Informationssysteme im Gesundheitswesen

Werbung
Informationssysteme im Gesundheitswesen
- Medizinische Begriffe/Fallbeispiel Institut für Medizinische Informatik
Justin Doods
Organisatorisches
 Exkursion: Tumorkonferenz
 03.11.2014
 15:15 Uhr Abmarsch hier
 Seminar
 Letzte Vorlesungsstunde: 09.12.2014
Topic
1.- Big Data in HC
2.- EMR Data mining
3.- Evaluation of HIT
4.- Linked Data/RDF
5.- Semantic Interoperability
6.- Natural Language Processing
7.- Adverse event reporting system
Assignee
Anton Arnst
Nikolas Fleischhauer
Xiuwen Gu
Fabian Lüke
Jan Helge Wolf
Jürgen Schmidtpott
Andrej Reich
Presentation date
16.12.2014
16.12.2014
06.01.2015
06.01.2015
13.01.2015
13.01.2015
20.01.2015
Rückblick - KIS Architektur
KIS als sozio-technisches
System eines Krankenhauses
Rechnergestützter
Teil eines KIS
+Papierakten
+Pflegekräfte
+Ärzte
Medizinische Prozesse - Beispielprozess
 Skizzierung Medizinischer Prozesse
Aufnahme
Anamnese
Diagnostik
Therapie
Entlassung
Dokumentationsprozess
Hausaufgabe
 Fragen
 Vorstellung
Informationssysteme im Gesundheitswesen
Medizinische Begriffe
Medizinische Fachgebiete
 Anästhesiologie
 Anatomie
 Geriatrie
 Nuklearmedizin
 Onkologie
 Palliativmedizin
 Pathologie
 Perinatalmedizin
 Pharmakologie
 Radiologie
 Rechtsmedizin
 Toxikologie
Medizinische Fachgebiete
 Anästhesiologie – Schmerztherapie, Narkose, Intensivmedizin
 Anatomie – Lehre vom Aufbau
 Geriatrie – Altersheilkunde
 Nuklearmedizin – Therapeutischer Einsatz von Radioaktivität
 Onkologie – Prävention, Diagnostik und Behandlung von Krebs
 Palliativmedizin – Therapie zur Verbesserung der Lebensqualität
 Pathologie – Untersuchung von Gewebeproben, auch Obduktionen
 Perinatalmedizin – Ende der Schwangerschaft bis nach der Geburt
 Pharmakologie – Wechselwirkung von Stoffen und Lebewesen
 Radiologie – Röntgen, CT, MRT, Ultraschall
 Rechtsmedizin – forensic pathology, im Auftrag der Staatsanwaltschaft
 Toxikologie – Lehre und Behandlung von Giftstoffen
Allgemeine Medizinische Begriffe
 Anamnese
 Biopsie
 Prätherapeutisch/Posttherapeutisch
 Diagnosen (ICD-Klassifikation)
 Prozeduren (OPS-Klassifikation)
Anamnese
 Die durch ein ärztliches Gespräch erfahrbare allgemeine somatische, psychische
und soziale Vorgeschichte eines Patienten (Krankenvorgeschichte: Familien-, Eigenund Sozialanamnese),
 die spezielle Vorgeschichte des aktuellen Konsultationsanlasses bzw. die
Darstellung und zeitliche Entwicklung des aktuellen Beschwerdebildes
(Krankheitsvorgeschichte) und den Vorgang der Informationsgewinnung selbst
(Anamnestik).
(Quelle: Wörterbuch der Medizinischen Informatik, de Gruyter)
Symptom
 Ein Symptom ist im deutschen Sprachgebrauch ein körperliches oder auch
labortechnisches Krankheitszeichen (z.B. Ikterus also gelbe Färbng der Haut,
Hämaturie also Blut im Urin usw.)
 Nach amerikanischer Definition subjektiv empfundene Beschwerden im Gegensatz
zu signs (Zeichen).
(Wörterbuch der Medizinischen Informatik, de Gruyter)
Man unterscheidet:
 Objektives Symptom: vom Untersucher festgestelltes Symptom
 Pathognomisches Symptom: das direkt auf eine bestimmte Gesundheitsstörung
hinweisende (= typische = charakteristische) Symptom, evtl. als Kardinalsymptom
 Subjektives Symptom: vom Kranken feststellbares bzw. festgestelltes Symptom
(Roche Lexikon Medizin, Urban & Schwarzenberg)
Symptomatik
 Summe der auftretenden Symptome bei einem kranken Menschen
 Krankheitsspezifische Symptomatik bei bestimmten Krankheitsbildern (Muss-/KannSymptome).
 Unterscheide:
 hinweisende Symptome
 sichernde Symptome
 ausschließende Symptome
 Das Sammeln und Scharfstellen der Symptome ist primäre Aufgabe des Arztes
 Die Selektion des Wesentlichen und die effektive Verwendung der gewonnenen
Informationen bilden den Kern der ärztlichen Kunst !
(*Quelle: Dahmer - Anamnese und Befund, Thieme 1998)
Krankheit
 Krankheit:
Subjektives und/ oder objektives Bestehen körperlicher und/ oder geistig-seelischer
Störungen bzw. Veränderungen.
(Roche Lexikon Medizin, Urban & Schwarzenberg)
 Krankheitsbild (Synonym: Krankheitsentität);
 einheitliches Erscheinungsbild einer Erkrankung bei gleicher Ursache mit gleichen
Symptomen, gleicher Krankheitsentstehung (Pathogenese) und gleicher Therapie.
 Es handelt sich um eine naturgesetzliche Reaktionsform des menschlichen Organismus
auf endogene und exogene Krankheitsfaktoren.
 Das Erlernen von Krankheitsbildern ist ein Inhalt des medizinischen Studiums.
(Wörterbuch der Medizinischen Informatik, de Gruyter)
Gesundheit
 “Health is a state of complete physical, mental and social well-being and not merely
the absence of disease or infirmity” - WHO
(Preamble to the Constitution of the World Health Organization as adopted by the International Health Conference, New York, 19-22 June, 1946;
signed on 22 July 1946 by the representatives of 61 States (Official Records of the World Health Organization, no. 2, p. 100) and entered into force
on 7 April 1948.)
Syndrom
 Syndrom:
Krankheitsbild, welches sich mit den etwa gleichen Symptomen manifestiert
(Symptomenkomplex, Symptomatik). Die Ursache (Ätiologie) oder die
Krankheitsentstehung (Pathogenese) ist unbekannt. Meist handelt es sich um
Krankheitsbilder verschiedener Ursachen (Polyätiologie);
(Wörterbuch der Medizinischen Informatik, de Gruyter)
 I.e.S. ein Muster multipler Anomalien, die bekannter oder vermutetermaßen
ursächlich verbunden sind. I.w.S. ein sich stets mit den etwa gleichen
Krankheitszeichen, d.h. einer Symptomatik mit weitgehend identischen
Symptomenmuster manifestierendes Krankheitsbild mit unbekannter, vieldeutiger,
durch vielfältige Ursachen bedingter oder nur teilweise bekannter Ätiogenese.
(Roche Lexikon Medizin, Urban & Schwarzenberg)
Diagnose
 Erfassung eines Krankheitsbildes mit Handlungsfolge an einem individuellen
Patienten. Vorläufige Diagnose aus Anamnese und körperlichen Befund;
Abschlussdiagnose nach Bestätigung der als Handlungsmodell aufgefassten
vorläufigen Diagnose durch die Therapie. Im akuten Notfall wird das leitende
Symptom zur Handlungsanweisung (Diagnose) z.B. Atemstillstand.
 Krankheitsbezeichnung i.S. einer Abstraktion der naturgesetzlichen Reaktionsform
des Menschen auf bestimmte Noxen bzw. ererbte Fehler: Krankheitsentität
(Krankheitsbild). Es besteht Einheit von Ätiologie, Pathogenese, Symptomatik,
Prognose und Therapie, z.B. Typhus abdominalis. Ie Trennschärfe der
Krankheitsentitäten ist sehr unterschiedlich, z.B. bei den Syndrom-Diagnosen gering.
(Wörterbuch der Medizinischen Informatik, de Gruyter)
Diagnostik
 In der Medizin methodologisches Vorgehen zur Stellung einer Diagnose mit der
daraus sich ergebenden Therapie; i.d.R. Anamnese, körperlicher Befund,
Routinelaborunter-suchungen, gezielte diagnostische Methoden (evtl. auch invasive
Methoden); Benennung auch nach angewendeter Methodik z.B. Labordiagnostik,
Röntgendiagnostik.
(Wörterbuch der Medizinischen Informatik, de Gruyter)
Alle auf die Erkennung eines Krankheitsgeschehens als definierte nosologische
Einheit gerichteten Maßnahmen. Umfasst die Erhebung der Anamnese,
Untersuchung des Patienten, evtl. auch seiner Ausscheidungen, Körpersäfte (u.a.
Serumdiagnostik); Gewebe bzw. Zellen (Biopsie, Zytodiagnostik),
Strahlenanwendung (als Röntgendiagnostik, Szintigraphie), Nutzung bioelektrischer
Ströme (EKG, EEG, EMG) oder des Schalls (Audiometrie, Ultraschalldiagnostik)
(Roche Lexikon Medizin, Urban & Schwarzenberg)
ICD – International Classification of Diseases
 Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten ICD10-GM
Kapitel
I
II
III
IV
V
VI
VII
VIII
IX
X
XI
XII
XIII
XIV
XV
XVI
XVII
XVIII
XIX
XX
Gliederung Titel
A00-B99 Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten
C00-D48 Neubildungen
Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe sowie bestimmte Störungen mit Beteiligung des
D50-D90
Immunsystems
E00-E90 Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
F00-F99 Psychische und Verhaltensstörungen
G00-G99 Krankheiten des Nervensystems
H00-H59 Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde
H60-H95 Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes
I00-I99 Krankheiten des Kreislaufsystems
J00-J99 Krankheiten des Atmungssystems
K00-K93 Krankheiten des Verdauungssystems
L00-L99 Krankheiten der Haut und der Unterhaut
M00-M99 Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
N00-N99 Krankheiten des Urogenitalsystems
O00-O99 Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett
P00-P96 Bestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben
Q00-Q99 Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien
R00-R99 Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind
S00-T98 Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen
V01-Y84 Äußere Ursachen von Morbidität und Mortalität
XXI
Z00-Z99
Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen
XXII
U00-U99 Schlüsselnummern für besondere Zwecke
Bildgebende Diagnostik
 Computertomografie (CT)
 Magnetresonanztomografie (MRT)
 Sonographie (Ultraschall)
 Endoskopie
 PET (Positronen-Emissions-Tomographie)
Xavier Gigandet et. al. - Gigandet X,
Hagmann P, Kurant M, Cammoun L,
Meuli R, et al. (2008) Estimating the
Confidence Level of White Matter
Connections Obtained with MRI
Tractography. PLoS ONE 3(12):
e4006. doi:10.1371/journal.pone.0004
006
Südwestdeutsches PET-Zentrum Stuttgart
am Diakonie-Klinikum
Messen elektrischer Felder
 Elektrokardiogramm (EKG)
 Elektroenzephalografie (EEG)
 Elektromyografie (EMG)
 Elektroneurografie (ENG)
Diagnostische Verfahren
Quelle: Haas
Therapie / Therapeutik
 Maßnahmen zur Behandlung einer Krankheit.
 Kausale Therapie bedeutet Beseitigung der Ursachen;
 Symptomatische Therapie bedeutet Behandlung eines Symptoms (z.B. Schmerz)
 Verschiedene Techniken: Diätetische, krankengymnastische, balneologische,
medikamentöse, apparative, operative, physikalische Therapie, auch
Kurbehandlungen, Psychotherapie, Familientherapie, sozioökonomische Therapie.
(Wörterbuch der Medizinischen Informatik, de Gruyter)
OPS
Operationsschlüssel (Basis: ICPM)
Kapitel
Gliederung
1
1-10...1-99
3
3-03...3-99
5
6
5-01...5-99
6-00...6-00
8
8-01...8-99
9
9-20...9-99
Titel
DIAGNOSTISCHE
MASSNAHMEN
BILDGEBENDE
DIAGNOSTIK
OPERATIONEN
MEDIKAMENTE
NICHTOPERATIVE
THERAPEUTISCHE
MASSNAHMEN
ERGÄNZENDE
MASSNAHMEN
Arztbrief
Der Arztbrief oder auch Entlassungsbrief ist ein Transferdokument für die
Kommunikation zwischen Ärzten. Er gibt einen zusammenfassenden Überblick über
den Status des Patienten bei der Entlassung, einen Rückblick über den Verlauf der
Erkrankung, die veranlasste Therapie, eine Interpretation des Geschehens zum
Krankheitsverlauf im speziellen Fall, Informationen zur Klassifizierung der Erkrankung
und Empfehlungen zur Fortführung der Therapie.
Informationssysteme im Gesundheitswesen
Das Fallbeispiel
Das Fallbeispiel in der Veranstaltung
 Kern der Veranstaltung: Das Fallbeispiel
 Anhand des Fallbeispiels sollen typische Projektaktivitäten aktiv erarbeitet und
praxisnah veranschaulicht werden
 Schwerpunkte liegen auf den frühen Projektabschnitten:
 Projektidee/-skizze
 Projektplanung
 Modellierung und Spezifikation
 Die einzelnen Aspekte werden zuerst theoretisch präsentiert und dann anhand
praktischer Aufgaben im Kurs sowie zu Hause erarbeitet und vertieft.
Beispiel: Tumorkonferenz Prostatakarzinom
 Klinik für Urologie
 Ca. 230 Prostatakarzinombehandlungen pro Jahr
 Prätherapeutische Dokumentation von Anamnese und Biopsie
 Anmeldung zur interdisziplinären Tumorkonferenz
 Urologen
 Radiologen
 Pathologen
 Einladung aller beteiligten Ärzte
 Entscheidung der Therapie in der Tumorkonferenz
 Protokoll: Beschluss der Konferenz
 Nachsorgedokumentation
Informationssysteme im Gesundheitswesen
Prostatakarzinom
Prostata
 Die Prostata ist ein pyramidenförmiges Organ mit Apex (Übergang in die Harnröhre)
und Basis (Übergang in die Harnblase), welches unterhalb der Harnblase vor dem
Rektum lokalisiert ist. Die Prostata wiegt ungefähr 20 g (3 cm lang, 4 cm breit, 2 cm
dick), es bestehen erhebliche Schwankungen. An der Basis der Prostata liegen die
Vesiculae seminales.
Prostatakarzinom
Prostatakarzinom
 Bösartige Tumor (meistens ausgehend von den äußeren Prostatadrüsen)
 Wächst langsam und neigt zu Metastasen im Knochen.
 Er lässt sich mittels PSA-Test und Biopsie früh entdecken und dann oft heilen
 ICD 10-GM Code: C61 Bösartige Neubildung der Prostata
Epidemiologische Einordnung
 Bei Männern die häufigste Krebserkrankung (25,4 % der Neuerkrankungen)
 Ca. 58.000 Neuerkrankungen in Deutschland pro Jahr
 Erkrankungen treten kaum vor dem 50. Lebensjahr auf
 Starker Anstieg in den letzten Jahren bedingt durch Früherkennung)
 5-Jahres Überlebensrate: 87%
Quelle: Krebs in Deutschland 2003-2004, Gesundheitsberichterstattung des Bundes
Lfd.
Ins-
Pos.-Nr.
der ICDNr.
10 /
Hauptdia
gnose
davon im Alter von … bis unter … Jahre
gesamt
1)
unter 1
1-5
5 - 10 10 - 15 15 - 20 20 - 25 25 - 30 30 - 35 35 - 40 40 - 45 45 - 50 50 - 55 55 - 60 60 - 65 65 - 70 70 - 75 75 - 80 80 - 85 85 - 90 90 - 95
95 u.
älter
Anzahl
1
Insgesamt.........................
.........................................
22 C61
der Prostata
.....................................................
...................................
19 082 321
854
163
350
356
248
684
306
335
495
448
639
329
747
465
797
811
676
700
823
096
1 084
877
1 218
157
1 272
728
1 351
727
1 361
058
2 078
413
1 868
342
1 482
162
974
433
76 344
-
-
2
1
1
3
1
-
10
85
778
2 458
6 056 10 509 14 259 20 209 11 610
6 703
2 916
379
71 836
179
684
59
Quelle: Diagnosenverteilung 2012 , Stat. Bundesamt
Diagnose von Prostatakarzinomen
 Die digitale-rektale Untersuchung
 PSA-Wert
 PSA-Normalwert: 0 bis 4 ng/ml
 Graubereich: mehr als 4 bis 10 ng/ml
 Karzinomverdächtig: mehr als 10 ng/ml
 Sonografie (Ultraschall)
 MRT
 Positronen-Emissions-Tomographie (PET)
Pathologische Präparate
Normales Prostatagewebe
Pathologische Präparate
Prostatische intraephitheliale Neoplasie (PIN)
Pathologische Präparate
Karzinom vom azinären Typ
Pathologische Präparate
Entdifferenziertes Karzinom
Pathologische Präparate
Knochen- und Weichteilmetastase eines Prostatakarzinoms mit immunhistochemischem
Nachweis einer PSA-Expression (braun)
Therapie bei Prostatakarzinomen
 Operation (radikale Prostatektomie = komplette Entfernung der Prostata)
 Brachytherapie mit Seed-Implantation (minimal-invasive Einbringung von
radioaktiven 125-Jod Strahlern in die Prostata)
 Bestrahlung von außen mit Mehrfeldertechnik (externe Radiotherapie)
 Chemotherapie
 Hormontherapie
 „Watchful waiting" - In Ruhe abwarten
 Lokale Hyperthermie
Tumorkonferenz
 = Tumorboard
 Interdisziplinäres Treffen von Ärzten (i.d.R. ohne den Patienten)
 Präsentation von Behandlungsfällen
 Diskussion
 Weitere Diagnostikoptionen
 Therapiemöglichkeiten
 Empfehlung zur Weiterbehandlung
 Instrument der Qualitätssicherung
Fallbeispiel
 Fragen?
Aufgabe: Mindmap
 Erstellen Sie eine Mindmap, in der Sie die folgenden Begriffe einordnen. Welche
„Hauptkategorien“ benötigen Sie? Welche Untergruppen können Sie bilden?
z.B.:
 https://bubbl.us/
 http://www.spicynodes.org
Prostatakarzinom - Spezifische Begriffe
 PSA – Prostata spezifisches Antigen
 IPSS – International Prostate Symptom Score
 Apex
 Urethra
 PIN – Prostatische Intraepitheliale Neoplasie
 Adenokarzinom
 Extraprostatisch
 Gleason Score
 Helpap
 Radikale Prostatektomie
 Adjuvant
Prostatakarzinom - Spezifische Begriffe
 Androgen
 Radiation
 Testosteron
 Szintigramm
 Palliativ
 Chemotherapie
 Analgetika
Hausaufgabe
 Erstellen Sie ein Glossar der wichtigsten Begriffe
 Überlegen Sie, an welcher Stelle im Fallbeispiel man ein Projekt aufhängen kann
Zugehörige Unterlagen
Herunterladen