Du bist Felix. Gestern warst du mit Nick in der Stadt verabredet. Nick ist ein guter Freund von dir, ihr kennt euch schon lange und ihr macht viel zusammen. Ihr wolltet skaten gehen und bei dem schönen Wetter noch im Park Englisch lernen. Nick ist viel besser in Englisch und hat angeboten, dir beim Lernen auf den Test zu helfen. An eurem üblichen Treffpunkt hast du aber vergeblich gewartet. Nick ist nicht gekommen. Du hast dir Sorgen gemacht, weil das nicht Nicks Stil ist, außerdem hast du dich darauf verlassen, dass er dir in Englisch hilft. Weil dir viel an Nick liegt und du dir nicht vorstellen kannst, dass er einfach nicht kommt, hast du eine Weile gewartet. Erst nach 30 Minuten bist du gegangen und hast dann eben allein gelernt. Heute morgen hast du den Test geschrieben, das ging voll daneben. In der Pause hast du dann Nick getroffen. Der hat dich blöd angegrinst. Weil dir die Freundschaft wichtig ist, hast du vorgeschlagen zur Streitschlichtung zu gehen. Nick hat nur genickt und schon steht ihr vor dem Schlichterraum. Du klopfst einfach an. Du bist Nick. Gestern warst du mit Felix in der Stadt verabredet. Felix ist ein guter Freund von dir, ihr kennt euch schon lange und ihr macht viel zusammen. Ihr wolltet skaten gehen und bei dem schönen Wetter noch im Park Englisch lernen. Du hast Nick Hilfe angeboten, Englisch ist echt nicht sein Ding. Auf dem Weg zum Treffpunkt ist dir eingefallen, dass du einen wichtigen Termin beim Kieferorthopäden hast. Dein Handy hattest du zwar dabei, es war aber nicht aufgeladen. Mit schlechtem Gewissen bist du zum Arzt gegangen und hast Nick versetzt. Die Behandlung war so schmerzhaft, dass du heute immer noch eine dicke Backe hast und etwas schief aus der Wäsche schaust. Nick hast du in der Pause getroffen. Ohne viele Worte hat er dich aufgefordert, mit zur Streitschlichtung zu kommen. Warum das denn? Gedankenverloren nickst du und schon klopft Nick an die Schlichtertür. Du bist Helga. Gestern warst du mit Ina in der Stadt verabredet. Ina ist eine gute Freundin von dir, ihr kennt euch schon lange und ihr macht viel zusammen. Ihr wolltet shoppen gehen und bei dem schönen Wetter noch im Park Englisch lernen. Ina ist viel besser in Englisch und hat angeboten, dir beim Lernen auf den Test zu helfen. An eurem üblichen Treffpunkt hast du aber vergeblich gewartet. Ina ist nicht gekommen. Du hast dir Sorgen gemacht, weil das nicht Inas Stil ist, außerdem hast du dich darauf verlassen, dass sie dir in Englisch hilft. Weil dir viel an Ina liegt und du dir nicht vorstellen kannst, dass Ina einfach nicht kommt, hast du lange ausgehalten. Erst nach 30 Minuten bist du gegangen und hast dann eben alleine gelernt. Heute Morgen hast du den Test geschrieben, das ging voll daneben. In der Pause hast du dann Ina getroffen. Die hat dich blöd angegrinst. Weil dir die Freundschaft wichtig ist, hast du vorgeschlagen zur Streitschlichtung zu gehen. Ina hat nur genickt und schon steht ihr vor dem Schlichterraum. Du klopfst einfach an. Du bist Ina. Gestern warst du mit Helga in der Stadt verabredet. Helga ist eine gute Freundin von dir, ihr kennt euch schon lange und ihr macht viel zusammen. Ihr wolltet shoppen gehen und bei dem schönen Wetter noch im Park Englisch lernen. Du hast Helga Hilfe angeboten, Englisch ist echt nicht ihr Ding. Auf dem Weg zum Treffpunkt ist dir eingefallen, dass du einen wichtigen Termin beim Kieferorthopäden hast. Dein Handy hattest du zwar dabei, es war aber nicht aufgeladen. Mit schlechtem Gewissen bist du zum Arzt gegangen und hast Helga versetzt. Die Behandlung war so schmerzhaft, dass du heute immer noch eine dicke Backe hast und etwas schief aus der Wäsche schaust. Helga hast du in der Pause getroffen. Ohne viel Worte hat sie dich aufgefordert, mit zur Streitschlichtung zu kommen. Warum das denn? Gedankenverloren nickst du und schon klopft Helga an die Schlichtertür.