Internet

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Übungen Informatik I
Internet
http://www.fbi-lkt.fh-karlsruhe.de/lab/info01/Tutorial
Helga Gabler, Stefanie Schwall, Christian Pape
Übungen Informatik 1
Folie 1
Internet
Inhalt
1.
2.
3.
4.
5.
Einführung
TCP/ IP, DNS, Dienste, WWW
E- Mail, Pine vs. Netscape Messanger
Usenet
Suchmaschinen, Webkataloge
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Übungen Informatik 1
Folie 2
Internet
Einführung
•
Das Internet („Interconnected Networks“)
–
ist ein heterogenes Computernetzwerk, d. h. es besteht aus
Teilnetzen, die ganz unterschiedlich aufgebaut sind und
unterschiedlich arbeiten
–
verbindet Rechner aus fast der ganzen Welt miteinander, die für
unterschiedliche Dienste zuständig sind
Helga Gabler, Stefanie Schwall, Christian Pape
Übungen Informatik 1
Folie 3
Internet
Einführung – Geschichte des Internets
•
•
•
1876:
1941:
60er Jahre:
•
1969:
•
•
1984:
1989:
•
1983:
Erfindung des Telefons
Erfindung des ersten Computers
ARPA (Advanced Research Projects Agency)
ÎARPANET
Ziel: Netz, indem weltweit Rechner verbunden
sind, und das auch noch funktioniert, wenn Teile
ausgefallen sind
erste 4 Rechner sind ans ARPANET
angeschlossen
1000 Rechner sind ans ARPANET angeschlossen
150000 Rechner sind ans ARPANET
angeschlossen
TCP/IP ÎGrundlage für Datenverkehr im
Internet
Helga Gabler, Stefanie Schwall, Christian Pape
Übungen Informatik 1
Folie 4
Internet
Inhalt
1.
2.
3.
4.
5.
Einführung
TCP/ IP, DNS, Dienste, WWW
E- Mail, Pine vs. Netscape Messanger
Usenet
Suchmaschinen, Webkataloge
Helga Gabler, Stefanie Schwall, Christian Pape
Übungen Informatik 1
Folie 5
Internet
TCP/ IP
•
TCP / IP = ein Netzwerkprotokoll (Verständigungsverfahren) zur
Datenübermittlung
es legt fest, wie die Daten zu übertragen sind
Datenübertragung:
•
•
–
–
•
Daten in kleine Pakete zerstückeln
Jedes Paket erhält folgende Angaben:
•
Adresse des Zielcomputers (Host / Hostrechner)
•
Wievieltes Paket dieser Sendung
TCP = Transmission Control Protocol = Protokoll für
Übertragungskontrolle, zuständig für:
–
–
•
Richtige Reihenfolge der Pakete beim Empfänger
Vollständigkeit der Sendung
IP = Internet Protocol, zuständig für:
–
Adressierung der Sendung
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Übungen Informatik 1
Folie 6
Internet
TCP/ IP
•
IP- Protokolladresse (= Internet- Adresse, 32 bit langes
Wort) eines Rechners im Internet:
–
•
Zahlenkombination, die einem Computer für die Dauer der
Arbeitszeit im Internet zugewiesen wird
Aufbau einer IP- Adresse: Aufteilung in 2 Teile:
1.
2.
•
IP - Adressierungsschema IPv4
Teil: Netzwerk- Nummer
Teil: Host- Nummer
Beispiel einer IP- Adresse: 193. 196. 64. 1
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Übungen Informatik 1
Folie 7
Internet
TCP/ IP
•
•
•
•
IP - Adressierungsschema IPv6
IP- Protokolladresse (= Internet- Adresse, 128 bit langes
Wort) eines Rechners im Internet
Neues Schema wurde wegen Adressknappheit eingeführt
Beispiel einer IPv6- Adresse:
7100:0000:0000:0000:0000:4567:89AB:CDEF oder kurz
7100::4567:89AB:CDEF
Keine Panik: Die aktuellen Betriebssysteme (Windows
2k/XP, Linux, MacOS X, Solaris) und Java (ab 1.4) gehen
mit IPv6 transparent um, d. h. ohne weiteres Zutun wird
IPv6 verwendet, sofern verfügbar, und ansonsten IPv4
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Übungen Informatik 1
Folie 8
Internet
DNS
•
•
•
DNS = Domain Name Service
Übersetzt IP- Adresse in Namensadresse
Hierarchischer Aufbau:
–
–
–
Top- Level- Domain (Verwaltungsbereich, steht an letzter Stelle, z. B.
de bei www.fh-karlsruhe.de)
Sub- Level- Domain (weitere untergeordnete Domains sind möglich)
Æ werden innerhalb der Top- Level- Domain .de von der
Verwaltungsbehörde DE-NIC (Deutsches Network Information Center)
vergeben
Beispiele für Top- Level- Domains:
de Deutschland
at Österreich
ch Schweiz
it
Italien
com kommerziell orientierter Namensinhaber
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Übungen Informatik 1
org
net
edu
gov
mil
Organisation
allgemeines Netz
am. Hochschule
am. Behörde
am. Militäreinrichtung
Folie 9
Internet
Client / Server
•
Server (Verkäufer, Bediener) = Computer, auf denen Informationen
gespeichert sind, Server- Programme warten permanent auf
Anfragen
Client (Kunde) = Benutzer, die Informationen haben wollen, ClientProgramme fordern Daten von Servern an
•
–
•
Beispiele: WWW- Browser (Netscape- Navigator, Internet Explorer,
Opera, …)
Kommunikation zwischen Client und Server:
HTTP- Protokoll (TCP/ IP)
–
URL (= Uniform Ressource Locator): WWW- Adressen, beginnen mit
http://
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Übungen Informatik 1
Folie 10
Internet
Routing / Gateways
•
•
•
Routing: Weiterleiten von Daten zwischen Subnetzen, mit Hilfe von
Routing- Tabellen
Gateway: Weiterleiten von Daten vom eigenen Netzwerk zu
anderen Netzwerken
Folgende Grafik zeigt die erforderlichen Rechner für den
Datenverkehr zwischen den Netzen:
Netzwerk B
Netzwerk A
Hostrechner A
Subnetz A-19
Hostrechner B
A-19- GatewayRechner:
Routen für A-19 Æ
andere Netzwerke
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B-28- GatewayRechner:
Routen für B-28 Æ
andere Netzwerke
Übungen Informatik 1
Subnetz B-28
Folie 11
Internet
Dienste
•
TCP / UDP (= User Datagram Protocol = Protokoll für Basisdienste)
und die sogenannten Ports:
–
–
–
Problem: ein Rechner möchte mit seiner IP- Adresse mehrere Dienste
anbieten
Lösung: außer der IP- Adresse wird beim Verbindungsaufbau noch eine
Port- Nummer (Kanal) angegeben, die einem dedizierten Dienst
entspricht
Standards: für verschiedene Dienste werden Port- Nummern definiert,
Infos hierzu unter:
http://www.iss.net/security_center/advice/Exploits/Ports/
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Übungen Informatik 1
Folie 12
Internet
Dienste
•
Das Internet kann gesehen werden als:
–
–
–
Dateiübertragungssystem (direkter Datenaustausch)
Informationssystem (Zugriffe auf Online- Datenbanken, Newssysteme,
Journale, …)
Kommunikationssystem:
•
E- Mail: POP3 Æ Port 110 (bei SSL Æ Port 995); SMTP Æ Port 25
•
Telnet (Fernzugriffe auf Fremdsysteme): SSH Æ Port 22
•
FTP (Dateitransfer): SCP
•
WWW (Informationssuche): Port 80 (bei SSL Æ Port 443)
•
IRC (Internet Relay Chat): Port 531
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Übungen Informatik 1
Folie 13
Internet
Dienste – SSH / Telnet
•
Fernzugriff vom eigenen Computer auf andere Systeme:
Helga Gabler, Stefanie Schwall, Christian Pape
Übungen Informatik 1
Folie 14
Internet
Dienste – Proxy
•
Probleme:
–
Angriffe auf viele Rechner in einem Netzwerk, wie z. B. das der
FH, sind schwer zu überschauen
–
Greifen viele Benutzer gleichzeitig auf dieselben Daten zu, wird
viel „Traffic“ erzeugt
•
Lösung:
–
Ein Stellvertreter (= Proxy) tritt für alle Rechner auf und sorgt
durch Einsatz eines Zwischenspeichers (= Cache) für
effizienteren „Traffic“
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Übungen Informatik 1
Folie 15
Internet
Dienste – Proxy
•
Folgende Grafik soll das verdeutlichen:
proxy.fh-karlsruhe.de Æ Port 8888 - für die Dienste: http, https, ftp(anonymous)
socks.fh-karlsruhe.de Æ Port 1088 - für die Dienste: news, irc, ftp, pop, telnet
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Übungen Informatik 1
Folie 16
Internet
WWW
•
WWW steht für World Wide Web:
-
entwickelt 1989 (Tim Berners-Lee) im CERN Institut in
Genf/Schweiz
-
Aufschwung durch Browsertechnologie:
1993 Mosaic von Marc Andresen am NCSA Î Fa. Netscape
-
basiert auf dem Prinzip des Hypertext
(HTML- Dokumente = Textdateien, die über Links mit anderen
Textdokumenten vernetzt (verlinkt) sind)
-
HTTP: Hyper-Text-Transfer-Protokoll:
regelt die Übertragung von Dokumenten zwischen
WWW-Servern und WWW-Clients.
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Übungen Informatik 1
Folie 17
Internet
WWW – URL / URI
•
URL = Uniform Ressource Locator (URI = Uniform Ressource
Identificator): spezielle Adressierungsart im WWW, um an
Dokumente zu gelangen
–
Besteht aus mehreren Teilen:
1.
2.
3.
4.
Bezeichnung des Protokolls (z. B. http Æ Netzwerkprotokoll)
Doppelpunkt :
Zwei Slashes //
Internetadresse des Computers, gefolgt vom Verzeichnis, indem
sich die Datei befindet, und dem Dateinamen selbst (z. B.
Welcome.html Æ an der Endung der Datei kann man erkennen, was
es für eine Datei ist, hier ist es ein HTML- Dokument; es gibt auch
bild.gif, das ist dann eine GIF- Grafik; etc…)
Beispiel:
http://www.fbi-lkt.fh-karlsruhe.de/lab/info01/Tutorial/Welcome.html
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Übungen Informatik 1
Folie 18
Internet
WWW – Clients auf der FH
•
Vom RZ installierte WWW- Clients an der FH:
–
Unter Windows NT:
Internet Explorer 6.0
Netscape Navigator 4.7
–
Unter Windows XP:
Internet Explorer 6.0
Mozilla 1.4
–
Unter Unix:
Lynx (Æ SEPP)
Infos unter: http://www.rz.fh-karlsruhe.de/intern/sepp/
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Übungen Informatik 1
Folie 19
Internet
Inhalt
1.
2.
3.
4.
5.
Einführung
TCP/ IP, DNS, Dienste, WWW
E- Mail, Pine vs. Netscape Messenger
Usenet
Suchmaschinen, Webkataloge
Helga Gabler, Stefanie Schwall, Christian Pape
Übungen Informatik 1
Folie 20
Internet
E- Mail (elektronische Post)
•
Eine E- Mail- Adresse ist am @ in der Mitte erkennbar:
–
•
Beispiel: [email protected]
Vorteile von E- Mails:
–
–
–
–
–
–
–
•
In wenigen Minuten vom Sender beim Empfänger
Preiswert
Vereinbarungen in Schriftform (gegenüber Telefonaten)
Können abgespeichert, mehrmals gelesen, ergänzt, modifiziert und
weitergeleitet werden
Können beliebige Dateien als Anhänge enthalten (dank MIMEStandard)
Zeitunabhängig von Sender und Empfänger
Mailinglisten
Nachteile von E- Mails:
–
–
Nicht für vertrauliche Mitteilungen / sensible Daten geeignet
Abhilfe: PGP (= Pretty Good Privacy) o. ä. (Verschlüsselung von EMails und angehängten Dateien Æ Zusatzsoftware nötig, die in der FH
nicht installiert ist)
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Übungen Informatik 1
Folie 21
Internet
E- Mail - Mailinglisten
•
•
•
Einrichten von Diskussionsforen / Interessengemeinschaften
Mailinglisten liegen auf dem Mailing- List- Server
Funktionsweise:
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Übungen Informatik 1
Folie 22
Internet
E- Mail – Aufbau einer E- Mail
•
Der Aufbau von E- Mails wird in den Diskussionspapieren
RFC (= Request for Comments) erklärt
•
Eine E- Mail hat demnach folgende Form:
Leerzeile
FROM
TO: <adressat>
FROM: <absender>
RECEIVED: ...
SUBJECT: ..
Leerzeile
Body-Text
Leerzeile als Trennung für nächste Mail
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Übungen Informatik 1
Folie 23
Internet
E- Mail – an der FH
•
–
–
–
•
Unter Unix:
mail, xmh,
pine, exmh, mutt (Æ SEPP)
Netscape Messenger
Mozilla – Mail (Mozilla 1.4)
Unter Windows NT:
Unter Windows XP:
Für eingehende Mails:
POP3 (= Post Office Protocol)- oder IMAP (Interactive Mail Access
Protocol)- Server: speichern die E- Mails, bis sie angeholt werden Î
Postfächer (an der FH: /var/spool/mail/benutzername)
–
–
•
Das RZ betreut mehrere Mail- Clients und Mail- Server:
in der FH: nur pop-Protokoll B Servername: pop.fh-karlsruhe.de
Mail-Abruf ohne Verschlüsselung
Mail-Abruf mit Verschlüsselung (SSL)
über Port 110
über Port 995
Für ausgehende Mails:
SMTP (= Simple Mail Transfer Protocol)- Server:
transportieren die E- Mails Î elektronische Briefträger
Servername: smtp.fh-karlsruhe.de über Port 25
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Übungen Informatik 1
Folie 24
Internet
E- Mail – PINE
•
Mail- Client Pine unter Unix:
–
–
–
–
•
Unix- Programm auf dem Loginrechner
Ist textbasiert Î kann keine Bilder darstellen
Setzt auf Unix- Dateistruktur auf
Muss den Server nicht kennen
Screenshot:
Helga Gabler, Stefanie Schwall, Christian Pape
Übungen Informatik 1
Folie 25
Internet
E- Mail – PINE
•
Erster Start von Pine:
1.
Begrüßungsfenster: Anleitung? (Y / N)
2.
Hauptmenü
?
HELP
C
Compose MESSAGE
L
FOLDER LIST
A
ADRESS BOOK
S
SETUP
Q
QUIT
3.
Hilfe für Bedienung von Pine
neue Mail schreiben
alle Postfächer anzeigen
ein persönliches Adressbuch anlegen
Einstellungen für Pine vornehmen
Pine beenden
Letzte Zeile:
relevante Kommandos für das aktuelle Fenster und interaktive Fragen
von Pine an den Benutzer
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Übungen Informatik 1
Folie 26
Internet
E- Mail – PINE: Mail- Folder
Vor dem Aufruf von Pine sieht das Heimatverzeichnis so aus:
Nach dem Aufruf von Pine sieht das Heimatverzeichnis so aus:
Das Verzeichnis mail sieht so aus:
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Übungen Informatik 1
Folie 27
Internet
E- Mail – unter Windows
•
Grafischer Mail-Client unter Windows XP:
Mozilla Mail:
Aufruf: Start – Mozilla – Mail
–
Die Einstellungen werden bei dem Mail-Client automatisch
vorgenommen (durch das Einlogg- Script), Änderungen über
Bearbeiten – Einstellungen
–
WICHTIG bei den Einstellungen:
Server für eingehende / ausgehende Mails
Mails nicht auf dem Server belassen
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Übungen Informatik 1
Folie 28
Internet
E- Mail :
Mozilla - Mail
Speicherbereich für Mozilla auf Laufwerk N (Homedirectory unter .nt) :
Mail-Verzeichnis von Mozilla:
pop.fh-karlsruhe.de
Helga Gabler, Stefanie Schwall, Christian Pape
local Folders
Übungen Informatik 1
Folie 29
Internet
Inhalt
1.
2.
3.
4.
5.
Einführung
TCP/ IP, DNS, Dienste, WWW
E- Mail, Pine vs. Netscape Messanger
Usenet
Suchmaschinen, Webkataloge
Helga Gabler, Stefanie Schwall, Christian Pape
Übungen Informatik 1
Folie 30
Internet
Usenet
•
Das Usenet ist eine riesige Ansammlung von Diskussionsgruppen,
auch Schwarze Bretter oder Bulletin Boards genannt
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Übungen Informatik 1
Folie 31
Internet
Usenet
•
Newsgruppen sind baumartig angeordnet:
–
–
Beispiel:
de
Deutschland
de.soc
Soziales
de.soc.recht
Unterhierarchie Recht
de.soc.umwelt
Newsgruppe Umwelt
Andere Beispiele für Hierarchien:
alt.*
beliebige Themen können frei eingerichtet werden
(z. B. alt.food.chocolate oder alt.folklore.computers)
comp.* Computer, z. B. comp.lang.c
sci.*
wissenschaftliche Themen, z. B. sci.math.stochastics
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Übungen Informatik 1
Folie 32
Internet
Usenet – News- Clients an der FH
•
Usenet-Newsgruppen können mit dem Newsreader tin oder mit
Mozilla – News gelesen werden
•
Nächster Newsserver zur FH:
news.rz.uni-karlsruhe.de
•
Newsreader:
–
–
•
Unter Windows XP:
Mozilla - News
ACHTUNG: zuvor SOCKS einschalten (socks.fh-karlsruhe.de, Port 1080)
Unter Unix:
tin –r
Im Browser
news://news.rz.uni-karlsruhe.de
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Übungen Informatik 1
Folie 33
Internet
Inhalt
1.
2.
3.
4.
5.
Einführung
TCP/ IP, DNS, Dienste, WWW
E- Mail, Pine vs. Netscape Messanger
Usenet
Suchmaschinen, Webkataloge
Helga Gabler, Stefanie Schwall, Christian Pape
Übungen Informatik 1
Folie 34
Internet
Suchmaschinen
•
•
•
•
Suchmaschinen sind Datenbanken, die durch Programme, Robots
oder Spider gepflegt werden. Diese lesen den Quelltext einzelner
Webseiten durch und speichern vorhandene Links ab, die später
durchsucht werden
Anhand von Suchformularen werden dann Trefferlisten
ausgegeben
Die Reihenfolge der Auflistung der Seiten wird durch das Ranking
bestimmt. Ranking ist ein Verfahren, das bestimmt, in welcher
Reichenfolge die zum gesuchten Begriff gefundenen Webseiten
ausgegeben werden
Eine der bekanntesten Suchmaschinen ist: http://www.google.de
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Übungen Informatik 1
Folie 35
Internet
Suchmaschinen - Kategorisierung
•
•
•
•
•
•
•
•
Volltextsuchmaschinen (suchen in Volltext und Phrasen)
Suchen nach Metadaten (Schlagwörter)
Suche nach Stichworten (Wort- Statistiken)
Sonderform: Metasuchmaschinen : suchen automatisch mehrere
verschiedene Volltext- Sucher ab Æ liefern gut sortierte Ergebnisse
Beispiel: http://meta.rrzn.uni-hannover.de/
Die Generalisten: Suche nach Diensten
Personensuche: Menschen über das Web ausfindig machen
Dateisuche: Suche nach Dateien, Treiber, MP3s und Tools
Bildersuche: Komplizierte Bildersuche
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Übungen Informatik 1
Folie 36
Internet
Suchmaschinen - Funktionsweise
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Übungen Informatik 1
Folie 37
Internet
Suchmaschinen – Die besten Suchmaschinen
•
•
•
•
•
•
•
http://www.google.com: in den ersten 10 Treffern meistens die
wichtigsten Links
http://www.altavista.de
http://www.visimo.com: Metasuchmaschine Æ teilt Ergebnisse in
logische Kategorien
http://www.alltheweb.com: Anfragen auf eine bestimme TopLevel- Domain (.de, .com, …)
http://www.lexibot.com: sucht bis zu 4000 Datenbanken ab
(Telefonbücher, …)
http://www.newsclub.com: wenn Suchmaschinen zu langsam sind
(Æ zeigt halbstündlich aktuelle News)
http://www.paperball.de: sucht wichtigste Nachrichten der
Tageszeitung im Web
Helga Gabler, Stefanie Schwall, Christian Pape
Übungen Informatik 1
Folie 38
Internet
Suchmaschinen – Personensuche
•
•
•
•
http://www.passado.de: Suchmaschine nach alten Schulfreunden,
Jahrgang und Schule eingeben
http://meta.rrzn.uni-hannover.de: Metasuchmaschine für E- MailAdressen, Vor- und Nachname der Person Æ E- Mail- Adresse
http://www.people.yahoo.com: Großes E- Mail- Verzeichnis,
Besonderheit: alle gespeicherten E- Mail- Adressen eines Ortes
(sinnvoll bei kleinen Städten)
http://www.icq.com/whitepages: Zugriff auf Profile der 135 Mio.
ICQ- Nutzer
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Übungen Informatik 1
Folie 39
Internet
Suchmaschinen – Dateisuche
•
•
•
http://www.filemirrors.com: sucht Dateien auf FTP- Server
http://www.emp3finder.com: MP3- Dateien suchen
http://www.bitzi.com: MP3- Dateien suchen
Helga Gabler, Stefanie Schwall, Christian Pape
Übungen Informatik 1
Folie 40
Internet
Suchmaschinen – Bildersuche
•
•
•
•
http://www.ditto.com: liefert viele, nicht immer richtige
Ergebnisse
http://www.google.de: Hier gibt es auch eine gute
Bildersuchmaschine
http://www.abacho.de: Meta- und Livesuche Æ gute
Bildersuchmaschine
http://www.alltheweb.com: erweiterte Suche Æ sehr
empfehlenswert
Helga Gabler, Stefanie Schwall, Christian Pape
Übungen Informatik 1
Folie 41
Internet
Webkataloge / - verzeichnisse
•
•
•
Werden von Redakteuren von Hand erstellt
Das Web wird nach guten Websites durchsucht
„Passende“ Seiten werden herausgesucht durch:
–
Eine kurze Zusammenfassung des Redakteurs
–
Seiten werden in passende Rubriken eingeordnet
VT: Qualitativ hochwertige Seiten zu einem Thema können so gefunden
werden
NT: Internet wird zu groß Æ nicht so aktuell wie die Suchmaschinen
•
Wichtigste deutsche Webverzeichnisse:
–
–
–
http://www.yahoo.com
http://www.DINO-online.de
http://www.web.de
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Übungen Informatik 1
Folie 42
Internet
Interessante Links zum Thema
•
•
•
•
•
•
Interessantes über IPv6:
http://www.etdv.ruhr-uni-bochum.de/dv/lehre/seminar/ipv6-i/
Standards für Ports:
http://www.iss.net/security_center/advice/Exploits/Ports/
Begriffsdefinitionen und Infos:
http://mars.tuwien.ac.at/hig/www.html
Zur Geschichte des Internets:
http://www.michaelkaul.de/Geschichte/geschichte.html
Allgemeines über das Internet:
http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/mmedia/web/index1.html
Allgemeines über das Internet:
http://userpage.chemie.fu-berlin.de/~sunny/Internet_Arbeit/net_nindex.html
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Übungen Informatik 1
Folie 43
Internet
Interessante Links zum Thema
•
•
Suche nach Domainnamen:
http://www.denic.de
Über RFC + Angabe der eigenen IP- Adresse:
http://www.network-secure.de/Bericht_RFC_Dokumente_020102.php3
•
Alles über Suchen und Suchmaschinen:
http://www.suchmaschinentricks.de
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Übungen Informatik 1
Folie 44
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