13.02.12 | Informationsbüro Heilwasser | SANFTE MEDIZIN, GESUNDE ERNäHRUNG Heilwasser – ein Naturheilmittel mit nachgewiesener Wirkung Wie Heilwässer wirken Bonn (humannews) – Bei Heilwasser denken viele Menschen zunächst an esoterische Wässer, für deren Wirkungen es meist keine wissenschaftlichen Beweise gibt. Doch diese dürfen sich gar nicht Heilwässer nennen. Der Begriff Heilwasser ist geschützt. Als Heilwässer gelten ausschließlich natürliche Wässer, die eine gesundheitliche Wirkung wissenschaftlich nachweisen können. Sie müssen vom Bundesinstitut für Arzneimittel offiziell zugelassen werden. Heilwässer besitzen vorbeugende, lindernde und heilende Wirkungen. Verantwortlich dafür, sind die darin enthaltenen Mineralstoffe und Spurenelemente. Da sie im Wasser natürlich gelöst sind, kann der Körper sie besonders gut aufnehmen. So zeigen Studien, dass der Körper Calcium aus Wasser mindestens ebenso gut verwerten kann wie aus Milch und besser als aus Gemüse. Wegen des hohen Mineralstoffgehaltes können sie beispielsweise vor Osteoporose schützen oder einen Magnesiummangel beheben. Harnwegsinfekte oder Harnsteine lassen sich mit Heilwässern vermeiden und behandeln. Auch bei einem trägen Darm oder Sodbrennen können Heilwässer lindernd wirken. Heilwässer wirken dabei sowohl auf einzelne Organe als auch auf den gesamten Stoffwechsel. So nutzen sie dem Körper auf ganzheitliche Weise. Zähne: Karies Fluoridhaltige Heilwässer können einen Mangel an Fluorid ausgleichen und damit zum Schutz der Zähne vor Karies beitragen. Speiseröhre: Sodbrennen Sodbrennen entsteht durch aufsteigende Säure aus dem Magen. Heilwässer mit viel Hydrogencarbonat (ab 1.300 mg/l) können die Säure neutralisieren. Je nach Zusammensetzung wirken sie ebenso gut wie handelsübliche Säureblocker (Antazida). Magen: zu viel Magensäure Zu viel Säure im Magen greift die Schleimhäute an und kann langfristig Magengeschwüre verursachen. Heilwässer mit viel Hydrogencarbonat (ab 1.300 mg/l) puffern die Säure ab und lindern so die Beschwerden. Darm: träge Verdauung Wenn im Darm nichts mehr geht, belastet das Gesundheit und Wohlbefinden. Hier können Heilwässer mit viel Sulfat helfen (ab 1.200 mg/l). Denn Sulfat fördert die Produktion von Verdauungssäften und bringt den Darm wieder in Schwung. Niere/Harnwege: Harnsteine und Harnwegsinfekte Heilwässer helfen, die Harnwege gut zu spülen. Bei Neigung zu Harnsteinen können je nach Typ des Steins ausgewählte Heilwässer der Steinbildung vorbeugen bzw. bei ihrer Auflösung helfen. Bei Harnwegsinfekten machen gezielt ausgewählte Heilwässer den InfektionsErregern das Leben schwer und hemmen die Entzündung. Knochen: Osteoporose Heilwässer mit viel Calcium (ab 250 mg/l) stabilisieren die Knochen in jedem Alter und helfen, Osteoporose vorzubeugen. Ältere Frauen, die täglich einen Liter Heilwasser mit 400 mg Calcium trinken, können die Knochendichte einer 7 Jahre jüngeren Frau erreichen, fanden Wissenschaftler heraus. Mineralstoffmangel Calciumreiche Heilwässer (ab 250 mg/l) können einen Calciummangel beheben. Calcium ist wichtig für gesunde und stabile Knochen und Zähne. Kinder oder Erwachsene, die keine Milch mögen oder vertragen, können ihren Calciumbedarf gut mit Heilwasser decken. Ein Magnesiummangel kann z.B. Muskelkrämpfe oder Depressionen verursachen. Magnesiumreiche Heilwässer (ab 100 mg/l) helfen, einen Mangel zu verhindern. Übersäuerung Einer Übersäuerung des Körpers können Heilwässer mit viel Hydrogencarbonat (ab 1.300 mg/l) entgegensteuern, da sie Säuren abpuffern. Ein Schatz der Erde Heilwässer stammen aus geschützten unterirdischen Wasservorkommen. Diese liegen oft mehrere hundert Meter tief. Eingesickertes Regenwasser wandert über Jahrhunderte durch das Gestein. Auf seinem Weg wird es gefiltert und nimmt je nach Umgebung verschiedene Mineralstoffe auf. Dadurch besitzt jedes Wasser eine ganz einzigartige Zusammensetzung. Das Wasser wird rein und unverfälscht direkt in Flaschen abgefüllt. Um Gesundheit und Wohlbefinden sanft zu unterstützen, empfiehlt es sich in der Regel, täglich ein Heilwasser zu trinken (eine bis zwei Flaschen pro Tag). Bei vielen Beschwerden lassen sich Heilwässer auch gezielt als Kur anwenden mit zwei bis drei Flaschen pro Tag über vier bis sechs Wochen. Welches Wasser welche Wirkstoffe enthält, zeigt das Flaschenetikett. Dort sind zudem Anwendungsgebiete und Gegenanzeigen aufgeführt, ebenso wie Empfehlungen, wie viel und wann man das Wasser trinken sollte. Wo gibt es Heilwässer? Heilwässer sind in gut sortierten Lebensmittel- und Getränkemärkten erhältlich. Eine Übersicht aller Heilwässer mit Suchmöglichkeit nach verschiedenen Inhaltsstoffen bietet die Website www.heilwasser.com. www.humannews.de Pressekontakt: Informationsbüro Heilwasser Anke Gebhardt-Pielen Gotenstraße 27 53175 Bonn Telefon: 0228 / 368 19-28 E-Mail: [email protected] Homepage: http://www.heilwasser.com