Wie funktioniert eine Pulsuhr? Ihr Herz, der Schlüssel zum Erfolg

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Machen Sie pulsgesteuertes Training zu Ihrer Herzensangelegenheit
Erst wenn ein Training extrem schweißtreibend war, den
aktiven Menschen mit hochrotem Kopf und völlig ausgepowert zurück lässt, nachdem er sich zwischendurch ein
Sauerstoffzelt wünschte, dann war ein Training richtig
erfolgreich? Zum Glück nicht!
Es gibt zwei Möglichkeiten, warum ein jahrelang fleißiger
Fitnesssportler erfolglos bleibt: Die Trainingsintensität
war entweder zu niedrig oder zu hoch.
Pulsgesteuertes Training hat sich mittlerweile im Ausdauersport etabliert. Vielen Sportlern ist gar nicht bewusst,
dass sie ein mobiles Diagnostiklabor am Handgelenk tragen.
Mit den Daten einer hochentwickelten POLAR Pulsuhr
können Sie Ihr Training sowie Ihren Trainingserfolg optimal steuern.
Ihr Herz, der Schlüssel zum Erfolg
Wer sich bewegt, hält sein Herz gesund, baut Stress ab
und bringt seinen Kreislauf in Schwung. Um im Ausdauertraining optimale Erfolge zu erreichen, ist die passende
Intensität von zentraler Bedeutung. Dafür sorgt herzfrequenzgesteuertes Training.
• Individuelle Steuerung, passend zur stetig variierenden
Tagesform
• Keine ergebnislose Unterforderung oder schädliche
Überforderung
• Optimaler Fettverbrennungszustand
• Die Trainingszeit wird effektiver genutzt
Wie funktioniert eine Pulsuhr?
Unser Körper reagiert auf Belastung, indem die Körpertemperatur ansteigt, der Stoffwechsel aktiviert wird und
das Blut schneller durch unsere Adern fließt. Je anstrengender ein Training ist, desto höher ist der Nährstoffbedarf. Das Herz muss schneller schlagen, um die arbeitenden Muskeln mit Sauerstoff und Energie zu versorgen.
Unser Herzschlag ist also ein biologischer Indikator dafür,
wie intensiv eine Belastung für den Körper ist. Mit einer
Pulsuhr können wir diese Herzfrequenz, also den Puls,
während der Belastungszeit ermitteln und die Trainingsintensität entsprechend anpassen.
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Schlemmen ohne Reue – Rezeptideen für den Start in den Tag
Eiweiß Pancakes
2 Eiweiß
3 EL Milch (z.B Kokosmilch)
½ TL Backpulver
10 g Weizenvollkornmehl
30 g Zott-Eiweißpulver
Das Proteinpulver mit dem Vollkornmehl und dem Backpulver in eine kleine Schüssel geben, mischen und anschließend Eiklar und Milch unterrühren. Den Teig in einer beschichteten und gefetteten Pfanne (z.B. Kokosfett)
bei mittlerer Hitze zu Pfannkuchen backen. Dazu etwa
einen EL Teig in die Pfanne geben und leicht auseinander
drücken, da der Teig eher fest ist. Sobald der Teig Blasen
bekommt, einmal wenden.
5 kleine Pancakes enthalten ca.:
9,5 g Eiweiß • 2,2 g Fett • 7,3 g Kohlenhydrate
Früchte Omelett
3 Eier
1 EL Mineralwasser
Sommerlicher Obstquark
Salz, Pfeffer
200 g Magerquark
1 EL Kokosöl
1 Banane
2-4 EL Füllung (Früchte)
1 Apfel
40 g Mandeln
40 g Walnüsse
10 ml frischer Zitronensaft
5 ml frischer Orangensaft
Zimtpulver
Eier in einer Schüssel aufschlagen und gut verrühren.
Danach in die vorgewärmte Pfanne geben und von einer
Seite gut anbraten. Nun die Füllung, z.B. Früchte, auf
das Omelett geben. Jetzt eine Seite umklappen, nochmal gut anbraten und mit Salz und Pfeffer verfeinern.
1 Omelett enthält ohne Füllung ca.:
21g Eiweiß • 20g Fett • 12g Kohlenhydrate
Das Obst in kleine Stücke schneiden und in eine Schale
geben. Magerquark dazugeben und gut verrühren. Nun
zuerst den Zitronensaft, dann den Orangensaft dazugeben. Noch einmal gut umrühren. Zuletzt kommen die
Nüsse dazu.
Mit etwas Zimtpulver die „Krone“ verfeinern.
Die ganze Portion enthält:
38,4 g Eiweiß • 65 g Fett • 32,2 g Kohlenhydrate
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Verzichten Sie auf Zucker – besonders nach 16 Uhr
Das kurzkettigste Kohlenhydrat ist Zucker - auch Glukose
genannt. Zucker und auch Weißmehl reizen die Bauchspeicheldrüse und damit die Produktion von Insulin.
Insulin ist das Hormon der Bauchspeicheldrüse, das die
Zuckeraufnahme in die Zellen fördert. Besonders Glucose, der sog. Einfachzucker in Süßem und Weißmehl,
reizt die Bauchspeicheldrüse, viel Insulin ins Blut auszuschütten, um den Zucker schnell zu verteilen. Das liefert
dem Körper zwar schnell Energie, hat aber kaum Sättigungswert und der Blutzuckerspiegel sinkt rasch wieder
ab und es meldet sich Hunger auf noch mehr Zucker.
Man muss schnell wieder essen, sonst fühlt man sich
leer, müde und nervös.
Ein wirkungsvoller Gegenspieler des Insulins ist das
Wachstumshormon HGH, das vorwiegend im Schlaf ausgeschüttet wird. Es kurbelt die Reparaturprozesse im Gewebe, den Muskeln und Knochen sowie im Stoffwechsel an, weswegen es auch Schlankheitshormon genannt
wird.
Zucker macht hungrig und unersättlich
Ab 20 Uhr und besonders ab Mitternacht schüttet der
Körper die maximale Menge an HGH aus. Jetzt könnte die Fettverbrennung im Schlaf stattfinden. Allerdings
nur, wenn der Körper abends nicht mit Kohlenhydraten
gefüttert wurde, die grundsätzlich zuerst verbrannt werden, bevor der Körper beginnt an die Fettreserven zu
gehen.
Besteht die abendliche Mahlzeit aus hochwertigem Eiweiß, welches immens wichtig für die Reparatur und den
Neuaufbau von 50 bis 70 Millionen Zellen ist, läuft die
Fettverbrennung und Zellregeneration auf Hochtouren.
Das macht schlank und hält jung.
Die süßen Verführungen lauern überall
Kuchen, Eiscreme, Softdrinks – wir essen viel Zucker, viel
zu viel! Früh kommt der Mensch auf den Geschmack und
erreicht so, statistisch gesehen, einen Prokopfverbrauch
von etwa 34 Kilogramm pro Jahr. Eine ganz schön große
Menge eines Stoffes, den der Körper gar nicht braucht,
gewinnt er die nötige Glukose doch bereits aus langkettigen Kohlenhydraten wie Getreide, Kartoffeln und Reis.
Ein Teufelskreis.
Denn je mehr Zucker wir zu uns nehmen, desto mehr
wächst das Verlangen danach und desto schneller haben
wir wieder Hunger.
Welche schädlichen Folgen hat zuviel Zucker?
Zucker im Übermaß genossen kann fatale Folgen haben.
Dass er die Zähne angreift ist hinlänglich bekannt. Er
kann jedoch auch müde, launenhaft, depressiv und natürlich übergewichtig machen. Mehr noch: Zucker kann
das Verdauungssystem stören, fördert Pilzbefall im Darm,
schwächt das Immunsystem und begünstigt Allergien.
Zu den indirekten Folgen, insbesondere als Konsequenz
des Übergewichtes, zählen Knochen- und Gelenkprobleme, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus,
Sehstörungen und Leberschwäche. Und dem Gehirn
setzt er auch noch zu. Einer Ernährung mit einer konstant hohen Dosis Fruktose wird nachgesagt, die Gehirntätigkeit zu verlangsamen und das Erinnerungsvermögen
zu schwächen.
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Wie viel Zucker darf sein?
Kommt die Zuckerkrankheit von zu viel Zucker?
Der Richtwert der Deutschen Gesellschaft für Ernährung
empfiehlt eine Tageshöchstzufuhr von 90 Gramm Haushaltszucker für Erwachsene. Kinder sollten nicht mehr als
50 Gramm Zucker pro Tag essen. Das Stück Kuchen am
Sonntag ist nicht das Problem. Wer sich jedoch vor allem
von Fertigprodukten ernährt, viel gesüßte Getränke zu
sich nimmt und ständig „snackt“, nimmt schnell mehr
Zucker zu sich als ihm bewusst ist, also alles in Maßen
genießen!
Die Zuckerkrankheit wird nicht direkt durch Zuckerkonsum verursacht. Der Diabetes Typ 1 beruht auf einer Autoimmunreaktion, die die Inselzellen der Bauchspeicheldrüse schädigt.
Typ 2 beruht auf einer genetischen Disposition zur Insulinresistenz, die besonders durch Übergewicht und
Bewegungsmangel zum Tragen kommen kann und deren Folge der stetig erhöhte Blutzuckerspiegel ist. Zu viel
Zuckerkonsum kann also nur indirekt zu Diabetes Typ 2
führen. Der Auslöser liegt primär dem Übergewicht zugrunde. Erwiesen wurde, dass Herz-Kreislauftraining und
Muskeltraining einen äußerst positiven Effekt auf die
Blutzuckerwerte haben.
Die Heisshungerspirale
Zuckerverzehr
Insulinausschüttung
Heißhunger
Aufnahme von Zucker
in die Körperzellen
Abfall des
Blutzuckerspiegels
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To-Do

Leihen
Sie sich eine Polar Pulsuhr aus und
trainieren Sie in Ihrer Individuellen Fettverbrennungszone.

Werten
Sie Ihre Ergebnisse nach jedem
Training aus und erhalten Sie wichtige Erkenntnisse über Ihren Trainingszustand und Ihren
Stoffwechsel.

Trennen
Sie sich abends von Zucker bzw.
Kohlenhydraten. Greifen Sie auf Eiweiß zurück. Nur so kann die Fettverbrennung richtig
in Fahrt kommen und überschüssige Pfunde im
Schlaf verbrennen.

Zusätzlich
kurbeln Sie durch das Eiweiß Ihre
Zellerneuerung und das Muskelwachstum an.
Das schenkt ein schönes und glattes Hautbild.
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