Öffentlich reden ohne negative Gefühle

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wingwave®-Methode
Öffentlich reden ohne negative Gefühle
Für Führungskräfte wird es immer wichtiger, ihr Unternehmen selbstbewusst vor Mitarbeitern,
Kunden und Lieferanten darzustellen. Bewusste und unbewusste negative Ereignisse und
Gefühle aus der Vergangenheit können störend wirken. Ein Beispiel von Christine Götzky.
M
anfred M. ist Führungskraft in einem mittelständi­
schen Unternehmen. Es gehört zu seinem Aufgaben­
gebiet vor Mitarbeitern, Kunden und öffentlich, wie
z.B. auf internationalen Kongressen, zu sprechen.
Manfred M. spricht fließend Englisch und es kommt häufig vor, dass
er auch in dieser Sprache sein Unternehmen präsentieren muss.
Aber genau diese Vorträge machen ihm häufig Probleme - obwohl
er inhaltlich sehr gut vorbereitet und sprachlich fit ist. Zweifel und
Ängste kommen immer wieder auf. „Warum kann ich meine Vorträ­
ge locker und leicht in Deutsch halten, komme mir aber wie ein
kleiner Schuljunge vor, sobald sich die Sprache ändert?“ Manfred
M. hat zahlreiche Kommunikations-Seminare wie Rhetorik und Prä­
sentation auch in Englisch besucht. Aber nichts hilft.
Zufällig hat er von der wingwave®-Methode gehört. Für seinen
wingwave®-Coach klang sein Problem sehr verständlich. Laut
einem Focus-Bericht (20/2013) fürchten sich 41 Prozent der
Menschen davor, öffentlich zu reden. Doch Manfred M. hat keinen
Stress in der deutschen Sprache, sondern nur wenn sich die
Sprache ändert. Dies bestätigt sich auch in einem Muskeltest, bei
dem der Coach immer wieder die Muskelspannung der Hand tes­
tet, um besondere biografische Erlebnisse herauszufinden. Es stellt
sich heraus, dass eine Erfahrung aus der Schulzeit Manfred M. un­
bewusst nach wie vor belastet.
Manfred M. war 16 Jahre alt und ein guter Schüler, nur im Englisch­
unterricht hatte er Probleme. Seinen Lehrer hat er als einen „fie­
sen autoritären Pauker“ in Erinnerung, den er häufig als ungerecht
empfunden hat. „Das lernst du nie!“ hat der Lehrer mal zu ihm
nach einer Übung im freien Sprechen gesagt. Dieser Satz hat Man­
fred M. verletzt, Angst gemacht, ließ ihn zweifeln, wie er im Ge­
spräch mit dem Coach erwähnt. Im Bauch spürt er bei dem Gedan­
ken an diese Situation einen Eisblock, der ihn erschauern lässt.
Manfred M. folgt nun mit seinen Blicken den schnellen Wink-Bewe­
gungen des Coachs, die dieser mit seiner Hand vor seinen Augen
macht, während er gleichzeitig mit seiner Aufmerksamkeit bei
seinem Gefühl in seinem Bauch ist. Nach mehreren Wink-Durch­
gängen sagt Manfred M. plötzlich „Der Eisblock ist weg. Es fühlt
sich alles ganz locker und leicht und warm an“ und er lacht dabei.
Nun prüft der Coach nochmals den Handmuskel, während
Manfred M. an seinen Vortrag in englischer Sprache denkt. Der
Muskeltest hält, Daumen und Zeigefinger halten fest zusammen.
Der Stress, einen Vortrag in Englisch zu halten, ist vorbei. „Wenn ich
es nicht selber erlebt hätte, würde ich es nicht glauben. Jahrelang
quäle ich mich und habe schlaflose Nächte und in nur etwa einer
Stunde ist alles vorbei. Herrlich!“ Etwa 14 Tage später berichtet
Manfred M., dass er inzwischen einen Vortrag in Englisch vor
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markt & wirtschaft 9 / 2013 | MEiM
Diplom-Betriebswirtin
Christine Götzky
arbeitet auch mit der
wingwave®-Methode.
250 Personen gehalten hätte. „Ich war ganz ruhig und konnte so
meine Gedanken sehr gut rüberbringen.“ Vor gut zehn Jahren
wurde die wingwave®-Methode von dem Hamburger Psychothera­
peuten-Ehepaar Cora Besser-Siegmund und Harry Siegmund
entwickelt. wingwave® ist ein Leistungs- und Emotions-Coaching,
dass sich aus den Elementen NLP, EMDR und Kinesiologie zu­
sammensetzt. EMDR simuliert im Wachzustand die schnellen Au­
genbewegungen, REM-Phasen (Rapid-Eye-Movement), die wir
Menschen nachts im Traumschlaf durchlaufen. Stressauslöser wer­
den mit einem Muskeltest der Hand identifiziert, unterstützt durch
eine zielgerichtete Kommunikation. wingwave® ist als Kurz­zeitCoaching vor allem für Manager, Führungskräfte, Sportler, Künstler
und Kreative geeignet. In Studien an der Universität Hamburg, der
Medizinischen Hochschule Hannover und der Sporthochschule
Köln wurde wingwave® bereits beforscht. Hierbei hat sich gezeigt,
dass schon zwei Stunden wingwave-Coaching Redeangst und
Lampenfieber in Präsentations-Sicherheit und Auftrittsfreude
verwandeln können. n
n Weitere Informationen: www.wingwave.com und
E-Mail: [email protected]
n Auf der MEIM in Paderborn beantwortet Christine Götzky am
Stand C 04 Fragen zur wingwave®- Methode.
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