praxiszeitung - Kieferorthopäde Emden

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DR. STELZ UND KOLLEGEN
FA C H P R A X I S F Ü R K I E F E R O RT H O P Ä D I E
PRAXISZEITUNG
Ausgabe Frühjahr 2015
Lesen Sie in dieser Ausgabe:
02 Die kleine Maja ist da!
Nachwuchs bei Familie
Sandu
03 Ausbildungsplatz 2015
Wir suchen Verstärkung
04 Zahnmedizinische Fach
angestellte – ein vielseitiger Beruf
08 Portrait: Johanna Hanßen
09 Portrait: Monika Janssen
10 Lieblingsrezept: Osterkranz mit Nussfüllung
11Kidstime
Seite 2 Praxiszeitung
DIE KLEINE MAJA IST DA!
NACHWUCHS BEI FAMILIE SANDU
Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Eltern,
diesmal beginne ich das Vorwort zu unserer Praxiszeitung mit einer sehr
erfreulichen Nachricht, nämlich der Geburt von Maja Sandu, dem ersten Kind unseres Kollegen Adi Sandu und seiner Frau Kinga Gergely.
Wie man auf den Fotos sehen kann, ist sie ein sehr süßes Mädchen, das
bei der Geburt 49 cm groß und 2505 g leicht war und seitdem beide
Eltern auf Trab hält . Wir gratulieren als Praxisteam sehr herzlich
zur Geburt von Maja, wünschen der jungen Familie alles erdenklich
Gute und freuen uns sehr mit den Eltern.
Anlässlich des 10 jährigen Praxisjubiläums hat mich das Praxisteam
mit einer tollen Torte überrascht,
die wir uns dann gemeinsam zu
Gemüte geführt haben und für die
ich mich nochmal recht herzlich
bedanken möchte.
Im Februar habe ich erstmalig an
dem viertägigen Damon-Forum
in den USA teilgenommen, das sich
als sehr lehrreich und interessant herausgestellt hat. Das Damon-Forum wird
von der Firma Ormco, dem weltweit größten
Hersteller kieferorthopädischer Produkte, veranstaltet und es behandelt v.a.
Neuerungen in Bezug auf das Damon-System, ein Bracketsystem, das in den
90er Jahren von Dr. Dwight Damon entwickelt wurde. Mittlerweile ist das
Damon-System das am weitesten verbreitete Bracketsystem weltweit und es
wurden bislang mehr als 3 Millionen Patienten damit behandelt. Es handelt
sich dabei um ein Bracket, das, ähnlich wie das bislang von uns favorisierte
SPEED-System, selbstligierend ist, also eine Feder anstelle eines Gummirings
für die Befestigung des Drahtbogens verwendet. Eine 2007 vorgestellte Weiterentwicklung des Damon-Systems ist das Insignia-System, bei dem die
Brackets und die Drahtbögen auf der Basis eines digitalen Ideal-set-ups individuell für den jeweiligen Patienten hergestellt werden. Diese individuelle
Herstellung der festsitzenden Apparatur führt somit zu präziseren Endergebnissen, weniger Terminen bis zum Erreichen des Ergebnisses sowie
zu einer kürzeren Behandlungsdauer.
Aufgrund der beschriebenen Vorteile werden wir in Zukunft das InsigniaSystem verstärkt in unsere Beratungen und Behandlungsplanungen einfließen lassen und werden somit die erste kieferorthopädische Praxis in
Ostfriesland sein, die ihren Patienten dieses fortschrittliche System anbieten
wird.
In der nächsten Ausgabe der Praxiszeitung werden wir Sie ausführlicher über
das Insignia-System informieren und stehen Ihnen ab jetzt auch für diesbezügliche Fragen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Dr. Rainer Stelz
Praxiszeitung Seite 3
WIR SUCHEN VERSTÄRKUNG UND
FREUEN UNS AUF DEINE BEWERBUNG
Ausbildungsplatz 2015
Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r
Sandra Dirksen & Nadine Meenen
Wir sind seit August 2014 als
Auszubildende in der Praxis Dr.
Stelz und Kollegen beschäftigt
und suchen Verstärkung zum August 2015 durch eine/n weitere/n
Auszubildende/n zur/zum Zahnmedizinischen Fachangestellte/n.
Neben der Zusammenarbeit in
einem jungen und dynamischen
Team gefällt uns vor allem der
Umgang mit Kindern und Jugendlichen.
Bereits im 1. Lehrjahr dürfen wir
einige Aufgaben bei der Patientenbetreuung mit übernehmen,
wir assistieren zum Beispiel bei
den Erstberatungen und Kontrollterminen.
Im Laufe der Ausbildung erwarten uns weitere interessante Aufgaben, die wir schrittweise mit
mehr Eigenverantwortung übernehmen dürfen.
• Du bist motiviert und gehst
offen auf Menschen zu?
• Du möchtest anderen Men-
schen helfen und jeden Tag
etwas Sinnvolles tun?
• Du möchtest eine interessante Ausbildung in einem starken
Team machen?
Dann bist Du bei uns in der Praxis
Dr. Stelz und Kollegen genau
richtig!
Wir freuen uns auf Deine vollständige Bewerbung.
Dr. Stelz und Kollegen
Auricher Straße 223 | 26721 Emden | [email protected] | www.kfo-emden.de
Wir freuen
uns auf Dich!
Seite 4 Praxiszeitung
ZAHNMEDIZINISCHE FACHANGESTELLTE*
– EIN VIELSEITIGER BERUF
Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) sind für jede Zahnarztpraxis
und jede kieferorthopädische Praxis unverzichtbar.
Sie organisieren Praxisabläufe, verwalten Patientendaten, betreuen den Patienten, unterstützen den Zahnarzt oder den Kieferorthopäden und arbeiten selbstständig am Patienten.
Das breite Aufgabenspektrum bietet jede Menge Abwechselung und lässt den Alltag der ZFA nicht langweilig werden. Jeden Tag steht die ZFA neuen Herausforderungen
gegenüber, schließlich ist Patient nicht gleich Patient.
Der Beruf eignet sich besonders für engagierte und flexible Menschen, die einen abwechslungsreichen und
teamorientierten Beruf im medizinischen Bereich suchen.
Ein verantwortungsvoller und sorgsamer Umgang mit
den Patienten sollte selbstverständlich sein, denn der Patient steht im Mittelpunkt der gemeinsamen Arbeit.
Fit für den Beruf nach nur 3 Jahren Ausbildung!
Die Ausbildung erfolgt im dualen System, das heißt, die ZFAs werden sowohl
in der Praxis als auch in der Berufsschule ausgebildet. Auf diese Weise ist eine
optimale Verknüpfung von Theorie und Praxis gewährleistet.
Im 1. Lehrjahr findet an 2 Wochentagen die Berufsschule statt, die restlichen 3
Tage befinden sich die Auszubildenden in der Praxis.
Ab dem 2. Lehrjahr gibt es nur noch einen Berufsschultag. Zur Überprüfung
ihres Leistungsstandes legen die Auszubildenden nach 1½ Jahren Ausbildung
eine Zwischenprüfung ab.
Die Gesamtdauer der Ausbildung beträgt 3 Jahre, bei sehr guten
schulischen Leistungen kann die Ausbildungszeit um 6 Monate
auf 2 ½ Jahre verkürzt werden.
Sofern die Ausbildung in einer kieferorthopädischen Praxis
durchgeführt wird, findet 1/3 der Ausbildungszeit in einer Allgemeinzahnarztpraxis statt, um die in der Berufsschule erworbenen allgemeinzahnärztlichen Kenntnisse auch in der Praxis
kennenzulernen.
Die Ausbildung endet schließlich mit dem Bestehen der schriftlichen und praktischen Prüfung vor der Zahnärztekammer am
Ende des 3. Lehrjahres.
* Für die einfachere Lesbarkeit wird auf die männliche Berufsbezeichnung verzichtet.
Praxiszeitung Seite 5
Die Ausbildungsinhalte einer Zahnmedizinischen Fachangestellten:
•
Durchführen von Hygienemaßnahmen
•
Arbeitsorganisation
•
Qualitätsmanagement
•
Kommunikation, Information und Datenschutz
•
Patientenbetreuung
•
Grundlagen der Prophylaxe
•
Durchführung begleitender Maßnahmen bei der
Diagnostik und Therapie unter Anleitung und Aufsicht des
Kieferorthopäden
•
Hilfeleistung bei Zwischenfällen und Unfällen
•
Theoretische Kenntnisse der Röntgen- und Strahlenschutzkunde
•
Praxisorganisation und -verwaltung
•
Abrechnung von Leistungen
Die Ausbildung ist abgeschlossen – was nun?
Die Einsatzmöglichkeiten von Zahnmedizinischen Fachangestellten sind vielseitig. So können sie in kieferorthopädischen Praxen, Zahnarztpraxen, kieferchirurgischen
Praxen, in Zahnkliniken aber auch im öffentlichen
Gesundheitswesen tätig werden.
Darüber hinaus gibt es verschiedene Möglichkeiten für Aufstiegsfortbildungen, an denen eine
ZFA teilnehmen kann. Nachstehend eine Übersicht der gängigen Fortbildungen:
•
Kieferorthopädische Fachassistentin
•
Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP)
•
Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin (ZMV)
•
Zahnmedizinische Fachassistentin (ZMF)
•
Dentalhygienikerin (DH)
•
Praxismanagerin
Ein vielseitiger
und abwechselungsreicher
Beruf mit vielen
Facetten.
Seite 6 Praxiszeitung
Die Fortbildung zur Kieferorthopädischen Fachassistentin ermöglicht
der ZFA eine Vertiefung der bislang erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten für die kieferorthopädische Behandlung. Zudem darf eine
erfolgreich fortgebildete ZFA mehr Tätigkeiten selbstständig und eigenverantwortlich übernehmen.
Kieferorthopädische
Fachassistentin
Voraussetzung für die Fortbildung ist ein Nachweis über die einjährige praktische Tätigkeit in einer kieferorthopädischen Praxis oder einer Zahnarztpraxis mit kieferorthopädischen Behandlungen. Die Ausbildungszeit bleibt hierbei unberücksichtigt. Der Kurs unterteilt sich in
Baustein-Kurs I und Baustein-Kurs II und erstreckt sich jeweils über 3 Tage. Im
Baustein-Kurs I werden die Grundlagen und das Basiswissen der KFO vertieft.
Inhalte wie die Grundkenntnisse der KFO-Prophylaxe und Frühbehandlung sowie die KFO-Abrechnung werden dabei näher betrachtet. Darauf aufbauend
werden im II. Baustein die einzelnen Behandlungsarten und -abläufe, Modellarbeiten und Dokumentationen vertieft.
Beide Kurse enthalten sowohl einen theoretischen als auch einen praktischen
Teil und werden mit einer Prüfung abgeschlossen.
Zahnmedizinische
Prophylaxeassistentin
Eine ausgebildete Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP)
hingegen ist befähigt, selbstständig und eigenverantwortlich Prophylaxemaßnahmen wie zum Beispiel eine professionelle Zahnreinigung
durchzuführen. Nach einjähriger Berufserfahrung kann ein Fortbildungskurs zur ZMP besucht werden. Dieser umfasst Module mit insgesamt 350 Stunden, die innerhalb von drei Jahren absolviert werden
müssen.
Die Fortbildung zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin (ZMV)
umfasst die Schwerpunkte Abrechnungswesen, Qualitätsmanagement
und Kommunikation.
Zahnmedizinische
Verwaltungsassistentin
Voraussetzung ist auch hier eine einjährige Tätigkeit als ausgelernte
ZFA. Anders als bei den vorab aufgezeigten Fortbildungen ist diese
berufsbegleitend konzipiert. Der Unterricht findet vorwiegend freitags und samstags statt. Die Seminare finden jedoch nicht an jedem
Wochenende statt, um auch freie Wochenenden zur Erholung sicherzustellen. Die Fortbildungszeit beträgt ca. 1½ Jahre und endet mit dem
Bestehen der Prüfung.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit zur Zahnmedizinischen Fachassistentin (ZMF) aufzusteigen, sofern eine zweijährige Vollzeitbeschäftigung
nachgewiesen werden kann.
Zahnmedizinische
Fachassistentin
Während der Fortbildung werden Themen wie selbstständige Prophylaxemaßnahmen und Assistenz am Behandlungsstuhl, Abrechnung und Praxisverwaltung vertieft.
Die Fortbildung kann sowohl in Vollzeit als auch berufsbegleitend für
eine Dauer von ca. 3  6 Monaten besucht werden. Am Ende der Fortbildung legen die ZFA’s eine Prüfung ab.
Praxiszeitung Seite 7
Für ZFA’s, die bereits eine Fortbildung zur ZMP oder ZMF erfolgreich beendet und im Anschluss daran 1 Jahr in Vollzeit beschäftigt waren, gibt es
die Möglichkeit einer Fortbildung zur Dentalhygienikerin.
Während der Ausbildung werden sie im Bereich Parodontologie
spezialisiert. Ihr Aufgabengebiet ist die Therapie von Zahnbett- und
Zahnfleischerkrankungen, die Anleitung und Motivation zur Zahnund Mundgesundheit sowie die Ernährungsberatung. Diese Art der
Fortbildung wird ebenfalls in Vollzeit über 6 Monate oder berufsbegleitend über 13 Monate angeboten und endet mit einer Abschlussprüfung.
Außerdem können ZFA’s sich zu einer Praxismanagerin weiterbilden,
um den oder die Praxisinhaber/in bei den Managementaufgaben zu
unterstützen. Ihre Verantwortung liegt in der Organisation und Verwaltung von Praxisaufgaben und -abläufen. Zu den Schwerpunkten
gehören das betriebswirtschaftliche Controlling, die Umsatz- und
Personalplanung, das Marketing und das Abrechnungswesen. Die
Fortbildung dauert zwischen 6  12 Monaten und wird mit einer Prüfung abgeschlossen.
Dentalhygienikerin
Praxismanagerin
Für einige ZFAs kommt nach der Ausbildung auch ein Studium in Frage. Die Zulassungsvoraussetzungen sind dabei unterschiedlich. Für ein
Studium an einer Fachhochschule wird entweder die Fachhochschulreife oder 3-jährige Berufserfahrung in Vollzeit (ohne Ausbildungszeit) benötigt. Neben einem Vollzeitstudium besteht bei einigen
Fachhochschulen die Möglichkeit, das Studium berufsbegleitend zu
besuchen.
Studium
Mögliche Studiengänge sind zum Beispiel:
•
Dentalhygiene und Präventionsmanagement (B.Sc.)
Absolventen des Studiengangs arbeiten als selbstständige Experten für Prävention und Prophylaxe. In Zahnarztpraxen werden sie als Leiterin der Prophylaxeabteilung tätig.
•
Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen (B.A.)
ZFAs mit Abschluss dieses Studiums werden als Führungskraft in Arzt- und
Zahnarztpraxen, MVZs, Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen oder anderen
Gesundheits- und Sozialeinrichtungen tätig. Die Aufgabenfelder können je
nach Einrichtung sehr verschieden sein.
•
Management von Gesundheitsnetzwerken (B.A.)
Absolventen dieses Studienganges arbeiten z.B. für Ärztenetze, integrierte
Versorgungsprojekte, regionale Gesundheitsnetzwerke, Krankenkassen und
Sozialversicherungen oder für andere Gesundheits- und Sozialeinrichtungen.
Eine Vielzahl
von Aufstiegsmöglichkeiten.
Seite 8 Praxiszeitung
PORTRAIT
JOHANNA HANSSEN
Johanna Hanßen
Wir stellen uns vor:
Name: Johanna Hanßen
Geburtstag: 30.03.1966
Geburtsort: Emden
Tätigkeitsbereich:Labor
Beruflicher Werdegang:
1982: Realschulabschluss
Nach meiner Selbstständigkeit im handwerklichen Bereich habe ich im Jahr
2009 in der Praxis Dr. Stelz und Kollegen die Chance bekommen mich beruflich zu verändern.
Seit August 2009 bin ich Laborassistentin.
Was mag ich an meinem Beruf am liebsten?
Es bereitet mir große Freude Geräte herzustellen, mit denen man positive
Veränderungen erzielt. Schön ist es zu sehen, wie den kleinen und großen
Patienten zu einem strahlenden Lächeln verholfen wird.
Ich freue mich mit einem tollen Team zusammen zu arbeiten und jeden Tag
neue Herausforderungen zu meistern.
Meine Hobbies:
Musik, Kochen
und Sport
Mein Lieblingszitat:
„Es ist besser auf neuem Wege
etwas zu stolpern, als auf alten Pfaden
auf einer Stelle zu stehen.“
Praxiszeitung Seite 9
PORTRAIT
MONIKA JANSSEN
Wir stellen uns vor:
Monika Janssen
Name: Monika Janssen
Geburtstag: 01.04.1964
Geburtsort: Emden
Tätigkeitsbereich:CAD/CAM-Beauftragte
Beruflicher Werdegang:
1983 – 1987: Ausbildung zur Zahntechnikerin
1987– 2012: Tätigkeit als Zahntechnikerin
Seit 2013:
Angestellt in der Praxis Dr. Stelz und Kollegen als
CAD/CAM-Beauftragte
Was mag ich an meinem Beruf am liebsten?
Der Umgang mit den Patienten und das Arbeiten mit
den modernsten kieferorthopädischen Technologien erfüllen mich mit großer Zufriedenheit.
Mein Lieblingszitat:
„Wer kämpft, kann verlieren.
Wer nicht kämpft, hat schon
verloren!“
Meine Hobbies:
Familie und Freunde,
Reisen, Lesen
Seite 10 Praxiszeitung
LIEBLINGSREZEPT:
OSTERKRANZ MIT NUSSFÜLLUNG
Für ca. 16 Portionen wird benötigt:
375 g Mehl
75 g Butter
20 g Frischhefe
100 g gemahlene Haselnüsse
75 g Zucker
100 g Marzipan-Rohmasse
75 ml Milch
100 g Aprikosenkonfitüre
2 Eier
10 g gehobelte Mandeln
1 TL Zitronenschale
Los geht’s :
Schritt 1
Hefe zerbröckeln und mit 1 TL Zucker und etwas warmer Milch verrühren. Das
Mehl in eine Schüssel geben und eine Mulde eindrücken. Das Hefe-ZuckerGemisch in die Mulde geben und zugedeckt an einem warmen Ort 10 Minuten gehen lassen. Anschließend den restlichen Zucker, Milch, 1 Ei, Zitronenabrieb und Butter dazugeben und zu einem glatten Teig verkneten. Nun die
Masse weitere 45 Minuten gehen lassen.
Schritt 2
Die gemahlenen Haselnüsse und die Marzipan-Rohmasse
mit 1 Ei für die Füllung zu einer glatten Masse verkneten.
Die Arbeitsplatte etwas einmehlen und den Teig darauf zu einem Rechteck mit ca. 50 x 50 cm ausrollen.
Anschließend den ausgerollten Teig mit der Haselnussfüllung bestreichen und von der Längsseite her
aufrollen.
Schritt 3
Jetzt wird der Kranz geformt. Dafür die Rolle mit einem scharfen Messer der Länge nach durchschneiden und die Stränge miteinander verschlingen und zu
einem Kranz formen. Anschließend den Kranz auf ein
mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Den Teig
zudecken und an einem warmen Ort weitere 20 Minuten
gehen lassen. Währenddessen den Backofen auf 180 Grad
vorheizen. Nun wird der Kranz etwa 40 Minuten bei 180 Grad
gebacken. Während der Teig gebacken wird, die Aprikosenkonfitüre erhitzen und durch ein Sieb streichen.
Guten
Appetit!
Anschließend den Kranz aus dem Ofen nehmen und mit der Konfitüre bestreichen. Zum Schluss mit Mandelblättchen bestreuen und fertig ist der Osterkranz!
Praxiszeitung Seite 11
KIDSTIME
Finde die 10 Unterschiede
Die Mutter:
„Peter iss Dein Brot auf!“
„Ich mag aber kein Brot!“
„Du musst aber Brot
essen, damit Du groß
und stark wirst!“
„Warum soll ich groß
und stark werden?“
„Damit Du Dir Dein
täglich Brot verdienen
kannst!“
„Aber ich mag doch
gar kein Brot!“
Mit U ist es die Frau, mit
A ist es der Mann, ob die
wohl einer raten kann?
Huhn und Hahn
„Mama, warum droht der Mann da
vorne der Dame auf der Bühne mit
dem Stock?“
„Er droht nicht, er dirigiert.“
„Und warum schreit sie dann so?“
Sagt der Hase zum
Schneemann:
„Möhre her oder ich
föhn dich!“
Lösung:
DR. STELZ UND KOLLEGEN
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IMPRESSUM
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Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt:
Dr. Stelz und Kollegen
Fachpraxis für Kieferorthopädie
Dr. Stelz und Kollegen Kieferorthopädiegesellschaft mbH
Fachpraxis für Kieferorthopädie
Auricher Straße 223
26721 Emden
Telefon: 04921 – 94870
Telefax: 04921 – 948744
E-Mail: [email protected]
Auricher Straße 223
26721 Emden
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