Rauchen in der Schwangerschaft

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Stillen
Babyschwimmen
Die natürlichste Sache der Welt
Wassergewöhnung und Spaß
■ Stillen ist die einfachste, ge- die Muttermilch gedeckt.
■ Vorrangiges Ziel beim Baby- lassen und es warm einzuwik-
sündeste und natürlichste Nahrungsquelle für Babys, denn
Muttermilch ist das Beste, was
eine Mutter ihrem Baby geben
kann. Sie ist einzigartig in der
Zusammensetzung und enthält
alles, was ein Säugling in den ersten Monaten benötigt. Sie ist
nicht nur die gesündeste Babynahrung, sondern stärkt auch
das Immunsystem. Die leicht
verdaulichen Nährstoffe kann
der kindliche Organismus optimal aufnehmen und verdauen.
Der Säugling sollte so früh
wie möglich nach der Geburt
zum Stillen angelegt werden,
denn durch die Nähe bauen
Mutter und Kind gleich eine enge emotionale Bindung auf. Wie
lange das Baby gestillt werden
kann hängt davon ab, wie lange
Milch produziert wird. In der Regel wird der Nährstoffbedarf in
den ersten sechs Monaten durch
schwimmen ist es, dass sich das
Kind in einer liebevollen und
kindgerechten Atmosphäre im
Wasser wohl fühlt. Mit Schwimmen, so wie Erwachsene es kennen, hat das Babyschwimmen
allerdings wenig zu tun. Es beinhaltet vielmehr eine frühzeitige
Bewegungsschulung und dient
der Kräftigung der Muskulatur.
Die Bewegung im Wasser stimuliert die Sinnesfähigkeiten des
Babys, fördert die geistige Aufnahmefähigkeit und verbessert
das
Koordinationsvermögen.
Des Weiteren entsteht durch
die Übungen eine Vertrautheit
mit dem Wasser, was zu einem
früheren Erlernen des Schwimmens führen kann. Babys haben
häufig noch Schwierigkeiten,
ihren Wärmehaushalt zu regulieren deshalb ist es ratsam, ihren Aufenthalt im Wasser nicht
zu übertreiben und auf maximal 30 Minuten zu beschränken sowie darauf zu achten,
dass die Wassertemperatur
mindestens 30 Grad C beträgt.
Fängt das Baby an zu frieren,
ist es wichtig, das Wasser zu ver-
Aber nicht jede Mutter möchte ihr Baby vor allen Augen in
der Öffentlichkeit stillen. Deshalb gibt es perfekt auf die Bedürfnisse von stillenden Müttern abgestimmte Stillbekleidung, die die Möglichkeit bietet,
diskret und bequem zu stillen.
Das Besondere an dieser Kleidung ist, dass es raffinierte Lösungen gibt, damit die Mutter
ohne große Umstände ihr Baby
jederzeit stillen kann. Die Modelle sind äußerlich von anderer
Kleidung kaum zu unterscheiden und lassen sich auch später
noch gut tragen.
Oftmals ist es die Unsicherheit oder Unwissenheit, die
Mütter vom Stillen abhalten.
Deshalb findet man Tipps zum
Thema „Stillen“ in entsprechenden Büchern oder erhält sie bei
Hebammen oder Stillberaterinnen.
Im Wasser kann das Baby seiner Bewegungsfreude nachgehen.
keln. Ein warmes Getränk ist
angebracht, denn es reguliert
auch zusätzlich gleich die Körpertemperatur. Eine Faustregel
ist: Je jünger die Kinder, desto
kürzer sollte der Aufenthalt im
Wasser ausfallen. Der günstigste Zeitpunkt für ein Bad liegt
zwischen den Mahlzeiten, da
das Baby dann weder zu hungrig, noch der Magen zu voll ist.
DIESE SEITE FINDEN SIE
auch online auf www.
Hersfelder-Zeitung.de/
Leben/Regional
Babyschwimmkurse
werden
von Schwimmschulen aber
auch von Hebammen und Physiotherapeuten angeboten. Hilfreich ist es, beim ersten
Schwimmbadbesuch alles langsam anzugehen, da das Baby
Zeit für die Gewöhnung
braucht.
Rauchen in der Schwangerschaft
Nikotinkonsum der Schwangeren schadet dem ungeborenen Kind
■ Auf jeder Zigarettenschachtel steht deutlich für den Verbraucher zu lesen:
Die emotionale Verbundenheit ist wichtig für die spätere Entwick„Rauchen schädigt die Lunlung des Kindes.
gen“. Bei jedem Zug aus dem
glimmenden Stängel wird nicht
nur Nikotin verglüht, sondern es
werden zusätzlich bis zu mehreren Tausend krebsauslösenden
Stoffen neu gebildet.
Gerade bei der für ErwachseInfo: Schwimmschule Sylvia Stolz
nen betrüblichen gesundheitliTel. 0 66 21/6 13 17
chen Spätfolge einer „COPD“ (=>
chronische Lungenverengung)
ist das z.T. Jahrzehnte lange Rauchervorleben von ausschlaggebender Bedeutung. Diese chronische Lungenerkrankung wird den Statistiken zufolge - in gut eii
nem Jahrzehnt bereits die drittGeburtsvorbereitungskurse n Niede
häufigste Todesursache sein. Die
rau
la
Rückbildungsgymnastik
bisher bekannte gesundheitliche Folge des Rauchens: „NikoWochenbettbesuche im Umkreis von 20 km
tinrauch fördert den Lungenkrebs“, ist ja den meisten MenInfo & Anmeldung: 06625/915577
schen bestens bekannt, aber
doch nur wenig abschreckend.
Vor allem aber hat der Nikotinkonsum einer Schwangeren
für das ungeborene Kind im Mutterleib gesundheitliche Auswirkungen!
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Hebamme Bianca Heiner
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Ausgerechnet am Wochenende:
Ihr Kind hat Schmerzen oder hohes Fieber
und die Kinderarztpraxis ist geschlossen.
An Samstagen und Sonntagen
finden Sie immer einen fachlich
gut ausgebildeten Kinderarzt
zur üblichen Sprechzeit
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(bitte mit telefonischer Vereinbarung)
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in der
Umfangreiche Statistiken vieler Industrieländer machen zunehmend deutlich, dass die Erkrankung „Asthma“ (zeitweilige
Atemnot) bei Kindern beständig
zunimmt.
Es werden hierzu von fachlich
kompetenten Stellen verschiedene Auslöser genannt, wozu
auch das Rauchen von schwangeren Frauen zählt.
Der Nikotinkonsum löst die
bekannten „Glücksgefühle“ aus,
welche über zentralnervöse
Schaltungen direkt zur Sucht
führen.
Die Bundesdrogenbeauftragte
hat das Rauchen als Drogenerkrankung „Nikotinsucht“ klassifiziert.
Da mittlerweile eine beträchtliche Anzahl von Personen
raucht (zwischen 10 – 50 % der
Menschen einer jeweiligen Altersgruppe) und eben auch leider
ca. 25 % der werdenden Mütter
Raucherinnen sind, wird diese
Drogensucht direkt auf das ungeborene Kind übertragen. Leider
kann sich das Kind im Mutterleib
dagegen nicht zur Wehr setzen.
Rauchen ist nicht nur ein Dro-
Perinatale Osteopathie
Fördert und aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers.
Hierbei geht es um verständnisvolle Berührung, d. h. Berührung dessen, was uns berührt.
• Systemische und bewegungsorientierte Wahrnehmung
von Spannungsmustern in Resonanz und deren anschließende Behandlung.
• frühzeitige Erkennung von Schädelanomalien nach der
Geburt und teilweise durch die Geburt verursacht und
deren schonende und vorsichtige Behandlung.
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genproblem, sondern es ist auch
ein direktes Zellgift. Es schädigt
einen Großteil der im Aufbau befindlichen Zellsysteme des Fötus
im Mutterleib! Insbesondere
sind dies die Organe, welche auf
eine sehr gute Durchblutung angewiesen sind, wie z. B. Hirn,
Herz und Nieren sowie auch die
Blutgefäße; hier ist insbesondere
der Mutterkuchen (Placenta) betroffen, welcher somit die optimale Versorgung des Kindes
nicht bewältigen kann.
Den Geburtshelfern, den Hebammen und später den für die
Versorgung zuständigen Kinderärzten sind diese zu kleinen und
untergewichtigen Kinder wohl
bekannt. So besteht für diese
zierlichen „small for date“-Kinder in den ersten Lebensjahren
eine wesentlich größere Gefahr
an vielerlei Erkrankungen, insbesondere der Atemwege. Deshalb bemühen sich schon die
Frauenärzte, die betroffenen
Schwangeren aufzuklären und
sie positiv zu motivieren, das
Rauchen einzuschränken oder
im besseren Fall ganz damit aufzuhören.
Sollte eine betroffene rauchende Mutter nicht mit vom
Glimmstängel lassen können, so
sollte sie wenigstens versuchen,
die Menge der Zigaretten so gering wie möglich zu halten. Dies
gilt auch für die Zeit des Stillens.
Hierbei sollten die nikotinabhängigen Mütter jedoch unbedingt beachten:
Nicht direkt vor dem Stillen
rauchen, sondern erst das Kind
ernähren und dann erst – wenn
es nicht anders geht - zur Zigarette greifen, da sich bis zur nächsten Still-Mahlzeit die aufgenommenen Giftstoffe wieder etwas
abgebaut haben. Als oberste
Grenze gilt jedoch: max. fünf Zigaretten pro Tag.
In der Umgebung des Kindes
sollten überhaupt nicht geraucht werden (das gilt auch für
den Balkon, das Auto und den
Garten), um das Passivrauchen
des Kindes so gering wie möglich
zu halten.
Aus Sicht der Kinderärzte sollte daher auf jeder Zigarettenpakkung stehen: „Rauchen schädigt
Ihre Lungen und die Gesundheit
Ihres Kindes“.
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