Bielefeld zählt — Die Lösungen 1 – Zahlen und Quadrate 1. Es gibt ganze Zahlen a und b mit n = a2 + b2 . 2. In der Primfaktorzerlegung der Zahl n kommen alle Primfaktoren von der Form 4k + 3, k ∈ N0 in gerader Anzahl vor. Die Darstellbarkeit von natürlichen Zahlen als Summe von Quadraten ist eine alte zahlentheoretische Fragestellung. Dass 2008 die Summe von vier Quadraten ist, überrascht die Fachleute nicht, da nach dem Satz von Lagrange (1770) gilt: Zerlegt man nun 2008 in Primfaktoren, so sieht man Jede natürliche Zahl ist Summe von vier Quadraten. 2008 = 23 · 251 . Es gibt aber mehrere Möglichkeiten: Die Primzahl 251 = 4 · 62 + 3 kommt nur einfach, also in ungerader Anzahl vor, so dass die zweite Aussage im Satz von Euler für die Zahl 2008 nicht erfüllt ist. Somit gilt auch die erste Aussage nicht – d.h. 2008 kann nicht als Summe von zwei ganzzahligen Quadraten geschrieben werden. 2008 = 362 + 242 + 102 + 62 = 342 + 282 + 82 + 22 = 382 + 222 + 82 + 42 = 422 + 122 + 82 + 62 = ... Als Summe von drei Quadraten kann man schon nicht mehr jede natürliche Zahl darstellen, z.B. kann 7 nicht als Summe von 3 Quadraten geschrieben werden. Auch natürliche Zahlen, die sich als Summe von drei Quadraten schreiben lassen (wobei 02 ein zulässiger Summand ist!), können zahlentheoretisch vollständig charakterisiert werden – etwa durch den folgenden Satz, der auf den deutschen Mathematiker Carl Friedrich Gauß zurückgeht: 2 – Finanzkrise im Land der Zahlen Zur Lösung dieses Rätsels gehen wir einen kleinen Umweg. Wir werden ersteinmal schauen, was der kleinste Betrag ist, der mit 80- und 19-Numeri Münzen bezahlt werden kann. Jedes ganzzahlige Vielfache von diesem Betrag kann dann ebenfalls bezahlt werden. Satz (C. F. Gauß, 1801) Folgende Aussagen über natürliche Zahlen n = 1, 2, 3, . . . sind gleichwertig: 1. Es gibt ganze Zahlen a, b und c mit n = a2 + b2 + c2 . Um herauszufinden, welches der kleinste Betrag ist, der bezahlt werden kann, errechnen wir den größten gemeinsamen Teiler von 80 und 19. Dies tun wir mit dem Euklidischen Algorithmus: 2. Die Zahl n ist nicht von der Form n = 4r (8s + 7) für natürliche Zahlen r und s. Da 2008 = 4 · 502 = 4 · (8 · 62 + 6) nicht von der Form n = 4r (8s + 7) ist, lässt sich 2008 als Summe von drei Quadraten schreiben, z.B. 80 = 4 · 19 + 4 19 = 4 · 4 + 3 4 = 1·3+1 3 = 3·1+0 . 2008 = 422 + 122 + 102 = 362 + 262 + 62 = 302 + 282 + 182 . Der größte gemeinsame Teiler von 80 und 19 ist also 1. Damit ist es möglich jeden Betrag auszuzahlen, sobald man einen Betrag von eins auszahlen kann. Dies bestimmen wir mit dem erweiterten Euklidischen Algorithmus, indem wir unsere Gleichungen rückwärts ein- Als Summe von zwei Quadraten kann 2008 nicht geschrieben werden, wie der folgende Satz lehrt: Satz (L. Euler, 1749) Folgende Aussagen über natürliche Zahlen n = 1, 2, 3, . . . sind gleichwertig: 2 b = 3, c = 2 und a = 2, b = 1, c = 3 und a = 2, b = 3, c = 1 und a = 3, b = 1, c = 2 und a = 3, b = 2, c = 1). setzen und umstellen: 1 = 4−1·3 1 = 4 − 1 · (19 − 4 · 4) 1 = 4 − 1 · 19 + 4 · 4 1 = 5 · 4 − 1 · 19 1 = 5 · (80 − 4 · 19) − 1 · 19 1 = 5 · 80 − 20 · 19 − 1 · 19 1 = 5 · 80 − 21 · 19 . Bleibt zu zeigen, dass es keine weitere Lösungen von (?) gibt. Sei (a, b, c) mit a ≤ b ≤ c eine Lösung von (?). Nach Division durch c erhält man: a·b = a c |{z} ≤1, da a≤c + b c |{z} +1 ≤ 3. ≤1, da b≤c Wenn a · b eine natürliche Zahl kleiner als (oder gleich) 3 ist, bleibt für a, die kleinere der beiden Zahlen a und b, nur der Wert 1 übrig und für b einer der Werte 1, 2 oder 3. Wir folgern also Um den Betrag von einem Numeri zu zahlen, muss man also fünf 80-Numeri Münzen geben und bekommt einundzwanzig 19-Numeri Münzen zurück. Alle anderen Beträge kann man nun durch Multiplikation erhalten. Wollen wir also zum Beispiel acht Numeri bezahlen, geben wir 40 (fünf mal acht) 80-Numeri Münzen und erhalten 168 (einundzwanzig mal acht) 19Numeri Münzen zurück. 1+b+c = b·c . (??) Nehmen wir nun an, dass b = 1 ist, so liefert uns die Gleichung (??) mit 2 + c = c einen Widerspruch. Mit b = 3 folgt aus (??) sofort 4 + c = 3c, d.h. c = 2, was der Annahme b ≤ c widerspricht. Also bleibt nur b = 2 und damit c = 3 als einzige Lösung übrig. Bevor aber nun astronomisch viele Münzen hin und her gewechselt werden: Man braucht nicht alles hochzurechnen. Wollen wir etwa 20 Numeri bezahlen, so tun mir dies natürlich mit einer 19-Numeri Münze und dann dem entsprechenden Wechselgeschäft für den noch fehlenden Numeri. 4 – Elfmeterkrimi Ein weiteres Beispiel: Wenn wir 98 Numeri bezahlen wollen, geben wir zuerst eine 80-Numeri Münze, und eine 19 Numeri-Münze. Jetzt haben wir 99 Numeri, also einen Numeri zuviel, bezahlt. Diesen bekommen wir wieder, indem wir nun noch einundzwanzig 19-Numeri Münzen dazu geben und vom Händler fünf 80-Numeri Münzen zurück bekommen. Also insgesamt haben wir, um 98 Numeri zu bezahlen, zweiundzwanzig 19-Numeri Münzen gegeben und vier 80-Numeri Münzen erhalten. Die neue Regel ist natürlich unfair, da die Mannschaft, die beginnen darf, eine größere Gewinnchance hat. Schon mit dem ersten Schuss hat sie eine Gewinnchance von 50%, ohne dass die andere Mannschaft überhaupt in das Spiel eingreifen kann. Auch wenn die erste Mannschaft verschießt, hat nicht automatisch die andere Mannschaft gewonnen, sondern die erste kann auch noch gewinnen – nämlich zum Beispiel dann, wenn die zweite Mannschaft verschießt und die erste im nächsten Schuss trifft. Das heißt, die Gewinnwahrscheinlichkeit für das erste Team ist größer als 50%, die Regel ist also unfair. 3 – Plus gleich mal Aber wie groß ist die Gewinnwahrscheinlichkeit der ersten Mannschaft genau? Wir schreiben „T“ für Treffer und „N“, falls der Spieler das Tor nicht trifft. Die Ergebnisse der Schüsse bis zum Ende des Spiels notieren wir als Folge von N’s und einem T am Ende. (Mit dem ersten Treffer wird das Spiel ja beendet, d.h. die Folge NNNT steht für „Der vierte Schuss ist der erste Treffer“. In diesem Fall gewinnt das zweite Team, da es diesen Schuss ausgeführt hat.) Bei dieser Aufgabe sollten alle Lösungen der Gleichung a+b+c = a·b·c (?) in den natürlichen Zahlen gefunden werden, also alle Zahlen a, b, c = 1, 2, 3, . . . , die die Gleichung (?) erfüllen. Wie berechnet man nun die Wahrscheinlichkeit für eine solche Schussfolge? Da Treffer und Nicht-Treffer die gleiche Wahrscheinlichkeit haben (und unter der Annahme, dass die Wahrscheinlichkeit für Treffer nicht von den Ergebnissen der anderen Schüsse abhängt – ob das realistisch ist, bleibt natürlich fraglich!), berechnet sich die Wahrscheinlichkeit für die Schussfolge NNNT wie folgt: Da die Addition und die Multiplikation „kommutativ“ sind (das heißt, die Reihenfolge der Summanden bzw. der Faktoren spielt keine Rolle), erhält man aus jeder Lösung (a, b, c) durch Vertauschen der Reihenfolge erneut eine Lösung. Um uns viel Schreibarbeit zu sparen, können wir daher annehmen, dass wir die drei Variablen der Größe nach geordnet haben, d.h. es gilt a ≤ b ≤ c. Eine Lösung kann man sofort erraten, nämlich a = 1, b = 2, c = 3 (und mit ihr alle Vertauschungen: a = 1, 1 1 1 1 · · · = 2 2 2 2 3 4 1 1 = . 2 16 In der Hälfte der Fälle wird beim ersten Schuss nicht getroffen, in der Hälfte von diesen Fällen wird auch beim zweiten Schuss nicht getroffen, in der Hälfte von diesen Fällen auch im dritten nicht und wiederum in der Hälfte dieser Fälle ist der vierte Schuss dann ein Treffer, d.h. 1 insgesamt in 16 der Fälle fällt im vierten Schuss der erste Treffer und das Spiel ist beendet. Wie zuvor berechnet sich die Gewinnwahrscheinlichkeit für das erste Team als die Summe q1 + q3 + q5 + . . . Diese Summe kann man wieder mit der geometrischen Reihe ausrechnen: q1 + q3 + q5 + . . . 2 1 1 = p · 1 + (1 − p) + (1 − p) 2 2 ! 3 1 + (1 − p) + ... 2 Allgemein hat das Ereignis „Im k-ten Schuss fällt der k erste Treffer“ die Wahrscheinlichkeit 21 , k = 1, 2, 3, . . . Um die Wahrscheinlichkeit dafür auszurechnen, dass die erste Mannschaft gewinnt, müssen wir also die Wahrscheinlichkeiten dafür addieren, dass in einem ungeraden Schuss der erste Treffer fällt. Das heißt, die gesuchte Wahrscheinlichkeit ist gleich = p 2p = . 1 − 12 (1 − p) 1 − p Diese Trefferwahrscheinlichkeit soll nun gleich 50% sein (die zweite Mannschaft gewinnt dann natürlich in den anderen 50% der Fälle), d.h. wir setzen 2p = 0,5 . 1− p Diese Gleichung können wir nach p umformen und erhalten p = 15 . 3 5 7 1 1 1 + + + ... 2 2 2 ! 2 4 6 1 1 1 1 + + + ... = · 1+ 2 2 2 2 ! 2 3 1 1 1 1 = · 1+ + + + ... . 2 4 4 4 1 + 2 Für alle Fußballfans sei noch erwähnt, dass die bisherige Regel, dass immer beide Mannschaften einen Schuss (oder anfänglich fünf Schüsse) abgeben dürfen und derjenige gewinnt, der danach zuerst (mindestens) einen Treffer mehr hat, ebenfalls fair ist, wenn die Trefferwahrscheinlichkeit bei beiden Teams stets gleich ist. 2 3 Unendliche Summen wie 1 + 14 + 41 + 14 + . . . , sogenannte „geometrische Reihen“ (siehe unten), kann man explizit ausrechnen: Exkurs zur geometrischen Reihe: Für eine reelle Zahl x mit −1 < x < 1 gilt: 1 . 1 + x + x2 + x3 + . . . = 1−x Dies ist zumindest heuristisch leicht einzusehen, wenn wir nämlich 2 3 (1 − x) · 1 + x + x + x + . . . 2 3 1 1 1 4 1 = . 1+ + + + ··· = 1 4 4 4 1− 4 3 Somit ist die Gewinnwahrscheinlichkeit der ersten Mannschaft gleich 12 · 43 = 23 , d.h. in durchschnittlich zwei von drei Elfmeterschießen gewinnt bei dieser Regel das Team, das den ersten Schuss machen darf. Wie kann man dieses Spiel fair gestalten? Die einfachste Methode ist natürlich, die oben beschriebene Regel beizubehalten und durch den Wurf einer fairen Münze auszulosen, welches Team zuerst schießen darf. Eine weitere Möglichkeit wäre, das Team, das zuerst schießen darf, auf ein kleineres Tor schießen zu lassen, damit die Trefferwahrscheinlichkeit p kleiner als 50% wird. „ausrechnen“, kommt 1 heraus. Dabei stellt sich eine neue Frage: Wie groß muss p sein, damit das Spiel fair wird? (Wie groß dann das Tor zu wählen ist, ist eine andere Frage . . . ) Wie zuvor rechnen wir die Gewinnwahrscheinlichkeit des ersten Teams aus (nun mit unbekannter Trefferwahrscheinlichkeit p, wobei die zweite Mannschaft weiterhin zu 50% trifft): Behauptung: Die Eins landet letztendlich oben auf dem Stapel. 5 – Kartenspiel ohne Ende? Wir beschreiben hier die Lösung für eine beliebige Anzahl durchnummerierter Karten. Beweis durch vollständige Induktion: Es sei n die höchste Nummer, die irgendwann oben auf dem Stapel erscheint. Ist n = 1, so ist die Behauptung wahr. Um die Behauptung für einen Wert n > 1 zu beweisen, können wir annehmen, dass sie für alle kleineren Werte als n gilt. (Wenn wir das für einen Wert m < n noch nicht wissen sollten, zeigen wir die Behauptung zuerst für m.) Wenn nun die Karte mit der Nummer n zum ersten Mal oben erscheint, so wird sie an die n-te Stelle von oben Die Wahrscheinlichkeit qk dafür, dass im k-ten Schuss der erste Treffer fällt, berechnet sich nun wie folgt: ( qk = p · (1 − p) (1 − p) k 2 k−1 2 k 1 2 2 1 2 , k−1 2 , falls k ungerade, falls k gerade. 4 gesteckt. Damit sie diese Stelle wieder verlassen könnte, müsste eine andere Karte an die n-te oder eine tiefere Stelle gesteckt werden. Das ist aber unmöglich, da es nur eine Karte mit der Nummer n gibt und Karten mit höheren Nummern nicht oben erscheinen – n ist ja gerade die höchste, die je oben erscheint. ursprünglichen Ausgangsstellung, bei der folglich nach spätestens 2n−2 − 1 Zügen die Karte Nummer n oben erscheint. Wenn nun, ausgehend von der ursprünglichen Ausgangsstellung, nach spätestens 2n−2 − 1 Zügen die Karte mit der Nummer n oben liegt und dann „unten“ an der Stelle n im Stapel verschwindet (von wo sie nie wieder wegbewegt wird, wie oben erklärt), dann müssen wir von dieser neuen Situation ausgehend wieder nur die oberen n − 1 Stellen des Stapels betrachten – von dieser Situation (in der wir effektiv mit weniger als n Karten spielen) haben wir aber angenommen, dass dort die Behauptung gilt, und die Karte mit der Nummer 1 spätestens nach 2n−2 − 1 weiteren Zügen oben erscheint. Also bleibt die Karte Nummer n für immer an der n-ten Stelle, und im Folgenden erscheinen nur Karten mit kleineren Nummern als n oben auf dem Stapel. Folglich können wir jetzt so tun, als wäre die Fortsetzung unserer Kartensteckaktion eine ganz neue Aktion mit weniger Karten: Die Karte mit der Nummer n nimmt ja effektiv nicht mehr teil. Die neue höchste Nummer, die irgendwann oben auf dem Stapel erscheint, ist auf jeden Fall kleiner als n. Insgesamt braucht man somit höchstens 2n−2 + 2n−2 − 1 = 2n−1 − 1 Züge. Nach einigen Schritten wird wieder die Karte mit der (neuen) höchsten oben erscheinenden Nummer ganz unten in den (neuen, kleineren) Stapel gesteckt, und wir können wieder die Fortsetzung als neue Aktion mit weniger Karten betrachten – bis am Schluss nur noch eine Karte mit der Nummer Eins übrig bleibt. Und die liegt natürlich oben auf dem Stapel. Behauptung: Ist die Gesamtzahl der Karten gleich n, so gibt es genau eine Ausgangsstellung, bei der die Eins erst nach 2n−1 − 1 Zügen oben erscheint, nämlich (von oben nach unten) 2, 3, . . . , n, 1. Beweis durch vollständige Induktion: Wir nennen eine Ausgansstellung, bei der so viele Züge notwendig sind, eine ungünstige Stellung. Nach dem oben bereits Bewiesenen muss bei einer ungünstigen Stellung mit n Karten im mittleren (d.h. dem 2n−2 -ten) Zug die Karte Nummer n von der obersten Stelle an die unterste Stelle gesteckt werden. Danach bilden die übrigen Karten eine ungünstige Stellung von n − 1 Karten. Nach Induktionsvoraussetzung liegt dann die 1 an der (n − 1)-ten Stelle. Vor dem mittleren Zug muss sie also unverändert an der n-ten Stelle gelegen haben, und oben erschienen nur Nummern zwischen 2 und n − 1. Behauptung: Ist n die höchste Nummer, die irgendwann oben auf dem Stapel erscheint, dann erscheint nach insgesamt höchstens 2n−1 − 1 Zügen die Eins oben auf dem Stapel. Beweis durch vollständige Induktion: Für n = 1 liegt die Eins von Anfang an oben, nach 21−1 − 1 = 0 Zügen. Wir nehmen also n > 1 an und setzen wieder voraus, dass die Behauptung für kleinere Werte als n schon bewiesen ist. Bis die Karte Nummer n oben erscheint, werden nur Karten mit kleineren Nummern in den Stapel gesteckt, und die Stellen von der n-ten abwärts bleiben unberührt (sonst wäre n nicht die größte, die oben erscheint). Damit die n-te Karte überhaupt nach oben kommen kann, muss sie also anfangs an einer der oberen n − 1 Stellen liegen. Wir vergleichen nun den Spielverlauf mit dem für die geänderte Ausgangsstellung, bei der die Karten mit den Nummern 1 und n vertauscht sind. In diesem Fall muss die Eins im 2n−2 -ten Zug erstmalig oben erscheinen, also müssen die oberen n − 1 Karten eine ungünstige Stellung bilden, die uns aus der Induktionsvoraussetzung bereits bekannt ist. Die geänderte Anfangsstellung ist also 2, 3, . . . , n − 1, 1, n, und machen wir die Vertauschung von 1 und n rückgängig, so erhalten wir die behauptete Ausgangsstellung. Wir vergleichen nun den Spielverlauf mit dem für eine andere Ausgangsstellung, bei der wir die Karte Nummer n durch die Nummer 1 ersetzen sowie alle Karten auf den oberen n − 1 Stellen, die nicht vor der n-ten Karte oben erscheinen, durch die übrigen, in der neuen Ausgangsstellung noch nicht vergebenen Karten zwischen 2 und n − 1. Dann liegen anfangs an den oberen n − 1 Stellen genau die Karten mit den Nummern 1 bis n − 1, und alle Stellen darunter bleiben im Spielverlauf unberührt. Nach Induktionsvoraussetzung (also nach der Annahme, dass die Situation für kleinere Werte als n schon gelöst ist) erscheint nach spätestens 2(n−1)−1 − 1 Zügen die Karte mit der Nummer 1 oben auf dem Stapel. Im Fall n = 8, der ja auf dem Plakat betrachtet wurde, sind also maximal 28−1 − 1 = 127 Züge nötig. 6 – Inhalt eines Sektglases Bevor wir das eigentliche Problem lösen, betrachten wir ein ähnliches. Angenommen das Glas wäre kein Kegel, sondern ein Zylinder (wie es ja viele Gläser sind). Bis hierher unterscheidet sich der Spielverlauf der geänderten Ausgangsstellung aber nicht von dem mit der 5 77 –– Kein Kein Kreuzworträtsel Kreuzworträtsel 7 – Kein Kreuzworträtsel Beim Beim Zylinder Zylinder berechnet berechnet sich sich das das Volumen Volumen aus aus GrundGrundBeim Zylinder berechnet sich das Volumen aus Grundfläche mal Höhe. Fülle ich das Glas nur halbvoll, so fläche mal mal Höhe. Höhe. Fülle Fülle ich ich das das Glas Glas nur nur halbvoll, halbvoll,so sohalhalfläche halbiert biertsich sichdie dieHöhe, Höhe,die dieGrundfläche Grundflächebleibt bleibtjedoch jedochgleich. gleich. biert sich die Höhe, die Grundfläche bleibt jedoch gleich. Also halbiert sich das Volumen. Also halbiert halbiert sich sich das das Volumen. Volumen. Also Das Das Bildungsgesetz Bildungsgesetz ist ist ganz ganz einfach: einfach: Das Das Kästchen Kästchen mit mit Das Bildungsgesetz ist ganz einfach: Das Kästchen mit den Koordinaten (m, n), also das Kästchen in der m-ten den Koordinaten Koordinaten (m, (m,n), n), also also das das Kästchen Kästchen in in der der m-ten m-ten den Zeile Zeile von von unten unten und und in in der der n-ten n-ten Spalte, Spalte, wird wird dann dann und und Zeile von unten und in der n-ten Spalte, wird dann und nur dann schwarz ausgemalt, wenn m und n einen genur dann dann schwarz schwarz ausgemalt, ausgemalt, wenn wenn m m und und nn einen einen gegenur meinsamen Teiler größer gleich 2 besitzen. meinsamen Teiler größer gleich 2 besitzen. meinsamen Teiler größer gleich 2 besitzen. Anders Anders ausgedrückt: ausgedrückt: Schreibt Schreibt man man die die Zeilennummer Zeilennummer Anders ausgedrückt: Schreibt man die Zeilennummer eines eines Kästchens Kästchens in in den den Zähler Zähler eines eines Bruches Bruches und und die die eines Kästchens in den Zähler eines Bruches und die Spaltennummer in den Nenner, so wird das zughörige Spaltennummer in in den den Nenner, Nenner, so so wird wird das das zughörige zughörige Spaltennummer Kästchen genau dann schwarz ausgemalt, wenn Kästchengenau genaudann dannschwarz schwarzausgemalt, ausgemalt,wenn wennman manden den Kästchen man den Bruch kürzen kann. Bruch kürzen kürzen kann. kann. Bruch Wenn bezeichnen„ Wennwir wirdas dasVolumen Volumenmit mitV bezeichnen„die dieGrundfläGrundfläWenn wir das Volumen mit VV bezeichnen„ die Grundfläche chemit mitA, A,die dieHöhe Höhemit mithhhund undden denZylinder Zylindermit mitZ, Z,dann dann che mit A, die Höhe mit und den Zylinder mit Z, dann erhalten wir: erhalten wir: wir: erhalten V )= (Zvoll =A VV(Z (Z AA···hhh voll)) = voll hhh V (Z ) = A · halb V (Z ) = A · V (Zhalb halb) = A · 2 22 A ·· hh2h 11 V (Z (Zhalb)) A V halb V (Zhalb ) = = A ·22 = = 1 .. = V (Z ) A · h voll VV(Z ) AA··hh = 222 . (Zvoll voll ) Stellt Stellt man man sich sich nun nun das das Quadrat Quadrat unendlich unendlich weit weit fortgefortgeStellt man sich nun das Quadrat unendlich weit fortgesetzt vor, so repäsentieren die weißen Kästchen alle setzt vor, vor, so so repäsentieren repäsentieren die die weißen weißen Kästchen Kästchen alle alle poposetzt positiven rationalen Zahlen (Bruchzahlen), ohne dass eine sitiven rationalen rationalen Zahlen Zahlen (Bruchzahlen), (Bruchzahlen), ohne ohne dass dass eine eine sitiven rationale rationaleZahl Zahldoppelt doppeltvorkommt. vorkommt. rationale Zahl doppelt vorkommt. hh 88 –– Richtig Richtig addieren addieren 8 – Richtig addieren h:2 h:2 AA Die DieAufgabe Aufgabelautet: lautet: Die Aufgabe lautet: AA VV II EE RR V II N ES R ++ E E I N +FU E EI N N FSS U EE N N FF FF U Fangen Fangen wir wir links links an. an. Für Für F F gibt gibt es es nur nur zwei zwei MöglichMöglichFangen wir links an. Für F gibt es nur zwei Möglichkeiten: keiten: F F kann kann entweder entweder 000 oder oder 111 sein. sein. Warum? Warum? Als Als keiten: F kann entweder oder sein. Warum? Als Ziffern stehen uns 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 zur VerZiffern stehen stehen uns uns 0, 0, 1, 1, 2, 2, 3, 3, 4, 4, 5, 5, 6, 6, 7, 7, 88 und und 99 zur zur VerVerZiffern fügung. Addieren wir zwei von diesen, ist die Summe fügung. Addieren Addieren wir wir zwei zwei von von diesen, diesen, ist ist die die Summe Summe fügung. nie größer als 18, wodurch ein Übertrag von 1 entsteht. nie größer größer als als 18, 18, wodurch wodurch ein ein Übertrag Übertrag von von 11 entsteht. entsteht. nie Wenn Wenn wir wir bereits bereits einen einen Übertrag Übertrag von von 111 haben haben und und diedieWenn wir bereits einen Übertrag von haben und diesen zu 18 addieren, kommen wir auf 19, immer noch sen zu zu 18 18 addieren, addieren, kommen kommen wir wir auf auf 19, 19, immer immer noch nochein ein sen ein Übertrag von höchstens 1. Also kann V + E (+ Übertrag) Übertrag von vonhöchstens höchstens1. 1.Also Alsokann kannV V++EE(+ (+Übertrag) Übertrag) Übertrag nicht größer werden als 19, F muss also 0 oder nicht größer größer werden werden als als 19, 19, FF muss muss also also 00 oder oder111sein. sein. nicht sein. Wie Wie verhält verhält es es sich sich nun nun bei bei unserem unserem Kegel? Kegel?Hier Hier gilt gilt Wie verhält es sich nun bei unserem Kegel? Hier gilt die Volumenformel Grundfläche mal Höhe durch drei. die Volumenformel Grundfläche mal Höhe durch drei. die Volumenformel Grundfläche mal Höhe durch drei. Fülle Fülleich ichdas dasGlas Glasnur nurhalbvoll, halbvoll,so sohalbiert halbiertsich sichnicht nichtnur nur Fülle ich das Glas nur halbvoll, so halbiert sich nicht nur die die Höhe, Höhe, sondern sondern es es halbiert halbiert sich sich auch auch der der Radius Radius der der die Höhe, sondern es halbiert sich auch der Radius der Grundfläche, denn der Radius des Kegels verhält sich Grundfläche, denn der Radius des Kegels verhält sich Grundfläche,zur denn der(das Radius des Kegels verhält sich proportional proportional zur Höhe Höhe (das lässt lässt sich sich aus aus dem dem StrahlenStrahlenproportional zur Höhe (das lässt sich aus demdes Strahlensatz herleiten). Wie wirkt sich die Halbierung satz herleiten). Wie wirkt sich die Halbierung desRadius Radius satz herleiten). Wie wirkt sich die Halbierungeines des Radius auf die Grundfläche aus? Die Grundfläche auf die Grundfläche aus? Die Grundfläche eines KreiKreiauf die Grundfläche aus? Die Grundfläche eines Kreises ses berechnet berechnet sich sich aus aus dem dem Quadrat Quadrat des des Radius Radius mal mal der der ses berechnet sich aus dem Quadrat des Radius mal der Kreiszahl Pi ( ! ). Halbiere ich nun den Radius, viertele Kreiszahl Pi (! ). Halbiere ich nun den Radius, viertele Kreiszahl Pi (π). Halbiere ich nun den Radius, viertele ich ichalso alsodas dasQuadrat Quadratdes desRadius. Radius.Da Dasich sichan anPi Pinichts nichtsänänich also das Quadrat des Radius. Dagleich sich an PiViertel nichts der ändert, bedeutet dies, halber Radius ein dert, bedeutet dies, halber Radius gleich ein Viertel der dert, bedeutet dies, halber Volumen Radius gleich ein Viertel der Fläche. Fläche. Folglich Folglich wird wird das das Volumen insgesamt insgesamt geachtelt geachtelt Folglich wird das Volumen insgesamt geachtelt –Fläche. – das das bis bis zur zur halben halben Höhe Höhe gefüllte gefüllte Sektglas Sektglas ist ist also also – das bis zur halben Höhe gefüllte Sektglas ist also achtelvoll. achtelvoll. achtelvoll. Bezeichnet Bezeichnetman mannun nunmit mitK K den denKegel, Kegel, mit mitrrr den denRadius Radius Bezeichnet man nun mit K den Kegel, mit den Radius (andere Bezeichnungen wie oben), so sieht man: (andere Bezeichnungen Bezeichnungen wie wie oben), oben), so so sieht sieht man: man: (andere 11 22 V (K ) = r 2 ··!!··hh·· 1 voll V (K ) = r V (Kvoll voll) = r · π · h · 3 3 3 Nehmen Nehmen wir wir an, an, dass dass F F= = 000 gilt gilt ––– dann dann muss muss R R+ + SSS = Nehmen wir an, dass F = gilt dann muss R + == 10 gelten. Andernfalls müsste R + S = 0 sein, was be10 gelten. gelten. Andernfalls Andernfalls müsste müsste RR ++ SS == 00 sein, sein, was was bebe10 deuten würde, dass R = S = 0 ist, was im Widerspruch deuten würde, würde, dass dass RR == SS == 00 ist, ist, was was im im Widerspruch Widerspruch deuten dazu steht, dass verschiedene Buchstaben verschiedene dazu steht, steht, dass dass verschiedene verschiedene Buchstaben Buchstaben verschiedene verschiedene dazu Ziffern Ziffernsymbolisieren. symbolisieren.Aus AusRR++SS==10 10folgt, folgt,dass dassEE++NN Ziffern symbolisieren. Aus R + S = 10 folgt, dass E+N ++ 11 (wegen Übertrag) == NN ++ 10 ist. Das geht natürlich (wegen Übertrag) 10 ist. Das geht natürlich + 1 (wegen = NE+=10 ist. Das geht nur, wenn EEÜbertrag) == 99 ist. Aus 99 folgt, dass VVnatürlich ++ 99 == UU nur, wenn ist. Aus E = folgt, dass nur, wenn E = 9 ist. Aus E = 9 folgt, dass V U ist. Da wir FF == 00 angenommen haben, gibt VV + ++ 999 = keiist. Da wir angenommen haben, gibt keiist. Da wir F =also 0 angenommen haben, V + 9 keinen Übertrag, die Summe VV ++ 99 ==gibt UU höchstens 99 nen Übertrag, also die Summe höchstens nen Übertrag, also die Summe V + 9 = U höchstens 9 sein. Gleichzeitig muss VV++99==UUaber auch mindestens sein. Gleichzeitig muss aber auch mindestens Gleichzeitig muss V + ist. 9 = Also U aber auch 9sein. sein, weil VV nicht negativ kann UUmindestens nur 9 sein, weil nicht negativ ist. Also kann nur999 sein, sein, 9 sein, weil V nicht negativ ist. Also kann U nur sein, was im Widerspruch dazu steht, dass E = 9 ist. was im Widerspruch dazu steht, dass E = 9 ist. was im Widerspruch dazu steht, dass E = 9 ist. Der Der Fall Fall F F= = 000 führt, führt, wie wie wir wir gesehen gesehen haben, haben, zu zu keiner keiner Der Fall F = führt, wie wir gesehen haben, zu keiner Lösung. Daraus folgt, F muss 1 sein. Aus F = 1 Lösung. Daraus Daraus folgt, folgt, FF muss muss 11 sein. sein. Aus Aus FF == 11 folgt, folgt, Lösung. folgt, dass R + S = 11 gelten muss. Andernfalls wäre R + dass R R ++ SS == 11 11 gelten gelten muss. muss. Andernfalls Andernfalls wäre wäre RR ++S S= dass S == 1, was nur ginge, wenn eine der beiden Ziffern 0 und die 1, was was nur nur ginge, ginge, wenn wenn eine eine der der beiden beiden Ziffern Ziffern00und unddie die 1, andere 1 wäre. Da aber die Null schon durch F „belegt“ andere 11 wäre. wäre. Da Da aber aber die die Eins Null schon schon durch durch FF „belegt“ „belegt“ andere ist, ist,kann kannR R+ +S S= = 111nicht nicht gelten. gelten. Folglich Folglich ist ist R R+ +S S= = 11 11 ist, kann R + S = nicht gelten. Folglich ist R + S = 11 und es entsteht ein Übertrag. Damit folgt, dass E + N + und es es entsteht entstehtein ein Übertrag. Übertrag.Damit Damitfolgt, folgt,dass dassEE++N N++111 und ==NNist, = 9 ist. ist,und unddaraus, daraus,wie wieoben, oben,dass dassE ist.Es Esgilt giltalso also = N ist, und daraus, wie oben, dass EE == 99 ist. Es gilt also ! !rrr" "222 hhh 111 ! · · V (K ) = halb ! · · V (K ) = V (Khalb · π · 2 ···3 halb) = 2 22 22 33 2 ##rr $$22 hhh · 111 rrr22 · hhh 2·· ! π · 1 V (K ) r · · halb VV(K ) 2 2 3 4 (Khalb 22 · ! ·22 ·33 = 44 ··222 = 11 . halb ) = = = . = VV(K (K π!···hhh···1131 = rrr222···hhh = 888 . voll))) = rr222·· ! V (Kvoll r · voll 33 AA A:4 A:4 hh h:2 h:2 55 6 9 + N + 1 = N + 10 und damit, dass ein Übertrag in jedem Fall entsteht, egal wie N gewählt wird. Also gilt nun I + I + 1 = 9 oder I + I + 1 = 19. In dieser Gleichung ziehen wir auf beiden Seiten 1 ab und erhalten 2 · I = 8 oder 2 · I = 18. Das Ergebnis 18 fällt aus, denn dann müsste I = 9 sein, was nicht geht, da E = 9 ist. Aus 2 · I = 8 folgt, dass I = 4 ist und daraus, dass es in dieser Spalte keinen Übertrag gibt. Wir wissen nun folgendes: F = 1, E = 9 und I = 4. Für U und V sehen wir, dass entweder V + 9 = U oder V + 9 = U + 10 gelten muss. V + 9 = U wäre nur für V = 0 möglich. Das führt aber zu einem doppelten Widerspruch, erstens müsste dann U = 9 sein, was durch E = 9 unmöglich ist und zweitens würde dann kein Übertrag entstehen und F wäre nicht 1, sondern 0. Aus V + 9 = U + 10 folgt V = U + 1, also ist U um eins kleiner als V. 6493 + 9428 15921 6493 + 9478 15971 7493 + 9408 16901 7493 + 9428 16921 7493 + 9458 16951 6498 + 9403 15901 6498 + 9423 15921 6498 + 9473 15971 7498 + 9403 16901 7498 + 9423 16921 7498 + 9453 16951 3. Fall: R = 4, S = 7 (und R = 7, S = 4) Dieser steht im Widerspruch zu I = 4. Fall 4. Fall: R = 5, S = 6 (und R = 6, S = 5) In diesem Fall sind nur noch V = 3, U = 2 und V = 8, U = 7 zulässige Lösungen, alle anderen Zahlenpaare sind bereits durch andere Buchstaben blockiert. Wenn V = 3, U = 2 gilt, so bleiben für N noch die Ziffern 0, 7, 8 übrig, bei V = 8, U = 7 sind es die Ziffern 0, 2 und 3. Es verbleiben die aufzulösenden Buchstaben N, R, S, U und V, und die folgenden Gleichungen: • R + S = 11 • V = U + 1, und • N, das am Ende aus den verbleibenden Ziffern frei gewählt werden kann. Für R und S gibt es zwei Möglichkeiten, für U und V zwei weitere und für N sogar drei. Das macht 2 · 2 · 3 = 12 Lösungsmöglichkeiten: Es gibt nun mehrere Fälle, die man entweder bei R und S oder bei U und V entwickeln kann. Wir entwickeln hier bei R und S. 1. Fall: R = 2, S = 9 (und R = 9, S = 2) Dieser steht im Widerspruch zu E = 9. 6493 + 9408 15901 3495 + 9406 12901 3495 + 9476 12971 3495 + 9486 12981 8495 + 9406 17901 8495 + 9426 17921 8495 + 9436 17931 3496 + 9405 12901 3496 + 9475 12971 3496 + 9485 12981 8496 + 9405 17901 8496 + 9425 17921 8496 + 9435 17931 Fall 2. Fall: R = 3, S = 8 (und R = 8, S = 3) In diesem Fall sind nur noch V = 6, U = 5 und V = 7, U = 6 zulässige Lösungen, alle anderen Zahlenpaare sind bereits durch andere Buchstaben blockiert. Wenn V = 6, U = 5 gilt, dann bleiben für N noch die Ziffern 0, 2, 7 übrig, bei V = 7, U = 6 sind es die Ziffern 0, 2 und 5. Für R und S gibt es zwei Möglichkeiten, für U und V zwei weitere und für N sogar drei. Das ergibt 2 · 2 · 3 = 12 Lösungsmöglichkeiten: Es gibt also insgesamt 24 verschiedene Lösungen für diese Aufgabe. 7 8