24.03.2010 Wirtschaftsblatt Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 37.318 | Reichweite: 105.000 (1,5%) | Artikelumfang: 10.887 mm² Seite: 12 1/1 Thema: Digitale Dividende Autor: Manfred Mader Digitale Dividende: Entscheidung jetzt! steht für beide rasch erfolgen. Denn Seiten viel auf F4sdem Spiel - egal, kein Unternehmen ob die Regierung den vestitionen in die Mobilfunkern oder Hand nehmen, bevor Planungssicherheit herrscht. wird viel Geld für In- den Rundfunkern die ailLibraw frei gewordenen Frequenzen zuspricht. Wer immer die DigiMANFRED MADER tale Dividende nutzen kann, wird ein viele Millionen schweres Geschäftsmodell darauf aufbauen. manfred.maderg wirtschaftsblatt.at Druck steigt. Wie viel am Spiel steht, merken auch wir Journalisten, die seit Monaten von beiden Seiten mit unabhängigen Studien und Expertenmeinungen bombardiert werden. Den politischen Entscheidungsträgern wird es da nicht viel anders gehen, Ringst haben sich die Lobbyisten beider Seiten in Stellung naler Konzerne, die mit einem Feder- strich geplante In- vestitionen in einem anderen Land tätigen, wenn sich hierzulande die Politik zu viel Zeit lässt. Die in wenigen Tagen erwartete Studie im Auftrag der Regulierungsbehörde, die den volkswirtschaftlichen Nutzen der Vergabe an Mob ilfunker bzw. Rundfunker vergleicht, stellt eine gute Entscheidungsgrundlage dar. Schließlich handelt es sich bei den Frequenzen um öffentliches Gut. Sobald sie veröffentlicht wurde, muss die Politik ihre Entscheidung treffen. Anfragen für weitere Nutzungsrechte an den Verlag gebracht. Mit einer Forderung haben beide Parteien Recht: Die Entscheidung der Politik muss Die Mobilfunker sind Tochterunternehmen internatio- Presseclipping erstellt am 24.03.2010 für ORS zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2010 - www.clip.at