Bericht des Jahres 2011/2012 Bericht von Lukas Müller über die Englisch Theater AG Ich bin nun zum zweiten Mal bei der Theater AG. Doch dieses Jahr hat es mir besonders gut gefallen, da ich dieses Jahr sogar eine Hauptrolle spielen durfte. Daher komme ich zu meinem Schluss, dass mir dieses Jahr viel mehr gefallen hat, als das Jahr davor. Ich war ein bisschen skeptisch, als ich erfahren hatte, dass wir einen Ausflug nach Burg „Rotenfels“ machen wollten. Aber als wir auf dem Weg waren, hat sich die Anspannung mit der Zeit gelegt. Doch als wir endlich nach einem Fußmarsch zu der Burg kamen, waren wir da. Ich habe den Ausflug im Großen und Ganzen echt toll gefunden. Aber was ich nicht so gut fand, war die Zimmerverteilung. Aber dagegen spricht, dass ich mit einem Klassenkameraden im Zimmer war. Damit war die Sache dann auch erledigt. Ich muss zu diesem Ausflug auch sagen, dass wir damit unser Gemeinschaftsgefühl verstärkt haben und wir als Gruppe immer mehr zusammengewachsen sind. Das hat auch damit zu tun, dass wir jeden Abend der 2 Übernachtungen Spiele gespielt haben, an denen sich alle beteiligt haben. Was uns der „Theater-Mensch“ sagte, fand ich für uns alle sehr hilfreich. Seine Ratschläge fand ich in diesem Moment als Nichtbeteiligter sehr hilfreich. Er hat uns Tricks gezeigt, damit wir nicht immer in einem Halbkries auf der Bühne stehen und das ganze Stück auch lebendiger wirkt. Was ich auch gut fand, war dass er sich das Stück erst mal ohne Kommentare angeschaut hat und erst danach mit uns jede Szene aus dem Stück geprobt hatte, bis wir sie einigermaßen intus hatten. Ich möchte als Schlusswort zu diesem Ausflug sagen, dass es mir sehr viel Spaß gemacht hat. Ich wünsche jeder Gruppe, die nach mir kommen und mit dem „Theater-Mensch“ arbeiten, genauso viele Grundlagen bekommen, wie wir zu dieser Zeit. Wir waren dieses Mal zu dritt als Techniker dabei und wir haben als Team sehr gut zusammengearbeitet. Dieses lag vielleicht auch daran, dass der eine mein Bruder und der andere mein Klassenkamerad ist. Wir haben uns auch gegenseitig unterstützt. Bei den Auftritten haben wir alle gemeinsam die Technik auf- und wieder abgebaut. Somit ist von uns Dreien keiner zu kurz gekommen. Ich spielte in unserem Theaterstück eine Hauptrolle. Als ich kurz davor war auf die Bühne zu gehen, hatte ich Lampenfieber, das man sich das gar nicht vorstellen kann. Doch als ich mein erstes Wort über die Lippen gebrachte, war alles weg, als wäre Lampenfieber ein Fremdwort für mich. Ich habe mich dann einmal während der Aufführung versprochen. Dank der Souffleuse Kerstin habe ich es wieder hinbekommen. Ich war sehr froh, als das Theaterstück vorüber war und ich meinen Auftritt hinter mir hatte. Name: Lukas Müller Techniker und Schauspieler Klasse 9e Bericht des Jahres 2011/2012 Noch zu einem Punkt, zu dem ich kommen will. Dem Englisch!! Dadurch, dass ich eine Rolle hatte, habe ich mein Englisch verbessert. Dadurch, dass ich meinen Text auswendig gelernt habe, lernte ich einige Redewendungen aus dem Englischen, die ich auch in den Englisch Unterricht einbringen konnte. Durch das Theater spielen denke ich, kann man sich auch viel mehr mit der Fremdsprache Englisch auseinandersetzen. Mein Empfinden ist, auch wenn ich nur zwei Jahre bisher dabei bin, dass man durch das Theaterspielen Unterhaltungen in einer Fremdsprache üben kann. Das hilft einem in einer Fremdsprache zu kommunizieren. Was mich dann doch „erstaunt“ ☺ hat war, dass wir dieses Jahr keinen Vorhang kaputt gemacht haben. Wo ich aber fast an die Decke gegangen wäre, war als ich erfahren habe, dass Herr Hoyer dann doch den Wagen gegen die Decke gefahren hat. Für mich war es am Anfang ein Rätsel, als ich die Plane auf dem Auto gesehen habe. Doch dann habe ich Alex gefragt und der hat mir dann mitgeteilt, dass Herr Hoyer den Wagen gegen eine Decke gefahren hat. Am Ende fand ich dies ein bisschen amüsant. Ich gehe davon aus, dass dies für Herr Hoyer nicht so amüsant war, wie für manch anderen aus unserer Gruppe. Ich sage noch ein Wort zu unseren Auftritten. Im Großen und Ganzen haben mir die Orte, an denen wir aufgetreten sind, super gefallen. Der erste war in der Realschule Donaueschingen. Das einzige was mich dort aufgeregt hatte war, dass wir dort ALLES selbst aufbauen mussten. Das war wiederum in Asen nicht so. Das hat mir wiederum in Aasen besser gefallen, da dort schon eine Bühne zur Verfügung stand. Mein Schlusswort heißt dann nur noch: Wir waren eine Tolle Gruppe und hoffentlich ändert sich das auch nicht. Ich würde mich freuen, wenn sich auch nächstes Jahr eine Englisch Theater Gruppe bilden würde und dass es dann wieder heißt: Lights, Camera and Action!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! (Es tut mir leid, wenn ich den Spruch von Herr Hoyer wiedergebe) Name: Lukas Müller Techniker und Schauspieler Klasse 9e