Im SCHNECKENtempo durch die Erdzeitalter

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Im SCHNECKENtempo
durch die Erdzeitalter
Zum Film
Video: DVD; Laufzeit: 16 Minuten; Realisation: Rainer Hahn; Text und Begleitmaterial: Ina-Maria Meckies
Adressaten: ab Jahrgangsstufe 5 der Hauptschule, der Realschule und des
Gymnasiums.
Lernziele: Grundkenntnisse über die Biologie der Schnecken und ihren Lebensraum; Wissen um die ökologische Bedeutung.
Inhalt: Der Film stellt verschiedene Schneckenarten vor. Besonders Fortpflanzung und Nahrungsaufnahme werden in eindrucksvollen Nahaufnahmen gezeigt. Die ökologische Bedeutung der Schnecken wird herausgestellt.
Musik: daily music, GEMA-frei
Auswahl fachlicher Hintergrundinformationen
Die Schnecke in der Entwicklungsgeschichte
Über 100 000 Schneckenarten sind
über den gesamten Erdball verteilt.
Sie gehören zu den Weichtieren und
damit zu den ältesten Lebewesen
der Erde. Es gibt Versteinerungen
von Schneckenverwandten aus dem
Kambrium, der Zeit also, als es auf
dem Land weder Pflanzen noch Tiere gab.
Nur im Meer wuchsen schon Algen
und wirbellose Tiere, Weichtiere mit
schützenden Kalkpanzern, aus denen sich schließlich das Schneckengehäuse entwickelt hat. Die Versteinerungen zeigen, daß manche
Schneckenarten beinahe unverändert die Erdzeitalter überlebt haben.
Die verschiedenen Schneckenarten
können von den Schülern gut im
Aquarium beobachtet werden. Tropische Arten wie die Apfelschnecke
gibt es im Zoogeschäft zu kaufen.
Auch die im Film vorgestellten Land-
schnecken sind ohne großen Aufwand im Terrarium zu halten.
Der Körperbau
Der Körper der Schnecken ist in drei
Teile gegliedert:
1. Der Kopf mit den Fühlern. Die
Fühler können mit Hilfe eines Muskels eingestülpt werden. Bei den
Landschnecken sitzen die Augen
meist an der Spitze des hinteren
Fühlerpaars, bei den Wasserschnecken an der Basis der Fühler.Der
Schneckenmund ist mit einer Raspelzunge ausgestattet, Radula genannt. Die Zähne der Radula wachsen immer wieder nach, da sie sich
schnell abnutzen.
2. Die Fußpartie. Die gesamte Unterseite der Schnecken ist ein einziger
großer Fuß. Deshalb nennt man sie
auch Gastropoden oder Bauchfüßler.
Mit wellenförmigen Muskelbewegungen ermöglicht der Fuß ein gleichmäßiges Gleiten. Für Wasserschnecken ist der oft breit ausgebildete
Fuß eine gute Schwimmhilfe.
3. Der Eingeweidesack. Bei 90 Prozent der Schnecken bildet er durch
Kalkabscheidungen ein schützendes
Gehäuse aus, in dem sich die meisten inneren Organe der Tiere befinden. Die Nacktschnecken unserer
Region haben als Relikt des Gehäuses nur noch ein Schild auf dem
Rücken, das aber unter der Haut
verborgen ist. An einer Seite davon
sieht man das Atemloch.
Bei den Schnecken gibt es Lungenund Kiemenatmung. Manche Schneckenarten wie die tropischen Apfelschnecken haben sogar beides:
Lungen und Kiemen!
Auch in der Größe variieren die Tiere
stark: die kleinsten sind kaum einen
Millimeter groß, die größten haben
mehr als einen halben Meter Körperlänge.
Die Schnecken bewohnen die unterschiedlichsten Lebensräume von der
Tiefsee bis ins Hochgebirge. Viele
von ihnen ernähren sich von Pflanzen und vor allem von Pflanzenresten, aber es gibt auch Arten, die Muscheln und andere Schnecken erbeuten oder sich von Aas ernähren.
Die Fortpflanzung
Die Schnecken vermehren sich auf
sehr unterschiedliche Weise: Viele
Schneckenarten sind Zwitter, also
gleichzeitig männlich und weiblich.
Auch getrenntgeschlechtliche Arten
kommen vor, sogar Geschlechtsumwandlungen, wie bei der Pantoffelschnecke, gibt es.
Die meisten Schnecken legen Eier,
im Wasser oder auf dem Land. Manche Schneckenarten behalten aber
Im SCHNECKENtempo durch die Erdzeitalter (Fortsetzung)
die Eier bis zur abgeschlossenen
Entwicklung im Körper. Dies ist als
eine Art Brutpflege zu betrachten.
Die Apfelschnecke ist zweigeschlechtlich, braucht aber einen
Partner, um die Spermien auszutauschen. Das zärtliche Liebesspiel der
Schnecken kann Stunden dauern.
Für die Eiablage verlassen die Apfelschnecken das Wasser. An der Luft
werden die Kalkschalen der zunächst
noch weichen Eier schnell hart.
Deshalb eignet sich die einheimische
Posthornschnecke besser, wenn
man die Entwicklung in den Eiern
beobachen will: Die im Wasser abgelegten Eier haben eine Gallerthülle.
Die Larven entwickeln sich vollständig innerhalb der Eihülle und schlüpfen mit fertigem Gehäuse.
Einheimische
cken
Schne-
Posthornschnecken gehören zu den
relativ unempfindlichen Tellerschnecken, die auch noch verschmutzte
Gewässer besiedeln, in denen sich
viele andere Tiere nicht mehr wohlfühlen.
Obwohl sie im Wasser leben, sind
Posthornschnecken Lungenschnecken. Ein gut durchbluteter Hautlappen funktioniert aber so ähnlich wie
Kiemen, so daß die Posthornschnecke in sauerstoffreichem Wasser
selten an der Wasseroberfläche Luft
tanken muß.
Eine andere einheimische Lungenschnecke ist die Große oder Spitzschlammschnecke. Auch sie lebt im
Wasser und ernährt sich wie die
Posthornschnecke von Algen und
abgestorbenen Pflanzen, die sie mit
der Radula abweidet.
Eine landlebende Lungenschnecke
ist die Weinbergschnecke, die ihr
Gelege in der Erde vergräbt. Den
Winter verbringen die Weinbergschnecken bis zu dreißig Zentimeter
tief im Erdboden. Dann können sie
ebenso wie bei großer Trockenheit
ihr Haus mit einem Kalkdeckel verschließen.
Die Weinbergschnecke ist eine Delikatesse. Ihr Genuß gilt als stärkend.
Schon Napoleons Soldaten sollen
Weinbergschnecken als Wegzehrung
gegessen haben. Heute darf man die
wildlebenden Schnecken aber nicht
einfach für das Mittagessen sammeln. Die Tiere sind geschützt und
werden für die Feinschmecker extra
gezüchtet.
Wie die Weinbergschnecke gehört
auch die kleinere Gartenschnecke zu
den Hain- oder Schnirkelschnecken.
Wenig beliebte Schneckenvertreter
sind die Große Rote und die Große
Schwarze Nacktschnecke. Bei feuchtem Wetter sind sie zu Hunderten
anzutreffen - und machen sich über
den Gemüsegarten her.
„Gäste“ im Garten
Als Alternative für den Einsatz von
Gift
gegen
die
„Nahrungskonkurrenten“ haben sich Gärtner
viel einfallen lassen. Gewissen Erfolg
verspricht das Aufstellen von Bierfallen - nur leider wirkt die Anziehungskraft des Biers auch auf alle Schnecken in den Nachbargärten.
Ziel kommen, und mit ihrer Spur
auch Artgenossen den Weg weisen.
Am besten sammelt man die
Nacktschnecken und trägt sie weit
weg - nicht nur in den Nachbargarten. Noch besser überläßt man das
Schneckensammeln den Tieren, die
davon leben: Amseln und andere
Vögel, Igel und Kröten sind hilfreiche
Gartengäste.
Schnecken als Nutztiere
Nicht alle Schnecken sind so unbeliebt wie die Wegschnecken. Wie
schon die Weinbergschnecke wurden auch andere Schnecken zu
Nutztieren. So sondert die Purpurschnecke einen Farbstoff ab, eine
Kostbarkeit, deretwegen sie früher
gezüchtet wurde.
Schneckengehäuse lassen sich auch
zu Schmuck verarbeiten. Im klassischen Altertum trug man sie als
Amulette gegen Unfruchtbarkeit.
Und die Nacktschnecken in unserem
Garten sind nicht nur dazu da, das
Gemüse kleinzuhalten. Vor allem
fressen sie Pflanzenabfälle, die sie
zu Humus verarbeiten. Damit haben
sie eine wichtige Aufgabe in unseren
Ökosystemen.
Speziell konstruierte Schneckenzäune sind eine zweite Möglichkeit.
Wenn man bedenkt, daß Schnecken
auf ihrer Schleimspur Rasierklingen
überwinden können, verdient die
Erfindung der Schneckenzäune Respekt - nur nicht von seiten der
Schnecken, die mit Hilfe von überhängenden Pflanzen meist doch ans
Auflösung der Aufgaben des Arbeitsblattes
1. a. ist richtig.
2. Man kann die Schneckenzahl verringern mit Bierfallen, durch Schneckenzäune, durch Einsammeln der Schnecken und durch den Schutz der
Schneckenfresser.
3. Die Apfelschnecke nimmt Nahrung von der Wasseroberfläche auf, indem sie zuerst mit ihrem Fuß einen Trichter bildet. Dort sammeln sich die
Feststoffe, die die Schnecke dann mit Mund und Raspelzunge fressen kann.
4. Das Besondere an der Fortpflanzung der Apfelschnecke ist, daß die Tiere gleichzeitig Männchen und Weibchen sind, also Zwitter.
5. Sie machen abgestorbene Pflanzen wieder zu Humus und dienen selber als Nahrung für Kröten, Igel und Vögel.
Im SCHNECKENtempo durch die Erdzeitalter
Begleittext
Wenn eine Nacktschnecke wie diese sich auf
den Weg macht, hat sie vor allem eines im
Kopf: Fressen, fressen, fressen! Die Fühler mit
den Augen sind vorgestreckt, damit sie ja
keine Mahlzeit übersieht. Etwas fauliges Obst
oder andere Pflanzenabfälle wären jetzt recht!
Den Weg dahin legt die Schnecke langsam,
aber sicher, zurück.
Die ganze Unterseite der Schnecke bildet
einen einzigen Fuß, mit dem sie sich voranschiebt. Die Fußmuskeln bewegen sich wellenförmig. So kann die Schnecke auf ihrer
Schleimspur gleichmäßig dahingleiten.
Der delikate Salat ist schon von Artgenossen
besetzt: Die Große Schwarze und die Große
Rote Wegschnecke sind bei feuchtem Wetter
fast überall anzutreffen; im Wald oder auf
einem Feldweg - oder, wie diese, im Gemüsegarten auf den Salatpflanzen!
Unsere Schnecke setzt ihren Weg fort. Dabei
schützt sie der Schleim wie ein Polster, wenn
sie über spitze Steine kriecht - selbst eine
Rasierklinge kann sie ohne Gefahr überwinden.
Schnecken brauchen viel Feuchtigkeit. Das ist
ein Hinweis auf ihre Entwicklungsgeschichte,
denn ihre Vorfahren stammen aus dem Meer.
Viele der über hunderttausend Arten, die es
auf der ganzen Welt gibt, leben immer noch
direkt im Meer oder am Strand.
Beim Souvenirhändler sind Schneckengehäuse in allen Farben und Formen zu kaufen. Die
buntesten und größten von ihnen findet man in
tropischen Gewässern.
Vom Meer aus eroberten die Schnecken das
Land. Die Versteinerungen zeigen uns, daß
sich einige Schneckenarten über die Erdzeitalter hinweg kaum verändert haben.
Als die Dinosaurier kamen, gab es diese
Schnecken schon viele Millionen Jahre lang.
Die Schnecken haben die Dinosaurier kommen und gehen sehen. Mit ihren Stielaugen
werden sie auch noch sehen können, wie sich
das Leben auf der Erde nach den Menschen
entwickelt.
Wasserschnecken gibt es auch bei uns. Die
Spitzschlammschnecke turnt geschickt durch
die Wasserpflanzen. Der Kriechfuß eignet sich
auch für die Fortbewegung im Wasser hervorragend.
Außer dem Kriechfuß hat die Schnecke einen
Eingeweidesack. Darin sind alle inneren Organe untergebracht. Sie sind bei den Gehäuseschnecken durch einen festen Kalkmantel
geschützt. Und natürlich hat die Schnecke
einen Kopf mit Fühlern, Augen und Mund.
Mit ihrer Raspelzunge kann die Schnecke
Algen abweiden. Die Schmirgelzähnchen auf
der Zunge nutzen schnell ab und wachsen
darum ständig nach. Die kräftigen Kaumuskeln
der Spitzschlammschnecke sind durch die
Haut zu sehen. Das Gehäuse dieser jungen
Schnecke ist noch durchscheinend: gut erkennt man die einzelnen Herzschläge.
Die Schlammschnecke kommt gern an die
Wasseroberfläche. Auch hier findet sie viel zu
fressen. Dabei kann sie Luft holen und den
Sauerstoffvorrat in der Atemhöhle erneuern.
Diese Schneckenart gehört zu den Lungenschnecken.
Die tropische Apfelschnecke dagegen hat
Kiemen wie ein Fisch. Trotzdem kommt auch
sie gern nach oben, denn sie kennt einen
Trick, um die Nahrung von der Wasseroberfläche zu nutzen: Ihr Fuß bildet einen Trichter, in
den das Wasser der Oberfläche hineinstrudelt.
Die Feststoffe sammeln sich als Schneckenmahlzeit im Trichter. Wenn genug beisammen
ist, tritt wieder die Raspelzunge in Aktion. So
trägt die Apfelschnecke zur Säuberung der
Wasseroberflächen bei.
Diese Apfelschnecke fühlt sich beim Fressen
gestört. Um nicht selbst gefressen zu werden,
macht sie sicherheitshalber einfach die Tür zu
und läßt sich auf den Boden sinken. Zu ihrem
Gehäuse gehört ein Deckel aus Kalk, den sie
mit einem Scharnier auf- und zuklappen kann.
Im Gehäuse wird es der Schnecke aber bald
langweilig. Neugierig strecken sich die langen
Fühler wieder aus. Keine Gefahr in Sicht, also
kann sie sich beruhigt auf den Weg machen.
Gefressen hat sie erstmal genug. Was kann so
eine Schnecke denn noch unternehmen? Sie
kann sich mit anderen Schnecken vergnügen!
Dort oben zwischen den Wasserpflanzen ist
ein gestreiftes Schneckentier, mit dem sich
vielleicht etwas anfangen läßt?
Die beiden haben Gefallen aneinander gefunden. Schnecken gehen sehr zärtlich miteinander um. Stundenlang sind sie so miteinander
beschäftigt, daß man sie kaum auseinanderhalten kann.
Das liegt auch daran, daß beide Schnecken
gleichzeitig Männchen und Weibchen sind.
Beide können Eier befruchten, und beide
können Eier legen. Trotzdem brauchen die
Zwitter einen Partner. Das Schneckenleben
wäre auch langweilig, wenn man nie jemanden
zum Kuscheln und Beknabbern hätte!
Zur Eiablage verläßt die Apfelschnecke das
Wasser. Dabei kommt für die Atmung ihre
Lunge zum Einsatz, denn auch für die Atmung
ist sie mit Kiemen und Lunge vielseitig ausgerüstet.
Die weichen Eier gleiten auf der feuchten
Schneckenhaut entlang. Wie beim Kriechen
bewegen sich die Schneckenmuskeln unter
der Haut. Dabei befördern sie die einzelnen
Eier zu den anderen. Die Eier bilden ein zusammenhängendes Gelege. Wenn die Schnecke fertig ist, gleitet sie darunter weg und läßt
sich wieder ins Wasser fallen. Erst einige Zeit
nach der Eiablage wird die Kalk-schale hart.
Das Gelege der Posthornschnecke hat keine
Kalkschale, deshalb kann man die Entwicklung
in den Eiern unter Wasser gut beobachten.
Der Embryo entwickelt sich in wenigen Tagen
bis zur fertigen kleinen Gehäuseschnecke, die
nach dem Schlüpfen noch ganz durchsichtig
ist. Posthornschnecken gibt es in unseren
einheimischen Seen und in langsam fließenden Flüssen.
Die Wasserschnecken leben eher im Verborgenen. Wirtschaftliche Bedeutung haben bei
uns vor allem zwei Schneckenarten, die an
Land leben und besser bekannt sind:
Die Weinbergschnecken sind bei Feinschmeckern besonders beliebt. Wenn die Tiere sich
bedroht fühlen, schäumen sie. Weglaufen
können sie schließlich nicht. Vor dem Kochtopf
rettet sie das nicht!
Die Wegschnecken sind selber Feinschmecker: Zwar ernähren sie sich normalerweise
von Pflanzenabfällen, aber wenn der Tisch so
überreich gedeckt ist, freuen sie sich über den
jungen Salat und die zarten Kohlrabipflanzen.
Mit vielen Tricks versucht der Mensch der
hungrigen Schnecken Herr zu werden, z. B.
mit Bierfallen. Nur leider zieht der Biergarten
auch die Schnecken aller Nachbarn an. Der
Nachbar wird sich freuen! Mehr Wirkung versprechen Schneckenzäune, aber oft findet sich
ein Stengelchen als Brücke über das raffiniert
konstruierte Hindernis, und die Schleimspur
weist den Nächsten den Weg.
Dies ist ein gutes Mittel gegen Schnecken!
Wenn man die Weichtiere nicht selber einsammeln möchte, gibt es gute Helfer, denen
man nicht mit Schneckengift schaden sollte:
Amseln brauchen vor allem im Frühjahr viele
Schnecken als Kindernahrung, um die hungrigen Schnäbel zu stopfen. Auch der Igel geht
auf Schneckenjagd. Vielleicht trifft er dabei die
immer hungrige Erdkröte, die es auf das gleiche Beutetier abgesehen hat. Kein Schneckenfresser muß hungrig nach Hause gehen.
Kröten, Igel und Vögel lieben die Schnecken.
Es werden aber immer noch welche übrigbleiben, und das ist gut so: Schließlich helfen
sogar sie im Garten. Sie machen abgestorbene Pflanzen wieder zu Humus. Dafür kann
man ihnen schon mal ein Salatblatt gönnen!
Im SCHNECKENtempo durch die Erdzeitalter
Arbeitsblatt zum Film
1. Woher weiß man, daß es Schnecken schon sehr viel länger gibt als die
meisten anderen Tiere? Kreuze die richtige Anwort an!
a. Von den Versteinerungen, die man gefunden hat.
b. Weil man ihre Überreste im Mageninhalt von Dinosauriern gefunden hat.
c. Weil sie ganz viele Falten haben.
2. Im Garten gibt es oft mehr Schnecken, als den Gärtnern lieb ist. Nenne drei Möglichkeiten, wie man die Zahl der Schnecken ohne Gift verringern kann!
1. ____________________________________________________________________________
2. ____________________________________________________________________________
3. ____________________________________________________________________________
3. Beschreibe, wie die Apfelschnecke Nahrung von der Wasseroberfläche aufnimmt!
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4. Was ist das Besondere an der Fortpflanzung der Apfelschnecke?
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5. Wieso sind die Schnecken im Garten nützlich - obwohl sie gerne am Salat knabbern?
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- und wieviele kleine Schnecken sind auf dem Arbeitsblatt unterwegs?
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