Interner Lehrplan Koch Köchin Ausgabe erstellt Fachkommission Datum: Visum: Datum: Visum: 1. 01.08.1997 Rolf Sutter 1997 H.P. Trachsel 2. Februar 2007 Roland Fuchs 10.09.2007 M. Senn Ausbildungsgänge Datum: Visum: Lektionenplan Fächer BK Lebensmittelkunde Kochkunde Ernährungslehre Menükunde Betriebskunde Fachrechnen Fächer ABU Turnen und Sport Sprache und Kommunikation Gesellschaft Total Lektionen pro Semester Wochenlektionen pro Semester GBS St. Gallen 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. 20 30 10 Keine 20 20 20 30 10 Keine 20 20 20 30 10 20 Keine 20 30 30 10 10 Keine 20 30 30 20 10 Keine 20 30 20 10 10 Keine 20 Total 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 120 120 40 40 40 40 40 40 240 1. Sem. 180 2. Sem. 180 3. Sem. 180 4. Sem. 180 5. Sem. 180 6. Sem. 180 9 9 9 9 9 9 150 170 70 50 40 120 Total Total 1080 1 Lernziele im Fach Betriebskunde (Betrieb) im 1. Lehrjahr/40 Lektionen Lehrjahr Fach Thema Unterthema 1 Betrieb 1. Gastronomie Betrieb 1. Gastronomie Berufliche Ausund Weiterbildung Betriebsarten Betrieb 1. Gastronomie Betrieb 2. Küche Betrieb 2. Küche Sem.1 1 Lernziele Lekt. - Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten aufzeigen. Die Bedeutung der persönlichen und fachlichen Weiterbildung erkennen. 1 - Die verschiedenen Betriebsarten charakterisieren. 1 Betriebsorganisation Küchenbrigade - Betriebsorganisation von gastgewerblichen Betrieben erklären. 1 - Arbeitsfunktionen nennen und Verantwortlichkeiten charakterisieren. 2 Küchenorganisation - Ziele der Küchenorganisation kennen, Planungsrichtlinien aufzeigen. Die verschiedenen Küchentypen charakterisieren. Räumlichkeiten und ihre Funktionen beschreiben. Die verschiedenen Wärmearten an Beispielen aufzeigen. Funktion der Kälteanlage erklären und Kälteanlagen aufzählen. Kühltemperaturen für die verschiedenen Lebensmittel nennen. Die Einsatzmöglichkeiten der elektronischen Datenverarbeitung in der Küche an Beispielen erklären. Produktionssysteme wie Cook and serve, Cook and chill und Cook and hold erklären sowie kritische Punkte und Nutzen aufzeigen. Die verschiedenen in der Küche gebräuchlichen Materialien aufzählen. Zu jedem Material die Verwendung, Nutzen und kritische Punkte erklären. Kochgeschirrarten mit der französischer Fachbezeichnung benennen und den Kochmethoden zuordnen. Küchenzubehör und Werkzeuge benennen und den richtigen Einsatz erklären. Einsatzmöglichkeiten des Gastro-Norm-Systems aufzeigen und Vorteile beschreiben. Die verschiedenen Küchenmaschinen mit ihren Funktionen charakterisieren. Kochapparate, deren Funktion und Einsatzmöglichkeiten aufzeigen. Gesetzliche Grundlagen aufzeigen, die verschiedenen Verordnungen nennen und deren Ziele charakterisieren. Die Organisation und Durchführung der Lebensmittelkontrolle erklären. Die verschiedenen Gruppen von Mikroorganismen nennen und deren Bedeutung in der Lebensmittelhygiene erklären. Optimale Bedingungen für ihre Vermehrung nennen und Massnahmen zur Hemmung aufzeigen. Wichtige Punkte der persönlichen Hygiene aufzählen. Korrekte Reinigung und Desinfektion von Oberflächen, Geräten und Werkzeugen erklären. Wichtige Voraussetzungen der Lebensmittelhygiene nennen und den Einfluss von Temperatur, Sauerstoff und Licht auf die Haltbarkeit von Lebensmitteln aufzeigen. Gute Herstellungspraxis (GHP), das Konzept der Selbstkontrolle und die Gefahrenanalyse (CCP) erläutern. 6 Sem.1 1 Sem.1 1 Sem.1 1 Sem.1 1 Betrieb 2. Küche Kücheneinrichtungen - Sem.1 - 1 - Betrieb 3. Hygiene Gesetzliche Grundlagen Betrieb 3. Hygiene Mikroorganismen Betrieb 3. Hygiene Berufshygiene Sem.2 1 - Sem.2 1 Sem.2 - GBS St. Gallen 5 2 3 3 2 1 Betrieb Sem.2 1 Betrieb Sem.2 1 Betrieb Sem.2 1 Betrieb 4. Sicherheit am Arbeitsplatz 4. Sicherheit am Arbeitsplatz 4. Sicherheit am Arbeitsplatz 5. Ökologie Sem.2 Gesetzliche Grundlagen Prävention ABCD der Nothilfe Energie Wasser Einkauf Reinigung Entsorgung - Die gestzlichen Grundlagen nach OR interpretieren. 2 - Massnahmen zur Vermeidung (Prävention) von Unfällen aufzeigen. 2 - Die Checkliste ABCD der Nothilfe sowie die wichtigsten Telefonnummern kennen. Erste Hilfe Massnahmen für Küchenunfälle beschreiben. Energiespartipps für die Küche aufzählen . Wasserspartipps für die Küche abgeben. Saison der Lebensmittel kennen, Labels charakterisieren. Belastung der Umwelt durch die Reinigung erkennen und Hinweise für die Praxis abgeben. Die Vermeidung resp. Entsorgung (Recycling) von Abfällen erläutern und begründen. 2 1 Betrieb Sem.2 GBS St. Gallen Repetitionen/ Erfolgskontrollen Lernziele Erreichen/ Überprüfen Repetitionen zu den verschiedenen Themen. Erfolgskontrollen. Zeugnisbesprechung usw. Total Lektionen im 1. Lehrjahr 4 6 40 3 Lernziele im Fach Ernährungslehre (Ernährung) im 1., 2. und 3. Lehrjahr/70 Lektionen 1 Ernährung 1. Anforderungen an eine gesunde Ernährung Ernährung 2. Nährstoffe Ernährung 3. Zellen und Körpersysteme Ernährung 4. Energiebedarf Ernährung 5. Kohlenhydrate Ernährung 6. Fette Sem.1 1 Sem.1 1 Sem.1 1 Sem.1 1 Sem.1 1 Sem.2 1 Ernährung 7. Proteine Ernährung Repetitionen/ Erfolgskontrollen Sem.2 1 Sem.2 GBS St. Gallen Grundlagen einer vollwertigen Ernährung Ernährungsempfehlungen Inhaltsstoffe Funktion der Inhaltsstoffe Bildung der Nährstoffe Zellen Körpersysteme Grundumsatz Leistungsumsatz Gesamtenergiebedarf Energiebilanz Vorkommen Einteilung & Nahrungsfasern Aufgaben & Bedarf KH-Stoffwechsel Regulierung des Blutzuckers Bedeutung & Vorkommen Fettbildung Aufgaben & Bedarf Fettähnliche Stoffe Fettstoffwechsel Aufbau Aufgaben Bedarf Biologische Wertigkeit Proteinstoffwechsel Lernziele Erreichen/ Überprüfen - Regeln für eine richtige Ernährung aufzählen und werten. Ernährungspyramide erklären. Ernährungsempfehlungen abgeben. 1 - Inhaltsstoffe der Nahrung aufzählen und in ihre Funktionen aufteilen. Bildung der Nährstoffe anhand der Fotosynthese erklären. 1 - 1 - Menschliche und pflanzliche Zellen unterscheiden, deren Hauptbestandteile mit den Funktionen beschreiben. Körpersystem, Muskulatur und Kreislaufsystem charakterisieren. Die drei Energiebilanzen unterscheiden und erklären. Body-Mass Index berechnen. Energielieferanten und ihr Brennwert nennen. - Vorkommen und Einteilung von Kohlenhydraten aufzeigen. Vorkommen und Wirkung der Nahrungsfasern beschreiben. Hauptaufgabe der Kohlenhydrate in unserem Körper nennen und den Bedarf aufzeigen. Abbau der Kohlenhydrate in unserem Körper beschreiben. Regulierung des Blutzuckerspiegels erklären. Über physikalische Eigenschaften der Kohlenhydrate Auskunft geben. 4 - 4 - Vorkommen und Einteilung der Fette aufzeigen. Fettbildung erklären und die unterschiedlichen Fettsäuren nach deren Sättigung definieren. Hauptaufgabe der Fette in unserem Körper nennen und den Bedarf aufzeigen. Die fettähnlichen Stoff Lecithin und Cholesterin und deren Eigenschaften umschreiben Abbau der Fette in unserem Körper beschreiben. Über physikalische Eigenschaften der Fette Auskunft geben. - Den zu KH und Fetten unterschiedlichen Aufbau der Proteine erklären. Die Funktion der Proteine als Baustoffe umschreiben. Empfehlenswerte Proteinzufuhr in g pro kg Körpergewicht und Tag beschreiben. Den Begriff „biologische Wertigkeit“ definieren. Abbau der Proteine in unserem Körper beschreiben. Über physikalische Eigenschaften der Proteine Auskunft geben. 4 Repetitionen zu den verschiedenen Themen. Erfolgskontrollen. Zeugnisbesprechung usw. Total Lektionen im 1. Lehrjahr 1 4 20 4 2 Ernährung 8. Wasser Wasserkreislauf Aufgaben des Wassers im Körper Wasserbilanz Eigenschaften & Bedeutung Hauptaufgaben Bedarf Eigenschaften & Bedeutung - Den Wasserkreislauf in der Natur aufzeigen. Die verschiedenen Aufgaben des Wassers im menschlichen Körper definieren. Den Begriff „Wasserbilanz“ definieren. Über physikalische Eigenschaften des Wassers Auskunft geben. 3 Ernährung 9. Mineralstoffe - 3 11. Geruchs- und Geschmacksstoffe Eigenschaften & Bedeutung Ernährung 12. Bioaktive Substanzen Ernährung 13. Enzyme/Fermente Nahrungsfasern Sekundäre Pflanzenstoffe Substanzen in fermentierten Lebensmitteln Bedeutung - Mineralstoffe und deren Herkunft definieren. Ihre essenzielle Bedeutung erklären. Die Hauptaufgaben im menschlichen Körper aufzeigen. Bedarf und Bedarfsdeckung sowie die Aufgaben von wichtigen Mineralstoffen erklären. Vitamine und deren Herkunft definieren. Ihre essenzielle Bedeutung erklären. Die Hauptaufgaben im menschlichen Körper aufzeigen. Einteilung, Bedarf und Bedarfsdeckung sowie die Aufgaben von wichtigen Vitaminen im menschlichen Körper erklären. Die Wahrnehmung über die Sinnesorgane erklären. Den Einfluss auf die Verdauung erklären. Vorkommen und Entstehung von Geruchs- und Geschmacksstoffen erläutern. Den Begriff „Bioaktive Substanzen“ definieren. Vorkommen und Eigenschaften der Nahrungsfasern aufzeigen. Sekundäre Pflanzenstoffe aufzählen und die Wirkungsweise erklären. Ernährung 10. Vitamine Ernährung Ernährung 14. Hormone Wirkungsweise Ernährung 15. Stoffwechsel Ernährung 16. Säure-BasenGleichgewicht Repetitionen/ Erfolgskontrollen Verdauung Zwischen- & Zellstoffwechsel pH-Wert Regulation Lernziele Erreichen/ Überprüfen Sem.3 2 Sem.3 2 Sem.3 2 Sem.3 2 Sem.4 2 Sem.4 2 Sem.4 2 Sem.4 2 Sem.4 2 Ernährung Sem.4 GBS St. Gallen Enzyme als Steuersubstanzen erklären. Ernährungsphysiologische Bedeutung der Enzyme sichtbar machen. Wirkung der Hormone im menschlichen Körper beschreiben. Entstehungsorte der Hormone nennen. Den Begriff „Stoffwechsel“ definieren. Die Verdauungsorgane und ihre Funktionen beschreiben. Den Begriff „Zwischenstoffwechsel“ erklären. Die Begriffe „pH-Wert“ „säurebildend“ und „basenbildend“ erklären. Die Regulation des Säure-Basen-Gleichgewichts beschreiben. Repetitionen zu den verschiedenen Themen. Erfolgskontrollen. Zeugnisbesprechung usw. Total Lektionen im 2. Lehrjahr 3 1 1 1 1 2 1 4 20 5 3 Ernährung 17. Besondere Kostformen Sem.5 3 Ernährung 18. Fehlernährung und Diätetik Sem.5 & Sem.6 3 Ernährung 19. Schadstoffe Ernährung 20. Glossar Ernährung Repetitionen/ Erfolgskontrollen Vorbereitung auf das schriftliche Qualifikationsverfahren Sem.6 3 Vollwerternährung Vegetarische Kost Mediterrane Kost Ernährung von Sportlern Ernährung im Alter Funktionelle Nahrungsmittel Leichte Vollkost Reduktionsdiät Allergien Diabetes mellitus Essstörungen Fettstoffwechselstörungen Gicht Herz-KreislaufErkrankungen Krebs Laktose-Intoleranz Osteoporose Sodbrennen Übergewicht Zöliakie Natürliche Schadstoffe in Lebensmitteln Schadstoffe aus der Umwelt Schadstoffe durch Lagerung und mangelnde Hygiene Wichtige Begriffe - Ziele der Vollwerternährung definieren. Formen des Vegetarismus aufzeigen. Die Ernährungsweise in den Mittelmeerländern erklären und positive Eigenschaften auf die Gesundheit erläutern. Grundsätze der Sporternährung aufzeigen und zwischen Trainings- und Wettkampfphase unterscheiden. Altersgerechte Ernährung an Beispielen beschreiben. Wirkungsweise von „Functional Food“ erklären Zusammenhänge zwischen Fehlernährung und den verschiedenen Krankheiten erkennen und erklären. Prinzipien der leichten Vollkost aufzeigen und nicht empfehlenswerte Nahrungsmittel nennen. Gleichgewicht zwischen Hunger und Sättigung erklären. Gewichtsabnahme durch Diät und Bewegung erklären. Den Begriff „Allergie“ definieren. Die wichtigsten allergenen Nahrungsmittel aufzählen. Die zwei Typen von Diabetes mellitus nennen und die Ursachen aufzeigen. Diätetische Grundsätze aufzeigen. Die verschiedenen Essstörungen, deren Auslöser und die Gefahren beschreiben. Ursachen für Fettstoffwechselstörungen nennen. Diätetik erklären. Ursache von Gicht aufzeigen und Diätetik erklären. Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen aufzählen, Diätetik erklären. Risikofaktoren für Krebs nennen, Ernährungsempfehlungen zur Senkung des Krebsrisikos aufzählen. Ursachen der Laktose-Intoleranz aufzeigen, Vorkommen von Laktose nennen. Den Begriff „Osteoporose“ definieren und Ursachen der Erkrankung aufzeigen. Ursachen die zu Sodbrennen führen nennen. Hinweise für die Praxis geben. Gesundheitliche Gefahren von Übergewicht aufzählen. Vorkommen vom Kleberprotein „Gluten“ nennen. Definition von „natürlichen Schadstoffen“ erklären und Beispiele geben. Definition von „Schadstoffen aus der Umwelt“ erklären und Beispiele geben. Definition von „Schadstoffen durch Lagerung und mangelnde Hygiene“ erklären und Beispiele geben. 4 - Wichtige Begriffe im Zusammenhang mit Ernährung erklären. 1 - Repetitionen zu den verschiedenen Themen. Erfolgskontrollen. Vorbereitung auf das Qualifikationsverfahren. Zeugnisbesprechung usw. 8 - 15 2 Sem.6 3 Sem.6 Lernziele Erreichen/ Überprüfen Total Lektionen im 3. Lehrjahr GBS St. Gallen 30 6 Lernziele im Fach Lebensmittelkunde (Lebensmittel) im 1., 2. und 3. Lehrjahr/150 Lektionen 1 Lebensmittel 1. Einkauf und Kontrolle Lebensmittel 2. Milch Lebensmittel 3. Milchprodukte Sauermilchprodukte Rahm Butter Käse Lebensmittel 4. Eier Begriffserklärung - Lebensmittel 5. Speisefette & Öle Pflanzliche Fette und Öle Tierische Fettstoffe Margarine Lebensmittel 6. Getreide Getreidearten Getreideähnliche Pflanzensamen - Sem.1 1 Sem.1 1 Sem.1 1 Einkauf, Kontrolle Lagerung Haltbarmachen Andere Milcharten Weitere Milchsorten Sem.1 1 Sem.1 1 Sem.1 1 Lebensmittel 7. Getreideprodukte Sem.2 1 Mahlprodukte Stärkemehle - Einkauf, Kontrolle und Lagerung von Lebensmitteln beschreiben. 2 - Verfahren zur Haltbarmachung der Milch aufzählen und erklären. Bestimmungen der LMV interpretieren. Andere Milcharten aufzählen. Weitere Milchsorten nennen. Sauermilchprodukte aufzählen und deren Herstellung charakterisieren. Rahm definieren, Sorten aufzählen und Verwendung nennen. Butter definieren, Sorten aufzählen und Verwendung nennen. Käseherstellung aufzeigen, Sorten nach Festigkeit vom Teig aufzählen, Verwendung in der Küche aufzeigen. Eier ernährungsphysiologisch werten, Sachbezeichnung definieren. Qualitäts- und Frischemerkmale nennen, Konservierungsarten aufzählen und Haltungsmethoden von Geflügel charakterisieren. Einteilung der Fette und Öle nennen. Zustandsformen nach Festigkeit erklären. Gewinnung pflanzlicher Fette aufzeigen. Verschiedene Ölsorten Beschreiben und eine Verwendung zuordnen. Margarineherstellung charakterisieren und Sorten aufzählen. Aufbau des Getreidekorns und darin enthaltene Nährstoffe definieren. Getreidearten aufzählen und je eine Verwendung zuordnen. Die drei wichtigsten Reisarten unterscheiden, Kocheigenschaften zuordnen und Verwendung nennen. Parboiling-Verfahren charakterisieren. Getreideähnliche Pflanzensamen aufzählen und je eine Verwendung zuordnen. Mahlprodukte von Getreide und getreideähnlichen Pflanzen aufzählen und je eine Verwendung zuordnen. Lagerung von Getreideprodukten aufzeigen . Stärkeprodukte nennen und je eine Verwendung zuordnen Zutaten für die Teigwarenherstellung nennen und Handelssorten aufzählen. 2 2 - 4 2 2 3 2 Lebensmittel 8. Teigwaren Teigwarenherstellung - Lebensmittel 9. Brot Brotherstellung - Herstellung von Brot aufzeigen und in die verschiedenen Kategorien einteilen. 2 Lebensmittel 10. Teiglockerungsmittel - Die verschiedenen Teiglockerungsmittel in Kategorien einteilen. Je eine Verwendung zuordnen. 2 Lebensmittel 11. Hülsenfrüchte und Sprossen 12. Gemüse Lebensmittel Repetitionen/ - Hülsenfrüchte in Kategorien einteilen. Nährwert und Bedeutung der Hülsenfrüchte aufzeigen. Verwendungshinweise für die verschiedenen Sorten geben. Gemüse ernährungsphysiologisch werten. Die verschiedenen Anbaumethoden aufzählen und charakterisieren. Saison der verschiedenen Gemüse nennen und in die versch. Kategorien einteilen. Wichtige Gemüsesorten beschreiben. Repetitionen zu den verschiedenen Themen. 3 Lebensmittel Biologische, physikalische und chemische Triebmittel Hülsenfrüchte Sojaerzeugnisse Sprossen Einteilung Sorten Sem.2 1 Sem.2 1 Sem.2 1 Sem.2 1 Sem.2 1 Lernziele Erreichen/ 8 6 Sem.2 GBS St. Gallen 7 Erfolgskontrollen 2 Lebensmittel 13. Kartoffeln Lebensmittel 14. Pilze Sorten Kocheigenschaften Pilzarten Lebensmittel 15. Obst und Obsterzeugnisse Obstsorten Obsterzeugnisse Lebensmittel 16. Zucker, Süssmittel, Süssstoffe, Honig Lebensmittel 17. Kräuter, Blüten und Gewürze Lebensmittel 18. Würzmittel Zucker Süssmittel Süssstoffe Honig Kräuter Blüten Gewürze Gewürzmischungen Kochsalz Essig Senf Würzsaucen Lebensmittel 19. Zusatzstoffe Lebensmittel 20. Fische Lebensmittel 21. Krustentiere, Weichtiere, Stachelhäuter Lebensmittel Repetitionen/ Erfolgskontrollen Sem.3 2 Überprüfen Sem.3 2 Sem.3 2 Sem.3 2 Sem.3 2 Sem.4 2 Sem.4 2 Sem.4 2 Sem.4 2 Sem.4 GBS St. Gallen Bewirtschaftung Einteilung Nährwert Qualitätsbestimmung Aufbewahrung & Konservierung Süsswasserfische Salzwasserfische Krustentiere Weichtiere¨ Stachelhäuter Lernziele Erreichen/ Überprüfen Erfolgskontrollen, Zeugnisbesprechung usw. Total Lektionen im 1. Lehrjahr - Herkunft, Nährwert, Qualitätsmerkmale und Lagerung umschreiben. Kocheigenschaften charakterisieren und Gerichten zuordnen. Nährwert, Qualitätsmerkmale und Konservierung aufzeigen. Verschiedene Arten aufzählen, charakterisieren und Verwendungen zuordnen. Obst ernährungsphysiologisch werten. Das Obst in die verschiedenen Kategorien zuordnen. Saison von einheimischem Obst nennen. Labels nennen und Obst in Qualitätsklassen einteilen. Wichtige Obstsorten beschreiben und Sorten nennen. Obsterzeugnisse aufzählen und Verwendungsbeispiele zuordnen. Rohstoffe für Zucker nennen, Nährwert aufzeigen und Handelssorten aufzählen. Zuckerarten mit Verwendungsmöglichkeiten nennen. Süssmittel und Süssstoffe unterscheiden. Aufbewahrung und Konservierung aufzeigen. Die verschiedenen Kräuter, Blüten und Gewürze beschreiben, charakterisieren und Verwendungsbeispiele nennen. Gewürz- und Kräutermischungen aufzählen. Vorkommen, Gewinnung und Handelssorten von Kochsalz aufzeigen. Herstellung von Essig erklären und Handelssorten beschreiben. Zutaten für die Senfherstellung nennen und Handelssorten charakterisieren. Würzsaucen aufzählen und je eine Verwendung zuordnen. Definition von Zusatzstoffen nennen. Deklaration mit E-Nummern erklären. Einteilung in Gruppen und Gattungsbezeichnungen nennen. Bewirtschaftung von Fischbeständen erklären und die verschiedenen Arten der Fischzucht aufzeigen. Verschiedene Einteilungsmöglichkeiten aufzeigen. Nährwert und Bedeutung in der Ernährung aufzeigen und werten. Qualitätsmerkmale von Frischfisch nennen und Aufbewahrung sowie Konservierung beschreiben. Einzelne Süss- und Salzwasserfische charakterisieren, beschreiben und Verwendungsmöglichkeiten nennen. Einteilung in Gruppen vornehmen und Vertreter der einzelnen Gruppen nennen. Nährwert und Bedeutung in der Ernährung aufzeigen und werten. Einzelne Krusten- und Weichtiere sowie Stachelhäuter beschreiben und Verwendungsmöglichkeiten nennen. Repetitionen zu den verschiedenen Themen. Erfolgskontrollen. Zeugnisbesprechung usw. Total Lektionen im 2. Lehrjahr 40 3 2 6 3 6 5 1 10 6 8 50 8 3 Lebensmittel 22. Schlachtfleisch Lebensmittel 23. Schlachtnebenprod. Lebensmittel 24. Fleischerzeugnisse Sem.5 3 Kalb Rind Schwein Lamm Ziege Pferd Kaninchen Sem.5 3 Sem.5 3 Lebensmittel 25. Mastgeflügel Lebensmittel 26. Haarwild, Federwild, Spezialitäten, Exoten Lebensmittel 27. Kaffee, Tee, Kakao und Schokolade Lebensmittel 28. Konditoreihalbfabrikate Lebensmittel 29. Alkoholische Produkte Lebensmittel 30. Convenience Food Lebensmittel Repetitionen/ Erfolgskontrollen Vorbereitung auf das mündliche Qualifikationsverfahren Sem.6 3 Sem.6 3 Sem.6 3 Sem.6 3 Pökelwaren Wurstwaren Helles Mastgeflügel Dunkles Mastgeflügel Haarwild Federwild Spezialitäten, Exoten Kaffee Tee Kakao und Schokolade Produkte im Angebot Sem.6 3 Sem.6 3 Sem.6 Lernziele Erreichen/ Überprüfen - Gesetzliche Grundlagen, Nährwert und Bedeutung in der Ernährung erläutern. Qualität, Frischemerkmale und Fleischreifung erklären. Begriffe zu den einzelnen Tierarten erklären. Fleischstücke, deren Schnittart und Garmethode aufzählen. Qualitätsbestimmungen zu den einzelnen Tierarten erklären. 24 - Begriff „Schlachtnebenprodukte“ erklären und Beispiele nennen. 2 Den Begriff „Fleischerzeugnisse“ umschreiben und Beispiele der zwei Kategorien nennen. Wurstwaren ernährungsphysiologisch werten und die Lagerung beschreiben. Die Einteilung der Wurstwaren nennen und Beispiele zuordnen. Gesetzliche Grundlagen aufzeigen, Nährwert umschreiben. Hygienegrundsätze und Lagerung beschreiben. Diverses Mastgeflügel aufzählen und in Gruppen einteilen. Handelsformen von Mastgeflügel nennen. Gesetzliche Grundlagen aufzeigen, Nährwert und Fleischeigenschaften umschreiben. Lagerung, Hygiene und Handelsformen beschreiben. Haarwild, Federwild und Exoten charakterisieren und Beispiele nennen. 4 2 - Aufbereitung von Kaffee, Tee, Kakao und Schokolade umschreiben. Kaffeeprodukte und Teesorten aufzählen. Verarbeitung von Schokolade erläutern. Verschiedene aus Schokolade gewonnene Produkte aufzählen und Verwendungen nennen. Konditoreihalbfabrikate aufzählen und Verwendungsmöglichkeiten nennen. - Rohstoffe nennen, Destillation umschreiben. Alkoholische Produkte in der Küche aufzählen und Verwendungsbeispiele zuordnen. Begriff „Convenience Food“ umschreiben. Verschiedene Fertigungsstufen anhand von Beispielen aufzeigen. Vor- und Nachteile von Convenience Food“ werten. Repetitionen zu den verschiedenen Themen. Erfolgskontrollen. Vorbereitung auf das Qualifikationsverfahren Zeugnisbesprechung usw. - Total Lektionen im 3. Lehrjahr GBS St. Gallen 6 6 2 2 2 10 60 9 Lernziele im Fach Menükunde (Speisenangebot) im 2. und 3. Lehrjahr/50 Lektionen 2 Sem.3 2 Sem.3 2 Sem.4 3 Sem.4 Speisenangebot 1. Entwicklung der Kochkunst Speisenangebot 2. Menü- und Speisenplanung Speisenangebot 3. Mahlzeiten und Menüs Speisenangebot 4.Menü- und Speisekarten Speisenangebot 5. Verkauf und Service Speisenangebot Repetitionen/ Erfolgskontrollen Vorbereitung auf das Qual.Verfahren & Sem.5 3 Sem.5 3 Sem.6 GBS St. Gallen Entwicklung der Küchen Charakteristische Merkmale Entwicklung der Speisenfolgen Klassische Speisenfolge Umsetzung in der verkürzten Speisenfolge Möglichkeiten der Umsetzung Überlieferte klassische Bezeichnungen Zweck des Menüs Erforderliche Fachkenntnisse Marketing Grundsätze für das Aufstellen von Menüs Merkmale für das Aufstellen von Menüs Hinweise für die Zusammenstellung von Menüplänen Verteilung der Mahlzeiten Bedeutung der Mahlzeiten Mahlzeitenarten Menütypen Angebotsplanung Text der Karten Einordnung der Speisekarten Gestaltung der Karten Drucken der Karten Einführung der Karten Verkaufstechnik Organisations-Arbeitsabläufe Grundgedecke Servicearten Serviceabläufe Verkaufsformen Anrichten-Präsentation Arbeiten vor dem Gast Zusammenarbeit Küche/Service Lernziele Erreichen/ Überprüfen - - Charakteristische Merkmale der verschiedenen Zeitepochen beschreiben. Charakteristische Merkmale der individuellen und kollektiven Küchen des 21. Jahrhunderts umschreiben. Entwicklung der Speisenfolgen aufzeigen. Klassische Speisenfolge auf Deutsch aufzählen. Umsetzung der Gänge in der klassischen und in der verkürzten Speisenfolge an Beispielen aufzeigen. Möglichkeiten der Umsetzung von klassischen Gängen in die verkürzte Speisenfolge erklären. Überlieferte klassische Bezeichnungen nennen und charakterisieren. Zweck des Menüs beschreiben. Die erforderlichen Fachkenntnisse nennen und begründen. Marktbearbeitung erklären, Strategie entwickeln und begründen. Grundsätze für das Aufstellen von Menüs charakterisieren. Merkmale für das Aufstellen von Menüs erklären. Menüs für eine bestimmte Zeitperiode aufstellen und begründen, Vorgehen bei der Menüplanung erklären. Die Verteilung der Mahlzeiten prozentual aufteilen. Bedeutung der Mahlzeiten für verschiedene Gästegruppen aufzeigen. Die Mahlzeitenarten der internationalen Gastronomie charakterisieren. Die verschiedenen Menütypen aufzählen, das Prinzip erklären. Unterscheidung von Menü- und Speisekarte erklären. Erwartungen der Gäste interpretieren und Trends aufzeigen. Rechtsgrundlagen des Kartentextes nennen und wichtige Punkte der Darstellungs- und Orthografieregeln erklären. Die verschiedenen Kartenarten nennen und charakterisieren. Grundsätze für die Kartengestaltung nennen. Vorgehensweise beim Drucken der Karten erklären. Schulung bei Einführung der Karten begründen. Voraussetzungen für einen erfolgreichen Verkauf aufzeigen. Die wichtigsten Arbeitsabläufe im Service nennen. Grundgedecke definieren. Die verschiedenen Servicearten nennen, Vor- und Nachteile beschreiben. Serviceabläufe beschreiben und die geeigneten Servicearten zuordnen. Die verschiedenen Verkaufsformen nennen. Anrichtegrundsätze aufzählen und begründen. Voraussetzungen für das Arbeiten vor dem Gast erklären. Die gute Zusammenarbeit zwischen Küche und Service begründen. Repetitionen zu den verschiedenen Themen. Erfolgskontrollen. Vorbereitung auf das schriftliche Qualifikationsverfahren Zeugnisbesprechung usw. Total Lektionen im 2 und 3. Lehrjahr 6 10 8 10 8 8 50 10 Lernziele im Fach Rechnen (Fachrechnen/Kalkulation) im 1., 2. und 3. Lehrjahr/120 Lektionen 1 Rechnen Allgemeines Rechnen Darstellungsregeln Rundungsregeln Rechnen mit Brüchen Masseinheiten Dreisatz Prozentrechnen Prozentwerte Brutto-Netto-Tara Gewichtsverluste Rabatte, Skonti Mehrwertsteuer Zinsrechnungen Geld, Devisen und Noten 2 Rechnen Fachrechnen/ Kalkulation Repetition Dreisatz Konserven Ermitteln von Quantitäten Gewichtsverluste Ermitteln der Warenkosten Gemischte Repetitionsaufgaben 3 Rechnen Fachrechnen/ Kalkulation Preisberechnung / Kalkulation Kalkulationsbebriffe Übungen zu Kalkulationsbegriffen Berechnen von Kostengrössen Vor- und Nachkalkulation Übungen zu Vor- und Nachkalkulation Verbrauchskontrolle Kalkulation von Gerichten Repetitionsaufgaben 3 Rechnen Repetitionen/ Erfolgskontrollen Vorbereitung auf das Qualifikationsverfahren Lernziele Erreichen/ Überprüfen - Rechendarstellungsregeln anwenden. Rundungsregeln der verschiedenen Masseinheiten anwenden. 5-er Rundungsregeln bei CHF anwenden. Rechengrundlagen anwenden. Rechnen mit Brüchen repetieren/anwenden. Dreisatz repetieren/anwenden. Prozentrechnen repetieren/anwenden. Brüche in Prozentwerte umrechnen. Begriffe Brutto, Netto, Tara beschreiben und in Rechnungen anwenden. Mögliche Gewichtsverluste beim Lagern, Rüsten, Zubereiten beschreiben. Gewichtsverluste von Gemüse und Früchten berechen. Rabatte und Skonti definieren und Berechnungen ausführen. Mehrwertsteuer berechnen. Begriffe im Umgang mit Zinsrechnungen definieren. Zinsrechnungen ausführen. Umrechnen von Geld in Fremdwährungen vornehmen. Repetition des Dreisatzes. Logischer Aufbau des Dreisatzes. Brutto, Nettogewicht, Abtropfgewicht, im Zusammenhang mit Konservendosen erklären. Rechnungen zu Brutto, Nettogewicht und Abtropfgewicht ausführen. Ermitteln von Quantitäten für Menü- und Tellergerichte ausgehend vom à la carte-Gewicht. Umrechnen von Quantitäten in Rezepten. Gewichtsverluste in mehreren Schritten berechnen. Ermitteln der Warenkosten unter Berücksichtigung der Gewichtsverluste. Ausführen von gemischten Repetitionsaufgaben. Einführung in die Preisberechnung/Kalkulation. Die verschiedenen Kalkulationsbegriffe erklären. Formeln im Umgang mit Kalkulationsbegriffen anwenden. Übungen zu Kalkulationsbegriffen ausführen. Berechnungen von verschiedenen Kostengrössen ausführen. Begriffe der Vor- und Nachkalkulation definieren. Übungen zu Vor- und Nachkalkulation ausführen. Verbrauchskontrolle durchführen. Kalkulation von Gerichten auf dem PC und von Hand ausführen. Gemischte Repetitionsaufgaben des 3. Lehrjahrs ausführen. Verschiedene Übungen als Vorbereitung auf das schriftliche Qualifikationsverfahren ausführen Repetitionen zu den verschiedenen Themen. Erfolgskontrollen. Vorbereitung auf das schriftliche Qualifikationsverfahren Zeugnisbesprechung usw. Total Lektionen im 1. 2 und 3. Lehrjahr GBS St. Gallen 40 40 30 10 120 11 Lernziele im Fach Kochkunde (Kochen) im 1., 2. und 3. Lehrjahr/170 Lektionen 1 Kochen 1. Lebensmittelkonservierung Kochen 2. Grundlagen für die warme und kalte Küche Sem.1 1 Sem.1 Kühl- und Tiefkühlverfahren Pasteurisationsverfahren Sterilisationsverfahren Wasserentzugsverfahren Weitere Konservierungsarten Einführung in die Garmethoden Produktions- Mise en place - Konservierungsprodukte auf ihre Konservierungsart werten. Die verschiedenen Verfahren den Konservierungsarten zuordnen. Die verschiedenen Konservierungsarten definieren, den Konservierungseffekt begründen, Anwendungsgebiete nennen und Lagergrundsätze aufzählen. 6 - Feuchte Garmethoden aufzählen, den hauptsächlichen Gerichten zuordnen und kurz charakterisieren. Trockene Garmethoden aufzählen, den hauptsächlichen Gerichten zuordnen und kurz charakterisieren. Den Begriff „Produktions-Mise en place“ erklären. Gemüseschnittarten aufzählen und Verwendungsbeispiele geben. Die wichtigsten Aromatisierungskomponenten aufzählen, deren Zusammensetzung und Verwendung aufzeigen. Wichtige Würzkomponenten beschreiben, mögliche Zusammensetzung nennen und Anwendungsbeispiele geben. Protein- und fetthaltige Bindemittel aufzählen, Herstellung/Verwendung beschreiben und Anwendungsbeispiele nennen. Herstellung und Verwendung von Buttermischungen beschreiben. Unterschiedliche Farcen und deren Herstellung stichwortartig beschreiben. Wichtige Punkte bei der Fonds-Herstellung aufzählen und begründen. Fonds in die drei Gruppen zuordnen. Herstellungsprinzip und Verwendungsmöglichkeiten von reduzierten Fonds (Glacen) beschreiben. Grundsätzliche Tätigkeiten beim Herstellen der verschiedenen Fonds erklären, begründen und Verwendungsbeispiele nennen. 10 - 1 Kochen Sem.1 3. Warme Küche Fonds - GBS St. Gallen 14 12 1 Kochen 3. Warme Küche Saucen Suppen Sem.2 - 1 Kochen 3. Warme Küche Sem.2 Warme Vorspeisen/Teiggerichte Eierspeisen Käsegerichte - 1 Kochen Sem.2 GBS St. Gallen Repetitionen/ Erfolgskontrollen Lernziele Erreichen/ Überprüfen Aufgaben, Voraussetzungen und Kennzeichen einer guten Sauce beschreiben. Die Saucen in ihre Gruppen einteilen. Grundsätzliche Tätigkeiten beim Herstellen der verschiedenen Saucen erklären, begründen und Verwendungsbeispiele nennen. Beispiele von Ableitungen aller Saucen geben. Hauptbestandteile der Salatsaucen aufzählen. Salatsaucen nach Saucentyp einteilen und bekannte Salatsaucen mit ihren Hauptbestandteilen aufzählen. Warme und kalte Spezialsaucen aufzählen, kurz beschreiben und einer Verwendung zuordnen. Aufgaben und wichtige Grundsätze der Suppen beschreiben und in Gruppen einteilen. Herstellung und Verwendung von Fleischbrühen beschreiben. Beispiele von Einlagen für klare Suppen geben und Beilagen nennen. Grundsätzliche Tätigkeiten beim Herstellen einer Kraftbrühe erklären und begründen. Aufbau der verschiedenen Suppenkategorien beschreiben. Grundsätzliche Tätigkeiten beim Herstellen der verschiedenen. Suppenkategorien erklären und begründen. Den Begriff „Warme Vorspeisen“ definieren und in Gruppen einteilen. Schnitten charakterisieren, die Vorbereitung und Fertigstellung erklären. Grundsätzliche Tätigkeiten beim Herstellen von Aufläufen/Soufflés, Blätterteigvorspeisen, Pastetchen und Jalousien erklären und begründen. Herstellung von Brioches und Pfannkuchen beschreiben und Beispiele von möglichen Füllungen geben. Zubereitung der verschiedenen Kroketten charakterisieren. Herstellung von verschiedenen Kuchen und Törtchen beschreiben. Herstellung von Krapfen, Pizzen und Strudel beschreiben. Grundsätzliche Tätigkeiten beim Herstellen der verschiedenen Eierspeisen nennen und begründen. Die verschiedenen Käsegerichte aufzählen, grundsätzliche Tätigkeiten beschreiben und begründen. Repetitionen zu den verschiedenen Themen. - Erfolgskontrollen, Zeugnisbesprechung usw. Total Lektionen im 1. Lehrjahr 14 10 6 60 13 2 Kochen 3. Warme Küche Gemüse- und Pilzgerichte Kartoffelgerichte Getreidegerichte Sem.3 - 2 Kochen 3. Warme Küche Fisch-, Krustentier- und Weichtiergerichte Sem.4 - 2 Kochen Sem.4 GBS St. Gallen Repetitionen/ Erfolgskontrollen Lernziele Erreichen/ Überprüfen Garmethoden für Gemüse und Pilze aufzählen. Anwendung von Gemüse und Pilzen innerhalb des Menüs aufzeigen. Wichtige Grundsätze beim Zubereiten von Gemüsegerichten begründen. Gründe für das Blanchieren aufzeigen und Anwendungsbeispiele geben. Die Grundsätzlichen Tätigkeiten der verschiedenen Garmethoden beschreiben, begründen und Beispiele von Gemüse den möglichen Garmethoden zuordnen. Vorbereitungsarbeiten für gefüllte Gemüse erklären, Beispiele von Füllungen geben und die Fertigstellung aufzeigen. Beispiele von Gemüsezubereitungen aufzählen und charakterisieren. Vorbereitungsarbeiten und Schnittarten von Kartoffeln beschreiben. Garmethoden von Kartoffelgerichten aufzählen. Die Grundsätzlichen Tätigkeiten der verschiedenen Kartoffel-Garmethoden beschreiben, begründen und Beispiele geben. Die Zubereitung von Kartoffelgerichten aus Kartoffelmasse erklären und Beispiele nennen. Getreidegerichte in Gruppen einteilen. Das Kochen, Aufbewahren und Regenerieren von getrockneten Industrieteigwaren und frischen Teigwaren beschreiben. Die Herstellung von Nudeln von Hand und mit der Maschine beschreiben. Geschmackliche und farbliche Varianten des Grundteiges aufzählen. Beispiele von gefüllten Teigwaren nennen und Vorschläge für Füllungen machen. Grundsätzliche Tätigkeiten beim Herstellen von Spätzli, Knöpfli und Polenta beschreiben und begründen. Weitere Mais- und Weizengriessgerichte aufzählen und Couscous charakterisieren. Grundsätzliche Tätigkeiten der verschiedenen Reisgerichte beschreiben, begründen und Beispiele von Ableitungen geben. Grundanleitung zum Kochen von Getreide und Vollkorn-Getreide geben. Speisegruppen, mögliche Anwendungen und Beispiele von Fisch-, Krusten- und Weichtiergerichten beschreiben. Schnitt- und Vorbereitungsarbeiten von Fischen-, Krusten- und Weichtieren beschreiben und begründen. Garmethoden für Fisch, Krusten- und Weichtiere aufzählen und kochtechnische Besonderheiten begründen. Die grundsätzlichen Tätigkeiten der verschiedenen Garmethoden detailliert beschreiben und begründen. Spezielle Garmethoden für Fische aufzeigen und die Zubereitung charakterisieren. Repetitionen zu den verschiedenen Themen. - Erfolgskontrollen, Zeugnisbesprechung usw. Total Lektionen im 2. Lehrjahr 30 20 10 60 14 3 Kochen 3. Warme Küche Sem.5 Fleischgerichte Nationalgerichte Detaillierte Übersicht der Garmethoden - 3 Kochen Sem.5 5. Süssspeisen Grundlagen Grundelemente Kalte Süssspeisen Warme Süssspeisen Gefrorene Süssspeisen - GBS St. Gallen Die Garmethoden für bindegewebearmes und bindegewebereiches Fleisch aufzählen. Schnitt- und Vorbereitungsarbeiten für Fleisch und Geflügel beschreiben. Die grundsätzlichen Tätigkeiten der verschiedenen Garmethoden für Fleisch und Geflügel detailliert beschreiben und begründen. Den Begriff „Nationalgerichte“ definieren. Typische Schweizer Spezialitäten im Bereich der Suppen, Fisch- und Fleischgerichte, Kartoffel-, Gemüse- und Teiggerichte, Käsespeisen, Süssspeisen und Gebäck aufzählen und charakterisieren. Typische Nationalgerichte der Nachbarstaaten aufzählen und charakterisieren. Typische Nationalgerichte der spanischen, portugiesischen, britischen und fernöstlichen Küchen aufzählen und charakterisieren. Sämtliche Garmethoden nach dem „wo, was, wie, warum Prinzip“ detailliert beschreiben. Grundregeln für die Zubereitung von Süssspeisen erklären und begründen. Teige in Gruppen einteilen und Beispiele für die Verwendung geben. Grundregeln für die Herstellung von Teigen erklären. Grundsätzliche Tätigkeiten der Blätterteigherstellung beschreiben und begründen. Grundsätzliche Tätigkeiten beim Herstellen von süssen und gesalzenen Butterteigen beschreiben und begründen. Grundsätzliche Tätigkeiten beim Herstellen der verschiedenen Hefeteige beschreiben und begründen. Herstellung von Brot- und Pizzateig beschreiben. Grundsätzliche Tätigkeiten beim Herstellen von Brandteig beschreiben und begründen. Strudelteig, Backteig, Pfannkuchenteig und Blinisteig beschreiben. Grundsätzliche Tätigkeiten beim Herstellen der verschiedenen Biskuitmassen beschreiben und begründen. Die Zubereitung von Cake- , Schnee- und Hüppenmassen erklären. Den Aufbau der verschiedenen Cremen charakterisieren. Grundsätzliche Tätigkeiten beim Herstellen der verschiedenen Cremen beschreiben und begründen. Die Einteilung der Saucen mit Beispielen aufzählen. Aufbau der Saucen erklären. Grundsätzliche Tätigkeiten beim Herstellen der verschiedenen Saucen beschreiben und begründen. 15 15 15 3 Kochen 5. Süssspeisen Sem.6 Grundelemente Torten, Kuchen und Schnitten Konfekt Pralinen Glossar - 3 Kochen 4. Kalte Küche Sem.6 3 Kochen Sem.6 GBS St. Gallen Repetitionen/ Erfolgskontrollen Vorbereitung auf Arbeiten mit Gelee Garnituren Kalte Suppen, Kaltschalen, Gemüse- und Fruchtsäfte Cocktailbissen Salate Gemüse- und Obstgerichte Kalte Fisch-, Krustentier- und Weichtiergerichte Kalte Schlachtfleisch-, Geflügelund Wildgerichte Pasteten, Terrinen und Galantinen Mousses und Aspike Kalte Buffets und Platten Lernziele Erreichen/ Überprüfen - Die Einteilung der kalten Süssspeisen mit Beispielen aufzählen. Aufbau der pochierten Cremen erklären. Grundsätzliche Tätigkeiten beim Herstellen von pochierten Cremen beschreiben und begründen, Aufbau von Mousses beschreiben. Die Herstellung von gestürzten Gedreidepuddingen beschreiben. Die Herstellung von Früchtesüssspeisen mit Beispielen erklären. Warme Süssspeisen einteilen und Beispiele geben. Den Aufbau der Aufläufe erklären. Grundsätzliche Tätigkeiten beim Herstellen eines Auflaufs beschreiben und begründen. Die Herstellung von gestürzten und klassischen Puddings charakterisieren. Verschiedene Teigsüssspeisen beschreiben. Die Herstellung von Omeletten und weiterer warmer Süssspeisen charakterisieren. Die Einteilung der gefrorenen Süssspeisen mit Beispielen aufzählen. Den Aufbau der Eissorten, die mit Bewegung gefroren werden erklären. Grundsätzliche Tätigkeiten bei der Herstellung von Creme- und Fruchtglacen beschreiben und begründen. Die Zubereitung von im Pacojet hergestellten Glacen beschreiben. Grundsätzliche Tätigkeiten von Rahmgefrorenem beschreiben und begründen. Verschiedene gefrorene Süssspeisen wie Cassata, Eistorten, Coupen und Frappés aufzählen und charakterisieren. Torten, Kuchen und Schnitten aufzählen und charakterisieren. Verschiedene Arten von Konfekt aufzählen und charakterisieren. Die verschiedenen Fachausdrücke im Glossar interpretieren. Kalte Speisen in Gruppen einteilen und die verschiedenen Anrichtearten erklären. Grundsätzliches über Garnituren der kalten Küche erklären. Kurzbeschrieb der kalten Suppen und Früchtekaltschalen machen. Beispiele von Canapés, Delikatessenhäppchen und Dips beschreiben. Salatgerichte unterscheiden. Grundregeln für das Anrichten von Salaten charakterisieren. Den Begriff „Blattsalatkombinationen“ beschreiben und Beispiele aufzeigen. Rohe und gegarte Gemüsesalate sowie Salate von Hülsenfrüchten aufzählen und zugehörige Saucen charakterisieren. Vorschläge von Rohkostspeisen und kalten Obstgerichten machen. Kalte Fisch-, Krustentier- und Weichtiergerichte aufzählen und charakterisieren. Kalte Schlachtfleischgerichte und kalte Wildgerichte aufzählen und charakterisieren. Die Herstellung von Pasteten, Terrinen, Galantinen, Moussen und Aspiks stichwortartig beschreiben. Die verschiedenen Arten von Buffets nach Thematik aufzählen und beschreiben. Repetitionen zu den verschiedenen Themen. Erfolgskontrollen. Vorbereitung auf das mündliche Qualifikationsverfahren 8 6 6 16 das Qualifikationsverfahren - Zeugnisbesprechung usw. Total Lektionen im 3. Lehrjahr 50 Februar 2007 ip GBS St. Gallen 17