Euro-Einführung kompetent managen

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Thema
2. Einfluss von Arbeitsplatz und -organisation auf das Sozialverhalten
– Teil 1
Name, Vorname
Trainingsaufgaben:
1. Welche Merkmale kennzeichnen die Unternehmenskultur?
2. Welche Möglichkeiten der Arbeitsteilung gibt es?
3. Welche Faktoren tragen wesentlich zur Arbeitszufriedenheit bei?
4. Wodurch wird die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter beeinflusst?
5.
Wann ist eine Arbeit menschenwürdig?
6. Stellen Sie fünf persönliche Vorbereitungen oder Einstimmungen ausführlich dar, mit denen es
Ihnen gelingt, betriebliche Veränderungsprozesse zu akzeptieren.
Lösungen zu einigen der Aufgaben finden Sie auf der nächsten Seite.
Meine Antwort:
Lösungen:
Zu 1.:
Die Unternehmenskultur wird gekennzeichnet durch:
 eine offizielle Philosophie, öffentlich vertretene Prinzipien und Werte
 wiederkehrende Verhaltensweisen in der Interaktion
 das Vorhandensein von Gruppennormen, akzeptierten Regeln und Denkgewohnheiten
 das Betriebsklima
 gemeinsame Bedeutung von Werten und Symbolen mit Integrationskraft
Zu 2.:
Formen der Arbeitsteilung:
 Mengenteilung, Verteilung einer Teilmenge des gesamten Arbeitsablaufes auf mehrere
Mitarbeiter, wobei wobei jeder den gesamten Auftrag ausführt
 Artteilung, Verteilung eines Arbeitsauftrages auf mehrere Mitarbeiter, wobei jeder nur einen Teil
der gesamten Auftrage ausführt
Es kommen auch Mischformen zur Anwendung; der Arbeitsauftrag wird in Arbeitsabschnitte aufgeteilt,
die von mehreren Mitarbeitern ausgeführt werden
Zu 3.:
Einflussfaktoren auf die Arbeitszufriedenheit
 Arbeitsaufgabe
 Arbeitsinhalt
 Arbeitsbedingungen
 Erfolgserlebnisse
Zu 4.:
Die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter wird beeinflusst durch:
 Streben nach Geld
 Streben nach Anerkennung und Ansehen
 Interesse an der Arbeit
 Solidarität in der Gruppe
 physiologische Leistungsbereitschaft
Zu 5.:
Kriterien der Bewertung einer menschengerechten Arbeitsgestaltung:
 Ausführbarkeit (Anspruch, Zeit)
 Erträglichkeit (Wirkungen auf Dauer)
 Zumutbarkeit (soziale Angemessenheit)
 Zufriedenheit (subjektives Wohlbefinden)
Zu 6.:
 Veränderungen akzeptieren, Weiderstand verzögert nur das Unausweichliche. je schneller man
sich mit der neuen Situation innerlich arrangiert, desto geringer ist die Belastung
 Vorteile der Veränderung herausarbeiten – sich auf Nachteile fixieren, kostet Zeit und Energie
 Keine Berührungsängste entwickeln
 Auf Dinge freuen, die man lernen wird
 Gruppen von Betroffenen bilden, die ebenfalls Veränderungen aufgeschlossen gegenüber stehen
 Zeit lassen
 Übriges Umfeld möglichst stabil belassen
 Von Anfangsschwierigkeiten nicht entmutigen lassen
 Betriebsblindheit entgegenwirken
Zugehörige Unterlagen
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