Aufbau des Internets

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Aufbau des
Internets
von Lukas & Leon
Geschichte
 Militärisches Projekt ARPANET
 1950er Jahre
 Ziel: möglichst dezentrale Kommunikationsarchitektur
 1967 Veröffentlichung des ARPANET‘s durch USA
 Über Telefonnetz
 Hauptsächlich für Militär und Universität in den USA
 1987 „Beginn“ des Internets
 1991 „WWW“
Was ist das Internet?
 Zusammenschluss von verschiedenen Netzwerken
 Weltweit
 Weltweites dezentrales Netzwerk (kein Zentrum)
 Ursprung: Militärisches Forschungsprojekt (ARPA)
Leitungsvermittlung
 Telefonnetz
 Zwischen Sender und Empfänger wird physikalische Leitung
geschaltet
 Erfolgt über Vermittlungsstellen
 Kann im TDM (Zeit) und SDM (Raum) erfolgen
 Vermittlungsphasen (dauern Vergleichsweise lang)
 Verbindungsaufbau
 Verbindung
 Verbindungsabbau
Paketvermittlung
 Informationen werden in Pakete umgewandelt
 Jedes Paket enthält:





Quelle des Paketes
Ziel des Paketes
Länge des Datenteils
Paketlaufnummer
Klassifizierung des Paketes
• An Knotenpunkten kann es zu „Datenstaus“ kommen
Überlastung
Netzwerke
 Lineares Netzwerk
Netzwerke
 Lineares Netzwerk
 Ringförmiges Netzwerk
Netzwerke
 Lineares Netzwerk
 Ringförmiges Netzwerk
 Sternförmiges Netzwerk
Netzwerke
 Lineares Netzwerk
 Ringförmiges Netzwerk
 Sternförmiges Netzwerk
 Hierarchisches Netzwerk
 Auch organisches Netzwerk genannt
Netzwerke
 Lineares Netzwerk
 Ringförmiges Netzwerk
 Sternförmiges Netzwerk
 Hierarchisches Netzwerk
 Auch organisches Netzwerk genannt
 Dezentrales Netzwerk
 Kein Zentrum stabilste Variante
Netzwerke
 Internet Zusammenschluss von vielen verschiedenen Netzwerken
 Ergibt weltumspannendes Dezentrales Netzwerk
 Interkontinentale Verbindungen über lineare Netzwerke
„Datenautobahnen“
 Netzwerke innerhalb eines Kontinentes meist Ringförmig
Host-Architekturen
• Es wird die Arbeit zwischen Kommunikationspartnern aufgeteilt
einzelnen
Computern
Netzwerk zwischen
 Peer to Peer Netzwerk
gleichberechtigt
Jeder Computer ist
Server im Zentrum (übernimmt
rechenintensive Vorgänge, bei Ausfall
Clients nutzlos)
• Client Server Modell
Ressourcen auf Server gesammelt
stehen Clients zur Verfügung
Host-Architekturen
Ältestes Architekturschema
Mainframe-Architektur
Abgeschlossenes System
(Terminal (Tastatur, Bildschirm) &
Mainframe (z. B. Großrechner)
Schichtenmodelle
 Stellt sicher, dass Computer sich „verstehen“
 Schichten können durch eigene Protokolle angepasst,
geändert oder ausgetauscht werden
 DoD-Schichtenmodell
 DoD = „Department of Defense“ (Verteidigungsministerium)
 Beinhaltet 4 Schichten
 OSI- Schichtenmodell
 OSI = „open system interconnections“
 Beinhaltet 7 Schichten
DoD-Schichtenmodell
 1. Schicht = Anwendungsschicht
 Applikationen, die über Internet kommunizieren
 2. Schicht = Transportschicht
 Sicherstellung des Transportes
 3. Schicht = Internetschicht
 Datenpakete mit Hilfe der IP-Adresse des Absenders und
Empfängers erzeugt und versendet
 4.Schicht = Netzzugangsschicht
 Datenübertragung von direkt verbundenen Rechnern
DoD-Schichtenmodell
OSI-Schichtenmodell
 1. Schicht = Anwendungsschicht
 2. Schicht = Darstellungsschicht
 Darstellung auf Computersystemen sicherstellen
 3. Schicht = Sitzungsschicht
 Sorgt für Prozesskommunikation zwischen zwei Systemen
 4. Schicht = Transportschicht
 5. Schicht = Vermittlungschicht
 Weitervermittlung von Datenpaketen und Wegsuche
OSI-Schichtenmodell
 6. Schicht = Sicherungsschicht
 Gewährleistet weitgehend fehlerfreie
Übertragung
 7. Schicht = Bitübertragungsschicht
 Stellt mechanische, elektrische und weitere
funktionale Hilfsmittel zur Verfügung
TCP/IP
 Offizieller Start am 1. Januar 1983
 IP (= Internet Protocol):
 Datenpakete adressieren und in einem verbindungslosen
paketorientierten Netzwerk vermitteln
 Jedes Endgerät und jede Station hat eine IP-Adresse
 Derzeitige Version: IPv4 (4,3 Milliarden IP-Adressen)
 Dynamische und statische IP-Adressen
 12 stellige Zahl (Binär: 32 stellig)
 Bsp.: 178.165.131.166
TCP/IP
 TCP = Transmission Control Protocol
 Verbindungsorientiertes Protokoll
 Datensicherheit, Datenflusssteuerung und ergreift
Maßnahmen bei einem Datenverlust
 Zuordnung erfolgt über Portnummer
 Z.B.: Port 47223
NAT
 NAT steht für „Network Adress Translation“
 Verbindet lokale Netzwerke mit dem Internet
 NAT-Router merkt sich welche Datenpakete zu welcher
TCP-Verbindung gehören
 Ersetzt IP-Adressen der lokalen Stationen mit der der
öffentlichen
VPN
 VPN steht für „virtual private networks“
 Z.B. Verbindung von Hauptsitz zu Filiale
 Kostengünstiger als eine Festverbindung
 PPTP (Point-To-Point-Tunneling Protocol)
 Nicht besonders sicher
 Unterstützt nur TCP/IP-Protokoll
 L2TP
 Unterstützt zusätzlich ATM-Umgebungen
Quellen:
 www.netplanet.org
 www.wikipedia.org
 www.elektronik-kompendium.de
 www.dimk.de
 www.itwissen.info
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