Hauptprogramm Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderendokrinologie und -diabetologie (DGKED) e.V. und der Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Diabetologie (AGPD) e.V. in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Psychologie e.V. Hannover 22.–24.11.2013 1 wachsen Inhalt wollen Kinder Grußwort........................................................... 3 Allgemeine Hinweise......................................... 4 Veranstaltungsort.............................................. 8 Programm Freitag, 22.11.2013......................................... 10 Samstag, 23.11.2013....................................... 22 Sonntag, 24.11.2013....................................... 30 Posterplan....................................................... 33 Omnitrope – JETZT NEU mit SurePal DER INNOVATIVE PEN, DER MITWÄCHST ® Poster.............................................................. 34 TM Abendveranstaltungen.................................... 38 Sponsoren....................................................... 40 Ausstellerplan.................................................. 41 Eine Innovation von Sandoz NEU Autorenindex................................................... 42 Für jeden die passende Wirkstärke: 5, 10, 15 mg Einfache und sichere Handhabung POWERED BY Omnitrope® 5 mg/1,5 ml/- 10 mg/1,5 ml Injektionslösung: Wirkstoff: Somatropin. Zusammensetz.: 1 ml Lsg. enth. 3,3/6,7 mg Somatropin (aus gentechn. veränd. E. coli) (entspr. 10/20 I. E.). Eine Patrone enth. 1,5 ml entspr. 5/10 mg Somatropin (15/30 I.E.). Sonst. Bestandt.: 5 mg/1,5 ml: Di-Na-hydrogenphosphat Heptahydrat, Na-dihydrogenphosphat Dihydrat, Mannitol, Poloxamer 188, Benzylalkohol, Wasser f. Inj.-zwecke. 10 mg/1,5 ml: Di-Na-hydrogenphosphat Heptahydrat, Na-dihydrogenphosphat Dihydrat, Glycin, Poloxamer 188, Phenol, Wasser f. Inj.-zwecke. Anwendungsgeb.: Säugl., Kdr. u. Jugendl.: Wachstumsstör. durch unzureich. Sekretion v. Wachstumshormon (WH), Wachstumsstör. infolge eines Ullrich-Turner-Syndr. od. chron. Niereninsuff., Wachstumsstör. b. kleinwüchs. Kdr./Jugendl. (akt. Körpergrößen SDS < -2,5 u. mehr als < -1 unterhalb des elterl. Zielgrößen SDS) als Folge einer intrauterinen Wachstumsverzög. (SGA = Small for Gestational Age, Geburtsgewicht u./od. Geburtslänge < - 2,0 SDS bezogen auf das Gestationsalter), die bis zum Alter v. 4 Jahren od. später kein Aufholwachstum zeigten (Wachstumsgeschwindigk. < 0 SDS im letzten Jahr). Prader-Willi-Syndr. (PWS), zur Verbess. v. Wachstum u. Körperzusammensetz. (gesichert durch genet. Tests). Erw.: Substitutionsther. b. ausgeprägtem WH-Mangel. Beginn im Erw.-alter: Pat. m. einer bekannten Erkrank. d. hypothalamo-hypophysären Syst. u. mind. einem weiteren Hormonausfall d. Hypophyse, außer Prolaktin (Bestimm. durch dynam. Test). Beginn in d. Kindh.: 2 dynam. Tests empf., ausgenommen Pat. m. niedr. IGF-I-Konz. (SDS < -2). Gegenanz.: Überempf. geg. Inhaltsst. Anz. einer Tumoraktivität, aktive intrakranielle Tumoren, nicht abgeschlossene Tumorbehandl. B. 2 Pat. m. geschloss. Epiphysenfugen nicht z. Verbess. d. Körpergröße einsetzen. Komplikat. infolge einer akuten krit. Erkrank. nach operat. Eingriffen am offenen Herzen bzw. im Abdom.-ber., infolge v. Polytrauma, akuter respirat. Insuff. od. ähnl. Komplikat., Schwangersch. Nebenwirk.: Häufig: Antikörperbild.; b. Erw. Parästhesie, Steifh. i. d. Extremitäten, Arthralgie, Myalgie, periph. Ödeme; b. Kdr. transitor. lokale Hautreakt. Gelegentl.: b. Erw. Karpaltunnelsyndr.; b. Kdr. Parästhesie, Steifh. i. d. Extremitäten, Arthralgie, Myalgie, periph. Ödeme. Selten: Diab. mell. Typ II, benigne intrakran. Hypertension. Sehr selten: Leukämie. Weit. a Novartis company Einzelh. u. Hinw. s. Fach- u. Gebrauchsinfo. Verschreibungspflichtig. Mat.-Nr.: 3/51003551 Stand: März 2012 Sandoz GmbH, A-6250 Kundl, Österreich 1 „Ich will so groß sein wie du!“ Das Compliance-Konzept von Saizen® ■ Einfache Injektion mit dem easypod® ■ Saizen® Liquid Fertiglösung ■ Persönliche Schulung und Weiterbetreuung zu Hause ■ Saizen®@home Lieferservice Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns sehr, dass Sie zur diesjährigen 8. Gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderendokrinologie und -diabetologie (DGKED) e.V. und der Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Diabetologie (AGPD) e.V., die erstmalig auch in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Psychologie e.V. stattfindet, gekommen sind. Die neuesten Entwicklungen im Bereich Pumpen, Sensoren, Insuline und Closed-Loop werden dargestellt. Schwerpunkte der diesjährigen Tagung sind auch psychologische und psychosomatische Aspekte von Übergewicht, Burnout und Diagnoseakzeptanz. Neuroendokrinologie und die Endokrinologie des Neu- und Frühgeborenen, sowie aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema epigenetische Regulationsmechanismen in der Endokrinologie werden vorgestellt und diskutiert. Hierzu konnten namhafte nationale und internationale Experten aus der pädiatrischen Endokrinologie, Diabetologie und Psychologie als Referenten und Referentinnen gewonnen werden. Die Versorgung chronisch-kranker Kinder erfordert ein interdisziplinäres, multiprofessionelles Team. Deshalb freuen wir uns sehr, auch in diesem Jahr für Diabetesberaterinnen, Endokrinologie-Assistentinnen, Pfleger, Sozialarbeiter und Ernährungsberaterinnen ein spannendes Tagungsprogramm anbieten zu können. In Seminaren, „Meet the expert“-Kolloquien und Workshops gibt es viele Gelegenheiten zu einem intensiven persönlichen Austausch. Damit schafft die JA-PED insbesondere auch für jüngere Kolleginnen und Kollegen einen attraktiven Rahmen für Diskussionen und Wissenstransfer. Merck Serono | Die Therapie im Blick Bezeichnung: Saizen® 5,83 mg/ml Injektionslösung, Saizen® 8 mg/ml Injektionslösung. Wirkstoff: Somatropin. Pharmazeutischer Unternehmer: Merck Serono GmbH, Alsfelder Straße 17, 64289 Darmstadt. Zusammensetzung: 5,83 mg/ml: Jede Patrone enthält 1,03 ml Lösung (6 mg Somatropin). 8 mg/ml: Jede Patrone enth. 1,50 ml Lösung (12 mg Somatropin) oder 2,50 ml Lösung (20 mg Somatropin). Sonst. Bestandteile: Sucrose, Poloxamer 188, Phenol (Ph.Eur.), Citronensäure 2,5 % (z. pH-Einstellg.), Natriumhydroxid-Lösung (10 %) (z. pH-Einstellg.), Wasser f. Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Kleinwuchs bei Kindern aufgr. vermind. oder fehl. Sekretion von endog. Wachstumshormon; Kleinwuchs bei Mädchen mit durch Chromosomenanalyse bestät. Gonadendysgenesie (Turner-Syndrom); Kleinwuchs bei präpubertären Kindern aufgr. chron. Niereninsuffizienz (CRF); Wachstumsstör. (akt. Größen SDS <-2,5 u. elterl. Zielgrößen SDS <-1) bei kleinwüchsigen Kindern, die bei Geburt eine zu geringe Körpergröße bezogen auf das Gestationsalter aufwiesen (SGA=Small for Gestational Age) mit Geburtsgewicht und/od. Geburtslänge < -2,0 SD u. die bis zum Alter von 4 Jahren od. spät. diesen Wachstumsrückstand nicht aufgeholt haben (Wachstumsgeschwindigkeits-SDS < 0 im letzten Jahr). Substitutionstherapie bei Erwachsenen mit ausgeprägtem Wachstumshormonmangel, der durch Stimulationstest auf Wachstumshormonmangel diagnostiziert wurde. Gegenanzeigen: Überempfindlichk. geg. Wirkstoff od. sonst. Bestandteile. Kinder, deren Epiphysenfugen bereits geschlossen sind. Nicht anwenden bei Vorliegen von etwaigen Anzeichen für Tumoraktivität. Bevor GH-Therapie begonnen werden kann, müssen intrakranielle Tumore inaktiv u. eine Antitumorbehandlung abgeschlossen sein. Bei Anzeichen v. Tumorwachstum muss die Behandlung abgebrochen werden. 2 Akute schwere Erkrankungen, mit Komplikationen infolge v. Operation am offenen Herzen, abdom.-chirurg. Eingriff, multiplen Unfalltraumen, akutem Versagen d. Atemfkt. oder ähnlichen Ereignissen. Bei Kindern mit. chron. Nierenerkrankung wird Behandlung m. Somatropin zum Zeitpkt. der Nierentransplantation abgebrochen. Nebenwirkungen: Hautrötung und Jucken an d. Injektionsstelle bei bis zu 10 % der Pat., v.a. bei subkutaner Anwendung. Während einer Substitutionsbehandlung bei Erwachsenen ist mit Flüssigkeitsretention zurechnen. Ödeme, Gelenkschwellungen, Arthralgie, Myalgie und Parästhesien können klin. Manifestationen einer Flüssigkeitsretention sein. Einige Pat. können Antikörper gegen Somatropin entwickeln. In sehr seltenen Fällen, in denen Kleinwuchs durch Deletion innerh. d. Wachstumshormon-Genkomplexes bedingt ist, kann d. Behandlung mit Wachstumshormon zur Bildung von Antikörpern führen, die d. Wachstum beeinträchtigen. Häufig (>1/100 - <1/10): Kopfschmerzen (vereinzelt), Flüssigkeitsretention mit peripheren Ödemen, Steifheit, Arthralgie, Myalgie und Parästhesie bei Erwachsenen. Reaktionen an d. Injektionsstelle; lokale Lipoatrophie, die durch Wechsel d. Injektionsstelle vermieden werden kann. Gelegentlich (>1/1000 - <1/100): idiopathische intrakranielle Hypertonie (benigne intrakranielle Hypertonie) Karpaltunnel-Syndrom; Flüssigkeitsretention mit peripheren Ödemen, Steifheit, Arthralgie, Myalgie und Parästhesie bei Kindern. Sehr selten (<1/10000): Epiphysenverschiebung d. Oberschenkelknochens (Epiphyseolysis capitis femoris) oder avaskuläre Nekrose d. Femurkopfs. Hypothyreose. Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage d. verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Insulinresistenz kann zu Hyperinsulinismus und in selten Fällen zu Hyperglykämie führen. Verschreibungspflichtig. Stand: März 2012 Gemeinsam mit dem Programmkomitee wünschen wir Ihnen einen guten Tagungsverlauf und schöne Stunden in der niedersächsischen Landeshauptstadt. Ihre PD Dr. Sabine Heger Prof. Dr. Olga Kordonouri Prof. Dr. Karin Lange Prof. Dr. Thomas Danne 3 Allgemeine Hinweise Veranstalter: Medien-Check: Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Psychologie e.V. Der Medien-Check befindet sich im Foyer des Hannover Congress Centrums neben dem Registrierungscounter. In den einzelnen Sälen ist ein entsprechendes Notebook für die Vorträge vorhanden. Wir möchten alle ReferentInnen bitten, ihre Vorträge im Medien-Check spätestens in der Pause vor ihrem Vortrag abzugeben. Die Öffnungszeiten des Medien-Checks entsprechen den Kongresszeiten. Tagungsleitung: Industrieausstellung l Catering: PD Dr. med. Sabine Heger Prof. Dr. med Olga Kordonouri Prof. Dr. med. Thomas Danne Auf der Bult Kinder- und Jugendkrankenhaus Abteilung für Allgemeine Pädiatrie, Diabetologie, Endokrinologie und Klinische Forschung, Hannover Die kongressbegleitende Ausstellung befindet sich in der Niedersachsenhalle. Speisen und Getränke werden an den Ständen bereitgestellt. Deutsche Gesellschaft für Kinderendokrinologie und Diabetologie (DGKED) e.V. Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Diabetologie (AGPD) e.V. der Deutschen Gesellschaft für Kinderheilkunde und Jugendmedizin und zugleich der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) Prof. Dr. rer. nat. Karin Lange Medizinische Psychologie, Medizinische Hochschule Hannover Tagungsort: Hannover Congress Centrum Theodor-Heuss-Platz 1-3 30175 Hannover Tagungsorganisation: event lab. GmbH Dufourstr. 15 04107 Leipzig Telefon vor Ort: 0172 77 88 656 Email: [email protected] Öffnungszeiten Industrieausstellung: Freitag, 22.11.2013 Samstag, 23.11.2013 Sonntag, 24.11.2013 14:30 – 21:00 Uhr 9:00 – 18:00 Uhr 9:00 – 11:00 Uhr Posterausstellung: Die Posterausstellung kann von Freitag, 22.11.13, bis Sonntag, 24.11.13, besucht werden. Der geführte Posterrundgang findet am Samstag, 23.11.2013, 13.00 – 14.00 Uhr, im Foyer 1. OG statt. Material zum Anbringen der Poster erhalten Sie am Registrierungscounter. Achtung: Die Poster müssen bis Sonntag, 24.11.13, um 13:00 Uhr abgenommen sein. Nicht abgenommene Poster werden entsorgt. W-LAN Wir freuen uns, allen Gästen der JA-PED 2013 die kostenlose Nutzung des W-LAN anbieten zu können. Die Zugangsdaten erfahren Sie am Registrierungscounter. Kongresszeiten: 4 Der Registrierungscounter befindet sich im Eingangsfoyer des Hannover Congress Centrums und ist zu folgenden Zeiten für Sie geöffnet: Freitag, 22.11.2013 7:30 – 20:00 Uhr Samstag, 23.11.2013 8:00 – 17:30 Uhr Sonntag, 24.11.2013 8:30 – 13:30 Uhr 5 Zertifizierung: Die Niedersächsische Landesärztekammer hat die Tagung zertifiziert. Bitte tragen Sie sich täglich in die am Registrierungscounter ausliegenden Listen ein und halten Sie Ihre Barcodeetiketten (EFN) bereit. Freitag, 22.11.2013 Ultraschallkurs endokrine Organe Seminar für Assistenzärzte/-ärztinnen AGs 13:30 – 17:00 Uhr 10 8 3 Kategorie C Kategorie C Kategorie B Samstag, 23.11.2013 8:30 – 12:30 Uhr 14:00 – 18:30 Uhr 3 3 Kategorie B Kategorie B Sonntag, 24.11.2013 9:00 – 13:30 Uhr 3 Kategorie B Zertifizierungspunkte des VDBD – Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e.V. Freitag, 22.11.2013 Samstag, 23.11.2013 Sonntag, 24.11.2013 6 3 Punkte 6 Punkte 3 Punkte GROSS RAUSKOMMEN MIT HUMATROPE ® Für die Wachstumshormontherapie bei Kindern und Jugendlichen mit Wachstumsstörungen infolge von • Wachstumshormonmangel • vorgeburtlicher Wachstumsverzögerung • Ullrich-Turner Syndrom • chronischer Niereninsuffizienz* * bei präpubertären Kindern • SHOX Defizienz Humatrope ® für Pen 6 mg, 12 mg, 24 mg. Wirkstoff: Somatropin. Zusammensetzung: 1 Zylinderampulle enthält 6 mg, 12 mg bzw. 24 mg Somatropin. 1 Fertigspritze mit 3,15 ml Lösungsmiel enthält 3 mg/ml Metacresol als Konservierungsmiel. Anwendungsgebiete: Substitutionstherapie bei nachgewiesenem Wachstumshormonmangel bei Kindern und Erwachsenen sowie bei Kindern mit Kleinwuchs infolge von Ullrich-Turner-Syndrom und bei präpubertären Kindern mit Wachstumsverzögerung infolge einer chronischen Niereninsuffizienz. Wachstumsstörung bei kleinwüchsigen Kindern als Folge einer intrauterinen Wachstumsverzögerung (SGA = Small for Gestational Age). Behandlung von Kindern mit Wachstumsstörungen infolge eines durch DNA-Analyse bestätigten SHOX-Mangels. Gegenanzeigen: Anzeichen einer Tumoraktivität. Bei Überempfindlichkeit gegen Metacresol oder Glycerol Humatrope® nicht in mitgeliefertem Lösungsmiel zubereiten. Nicht zur Förderung des Längenwachstums bei Kindern mit geschlossenen Wachstumsfugen. Patienten, die einer intensiv-medizinischen Behandlung aufgrund von Komplikationen nach einer Operation am offenen Herzen, im Bauchraum oder nach Polytrauma bedürfen; Patienten mit akuter Ateminsuffizienz. Nebenwirkungen: Allg.: Insulinresistenz. 1–10 %: Überempfindlichkeit gegen das Lösungsmiel (Metacresol/Glycerol), Hypothyreose, Schmerzen (Reaktion) an der Injektionsstelle. 0,1–1 %: Schwäche. 0,01–0,1 %: Benigne intrakranielle Hypertension. Erwachsene: > 10 %: Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen und -veränderungen (Arthralgie). 1–10 %: Karpaltunnelsyndrom, Dyspnoe, Schlafapnoe. Erw. u. Kinder: Erw. 10 %: lokale und generalisierte Ödeme (Kinder 1–10 %), Erw. 1–10 %: leichte Hyperglykämien (Kinder 1 %), Schlaflosigkeit (Kinder < 0,01 %), Parästhesien (Kinder 0,01–0,1 %), arterielle Hypertonie (Kinder < 0,01 %), Myalgie (Kinder 0,01–0,1 %). Erw. 0,1–1 %: Gynäkomastie (Kinder < 0,01 %). Erw. 0,01–0,1 %: Glukosurie (Kinder < 0,01 %). Typ-2-Diabetes mellitus: 0,1–1 % bei Kindern; Spontanfälle bei Erwachsenen wurden mit unbekannter Häufigkeit berichtet. Progression einer Skoliose: 1–10 % bei Kindern. In klinischen Studien bei Kindern entwickelten etwa 2 % der Patienten mit Wachstumshormonmangel und bis zu 8 % der Patientinnen mit Ullrich-Turner-Syndrom in der höher dosierten Anwendung Antikörper, ohne dass dadurch die Wirksamkeit beeinträchtigt war. Sehr seltene Fälle von Leukämie bei Kindern ohne Hinweis auf einen Kausalzusammenhang. Verschreibungspflichtig. Pharm. Unternehmer: Lilly Deutschland GmbH, Teichweg 3, 35396 Gießen, Stand: April 2013 DEHMT00163 7 11/13 12/14 25 24/26 Erdgeschoss Veranstaltungsort IndustrieAusstellung Erdgeschoss / Foyer 7/9 8/10 Vortragssaal Mediencheck nder aal Industrieausstellung Counter i Runder Saal Garderobe Foyer 11/13 12/14 EG 27/28 25 7/9 8/10 24/26 6 5 Runder Saal i Vortragssaal Aufgang 1.OG Aufzug 1.OG Industrieausstellung Runder Saal Foyer EG Poster 1.OG 1.OG IndustrieAusstellung 8 1 6 5 11/13 7/9 27/28 1. Obergeschoss 12/14 8/10 6 5 Poster 1.OG 27/28 9 Freitag, 22.11.2013 Konferenzraum 5 Konferenzraum 6 Konferenzraum 7/9 Konferenzraum 8/10 Konferenzraum 11/13 Konferenzraum 12/14 Konferenzraum 25 Konferenzraum 24/26 Konferenzraum 27/28 Runder Saal Niedersachsenhalle 8:00 – 15:00 Uhr Seminar für Assistenzärzte/ärztinnen 8:00 – 11:00 Uhr Ultraschallkurs endokrine Organe - Theorie - 11:00 – 15:00 Uhr Ultraschallkurs endokrine Organe - Praxis 13:30 – 15:00 Uhr AG Historie der AG KalziumAPE PhosphatKnochenstoffwechsel AG Pädiatrische Endokrinologie in der Praxis AG Glukosemonitoring AG Folgeerkrankungen, assoziierte Erkrankungen bei Diabetes 13:30 – 15:00 Uhr AG Pubertät und AG Kinder- und JugendpsychiaGonaden trische Aspekte der Kinderdiabetologie AG InsulinPumpentherapie im Kindes- und Jugendalter 15:30 – 17:00 Uhr AG DiabetesAG schulung Diagnostische Aspekte in der Diabetologie 13:30 – 15:00 Uhr AG Nebenniere 15:00 – 15:30 Uhr Kaffeepause in der Industrieausstellung 15:30 – 17:00 Uhr AG Ambulante AG QualitätsAG Adipositas AG DSD/ Diabetologie sicherung Störungen der AQUAPE Geschlechtsentwicklung AG Schilddrüse AG Wachstum/ Hypophyse 17:00 – 18:30 Uhr MV DGKED e.V. MV AG Diabetes und Psychologie e.V. 20:00 – 22:00 Uhr 18:45 – 20:00 Uhr Eröffnung der JA-PED 2013 Get-together in der Industrieausstellung 10 11 8:00 — 15:00 Konferenzraum 25 10:10 Kaffeepause 10:25 Vorstellung von 9 Kasuistiken à 9 Minuten S. Wenzel; A. Simon; B. Wolters; I. Baus; J. Gerhardt; C. Knop; R. Oeverink; U. Paetow; A. Ostendorf Ultraschallkurs endokrine Organe Vorsitz: T. Rohrer, Homburg 8:00 Einleitung und Begrüßung T. Rohrer, Homburg 8:15 Mittagspause 12:35 Übersichtsvortrag „Glucosesensoring/-monitoring und komplexe Diabetesverläufe“ Hodensonographie J. Jüngert, Erlangen 9:00 11:50 O. Kordonouri, Hannover 13:20 J. Jüngert, Erlangen 9:15 Sonographie von Uterus und Ovarien 14:50 Kaffeepause 10:15 Sonographie der Schilddrüse 10:45 11:00 Schlussbemerkung und Seminarende S. Wudy, Gießen; O. Hiort, Lübeck G. Engelcke, Hannover 10:00 Vorstellung von 9 Kasuistiken à 9 Minuten S. Braig; C. Weißenbacher; U. Waldthausen; C. Petersen; N. Nellen-Hellmuth; K. Kuraszkiewicz; M. Flury; B. De Potzolli; A. Stadler Brustsonographie 13:30 — 15:00 Konferenzraum 5 T. Rohrer, Homburg AG Historie der APE Sonographie der Nebennieren Vorsitz: V. Hesse, Berlin T. Rohrer, Homburg Zur Geschichte der pädiatrischen Endokrinologie und der APE Pause Raumwechsel in Konferenzraum 24/26 ab 11:15 Uhr ab 11:15 Sonographie von Patienten mit Pathologien der entsprechenden Organe und Organsysteme G. Engelcke, Hannover; J. Jüngert, Erlangen; T. Rohrer, Homburg; M. Stenzel, Jena Mit freundlicher Unterstützung durch: FR V. Hesse, Berlin Was wurde aus dem Patient? (Falldemonstrationen) Geschwister mit 46,XY DSD1978/1982: - 2010 Aufklärung der Ätiologie - 2013 die jungen Frauen heute W. Hoepffner, Leipzig; G. Scherer, Freiburg i. Br.; G.-J. Kim, Freiburg i. Br. Hydroxylasemangel im Kindes-und Erwachsenenalter C. Vilser, Jena Hypoparathyreoidismus über drei Generationen 8:00 — 15:00 Runder Saal Seminar für Assistenzärzte/ -ärztinnen K. Mohnike, Magdeburg; K. Ziegenhorn, Magdeburg Der Verlauf des M. Cushing seit den 80er Jahren A. Keller, Leipzig; M. Mix, Rostock; C. Strasburger, Berlin; W. Hoepffner, Leipzig; E. Keller, Leipzig Vorsitz: S. Wudy, Gießen; O. Hiort, Lübeck 8:00 Begrüßung und Einleitung S. Wudy, Gießen; O. Hiort, Lübeck 8:05 Übersichtsvortrag „Pubertas tarda“ A. Richter-Unruh, Münster 8:50 Vorstellung von 8 Kasuistiken à 9 Minuten K. Salzgeber; J. Gesing; M. Hamm; K. Knoop; U. Müller; T. Kratzin; E. Schulz; J. Wolfram 12 13 13:30 — 15:00 2. Einfluss von Atorvastatin auf die sdLDL Subfraktionen, PAFAH und Intima Media-Dicke Konferenzraum 6 A. Krebs, Freiburg AG Kalzium-Phosphat-Knochenstoffwechsel 3. Sonstiges: Gemeinsame Studien Moderation: D. Schnabel, Berlin Stellungnahme der DGKED zum Vitamin D-Mangel 13:30 — 15:00 13:30 — 15:00 AG Kinder- und Jugendpsychiatrische Aspekte der Kinderdiabetologie, PP-AG e.V. Konferenzraum 7/9 AG Pädiatrische Endokrinologie in der Praxis Vorsitz: D. Hilgard, M. Meusers, Herdecke 1. Begrüßung und Bericht von der Arbeit der PP-AG und Stand der Projekte Vorsitz: K. Hartmann, Frankfurt 13:30 — 15:00 1. Aktueller EBM und Auswirkungen für die niedergelassenen Kollegen der Pädiatrischen Endokrinologie & Diabetologie D. Hilgard, Herdecke; B. Bartus, Stuttgart; T. Hermann, Scheidegg; K. Kintzel, Waren; M. Meusers, Herdecke 2. Internetauftritt des Vereins Pädiatrische Endokrinologie in der Praxis (PEP) 2. Psychische Barrieren gegen Blutzuckerselbstkontrolle und Insulinapplikation 3. Sonstiges 3. Update: Stellungnahme zum Thema Kindeswohlgefährdung bei Diabetes Konferenzraum 8/10 AG Glukosemonitoring Moderation: D. Deiss, Berlin; M. Holder, Stuttgart 1. Vorstellung eines standardisierten CGM-Antrags an die Krankenkassen mit praktischen Tipps zur Durchführung bis zum Widerspruch S. von Sengbusch, Lübeck; D. Deiss, Berlin 2. Hilfestellung bei der retrospektiven CGM-Datenauswertung an Hand von Fallbeispielen M. Holder, Stuttgart; D. Deiss, Berlin 13:30 — 15:00 Konferenzraum 12/14 Konferenzraum 11/13 4. Fallvignetten aus dem Publikum 13:30 — 15:00 Konferenzraum 25 AG Pubertät und Gonaden Vorsitz: J. Rohayem, Münster 13:30 Störungen der Geschlechtsidentität – die kinder- und jugendpsychiatrische Herangehensweise S. Fahrenkrug, Hamburg 13:55 Differentialdiagnose bei Transsexualität im Kindes- und Jugendalter A. Richter-Unruh, Münster 14:15 Endokrine Therapie bei Transsexualität im Kindes- und Jugendalter 14:35 Endokrine Therapie bei Transsexualität im Erwachsenenalter AG Folgeerkrankungen, assoziierte Erkrankungen bei Diabetes A. Wüsthof, Hamburg Moderation: K.O. Schwab, Freiburg 1. Blutdruck und Blutdruckamplitude bei Kindern und Jugendlichen mit Typ-1 Diabetes FR J. Hackl, Erlangen A. Dost, Jena 14 15 13:30 — 15:00 Erwartungen der Patientenvertretung `AGS-Initiative´ an die AQUAPE Konferenzraum 27/28 B. Claße, Kötz AG Nebenniere DGKED und Qualitätssicherung – Zielstellung für die nächsten Jahre Vorsitz: W. Bonfig, München TART bei AGS H. Claahsen-van der Grinten, Nijmegen (Niederlande) Retard-Hydrocortison bei primärer Nebenniereninsuffizienz/AGS W. Bonfig, München B. Hauffa, Essen 15:30 — 17:00 AG Adipositas Feldstudie zur Qualität von individuell gefertigten Hydrocortison-Kapseln Vorsitz: S. Wiegand, Berlin S. Spielmann, Berlin Esstörungen bei Adipositas - Ursache oder Folge? Klinische Phase 3-Studie zu Infacort (Hydrocortison 0,5 – 5 mg) D. l´Allemand, St. Gallen (Schweiz) O. Blankenstein, S. Spielmann, Berlin Bedeutung von MicroRNAs als klinische Marker bei Adipositas Treatment of CAH – Auswertung eines internationalen Websurveys C. Denzer und KollegInnen, Ulm S. Spielmann, Berlin I-CAH – Europäische Initiative für ein Patientenregister zum AGS basierend auf der I-DSD-Datenbank 15:30 — 17:00 AG DSD/Störungen der Geschlechtsentwicklung 15:30 15:40 H.-G. Dörr, Erlangen 15:30 — 17:00 Kaffeepause in der Industrieausstellung Genitaloperationen bei DSD B. Köhler, Berlin W. Bonfig, München Nicht-klassisches AGS Zwischenstand der klinischen Studie „Testosteron versus Estradiol bei kompletter Androgenresistenz“ O. Hiort, Lübeck S. Riedl, Wien Blutdruck bei AGS Konferenzraum 7/9 Vorsitz: A. Richter-Unruh, Münster AQUAPE-AGS Projekte: Molekulargenetik: CYP21A2 Mutationen im AQUAPE AGS Kollektiv FR Vorstellung 2 klinischer Fälle O. Blankenstein, Berlin 15:00 Konferenzraum 6 16:10 Gonadektomie bei DSD A. Richter-Unruh, Münster 16:30 Information über den Stand der Überarbeitung der aktuellen Leitlinie DSD A. Richter-Unruh, Münster Konferenzraum 5 16:45 Aktuelles zum Projekt „DSD life“ B. Köhler, Berlin AG Qualitätssicherung AQUAPE Vorsitz: K. Mohnike, Magdeburg Verschiedenes Möglichkeiten und Grenzen der AQUAPE-Datenbank K. Mohnike, Magdeburg; F.-W. Röhl, Magdeburg; R. Holl, Ulm 16 17 15:30 — 17:00 5) Vorstellung der aktuellen Versorgungsleitlinie zur Diabetesschulung und der Leitlinie Diabetes und Psychosoziales Konferenzraum 8/10 B. Kulzer, Bad Mergentheim AG Ambulante Diabetologie Vorsitz: R. Ziegler, Münster - Ketoazidose in der Ambulanz: Was muß getan werden? - Ambulante Schulungen: Was kann man leisten, was ist notwendig? 6) Aktuelles aus dem Auditorium 15:30 — 17:00 AG Diagnostische Aspekte in der Diabetologie Moderation, Organisation: P. Beyer, Oberhausen; R. Holl, Ulm - Diabetes und Schule: Welche Aufgabe hat die Ambulanz? 15:30 — 17:00 Ist die Frakturrate bei Diabetes erhöht? S. Bechtold-Dalla Pozza, München Konferenzraum 11/13 Pubertärer Wachstumsspurt und Pubertätsverlauf bei Diabetes mellitus: Beziehung zur Stoffwechseleinstellung AG Insulin-Pumpentherapie im Kindes- und Jugendalter Update: Euro-WABB-Kooperation Jonglieren mit den Basalraten - Abenteuer oder Routine J. Rohayem, Münster Psychiatrische Begleiterkrankung bei Diabetes – wie erkennen? Konferenzraum 12/14 D. Hilgard, Herdecke Neonataler Diabetes: Neue Erkenntnisse – neue Projekte AG Diabetesschulung T. Meissner, Düsseldorf Vorsitz: S. von Sengbusch, Lübeck; K. Lange, Hannover Im Rahmen dieser AG sollen neue Konzepte der Schulung vorgestellt, über Regelungen informiert und kreative Ideen zur Erstellung eines Programms zur CGM-Schulung gesammelt werden. Bis dato wird über folgende Themen berichtet: 1) Vorstellung der 4. vollständig überarbeiteten und neu illustrierten Version des Kinderschulungsprogramms (Jan-Programm) K. Lange, Hannover, für die Autoren der AGPD 2) Vorstellung der Unterlagen zum Programm „Fit für die Schule“ K. Remus, S. Bläsig, Hannover 3) Bericht über den Stand der CGM-Schulung und über das erste CGM/SuP-Patientenforum M. Holder, Stuttgart 4) Bericht über die Zertifizierung des Elternschulungsprogramms und die Publikation des Curriculums W. von Schütz, Hannover 18 FR M. Hamm, B. Gohlke, J. Wölfle, Bonn Moderation: B. Heidtmann, Hamburg; K. Mönkemöller, Köln 15:30 — 17:00 Konferenzraum 25 15:30 — 17:00 Konferenzraum 27/28 AG Schilddrüse Vorsitz: H. Krude, Berlin Auftakttreffen der Schilddrüsenknoten-Leitliniengruppe 15:30 — 17:00 Runder Saal AG Wachstum/Hypophyse Vorsitz: G. Binder, Tübingen; R. Pfäffle, Leipzig 1. Lebensqualität von kleinwüchsigen Kindern mit GHD und SGA unter GH-Therapie. Eine aktuelle Studie H.-G. Dörr, Erlangen 2. Entscheidungsgrenzen für GH-Stimulationstests bei Kindern - Ermittlung mit Immunoassay und Tandem-Massenspektrometrie J. Kratzsch, Leipzig 19 3. Update der LL Diagnostik des Wachstumshormonmangels im Kindes- und Jugendalter G. Binder, Tübingen 4. Adoleszente mit schwerem GHD ohne GH-Therapie: Auswirkung auf die Körperzusammensetzung ist geschlechtsabhängig A lifetime commitment G. Binder, Tübingen 5. Sonstiges 17:00 — 18:30 Runder Saal Mitgliederversammlung der AG Diabetes und Psychologie e.V. 17:00 — 18:30 Konferenzraum 27/28 Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Kinderendokrinologie und -diabetologie (DGKED) e.V. 18:45 — 20:00 Niedersachsenhalle Eröffnung der JA-PED 2013 Grußworte der Vorstände Ralph Ziegler (AGPD); Berthold Hauffa (DGKED) Grußworte der Tagungsleitung Sabine Heger, Olga Kordonouri, Karin Lange, Thomas Danne Eröffnungsvortrag: Stationäre Kinder- und Jugendmedizin im Wandel der Jahrzehnte: Die besondere Herausforderung der Langzeitbetreuung chronisch Kranker Thomas Beushausen (Ärztlicher Direktor, AUF DER BULT Kinder- und Jugendkrankenhaus) unter Beteiligung des Circus Bunttropfen 20:00 — 22:00 Niedersachsenhalle Get-together in der Industrieausstellung 20 25 years in Endocrinology Individualised Treatment – Our focus for the future 21 Date of preparation: August 2012 EBT/GEN/12/44 Samstag, 23.11.2013 Konferenzraum 27/28 8:30 — 9:30 Runder Saal 8:30 – 09:30 Uhr Plenarvorträge Adipositas Niedersachsenhalle Vorsitz: S. Wiegand, Berlin; T. Reinehr, Datteln Plenarvorträge Psychosomatische Aspekte der Adipositas Adipositas 9:30 – 11:00 Uhr Diabetes Symposium I: Therapieadhärenz Endo Symposium I: Pumpen und Sensoren und Motivation von Hypothalamus- Jugendlichen mit einer Hypophyse-Gonaden Niedersachsenhalle M. De Zwaan, Hannover Jugendliche mit extremer Adipositas - Akzeptanz und Wirkung einer innovativen, strukturierten Versorgung - ein BMBFVerbundprojekt unter Beteiligung von 5 deutschen Zentren chronischen Krankheit M. Wabitsch, Ulm 9:30 — 11:00 Konferenzraum 27/28 11:00 – 11:30 Uhr Kaffeepause 11:30 – 12:30 Uhr Freie Vorträge: Kind- / Elterngemäße Freie Vorträge: Vorsitz: E. Lillienthal, Bochum; B. Heidtmann, Hamburg Diabetologie Aufklärung und Endokrinologie Sensoren-Einsatz in der Praxis Diabetes Symposium I: Pumpen und Sensoren Risikokommunikation D. Deiss, Berlin Bolus-Rechner: notwendig oder überflüssig? R. Ziegler, Münster 12:30 – 14:00 Uhr Mittagspause und Posterbegehung (Foyer 1.OG, 13:00 – 14:00Uhr) 14:00 – 16:00 Uhr Diabetes Symposium II: Psychosoziale Endo Symposium II: Neue Medikamente für Versorgung chronisch Epigenetik Typ-1 Diabetes kranker Kinder und N. Datz, Hannover 9:30 — 11:00 Runder Saal Vorsitz: B. Kulzer, Bad Mergentheim; C. Ziegler, Hannover 16:00 – 16:30 Uhr Kaffeepause 16:30 – 17:30 Uhr Diabetes Symposium III: Berichte der Zerebrale Krise Arbeitsgruppen Meet the Expert: Neue Pumpengeneration Therapieadhärenz und Motivation von Jugendlichen mit einer chronischen Krankheit Jugendlicher 17:30 – 18:30 Uhr SA 17:30 – 19:00 Uhr Methodenkolloquium Diagnostik Diabetes Meet the Expert: Pubertät Therapiemotivation bei Jugendlichen mit Typ-2 Diabetes I. Menrath, Lübeck Barrieren und Chancen bei der Umsetzung komplexer Hormonsubstitutionstherapien im Alltag durch chronisch kranke Jugendliche R. Memmesheimer, Hannover Vorbereitung auf die Transition für Jugendliche und Eltern: Schulungen und neue Medien G. Ernst, Hannover ab 19:30 Uhr 22 Gesellschaftsabend im Kuppelsaal 23 9:30 — 11:00 Niedersachsenhalle Endo Symposium I: Hypothalamus-Hypophyse-Gonaden Kind- / Elterngemäße Aufklärung und Risikokommunikation Vorsitz: K. Lange, Hannover; K.M. Rölver, Quakenbrück Hypogonadotroper Hypogonadismus - eine oligogenetische Erkrankung? Psychomedizinische Versorgung von Kindern und Familien mit DSD (Disorder of Sex Development) A. Richter-Unruh, Münster L. Marshall, Lübeck Pubertäts- und Fertilitäts-Induktion beim männlichen hypogonadotropen Hypogonadismus – erste Ergebnisse der multizentrischen deutschen Beobachtungsstudie Kränkung durch Krankheit: Umgang mit übertriebenen Erwartungen und Ängsten von Eltern chronisch kranker Kinder Pathophysiologie des Maldeszensus Testis N. Albers, Osnabrück 11:30 — 12:30 Kaffeepause H. Sassmann, Hannover 11:30 — 12:30 Niedersachsenhalle Freie Vorträge: Endokrinologie Vorsitz: T. Rohrer, Homburg; A. Körner, Leipzig Störungen im plazentaren Vitamin D Metabolismus bei Präeklampsie Konferenzraum 27/28 Freie Vorträge: Diabetologie Vorsitz: C. Freiberg, Göttingen; H. Seithe, Nürnberg Geburtsgewicht und Insulinresistenz, Dyslipidämie und Hypertension bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsene mit Diabetes mellitus Typ 1 C. Grasemann, Essen Gegenregulation der Hypophysen-Schilddrüsen-Achse bei Kindern und Jugendlichen nach standardisierter Gewichtsreduktion im RCT Maintain (KFO218) Resveratrol inhibits inflammation-induced fibrosis in human adipocytes I. Zagotta, Ulm Was kommt nach der pädiatrischen Diabetologie: „Lebenschancen“ junger Erwachsener mit Typ-1 Diabetes Analyse der Harnsteroidprofile mittels GaschromatographieMassenspektrometrie einer großen Kohorte von 95 Neugeborenen und Säuglingen mit 21-Hydroxylasemangel mit Betrachtung des Glukokortikoidmetabolismus: verbesserte Diagnostik und Auswirkung der verminderten 11β-Hydroxylaseaktivität bei Frühgeborenen Untersuchung der kognitiven und physischen Leistungsfähigkeit von Kindern mit Typ-1 Diabetes mellitus in Abhängigkeit von der Güte der Diabeteseinstellung K.O. Schwab, Freiburg Pilonidalsinus (Steißbeinfistel) bei Jugendlichen mit Typ-1 Diabetes – eine unangenehme und bisher verkannte Erkrankung M. Holder, Stuttgart Das Closed Loop-System - Welche Hoffnungen und Befürchtungen haben Jugendliche mit Typ-1 Diabetes? C. Ziegler, Hannover Veränderte Arginin Protein Methylierung bei Nachkommen diabetischer Mütter im Mausmodell C. Grasemann, Essen SA A. Bickenbach, Berlin C. Denzer, Ulm K.-M. Rölver, Quakenbrück 24 Runder Saal Vorsitz: S. Heger, Hannover; H.-G. Dörr, Erlangen J. Rohayem, Münster 11:00 11:30 — 12:30 C. Kamrath, Gießen Sind Kinderärztinnen stress-resistenter als ihre männlichen Kollegen? Eine Studie zur endokrinen Auswirkung von 24-h-Schichten bei Ärzten basierend auf Harn-SteroidMetabolomik C. Boettcher, Gießen Endokrinologische Nachsorge nach onkologischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter – eine evidenzbasierte Leitlinie von GPOH und DGKED (AWMF 025-030) C. Denzer, Ulm 25 12:30 14:00 — 16:00 Mittagspause und Posterbegehung (Foyer 1.OG, 13:00 – 14:00Uhr) 14:00 — 16:00 Endo Symposium II: Epigenetik Vorsitz: R. Pfäffle, Leipzig; O. Hiort, Lübeck Konferenzraum 27/28 Epigenetics of the onset of puberty S.R. Ojeda, Oregon (USA) Diabetes Symposium II: Neue Medikamente für Typ-1 Diabetes Vorsitz: K. Mönkemöller, Köln; H. Segerer, Regensburg Epigenetik des somatischen Wachstums Modifikationen des Humaninsulin als Therapieoption – Möglichkeiten und Grenzen J. Wölfle, Bonn Epigenetik und Geschlechtsentwicklung: „Beyond X-Inactivation“ R. Becker, Frankfurt P.-M. Holterhus, Kiel Biosimilar-Insuline Epigenetik und Endorganresistenz gegenüber Parathormon in der Niere S. Thiele-Schmitz, Lübeck M. Kuhlmann, Berlin Neue Insuline, GLP-1 Analoga, SGLT-Inhibitoren bei Typ-1 Diabetes T. Danne, Hannover 14:00 — 16:00 Niedersachsenhalle Runder Saal Psychosoziale Versorgung chronisch kranker Kinder und Jugendlicher 16:00 16:30 — 17:30 Kaffeepause Konferenzraum 27/28 Diabetes Symposium III: Zerebrale Krise Vorsitz: B. Kulzer, Bad Mergentheim Vorsitz: A. Dost, Jena; S. Bechthold-Dalla Pozza, München Status quo und Bedarf an psychosozialen und psychotherapeutischen Hilfen aus Sicht der AG Diabetes & Psychologie Epidemiologie der zerebralen Krise bei DKA T. Kapellen, Leipzig Pathogenesis of cerebral crisis in DKA: Is a genetic factor involved? B. Kulzer, Bad Mergentheim Psychosoziale Versorgung chronisch kranker Kinder und Jugendlicher in einer Kinderklinik mit psychosomatischer Abteilung P. Busse-Widmann, München Psychosoziale Versorgung chronisch kranker Kinder und Jugendlicher im Rahmen der sozialmedizinischen Nachsorge J. Edge, Oxford (UK) Klinisches Management bei zerebraler Krise K. Schnell, Hannover 16:30 — 17:30 Niedersachsenhalle C. Albrecht, Augsburg Berichte der Arbeitsgruppen Psychiatrische Versorgung somatisch chronisch kranker Kinder Vorsitz: B. Hauffa, Essen K. Brunhorn, Hameln SA 17:30 — 18:30 Konferenzraum 27/28 Meet the Expert: Diagnostik Diabetes O. Kordonouri, Hannover A. Näke, Dresden 26 27 Gibt den Kindern die Kindheit zurück. 17:30 — 19:00 Runder Saal Methodenkolloquium Vorsitz: J. Kratzsch Leipzig; S. Wudy, Gießen Next Generation Sequencing: Neue methodische Ansätze in der endokrinologischen Diagnostik N. Hornig, Kiel Sulfated steroids – new biological aspects and analytics by mass spectrometry A. Sanchez-Guijo, Gießen AT: Messung und klinische Relevanz von Thyronaminen/ Iodthyroninen J. Köhrle, Berlin Die Pubertät kann warten. Diabetes-(risiko)-stratifizierung - neue Perspektiven durch metabolische Profilingansätze? R. Lehmann, Tübingen 17:30 – 18:30 Niedersachsenhalle Meet the Expert: Pubertät B. Karges, Aachen B. Gohlke, Bonn ab 19:30 28 Gesellschaftsabend im Kuppelsaal s. Seite 38 SA Decapeptyl® N 3,75 mg · Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionssuspension Wirkstoff: Triptorelinacetat. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 Fertigspritze enthält 4,12 mg Triptorelinacetat (1:1) entsprechend 3,75 mg Triptorelin, zu suspendieren in 1 ml beiliegendem Lösungsmittel. Nach der Zubereitung enthält das Arzneimittel 3,69 mg/ml Natrium, entsprechend 0,160 mmol/ml. Sonstige Bestandteile: Eine Fertigspritze mit Pulver enthält: Poly(glycolsäure-co-milchsäure) (1:1), Propylenglycoldicaprylocaprat. Eine Spritze mit 1 ml Lösungsmittel zur Suspension enthält: Dextran 70, Polysorbat 80, Natriumchlorid, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Kinder: Behandl. von nachgewiesener zentraler Pubertas praecox (Mädchen unter 9 Jahren, Jungen unter 10 Jahren). Frauen: Bei symptomatischem Uterus myomatosus als präoperative Maßnahme zur Verkleinerung einzelner Myome, um die Symptome Blutungen und Schmerzen zu reduzieren. Bei symptomatischer, laparoskopisch gesicherter Endometriose, wenn eine Suppression der ovariellen Hormonbildung angezeigt ist, sofern die Erkrankung nicht primär einer chirurgischen Therapie bedarf. Männer: Behandl. des fortgeschrittenen hormonabhängigen Prostatakarzinoms. Gegenanzeigen: Allgemein: Bekannte Überempfindlichkeit gegen Triptorelin, Poly (glycolsäure-co-milchsäure), Dextran oder einen sonstigen Bestandteil. Überempfindlichkeit gegen Gonadotropin-Releasing-Hormone (GnRH) oder ein anderes GnRH-Analogon. Frauen: Schwangerschaft und Stillzeit. Warnhinweise: Allgemein: Die GnRH-Agonisten-Behandlung kann eine Verringerung der Knochenmineraldichte bewirken. Besondere Vorsicht ist bei Patientinnen mit zusätzlichen Osteoporose-Risikofaktoren erforderlich (z.B. chronischer Alkoholmissbrauch, Rauchen, Langzeitbehandlung mit Arzneimitteln, die die Knochenmineraldichte verringern, z.B. krampflösende Mittel oder Kortikoide, Osteoporose in der Familie, Fehlernährung). Selten lässt die GnRH-Agonisten-Behandlung ein bisher unerkanntes gonadotropes Zelladenom der Hypophyse erkennbar werden. Bei diesen Patienten kann eine Hypophysenapoplexie auftreten, die durch plötzliche Kopfschmerzen, Erbrechen, Sehstörungen und Ophthalmoplegie gekennzeichnet ist. Patientinnen mit bekannten Depressionen sollten während der Behandlung engmaschig überwacht werden. Kinder: Das chronologische Alter zu Beginn der Therapie sollte bei Mädchen unter 9 Jahren, bei Jungen unter 10 Jahren liegen. Die Knochenmineraldichte kann sich während der GnRH-Agonisten-Behandlung der Pubertas praecox verringern. Nach Beendigung der GnRH-Behandlung kann es zu einer Lösung der Femoralepiphyse kommen. Der Grund dafür könnte eine Auflockerung der Epiphysenfuge aufgrund der geringen Estrogenkonzentrationen während der Behandlung mit GnRH-Agonisten sein. Vor der Behandlung von Kindern mit progressiven Hirntumoren sollte eine sorgfältige Risiko/Nutzen-Evaluation erfolgen. Pseudopubertas praecox (gonadale oder adrenale Tumore oder Hyperplasien) und gonadotropinunabhängige Pubertas praecox (Hodentoxikose, familiäre Leydigzellhyperplasie) sollten vorher ausgeschlossen sein. Allergische und anaphylaktische Reaktionen wurden bei Erwachsenen und Kindern beobachtet. Diese beinhalten sowohl lokale Reaktionen an der Einstichstelle als auch systemische Symptome. Die Berichtsquote war bei Kindern höher. Frauen: Vor Aufnahme der Therapie muss eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden. Verringerung der Knochenmineraldichte. Eine Verringerung der Knochenmineraldichte um 10 % bedeutet ein zwei- bis dreifach höheres Frakturrisiko. Es gibt keine speziellen Daten für Patientinnen mit bestehender Osteoporose oder mit Osteoporose-Risikofaktoren. Da eine Verringerung der Knochenmineraldichte bei diesen Patientinnen besonders nachteilig ist, sollte bei der Therapie mit Triptorelin individuell und sehr sorgfältig abgewogen werden, ob der Nutzen die Risiken überwiegt. Uterus myomatosus und Endometriose: Eine verlängerte Regelblutung während der Behandlung ist anormal (ausgenommen im ersten Monat), in diesen Fällen muss der Östrogen-Plasmaspiegel überprüft werden. Sollte dieser unter 50 pg/ml liegen, muss nach möglichen begleitenden organischen Läsionen gesucht werden. Während des ersten Monats der Behandlung sollten nicht-hormonelle Kontrazeptiva verwendet werden, da die initiale Gonadotropin-Sekretion eine Ovulation auslösen kann. Vier Wochen nach der letzten Injektion bis zum Wiederauftreten der Menses oder bis zur Anwendung einer alternativen Verhütungsmethode sollten ebenfalls nicht-hormonelle Kontrazeptiva verwendet werden. Unverhältnismäßig schnelle Reduktion der Uterusgröße im Verhältnis zur Reduktion des Myoms hat in Einzelfällen zu Blutungen und Sepsis geführt. Einige Fälle von Blutungen bei Patientinnen mit submukösen Fibroiden nach Behandlung mit einem GnRH-Analogon wurden berichtet. Im Regelfall setzte die Blutung 6 – 10 Wochen nach Behandlungsbeginn ein. Männer: Anfangs verursacht Triptorelin, ebenso wie andere GnRH-Analoga, einen vorübergehenden Anstieg des Serumtestosterons. Dies kann während der ersten Behandlungswochen vorübergehend zu einer Verstärkung der Krankheitssymptome des Prostatakarzinoms führen. Daher sollte für die Initialphase der Behandlung die zusätzliche Gabe eines geeigneten Antiandrogens in Betracht gezogen werden, um den initialen Anstieg des Serumtestosterons und die Verstärkung der klinischen Symptome zu unterdrücken. Wie bei anderen GnRH-Agonisten wurden Einzelfälle von Rückenmarkskompression oder Harnwegsobstruktion berichtet. Bei Rückenmarkskompression oder Nierenfunktionsschädigungen sollte die Standardbehandlung erfolgen und ggf. eine sofortige Orchiektomie (chirurgische Kastration) in Betracht gezogen werden. Während der ersten Behandlungswochen müssen die Patienten engmaschig überwacht werden, insbesondere solche mit vertebralen Metastasen, Risiko von Rückenmarkskompression oder mit Harnwegsobstruktion. Langzeitandrogen-Deprivation entweder durch beidseitige Orchiektomie oder die Gabe eines GnRH-Analogons kann das Risiko einer Knochendichteverringerung erhöhen und zu Osteoporose und erhöhtem Frakturrisiko führen. Weiterhin zeigen epidemiologische Daten, dass es zu Stoffwechselveränderungen (z.B. Glukoseintoleranz) oder kardiovaskulären Erkrankungen während der Androgendeprivation kommen kann. Patienten mit einem Risiko für Stoffwechsel- oder kardiovaskuläre Erkrankungen sollten vor der Behandlung sorgfältig untersucht und während der Behandlung überwacht werden. Nebenwirkungen: Als Folge eines abgesenkten Testosteron- oder Östrogenspiegels treten sehr häufig Nebenwirkungen auf, wovon Hitzewallungen die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen sind (30 % bei Männern und 75 – 100 % bei Frauen). Zusätzlich können Potenz- und Libidoverlust bei 30 – 40 % der männlichen Patienten auftreten. Bei mehr als 10 % der weiblichen Patienten treten Blutungen/ Schmierblutungen, vermehrtes Schwitzen, trockene Vagina, Schmerzen beim Koitus, Libidoverlust und Stimmungsschwankungen auf. Da es in der ersten Behandlungswoche in der Regel zu einem Anstieg des Testosteronspiegels kommt, kann dies zu einer vorübergehenden Verstärkung von Krankheitssymptomen führen (z. B. Harnwegsobstruktion, Knochenschmerzen durch Metastasen, Rückenmarkskompression, Muskelschwäche und Lymphödemen in den Beinen). In einigen Fällen wurde über Harnwegsobstruktion mit eingeschränkter Nierenfunktion und neurologische Ausfälle mit Asthenie und Paraesthesie in den Beinen berichtet. Sehr häufig (>1/10): Männer und Frauen: Knochenschmerzen, Libidoverlust, Hitzewallungen. Männer: Dysurie, erektile Dysfunktion. Frauen: Kopfschmerzen, Vaginalblutungen/Schmierblutungen, trockene Vagina, Schmerzen beim Koitus und übermäßiges Schwitzen. Häufig (>1/100 und <1/10): Männer und Frauen Überempfindlichkeit (Juckreiz, Hautausschlag, Fieber) depressive Stimmungen, Erregung, Übelkeit, Myalgie, Arthralgie, Müdigkeit, Schlafstörungen und Reaktionen/Schmerzen an der Einstichstelle. Männer: Gynäkomastie, Kopfschmerzen und übermäßiges Schwitzen. Gelegentlich (>1/1.000 und <1/100): Männer und Frauen: Anaphylaktische Reaktion, erhöhte Enzymspiegel (LDH, GT, SGOT, SGPT). Männer: Hypertonie, Thromboembolie, verstärktes Asthma, Appetitlosigkeit, Magenschmerzen, Mundtrockenheit, Verringerung der Gesichtsbehaarung, Verringerung der Körperbehaarung, Hodenatrophie, Gewichtsveränderungen. Frauen: Parästhesien, Sehstörungen, Rückenschmerzen, erhöhte Cholesterolspiegel. Kinder: anaphylaktische Reaktion, Erbrechen, Übelkeit Vaginalblutungen und Ausfluss. Inzidenz unbekannt: Männer: Nasopharyngitis, Gesteigerter Appetit, Gicht, Diabetes mellitus, Schlaflosigkeit, Depressionen, Stimmungsschwankungen, Verwirrtheit, Antriebslosigkeit, Euphorie, Ängstlichkeit, Libidoverlust, Schwindel, Parästhesie, Erinnerungslücken, Dysgeusie, Somnolenz, Dysstasie, Anormales Augenempfinden, Sehstörungen, verschwommenes Sehen, Tinnitus, Schwindelgefühl, Hypotonie, Dyspnoe, Orthopnoe, Epistaxis, Bauchschmerzen, Verstopfung, Diarrhoe, Erbrechen, aufgeblähter Bauch, Flatulenz, Gastralgie, Akne, Pruritus, Ausschlag, Bläschen, Angioödem, Urtikaria, Purpura, Rückenschmerzen, Skelettmuskelschmerzen, Schmerzen in den Extremitäten, Muskelkrämpfe, Muskelschwäche, Gelenksteifheit, Gelenkschwellung, Skelettmuskelsteifheit, Osteoarthritis, Brustschmerzen, Hodenschmerzen, Ejakulationsstörungen, Asthenie, Erytheme an der Injektionsstelle, Entzündungen an der Injektionsstelle, Ödem, Schmerz, Schüttelfrost, Brustschmerzen, Grippe-ähnliche Symptome, Pyrexie, Unwohlsein, Blutkreatinin erhöht, Blutdruck erhöht, Blutharnstoff erhöht, alkalische Phosphatase im Blut erhöht, Körpertemperatur erhöht. Frauen: Konfusion, Ängstlichkeit, Depressionen, Schwindel, Verschwommenes Sehen, Schwindelgefühl, Dyspnoe, Bauchbeschwerden, Durchfall, Erbrechen, Pruritus, Ausschlag, Angioödem, Urtikaria, Knochenerkrankungen*(*Es kann ein leichter trabekulärer Knochenverlust auftreten, der im Allgemeinen innerhalb von 6 – 9 Monaten nach Ende der Behandlung reversibel ist), Muskelkrämpfe, Muskelschwäche, Brustschmerzen, Menorrhagie, Metrorrhagie, Amenorrhoe, Erytheme an der Injektionsstelle, Entzündungen an der Injektionsstelle, Pyrexie, Unwohlsein, Blutdruck erhöht, Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme. Kinder: Hypersensitivitätsreaktionen, Affektlabilität, Nervosität, Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen, Sehstörungen, Hitzewallungen, Epistaxis, Bauchbeschwerden, Bauchschmerzen, Ausschlag, Angioneurotisches Ödem, Urtikaria, Alopezie, Erythem, Epiphysiolyse**(** Einige Fälle von Lösung der Femoralepiphyse wurden unter der Behandlung mit Triptorelin berichtet), Myalgie, Genitalblutungen, Erythem an der Injektionsstelle, Entzündung an der Injektionsstelle, Unwohlsein, Schmerzen, Schmerzen an der Injektionsstelle, Blutdruck erhöht, Gewichtszunahme. Wechselwirkungen: Wenn Triptorelin in Kombination mit Arzneimitteln angewendet wird, die die hypophysäre Gonadotropinsekretion beeinflussen, sollte der Hormonstatus der Patienten sorgfältig überwacht werden. Es wurden keine Studien zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln durchgeführt. Die Möglichkeit von Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln einschließlich histaminfreisetzender Substanzen kann nicht ausgeschlossen werden. Schwangerschaft und Stillzeit: Decapeptyl® N darf während der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Gebärfähige Frauen sollten wirksame nicht-hormonelle Kontrazeptiva verwenden. Es ist nicht bekannt, ob Triptorelin in die Muttermilch übergeht. Das Stillen sollte vor Behandlungsbeginn und während der gesamten Anwendung unterbrochen werden. Dosierung und weitere Hinweise: Siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Stand: September 2010 (a). FERRING Arzneimittel GmbH, Fabrikstraße 7, D-24103 Kiel, Tel.:0431–5852–0, Fax: 0431 – 5852 – 74, e-mail: [email protected] 29 Sonntag, 24.11.2013 9:00 – 10:00 Uhr Konferenzraum 27/28 Niedersachsenhalle Meet the Expert: Diabetes und Psychologie Meet the Expert: Knochenstoffwechsel 11:00 — 12:30 Konferenzraum 27/28 Diabetes Symposium IV: Hypoglykämie Vorsitz: B. Bartus, Stuttgart; S. Bläsig, Hannover 10:00 – 10:30Uhr Hypo-Schulung in der Pädiatrie Plenarvortrag Diabetes 10:30 – 11:00 Uhr Kaffeepause 11:00 – 12:30 Uhr Diabetes Symposium IV: Hypoglykämie K. Remus, Hannover Endo Symposium III: Endokrinologie des Neu- und Frühgeborenen „dead in bed-Syndrom“-Was wissen wir bisher darüber? 12:30 – 13:15 Uhr Berichte der Stipendiaten und Preisträger M. Holder, Stuttgart 13:15 – 13:30 Uhr Verabschiedung ca. 13:30 Uhr Ende der Veranstaltung B. Rami-Merhar, Wien (Österreich) Sensortechnologie zur Hypovermeidung 11:00 — 12:30 Niedersachsenhalle Endo Symposium III: Endokrinologie des Neu- und Frühgeborenen Vorsitz: B. Karges, Aachen; P. von Blanckenburg, Hameln Neonatale Schilddrüsenfunktion bei Früh- und Reifgeborenen M. Bettendorf, Heidelberg 9:00 — 10:00 Besondere Aspekte des Knochenstoffwechsels bei Früh- und Neugeborenen Konferenzraum 27/28 E. Schönau, Köln Meet the Expert: Diabetes und Psychologie P. Busse-Widmann, München K. Brunhorn, Hameln B. Kulzer, Bad Mergentheim 9:00 — 10:00 Perinatale Stressoren und Folgen bei Früh- und Neugeborenen J. Dötsch, Köln 12:30 — 13:15 Vorsitz: B. Hauffa, Essen; R. Ziegler, Münster Weiterbildungsstipendium der DGKED e.V./ Zwischenbericht M. Hamm, Bonn D. Schnabel, Berlin Klaus-Kruse-Stipendium 2012/ Abschlussbericht O. Semler, Köln J. von Schnurbein, Ulm Niedersachsenhalle Vorsitz: T. Danne, Hannover Closed loop control in pediatric diabetes M. Phillip, Petah Tikva (Israel) 10:30 B. Salgin, Düsseldorf Leonard-Thompson-Gedächtnispreis 2012/ Abschlussbericht Plenarvortrag Diabetes 30 Niedersachsenhalle Berichte der Stipendiaten und Preisträger Niedersachsenhalle Meet the Expert: Knochenstoffwechsel 10:00 — 10:30 SO Kaffeepause Jürgen-Bierich-Preis 13:15 — 13:30 Niedersachsenhalle Verabschiedung und Vorstellung JA-PED 2014 31 Posterplan Posterbegehung Samstag 23.11.13 13:00 – 14:00 Uhr 1. Obergeschoss PE30 - PE36 Schilddrüse/ Knochen/ Gonaden PE16 - PE21 Genetik PE10 - PE15 Wachstum PD01 - PD11 Diabetologie 2014 Gemeinsame Jahrestagung der DGKED e.V. und der AGPD e.V. 32 www.ja-ped.de PE22 - PE29 Adipositas/ Tumor PE01 - PE08 Nebenniere/ DSD 7.–9.11.2014 LEIPZIG 33 Poster Titel Diabetologie PE-04 Hormonaktive Onkozytome der Nebennierenrinde im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter T. Kratzin, Freiburg PE-05 Einführung einer LC-MSMS Methode zur Bestimmung von DHEAS und 17 OH-Pregnenolon und Bestimmung pädiatrischer Referenzwerte A. Kulle, Kiel PE-06 Patienten mit Disorder of Sex Development (DSD) und 5 neuen heterozygoten Mutationen des Steroidogenic Factor-1 (SF-1, NR5A1) zeigen eine große phänotypische Variabilität I. Mönig, Lübeck R. Lünsted, Lübeck PE-07 Eine seltene Ursache für DSD: XXXXY-Syndrom H. Nobel, Gießen PE-08 Seltene Differentialdiagnose der Pseudo-Pubertas Praecox: AGS in Folge 11ß-Hydroxylase Mangel A. Simon, Heidelberg Vorsitz: T. Danne, Hannover PD-01 Permanenter neonataler Diabetes mellitus bei Missense Mutation im Insulingen S. Wenzel, Hamburg PD-02 Fallbeschreibung: Familie mit Manifestation eines neonatalen Diabetes mellitus über zwei Generationen und individuellen klinischen Verläufen sowie Therapiestrategien J. Spretke, Hamburg PD-03 Transienter neonataler Diabetes mellitus (TNDM) durch paternale Duplikation 6q24.2 J. Wolfram, Greifswald PD-04 Diabetes mellitus Typ 1 bei Kindern mit Wachstumshormontherapie M. Holder, Stuttgart PD-05 Diabetes mellitus Typ 3 bei Thalassämie – eine seltene Differentialdiagnose J. Bokelmann, Kiel PE-10 Therapie des Wachstumshormonmangels - Optimierung durch Verlaufs- und Qualitätskontrolle N. Maison, Magdeburg PD-06 Manifestation eines Antikörper-negativen Diabetes mit Ketoazidose und anschlieβender Totalremission bei einem Patienten mit Sichelzellkrankheit M. Becker, Berlin PE-11 Longitudinale Untersuchung zur Längenentwicklung von Mehrlingskindern bis zum 4. Geburtstag A. Pyper, Dresden PE-12 Steigende Diabetesinzidenz: Ein Ende in Sicht? Aktuelle Zahlen aus dem Baden-Württemberger Inzidenzregister (DIARY) A. Neu, Tübingen Therapieadhärenz und Therapieerfolg: Daten von Wachstumshormonpatienten aus der Saizen®-online Langzeitbeobachtungsstudie K. Hartmann, Frankfurt PD-07 PE-13 Pubertärer Einfluss auf die metabolische Kontrolle bei Diabetes mellitus Typ 1 M. Hamm, Bonn Neue Acid-Labile Subunit (ALS) -Mutation T145K bei einem Jugendlichen mit ALS-Defizienz, unbeeinträchtigtem Längenwachstum und immunologischer Dysfunktion F. Schreiner, Bonn PD-08 PD-09 Möglichkeiten der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1 sowie deren Familien in Ostsachsen M. Flury, Dresden PE-14 R. Schweizer, Tübingen PD-10 Was ist Diabetesakzeptanz und welche Bedeutung hat sie für die Therapie? A. Schmitt, Bad Mergentheim Veränderungen der Knochenstruktur nach absetzten des Wachstumshormons bei Adoleszenten mit idiopatischem Wachstumshormonmangel im Kindesalter sind mild und geben keinen Aufschluss über die schwere des Wachstumshormonmangels PD-11 Mütterliche Angst vor dem Diabetes-Risiko des Kindes in der TEDDY (The Environmental Determinants of Diabetes in the Young) Studie: die Rolle von negativen Lebensereignissen und Post-partum Depression R. Roth, Graz (Österreich) PE-15 Patienten unter Therapie mit Wachstumshormon verbrauchen zuviel Wachstumshormon M. Trendafilow, Frankfurt Wachstum Vorsitz: E. Hammer, Hamburg Genetik Vorsitz: I. Akkurt, Hamburg Nebenniere/DSD PE-16 Verbesserte genetische Diagnostik für ein breites Spektrum pädiatrischer Erkrankungen mittels Next-Generation Sequencing (NGS) C. Bergmann, Ingelheim Vorsitz: W. Bonfig, München PE-01 Autoimmunpolyendokrinopathiesyndrom Typ II. Seltener Verlauf bei einem 11-jährigen Jungen. I. Baus, Kiel PE-17 Erfahrungen mittels Next-Generation Sequencing (NGS) bei mehr als 100 Patienten mit Bardet-Biedl-Syndrom C. Bergmann, Ingelheim PE-02 Beidseitige Inguinalhernie bei einem 3 Wochen alten Mädchen: Praktische Empfehlungen für das diagnostische Vorgehen an einem ungewöhnlichen Fall von XY-DSD, verursacht durch einen 17α-Hydroxylase/17,20-Lyase Mangel U. Fuchs, Giessen PE-18 IMAGe-Syndrom - ein Fallbericht E. Hammer, Hamburg PE-19 Eine chromosomale Aberration des Chromosom 18 als Ursache frühkindlicher Makrosomie ? F. Reschke, Dresden Unterschiedlicher klinischer Verlauf bei Zwillingen mit nichtklassischem Adrenogenitalen Syndrom durch 21-HydroxylaseMangel (AGS) N. Herzog, Erlangen PE-20 Das Oliver-McFarlane-Syndrom (Trichomegalie-ChorioretinopathieSyndrom) E. Schulz, Hamburg PE-21 Zwei Patienten mit 3M-Syndrom, eine seltene genetische Ursache für prä- und postpartalen Kleinwuchs E. Schulz, Hamburg PE-03 34 35 Adipositas/Tumor Vorsitz: W. Marg, Bremen PE-22 Insulinresistenz und metabolisches Syndrom nach standardisierter Gewichtsreduktion bei Kindern-und Jugendlichen im RCT Maintain A. Dannemann, Berlin PE-23 Therapie mit Dexamphetaminsulfat bei hypothalamischer Adipositas – eine klinische Fallserie-aktueller Stand F. Denzer, Ulm PE-24 Brustdrüsenentwicklung der pubertären Ratte nach intrauteriner Protein-Mangelernährung F. Fahlbusch, Erlangen PE-25 TRAIL (TNF related apoptosis inducing ligand) inhibits adipogenic differentiation via caspase-mediated down-regulation of adipogenic transcription factors P. Fischer-Posovszky, Ulm PE-26 Diencephalic syndrome before diagnosis of childhood craniopharyngioma – Results of German multicenter studies on 485 long-term survivors after childhood craniopharyngioma A. Hoffmann, Oldenburg PE-27 Mutationen im Leptin-Rezeptor (LEPR)-Gen bei Patienten mit frühmanifester, extremer Adipositas – eine Fallserie. B. Lennerz, Ulm PE-28 Long-term Weight Development and Psychosocial Status in Childhood Craniopharyngioma Patients - Results of HIT-Endo and KRANIOPHARYNGEOM 2000/2007 A. Sterkenburg, Oldenburg PE-29 Shift towards less radical, hypothalamus-sparing treatment strategies in childhood craniopharyngioma - Comparison between patients recruited in KRANIOPHARYNGEOM 2000 and 2007 H. L. Müller, Oldenburg Schilddrüse/Knochen/Gonaden Vorsitz: N. Datz, Hannover PE-30 Thyreoglobulinmangel als Differentialdiagnose zur Hyperthyreose C. Roemer-Pergher, Freiburg PE-31 Frakturen bei hoher Knochendichte – Osteogenesis imperfecta ? H. Hoyer-Kuhn, Köln PE-32 Phänotypischer Verlauf bei zwei Jungen mit konnataler Hypothyreose und gleicher Mutation im TPO-Gen. D. Klaffenbach , Erlangen PE-33 Familiäre dysalbuminämische Hyperthyroxinämie als Ursache einer isolierten Thyroxinerhöhung N. van der WerfGrohmann, Freiburg PE-34 Anti-Kaninchen Antikörper als Ursache für falsch hohe Östradiolwerte in immunologischen Tests A. Krause, Freiburg PE-35 Kortikale Hyperostosen und Schwerhörigkeit: eine Variante des Caffey Syndroms? C. Reinauer, Düsseldorf PE-36 Pseudopubertas praecox bei autonomer Ovarialzyste mit ungewöhnlich hohem Östradiolwert und spontaner Regredienz S. Schumacher, Hamburg 36 Erleben Sie Ihre Veranstaltung, wir kümmern uns um die Details. 37 www.eventlab.org Abendveranstaltungen GET TOGETHER | FREITAG, 22.11.2013 „Che bella festa – ein schöner Abend!“ Unter diesem Motto laden wir Sie in der Industrieausstellung zu Speis und Trank aus Italien ein. Genießen Sie frische Pasta, leckere Soßen, Antipastivariationen und guten Wein. GESELLSCHAFTSABEND | SAMSTAG, 23.11.2013 Nutzen Sie den Abend zusammen mit Freunden und Kollegen zum regen Gedankenaustausch und netten Gesprächen. •Ablauf: ab 19:30 Uhr Einlass UNSERE JÜNGSTEN PENS FÜR IHRE JÜNGSTEN PATIENTEN! HUMAPEN®SAVVIO IN 6 COOLEN FARBEN FÜR EIN LEBEN SO NORMAL WIE MÖGLICH. JETZT AM LILLY STAND. WIR FREUEN UNS AUF SIE! DEDVC00256 Wir freuen uns auch in diesem Jahr, im Rahmen des Gesellschaftsabends, folgende traditionelle Preise verleihen zu können: • Leonard-Thompson-Gedächtnispreis • Weiterbildungsstipendium der DGKED e.V. • STEPS Award • Posterpreise der DGKED e.V. Herausragende Ereignisse brauchen ein besonderes Ambiente. Der Kuppelsaal präsentiert sich schon von außen als einer der schönsten Festsäle Europas. Wir laden Sie im Rahmen unseres traditionellen Gesellschaftsabends zu köstlichen Speisen und Getränken ein. Musikalisch erwartet Sie die CHRIS GENTEMAN GROUP. Die 8 Musiker unterhalten Sie mit auserlesenen Melodien und Rhythmen eines internationalen Repertoires. Ob cool und entspannt oder leidenschaftlich und kraftvoll – für jedes Tanzbein erklingt der richtige Ton. •Ticket: 50,00 € inklusive MwSt. Büffet und Getränke •Adresse: Theodor-Heuss-Platz 1 30175 Hannover 38 Lilly Diabetes. Leben so normal wie möglich. www.lilly-diabetes.de 39 www.HumaPenSavvio.de Sponsoren IndustrieAusstellung Wir danken allen Sponsoren und Ausstellern für die freundliche Unterstützung. Platin Sponsor Mediencheck Gold Sponsoren Runder Saal Silber Sponsoren Sponsoren Runder Saal 5 i Counter i Garderobe Niedersachsenhalle 4-COLOR Process PMS 431 GREY AND 294 BLUE 40 2 Foyer Erdgeschoss Firmen Stand-Nr. Vereine / Aussteller Novo Nordisk Pharma GmbH 1 2 AUF DER BULT - Zentrum für Kinder und Jugendliche, Stiftung Hannoversche Kinderheilanstalt A Ipsen Pharma GmbH Merck Serono GmbH 3 Bundesverband Bunter Kreis e.V. B Sandoz Biopharmaceuticals 4 C Einhorn Apotheke Hamburg Altona 5 Bundesverband Kleinwüchsige Menschen und ihre Familien e.V. Medtronic GmbH 6 D EKF Diagnostics 7 Deutsche Klinefelter-Syndrom-Vereinigung e.V. Immunodiagnostic Systems GmbH 8 Intersexuelle Menschen e.V. F FERRING Arzneimittel GmbH 9 Netzwerk Hypophysen- und Nebennierenerkrankungen e. V. G Nintamed GmbH & Co. KG. 10 11 Turner-Syndrom-Vereinigung Deutschland e.V. E Lilly Deutschland GmbH Pfizer Pharma GmbH 12 Bioscientia GmbH, Zentrum für Humangenetik Ingelheim, Institut für Medizinische Diagnostik 13 synlab Medizinisches Versorgungszentrum Humane Genetik München 14 BERLIN-CHEMIE AG 15 Viropharma GmbH 16 bio.logis Zentrum für Humangenetik, Frankfurt am Main 17 *HVHOOVFKDIWIU)RUVFKXQJXQG+HUVWHOOXQJYRQ'LDJQRVWLND*PE+ Gemäß den Richtlinien des FSA-Kodex legen wir hier die finanzielle Unterstützung der FSA-Mitglieder offen: BERLIN-CHEMIE AG Standmiete 6 m2 € 3.000 FERRING Arzneimittel GmbH Standmiete 12 m2 € 6.400, € Anzeige € 1.000, Freiregistrierungen € 600 Ipsen Pharma GmbH Standmiete 40 m2 € 17.000, Freiregistrierungen € 1.500, € Anzeige € 1.000, Einlage € 500 Lilly Deutschland GmbH Standmiete 18 m2 € 9.000, Unterstützung wiss. Programm € 4.500, Anzeige € 1.000, Freiregistrierungen € 500 Merck Serono GmbH Standmiete 40 m2 € 16.000, Freiregistrierungen € 1.500, € Anzeige € 2.000, Einlage € 500 Novo Nordisk Pharma GmbH Platinsponsor € 58.660, Standmiete 40 m2, Seminar Endokrinologieschwestern und Arzthelferinnen, Seminar Diabetesberaterinnen, Kongresstaschen, Freiregistrierungen, Anzeige, Einlage in Kongresstaschen Pfizer Pharma GmbH Standmiete 18 m2 € 13.250, Anzeige € 1.000, Freiregistrierungen € 750, Einlage € 500 Sandoz Biopharmaceuticals Standmiete 40 m2 € 17.000, Freiregistrierungen € 1.500, € Anzeige € 1.000, Einlage € 500 ViroPharma GmbH Standmiete 6 m2 € 3.000 7/9 41 Autorenindex A N. Albers C. Albrecht B B. Bartus 15, 31 I. Baus 13, 34 S. Bechthold-Dalla Pozza19, 27 M. Becker 34 R. Becker 26 C. Bergmann 35 M. Bettendorf 31 T. Beushausen 20 P. Beyer 19 A. Bickenbach 25 G. Binder 19, 20 S. Bläsig 18, 31 O. Blankenstein 16 C. Boettcher 25 J. Bokelmann 34 W. Bonfig 16 S. Braig 13 K. Brunhorn 26, 30 P. Busse-Widmann 26, 30 C H. Claahsen-van der Grinten 16 B. Claße 17 D T. Danne A. Dannemann N. Datz B. De Potzolli M. De Zwaan D. Deiss C. Denzer F. Denzer H.-G. Dörr J. Dötsch A. Dost 20, 26, 30, 34 36 23 13 23 14, 23 17, 24, 25 36 16, 19, 24 31 14, 27 J. Edge G. Engelcke G. Ernst 27 12 23 E 42 24 26 F F. Fahlbusch 36 S. Fahrenkrug 15 P. Fischer-Posovszky 36 M. Flury 13, 34 C. Freiberg 24 U. Fuchs 34 G J. Gerhardt J. Gesing B. Gohlke C. Grasemann 13 12 19, 28 24, 25 H J. Hackl M. Hamm E. Hammer K. Hartmann B. Hauffa S. Heger B. Heidtmann T. Hermann N. Herzog V. Hesse D. Hilgard O. Hiort W. Hoepffner A. Hoffmann M. Holder R. Holl P.-M. Holterhus N. Hornig H. Hoyer-Kuhn 15 12, 19, 31, 34 35 14, 35 17, 20, 27, 31 20, 24 18, 23 15 34 13 15, 19 12, 13, 17, 27 13 36 14, 18, 24, 31, 34 16, 19 27 28 36 J J. Jüngert 12 K C. Kamrath T. Kapellen B. Karges A. Keller E. Keller G.-J. Kim K. Kintzel 25 27 28, 31 13 13 13 15 L D. Klaffenbach C. Knop K. Knoop B. Köhler J. Köhrle A. Körner O. Kordonouri T. Kratzin J. Kratzsch A. Krause A. Krebs H. Krude M. Kuhlmann A. Kulle B. Kulzer K. Kuraszkiewicz 36 13 12 17 28 25 13, 20, 27 12, 35 19, 28 36 15 19 26 35 19, 23, 26, 30 13 D. l´Allemand K. Lange R. Lehmann B. Lennerz E. Lillienthal R. Lünstedt 17 18, 20, 25 28 36 23 35 M N. Maison 35 L. Marshall 25 T. Meissner 19 R. Memmesheimer 23 I. Menrath 23 M. Meusers 15 M. Mix 13 I. Mönig 35 K. Mönkemöller 18, 26 K. Mohnike 13, 16 H. L. Müller 36 U. Müller 12 N A. Näke N. Nellen-Hellmuth A. Neu 27 13 30, 34 H. Nobel 35 R. Oeverink S.R. Ojeda A. Ostendorf 13 27 13 U. Paetow C. Petersen R. Pfäffle M. Phillip A. Pyper 13 13 19, 27 30 35 R B. Rami-Merhar C. Reinauer T. Reinehr K. Remus F. Reschke A. Richter-Unruh S. Riedl C. Roemer-Pergher J. Rohayem F.-W. Röhl T. Rohrer R. Roth K.-M. Rölver 31 36 23 18, 31 35 12, 15, 17, 24 16 36 15, 19, 24 16 12, 25 34 24, 25 S B. Salgin K. Salzgeber A. Sanchez-Guijo H. Sassmann G. Scherer A. Schmitt D. Schnabel K. Schnell E. Schönau F. Schreiner E. Schulz S. Schumacher K.O. Schwab R. Schweizer 31 12 28 25 13 34 14, 30 27 31 35 12, 35 36 14, 24 35 O P 43 T V W Z 44 H. Segerer H. Seithe O. Semler A. Simon S. Spielmann J. Spretke A. Stadler M. Stenzel A. Sterkenburg C. Strasburger 26 24 30 13, 35 16 34 13 12 36 13 S. Thiele-Schmitz M. Trendafilow 27 35 Wirmachen den Unterschied! NutropinAq®– für eine große Zukunft Bei Wachstumsstörungen: Ihr Vertrauen Bisher mehr als 100.000 NutropinAq®-Patienten1 Sicherheit Aufgrund NCGS/iNCGS-Datenbank2 N. van der Werf-Grohmann 36 C. Vilser 13 P. von Blanckenburg 31 J. von Schnurbein 31 W. von Schütz 18 S. von Sengbusch 14, 18 M. Wabitsch U. Waldthausen C. Weißenbacher S. Wenzel S. Wiegand J. Wölfle J. Wolfram B. Wolters S. Wudy A. Wüsthof 23 13 13 13, 34 17, 23 19, 27 12, 34 13 12, 13 28 15 I. Zagotta K. Ziegenhorn C. Ziegler R. Ziegler 25 13 23, 24 18, 20, 23, 31 Der NutropinAq®-Pen Kinderleicht, zuverlässig und sofort einsetzbar NutropinAq® 10 mg/2 ml (30 I.E.), Injektionslösung Wirkstoff: Somatropin Zusammensetzung: 1 ml enthält 5 mg Somatropin (humanes Wachstumshormon, das aus Escherichia coli-Zellen mittels rekombinanter DNA-Technologie gewonnen wurde). Eine Zylinderampulle enthält 10 mg (30 I.E.) Somatropin. Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, verflüssigtes Phenol, Polysorbat 20, Natriumcitrat, wasserfreie Citronensäure, Wasser für Injektionszwecke. Wirkstoffgruppe: Hypophysen- und Hypothalamushormone und Analoga, Somatropin und Analoga. Anwendungsgebiete: Kinder und Jugendliche: Langzeitbehandlung von Kindern mit Wachstumsstörungen infolge ungenügender Sekretion von endogenem Wachstumshormon. Langzeitbehandlung von Mädchen ab 2 Jahren mit Wachstumsstörungen infolge von Turner-Syndrom. Behandlung von präpubertären Kindern mit Wachstumsstörungen infolge chronischer Niereninsuffizienz bis zum Zeitpunkt einer Nierentransplantation. Erwachsene: Substitution von endogenem Wachstumshormon bei Erwachsenen, die entweder bereits seit der Kindheit oder seit dem Erwachsenenalter an einem Wachstumshormonmangel leiden. Vor der Behandlung ist ein Wachstumshormonmangel entsprechend nachzuweisen. Bei Erwachsenen mit Wachstumshormonmangel sollte die Diagnose in Abhängigkeit von der Ätiologie gestellt werden: Bei Beginn im Erwachsenenalter: Der Patient muss einen Wachstumshormonmangel aufgrund einer hypothalamischen oder hypophysären Erkrankung und zusätzlich mindestens einen anderen diagnostizierten Hormonmangel (außer Prolaktin) haben. Die Untersuchung auf Wachstumshormonmangel sollte erst dann durchgeführt werden, wenn eine angemessene Substitutionstherapie für den Mangel an anderen Hormonen eingeleitet worden ist. Bei Beginn im Kindesalter: Patienten, die in der Kindheit einen Wachstumshormonmangel hatten, sollten erneut getestet werden, um einen Wachstumshormonmangel im Erwachsenenalter zu bestätigen, bevor die Substitutionstherapie mit NutropinAq begonnen wird. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Somatropin oder einen der sonstigen Bestandteile. Somatropin darf nicht zur Wachstumsförderung bei Patienten mit geschlossenen Epiphysenfugen angewendet werden. Somatropin darf nicht angewendet werden, wenn Anzeichen für Tumoraktivität vorliegen. Intrakranielle Tumoren müssen inaktiv sein, und eine Tumorbehandlung muss abgeschlossen sein, bevor eine Therapie mit Wachstumshormon begonnen wird. Die Behandlung muss abgebrochen werden, wenn Anzeichen eines Tumorwachstums auftreten. Eine Therapie mit Wachstumshormon darf nicht begonnen werden bei Patienten mit akuter, schwerer Erkrankung infolge Komplikationen nach einer offenen Herz- oder Bauchoperation, multiplen Unfallverletzungen oder bei Patienten mit akuter Ateminsuffizienz. Nebenwirkungen: Pivotale und unterstützende klinische Studien (642 Patienten): Sehr häufig bei Erwachsenen, häufig bei Kindern: Arthralgie, Myalgie, Ödeme, periphere Ödeme. Häufig: Vorhandensein arzneimittelspezifischer Antikörper, Hypothyreose, Glukosetoleranz beeinträchtigt, Kopfschmerzen, Hypertonie, Reaktionen an der Injektionsstelle, Asthenie. Gelegentlich: Malignes Neoplasma, benignes Neoplasma, Anämie, Hypoglykämie, Hyperphosphatämie, Persönlichkeitsstörung, Somnolenz, Nystagmus, Papillenödem, Diplopie, Vertigo, Tachykardie, Hypertonie, Erbrechen, Bauchschmerzen, Blähungen, Übelkeit, Lipodystrophie, Hautatrophie, exfoliative Dermatitis, Urtikaria, Hirsutismus, Hauthypertrophie, Muskelatrophie, Knochenschmerzen, Karpaltunnelsyndrom, Harninkontinenz, Polyurie, Pollakisurie, Urinanomalie, uterine Blutung, Genitalfluor, an der Injektionsstelle: Atrophie, Blutung, Schwellung, Hypertrophie. Indikationsspezifisch: Bei Kindern mit ungenügender Wachstumshormonsekretion (n=236): Häufig: ZNSNeoplasma. Bei Kindern mit Turner-Syndrom (n=108): Häufig: Menorrhagie. Bei Kindern mit chronischer Niereninsuffizienz (n=171): Häufig: Nierenversagen, Peritonitis, Knochennekrose, erhöhter Kreatininspiegel. Risiko für intrakraniellen Hochdruck erhöht. Bei Erwachsenen mit Wachstumshormonmangel (n=127): Sehr häufig: Parästhesie. Häufig: Hyperglykämie, Hyperlipidämie, Schlaflosigkeit, Störung der Synovialis, Arthrose, Muskelschwäche, Rückenschmerzen, Brustschmerzen, Gynäkomastie. Weitere mögliche NW: Bei Kindern mit WH-Mangel Risiko für intrakraniellen Hochdruck erhöht. Bei Patienten mit endokriner Störung Risiko für Epiphysiolyse erhöht. Anwendungsbeobachtung nach Markteinführung: Gelegentlich: Kopfschmerzen, Hypertrophie der Adenoiden, Epiphysiolyse, fortschreitende Skoliose, Arthralgie, Ödeme, periphere Ödeme, Reaktionen an der Injektionsstelle (Reizung, Schmerzen). Selten: Erhöhter Blutzucker, Gewichtszunahme, benigner intrakranieller Hochdruck, erhöhter intrakranieller Druck, Migräne, Karpaltunnelsyndrom, Parästhesie, Schwindel, Papillenödem, Verschwommensehen, tonsilläre Hypertrophie, Bauchschmerzen, Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen, generalisierter Pruritus, Urtikaria, Hautrötung, abnorme Knochenentwicklung, Osteochondrosis, Muskelschwäche, Schmerzen in den Extremitäten, Hypothyreose, Diabetes mellitus, Hyperglykämie, Hypoglykämie, Glukosetoleranz beeinträchtigt, Wiederauftreten von malignem Neoplasma, melanozytärer Nävus, Hypertonie, Asthenie, Ödeme im Gesicht, Müdigkeit, Reizbarkeit, Schmerzen, Fieber, Reaktionen an der Injektionsstelle (Blutung, Hämatom, Atrophie, Urtikaria, Pruritus, Schwellung, Erythem), Gynäkomastie, abnormes Verhalten, Depression, Schlaflosigkeit. Die Informationen zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Schwangerschaft und Stillzeit entnehmen Sie bitte der Fachinformation. Verschreibungspflichtig (NR) Ipsen Pharma, F-92100 Boulogne-Billancourt. Örtlicher Vertreter: Ipsen Pharma GmbH, D-76275 Ettlingen. Stand der Information: April 2013. Z. Nr.: EU/1/00/164/003, EU/1/00/164/005 45 Ipsen Pharma GmbH | Willy-Brandt-Str. 3 | 76275 Ettlingen | www.ipsen-pharma.de www.shortstature-forum.com 1 PSUR Nutropin AQ; Ipsen 15. Februar 2012 2 Ranke, MB: New Preparations Comprising Recombinant Human Growth Hormone: Deliberations on the Issue of Biosimilars, Horm Res 2008; 69: 22–28 Einfach entscheidend • Passt einfach in jede Hand • Einfaches Auslösen der Injektion • Klickgeräusch, wenn der Dosisvorwahlknopf wieder auf null steht * Nach Anbruch kann Norditropin® maximal 21 Tage nicht über 25°C bzw. alternativ maximal 28 Tage zwischen 2°C – 8°C gelagert werden. Norditropin® FlexPro® 5 mg/1,5 ml Injektionslösung in einem Fertigpen. Norditropin® FlexPro® 10 mg/1,5 ml Injektionslösung in einem Fertigpen. Norditropin® FlexPro® 15 mg/1,5 ml Injektionslösung in einem Fertigpen. Wirkstoff: Somatropin. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Somatropin (Ursprung: rekombinante DNA, gentechnisch hergestellt aus E. coli). 1 ml Injektionslösung enthält 3,3 mg/ 6,7 mg/ 10 mg Somatropin. 1 mg Somatropin entspricht 3 I.E. Sonstige Bestandteile: Mannitol (Ph. Eur.), Histidin, Poloxamer (188), Phenol, Wasser für Injektionszwecke, Salzsäure 2 %, Natriumhydroxid. Anwendungsgebiete: Bei Kindern Wachstumshormonmangel, Ullrich-Turner-Syndrom, eingeschränkte Nierenfunktion und Kleinwuchs bei vorgeburtlicher Wachstumsverzögerung (SGA). Bei Erwachsenen fortbestehender Wachstumshormonmangel, der bereits in der Kindheit behandelt wurde, und verringerte oder verloren gegangene Wachstumshormonproduktion aufgrund einer Krankheit, eines Tumors oder dessen Behandlung, die die Wachstumshormon bildende Drüse (Hypophyse) betreffen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe, Schwangerschaft, Stillzeit, nach Nierentransplantation, bei Tumorerkrankung oder aktuell durchgeführter antitumoraler Therapie, bei akuter schwerwiegender Erkrankung, wenn das Längenwachstum abgeschlossen ist und kein Wachstumshormonmangel mehr besteht. Vorsichtsmaßnahmen: Die Wachstumshormonbehandlung sollte von Ärzten mit besonderen Kenntnissen darüber durchgeführt werden. Besondere Vorsicht ist erforderlich bei Patienten mit Diabetes mellitus, Tumorerkrankungen, Anzeichen eines erhöhten Hirndrucks, Schilddrüsen-störung, Nierenerkrankung, Hinweisen auf Skoliose und Patienten über 60 Jahre oder die als Erwachsene über 5 Jahre mit Somatropin behandelt wurden. Die Dosierungen von Immunsuppressiva, Insulin, Antiepileptika und sonstiger Hormontherapie müssen möglicherweise angepasst werden. Nebenwirkungen: Lokale Reaktionen an der Injektionsstelle, allergische oder anaphylaktische Reaktionen, Hautausschlag, Parästhesien, Pruritus, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Übelkeit, Erbrechen, benigne intrakranielle Hypertension, periphere Ödeme, Karpaltunnelsyndrom, verstärktes Wachstum der Hände und Füße, Ohrinfektionen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Gelenk- und Muskelsteife, Abfall des Serumthyroxinspiegels, 46 Anstieg der alkalischen Phosphatase, Hyperglykämie, Diabetes mellitus Typ II, Morbus Perthes. Fälle von Leukämie und Wiederauftreten von Hirntumoren wurden berichtet, allerdings gibt es keine Hinweise auf einen kausalen Zusammenhang mit Somatropin. Antikörperbildung gegen Somatropin. Verschreibungspflichtig. Novo Nordisk Pharma GmbH, Brucknerstraße 1, 55127 Mainz. Stand: August 2012 Norditropin® und FlexPro® sind eingetragene Marken der Novo Nordisk Health Care AG, Zürich.