Ausgabe September 2012 Sparen Sie – mit unseren Angeboten und Dauertiefpreisen auf Seite 3. Apropos Gesundheitsmagazin Umfassende Informationen Ihrer FONTANA Apotheke in Heilsbronn Gicht: Vererbung oder kann man vorbeugen? Herzlichen Glückwunsch! Ernährung und Lebensweise spielen eine Rolle Wer an Gicht leidet, weiß es nur zu gut: Gelenkschmerzen bei Gicht sind äußerst schmerzhaft! Liebe Kundinnen, liebe Kunden, Mit unserer September-Ausgabe melden wir uns zurück aus der Sommerpause und hoffen, dass Sie sich während Ihres Urlaubs – ob daheim oder in der Ferne – gut erholt haben. Aus der Erholungsforschung ist bekannt, dass der Erholungseffekt von Urlaub leider recht schnell wieder verfliegt – dies wird auch als "fading out" bezeichnet. Bereits nach wenigen Tagen zurück in der Arbeit ist bei vielen subjektiv der Erholungseffekt wieder weg. Deswegen hier ein paar Tipps, die Ihnen helfen, Ihre Urlaubserholung in den Alltag zu retten – denn Dauerstress zehrt an den Nerven, treibt den Blutdruck hoch, lähmt die Verdauung und schwächt das Immunsystem. Mit Lavendel entspannen Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass die meisten Menschen den Geruch von Lavendel entspannend empfinden. Vielen verhilft das Heilkraut außerdem zu einem besseren Schlaf. Sich bewegen Sport setzt Endorphine frei. Das sind körpereigene Glücksstoffe, die das Selbstbewusstsein stärken und die Entspannung fördern. Duft des Monats Jasmin-Bergamotte Harnsäure kann sich aber auch in den Nieren anreichern und zu Nierensteinen führen. Durch entsprechende Ernährung und Lebensweise kann jeder aber selbst zur Verringerung der Harnsäurekonzentration im Körper beitragen. Mehr dazu auf Seite 4. September Fortsetzung auf Seite 2 Organspende: Wie funktioniert das eigentlich? Ärzte entnommen werden. Als Tod gilt der Hirntod: Das Gehirn ist von der übrigen Durchblutung abgekoppelt und seine Zellen zerfallen, auch wenn der übrige Körper noch künstlich durchblutet wird, z.B. durch intensivmedizinische Maßnahmen. Wenn der Herzstillstand eher eintritt als der Hirntod, kommt eine Organspende nicht in Frage. Viele haben Bedenken gegen einen Spenderausweis Derzeit ist der Bedarf an Organspenden in Deutschland weit höher als die Zahl der Spender und ein Patient muss im Durchschnitt immer noch vier bis fünf Jahre auf eine Spenderniere warten. Um diese Situation zu verbessern wurde im Mai in Deutschland die Reform des Transplantationsgesetzes beschlossen. Somit wurde die bisherige erweiterte Zustimmungsregelung in eine sogenannte Entscheidungsregelung umgewandelt. Alle Bundesbürger ab 16 Jahren werden nun künftig offensiv nach Ihrer Bereitschaft zur Organspende gefragt. Herzliche Grüße Ihre Regina Brewitzer und das gesamte Team. Mehr dazu auf Seite 4. Oft sieht man einen familiären Zusammenhang. Für die Entstehung von Gicht ist allerdings grundsätzlich immer eine erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut verantwortlich. Harnsäure lagert sich im Gewebe kristallin ab, besonders an den Gelenken, und es kommt zu einer Entzündung. Ab ins Grüne! Studien zeigen, dass schon 30 Minuten in einer ruhigen und grünen Umgebung dazu führen, dass sich gestresste Menschen entspannen. Entspannende Musik hören Laut Studien sinkt der Blutdruck, wenn jemand entspannende Musik hört. Seite 4 Wir gratulieren unseren Gewinnern Was ist eine Organtransplantation genau? Eine Organtransplantation bedeutet, dass ein funktionstüchtiges Organ oder Gewebe eines Ver- storbenen einem schwer kranken Menschen operativ eingepflanzt wird. Diese Organe sind Niere, Leber, Bauchspeicheldrüse, Lunge und Herz oder als Gewebe die Gehörknöchelchen des Mittelohrs und die Hornhaut der Augen. Bis das Organ entnommen wird, wird der Blutkreislauf im Körper des Verstorbenen, dessen Tod ärztlich festgestellt wurde, aufrecht erhalten. Wann dürfen Ärzte ein Organ entnehmen? Die Transplantation lebenswichtiger Organe darf nur in einem speziell zugelassenen Transplantationszentrum stattfinden. Organentnahme, Organvermittlung und Organtransplantation müssen in Deutschland voneinander getrennt sein. Die Organe dürfen erst nach der Feststellung des Todes des Organspenders durch zwei unabhängige Kann man auch ohne Organspenderausweis spenden? Kommt ein Toter ohne Spenderausweis als Organspender in Frage, werden die Angehörigen von den Ärzten gefragt, ob er sich zu Lebzeiten dazu geäußert hat. Sie sollen nach seinem mutmaßlichen Willen entscheiden. Die Ärzte informieren dann gegebenenfalls die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO). Danach wird die Organentnahme medizinisch vorbereitet und die internationale Vermittlungsstelle Eurotransplant informiert. Ist ein geeigneter Empfänger gefunden, werden die Organe entnommen, in das Transplantationszentrum transportiert und verpflanzt. Die Schwere der Erkrankung ist maßgeblich für den Platz auf der Rangliste bei Eurotransplant für die Organempfänger. Die Diagnosen für die Einstufung bekommt Eurotransplant von den zuständigen Ärzten. Der aktuelle Organtransplantationsskandal kam dadurch zustande, dass Ärzte Patienten „kränker“ gemacht haben als sie tatsächlich waren. So erhielten sie einen besseren Platz auf der Rangliste und somit schneller ein lebensrettendes Organ. Wo bekommt man den Spenderausweis? Kann man seine Entscheidung ändern? Als Spendewilliger muss man sich nicht medizinisch untersuchen lassen, es gibt keine Altersgrenze und man darf auch bestimmte Organe im Spenderausweis auswählen. Die Entscheidung kann man jederzeit widerrufen, indem man einfach den Ausweis zerreißt und Angehörige informiert. Den Ausweis erhält man ab 16 Jahren bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, der Deutschen Stiftung Organtransplantation, den Krankenkassen, vielen Apotheken, Krankenhäusern, im Einwohnermeldeamt und in Arztpraxen. Gutschein Gegen Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie eine neue Zahnbürste zum Preis von nur 0,99€ Pro Person nur ein Gutschein. Gültig bis 30.09.2012 und nur solange Vorrat reicht. Zahn bürste n Aktion - Edles Artischockengemüse Delikatesse und Arzneimittel zugleich Mild herb schmeckende Artischocken, eingelegt oder gebraten, sind auch bei uns seit langem eine Delikatesse. Bereits Plinius erwähnte die Artischockenpflanze. Sie stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum von Spanien über Nordafrika und Persien bis zum östlichen Mittelmeer. Sie wurde von den Arabern, die auch für ihren Namen verantwortlich sind, in Südeuropa verbreitet: al-harsuf (iberisch-arabisch), spanisch alcachofa, italienisch carciofo sowie articiocco in Norditalien. Von letzterem leitet sich auch der deutsche Name Artischocke ab. Heute sind die Hauptanbaugebiete Italien, USA, Spanien, Ägypten, Argentinien und Frankreich. Bei uns ist die Pflanze seit dem Mittelalter bekannt. Die medizinischen Eigenschaften, offenbar schon in der Antike genutzt, wurden aber erst im 20. Jahrhundert erforscht. Blütenköpfe vor dem Aufblühen geerntet Die Artischocke (Cynara scolymus) ist eine distelartige Pflanze aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae), die als Blütengemüse angebaut und verzehrt wird. Sie wird ein bis zwei Meter hoch und hat gezahnte Laubblätter. Im ersten Jahr bildet die frostempfindliche Kulturpflanze eine Blattrosette, im zweiten Jahr einen hohen Stängel mit violetten Blütenköpfen. Sie wächst an sonnigen Plätzen und auch im Garten. Die Blütenköpfe werden vor dem Aufblühen geerntet. Man verwen- det hierbei die unteren fleischigen Teile der Schuppenblätter und die Blütenböden. Das sogenannte Heu, die unter den Blättern liegenden Haare, sind nicht essbar. Bei kleineren Sorten und der sogenannten Stachellosen Römischen Artischocke kann man alle Teile genießen. Artischocken werden gebraten oder gekocht und haben einen feinherben bis zartbitteren Geschmack. Positive Wirkung auf Galle, Verdauungswege und Cholesterinspiegel Artischocken wirken appetitanregend, verdauungsfördernd und cholesterinsenkend. Sie enthalten Flavonoide, Sesquiterpenlactone und Chinasäurederivate. Der Bitterstoff Cynarin regt den Stoffwechsel von Leber und Galle an. Die Wirkstoffe der Artischocke steigern die Gallebildung, Gallenabsonderung und schützen die Leberzellen. Artischockenextrakte setzt man zur Behandlung von Verdauungsbeschwerden, Blähungen, Übelkeit, bei Appetitlosigkeit sowie beim Reizdarmsyndrom ein. Die Inhaltsstoffe wirken sich aber auch positiv auf die Blutfettwerte aus und senken den Cholesterol- und Triglyceridspiegel. Auch eine antioxidative Wirkung ist bekannt. Artischockenpräparate als Säfte, Tees und Trockenextrakte Für Arzneimittelzwecke werden­ die Blätter in Säften, Tees, Trockenextrakten und Tinkturen verwendet. Teilweise ­b enutzt man auch das Kraut, die Wurzeln und Blütenknospen. Vor der Einnahme von Artischockenpräparaten sollte ein Arzt befragt werden, wenn ein Gallenleiden vorliegt oder blutgerinnungs­hemmende Arzneimittel eingenommen werden. Schwangere und Stillende sowie Kinder unter 12 Jahren sollten keine Artischocken­e xtrakte einnehmen. In der nächsten Ausgabe: Teebaum Übler Mundgeruch muss nicht sein Bakterien im Mund sind oft schuld daran Auffälliger Mundgeruch ist unangenehm – sowohl für Betroffene wie auch für Außenstehende. In 90 Prozent der Fälle entsteht er durch Fäulnisprozesse in der Mundhöhle und wird eher selten durch Hals-Nasen-Rachen- oder Magen-Darm-Probleme ausgelöst. Im Spiel sind auch meist Bakterien, die Speichel, eiweißreiche Nahrungsreste und abgestorbene Schleimhautzellen abbauen. Viele Bakterien auf dem hinteren Zungenrücken Ein gesunder Speichelfluss sorgt normalerweise dafür, dass sich die Bakterien im Mund, die sich besonders auf dem hinteren Teil des Zungenrückens befinden, nicht zu stark ausbreiten. Zahnzwischenräume, Zahnfleischtaschen, Zahnstein, Karies, schlecht sitzende Kronen oder Prothesen sind jedoch optimale Höhlen für Bakterien. Auch langes Reden, Stress, Nikotin, Kaffee, Alkohol, zu wenig Trinken sowie bestimmte Medikamente und Schnarchen können den üblen Mundgeruch fördern, wenn hierdurch der Mund zu trocken ist und die Bakterien sich stärker vermehren. Diäten und Diabetes fördern stoffwechselbedingten üblen Atem Die Ursache für schlechten Atem kann auch im Nasen- Rachenraum liegen. Eine eitrige Mandelentzündung, Nasennebenhöhlenentzündung, chronische Bronchitis oder sogar Lungenentzündung können schuld sein. Auch Sodbrennen (Reflux) kann durch die in die Speiseröhre zurückfließenden Speisereste zu Mundgeruch führen. Bei Fasten und Diäten, bei denen der Körper seinen Stoffwechsel auf die Verdauung von Eiweißen umstellt, sowie bei Diabetikern mit gestörtem Stoffwechsel bilden sich Ketonkörper, die einen unangenehmen Acetongeruch bewirken. Bei Mundgeruch hilft meist gute Zahn- und Zungenreinigung In der Regel hilft eine gründliche Zahnreinigung und Mundpflege. Hierbei ist es wichtig, die Zahnzwischenräume mit Interdentalbürsten zu putzen, Zahnseide zu verwenden und eine gute fluoridhaltige Zahncreme zu verwenden. Ein übel riechender Zungenbelag sollte täglich durch einen Zungenschaber beseitigt werden. Alkoholfreie, antibakteriell wirkende Mundwässer mit pflanzlichen Zusätzen und Spüllösungen mit Amin und Zinnfluorid oder Chlorhexidin sowie chlorophyllhaltige Kaudragees können kurzfristig helfen. Auch der tägliche Verzehr eines Joghurts und eines Apfels werden empfohlen. Bonbons und Getränke mit Citrus-Geschmack regen den Speichelfluß vermehrt an. Fortsetzung von Seite 1: Gicht: Vererbung oder kann man vorbeugen? Wie entsteht Harnsäure im Körper? Harnsäure wird im menschlichen Körper sowohl intern als auch durch Zufuhr von außen gebildet. Bei der Neubildung von Zellen werden in unserem Körper ständig sogenannte Purine produziert und abgebaut. Purine sind Bausteine der Erbsubstanz, denen eine wichtige Rolle beim Zellaufbau zukommt. Andererseits werden Purine auch über die Nahrung aufgenommen und ebenfalls im Körper verarbeitet. Die hierbei entstehende Harnsäure wird im Blut gelöst und über die Nieren ausgeschieden. Allerdings kann der menschliche Stoffwechsel so gestört sein, dass der Harnsäurespiegel im Blut ansteigt. Liegt er über 6,4 mg pro dl Blut, spricht man von Hyperurikämie (erhöhter Harnsäuregehalt des Blutes). Primäre und sekundäre Gicht Man unterscheidet familiäre Gicht (primäre Gicht) sowie eine Gicht als Folge anderer Erkrankungen (sekundäre Gicht). Wenn die Harnsäurestoffwechselstörung angeboren ist, liegt in 99 Prozent der Fälle eine Störung der Harnsäureausscheidung über die Nieren vor. Bei der sekundären Gicht kann sie eine Folgeerscheinung von Leukämie oder Nierenfunktionsstörungen oder auch bestimmter Medikamenteneinnahme sein. Übergewicht, Fehlernährung und Alkohol fördern Gicht An der Entstehung von Gicht sind meist Fehlernährung, Übergewicht und ein erhöhter Alkoholkonsum beteiligt. Denn auch bei erblicher Gicht muss man nicht zwangsweise daran erkranken. Wer an Übergewicht leidet, hat grundsätzlich höhere Harnsäurewerte. Alkohol bewirkt, dass weniger Harnsäure über die Niere ausgeschieden wird und er fördert die körpereigene Harnsäurebildung. Aber auch Fasten oder eine zu geringe Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme sind problematisch: Die Niere scheidet dann weniger Harnsäure aus. Diäten wie die Nulldiät oder besonders fettreiche, kohlenhydratarme Diäten sind sehr ungünstig, denn fettreiche Ernährung lässt den Harnsäurespiegel steigen. Auch Blutdruck senkende Medikamente (Diuretika) können zum Anstieg der Harnsäure im Blut führen. Purinarme Kost und viel trinken Wer an Gicht leidet, sollte auf eine Verringerung der Purinzufuhr über die Nahrung achten. Auch sind ein weitgehender Verzicht auf Alkohol und die Normalisierung des Körpergewichts hilfreich. Bei einer geringen Erhöhung des Harnsäurespiegels kann schon eine Diät helfen. Wenn die Harnsäurewerte stark erhöht sind, empfiehlt sich purinarme Kost auf Dauer mit einer Begrenzung auf 500 mg Harnsäure pro Tag. Bei einem akuten Gichtanfall kann streng puriname Kost mit nur 300 mg Harnsäure pro Tag sinnvoll sein. Reichlich trinken, circa 1,5 bis 2 Liter täglich, ist wichtig, am besten Mineralwasser, Tee oder Fruchtschorle. Kaffee und Schwarzer Tee sind auch erlaubt. Sowohl Bier (auch alkoholfreies) als auch Wein sollte man meiden. ten über die Niere. Uricosurika (Probenecid, Benzbromaron oder Isobromindion) fördern die Harnsäureausscheidung. Wenn Harnsäuresteine vorliegen, muss auf eine ausreichende Urinmenge (mehr als zwei Liter pro Tag) durch vermehrtes Trinken, auch abends, geachtet werden. Möglicherweise sind auch Arzneimittel zur Neutralisierung des Urins und zur besseren Löslichkeit der Harnsäure sinnvoll. Bei hohem Harnsäurespiegel mit Medikamenten nachhelfen Wenn der Harnsäurespiegel im Blut langfristig bei über acht bis neun mg pro dl liegt und auch schon Gichtanfälle oder Nierensteine aufgetreten sind, kann der Arzt Medikamente verordnen. Neben der Senkung des Harnsäurespiegels kommen beim akuten Gichtanfall auch spezielle Gichtmittel und entzündungshemmende Schmerzmittel zum Einsatz. Uricostatika wie Allopurinol oder Febuxostat hemmen die Harnsäureproduktion im Körper und verbessern die Ausscheidung von deren Vorläuferproduk- Tipps bei Gicht Reduzieren Sie Übergewicht und bewegen Sie sich täglich ausreichend.­Trinken Sie reichlich. Vermeiden Sie Alkohol. Essen Sie auf ärztlichen Rat hin purinarme Kost in normaler Menge. Essen Sie nur einmal am Tag eine Portion Fleisch, Fisch oder Wurst (100 g). Innereien, Sprotten, Ölsardinen, Sardellen, Heringe, Schweineschwarte sowie die Haut von Geflügel und Fisch sollten Sie meiden. Verzichten Sie auf Erbsen, Linsen und weiße Bohnen,­Spinat, Rosenkohl, Champignons, Bierhefe,­ Hefeextrakt sowie Spargel. Ihre Apothekerin warnt! Crystal Speed: Gefährliche Droge unter Jugendlichen Anreiz wird zum Verhängnis Crystal Speed ist als Methamphetamin bereits seit 1919 aus Japan bekannt. Gebräuchlich sind auch die harmlos klingenden Namen Meth, Chalk, Bambinos, Dixies, Ice, Glass oder Crank. Die Ware auf dem illegalen Markt wird vor allem in der Tschechischen Republik hergestellt. Crystal Speed gehört zu den zerstörerischsten, gefährlichsten Drogen überhaupt. Warum der Griff zu Crystal Speed? Einer der Hauptgründe ist der Wunsch nach Leistungssteigerung. Bei der Einnahme – man kann es in Glaspfeifen rauchen, schlucken, schnupfen oder spritzen – werden die Botenstoffe Noradrenalin und Dopamin freigesetzt. Ersteres bewirkt eine Erhöhung von Blutdruck und Herzfrequenz, die Pupillen werden erweitert und der Körper wird aufgeputscht. Des weiteren verspürt der Körper weder Hunger noch Durst noch Schlafbedürfnis. Man ist auf Hochleistung, Angriff oder Flucht eingestellt. Die Folge davon ist eine ausgeprägte Aggressivität. Rededrang und insgesamt eine Stimmungsaufhellung ein. Nach dem Rausch jedoch drehen sich diese Effekte genau ins Gegenteil: Schlaflosigkeit trotz Müdigkeit, Depression, Angstzustände und starker Leistungsabfall. Durch die zusätzliche Freisetzung von Dopamin stellen sich – allerdings nur kurzfristig – Gefühle der Zufriedenheit, der Stärke und Euphorie, ein gesteigerter Was macht Crystal Speed so gefährlich? Crystal Speed ist stark neurotoxisch, d.h es zerstört unwiederbringlich Nervenzellen. Der Konsument kann sich nichts mehr merken, er „verblödet“ buchstäblich, leidet unter Halluzinationen und es beginnt ein äußerlich sichtbarer körperlicher Abbauprozess. Die Augen fallen ein, die Haut altert, die Zähne fallen aus und man verliert an Gewicht. Frau Regina Brewitzer (Apothekerin) Möchten Sie mehr über dieses Thema erfahren? Dann besuchen Sie uns, wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung. Der körperliche Verfall setzt rapide ein. Unser Duft des Monats: September Unser Service Lassen Sie Ihre Sommerabende sinnlich ausklingen, mit der blumigen Duftmischung „Jasmin-Bergamotte“. Wir liefern die bestellten Medikamente persönlich zu Ihnen nach Hause – natürlich kostenlos für Sie! 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