dessen Periodik beschreiben
die Vorgänge während eines
Menstruationszyklus und
dessen Periodik beschreiben
1
Körperpflege
176
Maßnahmen der
Intimhygiene nennen und
begründen
Maßnahmen der
Intimhygiene nennen und
begründen
Maßnahmen der
Intimhygiene nennen und
begründen
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
Mein Unterrichtsplan
11
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
1
LEXIKON: FAQs zum Thema Sex
177
Angebot des Verlages zu
Fragen der Pubertierenden
zum Thema Sexualität
Angebot des Verlages zu
Fragen der Pubertierenden
zum Thema Sexualität
Angebot des Verlages zu
Fragen der Pubertierenden
zum Thema Sexualität
4
INFOGRAFIK: Ein Mensch entsteht
Die Geburt
Zwillinge – manchmal kommen zwei
178–181
die Grundlagen der
geschlechtlichen
Fortpflanzung beim
Menschen nennen
(Geschlechtszellen,
Zeugung, Befruchtung,
Schwangerschaft, Geburt)
die Grundlagen der
geschlechtlichen
Fortpflanzung beim
Menschen beschreiben
(Geschlechtszellen,
Zeugung, Befruchtung,
Schwangerschaft, Geburt)
die Grundlagen der
geschlechtlichen
Fortpflanzung beim
Menschen beschreiben
(Geschlechtszellen,
Zeugung, innere
Befruchtung,
Schwangerschaft, Geburt)
2
Mein Körper gehört mir
182/183
Angebot des Verlages zur
Leitperspektive „Prävention
und Gesundheitsförderung“:
Mobbing und Gewalt
Selbstregulation: Gedanken,
Emotionen und Handlungen
selbst regulieren
Angebot des Verlages zur
Leitperspektive „Prävention
und Gesundheitsförderung“:
Mobbing und Gewalt
Selbstregulation: Gedanken,
Emotionen und Handlungen
selbst regulieren
Angebot des Verlages zur
Leitperspektive „Prävention
und Gesundheitsförderung“:
Mobbing und Gewalt
Selbstregulation: Gedanken,
Emotionen und Handlungen
selbst regulieren
0
Mein Unterrichtsplan
ENERGIE EFFIZIENT NUTZEN
7 Energie im Alltag (S. 186–219)
4
Die Sonne
Was ist Energie?
Die Energiekette
188–191
die
Energieübertragungskette
von der Sonne über Pflanzen
bis zum Menschen
beschreiben
die
Energieübertragungskette
von der Sonne über Pflanzen
bis zum Menschen
beschreiben
die
Energieübertragungskette
von der Sonne über Pflanzen
bis zum Menschen
beschreiben
8
Pflanzen liefern Rohstoffe und Energie
Pflanzen sind Selbstversorger
WERKSTATT: Versuche zur Fotosynthese
EXTRA: Zucke macht das Leben süß
192–199
die energetische Bedeutung
von Nutzpflanzen für den
Menschen beschreiben (zum
Beispiel Kartoffel,
Sonnenblume,
Hülsenfrüchte)
die energetische Bedeutung
von Nutzpflanzen für den
Menschen beschreiben (zum
Beispiel Kartoffel,
Sonnenblume,
Hülsenfrüchte)
die energetische Bedeutung
von Nutzpflanzen für den
Menschen beschreiben (zum
Beispiel Kartoffel,
Sonnenblume,
Hülsenfrüchte)
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12
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Mein Unterrichtsplan
Nahrhafte Hülsenfrüchte
Die Kartoffel – eine Nutzpflanze
WERKSTATT: Versuche mit Kartoffeln
2
Energie aus Biomasse
200/201
die Problematik der
Verwendung von
Nutzpflanzen für die
Energiewirtschaft darstellen
(zum Beispiel Holz, Mais)
die Verwendung von
Nutzpflanzen für die
Energiewirtschaft
beschreiben (zum Beispiel
Holz, Mais)
die Verwendung von
Nutzpflanzen für die
Energiewirtschaft
beschreiben (zum Beispiel
Holz, Mais)
8
Feuer – nützlich und gefährlich
WERKSTATT: Brennmaterial für ein
Lagerfeuer
Bedingungen für eine Verbrennung
WERKSTATT: Versuche mit einer
Kerze
EXTRA: Die chemische Reaktion
STRATEGIE: Lernen im Team
LEXIKON: Brennbare und nicht
brennbare Stoffe
202–209
an Beispielen die
naturwissenschaftliche
Arbeitsweise durchführen
und beschreiben
(Beobachtung eines
Phänomens, Vermutung,
Experiment, Überprüfung der
Vermutung).
an Beispielen die
naturwissenschaftliche
Arbeitsweise durchführen
und beschreiben
(Beobachtung eines
Phänomens, Vermutung,
Experiment, Überprüfung der
Vermutung).
an Beispielen die
naturwissenschaftliche
Arbeitsweise durchführen
und erläutern (Beobachtung
eines Phänomens,
Vermutung, Experiment,
Überprüfung der
Vermutung).
Verbrennungen unter dem
Aspekt der Energieabgabe
beschreiben.
Verbrennungen unter dem
Aspekt der Energieabgabe
beschreiben.
Verbrennungen unter dem
Aspekt der Energieabgabe
beschreiben.
Brennstoffe (zum Beispiel
Kerzenwachs, Brennergas)
in Zusammenhang mit der
Anwesenheit von Sauerstoff
als Energieträger
beschreiben (Sauerstoff als
Luftbestandteil).
Brennstoffe (zum Beispiel
Kerzenwachs, Brennergas)
in Zusammenhang mit der
Anwesenheit von Sauerstoff
als Energieträger
beschreiben (Sauerstoff als
Luftbestandteil).
Brennstoffe (zum Beispiel
Kerzenwachs, Brennergas)
in Zusammenhang mit der
Anwesenheit von Sauerstoff
als Energieträger
beschreiben (Sauerstoff als
Luftbestandteil).
das Entzünden eines Stoffes
bei Temperaturerhöhung
untersuchen (zum Beispiel
Zündtemperatur,
Flammtemperatur).
das Entzünden eines Stoffes
bei Temperaturerhöhung
untersuchen (zum Beispiel
Zündtemperatur,
Flammtemperatur).
das Entzünden eines Stoffes
bei Temperaturerhöhung
untersuchen (zum Beispiel
Zündtemperatur,
Flammtemperatur).
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13
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Methoden des Feuerlöschens durchführen und
erklären
(Verbrennungsbedingungen)
.
Methoden des Feuerlöschens durchführen und
erklären
(Verbrennungsbedingungen)
.
Methoden des Feuerlöschens durchführen und
erklären
(Verbrennungsbedingungen)
.
Methoden des Feuerlöschens durchführen und
erklären
(Verbrennungsbedingungen)
.
Methoden des Feuerlöschens durchführen und
erklären
(Verbrennungsbedingungen)
.
Methoden des Feuerlöschens durchführen und
erklären
(Verbrennungsbedingungen)
.
wichtige Arbeitsgeräte sicher
nutzen und deren
bestimmungsgemäßen
Einsatz beschreiben (unter
anderem Gasbrenner,
Thermometer, Lupe oder
Stereolupe, Werkzeuge)
wichtige Arbeitsgeräte sicher
nutzen und deren
bestimmungsgemäßen
Einsatz erklären (unter
anderem Gasbrenner,
Thermometer, Lupe oder
Stereolupe, Werkzeuge)
wichtige Arbeitsgeräte sicher
nutzen und deren
bestimmungsgemäßen
Einsatz erläutern (unter
anderem Gasbrenner,
Thermometer, Lupe oder
Stereolupe, Werkzeuge)
an einzelnen Beispielen die
Vorteile der fachsprachlichen
Beschreibung von
Phänomenen gegenüber der
Alltagssprache darstellen
(zum Beispiel anhand von
Schwereempfinden, Masse,
Dichte, Wärmeempfinden,
an einzelnen Beispielen die
Vorteile der fachsprachlichen
Beschreibung von
Phänomenen gegenüber der
Alltagssprache darstellen
(zum Beispiel anhand von
Schwereempfinden, Masse,
Dichte, Wärmeempfinden,
an Beispielen die Vorteile
der fachsprachlichen
Beschreibung von
Phänomenen gegenüber der
Alltagssprache darstellen
(zum Beispiel anhand von
Schwereempfinden, Masse,
Dichte, Wärmeempfinden,
8
INFOGRAFIK: Die Feuerwehr im
Einsatz
STRATEGIE: Suchen und finden im
Internet
WERKSTATT: Wir bauen einen
Modellfeuerlöscher
EXTRA: Rauchmelder als Lebensretter
Brandgefahren kennen – richtig
handeln!
0
8 Energie transportieren und nutzen (S. 220–253)
6
Temperatursinn und Thermometer
STRATEGIE: Mit dem Beamer
präsentieren
LEXIKON: Verschiedene Thermometer
WERKSTATT: Temperaturen messen
und berechnen
EXTRA: Das Wetter
210–217
222–227
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Mein Unterrichtsplan
14
Std.
12
Thema im Schülerbuch
WERKSTATT: Wärme in Bewegung
Wärmeströmung
EXTRA: Wärmeströmung in der Natur
EXTRA: Wind – sich bewegende Luft
Wärmeleitung
WERKSTATT: Wärmeleitung
untersuchen
Wärmestrahlung
Wärmestrahlung nutzen
WERKSTATT: Einen Sonnenkollektor
bauen
WERKSTATT: Versuche mit
Solarzellen
INFOGRAFIK: Wärmetransport –
Überblick
Seite
228–239
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Temperatur, Celsiusskala,
Brennen, Erhitzen,
Schmelzen)
Temperatur, Celsiusskala,
Brennen, Erhitzen,
Schmelzen)
Temperatur, Celsiusskala,
Brennen, Erhitzen,
Schmelzen)
thermische Phänomene
beobachten und die drei
thermischen
Energietransportarten
untersuchen und
beschreiben
an Naturphänomenen
Beobachtungen sammeln,
zielgerichtet zuordnen und
auswerten sowie an
geeigneten Beispielen
beschreiben, wie man dabei
vorgeht (zum Beispiel
anhand von Schwimmen und
Sinken, thermischem
Energietransport,
Fortbewegung, Wachstum)
Materialien und
Gegenstände im Hinblick auf
deren Aufnahme von
Wärmestrahlung
untersuchen und
Anwendungen in Natur und
Technik erklären (zum
Beispiel Hautfarbe von
Tieren, Sonnenkollektor)
thermische Phänomene
beobachten und die drei
thermischen
Energietransportarten
untersuchen und
beschreiben
an Naturphänomenen
Beobachtungen sammeln,
zielgerichtet zuordnen und
auswerten sowie an
geeigneten Beispielen
beschreiben, wie man dabei
vorgeht (zum Beispiel
anhand von Schwimmen und
Sinken, thermischem
Energietransport,
Fortbewegung, Wachstum)
Materialien und
Gegenstände im Hinblick auf
deren Aufnahme von
Wärmestrahlung
untersuchen und
Anwendungen in Natur und
Technik erklären (zum
Beispiel Hautfarbe von
Tieren, Sonnenkollektor)
thermische Phänomene
beobachten und die drei
thermischen
Energietransportarten
untersuchen und
beschreiben
an Naturphänomenen
Beobachtungen sammeln,
zielgerichtet zuordnen und
auswerten sowie an
geeigneten Beispielen
beschreiben, wie man dabei
vorgeht (zum Beispiel
anhand von Schwimmen und
Sinken, thermischem
Energietransport,
Fortbewegung, Wachstum)
Materialien und
Gegenstände im Hinblick auf
deren Aufnahme von
Wärmestrahlung
untersuchen und
Anwendungen in Natur und
Technik erklären (zum
Beispiel Hautfarbe von
Tieren, Sonnenkollektor)
an einem einfachen Beispiel
beschreiben, wie Energie
zielgerichtet in einem
technischen Prozess genutzt
werden kann (zum Beispiel
Gummibandantrieb,
Elektromotor, einfacher
an einem einfachen Beispiel
beschreiben, wie Energie
zielgerichtet in einem
technischen Prozess genutzt
werden kann (zum Beispiel
Gummibandantrieb,
Elektromotor, einfacher
an einem einfachen Beispiel
beschreiben, wie Energie
zielgerichtet in einem
technischen Prozess genutzt
werden kann (zum Beispiel
Gummibandantrieb,
Elektromotor, einfacher
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Mein Unterrichtsplan
15
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Sonnenkollektor, einfache
photovoltaische Anwendung,
Fahrrad,
Weihnachtspyramide)
Sonnenkollektor, einfache
photovoltaische Anwendung,
Fahrrad,
Weihnachtspyramide)
Sonnenkollektor, einfache
photovoltaische Anwendung,
Fahrrad,
Weihnachtspyramide)
4
Wärmedämmung
WERKSTATT: Ein Modellhaus
dämmen
EXTRA: Wärmespeicherung
EXTRA: Kühlung in früherer Zeit
240–243
untersuchen, welche
Materialien in Natur und
Technik zur
Wärmedämmung geeignet
sind
untersuchen, welche
Materialien in Natur und
Technik zur
Wärmedämmung geeignet
sind
untersuchen, welche
Materialien in Natur und
Technik zur
Wärmedämmung geeignet
sind
6
WERKSTATT: Antrieb mit Gummiband
Antrieb beim Fahrrad
EXTRA: Antriebe in der Technik
244–247
an einem einfachen Beispiel
beschreiben, wie Energie
zielgerichtet in einem
technischen Prozess genutzt
werden kann (zum Beispiel
Gummibandantrieb,
Elektromotor, einfacher
Sonnenkollektor, einfache
photovoltaische Anwendung,
Fahrrad,
Weihnachtspyramide)
an einem einfachen Beispiel
beschreiben, wie Energie
zielgerichtet in einem
technischen Prozess genutzt
werden kann (zum Beispiel
Gummibandantrieb,
Elektromotor, einfacher
Sonnenkollektor, einfache
photovoltaische Anwendung,
Fahrrad,
Weihnachtspyramide)
an einem einfachen Beispiel
beschreiben, wie Energie
zielgerichtet in einem
technischen Prozess genutzt
werden kann (zum Beispiel
Gummibandantrieb,
Elektromotor, einfacher
Sonnenkollektor, einfache
photovoltaische Anwendung,
Fahrrad,
Weihnachtspyramide)
zu einer vorher festgelegten
Problemstellung ein
technisches Produkt
herstellen und die
Herstellungsschritte
erläutern (Planung,
technische Skizze,
Materialliste)
zu einer vorher festgelegten
Problemstellung ein
technisches Produkt
herstellen und die
Herstellungsschritte
erläutern (Planung,
technische Skizze,
Materialliste)
zu einer vorher festgelegten
Problemstellung ein
technisches Produkt
herstellen und die
Herstellungsschritte
erläutern (Planung,
technische Skizze,
Materialliste)
ein selbst hergestelltes
technisches Produkt
bewerten und beschreiben,
wie man dabei vorgeht
(Funktionalität,
ein selbst hergestelltes
technisches Produkt
bewerten und beschreiben,
wie man dabei vorgeht
(Funktionalität,
ein selbst hergestelltes
technisches Produkt
bewerten und beschreiben,
wie man dabei vorgeht
(Funktionalität,
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Mein Unterrichtsplan
16
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Fertigungsqualität, Ästhetik,
Ansätze zur Optimierung)
Fertigungsqualität, Ästhetik,
Ansätze zur Optimierung)
Fertigungsqualität, Ästhetik,
Ansätze zur Optimierung)
einfache Experimente zum
sorgsamen Umgang mit
Energie durchführen und
daraus Verhaltensregeln für
den Alltag in der Schule und
zu Hause ableiten (zum
Beispiel Kochen, Stoßlüften)
einfache Experimente zum
sorgsamen Umgang mit
Energie durchführen und
daraus Verhaltensregeln für
den Alltag in der Schule und
zu Hause ableiten (zum
Beispiel Kochen, Stoßlüften)
einfache Experimente zum
sorgsamen Umgang mit
Energie durchführen und
daraus Verhaltensregeln für
den Alltag in der Schule und
zu Hause ableiten (zum
Beispiel Kochen, Stoßlüften)
6
Jeder Tag voller Energie
WERKSTATT: Ungenutzte Energie im
Alltag
Sorgsam mit Energie umgehen
0
9 Energie – im Wechsel der Jahreszeiten (S. 254–275)
4
INFOGRAFIK: Wie die Jahreszeiten
entstehen
Vögel im Winter
256–259
die jahreszeitlich bedingten
Anpassungen von
heimischen Tieren in Bezug
auf den Energiehaushalt
erklären (zum Beispiel
Fellwechsel, Winterspeck,
Winterruhe, Winterschlaf,
Winterstarre, Kältestarre,
Vogelzug)
die jahreszeitlich bedingten
Anpassungen von
heimischen Tieren in Bezug
auf den Energiehaushalt
erklären (zum Beispiel
Fellwechsel, Winterspeck,
Winterruhe, Winterschlaf,
Winterstarre, Kältestarre,
Vogelzug)
die jahreszeitlich bedingten
Anpassungen von
heimischen Tieren in Bezug
auf den Energiehaushalt
erklären (zum Beispiel
Fellwechsel, Winterspeck,
Winterruhe, Winterschlaf,
Winterstarre, Kältestarre,
Vogelzug)
8
Warum können Vögel fliegen?
WERKSTATT: Versuche zum Fliegen
Igel schlafen im Winter
Säugetiere im Winter
260–267
die Angepasstheit bei Tieren
im Hinblick auf eine
energieoptimierte
Fortbewegung im Wasser
und in der Luft beschreiben
und untersuchen (zum
Beispiel Vogelskelett,
Federn, Gestalt bei Fischen)
die Angepasstheit bei Tieren
im Hinblick auf eine
energieoptimierte
Fortbewegung im Wasser
und in der Luft beschreiben
und untersuchen (zum
Beispiel Vogelskelett,
Federn, Gestalt bei Fischen)
die Angepasstheit bei Tieren
im Hinblick auf eine
energieoptimierte
Fortbewegung im Wasser
und in der Luft beschreiben
und untersuchen (zum
Beispiel Vogelskelett,
Federn, Gestalt bei Fischen)
an einem Sachmodell die
Unterschiede zwischen den
Eigenschaften des Originals
an einem Sachmodell die
Unterschiede zwischen den
Eigenschaften des Originals
an einem Sachmodell die
Unterschiede zwischen den
Eigenschaften des Originals
248–251
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Mein Unterrichtsplan
17
Std.
3
Thema im Schülerbuch
Vom Laich zum Frosch
Amphibien brauchen Schutz
Seite
168–270
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
und denen des Modells
beschreiben und Grenzen
des Modells nennen
und denen des Modells
beschreiben und Grenzen
des Modells nennen
und denen des Modells
beschreiben und Grenzen
des Modells beschreiben
die typischen Merkmale der
Amphibien als Angepasstheit
an die Lebensweise an
einem Beispiel beschreiben
(Atmung, Fortpflanzung,
Entwicklung im Wasser)
die typischen Merkmale der
Amphibien als Angepasstheit
an die Lebensweise
beschreiben (Atmung,
Fortpflanzung, Entwicklung
im Wasser, Metamorphose
der Froschlurche)
die typischen Merkmale der
Amphibien als Angepasstheit
an die Lebensweise
beschreiben (Atmung,
Fortpflanzung, Entwicklung
im Wasser, Metamorphose
der Froschlurche)
die Ursachen der
Gefährdung von Amphibien
nennen und geeignete
Schutzmaßnahmen
beschreiben und erläutern
die Ursachen der
Gefährdung von Amphibien
erläutern und
Schutzmaßnahmen
beschreiben und bewerten
die Ursachen der
Gefährdung von Amphibien
nennen und geeignete
Schutzmaßnahmen
beschreiben
1
Kreuzottern töten mit Gift
271
die Angepasstheit der
Reptilien an das Leben an
Land an einem konkreten
Beispiel beschreiben (innere
Befruchtung, verhornte Haut,
Lungenatmung)
die Angepasstheit der
Reptilien an das Leben an
Land an zwei verschiedenen
Beispielen beschreiben
(innere Befruchtung,
verhornte Haut,
Lungenatmung)
die Angepasstheit der
Reptilien an das Leben an
Land an zwei verschiedenen
Beispielen beschreiben
(innere Befruchtung,
verhornte Haut,
Lungenatmung)
2
Wie Schnecken überwintern
LEXIKON: Wirbellose Tiere im Winter
272/273
die jahreszeitlich bedingten
Anpassungen von
heimischen Tieren in Bezug
auf den Energiehaushalt
erklären (zum Beispiel
Fellwechsel, Winterspeck,
Winterruhe, Winterschlaf,
Winterstarre, Kältestarre,
Vogelzug)
die jahreszeitlich bedingten
Anpassungen von
heimischen Tieren in Bezug
auf den Energiehaushalt
erklären (zum Beispiel
Fellwechsel, Winterspeck,
Winterruhe, Winterschlaf,
Winterstarre, Kältestarre,
Vogelzug)
die jahreszeitlich bedingten
Anpassungen von
heimischen Tieren in Bezug
auf den Energiehaushalt
erklären (zum Beispiel
Fellwechsel, Winterspeck,
Winterruhe, Winterschlaf,
Winterstarre, Kältestarre,
Vogelzug)
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Mein Unterrichtsplan
18
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
die Bestandteile des
Hausmülls im Modellversuch
verschiedenen
Wertstofffraktionen zuordnen
(zum Beispiel Biomüll,
Papier, Glas, Metalle,
Kunststoffe, Verbundstoffe,
Problemmüll).
die Bestandteile des
Hausmülls im Modellversuch
verschiedenen
Wertstofffraktionen zuordnen
(zum Beispiel Biomüll,
Papier, Glas, Metalle,
Kunststoffe, Verbundstoffe,
Problemmüll).
die Bestandteile des
Hausmülls im Modellversuch
verschiedenen
Wertstofffraktionen zuordnen
(zum Beispiel Biomüll,
Papier, Glas, Metalle,
Kunststoffe, Verbundstoffe,
Problemmüll).
die Notwendigkeit der
fachgerechten Entsorgung
von Problemmüll erklären
(zum Beispiel Batterien,
Energiesparlampen).
die Notwendigkeit der
fachgerechten Entsorgung
von Problemmüll erklären
(zum Beispiel Batterien,
Energiesparlampen).
die Notwendigkeit der
fachgerechten Entsorgung
von Problemmüll begründen
(zum Beispiel Batterien,
Energiesparlampen).
Möglichkeiten des
Recyclings aufgrund der
Materialeigenschaften
beschreiben und
exemplarisch durchführen
(zum Beispiel Kompost,
Joghurtbecher umformen,
Papier schöpfen).
Möglichkeiten des
Recyclings aufgrund der
Materialeigenschaften
beschreiben und
exemplarisch durchführen
(zum Beispiel Kompost,
Joghurtbecher umformen,
Papier schöpfen).
Möglichkeiten des
Recyclings aufgrund der
Materialeigenschaften
beschreiben und
exemplarisch durchführen
(zum Beispiel Kompost,
Joghurtbecher umformen,
Papier schöpfen).
das eigene
Verbraucherverhalten im
Sinne einer
Ressourcenschonung
kritisch bewerten
(Müllvermeidung,
Mülltrennung).
das eigene
Verbraucherverhalten im
Sinne einer
Ressourcenschonung
kritisch bewerten
(Müllvermeidung,
Mülltrennung).
das eigene
Verbraucherverhalten im
Sinne einer
Ressourcenschonung
kritisch bewerten
(Müllvermeidung,
Mülltrennung).
die Bestandteile des
Hausmülls im Modellversuch
die Bestandteile des
Hausmülls im Modellversuch
die Bestandteile des
Hausmülls im Modellversuch
0
MATERIALIEN TRENNEN – UMWELT SCHÜTZEN
10 Recycling in Natur und Technik (S. 276–297)
4
Unser Hausmüll
Problemmüll
EXTRA: Das Schadstoff-Mobil
4
Müll ist nicht gleich Müll!
278–281
282–285
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Mein Unterrichtsplan
19
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
WERKSTATT: Wie kann man Müll
trennen?
EXTRA: Woraus besteht ein
Getränkekarton?
6
Kleiner Schrott – großer Schrott
EXTRA: Magnetismus
INFOGRAFIK: Was steckt in meinem
Smartphone?
286–291
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
verschiedenen
Wertstofffraktionen zuordnen
(zum Beispiel Biomüll,
Papier, Glas, Metalle,
Kunststoffe, Verbundstoffe,
Problemmüll).
verschiedenen
Wertstofffraktionen zuordnen
(zum Beispiel Biomüll,
Papier, Glas, Metalle,
Kunststoffe, Verbundstoffe,
Problemmüll).
verschiedenen
Wertstofffraktionen zuordnen
(zum Beispiel Biomüll,
Papier, Glas, Metalle,
Kunststoffe, Verbundstoffe,
Problemmüll).
aufgrund der Eigenschaften
von Materialien (Aussehen,
elektrisch leitend,
ferromagnetisch, Dichte)
geeignete Methoden zu
deren Trennung beschreiben
und durchführen (Auslesen,
elektrische
Leitfähigkeitsprüfung,
Magnettrennung,
Schwimmtrennung).
aufgrund der Eigenschaften
von Materialien (Aussehen,
elektrisch leitend,
ferromagnetisch, Dichte)
geeignete Methoden zu
deren Trennung beschreiben
und durchführen (Auslesen,
elektrische
Leitfähigkeitsprüfung,
Magnettrennung,
Schwimmtrennung).
aufgrund der Eigenschaften
von Materialien (Aussehen,
elektrisch leitend,
ferromagnetisch, Dichte)
geeignete Methoden zu
deren Trennung beschreiben
und durchführen (Auslesen,
elektrische
Leitfähigkeitsprüfung,
Magnettrennung,
Schwimmtrennung).
einen Verbundstoff als aus
mehreren Materialien
aufgebaut erkennen und in
seine Bestandteile trennen
(zum Beispiel
Getränkeverpackung).
einen Verbundstoff als aus
mehreren Materialien
aufgebaut erkennen und in
seine Bestandteile trennen
(zum Beispiel
Getränkeverpackung).
die Bestandteile des
Hausmülls im Modellversuch
verschiedenen
Wertstofffraktionen zuordnen
(zum Beispiel Biomüll,
Papier, Glas, Metalle,
Kunststoffe, Verbundstoffe,
Problemmüll).
die Bestandteile des
Hausmülls im Modellversuch
verschiedenen
Wertstofffraktionen zuordnen
(zum Beispiel Biomüll,
Papier, Glas, Metalle,
Kunststoffe, Verbundstoffe,
Problemmüll).
die Bestandteile des
Hausmülls im Modellversuch
verschiedenen
Wertstofffraktionen zuordnen
(zum Beispiel Biomüll,
Papier, Glas, Metalle,
Kunststoffe, Verbundstoffe,
Problemmüll).
aufgrund der Eigenschaften
von Materialien (Aussehen,
aufgrund der Eigenschaften
von Materialien (Aussehen,
aufgrund der Eigenschaften
von Materialien (Aussehen,
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Mein Unterrichtsplan
20
Std.
5
Thema im Schülerbuch
WERKSTATT: Recycling-Papier –
selbst gemacht
Müll vermeiden – aber wie?
Recycling nach dem Vorbild der Natur
Seite
292–295
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
elektrisch leitend,
ferromagnetisch, Dichte)
geeignete Methoden zu
deren Trennung beschreiben
und durchführen (Auslesen,
elektrische
Leitfähigkeitsprüfung,
Magnettrennung,
Schwimmtrennung).
elektrisch leitend,
ferromagnetisch, Dichte)
geeignete Methoden zu
deren Trennung beschreiben
und durchführen (Auslesen,
elektrische
Leitfähigkeitsprüfung,
Magnettrennung,
Schwimmtrennung).
elektrisch leitend,
ferromagnetisch, Dichte)
geeignete Methoden zu
deren Trennung beschreiben
und durchführen (Auslesen,
elektrische
Leitfähigkeitsprüfung,
Magnettrennung,
Schwimmtrennung).
Möglichkeiten des
Recyclings aufgrund der
Materialeigenschaften
beschreiben und
exemplarisch durchführen
(zum Beispiel Kompost,
Joghurtbecher umformen,
Papier schöpfen).
Möglichkeiten des
Recyclings aufgrund der
Materialeigenschaften
beschreiben und
exemplarisch durchführen
(zum Beispiel Kompost,
Joghurtbecher umformen,
Papier schöpfen).
Möglichkeiten des
Recyclings aufgrund der
Materialeigenschaften
beschreiben und
exemplarisch durchführen
(zum Beispiel Kompost,
Joghurtbecher umformen,
Papier schöpfen).
das eigene
Verbraucherverhalten im
Sinne einer
Ressourcenschonung
kritisch bewerten
(Müllvermeidung,
Mülltrennung).
das eigene
Verbraucherverhalten im
Sinne einer
Ressourcenschonung
kritisch bewerten
(Müllvermeidung,
Mülltrennung).
das eigene
Verbraucherverhalten im
Sinne einer
Ressourcenschonung
kritisch bewerten
(Müllvermeidung,
Mülltrennung).
Möglichkeiten des
Recyclings aufgrund der
Materialeigenschaften
beschreiben und
exemplarisch durchführen
(zum Beispiel Kompost,
Joghurtbecher umformen,
Papier schöpfen).
Möglichkeiten des
Recyclings aufgrund der
Materialeigenschaften
beschreiben und
exemplarisch durchführen
(zum Beispiel Kompost,
Joghurtbecher umformen,
Papier schöpfen).
Möglichkeiten des
Recyclings aufgrund der
Materialeigenschaften
beschreiben und
exemplarisch durchführen
(zum Beispiel Kompost,
Joghurtbecher umformen,
Papier schöpfen).
Recyclingverfahren in der
Natur beschreiben und mit
Recyclingverfahren in der
Natur beschreiben und
Recyclingverfahren in der
Natur beschreiben und
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Mein Unterrichtsplan
21
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
0
WASSER – EIN LEBENSWICHTIGER STOFF
11 Eigenschaften von Wasser (S. 298–329)
9
Wasser – ein lebensnotwendiger Stoff
Salzwasser und Süßwasser
WERKSTATT: Wässrige Lösungen
untersuchen
Wasser als Lösungsmittel
EXTRA: Das Weltwasser in Zahlen
Der Wasserkreislauf
300–307
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Anleitung untersuchen
(Laubfall, Abbau durch
Destruenten).
untersuchen (Laubfall,
Abbau durch Destruenten).
untersuchen (Laubfall,
Abbau durch Destruenten,
exemplarische Untersuchung
eines Destruenten).
das eigene
Verbraucherverhalten im
Sinne einer
Ressourcenschonung
kritisch bewerten
(Müllvermeidung,
Mülltrennung).
das eigene
Verbraucherverhalten im
Sinne einer
Ressourcenschonung
kritisch bewerten
(Müllvermeidung,
Mülltrennung).
das eigene
Verbraucherverhalten im
Sinne einer
Ressourcenschonung
kritisch bewerten
(Müllvermeidung,
Mülltrennung).
wichtige Arbeitsgeräte sicher
nutzen und deren
bestimmungsgemäßen
Einsatz beschreiben (unter
anderem Gasbrenner,
Thermometer, Lupe oder
Stereolupe, Werkzeuge).
wichtige Arbeitsgeräte sicher
nutzen und deren
bestimmungsgemäßen
Einsatz erklären (unter
anderem Gasbrenner,
Thermometer, Lupe oder
Stereolupe, Werkzeuge).
an Naturphänomenen
Beobachtungen sammeln,
zielgerichtet zuordnen und
auswerten sowie an
geeigneten Beispielen
beschreiben, wie man dabei
vorgeht (z. B. anhand von
Schwimmen und Sinken,
thermischem
Energietransport,
Fortbewegung, Wachstum).
Experimente planen und
durchführen, Messwerte
an Naturphänomenen
Beobachtungen sammeln,
zielgerichtet zuordnen und
auswerten sowie an
geeigneten Beispielen
beschreiben, wie man dabei
vorgeht (z. B. anhand von
Schwimmen und Sinken,
thermischem
Energietransport,
Fortbewegung, Wachstum).
Experimente planen und
durchführen, Messwerte
Mein Unterrichtsplan
an Naturphänomenen
Beobachtungen sammeln,
zielgerichtet zuordnen und
auswerten sowie an
geeigneten Beispielen
beschreiben, wie man dabei
vorgeht (z. B. anhand von
Schwimmen und Sinken,
thermischem
Energietransport,
Fortbewegung, Wachstum).
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22
Std.
12
Thema im Schülerbuch
Woher kommt das Leitungswasser?
Abwasser entsteht
WERKSTATT: Wie wird
Schmutzwasser sauber?
Wie trennt man wässrige Gemische?
EXTRA: Ein natürlicher Filter
WERKSTATT: Kochsalz aus Steinsalz,
geht das?
STRATEGIE: Lernen an Stationen
INFOGRAFIK: Die Kläranlage
Seite
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
erfassen und Ergebnisse
protokollieren sowie
beschreiben, wie man dabei
vorgeht (Tabellen,
Diagramme, Skizzen).
erfassen und Ergebnisse
protokollieren sowie
beschreiben, wie man dabei
vorgeht (Tabellen,
Diagramme, Skizzen).
wässrige Lösungen
untersuchen und dabei
Wasser als Lösungsmittel
beschreiben (Mineralwasser,
Salzwasser, Süßwasser).
wässrige Lösungen
untersuchen und dabei
Wasser als Lösungsmittel
beschreiben (Mineralwasser,
Salzwasser, Süßwasser).
wässrige Lösungen
untersuchen und dabei
Wasser als Lösungsmittel
beschreiben (Mineralwasser,
Salzwasser, Süßwasser).
die Bedeutung des Wassers
für alle Lebewesen
beschreiben (unter anderem
Wasser als Lösungsmittel).
die Bedeutung des Wassers
für alle Lebewesen erklären
(unter anderem Wasser als
Lösungsmittel).
Die Bedeutung des Wassers
für alle Lebewesen erklären
(unter anderem Wasser als
Lösungsmittel).
Mein Unterrichtsplan
wichtige Arbeitsgeräte sicher
nutzen und deren
bestimmungsgemäßen
Einsatz erläutern (unter
anderem Gasbrenner,
Thermometer, Lupe oder
Stereolupe, Werkzeuge).
308–317
an Beispielen die
naturwissenschaftliche
Arbeitsweise durchführen
und erläutern (Beobachtung
eines Phänomens,
Vermutung, Experiment,
Überprüfung der
Vermutung).
Experimente planen und
durchführen, Messwerte
erfassen und Ergebnisse
protokollieren sowie
beschreiben, wie man dabei
Experimente planen und
durchführen, Messwerte
erfassen und Ergebnisse
protokollieren sowie
beschreiben, wie man dabei
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23
Std.
8
Thema im Schülerbuch
Aggregatzustände von Wasser
Die Siedetemperatur von Wasser
WERKSTATT: Die Siedetemperatur
bestimmen
Trinkwasser aus Meerwasser
EXTRA: Die Destillation
Seite
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
vorgeht (Tabellen,
Diagramme, Skizzen).
vorgeht (Tabellen,
Diagramme, Skizzen).
an einem Sachmodell die
Unterschiede zwischen den
Eigenschaften des Originals
und denen des Modells
beschreiben und Grenzen
des Modells beschreiben.
an einem Sachmodell die
Unterschiede zwischen den
Eigenschaften des Originals
und denen des Modells
beschreiben und Grenzen
des Modells beschreiben.
Experimente zur Trennung
von Gemischen durchführen,
dokumentieren (Lösen,
Filtrieren, Dekantieren,
Eindampfen) und technische
Anwendungen beschreiben
(Wasserreinigung).
Experimente zur Trennung
von Gemischen durchführen,
dokumentieren (Lösen,
Filtrieren, Dekantieren,
Eindampfen) und technische
Anwendungen erklären
(Wasserreinigung).
die Bedeutung des Wassers
für alle Lebewesen
beschreiben (unter anderem
Wasser als Lösungsmittel).
die Bedeutung des Wassers
für alle Lebewesen erklären
(unter anderem Wasser als
Lösungsmittel).
Mein Unterrichtsplan
an einem Sachmodell die
Unterschiede zwischen den
Eigenschaften des Originals
und denen des Modells
beschreiben und Grenzen
des Modells beschreiben.
Experimente zur Trennung
von Gemischen planen,
durchführen, dokumentieren
(Lösen, Filtrieren,
Dekantieren, Eindampfen)
und technische
Anwendungen erklären
(Wasserreinigung).
die Bedeutung des Wassers
für alle Lebewesen erklären
(unter anderem Wasser als
Lösungsmittel).
wichtige Arbeitsgeräte sicher
nutzen und deren
bestimmungsgemäßen
Einsatz erklären (unter
anderem Gasbrenner,
Thermometer, Lupe oder
Stereolupe, Werkzeuge).
318–323
an einzelnen Beispielen die
Vorteile der fachsprachlichen
Beschreibung von
Phänomenen gegenüber der
Alltagssprache darstellen
an einzelnen Beispielen die
Vorteile der fachsprachlichen
Beschreibung von
Phänomenen gegenüber der
Alltagssprache darstellen
an Beispielen die Vorteile
der fachsprachlichen
Beschreibung von
Phänomenen gegenüber der
Alltagssprache darstellen
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24
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
(zum Beispiel anhand von
Schwereempfinden, Masse,
Dichte, Wärmeempfinden,
Temperatur, Celsiusskala,
Brennen, Erhitzen,
Schmelzen).
(zum Beispiel anhand von
Schwereempfinden, Masse,
Dichte, Wärmeempfinden,
Temperatur, Celsiusskala,
Brennen, Erhitzen,
Schmelzen).
Experimente planen und
durchführen, Messwerte
erfassen und Ergebnisse
protokollieren sowie
beschreiben, wie man dabei
vorgeht (Tabellen,
Diagramme, Skizzen).
Experimente planen und
durchführen, Messwerte
erfassen und Ergebnisse
protokollieren sowie
beschreiben, wie man dabei
vorgeht (Tabellen,
Diagramme, Skizzen).
Phänomene beim Erwärmen
und Abkühlen von Wasser
beschreiben
(Aggregatzustand,
Volumenänderung).
Phänomene beim Erwärmen
und Abkühlen von Wasser
beschreiben
(Aggregatzustand,
Volumenänderung).
Phänomene beim Erwärmen
und Abkühlen von Wasser
beschreiben
(Aggregatzustand,
Volumenänderung).
den Temperaturverlauf beim
Erhitzen von Wasser
dokumentieren und dabei die
Siedetemperatur ermitteln.
den Temperaturverlauf beim
Erhitzen von Wasser
dokumentieren und dabei die
Siedetemperatur ermitteln.
den Temperaturverlauf beim
Erhitzen von Wasser
dokumentieren und dabei die
Siedetemperatur ermitteln.
wässrige Lösungen
untersuchen und dabei
Wasser als Lösungsmittel
beschreiben (Mineralwasser,
Salzwasser, Süßwasser).
wässrige Lösungen
untersuchen und dabei
Wasser als Lösungsmittel
beschreiben (Mineralwasser,
Salzwasser, Süßwasser).
wässrige Lösungen
untersuchen und dabei
Wasser als Lösungsmittel
beschreiben (Mineralwasser,
Salzwasser, Süßwasser).
Experimente zur Trennung
von Gemischen durchführen,
dokumentieren (Lösen,
Filtrieren, Dekantieren,
Eindampfen) und technische
Anwendungen beschreiben
Experimente zur Trennung
von Gemischen durchführen,
dokumentieren (Lösen,
Filtrieren, Dekantieren,
Eindampfen) und technische
Anwendungen erklären
Experimente zur Trennung
von Gemischen planen,
durchführen, dokumentieren
(Lösen, Filtrieren,
Dekantieren, Eindampfen)
und technische
Mein Unterrichtsplan
(zum Beispiel anhand von
Schwereempfinden, Masse,
Dichte, Wärmeempfinden,
Temperatur, Celsiusskala,
Brennen, Erhitzen,
Schmelzen).
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25
Std.
3
Thema im Schülerbuch
Flüssigkeiten dehnen sich aus
EXTRA: Die Anomalie des Wassers
WERKSTATT: Eine Skala für das
Thermometer
EXTRA: Anders Celsius
0
12 Vom Schwimmen (S. 330–353)
6
Länge – Masse – Volumen
Volumen messen
Die Dichte
WERKSTATT: Dichten vergleichen
EXTRA: Die Dichte berechnen
Seite
324–327
332–337
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
(Wasserreinigung).
(Wasserreinigung).
Anwendungen erklären
(Wasserreinigung).
Phänomene beim Erwärmen
und Abkühlen von Wasser
beschreiben
(Aggregatzustand,
Volumenänderung)
Phänomene beim Erwärmen
und Abkühlen von Wasser
beschreiben
(Aggregatzustand,
Volumenänderung)
Phänomene beim Erwärmen
und Abkühlen von Wasser
beschreiben
(Aggregatzustand,
Volumenänderung)
an einzelnen Beispielen die
Vorteile der fachsprachlichen
Beschreibung von
Phänomenen gegenüber der
Alltagssprache darstellen
(zum Beispiel anhand von
Schwereempfinden, Masse,
Dichte, Wärmeempfinden,
Temperatur, Celsiusskala,
Brennen, Erhitzen,
Schmelzen)
an einzelnen Beispielen die
Vorteile der fachsprachlichen
Beschreibung von
Phänomenen gegenüber der
Alltagssprache darstellen
(zum Beispiel anhand von
Schwereempfinden, Masse,
Dichte, Wärmeempfinden,
Temperatur, Celsiusskala,
Brennen, Erhitzen,
Schmelzen)
an Beispielen die Vorteile
der fachsprachlichen
Beschreibung von
Phänomenen gegenüber der
Alltagssprache darstellen
(zum Beispiel anhand von
Schwereempfinden, Masse,
Dichte, Wärmeempfinden,
Temperatur, Celsiusskala,
Brennen, Erhitzen,
Schmelzen)
Eigenschaften von Körpern
ermitteln (Masse, Volumen)
Eigenschaften von Körpern
ermitteln (Masse, Volumen)
Eigenschaften von Körpern
ermitteln (Masse, Volumen)
an einzelnen Beispielen die
Vorteile der fachsprachlichen
Beschreibung von
Phänomenen gegenüber der
Alltagssprache darstellen
(zum Beispiel anhand von
Schwereempfinden, Masse,
Dichte, Wärmeempfinden,
Temperatur, Celsiusskala,
Brennen, Erhitzen,
Schmelzen)
an einzelnen Beispielen die
Vorteile der fachsprachlichen
Beschreibung von
Phänomenen gegenüber der
Alltagssprache darstellen
(zum Beispiel anhand von
Schwereempfinden, Masse,
Dichte, Wärmeempfinden,
Temperatur, Celsiusskala,
Brennen, Erhitzen,
Schmelzen)
an Beispielen die Vorteile
der fachsprachlichen
Beschreibung von
Phänomenen gegenüber der
Alltagssprache darstellen
(zum Beispiel anhand von
Schwereempfinden, Masse,
Dichte, Wärmeempfinden,
Temperatur, Celsiusskala,
Brennen, Erhitzen,
Schmelzen)
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Mein Unterrichtsplan
26
Std.
10
Thema im Schülerbuch
STRATEGIE: Vermutungen
formulieren und überprüfen
WERKSTATT: Vermutungen zum
Schwimmen
Schwimmen
WERKSTATT: Ein Modellschiff bauen
EXTRA: Der Schwimmerschalter
INFOGRAFIK: U-Boot und Nautilus
Seite
338–347
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
die Schwimmfähigkeit von
Körpern in Wasser mithilfe
eines qualitativen
Dichtebegriffs beschreiben
(Schwimmen, Schweben,
Sinken)
an Beispielen die
naturwissenschaftliche
Arbeitsweise durchführen
und beschreiben
(Beobachtung eines
Phänomens, Vermutung,
Experiment, Überprüfung der
Vermutung)
die Schwimmfähigkeit von
Körpern in Wasser mithilfe
eines qualitativen
Dichtebegriffs erklären
(Schwimmen, Schweben,
Sinken)
an Beispielen die
naturwissenschaftliche
Arbeitsweise durchführen
und beschreiben
(Beobachtung eines
Phänomens, Vermutung,
Experiment, Überprüfung der
Vermutung)
die Schwimmfähigkeit von
Körpern in Wasser mithilfe
eines qualitativen
Dichtebegriffs erklären
(Schwimmen, Schweben,
Sinken)
an Beispielen die
naturwissenschaftliche
Arbeitsweise durchführen
und erläutern (Beobachtung
eines Phänomens,
Vermutung, Experiment,
Überprüfung der Vermutung)
an Naturphänomenen
Beobachtungen sammeln,
zielgerichtet zuordnen und
auswerten sowie an
geeigneten Beispielen
beschreiben, wie man dabei
vorgeht (zum Beispiel
anhand von Schwimmen und
Sinken, thermischem
Energietransport,
Fortbewegung, Wachstum)
an Naturphänomenen
Beobachtungen sammeln,
zielgerichtet zuordnen und
auswerten sowie an
geeigneten Beispielen
beschreiben, wie man dabei
vorgeht (zum Beispiel
anhand von Schwimmen und
Sinken, thermischem
Energietransport,
Fortbewegung, Wachstum)
zu einer vorher festgelegten
Problemstellung ein
technisches Produkt
herstellen und die
Herstellungsschritte
erläutern (Planung,
technische Skizze,
Materialliste)
zu einer vorher festgelegten
Problemstellung ein
technisches Produkt
herstellen und die
Herstellungsschritte
erläutern (Planung,
technische Skizze,
Materialliste)
ein selbst hergestelltes
technisches Produkt
ein selbst hergestelltes
technisches Produkt
Mein Unterrichtsplan
an Naturphänomenen
Beobachtungen sammeln,
zielgerichtet zuordnen und
auswerten sowie an
geeigneten Beispielen
beschreiben, wie man dabei
vorgeht (zum Beispiel
anhand von Schwimmen und
Sinken, thermischem
Energietransport,
Fortbewegung, Wachstum)
zu einer vorher festgelegten
Problemstellung ein
technisches Produkt
herstellen und die
Herstellungsschritte
erläutern (Planung,
technische Skizze,
Materialliste)
ein selbst hergestelltes
technisches Produkt
bewerten und beschreiben,
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27
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
bewerten und beschreiben,
wie man dabei vorgeht
(Funktionalität,
Fertigungsqualität, Ästhetik,
Ansätze zur Optimierung)
bewerten und beschreiben,
wie man dabei vorgeht
(Funktionalität,
Fertigungsqualität, Ästhetik,
Ansätze zur Optimierung)
wie man dabei vorgeht
(Funktionalität,
Fertigungsqualität, Ästhetik,
Ansätze zur Optimierung)
die Angepasstheit bei Tieren
im Hinblick auf eine
energieoptimierte
Fortbewegung im Wasser
und in der Luft beschreiben
und untersuchen (zum
Beispiel Vogelskelett,
Federn, Gestalt bei Fischen)
die Angepasstheit bei Tieren
im Hinblick auf eine
energieoptimierte
Fortbewegung im Wasser
und in der Luft beschreiben
und untersuchen (zum
Beispiel Vogelskelett,
Federn, Gestalt bei Fischen)
die Angepasstheit bei Tieren
im Hinblick auf eine
energieoptimierte
Fortbewegung im Wasser
und in der Luft beschreiben
und untersuchen (zum
Beispiel Vogelskelett,
Federn, Gestalt bei Fischen)
3
Der Fisch – ein Leben im Wasser
WERKSTATT: Schnelle Schwimmer
LEXIKON: Atmen im Wasser
0
EIN PRODUKT ENTSTEHT – EIN BEWEGTES OBJEKT ERFINDEN
13 Holz – ein Werkstoff (S. 354–393)
4
Der Technikraum
Technik im Alltag
EXTRA: Moderne Technik - kluge
Erfindungen
356–361
wichtige Arbeitsgeräte sicher
nutzen und deren
bestimmungsgemäßen
Einsatz beschreiben (unter
anderem Gasbrenner,
Thermometer, Lupe oder
Stereolupe, Werkzeuge)
wichtige Arbeitsgeräte sicher
nutzen und deren
bestimmungsgemäßen
Einsatz erklären (unter
anderem Gasbrenner,
Thermometer, Lupe oder
Stereolupe, Werkzeuge)
wichtige Arbeitsgeräte sicher
nutzen und deren
bestimmungsgemäßen
Einsatz erläutern (unter
anderem Gasbrenner,
Thermometer, Lupe oder
Stereolupe, Werkzeuge)
4
Der Werkstoff Holz
Wir nutzen den Wald
LEXIKON: Bäume im Wald
Holz im Baumarkt
362–367
grundlegende Eigenschaften
des Werkstoffs Holz
beschreiben
grundlegende Eigenschaften
des Werkstoffs Holz
beschreiben
grundlegende Eigenschaften
des Werkstoffs Holz
beschreiben
16
INFOGRAFIK: Die Tischbohrmaschine
368–375
Werkzeuge und Maschinen
Werkzeuge und Maschinen
Werkzeuge und Maschinen
348–351
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Mein Unterrichtsplan
28
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
Sicher bohren
WERKSTATT: Dein ersten
Bohrübungen
LEXIKON: Werkzeuge für Holz
WERKSTATT: Arbeiten mit der
Laubsäge
Berufe mit Holz
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
zur Holzbearbeitung sicher
nutzen (unter anderem
Säge, Feile, Schleifpapier,
Schraubendreher,
Tischbohrmaschine)
zur Holzbearbeitung sicher
nutzen (unter anderem
Säge, Feile, Schleifpapier,
Schraubendreher,
Tischbohrmaschine)
zur Holzbearbeitung sicher
nutzen (unter anderem
Säge, Feile, Schleifpapier,
Schraubendreher,
Tischbohrmaschine)
{die Tischbohrmaschine
hinsichtlich wesentlicher
Bestandteile untersuchen}
{die Tischbohrmaschine
hinsichtlich wesentlicher
Bestandteile untersuchen}
{die Tischbohrmaschine
hinsichtlich wesentlicher
Bestandteile untersuchen}
4
Skizzen und technische Zeichnungen
EXTRA: Räumliche Zeichnungen
376–379
Skizzen erstellen
Skizzen erstellen
Skizzen und einfache
technische Zeichnungen
erstellen
20
WERKSTATT: Ein einfacher
Kerzenständer aus Holz
WERKSTATT: Ein einfacher
Reagenzglasständer aus Holz
WERKSTATT: Ein Namensschild aus
Holz
380–385
Technische Zeichnungen
und Stücklisten für ein
einfaches Produkt lesen
Technische Zeichnungen
und Stücklisten lesen
Technische Zeichnungen
und Stücklisten für {ein
komplexeres} Produkt lesen
einen Arbeitsablaufplan
nutzen
Holzbearbeitungs- und
Fügetechniken zur
Herstellung eines Produkts
nutzen (u.a. Sägen, Bohren,
Schleifen, Leimen,
Schrauben)
Holzbearbeitungs- und
Fügetechniken zur
Herstellung eines Produkts
nutzen (u.a. Sägen, Bohren,
Schleifen, Leimen,
Schrauben)
Holzbearbeitungs- und
Fügetechniken zur
Herstellung eines Produkts
nutzen (u.a. Sägen, Bohren,
Schleifen, Leimen,
Schrauben)
Werkzeuge und Maschinen
zur Holzbearbeitung sicher
nutzen (unter anderem
Säge, Feile, Schleifpapier,
Schraubendreher,
Tischbohrmaschine)
Werkzeuge und Maschinen
zur Holzbearbeitung sicher
nutzen (unter anderem
Säge, Feile, Schleifpapier,
Schraubendreher,
Tischbohrmaschine)
Werkzeuge und Maschinen
zur Holzbearbeitung sicher
nutzen (unter anderem
Säge, Feile, Schleifpapier,
Schraubendreher,
Tischbohrmaschine)
Funktion und Wirkungsweise
des gefertigten Produkts
beschreiben
Funktion und Wirkungsweise
des gefertigten Produkts
beschreiben
Funktion und Wirkungsweise
des gefertigten Produkts
beschreiben {und
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Mein Unterrichtsplan
29
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Mein Unterrichtsplan
dokumentieren}
20
STRATEGIE: Ein Werkstück
selbstständig planen
STRATEGIE: Ein fertiges Werkstück
beurteilen
386/387
anhand einer vorgegebenen
Kriterienliste eigene Ideen
zur Lösung eines
technischen Problems
umsetzen
ihre technischen Lösungen
im Hinblick auf die Erfüllung
der vorgegebenen
Problemstellung vergleichen
zu einer vorher festgelegten
Problemstellung ein
technisches Produkt
herstellen und die
Herstellungsschritte
erläutern (Planung,
technische Skizze,
Materialliste)
{Kenntnisse über
grundlegende
Werkstoffeigenschaften bei
der Planung anwenden}
einen Arbeitsablaufplan mit
Unterstützung erstellen und
nutzen
einen Arbeitsablaufplan
erstellen und nutzen
anhand einer gemeinsam
erstellten Kriterienliste
eigene Ideen zur Lösung
eines technischen Problems
umsetzen
anhand einer gemeinsam
erstellten Kriterienliste
eigene Ideen zur Lösung
eines technischen Problems
umsetzen
ihre technischen Lösungen
im Hinblick auf die Erfüllung
der vorgegebenen
Problemstellung vergleichen
ihre technischen Lösungen
im Hinblick auf die Erfüllung
der vorgegebenen
Problemstellung vergleichen
zu einer vorher festgelegten
Problemstellung ein
technisches Produkt
herstellen und die
Herstellungsschritte
erläutern (Planung,
technische Skizze,
Materialliste)
zu einer vorher festgelegten
Problemstellung ein
technisches Produkt
herstellen und die
Herstellungsschritte
erläutern (Planung,
technische Skizze,
Materialliste)
{Kenntnisse über
grundlegende
Werkstoffeigenschaften bei
der Planung anwenden}
{Kenntnisse über
grundlegende
Werkstoffeigenschaften bei
der Planung anwenden}
{eine Stückliste erstellen}
{eine Stückliste erstellen}
ein Werkstück hinsichtlich
ausgewählter Kriterien
bewerten
ein Werkstück hinsichtlich
ausgewählter Kriterien
bewerten
ein Werkstück hinsichtlich
ein Werkstück hinsichtlich
{eine Stückliste erstellen}
ein Werkstück hinsichtlich
ausgewählter Kriterien
bewerten
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30
Std.
Thema im Schülerbuch
Seite
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
ein Werkstück hinsichtlich
der vereinbarten Kriterien
bewerten (zum Beispiel
Funktion, Design,
Ergonomie)
der vereinbarten Kriterien
bewerten (zum Beispiel
Funktion, Design,
Ergonomie)
der vereinbarten Kriterien
bewerten (zum Beispiel
Funktion, Design,
Ergonomie)
ein selbst hergestelltes
technisches Produkt
bewerten und beschreiben,
wie man dabei vorgeht
(Funktionalität,
Fertigungsqualität, Ästhetik,
Ansätze zur Optimierung)
ein selbst hergestelltes
technisches Produkt
bewerten und beschreiben,
wie man dabei vorgeht
(Funktionalität,
Fertigungsqualität, Ästhetik,
Ansätze zur Optimierung)
ein mehrteiliges Objekt
fachgerecht herstellen
ein mehrteiliges Objekt
fachgerecht herstellen
ein mehrteiliges Objekt
fachgerecht herstellen
{einen einfachen Antrieb
nutzen (zum Beispiel
Gummiband, Elektromotor)}
{einen einfachen Antrieb
nutzen (zum Beispiel
Gummiband, Elektromotor)}
{einen einfachen Antrieb
nutzen (zum Beispiel
Gummiband, Elektromotor)}
{eigene technische
Lösungen optimieren}
{eigene technische
Lösungen optimieren}
{eigene technische
Lösungen optimieren}
ihre technischen Lösungen
im Hinblick auf die Erfüllung
der vorgegebenen
Problemstellung vergleichen
ihre technischen Lösungen
im Hinblick auf die Erfüllung
der vorgegebenen
Problemstellung vergleichen
ihre technischen Lösungen
im Hinblick auf die Erfüllung
der vorgegebenen
Problemstellung vergleichen
Holzbearbeitungs- und
Fügetechniken zur
Herstellung eines Produkts
nutzen (unter anderem
Sägen, Bohren, Schleifen,
Leimen, Schrauben)
Holzbearbeitungs- und
Fügetechniken zur
Herstellung eines Produkts
nutzen (unter anderem
Sägen, Bohren, Schleifen,
Leimen, Schrauben)
Holzbearbeitungs- und
Fügetechniken zur
Herstellung eines Produkts
nutzen (unter anderem
Sägen, Bohren, Schleifen,
Leimen, Schrauben)
Werkzeuge und Maschinen
zur Holzbearbeitung sicher
Werkzeuge und Maschinen
zur Holzbearbeitung sicher
Werkzeuge und Maschinen
zur Holzbearbeitung sicher
ein selbst hergestelltes
technisches Produkt
bewerten und beschreiben,
wie man dabei vorgeht
(Funktionalität,
Fertigungsqualität, Ästhetik,
Ansätze zur Optimierung)
20
WERKSTATT: Ein Schiff bauen: der
Katamaran
WERKSTATT: Katamaran: Antrieb
optimieren
388–390
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
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Mein Unterrichtsplan
31
Std.
2
Thema im Schülerbuch
LEXIKON: Fachbegriffe beim
Herstellen
Seite
391
G-Niveau
M-Niveau
E-Niveau
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
Die Schülerinnen und
Schüler können …
nutzen (unter anderem
Säge, Feile, Schleifpapier,
Schraubendreher,
Tischbohrmaschine)
nutzen (unter anderem
Säge, Feile, Schleifpapier,
Schraubendreher,
Tischbohrmaschine)
nutzen (unter anderem
Säge, Feile, Schleifpapier,
Schraubendreher,
Tischbohrmaschine)
Holzbearbeitungs- und
Fügetechniken zur
Herstellung eines Produkts
nutzen (unter anderem
Sägen, Bohren, Schleifen,
Leimen, Schrauben)
Holzbearbeitungs- und
Fügetechniken zur
Herstellung eines Produkts
nutzen (unter anderem
Sägen, Bohren, Schleifen,
Leimen, Schrauben)
Holzbearbeitungs- und
Fügetechniken zur
Herstellung eines Produkts
nutzen (unter anderem
Sägen, Bohren, Schleifen,
Leimen, Schrauben)
Mein Unterrichtsplan
383
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