HERZLICH WILLKOMMEN IM SALEM

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Hirslanden Klinik Aarau*
Wenn es um alles geht
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Klinik Beau-Site, Bern
Beratung und Information –
Hirslanden Healthline T 0848 333 999
Hirslanden Bern
Klinik Beau-Site
Klinik Permanence
Salem-Spital
Klinik Permanence, Bern
Salem-Spital, Bern*
HERZLICH WILLKOMMEN IM SALEM-SPITAL
Informationen für werdende Eltern
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Heiden
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Lausanne*
Klinik St. Anna, Luzern*
Klinik Birshof,
Münchenstein Basel
Klinik Belair,
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Klinik Hirslanden, Zürich*
Salem-Spital
Schänzlistrasse 39
CH-3000 Bern 25
T +41 31 337 60 00
F +41 31 337 69 30
Notfall +41 31 335 35 35
[email protected]
Klinik Im Park, Zürich*
www.hirslandenbaby.ch
www.hirslanden.ch
Klinik Stephanshorn,
St. Gallen*
* Klinik mit Geburtenabteilung
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852 057 1000 03/12 KSB KROMER PRINT AG
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INHALTsVERZEICHNIS
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Herzlich willkommen im Salem - Spital
Die Geburtsvorbereitung
Vor dem Eintritt
Der Eintritt
Die Geburt
Die Betreuung von Mutter und Kind
nach der Geburt
Der geplante Kaiserschnitt
Nach dem Kaiserschnitt
Die Betreuung des Babys
Der Aufenthalt
Der Austritt
Die medizinischen Kompetenzzentren
und Institute
Die Checkliste
Die wichtigsten Telefon- und Faxnummern
So finden Sie uns
HERZLICH WILLKOMMEN IM SALEM - S PITAL
Sie stehen vor einer wunderbaren Erfahrung
und werden bald einem kleinen Menschen
das Leben schenken. Wir freuen uns, Sie begleiten zu dürfen, und begrüssen Sie im
Namen aller Mitarbeitenden herzlich.
Im Salem-Spital steht Ihnen ein breites
Spektrum an Dienstleistungen zur Verfügung. Die moderne Infrastruktur und
die medi­zi­nische Fachkompetenz unserer
Ärzte und Mitarbeitenden bestimmen
seit Jahren unser Handeln und unsere Philosophie. Wir sehen es als unsere Aufgabe,
uns mit bestem K
­ önnen, Wissen und Gewissen für Sie zu ­engagieren. «Menschen
für Menschen» ­lautet unser Credo.
Diese Wegleitung dient der persönlichen
Vorbereitung für Ihren Aufenthalt bei uns.
Lesen Sie die Hinweise bitte aufmerksam
durch und nehmen Sie die Broschüre mit
ins Spital, denn sie enthält nicht nur wichtige und nützliche Informationen für den
Eintritt, sondern auch für Ihren ­Aufenthalt
bei uns.
Wir werden alles daran setzen, damit Ihr
Aufenthalt bei uns so angenehm wie möglich verläuft und Sie und Ihr Kind sich bei
uns wohl fühlen.
Herzliche Grüsse
Salem - Spital
Um Ihren Aufenthalt im Salem-Spital so
­angenehm wie möglich zu gestalten,
­erbringen wir nicht nur in der individuel­len
Betreuung und Pflege Höchstleis­tungen,
sondern auch in der Hotellerie. Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen.
Auch die traumhafte Lage und die idyl­lische
Umgebung sorgen für eine einzig­artige
Atmosphäre und einen erholsamen Aufenthalt.
In allen Beiträgen sind sinngemäss immer Personen beiderlei Geschlechts gemeint.
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06.03.12 09:30
Die Geburtsvorbereitung
Bettenabteilung A4/Maternité
Machen Sie sich mit den Räum­­lichkeiten
unserer Maternité v­ ertraut. J­ eden ersten
Donnerstag im Monat (Ausnahme Feiertag) findet ein Geburtsinformationsabend
statt. Bei dieser Gelegenheit zeigen wir
­Ihnen gerne unsere Maternité sowie die
Geburtszimmer.
Geburtsvorbereitungskurs
Unser Geburtsvorbereitungskurs ist sehr
­beliebt und trägt dazu bei, Sie und Ihren
Partner auf die Geburt vorzubereiten sowie
­allfällige Unsicher­heiten und Ängste ab­
zubauen. Der Kurs wird von Hebammen geleitet und gibt Ihnen Informationen über
die Schwangerschaft, die Geburt und die
Zeit danach.
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Feste Bestandteile jeder Kursstunde mit
der Hebamme sind Atem- und Ent­­span­nungs­­übungen, Massage, Atmung,
­Haltungs-, Rücken - und Beckenboden­
übungen.
Wir empfehlen Ihnen, diesen Kurs ab
der 26. Schwangerschaftswoche zu
­besuchen. Selbstverständlich ist auch
Ihr Partner herzlich zum Besuch des
Kurses eingeladen.
Detailliertere Informationen zu diesem
und anderen Kursen entnehmen Sie
der Broschüre « Angebot – Rund um die
Geburt». Die ­Hebamme oder Ihr Arzt
berät Sie gerne.
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Vor dem Eintritt
Eintrittsformular / Kostengutsprache
Bitte stellen Sie uns das ausgefüllte Eintrittsformular und eine Kopie Ihres Versicherungsausweises umgehend per Post oder
per Fax (+41 31 337 69 74) zu, damit
wir rechtzeitig bei Ihrer Versicherung eine
Kosten­­gut­sprache anfordern können.
Depot
Bei einer ungenügenden Kostengutsprache
ist ein Depot vor dem Spitaleintritt zu
hinterlegen. In diesem Fall erhalten Sie von
uns eine schriftliche Mitteilung.
Arzthonorare
Für die ärztlichen Behandlungen im Zusatzversicherungsbereich stellt Ihnen Ihr Arzt
­direkt eine Rechnung. Deshalb ­können wir
vom Spital aus keine Auskünfte zu Arzt­
honoraren geben und keine Stellung dazu
nehmen. Das Spital rechnet nur die obli­
gatorischen Kranken­versiche­rungs­anteile
der Arzthonorare ab.
Taxen (pro Nacht)
Die Zimmertaxe umfasst die Kosten für Ihr
Zimmer und die Verpflegung. In der Pflegetaxe sind die Kosten für Pflege und M
­ aterial
der Grundpflege enthalten. Für Zusatz­
versicherungen gelten die mit d
­ en Krankenkassen, Versicherungen und Be­hörden
verein­barten Ansätze. Medikamente, Operations- und Naht­material, Benützung des
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Operationssaales, ­Labor, Röntgen usw.
werden nach Auf­wand und Verbrauch gemäss den be­ste­hen­den Ver­trägen mit den
Kranken­kassen, Ver­siche­rungen und Behörden verrechnet.
Extras/Privatauslagen
Je nach Vertrag mit Ihrer Krankenkasse
werden Ihre Extras ( z. B. Zimmerservice,
­Telefon, Besuchermahlzeiten usw.) entweder detailliert auf der Gesamtrechnung
auf­geführt oder separat in Rechnung
­gestellt.
Spezialbedürfnisse
Wenn Sie ein extralanges Bett ­benötigen
oder andere spezielle Bedürfnisse haben,
­teilen Sie dies bitte frühzeitig der Patientenaufnahme ( T +41 31 337 68 50) mit.
Gerne ­werden wir uns darum kümmern.
Babyversicherung
Wir empfehlen Ihnen, schon vor der
Geburt eine Kranken- und Unfallversicherung für I­hr Kind abzuschliessen, damit
es schon vom ersten Tag an versichert ist.
Für die Registrierung der Geburt
benötigte Dokumente
Wir bitten Sie, diese rechtzeitig vor der Geburt bereit zu machen und beim Klinikeintritt mitzunehmen. Die Unterlagen werden
von einer Sachbearbeiterin der Patientenaufnahme in Ihrem Zimmer ab­geholt. Nach
der Geburt wird die Geburtsmeldung mit
den übrigen Dokumenten an das Zivilstandsamt geschickt. Fremdsprachige Urkunden
sind in eine schwei­zerische Landessprache
oder in Englisch übersetzen zu lassen.
Botschaftsangestellte
Kopie: Pässe und Botschaftskarten (IDK)
Original: Falls vorhanden, Schweizer
­Familienbüchlein oder Familienausweis
Original: Wohnsitzbestätigung, ausgestellt
durch den Protokolldienst des EJPD
Schweizerin, verheiratet
Original: Schweizer Familienbüchlein
oder ­Familienausweis und Niederlassungs­
ausweise beider Ehegatten
Ausländerin, ledig, geschieden oder
verwitwet
Kopie: Pass und Ausländerausweis
Original: Falls vorhanden, Mitteilung einer
Anerkennung des Zivilstandsamts
Schweizerin, ledig, geschieden
oder verwitwet
Original: Niederlassungsausweis und, falls
vor­handen, Mitteilung einer Anerkennung
des Zivilstandsamts und beide Nieder­
lassungsausweise
Anerkennung: Nur wenn vor der Geburt
eine Vaterschaftsanerkennung vorhanden
ist, wird der Vater automatisch im Geburten­
register eingetragen. Informationen dazu
erhalten Sie beim Zivilstandsamt Ihres
Wohnortes oder hier in Bern.
Minderjährige: Niederlassungsausweise
der Eltern
Ausländerin, verheiratet
Original: Schweizer Familienbüchlein
oder ­Familienausweis
Kopie: Pässe und Ausländerausweise
beider Ehegatten
Wohnsitz im Ausland
Original: Wohnsitzbescheinigung
Fragen und Informationen
Für alle organisatorischen Fragen steht
­Ihnen die Patientenaufnahme gerne zur
Verfügung (T +41 31 337 68 50).
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Der Eintritt
Die Ankündigung
Sobald die Wehen regelmässig einsetzen,
wenn die Fruchtblase bereits gesprungen
ist, bei unklarer vaginaler Blutung oder
wenn Sie sich unsicher fühlen, rufen Sie
unsere H
­ ebamme an ( T +41 31 337 68 88 ).
Diese klärt mit Ihnen am Telefon ab, ob
und wann Sie ins Spital eintreten s­ ollen.
Eintritt
Bitte melden Sie sich tagsüber an der
Rezeption und nachts bei der Notfallpforte.
Persönliche Effekten
und medizinische Unterlagen
Beachten Sie bitte unsere Checkliste
für den Spitaleintritt auf Seite 29.
Wertgegenstände, Schmuck usw. nehmen
Sie am besten nicht mit ins Spital. Der
Schrank in Ihrem Zimmer enthält ein abschliessbares Fach für Ihre persönlichen
Gegenstände oder kleinere Geldbeträge.
An der Patientenaufnahme besteht zudem eine Depotmöglichkeit im Safe ( gegen
Quittung ). Bitte beachten Sie, dass die
­Patientenaufnahme von Montag bis Freitag
von 8.00 bis 18.00 Uhr besetzt ist.
Für nicht im Safe deponierte Wertgegenstände übernimmt das Salem - Spital keine
Haftung.
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Die Geburt
Die Geburtsbegleitung
Wir bieten Ihnen eine Geburtshilfe an,
bei der Sicherheit und Geborgenheit für
Mutter und Kind im Mittelpunkt stehen.
Dabei berücksichtigen wir mit dem Einver­
ständnis des Arztes auch die individuellen
Wünsche der werdenden Eltern.
Als moralische Unterstützung ist Ihr
Partner oder eine Begleitperson während
der Geburt sehr willkommen.
Die Zeit vor der Geburt
Während des Aufenthaltes im Geburts­
zimmer werden Sie von der Hebamme
­individuell betreut. Sie gibt Ihnen Ratschläge
und b
­ espricht mit Ihnen und Ihrem Arzt
das ­weitere Vorgehen.
Die Geburt
Für die Gesamtleitung der Geburt ist Ihr
Arzt verantwortlich. Die Hebamme kont­
rolliert den Geburtsverlauf und gibt Ihnen
­ atschläge und aktive Hilfestellung. Ihre
R
Wünsche für bevorzugte Gebärposi­tionen
berücksichtigen wir gerne und unter­
stützen Sie so weit wie ­möglich.
Falls Probleme auftreten sollten, stehen
selbstverständlich alle nötigen medizinischen Einrichtungen für die Sicherheit
von Mutter und Kind zur Verfügung.
Ambulante Geburt
und Kurzwochenbett
Auch Frauen, die sich für eine ambulante
Geburt oder für einen Kurzaufenthalt
entscheiden, werden auf Wunsch von einer
der Hebammen, die sowohl am Salem - Spital a­ ngestellt wie auch selbstständig tätig
sind, zu Hause weiterbetreut.
Die erste Zeit nach der Geburt
Die erste Zeit nach der Geburt gehört
­Ihnen, Ihrem Baby und Ihrem Partner.
Die Hebamme ist für die Erstversorgung
zuständig und unterstützt Sie auch
beim Stillen Ihres ­Kindes. Die ersten zwei
Stunden nach der Geburt betreut Sie
die Hebamme.
Nach der Überwachungszeit werden Sie
in Ihr Zimmer auf der Maternité verlegt.
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Die Betreuung von Mutter und Kind nach der geburt
Arztvisiten
Ihr Gynäkologe besucht Sie in der Regel
täglich, steht ­Ihnen für Fragen zur Ver­
fügung und bespricht mit dem Pflegefachpersonal die weitere Betreuung. Die
Arztvisiten finden nicht zu festen Zeiten
statt, sondern werden kurzfristig festgelegt.
Der Kinderarzt untersucht nach der Geburt
und vor dem Austritt Ihr Baby – nach
Bedarf auch zusätzlich. Gerne beantwortet
auch er Ihre Fragen und legt zusammen
mit dem Pflegefachpersonal die weitere
Betreuung Ihres ­Kindes fest.
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Besuche
Allgemeine Hinweise betreffend Besuche
entnehmen Sie Seite 23. Wir empfehlen
Ihnen, in den ersten T­ agen die Besuchsdauer kurz zu halten. Für Ihren Partner
gibt es keine Besuchsbeschränkungen.
Bekleidung
Für Ihr persönliches Wohlbefinden und
auch aus Rücksicht auf andere Eltern und
die Besucher bitten wir Sie, beim Verlassen Ihres Zimmers einen Bademantel oder
Freizeitbekleidung zu tragen. Gehen Sie
in der Klinik bitte nicht barfuss.
Nützliche Tipps für zu Hause
Gerne machen wir Sie auf unsere Infor­
mationsbroschüre «Nützliche Tipps für zu
Hause» aufmerksam. Wichtige Themen
zum Austritt von Mutter und Kind werden
darin detailliert behandelt.
Säuglingszimmer / Rooming - in -System
Wir empfehlen Ihnen, Ihr Baby rund um die
Uhr bei sich im Zimmer zu haben, um die
Bedürfnisse Ihres Kindes besser kennen zu
lernen. Falls Sie die Abteilung verlassen,
­bitten wir Sie, Ihr Baby im Säuglingszimmer
ab­zugeben und Ihre Pflegefachperson dar­
über zu ­informieren.
Die ­Eltern erhalten für den Zutritt zum
­Säuglingszimmer den aktuellen Code.
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Der geplante Kaiserschnitt
Eintritt
Normalerweise treten Sie am Tag vor dem
Kaiserschnitt ins Salem -Spital ein. Der
­Termin wird Ihnen vorab von Ihrem Arzt
mitgeteilt.
Arztvisite
Am Tag vor dem Kaiserschnitt besprechen
der Anästhesiearzt und Ihr Gynäkologe
mit Ihnen die Anästhesie und den Verlauf
des Eingriffs.
Essen
Am Abend vor dem Eingriff wird das
Essen für Sie durch das Pflegefachpersonal
bestellt. Vor dem Eingriff dürfen Sie in
der Regel keine Speisen oder Getränke zu
sich nehmen.
Anästhesie
Der Kaiserschnitt wird im Normalfall in
­Regionalanästhesie durchgeführt. Sie
können also die Geburt Ihres Kindes bei
­vollem Bewusstsein miterleben.
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Der Kaiserschnitt
Die Hebamme bringt Sie in den Opera­tions­trakt, wo das Anästhesieteam die Über­
wachung von Herztätigkeit und Kreislauf
vorbereitet. Zusammen mit dem Anästhesiearzt übernimmt sie auch die ­Betreuung
während des Kaiserschnitts, der von Ihrem
Arzt durchgeführt wird.
Ihr Partner kann während des Kaiserschnitts
bei I­hnen sein. Anschliessend kann er
Sie ins Geburtszimmer ­begleiten und bei der
Erstversorgung des B
­ abys mithelfen.
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Nach dem Kaiserschnitt
Unmittelbare Betreuung
Nach der Geburt werden Sie im Geburtszimmer oder in Ihrem Zimmer von der Hebamme oder der Pflegefachperson medi­
zinisch überwacht, so dass Mutter, Vater
und Kind zusammenbleiben können.
Die Erstversorgung des Kindes findet in
Anwesenheit der Eltern statt. In geborgener und familiärer Umgebung können
Sie Ihr Kind das erste Mal stillen.
Essen und Trinken
Sie dürfen bereits kurze Zeit nach dem
Kaiserschnitt wieder Getränke und leichte
Kost zu sich nehmen.
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Betreuung und Pflege Ihres Babys
Ihr Baby wird nach dem Kaiserschnitt
von unserem Pflegepersonal fürsorglich
betreut. Sobald es möglich ist, werden ­
Sie und /oder Ihr Partner schrittweise von
unserem Team in die Säuglingspflege
eingeführt. Unser Ziel ist, Ihnen während
des Wochenbetts Sicherheit im Umgang
mit Ihrem Kind zu vermitteln. Dank unse­
rem Rooming-in-System haben Sie die
Möglichkeit, Ihr Kind Tag und Nacht bei
sich zu haben.
Mobilität
Am Operationstag ist Ihre Mobilität wegen
Drainagen und Katheter etwas eingeschränkt. Sie stehen aber bereits ­einige
Stunden nach dem Kaiserschnitt wieder
auf und können sich dabei am ­Lavabo erfrischen. Am Folgetag können Sie in der
Regel bereits wieder duschen und sich frei
bewegen.
Schmerzen
Die Schmerztherapie wird vom Anästhesiearzt oder vom behandelnden Arzt fest­
gelegt. Wenn Sie Schmerzen haben, zögern
Sie nicht, sich an das Pflegefachpersonal
zu wenden.
Ihre eigene Pflege
Sie geniessen eine umfassende und bewusst persönlich ausgerichtete Pflege, damit Sie Ihren gewohnten Tagesablauf so
bald wie möglich wieder aufnehmen und
Ihr Baby selbstständig versorgen ­können.
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Die BETREUUNG des babys
Babyfreundliche Klinik
Das Salem -Spital wurde im Jahre 1996
als erstes Spital in der Region Bern
von der ­UNICEF mit der Auszeichnung
«Babyfreundliches Spital» geehrt und
2008 rezertifiziert. Diese Auszeichnung
­erhalten nur Spitäler, die bei der Pflege der
Neugeborenen die «10 Schritte zum
­erfolgreichen Stillen » der UNICEF unter­
stützen und fördern. Das heisst unter
­anderem: Wir verzichten auf die routine­
mässige Abgabe von Nuggi oder Schoppenflaschen, um das natür­liche Einleiten
des Saugens / Stillens nicht unnötig zu
­stören. Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie
andere Wünsche haben. Gerne gibt
Ihnen die ­zuständige Pflegefachperson
weitere Auskünfte.
Nützliche Tipps für zu Hause
In unserer Informationsbroschüre «Nützliche Tipps für zu Hause» ­finden Sie
­prak­tische Hinweise, welche die Pflege
Ihres B
­ abys betreffen.
Bei Fragen stehen Ihnen unsere erfahrenen
Pflegefachpersonen gerne zur Ver­fügung.
Neugeborenen-Gelbsucht
Diese tritt bei vielen Neugeborenen zwischen dem zweiten und fünften Lebenstag
auf und ist physiologisch. Ab einem bestimmten Wert wird sie auf ­Anordnung des
Kinderarztes mit speziellem Licht ­behan­­delt ­( Fototherapie ). Die Foto­therapie kann
jeweils zum Stillen unter­brochen ­werden.
­Diese dauert mindestens 24 Stunden.
Hüftsonographie
Um allfällige Hüftprobleme Ihres Babys
­frühzeitig zu erkennen und zu behandeln,
führt der Kinderarzt noch während
Ihres Klinik­aufenthalts oder vier bis sechs
Wochen später eine Ultraschallunter­
suchung (Hüftsonographie) durch und
ordnet – wenn nötig – eine spezielle
Therapie an (breit w
­ ickeln, Pavlikbandage).
Hörscreening
Mit dieser Untersuchung durch das Pflegefachpersonal sollen Hörstörungen früh
­erfasst werden. ­Obwohl die Erkrankung
selten ist, kann auch hier durch die Früh­
erfassung und Behandlung eine schwer­
wiegende ­Behinderung verhindert ­werden.
Sauerstoff-Sättigungs-Messung
Bei allen Neugeborenen wird in den ersten
24 Lebensstunden eine Sauerstoffsättigung
am Fuss gemessen. Diese Messung ist
­prophylaktisch und trägt unter anderem
zur Früherkennung eines eventuellen
Herzfehlers bei.
Sicherheit für Sie und Ihr Baby
Ihr Baby wird innerhalb der Maternité
medizinisch und pflegerisch optimal
­betreut. Wir bitten Sie deshalb, mit ­Ihrem
Kind die Station nicht zu verlassen.
Allgemeine Säuglingspflege
Sie werden von uns schrittweise in die
­Säug­lingspflege (Wickeln, Baden, Stillen,
Er­nährung mit der Flasche usw.) einge­
führt. Dabei lernen Sie, die Bedürfnisse
Ihres Babys wahrzunehmen und darauf
einzu­gehen. Schon nach kurzer Zeit fühlen
Sie sich im Umgang mit Ihrem Baby sicher.
Die Säuglingspflege ( in Ihrem Zimmer
oder im Säuglingszimmer ) wird dem indi­
viduellen Tagesrhythmus Ihres Kindes
angepasst.
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Der Aufenthalt
Infrastruktur/Zimmer
Bett
Das Bett lässt sich elektrisch verstellen
­(Gesamthöhe, Höhe von Kopf- oder
­Fussteil).
Blumen und Pflanzen
Mitarbeitende der Hauswirtschaft übernehmen die Pflege Ihrer Schnittblumen.
Aus hygienischen Gründen sind Topfpflanzen und Blumengestecke nicht erlaubt.
E-Mail
E-Mail-Nachrichten mit dem Vermerk Ihres
Namens können über die E-Mail-Adresse
­salem - [email protected] empfangen
werden. Von Montag bis Freitag werden
­Ihnen die Mitteilungen umgehend zu­
gestellt.
Fax
Sämtliche Faxmitteilungen können über
die Rezeption ( F +41 31 337 69 30 )
verschickt ­werden.
Internet
Alle Patientenzimmer verfügen über
einen Hispeed-Internet-Anschluss, der
von ­praktisch jedem neueren Laptop
­unterstützt wird. Das Kabel/Unlimited­Modem und weitere Informationen
erhalten Sie an der Rezeption. Gratisnutzung für privat und halbprivat ver­
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sicherte Wöchnerinnen. Aufenthaltspauschale für allgemein versicherte Wöchnerinnen. Auf Anfrage können wir privat
versicherten Wöchnerinnen e­ inen Laptop
und eine mobile Druckerstation zur
­Verfügung stellen.
Papillon
Sie können alle Mahlzeiten im Papillon
und im Sommer bei schönem Wetter auf
der Terrasse unserer Maternité geniessen.
Radio/ TV
Unsere Ein- und Zweibettzimmer sind alle
mit Radio und TV mit grosser Programm­
auswahl ausgestattet.
Für allgemein versicherte Wöchnerinnen
befindet sich ein Fernseher im Aufenthaltsraum Papillon.
Erholt sich eine allgemein versicherte Wöchnerin in einem Zimmer, das mit einem Fernseher ausgestattet ist, wird eine Mietgebühr
von CHF 30.– pro Aufenthalt in Rechnung
gestellt.
Telefon
Von 7.00 bis 21.30 Uhr sind Sie über die
Direktwahlnummer Ihres Zimmers erreichbar. Von 21.30 bis 7.00 Uhr gehen alle
Anrufe über die Klinikzentrale. Privat­patien­
ten können auch nachts mit der Direktwahlnummer erreicht werden. Eine Liste
mit den aktuellen Telefongebühren geben
wir auf Anfrage gerne ab. Mobil­telefone
sind mit Ausnahme speziell gekennzeichneter Räume im Spital erlaubt.
Zimmerausstattung
Unsere Zimmer sind mit WC und Dusche
ausgestattet. Frottee­wäsche und Haar­
trockner stehen zu Ihrer Verfügung. Privat
versicherte Wöchnerinnen finden einen
Bademantel im Schrank.
Betreuung und Pflege
Als Wöchnerin stehen Sie immer im Zent­
rum unseres Handelns. Unser Pflege­
fachpersonal setzt seine Kräfte dafür ein,
auf Ihre ­individuellen Bedürfnisse ein­
zugehen und Sie ­sowohl fachlich als auch
menschlich ­optimal zu betreuen.
Abwesenheit vom Zimmer
Bitte informieren Sie unser Pflegefach­
personal, wenn Sie in Ihrem Zimmer über
längere Zeit nicht anzutreffen sind.
Das Spitalareal dürfen Sie nur auf ­eigene
­Verantwortung und nach vorheriger
Absprache mit dem Arzt und dem Pflege­
fachpersonal ­verlassen.
Arztpräsenz/Notfälle
Zu jeder Tages- und Nachtzeit ist im Spital
ein Arzt erreichbar. Ausserdem ist Ihr behandelnder Arzt oder der diensthabende
Spe­zialist bei Bedarf jederzeit durch das
Spital erreichbar. Rund um die Uhr hat eine
Operations- und Anästhesie - Equipe Bereitschaftsdienst.
Tagesablauf
Fixzeiten
07.00 bis 07.30 UhrÜbergaberapport
( Nachtdienst / Frühdienst)
07.45 bis 08.30 Uhr Frühstück
07.30 bis 09.00 UhrFrühstücksbuffet im
Papillon ( Allgemeinversicherte gegen
Aufpreis)
11.45 bis 13.15 Uhr Mittagessen
15.00 bis 15.45 UhrPflegevisite
(Frühdienst / Spätdienst)
17.45 bis 18.30 Uhr Abendessen
22.30 bis 22.45 UhrÜbergaberapport
(Spätdienst / Nachtwache)
Therapien
Für ärztlich verordnete Therapien ( je nach
Art auf Ihrem Zimmer oder in der Physio­
therapie) erhalten Sie von der zuständigen
Therapiestelle einen Terminplan.
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Hotellerie/Dienstleistungen/
Guest Relation
Ansprechpersonen
Für alle medizinischen Fragen – aber auch
bei allfälligen Beschwerden – wenden Sie
sich bitte an das Pflegefachpersonal.
Brandschutz
Zu Ihrer Sicherheit haben wir das gesamte
Spital mit einer automatischen Brandschutzanlage und gut gekennzeichneten
Fluchtwegen ausgestattet.
Coiffeur/Pediküre
Gerne vereinbart das Pflegefachpersonal
oder die Guest Relation einen Termin für
Sie.
Gartenareal/Spaziergang
Der schöne Salem-Garten lädt Wöchnerinnen und Besucher zum Verweilen ein.
Guest Relation
Als privat versicherte Wöchnerin geniessen
Sie besondere Serviceleistungen. Unsere
Guest-Relation-Mitarbeitenden (T intern
6030) kümmern sich während des Klinik­
aufenthalts um Ihre Anliegen und Wünsche.
Lounge
Unsere Lounge ist von Montag bis Freitag
von 8.00 bis 21.00 Uhr und Samstag /
Sonntag von 9.00 bis 21.00 Uhr geöffnet.
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Die Lounge verfügt über ein breites
Sortiment an Zeitungen, Zeitschriften und
diversen Geschenkartikeln.
Menüwahl
Für die Hauptmahlzeiten bieten wir Ihnen
verschiedene nach modernsten Ernährungskriterien zubereitete Menüs und Speisen
à la carte an.* Diätmenüs bereiten wir auf
Verordnung des Arztes oder der Ernährungsberaterin zu. Z­ udem steht Ihnen unsere Ernährungsberatung gerne zur Ver­
fügung (Telefonnummer 6809).
Post
Briefe, Faxe, E-Mails, Pakete und Blumen
bringen wir so rasch wie möglich auf
Ihr ­Zimmer. Ihre eigene Post können Sie
an der Rezeption a­ b­geben.
Qualität
Damit wir den Stand unserer Servicequalität
überprüfen und Verbesserungen ein­leiten
können, haben wir ein neutrales ­Institut mit
einer regelmässigen Patientenbefragung
beauftragt. Wir danken Ihnen jetzt schon
für Ihre Mitarbeit.
Rauchen
Bitte beachten Sie, dass die öffentlichen
Räume und die Patientenzimmer ( inkl.
­Balkon ) rauchfreie Zonen sind. Im Garten
ist das Rauchen gestattet.
Restaurant
Unser Restaurant im Eingangsgeschoss A3
ist für Sie und für Ihre Besucher von Montag bis Freitag von 7.30 bis 17.00 Uhr und
Samstag / Sonntag von 9.00 bis 17.00 Uhr
für kleine Snacks und Getränke geöffnet.
Seelsorgerische Betreuung
Unsere Spitalseelsorger machen regelmässige Patientenbesuche. Sie stehen auch
­Ihnen gerne zur Verfügung. Wenden Sie
sich bitte an das Pflegefachpersonal. Es
organisiert ­Ihnen gerne einen Seelsorger.
Tageszeitungen
Jeden Morgen offerieren wir Ihnen auf
den Abteilungen Privat und Halbprivat
eine ­Tageszeitung (Bund, Berner Zeitung).
Der Room-Service nimmt Ihren Wunsch
beim Eintritt ins Salem-Spital gerne ent­
gegen.
Besucher
Besucherparkplätze
Auf Seite 31 finden Sie ausführliche
­Informationen zu den Themen Standort
und ­Besucherparkplätze.
Besuchszeiten
Allgemeinversicherte:
14.00 bis 20.00 Uhr
Halbprivat- und Privatversicherte:
10.00 bis 20.00 Uhr
( spezielle Regelung für die Intermediate
Care [IMC] und den Aufwachraum ). Wenn
Sie für eine gewisse Zeit ­keinen ­Besuch
empfangen möchten, informieren Sie bitte
das Pflegefachpersonal.
Besucherverpflegung Ihre Besucher sind auch über die Mittagszeit oder am Abend herzlich willkommen.
Besuchern stehen das Tagesmenü sowie
weitere reichhaltige Verpflegungs- und
Getränkeangebote zur Auswahl. Privat­
patienten haben pro Aufenthalt ein GratisBesucheressen zugut. Bitte bestellen Sie
dieses auf der Abteilung bei den RoomService-Mitarbeitenden.
Besucherunterkunft
Aus Platzgründen ist die Übernachtung
im Klappbett nur im Einzelzimmer möglich.
Dies bedingt eine Privatversicherung oder
ein Upgrade. Für Angehörige von Privatversicherten oder Wöchnerinnen mit Upgrade ist die Übernachtung kostenlos. Mahlzeiten hingegen werden in Rechnung gestellt.
Besuchertoiletten
Für die Besucher stehen ausserhalb der
­Patientenzimmer entsprechend gekennzeichnete Toiletten zur Verfügung.
* Für Wöchnerinnen der allgemeinen Abteilung gegen Aufpreis
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Der Austritt
Zeitpunkt des Austrittes
Das Austrittsdatum wird in Absprache mit
Ihrem behandelnden Arzt und mit dem
Pflegefachpersonal festgelegt. Bitte geben
Sie an diesem Tag Ihr Zimmer bis spätes­
tens 10.00 Uhr frei, damit wir es für Neueintritte bereit machen können. Bei Austritt nach 10.00 Uhr wird ein Unkostenbeitrag von CHF 100.– in Rechnung gestellt.
Bei Ihrem Austritt bitten wir Sie, sich an
der Rezeption und bei Ihrer Pflegefach­
person ab­zumelden. Sie überreicht Ihnen
noch die Austrittsdokumente.
Nachbetreuung
Für eine Hebammen-Nachbetreuung oder
eine Stillberatung wenden Sie sich bitte an
das Pflegepersonal. Eine allfällige Nach­
betreuung durch die Spitex sollten Sie frühzeitig mit Ihrem Arzt besprechen und organisieren.
Austrittsinformation
Am Vortag Ihres Austrittes findet ein
Beratungsgespräch über den Start in den
Alltag mit Ihrer zuständigen Pflegefach­
person statt.
Mit hirslandenbaby stellen wir
Sie und Ihren Nachwuchs in den
­Mittelpunkt.
«Gemeinsam von Anfang an»
Mit der 36-seitigen Broschüre informieren
wir werdende Eltern kompetent zum
Thema Schwangerschaft, Geburt und
Baby. Bestellen Sie unsere Broschüre
unter www.hirslandenbaby.ch oder
T 0848 333 999.
«www.hirslandenbaby.ch»
Unsere informative Website rund um die
Themen Kinderwunsch, Schwangerschaft
und Geburt. Im passwortgeschützten
­Bereich «myBaby» können Sie zudem ein
ganz persönliches Tagebuch erstellen,
die Ultraschallbilder ablegen, die Geburt
dokumentieren und vieles mehr.
Baby Smile Neugeborenenfotografie
In Zusammenarbeit mit Baby Smile schenken wir Ihnen ein professionelles Bild von
Ihrem kleinen Schatz. Ein Fotograf wird Sie
im Zimmer besuchen und Bilder machen.
Auf Wunsch können Sie das gesamte kostenpflichtige Spitalpaket oder einzelne Fotoprodukte erwerben. Weitere Informationen
erhalten Sie auf www.babysmile24.ch
«Hirslanden-Baby-Bag»
Für die Mama haben wir uns etwas Besonderes ausgedacht. In Zusammen­arbeit mit
dem renommierten Schweizer Taschen­
designer Rossi wurde eine viel­seitige Wickeltasche hergestellt, der «Hirslanden-BabyBag». Jede Mama auf der H
­ albprivat- oder
Privatabteilung erhält die Tasche beim
Klinikaustritt geschenkt.
Baby - Galerie –
www.hirslanden baby.ch
Unter www.hirslandenbaby.ch zeigen wir – Ihr Einverständnis vorausgesetzt – ein Bild
und den Vornamen Ihres Neugeborenen.
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Die medizinischen Kompetenzzentren und Institute
An den Hirslanden Kliniken Bern werden
laufend neue Kompetenzzentren und
Institute geschaffen, in denen spezialisierte
Fachärzte und Fachpersonal eng und interdisziplinär zusammenarbeiten. Dadurch
entstehen ein enormes Fachwissen und
eine überdurchschnittliche Kompetenz,
die zum Wohle der Patienten ­eingesetzt
werden.
SchmerzZentrum Bern
Hirslanden Bern
T +41 31 337 80 80
F +41 31 337 80 81
[email protected]
TumorZentrum Bern
Hirslanden Bern
T +41 31 335 33 33
F +41 31 335 37 72
Institute
Anästhesiologie und Intensivmedizin
T +41 31 337 80 10
F +41 31 337 80 11
[email protected]
Nephrologie und Dialyse
T +41 31 337 66 55
F +41 31 337 66 52
Medizinische Kompetenzzentren
Berner Viszeralchirurgie
Hirslanden Bern
T +41 31 335 33 33
F +41 31 335 37 72
LungenZentrum Bern
Hirslanden Bern
T +41 31 337 80 50
F +41 31 337 80 51
[email protected]
Maternité und Gynäkologie
Salem-Spital
T +41 31 337 61 40
F +41 31 337 61 43
Orthopädische Klinik Bern
Salem-Spital
T +41 31 337 60 00
F +41 31 337 69 30
StoffwechselZentrum Bern
Hirslanden Bern
T +41 31 335 35 30
F +41 31 335 37 71
[email protected]
UrologieZentrum Bern
Hirslanden Bern
T +41 31 335 33 33
F +41 31 335 37 72
VenenZentrum Bern
Hirslanden Bern
T +41 31 337 60 00
F +41 31 337 69 30
[email protected]
Zentrum für Infektiologie
und Reisemedizin
Hirslanden Bern
T +41 31 335 39 55
F +41 31 335 39 56
Notfallzentrum Hirslanden Bern
T +41 31 337 88 88
F +41 31 337 88 90
24-h-Notfallnummer +41 31 335 35 35
salem training
T +41 31 337 69 50
F +41 31 337 69 61
[email protected]
Therapie- und TrainingsZentrum Bern
T +41 31 337 69 50
F +41 31 337 69 61
[email protected]
Radiologie
T +41 31 337 68 40
F +41 31 337 69 09
Wundtagesklinik
T +41 31 335 33 72
F +41 31 335 37 33
[email protected]
Zentrallabor Hirslanden Bern
T +41 31 335 35 60
F +41 31 335 37 75
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Fachgebiete
– Allergologie und klinische Immunologie
– Allgemeine Medizin
– Anästhesiologie und Intensivmedizin
– Angiologie
– Chirurgie
inkl. Schwerpunkten
– Allgemeinchirurgie
– Thoraxchirurgie
– Venenchirurgie
– Viszeralchirurgie
– Dermatologie und Venerologie
– Endokrinologie und Diabetologie
– Gastroenterologie
– Gynäkologie und Geburtshilfe
– Hämatologie
– Infektiologie
– Innere Medizin
– Kardiologie
– Kinder- und Jugendmedizin
– Medizinische Onkologie
– Nephrologie
– Neurochirurgie
– Neurologie
– Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates
inkl. Schwerpunkten
– Fusschirurgie
– Handchirurgie
– Wirbelsäulenchirurgie
– Oto-Rhino-Laryngologie (Hals, Nase,
Ohren)
– Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie
– Pneumologie
– Radiologie
– Rheumatologie
– Urologie
– Übrige Fachgebiete
– Schlafmedizin
– Schmerztherapie
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Die Checkliste
Beratungsangebot
Ernährungsberatung
Unsere Ernährungsberaterinnen unter­
stützen Sie kompetent in allen Ernährungsfragen (T +41 31 337 68 09). Die Kosten
werden nur mit einer ärztlichen Verordnung von der Krankenkasse übernommen.
Sozialberatung
Montag bis Donnerstag von 9.30 bis
11.30 Uhr und von 13.00 bis 15.00 Uhr,
Freitag von 9.30 bis 11.30 Uhr
Abweichungen der Präsenzzeiten werden
auf dem Anrufbeantworter jeweils bekannt
gegeben.
Wir beraten und begleiten Sie gerne in
schwierigen Lebenssituationen und bieten
Ihnen Unterstützung:
– im Finden der bestmöglichen Lösung
nach dem Spitalaufenthalt, falls Sie noch
auf Hilfe angewiesen sind
– bei der Suche nach einer Altersinstitution
oder einer anderen geeigneten Wohnform
– im Organisieren einer Rehabilitation
(nur auf ärztliche Verordnung möglich)
oder eines Kuraufenthaltes bzw. einer
Akut- und Übergangspflege
– beim Abklären der finanziellen Angelegenheiten mit den Krankenkassen und
anderen Sozialversicherungen
– beim Aufbau eines Helfernetzes. Alles
natürlich immer in Absprache mit Ihrem
behandelnden Arzt, Ihrer zuständigen
Pflegefachperson und Ihren Angehörigen
Medikamente
Ärztlich verordnete Medikamente in
Originalpackung
Medikamentenkarte von Hausarzt/Spital
Dokumente (falls vorhanden)
Mutterschaftspass
Blutverdünnungsausweis
Blutgruppenkarte
Allergiepass, Impfausweis und
evtl. andere medi­zinische Ausweise
Laborbefunde
Ernährungs- und Diätpläne
Unterlagen für Zivilstandsamt
(siehe Seite 7)
Persönliche Effekten
Toilettenartikel
Pyjama oder Nachthemd
( muss zum Stillen geeignet sein)
Morgenmantel, Trainingsanzug
(falls Physiotherapie vorgesehen ist)
Pantoffeln, feste Schuhe
Still-BH ( kann in Klinik gekauft werden)
Lektüre
Für die Geburt
Bequeme Kleidung
CD oder Kassetten
Düfte und Kissen nach Wunsch
Fotoapparat
Kleidung zum Wechseln,
auch für den Partner
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Baby-Effekten für Austritt
Eine Kleidergarnitur (Unterwäsche,
Kleid, Kopfbedeckung, Handschuhe,
Söcklein, Jacke)
Babytragetasche oder Maxi - Cosi
Diverses
Taschengeld
(für Restaurant, Coiffeur und Kiosk)
Agenda mit Adressen und
Telefon­nummern
Fahrt zum Salem-Spital organisieren
Vor dem Spitaleintritt
Wertsachen/Schmuck an einem
sicheren Ort verwahren
Zeitungen abbestellen oder
ins Spital nachsenden lassen
Post umadressieren oder
zurück­­behalten lassen
Kontaktadresse hinterlegen, Hauswart, Nachbar, Verwandte und Geschäft
informieren
Wohnungskontrolle, Briefkasten leeren, Pflanzen giessen, Gartenpflege
organisieren und Schlüssel deponieren
Eintrittsformular und Kopie
des Versicherungsausweises dem
Salem-Spital zurücksenden
Kostengutsprache-Gesuch an Ihre
­Versicherung schicken, eventuell Einzahlung des Depots (nur für Selbstzahler)
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ROSENGARTEN
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Salem-Spital
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ALTENBERG
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Restaurant
T +41 31 337 68 76
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Ärztehaus
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Bus Nr. 10
Halt Salem
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Viktoriaplatz
Tram Nr. 9
Halt Viktoriaplatz
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Ernährungsberatung
T +41 31 337 68 09
F +41 31 337 61 60
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Therapie- und
TrainingsZentrum Bern
T +41 31 337 69 50
F +41 31 337 69 61
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Schönburgstra
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Bettenabteilung A4/Maternité
T +41 31 337 61 40
F +41 31 337 61 43
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Geburtszimmer
Hebamme
T +41 31 337 68 88
F +41 31 337 61 53
Das Salem-Spital ist rollstuhlgängig.
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Rezeption
T +41 31 337 60 00
F +41 31 337 69 30
Ab Hauptbahnhof Bern:
– Bus Nr. 10 (Richtung Ostermundigen),
Haltestelle Salem
– Tram Nr. 9 (Richtung Guisanplatz),
Haltestelle Viktoriaplatz
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Patientenaufnahme
Montag – Freitag
08.00 – 18.00 Uhr
T +41 31 337 68 50
F +41 31 337 69 74
Besucherparkplätze
Auf dem Spitalareal befindet sich ein
gebührenpflichtiges Parkhaus. Kostenpflichtige, zeitlich limitierte Parkplätze finden Sie im Quartier.
Öffentliche Verkehrsmittel
Lorrainest
Salem-Spital
Schänzlistrasse 39
CH - 3000 Bern 25
T +41 31 337 60 00
F +41 31 337 69 30
salem - [email protected]
Institut für Anästhesie
und Intensivmedizin
T +41 31 337 80 10
F +41 31 337 80 11
Telefonische Anästhesie - Sprechstunde
Montag – Freitag
10.00 – 12.00 Uhr
14.00 – 16.00 Uhr
T 0848 84 84 11
Bollwerk
Für zusätzliche Fragen stehen wir Ihnen
selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Sie erreichen uns wie folgt:
So finden Sie uns
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Die wichtigsten Telefon- und Faxnummern
Nydeggbrüc
Hauptbahnhof
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Bärengraben
Bundesplatz
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Bundeshaus
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Münster
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