Sommersemester 2017 Vorlesungszeit:18.04.2017 - 22.07.2017 Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät, Institut für Klassische Philologie Unter den Linden 6, 10099 Berlin, Sitz: Unter den Linden 6, 10099 Berlin Geschäftsführender Direktor Prof. Dr. phil. Ulrich Schmitzer, UL 6, 3054, Tel. 2093-70425, Fax 2093-70436 Sekretariat Birgit Dummin, UL 6, 3050, Tel. 2093-70416, Fax 2093-70436 Sekretariat Dr. Friederike Herklotz, UL 6, 3050, Tel. 2093-70426, Fax 2093-70436 Sekretariat Dr. Mayya Pait, UL 6, 3050, Tel. 2093-70426, Fax 2093-70436 Prüfungsausschuss Fremdsprachliche Philologien Vorsitzender Prof. Dr. phil. Markus Asper, UL 6, 3067A, Tel. 2093-70430, Fax 2093-70436 Studienfachberatung Studienfachberater BA und MA Griechisch/ Klassische Philologie Dr. phil. Roland Baumgarten, UL 6, 3051A, Tel. 2093-70400, Fax 2093-70436 Studienfachberaterin BA und MA Latein Dr. phil. Diana Bormann, UL 6, 3051A, Tel. 2093-70428, Fax 2093-70436 Studienfachberater BA und MA Latein/Klassische Philologie Prof. Dr. phil. Ulrich Schmitzer, UL 6, 3054, Tel. 2093-70425, Fax 2093-70436 Studienfachberater Didaktik der Alten Sprachen Prof. Dr. Stefan Kipf, UL 6, 3066, Tel. 2093-70424, Fax 2093-70436 Verantwortliche der Philosophischen Fak. II Referentin für Lehre und Studium Dr. phil. Barbara Gollmer, DOR 24, 3.205, Tel. 2093-9606, Fax 2093-9602 Sprechzeit: Do 11-13 Studentische Mitarbeiterin für Lehre und Studium Stefanie Meißner, DOR 24, 3.206, Tel. 2093-9735 Koordinatorin für internationale Angelegenheiten M.A. Stephanie Trigoudis, DOR 24, 3.411, Tel. 2093-9798 Sprechzeit: Do 13-15 Leiter der Praktikumsbörse "Sprungbrett" Dr. phil. Rainer Fecht, FRS191, 3008B, Tel. 2093-70504, Fax 2093-70640 Sommersemester 2017 Seite 1 von 59 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 Inhalte Überschriften und Veranstaltungen Institut für Klassische Philologie Bachelorstudiengänge Bachelorstudiengang Griechisch (StO 2014) Propädeutikum Griechisch Modul 1: Grundlagen und Methoden Modul 3: Einführung in die griechische Literatur II (Dichtung) Modul 4: Griechische Sprache (Basis) Modul 5: Griechische Literatur I (Prosa) Modul 6: Griechische Literatur II (Dichtung und Kultur) Modul 7: Griechische Sprache (Aufbau) Modul 8: Griechische Literatur III Modul 10: Vertiefung/Schwerpunktbildung Modul 11: Praxisorientierung Modul 13: Grundlagen der Didaktik des Griechischunterrichts und seiner Geschichte Bachelorstudiengang Griechisch (auslaufend) Modul 6: Griechische Literatur II (Dichtung) Modul 8: Griechische Sprache Aufbau Modul 9: Griechische Literatur III Individuelle Vertiefung und Schwerpunktbildung Modul 12: Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikation Bachelorstudiengang Latein (StO 2014) Propädeutikum Latein Modul 1: Grundlagen und Methoden Modul 2: Lateinische Sprache (Basis) Modul 4: Lateinische Literatur II (Poesie) Modul 5: Lateinische Sprache (Aufbau 1) Modul 6: Lateinische Sprache (Aufbau 2) Modul 7: Lateinische Literatur III (Prosa) Modul 7a: Lateinische Literatur III (Prosa) Modul 8: Lateinische Literatur IV (Poesie) Modul 8a: Lateinische Literatur IV (Poesie) Modul 9: Lateinische Literatur V Modul 11: Vertiefung/Schwerpunktbildung Modul 12: Praxisorientierung Modul 14: Grundlagen der Didaktik des Lateinunterrichts und seiner Geschichte Bachelorstudiengang Latein (auslaufend) Modul 5: Römische Kultur und Geschichte Modul 6: Sprache Aufbau Modul 7: Lateinische Literatur I (Prosa) Modul 8: Lateinische Literatur II (Poesie) Modul 9: Lateinische Literatur III Individuelle Vertiefung und Schwerpunktbildung Modul 12: Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikation Masterstudiengänge Master of Arts Gräzistik Modul 1: Griechische Sprache Modul 4: Griechische Literatur und Kultur III: Hellenismus und Kaiserzeit Modul 5: Spezialdisziplinen Modul 6: Römische Literatur und Kultur Modul 7: Nachbardisziplinen I Sommersemester 2017 Seite 2 von 59 5 5 5 5 5 5 6 6 6 7 7 8 9 10 10 10 11 11 11 12 12 13 13 13 14 15 15 16 17 17 18 18 19 20 21 21 21 21 22 22 22 23 23 24 24 24 24 25 26 26 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 Master of Arts Latinistik Modul 1: Lateinische Sprache Modul 2: Lateinische Literatur I (Prosa) Modul 3: Lateinische Literatur II (Poesie) Modul 4: Lateinische Literatur III Modul 5: Griechische Literatur und Kultur Modul 6: Altertumswissenschaft I Modul 7: Altertumswissenschaft II Master of Arts Klassische Philologie (StO 2014) Modul 1: Griechische Sprache Modul 2: Lateinische Sprache Modul 5: Griechische Literatur und Kultur III: Hellenistische Zeit und Kaiserzeit Modul 6: Lateinische Literatur und Kultur I: Republikanische und kaiserzeitliche Prosa Modul 7: Lateinische Literatur und Kultur II: Republikanische und kaiserzeitliche Poesie Modul 8: Lateinische Literatur und Kultur III: Nachklassische und nachantike Literatur Modul 9: Kontinuitäten, Interferenzen, Differenzen der griechisch-lateinischen Literatur Modul 10: Zentrale Themen der griechischen Literatur Modul 11: Zentrale Themen der lateinischen Literatur Modul 12: Spezialdisziplinen der Klassischen Philologie Modul 13: Nachbardisziplinen Modul 14: Forschung und Präsentation im interdisziplinären Rahmen Master of Arts Klassische Philologie (auslaufend) Modul 1: Griechische Sprache Modul 2: Lateinische Sprache Modul 3: Griechische Literatur und Kultur I Modul 5: Lateinische Literatur und Kultur I Modul 6: Lateinische Literatur und Kultur II Modul 7: Wahlpflichtmodul I: Griechische bzw. Lateinische Literatur III/ Nachbardisziplinen/Spezialdisziplinen Modul 8: Wahlpflichtmodul II: Griechische bzw. Lateinische Literatur III/ Nachbardisziplinen/Spezialdisziplinen Modul 9: Forschung und Präsentation im interdisziplinären Rahmen Master of Education Griechisch (StO 2015) Griechisch als 1. Fach Modul 1: Griechische Literatur und Kultur Modul 2: Griechische Sprache Modul 4: Grundlage der Planung und Analyse von Griechischunterricht Modul 6: Sprache und Literatur im kompetenzorientierten Griechischunterricht Griechisch als 2. Fach Modul 1: Griechische Literatur und Kultur Modul 3: Griechische Sprache Modul 4: Grundlage der Planung und Analyse von Griechischunterricht Modul 6: Sprache und Literatur im kompetenzorientierten Griechischunterricht Master of Education Griechisch (auslaufend) Griechisch als 1. Fach Griechische Literatur und Kultur Griechisch als 2. Fach Griechische Literatur und Kultur Master of Education Latein (StO 2015) Latein als 1. Fach Modul 1: Lateinische Literatur und Kultur Modul 2: Lateinische Sprache Modul 4: Grundlage der Planung und Analyse von Lateinunterricht Sommersemester 2017 Seite 3 von 59 28 28 28 29 30 31 32 32 32 32 33 33 33 34 34 35 35 36 36 36 37 37 37 37 38 38 38 39 40 40 40 40 40 40 41 41 41 41 42 42 42 42 42 43 43 43 43 43 44 45 45 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 Modul 6: Sprache und Literatur im kompetenzorientierten Lateinunterricht Latein als 2. Fach Modul 1: Lateinische Literatur und Kultur Modul 3: Lateinische Sprache Modul 4: Grundlage der Planung und Analyse von Lateinunterricht Modul 6: Sprache und Literatur im kompetenzorientierten Lateinunterricht Master of Education Latein (auslaufend) Latein als 1. Fach Latein im Spannungsfeld von Sprachwissenschaft und schulpraktischer Reflexion Lateinische Literatur und Kultur Latein als 2. Fach Latein im Spannungsfeld von Sprachwissenschaft und schulpraktischer Reflexion Lateinische Literatur und Kultur Personenverzeichnis Gebäudeverzeichnis Veranstaltungsartenverzeichnis Sommersemester 2017 Seite 4 von 59 46 47 47 48 48 49 49 49 49 50 51 51 51 54 58 59 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 Institut für Klassische Philologie Bachelorstudiengänge Bachelorstudiengang Griechisch (StO 2014) Bitte beachten Sie! Für alle Veranstaltungen ist eine Einschreibung über AGNES erforderlich. Dies bedeutet keine Teilnahmebeschränkung, sondern erleichtert den Lehrenden die Organisation und Vorbereitung der Veranstaltungen. Propädeutikum Griechisch 5270000 Sprachkurs Griechisch - Propädeutikum Griechisch II 8 SWS SPK Mi Do Fr 1) findet ab 19.04.2017 statt 08-10 14-16 08-10 wöch. wöch. wöch. (1) UL 6, 3059 UL 6, 3059 UL 6, 3059 R. Baumgarten R. Baumgarten R. Baumgarten Fortsetzung des Sprachkurses vom Wintersemester: Nach Abschluss der Lehrbuchphase folgt eine Einführung in die Lektüre griechischer Originaltexte durch Auswahllektüre von Platons Symposion sowie einer kleinen Auswahl weiterer Prosatexte (Texte ab Mitte März bei Moodle abrufbar). Kurzeinführungen in die wichtigsten Genera der griechischen Literaturgeschichte. Die Wiederholung der Formenlehre und Syntax erfolgt im Rahmen eines Pflichttutoriums (jeweils am Dienstag). Am Ende des Semesters kann die Prüfung für den Nachweis von Kenntnissen im Umfang des Graecums abgelegt werden. In der Regel können nur Studierende teilnehmen, die auch schon Stufe I dieses Kurses besucht haben (eine Anmeldung über AGNES ist dennoch erforderlich!). Über Ausnahmen von dieser Regel kann nur bei persönlicher Anmeldung in der Sprechstunde oder per E-Mail bis zum 1. März entschieden werden. Literatur : L. PRATT, Eros at the Banquet. Reviewing Greek with Plato’s Symposium, Norman 2011 (zur Anschaffung empfohlen) Modul 1: Grundlagen und Methoden 5270001 Einführung in die griechische Kultur und Landeskunde 2 SWS 2 LP UE Mo 1) findet ab 24.04.2017 statt 08-10 wöch. (1) UL 6, 3053 R. Baumgarten Auch wenn zahlreiche Werke der griechischen Literatur zu den quasi zeitlosen Klassikern der europäischen Kultur gehören, ist es für ein angemessenes Verständnis dieser Werke unerlässlich, das kulturelle Umfeld ihrer jeweiligen Entstehungszeit möglichst gut kennenzulernen. Hierfür möchte dieser Grundkurs einen ersten Zugang eröffnen. Im Mittelpunkt wird die Kultur der archaischen und klassischen Periode stehen, die unter ausgewählten Gesichtspunkten betrachtet werden soll (z.B. Gesellschaftsordnung, politische Institutionen, Kriegswesen, Erziehung und Bildung, private und öffentliche Festkultur, Genderthemen etc.). Auch die historische Geographie und Topographie sollen berücksichtigt werden. Weitere Informationen zum Kursablauf sowie erste Unterrichtsmaterialien werden Ende März über Moodle abrufbar sein (Passwort wird den über AGNES-Anmeldung Zugelassenen per Mail mitgeteilt). Lit.: H.-J. GEHRKE / H. SCHNEIDER (Hg.), Geschichte der Antike. Ein Studienbuch, Stuttgart, 4. Aufl. 2013; L.-M. GÜNTHER, Griechische Antike, Tübingen, 2. Aufl. 2011 (hierin jeweils die Abschnitte zur archaischen und klassischen Zeit); P. CARTLEDGE (Hg.), Kulturgeschichte Griechenlands in der Antike, Stuttgart 2000 Modul 3: Einführung in die griechische Literatur II (Dichtung) 5270003 Einführung in das griechische Epos: Homers Odyssee 2 SWS GK 3 LP Do 12-14 wöch. UL 6, 3052 M. Asper Dieser Grundkurs wird in das griechische Epos anhand von Auszügen aus der Odyssee einführen. Wir wollen einige zentrale Passagen aus der Odyssee gründlich lesen, zunächst unter sprachlichen Gesichtspunkten. Am Ende des Kurses steht das Ziel, die Odyssee vollständig zu kennen. Die großen Interpretationsprobleme der homerischen Epik werden neben der Besprechung der Einzelpassagen ständig zur Sprache kommen. Text: Sowohl die OCT-Ausgabe von Munro-Allen wie die neuere von P. von der Mühll (Teubner) sind geeignet. Zur Einführung: E. RISCH, 2. Anhang: Die homerische Sprache, in: E. Bornemann und E. Risch, Griechische Grammatik, Frankfurt1973; J. UNTERMANN, Einführung in die Sprache Homers: Der Tod des Patroklos, Ilias Ρ 684-867, Heidelberg 1987; R. WACHTER, Grammatik der homerischen Sprache, in: J. LATACZ (Hg.), Homers Ilias: Gesamtkommentar. Prolegomena, München 2000, 61-108. Als Kommentar ist A. HEUBECK, A. HOEKSTRA u.a., A Commentary on Homer’s Odyssey, 3 vol., Oxford 1988-1992 zu empfehlen. 5270002 Einführung in das griechische Drama 2 SWS GK 3 LP Mi 10-12 wöch. UL 6, 3071 O. Overwien In dieser Lehrveranstaltung sollen die Studierenden einen Überblick über die Inhalte, die Sprache und die Metrik des griechischen Dramas erhalten. Zudem soll der historische, religiöse und politische Kontext der Tragödie herausgearbeitet werden. Sommersemester 2017 Seite 5 von 59 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 Im Zentrum des Kurses werden die Trachinierinnen des Sophokles stehen: Herakles bringt von einem Kriegszug eine Geliebte mit nach Hause. Seine Ehefrau Deianeira versucht seine Liebe mit Hilfe eines schmucken Kleidungsstückes zurückzuerlangen, was jedoch die erwartbaren Konsequenzen hat: Weder sie noch Herakles überleben das Stück. (Die Oxford-Edition [s.u.] wird im Handapparat stehen. Kopien des Textes sind bitte selbständig anzufertigen.) Voraussetzung zum Erwerb der Studienpunkte sind neben regelmäßiger Teilnahme die sorgfältige Vorbereitung der zu behandelnden Texte und die Übernahme eines Kurzreferats. Textausgabe : Sophoclis Fabulae, ed. H. LLOYD-JONES/N. G. WILSON, Oxford 1990. Einführende Sekundärliteratur : B. ZIMMERMANN, Die griechische Tragödie, 2. Auflage, München 1992; G.A: Seeck, Die griechische Tragödie, Stuttgart 2000; J. LATACZ, Einführung in die griechische Tragödie, 2. Auflage Göttingen 2003. (Zumindest eines dieser Bücher sollte angeschafft werden. Sie sind antiquarisch sehr günstig zu erwerben.) 5270134 Begleittutorium zu Modul 3 2 SWS TU Di 1) findet ab 02.05.2017 statt 16-18 wöch. (1) UL 6, 3052 C. Bruhn UL 6, 3053 R. Baumgarten Modul 4: Griechische Sprache (Basis) 5270004 Grammatik und Übersetzung Ib (Prosa) 2 SWS UE 2 LP Fr 14-16 wöch. Fortsetzung der Übung vom Wintersemester. Ziel der Übung ist es, nach Abschluss des systematischen Durchgangs durch die griechische Syntax mit den wesentlichen syntaktischen und stilistischen Eigenheiten der griechischen Prosa vertraut zu machen und damit die Übersetzungstechnik zu verbessern. Im Mittelpunkt werden Prosatexte attischer Autoren des 4. Jh. v. Chr. stehen (v.a. Xenophon). Durch grammatikalische Zusatzaufgaben und deutsch-griechische Übungen soll auch die aktive Anwendung von Form- und Syntaxkenntnissen trainiert werden. Die Erfolgskontrolle (und damit die Vergabe der Studienpunkte) erfolgt durch die Korrektur von Hausaufgaben und Kurztests. Die ersten zu behandelnden Texte werden Ende März bei Moodle abrufbar sein. 5270005 Grammatik und Übersetzung II (Dichtung) 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Mo 1) findet ab 24.04.2017 statt 14-16 wöch. (1) UL 6, 3052 R. Baumgarten Ziel der Übung ist es, in die Dichtersprache der frühgriechischen Epik und Lyrik und der dafür relevanten literarischen Dialekte einzuführen. An ausgewählten Beispielen sollen u.a. die morphologischen und syntaktischen Eigenheiten der Texte erörtert und mit Formenlehre und Syntax der klassisch-attischen Prosa kontrastiert werden. Auch Aspekte der historischen Sprachwissenschaft sollen berücksichtigt werden. Mit Hilfe von BORNEMANN/RISCH, (Griechische Grammatik, Frankfurt a.M. 1978) sollten schon in der vorlesungsfreien Zeit die Themen „Wortbildung“ (BR 306-320) u. „Homerische Sprache“ (BR 321-335) gründlich vorbereitet werden. Die Erfolgskontrolle (und damit die Vergabe der Studienpunkte) erfolgt durch die Korrektur von Hausaufgaben und Kurztests. Der erste Teil der zu behandelnden Texte sowie weitere Materialien werden Ende März bei Moodle abrufbar sein. Modul 5: Griechische Literatur I (Prosa) 5270009 Griechische Sprache und Übersetzung I (Übersetzungstheorie, Stilanalyse und Textlinguistik) 2 SWS UE 3 LP / 4 LP Di 10-12 wöch. UL 6, 3052 T. Poiss Im Zentrum der Lehrveranstaltung steht die Analyse grammatischer Strukturen und stilistischer Merkmale von griechischen Original-Texten; hinzu kommen ein kurzer Überblick über die historische Entwicklung der griechischen Prosa, kurze Einführungen in antike Rhetorik, in moderne Linguistik und natürlich auch in Theorien des Übersetzens. Um die Übersetzungs-Kompetenz nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch zu festigen, werden auch Texte mit alternativen Formulierungen verglichen und Übersetzungen von Originaltexten aus dem Deutschen ins Griechische rückübersetzt. Literatur : Materialien – Texte, Übungsblätter, Übersichten und Kopiervorlagen – werden bereitgestellt. Der Besitz der Grammatik von BORNEMANN/RISCH wird vorausgesetzt; zur Vertiefung: H. W. SMYTH, Greek Grammar, Cambridge/MA 1984 (Orig. 1935, Harvard University Press, geb., ca. 39,50 Euro; NB: die Taschenbuch-Nachdrucke sind oft unvollständig! Seitenzahl prüfen!); die Lehrbuchsammlung der HUUB hält zahlreiche Exemplare bereit; eine pdf-Version im Internet unter: www.textkit.com/learn/ ID/142/author_id/63/ ). Modul 6: Griechische Literatur II (Dichtung und Kultur) 5270006 Pagane Literatur der Kaiserzeit 2 SWS VL Sommersemester 2017 2 LP Fr 12-14 Seite 6 von 59 wöch. UL 6, 3059 M. Asper gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 Die Vorlesung gibt einen gerafften Überblick über die pagane Literatur der Kaiserzeit (ca. 30 AC – 500 BC) in ihrem jeweiligen historischen und literarischen Kontext, und zwar anhand der Vorstellung einzelner Literaten und Texte. Markante Autoren sollen zu Wort kommen; Epik, Lehrdichtung und Epigramme sowie die großen Felder der Prosa (etwa Philosophie und Geschichtsschreibung; christliche Literatur dagegen bleibt einer eigenen Vorlesung vorbehalten). Griechische Texte werden im Original präsentiert, aber stets paraphrasiert oder übersetzt: Die Vorlesung ist offen auch für Hörer ohne Griechisch-Kenntnisse. Zur Einführung empfohlen: A. DIHLE, Die griechische und lateinische Literatur der Kaiserzeit. Von Augustus bis Justinian. München 1989 (nur für den ersten Zugriff). 5270007 Theokrit 2 SWS 3 LP SE Mi 1) findet ab 26.04.2017 statt 12-14 wöch. (1) UL 6, 3071 M. Asper Theokrit gilt als der Begründer der literarischen Hirtendichtung. Seine Hirten treffen einander in einem fiktionalen Raum, reden in einem dorischen Dialekt über Landschaft und Herden, ver- oder entlieben sich, und vor allem: sie singen, oft eher gegenals miteinander. Neben diesen bukolischen Eidyllia stehen bei Theokrit aber auch Gedichte auf die Ptolemäer und mythische Subjekte. Wir wollen eine repräsentative Auswahl aus den erhaltenen Werken gründlich lesen. Zur Vorbereitung empfehle ich eine Beschäftigung mit dem literarischen Dorisch Theokrits (etwa durch die Einführung Hunters, s.u.). Text: Theocritus, ed. w. translation and commentary A.S.F. Gow, Cambridge, 2. Aufl. 1952 (Nachdrucke; auch möglich: Gows OCT Bucolici Graeci); R. Hunter, Theocritus. A Selection. Idylls 1, 3, 4, 6, 7, 10, 11 and 13, Cambridge 1999. Zur Einführung: M. Payne, Theocritus and the Invention of Fiction, Cambridge 2007. 5270008 Aristophanes, Frösche 2 SWS UE 3 LP Do 12-14 wöch. UL 6, 3059 G. Chesi In diesem Kurs werden wir gemeinsam Aristophanes’ Frösche lesen und dabei besondere Aufmerksamkeit auf deren Stil und grammatikalische Strukturen legen. Die komische Repräsentation von tragischen Inhalten soll ebenso gründlich diskutiert werden. Literatur: Aristophanis/Fabulae , Recogn. Brevique adnotatione critica instruxit N. G. Wilson, T. 2 Ranae, Oxford 2007. Dobrov, G. (2010), Brill’s companion to the study of Greek comedy, Leiden. Silk, M. S. (2002), Aristophanes and the definition of comedy. Oxford. Modul 7: Griechische Sprache (Aufbau) 5270009 Griechische Sprache und Übersetzung I (Übersetzungstheorie, Stilanalyse und Textlinguistik) 2 SWS 3 LP / 4 LP UE Di 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 6 wöch. UL 6, 3052 T. Poiss wöch. UL 6, 3059 M. Asper UL 6, 3053 R. Lo Presti Modul 8: Griechische Literatur III 5270006 Pagane Literatur der Kaiserzeit 2 SWS 2 LP VL Fr 12-14 detaillierte Beschreibung siehe S. 6 5270014 Wie man die Geschichte schreiben soll 2 SWS 3 LP SE Mo 1) findet ab 24.04.2017 statt 16-18 wöch. (1) Was ist Geschichtsschreibung und wie soll man Geschichte schreiben? Worauf soll Geschichtsschreibung zielen, was soll sie beachten, welche Geisteshaltung zu den „Fakten“ und zur „Wahrheit“ soll der Geschichtsschreiber einnehmen? Und: Gibt es tatsächlich solch ein Ding wie eine „historische Wahrheit“ und in welchem Verhältnis stehen Objektivität und Subjektivität sowie auch Bekanntes und Unbekanntes zueinander, wenn es darum geht von der Ebene der Sammlung und Rekonstruktion der Fakten zur Ebene der Erzählung überzugehen? Diesen Fragen, die schon in der Antike sowie auch in unserer Zeit von entscheidender Bedeutung für die Bestimmung des Nutzens und des Wissenschaftlichkeitsgrades der Geschichtsschreibung sind, ist dieses Seminar gewidmet. Ausgangspunkt unserer Betrachtungen werden folgende Texte sein: (1) exemplarische Proömien zu historiographischen Werken der Antike (Herodot, Thukydides; Xenophon); (2) Lukians Werk „Wie man die Geschichte schreiben soll“; (3) Paul Veynes Werke „Geschichtsschreibung - Und was sie nicht ist“ und „Die Originalität des Unbekannten: Für eine andere Geschichtsschreibung”. Literatur : Textauswahl aus Herodot, Thukydides, Xenophon (wird am Anfang des Seminars verteilt); Lukian, Wie man Geschichte schreiben soll, hrsg. und übers. von Helene Homeyer, München 1965; R. Porod, Lukians Schrift "Wie man Geschichte schreiben soll": Kommentar und Interpretation, Wien 2013; A. Free, Geschichtsschreibung als Paideia: Lukians Schrift 'Wie man Geschichte schreiben soll' in der Bildungskultur des 2. Jahrhunderts n. Chr., München 2015; P. Veyne, Geschichtsschreibung - Und was sie nicht ist, Berlin 1990; P. Veyne, Die Originalität des Unbekannten: Für eine andere Geschichtsschreibung, Frankfurt am Main, 1988. 5270010 Texte zur antiken Rhetorik 2 SWS UE Sommersemester 2017 3 LP Di 14-16 Seite 7 von 59 wöch. UL 6, 3053 T. Poiss gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 In dieser Übung sollen zentrale Texte der antiken Rhetorik-Literatur gemeinsam gelesen, übersetzt und analysiert werden. Die Texte umfassen sowohl theoretische Schriften von Gorgias und Aristoteles bis Quintilian als auch angewandte Rhetorik in Form von Rede(ausschnitte)n aus dem Corpus der attischen Redner und von Cicero. Es sollen also Texte sowohl in Griechisch als auch in Latein gelesen werden; die Schwerpunktsetzung kann nach den Präferenzen der TeilnehmerInnen modifiziert werden. Texte : Bereitgestellt über Moodle werden ein Lektüreplan, ein knapper Reader und eine Link-Liste downloadbarer Bücher aus HUUB und Staatsbibliothek. Passwort auf Anfrage ab ca. 20. März. Zur Einführung: M. FUHRMANN, Die antike Rhetorik, 2011 (Orig. 1984): W. STROH, Die Macht der Rhetorik, 2011; T. HABINEK, Ancient Rhetoric and Oratory, 2005. E. GUNDERSON, Introduction, in: GUNDERSON (Hg.), The Cambridge Companion to Ancient Rhetoric, 2009, 1‒23. J. KNAPE, Was ist Rhetorik? 2012 (Reclam, 4,80 Euro; zur Anschaffung empfohlen). 5270012 Jüdische apologetische Schriften des Hellenismus und der Kaiserzeit 2 SWS 3 LP UE Mi 1) findet ab 26.04.2017 statt 16-18 wöch. (1) UL 6, 3053 V. Vitkovskiy In dieser Veranstaltung beschäftigen wir uns mit dem antiken Judentum in dessen literarischer Auseinandersetzung mit seiner hellenistischen und römischen Umwelt. Wir lernen gelehrte und doch spannende, mitunter polemische Texte kennen, die durch eine aktive Position der Autoren, oft sehr modern anmutende Inhalte und nicht zuletzt durch ihr ausgezeichnetes Griechisch faszinieren. Die Übung setzt keine speziellen Kenntnisse der Judaistik voraus, vielmehr ist sie als Schnittstelle zwischen den Fachfeldern der Klassischen Philologie, Alten Geschichte, Judaistik und Theologie konzipiert. Anfangend mit den Schriften des 2. Jh.s v.Chr. kommt man auf zwei besonders prominente jüdische Schriftsteller des 1. Jh.s n.Chr. – Philo von Alexandrien und Flavius Josephus. Den Schwerpunkt bilden dabei jeweils Texte apologetischen und werbenden Inhalts, welche Gattung dann im frühen Christentum ihre unmittelbaren Nachfolger fand. Voraussetzung für die Teilnahme sind Kenntnisse der griechischen Sprache. Als einführende Literatur zum Selbststudium wird empfohlen: E. SCHÜRER, The History of the Jewish People in the Age of Jesus Christ (175 B.C. – A.D. 135), vol. III, part 1, Edinburgh 1986, S. 609-616; M. FRIEDLÄNDER, Geschichte der jüdischen Apologetik als Vorgeschichte des Christentums (mit P. KRÜGER, Philo und Josephus als Apologeten des Judentums), Amsterdam 1973; M. HADAS (Ed.), Aristeas to Philocrates (Letter of Aristeas), New York 1951; M. HADAS-LEBEL, Philo of Alexandria. A Thinker in the Jewish Diaspora, Leiden/Boston 2012; Chr. GERBER, Ein Bild des Judentums für Nichtjuden von Flavius Josephus, Leiden/ New York/Köln 1997. Modul 10: Vertiefung/Schwerpunktbildung 5270046 Forschungskolloquium Gräzistik 1 SWS 1 LP / 3 LP CO Mo 1) findet ab 24.04.2017 statt 12-14 14tgl. (1) UL 6, 3052 M. Asper Das Kolloquium bietet eine thematisch offene Diskussionsplattform für alle, die Qualifikationsarbeiten mit gräzistischen oder gräzistik-affinen Themen schreiben oder schreiben möchten – oder die sonst über gräzistische Fragen forschen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. 5270013 Griechische Paläographie 2 SWS PL 3 LP Do 16-18 wöch. UL 6, 3052 O. Overwien In der Übung sollen die Charakteristika der wichtigsten Schriftstile durch gemeinsame Lektüre erarbeitet werden, so dass die Teilnehmer am Ende leicht lesbare griechische Handschriften problemlos entziffern können. Der Schwerpunkt wird in diesem Semester auf der Minuskel liegen. Viele Handschriften sind mittlerweile auch online einsehbar, so dass man darüber hinaus einen ersten Eindruck von der mittelalterlichen Buchkunst bekommt. Ein Gang in die Staatsbibliothek am Ende des Semesters wird außerdem die Möglichkeit bieten, einige Handschriften im Original anzuschauen. Es ist angedacht, dass die Studierenden die Übung im Wintersemester 17/18 durch den Besuch eines Editionskurses fortsetzen können, da einige der „entzifferten“ Handschriften die Grundlage für den zu edierenden Text bilden werden. Literatur : H. Hunger, Antikes und mittelalterliches Buch- und Schriftwesen, in: Geschichte der Textüberlieferung der antiken und mittelalterlichen Literatur, Bd. 1, Zürich 1961, S. 25-148 5270040 Einführung in die griechische literarische Papyruskunde 2 SWS 3 LP PL Di 1) findet ab 25.04.2017 statt 12-14 wöch. (1) UL 6, 3052 G. Poethke Nachdem im letzten Semester die griechische dokumentarische Papyruskunde im Mittelpunkt der Betrachtung stand und die literarischen Texte eine untergeordnete Rolle spielten, wird die Spezialveranstaltung zu literarischen Texten als in sich geschlossene seminaristische Übung, welche die Kenntnisse der dokumentarischen Papyruskunde nicht unbedingt voraussetzt, konzipiert und ergänzend hinzutreten. Behandelt werden ausgewählte Autoren und anonyme Texte, wie z.B. Glossare, Lexika und Schulübungen, die auf Papyrus und anderen Schriftträgern, ausgenommen Steine, überliefert sind, sowie ihre spezielle Problematik. Auch die Geschichte der Paläographie findet Berücksichtigung. Voraussetzung für die Teilnahme sind Kenntnisse der griechischen und lateinischen Sprache. Als einführende Literatur zum Selbststudium wird empfohlen: D. HAGEDORN, Papyrologie, in: H.-G. NESSELRATH (Hg.), Einleitung in die griechische Philologie, Stuttgart/Leipzig 1997, S. 59-71; H.-A. RUPPRECHT, Kleine Einführung in die Papyruskunde, Darmstadt 1994; P. PARSONS, City of the Sharp-nosed Fish. Greek Lives in Roman Egypt, London 2007; R.S.BAGNALL (Ed.), The Oxford Handbook of Papyrology, Oxford 2009. Sommersemester 2017 Seite 8 von 59 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 5270010 Texte zur antiken Rhetorik 2 SWS 3 LP UE Di 14-16 detaillierte Beschreibung siehe S. 8 5270045 wöch. UL 6, 3053 T. Poiss Einführung in die griechische Epigraphik der Insel Zypern 2 SWS PL 3 LP Di 16-18 wöch. BBAW, UL 8 D. Summa Ziel der Lehrveranstaltung ist es, anhand von exemplarischen Inschriften von der Insel Zypern einen Überblick über die eminente Wichtigkeit der epigraphischen Quellen für die Altertumswissenschaft zu erhalten. Zur epigraphischen Praxis werden die Abklatsche des Archives der Inscriptiones Graecae zur Verfügung gestellt. Verbunden damit ist eine Einführung in die Benutzung der epigraphischen Corpora und Datenbanken. Griechischkenntnisse sind erforderlich. Organisatorisches: Ort: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Unter den Linden 8, Zi. 07W07. 5270012 Jüdische apologetische Schriften des Hellenismus und der Kaiserzeit 2 SWS 3 LP UE Mi 16-18 1) findet ab 26.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 8 5270041 wöch. (1) UL 6, 3053 V. Vitkovskiy Sprachkurs Latein - Vorbereitung auf das Latinum II 6 SWS PL 5 LP / 6 LP Mi Mi Fr Fr 10-12 12-14 14-16 16-18 wöch. wöch. wöch. wöch. UL UL UL UL 6, 6, 6, 6, 3059 3059 3059 3059 B. B. B. B. Liebermann Liebermann Liebermann Liebermann Mit dieser Veranstaltung wird der Latinumskurs bzw. das Propädeutikum vom Wintersemester fortgesetzt. Die Arbeit mit dem Lehrbuch wird zu Ende geführt. Im Anschluss steht der Umgang mit Originallektüre im Zentrum. Am Ende des Semesters kann die Prüfung für den Nachweis von Kenntnissen im Umfang des Latinums abgelegt werden. Textausgaben : Caesar, Bellum Gallicum, Vollständige Ausgabe, hg. v. A. Guthardt, Aschendorff, Münster 2010 (ISBN 978-3-402-02018-0). Caesar, Bellum Gallicum, Wortkunde und Kommentar, Buch I-IV, hg. v. A. Guthardt, Aschendorff, Münster 1995 (ISBN 978-3-402-02019-7). Seneca, Ad Lucilium Epistulae morales, Text und Kommentar, Aschendorff, Münster, 2012 (ISBN 978-3-402-02085-2, ISBN 978-3-402-02084-5) Organisatorisches: Die erste Sitzung findet am 21.4., 10 Uhr, statt. 5270202 Begleittutorium zum Latinumskurs 2 SWS TU Mi 1) findet ab 26.04.2017 statt 10-12 wöch. (1) UL 6, 3059 G. Sclavi Organisatorisches: Die Montagssitzung ist obligatorisches Tutorium. 51 064 Philosophisches Kolloquium / Philosophical Colloquium (englisch) 2 SWS CO Mo 1) findet ab 24.04.2017 statt 10-12 wöch. (1) UL 6, 3053 P. van der Eijk In this weekly colloquium, we will consider aspects of the relationship between philosophy and the special sciences in the ancient world. Students will have the opportunity to present work in progress; there will also be presentations by visiting speakers. Those interested in participating are asked to contact Philip van der Eijk, [email protected]. Modul 11: Praxisorientierung 5270041 Sprachkurs Latein - Vorbereitung auf das Latinum II 6 SWS PL 5 LP / 6 LP Mi Mi Fr Fr detaillierte Beschreibung siehe S. 9 Sommersemester 2017 10-12 12-14 14-16 16-18 Seite 9 von 59 wöch. wöch. wöch. wöch. UL UL UL UL 6, 6, 6, 6, 3059 3059 3059 3059 B. B. B. B. Liebermann Liebermann Liebermann Liebermann gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 5270202 Begleittutorium zum Latinumskurs 2 SWS TU Mi 10-12 1) findet ab 26.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 9 5270013 UL 6, 3059 G. Sclavi wöch. UL 6, 3052 O. Overwien Einführung in die griechische literarische Papyruskunde 2 SWS 3 LP PL Di 12-14 1) findet ab 25.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 8 5270045 (1) Griechische Paläographie 2 SWS 3 LP PL Do 16-18 detaillierte Beschreibung siehe S. 8 5270040 wöch. wöch. (1) UL 6, 3052 G. Poethke Einführung in die griechische Epigraphik der Insel Zypern 2 SWS 3 LP PL Di 16-18 detaillierte Beschreibung siehe S. 9 wöch. BBAW, UL 8 D. Summa Modul 13: Grundlagen der Didaktik des Griechischunterrichts und seiner Geschichte 5270602 Geschichte des Griechischunterrichts 2 SWS 2 LP SE Fr 1) findet ab 21.04.2017 statt 08-10 wöch. (1) UL 6, 3053 S. Kipf In dem Seminar soll aus aktuellem Anlass die Geschichte des Griechischunterrichts mit dem Thema erster Weltkrieg verbunden werden. Es soll der Fragestellung nachgegangen werden, inwieweit die im Griechischunterricht transportierten Werthaltungen zu Krieg und Agon das geistige Klima vor dem ersten Weltkrieg beeinflussten. Dazu soll ein kurzer Überblick der Bildungsgeschichte des 19.Jhds. anhand von Friedrich Paulsens Schrift, Das deutsche Bildungswesen in seiner geschichtlichen Entwicklung, Leipzig 1912 gegeben werden. Literaturhinweise: F. PAULSEN, Das deutsche Bildungswesen in seiner geschichtlichen Entwicklung, Leipzig 1912; S.KIPF, Altsprachlicher Unterricht in der Bundesrepublik Deutschland. Historische Entwicklung, didaktische Konzepte und methodische Grundfragen von der Nachkriegszeit bis zum Ende des 20. Jahrhunderts, Bamberg 2006. Bachelorstudiengang Griechisch (auslaufend) Bitte beachten Sie! Für alle Veranstaltungen ist eine Einschreibung über AGNES erforderlich. Dies bedeutet keine Teilnahmebeschränkung, sondern erleichtert den Lehrenden die Organisation und Vorbereitung der Veranstaltungen. Modul 6: Griechische Literatur II (Dichtung) 5270006 Pagane Literatur der Kaiserzeit 2 SWS 2 LP VL Fr 12-14 detaillierte Beschreibung siehe S. 6 5270007 UL 6, 3059 M. Asper UL 6, 3071 M. Asper UL 6, 3059 G. Chesi Theokrit 2 SWS 3 LP SE Mi 12-14 1) findet ab 26.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 7 5270008 wöch. wöch. (1) Aristophanes, Frösche 2 SWS 3 LP UE Do 12-14 detaillierte Beschreibung siehe S. 7 Sommersemester 2017 Seite 10 von 59 wöch. gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 Modul 8: Griechische Sprache Aufbau 5270009 Griechische Sprache und Übersetzung I (Übersetzungstheorie, Stilanalyse und Textlinguistik) 2 SWS 3 LP / 4 LP UE Di 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 6 wöch. UL 6, 3052 T. Poiss wöch. UL 6, 3059 M. Asper UL 6, 3053 R. Lo Presti UL 6, 3053 T. Poiss Modul 9: Griechische Literatur III 5270006 Pagane Literatur der Kaiserzeit 2 SWS 2 LP VL Fr 12-14 detaillierte Beschreibung siehe S. 6 5270014 Wie man die Geschichte schreiben soll 2 SWS 3 LP SE Mo 16-18 1) findet ab 24.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 7 5270010 (1) Texte zur antiken Rhetorik 2 SWS 3 LP UE Di 14-16 detaillierte Beschreibung siehe S. 8 5270012 wöch. wöch. Jüdische apologetische Schriften des Hellenismus und der Kaiserzeit 2 SWS 3 LP UE Mi 16-18 1) findet ab 26.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 8 wöch. UL 6, 3053 V. Vitkovskiy 14tgl. (1) UL 6, 3052 M. Asper wöch. UL 6, 3052 O. Overwien (1) Individuelle Vertiefung und Schwerpunktbildung 5270046 Forschungskolloquium Gräzistik 1 SWS 1 LP / 3 LP CO Mo 12-14 1) findet ab 24.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 8 5270013 Griechische Paläographie 2 SWS 3 LP PL Do 16-18 detaillierte Beschreibung siehe S. 8 5270040 Einführung in die griechische literarische Papyruskunde 2 SWS 3 LP PL Di 12-14 1) findet ab 25.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 8 5270010 (1) UL 6, 3052 G. Poethke UL 6, 3053 T. Poiss Texte zur antiken Rhetorik 2 SWS 3 LP UE Di 14-16 detaillierte Beschreibung siehe S. 8 5270045 wöch. wöch. Einführung in die griechische Epigraphik der Insel Zypern 2 SWS 3 LP PL Di 16-18 detaillierte Beschreibung siehe S. 9 Sommersemester 2017 Seite 11 von 59 wöch. BBAW, UL 8 D. Summa gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 5270012 Jüdische apologetische Schriften des Hellenismus und der Kaiserzeit 2 SWS 3 LP UE Mi 16-18 1) findet ab 26.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 8 5270041 5 LP / 6 LP Mi Mi Fr Fr detaillierte Beschreibung siehe S. 9 10-12 12-14 14-16 16-18 UL 6, 3053 V. Vitkovskiy wöch. wöch. wöch. wöch. UL UL UL UL 6, 6, 6, 6, 3059 3059 3059 3059 B. B. B. B. Liebermann Liebermann Liebermann Liebermann Begleittutorium zum Latinumskurs 2 SWS TU Mi 10-12 1) findet ab 26.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 9 51 064 (1) Sprachkurs Latein - Vorbereitung auf das Latinum II 6 SWS PL 5270202 wöch. wöch. (1) UL 6, 3059 G. Sclavi Philosophisches Kolloquium / Philosophical Colloquium (englisch) 2 SWS CO Mo 10-12 1) findet ab 24.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 9 wöch. (1) UL 6, 3053 P. van der Eijk Modul 12: Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikation 5270041 Sprachkurs Latein - Vorbereitung auf das Latinum II 6 SWS PL 5 LP / 6 LP Mi Mi Fr Fr detaillierte Beschreibung siehe S. 9 5270202 10-12 12-14 14-16 16-18 3059 3059 3059 3059 B. B. B. B. Liebermann Liebermann Liebermann Liebermann wöch. (1) UL 6, 3059 G. Sclavi wöch. UL 6, 3052 O. Overwien Einführung in die griechische literarische Papyruskunde 2 SWS 3 LP PL Di 12-14 1) findet ab 25.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 8 5270045 6, 6, 6, 6, Griechische Paläographie 2 SWS 3 LP PL Do 16-18 detaillierte Beschreibung siehe S. 8 5270040 UL UL UL UL Begleittutorium zum Latinumskurs 2 SWS TU Mi 10-12 1) findet ab 26.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 9 5270013 wöch. wöch. wöch. wöch. wöch. (1) UL 6, 3052 G. Poethke Einführung in die griechische Epigraphik der Insel Zypern 2 SWS 3 LP PL Di 16-18 detaillierte Beschreibung siehe S. 9 wöch. BBAW, UL 8 D. Summa Bachelorstudiengang Latein (StO 2014) Bitte beachten Sie! Für alle Veranstaltungen ist eine Einschreibung über AGNES erforderlich. Dies bedeutet keine Teilnahmebeschränkung, sondern erleichtert den Lehrenden die Organisation und Vorbereitung der Veranstaltungen. Sommersemester 2017 Seite 12 von 59 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 Propädeutikum Latein 5270020 Sprachkurs Latein - Propädeutikum Latein II 6 SWS SPK Mi Mi Fr Fr 10-12 12-14 14-16 16-18 wöch. wöch. wöch. wöch. UL UL UL UL 6, 6, 6, 6, 3059 3059 3059 3059 B. B. B. B. Liebermann Liebermann Liebermann Liebermann Mit dieser Veranstaltung wird der Latinumskurs bzw. das Propädeutikum vom Wintersemester fortgesetzt. Die Arbeit mit dem Lehrbuch wird zu Ende geführt. Im Anschluss steht der Umgang mit Originallektüre im Zentrum. Am Ende des Semesters kann die Prüfung für den Nachweis von Kenntnissen im Umfang des Latinums abgelegt werden. Textausgaben : Caesar, Bellum Gallicum, Vollständige Ausgabe, hg. v. A. Guthardt, Aschendorff, Münster 2010 (ISBN 978-3-402-02018-0). Caesar, Bellum Gallicum, Wortkunde und Kommentar, Buch I-IV, hg. v. A. Guthardt, Aschendorff, Münster 1995 (ISBN 978-3-402-02019-7). Seneca, Ad Lucilium Epistulae morales, Text und Kommentar, Aschendorff, Münster, 2012 (ISBN 978-3-402-02085-2, ISBN 978-3-402-02084-5) Organisatorisches: Die erste Sitzung findet am 21.4., 10 Uhr, statt. 5270202 Begleittutorium zum Latinumskurs 2 SWS TU Mi 10-12 1) findet ab 26.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 9 wöch. (1) UL 6, 3059 G. Sclavi wöch. (1) UL 6, 3059 U. Schmitzer Modul 1: Grundlagen und Methoden 5270026 Römische Geschichte für Latinisten 2 SWS 2 LP UE Mo 1) findet ab 24.04.2017 statt 10-12 Die lateinische Literatur findet nicht im luftleeren Raum statt, sondern ist in die historische Entwicklung und die politischen Strukturen des römischen Staates eingebunden. Diese Rahmenbedingungen sollen basishaft für die Zeit von der Gründung Roms bis in die Spätantike umrissen und anhand von antiken Texten gemeinsam erarbeitet werden. Voraussetzung für den Erwerb der Leistungspunkte: Mitarbeit in der Lehrveranstaltung, häusliche Vorbereitung auch originalsprachlicher Texte, ggf. Übernahme kleinerer Referate oder Arbeitsaufträge. Ein Moodle-Kurs wird eingerichtet. Literaturempfehlung : Zur Sicherung der elementaren Kenntnisse sind besonders gut die einschlägigen Bände der Reihe „Beck Wissen“ geeignet: M. JEHNE, Die römische Republik, 3. Auflage, München 2013; K. CHRIST, Die römische Kaiserzeit, 2. Auflage, München 2011; H. BRANDT, Das Ende der Antike, 4. Auflage, München 2010; F. KOLB, Das antike Rom, 2. Auflage, München 2010. Modul 2: Lateinische Sprache (Basis) 5270022 Grammatik Wiederholung 2 SWS UE 2 LP Fr 12-14 wöch. UL 6, 3053 B. Liebermann Die Übung dient der systematischen Erarbeitung der lateinischen Formenlehre und Wortkunde und will damit an die aktive Beherrschung der lateinischen Sprache heranführen. Außerdem werden grundlegende Kapitel der lateinischen Syntax anhand lateinisch-deutscher Beispielsätze erarbeitet. Die Vergabe der Studienpunkte erfolgt aufgrund regelmäßiger Teilnahme und wöchentlicher Kurztests zum jeweils angegebenen Lernstoff. Lehrbücher : Grund- und Aufbauwortschatz Latein (mit CD-Rom), Mitarbeit: E. Habenstein, E. Hermes & H. Zimmermann, Neubearbeitung, Düsseldorf, Klett, 2012. Touratier, Chr., Lateinische Grammatik, Linguistische Einführung in die lateinische Sprache, übers. und bearb. von B. Liebermann, Darmstadt, WBG, 2013. Rubenbauer, Hofmann, Heine, Lateinische Grammatik, Bamberg/München, 12 1995. Organisatorisches: Zu dem Kurs findet ein Begleittutorium statt. 5270023 Deutsch-Latein I 2 SWS UE 2 LP Mi Mi 1) findet am 19.04.2017 statt 15-16 14-16 Einzel (1) wöch. UL 6, 3059 UL 6, 3059 B. Liebermann B. Liebermann Ziel der Übung ist die systematische Erarbeitung der Strukturen des einfachen Satzes. Übungen mit thematischen Schwerpunkten und die Übersetzung ausgewählter Einzelsätze aus dem Deutschen ins Lateinische wechseln miteinander ab. Die Vergabe der Studienpunkte erfolgt aufgrund regelmäßiger Teilnahme, sorgfältiger Bearbeitung der Hausaufgaben und der erfolgreichen Teilnahme an mindestens einer Übungsklausur. Sommersemester 2017 Seite 13 von 59 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 Lehrbücher: Touratier, Chr., Lateinische Grammatik, Linguistische Einführung in die lateinische Sprache, übers. und bearb. von B. Liebermann, Darmstadt, WBG, 2013. Rubenbauer, Hofmann, Heine, Lateinische Grammatik, Bamberg/München, 12 1995. 6 Meckelnborg, Chr., Lateinische Phraseologie, Begründet von C. Meissner, WBG, Darmstadt 2015. Burkard, T., Schauer, M., Lehrbuch der lateinischen Syntax und Semantik, WBG, Darmstadt 2012. Prestel, P., Valenzorientierte Lateinische Syntax: mit Formenlehre, Valenzregister und Lernvokabular (SZLL 2), Buske, Hamburg 2016. Liebermann, B., Lateinische Präpositionen, Verortung und Valenz (SZLL 1), Buske, Hamburg 2016. Menge, H., Repetitorium der lateinischen Syntax und Stilistik, bearb. von A. Thierfelder, WBG, Darmstadt 1962. Kühner, R., Stegmann, C., Ausführliche Grammatik der lateinischen Sprache, Zweiter Teil: Satzlehre, 2 Bde., Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 5 1976 (unveränd. Nachdr. 1997). Organisatorisches: Zu dem Kurs findet ein Begleittutorium statt. 5270131 Begleittutorium Grammatik WH / D-L 2 SWS TU Mo 1) findet ab 08.05.2017 statt 16-18 wöch. (1) UL 6, 3059 M. Thunert UL 6, 3071 O. Overwien Modul 4: Lateinische Literatur II (Poesie) 5270024 Ovid, Ars Amatoria 2 SWS GK 3 LP Do 10-12 wöch. Ovid gehört zu den wichtigsten Vertretern der römischen Liebesdichtung. In seiner Ars Amatoria präsentiert er eine Anleitung für Männer und Frauen, einen Partner zu finden und an sich zu binden. Durch die Lektüre ausgewählter Passagen sollen gattungsspezifische Eigenheiten wie Sprache, Thematik und Metrik erarbeitet werden. Darüber hinaus wird es darum gehen, die Zeitbezüge des Werks offenzulegen und so einen ersten Einblick in die augusteische Kultur und Politik zu erhalten. Ausführliche Vergleiche mit Ovids Amores sollen schließlich dazu beitragen, sein spezielles Konzept von Liebe zu verstehen. Voraussetzung zum Erwerb der Studienpunkte sind neben regelmäßiger Teilnahme die sorgfältige Vorbereitung der zu behandelnden Texte und die Übernahme eines Kurzreferats. Textausgabe : P. Ovidi Nasonis Amores, Medicamina Faciei, Ars Amatoria, Remedia Amoris, ed. E. J. KENNEY, 2. Auflage, Oxford 1994, verbesserter Nachdruck 1995 (u.ö.) Literatur: U. SCHMITZER, Ovid, 2. Aufl., Hildesheim 2011; K. VOLK, Ovid. Dichter des Exils, Darmstadt 2012 5270038 Ovid 2 SWS GK 3 LP Di 10-12 wöch. UL 6, 3071 U. Schmitzer Ovids hexametrisches Epos vom steten Wandel der Welt ist eines der wirkungsmächtigsten Werke der antiken Dichtung und in vielfacher Weise in Literatur, Kunst und Musik rezipiert. Im Grundkurs soll anhand exemplarisch ausgewählter Passagen die Erzählkunst Ovids erarbeitet werden, woran sich auch zwangsläufig eine Beschäftigung mit der antiken Mythologie knüpft. Hinzu kommt der Blick auf das Gesamtwerk sowie die Beziehungen zu anderen zeitgenössischen Texten. Voraussetzung für den Erwerb der Studienpunkte: regelmäßige Anwesenheit, häusliche Vorbereitung (auch längerer) originalsprachlicher Passagen, aktive Mitarbeit in der Lehrveranstaltung, Übernahme von Arbeitsaufträgen und Kurzreferaten. Textgrundlage: P. Ovidius Naso: Metamorphoses, ed. W.S. Andersons, 2. Auflage Stuttgart/Leipzig jetzt Berlin] 1982 u.ö. (Bibliotheca Teubneriana, ISBN 978-3-11-094854-7) – oder jede andere (einsprachige, kritische!) vollständige Ausgabe. Ein Moodle-Kurs wird eingerichtet. 5270025 Vergil, Aeneis 2 SWS 3 LP GK Mi 1) findet ab 26.04.2017 statt 12-14 wöch. (1) UL 6, 3053 D. Bormann Vergils Epos ist ein Schlüsseltext der europäischen Literatur. Die Aeneis thematisiert zum einen die Irrfahrten des Protagonisten Aeneas nach dem Untergang Trojas (Bücher 1-6), zum anderen die Kämpfe der Trojaner um Latium (Bücher 7-12). In der Veranstaltung werden zentrale Passagen gelesen und interpretiert, um eine Vorstellung zu erhalten, worauf die enorme Wirkung des Werkes beruht. Die Studienpunkte werden aufgrund regelmäßiger Teilnahme, aktiver Mitarbeit, ggf. Übernahme von Kurzreferaten sowie sorgfältiger Vorbereitung der zu behandelnden Textpassagen bzw. Sekundärtexte vergeben. Die Semesterplanung wird in einem Moodle-Kurs zur Verfügung gestellt, zu dem die Teilnehmer nach der Anmeldung über AGNES das Passwort erhalten. Textgrundlage : P. Vergili Maronis Opera, rec. R.A.B. Mynors (Oxford Classical Texts), Oxford 1969. Kommentar : Virgil, Aeneid, ed. R. D. WILLIAMS, 2 Bde., London 1972/73. Zur Einführung : W. SUERBAUM, Vergils Aeneis, Stuttgart 1999 (Reclam). 5270039 Vergil, Aeneis 2 SWS GK Sommersemester 2017 3 LP Di 14-16 Seite 14 von 59 wöch. UL 6, 3071 F. Mundt gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 Der Grundkurs bietet eine Einführung in das große klassische Epos der Römer. Abgesehen von der obligatorischen Originallektüre herausragender Passagen wird in jeder Sitzung ein Thema behandelt, das dazu beitragen soll, die Aeneis in der antiken Literaturgeschichte zu verorten. Hierzu gehören etwa die Rezeption griechischer (Homer, Apollonios Rhodios, keine Sorge: Griechischkenntnisse nicht erforderlich) und römischer (v.a. Ennius) Vorläufer, die antike Vergilkommentierung (Servius ist bei der Vergillektüre immer einen Blick wert) und die Vergilrezeption. Voraussetzung für die Bescheinigung der aktiven Teilnahme ist neben regelmäßiger Mitarbeit die Lektüre der im Seminar empfohlenen Forschungsliteratur, die selbständige Übersetzung ausgewählter Passagen aus der Aeneis und ggf. die Übernahme (wirklich) kurzer Referate. Bitte bereiten Sie zur ersten Sitzung das Prooemium (1,1-33) so gründlich vor, dass Sie es ohne Schwierigkeiten übersetzen können. Ausgabe : G.B. CONTE, Berlin/New York 2011 oder R.B. MYNORS, Oxford 1969. Einführung : W. SUERBAUM, Vergils Aeneis. Epos zwischen Geschichte und Gegenwart, Stuttgart 5270021 Metrik 2 SWS UE 2 LP Di 16-18 wöch. UL 6, 3053 D. Bormann Die Übung zielt darauf ab, die wichtigsten Versmaße der lateinischen Dichtung (Hexameter, Pentameter, horazische Metren) kennenzulernen und durch praktische Einübung zu beherrschen, so dass die Versmaße flüssig gelesen werden können. Literatur : F. CRUSIUS, Römische Metrik. Eine Einführung, neu bearb. v. H. RUBENBAUER, Hildesheim 1992 (Reprint der 8. Aufl.v. 1967, München). Die Übungstexte werden in einem Moodle-Kurs zur Verfügung gestellt, zu dem die Teilnehmer nach der Anmeldung über AGNES das Passwort erhalten. Modul 5: Lateinische Sprache (Aufbau 1) 5270028 Deutsch-Latein III 2 SWS UE 2 LP / 3 LP Do 10-12 wöch. UL 6, 3053 P. Kappacher Ziel der Übung ist die Fähigkeit, zusammenhängende Texte aus dem Deutschen in das Latein Ciceros zu übertragen. Maßstab und Grundlage der Korrekturen ist das Lehrbuch der lateinischen Syntax und Semantik von BURKARD / SCHAUER (2. Aufl. 2005), das zur Anschaffung empfohlen ist. Regelmäßige Teilnahme und wöchentliches Anfertigen der Hausaufgaben sind Voraussetzung für den Erhalt der Studienpunkte. Ausgewählte Phänomene der lateinischen Syntax werden anhand von Einzelsätzen wiederholt, im Zentrum steht jedoch das eigenständige Übersetzen zusammenhängender Texte. Parallel erfolgt das Erlernen ausgewählter lateinischer Konstruktionen anhand eines Textes von Cicero. Diese bilden gemeinsam mit dem Grundwortschatz die Basis für die Abschlussklausur. Die aktive Beherrschung der Formenlehre wird vorausgesetzt, ebenso wie die Fähigkeit, einfachere Satzgefüge und satzwertige Konstruktionen (AcI, NcI, Gerundivkonstruktionen) korrekt zu bilden. Sollten noch Schwächen bei Deklination, Konjugation, der Lehre von den Präpositionen und in der Kenntnis der Stammreihen der im lateinischen Grundwortschatz vorkommenden Verben bestehen, wird gebeten, diese vor Beginn des Semesters zu beheben. Literatur : H. MENGE, Lehrbuch der lateinischen Syntax und Semantik. Völlig neu bearbeitet von Th. BURKARD und M. SCHAUER, 2. Auflage Darmstadt 2005. Organisatorisches: Zu dem Kurs findet ein Begleittutorium statt. 5270132 Begleittutorium D-L 2 SWS TU Mi 16-18 wöch. UL 6, 3052 G. Sclavi wöch. UL 6, 3071 U. Schmitzer Modul 6: Lateinische Sprache (Aufbau 2) 5270027 Latein-Deutsch 2 SWS UE 2 LP / 3 LP Mi 08:30-10:00 Im Klausurenkurs wird anhand eines möglichst breiten Spektrums von Texten unterschiedlicher Provenienz und unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades erarbeitet, wie eine dem jeweiligen Ausgangstext adäquate Übersetzung erreicht werden kann. Voraussetzungen für den Erwerb der Studienpunkte sind regelmäßige Teilnahme, Vorbereitung (auch längerer) originalsprachlicher Passagen (z.T. in Form von Probeklausuren) sowie aktive Mitarbeit in der Lehrveranstaltung. Ein Moodle-Kurs wird eingerichtet. Für die erste Sitzung ist das Übersetzungskapitel aus B.-J. SCHRÖDER, Einführung in das Studium der lateinischen Literatur, zu lesen (Link wird via Moodle bereitgestellt; ein gedrucktes Exemplar befindet sich im Präsenzbestand des Grimm-Zentrums). Organisatorisches: Zu dem Kurs findet ein Begleittutorium statt. 5270130 Begleittutorium L-D 2 SWS TU Do 1) findet ab 20.04.2017 statt Sommersemester 2017 16-18 Seite 15 von 59 wöch. (1) UL 6, 3059 M. Thunert gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 5270030 Geschichte der lateinischen Sprache (Sprach- und Stillehre) 2 SWS UE 2 LP Di 12-14 wöch. UL 6, 3071 F. Mundt Diese Übung hat mehrere Ziele: Erstens soll ein Überblick über die Geschichte der lateinischen Sprache von den ältesten inschriftlichen Zeugnissen über das spätantike und christliche bis hin zum Mittel- und Neulatein vermittelt werden. Zweitens sollen anhand einiger ausgewählter Beispiele stilistische Eigenheiten wichtiger Autoren und Gattungen näher untersucht werden. Drittens soll es auch um Fragen der Bi- und Multilingualität innerhalb des Römischen Reiches sowie um Einflüsse fremder Sprachen auf das Lateinische gehen. Einführende Literatur : J. Clackson/G. Horrocks, The Blackwell History of the Latin Language, Malden 2007; J. Clackson (Hg.), A Companion to the Latin Language, Malden 2011; J. Leonhardt, Latein. Geschichte einer Weltsprache, Müchen 2009; J. Kramer, Geschichte der lateinischen Sprache, in: F. Graf (Hg.), Einleitung in die Lateinische Philologie, Stuttgart/Leipzig 1997, 115-162. L. R. Palmer, Die lateinische Sprache, Hamburg 1990; W. STROH, Latein ist tot, es lebe Latein! Kleine Geschichte einer großen Sprache, Berlin 2007. Modul 7: Lateinische Literatur III (Prosa) 5270031 Literatur der frühen Kaiserzeit 2 SWS VL 2 LP Fr 10-12 wöch. UL 6, 3059 U. Schmitzer Die Vorlesung hat das Ziel, eine Epoche der lateinischen Literaturgeschichte, die häufig als eine Übergangszeit gesehen wird, genauer zu beleuchten, nämlich die Jahre der spätaugusteischen Zeit (seit dem Tode des Horaz 8 v. Chr.) bis zur Herrschaft Neros. Doch in diese Zeit fallen so wichtige Autoren und Werke wie Livius (der große Teile von ab urbe condita in dieser Zeit verfasste), Ovid (Fasti und Exildichtung), die astronomischen Gedichte des Manilius und Germanicus, die von historischem Interesse getragenen Bücher des Velleius Paterculus und Valerius Maximus, Vater und Sohn Seneca sowie der Kaiser Claudius selbst. Abgerundet wird die Vorlesung durch einen Ausblick auf die neronische Literatur Die Vorlesung wird gemäß den jeweiligen Studienordnungen durch die eigenständige Beschäftigung mit den im Lektürekanon (siehe Homepage: Lehre und Studium) genannten Texten begleitet. Ein Moodle-Kurs wird eingerichtet. Organisatorisches: Im Bachelorstudiengang Latein (StO 2014), Modul 9, gibt es für die VL 3 SP. 5270033 Medizin auf Latein 2 SWS UE 2 LP Di 10-12 wöch. UL 6, 3053 O. Overwien Naturgemäß spielte die Heilkunde für die Römer eine wichtige Rolle. Und selbst wenn uns im Vergleich zur griechischen Tradition nur relativ wenige Quellen auf Latein erhalten geblieben sind, so reichen sie dennoch aus, um uns eine Vorstellung von den wesentlichen Charakteristika der römischen Medizin zu geben, die uns heutzutage zum Teil sehr vertraut, zum Teil aber auch eher fremd erscheint: Es gab z.B. keine Krankenhäuser; das Aufschneiden von Leichen zu Forschungszwecken lehnte man strikt ab. In der Übung wird es unter anderem um magische Praktiken, Naturheilkunde, die Bedeutung von Medikamenten und ethische Vorschriften für den Arzt gehen. Die zu lesenden Texte stammen von Autoren aus ganz unterschiedlichen Epochen: In die Anfangszeit der lateinischen Literatur gehört Cato. Celsus, der auch als Cicero der Medizin galt, sowie Plinius der Ältere sind der frühen Kaiserzeit zuzurechnen, der eher weniger bekannte Marcellus dagegen der Spätantike. Die zu übersetzenden Texte werden den Teilnehmern zur Verfügung gestellt. Einführende Literatur: V. NUTTON, Roman Medicine: Tradition, Confrontation, Assimilation, in: ANRW II 37.1 (1993), S. 49-78; A. KRUG, Heilkunst und Heilkult, 2. Auflage, München 1993;Künzl, Medizin in der Antike, Stuttgart 2002. 5270032 Erziehung und Bildung 2 SWS SE 3 LP / 4 LP Mi 10-12 wöch. UL 6, 3053 D. Bormann Altrömische Erziehung war auf die Praxis ausgerichtet und wurde in der Praxis vermittelt. Erst mit der Übernahme griechischer Bildung kann man eigentlich von Bildung und Erziehung in Rom sprechen. Aspekte des Seminars sollen sein: der Prozess der Aneignung der griechischen Bildung; Bildung und Erziehung als Privatsache; griechische Bildung und ihr Beitrag zu römischer Praxisorientiertheit; relatives Ansehen der Bildungsgüter bei gleichzeitiger Geringschätzung der Bildungsvermittler und Gründe für beides; Bildungseinrichtungen; ‚privatunternehmerische‘ Initiativen und Staatsinteresse. Zur Einführung : Henri-Irénée MARROU, Geschichte der Erziehung im klassischen Altertum (Übers. der „Histoire de l’éducation dans l’antiquité“), hrsg. von R. HARDER. Freiburg 1957, 2. Auflage 1977. Weitere Informationen und Literaturhinweise : die Artikel ‚Bildung‘, ‚Erziehung‘, ‚artes liberales‘, ‚enkyklios paideia‘ und ‚Schule, röm.‘ in: Der Neue Pauly. Es wird ein Moodle-Kurs eingerichtet, zu dem die über AGNES angemeldeten Teilnehmer das Passwort genannt bekommen werden. Voraussetzungen zum Erwerb der Studienpunkte: regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit, sowie sorgfältige Vorbereitung der zu behandelnden Textpassagen bzw. Sekundärtexte, Übernahme von Kurzreferaten. 5270035 Augustinus, Soliloquia 2 SWS UE 2 LP / 3 LP Do 14-16 wöch. UL 6, 3053 R. Lo Presti In dieser Übung werden wir die Soliloquia , eines der faszinierendsten Werke Augustins, lesen. In diesem aus zwei Büchern bestehenden Werk befasst sich Augustin mit Fragen –, die uns zum Kern seiner theologischen, philosophischen und erkenntnistheoretischen Erwägungen unmittelbar führen: Was ist eine Seele und wie kann man die Natur der Seele erkennen? Was typisch für Augustin und besonders für die Soliloquia ist, ist die Selbstbetrachtung und die Selbsterforschung als Weg zur Sommersemester 2017 Seite 16 von 59 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 „wahrhaften“ Erkenntnis. Deshalb geht es hier nicht um eine abstrakte Untersuchung der Seele als Gegenstand philosophischer bzw. theologischer Betrachtung, sondern vielmehr um eine kontemplative Reise ins Innere des Selbst, wodurch Augustin die analytische und maieutische Wirkung des philosophischen Dialogs zum Instrument der Introspektion und der Selbsterkenntnis macht. Aber genau wie es für die Gattung des philosophischen Dialoges üblich ist, auf Wissensinhalte und Wissensfragen anzuspielen und hinzuweisen, die im Text nicht ausdrücklich zur Sprache kommen, so weist auch in den Soliloquia Augustins die Suche nach der eigenen Seele auf die Suche nach Gott und das Gespräch mit sich selbst auf das Gespräch mit Gott hin. Literatur : Augustinus, Soliloquia, in Corpus Scriptorum Ecclesiasticorum Latinorum, Band 89, Wien 1986; Augustinus, Selbstgespräche, hrsg. und übers. von Harald Fuchs, Berlin 2002; E. Stump, N. Kretzman (Hg.), The Cambridge Companion to Augustine , Cambridge 2001. Modul 7a: Lateinische Literatur III (Prosa) 5270031 Literatur der frühen Kaiserzeit 2 SWS 2 LP VL Fr 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 16 5270033 UL 6, 3059 U. Schmitzer wöch. UL 6, 3053 O. Overwien wöch. UL 6, 3053 D. Bormann wöch. UL 6, 3059 U. Schmitzer wöch. UL 6, 3071 A. Wenzel Medizin auf Latein 2 SWS 2 LP UE Di 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 16 5270032 wöch. Erziehung und Bildung 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mi 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 16 Modul 8: Lateinische Literatur IV (Poesie) 5270031 Literatur der frühen Kaiserzeit 2 SWS 2 LP VL Fr 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 16 5270037 Catull 2 SWS UE 2 LP Fr 14-16 „Cui dono lepidum novum libellum?“ fragt der Dichter seine Leser. Ein neues Buch habe er geschrieben, lässt er wissen, doch ist „neu“ hier mehr als „ein weiteres“. Catull setzt neue Maßstäbe in der römischen Dichtung: Er orientiert sich an hellenistischen Vorbildern und verbindet sie mit römischer Tradition. Im Kurs werden einzelne Gedichte Catulls gelesen, metrisch analysiert und einzeln sowie im Zusammenhang interpretiert. Dabei stehen die Reihenfolge der Gedichte, Catulls Umgang mit seinen Vorbildern sowie die Frage einer Bucheinteilung zur Diskussion. Ziel des Kurses ist es, einen Überblick über Catulls Werk und einen Einblick in grundlegende Fragen der Interpretation zu erhalten. Zur Einführung: Ernst A. Schmidt, Catull, Heidelberg 1985. Julia Haig Gaisser, Catull: Dichter der Leidenschaft, Darmstadt 2012. Organisatorisches: Eventuelle Überschneidungen mit der Lehrveranstaltung "Römische Satire und Epigramm" und daraus resultierende terminliche Veränderungen werden in der ersten Sitzung besprochen." 5270029 Römische Satire und Epigramm 2 SWS SE 1) 2) 3) 4) findet findet findet findet am am am am 3 LP / 4 LP Fr Sa Fr Sa 14.07.2017 statt 15.07.2017 statt 21.07.2017 statt 22.07.2017 statt 14-20 09-18 14-20 09-18 Einzel (1) Einzel (2) Einzel (3) Einzel (4) UL UL UL UL 6, 6, 6, 6, 3052 3052 3052 3052 T. T. T. T. Fögen Fögen Fögen Fögen Dieses Seminar befasst sich mit ausgewählten Vertretern der Gattungen „Satire“ und „Epigramm“ (insbesondere Lucilius, Horaz, Juvenal und Martial) und versucht, Verbindungslinien zwischen diesen Autoren herzustellen. Neben einer Analyse der stilistischen und literarischen Charakteristika der einzelnen Werke soll deren soziale und politische Dimension in den Blick genommen werden. Für ein erfolgreiches Absolvieren dieser Lehrveranstaltung ist die intensive Vorbereitung auf jede Sitzung, die Übernahme eines mündlichen Referats sowie die regelmäßige aktive Teilnahme an der Diskussion erforderlich. Es wird von den Teilnehmern die Bereitschaft erwartet, sich bereits im Vorlauf durch selbständige Lektüre auf das Seminar vorzubereiten und während des Semesters umfangreiche Mengen an Primärtexten (im Original und in Übersetzung) und Sekundärliteratur zu erarbeiten. Sämtliche hier behandelten Texte stellen sowohl inhaltlich als auch sprachlich hohe Anforderungen, die ein entsprechendes Kompetenzniveau der Teilnehmer voraussetzen. Sommersemester 2017 Seite 17 von 59 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 Bitte unbedingt beachten : Teilnahme nur nach Voranmeldung via e-mail ( [email protected] ), spätestens bis zum 10. April 2017 . Teilnehmer erhalten dann via e-mail genauere Informationen zum Ablauf der Veranstaltung sowie eine Literaturliste. Organisatorisches: Diese Lehrveranstaltung wird als Blockseminar zu folgenden Zeiten abgehalten: Freitag 14. Juli (14-20 h), Samstag 15. Juli (9-13 h und 14-18 h), Freitag 21. Juli (14-20 h) und Samstag 22. Juli 2017 (9-13 h und 14-18 h). 5270034 Properz 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mi 1) findet ab 26.04.2017 statt 14-16 wöch. (1) UL 6, 3071 F. Mundt Properz ist vielseitig. Der Callimachus Romanus, wie er sich selbst sah, mag sprachlich schwieriger sein als Tibull und weniger humorvoll als Ovid, dafür ist er an Themen und literarischen Einfällen vielleicht der reichste unter den römischen Elegikern. Nachdem er mit dem 28 v. Chr. herausgegebenen Monobiblos über die Liebe zu Cynthia Berühmtheit erlangt hatte, konnte er es wagen, in den sukzessive erscheinenden folgenden Büchern auch andere Themen aufzugreifen. Das 16 v. Chr. erschienene vierte Buch legt einen deutlichen Schwerpunkt auf die Aitiologie der Namen, Mythen und Kulte Roms. Im Seminar soll ein Querschnitt von Gedichten aus allen vier Büchern behandelt werden. Voraussetzung für die Bescheinigung der aktiven Teilnahme ist neben regelmäßiger Mitarbeit die Lektüre der im Seminar empfohlenen Forschungsliteratur, die selbständige Übersetzung ausgewählter Passagen und die Übernahme kurzer Referate. Einführende Literatur: N. HOLZBERG, Die römische Liebeselegie: eine Einführung, 5. Aufl. Darmstadt 2011; A. KEITH, Propertius. Poet of Love and Leisure, London 2008. Organisatorisches: Im Bachelorstudiengang Latein (StO 2014), Modul 9, gibt es für das SE 5 SP. Modul 8a: Lateinische Literatur IV (Poesie) 5270031 Literatur der frühen Kaiserzeit 2 SWS 2 LP VL Fr 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 16 5270037 U. Schmitzer wöch. UL 6, 3071 A. Wenzel Einzel (1) Einzel (2) Einzel (3) Einzel (4) UL UL UL UL wöch. UL 6, 3071 F. Mundt UL 6, 3059 U. Schmitzer UL 6, 3053 R. Lo Presti Römische Satire und Epigramm 2 SWS SE 3 LP / 4 LP Fr 14-20 Sa 09-18 Fr 14-20 Sa 09-18 1) findet am 14.07.2017 statt 2) findet am 15.07.2017 statt 3) findet am 21.07.2017 statt 4) findet am 22.07.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 17 5270034 UL 6, 3059 Catull 2 SWS 2 LP UE Fr 14-16 detaillierte Beschreibung siehe S. 17 5270029 wöch. 6, 6, 6, 6, 3052 3052 3052 3052 T. T. T. T. Fögen Fögen Fögen Fögen Properz 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mi 14-16 1) findet ab 26.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 18 (1) Modul 9: Lateinische Literatur V 5270031 Literatur der frühen Kaiserzeit 2 SWS 2 LP VL Fr 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 16 5270036 wöch. Petrarca, Secretum 2 SWS 3 LP / 5 LP SE Mo 1) findet ab 24.04.2017 statt Sommersemester 2017 14-16 Seite 18 von 59 wöch. (1) gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 Das Secretum ist ein in Dialogform verfasstes und aus drei Büchern bestehendes Werk, das Francesco Petrarca in der Zeitspanne zwischen 1347 und 1353 schrieb und in dem er die Wahrhaftigkeit seines Glaubens mit der Hilfe von Augustinus von Hippo und in der stillen Anwesenheit der Wahrheit prüft. Dieses Werk, das erst nach Petrarcas Tod Verbreitung fand, wurde sehr wahrscheinlich ursprünglich eher als Instrument der Selbstprüfung und Selbstbetrachtung denn als Werk für ein breiteres Publikum konzipiert. Im ganzen Werk spielt Augustinus eine vorherrschende Rolle sowohl als strenger Prüfer und Tadler der gottlosen und den Lüsten gewidmeten Lebensweise Petrarcas als auch als positives Vorbild, das Petrarca zur Selbstkritik und letztendlich zu einer existentiellen Wende, die ihn zur Ablehnung der weltlichen Lüste und zur Stärkung seines freien Willens führt, ermahnt. Das Secretum kann auch als Petrarcas anspruchsvollster Versuch betrachtet werden, seinen Humanismus und die Bewunderung für das klassische Altertum mit seinem christlichen Glauben zu vereinbaren. Im Seminar werden wir ausgewählte Abschnitte aus allen drei Büchern des Secretum betrachten und die wichtigsten Aspekte dieses faszinierenden Werkes erörtern. Literaturliste : Francesco Petrarca, Secretum meum, hrsg.und übers. von G. Regn, Mainz 2013; H. Baron, Petrarch's Secretum: Its Making and Its Meaning, Medieval Academy of Amer 1985; Davy A. Carozza, Howard J. Shey, Petrarch's Secretum with Introduction, Notes, and Critical Anthology, New York 1989. 5270034 Properz 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mi 14-16 1) findet ab 26.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 18 wöch. UL 6, 3071 F. Mundt wöch. UL 6, 3053 R. Lo Presti wöch. UL 6, 3053 T. Poiss wöch. UL 6, 3071 U. Schmitzer UL 6, 3052 UL 6, 3052 UL 6, 3052 B. Liebermann B. Liebermann B. Liebermann (1) Modul 11: Vertiefung/Schwerpunktbildung 5270035 Augustinus, Soliloquia 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Do 14-16 detaillierte Beschreibung siehe S. 16 5270010 Texte zur antiken Rhetorik 2 SWS 3 LP UE Di 14-16 detaillierte Beschreibung siehe S. 8 5270027 Latein-Deutsch 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Mi 08:30-10:00 detaillierte Beschreibung siehe S. 15 5270044 Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens 2 SWS PL 2 LP Mo Di Mi 1) findet am 24.07.2017 statt 2) findet am 25.07.2017 statt 3) findet am 26.07.2017 statt 12-18 10-18 10-18 Einzel (1) Einzel (2) Einzel (3) Der Kurs richtet sich an Studierende des 2. Semesters, die im Rahmen von Modul 4 ihre erste Hausarbeit schreiben. Er gliedert sich in zwei Blöcke. Block 1 (allgemein): Themeneingrenzung, Lesetechniken (Kognitive Lesetechniken: SQR-Lesen; Visuelle Lesetechniken: Cluster- und Mindmap-Lesen); Einleitung und Schluss; Textüberarbeitung, Kriterien der Textverständlichkeit; Block 2 (fachspezifisch): Literatursuche, Gliederung, Formale Textgestaltung (Zitate, Fußnoten, Anmerkungen, Bibliographie). Die Veranstaltung kann im Bereich der Individuellen Vertiefung mit 2 SP angerechnet werden. Organisatorisches: 1. Block: Montag, 24.7.2017, 12-18 Uhr, Raum 3052 2. Block: Dienstag, 25.7.2017, 10-18 Uhr, Raum 3052 3. Block: Mittwoch, 26.7.2017, 10-18 Uhr, Raum 3052 5270049 Kolloquium (Praxiskolloquium für Studierende der Klassischen Philologie; Examenskolloquium für Studierende der Latinistik) 1 SWS 2 LP / 3 LP PCO Mi 1) findet ab 03.05.2017 statt 18-20 14tgl. (1) UL 6, 3053 U. Schmitzer Als Praxiskolloquium begleitet die Veranstaltung die Erfahrungen von Studierenden, die nicht die Lehramtsoption gewählt haben, in ihren Praktika, gibt die Möglichkeit zu Reflexion und Erfahrungsaustausch und eröffnet übergreifende Perspektiven. Als Examenskolloquium wendet es sich an Studierende der Latinistik in der Schlussphase der BA- und MA/M.Ed.-Studiengänge, so dass eigene Projekte, bes. ihre Abschlussarbeiten, vorgestellt werden können. Sommersemester 2017 Seite 19 von 59 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 5270042 Sprachkurs Griechisch - Vorbereitung auf das Graecum II 8 SWS PL 7 LP / 8 LP Mi Do Fr 1) findet ab 19.04.2017 statt 08-10 14-16 08-10 wöch. wöch. wöch. (1) UL 6, 3059 UL 6, 3059 UL 6, 3059 R. Baumgarten R. Baumgarten R. Baumgarten Fortsetzung des Sprachkurses vom Wintersemester: Nach Abschluss der Lehrbuchphase folgt eine Einführung in die Lektüre griechischer Originaltexte durch Auswahllektüre von Platons Symposion sowie einer kleinen Auswahl weiterer Prosatexte (Texte ab Mitte März bei Moodle abrufbar). Kurzeinführungen in die wichtigsten Genera der griechischen Literaturgeschichte. Die Wiederholung der Formenlehre und Syntax erfolgt im Rahmen eines Pflichttutoriums (jeweils am Dienstag). Am Ende des Semesters kann die Prüfung für den Nachweis von Kenntnissen im Umfang des Graecums abgelegt werden. In der Regel können nur Studierende teilnehmen, die auch schon Stufe I dieses Kurses besucht haben (eine Anmeldung über AGNES ist dennoch erforderlich!). Über Ausnahmen von dieser Regel kann nur bei persönlicher Anmeldung in der Sprechstunde oder per E-Mail bis zum 1. März entschieden werden. Literatur : L. PRATT, Eros at the Banquet. Reviewing Greek with Plato’s Symposium, Norman 2011 (zur Anschaffung empfohlen) Modul 12: Praxisorientierung 5270042 Sprachkurs Griechisch - Vorbereitung auf das Graecum II 8 SWS PL 7 LP / 8 LP Mi 08-10 Do 14-16 Fr 08-10 1) findet ab 19.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 20 5270044 (1) UL 6, 3059 UL 6, 3059 UL 6, 3059 R. Baumgarten R. Baumgarten R. Baumgarten UL 6, 3052 UL 6, 3052 UL 6, 3052 B. Liebermann B. Liebermann B. Liebermann UL 6, 3053 M. Schmidt Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens 2 SWS PL 2 LP Mo Di Mi 1) findet am 24.07.2017 2) findet am 25.07.2017 3) findet am 26.07.2017 detaillierte Beschreibung 5270043 wöch. wöch. wöch. statt statt statt siehe S. 19 12-18 10-18 10-18 Einzel (1) Einzel (2) Einzel (3) Einführung in die lateinische Epigraphik 2 SWS 3 LP PL Mo 1) findet ab 24.04.2017 statt 12-14 wöch. (1) Lateinische Inschriften vermitteln als unmittelbare Zeugnisse der Antike einen besonderen Zugang zu römischer Lebenswelt und Kultur: Von Roms Frühzeit an bis zum Ende der Spätantike begleiten Inschriften die tausendjährige Geschichte Roms und dokumentieren die Weltsprache Latein in allen ihren Facetten. Ob gemeißelte Grabinschrift oder gemalte Inhaltsangabe auf Amphoren, ob Graffito an Häuserwänden oder Senatsbeschluss auf Bronzetafeln - so vielfältig wie Form und Material sind auch die Texte selbst. Um den Studierenden des Faches Klassische Philologie in dieser Vielfalt Orientierung zu geben, sollen die wichtigsten Inschriftgattungen vorgestellt, das wissenschaftliche Instrumentarium der Epigraphik ausgebreitet und deren Methoden an ausgewählten Beispielen aufgezeigt werden. Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern die epigraphische Tradition zu erschließen und sie im Umgang mit den inschriftlichen Texten wie auch mit der Forschungsliteratur sicher zu machen. Der Schwerpunkt liegt auf den Bau-und Grabinschriften der Stadt Rom und der provinciae Hispanae. Geplant sind Exkursionen zur Antikensammlung im Schloss zu Klein-Glienicke (evtl. Märkisches Museum) und zur Arbeitsstelle ‘Corpus Inscriptionum Latinarum’ an der BBAW. Literatur : K. BARTELS, Roms sprechende Steine, Darmstadt 4. Aufl. 2012; J. Bodel (ed.), Epigraphic Evidence. Ancient History from Inscriptions, London – New York 2001; E. COURTNEY, Musa Lapidaria. A Selection of Roman Verse Inscriptions, Atlanta 1995; J.-M. LASSÈRE, Manuel d’épigraphie romaine I-II, Paris 2005; M. G. Schmidt, Einführung in die lateinische Epigraphik, Darmstadt 3. Aufl. 2015; L. Schumacher (ed.), Römische Inschriften, Lateinisch/ Deutsch, Stuttgart 2. Aufl. 2001; Übersicht über die epigraphische Forschung: F. Bérard - D. Feissel - P. Petitmengin - M. Sève (ed.), Guide de l’épigraphiste. Bibliographie choisie des épigraphies antiques et médiévales, Paris 4. Aufl. 2010, vgl. www.antiquite.ens.fr/ressources/publications-aux-p-e-n-s/guidede-l-epigraphiste/article/presentation Unentbehrliches Hilfsmittel : Epigraphische Datenbank Clauss-Slaby: http://www.manfredclauss.de/ 5270049 Kolloquium (Praxiskolloquium für Studierende der Klassischen Philologie; Examenskolloquium für Studierende der Latinistik) 1 SWS 2 LP / 3 LP PCO Mi 18-20 1) findet ab 03.05.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 19 Sommersemester 2017 Seite 20 von 59 14tgl. (1) UL 6, 3053 U. Schmitzer gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 Modul 14: Grundlagen der Didaktik des Lateinunterrichts und seiner Geschichte 5270656 Geschichte des Lateinunterrichts 2 SWS 2 LP SE Di 1) findet ab 18.04.2017 statt 14-16 wöch. (1) UL 6, 3059 A. Beyer Erst die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Geschichte der eigenen Fächer schafft ein fundiertes Verständnis für die Bedingtheit oder u. U. auch die Neuheit der Situation, schafft eine wohltuende Distanz und Skepsis gegenüber der Gegenwart mit ihren zumeist schnelllebigen didaktischen Moden, liefert wertvolle Impulse zu einer erfolgreichen Weiterentwicklung des Unterrichts und verleiht systematischen Reflexionen historische Tiefenschärfe und Substanz. Dies gilt in besonderem Maße für die Geschichte der lateinischen Unterrichtswerke, deren historische Entwicklung seit dem 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart beleuchtet werden soll. Literatur: Einen sehr guten Überblick über das Thema bietet: A. FRITSCH, Die Lesestücke im lateinischen Anfangsunterricht. Ein Beitrag zur Geschichte des lateinischen Lehrbuchs, in: AU 4/1978, 6-37. 5270657 Geschichte des Lateinunterrichts 2 SWS 2 LP SE Do 1) findet ab 20.04.2017 statt 08-10 wöch. A. Liebsch (1) Erst die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Geschichte der eigenen Fächer schafft ein fundiertes Verständnis für die Bedingtheit oder u. U. auch die Neuheit der Situation, schafft eine wohltuende Distanz und Skepsis gegenüber der Gegenwart mit ihren zumeist schnelllebigen didaktischen Moden, liefert wertvolle Impulse zu einer erfolgreichen Weiterentwicklung des Unterrichts und verleiht systematischen Reflexionen historische Tiefenschärfe und Substanz. Dies gilt in besonderem Maße für die Geschichte der lateinischen Unterrichtswerke, deren historische Entwicklung seit dem 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart beleuchtet werden soll. Literatur: Einen sehr guten Überblick über das Thema bietet: A. FRITSCH, Die Lesestücke im lateinischen Anfangsunterricht. Ein Beitrag zur Geschichte des lateinischen Lehrbuchs, in: AU 4/1978, 6-37. Organisatorisches: Der Kurs findet an der FU, in der Rost- und Silberlaube, Raum J30/109 , Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin statt. Bachelorstudiengang Latein (auslaufend) Bitte beachten Sie! Für alle Veranstaltungen ist eine Einschreibung über AGNES erforderlich. Dies bedeutet keine Teilnahmebeschränkung, sondern erleichtert den Lehrenden die Organisation und Vorbereitung der Veranstaltungen. Modul 5: Römische Kultur und Geschichte 5270035 Augustinus, Soliloquia 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Do 14-16 detaillierte Beschreibung siehe S. 16 wöch. UL 6, 3053 R. Lo Presti Modul 6: Sprache Aufbau 5270030 Geschichte der lateinischen Sprache (Sprach- und Stillehre) 2 SWS 2 LP UE Di 12-14 detaillierte Beschreibung siehe S. 16 5270027 F. Mundt wöch. UL 6, 3071 U. Schmitzer UL 6, 3059 M. Thunert UL 6, 3053 P. Kappacher Begleittutorium L-D 2 SWS TU Do 16-18 1) findet ab 20.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 15 5270028 UL 6, 3071 Latein-Deutsch 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Mi 08:30-10:00 detaillierte Beschreibung siehe S. 15 5270130 wöch. wöch. (1) Deutsch-Latein III 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Do 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 15 Sommersemester 2017 Seite 21 von 59 wöch. gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 5270132 Begleittutorium D-L 2 SWS TU Mi 16-18 detaillierte Beschreibung siehe S. 15 wöch. UL 6, 3052 G. Sclavi wöch. UL 6, 3059 U. Schmitzer wöch. UL 6, 3053 D. Bormann wöch. UL 6, 3053 O. Overwien wöch. UL 6, 3059 U. Schmitzer wöch. UL 6, 3071 A. Wenzel Einzel (1) Einzel (2) Einzel (3) Einzel (4) UL UL UL UL wöch. UL 6, 3071 F. Mundt UL 6, 3059 U. Schmitzer UL 6, 3053 R. Lo Presti Modul 7: Lateinische Literatur I (Prosa) 5270031 Literatur der frühen Kaiserzeit 2 SWS 2 LP VL Fr 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 16 5270032 Erziehung und Bildung 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mi 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 16 5270033 Medizin auf Latein 2 SWS 2 LP UE Di 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 16 Modul 8: Lateinische Literatur II (Poesie) 5270031 Literatur der frühen Kaiserzeit 2 SWS 2 LP VL Fr 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 16 5270037 Catull 2 SWS 2 LP UE Fr 14-16 detaillierte Beschreibung siehe S. 17 5270029 Römische Satire und Epigramm 2 SWS SE 3 LP / 4 LP Fr 14-20 Sa 09-18 Fr 14-20 Sa 09-18 1) findet am 14.07.2017 statt 2) findet am 15.07.2017 statt 3) findet am 21.07.2017 statt 4) findet am 22.07.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 17 5270034 6, 6, 6, 6, 3052 3052 3052 3052 T. T. T. T. Fögen Fögen Fögen Fögen Properz 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mi 14-16 1) findet ab 26.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 18 (1) Modul 9: Lateinische Literatur III 5270031 Literatur der frühen Kaiserzeit 2 SWS 2 LP VL Fr 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 16 5270036 wöch. Petrarca, Secretum 2 SWS 3 LP / 5 LP SE Mo 14-16 1) findet ab 24.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 18 Sommersemester 2017 Seite 22 von 59 wöch. (1) gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 5270034 Properz 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mi 14-16 1) findet ab 26.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 18 wöch. UL 6, 3071 F. Mundt wöch. UL 6, 3053 R. Lo Presti wöch. UL 6, 3053 T. Poiss UL 6, 3052 UL 6, 3052 UL 6, 3052 B. Liebermann B. Liebermann B. Liebermann (1) Individuelle Vertiefung und Schwerpunktbildung 5270035 Augustinus, Soliloquia 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Do 14-16 detaillierte Beschreibung siehe S. 16 5270010 Texte zur antiken Rhetorik 2 SWS 3 LP UE Di 14-16 detaillierte Beschreibung siehe S. 8 5270044 Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens 2 SWS PL 2 LP Mo Di Mi 1) findet am 24.07.2017 2) findet am 25.07.2017 3) findet am 26.07.2017 detaillierte Beschreibung 5270049 statt statt statt siehe S. 19 12-18 10-18 10-18 Kolloquium (Praxiskolloquium für Studierende der Klassischen Philologie; Examenskolloquium für Studierende der Latinistik) 1 SWS 2 LP / 3 LP PCO Mi 18-20 1) findet ab 03.05.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 19 5270042 Einzel (1) Einzel (2) Einzel (3) 14tgl. (1) UL 6, 3053 U. Schmitzer Sprachkurs Griechisch - Vorbereitung auf das Graecum II 8 SWS PL 7 LP / 8 LP Mi 08-10 Do 14-16 Fr 08-10 1) findet ab 19.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 20 wöch. wöch. wöch. (1) UL 6, 3059 UL 6, 3059 UL 6, 3059 R. Baumgarten R. Baumgarten R. Baumgarten Modul 12: Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikation 5270042 Sprachkurs Griechisch - Vorbereitung auf das Graecum II 8 SWS PL 7 LP / 8 LP Mi 08-10 Do 14-16 Fr 08-10 1) findet ab 19.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 20 5270044 wöch. wöch. wöch. (1) UL 6, 3059 UL 6, 3059 UL 6, 3059 R. Baumgarten R. Baumgarten R. Baumgarten UL 6, 3052 UL 6, 3052 UL 6, 3052 B. Liebermann B. Liebermann B. Liebermann Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens 2 SWS PL 2 LP Mo Di Mi 1) findet am 24.07.2017 2) findet am 25.07.2017 3) findet am 26.07.2017 detaillierte Beschreibung Sommersemester 2017 statt statt statt siehe S. 19 12-18 10-18 10-18 Seite 23 von 59 Einzel (1) Einzel (2) Einzel (3) gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 5270043 Einführung in die lateinische Epigraphik 2 SWS 3 LP PL Mo 12-14 1) findet ab 24.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 20 5270049 wöch. (1) UL 6, 3053 M. Schmidt Kolloquium (Praxiskolloquium für Studierende der Klassischen Philologie; Examenskolloquium für Studierende der Latinistik) 1 SWS 2 LP / 3 LP PCO Mi 18-20 1) findet ab 03.05.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 19 14tgl. (1) UL 6, 3053 U. Schmitzer Masterstudiengänge Master of Arts Gräzistik Wir weisen auf folgende Veranstaltung besonders hin: "Forschungskolloquium Gräzistik" (montags, 12-14 Uhr, UL 6, 3052, 14täglich, Beginn: 24.04.2017) Nähere Informationen finden Sie unter: B.A.-Studiengang Griechisch, Individuelle Vertiefung und Schwerpunktbildung, 5270046. Bitte beachten Sie! Für alle Veranstaltungen ist eine Einschreibung über AGNES erforderlich. Dies bedeutet keine Teilnahmebeschränkung, sondern erleichtert den Lehrenden die Organisation und Vorbereitung der Veranstaltungen. Modul 1: Griechische Sprache 5270050 Griechische Grammatik und Linguistik 2 SWS UE 3 LP Do 10-12 wöch. UL 6, 3052 T. Poiss Im Zentrum dieser Lehrveranstaltung steht – wie in der klassischen Stilübung – die Analyse grammatischer und stilistischer Strukturen von Originaltexten, gekoppelt mit der Rück-Übersetzung aus dem Deutschen ins Griechische, damit die grammatische Kompetenz sowohl theoretisch als auch praktisch gefestigt wird. Darüber hinaus werden die sprachhistorische Analyse grammatischer Phänomene und der sprachtypologische Vergleich syntaktischer Strukturen in den Unterricht miteinbezogen. Literatur: Weiterhin in Verwendung ist die Grammatik von BORNEMANN/RISCH; dazu werden Übungsblätter und systematische Übersichten zu Spezialthemen bereitgestellt. Zur Vertiefung: H. W. SMYTH, Greek Grammar, Cambridge/MA 1984 (Orig. 1935, Harvard University Press, geb., ca. 39,50 Euro; NB: die Taschenbuch-Nachdrucke sind oft unvollständig! Seitenzahl prüfen!); die Lehrbuchsammlung der HUUB hält zahlreiche Exemplare bereit; eine pdf-Version im Internet unter: www.textkit.com/learn/ ID/142/author_id/63/ ). Modul 4: Griechische Literatur und Kultur III: Hellenismus und Kaiserzeit 5270052 Pagane Literatur der Kaiserzeit 2 SWS VL 2 LP Fr 12-14 wöch. UL 6, 3059 M. Asper Die Vorlesung gibt einen gerafften Überblick über die pagane Literatur der Kaiserzeit (ca. 30 AC – 500 BC) in ihrem jeweiligen historischen und literarischen Kontext, und zwar anhand der Vorstellung einzelner Literaten und Texte. Markante Autoren sollen zu Wort kommen; Epik, Lehrdichtung und Epigramme sowie die großen Felder der Prosa (etwa Philosophie und Geschichtsschreibung; christliche Literatur dagegen bleibt einer eigenen Vorlesung vorbehalten). Griechische Texte werden im Original präsentiert, aber stets paraphrasiert oder übersetzt: Die Vorlesung ist offen auch für Hörer ohne Griechisch-Kenntnisse. Zur Einführung empfohlen: A. DIHLE, Die griechische und lateinische Literatur der Kaiserzeit. Von Augustus bis Justinian. München 1989 (nur für den ersten Zugriff). 5270053 Wie man die Geschichte schreiben soll 2 SWS 3 LP SE Mo 1) findet ab 24.04.2017 statt 16-18 wöch. (1) UL 6, 3053 R. Lo Presti Was ist Geschichtsschreibung und wie soll man Geschichte schreiben? Worauf soll Geschichtsschreibung zielen, was soll sie beachten, welche Geisteshaltung zu den „Fakten“ und zur „Wahrheit“ soll der Geschichtsschreiber einnehmen? Und: Gibt es tatsächlich solch ein Ding wie eine „historische Wahrheit“ und in welchem Verhältnis stehen Objektivität und Subjektivität sowie auch Bekanntes und Unbekanntes zueinander, wenn es darum geht von der Ebene der Sammlung und Rekonstruktion der Fakten zur Ebene der Erzählung überzugehen? Diesen Fragen, die schon in der Antike sowie auch in unserer Zeit von entscheidender Bedeutung für die Bestimmung des Nutzens und des Wissenschaftlichkeitsgrades der Geschichtsschreibung sind, ist dieses Seminar gewidmet. Ausgangspunkt unserer Betrachtungen werden folgende Texte sein: (1) exemplarische Proömien zu Sommersemester 2017 Seite 24 von 59 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 historiographischen Werken der Antike (Herodot, Thukydides; Xenophon); (2) Lukians Werk „Wie man die Geschichte schreiben soll“; (3) Paul Veynes Werke „Geschichtsschreibung - Und was sie nicht ist“ und „Die Originalität des Unbekannten: Für eine andere Geschichtsschreibung”. Literatur : Textauswahl aus Herodot, Thukydides, Xenophon (wird am Anfang des Seminars verteilt); Lukian, Wie man Geschichte schreiben soll, hrsg. und übers. von Helene Homeyer, München 1965; R. Porod, Lukians Schrift "Wie man Geschichte schreiben soll": Kommentar und Interpretation, Wien 2013; A. Free, Geschichtsschreibung als Paideia: Lukians Schrift 'Wie man Geschichte schreiben soll' in der Bildungskultur des 2. Jahrhunderts n. Chr., München 2015; P. Veyne, Geschichtsschreibung - Und was sie nicht ist, Berlin 1990; P. Veyne, Die Originalität des Unbekannten: Für eine andere Geschichtsschreibung, Frankfurt am Main, 1988. 5270054 Texte zur antiken Rhetorik 2 SWS UE 3 LP Di 14-16 wöch. UL 6, 3053 T. Poiss In dieser Übung sollen zentrale Texte der antiken Rhetorik-Literatur gemeinsam gelesen, übersetzt und analysiert werden. Die Texte umfassen sowohl theoretische Schriften von Gorgias und Aristoteles bis Quintilian als auch angewandte Rhetorik in Form von Rede(ausschnitte)n aus dem Corpus der attischen Redner und von Cicero. Es sollen also Texte sowohl in Griechisch als auch in Latein gelesen werden; die Schwerpunktsetzung kann nach den Präferenzen der TeilnehmerInnen modifiziert werden. Texte : Bereitgestellt über Moodle werden ein Lektüreplan, ein knapper Reader und eine Link-Liste downloadbarer Bücher aus HUUB und Staatsbibliothek. Passwort auf Anfrage ab ca. 20. März. Zur Einführung: M. FUHRMANN, Die antike Rhetorik, 2011 (Orig. 1984): W. STROH, Die Macht der Rhetorik, 2011; T. HABINEK, Ancient Rhetoric and Oratory, 2005. E. GUNDERSON, Introduction, in: GUNDERSON (Hg.), The Cambridge Companion to Ancient Rhetoric, 2009, 1‒23. J. KNAPE, Was ist Rhetorik? 2012 (Reclam, 4,80 Euro; zur Anschaffung empfohlen). 5270057 Jüdische apologetische Schriften des Hellenismus und der Kaiserzeit 2 SWS 3 LP UE Mi 1) findet ab 26.04.2017 statt 16-18 wöch. (1) UL 6, 3053 V. Vitkovskiy In dieser Veranstaltung beschäftigen wir uns mit dem antiken Judentum in dessen literarischer Auseinandersetzung mit seiner hellenistischen und römischen Umwelt. Wir lernen gelehrte und doch spannende, mitunter polemische Texte kennen, die durch eine aktive Position der Autoren, oft sehr modern anmutende Inhalte und nicht zuletzt durch ihr ausgezeichnetes Griechisch faszinieren. Die Übung setzt keine speziellen Kenntnisse der Judaistik voraus, vielmehr ist sie als Schnittstelle zwischen den Fachfeldern der Klassischen Philologie, Alten Geschichte, Judaistik und Theologie konzipiert. Anfangend mit den Schriften des 2. Jh.s v.Chr. kommt man auf zwei besonders prominente jüdische Schriftsteller des 1. Jh.s n.Chr. – Philo von Alexandrien und Flavius Josephus. Den Schwerpunkt bilden dabei jeweils Texte apologetischen und werbenden Inhalts, welche Gattung dann im frühen Christentum ihre unmittelbaren Nachfolger fand. Voraussetzung für die Teilnahme sind Kenntnisse der griechischen Sprache. Als einführende Literatur zum Selbststudium wird empfohlen: E. SCHÜRER, The History of the Jewish People in the Age of Jesus Christ (175 B.C. – A.D. 135), vol. III, part 1, Edinburgh 1986, S. 609-616; M. FRIEDLÄNDER, Geschichte der jüdischen Apologetik als Vorgeschichte des Christentums (mit P. KRÜGER, Philo und Josephus als Apologeten des Judentums), Amsterdam 1973; M. HADAS (Ed.), Aristeas to Philocrates (Letter of Aristeas), New York 1951; M. HADAS-LEBEL, Philo of Alexandria. A Thinker in the Jewish Diaspora, Leiden/Boston 2012; Chr. GERBER, Ein Bild des Judentums für Nichtjuden von Flavius Josephus, Leiden/ New York/Köln 1997. Modul 5: Spezialdisziplinen 5270059 Griechische Paläographie 2 SWS UE 3 LP Do 16-18 wöch. UL 6, 3052 O. Overwien In der Übung sollen die Charakteristika der wichtigsten Schriftstile durch gemeinsame Lektüre erarbeitet werden, so dass die Teilnehmer am Ende leicht lesbare griechische Handschriften problemlos entziffern können. Der Schwerpunkt wird in diesem Semester auf der Minuskel liegen. Viele Handschriften sind mittlerweile auch online einsehbar, so dass man darüber hinaus einen ersten Eindruck von der mittelalterlichen Buchkunst bekommt. Ein Gang in die Staatsbibliothek am Ende des Semesters wird außerdem die Möglichkeit bieten, einige Handschriften im Original anzuschauen. Es ist angedacht, dass die Studierenden die Übung im Wintersemester 17/18 durch den Besuch eines Editionskurses fortsetzen können, da einige der „entzifferten“ Handschriften die Grundlage für den zu edierenden Text bilden werden. Literatur : H. Hunger, Antikes und mittelalterliches Buch- und Schriftwesen, in: Geschichte der Textüberlieferung der antiken und mittelalterlichen Literatur, Bd. 1, Zürich 1961, S. 25-148 5270055 Einführung in die griechische literarische Papyruskunde 2 SWS 3 LP UE Di 1) findet ab 25.04.2017 statt 12-14 wöch. (1) UL 6, 3052 G. Poethke Nachdem im letzten Semester die griechische dokumentarische Papyruskunde im Mittelpunkt der Betrachtung stand und die literarischen Texte eine untergeordnete Rolle spielten, wird die Spezialveranstaltung zu literarischen Texten als in sich geschlossene seminaristische Übung, welche die Kenntnisse der dokumentarischen Papyruskunde nicht unbedingt voraussetzt, konzipiert und ergänzend hinzutreten. Behandelt werden ausgewählte Autoren und anonyme Texte, wie z.B. Glossare, Lexika und Schulübungen, die auf Papyrus und anderen Schriftträgern, ausgenommen Steine, überliefert sind, sowie ihre spezielle Problematik. Auch die Geschichte der Paläographie findet Berücksichtigung. Voraussetzung für die Teilnahme sind Kenntnisse der griechischen und lateinischen Sprache. Sommersemester 2017 Seite 25 von 59 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 Als einführende Literatur zum Selbststudium wird empfohlen: D. HAGEDORN, Papyrologie, in: H.-G. NESSELRATH (Hg.), Einleitung in die griechische Philologie, Stuttgart/Leipzig 1997, S. 59-71; H.-A. RUPPRECHT, Kleine Einführung in die Papyruskunde, Darmstadt 1994; P. PARSONS, City of the Sharp-nosed Fish. Greek Lives in Roman Egypt, London 2007; R.S.BAGNALL (Ed.), The Oxford Handbook of Papyrology, Oxford 2009. 5270051 Einführung in die griechische Epigraphik der Insel Zypern 2 SWS SE 3 LP Di 16-18 wöch. BBAW, UL 8 D. Summa Ziel der Lehrveranstaltung ist es, anhand von exemplarischen Inschriften von der Insel Zypern einen Überblick über die eminente Wichtigkeit der epigraphischen Quellen für die Altertumswissenschaft zu erhalten. Zur epigraphischen Praxis werden die Abklatsche des Archives der Inscriptiones Graecae zur Verfügung gestellt. Verbunden damit ist eine Einführung in die Benutzung der epigraphischen Corpora und Datenbanken. Griechischkenntnisse sind erforderlich. Organisatorisches: Ort: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Unter den Linden 8, Zi. 07W07. Modul 6: Römische Literatur und Kultur 5270025 Vergil, Aeneis 2 SWS 3 LP GK Mi 12-14 1) findet ab 26.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 14 5270039 D. Bormann wöch. UL 6, 3071 F. Mundt wöch. UL 6, 3071 O. Overwien wöch. UL 6, 3071 U. Schmitzer Ovid, Ars Amatoria 2 SWS 3 LP GK Do 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 14 5270038 UL 6, 3053 (1) Vergil, Aeneis 2 SWS 3 LP GK Di 14-16 detaillierte Beschreibung siehe S. 14 5270024 wöch. Ovid 2 SWS 3 LP GK Di 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 14 Modul 7: Nachbardisziplinen I 5270060 Traum und Traumdeutung in der antiken Literatur, Philosophie und Medizin 2 SWS SE 3 LP Di 12-14 wöch. UL 6, 3053 P. Van der Eijk Der Traum nahm in der griechischen Gesellschaft, Kultur und Religion eine wichtige Stellung ein. Er galt als ein ambivalentes Phänomen, das heilsam und nützlich, aber auch furchterregend und gefährlich sein konnte und dessen Bedeutung nicht immer eindeutig war. Der Glaube an die göttliche Herkunft von Träumen war weit verbreitet und im Kult von Asklepios wurde der Traum sogar als Heilungsmethode angesehen. Philosophen reflektierten über das Wesen und die Entstehungsweise von Träumen als Produkt der Psyche und Ärzte benutzten den Traum als diagnostisches Indiz zur Bestimmung des Körperzustands von Patienten. Im Epos, in der Geschichtsschreibung und in der Tragödie wurde der Traum als Motiv zur Veranschaulichung der inneren Motivation der handelnden Personen literarisch gestaltet. In diesem Seminar werden wir uns sowohl literarische Darstellungen von Träumen als auch die theoretische Erklärung und die praktische Deutung von Träumen in einer Reihe von griechischen und lateinischen Texten ansehen. Die Texte werden sowohl im Original als auch in Übersetzung angeboten, so dass das Seminar sowohl für klassische Philologen als auch für Studierende anderer Fächer zugänglich ist. Literatur : B. Näf, Traum und Traumdeutung im Altertum , Darmstadt 2004. W.V. Harris, Dreams and Experience in Classical Antiquity , Cambridge, Mass./London 2009. Ch. Walde, Die Traumdarstellungen in der griechisch-römischen Dichtung , München 2001. 5270058 Liebe als Krankheit: Poetische und Medizinische Perspektiven 2 SWS SE 3 LP Fällt aus! 12-14 wöch. UL 6, 3059 C. Thumiger Do In diesem Seminar werden wir verschiedene griechische und lateinische Quellen analysieren, die das Thema Liebe und Krankheit behandeln. Wir werden dabei die literaturgeschichtliche Entwicklung von poetischen Modellen verfolgen, beginnend bei Sapphos bekannter Beschreibung von Liebessymptomen und deren Rezeption und Bearbeitung von anderen Autoren. Daneben werden Sommersemester 2017 Seite 26 von 59 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 wir auch die relevanten medizinischen Ansätze zum Thema untersuchen: Welche Ähnlichkeiten zwischen Liebe und psychischer Störung wurden erkannt? Welche Ursachen wurden angesetzt? Welche Therapien und welche bekannten klinischen Fälle gab es? Wir werden uns in diesem Zusammenhang mit Texten der archaischen griechischen Dichtung (Homer, Lyrik), der hellenistischen Dichtung (Theokrit, Apollonios Rhodios) sowie mit literarischen Quellen der ersten Jahrhunderte unserer Zeitrechnung beschäftigen (insbesondere mit Vergil, der römischen Elegie und dem spätantiken Epyllion Aegritudo Perdiccae), aber auch philosophische (Platon, Aristoteles, Lukrez) und medizinische Texte (Galen, Aretaios, Caelius Aurelianus und andere medizinische Autoren der römisch-griechischen Tradition) lesen und kommentieren. Allgemeine bibliografische Empfehlungen : D.W. AMUNDSEN, Romanticising the ancient medical profession: The characterisation of the Physician in the Graeco-Roman World, BHM 48 (1974), 328-337. D. BEECHER / M. CIAVOLELLA (eds.), J. Ferrand. A treatise on Lovesickness. Syracuse University Press 1990, 3–202 (Introduction). L. MCNAMARA, Hippocratic and nonHippocratic Approaches to Lovesickness, in: L. DEAN-JONES / R. M. ROSEN (ed.), Ancient Concepts of the Hippocratic. Leiden/ Boston 2016, 308–27. E. SANDERS / C. THUMIGER / C. CAREY / N. J. LOWE (eds.), Erôs in Ancient Greece, Oxford 2013 (darin v.a. die Beiträge von THUMIGER, 27–40 u. ROSEN, 111–128). P. TOOHEY, Love, lovesickness and melancholia, ICS 17 (1992), 265–86. P. TOOHEY, Melancholy, Love, and Time: Boundaries of the Self in Ancient Literature, Ann Arbor 2004. 51 018 Aristoteles über die Ursprünge des Lebens und die Entwicklung von Seele und Körper / Aristotle on the Origins of Life and on the Development of Soul and Body 2 SWS PS Mi 1) findet ab 19.04.2017 statt 14-16 wöch. (1) UL 6, 3053 P. van der Eijk Aristoteles gilt als der erste Philosoph, der systematisch und theoretisch über die Frage nach dem Ursprung und dem Wesen des Lebens nachgedacht hat. Was heißt Leben, wie kommt es zustande? Welche Formen und Niveaus von Leben lassen sich unterscheiden? Wie muss man die Fortpflanzung verstehen? Welche Faktoren bestimmen die Art und das Geschlecht des neuen Lebewesens und ob es seiner Mutter oder seinem Vater gleicht? Und welche Faktoren beeinflussen die weitere Entwicklung der Seele und des Körpers eines Lebewesens, sein Wachstum, seine Gesundheit und Lebenslänge? – Bei der Beantwortung dieser Fragen benutzt Aristoteles nachdrücklich Begriffe aus seiner Metaphysik wie Stoff und Form, Potentialität und Aktualität und seine Lehre der vier Ursachen, um das Phänomen des Lebens zu durchgründen. Gleichzeitig war Aristoteles aber auch Naturforscher, der aus einer großen Sammlung empirischer Beobachtungen schöpfte und der bunten Vielfalt der biologischen Realität gerecht werden wollte. Die Fortpflanzung der Bienen und der Pflanzen interessiert ihn nicht weniger als die Tatsache, dass ‘ein Mensch einen Menschen zeugt’. Auch berücksichtigt und überprüft er die Ansichten von Bauern und Fischern und die Vorstellungen von Ärzten seiner Zeit. In diesem Seminar werden wir ausgewählte Kapitel aus Aristoteles’ Schriften über die Fortpflanzung, über die Seele und aus seinen kleineren naturwissenschaftlichen Schriften (in Übersetzung) auf ihre Benutzung theoretischer und empirischer Elemente hin durcharbeiten und sehen, wie erstaunlich aktuell die Ansichten des Aristoteles immer wieder sind. Literatur: Aristoteles, Über die Seele , übers. Klaus Corcilius, Reclam, 2017 Aristoteles. Fünf Bücher von der Zeugung und Entwicklung der Tiere , übers. H. Aubert, F. Wimmer (Nachdruck Beck, München 2014), oder Aristotle. On the Generation of Animals , übers. A. Peck, Loeb Classical Library, 1942 Aristoteles, Kleine naturwissenschaftliche Schriften , Übers. K. Dönt, Reclam, 2010 Henry, «Generation of Animals», in G. ANAGNOSTOPOULOS (ed.), A Companion to Aristotle , Wiley-Blackwell, Oxford, pp. 368-383 Falcon, D. Lefèvre (eds.) Aristotle: On Generation of Animals , Cambridge 2017 51 054 Platon, Philebus / Platon, Philebos 2 SWS HS Do 1) findet ab 20.04.2017 statt 16-18 wöch. (1) UL 6, 3053 R. Lo Presti Das Hauptthema, mit dem sich Platon in seinem Dialog Philebos befasst, ist die ethische Bewertung der Lust. Ausgangspunkt dieser Betrachtung von entscheidender Bedeutung für die Gründung einer praktischen Philosophie ist der Streit zwischen Philebos und Protarchos, die eine hedonistische Position vertreten, indem sie die Lust als höchsten Wert betrachten und sie mit dem schlechthin Guten gleich setzen, und Sokrates, der die Gegenposition vertritt und der Einsicht und der Vernunft Vorrang einräumt. Die Berechtigung und den Wert der Lust bestreitet er zwar nicht, doch zeigt er die Verschiedenartigkeit der Lüste auf und tritt für eine differenzierte Beurteilung ein. Er verwirft manche Arten der Lust, da sie schädlich seien, und billigt den übrigen, den „reinen“ Lüsten, nur einen untergeordneten Rang in der hierarchischen Wertordnung zu. Die Unterscheidung zwischen den Lustarten führt zu allgemeinen Überlegungen über die Einheit und Vielheit von Arten, die unter einem Oberbegriff zusammengefasst werden, und über die Gattungen, in die sich alles Seiende aufteilen lässt. Lust und Unlust treten im menschlichen Leben in verschiedenen Erscheinungsformen und Mischungsverhältnissen auf. Sokrates untersucht die Ursachen, die Entstehung und die Beschaffenheit dieser Faktoren und ihrer wechselnden Kombinationen, die verschiedenartige Gemütszustände ergeben. Die Besonderheiten der einzelnen Lustformen werden herausgearbeitet und die Gründe für deren unterschiedliche Bewertung dargelegt. Am Ende des Dialogs präsentiert Sokrates eine universale Wertordnung. Darin nimmt das richtige Maß, die Verhältnismäßigkeit, den obersten Platz ein und die Lust – soweit sie berechtigt ist – den untersten. Schädliche Lüste sind zu meiden. Die rechte Mischung der erwünschten Faktoren soll ein gelungenes Leben ermöglichen und einen ausgeglichenen Gemütszustand herbeiführen. Protarchos sieht das ein, Philebos äußert sich nicht mehr. Das Philebos ist aber auch ein der Werke Platons, in denen sich praktische und theoretische Philosophie am deutlichsten und am engsten miteinander verknüpfen, weil die sokratische Unterscheidung zwischen den Lustarten auf eine Einteilung alles Seienden in vier Klassen beruht, welche Einteilung auf Platons Ideen- und Prinzipienlehre hinzuweisen scheint. Beim Seminar werden wir uns mit allen Kernfragen, die im Dialog erörtert werden, gründlich befassen. Besondere Aufmerksamkeit werden wir auf das Verhältnis zwischen Ethik und Ontologie und dessen Bedeutung für die Entwicklung der platonischen Philosophie richten. Das Seminar wird stark diskussionsorientiert sein und setzt deshalb eine aktive Teilnahme voraus. Die Kenntnis der griechischen Sprache ist willkommen, aber nicht erforderlich. Wir werden den Text in deutscher Übersetzung lesen, wobei wir auf den griechischen Text in systematischer Weise verweisen werden, um Kernbegriffe zu verdeutlichen. Literatur: Eine vollständige Primär- und Sekundärliteraturliste wird in der ersten Seminarsitzung zur Verfügung gestellt werden. Sommersemester 2017 Seite 27 von 59 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 Master of Arts Latinistik Wir weisen auf folgende Veranstaltung besonders hin: "Kolloquium (Praktikumskolloquium für Studierende der Klassischen Philologie; Examenskolloquium für Studierende der Latinistik" (mittwochs, 18-20 Uhr, UL 6, 3053, 14täglich, Beginn: 26.4.2017). Nähere Informationen finden Sie unter: B.A.-Studiengang Latein, Individuelle Vertiefung und Schwerpunktbildung, 5270049. Bitte beachten Sie! Für alle Veranstaltungen ist eine Einschreibung über AGNES erforderlich. Dies bedeutet keine Teilnahmebeschränkung, sondern erleichtert den Lehrenden die Organisation und Vorbereitung der Veranstaltungen. Modul 1: Lateinische Sprache 5270070 Lateinisch-Deutsche Übersetzung 2 SWS UE 3 LP Do 08:30-10:00 wöch. UL 6, 3053 D. Bormann Im Mittelpunkt der Übung werden Texte verschiedener Autoren stehen, besonders von Cicero, Seneca, Livius und Tacitus. Durch die Reflexion der Übersetzungstätigkeit soll die Fähigkeit des Übersetzens unterstützt werden. Die Studienpunkte werden vergeben bei regelmäßiger Teilnahme und regelmäßigem Anfertigen der Hausaufgaben. Außerdem müssen Übungsklausuren geschrieben werden. 5270130 Begleittutorium L-D 2 SWS TU Do 16-18 1) findet ab 20.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 15 5270071 wöch. (1) UL 6, 3059 M. Thunert Deutsch-Lateinische Übersetzung II 2 SWS UE 3 LP Mi 08:00-09:30 wöch. UL 6, 3053 D. Bormann UE Do 12-14 wöch. UL 6, 3053 D. Bormann Es werden insbesondere Passagen aus den Schriften Ciceros, aber auch des Livius und Tacitus ins Lateinische rückübersetzt. Vorausgesetzt werden Grammatik- und Vokabelkenntnisse, die im Bachelor erworben wurden. Die Studienpunkte werden vergeben bei regelmäßiger Teilnahme und regelmäßigem Anfertigen der Hausaufgaben. Außerdem müssen Übungsklausuren geschrieben werden. Lehrbuch: H. MENGE, Lehrbuch der lateinischen Syntax und Semantik. Völlig neu bearbeitet von TH. BURKARD und M. SCHAUER, Darmstadt (WBG), 5. Auflage 2012. 5270132 Begleittutorium D-L 2 SWS TU Mi 16-18 detaillierte Beschreibung siehe S. 15 wöch. UL 6, 3052 G. Sclavi wöch. UL 6, 3059 U. Schmitzer Modul 2: Lateinische Literatur I (Prosa) 5270072 Literatur der frühen Kaiserzeit 2 SWS VL 1 LP / 2 LP / 3 LP Fr 10-12 Die Vorlesung hat das Ziel, eine Epoche der lateinischen Literaturgeschichte, die häufig als eine Übergangszeit gesehen wird, genauer zu beleuchten, nämlich die Jahre der spätaugusteischen Zeit (seit dem Tode des Horaz 8 v. Chr.) bis zur Herrschaft Neros. Doch in diese Zeit fallen so wichtige Autoren und Werke wie Livius (der große Teile von ab urbe condita in dieser Zeit verfasste), Ovid (Fasti und Exildichtung), die astronomischen Gedichte des Manilius und Germanicus, die von historischem Interesse getragenen Bücher des Velleius Paterculus und Valerius Maximus, Vater und Sohn Seneca sowie der Kaiser Claudius selbst. Abgerundet wird die Vorlesung durch einen Ausblick auf die neronische Literatur Die Vorlesung wird gemäß den jeweiligen Studienordnungen durch die eigenständige Beschäftigung mit den im Lektürekanon (siehe Homepage: Lehre und Studium) genannten Texten begleitet. Ein Moodle-Kurs wird eingerichtet. 5270073 Erziehung und Bildung 2 SWS SE 3 LP / 4 LP Mi 10-12 wöch. UL 6, 3053 D. Bormann Altrömische Erziehung war auf die Praxis ausgerichtet und wurde in der Praxis vermittelt. Erst mit der Übernahme griechischer Bildung kann man eigentlich von Bildung und Erziehung in Rom sprechen. Aspekte des Seminars sollen sein: der Prozess der Aneignung der griechischen Bildung; Bildung und Erziehung als Privatsache; griechische Bildung und ihr Beitrag zu römischer Praxisorientiertheit; relatives Ansehen der Bildungsgüter bei gleichzeitiger Geringschätzung der Bildungsvermittler und Gründe für beides; Bildungseinrichtungen; ‚privatunternehmerische‘ Initiativen und Staatsinteresse. Zur Einführung : Henri-Irénée MARROU, Geschichte der Erziehung im klassischen Altertum (Übers. der „Histoire de l’éducation dans l’antiquité“), hrsg. von R. HARDER. Freiburg 1957, 2. Auflage 1977. Sommersemester 2017 Seite 28 von 59 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 Weitere Informationen und Literaturhinweise : die Artikel ‚Bildung‘, ‚Erziehung‘, ‚artes liberales‘, ‚enkyklios paideia‘ und ‚Schule, röm.‘ in: Der Neue Pauly. Es wird ein Moodle-Kurs eingerichtet, zu dem die über AGNES angemeldeten Teilnehmer das Passwort genannt bekommen werden. Voraussetzungen zum Erwerb der Studienpunkte: regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit, sowie sorgfältige Vorbereitung der zu behandelnden Textpassagen bzw. Sekundärtexte, Übernahme von Kurzreferaten. 5270074 Medizin auf Latein 2 SWS UE 2 LP / 3 LP Di 10-12 wöch. UL 6, 3053 O. Overwien Naturgemäß spielte die Heilkunde für die Römer eine wichtige Rolle. Und selbst wenn uns im Vergleich zur griechischen Tradition nur relativ wenige Quellen auf Latein erhalten geblieben sind, so reichen sie dennoch aus, um uns eine Vorstellung von den wesentlichen Charakteristika der römischen Medizin zu geben, die uns heutzutage zum Teil sehr vertraut, zum Teil aber auch eher fremd erscheint: Es gab z.B. keine Krankenhäuser; das Aufschneiden von Leichen zu Forschungszwecken lehnte man strikt ab. In der Übung wird es unter anderem um magische Praktiken, Naturheilkunde, die Bedeutung von Medikamenten und ethische Vorschriften für den Arzt gehen. Die zu lesenden Texte stammen von Autoren aus ganz unterschiedlichen Epochen: In die Anfangszeit der lateinischen Literatur gehört Cato. Celsus, der auch als Cicero der Medizin galt, sowie Plinius der Ältere sind der frühen Kaiserzeit zuzurechnen, der eher weniger bekannte Marcellus dagegen der Spätantike. Die zu übersetzenden Texte werden den Teilnehmern zur Verfügung gestellt. Einführende Literatur: V. NUTTON, Roman Medicine: Tradition, Confrontation, Assimilation, in: ANRW II 37.1 (1993), S. 49-78; A. KRUG, Heilkunst und Heilkult, 2. Auflage, München 1993; E. Künzl, Medizin in der Antike, Stuttgart 2002. Modul 3: Lateinische Literatur II (Poesie) 5270072 Literatur der frühen Kaiserzeit 2 SWS 1 LP / 2 LP / 3 LP VL Fr 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 28 5270077 wöch. UL 6, 3059 Einzel (1) Einzel (2) Einzel (3) Einzel (4) UL UL UL UL U. Schmitzer Römische Satire und Epigramm 2 SWS SE 1) 2) 3) 4) findet findet findet findet am am am am 3 LP / 4 LP Fr Sa Fr Sa 14.07.2017 statt 15.07.2017 statt 21.07.2017 statt 22.07.2017 statt 14-20 09-18 14-20 09-18 6, 6, 6, 6, 3052 3052 3052 3052 T. T. T. T. Fögen Fögen Fögen Fögen Dieses Seminar befasst sich mit ausgewählten Vertretern der Gattungen „Satire“ und „Epigramm“ (insbesondere Lucilius, Horaz, Juvenal und Martial) und versucht, Verbindungslinien zwischen diesen Autoren herzustellen. Neben einer Analyse der stilistischen und literarischen Charakteristika der einzelnen Werke soll deren soziale und politische Dimension in den Blick genommen werden. Für ein erfolgreiches Absolvieren dieser Lehrveranstaltung ist die intensive Vorbereitung auf jede Sitzung, die Übernahme eines mündlichen Referats sowie die regelmäßige aktive Teilnahme an der Diskussion erforderlich. Es wird von den Teilnehmern die Bereitschaft erwartet, sich bereits im Vorlauf durch selbständige Lektüre auf das Seminar vorzubereiten und während des Semesters umfangreiche Mengen an Primärtexten (im Original und in Übersetzung) und Sekundärliteratur zu erarbeiten. Sämtliche hier behandelten Texte stellen sowohl inhaltlich als auch sprachlich hohe Anforderungen, die ein entsprechendes Kompetenzniveau der Teilnehmer voraussetzen. Bitte unbedingt beachten : Teilnahme nur nach Voranmeldung via e-mail ( [email protected] ), spätestens bis zum 10. April 2017 . Teilnehmer erhalten dann via e-mail genauere Informationen zum Ablauf der Veranstaltung sowie eine Literaturliste. Organisatorisches: Diese Lehrveranstaltung wird als Blockseminar zu folgenden Zeiten abgehalten: Freitag 14. Juli (14-20 h), Samstag 15. Juli (9-13 h und 14-18 h), Freitag 21. Juli (14-20 h) und Samstag 22. Juli 2017 (9-13 h und 14-18 h). 5270076 Properz 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mi 1) findet ab 26.04.2017 statt 14-16 wöch. (1) UL 6, 3071 F. Mundt Properz ist vielseitig. Der Callimachus Romanus, wie er sich selbst sah, mag sprachlich schwieriger sein als Tibull und weniger humorvoll als Ovid, dafür ist er an Themen und literarischen Einfällen vielleicht der reichste unter den römischen Elegikern. Nachdem er mit dem 28 v. Chr. herausgegebenen Monobiblos über die Liebe zu Cynthia Berühmtheit erlangt hatte, konnte er es wagen, in den sukzessive erscheinenden folgenden Büchern auch andere Themen aufzugreifen. Das 16 v. Chr. erschienene vierte Buch legt einen deutlichen Schwerpunkt auf die Aitiologie der Namen, Mythen und Kulte Roms. Im Seminar soll ein Querschnitt von Gedichten aus allen vier Büchern behandelt werden. Voraussetzung für die Bescheinigung der aktiven Teilnahme ist neben regelmäßiger Mitarbeit die Lektüre der im Seminar empfohlenen Forschungsliteratur, die selbständige Übersetzung ausgewählter Passagen und die Übernahme kurzer Referate. Einführende Literatur: N. HOLZBERG, Die römische Liebeselegie: eine Einführung, 5. Aufl. Darmstadt 2011; A. KEITH, Propertius. Poet of Love and Leisure, London 2008. Sommersemester 2017 Seite 29 von 59 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 5270075 Catull 2 SWS UE 2 LP / 3 LP Fr 14-16 wöch. UL 6, 3071 A. Wenzel „Cui dono lepidum novum libellum?“ fragt der Dichter seine Leser. Ein neues Buch habe er geschrieben, lässt er wissen, doch ist „neu“ hier mehr als „ein weiteres“. Catull setzt neue Maßstäbe in der römischen Dichtung: Er orientiert sich an hellenistischen Vorbildern und verbindet sie mit römischer Tradition. Im Kurs werden einzelne Gedichte Catulls gelesen, metrisch analysiert und einzeln sowie im Zusammenhang interpretiert. Dabei stehen die Reihenfolge der Gedichte, Catulls Umgang mit seinen Vorbildern sowie die Frage einer Bucheinteilung zur Diskussion. Ziel des Kurses ist es, einen Überblick über Catulls Werk und einen Einblick in grundlegende Fragen der Interpretation zu erhalten. Zur Einführung: Ernst A. Schmidt, Catull, Heidelberg 1985. Julia Haig Gaisser, Catull: Dichter der Leidenschaft, Darmstadt 2012. Organisatorisches: Eventuelle Überschneidungen mit der Lehrveranstaltung "Römische Satire und Epigramm" und daraus resultierende terminliche Veränderungen werden in der ersten Sitzung besprochen." Modul 4: Lateinische Literatur III 5270072 Literatur der frühen Kaiserzeit 2 SWS 1 LP / 2 LP / 3 LP VL Fr 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 28 5270087 wöch. UL 6, 3059 U. Schmitzer UL 6, 3053 R. Lo Presti Petrarca, Secretum 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mo 1) findet ab 24.04.2017 statt 14-16 wöch. (1) Das Secretum ist ein in Dialogform verfasstes und aus drei Büchern bestehendes Werk, das Francesco Petrarca in der Zeitspanne zwischen 1347 und 1353 schrieb und in dem er die Wahrhaftigkeit seines Glaubens mit der Hilfe von Augustinus von Hippo und in der stillen Anwesenheit der Wahrheit prüft. Dieses Werk, das erst nach Petrarcas Tod Verbreitung fand, wurde sehr wahrscheinlich ursprünglich eher als Instrument der Selbstprüfung und Selbstbetrachtung denn als Werk für ein breiteres Publikum konzipiert. Im ganzen Werk spielt Augustinus eine vorherrschende Rolle sowohl als strenger Prüfer und Tadler der gottlosen und den Lüsten gewidmeten Lebensweise Petrarcas als auch als positives Vorbild, das Petrarca zur Selbstkritik und letztendlich zu einer existentiellen Wende, die ihn zur Ablehnung der weltlichen Lüste und zur Stärkung seines freien Willens führt, ermahnt. Das Secretum kann auch als Petrarcas anspruchsvollster Versuch betrachtet werden, seinen Humanismus und die Bewunderung für das klassische Altertum mit seinem christlichen Glauben zu vereinbaren. Im Seminar werden wir ausgewählte Abschnitte aus allen drei Büchern des Secretum betrachten und die wichtigsten Aspekte dieses faszinierenden Werkes erörtern. Literaturliste : Francesco Petrarca, Secretum meum, hrsg.und übers. von G. Regn, Mainz 2013; H. Baron, Petrarch's Secretum: Its Making and Its Meaning, Medieval Academy of Amer 1985; Davy A. Carozza, Howard J. Shey, Petrarch's Secretum with Introduction, Notes, and Critical Anthology, New York 1989. 5270078 Philosophie des Lichtes: Robert Grosseteste 2 SWS SE 3 LP / 4 LP Mi 16-18 wöch. FUJ 30/109 B. Roling Der Anglo-Normanne Robert Grosseteste (1170-1253) dürfte zu den interessantesten und innovativsten Denkern seiner Zeit gehört haben. Der polyglotte Bischof von Lincoln war nicht nur als Übersetzer aus dem Griechischen hervorgetreten, der dem Westen eine neue Übersetzung der ‚Nikomachischen Ethik‘ des Aristoteles und eine weitere Übersetzung der ‚Himmlischen Hierarchie‘ des Dionysios Areopagita geschenkt hatte; Grosseteste hatte beide Autoren, die auf den ersten Blick wenig gemeinsam hatten, ausführlich kommentiert. Die Verflechtung von Logik und strenger Physik auf der einen Seite und orthodoxer Theologie und überschwenglicher Mystik auf der anderen sollte sein ganzes Werk auszeichnen. Grosseteste brillierte als Dichter, der ein umfangreiches kosmologisches Lehrgedicht, das ‚Carmen de partibus mundi‘, und eine Liebesallegorie in anglonormannischem Französisch, das ‚Chateau d’amour‘, verfaßte; gleichzeitig bemühte er sich, die aristotelische Physik mit dem Schöpfungsbericht der Genesis in Einklang zu bringen. Berühmt jedoch wurde er für seine eigenen naturphilosophischen Werke, die vor allem zwei Themen behandeln: Die Anfangsgründe des Kosmos und die Natur des Lichtes. In seiner Schrift‚ De luce‘, ‚Vom Licht‘ entfaltet Grosseteste eine Theorie des Urknalls, die der Zeit um Jahrhunderte voraus war. Im Seminar wird eine Auswahl aus den naturphilosophischen und mystischen Werken Grossetestes, begleitet von Auszügen aus seinen Gedichten, gelesen werden. Zugleich soll auf diese Weise auch eine Einführung in die mittelalterliche Philosophie und Theologie des 13. Jahrhunderts gegeben werden. Literatur: James McEvoy, Robert Grosseteste, Oxford 2000, ders., Robert Grosseteste. Exegete and Philosopher, Oxford 1994, ders., The Philosophy of Robert Grosseteste, Oxford 1986. Organisatorisches: Die Veranstaltung findet an der FU statt. Hingewiesen sei auch auf zwei weitere Lehrveranstaltungen im Bereich Mittellatein an der FU: 16 320 V Zwischen Mystik und Aristotelismus: Theologie und Philosophie im frühen 13. Jahrhundert (Mi 12–14 Uhr, JK 31/124) 16 323 L Hibernia latina : Lateinkultur im frühmittelalterlichen Irland (Do 14 –16 Uhr, J 23/16) 5270088 Augustinus, Soliloquia 2 SWS UE Sommersemester 2017 2 LP / 3 LP Do 14-16 Seite 30 von 59 wöch. UL 6, 3053 R. Lo Presti gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 In dieser Übung werden wir die Soliloquia , eines der faszinierendsten Werke Augustins, lesen. In diesem aus zwei Büchern bestehenden Werk befasst sich Augustin mit Fragen –, die uns zum Kern seiner theologischen, philosophischen und erkenntnistheoretischen Erwägungen unmittelbar führen: Was ist eine Seele und wie kann man die Natur der Seele erkennen? Was typisch für Augustin und besonders für die Soliloquia ist, ist die Selbstbetrachtung und die Selbsterforschung als Weg zur „wahrhaften“ Erkenntnis. Deshalb geht es hier nicht um eine abstrakte Untersuchung der Seele als Gegenstand philosophischer bzw. theologischer Betrachtung, sondern vielmehr um eine kontemplative Reise ins Innere des Selbst, wodurch Augustin die analytische und maieutische Wirkung des philosophischen Dialogs zum Instrument der Introspektion und der Selbsterkenntnis macht. Aber genau wie es für die Gattung des philosophischen Dialoges üblich ist, auf Wissensinhalte und Wissensfragen anzuspielen und hinzuweisen, die im Text nicht ausdrücklich zur Sprache kommen, so weist auch in den Soliloquia Augustins die Suche nach der eigenen Seele auf die Suche nach Gott und das Gespräch mit sich selbst auf das Gespräch mit Gott hin. Literatur : Augustinus, Soliloquia, in Corpus Scriptorum Ecclesiasticorum Latinorum, Band 89, Wien 1986; Augustinus, Selbstgespräche, hrsg. und übers. von Harald Fuchs, Berlin 2002; E. Stump, N. Kretzman (Hg.), The Cambridge Companion to Augustine , Cambridge 2001. 5270080 Klassiker der Frauenmystik des Mittelalters: Gertrud von Helfta, Margaretha Porete, Birgitta von Schweden und ihre Schwestern 2 SWS UE 2 LP / 3 LP Do 10-12 wöch. B. Roling Deutlicher als noch im 12. Jahrhundert, das allenfalls eine Schlüsselfigur wie Hildegard von Bingen vorweisen konnte, sehen das 13. und 14. Jahrhundert Frauen, die sich um eine individuelle Spiritualität und Gotteserfahrung bemühen und darüber in Selbstzeugnissen Auskunft geben. Vertreterinnen einer Laienfrömmigkeit, wie sie in den Beginen vorlag, waren in diesem Kreis ebenso zu finden wie Ordensfrauen, Zisterzienserinnen und Dominikanerinnen. Leidenschaftlich und oft in der Volkssprache oder im Lateinischen um die richtigen Worte ringend, verhandeln Elisabeth von Schönau, Alpais von Cudot und vor allem Großmystikerinnen wie Gertrud von Helfta, Margareta Porete oder Birgitta von Schweden, deren Ruf zwischen Kirchenlehrerin und Ketzerin schillern konnte, ihre mystische Innerlichkeit, ihre Einigungserfahrung mit dem Göttlichen und das Gefühl, zur Gänze von der göttlichen Liebe durchdrungen zu werden, und suchen dabei nach Bildern, um dieses Erleben zu artikulieren und nachvollziehbar werden zu lassen und in Schemata eines Seelenaufstiegs zu transformieren. Vor allem eine oft von schmerzhafter Passionsmystik begleitete Christusfrömmigkeit sollte viele dieser Frauen ausweisen, dazu visionäre Erlebnisse und eine hohe, fast prophetische Autorität für ihre Um- und Nachwelt. Die gleichen Erfahrungen und der unbedingte Wunsch, an ihnen festzuhlaten, konnten jedoch, wie vor allem das Beispiel Margareta Poretes zeigen kann, die Mystikerin auch in erhebliche Konflikte verwickeln, die sogar mit ihrer Verurteilung enden konnten. Im Seminar wollen wir eine Auswahl der hochmittelalterlichen Frauenmystik lesen und interpretieren. Auch volkssprachliche Texte sollen dabei unter Rückgriff auf ihre lateinischen Übersetzungen mit herangezogen werden. Mary Lou Shea, Medieval Women on Sin and Salvation, New York 2010; Peter Dinzelbacher (Hg.), Mittelalterliche Frauenmystik, Paderborn 1993; Susanne Bürkle, Literatur im Kloster. Historische Funktion und rhetorische Legitimation frauenmystischer Texte des 14. Jahrhunderts, Tübingen 1999, Anneke B. Mulder-Bakker, Living Saints of the thirteenth Century, Turnhout 2011. Organisatorisches: Die Veranstaltung findet an der FU statt (J23/16). Hingewiesen sei auch auf zwei weitere Lehrveranstaltungen im Bereich Mittellatein an der FU: 16 320 V Zwischen Mystik und Aristotelismus: Theologie und Philosophie im frühen 13. Jahrhundert (Mi 12–14 Uhr, JK 31/124) 16 323 L Hibernia latina : Lateinkultur im frühmittelalterlichen Irland (Do 14 –16 Uhr, J 23/16) 5210045 Nu sing wir alle den suessenn sanck – Das geistliche Lied im deutschsprachigen Mittelalter 2 SWS UE 2 LP Mo 10-12 wöch. DOR 24, 3.018 C. Ostermann In der vormodernen Geschichte des geistlichen Liedes nimmt das deutsche Mittelalter eine zentrale Stellung ein. Insbesondere das Spätmittelalter brachte ein breites Spektrum deutscher Bearbeitungen lateinischer Hymnen und Sequenzen hervor: Ave praeclara maris stella sang man auf Latein – Gegruezset syst du clarer sterne disz mers , Got groitze dich clair sterne des mers oder auch Ave du vil schoniu maris stella wurde daraus in der Volkssprache. Das DFG-Projekt ‚Berliner Repertorium‘ versammelt die noch kaum erforschten Hymnen und Sequenzen des deutschen Mittelalters in einer Datenbank, die im Laufe des Sommersemesters 2017 online gehen wird. Dort werden nicht nur Handschriften- und Textbeschreibungen, sondern auch Faksimiles, Transkriptionen und Editionen der einzelnen Stücke zu finden sein. Im Q-Team sollen sowohl die Aufgaben des Repertoriums als auch die anschließende wissenschaftliche Beschäftigung mit den Inhalten der Datenbank im Zentrum stehen. Wir werden in Handschriftenkatalogen sowie in Handschriften selbst auf die Suche nach ‚Textzeugen’ gehen und lernen, diese zu beschreiben, zu lesen, zu datieren und innerhalb ihrer Übersetzungsgeschichte einzuordnen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der eigenständigen forschenden Arbeit. Bestandteil des Seminars ist auch der gemeinsame Besuch einer Handschriftenabteilung und die Arbeit an Originalen. Die LV findet zunächst wöchentlich statt. Gegen Ende des Semesters sollen Blockveranstaltungen angeboten werden, um dem forschenden Arbeiten einen angemessenen Rahmen zu geben. Die Termine werden intern abgestimmt. Na‒here Informationen zum ‚Berliner Repertorium’ finden sich unter: https://www.literatur.hu- berlin.de/de/berliner-repertorium. Bei dieser LV handelt es sich um ein „Q-Team", das im Rahmen des „Q-Programms" des bologna.lab angeboten wird. Q-Teams bieten Studierenden die Möglichkeit, selbstständig in Projekten des Instituts forschend tätig zu werden. Nähere Informationen zum forschungsnahen Lernen in einem Q-Team finden sich auf der Homepage des bologna.lab: https://www.hu-berlin.de/de/einrichtungen-organisation/verwaltung/bolognalab ". Die UE ist auf 5 bis 10 Studierende beschränkt. Die Anmeldung erfolgt daher bis zum 12. April 2017 per E-Mail an [email protected] unter Nennung des Studienfachs und Fachsemesters. Bitte fügen Sie Ihrer E-Mail ein kurzes Schreiben bei (max. 500 Wörter), in dem Sie Ihre Motivation für und Erwartungen an das Q-Team erläutern. Modul 5: Griechische Literatur und Kultur 5270003 Einführung in das griechische Epos: Homers Odyssee 2 SWS GK Sommersemester 2017 3 LP Do 12-14 Seite 31 von 59 wöch. UL 6, 3052 M. Asper gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 detaillierte Beschreibung siehe S. 5 5270002 Einführung in das griechische Drama 2 SWS 3 LP GK Mi 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 5 wöch. UL 6, 3071 O. Overwien UL 6, 3053 M. Schmidt Modul 6: Altertumswissenschaft I 5270079 Einführung in die lateinische Epigraphik 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Mo 1) findet ab 24.04.2017 statt 12-14 wöch. (1) Lateinische Inschriften vermitteln als unmittelbare Zeugnisse der Antike einen besonderen Zugang zu römischer Lebenswelt und Kultur: Von Roms Frühzeit an bis zum Ende der Spätantike begleiten Inschriften die tausendjährige Geschichte Roms und dokumentieren die Weltsprache Latein in allen ihren Facetten. Ob gemeißelte Grabinschrift oder gemalte Inhaltsangabe auf Amphoren, ob Graffito an Häuserwänden oder Senatsbeschluss auf Bronzetafeln - so vielfältig wie Form und Material sind auch die Texte selbst. Um den Studierenden des Faches Klassische Philologie in dieser Vielfalt Orientierung zu geben, sollen die wichtigsten Inschriftgattungen vorgestellt, das wissenschaftliche Instrumentarium der Epigraphik ausgebreitet und deren Methoden an ausgewählten Beispielen aufgezeigt werden. Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern die epigraphische Tradition zu erschließen und sie im Umgang mit den inschriftlichen Texten wie auch mit der Forschungsliteratur sicher zu machen. Der Schwerpunkt liegt auf den Bau-und Grabinschriften der Stadt Rom und der provinciae Hispanae. Geplant sind Exkursionen zur Antikensammlung im Schloss zu Klein-Glienicke (evtl. Märkisches Museum) und zur Arbeitsstelle ‘Corpus Inscriptionum Latinarum’ an der BBAW. Literatur : K. BARTELS, Roms sprechende Steine, Darmstadt 4. Aufl. 2012; J. Bodel (ed.), Epigraphic Evidence. Ancient History from Inscriptions, London – New York 2001; E. COURTNEY, Musa Lapidaria. A Selection of Roman Verse Inscriptions, Atlanta 1995; J.-M. LASSÈRE, Manuel d’épigraphie romaine I-II, Paris 2005; M. G. Schmidt, Einführung in die lateinische Epigraphik, Darmstadt 3. Aufl. 2015; L. Schumacher (ed.), Römische Inschriften, Lateinisch/ Deutsch, Stuttgart 2. Aufl. 2001; Übersicht über die epigraphische Forschung: F. Bérard - D. Feissel - P. Petitmengin - M. Sève (ed.), Guide de l’épigraphiste. Bibliographie choisie des épigraphies antiques et médiévales, Paris 4. Aufl. 2010, vgl. www.antiquite.ens.fr/ressources/publications-aux-p-e-n-s/guidede-l-epigraphiste/article/presentation Unentbehrliches Hilfsmittel : Epigraphische Datenbank Clauss-Slaby: http://www.manfredclauss.de/ Modul 7: Altertumswissenschaft II 51 018 Aristoteles über die Ursprünge des Lebens und die Entwicklung von Seele und Körper / Aristotle on the Origins of Life and on the Development of Soul and Body 2 SWS PS Mi 14-16 1) findet ab 19.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 27 51 054 wöch. (1) UL 6, 3053 P. van der Eijk wöch. (1) UL 6, 3053 R. Lo Presti Platon, Philebus / Platon, Philebos 2 SWS HS Do 16-18 1) findet ab 20.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 27 Master of Arts Klassische Philologie (StO 2014) Bitte beachten Sie! Für alle Veranstaltungen ist eine Einschreibung über AGNES erforderlich. Dies bedeutet keine Teilnahmebeschränkung, sondern erleichtert den Lehrenden die Organisation und Vorbereitung der Veranstaltungen. Modul 1: Griechische Sprache 5270050 Griechische Grammatik und Linguistik 2 SWS 3 LP UE Do 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 24 Sommersemester 2017 Seite 32 von 59 wöch. UL 6, 3052 T. Poiss gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 Modul 2: Lateinische Sprache 5270070 Lateinisch-Deutsche Übersetzung 2 SWS 3 LP UE Do 08:30-10:00 detaillierte Beschreibung siehe S. 28 5270130 D. Bormann UL 6, 3059 M. Thunert wöch. UL 6, 3053 D. Bormann wöch. UL 6, 3053 D. Bormann wöch. UL 6, 3052 G. Sclavi wöch. (1) Deutsch-Lateinische Übersetzung II 2 SWS UE 3 LP Mi 08:00-09:30 UE Do 12-14 detaillierte Beschreibung siehe S. 28 5270132 UL 6, 3053 Begleittutorium L-D 2 SWS TU Do 16-18 1) findet ab 20.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 15 5270071 wöch. Begleittutorium D-L 2 SWS TU Mi 16-18 detaillierte Beschreibung siehe S. 15 Modul 5: Griechische Literatur und Kultur III: Hellenistische Zeit und Kaiserzeit 5270052 Pagane Literatur der Kaiserzeit 2 SWS 2 LP VL Fr 12-14 detaillierte Beschreibung siehe S. 24 5270053 M. Asper wöch. (1) UL 6, 3053 R. Lo Presti UL 6, 3053 T. Poiss Texte zur antiken Rhetorik 2 SWS 3 LP UE Di 14-16 detaillierte Beschreibung siehe S. 25 5270057 UL 6, 3059 Wie man die Geschichte schreiben soll 2 SWS 3 LP SE Mo 16-18 1) findet ab 24.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 24 5270054 wöch. wöch. Jüdische apologetische Schriften des Hellenismus und der Kaiserzeit 2 SWS 3 LP UE Mi 16-18 1) findet ab 26.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 25 wöch. (1) UL 6, 3053 V. Vitkovskiy Modul 6: Lateinische Literatur und Kultur I: Republikanische und kaiserzeitliche Prosa 5270072 Literatur der frühen Kaiserzeit 2 SWS 1 LP / 2 LP / 3 LP VL Fr 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 28 5270073 UL 6, 3059 U. Schmitzer wöch. UL 6, 3053 D. Bormann wöch. UL 6, 3053 O. Overwien Erziehung und Bildung 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mi 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 28 5270074 wöch. Medizin auf Latein 2 SWS UE Sommersemester 2017 2 LP / 3 LP Di 10-12 Seite 33 von 59 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 detaillierte Beschreibung siehe S. 29 Modul 7: Lateinische Literatur und Kultur II: Republikanische und kaiserzeitliche Poesie 5270072 Literatur der frühen Kaiserzeit 2 SWS 1 LP / 2 LP / 3 LP VL Fr 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 28 5270077 3 LP / 4 LP Fr 14-20 Sa 09-18 Fr 14-20 Sa 09-18 1) findet am 14.07.2017 statt 2) findet am 15.07.2017 statt 3) findet am 21.07.2017 statt 4) findet am 22.07.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 29 U. Schmitzer Einzel (1) Einzel (2) Einzel (3) Einzel (4) UL UL UL UL wöch. UL 6, 3071 F. Mundt UL 6, 3071 A. Wenzel 6, 6, 6, 6, 3052 3052 3052 3052 T. T. T. T. Fögen Fögen Fögen Fögen Properz 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mi 14-16 1) findet ab 26.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 29 5270075 UL 6, 3059 Römische Satire und Epigramm 2 SWS SE 5270076 wöch. (1) Catull 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Fr 14-16 detaillierte Beschreibung siehe S. 30 wöch. Modul 8: Lateinische Literatur und Kultur III: Nachklassische und nachantike Literatur 5270072 Literatur der frühen Kaiserzeit 2 SWS 1 LP / 2 LP / 3 LP VL Fr 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 28 5270087 UL 6, 3053 R. Lo Presti wöch. FUJ 30/109 B. Roling wöch. UL 6, 3053 R. Lo Presti wöch. (1) Augustinus, Soliloquia 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Do 14-16 detaillierte Beschreibung siehe S. 30 5270080 U. Schmitzer Philosophie des Lichtes: Robert Grosseteste 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mi 16-18 detaillierte Beschreibung siehe S. 30 5270088 UL 6, 3059 Petrarca, Secretum 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mo 14-16 1) findet ab 24.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 30 5270078 wöch. Klassiker der Frauenmystik des Mittelalters: Gertrud von Helfta, Margaretha Porete, Birgitta von Schweden und ihre Schwestern 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Do 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 31 Sommersemester 2017 Seite 34 von 59 wöch. B. Roling gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 5210045 Nu sing wir alle den suessenn sanck – Das geistliche Lied im deutschsprachigen Mittelalter 2 SWS 2 LP UE Mo 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 31 wöch. DOR 24, 3.018 C. Ostermann Modul 9: Kontinuitäten, Interferenzen, Differenzen der griechisch-lateinischen Literatur 5270052 Pagane Literatur der Kaiserzeit 2 SWS 2 LP VL Fr 12-14 detaillierte Beschreibung siehe S. 24 5270072 UL 6, 3059 M. Asper wöch. UL 6, 3059 U. Schmitzer Literatur der frühen Kaiserzeit 2 SWS 1 LP / 2 LP / 3 LP VL Fr 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 28 5270056 wöch. Oderint, dum metuant! Das Bild des Tyrannen in der antiken Literatur 2 SWS 3 LP SE Mi 1) findet ab 26.04.2017 statt 12-14 wöch. (1) UL 6, 3052 R. Baumgarten Autokratische Herrschaftsformen scheinen derzeit wieder auf dem Vormarsch zu sein und in Literatur, Theater und Film ist der egoistische, skrupellose Machtmensch in diversen Erscheinungsformen einer der quasi unentbehrlichen „stock character“. Als antikes Pendant hierzu kann man das Bild des Tyrannen betrachten, das sich, ausgehend von einer spezifischen Form autokratischer Herrschaft in den frühgriechischen Poleis, als abschreckendes Gegenbild zu jeglicher Form „guter“ Herrschaft etablierte. Ausgehend von den Prototyrannen im griechischen Epos über Herrscherfiguren in der klassischen Tragödie und Geschichtsschreibung und die entsprechende theoretische Reflexion bei Platon, Xenophon und Aristoteles wollen wir uns auch intensiv mit der Rezeption dieses Typus in der römischen Literatur (v.a. bei Cicero, Livius, Seneca, Tacitus und Sueton) beschäftigen und dabei untersuchen, wie sich das Stereotyp entwickelt hat und welche Funktion ihm im jeweiligen Kontext zukommt. Das Seminar kann auch statt der in der Studienordnung im Modul 9 vorgesehenen Übung oder Vorlesung besucht werden. Es eignet sich im Rahmen des ÜWP auch für Studierende anderer Fächer. Textmaterialien sowie weitere Informationen werden Ende März über Moodle abrufbar sein. (Passwort wird den über AGNESAnmeldung Zugelassenen per Mail mitgeteilt). Lit.: H. BÖRM (Hg.), Anti-monarchic Discourses in the Ancient World, Stuttgart 2015 5270061 Encyclopedic knowledge in and of antiquity 2 SWS SE 3 LP Mi 10-12 Einzel (1) UL 6, 3052 Mo 12-14 14tgl. (2) UL 6, 3052 1) findet am 26.04.2017 statt 2) findet ab 15.05.2017 statt M. Asper, M. Stöckinger M. Asper, M. Stöckinger In diesem Seminar sollen einige Texte und Textcorpora der griechisch-römischen Antike behandelt werden, die als 'enzyklopädisch' angesehen werden können. Dazu zählen u.a. Aristoteles, antiquarische Literatur und der Ältere Plinius. Seitenblicke in die Wissensliteratur des Vorderen Orient und auf das 18. und 19. Jahrhundert, wo nun auch Wissen von der Antike in enzyklopädischer Form präsentiert wird, ergänzen unser Programm. Fragen werden sein: Was ist enzyklopädisches Wissen bzw. wodurch wird Wissen enzyklopädisch? Wie präsentiert, arrangiert und organisiert man enzyklopädisches Wissen? Welche rhetorischen, ideologischen und politischen Einstellungen bedingen enzyklopädische Schriften in ihrem jeweiligen historischen Kontext? Das Seminar ist Teil eines Kooperationsprojekts mit dem Classics Department der Princeton University. Teil der Veranstaltung ist ein Workshop mit Studierenden und Lehrenden aus Princeton in der Woche vom 26.–30. Juni an der HU (Informationen folgen). Das Seminar findet an folgenden Terminen statt: Mi 26.4. (Vorbesprechung), 15.5., 29.5., 12.6. (jeweils Mo 12–14 Uhr) und 26.– 30.6. (Workshop). An einem Blocktermin im Juli wird der Workshop nachbereitet. Die Teilnahme an der Vorbesprechung und am Workshop sind verpflichtend. Unterrichtssprache im Seminar ist Deutsch, der Workshop wird auf Englisch durchgeführt. Modul 10: Zentrale Themen der griechischen Literatur 5270003 Einführung in das griechische Epos: Homers Odyssee 2 SWS 3 LP GK Do 12-14 detaillierte Beschreibung siehe S. 5 5270002 wöch. UL 6, 3052 M. Asper wöch. UL 6, 3071 O. Overwien Einführung in das griechische Drama 2 SWS GK Sommersemester 2017 3 LP Mi 10-12 Seite 35 von 59 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 detaillierte Beschreibung siehe S. 5 Modul 11: Zentrale Themen der lateinischen Literatur 5270025 Vergil, Aeneis 2 SWS 3 LP GK Mi 12-14 1) findet ab 26.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 14 5270039 D. Bormann wöch. UL 6, 3071 F. Mundt wöch. UL 6, 3071 O. Overwien wöch. UL 6, 3071 U. Schmitzer UL 6, 3052 O. Overwien Ovid, Ars Amatoria 2 SWS 3 LP GK Do 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 14 5270038 UL 6, 3053 (1) Vergil, Aeneis 2 SWS 3 LP GK Di 14-16 detaillierte Beschreibung siehe S. 14 5270024 wöch. Ovid 2 SWS 3 LP GK Di 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 14 Modul 12: Spezialdisziplinen der Klassischen Philologie 5270059 Griechische Paläographie 2 SWS 3 LP UE Do 16-18 detaillierte Beschreibung siehe S. 25 5270055 Einführung in die griechische literarische Papyruskunde 2 SWS 3 LP UE Di 12-14 1) findet ab 25.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 25 5270079 wöch. (1) UL 6, 3052 G. Poethke (1) UL 6, 3053 M. Schmidt Einführung in die lateinische Epigraphik 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Mo 12-14 1) findet ab 24.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 32 5270051 wöch. wöch. Einführung in die griechische Epigraphik der Insel Zypern 2 SWS 3 LP SE Di 16-18 detaillierte Beschreibung siehe S. 26 wöch. BBAW, UL 8 D. Summa Modul 13: Nachbardisziplinen 5270060 Traum und Traumdeutung in der antiken Literatur, Philosophie und Medizin 2 SWS 3 LP SE Di 12-14 detaillierte Beschreibung siehe S. 26 5270058 wöch. UL 6, 3053 P. Van der Eijk Liebe als Krankheit: Poetische und Medizinische Perspektiven 2 SWS SE 3 LP Fällt aus! 12-14 wöch. UL 6, 3059 C. Thumiger Do detaillierte Beschreibung siehe S. 26 Sommersemester 2017 Seite 36 von 59 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 51 018 Aristoteles über die Ursprünge des Lebens und die Entwicklung von Seele und Körper / Aristotle on the Origins of Life and on the Development of Soul and Body 2 SWS PS Mi 14-16 1) findet ab 19.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 27 51 054 (1) UL 6, 3053 P. van der Eijk wöch. (1) UL 6, 3053 R. Lo Presti Platon, Philebus / Platon, Philebos 2 SWS HS Do 16-18 1) findet ab 20.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 27 51 064 wöch. Philosophisches Kolloquium / Philosophical Colloquium (englisch) 2 SWS CO Mo 10-12 1) findet ab 24.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 9 wöch. (1) UL 6, 3053 P. van der Eijk Modul 14: Forschung und Präsentation im interdisziplinären Rahmen 5270046 Forschungskolloquium Gräzistik 1 SWS 1 LP / 3 LP CO Mo 12-14 1) findet ab 24.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 8 5270049 14tgl. (1) UL 6, 3052 M. Asper Kolloquium (Praxiskolloquium für Studierende der Klassischen Philologie; Examenskolloquium für Studierende der Latinistik) 1 SWS 2 LP / 3 LP PCO Mi 18-20 1) findet ab 03.05.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 19 14tgl. (1) UL 6, 3053 U. Schmitzer Master of Arts Klassische Philologie (auslaufend) Wir weisen auf folgende Veranstaltungen besonders hin: "Forschungskolloquium Gräzistik" (montags, 12-14 Uhr, UL 6, 3052, 14täglich, Beginn: 24.04.2017) Nähere Informationen finden Sie unter: B.A.-Studiengang Griechisch, Individuelle Vertiefung und Schwerpunktbildung, 5270046. "Kolloquium (Praktikumskolloquium für Studierende der Klassischen Philologie; Examenskolloquium für Studierende der Latinistik" (mittwochs, 18-20 Uhr, UL 6, 3053, 14täglich, Beginn: 26.4.2017). Nähere Informationen finden Sie unter: B.A.-Studiengang Latein, Individuelle Vertiefung und Schwerpunktbildung, 5270049. Bitte beachten Sie! Für alle Veranstaltungen ist eine Einschreibung über AGNES erforderlich. Dies bedeutet keine Teilnahmebeschränkung, sondern erleichtert den Lehrenden die Organisation und Vorbereitung der Veranstaltungen. Modul 1: Griechische Sprache 5270050 Griechische Grammatik und Linguistik 2 SWS 3 LP UE Do 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 24 wöch. UL 6, 3052 T. Poiss wöch. UL 6, 3053 D. Bormann Modul 2: Lateinische Sprache 5270070 Lateinisch-Deutsche Übersetzung 2 SWS 3 LP UE Do 08:30-10:00 detaillierte Beschreibung siehe S. 28 Sommersemester 2017 Seite 37 von 59 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 5270130 Begleittutorium L-D 2 SWS TU Do 16-18 1) findet ab 20.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 15 5270071 UL 6, 3059 M. Thunert wöch. UL 6, 3053 D. Bormann wöch. UL 6, 3053 D. Bormann wöch. UL 6, 3052 G. Sclavi wöch. UL 6, 3059 M. Asper UL 6, 3053 R. Lo Presti UL 6, 3053 T. Poiss (1) Deutsch-Lateinische Übersetzung II 2 SWS UE 3 LP Mi 08:00-09:30 UE Do 12-14 detaillierte Beschreibung siehe S. 28 5270132 wöch. Begleittutorium D-L 2 SWS TU Mi 16-18 detaillierte Beschreibung siehe S. 15 Modul 3: Griechische Literatur und Kultur I 5270052 Pagane Literatur der Kaiserzeit 2 SWS 2 LP VL Fr 12-14 detaillierte Beschreibung siehe S. 24 5270053 Wie man die Geschichte schreiben soll 2 SWS 3 LP SE Mo 16-18 1) findet ab 24.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 24 5270054 (1) Texte zur antiken Rhetorik 2 SWS 3 LP UE Di 14-16 detaillierte Beschreibung siehe S. 25 5270057 wöch. wöch. Jüdische apologetische Schriften des Hellenismus und der Kaiserzeit 2 SWS 3 LP UE Mi 16-18 1) findet ab 26.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 25 wöch. UL 6, 3053 V. Vitkovskiy wöch. UL 6, 3059 U. Schmitzer wöch. UL 6, 3053 D. Bormann wöch. UL 6, 3053 O. Overwien wöch. UL 6, 3059 U. Schmitzer (1) Modul 5: Lateinische Literatur und Kultur I 5270072 Literatur der frühen Kaiserzeit 2 SWS 1 LP / 2 LP / 3 LP VL Fr 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 28 5270073 Erziehung und Bildung 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mi 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 28 5270074 Medizin auf Latein 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Di 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 29 Modul 6: Lateinische Literatur und Kultur II 5270072 Literatur der frühen Kaiserzeit 2 SWS VL Sommersemester 2017 1 LP / 2 LP / 3 LP Fr 10-12 Seite 38 von 59 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 detaillierte Beschreibung siehe S. 28 5270077 Römische Satire und Epigramm 2 SWS SE 3 LP / 4 LP Fr 14-20 Sa 09-18 Fr 14-20 Sa 09-18 1) findet am 14.07.2017 statt 2) findet am 15.07.2017 statt 3) findet am 21.07.2017 statt 4) findet am 22.07.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 29 5270076 UL UL UL UL 6, 6, 6, 6, 3052 3052 3052 3052 T. T. T. T. Fögen Fögen Fögen Fögen wöch. UL 6, 3071 F. Mundt UL 6, 3071 A. Wenzel Properz 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mi 14-16 1) findet ab 26.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 29 5270075 Einzel (1) Einzel (2) Einzel (3) Einzel (4) (1) Catull 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Fr 14-16 detaillierte Beschreibung siehe S. 30 wöch. Modul 7: Wahlpflichtmodul I: Griechische bzw. Lateinische Literatur III/ Nachbardisziplinen/Spezialdisziplinen 5270059 Griechische Paläographie 2 SWS 3 LP UE Do 16-18 detaillierte Beschreibung siehe S. 25 5270055 wöch. (1) UL 6, 3052 G. Poethke wöch. BBAW, UL 8 D. Summa Traum und Traumdeutung in der antiken Literatur, Philosophie und Medizin 2 SWS 3 LP SE Di 12-14 detaillierte Beschreibung siehe S. 26 5270058 O. Overwien Einführung in die griechische Epigraphik der Insel Zypern 2 SWS 3 LP SE Di 16-18 detaillierte Beschreibung siehe S. 26 5270060 UL 6, 3052 Einführung in die griechische literarische Papyruskunde 2 SWS 3 LP UE Di 12-14 1) findet ab 25.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 25 5270051 wöch. wöch. UL 6, 3053 P. Van der Eijk Liebe als Krankheit: Poetische und Medizinische Perspektiven 2 SWS SE 3 LP Fällt aus! 12-14 wöch. UL 6, 3059 C. Thumiger Do detaillierte Beschreibung siehe S. 26 51 018 Aristoteles über die Ursprünge des Lebens und die Entwicklung von Seele und Körper / Aristotle on the Origins of Life and on the Development of Soul and Body 2 SWS PS Mi 14-16 1) findet ab 19.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 27 Sommersemester 2017 Seite 39 von 59 wöch. (1) UL 6, 3053 P. van der Eijk gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 51 054 Platon, Philebus / Platon, Philebos 2 SWS HS Do 16-18 1) findet ab 20.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 27 wöch. (1) UL 6, 3053 R. Lo Presti Modul 8: Wahlpflichtmodul II: Griechische bzw. Lateinische Literatur III/ Nachbardisziplinen/Spezialdisziplinen 5270079 Einführung in die lateinische Epigraphik 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Mo 12-14 1) findet ab 24.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 32 wöch. (1) UL 6, 3053 M. Schmidt Modul 9: Forschung und Präsentation im interdisziplinären Rahmen Studienprojekt: nach Absprache mit dem gewünschten Prüfer (8 SP) Master of Education Griechisch (StO 2015) Wir weisen auf folgende Veranstaltung besonders hin: "Forschungskolloquium Gräzistik" (montags, 12-14 Uhr, UL 6, 3052, 14täglich, Beginn: 24.04.2017) Nähere Informationen finden Sie unter: B.A.-Studiengang Griechisch, Individuelle Vertiefung und Schwerpunktbildung, 5270046. Bitte beachten Sie! Für alle Veranstaltungen ist eine Einschreibung über AGNES erforderlich. Dies bedeutet keine Teilnahmebeschränkung, sondern erleichtert den Lehrenden die Organisation und Vorbereitung der Veranstaltungen. Griechisch als 1. Fach Modul 1: Griechische Literatur und Kultur 5270052 Pagane Literatur der Kaiserzeit 2 SWS 2 LP VL Fr 12-14 detaillierte Beschreibung siehe S. 24 5270053 M. Asper wöch. (1) UL 6, 3053 R. Lo Presti UL 6, 3053 T. Poiss Texte zur antiken Rhetorik 2 SWS 3 LP UE Di 14-16 detaillierte Beschreibung siehe S. 25 5270057 UL 6, 3059 Wie man die Geschichte schreiben soll 2 SWS 3 LP SE Mo 16-18 1) findet ab 24.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 24 5270054 wöch. wöch. Jüdische apologetische Schriften des Hellenismus und der Kaiserzeit 2 SWS 3 LP UE Mi 16-18 1) findet ab 26.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 25 wöch. (1) UL 6, 3053 V. Vitkovskiy UL 6, 3052 T. Poiss Modul 2: Griechische Sprache 5270092 Griechische Sprache und Übersetzung III 2 SWS UE 2 LP / 3 LP Do 10-12 wöch. Im Zentrum dieser Lehrveranstaltung steht – wie in der klassischen Stilübung – die Analyse grammatischer und stilistischer Strukturen von Originaltexten, gekoppelt mit der Rück-Übersetzung aus dem Deutschen ins Griechische, damit die grammatische Kompetenz sowohl theoretisch als auch praktisch gefestigt wird. Darüber hinaus werden die sprachhistorische Analyse grammatischer Phänomene und der sprachtypologische Vergleich syntaktischer Strukturen in den Unterricht miteinbezogen. Sommersemester 2017 Seite 40 von 59 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 Literatur: Weiterhin in Verwendung ist die Grammatik von BORNEMANN/RISCH; dazu werden Übungsblätter und systematische Übersichten zu Spezialthemen bereitgestellt. Zur Vertiefung: H. W. SMYTH, Greek Grammar, Cambridge/MA 1984 (Orig. 1935, Harvard University Press, geb., ca. 39,50 Euro; NB: die Taschenbuch-Nachdrucke sind oft unvollständig! Seitenzahl prüfen!); die Lehrbuchsammlung der HUUB hält zahlreiche Exemplare bereit; eine pdf-Version im Internet unter: www.textkit.com/learn/ ID/142/author_id/63/ ). Modul 4: Grundlage der Planung und Analyse von Griechischunterricht 5270601 Kompetenter Umgang mit griechischen Texten 2 SWS 2 LP SE Di 1) findet ab 18.04.2017 statt 08-10 wöch. J. Schmidt (1) Die Beschäftigung mit griechischen Texten steht im Mittelpunkt des Griechischunterrichts. Für einen funktionalen Einsatz müssen Lehrbuch- und Originaltexte so bearbeitet werden, dass sie den Bedürfnissen von Schülerinnen und Schülern gerecht werden. Im Seminar werden verschiedene Bearbeitungsmöglichkeiten aufgezeigt und diskutiert und unterschiedliche methodische Schritte im Umgang mit griechischen Texten kritisch reflektiert. Organisatorisches: Der Kurs findet an der FU, in der Rost- und Silberlaube, Raum J 30/109 Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin statt. 5270651 Grundlagen der Planung und Analyse von Griechischunterricht und Vorbereitung des Praktikums 2 SWS 4 LP SE Mo 1) findet ab 24.04.2017 statt 14-16 wöch. J. Schmidt (1) Zur Vorbereitung auf das Unterrichtspraktikum im Fach Griechisch stehen in diesem Seminar die Planung einzelner Unterrichtsstunden sowie konkrete Fragen der Unterrichtsgestaltung im Vordergrund. Dabei werden zunächst die vier grundlegenden Planungsdimensionen (Voraussetzungen, Ziele, Inhalte, Methoden) behandelt und die einzelnen Bestandteile eines Unterrichtsentwurfs erarbeitet. Des Weiteren stehen Einzelfragen auf dem Programm, die ebenfalls der umfassenden Vorbereitung auf das Unterrichtspraktikum dienen, z. B. Impulsgebung, Hausaufgaben, Lehrerverhalten, Leistungsmessung, Medieneinsatz, Sozialformen, Texterschließungs- und Übersetzungsmethoden, Übungsformen und Unterrichtsanalyse. Die Seminarteilnehmer erstellen eine schriftlich ausgearbeitete Unterrichtsplanung zum griechischen Sprach- bzw. Lektüreunterricht. Organisatorisches: Das Seminar findet an der FU in der Rost- und Silberlaube, Raum J 30/109, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin statt. Modul 6: Sprache und Literatur im kompetenzorientierten Griechischunterricht 5270093 Griechischer Lektüreunterricht in der Oberstufe 2 SWS 3 LP SE Do 1) findet ab 27.04.2017 statt 16-18 wöch. (1) UL 6, 3071 P. Danz Obwohl der Berliner Rahmenlehrplan der einzelnen Lehrerin bzw. dem einzelnen Lehrer recht viele Freiheiten hinsichtlich der Unterrichtsgestaltung verspricht, konzentriert sich die Lektürephase der gymnasialen Oberstufe in der Praxis auf recht wenige Autoren. Im Rahmen des Seminars soll untersucht werden, ob eine sinnvolle Balance zwischen den gesetzlichen Regelungen und den Interessen der Schülerinnen und Schüler gefunden und somit eine ansprechende und anspruchsvolle Einführung in die griechische Literatur gelingen kann. 5270098 Sprachbildung im Griechischunterricht – Perspektiven und Themen 2 SWS 2 LP SE Di 1) findet ab 18.04.2017 statt 16-18 wöch. (1) UL 6, 3071 S. Kipf Während für den Lateinunterricht mittlerweile empirisch überprüfte Konzepte zur Gestaltung eines sprachbildenden Unterrichtsgeschehens vorliegen, stellt sich die Lage für den Griechischunterricht völlig anders dar: Hier herrscht momentan programmatische Leere. In diesem Seminar soll daher – auf der Basis der im Praxissemester gemachten Erfahrungen - ausgelotet werden, wie sprachbildende Elemente sinnvoll in den Griechischunterricht integriert werden könnten. Hierzu sollen dann auch neue Aufgabenformate entwickelt werden. Griechisch als 2. Fach Modul 1: Griechische Literatur und Kultur 5270052 Pagane Literatur der Kaiserzeit 2 SWS 2 LP VL Fr 12-14 detaillierte Beschreibung siehe S. 24 Sommersemester 2017 Seite 41 von 59 wöch. UL 6, 3059 M. Asper gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 5270053 Wie man die Geschichte schreiben soll 2 SWS 3 LP SE Mo 16-18 1) findet ab 24.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 24 5270054 (1) UL 6, 3053 R. Lo Presti UL 6, 3053 T. Poiss Texte zur antiken Rhetorik 2 SWS 3 LP UE Di 14-16 detaillierte Beschreibung siehe S. 25 5270057 wöch. wöch. Jüdische apologetische Schriften des Hellenismus und der Kaiserzeit 2 SWS 3 LP UE Mi 16-18 1) findet ab 26.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 25 wöch. (1) UL 6, 3053 V. Vitkovskiy UL 6, 3052 T. Poiss Modul 3: Griechische Sprache 5270092 Griechische Sprache und Übersetzung III 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Do 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 40 wöch. Modul 4: Grundlage der Planung und Analyse von Griechischunterricht 5270601 Kompetenter Umgang mit griechischen Texten 2 SWS 2 LP SE Di 08-10 1) findet ab 18.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 41 5270651 wöch. J. Schmidt (1) Grundlagen der Planung und Analyse von Griechischunterricht und Vorbereitung des Praktikums 2 SWS 4 LP SE Mo 14-16 1) findet ab 24.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 41 wöch. J. Schmidt (1) Modul 6: Sprache und Literatur im kompetenzorientierten Griechischunterricht 5270093 Griechischer Lektüreunterricht in der Oberstufe 2 SWS 3 LP SE Do 16-18 1) findet ab 27.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 41 5270098 wöch. (1) UL 6, 3071 P. Danz Sprachbildung im Griechischunterricht – Perspektiven und Themen 2 SWS 2 LP SE Di 16-18 1) findet ab 18.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 41 wöch. (1) UL 6, 3071 S. Kipf Master of Education Griechisch (auslaufend) Wir weisen auf folgende Veranstaltung besonders hin: "Forschungskolloquium Gräzistik" (montags, 12-14 Uhr, UL 6, 3052, 14täglich, Beginn: 24.04.2017) Nähere Informationen finden Sie unter: B.A.-Studiengang Griechisch, Individuelle Vertiefung und Schwerpunktbildung, 5270046. Bitte beachten Sie! Für alle Veranstaltungen ist eine Einschreibung über AGNES erforderlich. Dies bedeutet keine Teilnahmebeschränkung, sondern erleichtert den Lehrenden die Organisation und Vorbereitung der Veranstaltungen. Griechisch als 1. Fach Sommersemester 2017 Seite 42 von 59 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 Griechische Literatur und Kultur 5270052 Pagane Literatur der Kaiserzeit 2 SWS 2 LP VL Fr 12-14 detaillierte Beschreibung siehe S. 24 5270053 M. Asper wöch. (1) UL 6, 3053 R. Lo Presti UL 6, 3053 T. Poiss Texte zur antiken Rhetorik 2 SWS 3 LP UE Di 14-16 detaillierte Beschreibung siehe S. 25 5270057 UL 6, 3059 Wie man die Geschichte schreiben soll 2 SWS 3 LP SE Mo 16-18 1) findet ab 24.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 24 5270054 wöch. wöch. Jüdische apologetische Schriften des Hellenismus und der Kaiserzeit 2 SWS 3 LP UE Mi 16-18 1) findet ab 26.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 25 wöch. (1) UL 6, 3053 V. Vitkovskiy UL 6, 3059 M. Asper UL 6, 3053 R. Lo Presti UL 6, 3053 T. Poiss Griechisch als 2. Fach Griechische Literatur und Kultur 5270052 Pagane Literatur der Kaiserzeit 2 SWS 2 LP VL Fr 12-14 detaillierte Beschreibung siehe S. 24 5270053 Wie man die Geschichte schreiben soll 2 SWS 3 LP SE Mo 16-18 1) findet ab 24.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 24 5270054 wöch. (1) Texte zur antiken Rhetorik 2 SWS 3 LP UE Di 14-16 detaillierte Beschreibung siehe S. 25 5270057 wöch. wöch. Jüdische apologetische Schriften des Hellenismus und der Kaiserzeit 2 SWS 3 LP UE Mi 16-18 1) findet ab 26.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 25 wöch. (1) UL 6, 3053 V. Vitkovskiy Master of Education Latein (StO 2015) Wir weisen auf folgende Veranstaltung besonders hin: "Kolloquium (Praktikumskolloquium für Studierende der Klassischen Philologie; Examenskolloquium für Studierende der Latinistik" (mittwochs, 18-20 Uhr, UL 6, 3053, 14täglich, Beginn: 26.4.2017). Nähere Informationen finden Sie unter: B.A.-Studiengang Latein, Individuelle Vertiefung und Schwerpunktbildung, 5270049. Bitte beachten Sie! Für alle Veranstaltungen ist eine Einschreibung über AGNES erforderlich. Dies bedeutet keine Teilnahmebeschränkung, sondern erleichtert den Lehrenden die Organisation und Vorbereitung der Veranstaltungen. Latein als 1. Fach Sommersemester 2017 Seite 43 von 59 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 Modul 1: Lateinische Literatur und Kultur 5270072 Literatur der frühen Kaiserzeit 2 SWS 1 LP / 2 LP / 3 LP VL Fr 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 28 5270073 3 LP / 4 LP Fr 14-20 Sa 09-18 Fr 14-20 Sa 09-18 1) findet am 14.07.2017 statt 2) findet am 15.07.2017 statt 3) findet am 21.07.2017 statt 4) findet am 22.07.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 29 wöch. (1) UL 6, 3053 R. Lo Presti wöch. (1) UL 6, 3071 F. Mundt wöch. FUJ 30/109 B. Roling wöch. UL 6, 3053 R. Lo Presti wöch. UL 6, 3053 O. Overwien UL 6, 3053 M. Schmidt UL 6, 3071 A. Wenzel 6, 6, 6, 6, 3052 3052 3052 3052 T. T. T. T. Fögen Fögen Fögen Fögen Einführung in die lateinische Epigraphik 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Mo 12-14 1) findet ab 24.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 32 5270075 UL UL UL UL Medizin auf Latein 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Di 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 29 5270079 Einzel (1) Einzel (2) Einzel (3) Einzel (4) Augustinus, Soliloquia 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Do 14-16 detaillierte Beschreibung siehe S. 30 5270074 D. Bormann Philosophie des Lichtes: Robert Grosseteste 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mi 16-18 detaillierte Beschreibung siehe S. 30 5270088 UL 6, 3053 Properz 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mi 14-16 1) findet ab 26.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 29 5270078 wöch. Petrarca, Secretum 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mo 14-16 1) findet ab 24.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 30 5270076 U. Schmitzer Römische Satire und Epigramm 2 SWS SE 5270087 UL 6, 3059 Erziehung und Bildung 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mi 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 28 5270077 wöch. wöch. (1) Catull 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Fr 14-16 detaillierte Beschreibung siehe S. 30 Sommersemester 2017 Seite 44 von 59 wöch. gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 5270080 Klassiker der Frauenmystik des Mittelalters: Gertrud von Helfta, Margaretha Porete, Birgitta von Schweden und ihre Schwestern 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Do 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 31 5210045 wöch. B. Roling Nu sing wir alle den suessenn sanck – Das geistliche Lied im deutschsprachigen Mittelalter 2 SWS 2 LP UE Mo 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 31 wöch. DOR 24, 3.018 C. Ostermann Modul 2: Lateinische Sprache 5270113 Lateinisch-deutsche Übersetzungsübung (II) 2 SWS UE 2 LP / 3 LP Do 08:30-10:00 wöch. UL 6, 3053 D. Bormann Im Mittelpunkt der Übung werden Texte verschiedener Autoren stehen, besonders von Cicero, Seneca, Livius und Tacitus. Durch die Reflexion der Übersetzungstätigkeit soll die Fähigkeit des Übersetzens unterstützt werden. Die Studienpunkte werden vergeben bei regelmäßiger Teilnahme und regelmäßigem Anfertigen der Hausaufgaben. Außerdem müssen Übungsklausuren geschrieben werden. 5270130 Begleittutorium L-D 2 SWS TU Do 16-18 1) findet ab 20.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 15 5270115 wöch. (1) UL 6, 3059 M. Thunert Deutsch-Lateinische Übersetzungsübung 2 SWS UE 2 LP / 3 LP Mi 08-10 wöch. UL 6, 3053 D. Bormann UE Do 12-14 wöch. UL 6, 3053 D. Bormann Es werden insbesondere Passagen aus den Schriften Ciceros, aber auch des Livius und Tacitus ins Lateinische rückübersetzt. Vorausgesetzt werden Grammatik- und Vokabelkenntnisse, die im Bachelor erworben wurden. Die Studienpunkte werden vergeben bei regelmäßiger Teilnahme und regelmäßigem Anfertigen der Hausaufgaben. Außerdem müssen Übungsklausuren geschrieben werden. Lehrbuch: H. MENGE, Lehrbuch der lateinischen Syntax und Semantik. Völlig neu bearbeitet von TH. BURKARD und M. SCHAUER, Darmstadt (WBG), 5. Auflage 2012. 5270132 Begleittutorium D-L 2 SWS TU Mi 16-18 detaillierte Beschreibung siehe S. 15 wöch. UL 6, 3052 G. Sclavi Modul 4: Grundlage der Planung und Analyse von Lateinunterricht 5270652 Grundlagen der Planung und Analyse von Lateinunterricht und Vorbereitung des Praktikums 2 SWS 4 LP SE Mo 1) findet ab 24.04.2017 statt 08-10 wöch. (1) J. Schmidt Zur Vorbereitung auf das Unterrichtspraktikum im Fach Latein stehen in diesem Seminar die Planung einzelner Unterrichtsstunden sowie konkrete Fragen der Unterrichtsgestaltung im Vordergrund. Dabei werden zunächst die vier grundlegenden Planungsdimensionen (Voraussetzungen, Ziele, Inhalte, Methoden) behandelt und die einzelnen Bestandteile eines Unterrichtsentwurfs erarbeitet. Des Weiteren stehen folgende Einzelfragen auf dem Programm, die ebenfalls der umfassenden Vorbereitung auf das Unterrichtspraktikum dienen, z. B. Impulsgebung, Hausaufgaben, Lehrerverhalten, Leistungsmessung, Medieneinsatz, Sozialformen, Texterschließungs- und Übersetzungsmethoden, Übungsformen und Unterrichtsanalyse. Die Seminarteilnehmer erstellen eine schriftlich ausgearbeitete Unterrichtsplanung zum lateinischen Sprach- bzw. Lektüreunterricht. Die Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende, die bereits am Einführungskurs zur Fachdidaktik Latein mit Erfolg teilgenommen haben. Organisatorisches: Die Lehrveranstaltung findet an der FU, in der Rost- und Silberlaube, Raum J 30/109 , Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin statt. Sommersemester 2017 Seite 45 von 59 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 5270653 Grundlagen der Planung und Analyse von Lateinunterricht und Vorbereitung des Praktikums 2 SWS 4 LP SE Di 1) findet ab 18.04.2017 statt 10-12 wöch. (1) UL 6, 3059 S. Zimmermann Zur Vorbereitung auf das Unterrichtspraktikum im Fach Latein stehen in diesem Seminar die Planung einzelner Unterrichtsstunden sowie konkrete Fragen der Unterrichtsgestaltung im Vordergrund. Dabei werden zunächst die vier grundlegenden Planungsdimensionen (Voraussetzungen, Ziele, Inhalte, Methoden) behandelt und die einzelnen Bestandteile eines Unterrichtsentwurfs erarbeitet. Des Weiteren stehen folgende Einzelfragen auf dem Programm, die ebenfalls der umfassenden Vorbereitung auf das Unterrichtspraktikum dienen, z. B. Impulsgebung, Hausaufgaben, Lehrerverhalten, Leistungsmessung, Medieneinsatz, Sozialformen, Texterschließungs- und Übersetzungsmethoden, Übungsformen und Unterrichtsanalyse. Die Seminarteilnehmer erstellen eine schriftlich ausgearbeitete Unterrichtsplanung zum lateinischen Sprach- bzw. Lektüreunterricht. Die Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende, die bereits am Einführungskurs zur Fachdidaktik Latein mit Erfolg teilgenommen haben. 5270654 Kompetenter Umgang mit lateinischen Texten 2 SWS 2 LP SE Mo 1) findet ab 24.04.2017 statt 12-14 wöch. J. Schmidt (1) Die Beschäftigung mit lateinischen Texten steht im Mittelpunkt des Lateinunterrichts. Für einen funktionalen Einsatz müssen Lehrbuch- und Originaltexte so bearbeitet werden, dass sie den Bedürfnissen von Schülerinnen und Schülern gerecht werden. Im Seminar werden verschiedene Bearbeitungsmöglichkeiten aufgezeigt und diskutiert und unterschiedliche methodische Schritte im Umgang mit lateinischen Texten kritisch reflektiert. Organisatorisches: Der Kurs findet an der FU, in der Rost- und Silberlaube, Raum J 31/124 , Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin statt. 5270655 Kompetenter Umgang mit lateinischen Texten 2 SWS 2 LP SE Di 1) findet ab 18.04.2017 statt 12-14 wöch. (1) UL 6, 3059 S. Zimmermann Die Beschäftigung mit lateinischen Texten steht im Mittelpunkt des Lateinunterrichts. Für einen funktionalen Einsatz müssen Lehrbuch- und Originaltexte so bearbeitet werden, dass sie den Bedürfnissen von Schülerinnen und Schülern gerecht werden. Im Seminar werden verschiedene Bearbeitungsmöglichkeiten aufgezeigt und diskutiert und unterschiedliche methodische Schritte im Umgang mit lateinischen Texten kritisch reflektiert. Modul 6: Sprache und Literatur im kompetenzorientierten Lateinunterricht 5270123 Außerschulische Lernorte 2 SWS 2 LP SE Mo 1) findet ab 24.04.2017 statt 14-16 wöch. (1) S. Kipf Lateinunterricht findet nicht nur in der Schule statt – sog. außerschulische Lernorte bieten vielfältige Möglichkeiten, den Lateinunterricht nicht nur lebendiger, sondern auch nachhaltiger zu gestalten. Im Seminar sollen nicht nur wichtige außerschulische Lernorte (Museum, Galerie, archäologische Stätten, die eigene Stadt) in ihrer Bedeutung für den Lateinunterricht diskutiert werden, sondern auch konkrete Möglichkeiten für die Arbeit an außerschulischen Lernorten in Raum Berlin und Brandenburg vorgestellt werden. Organisatorisches: Das Seminar findet an der FU in der Rost- und Silberlaube, Raum K 31/201, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin statt. 5270124 Neulatein im Lateinunterricht 2 SWS 3 LP SE Mo 1) findet ab 24.04.2017 statt 16-18 wöch. (1) S. Kipf Seit Manfred Fuhrmann am Ende der sechziger Jahre Latein als das „Schlüsselfach zur europäischen Tradition“ bezeichnet und eine Abkehr vom „Guckkasten Antike“ gefordert hatte, sind nicht nur in der Altertumswissenschaft, sondern auch im Lateinunterricht Barrieren gefallen, die bis dahin verhindert hatten, dass auch das nachantike Latein einen angemessenen Platz im Lateinunterricht beanspruchen konnte. Tatsächlich wurden seit dieser Zeit lateinisch schreibende Autoren aus Spätantike, Mittelalter und Neuzeit in zahlreichen didaktischen Artikeln vorgestellt und auch in die Lehrpläne und Programme der Schulbuchverlage aufgenommen. Im Bereich des neuzeitlichen Latein wurde vor allem den Humanisten des 15. und 16. Jahrhunderts große Aufmerksamkeit gewidmet. Im Gegensatz dazu erhielten die späteren Jahrhunderte weit weniger Beachtung, obwohl auch in ihnen eine beachtliche Produktion lateinischer Texte erfolgte. Schwerpunkt der Lehrveranstaltung soll es daher sein, neulateinische Literatur in der Zeit vom Humanismus bis in unsere Gegenwart in den Blick zu nehmen und ausgewählte Beispiele auf ihre Eignung für den Lateinunterricht zu prüfen. Vielleicht gelingt es sogar, neue, bisher unbekannte Texte für den Lateinunterricht ausfindig zu machen. Raum für Neuentdeckungen ist jedenfalls reichlich vorhanden. Sommersemester 2017 Seite 46 von 59 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 Einführende Literatur: U. FRINGS, Neulateinische Literatur im Lateinunterricht, in: AU 6/1984, S. 5-13; S. KIPF, Latein und Europa – Neulateinische Literatur im Lateinunterricht, in: R. KUSSL (Hrsg.), Lateinische Lektüre in der Mittelstufe, Dialog Schule Wissenschaft Band 42, Speyer 2008, S. 155-176. Organisatorisches: Das Seminar findet an der FU in der Rost- und Silberlaube, Raum K 31/201, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin statt. Latein als 2. Fach Modul 1: Lateinische Literatur und Kultur 5270072 Literatur der frühen Kaiserzeit 2 SWS 1 LP / 2 LP / 3 LP VL Fr 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 28 5270073 3 LP / 4 LP Fr 14-20 Sa 09-18 Fr 14-20 Sa 09-18 1) findet am 14.07.2017 statt 2) findet am 15.07.2017 statt 3) findet am 21.07.2017 statt 4) findet am 22.07.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 29 UL UL UL UL wöch. (1) UL 6, 3053 R. Lo Presti wöch. (1) UL 6, 3071 F. Mundt wöch. FUJ 30/109 B. Roling wöch. UL 6, 3053 R. Lo Presti wöch. UL 6, 3053 O. Overwien UL 6, 3053 M. Schmidt 6, 6, 6, 6, 3052 3052 3052 3052 T. T. T. T. Fögen Fögen Fögen Fögen Medizin auf Latein 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Di 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 29 5270079 Einzel (1) Einzel (2) Einzel (3) Einzel (4) Augustinus, Soliloquia 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Do 14-16 detaillierte Beschreibung siehe S. 30 5270074 D. Bormann Philosophie des Lichtes: Robert Grosseteste 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mi 16-18 detaillierte Beschreibung siehe S. 30 5270088 UL 6, 3053 Properz 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mi 14-16 1) findet ab 26.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 29 5270078 wöch. Petrarca, Secretum 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mo 14-16 1) findet ab 24.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 30 5270076 U. Schmitzer Römische Satire und Epigramm 2 SWS SE 5270087 UL 6, 3059 Erziehung und Bildung 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mi 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 28 5270077 wöch. Einführung in die lateinische Epigraphik 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Mo 12-14 1) findet ab 24.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 32 Sommersemester 2017 Seite 47 von 59 wöch. (1) gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 5270075 Catull 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Fr 14-16 detaillierte Beschreibung siehe S. 30 5270080 UL 6, 3071 A. Wenzel Klassiker der Frauenmystik des Mittelalters: Gertrud von Helfta, Margaretha Porete, Birgitta von Schweden und ihre Schwestern 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Do 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 31 5210045 wöch. wöch. B. Roling Nu sing wir alle den suessenn sanck – Das geistliche Lied im deutschsprachigen Mittelalter 2 SWS 2 LP UE Mo 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 31 wöch. DOR 24, 3.018 C. Ostermann Modul 3: Lateinische Sprache 5270113 Lateinisch-deutsche Übersetzungsübung (II) 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Do 08:30-10:00 detaillierte Beschreibung siehe S. 45 5270130 D. Bormann wöch. (1) UL 6, 3059 M. Thunert Deutsch-Lateinische Übersetzungsübung 2 SWS UE 5270132 UL 6, 3053 Begleittutorium L-D 2 SWS TU Do 16-18 1) findet ab 20.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 15 5270115 wöch. 2 LP / 3 LP Mi 08-10 wöch. UL 6, 3053 D. Bormann UE Do 12-14 detaillierte Beschreibung siehe S. 45 wöch. UL 6, 3053 D. Bormann wöch. UL 6, 3052 G. Sclavi Begleittutorium D-L 2 SWS TU Mi 16-18 detaillierte Beschreibung siehe S. 15 Modul 4: Grundlage der Planung und Analyse von Lateinunterricht 5270652 Grundlagen der Planung und Analyse von Lateinunterricht und Vorbereitung des Praktikums 2 SWS 4 LP SE Mo 08-10 1) findet ab 24.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 45 5270653 J. Schmidt (1) Grundlagen der Planung und Analyse von Lateinunterricht und Vorbereitung des Praktikums 2 SWS 4 LP SE Di 10-12 1) findet ab 18.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 46 5270654 wöch. wöch. (1) UL 6, 3059 S. Zimmermann Kompetenter Umgang mit lateinischen Texten 2 SWS 2 LP SE Mo 12-14 1) findet ab 24.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 46 Sommersemester 2017 Seite 48 von 59 wöch. (1) J. Schmidt gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 5270655 Kompetenter Umgang mit lateinischen Texten 2 SWS 2 LP SE Di 12-14 1) findet ab 18.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 46 wöch. (1) UL 6, 3059 S. Zimmermann Modul 6: Sprache und Literatur im kompetenzorientierten Lateinunterricht 5270123 Außerschulische Lernorte 2 SWS 2 LP SE Mo 14-16 1) findet ab 24.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 46 5270124 wöch. (1) S. Kipf wöch. (1) S. Kipf Neulatein im Lateinunterricht 2 SWS 3 LP SE Mo 16-18 1) findet ab 24.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 46 Master of Education Latein (auslaufend) Wir weisen auf folgende Veranstaltung besonders hin: "Kolloquium (Praktikumskolloquium für Studierende der Klassischen Philologie; Examenskolloquium für Studierende der Latinistik" (mittwochs, 18-20 Uhr, UL 6, 3053, 14täglich, Beginn: 26.4.2017). Nähere Informationen finden Sie unter: B.A.-Studiengang Latein, Individuelle Vertiefung und Schwerpunktbildung, 5270049. Bitte beachten Sie! Für alle Veranstaltungen ist eine Einschreibung über AGNES erforderlich. Dies bedeutet keine Teilnahmebeschränkung, sondern erleichtert den Lehrenden die Organisation und Vorbereitung der Veranstaltungen. Latein als 1. Fach Latein im Spannungsfeld von Sprachwissenschaft und schulpraktischer Reflexion 5270111 Lateinische Sprache Oberstufe Deutsch-Latein 2 SWS UE 2 LP Mi 08:00-09:30 wöch. UL 6, 3053 D. Bormann UE Do 12-14 wöch. UL 6, 3053 D. Bormann Es werden insbesondere Passagen aus den Schriften Ciceros, aber auch des Livius und Tacitus ins Lateinische rückübersetzt. Vorausgesetzt werden Grammatik- und Vokabelkenntnisse, die im Bachelor erworben wurden. Die Studienpunkte werden vergeben bei regelmäßiger Teilnahme und regelmäßigem Anfertigen der Hausaufgaben. Außerdem müssen Übungsklausuren geschrieben werden. Lehrbuch: H. MENGE, Lehrbuch der lateinischen Syntax und Semantik. Völlig neu bearbeitet von TH. BURKARD und M. SCHAUER, Darmstadt (WBG), 5. Auflage 2012. 5270132 Begleittutorium D-L 2 SWS TU Mi 16-18 detaillierte Beschreibung siehe S. 15 5270112 wöch. UL 6, 3052 G. Sclavi UL 6, 3053 D. Bormann Lateinische Sprache Oberstufe Latein-Deutsch 2 SWS UE 2 LP Do 08:30-10:00 wöch. Im Mittelpunkt der Übung werden Texte verschiedener Autoren stehen, besonders von Cicero, Seneca, Livius und Tacitus. Durch die Reflexion der Übersetzungstätigkeit soll die Fähigkeit des Übersetzens unterstützt werden. Die Studienpunkte werden vergeben bei regelmäßiger Teilnahme und regelmäßigem Anfertigen der Hausaufgaben. Außerdem müssen Übungsklausuren geschrieben werden. 5270130 Begleittutorium L-D 2 SWS TU Do 16-18 1) findet ab 20.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 15 Sommersemester 2017 Seite 49 von 59 wöch. (1) UL 6, 3059 M. Thunert gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 Lateinische Literatur und Kultur 5270072 Literatur der frühen Kaiserzeit 2 SWS 1 LP / 2 LP / 3 LP VL Fr 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 28 5270073 3 LP / 4 LP Fr 14-20 Sa 09-18 Fr 14-20 Sa 09-18 1) findet am 14.07.2017 statt 2) findet am 15.07.2017 statt 3) findet am 21.07.2017 statt 4) findet am 22.07.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 29 wöch. (1) UL 6, 3053 R. Lo Presti wöch. (1) UL 6, 3071 F. Mundt wöch. FUJ 30/109 B. Roling wöch. UL 6, 3053 R. Lo Presti wöch. UL 6, 3053 O. Overwien UL 6, 3053 M. Schmidt UL 6, 3071 A. Wenzel 6, 6, 6, 6, 3052 3052 3052 3052 T. T. T. T. Fögen Fögen Fögen Fögen Einführung in die lateinische Epigraphik 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Mo 12-14 1) findet ab 24.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 32 5270075 UL UL UL UL Medizin auf Latein 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Di 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 29 5270079 Einzel (1) Einzel (2) Einzel (3) Einzel (4) Augustinus, Soliloquia 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Do 14-16 detaillierte Beschreibung siehe S. 30 5270074 D. Bormann Philosophie des Lichtes: Robert Grosseteste 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mi 16-18 detaillierte Beschreibung siehe S. 30 5270088 UL 6, 3053 Properz 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mi 14-16 1) findet ab 26.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 29 5270078 wöch. Petrarca, Secretum 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mo 14-16 1) findet ab 24.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 30 5270076 U. Schmitzer Römische Satire und Epigramm 2 SWS SE 5270087 UL 6, 3059 Erziehung und Bildung 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mi 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 28 5270077 wöch. wöch. (1) Catull 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Fr 14-16 detaillierte Beschreibung siehe S. 30 Sommersemester 2017 Seite 50 von 59 wöch. gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 5270080 Klassiker der Frauenmystik des Mittelalters: Gertrud von Helfta, Margaretha Porete, Birgitta von Schweden und ihre Schwestern 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Do 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 31 5210045 wöch. B. Roling Nu sing wir alle den suessenn sanck – Das geistliche Lied im deutschsprachigen Mittelalter 2 SWS 2 LP UE Mo 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 31 wöch. DOR 24, 3.018 C. Ostermann Latein als 2. Fach Latein im Spannungsfeld von Sprachwissenschaft und schulpraktischer Reflexion 5270118 Lateinische Sprache Oberstufe Deutsch-Latein 2 SWS UE 3 LP Mi 08:00-09:30 wöch. UL 6, 3053 D. Bormann UE Do 12-14 wöch. UL 6, 3053 D. Bormann Es werden insbesondere Passagen aus den Schriften Ciceros, aber auch des Livius und Tacitus ins Lateinische rückübersetzt. Vorausgesetzt werden Grammatik- und Vokabelkenntnisse, die im Bachelor erworben wurden. Die Studienpunkte werden vergeben bei regelmäßiger Teilnahme und regelmäßigem Anfertigen der Hausaufgaben. Außerdem müssen Übungsklausuren geschrieben werden. Lehrbuch: H. MENGE, Lehrbuch der lateinischen Syntax und Semantik. Völlig neu bearbeitet von TH. BURKARD und M. SCHAUER, Darmstadt (WBG), 5. Auflage 2012. 5270120 Vertiefendes Repetitorium 2 SWS RE 2 LP Mi 08:00-09:30 wöch. UL 6, 3053 D. Bormann RE Do 12-14 wöch. UL 6, 3053 D. Bormann Es werden insbesondere Passagen aus den Schriften Ciceros, aber auch des Livius und Tacitus ins Lateinische rückübersetzt. Vorausgesetzt werden Grammatik- und Vokabelkenntnisse, die im Bachelor erworben wurden. Die Studienpunkte werden vergeben bei regelmäßiger Teilnahme und regelmäßigem Anfertigen der Hausaufgaben. Außerdem müssen Übungsklausuren geschrieben werden. Lehrbuch: H. MENGE, Lehrbuch der lateinischen Syntax und Semantik. Völlig neu bearbeitet von TH. BURKARD und M. SCHAUER, Darmstadt (WBG), 5. Auflage 2012. 5270132 Begleittutorium D-L 2 SWS TU Mi 16-18 detaillierte Beschreibung siehe S. 15 5270119 wöch. UL 6, 3052 G. Sclavi UL 6, 3053 D. Bormann Lateinische Sprache Oberstufe Latein-Deutsch 2 SWS UE 3 LP Do 08:30-10:00 wöch. Im Mittelpunkt der Übung werden Texte verschiedener Autoren stehen, besonders von Cicero, Seneca, Livius und Tacitus. Durch die Reflexion der Übersetzungstätigkeit soll die Fähigkeit des Übersetzens unterstützt werden. Die Studienpunkte werden vergeben bei regelmäßiger Teilnahme und regelmäßigem Anfertigen der Hausaufgaben. Außerdem müssen Übungsklausuren geschrieben werden. 5270130 Begleittutorium L-D 2 SWS TU Do 16-18 1) findet ab 20.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 15 wöch. (1) UL 6, 3059 M. Thunert UL 6, 3059 U. Schmitzer Lateinische Literatur und Kultur 5270072 Literatur der frühen Kaiserzeit 2 SWS 1 LP / 2 LP / 3 LP VL Fr 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 28 Sommersemester 2017 Seite 51 von 59 wöch. gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 5270073 Erziehung und Bildung 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mi 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 28 5270077 3 LP / 4 LP Fr 14-20 Sa 09-18 Fr 14-20 Sa 09-18 1) findet am 14.07.2017 statt 2) findet am 15.07.2017 statt 3) findet am 21.07.2017 statt 4) findet am 22.07.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 29 R. Lo Presti wöch. (1) UL 6, 3071 F. Mundt wöch. FUJ 30/109 B. Roling wöch. UL 6, 3053 R. Lo Presti wöch. UL 6, 3053 O. Overwien UL 6, 3053 M. Schmidt UL 6, 3071 A. Wenzel Fögen Fögen Fögen Fögen wöch. (1) Catull 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Fr 14-16 detaillierte Beschreibung siehe S. 30 5270080 UL 6, 3053 T. T. T. T. Einführung in die lateinische Epigraphik 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Mo 12-14 1) findet ab 24.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 32 5270075 (1) 3052 3052 3052 3052 Medizin auf Latein 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Di 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 29 5270079 wöch. 6, 6, 6, 6, Augustinus, Soliloquia 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Do 14-16 detaillierte Beschreibung siehe S. 30 5270074 UL UL UL UL Philosophie des Lichtes: Robert Grosseteste 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mi 16-18 detaillierte Beschreibung siehe S. 30 5270088 Einzel (1) Einzel (2) Einzel (3) Einzel (4) Properz 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mi 14-16 1) findet ab 26.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 29 5270078 D. Bormann Petrarca, Secretum 2 SWS 3 LP / 4 LP SE Mo 14-16 1) findet ab 24.04.2017 statt detaillierte Beschreibung siehe S. 30 5270076 UL 6, 3053 Römische Satire und Epigramm 2 SWS SE 5270087 wöch. wöch. Klassiker der Frauenmystik des Mittelalters: Gertrud von Helfta, Margaretha Porete, Birgitta von Schweden und ihre Schwestern 2 SWS 2 LP / 3 LP UE Do 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 31 Sommersemester 2017 Seite 52 von 59 wöch. B. Roling gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 5210045 Nu sing wir alle den suessenn sanck – Das geistliche Lied im deutschsprachigen Mittelalter 2 SWS 2 LP UE Mo 10-12 detaillierte Beschreibung siehe S. 31 Sommersemester 2017 Seite 53 von 59 wöch. DOR 24, 3.018 C. Ostermann gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 Personenverzeichnis Person Seite Asper, Markus, Tel. 2093-70430, [email protected] 5 ( Einführung in das griechische Epos: Homers Odyssee ) Asper, Markus, Tel. 2093-70430, [email protected] 6 ( Pagane Literatur der Kaiserzeit ) Asper, Markus, Tel. 2093-70430, [email protected] 7 ( Theokrit ) Asper, Markus, Tel. 2093-70430, [email protected] 8 ( Forschungskolloquium Gräzistik ) Asper, Markus, Tel. 2093-70430, [email protected] 24 ( Pagane Literatur der Kaiserzeit ) Asper, Markus, Tel. 2093-70430, [email protected] 35 ( Encyclopedic knowledge in and of antiquity ) Baumgarten, Roland, Tel. 2093-70400, [email protected] 5 ( Sprachkurs Griechisch - Propädeutikum Griechisch II ) Baumgarten, Roland, Tel. 2093-70400, [email protected] 5 ( Einführung in die griechische Kultur und Landeskunde ) Baumgarten, Roland, Tel. 2093-70400, [email protected] 6 ( Grammatik und Übersetzung Ib (Prosa) ) Baumgarten, Roland, Tel. 2093-70400, [email protected] 6 ( Grammatik und Übersetzung II (Dichtung) ) Baumgarten, Roland, Tel. 2093-70400, [email protected] 20 ( Sprachkurs Griechisch - Vorbereitung auf das Graecum II ) Baumgarten, Roland, Tel. 2093-70400, [email protected] 35 ( Oderint, dum metuant! Das Bild des Tyrannen in der antiken Literatur ) Beyer, Andrea 21 ( Geschichte des Lateinunterrichts ) Bormann, Diana, Tel. 2093-70428, [email protected] 14 ( Vergil, Aeneis ) Bormann, Diana, Tel. 2093-70428, [email protected] 15 ( Metrik ) Bormann, Diana, Tel. 2093-70428, [email protected] 16 ( Erziehung und Bildung ) Bormann, Diana, Tel. 2093-70428, [email protected] 28 ( Lateinisch-Deutsche Übersetzung ) Bormann, Diana, Tel. 2093-70428, [email protected] 28 ( Deutsch-Lateinische Übersetzung II ) Bormann, Diana, Tel. 2093-70428, [email protected] 28 ( Erziehung und Bildung ) Bormann, Diana, Tel. 2093-70428, [email protected] 45 ( Lateinisch-deutsche Übersetzungsübung (II) ) Bormann, Diana, Tel. 2093-70428, [email protected] 45 ( Deutsch-Lateinische Übersetzungsübung ) Bormann, Diana, Tel. 2093-70428, [email protected] 49 ( Lateinische Sprache Oberstufe Deutsch-Latein ) Bormann, Diana, Tel. 2093-70428, [email protected] 49 ( Lateinische Sprache Oberstufe Latein-Deutsch ) Bormann, Diana, Tel. 2093-70428, [email protected] 51 ( Lateinische Sprache Oberstufe Deutsch-Latein ) Bormann, Diana, Tel. 2093-70428, [email protected] 51 ( Vertiefendes Repetitorium ) Bormann, Diana, Tel. 2093-70428, [email protected] 51 ( Lateinische Sprache Oberstufe Latein-Deutsch ) Bruhn, Cynthia 6 ( Begleittutorium zu Modul 3 ) Chesi, Giulia Maria, Tel. 2093-70412, [email protected] 7 ( Aristophanes, Frösche ) Danz, Peter, [email protected], [email protected] 41 ( Griechischer Lektüreunterricht in der Oberstufe ) Fögen, Thorsten, [email protected] 17 ( Römische Satire und Epigramm ) Fögen, Thorsten, [email protected] 29 ( Römische Satire und Epigramm ) Sommersemester 2017 Seite 54 von 59 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 Person Seite Kappacher, Patrick, [email protected] 15 ( Deutsch-Latein III ) Kipf, Stefan, Tel. 2093-70424, [email protected] 10 ( Geschichte des Griechischunterrichts ) Kipf, Stefan, Tel. 2093-70424, [email protected] 41 ( Sprachbildung im Griechischunterricht – Perspektiven und Themen ) Kipf, Stefan, Tel. 2093-70424, [email protected] 46 ( Außerschulische Lernorte ) Kipf, Stefan, Tel. 2093-70424, [email protected] 46 ( Neulatein im Lateinunterricht ) Liebermann, Bianca, Tel. 2093-70432, [email protected] 9 ( Sprachkurs Latein - Vorbereitung auf das Latinum II ) Liebermann, Bianca, Tel. 2093-70432, [email protected] 13 ( Sprachkurs Latein - Propädeutikum Latein II ) Liebermann, Bianca, Tel. 2093-70432, [email protected] 13 ( Grammatik Wiederholung ) Liebermann, Bianca, Tel. 2093-70432, [email protected] 13 ( Deutsch-Latein I ) Liebermann, Bianca, Tel. 2093-70432, [email protected] 19 ( Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens ) Liebsch, Ann-Catherine, Tel. 2093-70423, [email protected] 21 ( Geschichte des Lateinunterrichts ) Lo Presti, Roberto, Tel. 2093-70422, [email protected] 7 ( Wie man die Geschichte schreiben soll ) Lo Presti, Roberto, Tel. 2093-70422, [email protected] 16 ( Augustinus, Soliloquia ) Lo Presti, Roberto, Tel. 2093-70422, [email protected] 18 ( Petrarca, Secretum ) Lo Presti, Roberto, Tel. 2093-70422, [email protected] 24 ( Wie man die Geschichte schreiben soll ) Lo Presti, Roberto, [email protected] 27 ( Platon, Philebus / Platon, Philebos ) Lo Presti, Roberto, Tel. 2093-70422, [email protected] 30 ( Petrarca, Secretum ) Lo Presti, Roberto, Tel. 2093-70422, [email protected] 30 ( Augustinus, Soliloquia ) Mundt, Felix, Tel. 2093-70429, [email protected] 14 ( Vergil, Aeneis ) Mundt, Felix, Tel. 2093-70429, [email protected] 16 ( Geschichte der lateinischen Sprache (Sprach- und Stillehre) ) Mundt, Felix, Tel. 2093-70429, [email protected] 18 ( Properz ) Mundt, Felix, Tel. 2093-70429, [email protected] 29 ( Properz ) Ostermann, Christina, [email protected] 31 ( Nu sing wir alle den suessenn sanck – Das geistliche Lied im deutschsprachigen Mittelalter ) Overwien, Oliver, Tel. (030) 2093-70419, [email protected] 5 ( Einführung in das griechische Drama ) Overwien, Oliver, Tel. (030) 2093-70419, [email protected] 8 ( Griechische Paläographie ) Overwien, Oliver, Tel. (030) 2093-70419, [email protected] 14 ( Ovid, Ars Amatoria ) Overwien, Oliver, Tel. (030) 2093-70419, [email protected] 16 ( Medizin auf Latein ) Overwien, Oliver, Tel. (030) 2093-70419, [email protected] 25 ( Griechische Paläographie ) Overwien, Oliver, Tel. (030) 2093-70419, [email protected] 29 ( Medizin auf Latein ) Poethke, Günter, Tel. 2090-5141/5123, [email protected] 8 ( Einführung in die griechische literarische Papyruskunde ) Poethke, Günter, Tel. 2090-5141/5123, [email protected] 25 ( Einführung in die griechische literarische Papyruskunde ) Poiss, Thomas, Tel. 2093-70415, [email protected] 6 ( Griechische Sprache und Übersetzung I (Übersetzungstheorie, Stilanalyse und Textlinguistik) ) Sommersemester 2017 Seite 55 von 59 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 Person Seite Poiss, Thomas, Tel. 2093-70415, [email protected] 8 ( Texte zur antiken Rhetorik ) Poiss, Thomas, Tel. 2093-70415, [email protected] 24 ( Griechische Grammatik und Linguistik ) Poiss, Thomas, Tel. 2093-70415, [email protected] 25 ( Texte zur antiken Rhetorik ) Poiss, Thomas, Tel. 2093-70415, [email protected] 40 ( Griechische Sprache und Übersetzung III ) Roling, Bernd, [email protected] 30 ( Philosophie des Lichtes: Robert Grosseteste ) Roling, Bernd, [email protected] 31 ( Klassiker der Frauenmystik des Mittelalters: Gertrud von Helfta, Margaretha Porete, Birgitta von Schweden und ihre Schwestern ) Schmidt, Joachim, [email protected] ( Kompetenter Umgang mit griechischen Texten ) Schmidt, Joachim, [email protected] 41 ( Grundlagen der Planung und Analyse von Griechischunterricht und Vorbereitung des Praktikums ) Schmidt, Joachim, [email protected] ( Grundlagen der Planung und Analyse von Lateinunterricht und Vorbereitung des Praktikums ) Schmidt, Joachim, [email protected] ( Kompetenter Umgang mit lateinischen Texten ) Schmidt, Manfred G. 45 46 20 ( Einführung in die lateinische Epigraphik ) Schmidt, Manfred G. 32 ( Einführung in die lateinische Epigraphik ) Schmitzer, Ulrich, Tel. 2093-70425, [email protected] 13 ( Römische Geschichte für Latinisten ) Schmitzer, Ulrich, Tel. 2093-70425, [email protected] 14 ( Ovid ) Schmitzer, Ulrich, Tel. 2093-70425, [email protected] 15 ( Latein-Deutsch ) Schmitzer, Ulrich, Tel. 2093-70425, [email protected] 16 ( Literatur der frühen Kaiserzeit ) Schmitzer, Ulrich, Tel. 2093-70425, [email protected] 19 ( Kolloquium (Praxiskolloquium für Studierende der Klassischen Philologie; Examenskolloquium für Studierende der Latinistik) ) Schmitzer, Ulrich, Tel. 2093-70425, [email protected] ( Literatur der frühen Kaiserzeit ) Sclavi, Giacomo 28 9 ( Begleittutorium zum Latinumskurs ) Sclavi, Giacomo 15 ( Begleittutorium D-L ) Stöckinger, Martin 35 ( Encyclopedic knowledge in and of antiquity ) Summa, Daniela 9 ( Einführung in die griechische Epigraphik der Insel Zypern ) Summa, Daniela 26 ( Einführung in die griechische Epigraphik der Insel Zypern ) Thumiger, Chiara, Tel. 2093-70421, [email protected] 26 ( Liebe als Krankheit: Poetische und Medizinische Perspektiven ) Thunert, Marcel 14 ( Begleittutorium Grammatik WH / D-L ) Thunert, Marcel 15 ( Begleittutorium L-D ) van der Eijk, Philip 9 ( Philosophisches Kolloquium / Philosophical Colloquium ) van der Eijk, Philip 27 ( Aristoteles über die Ursprünge des Lebens und die Entwicklung von Seele und Körper / Aristotle on the Origins of Life and on the Development of Soul and Body ) Van der Eijk, Philip, Tel. 2093-70401, [email protected] ( Traum und Traumdeutung in der antiken Literatur, Philosophie und Medizin ) Vitkovskiy, Vadim Vitkovskiy, Vadim 25 ( Jüdische apologetische Schriften des Hellenismus und der Kaiserzeit ) Seite 56 von 59 26 8 ( Jüdische apologetische Schriften des Hellenismus und der Kaiserzeit ) Sommersemester 2017 41 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 Person Seite Wenzel, Antonia, [email protected] 17 ( Catull ) Wenzel, Antonia, [email protected] 30 ( Catull ) Zimmermann, Stefanie, Tel. (+49-30) 2093-70423 46 ( Grundlagen der Planung und Analyse von Lateinunterricht und Vorbereitung des Praktikums ) Zimmermann, Stefanie, Tel. (+49-30) 2093-70423 ( Kompetenter Umgang mit lateinischen Texten ) Sommersemester 2017 Seite 57 von 59 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 46 Gebäudeverzeichnis Kürzel Zugang Straße / Ort Objektbezeichnung DOR 24 Dorotheenstraße 24 UL 6 Unter den Linden 6 Universitätsgebäude am Hegelplatz Universitäts-Hauptgebäude Straße / Ort Objektbezeichnung Externe Gebäude Kürzel Zugang BBAW, UL 8 FUJ 30/109 Sommersemester 2017 07W07 FU J 30/109 Rost- und Silberlaube, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin Seite 58 von 59 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39 Veranstaltungsartenverzeichnis CO GK HS PCO PL PS RE SE SPK TU UE VL Sommersemester 2017 Kolloquium Grundkurs Hauptseminar Praxiskolloquium Praxisorientierte Lehrveranstaltung Proseminar Repetitorium Seminar Sprachkurs Tutorium Übung Vorlesung Seite 59 von 59 gedruckt am 02.06.2017 20:15:39